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Krisen und Kriege erschüttern die Welt, wir diskutieren wie seit langer Zeit nicht mehr über Aufrüstung, auch die atomare. Während auf globaler Ebene Konflikte festgefahren scheinen, lebt der lokale Austausch weiter. Städtebündnisse, wie die „Mayors für Peace“ sind und bleiben international aktiv, setzen sich unermüdlich ein für eine atomwaffenfreie Welt. Städtepartnerschaften sind lebendig wie eh und je. Auch wenn die offiziellen Kontakte ausgesetzt sind, werden private Verbindungen aufrechterhalten. Es geht um das Miteinander über Grenzen hinweg. Welche Kraft zur Lösung internationaler Konflikte kann von Städten und Kommunen ausgehen? Können lokale Bündnisse, Netzwerke und zivilgesellschaftliches Engagement auf die globale Ebene Einfluss nehmen? Wie wichtig sind Austausch, gemeinsame Projekte und Begegnungen für Völkerverständigung und Frieden? Darüber sprechen wir mit Wolfram Kuschke von der Netzwerkstelle Städtepartnerschaften, Meron Mendel, Direktor der Bildungsstätte Anne Frank, mit Daniel Untch vom Zentrum Oekumene und dem Friedensforscher Hendrik Simon. Podcast-Tipp: Bayern 2 Radiowissen Frieden - Persönliche Sehnsucht - Politische Utopie Frieden ist ein großes Ideal, ein alter Menschheitstraum - und mehr als die Abwesenheit von Krieg. Er schafft die Konflikte nicht aus der Welt, sondern hegt sie ein. Und vielleicht bedeutet nicht einmal der innere Frieden die absolute Stille aller Wünsche. Was macht Frieden aus? Von Beate Meierfrankenfeld https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:dec95e86fd9d88b0/
250910PC Miteinander essenMensch Mahler am 10.09.2025Die Focclarini in Italien haben sich diesen Namen gegeben, weil sich die Familien früher um das Foccolare, das Herdfeuer versammelt haben. Das war in der Mitte der Wohnküche. Nach getaner Arbeit kam man zusammen. Es wurde gegessen, getrunken, ausgetauscht, gelacht und geweint – je nach dem. Kitt für den Zusammenhalt der Familie. Vor zwanzig Jahren war das In Deutschland auch noch die Regel. Zumindest das sich Versammeln um einen Tisch. Inzwischen ist ein Relikt aus der Vergangenheit – in den meisten Familien. Heute isst man öfter allein. Ein Fünftel aller Mahlzeiten wird ohnehin außer Haus eingenommen, in Betriebskantinen, Krankenhäusern, Schul- und Universitätsmensen. Viel wichtiger als früher sind individuelle Diäten, Vorlieben und Strukturen: Die einen vertragen keine Gluten, die anderen keine Nüsse. Manche brauchen Proteine. Wieder andere kontrollieren ihren Blutzuckerspiegel oder wollen abnehmen. Viele Menschen esse 16 Stunden am Tag Garnichts. Auf der anderen Seite wird pausenlos gesnackt, wenn der kleine Hunger kommt. Der Wandel am Esstisch ist ein Hinweis darauf, wie die disziplinierende Kraft der Gemeinschaft nachlässt, je weniger Zeit für Begegnungen bleibt. Statt mit immer rigideren Maßnahmen zu kommen, müsste das Menu angepasst werden. So könnte es nicht nur beim Essen gelingen, die individuellen Wünsche und das Bedürfnis nach Gemeinschaft wieder anzunähern. Man kommt nur dann wieder an einen Tisch, wenn man Maximalpositionen aufgibt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Außerdem: Radfahren im Mief der Stadt - Riskant? (00:40) // KI-Chatbots - Schaden sie unserem sozialen Miteinander?(10:20) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet Ihr hier: www.quarks.de // Habt Ihr Feedback, Anregungen oder Fragen, die wir wissenschaftlich einordnen sollen? Dann meldet Euch über Whatsapp oder Signal unter 0162 344 86 48 oder per Mail: quarksdaily@wdr.de. Von Jan Friese.
Die 1875 als Musikgesellschaft Mumpf gegründete Jubilarin lädt am 13. September zum Konzert ein. Die Brass Band Fricktal wird den ersten Teil des Konzerts alleine darbieten, im zweiten Teil stossen auswärtige Musikantinnen und Musikanten zu einer «Massed Band» dazu. «Über 30 Musikerinnen und Musiker aus der ganzen Region haben sich für dieses Projekt angemeldet», freut sich Gino Marino Gysin, Präsident der Brass Band Fricktal. Für die Brass Band Fricktal ist es bereits das vierte derartige «Massed Band»-Konzert. Gino Marino Gysin sagt: «Es geht um das musikalische Miteinander, zusammen etwas zu machen.» Das Konzert findet am Samstag, dem 13. September, um 20:00 Uhr in der Mehrzweckhalle Gipf-Oberfrick statt. Die Geschichte der Brass Band Fricktal ist auf ihrer Internetseite lebendig beschrieben und illustriert. Renald Müller kann sogar aus eigener Erinnerung über ein halbes Jahrhundert zurückblicken. Seit 1974 ist er als Kornettist dabei. Im Gespräch mit der SRF Musikwelle erzählt er: «Es war immer spannend, mit tollen Menschen zu musizieren und die Bühne zu erleben.» Eines der verrücktesten Jahre für Renald Müller war 1980, als die Fricktaler überraschend Schweizermeister wurden: «Wir haben gar nicht viel erwartet und waren plötzlich Meister.» Mit diesem Sieg qualifizierte sich die Band für die Teilnahme an der Europameisterschaft im Folgejahr in London: «Das war für unsere kleine Dorfmusik das höchste der Gefühle», schmunzelt er.
Herzlich willkommen! Seit 20 Jahren ist die Begegnungsstätte „Mittendrin“ in Bergisch Gladbach ein Ort für Gemeinschaft, Teilhabe und nachbarschaftliches Miteinander. Aus einer Initiative von Caritas Rhein-Berg und der Kirchengemeinde St. Laurentius ist eine feste Institution für ältere Menschen entstanden – mitten in der Stadt, mitten im Leben. Das große Jubiläum wurde mit einem fröhlichen Sommerfest gefeiert, bei dem Musik, Tanz und Begegnungen im Mittelpunkt standen. Und auch wenn die Einrichtung vor finanziellen Herausforderungen steht, zeigen Projekte, Förderideen und der Rückhalt der Stadt: Das „Mittendrin“ hat Zukunft.
