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Bereits in Episode 87 stellten wir Lutz Bayer und Simon Hübner von aufwind RIDES vor – ein mittelständisches Unternehmen aus dem badischen Raum, das zunehmend Aufmerksamkeit in der Freizeitparkbranche auf sich zieht. Nun hat das Team einen Coup gelandet: Im Ravensburger Spieleland entsteht unter seiner Regie ein aufsehenerregendes Projekt. Der Titel lässt aufhorchen – Scotland Yard: Ein interaktiver, trackless Darkride mit enormer technischer Raffinesse und thematischem Anspruch. Die aufwind-Crew aus dem „Ländle“ übernimmt eine Aufgabe, die sonst eher den großen internationalen Playern vorbehalten ist. Wie sie das schaffen? Wir begleiten CEO Lutz Bayer bei einem exklusiven Rundgang über die Baustelle und erhalten dabei Einblicke in Technik, Planung und Vision dieses ehrgeizigen Vorhabens. Bereits in der kommenden Woche geht es direkt mit dem Ravensburger weiter: Dann sprechen wir mit der Geschäftsführerin des Parks nicht nur über den neuen Ride, sondern auch über die Geschichte des gesamten Spielelandes. Ein echtes Double Feature erwartet euch!
In der letzten Folge habe ich über einen Begriff gesprochen, der mehr kaputt macht, als er erklärt: „Low Performing“. Ich habe gezeigt, warum wir solche Etiketten vermeiden sollten – und wie Sprache unsere Haltung prägt. Heute:
Du trainierst – aber weißt du eigentlich, worauf genau du dich konzentrierst? In dieser Podcastepisode spreche ich darüber, warum es so wichtig ist, dir vor jeder Aufgabe einen klaren Fokus zu setzen – und wie diese bewusste Entscheidung dein Dummytraining gezielter, strukturierter und letztlich erfolgreicher macht.
Wissenschaftliches Schreiben verändert sich – durch neue Technologien und damit verbundene andere Haltungen In dieser Episode spreche ich mit Dr. Isabella Buck über ihr neues Buch „Wissenschaftliches Schreiben mit KI“(UVK Verlag) und die Rolle von KI im akademischen Schreibprozess. Isabella ist Hochschuldidaktikerin, Leiterin des Competence & Career Centers an der Hochschule RheinMain und Mitglied im Kernteam des Virtuellen Kompetenzzentrums „KI und Wissenschaftliches Arbeiten“. In ihrem Buch verbindet sie Theorie und Praxis, Reflexion und Toolwissen – und macht deutlich: KI-Kompetenz fällt nicht vom Himmel. Du erfährst in diesem Gespräch: - Warum Schreibende die Führungskräfte ihrer KI-Assistenzsysteme sind - Wie der Schreibprozess mit KI ethisch, didaktisch und ökologisch reflektiert werden kann - Welche konkreten Tipps es für Studierende, Lehrende und Bildungsfachleute im Umgang mit KI gibt - Wie sich gutes wissenschaftliches Arbeiten im Zeitalter von KI neu definieren lässt Am besten gleich reinhören und erfahren, warum wissenschaftliches Schreiben mit KI nicht weniger, sondern mehr Schreibkompetenz erfordert – und wie du KI sinnvoll, kritisch und produktiv einsetzen kannst. Dr. Isabella Buck erreichst Du über LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dr-isabella-buck-4871a7155/ Oder über ihre Webseite: https://www.isabella-buck.com Link zum Buch: https://www.utb.de/doi/book/10.36198/9783838563657 Stehst du als Trainer, Ausbildende oder Coach vor der Aufgabe, Kernbotschaften aus umfangreichem Stoff herauszuarbeiten? Dann unterstütze ich dich gerne dabei. Vereinbare gleich hier ein Kontaktgespräch: https://education-minds.com/
Mechthild Schroeter-Rupieper ist Familientrauerbegleiterin und Buchautorin. Sie hat mehrere erfolgreiche Bücher über Abschied und Trauer geschrieben, in ihrem Lavia Institut für Familientrauerbegleitung hat sie das „Lavia Trauermodell“ für Familien aus ihren jahrzehntelangen Erfahrungen erarbeitet. Mit Saskia Jungnikl-Gossy spricht sie über den Terror-Anschlag an einer Grazer Schule, kollektive Trauer, Sprachlosigkeit und wie man Rituale nutzen kann, um besser mit Trauer umzugehen.Wichtige Anmerkung: Die Tonqualität der Episode ist nicht so gut wie gewohnt - wir bitten um Entschuldigung!Im Gespräch kommen hilfreiche Kontakte und Projekte zur Sprache – weiterführende Infos und Links dazu findest du hier:Das Lavia Haus: Unterstützung und Begletung bei TrauerfällenIm Podcast Todesmutig geht es um Verlust, den Tod, Trauer und das Weiterleben.Lehrgänge zu FamilientrauerbegleitungDie Caritas Wien bietet hier Unterstützung für trauernde Menschen, hier gibt es Angebote der Diakonie.Weitere Hilfe in Krisen findest du hier:Telefonseelsorge: 142, telefonseelsorge.at, Beratung per Telefon (0–24 Uhr), E-Mail oder Chat (16–23 Uhr)Kriseninterventionszentrum: 01/406 95 95, kriseninterventionszentrum.at, Beratung für Menschen in Krisen via Telefon (Montag bis Freitag 10–17 Uhr) oder E-MailSozialpsychiatrischer Notdienst Wien: 01/313 30, psd-wien.at, Soforthilfe für Menschen in Krisen in WienHelpline des Berufsverbands österreichischer Psychologen: 01/504 80 00, boep.or.at, Beratung am Telefon (Montag bis Freitag 9–16 Uhr) und via E-Mail Rat auf Draht: 147, rataufdraht.at, Beratung für Kinder und Jugendliche am Telefon (0–24 Uhr), per E-Mail und ChatServicetelefon der Wiener Kinder- und Jugendhilfe: 01/4000 80 11, Beratung bei Fragen, Sorgen, Konflikten und Krisen in Familien, Vermittlung zu den Angeboten der Kinder- und Jugendhilfe in Wien (Montag bis Freitag 8–18 Uhr)Psychologische Studierendenberatung: per Telefon und persönlich im jeweiligen Bundesland, E-Mail und Videochat erreichbar: Psychologische StudierendenberatungWeiterführende Hilfe:Das Buch "Ich bin Todesmutig - Vom Umgang mit Trauer im Leben" zum Podcast erscheint im Herbst 2025: Benni Bauerdick und Mechthild Schroeter-Rupieper haben es sich zur Aufgabe gemacht, Trauernde auf ihrem Weg zu begleiten und Tabus zu durchbrechen.Der Familientrauerkalender Gemeinsam trauern – gemeinsam leben erscheint im Herbst 2025. Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.at
