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Fühlst du dich manchmal, als würde dein Körper dir im Weg stehen – obwohl du doch eigentlich alles „richtig“ machst? In dieser Folge erkläre ich dir, warum genau das nicht stimmt. Dein Körper sabotiert dich nicht. Er schützt dich.Erschöpfung, Verdauungsprobleme, Zyklusbeschwerden, Hautprobleme – all das sind nicht deine Feinde, sondern wichtige Botschaften deines Körpers. Wir sprechen darüber, wie du diese Signale verstehen kannst und was sie dir über dein aktuelles Leben und deine Gesundheit sagen wollen.Ich zeige dir:Warum Symptome keine Fehler sind, sondern KommunikationWie dein Körper versucht, dich vor Überlastung zu schützenWarum weniger oft mehr ist – gerade bei Self-Care und RoutinenWie Stress deinen Zyklus und deine Verdauung beeinflusstWas du konkret tun kannst, um mit deinem Körper zu arbeiten – statt gegen ihnDiese Folge ist eine liebevolle Einladung, deinen Körper neu zu sehen – als Partner auf deinem Weg, nicht als Gegner.———————————————————Im Podcast erwähnt:Buch von Rüdiger Dahlke - Krankheit als SymbolBauchgeflüster JournalFemblends———————————————————Du möchtest keine Folge verpassen und zusätzliche Tipps direkt in dein Email Postfach bekommen? Dann melde Dich für meinen Newsletter an und erhalte meine 5 Tipps für ein gesünderes Leben in einem kleinem eBook.Newsletter & FreebieDeine Gedanken zu meinem Podcastfolge kannst Du mir diese gerne auf Instagram @ernaehrungscoach.hannah mitteilen.Ich freue mich über jede Anregung und jeden Kommentar zu meinem Podcast. Schicke mir deine Gedanken gerne als email an info@hannah-willemsen.com, hinterlasse mir hier oder auf Instagram einen Kommentar.Du würdest mir einen riesen Gefallen tun, wenn Du meinen Podcast auf iTunes mit 5 Sternen bewertest. So finden andere diesen Podcast auch und erhalten ebenfalls wertvolle Tipps zum Thema gesunde Ernährung.Alles LiebeDeine Hannah
Warum sind so viele Urlauber hart gestresst? Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter www.t-online.de/tagesanbruch Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag, am Wochenende mit einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Amazon Music (https://music.amazon.de/podcasts/961bad79-b3ba-4a93-9071-42e0d3cdd87f/tagesanbruch-von-t-online) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
Der Mensch ist mehr als seine Krankheit. So lautet der Titel des vielgelobten Buches von Ursula Pabsch zu Systemischer Sozialer Arbeit im Krankenhaus. Der mehrteilige Podcast bei Sounds of Science Specials mit Ursula Pabsch beleuchtet detailliert und auf dem Hintergrund der immensen praktischen Erfahrung der Gesprächspartnerin viele Kontexte und Anforderungen dieses wichtigen Arbeitsfeldes. Anhand von Fallbeispielen werden die Vorzüge systemischen Denkens und Handelns direkt erfahrbar. Eine Auswahl von Reflexionsfragen lädt die Hörer:innen in jedem Post ein, die Arbeit und sich selbst weiter zu beobachten und zu professionaliseren. Im heutigen Gespräch – überschrieben mit „Kliniken: Dörfer mit vielen Familien“ – geht es um einen so unerschrockenen wie gut bezogenen Blick auf Kliniken als soziale Systeme, in denen es in verschiedenen Abteilungen auch unterschiedliche Logiken gibt, denen gefolgt wird und die einander teils sogar widersprechen – was dem Sozialdienst wiederum häufig Probleme bereitet. Wirtschaftlichkeit ist nur eine davon, aber eine mit wachsender Bedeutung. – Was hält Motivation und hilft verantwortungsvollem Tun? Eine von vielen Fragen zum System. Ursula Pabsch, Dipl. Päd., ist Systemische Therapeutin, Beraterin, Supervisorin und Organisationsentwicklerin; langjährige Tätigkeit in der klinischen Sozialarbeit; selbstständig in außerklinischem Case Management und Supervision; Inhaberin des Intensivpflegeportals www.leben-mit-intensivpflege.de; Beraterin von Intensivpflegediensten. Fragen zum System: • Wie gehe ich mit Komplimenten um? • Woran merke ich, dass die Kollegen gerne mit mir arbeiten? • Wer würde mich vermissen, wenn ich nicht zur Arbeit erscheine? • Wem frage ich um Rat? • Wem gehe ich aus dem Weg? • Wer sind meine Lieblingsmenschen in der Klinik? • Wie kann ich für den Informationsfluss sorgen? • Was ist mein persönlicher Beitrag, damit die Versorgungsplanung gelingt? • Angenommen, ich würde im Aufzug mir fremde Mitarbeiter ansprechen, was würde ihnen ein Lächeln entlocken? • Was würde ich dann über mich denken? • Was muss für mich an einem Arbeitstag passieren, damit ich zufrieden bin? • Wie lade ich andere Abteilungen ein, mit mir gerne zusammenzuarbeiten? • Welche Auswirkungen hat meine tägliche Arbeit auf meinen privaten Alltag? • Für was lohnt es sich, täglich in der Klinik zu erscheinen? _____________ Folgt auch den anderen Podcasts von Carl-Auer: autobahnuniversität https://www.carl-auer.de/magazin/autobahnuniversitat Blackout, Bauchweh und kein` Bock https://www.carl-auer.de/magazin/blackout-bauchweh-und-kein-bock Cybernetics of Cybernetics https://www.carl-auer.de/magazin/cybernetics-of-cybernetics Genau Geschaut: https://www.carl-auer.de/magazin/genau-geschaut Frauen führen besser https://www.carl-auer.de/magazin/frauen-fuhren-besser Formen (reloaded) Podcast https://www.carl-auer.de/magazin/formen-reloaded-podcast Heidelberger Systemische Interviews https://www.carl-auer.de/magazin/heidelberger-systemische-interviews Zum Wachstum inspirieren https://www.carl-auer.de/magazin/zum-wachstum-inspirieren Zusammen entscheiden https://www.carl-auer.de/magazin/zusammen-entscheiden-2
Alle Infos und Anmeldung zum Info-Abend findest Du hier: https://jsj-zentrum.online/live-abend/Ist Jin Shin Jyutsu Deine Berufung? Finde es heraus in dieser ehrlichen FolgeIn dieser tief persönlichen Podcast-Folge nimmt Dich Bettina mit auf ihre Reise: vom Kindheitstraum über Umwege im Gesundheitssystem bis zur Erfüllung ihrer wahren Berufung – Menschen mit Jin Shin Jyutsu zu begleiten. Sie erzählt offen, wie sie selbst durch Krankheit zur Methode fand, wie sie den Mut zum Neuanfang fand und warum Jin Shin Jyutsu für so viele ein fehlendes Puzzleteil in ihrer beruflichen Neuorientierung ist. Wenn Du spürst, dass Dein Job Dich leer lässt und Du Dich nach einer sinnhaften Aufgabe sehnst, dann ist diese Folge wie ein Spiegel. Vielleicht ist jetzt der Moment, Dir die Frage zu stellen: Lebe ich meine Berufung – oder warte ich noch?
