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Heute Morgen saß ich in der Stille auf dem Boden. Ich spürte in mich hinein, richtete meine Wirbelsäule auf und merkte, wie gut es tut, einfach in diesem Moment aufrecht zu sein.Dabei tauchte in mir ein Bild auf: Ich setzte mir eine goldene Krone auf.Und ich stellte mir die Frage:Was wäre, wenn ich die Königin meines inneren Reiches wäre?Wenn ich mit Liebe meine inneren Anteile führe, sie beschütze und zu meiner Priorität mache.Wenn sie keine Angst haben müssten, dass ich sie verlasse oder hart mit ihnen bin.Wenn ich eine klare, liebevolle und herzoffene Königin wäre – für mich selbst.Aus dieser Erfahrung ist eine Meditation entstanden, die ich mit dir teilen möchte.Ich wünsche dir, dass du beim Hören ebenso schöne Gefühle und Erkenntnisse erlebst wie ich an diesem Morgen.Von Herzen Michaela
✈️ Lufthansa hat mein Gepäck in Frankfurt liegen lassen! Wunderschönen guten Tag. Was ist passiert? Das, was wahrscheinlich jeder mal erlebt: Das Gepäck kommt nicht an. Ich stand am Gepäckband – ein Koffer nach dem anderen, aber meiner kam nicht. Und ich dachte mir: „Ich bin doch Business Class geflogen – sollte das nicht schneller gehen?“ Dann kam die Anzeige: „Gehen Sie zur Gepäckermittlung.“ Dort: eine Riesenschlange. Viele ältere Menschen, manche auf dem Weg zur Kreuzfahrt. Das Schiff fährt um 18 Uhr – Gepäck nicht da. Nur eine Person am Schalter. Dann sagt ein Flughafenmitarbeiter: „Sie müssen den Verlust am Automaten melden.“ Ich: „Ich bin Business Class.“ – „Ach so, dann bitte an den Schalter.“ Panik bei den anderen. Viele wussten nicht, wie der Automat funktioniert. Ich hätte da auch keinen Nerv gehabt. Zum Glück kam eine nette Dame raus. Sie sagte mir: „Ihr Gepäck ist in Frankfurt. Kommt um 17:20 Uhr.“ Ich: „Ich kann nicht warten – ich habe eine Veranstaltung.“ Sie: „Dann schicken wir es Ihnen heute Nacht ins Hotel.“ Klar... Wunschdenken. Natürlich kam es nicht in der Nacht. Was habe ich daraus gelernt? Sich aufregen bringt nichts. Kostet nur Energie. Wer cool bleibt, gewinnt. Beim Einchecken hieß es noch: „Unser Gepäckförderband geht nicht.“ Ich fragte: „Sicher, dass das Gepäck ankommt?“ – Antwort: „Kein Problem.“ Und ich dachte: Wenn jemand „kein Problem“ sagt, wird's meist eins. Am Abend versuchte ich die Hotline zu erreichen – keine Reaktion. Dann fragte ich ChatGPT: „Was mache ich jetzt?“ Antwort: „Geh einkaufen.“ Um halb eins nachts. Mit meiner Größe. Klar... Dann der Vorschlag: „Wasch deine Kleidung mit Shampoo und trockne sie mit dem Föhn.“ Mitten in der Nacht? Nein, danke. Ich lag im Bett und dachte: „Wie geht das jetzt weiter?“ Zwei Tage Veranstaltung, dann Flug nach München – große Konferenz. Aber dann: Loslassen. Ich sagte mir: „Du bist gesund, hattest eine tolle Veranstaltung. Alles ist gut.“ Zahnbürste und Naturkosmetik hatte ich im Aktenkoffer – immerhin. Am Morgen dann zum Mietwagen. Wieder warten. Der einzige verfügbare Wagen: ein Ford Transit 8-Sitzer – Ich wollte einen SUV. Aber: Ich musste zur Veranstaltung. Also los mit dem Bus – neues Fahrgefühl, hoch sitzen hat was. Um 7 Uhr dann der Anruf: „Ihr Gepäck ist unterwegs.“ Ich bin gespannt. Learning? Erstes Mal, dass mir das passiert ist. Was mache ich künftig? ➡️ Nur noch Handgepäck. ➡️ Reduzieren. ➡️ Nicht mehr auf Koffer warten. In der Business Class kann man viel mitnehmen – aber wenn alles im Handgepäck ist, hast du kein Drama. Und das ewige „Warum?