Podcasts about kalziums

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Bio 360 - Zurück ins Leben | Energie und Gesundheit
149 Macht Milch fit oder krank?  Jens Freese - 3/3

Bio 360 - Zurück ins Leben | Energie und Gesundheit

Play Episode Listen Later Oct 25, 2018 46:29


Komme in unsere kostenlose Bio360 Community auf Facebook!   Ist Milch wirklich so gesund, wie von vielen behauptet wird? Warum leiden so viele Menschen an Laktoseintoleranz? Welche Folgen hat der Konsum von Milchprodukten, wenn der Körper diese nicht verträgt?   In dieser dreiteiligen Episode werden wir diesen Fragen in aller Tiefe nachgehen.   Hierzu haben wir erneut den Sport/ und Ernährungswissenschaftler Dr. Jens Freese eingeladen. Er kennt sich bestens zu diesem Thema aus, dem wir heute so richtig auf die Spur gehen werden.   Die Themen, die wir in den einzelnen Episoden ansprechen, gliedern sich wie folgt:         Teil 1: Wie Jens auf das Thema Milch gekommen ist Was passiert ist, als Jens Milchprodukte ausgelassen hat Die fehlende Logik des Gesundheitssystems Symptome, die durch Milchprodukte auftreten können Anthropologische Hintergründe des Milchkonsums Wie die LaktoseToleranz als Mutation in Europa entstanden ist LaktoseIntoleranz als genetischer “Normalfall” Welche Auswirkungen hat die Milch auf den Körper Anabole Substanzen in der Milch Unterschiede der Immunglobuline zwischen Kuh und Muttermilch     Teil 2: Welche Symptome zeigen sich bei einer LaktoseIntoleranz? Wie Milch bei Asiaten unreine Haut verursacht Der Zusammenhang von Milch und entzündlichen Prozesse Hormesis  Die Dosis macht das Gift Warum Milch kein Grundnahrungsmittel sein sollte Was ist der Unterschied zwischen einer Intoleranz und Allergie? Warum jede Kuhrasse eine andere Milch produziert Rohmilch, Ziegen und Schafsmilchprodukte als die bessere Wahl? Warum Supermärkte keine gute Quelle für Nahrungsmittel sind Wofür ist Molke gut?     Teil 3:   Die Rolle des mTORSignalwegs beim Tumorwachstum Folgen des Milchkonsums bei älteren Menschen Warum Milch die Insulinproduktion stimuliert Zusammenhang von Milch und Tumorerkrankungen Wie Wachstumshormone die Autophagie unterdrücken Warum wir weniger Essen und uns mehr bewegen sollten Mythen über den Milchkonsum In welchen Nahrungsmitteln ist viel Kalzium enthalten? Verwertbarkeit des Kalziums aus der Milch Verträglichkeit von fermentierten Milchprodukten Sind Joghurt, Rohmilch oder Käse die bessere Wahl? Auswirkungen von Pasteurisierung und Homogenisierung   Die Shownotes zur Folge findest Du hier     Komme in unsere kostenlose Bio360 Community auf Facebook!

Bio 360 - Zurück ins Leben | Energie und Gesundheit
148 Macht Milch fit oder krank?  Jens Freese - 2/3

