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Konflikte zeigen zunächst, dass das Miteinander gestört wird. Für viele sind Konflikte unangenehm. Entnommen aus: Anselm Grün "Kein Mensch lebt nur für sich allein. Verbundenheit erfahren, das Miteinander stärken", hrsg. von Rudolf Walter, Herder Verlag, Freiburg 2023
In dieser Episode ist Wolfgang „Gangerl“ Clemens zu Gast, der seit über 40 Jahren die Weltmeere bereist. Zuletzt wurde er von einem Kamerateam begleitet. Gemeinsam mit dem Filmemacher Thomas Wittmann erzählt „Gangerl“ von seinem lebensverändernden Ausstieg aus dem bayrischen Dorf und seinem Abenteuer, sich auf seinem Segelboot in der Natur zurückzuziehen. Der Regisseur berichtet, wie der Dokumentarfilm „Ausgstign“ entstand, der nicht nur die Gefahren auf See, sondern auch die Konflikte und Herausforderungen des Segelns zeigt. Die Folge beleuchtet die emotionalen und physischen Grenzen, die auf engem Raum entstehen, zum Beispiel bei einem Riff-Unfall auf den Seychellen. „Gangerl“ spricht offen über seine Beweggründe, die Freiheit auf See zu suchen, und warum er das Alleinsein bevorzugt. Gemeinsam geben sie einen Einblick, wie Improvisation und menschliches Miteinander die Dreharbeiten prägten. Außerdem widmet sich die Folge den philosophischen Fragen nach Glück, Mut und dem Sinn des Lebens auf hoher See. Weitere YACHT-Artikel über Wolfgang „Gangerl“ Clemens: - [Aussteiger-Doku über Wolfgang "Gangerl" Clemens](https://www.yacht.de/special/menschen/grosses-kino-aussteiger-doku-ueber-wolfgang-gangerl-clemens/) - [Interview: Film über Segelaussteiger zwischen Freiheit und Einsamkeit](https://www.yacht.de/special/menschen/interview-film-ueber-segelaussteiger-zwischen-freiheit-und-einsamkeit/) Der Trailer zum Kinofilm ist [hier](https://youtu.be/Df-Ci5SYNEg) zu finden! Wenn ihr noch nicht genug von Segelthemen habt, dann schaut unbedingt auf www.yacht.de! Außerdem halten wir euch bei [Instagram](https://www.instagram.com/yacht_magazin?utm_source=ig_web_button_share_sheet&igsh=ZDNlZDc0MzIxNw%3D%3D), [Facebook](https://www.facebook.com/YACHT.Magazin.Online), [TikTok](https://www.tiktok.com/@yacht_magazin) und [YACHT tv](https://www.youtube.com/user/DKYACHTtv) immer auf dem Laufenden!
In der 194. Folge von Lauer und Wehner reden Ulrich und Christopher über Kai Wegners Vorstellungen zum gleichberechtigten Miteinander im Straßenverkehr, über Eltern in Baden-Württemberg, die ihre Tochter dazu benutzen, um gegen zu wenig Fleisch beim Schulessen zu klagen, über äußerst unschöne Erfahrungen beim Car-Sharing-Anbieter Miles und warum es bescheuert ist, im Zusammenhang mit Jens Spahn über die Unschuldsvermutung zu sprechen.
Was wäre, wenn wir jeden Tag ein kleines bisschen mehr Wertschätzung & Begeisterung leben würden?In dieser Folge spreche ich mit meiner wundervollen Freundin Mahsa Amoudadashi - seit Jahren erfolgreiche Speakerin mit Herz, Verstand & liebevollsten Humor - über echte Wertschätzung, die im Alltag beginnt: Zuhause, im Freundeskreis, in Gesprächen, bei der Arbeit - überall da, wo wir Menschen begegnen.Mahsa zeigt, wie kleine Veränderungen im Denken und Handeln Großes bewirken können. Ob neue Routinen, der Umgang mit Fehlern oder die Frage: Was brauche ich, um mich wirklich gesehen zu fühlen? Diese Episode steckt voller Impulse, die uns helfen, bewusster, herzlicher und mit mehr Begeisterung durchs Leben zu gehen.
Liebe Freunde des Gehörgangschmauses – die 103. Folge der Carpytäne liegt zum Verzehr vor euch.Wie ihr, liebe Zuhörer, befinden sich auch die drei Carpytäne in einem Land, das sich mehr über einen Wels aus dem Brombachsee aufregt als über die wirklich wichtigen Dinge im Leben. Bezeichnend ist diese Wahrheitsdehnung deluxe für den aktuellen Stand der Gesellschaft. Umso wichtiger ist es, dass wir uns in dieser 103. Folge mit dem geilsten Hobby der Welt beschäftigen.Vom 3. Welskrieg und einem Rückblick auf die Sache mit den Only-Fans "Anglerinnen" geht es direkt zu unserer neuen Rubrik „Karpfenszene reloaded“. Marian hat DEN Bericht ausgekramt, den „The Man with the Batteries“ seit Langem gesucht hat: „Karpfenangeln im Jahr 2020“ – ein Bericht von Jim Gibbinson aus dem Jahre 1997. Das ist mal richtig interessant… nein, Stopp! Das ist super-mega-ultra-interessant!Zurück in die Zukunft, ins Jahr 2025, und zur Rubrik „Wer war angeln?“, aus der Carpytän Peter eine schöne, Peterlike „Erzähl-mal-ganz-genau-Story“ von seinem Frankreich-Trip mit Jan Brauns zu berichten hat.Das Schlusslicht bildet wie immer die Hörerfrage. Es geht um Futterstellen, Stellef***** und Ellenbogenangeln. Unser Resümee dazu: Miteinander reden und einfach geil angeln!Eure Carpytäne
Spontan, intuitiv, ohne Skript, Improvisation pur! Authentisch, ehrlich, direkt! Dafür steht Weissbunt! Prof. Dr. Jalid Sehouli, der Direktor der Frauenklinik an der Charité – Campus Virchow, startete im Mai 2021 mit „WeissBunt“ seinen eigenen Podcast. Dr. Leopold Rupp ist ein inspirierender Assistenzarzt an der Charité – Universitätsmedizin Berlin, der trotz einer angeborenen Kleinwüchsigkeit und eingeschränkter Mobilität im Rollstuhl in der Notfallmedizin tätig ist InstagrEr schloss 2018 sein Medizinstudium ab, arbeitete zunächst in der Anästhesie und wechselte 2022 in die internen und chirurgischen Notaufnahmen – mit großer Leidenschaft für Ultraschall und die Vielseitigkeit im Klinikalltag Prof.Dr. Jalid Sehouli ist renommierter Krebsspezialist, Frauenarzt, Wissenschaftler, Schriftsteller und Weltbürger und engagiert sich seit Jahren für die zivile Gesellschaft für ein ganzheitliches und soziales Miteinander. Der Podcast entstand in Zusammenarbeit mit der Berliner Marketing Agentur Brand Activation und baut Brücken aus der Welt der Medizin in die unterschiedlichsten Bereiche der Gesellschaft. Instagram: @dr.sehouli @brandactivation_berlin Homepage: https://www.brand-activation.de https://weissbunt.podigee.io/ Presseanfragen: Karim Loreti per E-Mail an presse@brand-activation.de Allgemeine Anfragen: per E-Mail an request@brand-activation.de
