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Wenn heute über dem Oktoberfest eine unbekannte Drohne kreisen würde – wer sollte sie abschießen? Die Polizei oder die Bundeswehr? Politiker von SPD und Grünen sowie Polizeivertreter haben dazu unterschiedliche Ansichten. Bisher könnte das nur die Armee.
Die UNO wird 80. Sie steckt gleichzeitig in einer elementaren Krise. Nur wenn die Uno es schaffe, sich auf neue Herausforderungen wie die KI einzustellen und die aktuellen Krisen zu meistern, werde sie überleben, sagt der ehemalige Präsident der Uno-Generalversammlung, Joseph Deiss. Joseph Deiss ist an die jährliche Generalversammlung nach New York gereist, um sich mit anderen ehemaligen Präsidentinnen und Präsidenten zu treffen. Gemeinsam diskutierten sie die anstehenden Probleme. Eine der grössten Herausforderung sei der Umgang mit KI, was sich bei der aktuellen Kriegsführung zeige. Zudem müssten sich die Mitgliedländer wieder auf die gemeinsame Stärke besinnen, damit das Gremium eine Zukunft habe. Die Schweiz als Uno-Standort werde von verschiedenen Ländern benieden, viele würden gerne diese Aufgaben übernehmen. Macht die Schweiz genug, um den UNO-Sitz in Genf zu behalten? Wo könnte gespart werden und welche Fokussierung wäre sinnvoll? Alt Bundesrat Joseph Deiss präsidierte 2011 ein Jahr lang die UNO-Generalversammlung. Er ist zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
NRW-Landes-CDU zieht positive Bilanz der Stichwahlen. Tausende Studierende in NRW sind noch auf Wohnungssuche. Von Caro Köhler.
Schüleraufsätze über die Deutsche Einheit Das war und blieb einmalig: 2.600 Schüler in Ost und West wurden Anfang 1990 für die erste gemeinsame Ost-West-Jugendstudie befragt, weitere 1.600 Kinder und Jugendliche sollten in einem Aufsatz Gedanken zu ihrer Zukunft aufschreiben – auf dem Höhepunkt einer Zeitenwende. Für die Noch-DDR-Schüler kam gerade alles in ihrem Leben ins Schwanken. Ihre Altersgenossen im Westen dagegen glaubten, für sie würde sich durch die Deutsche Einheit nichts ändern. Heute lagern die Aufsätze, verpackt in 25 Pappkisten, im Archiv der Bundesstiftung Aufarbeitung in Berlin. Bisher sind sie noch nicht erschlossen. Was haben die Kinder von damals heute zu sagen? Vor allem: Wie findet man sie? Denn in den Kisten lagern 1.600 anonyme Aufsätze. Von Alexa Hennings Redaktion: Joachim Dicks Produktion: MDR 2024
In der Nacht auf Freitag hat US-Präsident Donald Trump 100 Prozent Zölle auf Pharmaimporte angekündigt. Diese sollen ab dem 1. Oktober gelten. Die Schweizer Pharmabranche schlägt Alarm. Weitere Themen: Der Bundesrat macht mit der Verschärfung der Eigenmittel-Vorschriften für die UBS ernst. Er hat die Vernehmlassung zur Änderung des Bankengesetzes und der Eigenmittelverordnung eröffnet. Die Kirchen in der Schweiz verlieren Mitglieder. Die Missbrauchsskandale in der römisch-katholischen oder der reformierten Kirche hatten zu deutlich mehr Austritten geführt. Setzt sich dieser Trend fort oder ist eine Wende in Sicht?
In der Nacht auf Freitag hat US-Präsident Donald Trump 100 Prozent Zölle auf Pharmaimporte angekündigt. Diese sollen ab dem 1. Oktober gelten. Die Schweizer Pharmabranche schlägt Alarm.
Bisher dürfen Jugendliche im Beisein der Eltern ab 14 Jahren Bier, Wein oder Sekt trinken. Das soll sich nun ändern. "Symbolpolitik", schimpft Soziologe und Historiker Hasso Spode. Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Stefan Eich argumentiert er, problematischer Alkoholkonsum bei Jugendlichen finde nicht im Restaurant am Tisch statt, sondern unkontrolliert in der Peer-Group. So täusche die Politik nur Tätigkeit vor, anstatt sich echten Problemen zu widmen.
Bisher scheint Battlefield 6 wirklich Vieles richtig zu machen. Zumindest ist der Grundstein für eine Rückkehr zu alter Stärke wohl gelegt. Ein großes Fragezeichen war bisher aber noch die Singleplayer-Kampagne. Nachdem der Vorgänger Battlefield 2042 gänzlich ohne Story-Modus erschienen ist, will EA auch hier an die gute alte Zeit von Battlefield 3 und 4 anknüpfen. Im Talk mit Producer Stefan Wittelsbürger von Criterion Games verrät uns dieser, wie das gelingen soll.
Der BVB hat im Sommer einige teure Neuzugänge verpflichtet. Bisher lässt der große Impact durch die neuen Spieler aber noch auf sich warten. Bei Fabio Silva hat es fitnesstechnische Gründe. Am Wochenende könnte er das erste Mal im Kader stehen.
Der US-Präsident spricht erstmals davon, dass die Ukraine alle Gebiete zurückerobern könne, die Russland besetzt. Damit hat Donald Trump den Ton gegenüber Russland verschärft. Bisher war von einer Rückeroberung durch die Ukraine keine Rede gewesen, im Gegenteil: Es wurde befürchtet, der US-Präsident werde die Ukraine dazu zwingen, Gebiete an Russland abzutreten. Ob der verbale Kurswechsel der Ukraine konkret hilft, ist aber fraglich. Denn Trump sagte nichts dazu, ob und wie er die Ukraine bei einer solchen Rückeroberung unterstützen würde. Weitere Themen: Unwetter haben 2024 in der Schweiz so viele Todesopfer gefordert wie seit einem Vierteljahrhundert nicht mehr, zeigt ein neuer Bericht der eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL. Ausserdem: Schauspielerin Claudia Cardinale ist im Alter von 87 Jahren gestorben.
