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Coffee-to-go, Fast Fashion, haufenweise Verpackungen beim Lebensmitteleinkauf – unser Alltag produziert jede Menge Müll.Einzelne Maßnahme wie Pfandsysteme, Textilrücknahme im Store oder die ab Dezember kommende „Geräte-Retter-Prämie“ sollen uns zu mehr Nachhaltigkeit motivieren. Dennoch produzieren wir in Österreich so viel Abfall wie kein anderes EU-Land. Doch wie funktioniert ein Leben mit deutlich weniger Abfall wirklich? Das diskutiert Host Gersin Livia Paya mit Gästen und Anrufer*innen.Sendehinweis: FM4 Auf Laut und Campus, 29.10.2025,19 Uhr.
Auf den wachsenden Müll-Deponien Guatemalas und vieler Länder Lateinamerikas arbeiten auch Kinder. Ihre Familien leben davon, dass möglichst viel verwertbarer Abfall auf den Müllbergen landet. Gleichzeitig rutschen täglich Tonnen von Abfall in Flüsse und ins Meer. Recyclingprogramme bedrohen damit die Existenzgrundlage der Familien. Die Kirche ist in einer Zwickmühle: Soll sie sich mit den protestierenden Müllsammlern solidarisieren - oder ein nachhaltiges Recyclingsystem unterstützen?
In der Stadt gibt es sie in fast jedem Quartier: die Altkleider-Container. Und ähnlich wie beim Altglas, steht auch bei den Altkleider-Sammelstellen oftmals viel um den eigentlichen Container herum. Manchmal überlaufen sie völlig. Denn es werden immer mehr Kleider gespendet. Doch die Qualität der Kleidung nimmt ab. Und in den Containern landen auch häufig Sachen, die dort eigentlich gar nicht hineingehörten.Das Altkleidersystem war einmal ein karitatives Erfolgsmodell. Jetzt stösst es an seine Grenzen und droht, zusammenzubrechen. Davor warnen die grossen Sammelfirmen wie Tell-Tex oder Texaid.Wie konnte es soweit kommen? Soll man überhaupt noch Kleider spenden? Wenn ja: welche? Und kommt jetzt die grosse Recyclingrevolution? Diese und weitere Fragen beantwortet Jacqueline Büchi, Leiterin des Ressorts Reportagen & Storytelling in einer neuen Folge des täglichen Podcast «Apropos».Die Folgen von Fast-Fashion und Online-ShoppingDer Kleiderberg wächst – und niemand weiss wohin damit: «Das System steht vor dem Kollaps»Altkleider sind immer öfter Abfall statt Spende. 5 Wege zur Recycling-WendeDiese Modemarken wollen eine Recyclingabgabe für Kleider einführenSo landen unsere Hemden in der chilenischen Wüste Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
In der aktuellen Podcast-Folge habe ich mit Konstantin Born gesprochen. Er arbeitet beim Bergbaukonzern Anglo American im Bereich Kupfer und forscht parallel an der University of Oxford zu Kreislaufwirtschaft im Rohstoffsektor. Sein Fokus liegt darauf, wie man Abbauprozesse nachhaltiger gestalten und Nebenprodukte sinnvoll nutzen kann – gerade bei Lithium, das für die Energiewende so wichtig ist. Ein zentrales Thema im Gespräch war das sogenannte Value Sharing. Wie Konstantin erklärt, geht es darum, dass der Nutzen des Rohstoffabbaus nicht nur global verteilt wird, sondern auch in den Regionen bleibt, in denen gefördert wird: „Wir brauchen die Rohstoffe für die Energiewende, aber wir müssen sicherstellen, dass auch die lokalen Gemeinschaften profitieren und ökologische Standards eingehalten werden.“ Besonders spannend fand ich seine Einschätzung zur Kreislaufwirtschaft. Viele setzen hier erst am Ende des Produktlebens an – beim Recycling oder bei der Wiederverwendung. Konstantin plädiert dafür, früher anzusetzen: schon beim Abbau. Denn beim Lithiumabbau, ob in den Solebecken Chiles oder in den Spodumenminen Australiens, besteht über 98 bis 99 Prozent des geförderten Materials nicht aus Lithium. Diese riesigen Nebenströme werden bislang kaum genutzt. „Da steckt viel Potenzial – sowohl ökologisch als auch wirtschaftlich“, sagt er. Wir haben auch über konkrete Beispiele gesprochen. So produziert SQM in Chile neben Lithium auch Magnesiumchlorid, das inzwischen zur Staubunterdrückung auf unbefestigten Straßen eingesetzt wird. Eine Lösung, die nicht nur ein neues Produkt für das Unternehmen schafft, sondern auch Wasser spart und die Lebensqualität in der Region verbessert. Solche Initiativen zeigen, dass Kreislaufwirtschaft Mehrwert schaffen kann, wenn Politik, Industrie und Abnehmer zusammenspielen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die direkte Lithiumextraktion (DLE). Konstantin sieht darin großes Potenzial, auch wenn die Technologie noch nicht marktreif ist. Sie basiert auf Verfahren aus der Wasserentsalzung und könnte helfen, Salze gezielter zu trennen und Abfall zu reduzieren. Gleichzeitig betont er aber: „DLE funktioniert nur bei Soleprojekten. Für den Hartgesteinsabbau in Australien braucht es andere Lösungen.“ Zum Schluss ging es um strukturelle Hürden. Viele Bergbauregionen sind isolierte Enklaven mit wenig Infrastruktur und wenigen Abnehmern für Nebenprodukte. Hier braucht es Industriepolitik, die Koordination übernimmt, Unternehmen unterstützt und neue Industrien ansiedelt. Für Konstantin sind Politik, Unternehmen und Märkte gleichermaßen gefordert, um Kreislaufwirtschaft im Rohstoffsektor Realität werden zu lassen. Nun aber genug der Vorrede – hör am besten selbst rein in das Gespräch mit Konstantin Born.
