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Die Siebte Verordnung zur Änderung steuerlicher Verordnungen (BMF-Entwurf vom 5./6. August 2025) bringt einschneidende Änderungen für Vermieter und Unternehmer. Zentrale Punkte sind: • Kaufpreisaufteilung (§ 9b EStDV): Gebäudewerte werden künftig verbindlich nach ImmoWertV berechnet. Abweichungen sind nur noch mit teuren Gutachten öffentlich bestellter Sachverständiger möglich. • Abschreibung kürzerer Nutzungsdauer (§ 11c EStDV): Anerkannt werden nur noch qualifizierte Gutachten mit Vor-Ort-Besichtigung - Kosten: 2.000 € bis 6.000 €. Günstige Schätzungen und Kurzgutachten entfallen. • Eigenbetrieblich genutzte Grundstücksteile (§ 8 EStDV): Arbeitszimmer und Betriebsflächen dürfen nur noch bis 30 qm oder 40.000 € Wert vom Betriebsvermögen ausgenommen werden. Hinzu kommt die Erhöhung der Beitragsbemessungsgrenzen ab 2026: In der Kranken- und Pflegeversicherung auf 5.812,50 € pro Monat (+5,4 %), in der Rentenversicherung auf 8.450 € (+5 %). Das bedeutet höhere Abgaben für Gutverdiener und Arbeitgeber. Nähere Informationen zum Podcast und alle bisherigen Folgen findest Du auf unserer neuen Website: https://www.steuer-podcast.de/ Schau gern mal vorbei und stell uns Deine Frage! Das Buch zum Podcast "Sei doch nicht besteuert" von Fabian Walter, kannst du jetzt unter folgendem Link bestellen: https://amzn.eu/d/26qeFBW Hier findest Du unsere Kontaktdaten, um bei steuerberaten.de Mandant zu werden oder eine einmalige Steuerfrage zu stellen: https://www.steuerberaten.de/kontakt/ Du hast Fragen oder Anmerkungen zum Podcast? Dann schreib uns gerne eine E-Mail an: podcast@steuerversum.de Neues „Sei doch nicht besteuert“-Buch, jetzt kaufen https://amzn.eu/d/hhFdFNV
"Es ist nicht gut, dass der Mensch allein ist." (Gen 2,18) Unter dieses Motto, ein Zitat aus dem biblischen Buch Genesis, stellt Papst Franziskus den diesjährigen Welttag der Kranken am 11. Februar.Für Patienten und Patiennen einfach "da zu sein" ist die wesentliche Aufgabe von Seelsorgern und Seelsorgerinnen im Krankenhaus. Von ihren Erfahrungen erzählen Marietta Geuder-Mayrhofer & Erni Radlmair-Mischling. Die beiden sind Kolleginnen aus der evangelischen und katholischen Seelsorge im Wiener AKH. Infos zur Ausbildung für ehrenamtliche Seelsorge: www.erzdiözese-wien.at, www.evang-wien.atMusik:Nada te turbe (Joan Alfons)Ubi caritas (Tenebrae Choir)Gestaltung der Sendung: Veronika Bonelli
In jener Zeit verließ Jesus die Synagoge von Kafárnaum und ging in das Haus des Simon. Die Schwiegermutter des Simon hatte hohes Fieber und sie baten ihn für sie. Er beugte sich über sie und gebot dem Fieber. Da wich es von ihr und sie stand sofort auf und diente ihnen. Als die Sonne unterging, brachten die Leute ihre Kranken, die alle möglichen Gebrechen hatten, zu Jesus. Er legte jedem von ihnen die Hände auf und heilte sie. Von vielen fuhren auch Dämonen aus und schrien: Du bist der Sohn Gottes! Da drohte er ihnen und ließ sie nicht reden; denn sie wussten, dass er der Christus war. Bei Tagesanbruch verließ er die Stadt und ging an einen einsamen Ort. Aber die Menschen suchten ihn; und sie kamen zu ihm hin und wollten ihn festhalten, damit er nicht von ihnen wegginge. Er sagte zu ihnen: Ich muss auch den anderen Städten das Evangelium vom Reich Gottes verkünden; denn dazu bin ich gesandt worden. Und er verkündete in den Synagogen Judäas.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit verließ Jesus die Synagoge von Kafárnaum und ging in das Haus des Simon. Die Schwiegermutter des Simon hatte hohes Fieber und sie baten ihn für sie. Er beugte sich über sie und gebot dem Fieber. Da wich es von ihr und sie stand sofort auf und diente ihnen. Als die Sonne unterging, brachten die Leute ihre Kranken, die alle möglichen Gebrechen hatten, zu Jesus. Er legte jedem von ihnen die Hände auf und heilte sie. Von vielen fuhren auch Dämonen aus und schrien: Du bist der Sohn Gottes! Da drohte er ihnen und ließ sie nicht reden; denn sie wussten, dass er der Christus war. Bei Tagesanbruch verließ er die Stadt und ging an einen einsamen Ort. Aber die Menschen suchten ihn; und sie kamen zu ihm hin und wollten ihn festhalten, damit er nicht von ihnen wegginge. Er sagte zu ihnen: Ich muss auch den anderen Städten das Evangelium vom Reich Gottes verkünden; denn dazu bin ich gesandt worden. Und er verkündete in den Synagogen Judäas. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Friedrich Merz hat Sozialreformen angekündigt. Dass vor allem über Bürgergeldkürzungen diskutiert wird, ist ein Täuschungsmanöver. Hier gibt es kaum Sparspielraum. Dringend müssten aber Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung reformiert werden. Boeselager, Felicitas www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Eigentlich ist es das Normalste der Welt: Wird jemand in der Familie krank und braucht Pflege, kümmern sich wenn möglich die Angehörigen um den pflegebedürftigen Partner, die Mutter oder den Cousin. Fast jede Familie kennt solche Fälle aus dem eigenen Umfeld. Doch zuletzt ist die Angehörigenpflege in der Schweiz negativ in die Schlagzeilen geraten, weil die Kosten explodieren – sie steigen derzeit um fast 100 Millionen Franken pro Jahr.Anna Wanner, Co-Ressortleiterin Inland bei CH Media, sagt: "Es gibt private Organisationen, die sich auf Angehörigenpflege spezialisiert haben, weil es ein lukratives Geschäft ist. Sie können einen Teil des Lohnes der pflegenden Angehörigen in die eigene Tasche stecken."Was ist da genau passiert?Wer profitiert vom Geschäft mit der Angehörigenpflege?Und was plant Gesundheitsministerin Elisabeth Baume-Schneider, um die Kostenexplosion zu stoppen?Lesen Sie hier mehr zum Thema: Angehörigenpflege: Es geht meist auch ohne EntschädigungNun will die Spitex-Branche selber gegen Trickser vorgehenPflege von Angehörigen wird zum 100-Millionen-Business: Der nächste Prämienschock ist programmiertChefin von Spitex-Firma wehrt sich gegen Vorwürfe: «Da wird eine ganze Branche unter Generalverdacht gestellt» Alle Ausgaben von "Hinter der Schlagzeile":Hinter der Schlagzeile – Podcast mit Joëlle Weil und Stefan Bühler Host und Produzentin: Stefan BühlerGast: Anna WannerKontakt: podcast@chmedia.ch