Sucht am Arbeitsplatz – Wie Unternehmen Verantwortung übernehmen könnenIn dieser besonderen Live-Episode von der Zukunft Personal Süd in Stuttgart sprechen wir mit Patrick Durner, Experte für betriebliche Suchtprävention, über ein Thema, das oft noch tabuisiert wird – aber unbedingt mehr Aufmerksamkeit braucht: Sucht am Arbeitsplatz.Gemeinsam werfen wir einen klaren, praxisnahen Blick auf die Fragen, die sich viele Führungskräfte und Kolleg:innen stellen, aber selten laut aussprechen.Wir sprechen über:Wann beginnt Sucht überhaupt? Ist das Feierabendbier noch okay – oder schon ein Problem?Woran erkenne ich Suchtverhalten? Welche körperlichen und verhaltensbezogenen Signale deuten auf eine mögliche Abhängigkeit hin?Rauchen und Performance: Wie wirken sich Suchtmittel wie Nikotin auf die Arbeitsleistung aus – und was können Arbeitgeber hier tun?Cannabis-Legalisierung & Arbeitswelt: Welche Herausforderungen bringt die neue Gesetzeslage mit sich – und wie geht man als Unternehmen mit Konsum, Verdacht oder Auffälligkeiten um?Co-Abhängigkeit unter Kollegen: Warum Mitarbeitende suchtkranke Kolleg:innen oft decken statt helfen – und wie man eine Vertrauenskultur schafft, in der Unterstützung möglich ist.Prävention & Verantwortung: Wie können Unternehmen frühzeitig handeln, Anlaufstellen schaffen und gesundes Verhalten aktiv fördern?Diese Episode ist ein offener, ehrlicher und praxisnaher Austausch darüber, wie Unternehmen Suchtprävention ernst nehmen können, ohne zu stigmatisieren – und wie wir alle zu einem gesünderen Miteinander beitragen können.Jetzt reinhören & neue Perspektiven gewinnen.Und hier ist der Kontakt zu Patrick: Website: https://www.betriebliche-suchtpraevention.de/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/patrick-durner/
Eskapistisch oder von Sehnsucht getragen. Ob entführt mit gefühlt 200 km/h, während ein Laserpointer den Mond streift, im fremden Wagen durch die verkehrsberuhigte Zone, ob im Schumann's München, wo Gläser klirren, oder bei einem Sommerspaziergang über den Boulevard Saint Germain in Paris: Es gibt immer eine Geschichte dahinter, sogar in bayrischen Hundeläden. Ein Plädoyer für das Miteinander, für das Verständnis. Denn hinter jedem Blick, jedem Ort, jedem flüchtigen Moment wohnt eine Sehnsucht —vielleicht finden wir ein Stück von uns selbst im Anderen wieder. Executive Producer: Christoph Falke & Ruben Schulze-FröhlichProjektleitung: Annabell RühlemannSounddesign & Produktion: Carl von Gaisberg„Beisenherz und Polak – Friendly Fire“ ist ein Podcast aus den Wake Word Studios. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Empathie – haben wirklich alle Menschen diese Fähigkeit? Der Perspektivwechsel, die Sichtweise anderer einnehmen zu können und ihre Emotionen wahrzunehmen, gilt als Grundlage der Ethik. Aber ist das schon Mitgefühl? Oder Mitleiden können? Und warum haben nicht alle Mitgefühl? Und warum nicht mit allen? Sind Populisten nicht extrem empathisch? Hat Empathie also eine abgründige Seite und gerade das sensible Erfassen von Gefühlslagen anderer kann der Manipulation dienen, im Alltag wie in der Politik? Als Philosophin erforscht Susanne Schmetkamp Empathie und ihre Bedeutung für unser Miteinander.
"Die Wissenschaft profitiert enorm vom europäischen Miteinander", sagt der Biologe und Publizist David Spencer. Vater Engländer, Mutter Deutsche, zu Hause in Belgien, Schule, Uni und wissenschaftliche Tätigkeit in Aachen - Spencer ist selbst ein europäisches Gewächs. "Wir können viel voneinander lernen - Europa ist für mich das Zusammenwirken verschiedenster Ideen und Traditionen." Von David Spencer.
«ÜBERALL LAUFEN AUCH DIE PROFIS RUM …» Und immer wieder ist die Challenge Roth ein atemberaubendes Erlebnis. Mit Volker Forstmeyer, meinem Staffelkollegen, spreche ich über unsere Challenge Roth 2025! Für die Schwimmerin (ich) und die Läuferin (Milena) lief dasRennen nicht wie gewünscht. Für den Biker Volker Forstmeyer mit der zweitbesten Zeit in seiner AK dafür umso besser! Aber Roth ist mehr als Zahlen! Wir reden beispielsweise über das schöne Miteinander mit den Profis. «Die laufen überall rum und haben null Berührungsängste», so Volker Forstmeyer. Und auch über die Tal- und Bergfahrt von Emotionen,Kameradschaft, den Mythos Roth, über die Organisation und damit verbundene Überforderungen - und ein neuen Schweizer Triathlon-Star!Dank auch hier nochmal an Milena, die den Staffelplatz gewonnen hat!CoverfotosHintergrund: Heike Liedtke/Challenge RothVordergrund: TriStory________________ Volker Forstmeyer auf Instagram: https://www.instagram.com/funracerr/___________TriStory: https://tristory.news.blog/_________________TriStory ist auf Instagram, Facebook und LinkedIn_________________Kontakt: tristory@gmx.ch_________________Die finanzielle Unterstützung von TriStory ist gerne möglich. Weitere Details hier: https://tristory.news.blog/unterstutzung/ _________________TWINT (nur in der Schweiz): + 41 79 261 60 90–Stichwort Podcast _________________IBAN-ZahlungsinfosEmpfänger: Sabine KlapperVerwendungszweck: PodcastKontonummer: 3500-5.224765.9
Prozesse sind allgegenwärtig – im Unternehmen, im Alltag und im Miteinander. Doch was macht einen guten Prozess eigentlich aus? In dieser Folge sprechen Felix Apelt und Kevin Baron über die Bedeutung sinnvoller Prozessgestaltung: von der ersten Idee bis zur nachhaltigen Umsetzung.Dabei geht es um mehr als nur Effizienz. Die beiden diskutieren, wie Prozesse verständlich, lebendig und anpassungsfähig bleiben können und welche Stolpersteine dabei immer wieder auftauchen. Besonders im Fokus: die Rolle der Kommunikation, der Umgang mit Überregulierung und der Einfluss von zwischenmenschlicher Dynamik auf Prozessverläufe.Mit konkreten Beispielen, Erfahrungen aus der Praxis und wertvollen Tipps für angehende Berater:innen – inklusive einem Blick auf moderne Methoden wie Datenanalyse und Process Mining.Was du aus dieser Folge mitnehmen kannst:Prozesse sind in allen Lebensbereichen präsent – bewusst und unbewusst.Klar strukturierte Abläufe sparen Zeit, Ressourcen und Energie.Kommunikation ist entscheidend für die Akzeptanz und Wirksamkeit von Prozessen.Überregulierung kann Innovation und Effizienz blockieren.
Der heilige Benedikt hat vor fast 1500 Jahren eine Regel für den Benediktinerorden geschrieben. Diese enthält viele Anweisungen für ein gutes Miteinander in Gemeinschaft, von denen viele auch heute noch gut zu gebrauchen sind.