Schon seit Jahren arbeitet die SVP daran, die Zuwanderung in die Schweiz einzuschränken. Da waren ihr Kampf gegen die Personenfreizügigkeit, ihre Masseneinwanderungsinitiative, ihre Begrenzungsinitiative. Bisher blieben die Vorstösse entweder erfolglos – oder sie wurden nicht umgesetzt.Jetzt lanciert die Partei einen neuen Versuch, die Zuwanderung zu begrenzen: Die «Nachhaltigkeitsinitiative» soll eine Art Wachstumsbremse einführen und so eine Schweiz verhindern, in der mehr als zehn Millionen Menschen leben. Die Initiative sieht vor, dazu zur Not auch die Personenfreizügigkeit mit der EU aufzukündigen.Die Initiative wird derzeit im Parlament debattiert. Klar ist bereits jetzt: In der Schweiz kommt es zur Neuauflage der grossen Zuwanderungsdebatte: Die SVP gegen den Rest.Was will die Initiative konkret? Wie unterscheidet sie sich von früheren Versuchen der SVP, die Zuwanderung zu begrenzen? Und hat dieses Anliegen am Schluss eine Chance?Das erklärt Mario Stäuble, Ressortleiter Politik und Wirtschaft, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserProduktion: Sara SpreiterArtikel zum Thema:Es begann bei einem Bier im «Haus der Freiheit» – die Geschichte der 10-Millionen-InitiativePodcast «Politbüro»: Wachstum vs. Wohlstand: Wie viel Zuwanderung ist gesund?Interview zur 9-Millionen-Schweiz: «Wir werden bald um Zuwanderer kämpfen müssen» Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Hallo. Also, falls ihr dieses Jahr gerne zur Silvesterparty ans Brandenburg Tor nach Berlin fahren wolltet – könnt ihr stornieren. Die Party findet in Hamburg statt. Was da los ist? Hört in dieser Folge. LG, Tanja Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen, Ole Wackermann und Tanja Richter werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Tanja Richter am Mittwoch, 24. September 2025 +++TÖDLICHER SCHWIMMUNFALL: ANGEKLAGTE BRICHT VOR GERICHT IN TRÄNEN AUS+++ Im Oktober 2023 ist ein fünfjähriges Mädchen bei einem Seepferdchenkurs in Hamburg-Niendorf ertrunken. Am Mittwoch ist vor dem Amtsgericht der Prozess gegen die damalige Schwimmlehrerin gestartet. Sie ist wegen fahrlässiger Tötung angeklagt. Vom ersten Prozesstag berichtet Gerichtsreporterin Elke Spanner Mehr dazu: https://www.ndr.de/bondenwald-100.html +++EXTREMWETTERKONGRESS IN HAMBURG GESTARTET+++ Wie können wir künftig auch im Norden mit extremem Wetter klarkommen? Auf dem Extremwetterkongress in Hamburg wird über Maßnahmen diskutiert. Welche das sind und mehr berichtet Jenny Witt. Mehr dazu: https://www.ndr.de/extremwetter-106.html +++GROSSE ZDF-SILVESTERSHOW WIRD VON BERLIN NACH HAMBURG VERLEGT+++ Das ZDF will seine Silvestershow "Willkommen 2026" live aus der Hamburger Hafencity senden. Das hat der Sender am Mittwoch bestätigt. Bisher kam die große Show vom Brandenburger Tor in Berlin. Warum sie nun in Hamburg stattfindet und mehr berichtet Franziska Becker. Mehr dazu: https://www.ndr.de/olympia-hamburg-124.html +++SEBASTIAN KLOTH WIRD OFFENBAR NEUER BEZIRKSAMTSLEITER IN ALTONA+++ Das Ringen um eine neue Bezirksamtsleitung in Altona ist beendet. Nach Informationen von NDR 90,3 wird Sebastian Kloth die Nachfolge von Stefanie von Berg (beide Grüne) antreten. Darauf haben sich die Fraktionen von Grünen, SPD und CDU geeinigt. Mehr dazu: https://www.ndr.de/bezirksamt-altona-100.html Du hast Feedback zur Folge oder Wünsche für Recherchen? Unsere Podcast-Hosts erreichst du über den Messenger in der NDR Hamburg App, in den Social-Media-Kanälen von NDR Hamburg und via E-Mail an hamburgheute@ndr.de. Alle Folgen des Podcasts findest du unter www.ndr.de/hamburgheute
Wir sollten in diese Folge eigentlich mit einer Portion Ibuprofen starten. Geplant haben wir das eigentlich nicht, aber manchmal hat das Leben andere Pläne. Was bisher geschah, erfahrt ihr in der Folge!
Ein jahrelanger Sorgerechtsstreit war in der Silvesternacht 2023 eskaliert: Die Steakhaus-Erbin Christina Block soll ihre beiden Kinder entführt haben, aus dem Haus von ihrem Ex-Mann in Dänemark, mithilfe einer israelischen Sicherheitsfirma. Darum geht es in dem Prozess, der am Montag in Hamburg fortgesetzt wird.Was werfen sich Block und ihr Ex-Partner gegenseitig vor? Wie ist die brutale Entführung abgelaufen? Und wer, wenn nicht Christina Block, kann sie in Auftrag gegeben haben? Das verrät ntv.de-Expertin Sarah Platz im Podcast.Gast? Sarah Platz, Redakteurin im Panorama-Ressort von ntv.deModeration: Caroline AmmeSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten uns unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Den Podcast als Text? Einfach hier klicken.