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Pflege unter Druck: Aktuarvereinigung warnt vor steigenden Eigenanteilen Die Deutsche Aktuarvereinigung (DAV) schlägt Alarm: Steigende Pflegekosten belasten die gesetzliche Pflegeversicherung und führen zu höheren Eigenanteilen für Betroffene. „Die Pflegekosten laufen völlig aus dem Ruder. Kostenkontrolle und eine zusätzliche kapitalgedeckte Absicherung sind unerlässlich“, betont Wiltrud Pekarek, Vorstand der DAV. Neben steigenden Ausgaben verschärft der demografische Wandel die Finanzierungslage. Die DAV fordert daher Anreize für private Pflegezusatzversicherungen sowie eine Begrenzung weiterer Leistungsausweitungen. Factoring wächst – Sorge vor Cyberrisiken bleibt Thema Die Factoring-Branche in Deutschland verzeichnet laut Bundesverband Factoring für den Mittelstand (BFM) weiterhin Wachstum, vor allem durch steigende Nachfrage im Neukundengeschäft. Unternehmen setzen verstärkt auf die Finanzierungslösung, um sich gegen Zahlungsausfälle abzusichern. Parallel rücken Risiken stärker in den Fokus: Während Digitalisierung und steigende Insolvenzen als größte Herausforderungen gelten, bleibt auch Cyberkriminalität ein ernstes Thema – wenngleich der Anteil der Anbieter, die darin eine zentrale Gefahr sehen, zuletzt leicht von 48 % auf 42 % zurückging. IVFP und DIPAY bündeln Kräfte in der Altersvorsorgeberatung Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) kooperiert mit der DIPAY GmbH. Die IVFP-Softwarelösungen fairadvisor.net und fairgleichen.net sind ab sofort über den DIPAY Marketplace verfügbar – in ausgewählten Nutzerplänen sogar kostenfrei. Ziel ist eine digitale All-in-One-Lösung für die gesamte Prozesskette in der Altersvorsorgeberatung. Der Start wird bei den VIFIT2025-Events in Frankfurt und Stuttgart sowie in einem Live-Webinar vorgestellt. Helvetia vorne bei Photovoltaikversicherung In der aktuellen Qualitätsumfrage der VEMA konnte sich Helvetia mit ihrem Deckungskonzept den Spitzenplatz im Bereich Photovoltaik sichern. Auf sie entfielen 31,63 % der Nennungen. Dahinter folgen die Oberösterreichische mit 13,44 % und die Allianz mit 10,54 %. Bewertet wurden unter anderem Produktqualität, Policierung und Erfahrungen im Leistungsfall. W&W-Gruppe steigert Konzernergebnis deutlich Die Wüstenrot & Württembergische-Gruppe (W&W) hat im ersten Halbjahr 2025 ein Konzernergebnis nach IFRS von 91 Mio. € erzielt (Vorjahr: minus 14 Mio. €). Vor allem Baufinanzierung (+27,6 % auf 2,8 Mrd. €) und Schadenversicherung (+5,3 % auf 1,9 Mrd. €) trugen zum Erfolg bei. Die Combined Ratio verbesserte sich auf einen Bestwert von 83,8 %. Auch Leben (+5,1 %) und Kranken (+6 %) legten bei den Beiträgen zu. uniVersa senkt Kosten fürs Deutschlandticket Die Mitarbeiter der uniVersa profitieren seit August 2025 von einem deutlich günstigeren Deutschlandticket. Möglich macht das ein höherer Fahrtkostenzuschuss infolge des aktuellen Tarifabschlusses sowie ein zusätzlicher Arbeitgeberzuschuss. Unter dem Strich zahlen Beschäftigte nur noch rund 15 € im Monat für das bundesweit gültige Ticket, Auszubildende und dual Studierende sogar nur rund 10 €. Auch das ermäßigte Bayern-Ticket wird weiter bezuschusst. Mit den Vorteilen beim ÖPNV und flexiblen Homeoffice-Regelungen will die uniVersa ihre Attraktivität als Arbeitgeber stärken.
Die Welt blickt nach Gaza, die Welt blickt zur Ukraine. Das sind Konfliktregionen, die Schlagzeilen machen. Doch es gibt auch die fast vergessenen Krisengebiete - zum Beispiel den Südsudan in Zentralafrika. Immerhin: Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen berät heute über die Lage im Südsudan, und auch über die im Libanon. SWR Aktuell-Moderator Ralf Hecht hat mit Christof Johnen vom Deutschen Roten Kreuz darüber gesprochen, wie es den Menschen in diesen beiden Ländern aktuell geht. "Komplex und herausfordernd", so beschreibt Johnen außerdem die Aufgaben für Hilfsorganisationen dort. Im Interview berichtet er unter anderem von der Cholera-Epidemie im Südsudan und den Schwierigkeiten, die es bei der Versorgung der Kranken im Krisengebiet gibt.
In unserer Sendung „Tondokument“ bringen einen Vortrag von Dr. Matthias Klaus unter dem Titel „Was bedeutet Geschlechtsidentitätsstörung? Ursachen, Therapien und Folgen der Transbehandlung“. Der Facharzt für Neurologie im Allgemeinen Krankenhaus Celle beschreibt die von Natur aus gegebenen Unterschiede in Genetik und Gehirnstruktur zwischen Männern und Frauen. Vor diesem Hintergrund kritisiert er die medizinische Transition als einen riskanten und fehlgeleiteten Eingriff. Der Vortrag fand am 7. Juni in Hannover statt. Veranstalter war die Organisation „Christen im Dienst an Kranken“ und die Studiengemeinschaft Wort und Wissen.
Nachdem Jesus die Menge gespeist hatte, drängte er die Jünger, ins Boot zu steigen und an das andere Ufer vorauszufahren. Inzwischen wollte er die Leute nach Hause schicken. Nachdem er sie weggeschickt hatte, stieg er auf einen Berg, um für sich allein zu beten. Als es Abend wurde, war er allein dort. Das Boot aber war schon viele Stadien vom Land entfernt und wurde von den Wellen hin und her geworfen; denn sie hatten Gegenwind. In der vierten Nachtwache kam er zu ihnen; er ging auf dem See. Als ihn die Jünger über den See kommen sahen, erschraken sie, weil sie meinten, es sei ein Gespenst, und sie schrien vor Angst. Doch sogleich sprach Jesus zu ihnen und sagte: Habt Vertrauen, ich bin es; fürchtet euch nicht! Petrus erwiderte ihm und sagte: Herr, wenn du es bist, so befiehl, dass ich auf dem Wasser zu dir komme! Jesus sagte: Komm! Da stieg Petrus aus dem Boot und kam über das Wasser zu Jesus. Als er aber den heftigen Wind bemerkte, bekam er Angst. Und als er begann unterzugehen, schrie er: Herr, rette mich! Jesus streckte sofort die Hand aus, ergriff ihn und sagte zu ihm: Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt? Und als sie ins Boot gestiegen waren, legte sich der Wind. Die Jünger im Boot aber fielen vor Jesus nieder und sagten: Wahrhaftig, Gottes Sohn bist du. Sie fuhren auf das Ufer zu und kamen nach Gennésaret. Als die Leute jener Gegend ihn erkannten, schickten sie in die ganze Umgebung. Und man brachte alle Kranken zu ihm und bat ihn, er möge sie wenigstens den Saum seines Gewandes berühren lassen. Und alle, die ihn berührten, wurden geheilt. (Mt 14,22-36)