„Förderung von Vielfalt und vorurteilsfreie Bildung“ das war das Thema des Caritas Fachtags für Kitas. Jede Kita ist ein Ort, an dem Menschen mit unterschiedlichsten Hintergründen, Lebensrealitäten und Erfahrungen aufeinandertreffen. Ein vorurteilsbewusster Umgang ist daher zentral, um ein wertschätzendes und inklusives Miteinander zu fördern Auch im Kita-Alltag können Vorurteile sichtbar werden: etwa, wenn bestimmte Familienformen weniger Beachtung finden, Kinder mit anderer Erstsprache als defizitär wahrgenommen werden oder KollegInnen unbewusst stereotypisiert werden. Vorurteilsbewusstes Handeln bedeutet hier, die eigenen Haltungen regelmäßig zu reflektieren, Vielfalt als Bereicherung zu verstehen und aktiv gegen diskriminierende Strukturen und Aussagen vorzugehen. Der Fachtag der Caritas bot Anregungen, neue Einblicke und viel Raum zum Diskutieren und Austauschen.
In dieser Folge reisen Loredana & Kilian zurück in Kindheit, Jugend und die Anfänge ihrer Beziehung – und zeigen, wie kraftvoll Nostalgie sein kann. Zwischen knisternder Verliebtheitsphase und Sommerferien in Italien wird klar: Nostalgie macht nicht traurig, sondern stark. Studien belegen: Wer sich positiv erinnert, fühlt sich weniger einsam, ist resilienter und zufriedener – auch in der Beziehung.Mit dabei:
Miauen, Nachlaufen, Um-die-Beine-Streichen – du denkst: „Sie will einfach Aufmerksamkeit.“Aber was, wenn das nur die halbe Wahrheit ist – oder komplett daneben?In dieser Folge schauen wir uns an, was wirklich hinter diesen typischen Katzensignalen steckt.Ich erkläre dir, warum wir Menschen so oft falsch reagieren, was das mit unserer eigenen Wahrnehmung zu tun hat – und wie du lernen kannst, deine Katze besser zu „verstehen“.Für mehr Harmonie, weniger Missverständnisse und ein entspannteres Miteinander.
In dieser Folge von Hand und Herz geht es um den Verein LeA aus Neu Wulmstorf. Der Verein steht für „Leben und Arbeiten“ und bietet Menschen mit Behinderung einen Ort der Begegnung, des Miteinanders – und des ganz normalen Alltags.Im Gespräch mit den Verantwortlichen erfahrt ihr, wie Inklusion hier gelebt wird, welche Rolle Ehrenamtliche dabei spielen und wie wichtig gemeinschaftliches Engagement für ein inklusives Miteinander ist.
In dieser inspirierenden CULTiTALK-Folge begrüßt Georg die vielseitige Elisabeth Krista, die als freiberufliche Psychologin und Trainerin arbeitet und sich auf den Ansatz der „positiven Disziplin“ spezialisiert hat. Elisabeth bringt nicht nur ihre Expertise aus frühkindlicher Bildung, Führungserfahrung und Individualpsychologie ein, sondern teilt auch ihre persönliche Reise von Tirol nach Berlin und ihren Werdegang über die Kindergärtnerin bis hin zur Führungskraft. Im Gespräch geht es um weit mehr als Disziplin als klassische Strafe oder Belohnung – vielmehr öffnet Elisabeth den Raum für ein menschen- und stärkenorientiertes Verständnis im Miteinander. Die Methode der positiven Disziplin, die ihren Ursprung in den 1980er Jahren hat, ermutigt dazu, nicht durch Druck, sondern durch Ermutigung, Vertrauen und klare Kommunikation Beziehungen in Familie und Unternehmen zu gestalten.Georg und Elisabeth diskutieren intensiv darüber, wie sich gesellschaftliche Menschenbilder, Autoritätsverhältnisse und tradiertes Führungsverhalten auf Unternehmenskulturen auswirken. Sie zeigen an vielen Beispielen, warum Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich oftmals nicht trauen, eigene Bedürfnisse oder Kritik offen zu äußern, wie Führung und Macht reflektiert werden sollten und warum Klarheit in der Kommunikation schließlich eine gesunde gemeinsame Arbeitskultur ermöglicht. Elisabeth erläutert zudem, wie wichtig ein echtes, ressourcenorientiertes Menschenbild beim Umgang mit Fehlern und Entwicklung ist, sowohl im Team als auch als Führungskraft.Die beiden spannen immer wieder die Brücke zwischen frühkindlicher Pädagogik und Corporate Leadership, diskutieren Krisenmechanismen und fragen, weshalb in unsicheren Zeiten trotzdem oft der Ruf nach mehr Autorität lauter wird. Zum Abschluss gibt es einen hoffnungsvollen Ausblick: Wird Führung stärker auf Ermutigung, Dialog und psychologischer Sicherheit aufgebaut, kann die Arbeitswelt menschlicher und produktiver werden. Alle Links zu Elisabeth Krista:LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/elisabeth-krista/Unternehmen: https://www.elisabethkrista.com/ Alle Links zu Georg und dem Culturizer:Georg: https://www.linkedin.com/in/georg-wolfgangCulturizer: https://culturizer.appCULTiTALK: https://cultitalk.de
Was ist eigentlich Blended Coaching – und wie hilft es Coaches, smarter zu arbeiten? In dieser Folge habe ich Christine Neumann zu Gast – systemische Supervisorin, Teamentwicklerin, Buchautorin und absolute Expertin, wenn es darum geht, ein Coaching-Business zeitgemäß, nachhaltig und passend zur eigenen Lebenssituation aufzubauen. Das sind unsere Themen: -was Blended Coaching bedeutet – und wie Du Online- und Offlinearbeit clever kombinierst -warum „Snackable Content“ mehr ist als ein Trend, sondern eine echte Antwort auf veränderte Kundenbedürfnisse -wie Christine mit internen Webinaren gezielt ihre Community aktiviert und daraus nicht nur Kunden gewinnt, sondern auch Mini-Produkte entwickelt -warum kleinere, smarte Formate oft wirksamer sind als der klassische Onlinekurs – und wie Du das sinnvoll angehst
"Dos & Don'ts" für Kommunikation auf Entscheider-Ebene Führung ist immer auch Kommunikation. Kommunikation ist ein wichtiges und auch komplexes Thema, das ein entscheidender Schlüssel ist – im Miteinander und in Hinblick auf Erfolg im Unternehmen. Auf LinkedIn hat jemand den Wunsch geäußert, dass wir Kommunikation auf Entscheider-Ebene in den Fokus nehmen, und das tun wir gerne. Die Kernfrage dabei ist in Abgrenzung zu allgemeiner Kommunikation sicherlich, was Kommunikation auf Entscheider-Ebene konkret bedeutet. Wo grenzt sie sich ab von allgemeiner Kommunikation? Und da sind wir schnell bei der Frage, wer eigentlich unser Gegenüber im anstehenden Gespräch ist. Zu einer guten Gesprächsvorbereitung gehört zunächst die Beantwortung folgender Fragen: Mit wem kommuniziere ich? Was für eine Persönlichkeit ist das? Ein CFO ist vielleicht eher im Bereich Zahlen, Daten und Fakten zu Hause, während der CEO häufig ganzheitlicher denkt und als Visionär oder Stratege das große Ganze sieht. Außerdem ist ein Blick über den Tellerrand erlaubt: Während für mich im Arbeitsalltag ein bestimmtes Thema Relevanz hat, über das ich mit einer C-Level-Führungskraft gerne sprechen möchte, bedeutet mein Anliegen für sie ein Detail. Sie verantwortet einen deutlich größeren Bereich bzw. womöglich das gesamte Unternehmen, sieht sich komplexen Herausforderungen gegenüber, trägt die Verantwortung für Gewinn und Verlust und priorisiert daher vielleicht ganz anders. Ebenso wie der Mitarbeiter ist die C-Level-Führungskraft in erster Linie ein Mensch, keine Maschine. Daher dürfen wir uns die folgenden sieben Kernprinzipien zu Herzen nehmen, wenn wir mit Entscheidern kommunizieren. Die 7 Kernprinzipien für Kommunikation auf Entscheider-Ebene: 1) Klar und auf den Punkt: Entscheider haben wenig Zeit. Formuliere kurz, präzise und lösungsorientiert. 