Immer wieder bekommt er zu hören, Ellie sei dünn, weil sie bei einem Vater aufwächst, der nicht kochen kann. Obwohl Felix immer alles gibt, scheint es doch nie zu reichen. Ständig muss er beweisen, dass er für ein Kind sorgen kann, allein, als Mann. Muss zusätzlich zu den Vorurteilen gegenüber Care-Arbeit leistenden Vätern auch noch gegen Ellies seltene Krankheit, das Marfan-Syndrom, und gegen die Behörden ankämpfen. Oft genug geht er dabei über seine Grenzen. Aber Ellie wird zunehmend erwachsen und fordert ihre Autonomie ein. Und dann ist da auch noch Karina … Dass Tabea Steiner diese wunderbare Vater-Tochter-Geschichte gefunden und mit feinem Einfühlungsvermögen aufgeschrieben hat, ist ein großes Glück. Text: Tabea Steiner Sprecher: Alexander Darkow Interview: Dmitrij Gawrisch und Tabea Steiner Redaktion und Konzept: Dmitrij Gawrisch und Monika Gies Sounddesign: Benjamin Ruddat
In dieser Folge teile ich dir meine Erfahrungen und Learnings aus dem ersten halben Jahr 2025. Eine Jahreshälfte voller Krankheit, Wachstum, Rückschläge und Erfolg
Am Sonntag war ich zu einer Glücksmatinee. Ich hatte diesen Begriff vorher nie gehört und war gespannt. Es war der letzte Teil einer fünfteiligen Reihe zum Thema Glück unter vielen verschiedenen Aspekten. Die Themen rund um dieses Thema treffen scheinbar den Nerv der Zeit und auf dankbares Publikum. Die bisherigen Gesprächsgäste boten spannende, unterhaltsame und lehrreiche Inhalte zum Thema Glück. Neben Psychotherapeuten und Glückstrainerinnen kamen auch Promis wie die Kabarettistin Lioba Albus, die WDR-Moderatorin Steffi Neu und der Musiker Bernward Koch zu Wort. Mit über 200 Besuchern im Schnitt war die Kirche durchweg gut besucht und immer alle Plätze besetzt. Diesmal waren zunächst zwei Frauen zu Gast, denen das Leben und die scheinbar große Liebe übel mitgespielt hatten und die aber als unglaublich starke Frauen geschafft haben, jeweils ihr Kind allein groß zu ziehen und mit Schuldenbergen und schweren Krankheiten zurecht zu kommen. Allein beim Zuhören hatte ich immer Gänsehaut und war voller Bewunderung für die beiden Frauen und den erwachsenen Sohn der einen, der das musikalische Gen der Mama geerbt hatte und zwischendurch mit Gesang zur Gitarre das schwere Thema auflockern konnte. Ich hatte das Gefühl, dass ich im Gegensatz zu diesen Menschen geradezu das Glückskind Gottes war. Ich konnte meiner erahnten und erkannten Berufung als Ordensfrau und Franziskanerin folgen, kann darin die Höhen und Tiefen eines Lebens im Vertrauen auf Gott gehen und auch eine schwere Krankheit gut bestehen. Ich habe mich sehr gut erinnert, dass ich nach einer akuten Embolie nicht mehr wusste, was ich beten soll, und habe meine damals echteste Version eines Gebetes gefunden: "Lieber Gott, Du siehst, wie es mir geht. Ich habe keine Idee für die Zukunft. Lass Du dir was einfallen" Und ihm ist etwas eingefallen. Bei der Frage der Moderatorin, warum morgens in der Eucharistiefeier mal gerade 10 Mitfeiernde in der Kirche waren und jetzt am Mittag, mehr als 200 gekommen sind, war meine ganz klare Antwort: "Wir kennen viele Formen von Gottesdiensten. Die Eucharistiefeier ist eine Form, und das, was wir hier machen, ist eine andere" Glück hat viele Ursachen, Formen und Möglichkeiten des Erlebens. Eine Form ist es Gott zu vertrauen und ihm sagen zu können: "Ich habe keine Idee. Lass Du dir was einfallen!"
In Deutschland leiden1,5 Millionen Menschen an der Autoimmunerkrankung Alopecia Areata, auch bekannt als kreisrunder Haarausfall. Gerade für junge Frauen ist die Krankheit mit einem großen Leidensdruck verbunden – so auch für Sunniva.
Kennst du das Gefühl, immer wieder in ähnliche belastende Situationen zu geraten – sei es in der Beziehung, im Job oder im eigenen Körper? Vielleicht steckt mehr dahinter als nur „Pech“ oder „Umstände“. In dieser Folge sprechen wir über ein Phänomen, das viele betrifft, aber selten bewusst wahrgenommen wird: die unbewusste Sucht nach Adrenalin und Drama.
Er liegt danieder, der Kopf droht ihm zu platzen. Kein Wunder, dass unser Kolumnist sich bedauert – und an Dinge denken muss, die er besser verpasst hätte.
Ref.: Josef Epp, Seelsorger, Autor und Witwer, Bad Grönenbach Ehepaare können über die gemeinsamen Lebensjahre eine geradezu symbiotische Beziehung entwickeln. Wenn dann einer stirbt, fühlt sich der zurückgebliebene Ehepartner nur noch wie ein halber Mensch. Josef Epp hat seine Frau schon recht früh an eine schwere Krankheit verloren. Als Seelsorger begleitet er auch Familien im Trauerfall. In der Lebenshilfe berichtet er von seinen Erfahrungen.
»Ich muss erst noch die Wäsche machen, dann …« – kommt dir dieser Gedanke bekannt vor? In dieser Podcastfolge spreche ich über die »Ich-muss-erst-noch«-Krankheit, die dich davon abhält, mit deiner Musik rauszugehen. Ich zeige dir, wie du Ausreden entlarvst, warum Angst völlig normal ist – und wie du trotzdem ins Handeln kommst. In dieser Podcastfolge lernst du:
Allergien sind in der Schweiz weit verbreitet, Tendenz steigend. Während Pollenallergien vor allem lästig sind, können Lebensmittelallergien gar lebensbedrohlich sein. Diagnose und Therapie ermöglichen Betroffenen wieder ein normales Leben. «Puls» stellt neue Ansätze vor, die Hoffnung wecken. Allergikerin oder nicht? – Neue Tests versprechen mehr Gewissheit Seit Jahren spürt «Puls»-Moderatorin Tama James-Vakeesan in alltäglichen Situationen leichte allergische Symptome. Nun will sie der Sache auf den Grund gehen und lässt sich abklären – klassisch mit Haut-Pricktest und Antikörper-Bestimmung im Blut. Aber auch mit einem neuen Verfahren der Universität Bern, das eine höhere Genauigkeit verspricht und neue Hoffnungen für Diagnostik und Behandlung weckt. Allergischer Schock – Was tun im Notfall? Die Anaphylaxie ist zwar selten, sie ist aber eine lebensbedrohliche, allergische Reaktion. Bei Kindern sind es vor allem Nahrungsmittel, bei Erwachsenen Insektengifte, die einen allergischen Schock auslösen können. Was tun? «Puls» besucht die Notfall-Schulung des Allergiezentrums Schweiz und zeigt, wie Betroffene und besorgte Eltern den Einsatz des Notfall-Sets üben. Lebensmittelallergie bei Kindern – Was bringt die orale Immuntherapie? Besteht nicht bloss eine Unverträglichkeit, sondern gar eine Allergie auf Lebensmittel wie Milch oder Nüsse, schränkt das nicht nur den Alltag ein – es kann gar lebensbedrohlich sein. Entsprechende Nahrungsmittel werden deshalb strikt vermieden. Einen alternativen Ansatz verfolgt die orale Immuntherapie: «Puls» zeigt, wie das Immunsystem dabei schrittweise und unter ärztlicher Aufsicht zu mehr Toleranz trainiert wird. Pollenallergie ade? – Mit Hypnose gegen Heuschnupfen Michèle Rüedi sucht seit ihrer Jugend nach einem Mittel gegen ihre hartnäckige Pollenallergie. Auf Empfehlung aus dem Freundeskreis hat die «rec.»-Reporterin über das Winterhalbjahr Hypnose ausprobiert. Zeigt die Methode Wirkung? Ein Besuch während der Pollenflug-Saison soll es zeigen. «Puls»-Chat – Fragen und Antworten zum Thema «Allergien» Wann lohnt sich eine Allergie-Abklärung? Kann sich eine Lebensmittelallergie mit der Zeit wieder auswachsen? Wie effektiv ist eine Immuntherapie? Kann das Verabreichen einer Adrenalin-Spritze bei Herzproblemen gefährlich sein? Die Fachrunde weiss am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat – live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden. «Puls kompakt» – Vier Tipps bei Allergie-Symptomen Die Behandlung einer Allergie basiert im Wesentlichen auf drei Säulen: der Vermeidung der Allergene, der Linderung der Symptome durch Medikamente und der Immunisierung durch eine sogenannte Hyposensibilisierung. In einer Notfallsituation kann die Adrenalin-Spritze die lebensbedrohlichen Symptome schnell lindern.