2023 ist das letzte deutsche AKW vom Netz gegangen. Damit wurden über 60 Jahre Industriegeschichte beendet, wobei der radioaktive Abfall noch ewig strahlen wird. Mia Grau und Andree Weissert haben alle deutschen AKWs auf Porzellantellern verewigt. Interview: Jörg Biesler.
Die Slowakei hautnah, Magazin über die Slowakei in deutscher Sprache
Nachrichten, Tagesthema. Magazin: Faszinierende Vielfalt der Spinnen in der Slowakei. Forschende in Zvolen machen Abfall zu Ressource.
Zalando-Waren im Wert von 40 Millionen Franken sollen im Abfall gelandet sein. Dies berichtet ein Insider gegenüber Blick. Dieser Retouren-Wahnsinn ist kein Einzelfall. Im Wissenspodcast «Durchblick« erklärt Tobias Stucki, Professor für Kreislaufwirtschaft, was mit Retouren von Online-Händlern geschieht, warum viele der Pakete vernichtet werden und in welchen Fällen es Sinn macht die Waren nicht mehr dem Kreislauf zuzuführen.
Seit dieser Woche werden überall in Deutschland die Biotonnen kontrolliert: Ist auch wirklich nur drin, was rein darf? Von Sandra Doedter.
In die braune Biotonne gehört nur organischer Abfall. Logisch! Aber oft wird Biomüll nicht vom Verpackungsmüll getrennt - weswegen Entsorger jetzt verstärkt kontrollieren. Dazu Tanja Schweitzer vom Verein #Wirfuerbio.
El tutga tar noss mintgadi sco l'aua da baiver u l'electricitad – il rument. Sch'il satg è plain, bittain nus quel en il moloc, en il container u en la chasetta da rument. Ma es era gia ta dumandada, nua ch'el va suenter? Per chattar ora quai ha Anna Selina Quinter accumpagnà ina tura cun il camiun da rument e visità il recicladi e la deponia a Rueun. En pli dain nus er in cuc en la gronda ardera a Trimmis. Al cumenzament toffa il rument pulit – a la fin returna el sco tschendra grischa e groppa sin la deponia. Wo landet dein Abfallsack? Er gehört zu unserem Alltag wie Trinkwasser und Elektrizität – der Hausmüll. Wenn der Abfallsack voll ist, entsorgen wir ihn einfach im Container, im Molok oder im Müllhäuschen. Aber hast du dich auch schon mal gefragt, wie es nachher mit ihm weitergeht? Um das herauszufinden, hat Anna Selina Quinter zwei «Müllmänner» auf ihrer Tour begleitet und den Recyclinghof mit Deponie in Rueun besucht. Und zwischendrin schauen wir auch noch in der grossen Kehrichtverbrennungsanlage in Trimmis vorbei. Am Anfang stinkt der Abfall ziemlich – am Schluss kehrt er als grobe, graue Asche zurück auf die Deponie.
Die Gemeinde Horriwil kritisiert, dass die neue Kehrichtverbrennungsanlage in Zuchwil deutlich mehr Abfall verbrennen soll, als ursprünglich geplant. Sie hat deshalb Eiinsprache gemacht gegen die Kapazitätserweiterung. Die Solothurner Regierung ist darauf gar nicht erst eingetreten. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Das Solothurner Kantonsparlament hat verschiedene Gebührenerhöhungen bewilligt: unter anderem müssen Schülerinnen und Schüler für die Matur-Prüfung künftig 250 Franken bezahlen. · Für die Ausbildung der medizinischen Praxis-Assistentinnen (MPA) entsteht in Olten ein neues Zentrum: der Kanton beteiligt sich jetzt an den Kosten. · Handball: Erster Saisonsieg für den HSC Suhr-Aarau, die Aargauer gewinnen auswärts gegen Stäfa mit 33:30. · Fussball: Der FC Aarau holt mit Thomas Chacon (URU) einen neuen Spieler, der zuletzt bei Bellinzona im Einsatz stand.
Ressourcen Neu Denken - Fachlicher Input zu Trends der Kreislaufwirtschaft
Die Baubranche macht einen großen Teil des weltweiten Abfallaufkommens und der CO2-Emissionen aus. Beim Bau werden u.a. Geokunststoffe eingesetzt, die derzeit nach einem Rückbau vorwiegend in Müllverbrennungsanlagen entsorgt werden. In dem Projekt ProGeo-UP sollen für diese hochwertigen Kunststoffe die notwendigen Voraussetzungen geschaffen werden, um eine vollständige Kreislaufschließung innerhalb der nächsten fünf Jahre zu vollziehen. Im Podcast spricht Marvin Müller mit Prof. Dr. Sabine Flamme und Prof. Dr. Frank Heimbecher (beide FH Münster & ProGeo-Up) zu den Potenzialen, Regularien und der Zukunft des Recyclings von Geokunststoffen.
Lagebericht – der Immobilienpodcast von Capital in Kooperation mit dem iib Institut
Kreislaufwirtschaft gilt als Hoffnungsträger für nachhaltiges Bauen: kein Abfall, alles im Kreislauf, null Ressourcenverschwendung. Doch wie viel davon ist Wunsch und wie viel Wirklichkeit? Katarina Ivankovic und Dr. Peter Hettenbach klären, warum Recycling oft nur Downcycling ist, weshalb Bestandserhalt echte Ressourcen schont und wieso Designtrends der Nachhaltigkeit im Weg stehen. Zwischen Bambusmatte und Klick-Vinyl: Welche Kompromisse braucht eine echte Kreislaufwirtschaft im Gebäudesektor? Und sind wir bereit, Mode und Komfort für Langlebigkeit zu opfern? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wegwerfwindeln machen viel Müll. Deshalb wirbt die Stadt Stollberg im Erzgebirge bei Familien mit einem Zuschuss von einmalig 30 Euro für Stoffwindeln. Wie groß ist das Interesse am Umstieg auf Mehrwegwindeln?