Nachdem Jesus die Menge gespeist hatte, drängte er die Jünger, ins Boot zu steigen und an das andere Ufer vorauszufahren. Inzwischen wollte er die Leute nach Hause schicken. Nachdem er sie weggeschickt hatte, stieg er auf einen Berg, um für sich allein zu beten. Als es Abend wurde, war er allein dort. Das Boot aber war schon viele Stadien vom Land entfernt und wurde von den Wellen hin und her geworfen; denn sie hatten Gegenwind. In der vierten Nachtwache kam er zu ihnen; er ging auf dem See. Als ihn die Jünger über den See kommen sahen, erschraken sie, weil sie meinten, es sei ein Gespenst, und sie schrien vor Angst. Doch sogleich sprach Jesus zu ihnen und sagte: Habt Vertrauen, ich bin es; fürchtet euch nicht! Petrus erwiderte ihm und sagte: Herr, wenn du es bist, so befiehl, dass ich auf dem Wasser zu dir komme! Jesus sagte: Komm! Da stieg Petrus aus dem Boot und kam über das Wasser zu Jesus. Als er aber den heftigen Wind bemerkte, bekam er Angst. Und als er begann unterzugehen, schrie er: Herr, rette mich! Jesus streckte sofort die Hand aus, ergriff ihn und sagte zu ihm: Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt? Und als sie ins Boot gestiegen waren, legte sich der Wind. Die Jünger im Boot aber fielen vor Jesus nieder und sagten: Wahrhaftig, Gottes Sohn bist du. Sie fuhren auf das Ufer zu und kamen nach Gennésaret. Als die Leute jener Gegend ihn erkannten, schickten sie in die ganze Umgebung. Und man brachte alle Kranken zu ihm und bat ihn, er möge sie wenigstens den Saum seines Gewandes berühren lassen. Und alle, die ihn berührten, wurden geheilt. (Mt 14,22-36)
Wien, die alte Kaiserstadt an der Donau, ist ein lebendiges Freilichtmuse-um. Neben Hofburg, Oper und Burgtheater steht hier der sogenannte Narrenturm. Dieses eindrucksvolle Bauwerk ist ein kreisrunder, fünfge-schossiger Turm mit meterdicken Mauern. 1784 unter Kaiser Joseph II. erbaut, beherbergte es einst das weltweit erste psychiatrische Kranken-haus - lange bevor Sigmund Freud praktizierte. Autor: Michael Marek
Im Februar 1897 brechen österreichische Wissenschaftler nach Indien auf, wo die Pest wütet. Sie untersuchen dort die Kranken und nehmen Proben, mit denen sie in Wien weiterarbeiten. Dann entwickelt einer der Mitarbeiter plötzlich Symptome. In der zweiten Folge unserer Serie beschäftigt sich das Team mit den Auswirkungen der dritten Pest-Pandemie in Europa.
Im Februar 1897 brechen österreichische Wissenschaftler nach Indien auf, wo die Pest wütet. Sie untersuchen dort die Kranken und nehmen Proben, mit denen sie in Wien weiterarbeiten. Dann entwickelt einer der Mitarbeiter plötzlich Symptome. In der zweiten Folge unserer Serie beschäftigt sich das Team mit den Auswirkungen der dritten Pest-Pandemie in Europa.
In jener Zeit als Jesus hörte, dass Johannes enthauptet worden war, zog er sich allein von dort mit dem Boot in eine einsame Gegend zurück. Aber die Volksscharen hörten davon und folgten ihm zu Fuß aus den Städten nach. Als er ausstieg, sah er die vielen Menschen und hatte Mitleid mit ihnen und heilte ihre Kranken. Als es Abend wurde, kamen die Jünger zu ihm und sagten: Der Ort ist abgelegen und es ist schon spät geworden. Schick die Leute weg, damit sie in die Dörfer gehen und sich etwas zu essen kaufen! Jesus aber antwortete: Sie brauchen nicht wegzugehen. Gebt ihr ihnen zu essen! Sie sagten zu ihm: Wir haben nur fünf Brote und zwei Fische hier. Er antwortete: Bringt sie mir her! Dann ordnete er an, die Leute sollten sich ins Gras setzen. Und er nahm die fünf Brote und die zwei Fische, blickte zum Himmel auf, sprach den Lobpreis, brach die Brote und gab sie den Jüngern. Die Jünger aber gaben sie den Leuten und alle aßen und wurden satt. Und sie sammelten die übrig gebliebenen Brotstücke ein, zwölf Körbe voll. Es waren etwa fünftausend Männer, die gegessen hatten, dazu noch Frauen und Kinder.(©Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit als Jesus hörte, dass Johannes enthauptet worden war, zog er sich allein von dort mit dem Boot in eine einsame Gegend zurück. Aber die Volksscharen hörten davon und folgten ihm zu Fuß aus den Städten nach. Als er ausstieg, sah er die vielen Menschen und hatte Mitleid mit ihnen und heilte ihre Kranken. Als es Abend wurde, kamen die Jünger zu ihm und sagten: Der Ort ist abgelegen und es ist schon spät geworden. Schick die Leute weg, damit sie in die Dörfer gehen und sich etwas zu essen kaufen! Jesus aber antwortete: Sie brauchen nicht wegzugehen. Gebt ihr ihnen zu essen! Sie sagten zu ihm: Wir haben nur fünf Brote und zwei Fische hier. Er antwortete: Bringt sie mir her! Dann ordnete er an, die Leute sollten sich ins Gras setzen. Und er nahm die fünf Brote und die zwei Fische, blickte zum Himmel auf, sprach den Lobpreis, brach die Brote und gab sie den Jüngern. Die Jünger aber gaben sie den Leuten und alle aßen und wurden satt. Und sie sammelten die übrig gebliebenen Brotstücke ein, zwölf Körbe voll. Es waren etwa fünftausend Männer, die gegessen hatten, dazu noch Frauen und Kinder. (©Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Im Februar 1897 brechen österreichische Wissenschaftler nach Indien auf, wo die Pest wütet. Sie untersuchen dort die Kranken und nehmen Proben, mit denen sie in Wien weiterarbeiten. Dann entwickelt einer der Mitarbeiter plötzlich Symptome. In der zweiten Folge unserer Serie beschäftigt sich das Team mit den Auswirkungen der dritten Pest-Pandemie in Europa.