Pfeifen, Rauschen oder Brummen im Ohr – und das ganz ohne äußere Geräuschquelle? Das kann Tinnitus sein. In dieser Folge erfährst du, was hinter diesem Phänomen steckt und welche körperlichen und psychischen Auslöser dahinterstecken können.
Was haben ADHS, Autismus, Legasthenie und Tourette gemeinsam?
Leider muss ich mich beruflich oft mit Bildern auseinandersetzen, die entstellte Menschen zeigen. Manche davon sind Opfer von Kampfhandlungen, manche mussten Folter erdulden. Es gibt solche, deren Erscheinungsbild von Krankheiten stark in Mitleidenschaft gezogen wurde, die Unfälle erlitten hatten, oder bei denen eine Operation fatale Folgen hatte. Diese Entstellungen haben oft eines gemeinsam: Der Betroffene hat ein vielleicht einmal sehr schönes Aussehen verloren. Nun wendet man sich eher ab, wenn man ihm begegnet, und das bewirkt neues Leid für den ohnehin schon tief Getroffenen.Im Tagesvers begegnet uns ein Mann, der ebenfalls mit Schmerzen, Leiden und Ablehnung vertraut war, einer, vor dem man das Gesicht verbarg. Es ist in diesem Text des Alten Testaments vorausschauend von Jesus Christus die Rede. Prophetisch wird hier ein Bild gezeichnet, das wir in dem Antlitz des gefolterten, von Geißelhieben, Dornenkrone und Faustschlägen gezeichneten Christus wiedererkennen. Doch der Prophet Jesaja, der diese Verse niederschrieb, macht klar: Der Grund für diese Entstellung war nicht ein blindes Schicksal, ein Unfall, eine tragische Krankheit oder eine fehlgeschlagene OP. Die Entstellung des Angesichts des Sohnes Gottes war die Folge jeder einzelnen unserer vielen Sünden, Kränkungen und menschlichen Treubrüche gegen Gott. Dieser schreckliche Anblick verdeutlicht, was Sünde aus uns Menschen macht: Sie entstellt unsere Seele, unser ganzes Wesen. Wir haben dadurch unsere Schönheit vor Gott verloren.Doch es gibt eine Lösung. Jesaja macht deutlich: Jesus hat gleichsam unsere Entstellung getragen. Und durch das, was er hierbei litt, hat er für jeden, der es fassen mag, Heilung für unsere Entstellung bewirkt.Markus MajonicaDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Hoch die Hände, Wochenende – mit einer geballten Ladung guter Nachrichten: Da wäre zum einen der Freiheitsfonds, der Menschen, die wegen Fahrens ohne gültiges Ticket im Gefängnis landen, freikauft. Zum anderen gab es Milliardenzusagen auf der UN-Ozeankonferenz. Und schließlich gibt es einen neuen Bluttest, der Krebssymptome bis zu 3,5 Jahre vor Ausbruch der Krankheit erkennen kann. Schönes Wochenende! Freiheitsfonds kauft Menschen aus Gefängnis frei https://www.zeit.de/news/2025-06/12/projekt-kauft-110-schwarzfahrer-aus-gefaengnis-frei UN-Ozeankonferenz: Milliardenzusagen für den Meeresschutz https://www.deutschlandfunk.de/meeresschutz-un-ozeankonferenz-nizza-100.html Hamburg ehrt Margot Friedländer https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Strasse-in-Hamburg-soll-nach-Margot-Friedlaender-benannt-werden,friedlaender130.html UK entkriminalisiert Schwangerschaftsabbrüche https://www.n-tv.de/panorama/London-kippt-150-Jahre-alten-Abtreibungs-Grundsatz-article25841127.html Bluttest erkennt Krebs Jahre vor ersten Symptomen https://www.forschung-und-wissen.de/nachrichten/medizin/bluttest-entdeckt-krebs-bis-zu-drei-jahre-vor-symptomen-133710244 „Good News: der Podcast für gute Nachrichten“ ist ein Podcast von Good News und Good Impact. Aufnahme und Redaktion: Bianca Kriel Dir gefällt, was wir tun? Werde Good Member! Für 5 Euro im Monat bekommst du die geballte Ladung gute Nachrichten und konstruktive Geschichten. https://steadyhq.com/de/good-membership/about?utm_medium=podcast&utm_source=link&utm_campaign=shownotes&utm_content=good-impact Hier findest du das aktuelle Good Impact Magazin “Arktisfieber”: https://www.goodbuy.eu/products/14-arktisfieber Good News ist spendenbasiert, wenn dir unsere Arbeit und dieser Podcast gefallen, kannst du uns hier unterstützen, Vermerk “Podcast”: https://donorbox.org/good-news-app Mehr Good News bekommst du hier: https://goodnews.eu/
Kennt ihr das? Zittrige Hände, Schweißausbrüche oder ein Blackout, weil eine Prüfung ansteht oder ihr vor der Klasse ein Lied oder ein Gedicht vortragen müsst? Oder habt ihr vielleicht Angst vorm Dunkeln, vorm Alleinsein, vor einer Beziehung, vorm Fliegen oder vor Spinnen, vor einem Kontrollverlust, einer Krankheit, der Zukunft oder vorm Tod? Hattet ihr schon mal Panikattacken, psychische oder körperliche Symptome? Habt ihr vielleicht auch schon eure Angst überwunden? Wie habt ihr es geschafft? Das konntet ihr Romano und Claudia Kamieth heute erzählen.
Hellabrunn trauert um seinen jungen Elefantenbullen, der am Elefantenherpes verstorben ist. Mia san Tier erklärt ausführlich, was das eigentlich für eine Krankheit ist und was in den vergangenen Tagen alles passiert ist. Erfahrt wie Otto vor dem Virus geschützt werden sollte und wie die anderen fünf Hellabrunner sich von ihm verabschiedet haben.
Der Mensch ist mehr als seine Krankheit. So lautet der Titel des vielgelobten Buches von Ursula Pabsch zu Systemischer Sozialer Arbeit im Krankenhaus. Der mehrteilige Podcast bei Sounds of Science Specials mit Ursula Pabsch beleuchtet detailliert und auf dem Hintergrund der immensen praktischen Erfahrung der Gesprächspartnerin viele Kontexte und Anforderungen dieses wichtigen Arbeitsfeldes. Anhand von Fallbeispielen werden die Vorzüge systemischen Denkens und Handelns direkt erfahrbar. Eine Auswahl von Reflexionsfragen lädt die Hörer:innen in jedem Post ein, die Arbeit und sich selbst weiter zu beobachten und zu professionaliseren. Im heutigen Gespräch – überschrieben mit „Wie kann man das verhindern?“ – steht die Geschichte eines dialysepflichtigen Patienten nach einer OP im Mittelpunkt und deren dramatische Wende. Fragen zu Neutralität gegenüber Entscheidungen von Patien:tinnen und deren Willensfreiheit kommen zum Tragen. Ursula Pabsch, Dipl. Päd., ist Systemische Therapeutin, Beraterin, Supervisorin und Organisationsentwicklerin; langjährige Tätigkeit in der klinischen Sozialarbeit; selbstständig in außerklinischem Case Management und Supervision; Inhaberin des Intensivpflegeportals www.leben-mit-intensivpflege.de; Beraterin von Intensivpflegediensten. Weitergehende mögliche systemische Fragen. An den Patienten: Zu wem haben Sie Vertrauen? Auf einer Skala von 0 – 10, wie zufrieden sind Sie mit dem Verlauf? Was hätten Sie sich im ganzen Verlauf gewünscht? Wie zufrieden sind Sie mit der Wohngemeinschaft, auf einer Skala von 0 – 10? Gibt es etwas, was Ihnen dort fehlt? Wie haben Sie es geschafft, beim letzten Aufenthalt so große Fortschritte zu machen? Angenommen, Sie erholen sich wieder und können die Intensivpflicht beenden, was wäre Ihr nächstes Ziel? An die Betreuerin: Was hätten Sie gebraucht, um klarer gegenüber der Oberärztin auftreten zu können? Angenommen es wäre Ihnen gelungen, was würden Sie dann über sich denken? Wie können Sie für zukünftige Klienten sicherstellen, dass deren Selbstbestimmung gewahrt wird? An die Oberärztin: Angenommen, der Patient muss wieder beatmet werden, was würden Sie über sich denken? Wie erklären Sie sich die bisherigen Fortschritte in der Wohngemeinschaft? Angenommen, die Dekanülierung wäre ein therapeutisches Ziel in der Wohngemeinschaft, was hätte das für Auswirkungen auf Ihre Behandlung? Der Blick zu mir: Wie gelingt es mir, die Neutralität im gesamten Verlauf mit der Parteilichkeit für den Patienten zu bewahren? Welche Fakten brauche ich, um entsprechende Formalitäten einleiten zu können? Wie schaffe ich es, den Behandlungsfaden bei vielen Behandlern intern nicht zu verlieren? Was braucht ein gutes internes Casemanagement? Wie müsste es strukturiert sein? Welches Verhalten von Mitarbeitern oder auch extern lässt mich aufhorchen? Welche Patienten/Diagnosen fordern mich und oder begeistern mich? _____________ Folgt auch den anderen Podcasts von Carl-Auer: autobahnuniversität https://www.carl-auer.de/magazin/autobahnuniversitat Blackout, Bauchweh und kein` Bock https://www.carl-auer.de/magazin/blackout-bauchweh-und-kein-bock Cybernetics of Cybernetics https://www.carl-auer.de/magazin/cybernetics-of-cybernetics Genau Geschaut: https://www.carl-auer.de/magazin/genau-geschaut Frauen führen besser https://www.carl-auer.de/magazin/frauen-fuhren-besser Formen (reloaded) Podcast https://www.carl-auer.de/magazin/formen-reloaded-podcast Heidelberger Systemische Interviews https://www.carl-auer.de/magazin/heidelberger-systemische-interviews Zum Wachstum inspirieren https://www.carl-auer.de/magazin/zum-wachstum-inspirieren Zusammen entscheiden https://www.carl-auer.de/magazin/zusammen-entscheiden-2
Jedes Jahr im Juni machen Selbsthilfegruppen und Forscher auf die Krankheit ALS aufmerksam - also auf die Amyotrophe Lateralsklerose. Über die Ursachen ist noch wenig bekannt, auch Therapieansätze gibt es nur wenige - immerhin sehen hier Forscher in letzter Zeit Erfolge. Nikolaus Nützel hat mit Betroffenen gesprochen.