Sehe ich den Menschen, oder nur seine Rolle? "Seitdem ich angefangen habe, meinen Chef als Menschen zu sehen, hat sich ganz viel verändert!" – so äußerte sich kürzlich eine Coachee von Aleko Vangelis. Für ihn und Peter Statz Grund genug, sich im aktuellen "Espresso für die Führungskraft" mit der wertvollen Botschaft zu beschäftigen, die in diesen Worten liegt. Bei HEAD AND HEART geht es darum, den Menschen zu sehen und nicht nur dessen Rolle. Ohne jeden Zweifel existiert auch heute noch ein Spannungsfeld zwischen unserem reellen Leben und unserer Funktion. Dieses können wir überprüfen, indem wir uns die Frage stellen, wo wir Mensch sind und wo wir in unserer Aufgabe sind. Vielen Menschen scheint der Gedanke zu widerstreben, dass man beides gleichzeitig sein darf: Mensch UND Chef, Mensch UND Politiker, Mensch UND Funktionär, etc. Daher dürfen wir neu lernen, dass eine Co-Existenz beider Realitäten möglich ist. Sonst müssten wir selbst immer eine Maske tragen, einen Teil von uns unterdrücken – und das ist anstrengend. Wenn ich meine Haltung verändere, verändere ich damit auch meine Sicht auf meinen Chef oder auf meine Mitarbeiter. Es gelingt mir, sie ganzheitlich zu sehen. Übrigens geht es bei alldem nicht nur um die emotionale Ebene. Es geht ganz klar auch um Produktivität. Ein Team funktioniert nur, wenn man sich menschlich versteht und damit unmöglich macht, dass man die ganze Zeit übereinander schimpft. Ist das Fundament einer professionellen Beziehung auf einer soliden menschlichen Basis nicht gegeben, erhöht sich automatisch die Fluktuation in der Belegschaft. Ist diese Grundlage jedoch vorhanden, macht das den Arbeitsalltag automatisch angenehmer, produktiver und erfolgreicher. Außerdem kann man im Rahmen einer guten Verbindung miteinander diskutieren und im Sinne der Sache auch mal streiten, um zu einem guten Ergebnis zu kommen. Wie siehst Du Deinen Mitarbeiter oder Deinen Chef? Wie würdest Du euer Vertrauensverhältnis einschätzen? Moderation: Peter Statz (https://peterstatz.de) & Aleko Vangelis Falls Du Fragen oder Anregungen hast, tritt mit uns in Kontakt über shipLEADER@hah-consultants.com oder LinkedIn. Wir stehen Dir und euch zur Seite – auch mit Assessments, Talentmanagement oder Trainings. https://www.hah-consultants.com https://www.linkedin.com/company/headnheart/
Mit ihren Luftschlägen gegen iranische Atomanlagen greifen die USA in den Krieg zwischen Israel und dem Mullah-Regime ein und schaffen militärische Fakten. Die diplomatischen Bemühungen der Europäer, den Iran am Verhandlungstisch zum Verzicht auf sein Atomprogramm zu bewegen, ist nicht nur gescheitert, sondern beweist einmal mehr: Den Europäern bleibt auch im Nahen Osten nur die Rolle des Zuschauers. Sendet der anstehende NATO-Gipfel wenigstens ein starkes Signal der Einigkeit in Richtung Moskau? Mit US-Präsident Trump als unberechenbarem Hauptgast wird das Treffen vor allem aus deutscher Perspektive zum Angst-Termin. Wird die Zukunft der Ukraine eine in erster Linie europäische Aufgabe? Außerdem Vor dem SPD-Parteitag sorgen prominente Partei-Linke mit einem "Manifest" für Unruhe: Forderungen nach einer Neuausrichtung der Außen – und Sicherheitspolitik und einer Wiederannäherung an Russland richten sich auch gegen den Kurs von Parteichef Klingbeil. Ist das der notwendige Impuls für eine gesellschaftliche Debatte oder vielmehr blauäugige Verkennung der Realität? Und wie sehr belastet der Streit die gerade erst in den Arbeitsmodus gewechselte Regierungskoalition? Gäste Sabine Adler (Deutschlandfunk), Claudia Kade (WeltN24), Ulrich Deppendorf ehemaliger Leiter vom ARD-Hauptstadtstudio) und Claudius Seidl (Autor und Journalist)
Kinder in sozialen Brennpunkten haben selten Berührungspunkte mit klassischer Musik. Ein Projekt in Frankreich hat es sich zur Aufgabe gemacht, daran etwas zu ändern. Die Philharmonie Paris ermöglicht es Jungen und Mädchen aus einkommensschwachen Familien, ein Instrument zu lernen und im Kinderorchester zu spielen.
Die EuroBasket Gruppenphase in Hamburg liegt hinter dem deutschen Frauennationalteam. Mittwoch geht es in Piräus im Viertelfinale gegen EM-Titelverteidiger Belgien. Über diese Aufgabe, die Spiele in Hamburg und vieles mehr geht es in der heutigen Folge mit der leider verletzten Alina Hartmann. Hier findet ihr alle Uhren von Tissot mit Basketballbezug: https://www.tissotwatches.com/de-de/collection/selections/nba.html Hier geht's zu […] The post WE RISE #10: EuroBasket Special mit Alina Hartmann … presented by #TISSOT first appeared on Got Nexxt – Der NBA und Basketball Podcast.
In dieser Folge zu Gast: Carola Weidemann. Sie ist nicht nur Pferdeliebhaberin, sondern auch eine echte Herzensbotschafterin. Die Besitzerin mehrerer Mini-Ponys, darunter das berühmte Pumuckel – offiziell das kleinste Pferd der Welt –, hat es sich zur Aufgabe gemacht, Freude zu schenken. Mit ihren Ponys besucht sie regelmäßig Seniorenheime und zaubert den Bewohnerinnen und Bewohnern ein Lächeln ins Gesicht.
Ein Dating Spiel mit 100 Charakteren. Was erwartet einen also? Dialoge, Dialoge, Dialoge … Aber zum Glück sind diese witzig geschrieben mit großartigen und kreativen Charakteren! Für mich die größte Frage bleibt aber: Würde das Spiel in Charme verlieren, wenn es deutsche Texte hätte? Und ich fürchte ja. Viele der Witze, Wortspiele und Anspielungen funktionieren meiner Meinung nach nur auf Englisch, wer also nicht sonderlich gut englisch kann, wird hier leider dran zu knabbern haben. Und leider kann man nicht viel zum Spiel sonst sagen. Es ist eine Visuell Novell mit vielen Dialogen. Jeden Tag bekommen wir eine Anzahl von Dialogpunkten und können diese nutzen, um mit den 100 Gegenständen in unserem Haus zu reden. Ob Freundschaft, Liebe oder Hass hängt von unseren Entscheidungen ab. Aber sind wir doch mal ehrlich, wir alle wollten doch schon mal mit Clive Rosfield, ähm ich meine natürlich Dorian (der Verkörperungen unserer Türen) befreundet sein, welcher von Ben Starr synchronisiert wird. Allgemein haben wir unheimlich viele großartige und bekannte Stimmen in diesem Spiel und meine Aufgabe ist es sie alle zu schnappen / daten. Aber zum Schluss muss ich leider sagen, es ist nun mal eine sehr repetitive Visuell Novel. Man könnte fast sagen, Quantität statt Qualität.