Im Februar 1897 brechen österreichische Wissenschaftler nach Indien auf, wo die Pest wütet. Sie untersuchen dort die Kranken und nehmen Proben, mit denen sie in Wien weiterarbeiten. Dann entwickelt einer der Mitarbeiter plötzlich Symptome. In der zweiten Folge unserer Serie beschäftigt sich das Team mit den Auswirkungen der dritten Pest-Pandemie in Europa.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: GKV-Spitzenverband kritisiert Haushaltsplan 2026 als „Augenwischerei“ Der heute vom Bundeskabinett zu beschließende Haushaltsplan für 2026 sieht – wie bereits für 2025 – keine zusätzlichen Steuermittel für versicherungsfremde Leistungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung vor. Stattdessen sind erneut lediglich Darlehen vorgesehen. Der GKV-Spitzenverband kritisiert die fehlende Gegenfinanzierung als unzureichend und warnt vor weiterem Beitragsdruck. „Eine Gesundheitsversorgung auf Pump ist kein überzeugendes Zukunftskonzept“, so Vorstand Oliver Blatt. Neuer BVK-Gehaltstarif: 8,5 % mehr Gehalt ab Juli 2025 Der neue Gehaltstarifvertrag für Versicherungsvermittler ist am 1. Juli 2025 in Kraft getreten. BVK-Mitgliedsbetriebe profitieren von einer zweistufigen Gehaltserhöhung: 8,5 % rückwirkend ab Juli 2025, gefolgt von 2,0 % ab Juli 2026. Auch die Ausbildungsvergütungen wurden deutlich angehoben. Die Tarifunterlagen stehen exklusiv im BVK-Mitgliederbereich zur Verfügung. Die Verhandlungen zum Manteltarifvertrag sollen nach der Sommerpause fortgesetzt werden. Naturkatastrophen verursachen 131 Mrd. US-Dollar Schaden Im ersten Halbjahr 2025 verursachten Naturkatastrophen weltweit Schäden von rund 131 Mrd. US-Dollar – deutlich über dem Langzeitdurchschnitt. Allein die Waldbrände bei Los Angeles schlugen mit 53 Mrd. US-Dollar zu Buche und gelten als teuerste Feuerkatastrophe aller Zeiten. 80 Mrd. US-Dollar waren versichert – der zweithöchste Halbjahreswert seit 1980. Munich Re warnt vor zunehmenden Wetterrisiken durch den Klimawandel und fordert stärkere Prävention. Bundeskabinett beschließt NIS2-Umsetzung – Bitkom warnt vor Sicherheitslücken Deutschland holt bei der NIS-2-Umsetzung auf: Das Bundeskabinett hat heute den Gesetzentwurf zur Stärkung der Cybersicherheit beschlossen. Der Digitalverband Bitkom begrüßt den Schritt, sieht aber Änderungsbedarf: Die öffentliche Verwaltung sei zu wenig eingebunden, und für Unternehmen fehle in Teilen Klarheit. Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst fordert eine schnelle Nachbesserung im parlamentarischen Verfahren – auch angesichts des EU-Vertragsverletzungsverfahrens. MAXPOOL und Hanseatic Versicherungsdienst starten Kooperation Der Hamburger Maklerpool MAXPOOL und der Hanseatic Versicherungsdienst (HVD), ein Unternehmen der OTTO Group, kooperieren künftig im Bereich der Privatkundenbetreuung. Ziel der Zusammenarbeit ist es, Prozesse zu optimieren, digitale Services auszubauen und Kapazitäten für die persönliche Kundenberatung zu stärken. Beide Unternehmen wollen damit ihre Position im Markt langfristig festigen. Die Anbindung des HVD erfolgt vor dem Hintergrund eines starken Umsatzwachstums bei MAXPOOL im ersten Halbjahr 2025. Ascendia holt M&A-Experten Philip Geusen an Bord Die Ascendia Gruppe GmbH hat zum 1. Juli 2025 die neu geschaffene Position des Head of Platform M&A mit Philip Geusen besetzt. In dieser Rolle soll Geusen die Maklernachfolge-Strategie der Gruppe weiterentwickeln und Partnerunternehmen bei lokalen Zukäufen unterstützen. Der Gründer der MyVers24 Versicherungsmakler GmbH bringt Erfahrung aus über 30 begleiteten Nachfolgen mit. Die Ascendia Gruppe ist aktuell in drei Ländern mit über 20 Standorten aktiv.
Termine beim Psychotherapeuten sind rar, aber der Bedarf ist groß. Die gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen fordern eine Meldepflicht für freie Termine. Psychotherapeuten in Mitteldeutschland lehnen das ab.
Friedrich von Bodelschwingh (1831–1910) wurde einmal in einer Abstimmung mit großem Vorsprung zum bedeutendsten Bielefelder gewählt – noch vor dem Industriellen Dr. Oetker. Die von ihm gegründeten von Bodelschwinghschen Stiftungen sind mit mehr als 20 000 Beschäftigten das größte Sozialunternehmen Europas.Von Bodelschwingh stammte aus einem westfälischen Adelsgeschlecht mit Verbindungen zum deutschen Kaiserhaus. Friedrich machte zunächst eine Ausbildung als Landwirt und wurde danach evangelischer Pfarrer. 1869 verloren seine Frau Ida und er innerhalb von zwölf Tagen ihre vier Kinder im Alter zwischen ein und sechs Jahren. Alle starben an Diphtherie. Tief erschüttert von diesem Schicksalsschlag schrieb von Bodelschwingh seine Empfindungen unter dem Titel »Vom Leben und Sterben vier seliger Kinder« nieder. Sein Trost war, über dieses Leben hinauszublicken. Sein ältester Sohn Ernst z. B. betete in seinen letzten Tagen immer wieder einen von Zinzendorf gedichteten Vers: »Christi Blut und Gerechtigkeit, / das ist mein Schmuck und Ehrenkleid. / Damit will ich vor Gott bestehn, / wenn ich zum Himmel werd eingehn.« Dennoch saß der Schmerz tief. »Damals«, so schrieb von Bodelschwingh, »merkte ich erst, wie hart Gott gegen Menschen sein kann, und darüber bin ich barmherzig geworden.« Wenige Jahre später, 1872, wurde er Leiter einer Einrichtung für an Epilepsie Erkrankte. Unter seinem Einsatz wurde daraus das weltbekannte Bethel, eine Zuflucht für Tausende von Kranken, Behinderten und Obdachlosen.Das Leben von Bodelschwingh ist eine Veranschaulichung der Tatsache, dass harte Schicksalsschläge uns Gott gegenüber nicht bitter machen müssen, sondern unserer Gottesbeziehung eine neue Tiefe und Dimension geben können.Gerrit AlbertsDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Ref.: Claus Stegfellner, Heilpraktiker für Psychotherapie und Gestalttherapeut, München "Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken", sagt Jesus. Das Heil, das Jesus anbietet, ist umfassend. In der Lebenshilfe zeigt der Theologe und Heilpraktiker für Psychotherapie, Claus Stegfellner, auf, wie wir durch eine lebendige Gottesbeziehung in der Tiefe Heilung erfahren können.
Hauptsache gesund, sagt man so leicht dahin. Autor Thomas Dörken-Kucharz bezweifelt, dass das stimmt - nicht nur, weil es zynisch ist gegenüber chronisch Kranken oder behinderten Menschen.
Eine Neue Fachstelle des Kinderspitals Zürich will Kinder besser schützen, deren Eltern aufgrund einer psychischen Erkrankung, einer Drogensucht oder wegen häuslicher Gewalt auf der Notfallstation landen. In dem ersten Jahr, in dem es diese Fachstelle gibt, musste sie 38 Mal eingreifen. Weitere Themen: · Der Gemeinderat von Rüti bekräftigt sein "Nein" zur Sanierung des Spitals Wetzikon. · Die Stadt Zürich sucht 900 zusätzliche Teilnehmerinnen und Teilnehmer für ihre Cannabis-Studie "Züri-Can". · Der Betrieb auf dem Flugplatz Speck in Fehraltdorf wurde wieder aufegnommen. Dieser war unterbrochen wegen eines Brandes in der Nacht auf Sonntag.