Was passiert, wenn wir Gefühle nicht fühlen und kanalisieren, sondern verdrängen? Wenn alte Wut nicht raus darf, sondern sich leise im Körper festsetzt? Kerstin Scherer spricht in dieser Folge mit dem Gesundheitsexperten und Speaker Michael Kern sowie dem Haut- und Darmgesunsheits-Experten und Personal Trainer Patrick Dempt über einen Zusammenhang, der in der Schulmedizin kaum vorkommt – aber in der Praxis immer wieder sichtbar wird: Emotionen, die Organe krank machen.In dieser Folge erfährst Du unter anderem:Warum Sport und Therapie manchmal nicht ausreichenWie Wut die Leber schwächt und Entzündungen fördertWas ungelebte Trauer mit deinem Immunsystem macht„Dein Körper vergisst nicht“, sagt Kerstin. Und meint damit nicht nur den fühlbaren Schmerz, sondern das ganze Spektrum an ungelebtem Leben.Kerstin SchererSeit nunmehr 20 Jahren arbeite ich erfolgreich mit Menschen. Ich begleite sie in schwierigen Situationen, in Krankheit, Gesundheit und auf dem Weg zum Erfolg. In jedem Fall ist das tiefste Innere meines Gegenübers der zentrale Fokus meines Tuns. „Warum passiert mir das?“, „Was blockiert mich?“, „Wie komme ich weiter?“, „Wie gehe ich damit um?“ Grundlegend menschliche Fragen, deren Antworten oft unbewusst in einem Kapitel unseres Seins geschrieben sind. Sein ist jedoch nicht gleich Bewusstsein - und welches Kapitel zentraler Bestandteil unserer gegenwärtigen Geschichte ist, bleibt den meisten Menschen leider verborgen. Schon seit meiner frühen Kindheit habe ich bemerkt, dass meine Empfänglichkeit für die Sprache der Seele und die Energie, die uns alle verbindet, sehr ausgeprägt ist und mir damit erlaubt, in eine tiefere Interaktion mit anderen Menschen und der Welt zu treten. Diese Erkenntnis habe ich genutzt und Zeit meines Lebens gestärkt. Mein Fachwissen und meine Berufung im medizinischen Bereich, ausgehend von meinem langjährigen Lehrauftrag als Physiotherapeutin, helfen mir dabei, die Brücke zwischen Körper und Geist zu fassen und zu stärken. Heute arbeite ich öffentlich. Während meiner Seminare lese ich in den Seelen meiner Teilnehmer, löse mit ihnen Blockaden, bewältige Traumata und helfe Erfolgsmenschen ins Sein zu kommen, um eine tiefere Ebene im Leben zu erreichen. Mehr Informationen, beispielsweise zu Seminaren, Terminen und Aktuellem, erhaltet Ihr auch auf meiner Homepage: https://kerstinscherer.com Instagram: https://instagram.com/kerstinscherer_official Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das neue Schweizer Sexualstrafrecht basiert auf dem Prinzip «Nein heisst nein». Es gilt seit 2024. Nun muss die Aargauer Staatsanwaltschaft aber in einem Fall ermitteln, der vor 2024 passiert ist, sagt das Obergericht. Es heisst die Beschwerde eines mutmasslichen Opfers gut. Weitere Themen in der Sendung: · Ja zum Pumptrack in Magden: Nach emotionalen Diskussionen bewilligt die Gemeindeversammlung den Kredit für den Pumptrack. Die Gesamtkosten betragen 480'000 Franken. · Mann trieb in Olten in Aare: Rettungsboot konnte ihn retten; er sei in kritischem Zustand im Spital, meldet die Solothurner Polizei. · Wer zahlt wenn jemand nach einem Unfall oder plötzlicher Krankheit ins Heim muss? Im Kanton Solothurn sind es die Betroffenen und Angehörigen. Die Regierung will das nicht ändern, sagt sie in einer Antwort auf einen Vorstoss aus dem Parlament.
Lege einen faulen Apfel in einen Korb mit guten Äpfel, und nach kurzer Zeit sind alle Äpfel faul. Umgekehrt funktioniert es nicht: Lege einen guten Apfel in einen Korb mit faulen, und nach noch so langer Zeit werden die Äpfel nicht gut. Krankheit ist ansteckend, Gesundheit nicht. Als Jesus den Aussätzigen berührt, dreht er dieses Gesetz um: Er wird nicht krank, sondern der Aussätzige wird gesund. Jesus durchbricht das Gesetz dieser Welt und offenbart seine Herrlichkeit. Bild: Pixabay
Wie wäre ein Gesundheitssystem, das nicht erst bei Krankheit reagiert, sondern frühzeitig schützt? In dieser Folge spreche ich mit Dr. Valerie Kirchberger, Ärztin, Unternehmerin und Co-CEO von Evela Health. Gemeinsam beleuchten wir, warum Prävention aktuell unterfinanziert ist, was sich strukturell ändern müsste – und wie Technologie dabei helfen kann, Gesundheit vorausschauend und nachhaltig zu gestalten. Ein Gespräch über Value-Based Healthcare, Frauengesundheit, neue Versorgungsmodelle und die Frage: Wie sieht echte Gesundheitsversorgung in der Zukunft aus?
„Ich kann den Tod nicht verhindern. Aber ich kann es für die Hinterbliebenen schön gestalten.“ Das ist das Motto von Barbara Leitner. Seit 2019 ist sie Bestatterin. Sie hat sich bewusst für den Beruf und die Ausbildung entschieden. Es ist beeindruckend, mit welcher Selbstverständlichkeit und Stärke sie mit der Schwere, Krankheit, Tod und Trauer, die sie umgeben, umgeht. In ihrem Bestattungsinstitut ist auch „ihr“ Verein „Sternla“, den sie gemeinsam mit Simone Campestrini gegründet hat. Sie begleiten Familien, die ihre Kinder bereits während der Schwangerschaft oder kurz nach der Geburt verlieren. Für sie ist es eine Herzensangelegenheit, zu unterstützen, aufzuklären, zu enttabuisieren und zu begleiten. „Im Gespräch mit…“ Füssen aktuell erzählt Barbara von ihrem Alltag und ihrem Beruf als Bestatterin.