Bio 360 - Zurück ins Leben | Energie und Gesundheit

Play Episode Listen Later Oct 23, 2018 43:42


Komme in unsere kostenlose Bio360 Community auf Facebook!   Ist Milch wirklich so gesund, wie von vielen behauptet wird? Warum leiden so viele Menschen an Laktoseintoleranz? Welche Folgen hat der Konsum von Milchprodukten, wenn der Körper diese nicht verträgt?   In dieser dreiteiligen Episode werden wir diesen Fragen in aller Tiefe nachgehen.   Hierzu haben wir erneut den Sport/ und Ernährungswissenschaftler Dr. Jens Freese eingeladen. Er kennt sich bestens zu diesem Thema aus, dem wir heute so richtig auf die Spur gehen werden.   Die Themen, die wir in den einzelnen Episoden ansprechen, gliedern sich wie folgt:         Teil 1: Wie Jens auf das Thema Milch gekommen ist Was passiert ist, als Jens Milchprodukte ausgelassen hat Die fehlende Logik des Gesundheitssystems Symptome, die durch Milchprodukte auftreten können Anthropologische Hintergründe des Milchkonsums Wie die LaktoseToleranz als Mutation in Europa entstanden ist LaktoseIntoleranz als genetischer “Normalfall” Welche Auswirkungen hat die Milch auf den Körper Anabole Substanzen in der Milch Unterschiede der Immunglobuline zwischen Kuh und Muttermilch     Teil 2: Welche Symptome zeigen sich bei einer LaktoseIntoleranz? Wie Milch bei Asiaten unreine Haut verursacht Der Zusammenhang von Milch und entzündlichen Prozesse Hormesis  Die Dosis macht das Gift Warum Milch kein Grundnahrungsmittel sein sollte Was ist der Unterschied zwischen einer Intoleranz und Allergie? Warum jede Kuhrasse eine andere Milch produziert Rohmilch, Ziegen und Schafsmilchprodukte als die bessere Wahl? Warum Supermärkte keine gute Quelle für Nahrungsmittel sind Wofür ist Molke gut?     Teil 3:   Die Rolle des mTORSignalwegs beim Tumorwachstum Folgen des Milchkonsums bei älteren Menschen Warum Milch die Insulinproduktion stimuliert Zusammenhang von Milch und Tumorerkrankungen Wie Wachstumshormone die Autophagie unterdrücken Warum wir weniger Essen und uns mehr bewegen sollten Mythen über den Milchkonsum In welchen Nahrungsmitteln ist viel Kalzium enthalten? Verwertbarkeit des Kalziums aus der Milch Verträglichkeit von fermentierten Milchprodukten Sind Joghurt, Rohmilch oder Käse die bessere Wahl? Auswirkungen von Pasteurisierung und Homogenisierung   Die Shownotes zur Folge findest Du hier     Komme in unsere kostenlose Bio360 Community auf Facebook!

Bio 360 - Zurück ins Leben | Energie und Gesundheit
147 Macht Milch fit oder krank?  Jens Freese - 1/3

Bio 360 - Zurück ins Leben | Energie und Gesundheit

Play Episode Listen Later Oct 22, 2018 35:13


Komme in unsere kostenlose Bio360 Community auf Facebook!   Ist Milch wirklich so gesund, wie von vielen behauptet wird? Warum leiden so viele Menschen an Laktoseintoleranz? Welche Folgen hat der Konsum von Milchprodukten, wenn der Körper diese nicht verträgt?   In dieser dreiteiligen Episode werden wir diesen Fragen in aller Tiefe nachgehen.   Hierzu haben wir erneut den Sport/ und Ernährungswissenschaftler Dr. Jens Freese eingeladen. Er kennt sich bestens zu diesem Thema aus, dem wir heute so richtig auf die Spur gehen werden.   Die Themen, die wir in den einzelnen Episoden ansprechen, gliedern sich wie folgt:   Teil 1: Wie Jens auf das Thema Milch gekommen ist Was passiert ist, als Jens Milchprodukte ausgelassen hat Die fehlende Logik des Gesundheitssystems Symptome, die durch Milchprodukte auftreten können Anthropologische Hintergründe des Milchkonsums Wie die LaktoseToleranz als Mutation in Europa entstanden ist LaktoseIntoleranz als genetischer “Normalfall” Welche Auswirkungen hat die Milch auf den Körper Anabole Substanzen in der Milch Unterschiede der Immunglobuline zwischen Kuh und Muttermilch     Teil 2: Welche Symptome zeigen sich bei einer LaktoseIntoleranz? Wie Milch bei Asiaten unreine Haut verursacht Der Zusammenhang von Milch und entzündlichen Prozesse Hormesis  Die Dosis macht das Gift Warum Milch kein Grundnahrungsmittel sein sollte Was ist der Unterschied zwischen einer Intoleranz und Allergie? Warum jede Kuhrasse eine andere Milch produziert Rohmilch, Ziegen und Schafsmilchprodukte als die bessere Wahl? Warum Supermärkte keine gute Quelle für Nahrungsmittel sind Wofür ist Molke gut?     Teil 3:   Die Rolle des mTORSignalwegs beim Tumorwachstum Folgen des Milchkonsums bei älteren Menschen Warum Milch die Insulinproduktion stimuliert Zusammenhang von Milch und Tumorerkrankungen Wie Wachstumshormone die Autophagie unterdrücken Warum wir weniger Essen und uns mehr bewegen sollten Mythen über den Milchkonsum In welchen Nahrungsmitteln ist viel Kalzium enthalten? Verwertbarkeit des Kalziums aus der Milch Verträglichkeit von fermentierten Milchprodukten Sind Joghurt, Rohmilch oder Käse die bessere Wahl? Auswirkungen von Pasteurisierung und Homogenisierung   Die Shownotes zur Folge findest Du hier     Komme in unsere kostenlose Bio360 Community auf Facebook!