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Pille galt in Deutschland jahrzehntelang als die beliebteste Verhütungsmethode. Seit 2023 aber ist das vorbei. Da wurde sie erstmals vom Kondom als Nummer eins der beliebtesten Verhütungsmittel abgelöst. Tendenz steigend: Vor allem immer weniger junge Frauen verhüten mit der Pille. Was aber ist dran am schlechten Image der Pille? Und wie wirkt sich die Pille eigentlich auf das Gehirn aus? Das untersuchen zwei Neurowissenschaftlerinnen: Dr. Belinda Pletzer führt an der Universität Salzburg eine ERC Starting Grant finanzierte Probandinnenstudie, Carina Heller hat ihr Gehirn im Selbstexperiment untersucht. Erste Ergebnisse zum Einfluss der Pille auf das Gehirn präsentieren sie im Podcast. Außerdem ordnet die Gynäkologin Dr. Christine Adler Chancen und Risiken der Anti-Baby-Pille ein. Hier geht es zur Folge "Hormonfrei verhüten: Was Kupferspirale und Kupferkette wirklich leisten": https://open.spotify.com/episode/7xuzgXQ5WQnA64I2bNK0fa "Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen" ist der Wissenschafts-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an wissen@welt.de. Produktion: Serdar Deniz Redaktion: Sophia Häglsperger Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Einschränkung des Widerrufsrechts: Ausgehöhlte Widerrufsmöglichkeit beschneidet Verbraucherrechte Die aktuelle Änderung des Verbrauchervertrags- und Versicherungsvertragsrechts schränkt das Widerrufsrecht ein und benachteiligt Verbraucherinnen und Verbraucher. Das moniert der Hamburger Verbraucherschutzverein Bund der Versicherten e. V. (BdV). Künftig soll das Widerrufsrecht nach spätestens zwölf Monaten und 14 Tagen enden – bei Lebensversicherungen nach 24 Monaten und 30 Tagen, selbst wenn grundlegende Informationen des Unternehmens zum Vertrag falsch sind oder fehlen. Bisher wurden die Versicherer in solchen Fällen mit empfindlichen Konsequenzen zur Einhaltung ihrer Informationspflichten angehalten. Denn solange die Versicherten nicht richtig informiert waren, begann die Widerrufsfrist nicht zu laufen. Sie konnten den Vertrag mit einem Widerruf auch Jahre später ohne Kostennachteile auflösen. Da insbesondere die Auflösung eines Lebensversicherungsvertrages erhebliche Kostennachteile bedeutet, ist das eine attraktive Vertragsoption. Mit einer Nachbelehrung konnte der Versicherer indes sein Versäumnis jederzeit nachholen und die Frist von 30 Tagen in Gang setzen. Doch die rechtssichere Möglichkeit wählte in der Vergangenheit kaum ein Versicherer. Stattdessen wehrten die Unternehmen die Widerrufsrechte ihrer Kunden mit juristischen Mitteln ab. Ihre häufigsten Argumente: der Informationsfehler ist nebensächlich und das Verhalten der Versicherungskunden treuwidrig. In der Folge kam es zu Massenverfahren vor den schnell überlasteten Gerichten und zu einer bedenklich unübersichtlichen Rechtsprechung. „Die bisherige Regelung zum Widerrufsrecht war einfach und konsequent. Jetzt zieht der Gesetzgeber weichgekocht vom ewigen Lamentieren der Versicherer und der Justiz dem Verbraucherschutz den Stecker. Künftig bleiben selbst gravierende Verstöße gegen Informationspflichten nahezu folgenlos. Stellt ein Verbraucher zu spät fest, dass Angaben seines Versicherers nicht stimmen, kann er nur noch mit hohen Verlusten aus einem mängelbelasteten Lebensversicherungsvertrag aussteigen“, sagt man beim BdV-Vorstand. Hinzu kommt, dass es den Verbrauchern deutlich schwerer gemacht worden ist, ihre Widerrufsrechte bei Versicherungsverträgen zu verstehen. Denn der Gesetzgeber hat das Muster für eine Widerrufsbelehrung, das die Versicherer als vermeintlich rechtssichere Variante verwenden sollen, mittlerweile auf mehr als 2.500 Wörter anwachsen lassen. In einer üblichen Schriftgröße füllt das knapp vier Seiten. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Aktien hören ist gut. Aktien kaufen ist noch besser. Unser Partner Scalable Capital ist jetzt eine Bank und bietet euch dadurch jetzt noch bessere Konditionen. Mehr Infos findet ihr unter: scalable.capital/oaws. Mehr Analysen von uns? Deep-Dives zu Einzelaktien mit Experten? Industrie-Einblicke von Branchen-Insidern? Das alles gibt's auf unserer Deep-Dive-Plattform. Hier 1 Monat kostenlos testen: https://herohero.co/oaws/invites/VVGMROSIUA Börsengänge boomen mit Klarna, Gemini, Black Rock und Figure. Aber es gibt nicht nur Euphorie. Bei Moderna & BioNTech gab's die auch nicht. Bei LVMH und Armani schon eher. Tesla freut sich über Zinsen und Grünheide. PVA TePla (WKN: 746100) kennen nicht viele. Es ist dieses Jahr eine der besten deutschen Aktien. Josh Wolfe wettet gegen NVIDIA & Oracle. Er setzt auf Speicher von SK Hynix (WKN: 907210). Bisher ging die Wette auf - zumindest ein Teil davon. Diesen Podcast vom 15.09.2025, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung.
Hokago Anime Podcast – Folge 196: My Hero Academia Vigilante Hallo und willkommen zur Folge 196 von Hokago – dem Anime Podcast! Bisher haben wir My Hero Academia kaum thematisiert – doch in dieser Episode widmen wir uns dem spannenden Spin-off My Hero Academia: Vigilante. Die Serie erzählt eine Geschichte abseits der bekannten Figuren wie Izuku Midoriya, All Might und Tomura Shigaraki. Wir sprechen darüber, wie uns dieses Abenteuer gefallen hat, welche neuen Einblicke es in die Welt von My Hero Academia gibt und ob uns die Story überzeugen konnte.