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Dienstwagen-Subventionen - Bremser der Verkehrswende? ; Wie Nerds das Würfeln neu erfinden ; Was Quantencomputer bereits leisten ; Kriege, Krankheit, Krisen - Wie soll ich mir da noch Gedanken über die Umwelt machen? ; 5 Jahre Nationale Wasserstoffstrategie ; Beckenbodentraining - Wie viel bringt das? ; Bakterien - Winzige Alleskönner ; Urlaub - Geht das noch ohne schlechtes Gewissen? ; Moderation: Marlis Schaum. Von WDR 5.
Starke Kurzsichtigkeit erhöht das Risiko für diverse schwere Augenerkrankungen wie etwa Netzhautablösung. Was früher unausweichlich war, lässt sich heute immer besser beeinflussen. Vor allem die Prävention bei Kindern lohnt sich. «Puls» zeigt, was hinter dem Schlagwort «Jede Dioptrie zählt» steckt. Unterschätze Kurzsichtigkeit – Viele Augen in Gefahr Kurzsichtigkeit wird oft als harmlose Sehschwäche abgetan. Eine trügerische Einschätzung, denn starke Kurzsichtigkeit im Kindesalter birgt grosse Risiken für Spätfolgen und Sehschäden im Erwachsenenalter – im schlimmsten Fall bis hin zu Netzhautablösung oder Erblindung. Risiko Kurzsichtigkeit – Wie gross ist es wirklich? «Puls»-Redaktorin Anna Schibli lebt mit -9.00 Dioptrien. Welche Konsequenzen kann das haben, und welche Alarmzeichen gilt es zu beachten? Antworten liefern ein Optometrist, ein Netzhautspezialist im Spital und die Begegnung mit einem Betroffenen mit einer Netzhautablösung. Ursachen bekannt – Unternimmt die Schweiz genug dagegen? Lange galt Myopie als vorwiegend asiatisches Problem. Doch Studien zeigen, dass sich die angeborene oder erworbene Fehlsichtigkeit zunehmend auch in Europa und Nordamerika breitmacht. Dazu tragen nebst genetischer Veranlagung intensive Naharbeit mit Bildschirmen oder Büchern, hoher Bildungsdruck und vor allem ein Mangel an Tageslicht bei. Unternimmt die Schweiz genug, um die Kurzsichtigkeit im Kindesalter aufzuhalten? Das Augenwachstum bremsen – Neue Option Defokus-Prinzip Kurzsichtigkeit lässt sich im Kindesalter immer besser behandeln. Neben den wichtigen Verhaltensmassnahmen und Atropin-Tropfen kommen neuerdings auch Defokus-Brillen und -Kontaktlinsen zum Einsatz. Dieses Massnahmen-Paket soll das Längenwachstum des Auges gezielt verlangsamen. Gelingt das auch bei Lena? «Puls»-Host Tama James-Vakeesan trifft die 14-Jährige in ihrer Schulklasse und begleitet sie bei einer wichtigen Kontrolle im Inselspital Bern. «Puls»-Chat – Fragen und Antworten zum Thema «Kurzsichtigkeit» Was hilft gegen Kurzsichtigkeit? Ist es irgendwann zu spät, etwas dagegen zu unternehmen? Welches sind die Alarmzeichen einer Netzhautablösung, und wie darauf reagieren? Die Fachrunde weiss am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat – live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden.
Wer wegen Krankheit, Unfall oder Mutterschaft für eine gewisse Zeit nicht arbeiten kann, soll sich künftig im Zürcher Kantonsrat oder in den Gemeindeparlamenten vertreten lassen können. Dies hat das Kantonsparlament entschieden. Das letzte Wort hat das Volk. Die weiteren Themen: · Vier Jahre Lärmschutzstrategie: Die Stadt Zürich zieht Bilanz · Zürcher Justiz ermittelt im Fall Vincenz gegen Finanzportal Inside Paradeplatz · Bonus für Einheimische: FDP will neues Vorgehen bei Neubauprojekten · Fast einstimmig: Kantonsparlament Schaffhausen genehmigt Rechnung 2024
Die Gewitter vom Sonntag sorgten für viele Einsätze von Polizei, Rettung und Feuerwehr: In Zofingen AG wurde auf dem Heitereplatz beim Unwetter am Sonntag ein 15-jähriges Mädchen schwer verletzt. Und auch im Berner Seeland gab es einen Schwerverletzten. Weiter in der Sendung: · Der Schweizerische Fussballverband plant nun offiziell in Thun sein neues Verbandszentrum. · Mitte und Links fordern im Zürcher Kantonsrat eine Stellvertretungslösung für Mutterschaft, Unfall oder Krankheit – entscheiden wird nun das Stimmvolk. · Eine gute Nachricht zum Schluss: Nach einer Evakuierung an Pfingsten können die Menschen vom Val de Bagne wieder zurück nach Hause.
Folge 219 – 17. Juni: Der Tag, an dem ich den Knoten spürte Heute teile ich meine Geschichte. Persönlich. Ganz. Und zum ersten Mal in dieser Tiefe. Am 17. Juni 2018 habe ich zum ersten Mal den Knoten gespürt. Einen Tag bevor sich mein Leben für immer veränderte. Heute – 7 Jahre später – blicke ich zurück: auf meine Kindheit, meine Suche nach Identität, die Krankheit, den Tod meiner Mutter, meine Heilung, meine Familie, Conny, meine Community, meinen Podcast, mein neues Leben. Ich nehme dich mit durch alle Höhen und Tiefen – und schenke dir am Ende eine kleine Meditation. Weil Heilung in uns beginnt. Und weil wir nicht allein sind.
Was passiert, wenn das Leben leise anklopft – und du erst hörst, wenn es schreit?In dieser tiefgehenden und ehrlichen Folge spreche ich mit der wundervollen Natascha. Eine Frau, die scheinbar alles hatte: Karriere im Marketing, kreative Verantwortung in einem internationalen Unternehmen, ein Haus, Familie – und dennoch spürte: „Da fehlt etwas.“Als ihr Körper in Form einer Brustkrebsdiagnose die Reißleine zog, begann ihre eigentliche Reise:Zurück zu sich.Zurück zu ihrer Intuition.Zurück zu dem, was sie wirklich liebt: Yoga, Bewusstseinsarbeit und Verbindung.Du erfährst in diesem Gespräch:
Immer mehr Menschen erhalten die Diagnose ADHS – aber was wissen wir heute wirklich über die Ursachen, die Behandlung und das Leben mit dieser Störung? Neue Studien werfen ein anderes Licht auf gängige Medikamente, das Bildungssystem und den Umgang mit „abweichendem“ Verhalten. In dieser Folge geht es um überforderte Klassenzimmer, stille Ecken und die Frage, ob ADHS wirklich eine Krankheit ist – oder vielleicht einfach ein anderer Aufmerksamkeitsstil. 01:28 Diagnose oder Denkfehler? 04:14 Konzentration ohne Erkenntnis 09:55 Die Ratte in der Turnhalle 19:38 Der Hund an der Leine
Lob oder Kritik - Wie bewege ich mein Gegenüber effektiver? (07:55) / Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet Ihr hier: www.quarks.de // Habt Ihr Feedback, Anregungen oder Fragen, die wir wissenschaftlich einordnen sollen? Dann meldet Euch über Whatsapp oder Signal unter 0162 344 86 48 oder per Mail: quarksdaily@wdr.de. Von Plodroch.