In jener Zeit suchte der Herr zweiundsiebzig andere aus und sandte sie zu zweit vor sich her in alle Städte und Ortschaften, in die er selbst gehen wollte. Er sagte zu ihnen: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden! Geht! Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe. Nehmt keinen Geldbeutel mit, keine Vorratstasche und keine Schuhe! Grüßt niemanden auf dem Weg! Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als Erstes: Friede diesem Haus! Und wenn dort ein Sohn des Friedens wohnt, wird euer Friede auf ihm ruhen; andernfalls wird er zu euch zurückkehren. Bleibt in diesem Haus, esst und trinkt, was man euch anbietet; denn wer arbeitet, ist seines Lohnes wert. Zieht nicht von einem Haus in ein anderes! Wenn ihr in eine Stadt kommt und man euch aufnimmt, so esst, was man euch vorsetzt. Heilt die Kranken, die dort sind, und sagt ihnen: Das Reich Gottes ist euch nahe! Wenn ihr aber in eine Stadt kommt, in der man euch nicht aufnimmt, dann geht auf die Straße hinaus und ruft: Selbst den Staub eurer Stadt, der an unseren Füßen klebt, lassen wir euch zurück; doch das sollt ihr wissen: Das Reich Gottes ist nahe. Ich sage euch: Sodom wird es an jenem Tag erträglicher ergehen als dieser Stadt. Die Zweiundsiebzig kehrten zurück und sagten voller Freude: Herr, sogar die Dämonen sind uns in deinem Namen untertan. Da sagte er zu ihnen: Ich sah den Satan wie einen Blitz aus dem Himmel fallen. Siehe, ich habe euch die Vollmacht gegeben, auf Schlangen und Skorpione zu treten und über die ganze Macht des Feindes. Nichts wird euch schaden können. Doch freut euch nicht darüber, dass euch die Geister gehorchen, sondern freut euch darüber, dass eure Namen im Himmel verzeichnet sind! (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Bruder Helmut Mitarbeitende gesucht! Stellen frei! Überall sind solche Anzeigen zu sehen. Egal ob im Handwerk, der Verwaltung, in der Industrie oder im Dienstleistungssektor. Doch auf die Qualifikation kommt es an. "Was sind denn die Bedingungen für die Mitarbeiter, die Jesus sucht?", fragt Bruder Helmut im Sonntagsimpuls. [Evangelium: Lukas, Kapitel 10, Verse 1–12 und 17–20] In jener Zeit suchte der Herr zweiundsiebzig andere aus und sandte sie zu zweit vor sich her in alle Städte und Ortschaften, in die er selbst gehen wollte. Er sagte zu ihnen: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden! Geht! Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe. Nehmt keinen Geldbeutel mit, keine Vorratstasche und keine Schuhe! Grüßt niemanden auf dem Weg! Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als Erstes: Friede diesem Haus! Und wenn dort ein Sohn des Friedens wohnt, wird euer Friede auf ihm ruhen; andernfalls wird er zu euch zurückkehren. Bleibt in diesem Haus, esst und trinkt, was man euch anbietet; denn wer arbeitet, ist seines Lohnes wert. Zieht nicht von einem Haus in ein anderes! Wenn ihr in eine Stadt kommt und man euch aufnimmt, so esst, was man euch vorsetzt. Heilt die Kranken, die dort sind, und sagt ihnen: Das Reich Gottes ist euch nahe! Wenn ihr aber in eine Stadt kommt, in der man euch nicht aufnimmt, dann geht auf die Straße hinaus und ruft: Selbst den Staub eurer Stadt, der an unseren Füßen klebt, lassen wir euch zurück; doch das sollt ihr wissen: Das Reich Gottes ist nahe. Ich sage euch: Sodom wird es an jenem Tag erträglicher ergehen als dieser Stadt. Die Zweiundsiebzig kehrten zurück und sagten voller Freude: Herr, sogar die Dämonen sind uns in deinem Namen untertan. Da sagte er zu ihnen: Ich sah den Satan wie einen Blitz aus dem Himmel fallen. Siehe, ich habe euch die Vollmacht gegeben, auf Schlangen und Skorpione zu treten und über die ganze Macht des Feindes. Nichts wird euch schaden können. Doch freut euch nicht darüber, dass euch die Geister gehorchen, sondern freut euch darüber, dass eure Namen im Himmel verzeichnet sind! Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Ein Waldspaziergang ist erholsam - keine Frage! Aber kann der Wald mehr? Erste Reha-Kliniken in Deutschland nutzen ihn zur Therapie. Er soll Kranken bei der Heilung helfen. Spinnerei oder belastbare wissenschaftliche Erkenntnis? Ein Podcast von Jenny von Sperber. Wir freuen uns, von Euch zu hören: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de Falls Euch der IQ-Podcast gefällt, freuen wir uns über eine gute Bewertung, einen freundlichen Kommentar und ein Abo. Und wenn Ihr unseren Podcast unterstützen wollt, empfehlt uns gerne weiter! Credits: Autorin/Sprecherin: Jenny von Sperber Technik: Johanna Guzik Redaktion: Matthias Eggert und Yvonne Maier IQ verpasst? Hier könnt ihr die letzten Folgen hören: https://www.ardaudiothek.de/sendung/iq-wissenschaft-und-forschung/urn:ard:show:66661ab636d879c5/
In jener Zeit sah Jesus einen Mann namens Matthäus am Zoll sitzen und sagte zu ihm: Folge mir nach! Und Matthäus stand auf und folgte ihm nach.Und als Jesus in seinem Haus bei Tisch war, siehe, viele Zöllner und Sünder kamen und aßen zusammen mit ihm und seinen Jüngern. Als die Pharisäer das sahen, sagten sie zu seinen Jüngern: Wie kann euer Meister zusammen mit Zöllnern und Sündern essen?Er hörte es und sagte: Nicht die Gesunden bedürfen des Arztes, sondern die Kranken. Geht und lernt, was es heißt: Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer! Denn ich bin nicht gekommen, um Gerechte zu rufen, sondern Sünder.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sah Jesus einen Mann namens Matthäus am Zoll sitzen und sagte zu ihm: Folge mir nach! Und Matthäus stand auf und folgte ihm nach. Und als Jesus in seinem Haus bei Tisch war, siehe, viele Zöllner und Sünder kamen und aßen zusammen mit ihm und seinen Jüngern. Als die Pharisäer das sahen, sagten sie zu seinen Jüngern: Wie kann euer Meister zusammen mit Zöllnern und Sündern essen? Er hörte es und sagte: Nicht die Gesunden bedürfen des Arztes, sondern die Kranken. Geht und lernt, was es heißt: Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer! Denn ich bin nicht gekommen, um Gerechte zu rufen, sondern Sünder. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: SDK und Stuttgarter besiegeln Gleichordnungskonzern Die SDK Gruppe und die Stuttgarter Versicherungsgruppe haben ihren Zusammenschluss zum 1. Juli vollzogen. Beide Versicherer agieren künftig als Gleichordnungskonzern mit einer wechselseitigen Personalunion in den Vorstandsgremien. Mit rund 1.600 Mitarbeitern, über 1,85 Mrd. EUR Beitragseinnahmen und mehr als 1,8 Mio. Verträgen entsteht eine neue Versicherungsgruppe mit Fokus auf Kranken-, Lebens- und Unfallversicherung. Eine neue gesellschaftsrechtliche Struktur ist bis Ende 2026 geplant. Signal Iduna mit neuem Vorstandsvorsitzenden: Torsten Uhlig folgt auf Ulrich Leitermann Führungswechsel bei Signal Iduna: Seit dem 1. Juli ist Torsten Uhlig neuer Vorstandsvorsitzender der Signal Iduna-Gruppe. Er übernimmt die Position von Ulrich Leitermann, der nach mehr als zwölf Jahren an der Spitze des Versicherungsunternehmens ausscheidet. Zugleich wurde Alexandra Markovic-Sobau zur neuen Vorständin für Vertrieb und Marketing berufen. Mit der Neubesetzung verjüngt Signal Iduna das Vorstandsteam und stellt die Weichen für die Strategie „MOMENTUM 2030“, die auf weiteres Wachstum in den Zielgruppen Handwerk, Handel und Öffentlicher Dienst ausgerichtet ist. Vom Hype zum Standard: Schadenökosysteme auf dem Vormarsch Schadenökosysteme entwickeln sich zunehmend vom Trend zum strategischen Instrument: Laut einer Studie von Verisk und den Versicherungsforen Leipzig planen rund 70 % der Versicherer und über 60 % der Dienstleister eine Beteiligung an solchen vernetzten Systemen. Ziele: Effizienzsteigerung, Kostenreduktion und bessere Kundenerfahrung. Dr. Philipp Scharner übernimmt Geschäftsfeld Mobilität bei der Bayerischen Die Versicherungsgruppe die Bayerische besetzt eine Schlüsselposition neu: Zum 1. Juli übernimmt Dr. Philipp Scharner die Leitung des Geschäftsfelds Mobilität. Er folgt auf Andreas Buhre, der das Unternehmen zum Jahresende verlässt. Scharner bringt als promovierter Volkswirt strategische Expertise und Erfahrung in der Steuerung der Unternehmensgruppe mit. Der Bereich Mobilität steht angesichts von Schadeninflation, Reparaturkosten und datengetriebener Modelle vor großen Herausforderungen. Ergo übernimmt Next Insurance vollständig Die Ergo Group hat die vollständige Übernahme des US-Digitalversicherers Next Insurance abgeschlossen. Mit dem Einstieg in den US-Markt stärkt Ergo ihre Position im KMU-Segment. Die Transaktion erfolgte auf Basis einer Bewertung von 2,6 Mrd. $. Next Insurance bleibt als technologiegetriebene Marke erhalten. Baloise erweitert gewerbliche Sachversicherung Mehr Schutz für KMU: Baloise verbessert ihre gewerbliche Sachversicherung mit neuen Leistungen wie dem Verzicht auf den Einwand der groben Fahrlässigkeit bis 100.000 EUR, höheren Sublimits für Seng- und Schwelschäden sowie neuen Bausteinen für Elektronik und Werkverkehr. Auch der digitale Abschluss über Thinksurance ist möglich.