In der Schweiz fallen jährlich 100'000 Tonnen zunehmend minderwertiger Altkleider an, deren Sammlung sich kaum mehr lohnt – «Kassensturz» zeigt, was damit geschieht und ob Textilrecycling bald Realität wird. Ghana – Endstation Kleider-Müllhalde Verschmutzte Strände, Berge von Altkleidern, die vor sich hin rotten. Noch immer landen viele gebrauchte Textilien aus westlichen Industrieländern in Ghana, mehr als das Land braucht. Im Armenviertel Old Fadama in Ghanas Hauptstadt Accra leiden die Bewohnenden unter dem Abfallberg. Kleidersammlung – Was gehört in den Abfall? In der zentralen Sammelstelle des grössten Schweizer Kleidersammlungs-Unternehmen Texaid in Schattdorf UR kommen täglich 50 Tonnen Kleider an. Moderator André Ruch will wissen, wohin die Kleider reisen und was mit ihnen passiert. Second-Hand – Ökologisch fragwürdige Auslandtransporte Altkleider-Sammelstellen verkaufen viele gebrauchte Textilien ins Ausland. Neu versprechen auch Modemarken ein zweites Leben für gebrauchte Produkte, meist im Ausland. Ein Test mit Peilsendern zeigt: Die Kleider legen teils Tausende Kilometer zurück. Moderator André Ruch besucht einen lokalen Secondhand-Laden von Caritas. Recycling – Welche Textilien können wiederverwertet werden? Neue Garne aus gebrauchter Baumwolle, PET-Granulat aus Polyster-Stoffen: Schweizer Unternehmen wie Säntis Textiles oder Depoly versuchen, aus alten Textilien neue zu machen. Braucht es eine Recycling-Abgabe, um das Geschäft anzukurbeln?
Zwei Schweizer Verfahren machen Hoffnung auf einen textilen Kreislauf. Vorausgesetzt Design, Politik und Markt ziehen mit. +++ Weiteres Thema: Microsoft zieht Windows 10 den Stecker. Das müssen Sie wissen.
In der Schweiz fallen jährlich 100'000 Tonnen zunehmend minderwertiger Altkleider an, deren Sammlung sich kaum mehr lohnt – «Kassensturz» zeigt, was damit geschieht und ob Textilrecycling bald Realität wird. Ghana – Endstation Kleider-Müllhalde Verschmutzte Strände, Berge von Altkleidern, die vor sich hin rotten. Noch immer landen viele gebrauchte Textilien aus westlichen Industrieländern in Ghana, mehr als das Land braucht. Im Armenviertel Old Fadama in Ghanas Hauptstadt Accra leiden die Bewohnenden unter dem Abfallberg. Kleidersammlung – Was gehört in den Abfall? In der zentralen Sammelstelle des grössten Schweizer Kleidersammlungs-Unternehmen Texaid in Schattdorf UR kommen täglich 50 Tonnen Kleider an. Moderator André Ruch will wissen, wohin die Kleider reisen und was mit ihnen passiert. Second-Hand – Ökologisch fragwürdige Auslandtransporte Altkleider-Sammelstellen verkaufen viele gebrauchte Textilien ins Ausland. Neu versprechen auch Modemarken ein zweites Leben für gebrauchte Produkte, meist im Ausland. Ein Test mit Peilsendern zeigt: Die Kleider legen teils Tausende Kilometer zurück. Moderator André Ruch besucht einen lokalen Secondhand-Laden von Caritas. Recycling – Welche Textilien können wiederverwertet werden? Neue Garne aus gebrauchter Baumwolle, PET-Granulat aus Polyster-Stoffen: Schweizer Unternehmen wie Säntis Textiles oder Depoly versuchen, aus alten Textilien neue zu machen. Braucht es eine Recycling-Abgabe, um das Geschäft anzukurbeln?
Dr. Stefan Mayer von der IAEA über die geologische Tiefenlagerlagerung. Neben der Technik und Geologie haben wir mit ihm über Sicherheitsanalysen, die Arbeiten der IAEA und internationale Erfahrungen, über Herausforderungen und Unsicherheiten sowie über die Akzeptanz der Tiefenlagerung als Lösung gesprochen. Mehr zur Tiefenlagerung in der Schweiz: nagra.ch oder nuklearforum.ch.
Um unangenehme Gerüche zu eliminieren, ist Kaffee ein toller Helfer. Ab und zu streut man etwas Kaffeesatz in den Abfall. Diesen nimmt man direkt aus dem Filter der Maschine oder drückt alte Kaffeekapseln aus. Die «Trick 77»-Hörerinnen und Hörer sind sich zudem einig: Eine konsequente Abfalltrennung ist das A und O für einen neutral riechenden Abfalleimer. Um den Abfalleimer möglichst geruchsfrei zu halten, sind auch folgende Tricks geeignet: - Geruchsintensive Verpackungen vor dem Wegwerfen auswaschen und trocknen. - Riechenden Abfall in leere Milchpackungen oder kleine Plastiksäcke packen und verschlossen wegwerfen. - Mit ein paar Zeitungsblättern Geruchsbarrieren erstellen. - Abfälle in kleineren Säcken sammeln und auf dem Balkon lagern.
Spezial: Gesellschaftliche Spaltung - gibt es die; Wie Sternschnuppen im Stahltank der Raumfahrt helfen; Frittenfett und Schnittgut - Wie viel Treibstoff aus Bioabfällen; Chatbots - Machen sie uns dumm und faul?; MPox - Ein Jahr nachdem die WHO den medizinischen Notstand verhängt hat; Die Geheimnisse der Asseln; Tübinger Studie: TMS gegen Stimmenhören bei Schizophrenie; Vorschlafen, Nachschlafen - Kann mich das fit halten? Moderation: Martin Winkelheide. Von WDR 5.