Oft schweifen wir im Studio B mit unseren Rezensionen verschiedener Romane in die Ferne und widmen uns dabei Autorinnen verschiedenster Länder. Zwar kommt es, wie kürzlich geschehen, vor, dass uns dabei gelegentlich auch deutsche Schriftstellerinnen unterkommen, doch das Werk einer Autorin aus Dresden haben wir bzw. ich – soweit ich mich erinnern kann – erst einmal besprochen. Dabei passt ein bisschen Lokalkolorit ja eigentlich ganz gut zum Studio B, waren die Sendungen doch, bevor es Substack, Spotify und Co. gab, zuerst beim in Dresden ansässigen Radiosender coloRadio zu hören und sind es auch immer noch. Beate Baum, deren Roman Kunstgerecht ich im Folgenden besprechen möchte, ist Schriftstellerin und Journalistin und unter anderem bei den Dresdner Neueste Nachrichten als freie Mitarbeiterin tätig. Zwar stammt sie gebürtig aus Dortmund, doch wie ich ihrer Webseite entnehme, lebt sie bereits seit 1998 in Dresden. Wie sehr sie sich selbst mit der Stadt verbunden fühlt, wird nicht zuletzt aus ihrer Reihe der Dresden-Krimis deutlich, in denen sie sich mit ihrer Protagonistin Kirsten Bertram ein Alter Ego geschaffen hat. Kunstgerecht stellt dabei schon den zehnten und aktuellen Band dar, der in diesem Jahr veröffentlicht wurde.Es mag nun etwas merkwürdig anmuten, wenn ich sage, dass ich keinen der anderen vorhergehenden Teile bisher gelesen habe und Herr Falschgold schlägt angesichts solchen Verhaltens im Normalfall die Hände über dem Kopf zusammen. Ich ging also unbedarft an die Lektüre und dachte mir, wenn eine Reihe gut geschrieben ist, werden sich die Zusammenhänge und Figuren, zumindest bis zu einem gewissen und notwendigen Grad, der Leserin auch so erschließen. Und so war es auch.Kirsten Bertram, die Protagonistin des Romans, arbeitet als Journalistin bei einer Dresdner Zeitung und lebt zusammen mit ihrem Mann Andreas Rönn, der als freischaffender Journalist tätig ist, in der Dresdner Neustadt. Den Ausgangspunkt des Romans bildet ein Treffen zwischen Kirsten und ihrem guten Freund Victor, in dem er ihr berichtet, dass sich im Besitz seiner Nachbarin, Marion Schneider, ein Bild des bekannten Künstlers und ehemaligen Geliebten Markus Zwönitz befindet, welches sie verkaufen möchte. Grund dafür sind eine Erkrankung und ihre Minirente, von der sie ihr Leben bestreitet und die sie sich durch die Veräußerung des bisher unbekannten Kunstwerks aufzubessern erhofft. Dies gestaltet sich aber insofern schwierig, da der Künstler sehr zurückgezogen lebt und schwer greifbar ist und all seine geschäftlichen Angelegenheiten über seinen Privatsekretär Dietmar Heldt vollzogen werden. Auch Heldt wird als nicht sehr umgänglich beschrieben und Victors Bitte an seine Freundin Kirsten besteht im Grunde darin, dass sie aufgrund ihres Hintergrunds als Kulturredakteurin zwischen den Parteien vermitteln soll. Zumal das besagte Kunstwerk bereits als echt verifiziert und von einer Galerie geschätzt wurde.Was Beate Baum aus dieser anfänglichen Story entwickelt, ist aber kein Krimi, wie ich ihn klassischerweise erwartet hätte. Zwar finden sich im Fortgang der Geschichte Motive wie ein Mord für den Kirstens Freund Victor in Untersuchungshaft genommen wird, was Kirsten wiederum dazu veranlasst, eigene Recherchen anzustellen, die dem Geschehen ihre Dynamik verleihen. Dabei geht es aber nicht allein darum, ein Verbrechen aufzuklären, vielmehr ist es die Verknüpfung verschiedener Thematiken. Da wäre zum Einen die Arbeit als Journalistin. Während Kirsten normalerweise eher in ihrer Redaktion tätig ist, arbeitet ihr Mann Andreas als freier, investigativer Journalist, der sich in seinen Artikeln viel mit dem rechten Spektrum befasst, wodurch er und auch seine Frau, allein schon weil sie zusammen leben, sehr realen Gefahren ausgesetzt sind, die sich beispielsweise in Drohungen, aber auch Übergriffen und Sachbeschädigung äußern. Lassen wir dieser Tage unseren Blick beispielsweise nach Israel schweifen, wird umso deutlicher, dass diese Beschreibungen keineswegs fiktiv sind, sondern Mitarbeitende der Presse gezielt attackiert werden und ihre Arbeit teilweise unter Lebensgefahr ausüben. Welche Auswirkungen diese extremen Stresssituationen haben können, beschreibt Beate Baum exemplarisch an ihrem Protagonisten Andreas, der in Folge eines Herzinfarkts zunächst auf die Intensivstation und anschließend zur Reha muss. Dies verknüpft sie gleichfalls mit der Frage nach einer gesunden Lebensweise, denn, so ehrlich müssen wir sein, ist der Grund für seinen gesundheitlichen Zustand auch ein wenig hausgemacht.Ein weiteres Thema entfaltet sich um den Maler Markus Zwönitz und seine in der DDR aktive und subversive Künstlergruppe Abseits, welche gemeinsam Ausstellungen organisierte, in Dresden Bedeutung erlangte und sich wenig um Konventionen scherte, letztlich aber auseinanderfiel und im Roman bis zum Schluss Grund für Spekulationen liefert, was neben den bekannten Fakten zum Konflikt der einzelnen Mitglieder insbesondere zu dem am meisten zu Ruhm gelangten Zwönitz führte. Auch in diesem Punkt fällt es nicht schwer, reale Bezüge zu knüpfen. Ebenso wenig wie zu Motiven, die immer wieder mehr oder weniger eingestreut werden und sich auf Themen wie Gentrifizierung, soziale Gerechtigkeit und Miteinander und das Erstarken von rechten Parteien beziehen und die unausweichlich Einfluss auf unser Leben haben.Schauplatz dieser verschiedenen Komplexe und Handlungen ist die Stadt Dresden und teilweise auch das Umland, genauer gesagt Bad Schandau. Dabei beschreibt Beate Baum vor allem das Leben in der Neustadt mit den realen Orten wie Bars, Restaurants, Kultureinrichtungen usw. originalgetreu, so dass jeder, der diese Plätze kennt, sie sofort vor Augen hat und keine Imagination braucht. Für jene, die sie nicht kennen, bleiben sie möglicherweise etwas gestaltlos, oder wurden in den neun Bänden vorher schon beschrieben, die ich nicht gelesen habe und als Bewohnerin der Stadt glücklicherweise auch nicht brauche, um sie mir vorzustellen. Atmosphärisch eingebettet ist das Geschehen in einen heißen Sommer, dessen Tage mit drückender Hitze und Nächte, die wenig Abkühlung versprechen, durch viele kleine Beschreibungen beim Lesen nahezu spürbar werden.Letztlich ist Kunstgerecht ein gut durchdachter Roman, der die eine oder andere Wendung bereit hält, thematisch vielschichtig ist, ohne seine Leichtigkeit zu verlieren und sicherlich für in Dresden lebenden Menschen und alle, die die Stadt gut kennen, noch einmal einen besonderen Reiz hat. Und für alle, die sich über den Titel wundern und es wie ich nicht wussten: Kunstgerecht ist ein Adjektiv, das so viel wie fachmännisch oder genau in der richtigen Weise bedeutet. Ob das wohl die Intension von Beate Baum war? Lest selbst. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Sun, 07 Sep 2025 04:00:00 +0000 https://feed.neuezwanziger.de/link/21941/17137845/159-wokeness-klingbeils-pol-kommunikation-salon-literatur-stadtfuhrung d626a87b301375cf0b24e17f92021de8 Alles hören Komm' in den Salon. Es gibt ihn via Webplayer & RSS-Feed (zum Hören im Podcatcher deiner Wahl, auch bei Apple Podcasts und Spotify). Wenn du Salon-Stürmer bist, lade weitere Hörer von der [Gästeliste] 00:00:00 Vorm Salon: Wokeness Stefan und Wolfgang diskutieren über Wokeness und Polarisierung. Wolfgang kritisiert, dass Prominente wie Iris Berben, die sich nie für linke Anliegen wie den Klassenkampf einsetzten, nun vorgeben, die Linke hätte die Arbeiterklasse vergessen. Er betont, dass diese Art von Kritik vom eigentlichen Thema ablenkt. Ursprünglich sei die Kritik an der "woken" Identitätspolitik von links gekommen, wie z.B. von Nancy Fraser, die vom "Ein-Prozent-Feminismus" sprach. Sie diskutieren, ob der "woke" Diskurs tatsächlich hegemonial war und welche Auswirkungen er auf die Kulturlandschaft hatte, etwa beim Film oder in Petitionen. 00:42:16 Klingbeils pol. Kommunikation Stefan und Wolfgang analysieren die politische Kommunikation von Lars Klingbeil. Sie argumentieren, dass sein Versuch, mäßigend und vernünftig zu wirken, eine eigene Art der Polarisierung darstellt. Im Gegensatz dazu setzen erfolgreiche Politiker auf Authentizität und direkte Ansprache, die bewusst Konflikte auslösen. Sie leiten daraus ab, dass Polarisierung ein unvermeidlicher Bestandteil der politischen Kommunikation ist. 00:52:09 Salon-Literatur Die beiden kündigen die Hauptthemen der Sendung an: eine Diskussion über die Bücher von Nils C. Kumkar und Gilda Sahebi. Außerdem werden Leif Randts neuer Roman, Gedichte einer chinesischen Wanderarbeiterin, Tchaikovsky-Musik und eine Analyse von Will Smiths Konzertvideos besprochen. 00:58:55 Nils C. Kumkar: Polarisierung Im Fokus steht Nils C. Kumkars Buch "Polarisierung". Sie fassen seine Kernthese zusammen: Polarisierung ist kein Problem, das behoben werden muss, sondern eine notwendige Funktion der Demokratie, die Übersicht schafft und zum Mitmachen anregt. Sie erörtern, dass die Sorge um gesellschaftliche Spaltung selbst ein Teil dieses Phänomens ist. Das Buch wird für seine differenzierte Betrachtung gelobt, die den Fokus auf die Kommunikationsebene legt und aufzeigt, wie politische Diskurse von den realen Meinungen der Menschen entkoppelt sein können. 02:31:00 Gilda Sahebi: Verbinden statt spalten Als Kontrast besprechen sie das Buch von Gilda Sahebi. Sie kritisieren, dass es auf einer vereinfachten Annahme beruht, dass Menschen grundsätzlich gut seien und Polarisierung durch Wissen und persönliche "innere Arbeit" überwunden werden könne. Sie halten entgegen, dass fundamentale gesellschaftliche Konflikte, wie die zwischen Kapital und Arbeit, real sind und nicht einfach durch ein besseres Miteinander gelöst werden können. 02:52:47 Leif Randt: Let's Talk About Feelings Wolfgang rezensiert den Roman von Leif Randt. Er beschreibt ihn als ein Werk des nüchternen Realismus, das sich den gedämpften Emotionen und dem apolitischen Lebensstil seiner Figuren widmet. Die Protagonisten, meist in der Kreativwirtschaft tätig, bewegen sich in einer Blase, in der große Dramen ausbleiben. Wolfgang fragt sich, ob diese Darstellung die Realität einfängt oder selbst in einer Banalität verharrt. 03:10:54 Brief von Frauke Brosius-Gersdorf Stefan liest aus einem Brief von Frauke Brosius-Gersdorf vor, in dem sie ihren Rückzug aus dem Rennen um den Verfassungsrichtersitz begründet. Sie kritisiert die Diffamierungskampagne der CDU-CSU gegen sie und wirft der Partei vor, ihre Positionen zur Abtreibung missbraucht zu haben. 03:20:26 Zheng Xiaoqiong: Erzählung von den Konsumgütern Wolfgang stellt die Gedichte der chinesischen Wanderarbeiterin Zheng Xiaoqiong vor. Er zeigt sich fasziniert von ihrer poetischen Sprache, die die harte Realität der Fabrikarbeit mit romantischen Naturmetaphern verbindet. Ihre Lyrik thematisiert, wie die Produktionsprozesse menschliche Körper, Gefühle und Beziehungen prägen und verändern. 03:27:16 The declining mental health of the young and the global disappearance of the unhappiness hump shape in age Stefan präsentiert eine Studie über die psychische Gesundheit junger Menschen. Die Studie stellt fest, dass die traditionelle U-förmige Kurve der Zufriedenheit (mit einem Tiefpunkt in der Lebensmitte) verschwunden ist. Stattdessen sind junge Menschen heute die unzufriedenste Altersgruppe, was Stefan auf Faktoren wie die Finanzkrise und die Verbreitung von Smartphones zurückführt. 03:33:01 Newsweek: Will Venezuela Be the First Target of Trump's New MAGA Monroe Doctrine? Sie diskutieren einen Artikel über Trumps außenpolitische Strategie gegenüber Venezuela. Es wird die These aufgestellt, dass Trump eine aktualisierte Monroe-Doktrin verfolgt, die die USA als dominierende Macht in Lateinamerika etablieren soll, um den Einfluss von China und Russland zurückzudrängen. 03:40:05 NYT: Donald Trump's Big Gay Government Stefan und Wolfgang besprechen einen Artikel der New York Times über eine Gruppe schwuler Männer, die in der Trump-Regierung einflussreiche Positionen innehaben. Sie erörtern, wie sich diese Gruppe gezielt organisiert und wie ihre Existenz traditionelle Annahmen über Homophobie infrage stellt. 03:59:02 Will Smith's concert crowds are real, but AI is blurring the lines Anhand eines Videos von einem Will-Smith-Konzert diskutieren sie, wie sich Realität, Manipulation und künstliche Intelligenz vermischen. Das Video wurde durch Nachbearbeitung von Will Smiths Team und YouTube selbst so verändert, dass es wie eine KI-generierte Fälschung aussieht, obwohl die dargestellten Fans echt sind. Sie sprechen darüber, wie diese Ästhetik die Wahrnehmung von Authentizität verändert. 04:10:03 Yunchan Lim: Tchaikovsky - The Seasons Wolfgang empfiehlt zum Abschluss die Einspielung von Tchaikovskys "The Seasons" durch den Pianisten Yunchan Lim. Er lobt, wie Lim die als unbedeutend angesehenen Stücke durch seine tiefgründige Interpretation aufwertet. full no Stefan Schulz und Wolfgang M. Schmitt 3598
Unsere Welt verändert sich in rasantem Tempo und mit ihr die Rollenbilder. Erwartungen und Vorstellungen davon, wie Mann oder Frau zu sein hat, geraten immer stärker ins Wanken. Immer mehr Männer stehen unter Druck: zwischen Leistungsansprüchen, dem Wunsch nach Stärke und der ständigen Frage, was „Mann“ heute eigentlich alles können muss. Doch: Wie sieht gelebte Männlichkeit heute aus? Welche Erwartungen engen Männer ein und welche Chancen öffnen sich gleichzeitig? Und wie können Frauen und Männer privat wie beruflich Brücken bauen, statt sich in endlosen Rollendebatten zu verlieren? Darüber sprechen Männercoach Marco Dinh und Host Kathrin Leinweber. Du hast Lust auf ein neues Miteinander? Dann Ton an! Jetzt bestellen: „Wie Frauen erfolgreich in Männerdomänen durchstarten“ als Buch oder E-Book bei Amazon oder überall da, wo es gute Bücher gibt! Schau vorbei: kathrinleinweber.de marcodinh.com Sind wir schon aus LinkedIn vernetzt? Kathrin Leinweber Female Empowerment Speaker Marco Dinh Und für noch mehr Einblicke folge mir gern auf Instagram: kathrinleinweber
In dieser Folge sprechen wir über die christliche EichenkreuzLiga in der sich die Mannschaften am christlichen Menschenbild orientieren und für ein wertvolles Miteinander einstehen.
