Komm rein, setz dich zur mir, wie schön dass du da bist! Ich teile hier mit dir Geschichten, die mich bewegen oder berühren oder bei denen ich einfach denke, hey - die möchte ich dir unbedingt direkt erzählen. Es passiert gerade so viel bei mir, so viele wundervolle Momente die ich dir erzählen möch…
Hier geht es ums „Hochzeiten“ – wir erkunden dieses große Thema zwischen Romantik, in Obhutschaft-Sein, alten Verwundungen und Sehnsüchten, denn: eine von uns heiratet jetzt im Dezember – so Gott oder Corona will…..
Puhhhhh.... bei mir ist es immer noch ruhig und das fühlt sich auch wie ein Virus an. Ich erlaube mir nicht mal das kurze Gefühl des „Nichts tun“. Das ist wie ein kleiner Zwerg der an meiner Seite geht und immer sagt: " Naaaa… haben wir denn heute genug getan? Aber ist das eigentlich nur alleine mein Gefühl oder haben wir alle kollektiv Zwerge an unserer Seite?
Es ist soweit: aus eins wurde zwei. In unserem ersten gemeinsamer Podcasts hört Ihr von uns beiden, wie wir in einer gemeinsamen Zuhörpraxis anbandel(t)en, was es uns bedeutet, miteinander einen Wort-Raum zu erschaffen, in dem wir uns begegnen und uns überraschen lassen. Und wie von Zauberhand erleben wir, wie eine natürliche, liebende Bewegung entsteht durch unser Ein-lassen. So richtig moodlovern eben. Hört doch mal rein …..
Ich komme mir vor, wie aus einem Dornröschenschlaf erwacht. Jetzt möchte ich dir aus dieser besonderen Zeit erzählen, was durch die Stille um mich herum passiert ist. Ich konnte einen alten Bleimantel ablegen, der mich bei der kleinsten Arbeit in meinem Garten total erschöpft hat.
Ein altes Bild von mir gestern auf meiner Internetseite (www.schoenfaerberei.de) hat mich anhalten lassen, ich habe gespürt was ich damals so sehr sein wollte und noch nicht war und ich bin gerade so dankbar zu sehen, wie klar und selbstsicher ich geworden bin auf einer so leisen, warmen, verbundenen Art. Heute bin ich "ICH" weich und stark und das ist auch jetzt auf dem neuen Foto mehr zu sehen ist! Woawwww was ein wundervolles Gefühl!
Ohhhh… wie lange es her ist, dass ich dir was erzählt habe und es ist so viel passiert. Ich bin gerade so berührt… so stolz… denn meine Grünfärberei ist fertig und die Gefühle der Wertschätzung und Leidenschaft sind so stark in den Räumen zu spüren… woawwww… das ist so wundervoll mitzubekommen, wenn Leute in den Räumen stehen und diese Gefühle wirklich spüren… das macht mich gerade sehr glücklich! www.gruenfaerberei.de
Ohhhh… ich stehe hier vor meinem neuen Mikrophon und bin so aufgeregt und freue mich so sehr. Dieser Schritt ist so wertvoll und groß für mich und zeigt mir, wie wichtig es war, erst mit einem anderen Mikrophon aufzunehmen, denn die Präsents dieses Mikrophon hätte mir am Anfang noch sehr viel Angst gemacht und heute stehe ich zum ersten Mal davor und bin selbstbewusst und stark und dankbar! Wie wunderschön sich Entwicklung anfühlen kann, wenn sie in meinem Tempo stattfindet!!
Puhhhhh… meine wahre Stärke ist so leise und mild und lässt mich morgens so aufrecht und grade laufen. Ich fühle mich so wach und klar dadurch. Die Stärke, die uns so vorgelebt wird und an die ich so lange geglaubt habe fühlt sich so eng und zornig an, zerstörerisch... krass, an was für ein Kack ich gelaubt habe. Ich bin gerade so dankbar diesen Unterschied zu bemerken, zu entdecken, wie die wahre Stärke wirklich ist!
Ich habe für mich entdeckt, was meine wirklich wahre Aufgabe als Mama ist. Und es wird mir gerade so viel Vertrauen und Nähe zurückgeben, dass ich ganz berührt bin! Wie glücklich es mich macht mit dem Herzen meinen Kindern zu begegnen, denn ich spüre wie große unsere Verbindung dadurch wird. Ihr seid es so wert, dass ich darin weiter lerne, um diesen Raum für euch zu öffnen.
Es ist gerade so aufregend, so besonders, so viele Projekte und Ereignisse die passieren. Ich gehe gerade so sehr für mich! Ich gehen den Schritt und eröffne eine Coworking Space (www.gruenfaerberei.de) und bringe meine Gedanken, meine Ideen, meine Gefühle rein. Und bin aufgeregt, ob das alles auch funktioniert und was es mit mir macht und was darauf Neues entsteht!
Wie sehr mich meine neue Gruppe von 5 Leuten gerade berührt und wie neu und besonders jeder Kontakt ist, ob wir uns treffen oder schreiben, ist egal, jeder Kontakt hat so was vertrautes und akzeptierendes und besonderes. Wir teilen Gedanken und Gefühle oder Geschichten, die gerade dran sind und wichtig sind und jeder einzelne öffnet den wundervollen Raum, das es OK ist was gesagt wird. Das ist so wundervoll, mich zu zeigen, wie ich gerade bin und nicht zu filtern, was ich sage oder wie es dem anderen damit gehen könnte. Es hat mein Miteinander so verändert, das ich jede Begegnung gerade so wertschätze und als Bereicherung empfinde.
Ich habe, vertrauen jemanden schenken, so definiert: „Ich vertraue dir, dass du dich so verhältst wie ich es für richtig halte!“ Hääää… das ist kein Vertrauen, das ist Kontrolle! Und wie wunderschön sich das Gefühl jemanden zu vertraue wirklich anfühlen kann! Woawwww.. das ist so ein wundervolles Gefühl! Wie würdest du vertrauen für dich definieren?
#26 Verantwortung weiter entdeckt Ohhh … wie ich in einem Gespräch mit einem Freund das Gefühl der Verwirrung spüren konnte und wie dann wieder meine Verantwortung ansprang. Wie schön, dass erst mal nur zu entdecken!
Mir ist schon länger klar geworden, wie sehr mich die Verantwortung unter Druck gesetzt hat. Was ich mir damit immer erhofft habe… krass, sage ich dir. Heute Morgen ist mir so klar geworden, wie die Verantwortung in mir funktioniert, was ich nicht aushalte!!! Ich sage dir, ich habe was für mich entdeckt was ich so spektakulär finde, dass ich das unbedingt mit dir teilen möchte! Kennst du das auch, Verantwortung dauernd zu übernehmen?
Warum bin ich denn gerade so unruhig, habe ich denn was vergessen? Komisch!
Puhhhh… was ich für ein Druck bei dem Thema Urlaub verspüre. Ich hatte eigentlich schon Angst in der Vergangenheit vor Ferien. Was ich in diesen Ferien wirklich entdeckt habe ist, was mir die Urlaubsplanung immer etwas erfüllen sollte und muss feststellen, dass ich alle mit diesem Druck, dieser Urlaub muss mir unbedingt ganz viel erfüllen, überrollt habe! Wie anstrengend!
Das Gefühl hinter einer Notlüge mochte ich noch nie. Ich möchte ehrlich sein, damit mir jemand vertraut! Und heute merke ich, ich möchte mit mir ehrlich sein, um mir zu vertrauen. Und das Gefühl dahinter ist wunderschön!
Ich bin seit ungefähr zwei Jahren nicht mehr krank und das ist gerade irre zu sehen, dass mir Krankheit in der Vergangenheit immer was erfüllt hat.
Wie schön und aufregend es sich gerade anfühlt, dass ich jetzt online bin und feststelle, dass ich nicht mehr auf Lob von anderen angewiesen bin. Ich bin so milde mit mir und stolz auf mich. Das erste Mal habe ich ein Gefühl dahinter, dass ich für mich gehe und nicht für andere.
Wie schön dass du mir wieder zuhörst und ich möchte dir einen schönen Gedanken mitteilen: uns ist aufgefallen, dass wir die Worte „Ich habe schlechte Laune!“ nicht mehr benutzen.
Vergessen ist wirklich vergessen und ich wollte dir zu oben (#018) nach was hinzufügen.
Ich bin traurig, weil ich vergessen habe, was mich so zufrieden und glücklich macht … krass, dass ich das vergessen konnte!
Wie dankbar ich gerade bin und wie erschöpft, aber ich konnte sehen, welcher alter Wesenszug in mir mich dazu gebracht hat, fast eine dreier Freundschaft zu zerstören!
Ich merke immer, dass es mir hilft etwas mitzuteilen. Ich fühle mich wie im Nebel!
Ich teile gerade mit dir ein wundervolles Gefühl! Wer genau ist das denn in mir, der mir so viel Freude macht? Mein Design, Mein Schreiber, Mein Podcast! Jetzt wird mir klarer, warum sie mir so viel Freude bereiten.
Ich habe das Nachfragen am Wochenende gelernt und war so überrascht und erstaunt was sich dann für wunderbare Gespräche ergeben. Eigentlich ganz einfach!
Ich wollte eine Bank gründen! Und bis heute bin ich stolz und dankbar, dass ich mich getraut habe, diesen Gedanken einfach verfolgt zu haben!
Was ich dir gerade erzählen möchte, hat mich ganz schön bewegt. Ich habe so lange geglaubt, ich kann das nicht alleine! Mir selbst was beibringen, das geht überhaupt nicht! Und ich bin gerade so dankbar, dass ich mir das angucken konnte!
Es war spannend zu hören, wie Bekannte eine Weltreise vorbereiteten und die fragten uns, ob wir auch auf Weltreise gehen wollten. Toller Gedanke, dachte ich, aber ich habe gerade kein Fernweh, jeder Tag fühlt sich bei mir wie eine Weltreise an.
Ich hatte so lange verlernt mit mir in Kontakt zu kommen und damit ging es mir nicht gut! So bin ich die ersten Schritte gegangen und habe angefangen mich kennen zu lernen! Und darin habe ich eine wunderbare Leidenschaft entdeckt.
Ich muss gerade so laut loslachen, ich benutze so oft das Wort „Woaawww“! Ich möchte mit dir teilen, warum ich das gerade so oft benutze.
Plötzlich verändert sich mein Gespräch mit einer Freundin, das vorher so milde und so verbunden war. Ich merke, dass ich zornig werde! Auf dem Weg nach Hause spüre ich, dass mir das Gefühl und die Situation sehr vertraut sind. Aber ich möchte das so nicht mehr!
Ein „JA“ kommt bei mir wie rausgeschossen …. Upppsss …. Ist das „JA“ bei mir eigentlich wirklich ehrlich und von Herzen?
Ich habe in meinem Zuhören etwas verändert: Ich bin still und höre mit dem Herzen zu. Dann entsteht eine wunderbare Verbindung. Probiere das mal aus, es lohnt sich!
Ich bin aufgeregt euch diese Geschichte zu erzählen. Ich habe eine Freundin, die den Kontakt vor zwei Jahren komplett zu mir abgebrochen hat, wieso bloß? Ich mochte sie doch so sehr!
Ich bin überwältigt davon, was ich für tolle Feedbacks von Freunden zu meinen aufgesprochenen ersten Geschichten bekommen habe. Ja, es funktioniert … Hurrraaaa!!
Schreiben kann ich nicht! Das hat sich durch mein ganzes Leben gezogen. Schon in der Schule wollte ich so gerne Geschichten schreiben, aber ich schämte mich sehr, wenn ich meine Geschichten wiederbekam, sie bestanden nur aus roten Korrekturen des Lehrers. Und wie sollte ich denn dann glauben dass ich schreiben kann? Denn RICHTIG schreiben, kann ich ja nicht!
Wisst ihr eigentlich, dass ich mich die ganze Zeit im Kreis drehe? Ich habe in letzter Zeit so viel erlebt und gefühlt und würde es so gerne mit euch teilen, suche aber den richtigen Aufhänger. Ich möchte es natürlich gut machen, möchte weise und intelligent wirken und merke gerade, dass mich meine Scham wieder mal davon abhält, den ersten Schritt zu tun. Also ... fange ich einfach an, hier drauf zu sprechen!