Bei der Live-Übertragung auf dem Fernsehsender «3+» liess er seinem Ärger am Samstag freien Lauf. «Es ist einfach unfair und zum kotzen.» Meier ist genervt von den Detailhändlern rund ums Festgelände. Diese würden Getränke zu tiefen Preisen verkaufen, aber nichts an die Abfallkosten beisteuern. Weitere Themen: · ZH Volksinitiative für selektionsfreien Sek-Übertritt gescheitert. · ZH 10 Kilogramm Kokain am Flughafen sichergestellt.
In der letzten Sommerferienwoche in Rheinland-Pfalz gibt es für Kinder das Kinderuni Sommercamp an der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft in Ludwigshafen. Jeden Tag gibt es ein anderes Thema. Beispielsweise stand eine "nachhaltige und leckere Brotzeit" auf dem Stundenplan. "Die Kinder haben gelernt, wie man aus dem Korn Mehl mahlt, wie man aus dem Mehl Brot macht - und wie man aus Sahne Butter macht", sagt Julia Scholz von der Hochschulkommunikation in SWR Aktuell. Parallel dazu haben die Kinder von einer Mitarbeiterin der Verbraucherschutzzentrale einiges über Ernährung sowie den Kreislauf von Essen und Abfall erfahren. Wie das Kinderuni Sommercamp bei Eltern und Kindern ankommt, darüber hat SWR Aktuell-Moderator Moritz Braun mit Julia Scholz gesprochen.
Seit heute gelten die 39 Prozent Zoll der USA auf Exportware aus der Schweiz. Der Kanton Zürich sei zwar betroffen, allerdings nicht so stark, sagt Volkswirtschaftsdirektorin Carmen Walker Späh, da die meisten Unternehmen im Dienstleistungssektor tätig seien. Weitere Themen: · Zürich lagert tonnenweise Abfall für den Winter ein · Arbeitslosenzahlen des Juli · 17'000 Hühner sterben bei Brand in Ramsen SH · Töfffahrer kommt in Meilen ums Leben · Morgen feiert das Freilichtspiel in Wilchingen Première · Sommerserie zur Nachbarschaft: Im Zoo Zürich leben immer häufiger Tierarten zusammen - eine Gemeinschaft, die auch tödlich enden kann
Die Kehrichtverwertung in Zürich lagert Abfallsäcke. Verbrannt werden sie erst im Winter, um so mehr Fernwärme zu produzieren Weitere Themen: · Tamedia verliert Arbeitsprozess gegen langjährige Journalistin · Berufsverbot für Psychiater in Winterthur wegen Sex mit Patientin · Sommerserie: Auch Tiere im Zoo leben heute häufiger miteinander - natürlicher, aber auch etwas gefährlicher
Überschwemmte Keller und Unterführungen und eine gesperrte Strasse. Das sind die Resultate eines Gewitters, welches gestern Abend über den Kanton Aargau zog. Verletzt wurde dabei niemand. 20 Feuerwehren standen im Einsatz. Weiter in der Sendung: · In Breitenbach (SO) hat eine Lagerhalle mit Feuerwerkskörpern gebrannt. Der Einsatz war eine Herausforderung, weil immer wieder Feuerwerkskörper explodierten. Verletzt hat sich niemand. · Der 1. August steht vor der Tür. Zum ersten Mal gilt in verschiedenen Gemeinden für Privatpersonen ein Verbot für lautes Feuerwerk. Ob dies auch Auswirkungen auf den Feuerwerksverkauf hat kann der grösste Feuerwerkshändler der Schweiz noch nicht sagen. · In unserer Sommerserie geht es um das wohl gefährlichste Labor der Schweiz. In Würenlingen werden hochradioaktive Brennstäbe auseinandergesägt und untersucht. Gerade daneben steht das Zwischenlager für radioaktiven Abfall. Diese Orte sind Hochrisikobereiche und sehr gut abgesichert.
Beim Bergkranzfest auf dem Brünig hat der Emmentaler Matthias Aeschbacher den Schlussgang gegen den Schwingerkönig Joel Wicki verloren. Nicht alle im Publikum haben den Schlussgang miterlebt. Sie haben das Fest wegen des Regens frühzeitig verlassen. Weiter in der Sendung: · Super-League-Saisonstart für Thun, YB und Sitten: Die Young Boys und der FC Sitten sind mit Siegen in die neue Saison gestartet. Auch der Aufsteiger Thun hat solide angefangen. · Radioaktiv: In der gemeinsamen Serie der Regionaljournale geht es heute nach Würenlingen AG, einen der gefährlichsten Orte der Schweiz. Dort wird nicht nur radioaktiver Abfall gelagert, sondern auch untersucht.
2023 hat die Ampel-Regierung die nationale Wasserstrategie beschlossen. Welche Maßnahmen wurden bisher ergriffen? Wo hakt es noch? Im Interview ist Lisa Broß, Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V. Von WDR 5.