“ bringt nichts. Warum bin ich geflogen? Warum nicht Zug? Egal. Entscheidung getroffen = Entscheidung tragen. Nicht zermürben mit „hätte, wäre, wenn“. Leben ist das, was jetzt gerade passiert. Fazit: Ich bin dankbar. Heute Morgen gesund aufgewacht. Ostsee vor der Tür. Tolle Veranstaltung. Guter Austausch. Viele Learnings. Das ist das, was zählt. Genieß dein Leben. Hab Freude. Und sei dankbar. Das ist das Wichtigste. In diesem Sinne: Tschüss, bye bye, dein Ernst. Hashtags: #Lufthansa #Gepäckverlust #BusinessClass #TravelFail #Reisealltag #Mindset #Dankbarkeit #Learning #Handgepäck #Reiseplanung #Geduld #FokusAufsWesentliche #ErnstErzählt #Ernstcrameri Hier findest du eine Übersicht aller aktuellen Seminare https://crameri.de/Seminare Crameri-Akademie Wenn Du mehr über diesen Artikel erfahren möchtest, dann solltest Du Dich unbedingt an der folgenden Stelle in der Crameri-Akademie einschreiben. Ich begleite Dich sehr gerne ein Jahr lang als Dein Trainer. Du kannst es jetzt 14 Tage lang für nur € 1,00 testen. Melde dich gleich an. https://ergebnisorientiert.com/Memberbereich Kontaktdaten von Ernst Crameri Erfolgs-Newsletter https://www.crameri-newsletter.de Als Geschenk für die Anmeldung gibt es das Hörbuch „Aus Rückschlägen lernen“ im Wert von € 59,00 Hier finden Sie alle Naturkosmetik-Produkte http://ergebnisorientiert.com/Naturkosmetik Hier finden Sie alle Bücher von Ernst Crameri http://ergebnisorientiert.com/Bücher Hier finden Sie alle Hörbücher von Ernst Crameri http://ergebnisorientiert.com/Hörbücher Webseite https://crameri.de/Seminare FB https://www.facebook.com/ErnstCrameri Xing https://www.xing.com/profile/Ernst_Crame
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Heute Morgen habe ich eine neue Podcast-Folge aufgenommen – und wie immer teile ich mit dir das, was mich selbst gerade bewegt.In meiner stillen Meditation durfte ich auf einmal Kontakt aufnehmen mit einem ganz weichen, verletzlichen Teil in mir. Hinter all der Stärke, die ich nach außen lebe, habe ich gespürt, wie sehr sich etwas in mir sehnt: nach Anlehnen, nach Gehaltenwerden, nach Schwachsein dürfen.Vielleicht kennst du das auch?Du hörst immer wieder: „Du bist so stark.“„Ich habe noch nie jemanden getroffen, der so stark ist wie du.“Und ja – wir können stark sein. Besonders dann, wenn wir alles alleine stemmen: alleinerziehend, vielleicht selbstständig, verantwortlich für Kinder, Finanzen, Urlaube, das ganze Leben.Doch hinter dieser Stärke liegt oft eine andere Wahrheit: unsere verletzliche, weiche Seite. Eine Seite, die genauso zu unserer Weiblichkeit gehört – und die so oft im Schatten bleibt, weil wir glauben, sie nicht zeigen zu dürfen.Wir fürchten, dass es gefährlich ist, schwach zu sein. Dass wir dann nicht mehr aufstehen könnten.Doch in Wahrheit ist es genau diese Verletzlichkeit, die uns tiefer fühlen lässt, die uns mit unserer Essenz verbindet und die uns erlaubt, nicht nur „stark zu funktionieren“, sondern wahrhaftig zu leben.Darum möchte ich heute einen Raum dafür öffnen: für dich, die Frau, die so oft hört „Du bist so stark“.Ich möchte dich sehen – mit all deiner Stärke und mit deiner zarten, verletzlichen Seite.Und wenn Du diesen Glaubenssatz lebst, erlaube Dir Hilfe und Unterstützung zu holen. Gerne begleite ich Dich in Deine Weichheit, Verletzlichkeit, Weiblichkeit und halte den Raum für Dich, zu heilen, was Dich so stark hat werden lassen müssen.Von Herzen Michaela
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„Heute Morgen um 5.40 Uhr – genau vor 86 Jahren – überschritten deutsche Truppen die Grenze zu Polen. ‚Jetzt also Krieg!‘ – so verkündete der polnische Rundfunk der Welt. Die Folgen waren verheerend: Der brutalste Krieg der Weltgeschichte, der Holocaust, Jahre totalitärer Herrschaft und rund 60 Millionen Tote – darunter über fünf Millionen polnische Staatsbürger, etwa drei Millionen davon polnische Juden. Für Polen bedeutete das fünf Jahre unter brutalster Unterdrückung. Und doch: Trotz all dieser Schrecken gab es einen unerschütterlichen Freiheitsinstinkt und Widerstand – oft heroisch, oft tragisch, aber immer ein Ausdruck des unbeugsamen polnischen Geistes.
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Heute Morgen hatte ich nach langer Zeit wieder Gelegenheit, in aller Frühe für zwei Stunden durch Wald und Flur zu gehen. Na ja, Gelegenheit hätte ich sicher öfter, aber es wirklich tun?! Soweit es ging suchte ich eine Gegend, in der keine Fahrgeräusche der Autos mehr zu hören waren. Ganz ist es mir nicht gelungen. Dennoch, diese Ruhe, diese Stimmen – diese natürlichen Stimmen. Und sei es das Klopfen zweier Spechte.