Integration ist keine Einbahnstraße, es ist Aufgabe von Staat und Gesellschaft, sagt die Integrationsministerin Katharina Binz im Interview
Christian Milling ist überzeugt: Die Verbreitungskosten müssen runter! Nur so könne Lokalradio überleben und seiner systemrelevanten Aufgabe gerecht werden. „Jeden Cent, der nicht in Technik fließt, können wir in gute Inhalte stecken.“ Vor allem in ländlichen Regionen aber sei die Infrastruktur nicht gut aufgestellt und diese damit benachteiligt. Milling hat 2021 das Ahrtalradio gestartet und setzt sich engagiert für Lokalradio auf dem Land ein. Ab und zu eckt er damit auch an. Er hinterfragt Buzzwords wie „Cloud“, schaut kritisch auf den KI-Hype und bezweifelt, ob eine Zentralisierung in Funkhäusern wirklich Geld spart. Stattdessen setzt er auf smarte Technik, virtuelle Studios und unkonventionelle Wege in der Verbreitung.
Wir kennen sie alle. Die Redewendung “Mit Kanonen auf Spatzen schießen”, sie meint, dass jemand überreagiert oder unverhältnismäßig viel Energie aufwendet, um etwas zu erreichen oder zu lösen. Häufig wird diese Redewendung verwendet, um jemanden zu kritisieren, der wegen einer Kleinigkeit übertrieben viel Aufwand betreibt. Die Herkunft dieser Redewendung geht übrigens auf das 18. Jahrhundert zurück. Damals galten Sperlinge als lästige Schädlinge, und es wurde sogar eine Kopfprämie für ihre Ausrottung ausgesetzt. Obwohl man sehr bemüht war, die Sperlinge zu bekämpfen, hat damals niemand wirklich mit Kanonen auf die Spatzen geschossen. Für Führungskräfte in Systemhäusern ist es ebenfalls eine spannende Frage, mit welcher Lösungsstrategie sie an unterschiedliche Typen von Aufgaben und Problemen herangehen. Die Erstellung eines Servicekatalogs, die Umsetzung eines Webinars oder Änderungen an der Vertriebsorganisation, sind klassische Beispiele dafür, dass Aufgaben eventuell unterschiedliche Strategien erfordern. Wie wäre es, wenn es einen einfachen Weg gäbe, um anhand des Typs der Aufgabe oder des Problems eine gute Lösungsstrategie zu erkennen? Um eine Antwort auf diese Frage wird heute gehen. ----------------------- Und mehr von Olaf Kaiser: www.linkedin.com/in/olafkaiser/ www.olaf-kaiser.coach/ www.ubega.de Direkt einen kostenfreien Termin mit Olaf buchen https://bit.ly/allgemeinen-termin-buchen
Am heutigen Fronleichnamsfest gehen wir aus der Kirche hinaus. Wir verlassen einen ummauerten Raum, feiern den Gottesdienst draußen auf dem Platz und gehen auf die Straßen. Wir haben als Kirche die Aufgabe, "das Weite zu suchen". Denn Jesus hat uns zum Leben befreit, zu einem großen und weiten Leben ohne Angst vor kleinlichem Denken. Und einer der meistgesungenen Psalmverse lautet nun einmal: "Du führst uns hinaus ins Weite."Und hinausgehen bedeutet auch Fortschritte machen. Wir ziehen in einer Prozession durch die Straßen. Das lateinische Wort "Prozession" kommt von "procedere". Und das heißt: vorwärtsgehen, voranschreiten. Wer eine Prozession machen will, darf nicht auf der Stelle treten, sondern muss fortschreiten. Unsere Kirche darf nicht auf der Stelle treten, sondern muss weitergehen. Sie muss Schritt halten mit den Menschen; muss beweglich bleiben, um immer neue Wege zu finden, sich unserer Welt mitteilen zu können. Wer nur auf der Stelle tritt, der kann Dinge konservieren und feststampfen. Aber Kirche soll nicht konservierend, nicht festgestampft, sondern lebendig und liebenswert sein – und immer neu Fortschritte machen. Nicht stehen bleiben bei dem was war – und nun nicht mehr zu funktioniert, sondern gehen – auf die Menschen zu und in die Zukunft Gottes hinein.An diesem Tag tun wir sichtlich etwas, was wir sonst nicht so deutlich tun, nämlich "Christus hochhalten". Wir machen das, wenn wir die Hostie in die Monstranz stellen und hochhalten. Damit bringen wir zum Ausdruck: Christus ist uns heilig. Mehr noch: Er ist unser Allerheiligstes. Er ist uns so wichtig wie das Brot. Ohne ihn können und wollen wir nicht leben – nicht ohne sein tröstendes und ermutigendes Wort, nicht ohne seine Zusage eines erlösten und befreiten Lebens, das er aus Liebe für uns erworben hat, nicht ohne die Gemeinschaft, die er um seinen Tisch versammelt. Wir wollen Christus hochhalten – und ihn in unsere Mitte stellen – nicht uns selbst und auch sonst keinen Menschen, sondern nur IHN, den Herrn.
Die Elternschaft hat sich in den letzten Jahrzehnten stark gewandelt. Ein zentraler Faktor ist die zunehmende Berufstätigkeit von Frauen, aber auch gesellschaftliche Krisen wie die COVID-19-Pandemie oder wirtschaftliche Unsicherheiten beeinflussen das Familienleben nachhaltig. Viele Eltern stehen unter dem Druck, Beruf, Erziehung und Haushalt unter einen Hut zu bringen. Etwas, was auch Kitas spüren. Das Bedürfnis nach Flexibilität und ein neues Verständnis von Erziehung als gemeinschaftliche Aufgabe. Ich wage mit Referentin Sibille Schmitz, die im kommenden Jahr bei impuls in Augsburg eine große Fortbildungsreihe dazu anbietet, einen Blick auf die Elternschaft heute.