Die schönste Provokation dieses Gesprächs liegt im Kontrast: Während wir Kohlenstoff als Müll verbrennen, der „weg“ muss, träumt Sebastian Beblawy von einer Wirtschaft, die ihn wie ein Schatz hütet. Seine Firma EveryCarbon zeigt, dass es keinen technischen Grund gibt, warum aus menschlichen Fäkalien, Gemüseresten oder Klärschlamm nicht wertvolle Baustoffe werden könnten. Nur unsere Sprache, unser Denken—und unser Geruchssinn—stehen im Weg.Sebastian spricht nicht von Müll, sondern von „Bodensatz vom Bodensatz“, der in der chemischen Industrie wieder auferstehen soll. Zwei Kulturen, sagt er, prallen dabei aufeinander: die chaotische, schmutzige Abfallwirtschaft und die sterile, standardisierte Welt der Chemie. EveryCarbon will beides zusammenbringen: mit Mikroorganismen, die Abfall „verdauen“, und gentechnisch veränderten Bakterien, die präzise Moleküle erzeugen—Alkohole, aus denen später Kunststoffe für den Bau entstehen.Dabei ist nichts romantisch. Der Prozess stinkt. Doch Sebastian hält dagegen: Wer würde freiwillig Erdöl essen, aber stört sich am Gedanken, dass Dämmstoffe aus etwas bestehen, das mal ein Apfel oder etwas viel Körpernäheres war?Die Pointe: Nicht das Material ist eklig, sondern unsere Vorstellung davon. Wer beginnt, Kohlenstoff als zirkulierenden Wert zu denken statt als linearen Abfall, kann nicht nur neue Stoffe schaffen—sondern ein neues Verhältnis zur Welt.Zu Gast: Sebastian Beblawy, Gründer von EveryCarbonCreate your podcast today! #madeonzencastrMentioned in this episode:AI first – Das Praxisbuch für den MittelstandJetzt auf carls-zukunft.de Sonst lesen's wieder nur die Anderen.AI first. Das Praxisbuch für den Mittelstand
In dieser Folge diskutieren unser Host Tim und sein Gast Matthis über den aktuellen Stand der Plattform LinkedIn. Fast alle aktiven LinkedIn-User haben in den letzten Wochen einen dramatischen Abfall der organischen Reichweite ihrer Beiträge erlebt. Wenn man sich die Entwicklung von Plattformen wie Facebook oder Instagram in Erinnerung ruft, scheint das der normale Lebenszyklus von sozialen Netzwerken zu sein. Ist Reichweite auf LinkedIn bald wirklich nur noch gegen Geld möglich? Jetzt reinhören.
In dieser Episode werfen wir gemeinsam mit Arne Karstens von HX Expeditions einen Blick auf den aktuellen ESG-Report 2024 von HX Expeditions und eine wegweisende Initiative in der kanadischen Arktis: das erste Ausflugsprogramm in der Nordwestpassage, das in direkter Zusammenarbeit mit Inuit-Gemeinden entwickelt wurde.Wir sprechen über ambitionierte Nachhaltigkeitsziele, 19 % weniger Abfall, Müllsammelaktionen mit Gästen und die HX Foundation, die weltweit Projekte in Umwelt- und Bildungsarbeit fördert. Außerdem erklärt Arne, warum HX auf Einnahmen aus den neuen Exkursionen verzichtet – und wie diese Zusammenarbeit den Tourismus in der Arktis langfristig verändert.Ein Muss für alle, die sich für verantwortungsvolle Expeditionen und echte kulturelle Begegnungen interessieren.
SPRIND – der Podcast der Bundesagentur für Sprunginnovationen
Wo soll der ganze Abfall aus der Biotonne hin? Wie lässt sich die Kompostierung von organischen Abfällen zu natürlichem Dünger radikal beschleunigen? Und warum lässt sich mit Kompost massenhaft CO2 binden? Unser Host Thomas Ramge spricht mit: Dr. Kathrin Weiß, CEO und Co-Gründerin des Berliner Start-ups Foom.
«Espresso» klärt knifflige Recyclingfragen: Kassenzettel und verschmutzte Pizzakartons gehören nicht ins Altpapier, sondern in den Abfall – und Bücher bitte nur ohne Umschlag ins Altpapier. +++ Weiteres Thema: Mit eSIM günstiger in die Ferien im Ausland – doch wie funktioniert das?
Das Eisschild Grönlands schwindet und mit ihm gleitet Camp Century langsam ins Nordpolarmeer. Ein Podcast über eine Umweltkatastrophe aus Nachlässigkeit. Ein Podcast vom Pragmaticus.Das Thema:Was werden Sie in diesem Podcast hören? „Eine bizarre Geschichte“, so fasst es Horst Machguth zusammen. Der Glaziologe an der Universität Lausanne hat sie 2016 publik gemacht: Es geht um eine verlassene Militärbasis auf Grönland. Camp Century in der Arktis lag einmal tief im Firn Grönlands vergraben. Die US-Militärbasis sollte nach dem Sputnikschock im Oktober 1957 eine Bastion gegen die Sowjetunion sein und war für die Zukunft gemacht. Diese Zukunft ist jetzt da, und sie ist anders als die Erbauer glaubten. Das Eis schmilzt, und die Stadt unter dem Eis gleitet unaufhaltsam in das Nordpolarmeer. Eine tödliche Fracht voller Schwermetalle, Altöl und radioaktivem Abfall.Camp Century wurde schon 1967 aufgegeben, der Kalte Krieg hatte neue Technologien und Wege gefunden. Schon zu Beginn der Grabungen war klar, dass der Firn keine Stollen trägt, dass die Idee mit den Abschussrampen im Eis nicht funktioniert. Es lohnt die Frage: Wie konnte es zu einer derartigen Fehleinschätzung der Folgen kommen? Antworten geben: Horst Machguth, der Glaziologe, der die Welt als Erster über das Vermächtnis von Camp Century informierte; Jakob Abermann, ein Meteorologe und Gletscherforscher, der das Schicksal des Eisschilds auf Grönland erforscht und Heinz Gärtner, Politologe und Experte für den Kalten Krieg.Camp Century liegt etwa 240 Kilometer östlich der Thule Airbase (Pittufik), das ist jene, die der Vizpräsident der USA, J.D. Vance, Ende März 2025 besuchte. Für die Thule Airbase wurden die ursprünglichen Bewohner zwangsumgesiedelt, von