Deutsche Soldaten und Soldatinnen in Afghanistan und in Mali - die Einsätze sind Geschichte. Aber für die Menschen, die diese Einsätze erlebt haben, ist diese Geschichte nicht vorbei. Sie erinnern sich ein Leben lang, haben zum Teil mit psychischen oder körperlichen Folgen zu kämpfen. In der Öffentlichkeit sind die Veteraninnen und Veteranen der Bundeswehr kaum Thema. Das soll sich jetzt ändern mit einem Gedenktag. In anderen Ländern, wie den USA, Großbritannien und Frankreich ist das normal. Bei uns waren Veteranen bisher kaum sichtbar. Verdienen Bundeswehrangehörige und Ehemalige mehr Respekt und Anerkennung? Wird ein Gedenktag den Menschen gerecht, die ihr Leben im Dienst riskiert haben? Oder gehen wir mit einem Gedenktag sogar in die falsche Richtung und verklären das Militärische zu sehr? Wir sprechen darüber mit Patrick Sensburg vom Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr, mit Jürgen Rose, Oberstleutnant a.D. vom Arbeitskreis „Darmstädter Signal“, mit Frank Eggen vom Verein “Angriff auf die Seele” und Oberleutnant Niklas Karius, Teilnehmer bei den Invictus-Games, dem Sportfestival für Menschen, die im Dienst körperlich oder seelisch verletzt wurden. Podcast-Tipp: Killed in Action - Trauma Bundeswehr Der Podcast erzählt die Geschichte von Soldatinnen und Soldaten, die aus einem Einsatz traumatisiert heimgekehrt sind - also mit einer posttraumatischen Belastungsstörung. Viele Afghanistan-Veteranen sprechen von einem „dritten Krieg“: Den ersten haben sie zum Beispiel gegen die Taliban geführt, den zweiten gegen die Krankheit. Und den dritten gegen die Bundeswehr und ihre Bürokratie. Teils müssen sie Jahrzehnte um Anerkennung und für finanzielle Versorgung kämpfen. Was macht ein Trauma mit Soldaten - und was mit dem Image der Bundeswehr, die ja aufrüsten muss und mehr Personal braucht? https://www.ardaudiothek.de/episode/streitkraefte-und-strategien/killed-in-action-trauma-bundeswehr-1-5/ndr-info/14564381/
Darin: Riesenjupiter, Zwergplanet (offizielle Liste), Hitzewellen, Heat Action Day, Hitzeaktionstag in Deutschland und in Österreich, Starship, Junk Food, unangemessene Medikationen, Intelligenz und Krankheit, Zugvögel, CO2-Preisrechner, Namen und Gesichter, Zwiebeln schneiden Lessenswert: Quantenlicht* Hörenswert: Crowd Science (What on earth is quantum?), Sternengeschichten (Hörbuch) Florian (und andere) live sehen: Sternengeschichten, Sciencebusters Hier Florian direkt unterstützen! *Affiliate-Link: Wer über […]
Mit 26 Jahren erhält Jasmin von Wartburg eine verheerende Diagnose: Brustkrebs. Eine aggressive Art dieses Krebses, die sich kaum behandeln lässt und rasch auf andere Körperteile ausbreitet. Die Diagnose erschüttert ihr Leben – und sie versucht herauszufinden, was sie nun selbst noch tun kann.Jasmine von Wartburg hat den Krebs heute besiegt. Wie ihr damals, nach der Diagnose, geht es vielen Betroffenen: Sie fühlen sich nach einer schweren Diagnose von den Ärtzinnen und Ärtzen alleine gelassen. Unterstützung finden einige dann dafür in den sozialen Medien.Dort geben Gesundheitsinfluencer, sogenannte «Medfluencer», Ratschläge und Tipps. Oft sind es Personen, die selbst einmal von einer Krankheit betroffen waren und teilen, wie sie selbst damit umgegangen sind.Ihre Ratschläge sind teilweise aber auch ziemlich dubios – und können potenziell schwerwiegende Folgen haben. Denise Jeitziner vom Ressort Leben hat sich in die «Medfluencer»-Szene hineingedacht – und erzählt in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» von ihren Erkenntnissen.Host: Mirja GabathulerProduzent: Tobias HolzerVielleicht interessiert Sie auch: Influencer werben für Aknemittel, das ungeborene Babys schädigt. Unsere Recherche zu.m Wirkstoff Isotretinoin.Artikel zum Thema: Sie posten Ratschläge gegen Krebs – und spielen mit dem Leben ihrer FollowerWarum Jüngere häufiger Krebs bekommen Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Stark, sexy, schmerzfrei: Die Beckenbodenmuskeln beeinflussen Atmung, Kontinenz, Haltung und Sexualität – und doch wird dieser unsichtbare Teil unseres Körpers oft übersehen und vernachlässigt. «Puls» zeigt, wie essenziell die Powerzone Beckenboden für unser Wohlbefinden ist. Geburt und Rückbildung – Der Beckenboden geht gerne vergessen «Puls»-Moderatorin Tama James Vakeesan weiss seit der Geburt ihres Sohnes, dass sie ihren Beckenboden trainieren sollte. Sechs Monate später hat sie es noch immer nicht geschafft. Dabei kann die Vernachlässigung langfristig unangenehme Folgen wie Inkontinenz oder Organsenkungen haben. Mit dem Aufschieben des unterschätzten Trainings war sie in bester Gesellschaft – nun ist es vorbei damit. Zeit zu handeln. Mehr Lust, intensivere Orgasmen? Der Beckenboden als Sex-Booster Der Beckenboden spielt eine zentrale Rolle, wenn es um erfüllte Sexualität geht – bei Frauen wie bei Männern jeden Alters. Ein starker Beckenboden steigert bei Frauen die Empfindsamkeit und ermöglicht intensivere Orgasmen. Männer profitieren von besserer Erektionskraft und mehr Kontrolle beim Höhepunkt. «Lust ist lernbar», sagt Sexological Bodyworkerin Janine Hug. «Puls» besucht einen Kurs, bei dem die Teilnehmenden lernen, ihren Beckenboden für eine bessere sexuelle Erfüllung zu trainieren. Schwäche, Schmerzen, Inkontinenz – Der Beckenboden als Problemherd Beckenbodenprobleme betreffen viele Menschen in ganz unterschiedlichen Lebensphasen. «Puls» zeigt zwei Beispiele: einen 35-jährigen Mann, der unter chronischen Schmerzen leidet, und eine 80-jährige Frau, die mit Stuhlinkontinenz kämpfte. Zwei Fälle, die zeigen, wie vielfältig die Herausforderungen rund um den Beckenboden sein können – und wie wichtig gezielte Vorsorge und Training sind, um Beschwerden vorzubeugen oder zu lindern. «Puls»-Chat – Fragen und Antworten zum Thema Beckenboden Haben sie Fragen zum Beckenboden? Plagen Sie Schmerzen, Inkontinenz oder ein unerfülltes Sexualleben? Die Fachrunde weiss am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat – live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden. «Puls kompakt» – Starke Tipps zum Beckenboden Ein starker Beckenboden beginnt damit, ihn überhaupt wahrzunehmen und gezielt ansteuern zu können. Doch wie geht das? Und wie erkennt man Anzeichen von Schwäche und was kann man dagegen unternehmen? Tipps und Übungen für den Alltag und unterstützende Hilfsmittel, die das Training effektiver gestalten und die Wahrnehmung verbessern.