Wir scheitern als Gesellschaft im Großen, wenn wir das Kleine verlernen. Wenn die Welt zu zerfallen scheint, liegt die Rettung, Hoffnung und Selbstwirksamkeit eben nicht in der globalen Politik oder in Demonstrationen zu Millionen, sondern beginnen in Nachbarschaften, Vereinen und persönlichen Beziehungen, sagt Marina Weisband, Psychologin, Publizistin und Beteiligungspädagogin im Gespräch mit Michael. Dort, wo wir tatsächlich noch Einfluss spüren und gestalten können, entsteht die Basis für gesellschaftliche Resilienz – nicht auf der internationalen Bühne, sondern im Mikrokosmos vor der eigenen Haustür.Es zeigt sich in der Bildung: Marina beschreibt diese Beteiligungspädagogik als bewussten Gegenentwurf zum System, das von Kindern vor allem Anpassung und das Erfüllen von Erwartungen verlangt. Schule, so Marina, ist in der Regel kein Ort der Persönlichkeitsentwicklung und der Demokratie. Tatsächlich sei das Schulsystem weiterhin vom preußischen Modell geprägt: Es erzieht zum perfekten Arbeiter, nicht zum mündigen Bürger. Die wichtigsten Kompetenzen – Kollaboration, Kreativität, Kommunikation und kritisches Denken – sind im System sogar oft unerwünscht oder werden bestraft. Schule bewertet Leistung daran, wie perfekt Erwartungen erfüllt werden, und nicht daran, wie ein Mensch sich entwickelt. Daraus entsteht eine „erlernte Hilflosigkeit“: Schüler gewöhnen sich daran, dass ihre eigenen Bemühungen wenig bewirken – und denken sich entsprechend klein.Besonders plastisch wird Marina, wenn sie beschreibt, wie Schulen zwar permanent gefordert sind, Kinder für Berufe vorzubereiten, die es noch gar nicht gibt, tatsächlich aber immer stärker auf reine Ausbildung und Vergleichbarkeit setzen. Das aber, sagt sie, ist der falsche Weg: Bildung darf nicht im Erfüllen von Prüfungen, Curricula und Noten erschöpfen. Was Kinder wirklich brauchen, ist die Entwicklung ihrer Persönlichkeit – das Erkunden der eigenen Neugier, das Lernen im sozialen Kontext und das Erfahren von Selbstwirksamkeit.Auch die Digitalisierung – und neuerdings KI – ändert an diesen Grundproblemen wenig, solange Schule nicht ihre Aufgabe grundlegend neu denkt. KI zwingt lediglich dazu, Hausaufgaben neu zu gestalten, wirklich gefährlich wird sie, wenn sie das Denken und Formulieren vollständig übernimmt. Die Schule müsse daher dringend Räume schaffen, in denen echtes gemeinsames Lernen möglich ist, jenseits von starren Fächern und Prüfungsdruck.Es ist das Erlernen von Kleinmut, das uns lähmt – und das wir verlernen müssen. Mut, das eigene Umfeld zu gestalten, entsteht im Praktischen, im Nahen, im Gemeinsamen. Wer verlernt, groß zu denken, bleibt beim Wunsch nach mehr Klopapier auf der Schultoilette stehen – aber auch das kann der erste Schritt zu echter Veränderung sein, wenn daraus Erfahrung von Wirksamkeit wächst.Im Zeitalter von KI und digitaler Disruption stellt Marina die entscheidende Frage: Welche Gesellschaft wollen wir? Was bleibt unser menschlicher Kern, wenn wir Routine an Maschinen auslagern? Die Antwort liegt nicht in weiterer Standardisierung und Kontrolle, sondern im Vertrauen auf die Fähigkeit, sich immer wieder selbst und gemeinsam zu erneuern. Das Große entsteht aus dem Kleinen, und jede Hoffnung beginnt in der gelebten Nähe. Das von Marina genannte Buch ist Wie wäre es, gebildet zu sein? von Pieter Bieri. Die Podcastfolgen, über die Marina und Michael sprechen, sind diese: Micha Pallesche – Was bedeutet Zukunft für Schule? und
Jens übertreibt mal wieder schamlos Unsere neuste Ausgabe führt uns nur 8 Jahre in die Vergangenheit und beleuchtet die Charts aus dem Frühjahr 2017. Doch bevor es damit losgeht, muss Jens seine "Schulden" einlösen. Was nicht vereinbart war, dass Marcel nun auch eine Aufgabe reingedrückt bekommt. Außerdem liefert der liebe Jens endlich einen Hinweis, in welches Land uns die nächste Länder-Remix-Folge führt. Musikalisch haben wir einen der Überhits des Jahre im Gepäck. Außderm gibt es reichlich Pop-Musik und Rock aus Island. Und jetzt sagt nicht, dass dieser Teaser keine Lust auf diese Folge macht.Es gibt (fast) alle Songs des Podcasts als Playlist bei Spotify (Link: https://open.spotify.com/playlist/4m3l3Xvt1EdFp2LxkooNmJ?si=7fa49d851b9440dd).Drückt den "Follow"-Button bei Eurem Streaminganbieter, um keine Folge mehr zu verpassen und wer es gut meint mit uns, bewertet unseren Podcast mit mindestens 5 Sternen bei seinem Streamingportal ;-). Jegliche Kritik und Euer Feedback könnt Ihr per Mail an podcast.musikgeschichte@gmail.com senden. Unseren Blog mit allen Neuigkeiten findet Ihr hier. (https://musikgeschichte.com/category/news/) Zusätzlich bieten wir ab Oktober 2023 einen eigenen WhatsApp-Channel an, der Euch alle News und Episoden-Releases direkt aufs Handy bringt (Link: https://whatsapp.com/channel/0029VaE59eoGehEO4N14xm2S) Abonnieren! Ebenso sind wie auf TikTok zu finden. Folgt uns, freundet Euch mit uns an und liked unsere Videos (https://www.tiktok.com/@podcast.musikgeschichte).Vielen Dank fürs Zuhören.LinksFolge 65 - Juli 2017KI-Song zu dieser FolgeCredits Podcastintro/-outro by Suno Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Bundesregierung bekommt laut aktuellen Umfragen Rückenwind beim Krisenmanagement. Warum sie im Angesicht der Weltlage die Außen- und Sicherheitspolitik auf Platz eins der Prioritätenliste setzen sollte – nach der Abwehr illegaler Migration und der Ankurbelung der Wirtschaft. Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter www.t-online.de/tagesanbruch Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag, am Wochenende mit einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Amazon Music (https://music.amazon.de/podcasts/961bad79-b3ba-4a93-9071-42e0d3cdd87f/tagesanbruch-von-t-online) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
Duncan benimmt sich schon den ganzen Tag seltsam. Er ist schweigsam, will auf dem Schulhof nicht schaukeln und kann im Matheunterricht eine simple Aufgabe nicht lösen. Für Minou steht fest - irgendwas mit ihrem Austauschschüler stimmt ganz und gar nicht! Zusammen mit ihrer Freundin Jule, bringt sie Duncan schließlich zum Reden. Der hat einen Anruf seines Lehrers erhalten: Er muss zurück nach Kepler. Für die Kinder heißt es nun Abschied nehmen. Oder? Von raumstation.
Es ist doch nicht die Aufgabe von Alfred, den Fuzzi zu unterhalten!?!
Seit einem Jahr ist Bailey aus unserem Bibliotheksalltag nicht mehr wegzudenken. Er kommt seiner Aufgabe als Bibliothekshund mit großem Eifer nach und zaubert dem Personal sowie unserem Publikum immer ein Lächeln auf die Lippen, wenn sie ihn sehen. Kein Wunder, denn er ist durch seine Größe und sein flauschiges Fell eine echte Schönheit, wessen er sich durchaus bewusst ist. Nun hat er sich eingelebt und strebt neuen Aufgaben entgegen. Sein Ziel ist es, später mal als Vorlesehund arbeiten zu können. Für diese verantwortungsvolle Tätigkeit muss er allerdings noch eine Ausbildung und Prüfung durchlaufen. Aber wir sind sicher: Bailey wird das schaffen!
Sie ist die Geheimwaffe katholischer Verkündigung in Fernsehen und Radio. Die Theologin und Mutter von 3 Kindern spricht seit einem halben Jahr das "Wort zum Sonntag" in der ARD und hat es sich zur Aufgabe gemacht in ihren Impulsen "radikal bei den Menschen zu sein". Mutig greift sie dabei auch heikle Themen auf, macht sich angreifbar, aber auch "greifbar", wie sie im Podcast erzählt.