2) Relevanz vor Detailtiefe: Zeige, warum dein Thema für die Entscheider-Ebene wichtig ist. Nicht alles erklären. Das "Warum" zählt mehr als das "Wie". 3) Strategische Perspektive einnehmen: Denke wie ein Entscheider: Was bedeutet dein Thema fürs große Ganze? Umsatz, Risiko, Reputation? 4) Daten und Haltung: Untermauere deine Aussagen mit Zahlen, aber zeige auch eine klare Meinung oder Empfehlung. 5) Selbstbewusst, nicht anbiedernd: Kommuniziere auf Augenhöhe, mit Respekt, aber ohne Unterwürfigkeit. 6) Timing: Der richtige Moment zählt. Kenne den Kontext und achte auf das Timing für Vorschläge oder Kritik. 7) Vertrauen durch Verlässlichkeit: Wer vorbereitet, ehrlich und lösungsorientiert ist, wird als Gesprächspartner ernst genommen. Moderation: Peter Statz (https://peterstatz.de) & Aleko Vangelis Falls Du Fragen oder Anregungen hast, tritt mit uns in Kontakt über shipLEADER@hah-consultants.com oder LinkedIn. Wir stehen Dir und euch zur Seite – auch mit Assessments, Talentmanagement oder Trainings. https://www.hah-consultants.com https://www.linkedin.com/company/headnheart/
Cara war gerade mit ihrer Mutter unterwegs, um für den nächsten Urlaub einzukaufen, aber kein Strandurlaub, sondern eine 600 Kilometer lange Wanderung durch Norwegen. Sie wird den Olavsweg gehen, der vermutlich nach dem Mann benannt wurde, der damals gegen „Locholav“ gekämpft hat. Bevor's losgeht, wird natürlich alles ganz genau mit der Küchenwaage abgewogen. Cara hat gerade ihren Bachelor in Sport und Bewegungsvermittlung abgegeben und spricht mit Ralf darüber, wie man das Miteinander im Sportunterricht verbessern kann. Wie viel Verantwortung kann man Schülern und Schülerinnen zutrauen und wo fängt echte Selbstständigkeit an? Außerdem bringt sie Erfahrungen aus dem Theater mit: Wie fühlt es sich an, wenn der Vorhang gleich aufgeht? Welche Alltagsängste teilen wir alle, wie zum Beispiel das bloße Telefonklingeln? Und was sind die Dinge, die man gerne schon früher gewusst hätte? Jeden Donnerstag gibt es eine neue Folge, verfügbar auf allen gängigen Podcast-Plattformen. Schaut gerne auch beim Instagram Profil vorbei für noch mehr Spontanorama: https://www.instagram.com/spontanorama/ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Informationen & Rabatte Spontanorama ist eine Produktion von Early Studios Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
In dieser Folge meines Limitbrecher-Podcasts widme ich mich einem Thema, das uns alle betrifft – Enttäuschung. Ich spreche offen und ehrlich darüber, warum jede Enttäuschung immer eine Erwartung voraussetzt. Diese Erkenntnis hat bei mir selbst einen tiefen Reflexionsprozess ausgelöst. Ich habe erkannt, dass viele meiner Enttäuschungen aus Vorstellungen entstanden sind, die ich mir unbewusst aufgebaut habe – oft an andere Menschen, an bestimmte Situationen oder an äußere Umstände. Doch letztlich trage nur ich die Verantwortung für diese Erwartungen. Ich lade dich in dieser Episode dazu ein, einen Schritt weiterzugehen: Lass uns gemeinsam dieses innere Limit brechen. Statt in Enttäuschung zu verharren, dürfen wir lernen, bewusster mit unseren eigenen Erwartungen umzugehen. Das ist ein zentraler Bestandteil von Persönlichem Wachstum und hilft dabei, Innere Stabilität zu entwickeln. Wenn wir erkennen, dass Enttäuschungen nicht durch andere, sondern durch unsere eigenen Vorstellungen entstehen, gewinnen wir neue Klarheit und Stärke. Ich zeige dir, wie wichtig es ist, klare Vereinbarungen zu treffen – im privaten wie im beruflichen Bereich – anstatt unausgesprochene Erwartungen zu hegen. Das ist nicht nur fairer, sondern fördert auch ein harmonisches Miteinander. Diese bewusste Auseinandersetzung ist für mich ein essenzieller Schritt zu mehr Innerer Stabilität und nachhaltigem Persönlichem Wachstum. Ich wünsche dir wertvolle Impulse auf deinem Weg. Bleib dran und werde selbst ein Limitbrecher!
Vor lauter Globalisierung, Digitalisierung, Polarisierung und was wir sonst noch so in unserer Gesellschaft finden, kann man schnell den Überblick verlieren. Und auch den Blick auf den anderen. Die Sehnsucht nach einfachen Lösungen ist groß und man zieht sich in sein kleines Grüppchen zurück – grenzt sich von den anderen ab. Dabei könnte unser Miteinander mehr Zusammenhalt dringend brauchen! Jeder von uns steht in seinem persönlichen Umfeld, und wir als Gemeinde in der Gesellschaft. Welche Aufgabe bringt das mit sich? Wie kann Zusammenhalt überhaupt entstehen? Und was ist das besondere an der Gemeinschaft, die Jesus stiftet? Mach dich mit uns auf die Suche nach Antworten![Bibelstelle zur Predigt: Jesaja 43, 1-2. Jeremia 29,7. Matthäus 9, 9-13. Predigt: André Krause]
Susanne Sengstock fragt sich, welches Miteinander der Generationen wir bei uns praktizieren wollen?
30 Jahre ist der Völkermord von Srebrenica her – und bis heute vergiftet politischer Nationalismus das Miteinander in Bosnien-Herzegowina. Eine ganz besondere Tradition aber bringt die Menschen zusammen: die Korida, der bosnische Stierkampf. von Florian Guckelsberger www.deutschlandfunkkultur.de, Die Reportage
Das Feld-Ittlar-Fest ist alle zwei Jahre im Juli ein lebendiges Highlight in der Gemeinde Diemelsee. Besucher aus Benkhausen, Deisfeld, Giebringhausen, Schweinsbühl und Sudeck treffen sich hier zu Tradition, Musik und Gemeinschaft. Die beliebte Oldtimershow begeistert Jung und Alt und macht das Fest zu einem unvergesslichen Erlebnis. In unserem Podcast erzählt Klaus Fischer vom Verkehrsverein Benkhausen die Geschichte des Festes und gibt spannende Einblicke in das Programm am 13. Juli.