Uummannaq (Thule) in das neu gegründete Qaanaaq.Gebraucht hat man die Militär-Basis im Firn nie. Sie war eine reine Cover-Aktion. Doch auch als solche war sie schon überflüssig, bevor sie fertig war.Unsere Gäste in dieser Folge: Jakob Abermann ist Meteorologe und forscht an der Universität Graz am Institut für Geographie und Raumforschung. In seiner wissenschaftlichen Arbeit dreht sich alles um Klima, Eis und Schnee: Es geht um Wechselwirkungen zwischen Kryo- und Atmosphäre. Nach Forschungsaufenthalten in Chile, ist Grönland sein Forschungsschwerpunkt und wegen der oft jahrelangen Feldforschung häufig der Lebensmittelpunkt. Auf Grönland erhobene Daten sollen Aufschluss über Vergangenheit und Zukunft des Klimawandels geben.Heinz Gärtner ist Politikwissenschaftler, er lehrt an der Universität Wien, leitet den Beirat des International Institute for Peace (IIP) und ist Vorsitzender des Strategie- und Sicherheitspolitischen Beirats des Österreichischen Bundesheeres. Er leitete als wissenschaftlicher Direktor das Österreichische Institut für internationale Politik – oiip. Seine Forschung über die USA, Fragen internationaler Sicherheit, Abrüstung und Rüstungskontrolle führten ihn unter anderem an die Universitäten Erlangen, Stanford, Oxford und die Johns Hopkins in Washington, an denen er als Gastprofessor tätig war. Heinz Gärtner hat neben Fachbeiträgen zahlreiche Bücher geschrieben, zuletzt erschien von ihm Ideen zum positiven Frieden. Der Kalte Krieg ist einer seiner Forschungsschwerpunkte.Horst Machguth ist Glaziologe. Er lehrt und forscht an der Université de Fribourg in der Schweiz zur Massenbilanz von Gletschern und Eisschilden. Seine Forschung ist für das Monitoring der globalen Eisressourcen bedeutsam, ebenso wie für das Verständnis der geophysikalischen Prozesse in Eisschilden und Gletschern. Das grönländische Eisschild ist einer seiner Schwerpunkte.Credits:Trump: „One way or another“: NBCNews, 4. März 2025Sputnik: www.youtube.com/watch?v=lfnfNe31fmYMette Frederiksen: „Not for sale“, abc-News, 19. August 2019Trump: „Not rule out“ NBC News, Interview in Palm Beach, Fla., am 2. Mai 2025Mette Frederiksen 2025: ReutersPolar Wind by Fission9 --https://freesound.org/s/521820/-- License: Creative Commons 0Camp Century: The City under the Ice, US Army 1964Rocket Launch.flac by qubodup -- https://freesound.org/s/182794/-- License: Creative Commons 0Schmelzendes Eis: Drop Ice Snow melting Cave ORTF inside by Sacha.Julien --https://freesound.org/s/725343/-- License: Creative Commons 0TwinOtter.mp3 by rd42 --https://freesound.org/s/102436/-- License: Sampling+ Dies ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).
Kurz vor den French Open gibt es von den Touren noch einige Geschichten. Bei den Frauen spielt Jasmine Paolini alles kurz und klein. Iga Swiatek leitet sich hingegen einen kleinen Abfall und in Straßburg klopfen viele Stars an. Die Erleuchtung dieser Folge kommt dann erst mit den Männern. In Hamburg sagen kurzfristig viele Stars ab, dafür entscheidet sich Alexander Zverev kurzfristig zur Teilnahme. Carlos Alcaraz und Jannik Sinner pflegen im Endspiel von Rom den heiligen Status ihrer Rivalität. Novak Djokovic zerschneidet das göttliche Band mit Andy Murray. Amen!
Ohne sie wäre das Littering-Problem in den Gemeinden noch grösser: Freiwillige, die in ihrem Quartier regelmässig Abfall einsammeln. Die Zahl dieser sogenannten Raumpaten nimmt im Kanton Zürich stetig zu. Weitere Themen: · Erneut mehr Passagier am Flughafen Zürich im April. · FC Winterthur verliert Kantonsderby gegen FCZ mit 1:4.
Abfall wird zu neuen Möglichkeiten... Mach's dir bequem und kuschel dich ein! Dieser Podcast wird durch Werbung finanziert. Infos und Angebote unserer Werbepartner: https://linktr.ee/EinschlafenMitWikipediaPodcast Hier geht's zum Wikipedia-Artikel. Der Artikel wurde redaktionell überarbeitet: https://de.wikipedia.org/wiki/Recycling CC BY-SA 4.0 Musik: LAKEY INSPIRED - Better Days: https://soundcloud.com/lakeyinspired/better-days CC BY-SA 3.0
B-Post-Briefe, Werbung und gewisse Gratiszeitungen stellt die Post jeweils nur auf der Hälfte der Zustelltour zu. Bei der anderen Hälfte erfolgt die Zustellung am Folgetag. +++ Weiteres Thema: Leere Druckerpatronen gehören nicht in den Abfall – wir zeigen, wie sie korrekt entsorgt werden.
Schon die Höhlenmalerei zeigt, dass wir Menschen gerne Dinge verschönern und unser Zuhause gestalten. Also brauchen wir Menschen offenbar Kunst. Warum eigentlich? Und was macht den Unterschied aus zwischen einem millionenteuren Werk und jedem anderen schön gemalten Bild? Diese Frage stelle ich Annette Schneider, die vielleicht die unterhaltsamsten und witzigsten Führungen auf der ganzen Welt gibt. Wir sprechen über absurde Geschichten, in denen das „Werk“ versehentlich für Abfall gehalten und von der Putzkolonne entfernt wurde. Nach dem Motto, ist das Kunst oder kann das weg? Annette ist Kunst- und Kulturwissenschaftlerin, mit ihrem Unternehmen ART BREAKERS kann man die aufregendsten Kunstwerke und spannendsten Geschichten dahinter erleben. Heute gehen wir außerdem meinem Familiengeheimnis auf den Grund. Es gibt ein Gemälde meiner Uroma, das viele Rätsel aufgibt. Und vielleicht die Identität meines Uropas verrät. Seinen Namen hat sie nämlich nie verraten. Hört rein, vielleicht könnt Ihr ja sogar den entscheidenden Tipp geben!