Die Quadratur der „Kriegs- und Propagandalügen“ und die „tödliche Doppelmoral“ von Politik und MainstreamEin Kommentar von Bodo Schickentanz. Der im wahrsten Sinne des Wortes berühmt berüchtigte Freitag der 13. hat im Jahre des Herrn 2025 eine weitere unheilvolle Gewichtung bekommen, mit dem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Netanjahus. Auch diese Betonung seiner Personalie wähle ich bewusst, auf den Iran und sein inzwischen schon „legendäres Atomprogramm“, welches vermeintlich einen „Präventivschlag“ nötig machte, so die „einhellige“ Meinung in weiten Teilen der Politik und dem sog. selbsternannten „Qualitätsjournalismus“, denn dort herrscht unisono Einigkeit, wer „die Guten“ und wer „die Bösen“ sind.Erinnern Sie sich noch an den „War on Terror“, liebe Leser und Zuhörer? Dieser Krieg, der seine Ursache hatten, in dem Anschlag gegen das World Trade Center in New York, das Pentagon in Washington und einem Acker bei Shankesville am 11. September 2001. Ein Datum, das damit mindestens so „bedeutungsschwanger“ geworden ist, wie „Freitag der 13. Oktober 1307“ (1), als Phillip „der Schöne“ von Frankreich die Tempelritter entmachtet hat. Und nun haben wir Freitag, den 13. Juni 2025, der in die Geschichte eingehen wird, als der Tag an dem … was genau geschah?Das ist die spannende Frage, die ich in meiner Tagesdosis, hier bei „apolut“, behandeln werde. Und wieder eine schier „unlösbare Aufgabe“ für mich und ein „harter Ritt“ für Sie, meine lieben Leser und Zuhörer, soviel kann ich schon mal vorab versprechen.Ich beanspruche für mich voller Stolz auf jeden Fall ein „Querdenker“ zu sein, was bei der Thematik „Naher Osten“ absolut notwendig ist. Die sog. selbsternannten „Qualitätsmedien“, haben „Querdenken“ zu einem „negativ aufgeladenen“ Begriff herabgewürdigt, der im Grunde mal genau das Gegenteil aussagte und es tut absolut Not, genau DAS zu revidieren, denn die Bewegung, die man zum Anlass genommen hat, diese Umdeutung vorzunehmen, war und IST (18), eine Bewegung, die meine Hochachtung hat und ich sogar die Ehre hatte, dort mal als Redner zu Gast zu sein (2) und meine damalige Rede sogar etwas mit dem zu tun hat, was mit der aktuellen Lage zwischen Israel und Iran erneut zu Tage tritt, was die „Mainstreammedien“ angeht.Es herrscht wieder mal Krieg im „Nahen Osten“ und dieser Krieg sticht nicht nur durch sein Anfangsdatum hervor, sondern auch durch seine Bedeutung in Bezug auf ALLE Kriege, die in dieser Region schon seit 1948 toben, eben seit dem sich in jenem Jahr der Staat Israel gegründet hat, was sofort einen Krieg auslöste. Und dieser Krieg ist genau der, welcher gerade aktuell wieder aus seinem „Ruhezustand“ erwacht ist, man könnte ihn den wohl längsten „Wiedergänger-Krieg“ nennen, denn es geht damals wie heute um exakt das selbe Problem, nämlich das „Existenzrecht Israels“. Nicht mehr und nicht weniger....https://apolut.net/kriegspropaganda-und-todliche-doppelmoral-von-politik-und-mainstream-von-bodo-schickentanz/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Derzeit hält die NATO ihr Marinemanöver "Baltic Operations" (BALTOPS) mit mehr als fünfzig Kriegsschiffen in der Ostsee ab. Das Ziel ist klarer denn je: Dem Kriegsherrn Wladimir Putin mit seinen neoimperialistischen Gelüsten sollen die Grenzen aufgezeigt werden vom nordatlantischen Verteidigungsbündnis, dem acht Ostsee-Anrainerstaaten angehören. Nicht weniger als die Zukunft Europas wird in dieser "Konfliktzone Ostsee" entschieden, schreibt der Berliner "Times"-Korrespondent Oliver Moody in seinem Buch (Klett Cotta). Ein Gespräch mit dem Autor / Sabbatical oder Aufgabe? Der Kleinverleger Heinrich von Berenberg legt in diesem Herbst ebenso wie der Münchner Kleinverlag Liebeskind eine kreative Pause ein. Was sagt das über die Lage auf dem Buchmarkt aus? Ein Gespräch mit dem Verleger / "Der Einfluss der Fasane" (S. Fischer): Rezension des neuen Romans der Deutschen Buchpreis-Trägerin Antje Rávik Strubel / Roswitha Quadfliegs Buch über die Tagebücher ihres Vaters Will Quadflieg: "Ich will lieber schweigen" (Kanon Verlag) / Das literarische Rätsel
CBRE ist DAS größte Immobilieninvestmentunternehmen weltweit Doch auch Dienstleistungen rund um die beliebteste Assetklasse gehören zur Aufgabe. Deutschland-CEO Kai Mende spricht im Podcast über die Alleskönner an der Immobilie. __________________________________________________________ Werbepartner der heutigen Folge ist die WMM Gruppe Die WMM Gruppe baut massive Ziegelmodule, zentral im Werk vorgefertigt, komplett einzugsfertig ausgestattet und just in time auf die Baustelle geliefert. Mehr dazu unter www.wmm-modulbau.de ____________________________________________ Die Themen des DIGITALWERK Podcasts mit Kai Mende im Überblick: [00:00] Darum gehts in der Folge! [02:28] Berlin – Eine internationale Stadt im Wandel [05:42] CBRE im internationalen und deutschen Kontext [09:04] Globale Marktstellung und Dienstleistungsspektrum [11:26] Herausforderungen und Chancen im Datenzentren-Markt [14:07] Deutsche Immobiliensicht aus internationaler Perspektive [19:16] Welche Rolle spielt Markenwert in der Immobilienbewertung? [22:20] Entwicklungstrends im Immobilienmarkt [29:31] Das Potenzial der Daten in der Immobilienwirtschaft [33:07] Regulatorische und politische Herausforderungen in Berlin [42:10] Potenzielle Assetklassen und Zukunftschancen [51:31] Veränderungen in Bau und Gesellschaft
Was braucht es, um in brenzligen Situationen Ruhe zu bewahren – und das Leben eines 600 Kilo schweren Tieres zu retten? In dieser besonderen Folge sprechen wir mit Lutz Hauch, dem Gründer der Initiative ComCavalo und Gewinner des wehorse Courage Awards 2025. Lutz ist einer der einzige deutsche nach ISO 9001 zertifizierte Großtierretter – und nutzt sein Wissen, um Rettungskräfte, Tierärzte und Reitvereine in ganz Deutschland mit seinem Team zu schulen. Wenn Pferde in Not geraten und sich nicht selbst befreien können – sei es nach Verkehrsunfällen oder einfach nur nach einem unglücklichen Vorfall beim Ausreiten – wird es nicht nur für das Pferd, sondern auch für die Menschen gefährlich. Mit der technischen Großtierrettung können dann nicht nur die Tiere gerettet, sondern auch die Menschen geschützt werden. Im Gespräch erzählt Lutz, wie er zu seiner ungewöhnlichen Aufgabe kam, warum Mut im Tierschutz oft leise beginnt – und wie wichtig professionelle Strukturen in der Rettung von Großtieren sind. Außerdem verrät er, was die Auszeichnung mit dem wehorse Courage Award für ihn bedeutet und was sein Wunsch mit ComCavalo für die Zukunft ist. Ein eindrucksvolles Gespräch über ein wichtiges Thema, das mehr Aufmerksamkeit verdient. Hört also unbedingt gerne rein!