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 10/19

Diese Langzeitstudie sollte die Wertigkeit des iPTH-Schnelltests und die „50 / 60 % - Regel“ in der Chirurgie des Hyperparathyreoidismus überprüfen. Bei der Bewertung der postoperativen Normokalzämie des pHPT im Mittel nach 2,1 Jahren, zeigte sich eine Erfolgsrate von 95,1 %, bei einer Persistenzen von 3,6 % und Rezidivrate von 1,2 %. Bei der Betrachtung jedoch sowohl des Kalziums als auch des Parathormons kristallisiert sich eine Gruppe heraus, die wir weder den Gesunden noch den eindeutig Kranken zuordnen wollten. Die postoperativ normokalzämischen hyperparathyreoten Patienten, mit einer Häufigkeit von 5,0 % (Gruppe 3). Intraoperativ fiel im Mittel bei dieser Gruppe das Parathormon um 82,74 % ab auf einen Endwert von 96,74 pg/ml. Wir konnten zeigen, dass sich die eindeutig Kranken von den Gesunden sowohl im prozentuellen Abfall (p 0,003) als auch im Absolutwert (p 0,009) signifikant unterschieden. Bezüglich des postoperativen normokalzämischen HPTs´ konnte gezeigt werden, dass diese Gruppe sich signifikant von den Gesunden im Absolutwert (p 0,01) und von den Kranken im prozentuellen Abfall (p 0,043) unterschied. Beim renalen HPT hatten wir eine mittlere Nachbeobachtungszeit von 1,81 Jahren. Dabei waren 93,6 % postoperativ normokalzämisch und 1,6 % persistent. Es zeigte sich eine Rezidivrate von 4,8 %. Vergleicht man die postoperativ normokalzämischen Patienten mit den Kranken, so zeigt sich weder im Endwert (p 0,339) noch im prozentuellen Abfall (p 0,729) ein signifikanter Unterschied. Wir kamen zu dem Schluss, dass der iPTH-Schnelltest für die Chirurgie des pHPT ein probates Mittel darstellt intraoperativ dem Operateur in seiner Entscheidung zu helfen, weiter nach EK-Gewebe zu suchen oder es dabei belassen zu können. Wir gehen davon aus, dass es nicht ausreicht, wie bisher, sich nur den prozentuellen Parathormonabfall anzusehen, sondern es auch notwendig ist den Absolutwert, auf welchen Wert das Parathormon intraoperativ abfällt, im Auge zu behalten. Unsere Empfehlung dabei ist, dass das iPTH mindestens auf einen Endwert von 60 pg/ml (Norm 12-72) abfallen sollte, ist diese Bedingung nicht gegeben, so muss der prozentulle Abfall mindestens über 60 % sein, damit die Operation mit einer Vorhersagewahrscheinlichkeit von 94,67 % als erfolgreich abgeschlossen werden kann. Für die Operation des renalen Hyperparathyreoidismus konnten wir zeigen, dass der iPTH-Abfall keinen Hinweis auf den postoperativen Erfolg bringt.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/07
Modulation der Skelettwirkung von Calcitriol durch Applikationsroute und durch Parathormon