Als Jesus auf der Erde war, verkündetet er das Reich Gottes, betete und heilte die Kranken. Er heilte ausnahmslos alle, die zu ihm kamen. Jesus ist der selbe gestern, heute und in Ewigkeit. Er heilt auch heute noch. Schau nicht auf deine Umstände, sondern schau auf das Kreuz.
In this episode, we went live to discuss CEXs and their recent moves onchain, Kamino's valuation, and Reddit's talks with Worldcoin. We were also joined by Brian Smith from Jito to discuss Blockworks' Token Transparency Framework. Finally, we covered the current state of the trenches and X's plans to develop a “super app”.Thanks for tuning in! As always, remember this podcast is for informational purposes only, and any views expressed by anyone on the show are solely their opinions, not financial advice. -- Resources Token Transparency Framework: https://x.com/Blockworks_/status/1935321626788380714 Jito Included in the Token Transparency Framework: https://x.com/jito_sol/status/1935412316087914710 Reid's Thread on Veo 3: https://x.com/reidhannaford/status/1934981941662720196 -- Bitcoin DeFi is heating up on Aptos, the BTCFi growth chain with nearly $400M in BTC assets supported by a secure, fast, and affordable MVM environment. Aptos users can acquire, hold, and earn attractive BTCFi yields via Echo aBTC and OKX xBTC, without typical bridge risks and high fees. Explore BTC yield opportunities on Aptos via OKX Earn and Aptos-native platforms https://web3.okx.com/earn/activity/xbtc-aptos -- Accelerate your app development on Algorand with AlgoKit 3.0—now with native TypeScript and Python support, visual debugging, and seamless testing. Build, test, and deploy smarter with tools designed for speed and simplicity. Start building with AlgoKit today: https://algorand.co/algokit?utm_source=blockworkspodcast&utm_medium=banner&utm_campaign=algokit3&utm_id=algokit3&utm_term=algokit3 -- Follow Brian: https://x.com/brian_smith_0 Follow Carlos: https://x.com/0xcarlosg Follow Dan: https://x.com/smyyguy Follow Ryan: https://x.com/_ryanrconnor Follow Danny: https://x.com/defi_kay_ Follow Boccaccio: https://x.com/salveboccaccio Follow Blockworks Research: https://x.com/blockworksres Subscribe on YouTube: https://bit.ly/3foDS38 Subscribe on Apple: https://apple.co/3SNhUEt Subscribe on Spotify: https://spoti.fi/3NlP1hA Get top market insights and the latest in crypto news. Subscribe to Blockworks Daily Newsletter: https://blockworks.co/newsletter/ Join the 0xResearch Telegram group: https://t.me/+z0H6y2bS-dllODVh -- Timestamps: (0:00) Introduction (2:16) Permissonless Is Next Week (6:45) CEXs Making Moves Onchain (23:50) Aptos Ad (24:12) The Kamino Bull Case (34:51) The Token Transparency Framework (51:37) Aptos Ad (52:10) Insider Token Sales (1:05:04) Reddit In Talks With Worldcoin (1:12:55) Algorand Ad (1:13:30) Veo 3 Is Cracked (1:20:41) Are The Trenches Back? (1:33:21) X Developing A Super App (1:45:37) Kranken's Token -- Check out Blockworks Research today! Research, data, governance, tokenomics, and models – now, all in one place Blockworks Research: https://www.blockworksresearch.com/ Free Daily Newsletter: https://blockworks.co/newsletter -- Disclaimer: Nothing said on 0xResearch is a recommendation to buy or sell securities or tokens. This podcast is for informational purposes only, and any views expressed by anyone on the show are solely our opinions, not financial advice. Boccaccio, Danny, and our guests may hold positions in the companies, funds, or projects discussed.
Die Woche – der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden
Diese Themen haben wir heute für Sie: Ab 00:01:46: Im Schmolltalk sprechen wir über eine Mystery-Shopping-Aktion der Bafin unter Versicherungsvermittlern, die Ergebnisse und Reaktionen. Ab 00:09:19: Im Gespräch erfahren wir von Vanessa Kirchner und Siegfried Isenberg von der IKK Classic unter anderem, wie man sich die Krankenzusatzversicherung bezahlen lassen kann. Ab 00:19:27: Und in den News der Woche gewinnen Verbraucherschützer gegen die ADAC Versicherung. Frauen verlieren laut einer Analyse zehntausende Euro beim Vermögensaufbau. Ökonomen würden die vorzeitige Rente gerne abschaffen. Und die Pflegeversicherung hat ein Geldproblem.
Nachdem wir drei Folgen über die Abfindung gesprochen haben, hauen wir jetzt noch eine raus und geben nochmal 14 Steuertipps, die wir noch nicht gegeben haben. Von der Kranken- und Rentenversicherung über die Bildung eines IAB bis hin zur GmbH-Gründung ist alles dabei.Steuerberater gesucht? Von der Lohn- und Finanzbuchhaltung, über den Jahresabschluss und die Steuererklärungen bis hin zur Steuerberatung: Bei uns werden ausschließlich Steuerberater*innen tätig. Lernen Sie uns kennen und machen Sie künftig keine Kompromisse mehr: https://kanzlei-pfalz.de/index.html
Schon Erich Kästner empfahl in seiner „Lyrischen Hausapotheke“ Gedichte gegen verschiedene Beschwerden. Der junge Freiburger Arzt Jakob Leiner - selbst Humanmediziner - hat in jahrelanger akribischer Arbeit Hunderte von Gedichten zusammengetragen, in denen es um Krankheiten und Heilung, um Ängste und Hoffnung, um Ärzte und Patienten geht. Neben ernsten Themen steckt in vielen Gedichten auch überraschend viel Humor.