In dieser Episode sprechen wir über das Thema Faulheit in all ihren Facetten. Vom Kochen über das Zurückbringen von Pfandflaschen bis hin zum Meditieren am Morgen: Wo sind wir faul und warum eigentlich? Außerdem gibt es ein kleines Follow-up zum Thema Vorstellungsgespräche und Wortspiele beim Bundesnachrichtendienst. Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Follow-up: Bewerbungsgespräche Lebenslauf mit Times New Roman (Easy German Podcast 565) Das ist interessant: Werbekampagne des BND Werbekampagne des BND: Spione gesucht (tagesschau) Wichtige Vokabeln in dieser Episode die Bewerbung: schriftliche Anfrage um eine Stelle, ein Studium o. Ä. faul sein: nicht arbeiten oder sich anstrengen wollen ordnungsliebend: gerne für Sauberkeit und Struktur sorgend Muße haben: freie Zeit für entspannte oder kreative Tätigkeiten haben etwas ist die Krönung (ugs): etwas ist der Höhepunkt, oft im negativen Sinn die Pfandflasche: Flasche, für die man beim Kauf Pfandgeld bezahlt und die man zurückgeben kann die Mülltrennung: das Sortieren von Abfall in verschiedene Kategorien der Spion: jemand, der heimlich Informationen sammelt, meist für einen Staat Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
Plastik verursacht große Mengen an Treibhausgasen. Die Industrie verspricht aber, bis 2050 klimaneutral zu werden - und setzt dabei auf neue Recyclingverfahren. Doch die werden das Problem nicht lösen.
Neue US-Zölle und die Schweizer Landwirtschaft, betrogene Grenzgängerinnen und Grenzgänger, Uzhgorod in der Ukraine: Entspanntes Leben trotz Krieg, Haareschneiden ohne Abfall
Sattelschlepperweise illegale Abfall entsorgt. Wüst und Neubaur in Ausschuss zu Justizminister-Affäre befragt. Bonner Konferenz zu Weltraumschrott gestartet. Von Martin Günther.
Flaschen-Chaos überall: Auf Fensterbänken, in Tüten verstaut oder sogar im Abfall. Der Umgang mit Pfandflaschen stellt viele Haushalte vor eine echte Herausforderung. Eine durchdachte Lösung für das alltägliche Problem findet sich jetzt bei Amazon für 25,99 Euro. Die praktische Hilfe vereinfacht das Sammeln von Leergut erheblich und schont damit nicht nur die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel.
An der Fasnacht geht im Restaurant Schnabel am Rümelinsplatz die Post ab. 50 Leute sind im Einsatz, um Mehlsuppen, Käse- oder Zwiebelwähen zu servieren. Wir haben den Familienbetrieb im Fasnachtsrummel besucht. Ausserdem: · Bilanz der Blaulicht-Organisationen: Jugendbande sorgte für Ärger · Zwischenbilanz der Fasnachtsreinigung: 2025 gibt es mehr Abfall als im Vorjahr
Reagiert Wasserstoff mit Sauerstoff, setzt das jede Menge Energie frei. Weil dabei als "Abfall" nur Wasser entsteht, gilt Wasserstoff als wichtiger Baustein für die Energiewende. Welche Chancen bietet Wasserstoff? Von David Globig
Das Bundesgericht hat entschieden: Der E-Mail-Verkehr zwischen Alain Bersets ehemaligem Kommunikations-Chef Peter Lauener und Ringier-Chef Marc Walder bleibt geheim. Die Bundesanwaltschaft wollte diesen im Rahmen der Corona-Leaks Ermittlungen untersuchen. (Bundesgericht 7B_733/2024) Weitere Themen: Wenn Paare heiraten, werden sie gemeinsam besteuert und zahlen deswegen zum Teil mehr Steuern. Diese Heiratsstrafe wollen die FDP-Frauen abschaffen, mit der Individualbesteuerung. Die Linken stehen ebenfalls hinter dieser Lösung. Allerdings birgt sie für Rot-Grün ein Dilemma. Es war einer der bisher schlimmsten Chemieunfälle: Vor 40 Jahren entwich aus einer Pestizidfabrik im indischen Bhopal eine giftige Gaswolke. Tausende Menschen starben bei dem Unglück. Nun soll in der Stadt Pithampur der giftige Abfall aus Bhopal verbrannt werden. Die Menschen dort wehren sich.