Die Europäische Weltraumorganisation eröffnet eine Niederlassung in der Schweiz. Ausserdem: Eine Impfung soll helfen, den "Tripper" endlich auszurotten. Und: Unsere Persönlichkeit verändert sich ein Leben lang. In diesen Tagen feiert die Europäische Weltraumorganisation ihr 50-jähriges Bestehen. Und das Gründungsmitglied Schweiz erhält ein besonderes Geschenk: die ESA eröffnet am Paul-Scherrer-Institut eine Niederlassung. Ist das ein grosser Schritt für das Forschungsland Schweiz? Wie verträgt sich das mit den Kürzungen, die der Bundesrat für die Forschung vorsieht? Und warum eigentlich hat die ESA das PSI für sein neues Büro ausgewählt? Autor: Christian von Burg Meldungen: Abbauprodukt Trifluoressigsäure (TFA) wird als fortpflanzungsgefährdend und umweltkritisch eingestuft Tomate mit einer natürlich vorkommenden Resistenz wird patentiert Wie ein Habicht sich eine Ampel für die Jagd zunutze machte Autorin: Irène Dietschi Gonorrhoe - auch bekannt als "Tripper" - zählt zu den sexuell übertragbaren Krankheiten. Sie zirkuliert vor allem unter Menschen, die sexuell sehr aktiv sind und den Partner, die Partnerin häufig wechseln. Seit rund einem Jahrzehnt versuchen Ärzte und Ärztinnen, Infizierte durch intensives Testen möglichst früh zu erkennen und die Krankheit so einzudämmen - leider erfolglos. Drum versucht Grossbritannien nun einen neuen Weg: in Bälde soll man sich gegen Gonorrhoe impfen lassen können. Was bringt das? Autorin: Katrin Zöfel "So ist sie halt" oder "Der ändert sich nicht mehr": schaut man sich die Forschung zur Persönlichkeitsentwicklung an, dann stimmen diese lapidaren Anmerkungen in aller Regel nicht. Unsere Persönlichkeit wandelt sich ein Leben lang - und zwar erstaunlich deutlich noch im Alter: Viele Menschen werden um die 70 herum verträglicher, ausgeglichener, weniger narzisstisch und: humorvoller. Autorin: Katharina Bochsler Links: ETH-Forscher und früherer NASA-Forschungsleiter Thomas Zurbuchen im Interview zur ESA-Präsenz in der Schweiz: srf.ch/radio-srf-1/neues-esa-innovationszentrum-zurbuchen-ohne-die-schweiz-hebt-keine-europaeische-rakete-ab nano-Beitrag zum 50. Geburtstag der ESA: 3sat.de/wissen/nano/250528-beitrag-esa-jubilaeum-weltraum-mission-forschung-nano-100.html Einstufung von TFA als fortpflanzungsgefährdend und umweltkritisch: bfr.bund.de/presseinformation/trifluoressigsaeure-tfa-bewertung-fuer-einstufung-in-neue-gefahrenklassen-vorgelegt/ Umstrittenes Patent auf Tomate: register.epo.org/application?lng=de&number=EP18727798 Kluger Falke: frontiersin.org/journals/ethology/articles/10.3389/fetho.2025.1539103/full#f1 Impfung gegen "Tripper": england.nhs.uk/2025/05/nhs-and-local-government-to-roll-out-world-first-vaccine-programme-to-prevent-gonorrhoea/ Nationales Programm zur Prävention von sexuell übetragbaren Infektionen: bag.admin.ch/bag/de/home/strategie-und-politik/nationale-gesundheitsstrategien/nationales-programm-hiv-hep-sti-naps.html Studie der Universität Zürich zum Einfluss der Mitstudierenden auf unsere Persönlichkeit: direct.mit.edu/rest/article-abstract/doi/10.1162/rest_a_01557/127733/Peers-Affect-Personality-Development?redirectedFrom=fulltext Persönlichkeitsveränderungen über die Lebensspanne (PrePrint): osf.io/preprints/psyarxiv/ht93m_v1 Die beiden ausgeprägten Peaks der Persönlichkeitsveränderung: psycnet.apa.org/doiLanding?doi=10.1037%2Fa0036863 "SRF Wissen" zu Persönlichkeitsveränderungen: srf.ch/audio/srf-wissen/unsere-persoenlichkeit-wie-wir-sind-und-anders-werden?id=AUDI20250523_NR_0004
Flavia Maier fiel, wie viele andere Patientinnen mit Essstörungen, durch die Maschen unseres Gesundheitssystems – zu krank für die Psychiatrie, zu gesund fürs Spital. Ohne ihre Familie, die für einen Therapieplatz in Deutschland kämpfte, hätte sie die Magersucht wohl nicht überlebt. Magersucht hat eine der höchsten Sterblichkeitsraten aller psychischen Krankheiten. Auch Flavia Maier, 27, überlebte die Anorexie nur mit viel Glück und dank ihrem Umfeld, das mit ihr gegen die Krankheit kämpfte. Mit Essstörungen sind nicht nur Betroffene und deren Umfeld, sondern auch Fachleute überfordert. Nach zwölf Jahren hat Flavia heute ihr Normalgewicht erreicht. «Reporter» begleitete die junge Frau fünf Jahre auf dem Weg aus der Essstörung zurück in ein normales Leben.
Der ehemalige US-Präsident Joe Biden ist an Prostatakrebs erkrankt. Seinem Büro zufolge handelt es sich um eine aggressive, aber behandelbare Form der Krankheit. Nur wenige Tage vor Bekanntwerden der Krankheit wurden Details aus einem Enthüllungsbuch der Journalisten Jake Tapper und Alex Thompson veröffentlicht. Das Buch mit dem Titel »Original Sin« beschreibt den Niedergang des Ex-Präsidenten. Und fast noch wichtiger: Wie Bidens Zustand vor der Welt vertuscht wurde. In der aktuellen Folge des SPIEGEL-Podcasts »Trumps Amerika« spricht Host Juan Moreno mit Roland Nelles, SPIEGEL-Korrespondent in Washington. Nelles hat Biden über Jahre beobachtet. Er sieht eher einen Fehler als einen Skandal: »Joe Biden wurde nicht abgewählt, weil die Amerikaner ihn für zu alt hielten, er wurde abgewählt, weil er die Inflation nicht in den Griff bekam«.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Polio galt lange als nahezu ausgerottet – ein Triumph der internationalen Gesundheitskampagnen. Doch ein neuer Ausbruch in Papua-Neuguinea erinnert eindringlich daran, wie fragil solche Erfolge sind. Impfstoffmangel, instabile Gesundheitssysteme und fehlende Infrastruktur gefährden den weltweiten Fortschritt im Kampf gegen die Krankheit.
Kennt ihr den Unterschied zwischen „kennen“ und „wissen“? Nach dieser Episode wisst ihr mehr! Außerdem gibt es Podcast- und YouTube-Empfehlungen für Gen Z (und alle anderen Generationen). Zum Abschluss beantworten wir eine sehr schöne Hörerfrage: Warum sind wir glücklich – und wie bleiben wir es im Leben und in Beziehungen? Wir verraten, wie wir das schaffen… Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Unsere Hausmitteilung: Neue Meetups Ihr könnt uns treffen! Am 6.6. gibt es wieder ein Meetup in der GLS Sprachschule in Berlin und am 18.7. laden wir euch zu einer Sommerparty auf einem Boot auf der Spree ein. Tickets und Infos gibt's auf: easygerman.org/meetups Empfehlungen der Woche 2 Bored Guys: Merz ist so ein Fiebertraum (YouTube) Gehören die USA jetzt nicht mehr zum Westen? (Deutschlandfunk) Unhappy (arte) Caris Corner: kennen vs. wissen 10 Common Mistakes German Learners Make (Easy German 227) What's the Difference – "wissen" and "kennen" (YourDailyGerman) Eure Fragen Terri fragt: Tut Manuel aktiv etwas für sein Glücklichsein? Wie behält man sein Glück in langen Beziehungen, Cari? Die beste Zeit ist jetzt (Easy German Podcast 566) Hast du eine Frage an uns? Auf easygerman.fm kannst du uns eine Sprachnachricht schicken. Wichtige Vokabeln in dieser Episode der Fiebertraum: wirre oder surreale Vorstellung oder Erfahrung, oft im Zusammenhang mit Krankheit oder hohem Fieber verbandelt sein: in einer romantischen Beziehung oder Verbindung stehen glücklich sein: ein Gefühl von Freude oder Zufriedenheit empfinden Glück haben: in einer Situation zufällig einen positiven Ausgang erleben klagen auf hohem Niveau (ugs): sich über kleine Probleme beschweren, obwohl es einem insgesamt gut geht die Dankbarkeit: Gefühl der Anerkennung und Wertschätzung für etwas Positives oder Erhaltenes Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