Bisher wollte die Leitung der Basellandschaftlichen Kantonalbank immer an ihrer Tochter Radicant festhalten – trotz der Abschreiber von rund 150 Millionen Franken. Der neue Bankratspräsident schlägt aber andere Töne an. Ausserdem in der Sendung: Der Landrat spricht sich für den Gegenvorschlag aus zum Energiegesetz – ein Verbot von fossilen Heizungen soll erst später kommen
250910PC 22 BahnenMensch Mahler am 12.09.202522 Bahnen. Werde ich ab sofort jeden Morgen schwimmen. Bisher sind es 20 Bahnen. Ich habe das Buch von Caroline Wahl gelesen. Und vorgestern war ich auch im Film 22 Bahnen von Mia Maariel Meyer. Der Roman, der mehrfach ausgezeichnet wurde, erzählt die Geschichte von Tilda, die sich um ihre alkoholkranke Mutter und ihre kleine Schwester Ida kümmert, während sie heimlich ein Mathematikstudium absolviert. Schon lange ist es mir nicht mehr so gegangen wie vorgestern im Kino: Die Bilder, die mein Hirn während des Lesens produziert hat, waren identisch mit denen des Films. Die Story hat es in sich. Schonungslos dicht der Kampf der tapferen Tilda für ihre kleine Schwester Ida. „Ich und Ida sind eins“ – das ist der Satz von Tilda, großartig gespielt von Luna Wedler. Sie schränkt ihr Leben ein, verzichtet auf vieles, um Ida 10 Jahre alt, gespielt von Zoe Baier, vor der alkoholkranken Mutter zu schützen. Diese Mutter, gespielt von Laura Tonke, gibt das liebevolle Monster so überzeugend, dass man fast nicht glauben kann, dass es nur eine Rolle ist. Sie möchte ihre Kinder lieben und beschützen, aber der Teufel, der den Schnaps gemacht hat, macht ihr ständig einen Strich durch die Rechnung. Tilda plant, nach Berlin zu gehen und zu promovieren. Aber dafür muss sie erst die kleine Ida stark machen, damit diese mit ihrer Mutter überleben kann. Und da ist dann auch noch Viktor. Der schwimmt ebenso wie Tilda immer 22 Bahnen. Die beiden verbindet eine tragische Geschichte. Und so halten sie sich schüchtern aneinander fest. Eine so schlichte und berührende Liebesbeziehung hat man selten gelesen und im Film gesehen. Das verrückteste und traurigste ist, dass sich der Lebensfilm 22 Bahnen tausendfach in den Wohnungen unseres Landes abspielen. Oft unentdeckt. Ich kann nur sagen. Das Bucht muss man gelesen haben. Den Film muss man gesehen haben. Am besten in dieser Reihenfolge. Die Geschichte eines tapferen jungen Mädchens und ebenso tapferen jungen Frau, die ihren Weg finden. Allen Widrigkeiten zum Trotz, 22 Bahnen von Caroline Wahl. Jetzt im Kino. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wir starten mit Staffel 6. Warum wir aber in eimem Flugzeug sind und was das eventuell mit der Bombe zu tun haben könnte, erfahrt ihr in unserer Besprechung zu 6x01 - LAX Part I Kapitel 00:00:00.000 Intro & Begrüßung 00:17:21.159 Hard-Facts 00:23:38.644 Bisher bei LOST 00:25:27.052 Folgenbeschreibung 02:48:21.304 Verabschiedung & Outro Folgt uns hier: https://bsky.app/profile/inselradio815.bsky.social https://www.facebook.com/inselradiolost815 https://www.instagram.com/inselradiolost815/ https://www.youtube.com/@inselradiolost8156 inselradiolost815.de Folge direkt herunterladen
Alle Augen auf dem Dreiergipfel: Ein Zusammenkommen zwischen Putin, Selenskyj und Trump könnte Geschichte schreiben – doch das Treffen hängt in der Schwebe. Warum lässt der Gipfel auf sich warten? Wer blockiert?
Bisher konnte die Volksrepublik die Auswirkungen der Trump'schen Zölle sehr gut meistern. Exporte und Wirtschaftswachstum stiegen. Dennoch gibt es auch hausgemachte Probleme wie die nachlassende Ertragskraft der chinesischen Wirtschaft. Eine neue Politik soll abhelfen.Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.Wirtschaftliche Freiheit schafft ÜberkapazitätenChinas Unternehmen, ob private oder staatliche, können ihre wirtschaftliche Tätigkeit weitgehend frei von staatlichen Eingriffen ausüben. Das ist anders als westliche Medien immer wieder bemüht sind dazustellen. Größtenteils sind die Vorschriften und Regulierung durch den chinesischen Staat wesentlich geringer als im Westen. Im Gegensatz zu Brüssel schreibt keine Behörde vor, wie groß und krumm Gurken sein dürfen. Staat und Partei greifen erst ein, wenn das Handeln der Unternehmen zu Entwicklungen führt, die nicht im gesellschaftlichen Interesse sind.Diese Eingriffe werden oftmals in westlichen Medien zu Skandalen aufgebauscht, ohne die Überlegungen darzustellen, die zu diesen Entscheidungen führten. Als der große chinesische Immobilienentwickler Evergrande strauchelte, war sofort die Rede von verfehlter Wirtschaftspolitik. Die Partei hatte den Zugang zu weiteren Krediten verbaut. Die Partei war nach den Worten von Xi Jingping der Meinung:„Häuser sind zum Wohnen da, nicht zur Spekulation“ (1).Das bedeutet aber nicht, dass westliche Kritik immer nur auf Missgunst zurückzuführen ist. China ist sich über die Schwächen der eigenen Wirtschaft weitgehend im Klaren. Die überschüssigen Produktionskapazitäten im eigenen Land beeinträchtigen die Ertragskraft der Wirtschaft. Man weiß auch, dass dafür nicht alleine die amerikanische Zollpolitik verantwortlich ist. Sie sind aber auch nicht das Ergebnis einer von der Partei diktierten Wirtschaftspolitik, deren Ziel es sein soll, westliche Unternehmen auf dem Weltmarkt auszustechen.Vielmehr ist die Entstehung der Überkapazitäten gerade weitgehend auf die freie unternehmerische Betätigung der chinesischen Wirtschaft zurückzuführen. Das enorme Wachstum aufstrebender Industrien mit ihren fortschrittlichen Technologien bescherten den Städten, in denen sie angesiedelt waren, willkommene Einnahmen. Andere Städte oder Regionen zogen rasch nach und förderten den Aufbau jener erfolgreichen Industrien in ihrem Zuständigkeitsbereich.„Der wiederholte Bau ähnlicher Industrieparks hat zu einer enormen Produktionsmenge und schließlich zu Überkapazitäten geführt“(2).Von staatlicher Gängelung kann da keine Rede sein.So lange der Weltmarkt für Solarpaneele beispielsweise wuchs, wuchsen auch Produktionsanlagen in China. In etlichen Städten entstanden ganze Zentren für Solartechnik. In anderen wurde die Autoproduktion, in den Hafenstädten der Schiffsbau massiv entwickelt oder unterstützt. Dabei handelt es sich um nichts anderes als um Standortentwicklung, so wie in Magdeburg die Ansiedlung von Intel oder in Schleswig-Holstein der Bau einer Batteriefabrik von Northvolt mit Milliarden an Zuschüssen, Subventionen und Bürgschaften gefördert wurde. Man erhoffte sich davon Wachstum an Arbeitsplätzen, Steuereinnahmen und Wirtschaftskraft, genau so wie in China auch....https://apolut.net/preiskampf-in-china-von-rudiger-rauls/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Zum Podcast Recht Aktuell ⬅️Beschreibung:Viele von euch haben es schon gemerkt: Recht Aktuell war die letzten Wochen in einer Pause. Jetzt geht es endlich weiter – und zwar in neuem Gewand.Bisher habe ich die Folgen gemeinsam mit Ann-Kathrin gemacht. Da sie mit ihrer Dissertation fertig ist und nicht mehr lange an der Uni bleibt, übernehme ich die Entscheidungsbesprechungen künftig allein. Am Konzept ändert sich nichts: Jede Woche gibt's die wichtigsten Entscheidungen – klar, examensrelevant und auf den Punkt.Neu ist: Neben den wöchentlichen Kurzübersichten wird es auch detailliertere Besprechungen geben – von einzelnen Urteilen, Beschlüssen oder Entwicklungen, die gerade besonders wichtig sind. So habt ihr beides: den schnellen Überblick und vertiefende Analysen.