Dieses Mal haben wir ein ganz besonders wichtiges Thema für euch mitgebracht: Shaggy spricht mit Katrin Geißler und Rüdiger Saurwein von der IGS Schlitzerland über ihr engagiertes Projekt "Schule ohne Rassismus". Die beiden Lehrkräfte berichten, wie ihre Schule sich aktiv gegen Diskriminierung und für ein respektvolles, tolerantes Miteinander einsetzt. Von der Gründung einer eigenen AG über kreative Projekte wie Theaterstücke, Kunstwettbewerbe oder die IGS-Buddies bis hin zu einem besonderen Raum der Wünsche - hier wird Courage gelebt und Vielfalt gefördert. Ein Gespräch voller positiver Energie, das Mut macht, selbst aktiv zu werden.
Konflikte vermeiden, Klarheit schaffen und souverän bleiben – schwierige Gespräche gehören zum Führungsalltag. In dieser Folge zeige ich dir, wie du mit dem bewährten 4-Seiten-Modell nach Schulz von Thun gezielt und empathisch kommunizieren kannst. Du bekommst eine einfache Struktur und viele konkrete Fragen an die Hand, mit denen du dich auf heikle Gespräche vorbereitest – klar, bewusst und beziehungsorientiert. „Viele Führungskräfte bleiben bei dem Thema Ziel und Argumente – und wir alle wissen: Die Beziehung zwischen den Menschen am Tisch ist bei weitem gewichtiger.“ Highlights der Folge: - Warum das 4-Seiten-Modell von Schulz von Thun ein echtes Leadership-Basistool ist - Wie du mit Maximal- und Minimalzielen schwierige Gespräche zielgerichtet vorbereitest - Welche Fragen dir helfen, Emotionen und Beziehungsebenen bewusst in deine Gesprächsführung zu integrieren - Wie du typische Missverständnisse durch bessere Selbstklärung vermeiden kannst - Praktische Anwendungsschritte: Vom Sachargument bis zur empathischen Gesprächsatmosphäre Impulse für deine Leadership-Praxis: - Appell formulieren: Was ist dein Ziel – und was brauchst du konkret vom Gegenüber? - Sachebene strukturieren: Beobachtungen statt Bewertungen - Selbstauskunft zulassen: Reflektiere deine Gefühle und Bedürfnisse – und entscheide bewusst, was du mitteilst. - Beziehung gestalten: Nimm die Perspektive des Gegenübers ein und schaffe einen wertschätzenden Gesprächsrahmen. - Ablauf verstehen: Starte im Gespräch mit der Beziehungsebene – und beende es mit einem gemeinsamen Ziel. „Du transportierst deine Gefühle immer mit – vor allem dann, wenn du sie vorher nicht reflektiert hast.“ Shownotes: Die erwähnten Bücher und das Modell sind von Friedemann Schulz von Thun; die Buchreihe heißt „Miteinander reden“ Band 1-3 ✍️ Trage dich hier für meinen Newsletter ein: https://juliapeters.info/newsletter
Wie man damit umgeht, wenn verschiedene Religionen zusammenleben. (Autor: Jaqueline Neufeld)
Wie man damit umgeht, wenn verschiedene Religionen zusammenleben. (Autor: Jaqueline Neufeld)
Drei Frauen aus der neuen Begabungslust Community (Infos dazu siehe unten) berichten über ihre Erfahrungen mit dem Muttersein. Mütter hochbegabter Kinder werden öfter interviewt. Aber meist nur zu ihren Kindern und kaum zu sich selbst. Wie ist es, selbst hochbegabt und Mutter zu sein? Trine hat schon im Vorgespräch über sich gesagt, sie eigne sich nicht wirklich als Vollzeitmutter, sei aber eine super „Teilzeitmutter“. Anja verglich sich mit einem Hochgeschwindigkeitszug, der eine Vollbremsung hinlegen musste, wenn sie vom Job nach Hause zu ihren früher noch kleinen Kindern kam. Und Corina kann einerseits verstehen, wenn hochbegabte Mütter es in manchen Momenten sogar bereuen, sich für ein Leben mit Kindern entschieden zu haben, hat aber andererseits die Erfahrung gemacht, dass die Hochbegabung eine tolle Ressource für das Familienleben und für ihre Aufgaben als Mutter sein kann. Diese Folge ist durch einen Austausch in der neuen Begabungslust Online Community entstanden, der Community zum Podcast. Hier findet ihr sympathische hochbegabte Menschen, häufig mit künstlerischen und gesellschaftlichen Interessen, eine tolle, sehr persönliche und wertschätzende Atmosphäre und viele Möglichkeiten, das Miteinander mit eigenen Ideen und neuen Formaten zu gestalten. Danke für Schnitt und Technik an Babette BraunBegabungslust Online Community: Kontakt, Austausch, Inspiration und gemeinsame Projekte mit anderen kreativen und kommunikativen Hochbegabten. Als Web App und auch als Handy App „Begabungslust“ in deinem AppStore oder PlayStore.Alle Infos zur Begabungslust Community, zu Workshops und zu sonstigen Angeboten www.andrea-schwiebert.deMein Buch zu Hochbegabung und BerufMein Buch zu Hochbegabung und LiebeAbonniert gern meinen Newsletter und bleibt auf dem Laufenden
Willkommen zu einer neuen Folge an der Hydrogen Bar! In dieser Episode setzen wir unser Gespräch mit Matthias Rudloff, dem Geschäftsführer von AMBARtec, fort. Wir werfen einen Blick auf die Wasserstoffspeicherlösung HyCS und sprechen darüber, wie diese Technologie den Transport und die Speicherung von Wasserstoff wirtschaftlicher gestalten kann. Außerdem reden wir über die Herausforderungen des Markthochlaufs, den aktuellen Backlash in der Branche und darüber warum gerade die Verbraucherseite der entscheidende Hebel ist.
Im falschen Moment grinsen, im richtigen Moment schweigen - zwischen Taktlosigkeit und Taktgefühl liegt oft nur eine winzige, aber entscheidende Geste. Kippt die Stimmung oder hält die zwischenmenschliche Wetterlage? Über eine Tugend, die keinen Regeln gehorcht und doch so wichtig ist für ein gutes Miteinander. Autorin: Constanze Álvarez (BR 2025)
„Heimat Mensch“. Mit diesem Buchtitel fragt der Ethnologe Christoph Antweiler, was uns als Menschen verbindet – welche Erfahrungen, Vorstellungen, Sehnsüchte und Gefühle, welche Bedürfnisse und Tabus wir alle teilen, egal in welcher Kultur und in welcher Gesellschaft wir leben, von welcher Religion und welcher sozialen Herkunft wir geprägt wurden. Und weshalb wir die kulturelle Vielfalt nicht dazu nutzen sollten, Differenzen zu konstruieren, die uns trennen – weder kollektiv noch individuell. Können auf der Basis solcher Universalien Normen für ein globales Miteinander formuliert werden?
Wie sieht die Zukunft der Musik aus? Wer kann mitmachen? Wie prägt und formt Musik eine Gesellschaft? Fragen, die sich Boris Matchin und Amadeus Tempelton gestellt haben. Beide sind Musiker, beide spielen Cello und beide sind davon überzeugt, dass Musik die Welt verändert. Also haben sie TONALi gegründet, zunächst als Instrumentalwettbewerb, inzwischen kooperieren sie mit großen Konzerthäusern, Festivals, Hochschulen und Universitäten. TONALi will junge Menschen für Musik begeistern, Talente fördern, Räume für ein kreatives Miteinander schaffen. 15 Jahre besteht TONALi. Über die Anfänge, die Idee, das Programm sprechen die beiden Musiker und Gründer von TONALi mit Friederike Westerhaus in NDR Kultur à la carte.