Verletzungen, Liebeskummer, Krankheit, Tod – jeder braucht einmal Trost. Trostspenden aber gelingt nicht immer. Es ist ein Thema, das die Menschen schon immer beschäftigt hat, wie auch der Blick in die aktuellen literarischen Neuerscheinungen zeigt. Knödler, Benjamin www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Folge 3: Schrei nach Anerkennung Den traumatisierten Afghanistan-Veteranen Annika, Alex und Robert geht es nicht nur um eine juristische Anerkennung ihrer Krankheit, sondern auch um Wertschätzung. Der Veteranentag, erstmals am 15.6.2025 begangen, wirft auch Licht auf erkrankte und gefallene Soldaten - mit gut 100 Vorträgen, Ausstellungen und Gedenkmärschen bundesweit: "Wertschätzung für diejenigen, die sich mit ihrem Leben für das Recht und die Freiheit unseres Landes einsetzen oder eingesetzt haben, ob in Afghanistan, in Mali oder im Roten Meer" bezweckt Bundesverteidigungsminister Pistorius damit. Im Alltag fehlt Anerkennung oft. Das Wehrdienstbeschädigungsverfahren dauert Jahre: "Man kriegt immer mehr mit, dass die Krankheit so hingestellt wird, als wenn man etwas ergaunern möchte", so der ehemalige Feldjäger Alex. Die frühere Luftlandesanitäterin Annika erlebt einen Spagat zwischen der Nicht-Anerkennung ihrer PTBS – und ihren Auszeichnungen, die nun im Militärhistorischen Museum Dresden hängen: "Ich bin krank geworden, weil ich Gefallene nicht dem Feind überlassen habe. Und jetzt ist keiner für mich da." Außerdem werden Einrichtungen beleuchtet, die Veteranen unterstützen: Etwa der Bund deutscher EinsatzVeteranen, der Bundeswehrverband, eine Art "Soldatengewerkschaft", und der Sozialdienst der Bundeswehr. Die Angebote der Bundeswehr für psychisch Kranke finden sich unter: https://www.bundeswehr.de/de/betreuung-fuersorge/ptbs-hilfe Dazu gibt es die Trauma-Hotline: 0800 588 7957 Hilfsangebote des Deutschen BundeswehrVerbandes e.V.: https://www.dbwv.de/multimedia/fuer-veteranen/hilfsangebote Und des Bundes Deutscher EinsatzVeteranen: https://www.veteranenverband.de/hilfe/ Erster Ansprechpartner bei Verdacht auf eine psychische Erkrankung ist für aktive Soldaten der Truppenarzt. Für ehemalige Soldaten und Angehörige: Hausarzt, Psychiater oder Psychotherapeut (Terminservice 116117). Hilfe bei einer akuten Krise bei der nächsten psychiatrischen Klinik oder beim Notarzt unter 112. Der Sozialpsychiatrische Dienst ist ein Angebot für Menschen mit psychischen Erkrankungen und deren Angehörige, bietet Beratung und Hilfe an. In Suchmaschine "Sozialpsychiatrischer Dienst" und Wohnort eingeben. Sie erreichen die Telefonseelsorge rund um die Uhr kostenfrei unter 0800-111 0 111 oder 0800-111 0 222. Informationen und Hilfe rund um das Thema Depression: https://www.deutsche-depressionshilfe.de Informationen zu Angsterkrankungen: https://www.angstselbsthilfe.de Für Angehörige: https://www.bapk.de "Panorama"-Beitrag: https://1.ard.de/Trauma_Soldaten ARD-Sendung "Mitreden!": https://www.ndr.de/nachrichten/info/sendung1538136.html Podcast-Tipp: "Sprechen wir über Mord?!" https://www.ardaudiothek.de/sendung/sprechen-wir-ueber-mord/72550376/
Folge 4: Papierkrieg In dieser Folge tauchen wir tiefer ein in den "Papierkrieg" eines Wehrdienstbeschädigungsverfahrens. Um finanziell abgesichert und versorgt zu werden, prüft die Bundeswehr genau, ob die PTBS eines Veteranen die Folge eines Einsatzes ist: "Oftmals werden dann noch Zeugen gesucht. Dann wird das Einsatztagebuch versucht einzusehen und zu prüfen", erklärt Bernard Drescher vom Bund deutscher EinsatzVeteranen. Bei psychischen Erkrankungen dauert es im Schnitt 22 Monate bis zum Bescheid. Dem gehen Gutachten und viel Schriftverkehr voraus. "Wir leben in einem Verwaltungswahn. Jemand mit einer psychischen Krankheit ist da grundsätzlich überfordert", sagt Psychiaterin Dr. Ulrike Schmidt. Auch wenn der PTBS-Beauftragter der Bundeswehr Peter Zimmermann betont, die Gutachter innerhalb wie außerhalb der Bundeswehr hätten "wirklich Freiheiten", äußern Fachleute und betroffene Soldaten den Verdacht, dass die Gutachter tendenziell im Sinne des Auftraggebers urteilen. Der ehemalige Fallschirmjäger Robert, dessen Einsatzschädigung zwölf Jahre nach dem Einsatz in Kabul anerkannt wurde, berichtet von strukturellen Problemen im Verfahren wie einer monatelang nicht bearbeiteten Akte, "weil die liegt in einem Stahlspind und wir finden den Schlüssel nicht. Das muss endlich aufhören". Die Angebote der Bundeswehr für psychisch Kranke finden sich unter: https://www.bundeswehr.de/de/betreuung-fuersorge/ptbs-hilfe Dazu gibt es die Trauma-Hotline: 0800 588 7957 Hilfsangebote des Deutschen BundeswehrVerbandes e.V.: https://www.dbwv.de/multimedia/fuer-veteranen/hilfsangebote Und des Bundes Deutscher EinsatzVeteranen: https://www.veteranenverband.de/hilfe/ Erster Ansprechpartner bei Verdacht auf eine psychische Erkrankung ist für aktive Soldaten der Truppenarzt. Für ehemalige Soldaten und Angehörige: Hausarzt, Psychiater oder Psychotherapeut (Terminservice 116117). Hilfe bei einer akuten Krise bei der nächsten psychiatrischen Klinik oder beim Notarzt unter 112. Der Sozialpsychiatrische Dienst ist ein Angebot für Menschen mit psychischen Erkrankungen und deren Angehörige, bietet Beratung und Hilfe an. In Suchmaschine "Sozialpsychiatrischer Dienst" und Wohnort eingeben. Sie erreichen die Telefonseelsorge rund um die Uhr kostenfrei unter 0800-111 0 111 oder 0800-111 0 222. Informationen und Hilfe rund um das Thema Depression: https://www.deutsche-depressionshilfe.de Informationen zu Angsterkrankungen: https://www.angstselbsthilfe.de Für Angehörige: https://www.bapk.de "Panorama"-Beitrag: https://1.ard.de/Trauma_Soldaten ARD-Sendung "Mitreden!": https://www.ndr.de/nachrichten/info/sendung1538136.html Podcast-Tipp: "ARD Crime Time": https://www.ardaudiothek.de/sendung/ard-crime-time-der-true-crime-podcast/64622682/
Nach wüstem Onlinehass wegen ihrer Solo-Performances ohne Band hat sich die britische Musikerin Billy Nomates nun Mates gesucht und spielt auf ihrem dritten Album «Metalhorse» mit einer ganzen Band. «Metalhorse» ist das metaphorische Pferd auf dem rostigen Karussell des Lebens, das nicht mehr so rund läuft. Billy Nomates' letzte Jahre waren nicht einfach: Ihr Vater erkrankte an Parkinson und insbesondere im letzten Stadium der Krankheit pflegte die Musikerin ihn intensiv. Währenddessen erhielt sie selbst eine erschütternde Diagnose: Multiple Sklerose. Aus diesen Erfahrungen heraus begann sie zu schreiben. Doch gerade als sie ins Studio gehen wollte, um die Aufnahmen zu beginnen, starb ihr Vater. «Metalhorse» hat sie nun ihm gewidmet - Peter Maries.
Ihre Essstörung brachte Flavia Maier, 27, mehrmals beinahe um: Weil sie mit ihrer eigenen Emotionalität überfordert war, hörte Flavia auf zu essen. Fünf Jahre lang begleitete Reporter die junge Frau durch Höhen und Tiefen ihres Kampfes gegen die Magersucht. Flavia Maier erkrankte mit 15 – sie wollte beliebter, interessanter, einfach anders werden. Die Magersucht versprach dem Teenager einfache Lösungen für komplexe Probleme. Sie hungerte sich in ein massives Untergewicht, pendelte zwischen Spitälern und Kliniken – so lange, bis die Ärzte Flavias Eltern vor die Entscheidung stellten: Entweder ihre 22-jährige Tochter wird mit einer Magensonde ernährt, oder sie wird auf die Palliativstation verlegt, um zu sterben. Nicht nur Betroffene und Angehörige sind mit der Krankheit überfordert, sondern auch Ärztinnen und Ärzte.
Außerdem: Zecken - So gefährlich sind sie wirklich (08:59) // Habt Ihr Feedback, Anregungen oder Fragen, die wir wissenschaftlich einordnen sollen? Dann meldet Euch über Whatsapp oder Signal unter 0162 344 86 48 oder per Mail: quarksdaily@wdr.de. Von Ina Plodroch.