Das Smartphone ist aus dem Alltag kaum wegzudenken: Es dient zum Bezahlen im Laden, zur Navigation im Auto oder zum Musikhören unterwegs. Doch vor allem Social Media-Apps sind wahre Zeitfresser. Ein Thurgauer Jungunternehmer sagt dem Handykonsum mit der App «Rebloum» den Kampf an. Weitere Themen: · Raphael Frei ist der neue Präsident der FDP-Kantonsratsfraktion St. Gallen. Er folgt auf Christian Lippuner und tritt sein Amt am 1. Oktober an. Bisher war Frei bereits Präsident der kantonalen Partei. · Mit einem grossen Fest und einem Jubiläumsmatch gegen den FC St. Gallen feierte der FC Wil dieses Wochenende sein 125-jähriges Bestehen. Der Präsident des FC Wil zieht Bilanz.
Das Smartphone ist aus dem Alltag kaum wegzudenken: Es dient zum Bezahlen im Laden, zur Navigation im Auto oder zum Musikhören unterwegs. Doch vor allem Social Media-Apps sind wahre Zeitfresser. Ein Thurgauer Jungunternehmer sagt dem Handykonsum mit der App «Rebloum» den Kampf an. Weitere Themen: · Raphael Frei ist der neue Präsident der FDP-Kantonsratsfraktion St. Gallen. Er folgt auf Christian Lippuner und tritt sein Amt am 1. Oktober an. Bisher war Frei bereits Präsident der kantonalen Partei. · Mit einem grossen Fest und einem Jubiläumsmatch gegen den FC St. Gallen feierte der FC Wil dieses Wochenende sein 125-jähriges Bestehen. Der Präsident des FC Wil zieht Bilanz.
Am 12. September 2025 wird der Data Act der EU wirksam. Es steht zu befürchten, dass viele Unternehmen darauf kaum vorbereitet sind. In Episode 142 des c't-Datenschutz-Podcasts diskutieren Holger und Joerg mit Carolin Loy vom Bayerischen Landesamt für Datenschutzaufsicht über die weitreichenden Folgen der neuen Verordnung. Der Data Act soll Datensilos aufbrechen und Nutzern Zugang zu Daten verschaffen, die bei der Verwendung vernetzter Geräte entstehen, vom Auto über die Kaffeemaschine bis zur Solaranlage. Bisher kontrollieren viele Hersteller diese Daten exklusiv. Künftig müssen sie sie auf Verlangen herausgeben, auch an Dritte. Die EU-Kommission erhofft sich davon jährlich bis zu 200 Milliarden Euro zusätzliches Wirtschaftswachstum durch neue datenbasierte Geschäftsmodelle. Die praktische Umsetzung stellt Unternehmen vor massive Probleme. Sie müssen ab sofort Datenlizenzverträge mit Nutzern schließen und Schnittstellen zur Datenherausgabe schaffen. Die von der EU-Kommission versprochenen Mustervertragsklauseln existieren zehn Tage vor dem Stichtag nur als Entwurf. "Das schadet vor allem denjenigen, die das Gesetz anwenden müssen", kritisiert Loy die mangelhafte Vorbereitung. Besonders komplex stellt sich die Abgrenzung von personenbezogenen und nicht-personenbezogenen Daten dar. Bei personenbezogenen Daten greift weiterhin die DSGVO mit Vorrang. Das heißt, Unternehmen benötigen eine Rechtsgrundlage für die Herausgabe. Dies führt zu einem Dilemma: Verweigern sie die Herausgabe mangels Rechtsgrundlage, verstoßen sie möglicherweise gegen den Data Act. Geben sie Daten ohne Rechtsgrundlage heraus, verletzen sie die DSGVO. Weitere Unsicherheit schafft die fehlende Aufsichtsstruktur. Deutschland hat noch keine zuständige Behörde für nicht-personenbezogene Daten benannt. Ein Referentenentwurf vom Jahresanfang sah die Bundesnetzagentur vor, für personenbezogene Daten sollte die Bundesbeauftragte für Datenschutz zentral zuständig sein, was die föderale Aufsichtsstruktur der Datenschutzaufsicht aushebeln würde. Nach der vorgezogenen Bundestagswahl im Februar wurde der Entwurf der damaligen Ampelkoalition obsolet, ein neuer liegt noch nicht vor. Die Expertin Loy empfiehlt Unternehmen dringend, ihre Datenbestände zu analysieren und zwischen personenbezogenen und anderen Daten zu trennen. Sie müssen Informationspflichten nach dem Data Act erfüllen und Verträge vorbereiten. Im Zweifel rät sie, vom Personenbezug auszugehen und Herausgabeanfragen zunächst kritisch zu prüfen. Während die Diskutanten die Grundidee des Data Acts – mehr Datenzugang und Wettbewerb – durchaus begrüßen, kritisieren sie die Umsetzung. Gerade der Mittelstand sei mit der Flut neuer Digitalgesetze völlig überfordert, moniert Joerg. Die komplexe Verzahnung mit der DSGVO schaffe mehr Rechtsunsicherheit als Klarheit.