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/07

Play Episode Listen Later Feb 11, 2005


In der vorliegenden Studie ist anhand von weiblichen Fischer-344-Ratten tierexperimentell erforscht worden, welche Applikationsform von Calcitriol (1,25(OH)2D3), die per subkutaner Injektion, die per Schlundsonde oder die oral über das Futter, den stärksten knochenanabolen Effekt erzielt und die stärkste Suppression der PTH-Sekretion zur Folge hat. In einem weiteren Tierexperiment wurde der Frage nachgegangen, in welchem Umfang die PTH-Suppression eine Rolle bei der antiresorptiven Wirkung von Calcitriol spielt, und ob diese antiresorptive Wirkung von Calcitriol als direkter oder indirekter Effekt am Knochen zu verstehen ist. Im ersten Versuch sind 72 weibliche, sechs Monate alte Fischer-344-Ratten in acht Gruppen eingeteilt und mit Vehikel, 0.05 oder 0.10 µg/kg KG Calcitriol entweder oral über das Futter, oral über Schlundsonde oder über subkutane Injektion zwei Wochen lang behandelt worden. Für den zweiten Versuch wurden sechs Monate alte weibliche Fischer-344-Ratten scheinoperiert (n = 24) oder parathyreoidektomiert (n = 48). Der Erfolg der Parathyreoidektomie ist über die Messung des ionisierten Kalziums im Blut einen Tag post operationem überprüft worden. Einem Teil der parathyreoidektomierten Tiere (n = 24) wurde über osmotische Minipumpen Ratten-PTH (1-34) mit konstanter Rate infundiert, um bei diesen PTX-Tieren eine Normalisierung der Blutkalziumspiegel und PTH-Blutspiegel zu generieren. Alle drei Tiergruppen (SHAM, PTX und PTX+PTH) bekamen oral über das Futter zwei Wochen lang täglich Vehikel, 0.05 oder 0.10 µg/kg KG Calcitriol. Am 5. und 1. Tag vor den Versuchenden erhielten alle Tiere eine Flourochrom-Doppelmarkierung mit Calcein. Die statische und dynamische histomorphometrische Auswertung der Semidünnschnitte, die von unentkalkt in Methylmetacrylat eingebetteten Knochen gewonnen wurden, erfolgte über halb- und vollautomatische Analyseverfahren. Mit der peripheren quantitativen Computertomographie (pQCT) sind weitere Knochenparameter, darunter die Knochenmineraldichte an Tibia und Lendenwirbelkörper bestimmt worden. Aus dem Serum und dem Urin der Ratten sind knochenrelevante Parameter mit in die Beurteilung der Experimente einbezogen worden. Die Applikation von Calcitriol über die drei verschiedenen Wege zeigte unterschiedliche Wirkungen auf den Knochenstoffwechsel, so war die Bone Formation Rate (BFR) in der oral über das Futter behandelten Gruppe am stärksten ausgeprägt. Die Calcitriol-Fütterung bewirkte am Lendenwirbelkörper, nicht aber an der proximalen Tibiametaphyse, eine deutlich gesteigerte Zunahme der gesamten Knochenfläche, der Bone Area. Die gesamte Knochenmineraldichte erfuhr, verglichen mit den Kontrolltieren, in allen behandelten Gruppen eine Zunahme. Eine verminderte Knochenresorption bewirkte allerdings nur die orale Gabe von Calcitriol über das Futter. Die scheinoperierten Ratten im zweiten Tierexperiment haben bezüglich der ausgewerteten Knochenparameter gute Übereinstimmung mit der Fütterungsgruppe aus dem ersten Experiment gezeigt. Der Vergleich der parathyreoidektomierten Tiere ohne PTH-Substitution zu denen mit PTH-Substitution ergab, dass der antiresorptive Effekt von Calcitriol, gemessen Anhand der Deoxypyridinolin-Ausscheidung über die Nieren, unter der Aufrechterhaltung eines konstanten Blut-PTH-Spiegels deutlich erkennbar war. Diese Feststellung weist auf einen direkten antiresorptiven Effekt von Calcitriol am Knochen hin. Die Ergebnisse der vorliegenden Studie lassen erkennen, dass die Applikationsart einen wichtigen Einfluss auf die durch Calcitriol induzierten Effekte am Knochen bei der Ratte besitzt. Der antiresorptive Effekt von Calcitriol ist nicht allein über die Suppression der PTH-Sekretion vermittelt, sondern auch über einen direkten antiresorptiven Effekt von Calcitriol am Knochen.