Ihr Vater war ein enger Freund und Mitstreiter des bekanntesten schwarzen Bürgerrechtlers der USA. Deshalb war Martin Luther King jr. auch ihr Patenonkel. Als Kind überlebte sie einen Anschlag auf ihr Haus; hatte Angst vor Polizisten. Heute lebt sie als Chorleiterin und Sängerin auf der Schwäbischen Alb und engagiert sich für mehr Miteinander in der Gesellschaft.
Rituale helfen unseren Alltag zu strukturieren und ihm Bedeutung zu geben. Rituale können Sicherheit und Klarheit schaffen und das Miteinander vereinfachen. Sie haben eine identitäts- und sinnstiftende Funktion.Seit es Menschen gibt, gibt es Rituale. Sie helfen "der Seele, sich auszudrücken." So beschreibt es Doris Gabriel. Sie hat unter anderem in der Organisations- und Gemeindeberatung gearbeitet, als Coach und Konfliktberaterin, begleitet Menschen in Exerzitien und Aufstellungsarbeit. Auch in ihrer Pension ist sie weiterhin als Ritualbegleiterin tätig und gibt ihr Wissen in Ausbildungskursen weiter. (Info: www.dorisgabriel.at oder susanne.schuster@gmx.at)In der Sendung spricht sie über den Wert und die Bedeutung von ganz persönlichen Alltagsritualen und gemeinsam gestalteten Übergängen im Leben - zwischen Geburt und Tod.Bücher:Michael Norton, Rituale, die dein Leben verändern (HarperCollins)Anselm Grün, Kleine Rituale für den Alltag (Vier-Türme-Verlag)Gestaltung der Sendung: Veronika Bonelli
In dieser Folge spreche ich über verschiedene Symptome, die sich in sozialer Unsicherheit und mangelnder Sicherheit im Miteinander äußern können. In dieser Folge erfährst du: warum viele Betroffene dazu neigen, Aussagen und Reaktionen anderer zu missinterpretieren wie tief verankerte Scham das Miteinander erschwert wann Monologisieren als Schutzstrategie dient was hinter einer Impulskontrollschwäche im Gespräch stecken kann wie es dazu kommt, dass wir mehr von uns preisgeben, als uns guttut Shownotes: Verena König – Trauma und Beziehungen Toxische Scham | Vom Schämen und Beschämtsein // Podcast #36 Selbstfürsorge oder Selbstbeschämung // Podcast #210 Trauma und die Suche nach Sicherheit // Podcast #112 Innere Kind Heilung - ein Schlüssel zu innerem Frieden (Webinar) Impulsivität als Traumafolge // Podcast #151 Heilungsort für innere Kinder // Meditation Möchtest du am 21. & 22. Juni beim Grow & Connect Kongress live bei Frankfurt am Main dein Traumawissen vertiefen? Wir freuen uns, dich dort wiederzusehen: https://www.verenakoenig.de/kongress/grow-and-connect-2025/online-ticket/ Interessierst du dich für mein neues Buch „Trauma und Beziehungen”? Hier findest du mehr Informationen dazu: www.verenakoenig.de/buecher/trauma-und-beziehungen/ 3 traumasensible Meditationen – Komme im Hier und Jetzt an und finde Sicherheit in deiner Präsenz. Trage dich hier ein und wir schicken dir den Link zu den Meditationen zu: https://www.verenakoenig.de/geschenke/3-traumasensible-meditationen/ Kennst du schon mein wunderschönes, neues Kartendeck? Ob in akuten Stresssituationen, als tägliches Ritual oder spontane Inspiration – 56 Impulse helfen dir zu mehr Selbstregulation und Sicherheit im Hier und Jetzt: https://www.verenakoenig.de/buecher/kartendeck-verbinde-dich-mit-dir-selbst/ Wünschst du dir mehr Nervensystem-Regulation und Selbstbestimmung? Dann trage dich in unsere unverbindliche Interessentenliste für den Kurs „Nervensystemkompass“ ein: https://www.verenakoenig.de/online-kurse/nervensystemkompass/ Interessierst du dich auch für meine Ausbildung NI Neurosystemische Integration®? Trage dich jetzt in die Warteliste ein, um keine Neuigkeiten zu verpassen! https://www.verenakoenig.de/akademie/ni-ausbildung/ Wenn du teilen möchtest, was dich in dieser Folge bewegt hat oder wenn du gerne etwas anmerken möchtest, dann folge mir auf Instagram oder Facebook. Dort findest du jede Menge weiterführende Inspiration. Verena auf Instagram: https://www.instagram.com/verenakoenig.official/ Verena auf Facebook: https://www.facebook.com/verenakoenig.de Verpasse keine Neuigkeiten mehr! Erhalte jeden Freitag eine Mail mit dem aktuellen Podcast und interessanter Inspiration: https://verenakoenig.de/tinlanmeldung
Ist KI ein „Menschenversteher“? Und weiß am Ende mehr über unsere Gefühle und Bedürfnisse als ein Freund? Nicht nur, weil KI unsere Suchanfragen kennt und den Gesichtsausdruck lesen kann. Auch, weil KI digital verfügbares Wissen bündelt und KI gesteuerte Conversation Bots wie „Clare & Me“ sogar Antworten auf emotionale Konflikte geben können. Gibt es also bereits die Empathiefähigkeit von Maschinen? Fragt die Ingenieurin und KI-Expertin Kenza Ait Si Abbou. Wenn ja: Wie verändert das unser Miteinander als Menschen? Was bedeutet dann Selbstbestimmung? Und wie manipulierbar werden wir dadurch?