Zurück aus der Sommerpause melden sich Justus Haucap und Rupprecht Podszun diesmal direkt von der Bühne – live beim 8. Düsseldorfer Doktorandenseminar im Kartellrecht! Gemeinsam mit ihrem Gast Christian Kersting, Professor für Bürgerliches Recht sowie deutsches und internationales Unternehmens-, Wirtschafts- und Kartellrecht an der Heinrich-Heine-Universität, diskutieren sie die großen und kleinen Fragen der Wettbewerbspolitik, den besten Bundeskanzler, langweilige Märkte, Fälle und Ratschläge fürs Leben.Die Fragen stellt Anna Kronenberg, Doktorandin bei Prof. Podszun - sie hat sie vorher bei den Teilnehmer*innen des Doktorandenseminars eingesammelt. Eine besondere Folge mit Live-Atmosphäre – direkt, lebendig und mit ordentlich Würze! Anna Kronenberg war Host des BGB-Podcasts „Einfall im Recht
Mit nachhaltigen Kraftstoffen will die Luftfahrtbranche die Treibhausgasemissionen reduzieren. Doch die Produktionskapazitäten sind noch gering, die Kosten hoch. Zwar gibt es Ankündigungen für Investitionen – aber nur wenig verbindliche Zusagen. Pastoors, Tobias; Schmidt, Luise www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. Feature
Bisher habe sich KI-Creator:innen noch nicht durchgesetzt: Aber was bringt die Zukunft? In dieser Episode ist Jeanette Okwu, Gründerin und CEO der Agentur Beyondinfluence, zu Gast. Im Gespräch mit Host Stella-Sophie Wojtczak gibt sie einen Ausblick, wie sich das Influencer-Marketing durch Künstliche Intelligenz verändern wird. _Hinweis: Dieser Podcast wird von einem Sponsor unterstützt. Alle Infos zu unseren Werbepartnern findest du [hier](https://linktr.ee/t3npodcast)_.
Rheuma gilt als klassische Alterserkrankung, doch das stimmt nicht. Es trifft auch Jüngere, oft mit Schmerzen, Schwellungen und steifen Gelenken. Bisher halfen Medikamente, die das Immunsystem stark dämpfen, mit allen Risiken. Doch jetzt gibt es eine überraschende neue Methode: Die Stimulation des Vagusnervs. Nur eine Minute am Tag, und das Immunsystem reguliert sich selbst. In dieser Folge geht es um geschwollene Finger, genetische Lotterie und die Revolution durch einen kleinen Schrittmacher im Hals. 00:31 Rheuma ist nicht nur für Alte 05:10 Dicke Gelenke 12:42 Ein Nerv gegen Entzündungen 19:01 Revolution mit Fragezeichen
Thema in den Zeitungen ist die Commerzbank. Die Großbank Unicredit aus Italien verkündete, bereits 26 Prozent aller Commerzbank-Aktien zu besitzen und ihren Anteil auf 29 Prozent erhöhen zu wollen. Bisher gehörten Unicredit 20 Prozent. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Speedlearning - die Erfolgstechniken für Beruf, Schule und mehr
möchtest du fit in Fremdsprachen werden? Dann bekommst du heute ein konkretes Vorgehen von mir! Kurz vor Vorgeschichte: Heute spreche ich über 20 Sprachen, obwohl ich in der Schule nie besonders gute Noten in Fremdsprachen hatte. Ich war sowohl dreimal bei einem Schüleraustausch in England als auch einmal in den USA und wurde dort für meine Englischkenntnisse gelobt, aber kaum war ich zuhause, schrieb ich in der nächsten Englischarbeit eine 4. Also versuchte ich herauszufinden, wo das Problem lag. Die Antwort war relativ einfach: Der Schulunterricht hatte nicht das Ziel, mich auf das Sprechen vorzubereiten, sondern darauf, schriftliche Texte zu verstehen. Im Lateinunterricht haben wir in 7 Jahren nicht ein einziges Gespräch geführt und im Spanischunterricht lernte ich schneller, weil es eine AG mit 7 Schülern war, als in der Englischklasse mit 30 Schülern. Es müsste demnach im Einzeltraining noch schneller gehen. Logisch. Die Lösung Also begann ich mit handelsüblichen Sprachkursen aus der Buchhandlung mir selbst Italienisch und Schwedisch beizubringen und zwar mit einer speziell von mir entwickelten Methode. Ich fand nämlich heraus, dass es sehr viele Wörter lateinischen Ursprungs gab, die im Deutschen, Englischen, Französischen, Spanischen, Italienischen, Schwedischen und sogar im Russischen (damals kam im Fernsehen ein Russischkurs im 3. Programm) gleich oder annährend identisch waren. Ich fing also an, den internationalen Wortschatz zu extrahieren, was das Lernen deutlich beschleunigte. Außerdem merkte ich, welches die wichtigsten Verben der jeweiligen Sprache waren und wie mir Modalverben in allen sieben Sprachen halfen, Sätze zu bilden, ohne Verben konjugieren zu müssen. Das war für mich ein Quantensprung beim Lernen von Fremdsprachen. Das Vorgehen Nimm dir also einem handelsüblichen Sprachkurs oder lass dir von der KI helfen. Zunächst suchst du die Übersetzung der Verben "sein" und "haben" in deiner Zielsprache und trainierst sie in der Gegenwartsform und Vergangenheitsform. Damit du die ersten Sätze bilden kannst, verwende das internationale Vokabular, also Wörter, die auf Deutsch und in deiner Zielsprache identisch oder ähnlich sind wie z.B. Hotel, Taxi, Restaurant, Internet. Daraus entstehen dann Sätze wie: "Ich bin im Internet", "ich habe ein Taxi", "er ist im Hotel", "wir haben ein Restaurant", usw. Sobald du mit den Formen dieser beiden Verben vertraut bist, suchst du dir die Modelverben heraus, also "wollen", "können", "dürfen", "sollen" und "müssen". Dann lernst du diese Verben und bildest Sätze mit internationalen Verben. Das sind in der Regel die Verben, die im Deutschen auf "-ieren" enden, z.B. "motivieren", "informieren", "reservieren", "diskutieren", usw. Daraus wird dann z.B. "Ich möchte im Hotel diskutieren" oder "wir müssen ein Hotel im Internet reservieren". Das Tolle an Modalverben ist, dass ihnen immer ein Verb im Infinitiv folgt, also in der Grundform. Somit kannst du jedes Verb in deiner Zielsprache mithilfe eines Modalverbs anwenden, ohne wissen zu müssen, wie man es konjugiert. "Ich möchte fragen/ helfen/ fahren/ kaufen/ usw." Das erleichtert schon einmal einiges. Sobald du das erreicht hast, kannst du die KI bitten, dir entsprechende Gesprächssituationen auf Basis dieser Vokabeln zu erstellen, die dir in deinem Alltag helfen. Dann fleißig praktisch üben und schon machst du schnell große Fortschritte. Falls dir das jetzt unglaublich aufwendig vorkommt, kannst du auch ein fertiges Kurskonzept für Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch oder Russisch bekommen. Das haben wir normalerweise für 149,- EUR in unserem Shop, aber wenn du auf den Link hier klickst, dann bekommst du den Kurs für 79,- EUR. https://www.speedlearning.academy/power-sprachkurs/ Und ich schenke dir noch etwas dazu: Wenn du bis 31. August einen Powerkurs einer Sprache deiner Wahl bestellst, dann bekommst du noch ein 30-Minütiges 1:1 Online-Coaching mit mir persönlich dazu!