In jener Zeit ging Jesus an das andere Ufer des Sees von Galiläa, der auch See von Tibérias heißt. Eine große Menschenmenge folgte ihm, weil sie die Zeichen sahen, die er an den Kranken tat. Jesus stieg auf den Berg und setzte sich dort mit seinen Jüngern nieder. Das Pascha, das Fest der Juden, war nahe. Als Jesus aufblickte und sah, dass so viele Menschen zu ihm kamen, fragte er Philíppus: Wo sollen wir Brot kaufen, damit diese Leute zu essen haben? Das sagte er aber nur, um ihn auf die Probe zu stellen; denn er selbst wusste, was er tun wollte. Philíppus antwortete ihm: Brot für zweihundert Denáre reicht nicht aus, wenn jeder von ihnen auch nur ein kleines Stück bekommen soll. Einer seiner Jünger, Andreas, der Bruder des Simon Petrus, sagte zu ihm: Hier ist ein kleiner Junge, der hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische; doch was ist das für so viele? Jesus sagte: Lasst die Leute sich setzen! Es gab dort nämlich viel Gras. Da setzten sie sich; es waren etwa fünftausend Männer. Dann nahm Jesus die Brote, sprach das Dankgebet und teilte an die Leute aus, so viel sie wollten; ebenso machte er es mit den Fischen. Als die Menge satt geworden war, sagte er zu seinen Jüngern: Sammelt die übrig gebliebenen Brocken, damit nichts verdirbt! Sie sammelten und füllten zwölf Körbe mit den Brocken, die von den fünf Gerstenbroten nach dem Essen übrig waren. Als die Menschen das Zeichen sahen, das er getan hatte, sagten sie: Das ist wirklich der Prophet, der in die Welt kommen soll. Da erkannte Jesus, dass sie kommen würden, um ihn in ihre Gewalt zu bringen und zum König zu machen. Daher zog er sich wieder auf den Berg zurück, er allein. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit ging Jesus an das andere Ufer des Sees von Galiläa, der auch See von Tibérias heißt. Eine große Menschenmenge folgte ihm, weil sie die Zeichen sahen, die er an den Kranken tat. Jesus stieg auf den Berg und setzte sich dort mit seinen Jüngern nieder. Das Pascha, das Fest der Juden, war nahe. Als Jesus aufblickte und sah, dass so viele Menschen zu ihm kamen, fragte er Philíppus: Wo sollen wir Brot kaufen, damit diese Leute zu essen haben? Das sagte er aber nur, um ihn auf die Probe zu stellen; denn er selbst wusste, was er tun wollte. Philíppus antwortete ihm: Brot für zweihundert Denáre reicht nicht aus, wenn jeder von ihnen auch nur ein kleines Stück bekommen soll. Einer seiner Jünger, Andreas, der Bruder des Simon Petrus, sagte zu ihm: Hier ist ein kleiner Junge, der hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische; doch was ist das für so viele? Jesus sagte: Lasst die Leute sich setzen! Es gab dort nämlich viel Gras. Da setzten sie sich; es waren etwa fünftausend Männer. Dann nahm Jesus die Brote, sprach das Dankgebet und teilte an die Leute aus, so viel sie wollten; ebenso machte er es mit den Fischen. Als die Menge satt geworden war, sagte er zu seinen Jüngern: Sammelt die übrig gebliebenen Brocken, damit nichts verdirbt! Sie sammelten und füllten zwölf Körbe mit den Brocken, die von den fünf Gerstenbroten nach dem Essen übrig waren. Als die Menschen das Zeichen sahen, das er getan hatte, sagten sie: Das ist wirklich der Prophet, der in die Welt kommen soll. Da erkannte Jesus, dass sie kommen würden, um ihn in ihre Gewalt zu bringen und zum König zu machen. Daher zog er sich wieder auf den Berg zurück, er allein. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Premiere für Sascha Seelemann bei den SamstagsCrashern (Schaffi hochzeitet - kein zweites Mal, aber seine Schwägerin). Wird Sascha den schlechten Gags von Stefan bei der Gag-Challenge widerstehen können? Außerdem: Trump in the Mix - Mr. President for the Charts. Und Ring frei für einen Metzger, der einem Bauern die Ehe gerettet hat.
Heute spreche ich mit Katrin Seyfert. Sie ist Journalistin, Mutter von drei Kindern und Witwe. Katrins Mann Marc war Anfang 50, als seine Alzheimer-Erkrankung diagnostiziert wurde. Fünf Jahre später starb er. Katrin hat Marc durch die Krankheit bis zu seinem Tod begleitet und darüber ein Buch geschrieben. Es heißt Lückenleben.Katrins Buch hat mich manchmal sprachlos gemacht und verstört. Und auch in unserem Gespräch ringe ich immer wieder um die richtigen Worte, als gäbe es die richtigen Worte. Wir sprechen darüber, wie Katrin ihren Mann verlor, schon bevor er starb. Wir sprechen über Schuldgefühle und Selbstmitleid. Darüber, wie man einen Mann lieben kann, der das Danken verlernt hat, der nichts mehr zurückgeben kann. Marc, der früher selber Arzt war, hat mal gesagt: Was lebenswert ist, entscheiden die Kranken, nicht die Gesunden.Katrin spricht über Würde – das am häufigsten missbrauchte Wort, wenn es um Schwerkranke geht. Wir sprechen über die Unverletzlichkeit der Seele und über den Satz, der im September 2022 auf Marcs Todesanzeige stand: Es ist soweit. Katrin erzählt davon, wie es ist, Witwe zu sein, von ihrer Sehnsucht nach Bachblütenproblemen und Belanglosigkeiten. Und davon, dass sie sich endlich wieder erlaubt, so richtig schlechte Laune zu haben. Bitte lasst euch auf dieses Gespräch ein. Es ist hart und ehrlich, manchmal sogar lustig und trotz allem auch ein großer Trost.Mehr zu Katrin Seyfert:Lückenleben (Buch)Katrin Seyfert in den Medien:Gespräch in der NDR TalkshowInterview mit SWR1Interview mit WDR5 Mehr zu Ildikó von Kürthy:www.ildikovonkuerthy.deIldikó von Kürthy bei Facebook und Instagram(Hör-)Bücher von Ildikó von Kürthy:Eine halbe Ewigkeit (Buch und Hörbuch)Mondscheintarif (Buch und Hörbuch)Morgen kann kommen (Buch und Hörbuch)Es wird Zeit (Buch und Hörbuch)Weitere Bücher und Hörbücher Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Mann fährt im Dezember 2020 mit einem SUV in die Trierer Fußgängerzone. Ein Baby, drei Frauen und zwei Männer sterben, zahlreiche weitere Menschen werden verletzt. Der Täter leidet an paranoider Schizophrenie. Wie schwer wiegt seine Schuld? Holger Schmidt und der ehemalige Bundesanwalt Thomas Fischer diskutieren den Fall und das Ende Januar rechtskräftig gewordene Urteil. Unser Podcast-Tipp: Score Snacks - der Filmmusik-Podcast In dieser Folge entschlüsselt Malte Hemmerich die Musik von "Anatomie eines Falls". Verrät sie uns den Mörder? https://www.ardaudiothek.de/episode/score-snacks-die-musik-deiner-lieblingsfilme/anatomie-eines-falls-50-cent-und-steel-drums/swr-kultur/14282751/
Die Diagnose Krebs ist ein Schock, und doch muss es irgendwie weitergehen. Die Autorin und Politikwissenschaftlerin Madeleine Hofmann erkrankt mit Anfang 30 an Brustkrebs. Ein Gespräch über Wut, Verdrängung und die heilende Kraft des Trostes. Völlig unerwartet erhält Madeleine Hofmann die Diagnose Brustkrebs. In einer Zeit, in der andere Familien gründen, Hypotheken aufnehmen oder um die Welt reisen, muss sie sich fortan einer potenziell tödlichen Krankheit stellen. Lange weigert sie sich, ihr bisheriges Leben aufzugeben. Doch die Politikwissenschaftlerin und Autorin findet in die Akzeptanz, verliert vermeintlich gute Freundinnen, behält einige wenige und findet neue. Sie spricht mit einer Musikerin, Psychologinnen, Seelsorgerinnen und schreibt alles auf. Trost findet sie selbst vor allem in der Musik und in der Pflege einer Hauspflanze. Über all das hat Hofmann ein Buch geschrieben. Mit Olivia Röllin spricht sie über das Reich der Gesunden und der Kranken, gute und schlechte Krebsarten, Kontrollverlust und darüber, weshalb wahrer Trost so schwer zu finden und zu spenden ist, und was das Zuhören damit zu tun hat.