Weiche Knie und Schmetterlinge im Bauch. Ist das Liebe? Es gibt auch noch Nächstenliebe, Paarbeziehungen, Freundschaft oder den kleinen Sommerflirt. Liebe ist vielschichtig. Es gibt die junge und alte, die naive und verletzte Liebe. Aber Liebe ist auch politisch, eine kulturelle Praxis, die eine Gesellschaft prägt. Menschen brauchen diese Form der Verbindung, damit es ihnen gut geht. Weil Hass spaltet und eine hasserfüllte Gesellschaft ihren Zusammenhalt verliert. Ohne den fehlt aber die Grundlage für unser Miteinander in einem offenen, demokratischen Staat. Doch ist der Ton rauer geworden, nicht nur auf den Straßen, sondern auch im Bundestag. Insgesamt scheinen Menschen zunehmend unfreundlicher miteinander umzugehen als liebevoll. Wie sehr wird das durch die politische Kommunikation beeinflusst? Und wäre der politische Wille zur Liebe nicht ein Instrument gegen Menschenhass, gar ein Weg zu mehr Gerechtigkeit? Was also tun für mehr Liebe und Vertrauen? Darüber sprechen wir mit dem Neurobiologen und Autor Gerald Hüther, der Entwicklungspsychologin und Paartherapeutin Sonja Bröning, der Emotionsforscherin Ute Frevert und der Strategin für Kommunikation und Veränderung Alessa Fetzer. Podcast-Tipp: SR Kultur - Fragen an den Autor Nicole Strüber über soziales Miteinander und das Gehirn “Wir müssen sozialem Miteinander wieder mehr Raum geben, damit wir körperlich und psychisch gesund bleiben”, sagt die Neurobiologin Dr. Nicole Strüber. Im Podcast geht sie der Frage nach, ob dieses “soziale Miteinander” auch in unserem Gehirn verankert ist und was sich daraus für das Zusammenleben in der Gesellschaft ableiten lässt. Nicole Strüber zeigt zum Beispiel, welche Rolle das Hormon Oxytocin spielt, das bei körperlicher Nähe und Berührungen ausgeschüttet wird: Das ist nicht nur wichtig für die Mutter-Kind-Bindung, sondern auch für “prosoziales Verhalten”. Allerdings wäre die Welt wohl keine friedvollere, wenn wir täglich die Extra-Dosis Oxytocin nehmen würden: Denn was Zusammenhalt schafft, begünstigt auch Abgrenzung von “den Anderen” - und damit Konflikte. Inwiefern können wir aus den Erkenntnissen über “unser soziales Gehirn” Impulse für unseren Alltag, für Gesellschaft und Politik ableiten? Für das Miteinander in den Schulen, auf der Arbeit, in der Familie - in der Partnerschaft? Was hat das Phänomen der “Synchronisierung der Hirnaktivität” damit zu tun? Was gewinnen wir gerade in diesen Zeiten, in denen Menschen unter Einsamkeit leiden, wenn wir mehr Wert auf das Miteinander legen? https://www.ardaudiothek.de/episode/fragen-an-den-autor/nicole-strueber-ueber-soziales-miteinander-und-das-gehirn/sr-kultur/14424455/
Unser Gehirn benötigt persönlichen sozialen Austausch, denn dabei verbinden wir uns und wichtige Botenstoffe werden ausgeschüttet. Und die fördern unsere Gesundheit, die Empathie, Entspannung und unser Vertrauen in andere.Wir verstehen einander viel besser und persönlicher Kontakt fördert außerdem die Kooperation. Danielle und Katja sprechen mit Neurobiologin Dr. Nicole Strüber darüber, warum wir in unserer digitalen Welt wieder mehr Miteinander brauchen und wie uns das gelingt.ShownotesNicoles Buch "Unser soziales Gehirn": https://amzn.to/3R7EFVx, Nicole bei Instagram: https://www.instagram.com/nicolestrueber, Nicoles Webseite: https://www.nicolestrueber.de +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wunschkind ++++++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Das neue Sachbuch «Sprachenräume der Schweiz» nimmt die Schweizer Sprachensituation genauer unter die Lupe und zeigt: Die Aufteilung in Deutschschweiz sowie französisch-, italienisch- und rätoromanischsprachige Schweiz gibt höchstens einen Teil der Wahrheit wieder. Dass in der Schweiz weit mehr Menschen Spanisch oder Portugiesisch sprechen als Rätoromanisch, obwohl Rätoromanisch eine Landessprache der Schweiz ist, wird kaum jemanden überraschen. Aber dass die meisten italienischsprachigen Menschen in der Schweiz gar nicht im Tessin leben, sondern in der Deutschschweiz – das ist schon kontraintuitiv. Und das neue Buch «Sprachenräume der Schweiz» liefert noch eine Reihe weiterer, ähnlicher Überraschungsmomente: Wussten Sie beispielsweise, dass in keinem anderen europäischen Land (abgesehen von Spanien) ein prozentual grösserer Anteil Spanischsprachiger lebt als in der Schweiz? Neben den offiziellen vier Landessprachen der Schweiz werden im Buch rund ein Dutzend andere, in der Schweiz besonders häufig benutzte Sprachen porträtiert. Darunter eben Spanisch, Portugiesisch, Englisch, Albanisch, die sogenannten BKMS-Sprachen (Bosnisch, Kroatisch, Montenegrinisch und Serbisch), aber auch die verschiedenen Gebärdensprachen, die in der Schweiz genutzt werden. Die meisten davon sind migrantische Sprachen, die deswegen auch einen besonderen Status in der Gesellschaft haben. Doch auch da gibt es Unterschiede: Englisch und Spanisch sind Weltsprachen und haben ein anderes Prestige, während beispielsweise Sprecherinnen und Sprecher des Albanischen oder der BKMS-Sprachen lange gegen grosse Vorurteile zu kämpfen hatten – und immer noch haben. Ist die Vielfalt der Sprachen in der Schweiz eher ein Nebeneinander oder ein Miteinander? Was steckt dahinter? Wie steht es eigentlich um Deutsch oder Italienisch, wenn man sie nicht als offizielle Landes-, sondern auch als Migrationssprachen betrachtet? Immerhin stammt der prozentual grösste Anteil der ausländischen Wohnbevölkerung der Schweiz aus deutschsprachigen Ländern. Diesen Fragen gehen wir in der Sendung nach, zusammen mit Elvira Glaser. Sie ist emeritierte Professorin für germanistische Linguistik und Mitherausgeberin des Buchs «Sprachenräume der Schweiz». Ausserdem erklären wir in der Sendung die Mundartwörter «Nauseli» und «Mechteral» sowie den Familiennamen Riechsteiner. Zum Schluss erhalten Sie noch Einblick in eine besondere Initiaive an einem Freiburger Spital: Dort gibt es fürs Personal neu Dialekt-Einführungskurse ins Senslerdeutsche. Buchhinweis: · Elvira Glaser, Johannes Kabatek, Barbara Sonnenhauser (Hsrg.): Sprachenräume der Schweiz. Narr Francke Attempto, 2025. (Das eBook ist über den Verlag gratis erhältlich.)
Wenn deine Mutter dich triggert, deine Grenzen missachtet oder mit Schuldgefühlen reagiert – wie gehst du damit um? In dieser Folge sprechen Wiebke Lüth, renommierte und erste deutsche NLP Master-Trainerin und Coach, und ihre Tochter und Moderatorin Helen über familiäre Verstrickungen, emotionale Erpressung und das Gefühl, nie gut genug zu sein. Wie kannst du dich aus alten Mustern befreien, ohne ständig verletzt oder wütend zu sein? Mit NLP-Strategien lernst du, deine Gefühle aktiv zu verändern und deine innere Klarheit zurückzugewinnen. Ein Podcast für alle, die sich mehr emotionale Unabhängigkeit und ein liebevolleres Miteinander wünschen.
Abgrenzung bedeutet nicht, Mauern zu errichten – sondern klar bei sich zu bleiben, auch wenn andere Erwartungen, Emotionen oder Probleme an uns herantragen. Wer ständig verfügbar ist und versucht, es allen recht zu machen, verliert schnell sich selbst. Doch gesunde Abgrenzung ist kein Egoismus, sondern eine Form der inneren Freiheit – sie schafft Raum für echte Verbindung, ohne sich zu verausgaben. In dieser Folge sprechen Albert und Jan über die Kunst der emotionalen Selbstabgrenzung: Was hilft, um Verantwortung nicht ungefragt zu übernehmen? Was hat ein Affe mit dem Thema zu tun? Und warum ist Loslassen manchmal der größte Akt der Liebe? Inspiriert von Philosophen wie Epiktet und Szenen aus Hermann Hesses Siddhartha, geht es um mehr Klarheit im Denken – und mehr Leichtigkeit im Miteinander.