Die Politik versucht mit einfachen Lösungen das globale und schwierige Thema Flucht zu beantworten, kritisiert Jochen Oltmer. Der Migrationsforscher fordert mehr Geld für die Flüchtlingshilfe und eine multilaterale Flüchtlingspolitik. Köhler, Michael www.deutschlandfunk.de, Information und Musik
In diesem Podcast greife ich einen Artikel aus der SZ vom 28.03.2025 auf. Dort wird der Grünen-Verkehrspolitiker Matthias Gastel zitiert, der findet, dass die Konzernbilanz der Deutschen Bahn nur so "vor Selbstlob und Phrasendrescherei" strotze. Er sagte: „Was es jetzt braucht, ist Ehrlichkeit, insbesondere zu sich selbst.“ Daran sieht man wieder einmal, dass unsere Aufgabe als Interne Revision nicht leicht ist: - Wir Interne Revisoren und Revisorinnen präsentieren in unseren Prüfungsberichten harte Zahlen, Daten und Fakten. - Wir konfrontieren den Vorstand mit schmerzlichen Realitäten. - Wir legen dar, wie viel Luft und Hoffnung in manchen Planungen stecken. - Wir holen die Träumer und Visionäre wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Ist das angenehm? – Nein! Weder für uns, als Überbringer der schlechten Botschaften, noch für den Empfänger, der sich einzugestehen hat, dass die Realität ggf. nicht den eigenen Vorstellungen entspricht. Dennoch dürfen wir nicht davor zurückschrecken, die Botschaften zu überbringen. Denn nur, wenn man die Realität akzeptiert, kann man entsprechend handeln. PS: Mir ist vollkommen klar, dass ein Geschäftsbericht auch Marketingzwecken dient und damit zur Schauseite eines Unternehmens gehört. Da Herr Gastel aktuell nicht dem Aufsichtsrat der Deuten Bahn angehört, kann er nur die Schauseite der Deutschen Bahn kennen bzw. die Realität auf seinen Reisen erleben. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!
Immer wieder stehen wir im Alltag vor der Aufgabe, uns zu fokussieren, Entscheidungen zu fällen oder gar das Leben neu auszurichten. Oft wünscht man sich in solchen Momenten einen übernatürlichen Geistesblitz, der alles klar macht. Im Alltag inspiriert unterwegs zu sein beruht allerdings nicht auf Geistesblitzen, sondern basiert auf einem Lebensstil des Hörens und Empfangens in der Beziehung zu Jesus Christus.
Immer wieder stehen wir im Alltag vor der Aufgabe, uns zu fokussieren, Entscheidungen zu fällen oder gar das Leben neu auszurichten. Oft wünscht man sich in solchen Momenten einen übernatürlichen Geistesblitz, der alles klar macht. Im Alltag inspiriert unterwegs zu sein beruht allerdings nicht auf Geistesblitzen, sondern basiert auf einem Lebensstil des Hörens und Empfangens in der Beziehung zu Jesus Christus.
Auch wenn die Abstände zwischen den Folgen zurzeit etwas größer werden, bleiben Annette und Tim weiter am Ball und es gibt nach den Ereignissen der letzten Wochen endlich wieder eine neue Folge Kopfsteinpflaster mit Klönschnack über Lübeck und die Welt. Natürlich geht es dabei um Tims neue Aufgabe als Generalsekretär der SPD, wie er sich rund um die Nominierung gefühlt hat und was ihn zurzeit besonders beschäftigt. Aber es geht auch um den 150. Geburtstag von Thomas Mann und die Feierlichkeiten in Lübeck und es gibt wie immer klasse Kulturtipps.
Europa rüstet auf - in Zukunft auch im All. Im Herbst treffen sich Mitglieder der Europäischen Weltraumorganisation in Bremen. Schon jetzt wird klar: Europa will unabhängiger werden, etwa von US-Systemen. Eine gigantische Aufgabe für die Raumfahrt. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
In der aktuellen Folge von Wirtschaft Düsseldorf Unplugged spricht Moderatorin Andrea Greuner mit Dr. Christoph Ulrich, Präsident des Landesarbeitsgerichtes Düsseldorf. Das Landesarbeitsgericht Düsseldorf ist eines von drei Landesarbeitsgerichten in Nordrhein-Westfalen. Der Geschäftsbereich des Landesarbeitsgerichts Düsseldorf besteht aus neun Arbeitsgerichten, die die Aufgaben der Rechtsprechung der ersten Instanz wahrnehmen, und dem Landesarbeitsgericht als Berufungsgericht. In der Rechtsprechung sind Richterinnen und Richter wie auch Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger tätig, die von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Serviceeinheiten unterstützt werden. Seit Dezember 2024 ist Dr. Christoph Ulrich Präsident des Landesarbeitsgerichtes Düsseldorf. Der Bezirk des Landesarbeitsgerichts Düsseldorf erstreckt sich von Wesel bis Wuppertal. Insgesamt befinden sich in diesem Bezirk neun Arbeitsgerichte und das Landesarbeitsgericht. Dr. Ulrich hat als Präsident dafür sorgen, dass diese insgesamt 10 Einheiten ihre Aufgaben in der Rechtsprechung bestmöglich wahrnehmen können. Hier geht es um Fragen der Ausstattung, der Organisation und vor allem um den Personaleinsatz. Nicht zuletzt ist er auch die Dienstaufsicht für die Richterinnen und Richter seines Bezirks. Im Podcast sprechen Sie über: ✅ Die Aufgaben und Verantwortungen des Präsidenten eines nordrheinwestfälischen Obergerichtes ✅ Wie die Herausforderungen der Digitalisierung die Arbeitsprozesse beeinflussen, insbesondere durch elektronische Akten und die Nutzung von Videoverhandlungen ✅ Warum Christoph Ulrich seine Aufgabe als Präsident des Landesarbeitsgerichts Düsseldorf begeistert. ✅ Was Düsseldorf als Standort besonders macht. Dr. Christoph Ulrich teilt ihre Einblicke, Antriebe und Erfahrungen, die für alle inspirierend sind, die etwas bewegen und Nordrhein-Westfalen verändern möchten. Eine wunderbare neue Folge von „Wirtschaft Düsseldorf unplugged“, die man auf keinen Fall verpassen sollte.