Windkraftanlagen werden regelmäßig überprüft. Bisher untersuchen schwindelfreie Techniker die Rotorblätter auf Schäden. Das ist riskant und teuer. Dänische Forscher entwickeln jetzt eine Methode mit Drohnen und KI für den Check bei vollem Betrieb. Stang, Michael www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Bisher stand die Täterseite im Fokus, wenn es um die NS-Verbrechen in der Medizin geht. Eine interaktive Datenbank rückt nun die Opfer und ihre Biografien ins Zentrum – und dient als digitale Gedenkstätte für Angehörige.
Über die eher liberale Drogenpolitik in Frankfurt am Main wird wieder diskutiert: Crack und Fentanyl drängen den Heroin-Konsum zurück. Bisher bewährte Therapieangebote passen deshalb nicht mehr. Viele Anwohner fühlen sich immer stärker belästigt. Lischka, Gregor www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Bisher war es nur ein Gerücht, nun hat Israels Premier den Plan öffentlich gemacht: Seine Armee soll den Gaza-Streifen vollständig erobern, um ihn dann an „Arabische Kräfte“ zu übergeben.
Israel will den Krieg im Gazastreifen ausweiten. Nun reagiert Deutschland und stoppt den Export aller Rüstungsgüter, die im Gazastreifen eingesetzt werden können. Wie bedeutsam ist dieser Schritt und wie wird er begründet? Weitere Themen: Es ist ein zusätzlicher Schlag gegen die Schweiz: die 39 Prozent Zölle für die USA gelten neu auch auf Goldbarren. Bisher ging man davon aus, dass Gold, das in der Schweiz umgeschmolzen und in die USA verkauft wird, von den Zöllen verschont bleibt. Karin Keller-Sutter gilt als die starke Figur im Bundesrat und steht dieses Jahr als Bundespräsidentin auch formell ganz oben. Im Zollstreit übernahm sie zusammen mit Wirtschaftsminister Guy Parmelin den Lead. Doch was mit selbstbewusst Zuversicht begann, mündete diese Woche in einem Fiasko.
Seit Beginn des jüngsten Kriegs im Gazastreifen sind fast zwei Jahre vergangen. Die Not der Menschen ist gross, es herrscht eine akute Hungersnot. Stephen Cornish von der Hilfsorganisation «Ärzte ohne Grenzen» spricht gar von der Hölle auf Erden. Stephen Cornish verwendet im Gespräch zwei Mal den Begriff «Völkermord» bzw. «Genocide». SRF hat Cornishs Worte übersetzt, teilt dessen Einschätzung jedoch nicht. SRF stützt sich auf die Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes der Vereinten Nationen. Bisher hat kein Gericht festgestellt, dass es sich beim Vorgehen Israels im Gazastreifen um einen Völkermord handelt.
Israels Ministerpräsident Netanjahu will den Militäreinsatz im Gazastreifen offenbar noch einmal ausweiten und den ganzen Küstenstreifen besetzen. Bisher hat Israel etwa 75 Prozent des Gazastreifens eingenommen.
Inspiration ist der Anfang – Selbsterkenntnis die Veränderung. In dieser Impulsfolge stellt Dir Christian die vielleicht wichtigste Frage Deines Lebens: Wer bist DU – wirklich? Nicht als Rolle. Nicht als Funktion. Sondern in Deinem wahren, unverstellten Kern.
Bundesaußenminister bekräftigt das Recht der Palästinenser auf eigenen Staat bei Nahost-Reise, Europäischer Gerichtshof schärft Kriterien für "sichere Herkunftsstaaten", Bisher rechtlich bindende Urteile des CAS dürfen laut EuGH von staatlichen EU-Gerichten überprüft werden, US-Präsident Trump kündigt Verlegung zweier U-Boote nach Auseinandersetzung mit Vizechef des Nationalen Sicherheitsrats in Russland Medwedew an, 31 Tote bei russischem Drohnen- und Raketenangriff, Neunmonatige Sperrung der Bahnstrecke zwischen Hamburg und Berlin, Trauergottesdienst für Opfer des Bahnunglücks bei Riedlingen, Das Wetter
Dieses Gespräch mit Energie-Staatssekretärin Elisabeth Zehetner ist Teil einer losen sachpolitischen Serie, in der wir mit den neuen Mitgliedern des schwarz-rot-pinken Regierungsteams über einzelne Maßnahmen aus ihren Ressorts sprechen. Bisher erschienen: Frauenministerin Eva-Maria Holzleitner über den "Dick-Pic-Paragraph":https://ganzoffengesagt.simplecast.com/episodes/27-2025-uber-das-dick-pic-verbot-mit-eva-maria-holzleitnerIntegrationsministerin Claudia Plakolm über das Kopftuchverbot:https://ganzoffengesagt.simplecast.com/episodes/29-2025-kopftuchverbot-mit-claudia-plakolmBildungsminister Christoph Wiederkehr über die Orientierungsklassen:https://ganzoffengesagt.simplecast.com/episodes/34-2025-wozu-orientierungsklassen-mit-christoph-wiederkehr-mSozialministerin Korinna Schumann über die Teilpension und Arbeit im Alter:https://ganzoffengesagt.simplecast.com/episodes/41-2025-pension-und-arbeit-im-alter-mit-sozialministerin-korinna-schumann Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.at