Wenn ein Mensch ernsthaft krank ist oder im Sterben liegt, spendet die Kirche das Sakrament der Krankensalbung. Sein Ursprung ist tief in der Bibel verankert: Der Jakobusbrief im Neuen Testament mahnt an, dass Kranke mit Öl gesalbt werden sollen und für sie gebetet werden soll – dies ist die biblische Grundlage des Sakraments. Doch was ist das Anliegen hinter der Krankensalbung? Es geht dabei immer um eine ganzheitliche Heilung – nicht nur um die körperliche, sondern vor allem um eine tiefere, innere Heilung. Das zeigt bereits das Neue Testament, wo Jesus einen Gelähmten zunächst von seinen Sünden befreit, bevor er ihn körperlich heilt. Jesus zielt auf die umfassende Heilung des Menschen ab, doch die tiefere und bedeutendere Dimension ist die Heilung der Seele. Denn selbst wenn ein Mensch körperlich geheilt wird, bleibt er sterblich und wird irgendwann erneut krank werden. Aber das eigentliche Leben, das Jesus schenkt, ist das Leben, das die Seele von innen her erneuert. Die Krankensalbung ist daher eng mit der Beichte verbunden. Sie ist eine Salbung, die dem Menschen helfen soll, auch von inneren Bindungen frei zu werden. Gerade die Sünde und die Entfernung von Gott machen den Menschen unfrei. Doch Jesus ist als Heiland der Arzt der Seele und er möchte allen Menschen schenken, dass sie – unabhängig von äußeren Krankheiten – innere Freiheit erlangen. Zugleich ist das Sakrament nicht nur als „letzte Ölung“ für Sterbende zu verstehen, sondern kann auch Kranken gespendet werden. Katholiken dürfen darauf vertrauen und ernsthaft darum beten, dass ein Mensch wirklich wieder gesund wird. Denn die Schrift berichtet, dass Jesus heilte – und dabei auch die körperliche Dimension mit einbezogen war. Wichtig ist dabei der Blick auf das Leiden Christi: Jesus leidet mit den Menschen, trägt ihr Kreuz mit und führt sie zu einem „größeren Leben“. Jeder Mensch wird biologisch geboren und geht auf den leiblichen Tod zu. Doch Jesus tritt an seine Seite und lädt ihn ein, das Herz für ihn zu öffnen. Denn das biologische Ende hat nicht das letzte Wort – das letzte Wort ist der Durchgang und der Sieg des größeren Lebens. Den Vortrag jetzt auch als Video auf YouTube und als Podcast auf Spotify!
Die Zahl der Menschen, die von Demenz betroffen sind, ist jetzt schon beträchtlich in Bayern: Mehr als eine Viertelmillion - und die Zahl wird weiter steigen. Die Herausforderungen, die Demenz mit sich bringt, sind gewaltig - für die Kranken selbst, ihre Angehörigen und auch für unser Sozialsystem. Nikolaus Nützel hat mit Betroffenen, ehrenamtlichen Helfern, Fachleuten und Politikern gesprochen.
Post will dusende Steeden strieken +++ Mitarbeiters vun Kranken- un Pleeghüüs streiken +++ SPD-Baas sluut Grenzen dicht maken ut +++ Maskeerte trecken dör dat Veertel un stecken Affallammer in Brand +++ Rederee Frisia stellt eersten Elektro-Katamaran vör +++ Dat Weer
Taiwans Wirtschaft wächst seit Jahren kräftig. Auch weil im Vergleich mit EU-Ländern die Menschen weitaus mehr arbeiten und weniger Kranken- sowie Urlaubstage haben. Die hohe Arbeitsmoral hat aber auch eine Kehrseite. Gewerkschaften fordern Reformen. Von Carina Rother, Nicolas Ziebarth, Andre Zantow www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Unternehmer gehen oft ein hohes Risiko ein. Sie gründen ein Unternehmen, stellen Mitarbeiter ein, führen es auf Wachstumskurs und vielleicht sogar an die Börse. Doch gute Investment-Möglichkeiten oder auch steuerliche Vorteile nutzen viele nicht genügend. Wo kann man da z.B. als GmbH-Geschäftsführer ansetzen. „Häufig fängt man beim Gehalt an, damit die Leute mehr Kapital aus dem laufenden Fluß zur Verfügung haben. Mit steuerlich-optimierten Geschäftsführer-Verträgen. Wir entwickeln zudem gerade eine KI, die auch den Versicherungsschutz analysiert, um da dann den richtigen Schutz zu bieten“, sagt Tobias Vetter. Der Finanz- und Versicherungsexperte von Vetter Consulting über den "Habeck-Hammer", Sozialabgaben auf Kapitalerträge erheben zu wollen: „Natürlich haben die Kranken- und Pflegeversicherung finanzielle Probleme. Da muss umgedacht werden. Das ist ein Ansatz, um die Kassen voll zu kriegen. Aber für Leute, die privat investieren, ist das eine zusätzliche Rendite-Minderung. Da gibt es aber jetzt schon Strategien dagegen.“ Alle Details im Interview von Inside-Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch von der Frankfurter Börse und auf https://www.vetter-consulting.de
Vor dem Völkermord im Osten begannen die Nationalsozialisten mit der mörderischen Umsetzung ihrer rassistischen Ideologie im Reichsgebiet. Sie töteten Tausende von Kranken und Behinderten im Rahmen der sogenannten Aktion T4. Von Renate Eichmeier (BR 2018)
Als ich neben meiner Freundin Margaret saß, die in ihrem Kranken-hausbett lag, beobachtete ich das geschäftige Treiben und die Aktivitäten der anderen Patienten, des medizinischen Personals und der Besucher. Eine junge Frau, die mit ihrer kranken Mutter in der Nähe saß, fragte Margaret: „Wer sind all die Leute, die dich ständig besuchen?“ Sie antwortete: „Das sind Mitglieder meiner Kirchenfamilie!“ Die junge Frau bemerkte, dass sie so etwas noch nie gesehen hatte; sie hatte das Gefühl, dass die vielen Besucher „wie greifbare, ausgegossene Liebe“ waren. Margaret entgegnete lächelnd: „Es fließt alles aus unserer Liebe zu Gott durch seinen Sohn Jesus Christus!“
In dieser Episode zieht sich Jesus mit seinen Jüngern an den See Genezareth zurück – doch anstatt Ruhe zu finden, strömen Menschenmassen aus ganz Galiläa und darüber hinaus zu ihm. Der Andrang wird so groß, dass Jesus seine Jünger anweist, ein Boot bereitzuhalten. Trotz des Trubels wendet sich Jesus den Menschen zu, heilt die Kranken […]
In dieser Episode erleben wir, wie Jesus einen Aussätzigen heilt. Ruben Sommer beschreibt die Begegnung zwischen Jesus und einem kranken Mann und betont die mutige Annäherung des Kranken trotz sozialer Ausgrenzung. Er zeigt, wie Jesus mit tiefem Mitgefühl reagiert, den Aussätzigen berührt und ihn augenblicklich heilt, trotz der Reinheitsvorschriften der damaligen Zeit. Jesu Handeln demonstriert […]