Viele Schulen und Lehrkräfte stehen vor dem Problem: Eigentlich finden sie die Idee einer inklusiven Schzule grundsätzlich sinnvoll, aber nicht leistbar – im derzeitigen Schulalltag schon gar nicht. Friedo Scharf ist Sonderpädagoge aus Berlin. Er hinterfragt nicht nur das vorherrschende Verständnis von "Inklusion", sondern er hat die App SPLINT entwickelt. Sie kann die Schulen und Lehrpersonen bei dieser Aufgabe deutlich entlasten und führt indirekt zu einer positiveren Haltung gegenüber den Schülerinnen und Schülern. Die App "SPLINT" in der Praxis: Wie hilft sie? Was kann sie leisten? (19:28) Links SPLINT | https://splint.schule/ Inklusion digital | https://www.inklusion-digital.de/friedo-scharf-und-die-web-app-splint/ Die Schule brennt – themenverwandte Folgen Stefan Ruppaner: Schule ohne Unterrichtsstunden - Die Alemannenschule in Wutöschingen | https://www.ardaudiothek.de/episode/die-schule-brennt-der-bildungspodcast-mit-bob-blume/stefan-ruppaner-schule-ohne-unterrichtsstunden-die-alemannenschule-in-wutoeschingen/ard/13295361/ Raul Krauthausen: Wie Inklusion an Schulen funktionieren kann | https://www.ardaudiothek.de/episode/die-schule-brennt-der-bildungspodcast-mit-bob-blume/raul-krauthausen-wie-inklusion-an-schulen-funktionieren-kann/ard/12380179/ Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: dieschulebrennt@auf-die-ohren.com
Es war eine ganz aussergewöhnliche Aufgabe. Acht Monate lang hat der Basler Ökonom und Unternehmer Beat Läuchli als Gesamtprojektleiter des Kantons Basel-Stadt den ESC vorbereitet. Damit war er für alles verantwortlich, was für Stadt und Kanton mit dem ESC zu tun hatte. «Schatz, wir müssen reden». Mit diesen Worten kam der Leiter der Abteilung Aussenbeziehungen und Stadtmarketing im Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt auf Beat Läuchli zu, als sich abzeichnete, dass der ESC nach Basel kommt. Doch die Aufgabe, die Läuchli angetragen wurde, war nicht einfach eine unter vielen, sondern die Gesamtleitung. Alles, was von Seiten des Kantons für den ESC zu bewältigen war, ging nun über Beat Läuchlis Schreibtisch. Eine enorme Aufgabe für ihn und sein Team. Jetzt, drei Wochen nach dem Event und nach mehr als acht Monaten intensivster Arbeit, schaut Beat Läuchli auf eine zwar anstrengende, aber auch höchst erfüllende Zeit zurück. Denn für ihn ist so eine Aufgabe nicht Bürde, sondern vor allem auch ein Genuss. Von seiner Herkunft und seinem Werdegang, von seinen Erfahrungen mit diversen früheren Events und den Herausforderungen des ESC aber auch von seiner Familie und seiner Musik erzählt der Ökonom, Unternehmer und professionelle Projektleiter Beat Läuchli im Gespräch mit Gastgeber Michael Luisier. Die Musiktitel: 1. Run-D.M.C. feat. Aerosmith - Walk This Way: Compilation Version 2. Die Fantastischen Vier - Die Da!?! 3. Milow - You And Me (In My Pocket) 4. Christophe Maé - C'est ma terre 6. Zoë Me - Voyage
In dieser Folge spreche ich ein Plädoyer aus für den Mut zur Lücke. Das klingt vielleicht erstmal nach Verzicht oder sogar Verantwortungslosigkeit. Doch genau das Gegenteil ist der Fall: Wer wirklich mit Fokus arbeiten will, muss lernen, bewusst Aufgaben zu ignorieren. Nicht jede Aufgabe auf deiner To-do-Liste ist es wert, erledigt zu werden. Und genau hier beginnt strategisches Zeitmanagement. Ich zeige dir, warum dein Job nicht darin besteht, alles abzuarbeiten, sondern Wirkung zu erzielen. Dafür brauchst du nicht mehr Disziplin, sondern bessere Entscheidungen. Du bekommst drei einfache Fragen an die Hand, mit denen du deine To-do-Liste durchforsten und sofort Ballast abwerfen kannst. Außerdem teile ich drei Methoden aus meiner Praxis: die Not-To-Do-Liste, den Fokus-Check-in zum Wochenstart und klare Kommunikation mit einem wohlwollenden Nein. Wenn du aus dem operativen Hamsterrad aussteigen willst, dann ist diese Folge genau der richtige Impuls. Links: Zeitnutzer Workshop im Juli 2025 Mein Zeitnutzer Premium Podcast
Im Haus der Religionen in Bern praktizieren 8 Glaubensgemeinschaften ihre Religion im «Schaufenster», sagt die neue Leiterin Laila Sheikh, langjährige Diplomatin aus Schmitten. Jüdische und muslimische Gläubige arbeiten zusammen, die elf Betriebsjahre haben ein grosses Vertrauen geschaffen. Der Schock sitze immer noch tief, sagt Laila Sheikh. Vor 3 Jahren wurde bekannt, dass im Haus der Religionen Zwangsheiraten durchgeführt wurden. Diese Vorfälle seien gründlich aufgearbeitet worden. Diese Auseinandersetzung sei im Haus der Religionen auch beispielhaft. Nirgends auf der Welt arbeiten so viele Glaubensgemeinschaften in einer Institution zusammen: Hindus, Musliminnen, Christen, Alevitinnen und Buddhisten haben ihre eigenen Religionsräume, Jüdinnen, Bahai und Sikhs beteiligen sich am Programm. Mitten in einem Wohngebäude, umringt von Einkaufsläden steht das Haus am Europaplatz in Bern. Rund 100 000 Personen besuchen es, zur Ausbildung, wie die Polizeischule Ostschweiz, als Gläubige oder als Besucherinnen und Besucher von Veranstaltungen. Die Gottesdienste und Zeremonien sind öffentlich. Was ist bei der Arbeit als Diplomatin anders im Vergleich zur neuen Aufgabe im Haus der Religionen? Wie wirkt sich der Gaza-Krieg auf die Zusammenarbeit aus? Laila Sheikh ist zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
Merz hat sich bei Trump wacker geschlagen – jetzt muss er liefern.Teasersatz Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter [t-online.de/tagesanbruch](https://www.t-online.de/tagesanbruch) Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag – am Wochenende mit einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei [Spotify](https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), [Apple Podcasts](https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), [Amazon Music](https://music.amazon.de/podcasts/961bad79-b3ba-4a93-9071-42e0d3cdd87f/tagesanbruch-von-t-online) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
Dem Bundeskanzler steht in Washington eine schwierige Aufgabe bevor, bei der viel kaputtgehen kann. Doch die eigentliche Herausforderung erwartet ihn nicht in den USA.
Wenn alles gleichzeitig wichtig ist, jede Aufgabe oberste Priorität zu haben scheint und die To-Do-Liste kein Ende nimmt – wie gehst du mit diesem Gefühl der Überlastung um? In dieser Folge sprechen Wiebke Lüth, renommierte und erste deutsche NLP Master-Trainerin und Coach, und Helen darüber, wie du wieder Klarheit in dein Gedankenchaos bringst und durch NLP-Strategien dein Gefühl von Druck und Stress veränderst. Statt dich von unerledigten Aufgaben entmutigen zu lassen, lernst du, wie du wieder mehr Zufriedenheit, Leichtigkeit und Motivation in deinen Alltag bringst. Es geht nicht um „alles schaffen“, sondern darum, wie du dich dabei fühlst. Ein Podcast für alle, die sich eine neue Perspektive auf das Thema Überforderung wünschen – voller praktischer Impulse und Aha-Momente. #stressbewältigung #nlp #freshacademy #wiebkeluth Mehr unter www.fresh-academy.de Instagram: @ nlp.fresh-academy.de @wiebkeluth Facebook: NLP fresh-up Podcast Fresh-academy Wiebke Lüth
Das einseitigste Champions-League-Finale der vergangenen Jahre hat in PSG einen verdienten Sieger gefunden. Und bei aller Kritik an dem Konstrukt finden unsere Hosts Niklas und Matthias auch positive Aspekte des Pariser Erfolgs. Danach surfen die beiden durch die Bundesliga, sprechen über die Chancen des Leverkusener Umbruchs mit Erik ten Hag, Horst Steffens neue Aufgabe in Bremen und die Eignung von Jonathan Tah als Abwehrchef des FC Bayern. Und sie diskutieren darüber, warum man die Nations League nicht unterschätzen darf - und welche Chancen Deutschland bei dem Mini-Turnier hat.