In dieser CULTiTALK-Episode begrüßt Host Georg seinen Gast Lieske Strudthoff, die als Team Lead Global HR Business Partner bei Enercon wertvolle Einblicke in moderne Unternehmenskultur und Führung gibt. Das spannende Gespräch dreht sich von Anfang an um die Bedeutung klarer Entscheidungen – ganz nach dem Motto: "It's a hell yes or it's a hell no." Lieske bringt ihre Erfahrungen aus dem internationalen HR-Management ein und spricht darüber, wie Sprache, Purpose und menschliches Miteinander die Unternehmenskultur prägen.Georg und Lieske diskutieren, welchen hohen Stellenwert Purpose heute in Unternehmen hat und beleuchten dabei nicht nur die positiven Aspekte, sondern werfen auch einen Blick auf mögliche Schattenseiten – die "dark side of purpose". Dabei bleibt es nicht theoretisch: Sie binden Beispiele aus Workshops und der internationalen Arbeit von Lieske ein, etwa aus Japan, Südamerika, Nordamerika oder Berlin. Besonders interessant ist die Diskussion, wie sich der Fokus auf Sinn und Werte in verschiedenen Geschäftsbereichen wie dem Investment Banking oder Entrepreneurship auswirken kann.Ein wiederkehrendes Thema ist positive Führung: Lieske teilt, welche Rolle Ownership, Teamwork und Zuverlässigkeit in modernen Teams spielen und wie diese Elemente zur "DNA" von Unternehmenskulturen werden. Der Austausch bleibt dabei stets praxisnah, ehrlich und humorvoll – so ist es kein Wunder, dass auch der Satz "If it's not a hell yes, it's a hell no" mehrfach fällt und beide immer wieder mit Begeisterung auf gemeinsame Einsichten und Erfolge zurückblicken. Zum Schluss unterstreichen Georg und Lieske, dass Leadership Haltung, Authentizität und echte Begeisterung braucht – und das hört man in jeder Minute dieses energiegeladenen Gesprächs. Alle Links zu Lieske Strudthoff:LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/lieske-strudthoff/Unternehmen: https://www.enercon.de Alle Links zu Georg und dem Culturizer:Georg: https://www.linkedin.com/in/georg-wolfgangCulturizer: https://culturizer.appCULTiTALK: https://cultitalk.de
Friedemann ist Kommunikationspsychologe, Professor für Psychologie, Sachbuchautor und Erfinder international genutzter Kommunikationsmodelle wie dem “Kommunikationsquadrat”, das auch “Vier-Seiten-Modell” genannt wird. Ich wollte von ihm wissen, wie seine Arbeit in der Kommunikationspsychologie ihn persönlich geprägt hat, wie man stimmig kommuniziert und warum wir so häufig in inneren Streitgesprächen enden, wenn wir Entscheidungen für uns selbst treffen wollen. Wir sprechen über unsere inneren Teammitglieder, über Projektionshypothesen, es geht um die Vereinigung unserer inneren “Dummies” und “Klugies” und darum, wie wir einen Draht zu unserem Gegenüber herstellen. Außerdem sprechen wir darüber, wie sich unsere Kommunikation gesellschaftlich verändert hat. WERBEPARTNER & RABATTE: https://linktr.ee/hotelmatze MEIN GAST: https://schulz-von-thun.de/ DINGE: Das Kommunikationsquadrat: https://schulz-von-thun.de/die-modelle/das-kommunikationsquadrat Ruth Cohn: https://ruth-cohn-institute.org/ruth-cohn.html “Miteinander reden - Band 1”: https://bit.ly/41CZuh3 Friedemanns Buch “Erfülltes Leben”: https://bit.ly/41z2Rpg Bernhard Pörksen - “Zuhören”: https://bit.ly/42exO2f Irvin D. Yalom - “In die Sonne schauen”: https://bit.ly/4ga25oO Maximilian Frisch - Produktion Lena Rocholl - Redaktion Mit Vergnügen - Vermarktung und Distribution Hotel Matze live - https://www.eventim.de/artist/hotel-matze/ 12.10.2025 – Leipzig – Kupfersaal Leipzig 13.10.2025 – München – Muffathalle München 17.11.2025 – Stuttgart – Liederhalle Mozartsaal 18.11.2025 – Köln – Volksbühne am Rudolfplatz 06.12.2025 – Berlin – Deutsches Theater Berlin MEIN ZEUG: Mein Fragenset LIEBE: https://beherzt.net/liebe Mein erstes Fragenset: https://beherzt.net/matze Meine Spendenaktion: https://machmit.wellfair.ngo/hotel-matze-spendenaktion-2025 Mein Newsletter: https://matzehielscher.substack.com/ YouTube: https://bit.ly/2MXRILN TikTok: https://tiktok.com/@matzehielscher Instagram: https://instagram.com/matzehielscherHotel LinkedIn: https://linkedin.com/in/matzehielscher/ Mein Buch: https://bit.ly/39FtHQy
Urologie - Raus aus der Tabuzone; Was ist eine Bildungs-ID und wer profitiert davon?; Liebesbeziehung oder Freundesclique - Was ist wichtiger?; KI-Chatbots - Schaden sie dem sozialen Miteinander?; Stille Intensivstation; Ultraschall-Sensoren für Windkraftanlagen; Moderation: Sebastian Sonntag. Von WDR 5.
Sich in einen anderen Menschen hineinzuversetzen, seine Gefühle mitzuempfinden, ist nicht immer leicht. Aber es ist notwendig für ein gutes menschliches Miteinander.
Mit dieser Folge startet Der Pudel und der Kern die neue Serie „Große Philosophinnen“ – und den Anfang macht Hildegard von Bingen. Sie war nicht nur Mystikerin, Universalgelehrte und Heilkundige des Mittelalters, sondern auch eine Denkerin, die praktische Lebensweisheit formulierte: in ihren Schriften zur Natur, zur Ordnung der Welt und zum menschlichen Miteinander. Albert und Jan sprechen darüber, wie Hildegards Gedanken über das gute Leben heute verstanden werden können. Welche Einsichten vermittelt sie für einen gelingenden Alltag jenseits von Zeitgeist und Moden? Wie lassen sich ihre Ideen zwischen Verantwortung, Maßhalten und innerer Klarheit einordnen? Und was können wir von Hildegard lernen, wenn es darum geht, Philosophie nicht nur zu denken, sondern im Leben zu verankern?
Soziale Medien sind nicht nur Glanz, sondern haben auch Schattenseiten haben. Dies ist längst kein Geheimnis mehr. Kommentare sind schnell geschrieben – oft schneller, als der Kopf denkt. Doch hinter dem Bildschirm sitzen echte Menschen, die verletzt werden. Genau darüber spricht in dieser Folge von „Mensch, Meike!“ Meike mit Content Creatorin Vanessa Lynn, Teamlead von der Münchner Social-Media-Agentur SOS. Es geht um die Folgen von Cybermobbing, um Wege, sich zu schützen – und um eine klare Botschaft: Wer online beleidigt, macht sich strafbar. Mehr rund um das Thema Cyber-Mobbing, die Macht der sozialen Medien und einem respektvollen Miteinander in der Online-Welt erfahrt ihr in dieser Folge von „Mensch, Meike!“. Viel Spaß beim Zuhören!
Wie lässt sich Kooperation aus einer handlungslogischen Perspektive betrachten? Warum kooperieren Menschen? Welche Bedeutung hat Kooperation für das Miteinander von Menschen?Abonniert meinen Podcast gerne auf einer der im LinkTree aufgelisteten Plattformen: https://linktr.ee/praxeologpodcastSpenden:Lightning: thornydirt67@walletofsatoshi.comMonero:4AL76ChHefnNnqV8RpRFpTW97b7MfDLyb2tCU1czsj74ZT4Xhr8wH8DYSCQabz9j7B6PTd4aHft4AMQXe2DYyGk8QUd5BgrPaypal: https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=3LKT8Q2HFBW7W
In dieser Episode von Gewaltfreie Kommunikation – bewusst und intelligent kommunizieren,spreche ich über die Frage, wie alltagstauglich die Gewaltfreie Kommunikation (GFK) wirklich ist – besonders, wenn man sich inmitten von Konflikten schnelle Lösungen erhofft.Erfahre, warum viele Menschen zu Beginn hohe Erwartungen an die GFK haben und weshalb sich die Wirkung erst mit etwas Übung und Geduld entfaltet. Ich teile mit dir persönliche Einblicke aus meinem eigenen Weg mit der GFK seit 2008 – von anfänglicher Überforderung bis hin zur tiefen, heilsamen Veränderung.Wir sprechen über:Warum GFK kein Wundermittel, sondern ein Übungsweg ist.Welche Denkfehler uns an einer schnellen Lösung festhalten lassen.Wie du GFK flexibel und alltagsnah anwenden kannst – ohne steife Formulierungen.Weshalb der erste Schritt zur Veränderung immer bei dir selbst beginnt.Und was echte Verbindung durch Sprache wirklich ausmacht.Begleite mich auf einer Reise zu mehr Gelassenheit, emotionaler Selbstreflexion und langfristiger Veränderung im Miteinander.