In dieser Folge erwähnter Link: „Be a Leader!“ Coaching & Mentoring mit Verena Tschudi Was, wenn du plötzlich eine Sprache verstehst, die du vorher nie bemerkt hast? In dieser Folge von Level me up! erzähle ich dir von meiner Reise nach Shanghai – und, was wir oft übersehen, wenn es ums Miteinander geht. Denn viele Konflikte entstehen nicht, weil wir so verschieden sind – sondern weil wir ganz unterschiedlich kommunizieren, ohne es zu merken. Ich nehme dich mit:
Patchworkfamilien – ein buntes Miteinander mit vielen Chancen, aber auch echten Herausforderungen. In dieser Folge spricht Nora Pinck mit Lisa Jans und Thorsten Geiling offen über das, was viele betrifft, aber selten ehrlich besprochen wird: das Leben in Patchwork-Konstellationen. Was bedeutet es, plötzlich „Stiefmutter“ oder „Bonusvater“ zu sein? Wie gelingt Kommunikation, wenn Ex-Partner, Kinder und neue Partner:innen alle mit am Tisch sitzen – emotional wie praktisch? Und wie findet man in diesem Gefüge seinen Platz, ohne sich selbst zu verlieren? Mit viel persönlichem Einblick, ehrlichen Momenten und einem guten Schuss Humor geht es um Rollen, Grenzen und das große Thema: Empathie. Ein Gespräch, das Mut macht, inspiriert und zeigt – Patchwork ist kein Puzzle, das einfach zusammenpasst. Aber eins, das sich lohnt, gemeinsam zu legen.
Der nordrhein-westfälische CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak wünscht sich mehr Deutschlandflaggen auf Demos gegen Rechts. Schwarz-Rot-Gold sei das Symbol des Grundgesetzes und solle daher nicht den Rechtsnationalisten überlassen werden. Man dürfe bestimmte Begriffe nicht Extremisten und den politischen Rändern überlassen, sondern müsse die Begriffe selbst prägen. Heimat, sagt Ziemiak, sei ein wunderbarer Begriff. Außerdem würde Heimatverbundenheit Extremisten schwächen. "Dort, wo Extremisten besonders schwach sind, wo wir eine starke Heimatverbundenheit haben, wo Menschen sich ehrenamtlich engagieren, spiegelt sich das wider." Das sei unterstützenswert. Außerdem sei Sprache der Schlüssel für ein gutes Miteinander. Er selbst spricht über sein Aufwachsen und seine polnische Herkunft und das Gefühl, seine Eltern stolz machen zu müssen. Bei "Ehrlich jetzt?" spricht ZEIT-ONLINE-Redakteurin Yasmine M'Barek alle zwei Wochen mit Spitzenpolitikerinnen und Spitzenpolitikern über Themen, die in Nachrichtensendungen oft zu kurz kommen. Fragen, Kritik oder Anregungen? Schreiben Sie uns an: ehrlichjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Kennst du diesen Moment, wenn du jemandem von deinen Glaubenszweifeln erzählst – und dich nicht wirklich verstanden fühlst? In dieser Folge sprechen wir über Glaubenszweifel: wie sie unseren Glauben beeinflussen und wie wir gut damit umgehen können – sowohl persönlich als auch im Miteinander. Ein wichtiges Thema, das uns alle betrifft. Ich freue mich, dass du dabei bist – lass uns loslegen!
Unser heutiger Gast hat an der accadis Hochschule Bad Homburg BWL studiert und dort ihren Bachelor abgeschlossen. Anschließend begann sie ihre Karriere in namhaften Unternehmen der Finanz- und Handelsbranche, darunter Stationen bei der Deutschen Bank, Allianz und OTTO. Sie verantwortete Marken- und Kommunikationsstrategien im In- und Ausland, war Head of Trade Marketing B2C bei Gebr. Heinemann und setzte schließlich mit ihrer eigenen Markenberatung Impulse für erfolgreiche Transformations- und Kommunikationsprozesse. Heute ist sie Geschäftsführerin einer schnell wachsenden Einrichtung für frühkindliche Bildung, bei der sie ihre Leidenschaft für Employer Branding, Kulturentwicklung und Customer Experience gezielt einsetzt. Mit ihren Prinzipien von Freiheit, Anstand und echtem Miteinander zeigt sie, wie „New Work“ bereits in der frühkindlichen Betreuung verankert werden kann – und warum diese Phase die Basis für unsere zukünftige Arbeitswelt ist. Seit acht Jahren beschäftigen wir uns in diesem Podcast mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt, statt ihn zu schwächen. In fast 500 Gesprächen haben wir mit wahrscheinlich mehr als 600 Persönlichkeiten darüber gesprochen, was sich für sie geändert hat und was sich weiter ändern muss. Welche Rolle spielt frühe Bildung, wenn es um die Entwicklung einer neuen Arbeits- und Führungskultur geht? Wie lassen sich Konzepte aus dem Branding- und Kommunikationsbereich auf die Gestaltung von Lern- und Arbeitsumgebungen für Kinder übertragen? Und warum ist ein tiefes Verständnis für Menschen – ob groß oder klein – essenziell, um Veränderung und Wachstum in Unternehmen voranzutreiben? Fest steht: Für die Lösung unserer aktuellen Herausforderungen brauchen wir neue Impulse. Deshalb suchen wir weiter nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen. Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei „On the Way to New Work“ – heute mit Anja Zettel. [Hier](https://linktr.ee/onthewaytonewwork) findet ihr alle Links zum Podcast und unseren aktuellen Werbepartnern
Unser heutiger Gast hat an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn vergleichende Religionswissenschaft studiert und dort bereits seine Leidenschaft für das Hinterfragen tief verankerter Überzeugungen entdeckt. Nach weiteren Ausbildungen in systemischer Beratung und NLP sammelte er praktische Erfahrung in Coaching- und Innovationsmethoden, von Design Thinking bis Scrum. Seit über einem Jahrzehnt ist er geschäftsführender Gesellschafter der TWENTYONE SKILLS GmbH, einem Unternehmen, das vor allem eine Mission verfolgt: Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit den Führungs- und Kommunikation-Skills auszustatten, die sie in einer zunehmend komplexen Forschungslandschaft dringend brauchen. Sein Ansatz: E-Learning-Programme und Workshops, die fachliche Exzellenz mit den Anforderungen moderner Team- und Projektführung verbinden, sei es für große Departments mit mehreren Hundert Mitarbeitenden oder für junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die zum ersten Mal Teamverantwortung übernehmen. Wer mit ihm zusammengearbeitet hat, beschreibt ihn als inspirierend, kreativ und professionell zugleich, jemanden, der Menschen die Werkzeuge an die Hand gibt, ihre eigenen Potenziale zu entdecken und auszuschöpfen. Sein Credo: Eine veränderte Arbeitswelt braucht neue Ideen – gerade in der Forschung, wo kluge Köpfe schnell an Führungsgrenzen stoßen können. Seit acht Jahren beschäftigen wir uns in diesem Podcast mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt – statt ihn zu schwächen. In über 480 Gesprächen haben wir mit über 600 Persönlichkeiten darüber gesprochen, was sich für sie geändert hat und was sich weiter ändern muss. Wie gelingt es, hochqualifizierten Forschenden die dringend benötigten Leadership-Skills zu vermitteln, ohne ihre wissenschaftliche Identität zu kompromittieren? Welche Methoden und Tools sind besonders wirksam, um komplexe akademische Herausforderungen in praxisnahe Lernerfahrungen zu übersetzen? Und wie verändern E-Learning-Angebote das Miteinander in Laboren, Forschungsprojekten und Universitäten? Fest steht: Für die Herausforderungen unserer Zeit brauchen wir neue Impulse und daher suchen wir weiter nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näherbringen. Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei „On the Way to New Work“ – heute mit Robert Kötter. [Hier](https://linktr.ee/onthewaytonewwork) findet ihr alle Links zum Podcast und unseren aktuellen Werbepartnern