SEO, wie wir es bisher kannten, hat als eine wichtige Aufgabe, den optimierten Seiten ein möglichst gutes Ranking in Google und anderen Suchmaschinen zu verschaffen. Doch auch in Zeiten von KI-Suchen wie Perplexity und dem Google AI Mode kommt es auf gute Rankings an, um in den Ergebnissen genannt zu werden. Das zeigt eine aktuelle Studie von Ziptie. Ein Google Patent beschreibt, wie im Google AI Mode Ergebnisse erzeugt werden. Eine wichtige Rolle spielt dabei das automatische Erzeugen von Suchanfragen aus der Nutzereingabe. Dieser Prozess wird Query Fan-Out genannt. Wer diesen Prozess kennt, erhält wichtige Ansatzpunkte, um für KI-Suchen wie den Google AI Mode zu optimieren. Leider wird Google aber nicht die einzelnen Suchanfragen veröffentlichen, die beim Query Fan-Out erzeugt werden. Laut Google CEO Sundar Pichai wird Google auch noch in fünf Jahren Traffic an die Websites senden, von denen Google seine Inhalte bezieht. Das wäre allerdings auch nur recht und billig.
So bin ich eben! Stefanie Stahls Psychologie-Podcast für alle "Normalgestörten"
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Harrys erster Kuss! Endlich ist es so weit, Martin ist vollkommen aus dem Häuschen. So doll aus dem Häuschen ist er, dass er ganz vergessen hat, die Folgenbeschreibung zu machen und damit seine treue, kompetente und bezaubernde Kollegin Sophia mit dieser wichtigen Aufgabe betraut - ob er das bereuen wird?Sophia hat überhaupt dieses Mal den Jackpot geknackt, denn die Aufnahme hat am Morgen stattgefunden - eine Offenbarung!In Hogwarts hat der Dezember begonnen und Harry mangelt es an Kreativität was seine Freizeitgestaltung angeht. Besen polieren? Zauberlego bauen?Ron und Hermine müssen als Vertrauensschüler*innen die Erst- und Zweitklässler beaufsichtigen, damit die draußen nicht von Habichten geklaut werden. Martin hat zwarr mittlerweile eine Größe erreicht, die ihn vor Raubvögeln schützen sollte, aber trotzdem wäre ein Schutzanzug für Martin vielleicht eine gute Idee für das nächste Weihnachtsgeschenk...Die Weihnachtsferien stehen in Hogwarts an, Hermine geht Ski-Fahren und Ron ist beghosted von diesem Konzept. Und ihr solltet Martin mal über die Piste heizen sehen wie Ned Flanders! Harry ist positiv überrascht, dass er über die Feiertage von den Weasleys eingeladen ist und im Fuchsbau abhängen darf, auch wenn Sirius dann allein mit Kreacher feiert...Dumbledores Armee trifft sich ein letztes Mal vor Weihnachten und Harry bekommt ein mittelgutes Weihnachtsgeschenk von Dobby (oder eher hundert davon) und ein Weihnachtsküsschen von Cho. Und den Play-by-Play-Analysekommentar bekommen wir leider erst in der nächsten Folge. Nun bleibt mir nur noch eins: Martin ist ein kleiner Knilch, sein Blut besteht zu 90% aus Apfelschorle und er hat ein wahnsinniges Glück, eine so begabte, sympathische und bezaubernde Co-Moderatorin zu haben. Tüdelü! Viel Spaß beim Zuhören! :) Ihr wollt uns live sehen? Am 18.10.25 in Bochum habt ihr dieChance. Tickets gibt's hier: https://t.rausgegangen.de/tickets/happy-potter-bochum Und jetzt viel Spaß beim Zuhören! Wir haben auch eine Patreon-Seite! Schaut doch mal vorbei, es gibt Bonus-Episoden, Sticker undandere aufregende Dinge! Besucht uns auf den sozialen Netzwerken, unsererWebseite und erzählt euren Freunden von uns! Vielleicht haben die ja auch Lustauf einen Harry-Potter-Podcast! Webseite: www.Happy-Potter.net Patreon: www.patreon.com/happypotter Discord: https://discord.gg/2EajMaGXpc Facebook: www.facebook.com/happypotterpodcast Instagram: @happypotterpod Twitter: @happypotterpod Und wir haben jetzt auch Playlists mit unseren Lieblingssongs: Martins Playlist: https://open.spotify.com/playlist/2IBxDsPVm1UdNBiW2QkgEJ?si=rU6HLkoFQfGGjvab8g8yEQ&pi=e-bKuIHap7RWCu Sophias Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0kuOP0TujMhrqOWzLwUH1O?si=9LIZkc2nQTOajHPaqpP_RA&pi=e-tc6w0NgQRo-W Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das überparteiliche Komitee will den Bundesrat bei seinen Bemühungen um eine nachhaltige Friedenslösung im Südkaukasus unterstützen. Im Herbst 2023 eroberte Aserbaidschan das Gebiet Bergkarabach und die armenische Bevölkerung wurde vertrieben. Bis heute konnte sie nicht zurückkehren. Weitere Themen: Weil sich die asiatische Hornisse in der Schweiz ausbreitet und hiesige Bienen und Insekten jagt, will der Bundesrat zur Bekämpfung unter gewissen Bedingungen den Einsatz von Pestiziden im Wald erlauben. Imker befürworten das, Umweltverbände kritisieren. Am Dienstag eröffnet König Charles III das kanadische Parlament und hält zur Eröffnung einer neuen Parlamentssitzung in Ottawa die traditionelle "Thronrede". Erstmals seit fast 50 Jahren übernimmt ein britischer Monarch diese Aufgabe.
Der Chef der Eidgenössischen Finanzkontrolle zweifelt an der Aussagekraft der Zahlen von Parteien in der transparenten Politikfinanzierung. Zudem sei die Unabhängigkeit der Finanzkontrolle gefährdet. Die EFK würde diese Aufgabe deshalb gerne abgeben. Weitere Themen: SBB Cargo Schweiz hat am Dienstag den Abbau von 65 Vollzeitstellen bekanntgegeben. Betroffen ist vor allem das Lok- und Rangierpersonal. Zwei Drittel der Stellen fallen im Tessin weg. Warum gerade dort? Cannabis zu kaufen, zu konsumieren oder anzubauen soll in der Schweiz künftig erlaubt sein. Die grosse Frage: welche gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Folgen hat eine legale Abgabe? Ein Pilotversuch aus dem Kanton Zürich liefert dazu nun erste Ergebnisse.
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