Budde, Joachim www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Die Investmentbranche ist ziemlich kreativ. Und eine ihrer jüngsten Erfindungen sind Lifecycle-ETFs. Bisher kannte man solche Produkte, die mit der Zeit automatisch das Risiko aus dem Portfolio nehmen, nur aus der Welt der aktiv gemanagten Investmentfonds. Jetzt gibt es auch entsprechende ETFs. Wie sie funktionieren und welche Vor- und Nachteile sie haben. „Es ist quasi eine Geldanlage mit Ablaufdatum. Also diese ETFs haben ein Datum im Namen, zum Beispiel 2030, 2033. Das ist das Zieldatum. Man fängt mit einer relativ hohen Aktienquote an, die sich dann immer weiter über die Jahre abbaut und am Ende sehr gering ist. Das spiegelt auch unseren Lebenszyklus wider. Man sagt ja häufig, dass man mit zunehmendem Alter aus dem Risiko rausgehen und die Aktienquote runterfahren sollte“, so Jessica Schwarzer. „Ob es schon das richtig gute Altersvorsorgeprodukt ist, würde ich noch bezweifeln. Aber ich gehe sehr davon aus, dass noch einiges kommen wird." Alle Details verrät die Buchautorin und Finanzjournalistin im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Wer heutzutage eine Wohnung sucht, braucht Geduld, Geld und gute Nerven. Und auch wer eine Wohnung hat, kann nie sicher sein, diese Wohnung auch morgen noch bezahlen zu können. Wohneigentum ist häufig ein Spekulationsobjekt und während immer mehr Menschen händeringend suchen, stehen ganze Häuserzeilen leer, weil sie als Investment dienen. Allerdings: Wer eine Wohnung sucht, sucht oft im doppelten Sinne für sich allein: Allein auf sich gestellt und nur für sich selbst. Wäre es da nicht besser, sich mit anderen zusammen zu tun? Gemeinsam suchen, gemeinsam kaufen und besitzen und gemeinsam wohnen, um mit vereinten Kräften der Wohnkrise zu trotzen und dabei zugleich der eigenen Vereinsamung vorzubeugen. Viele Menschen haben schon damit angefangen, Wohnraum gemeinsam neu zu gestalten. Welche Modelle gibt es da? Und: Könnte gemeinschaftliches Wohnen ein Teil der Lösung sein - für die Wohnkrise unserer Zeit? Zu unserer „Wohngemeinschaft“ gehören diesmal: Fabian Jellonnek vom Gemeinschaftlichen Wohnprojekt Kolle, Birgit Kasper vom Netzwerk Gemeinschaftliches Wohnen Frankfurt, die Architektin Maren Harnack von der Frankfurt University of Applied Sciences und der Stadtforscher Sebastian Schipper von der Frankfurter Goethe-Universität. Podcast-Tipp: SWR Kultur Forum „Milliarden für das Bauministerium - Endet jetzt die Wohnungsnot?“ In Deutschland fehlen tausende Wohnungen, vor allem in den Großstädten leiden Mieter und Kaufwillige unter horrenden Preisen. Seit Jahren sucht die Politik nach Wegen aus der Wohnungskrise. Bisher vergeblich. Die neue Bauministerin will jetzt den „Bauturbo“ zünden und kann dafür mit Milliarden aus dem Sondervermögen rechnen. Löst das die aktuellen Probleme? Oder braucht es neue Ideen, um mehr Wohnraum zu schaffen und steigende Mieten in den Griff zu bekommen? Geli Hensolt diskutiert mit Gereon Asmuth - Redakteur, taz, Berlin; Professor Dr. Steffen Sebastian - Lehrstuhl für Immobilienfinanzierung, IREBS Institut für Immobilienwirtschaft, Universität Regensburg; Dr. Felicitas Sommer - Technische Universität München, Lehrstuhl für Bodenordnung und Landentwicklung https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:a2b486e5c10a0eda/ Weitere Infos zum Thema finden Sie hier: https://wohnprojekte-hessen.de/sommer25/ https://www.gemeinschaftliches-wohnen.de/infoboerse/
Dieses Gespräch mit Sozialministerin Korinna Schumann ist Teil einer losen sachpolitischen Serie, in der wir mit den neuen Regierungsmitgliedern über einzelne Maßnahmen aus ihren Ressorts sprechen. Bisher erschienen: Frauenministerin Eva-Maria Holzleitner über den "Dick-Pic-Paragraph":https://ganzoffengesagt.simplecast.com/episodes/27-2025-uber-das-dick-pic-verbot-mit-eva-maria-holzleitnerIntegrationsministerin Claudia Plakolm über das Kopftuchverbot:https://ganzoffengesagt.simplecast.com/episodes/29-2025-kopftuchverbot-mit-claudia-plakolmBildungsminister Christoph Wiederkehr über die Orientierungsklassen:https://ganzoffengesagt.simplecast.com/episodes/34-2025-wozu-orientierungsklassen-mit-christoph-wiederkehr-m Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.at
In der 296. Ausgabe der «Dritten Halbzeit» blicken wir auf die Sommerpause in der Super League zurück und müssen erschrocken feststellen: Bisher hat sich noch gar nicht so viel getan. Die meisten Clubs befinden sich noch immer mitten im Umbau und das, obwohl die Liga schon in zwei Wochen wieder startet. Überall Baustellen, egal, wo man hinschaut.Bei Servette, GC, St. Gallen oder Luzern sucht man verzweifelt nach neuen Spielern. Der FC Zürich bleibt seiner Triple-A-Philosophie treu – will aber trotzdem in eine europäische Gruppenphase. Die Young Boys verpflichten zwei routinierte Rückkehrer. Und beim FC Basel dreht sich auch in der neuen Saison – wie könnte es anders sein – alles um Xherdan Shaqiri.Die Themen:00:00 Intro06:13 FC Basel14:52 Servette FC19:51 Young Boys25:44 FC Lugano30:15 Lausanne-Sport34:16 FC Luzern39:30 FC Zürich45:57 FC St. Gallen48:31 FC Sion51:40 FC Winterthur57:36 Grasshopper Club01:05:05 FC Thun In der Dritten Halbzeit wird über den Schweizer Fussball diskutiert.
Das Jahr 2025 ist zur Hälfte um – und deswegen wird es Zeit für ein Serien-Update! In dieser Podcast-Folge ziehen Xenia und Jonas eine Zwischenbilanz: Welche Serien haben sie bisher überzeugen können – und welche waren komplette Enttäuschungen? Unter den Top 10 sind dabei historische Serien wie AMERICAN PRIMEVAL, College-Sitcoms wie OVERCOMPENSATING und das STAR WARS-Highlight des Jahres, die finale Staffel von ANDOR. Die beiden teilen mit euch, warum diese Serien sie umgehauen haben und wo es die zu sehen gibt. Dazu gibt es wieder einmal Sprachis von euch und wie immer die heißesten Kino- und Serien-Starts der Woche – unter anderem mit Filmen wie SUPERMAN, dem bewegenden THE BALLAD OF WALLIS ISLAND und der 3. Staffel der Sci-Fi-Serie FOUNDATION. Das alles gibt es nur hier, bei CINEMA STRIKES BACK!