Führung begegnet uns als Thema in vielen Lebensbereichen – im Beruf, in Familie, in Freundesgruppen, im Ehrenamt usw. Immer hat sie mit der Übernahme von Verantwortung zu tun und einem Verständnis, das diese Verantwortung leitet. Die Erfahrungen mit Führung sind jedoch zwiespältig. Deshalb lohnt ein Nachdenken. Führung kann Durchsetzung von Macht und Eigeninteressen sein. Führung kann Moderation ohne eigene Position sein. Und Führung kann die Auseinandersetzung aller Beteiligten zum Ziel haben, um gemeinsame Interessen zu verwirklichen. Welche existenziellen Kompetenzen sollten Führungspersonen besitzen, damit ein dialogisches Miteinander im Verantworten gemeinsamer Aufgaben möglich wird? Wie kann dabei Augenhöhe trotz Hierarchie gehalten werden? Und welche Persönlichkeitsmerkmale braucht es, um für Führungspositionen geeignet zu sein? Diesen und weiteren Fragen werden wir in dieser Folge nachgehen. Weitere Informationen: fragen-des-menschseins.de. Über Rückmeldung per Mail an post@fragen-des-menschseins.de freuen wir uns.
In dieser Folge spreche ich mit der Pädagogin, Bestsellerautorin und Familienbegleiterin Inke Hummel über eine der herausforderndsten Zeiten im Familienleben: die Pubertät. Wir reden über Vergesslichkeit, Schweigsamkeit und Streitlust – aber auch über Autonomiewachstum, Vertrauen und Beziehung. Inka teilt persönliche Erfahrungen als Mutter von drei Söhnen und gibt praktische Tipps, wie Eltern diese turbulente Phase leichter meistern können. Sie macht Mut, den Blick auf das Wesentliche zu richten: das Kind selbst – nicht nur sein Verhalten.Ich wünsche euch gute Erkenntnisse und viele mutmachenden Ahaerlebnisse bei dem folgenden Gespräch.Mehr zu Inke Hummel· Website: www.inkehummel.de· Instagram; https://www.instagram.com/inkehummel/· Miteinander durch die Pubertät (Buch)· Vom Müssen zum Wollen (Buch) Mehr zu Ildikó von Kürthy:www.ildikovonkuerthy.deIldikó von Kürthy bei Facebook und Instagram(Hör-)Bücher von Ildikó von Kürthy:Eine halbe Ewigkeit (Buch und Hörbuch)Mondscheintarif (Buch und Hörbuch)Morgen kann kommen (Buch und Hörbuch)Es wird Zeit (Buch und Hörbuch)Weitere Bücher und Hörbücher Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein latent aggressiver Umgang miteinander im öffentlichen Raum scheint unser Leben immer stärker zu prägen. Zugschaffner, Verkehrsteilnehmer auf den Straßen erleben ihren Alltag unter Daueranspannung. Welchen Ausgleich können Kirchen, Anti-Gewalt-Trainer, gute Freunde und Familie bieten? Die Wege aus einer immer gereizter agierenden Gesellschaft sind vielfältig. Theologen geben neben der traditionellen Friedensethik auch der Bewahrung von Schöpfung durch Waffengewalt Raum. Und sie loten aus, inwieweit immer mehr Skandalisierungen in der digitalen Welt unseren Alltag und das Miteinander von Menschen zunehmend aggressiv gemacht haben.
Spontan, intuitiv, ohne Skript, Improvisation pur! Authentisch, ehrlich, direkt! Dafür steht Weissbunt! Prof. Dr. Jalid Sehouli, der Direktor der Frauenklinik an der Charité – Campus Virchow, startete im Mai 2021 mit „WeissBunt“ seinen eigenen Podcast. „Yvonne Ulrich ist Senior Vice President Clinical Development mit langjähriger internationaler Erfahrung in der Leitung globaler klinischer Studien. Sie verantwortete weltweit Clinical Operations, Site Management und Patienteneinbindung und setzte erfolgreich neue digitale Studienportale um, um Zugang und Diversität in klinischen Studien zu fördern. Ihre Expertise umfasst Qualitäts- und Risikomanagement, Patient Advocacy, strategisches Sourcing sowie Budget- und Teamführung. Mit ihrem Engagement trägt sie maßgeblich dazu bei, klinische Entwicklungen effizienter zu gestalten und die Patientenversorgung nachhaltig zu verbessern.“ Prof.Dr. Jalid Sehouli ist renommierter Krebsspezialist, Frauenarzt, Wissenschaftler, Schriftsteller und Weltbürger und engagiert sich seit Jahren für die zivile Gesellschaft für ein ganzheitliches und soziales Miteinander. Der Podcast entstand in Zusammenarbeit mit der Berliner Marketing Agentur Brand Activation und baut Brücken aus der Welt der Medizin in die unterschiedlichsten Bereiche der Gesellschaft. Instagram: @dr.sehouli @brandactivation_berlin Homepage: https://www.brand-activation.de https://weissbunt.podigee.io/ Presseanfragen: Karim Loreti per E-Mail an presse@brand-activation.de Allgemeine Anfragen: per E-Mail an request@brand-activation.de
In Teil 1 dieser Doppelfolge des Wild & Witchy Podcasts spreche ich mit Annika, die als Hexe, Sozialpädagogin arbeitet und ihre Praxis der Göttin Hekate widmet. Gemeinsam erkunden wir, wie alles miteinander verbunden ist – von spirituellen Wegen bis zu alltäglichen Herausforderungen.Annika teilt ihre Erfahrungen, wie sie ihre magische Praxis mit ihrer Arbeit verbindet, welche Rolle Hekate in ihrem Leben spielt und warum das Verstehen von Zusammenhängen eine kraftvolle Form der Erkenntnis ist.Wenn du dich für Magie, spirituelle Entwicklung und die tieferen Verbindungen im Leben interessierst, ist diese Folge genau das Richtige für dich!
Mami goes Millionär - Der Aktien Podcast mit Dr. Carmen Mayer
Heute habe ich einen ganz besonderen Gast für euch mitgebracht. Die großartige Nadine von Vereinbarkeit.Jetzt! Wir sprechen über ein so wichtiges Thema, das so viele Frauen in meiner Community definitiv täglich beschäftigt ... nämlich die Frage wie sich Beruf und Familie wirklich vereinbaren lässt. Höre unbedingt in dieses grandiose Interview! Mehr zu Nadine https://vereinbarkeit.jetzt/ Folge Nadine auf Instagram: https://www.instagram.com/vereinbarkeitjetzt/ Mehr zu mir:
Spielmacher - Der EM-Talk mit Sebastian Hellmann und 360Media
Frank Schmidt ist glücklich. Und das vor allem, weil er sein Glück nicht nur vom letzten Spieltag abhängig macht. Die Identifikation der Fans des 1. FC Heidenheim mit dem Verein in den letzten Jahren, die Freude, die er mit seinem Team in der Region auslösen konnte – und vor allem: Gesundheit, eine intakte Familie, ein Miteinander. Diese Dinge machen Schmidt zu einem glücklichen Menschen. Der Trainer geht in seine 19. Saison in Heidenheim und ist damit ein echtes Unikat im Profifußball. „Ich glaube, dass so eine Beziehung, so eine Geschichte, wahrscheinlich an keinem anderen Standort so möglich wäre“, sagt Schmidt. „Die Menschen hier sind es gewohnt, viel und hart zu arbeiten.“ Und genau so lässt er seine Mannschaft Fußball spielen. Für ihn ist dabei auch wichtig, echte Charaktere zu formen. Spieler, die zu Persönlichkeiten werden, weil Frank Schmidt kein Fan von „Schablonen-Menschen“ ist. Das bedeutet auch mal, sein Team bewusst vor Probleme zu stellen, denn: „Wie sollen es junge Menschen sonst schaffen, Widerstände zu überwinden? Wie sollen sie Problembewältiger werden?“ Wie er auf seine eigene Zukunft blickt, was nach dem Vertragsende 2027 passieren könnte und warum es ihm wichtig ist, bei allem was er tut, immer die Zügel selbst in der Hand zu haben – ihr hört es in dieser neuen Folge von „Spielmacher“. Im Podcast „SPIELMACHER - Fußball von allen Seiten mit 360 Media“ kommen diejenigen zu Wort, die den Fußball in Deutschland gestalten. Die ihn prägen und erlebbar machen, über ihn diskutieren, selber spielen, coachen oder verhandeln. Die ihn in dieser Form überhaupt erst möglich machen. Sebastian Hellmann hat schon mit Rudi Völler, Lothar Matthäus, Jogi Löw und Aki Watzke gesprochen. Aber auch der Bundeskanzler war zu Gast - wir wollten wissen, wie Olaf Scholz Fußball schaut und welche Funktion der Sport für sein Land hat. Adidas-Boss Björn Gulden hat erklärt, wie man Sportartikel mit Leidenschaft produziert. Oder auch Bundestrainer Julian Nagelmann. Er gewährte bei Sebastian Hellmann interessante Einblicke in den Nominierungsprozess und die Vorbereitung auf große Turniere.
Altersdiskriminierung: Der blinde Fleck unserer GesellschaftIn dieser Episode von „Gelassen älter werden“ beleuchtet Bertram Kasper ein oft übersehenes Thema, das tief in unserem Alltag verborgen liegt: Altersdiskriminierung. Gemeinsam mit seinem Gast diskutiert er offen und einfühlsam, wie subtil und gleichzeitig gravierend die Auswirkungen auf ältere Menschen sein können – und warum wir dringend beginnen sollten, dieses Tabu aufzubrechen.Hauptpunkte:Altersdiskriminierung ist allgegenwärtig, oft versteckt und gesellschaftlich weitgehend akzeptiert.Diskriminierung älterer Menschen zeigt sich sowohl in kleinen Alltagssituationen als auch in struktureller Benachteiligung.Ein generationsübergreifender Dialog kann dazu beitragen, Altersdiskriminierung sichtbar zu machen und Vorurteile zu überwinden.Eine respektvolle und wertschätzende Haltung gegenüber dem Altern stärkt das soziale Miteinander nachhaltig.Zitat:„Unsere Gesellschaft hat eine Abneigung gegen das Alter“ – Reimer GronemeyerZum Weiterlesen:Antidiskriminierungsstelle des Bundes: www.antidiskriminierungsstelle.deReimer Gronemeyer: „Die Abgelehnten – Über die Diskriminierung älterer Menschen“Wie nimmst du Altersdiskriminierung wahr? Teile deine Gedanken mit uns und sei gespannt auf die nächste Folge, in der wir Wege erkunden, ein positives und respektvolles Altersbild gemeinsam zu gestalten.Eine Bitte an unsere Hörerinnen und Hörer:Wir freuen uns über eine Bewertung unseres Podcasts. Holt für uns die 5 Sterne vom Himmel und schreibt gerne, was euch besonders gefällt.Das schenkt noch mehr Menschen unsere Inhalte, da es durch das bessere Ranking öfter vorgeschlagen wird. Herzlichen Dank.Für mehr Informationen zum Thema "gelassen älter werden" gibt es auf unserer Homepage ein Magazin zum Lesen. Hier der Link: https://gelassen-aelter-werden.de/magazin-gelassen-aelter-werden/Die Musik im Intro und Outro ist von Stefan Kissel und wurde von Nico Lange gesprochen.
Harald und Holger Fassmer führen das Schiffbauunternehmen an der Weser in fünfter Generation. In diesen Tagen feiert die Werft ihr 175-jähriges Jubiläum. Anlass genug für eine "Zwischenbilanz" und einen Blick in die Zukunft. Ein wichtiger Schritt war der Wechsel vom Holzbau zu anderen Materialien wie Stahl und Aluminium. Anders als andere Werften der Region konnte Fassmer so überleben. Trotz einiger schwieriger Zeiten – Inflation in den 1920er-Jahren, Kriege, Krisen und die Corona-Pandemie – hat sich Fassmer am Markt gehalten und sich weiterentwickelt. Darüber sprechen Harald und Holger Fassmer im Podcast ebenso wie über "Highlights" und "Lowlights", die Notwendigkeit zur Kooperation im internationalen Wettbewerb (etwa mit der Papenburger Meyer Werft oder der Werft Abeking & Rasmussen), die Besonderheiten bei der Arbeit mit der öffentlichen Hand als Auftraggeber, den Spezialschiffbau, "abenteuerliche" und "experimentelle" Projekte sowie das politisch-regulatorische Umfeld. Lust auf Schiffbau haben die beiden Geschäftsführer "auf jeden Fall" noch. Und auch mit Blick auf die Zukunft sind sie zuversichtlich. Zum Einen, weil sie im Schiffbau noch großes Potenzial sehen. Und zum Anderen, weil die nächste Generation der Familie nachrückt. "Da braucht man sich keine Sorgen zu machen", sagt Harald Fassmer. Das Gespräch dreht sich nicht zuletzt um das Miteinander in einem Familienunternehmen, Werte, Stolz auf das Erreichte ("In der Mehrheit haben wir die richtigen Entscheidungen getroffen"), Wachstums- und Expansions-Optionen und die politische Förderung.
Marco Wanda ist Rockmusiker und Kopf der österreichischen Indie-Pop-Band Wanda. In seinem ersten Buch «Dass es uns überhaupt gegeben hat» schaut er auf eine 14-jährige Bandgeschichte mit allen Höhen und Tiefen zurück, die es im Rock'n'Roll geben kann. Der Weg zum Erfolg war lang und steinig. Zwei Jahre bestand er darin, Songs zu schreiben, ohne zu wissen, ob sie jemals ein Publikum erreichen würden. Doch als die Band dann zusammen war und loslegen konnte, hatte sie genug Material für zwei ganze Alben. Und dann ging's ganz schnell. Nach ersten Auftritten in Szenenlokalen am Wiener Gürtel folgten Konzerte vor zehntausenden von Menschen im gesamten deutschsprachigen Raum. Dazu Auszeichnungen und Ehrungen wie keine österreichische Formation vor ihnen. Doch der Preis für den Erfolg war hoch. Alkohol und Drogen, das allmähliche Ausbrennen der einzelnen Bandmitglieder, heftige Schicksalsschläge. Mittlerweile hat sich die Band gefangen. Man redet wieder miteinander. Und Marco Wanda hat ein Buch über seine Geschichte mit Wanda geschrieben, das sehr viel mehr ist als ein Buch über einer Rock'n'Roll-Band. Die Musiktitel: Einspieler: Wanda – Meine beide Schwestern 1. Der Nino aus Wien – Winter im April 2. Nirwana – Come As You Are 3. The Beatles – Ticket to Ride 4. Oasis – Live Forever 5. Obongjayar – Try Einspieler: Annett Louisan – Bologna (Lied von Wanda) Das Buch von Marco Wanda: Dass es uns überhaupt gegeben hat Zsolny-Verlag
In dieser besonderen Folge von Die Art zu Leben spreche ich mit Stefan Bockelmann, bekannt aus der RTL-Serie „Alles was zählt“. Doch unser Gespräch geht weit über die Fernsehrolle hinaus, es ist eine tiefgehende Begegnung über das, was wirklich zählt: Menschlichkeit, Zuhören, Dasein und die wahre Intention hinter dem Helfen.
Wie möchten Sie wertgeschätzt werden? In der 39. Folge von Rethinking Resilience sprechen wir über ein Thema, das sehr viele Unternehmen beschäftigt, da es wahrgenommen in einigen Teams fehlt: Wertschätzung. In unserem Denkraum sprechen wir darüber, wie Wertschätzung funktioniert mit dem Mindset, Feelset, Toolset und Skillset dahinter. Wir explorieren, wie Werte geschätzt werden können, ohne Werte schätzen im Sinne von raten zu müssen, damit wir uns im Miteinander nicht wertverschätzen. Tauchen Sie ein in unseren Denkraum und denken Sie Wertschätzung neu. Vertiefende Ressourcen Für mehr Informationen zum AppreciAid Konzept für Ihr Team kontaktieren Sie uns Titelmusik und Mischung: Lars Deutsch – www.larsdeutsch.net Design: Katharina Krekeler – www.hejro.de
Das größte Problem unserer Gesellschaft ist das Verhältnis zwischen den Generationen. Das mag es zu allen Zeiten gegeben haben. Aber so ausgeprägt, wie das heute ist, ist es eher die Ausnahme gewesen. Das geht bis in die Kreise christlicher Kirchen und Gemeinden. Alt und Jung im Miteinander! Auch in der Bibel haben wir positive und negative Berichte im Umgang der Generationen. Gefährlich wird es dann, wenn zwischen den Generationen die tragende Mitte fehlt, die alles verbindet. Und das ist unser Gott selbst.
In dieser dritten und letzten Folge unserer diesjährigen Irland-Trilogie setzen Lydia und Erik ihre Erkundung Nordirlands fort – zwischen opulenten Sternenhimmeln und geheimnisvollen Steinen, zwischen Astronomie und Archäologie, zwischen frösteligen Regenschauern und wärmendem Whirlpoolblubbern. Einmal mehr kommen sie mit Einheimischen ins Gespräch und stellen Begegnung für Begegnung und Besichtigung für Besichtigung fest, wie vielschichtig diese Gegend und ihre Menschen ist. Und: wie viel sich von ihnen lernen lässt über Naturverbundenheit, den Umgang mit der eigenen Geschichte und ein friedliches Miteinander.Redaktion & Postproduktion: Erik LorenzWerbung:Diese Folge ist in Zusammenarbeit mit und Unterstützung von Tourism Ireland entstanden – vielen Dank dafür! Besucht für weitere Informationen Tourism Ireland unter https://www.ireland.com/. Lauscht gern auch dem Podcast von Tourism Ireland: https://irischgutstoriesundtippsvondergrueneninsel.buzzsprout.com/Dieser Podcast wird auch durch unsere Hörerschaft ermöglicht. Wenn du gern zuhörst, kannst du dazu beitragen, dass unsere Show auch weiterhin besteht und regelmäßig erscheint. Zum Dank erhältst du Zugriff auf unseren werbefreien Feed und auf unsere Bonusfolgen. Diese Möglichkeiten zur Unterstützung bestehen:Weltwach Supporters Club bei Steady. Du kannst ihn auch direkt über Spotify ansteuern. Alternativ kannst du bei Apple Podcasts UnterstützerIn werden.WERBEPARTNERhttps://linktr.ee/weltwachSTAY IN TOUCH:Instagram: https://www.instagram.com/weltwach/LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/weltwach/Facebook: https://www.facebook.com/Weltwach/YouTube: https://www.youtube.com/c/WELTWACHNewsletter: https://weltwach.de/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
#334 - Hilfe, mein Hund ist in der Pubertät!Mein Name ist Solveig & ich bin Coach für Menschen mit Hund. Heute sprechen wir über die berühmt-berüchtigte Junghundephase – die Zeit, in der dein Hund scheinbar alles vergessen hat, was er mal konnte. Warum wirkt er plötzlich wie ferngesteuert? Wieso testet er ständig Grenzen? Und weshalb bist du ihm gefühlt völlig egal? In dieser Folge erfährst du:
In dieser Episode des MainAthlet Leichtathletik Podcasts tauchen wir tief ein in ein sportliches Highlight der Masters-Saison 2025: den Interland-Vergleichskampf in Den Haag. Gemeinsam mit Boyke Seemann, Teammanager der deutschen Masters-Nationalmannschaft, blicken wir hinter die Kulissen eines traditionsreichen Wettkampfs, der nach siebenjähriger Pause sein Comeback feierte.Die Interlands sind kein gewöhnlicher Wettkampf – sie sind ein internationaler Teamvergleich zwischen Deutschland, den Niederlanden, Belgien und Frankreich, bei dem Spitzenleistungen und Teamgeist Hand in Hand gehen. Früher waren sie fester Bestandteil des europäischen Leichtathletik-Kalenders, bis sie kurz vor der Corona-Pandemie einschliefen. Dank des Engagements von Athlet:innen und Teammanager:innen wie Boyke Seemann wurde das Event 2025 neu belebt – und das mit großem Erfolg.Teamspirit, Taktik und TraditionBoyke berichtet von der besonderen Atmosphäre direkt an der Nordsee, wo Athlet:innen morgens beim Aufwärmen das Meeresrauschen hören konnten. Das Ziel war klar: Deutschland wollte den Pokal holen – und das Team setzte alles daran. Mit Nationalhymne, Fahnenhissung und internationalen Freundschaften begann das Wochenende, doch auf der Bahn, im Wurfkreis und in den Sprunggruben zählte nur eins: Leistung.Besonders spannend: Das Punktesystem. Hier fließen nicht nur die Leistungen in absoluten Zahlen ein, sondern auch der Altersklassenfaktor – was bedeutet, dass eine W70-Athletin im Hochsprung oft mehr Punkte holen kann als eine deutlich jüngere Konkurrentin. Dieses System erfordert clevere Teamaufstellungen und taktisches Geschick.Herausragende LeistungenVon Roland Gröger (M60) über 400 m in 55,05 Sekunden, bis zu Wurfmaschinen wie Ralf Mordhorst (Diskus 56,50 m) und Holger Klose (Hammerwurf 58,73 m) – das deutsche Team überzeugte auf ganzer Linie. Auch die Frauen glänzten: Jeannette Denz und Martina Greithammer dominierten das Kugelstoßen, Dana Prada und Aurica Gründer sprangen weit über 5,50 m.Emotionaler Höhepunkt: Das Comeback von Jennifer Gartmann nach schwerer Verletzung – und das ausgerechnet bei den Interlands. Ein Moment, der für viele im Team Gänsehaut bedeutete.Staffel-Drama und WeltrekordeZum Abschluss des Wettkampftages gab es einen echten Knaller: Die deutsche Mixed-4x400-m-Staffel lief in 3:50,72 Minuten Weltrekord. Auch die zweite Staffel, besetzt mit M55-Athleten, hatte den Weltrekord im Visier und gewann souverän ihren Lauf. Hier zeigte sich, wie wichtig Motivation, Taktik und Teamunterstützung sind – und wie laut ein Teammanager an der Bahnlinie werden kann.Mehr als nur ein WettkampfNeben sportlichen Höchstleistungen lebte der Interland Masters 2025 vom Miteinander der Nationen, von der Wiedersehensfreude und der Wertschätzung unter Athlet:innen. Abends am Strand saß das Team noch immer beisammen – der Pokal in der Mitte, die Sonne im Untergang.Ausblick auf 2026Die Planungen für die nächsten Interlands laufen bereits. Ob in Belgien oder vielleicht sogar in Deutschland – Boyke und sein Team wollen den Schwung mitnehmen. Fest steht: Die Interlands sind zurück, und die Masters-Leichtathletik hat ein weiteres Highlight im Kalender. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Folge erkunden Lydia und Erik das wilde und das leckere Nordirland. Sie begegnen Tieren, die eine lange Vergangenheit mit der grünen Insel verbindet, es geht um Käse, Bier und die Kunst, mit Gerichten Geschichten zu erzählen, zudem gibt es ein paar mitunter sehr persönliche historische Streifzüge. Außerdem mit dabei: eine sprechende Krähe und Ziegenlämmer!Einmal mehr kommen Lydia und Erik mit Einheimischen ins Gespräch und stellen Begegnung für Begegnung und Besichtigung für Besichtigung fest, wie vielschichtig diese Gegend und ihre Menschen ist. Und: wie viel sich von ihnen lernen lässt über Naturverbundenheit, den Umgang mit der eigenen Geschichte und ein friedliches Miteinander.Redaktion & Postproduktion: Erik LorenzWerbung:Diese Folge ist in Zusammenarbeit mit und Unterstützung von Tourism Ireland entstanden – vielen Dank dafür! Besucht für weitere Informationen Tourism Ireland unter https://www.ireland.com/. Lauscht gern auch dem Podcast von Tourism Ireland: https://irischgutstoriesundtippsvondergrueneninsel.buzzsprout.com/Dieser Podcast wird auch durch unsere Hörerschaft ermöglicht. Wenn du gern zuhörst, kannst du dazu beitragen, dass unsere Show auch weiterhin besteht und regelmäßig erscheint. Zum Dank erhältst du Zugriff auf unseren werbefreien Feed und auf unsere Bonusfolgen. Diese Möglichkeiten zur Unterstützung bestehen:Weltwach Supporters Club bei Steady. Du kannst ihn auch direkt über Spotify ansteuern. Alternativ kannst du bei Apple Podcasts UnterstützerIn werden.WERBEPARTNERhttps://linktr.ee/weltwachSTAY IN TOUCH:Instagram: https://www.instagram.com/weltwach/LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/weltwach/Facebook: https://www.facebook.com/Weltwach/YouTube: https://www.youtube.com/c/WELTWACHNewsletter: https://weltwach.de/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die kleinen, weißen Stöpsel im Ohr sind omnipräsent. Auch ich greife oft reflexhaft zu meinen AirPods, sobald ich aus dem Haus gehe. Wir hören Musik, Podcasts, telefonieren – überall. Hauptsache, es ist nie ganz still. Aber warum eigentlich? Was macht dieses permanente Grundrauschen mit uns – mit unserer Wahrnehmung und dem Miteinander?
Über Würde des Menschen, universelle Menschenrechte und das Miteinander der Völker.
Pferde, die vor wolkenverhangenen und windumtosten Bergflanken stehen. Eine der schönsten und besterhaltenen Stadtmauern Europas. Mitreißende Einblicke in eine wechselhafte Geschichte vom Mittelalter über den Nordirlandkonflikt bis hin zu einem Friedensabkommen, das Maßstäbe setzte. Und, nicht zu vergessen: Filzen!In dieser Folge brechen Lydia Möcklinghoff und Erik ins nordirische Derry und seine Umgebung auf. Beziehungsweise Londonderry. Beziehungsweise Derry/Londonderry. Oder wie jetzt gleich nochmal …? Klären wir in der Episode!Zwischen Bergen, Barn und Pub kommen Lydia und Erik mit Einheimischen ins Gespräch und stellen Begegnung für Begegnung und Besichtigung für Besichtigung fest, wie vielschichtig dieser Ort und seine Menschen sind. Und: wie viel sich von ihnen lernen lässt über Naturverbundenheit, den Umgang mit der eigenen Geschichte und ein friedliches Miteinander.Redaktion & Postproduktion: Erik LorenzWerbung:Diese Folge ist in Zusammenarbeit mit und Unterstützung von Tourism Ireland entstanden – vielen Dank dafür! Besucht für weitere Informationen Tourism Ireland unter https://www.ireland.com/Dieser Podcast wird auch durch unsere Hörerschaft ermöglicht. Wenn du gern zuhörst, kannst du dazu beitragen, dass unsere Show auch weiterhin besteht und regelmäßig erscheint. Zum Dank erhältst du Zugriff auf unseren werbefreien Feed und auf unsere Bonusfolgen. Diese Möglichkeiten zur Unterstützung bestehen:Weltwach Supporters Club bei Steady. Du kannst ihn auch direkt über Spotify ansteuern. Alternativ kannst du bei Apple Podcasts UnterstützerIn werden.WERBEPARTNERhttps://linktr.ee/weltwachSTAY IN TOUCH:Instagram: https://www.instagram.com/weltwach/LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/weltwach/Facebook: https://www.facebook.com/Weltwach/YouTube: https://www.youtube.com/c/WELTWACHNewsletter: https://weltwach.de/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In Deutschland herrscht Trauer um die ehemalige deutsche Biathletin Laura Dahlmeier. Bundespräsident Steinmeier sagte, Dahlmeier sei ein Vorbild für ein friedliches und faires Miteinander gewesen und auch der Bundeskanzler reagierte mit Bestürzung auf die Todesnachricht. Wer war Laura Dahlmeier und warum wird das tragische Schicksal der erst 31-Jährigen aus Garmisch-Partenkirchen mit so viel Anteilnahme verfolgt?
Fühlst du dich oft verpflichtet, immer nett zu sein und anderen alles recht zu machen? Hast du das Gefühl, eigene Bedürfnisse bleiben dabei auf der Strecke – und echte Nähe zu dir selbst oder zu anderen fehlt? In dieser Folge zeige ich dir, warum wahre Verbindung erst entsteht, wenn du mutig und liebevoll gesunde Grenzen setzt.
Wie geht das heute - Kommunikation? Was ist anders, als man noch zusammen geschwätzt hat? Und warum gefährdet Instagram das Leben von Katzen mit Sonnenbrillen? Didi Jünemann und Jürgen Becker kommunizieren das hier und jetzt. Von Jürgen Becker ;Didi Jünemann.
Enkelkinder können eine Freude sein! Doch wenn sich Oma und Opa in die Erziehung einmischen oder Absprachen ignorieren, drohen Konflikte in der Familie. Großeltern zu werden, bedeutet nämlich auch, die eigenen Überzeugungen zu hinterfragen - ohne sich um des Friedens willen total anzupassen. Ein Balanceakt! Autorin: Justina Schreiber (BR 2025)
Wie kann man vom Glauben sprechen, ohne zu überreden? In dieser Episode erzählt Martin Scott von Gesprächen mit Johanna – einer Freundin, die nicht glaubt. Erfahre, warum Mission nicht mit Argumenten beginnt, sondern mit ehrlichem Zuhören und echtem Miteinander. Und wie in einem Nebensatz plötzlich mehr Evangelium steckt als in jeder Predigt. Nützliche […]
Konflikte zeigen zunächst, dass das Miteinander gestört wird. Für viele sind Konflikte unangenehm. Entnommen aus: Anselm Grün "Kein Mensch lebt nur für sich allein. Verbundenheit erfahren, das Miteinander stärken", hrsg. von Rudolf Walter, Herder Verlag, Freiburg 2023
In der 194. Folge von Lauer und Wehner reden Ulrich und Christopher über Kai Wegners Vorstellungen zum gleichberechtigten Miteinander im Straßenverkehr, über Eltern in Baden-Württemberg, die ihre Tochter dazu benutzen, um gegen zu wenig Fleisch beim Schulessen zu klagen, über äußerst unschöne Erfahrungen beim Car-Sharing-Anbieter Miles und warum es bescheuert ist, im Zusammenhang mit Jens Spahn über die Unschuldsvermutung zu sprechen.
Eskapistisch oder von Sehnsucht getragen. Ob entführt mit gefühlt 200 km/h, während ein Laserpointer den Mond streift, im fremden Wagen durch die verkehrsberuhigte Zone, ob im Schumann's München, wo Gläser klirren, oder bei einem Sommerspaziergang über den Boulevard Saint Germain in Paris: Es gibt immer eine Geschichte dahinter, sogar in bayrischen Hundeläden. Ein Plädoyer für das Miteinander, für das Verständnis. Denn hinter jedem Blick, jedem Ort, jedem flüchtigen Moment wohnt eine Sehnsucht —vielleicht finden wir ein Stück von uns selbst im Anderen wieder. Executive Producer: Christoph Falke & Ruben Schulze-FröhlichProjektleitung: Annabell RühlemannSounddesign & Produktion: Carl von Gaisberg„Beisenherz und Polak – Friendly Fire“ ist ein Podcast aus den Wake Word Studios. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
30 Jahre ist der Völkermord von Srebrenica her – und bis heute vergiftet politischer Nationalismus das Miteinander in Bosnien-Herzegowina. Eine ganz besondere Tradition aber bringt die Menschen zusammen: die Korida, der bosnische Stierkampf. von Florian Guckelsberger www.deutschlandfunkkultur.de, Die Reportage
Im falschen Moment grinsen, im richtigen Moment schweigen - zwischen Taktlosigkeit und Taktgefühl liegt oft nur eine winzige, aber entscheidende Geste. Kippt die Stimmung oder hält die zwischenmenschliche Wetterlage? Über eine Tugend, die keinen Regeln gehorcht und doch so wichtig ist für ein gutes Miteinander. Autorin: Constanze Álvarez (BR 2025)