Der Mensch macht Müll. In Deutschland haben wir ein gut funktionierendes System, um den Abfall zu beseitigen. Zumindest verschwindet er über die Müllabfuhr aus unserem Blick. Aber dann fangen die Probleme eigentlich erst an. Was kann verbrannt, was recycelt werden? Wohin mit giftigen Stoffen? Rund 600 Kilo sogenannter Siedlungsmüll fällt in Deutschland pro Kopf im Jahr an. Das ist mehr als im EU-Durchschnitt. Dazu kommt illegal entsorgter Müll, der in den Wäldern und Flüssen landet und damit auch im Meer. Außerdem wird unser Schrott zum Teil in Entwicklungsländern abgeladen. Wie dreckig ist das Geschäft mit dem Müll und ist unsere Mülltrennung mehr als eine billige Beruhigung fürs Gewissen? Darüber wollen wir reden mit Christina Dornack, Professorin für Abfallwirtschaft, mit dem Journalisten Michael Billig, der den Blog „Müllrausch“ betreibt, mit Johannes Klinge vom Öko-Institut und mit der Historikerin Franziska Neumann. Podcast-Tipp: Quarks Daily Das Team von Quarks Daily hat sich mit einer speziellen Form von Müll auseinandergesetzt: Zigarettenstummel. Den kleinen Zigarettenstummel schnell wegschnipsen - wird schon nicht so schlimm sein… Das stimmt so nicht. Zigarettenkippen sind ein Müll- und Umweltproblem. Und die giftigen Stoffe können über das Grundwasser wieder bei uns landen. https://www.ardaudiothek.de/episode/quarks-daily-dein-taeglicher-wissenspodcast/zigarettenstummel-ist-der-mini-muell-ein-riesen-problem/wdr/13699743/
Immer mehr Textilien landen im Abfall und sollen in Zukunft aber rezykliert werden, im Sinne der Kreislaufwirtschaft. Nur: Das hat aufgrund der unterschiedlichen Ausgangsmaterialien enorme Herausforderungen. Zudem: Bessere Wettervorhersagen dank einer neuen Generation von Wettersatelliten. 00:00 Schlagzeilen 00:45 Altkleider: Immer mehr Textilien werden produziert und landen immer schneller im Abfall oder im Altkleidersack. Vieles davon wird schlussendlich auf Mülldeponien im Ausland entsorgt oder bestenfalls zu Putzlappen und Dämmmaterialien verarbeitet. In Zukunft aber sollen mehr Alttextilien im Sinne der Kreislaufwirtschaft wiederverwertet werden. Die EU hat darum ein ganzes Paket an Massnahmen geplant: bereits ab Januar 2025 müssen zum Beispiel alle Textilien gesammelt werden, dürfen also nicht mehr im Abfall entsorgt werden. Und auch das Recycling von Texilfasern soll vorangetrieben werden – wirtschaftlich ist das heute aber noch nicht, der Forschungsbedarf ist noch gross. (Felicitas Erzinger) 07:23 Meldungen: Gescheitertes internationales Plastikabkommen / Crispr-Cas9 Forschung mit Rückschlägen / neu entdeckte Arten im Kongobecken. (Nicole Friedli) 13:52 Neuer Wettersatellit: Seit dieser Woche ist der neuste Satellit von Eumetsat, der Meteosat-12 in Betrieb. Dieser soll genauere Wetterprognosen und eine bessere Voraussage von Extremwetter ermöglichen. Wir reden darüber mit unserem SRF Meteorologen. (Volker Mrasek und Roman Brogli) LInks: UNO Plastikgipfel: unep.org/news-and-stories/press-release/plastic-pollution-negotiations-adjourn-new-text-and-follow-session Genschere CRISPR-Cas und Molekül AZD7648: nature.com/articles/s41587-024-02488-6 WWF-Bericht zum Kongobecken: wwf.ch/de/medien/wwf-bericht-zu-artenvielfalt-kaffee-und-krokodil-und-lesula-affe-742-neue-arten Forschungsgruppe Produkt und Textil an der Hochschule Luzern: hslu.ch/de-ch/design-film-kunst/forschung/produkt-und-textil/#?filters=1132
Manuel und Cari teilen heute ihre besten Haushalts-Hacks: Manuel erzählt, welche Dinge er immer doppelt zu Hause hat, warum er Geschenke auf Vorrat kauft und wie er seinen Keller organisiert. Cari hat Tipps zum Einkaufen und erzählt, wie sie Haushalts-Aufgaben und Bestellungen mithilfe von Apps überblickt. Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Manuels Manual + Caris Corner: Unsere Haushalts-Hacks Accidental Tech Podcast Simple Germany Staubsaugen hat mir den Tag ruiniert (Easy German Podcast 106) Parcel YNAB (Freundschafts-Link) Wichtige Vokabeln in dieser Episode der Temperatursturz: schneller, starker Abfall der Temperatur innerhalb kurzer Zeit kollabieren: plötzlich zusammenbrechen oder versagen kollaborieren: zusammenarbeiten der Haushalt: alle Tätigkeiten, die zur Pflege dieses Wohnraums stattfinden, z.B. staubsaugen, aufräumen oder putzen; auch: alle Personen, die zusammenleben die Drogerie: ein Geschäft, das Produkte für die Körperpflege, Kosmetik und Haushaltswaren verkauft auf Teufel komm raus (ugs): etwas mit größter Anstrengung oder Entschlossenheit machen Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
In unserer letzten Sommerepisode berichten Cari und Janusz, was sie in ihrem Urlaub alles erlebt haben und erklären, was ein "Schwippschwager" ist. Im Anschluss beantworten sie zwei Hörer-Fragen: Warum sind Raucher in Deutschland so wenig auf ihr Umfeld bedacht? Und gibt es in Deutschland immer noch Sperrmüll? Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Cari und Janusz berichten aus dem Urlaub Der Schwippschwager (Deutsch lernen) Eure Fragen Boris aus Russland fragt: Warum sind Raucher in Deutschland so wenig auf ihr Umfeld bedacht? Carolina aus Spanien fragt: Gibt es immer noch Sperrmüll in Deutschland? Sperrmüll (Wikipedia) Hast du eine Frage an uns? Auf easygerman.fm kannst du uns eine Sprachnachricht schicken. Wichtige Vokabeln in dieser Episode die Abwesenheitsnotiz: Nachricht, die automatisch gesendet wird, wenn man nicht erreichbar ist, oft per E-Mail der Schwippschwager: Person, die nicht direkt mit einem selbst verwandt ist, sondern meist die Geschwister oder Eheleute von Angeheirateten der Stromschlag: ein plötzlicher, oft schmerzhafter Kontakt mit elektrischem Strom, der gesundheitsschädlich sein kann der Sperrmüll: große oder sperrige Abfälle, die nicht in normale Mülltonnen passen, wie Möbel oder Elektrogeräte sperrig: etwas, das groß, unhandlich und schwer zu transportieren oder zu verstauen ist die Mülldeponie: Ort, an dem Abfall gelagert wird die Kehrwoche: Tradition in einigen Teilen Deutschlands, vor allem in Baden-Württemberg, bei der die Bewohner eines Hauses abwechselnd für die Reinigung der gemeinschaftlichen Bereiche zuständig sind Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership