POPULARITY
Staffel 8, Folge 5 - Arrrr! Diese Woche geht es um Vampir-Piraten (oder auch Vampiraten), die die sieben Weltmeere besegeln und reiche Menschen auf Yachten überfallen. Beim Klabautermann! Ansonsten sprechen wir über Pickleball, Cembalos und Edvard Grieg. Dean eilt Benny zu Hilfe, Sam schwelgt in Erinnerungen und Töff überlegt noch, ob sie die Blutsbrüderschaft mit Thomas eingehen soll (erstmal großes Blutbild, bitte). Unser Discord-Server: https://discord.gg/4Defzq8ETh Unsere Spotify-Playlist: https://open.spotify.com/playlist/7sklx9OZGBGCJeYBLyReBP?si=e76fK0VcTCutDZsgL6Q5gg Unser Instagram Account: https://www.instagram.com/winchestersurprise.podcast
Interpreten: Thüringer Bach Collegium Label: audite EAN: 4022143978219 Das Thüringer Bach Collegium begibt sich mit seiner neuen CD auf die virtuosen Spuren von Pietro Antonio Locatelli, die er auf seinen Konzertreisen durch Deutschland im frühen 18. Jahrhundert hinterlassen hat. Zwei Konzerte und sechs sogenannte Introduttioni teatrali wurden eingespielt, die so manche Überraschung bringen. Michael Gmasz hat wieder genauer hingehört. „Introduttioni teatrali: Introduktionen, Eröffnungen für das Theater? Für Opern und welche? Locatelli schrieb keine Opern, lernte aber sehr viele u.a. in Frankfurt und Kassel kennen.“ So heißt es im Beiheft Text zur neuen CD des Thüringer Bach Collegiums. Die Musikerinnen und Musiker unter Gernot Süßmuth beschäftigen sich diesmal mit Werken des jüngeren Bach Zeitgenossen Pietro Antonio Locatelli und haben neben den angesprochenen Sei Introduttioni teatrali noch zwei weitere Solokonzerte aus dessen Op. 4 aufgenommen. Doch was hat es nun mit diesen Theater-Introduktionen auf sich? Wohl weit weniger, als die Bezeichnung vermuten lassen würde, waren sog. Opernsinfoniae damals doch meist unabhängig vom jeweiligen Operndrama und somit auch als Instrumentalstück frei einsetzbar. Doch werden wir, wie es im Text weiter heißt, „eines Schatzkästlein höchst verschiedlicher „Charaktere“ gewahr“. Zitat Ende – und dieses Schatzkästlein gilt es zu entdecken. Die Konzerte auf dieser CD sind ein wahres Feuerwerk an Ideen und musikalischen Einfällen von Pietro Antonio Locatelli. Von überraschendem Einsatz extremer Dynamikunterschiede über ungewöhnliche Besetzungsänderungen, z.B. komplettes Weglassen des Cembalos in den zweiten Sätzen, bis hin zum Jagdspaß inkl. hochvirtuoser doppelgriffiger Imitation von Jagdhörnern im Violinsolopart. Geiger Gernot Süßmuth, sein Solistenkollege Raphael Hervicke und die Mitglieder des Thüringer Bach Collegiums scheinen diesen Überschwang an „Charakteren“ hörbar zu genießen. Hier wird unbeschwert und frisch drauf los musiziert. Den alte Instrumenten werden satte Klänge entlockt und zur klanglichen Unterstützung wird sogar gerne, wenn auch dezent, vibriert. Eine empfehlenswerte Repertoireerweiterung neben Tartini, Leclair und Konsorten. (mg)
Der Song vom legendären Album „Abbey Road" (1969) zeichnet sich durch mehrere Neuerungen aus, u.a. durch den Einsatz eines elektrischen Cembalos und eines Moog-Synthesizers. Interpretatorisch wurde der schlichte, an buddhistische Weisheiten erinnernde Text im Satzgesang von John Lennon, Paul McCartney und George Harrison verdreifacht - was dem Chor in „Because" eine besondere Bedeutung verleiht.
Why We Should Expose Our Kids To Classical Music https://ourtownlive.net #herbw79The Piano Concerto No. 2 in C minor, Op. 18, is a concerto for piano and orchestra composed by Sergei Rachmaninoff between the autumn of 1900 and April 1901. The second and third movements were first performed with the composer as soloist on 2 December 1900. The complete work was premiered, again with the composer as soloist, on 9 November 1901, with his cousin Alexander Siloti conducting. This piece is one of Rachmaninoff's most enduringly popular pieces, and established his fame as a concerto composer.
Der Song vom legendären Album „Abbey Road" (1969) zeichnet sich durch mehrere Neuerungen aus, u.a. durch den Einsatz eines elektrischen Cembalos und eines Moog-Synthesizers. Interpretatorisch wurde der schlichte, an buddhistische Weisheiten erinnernde Text im Satzgesang von John Lennon, Paul McCartney und George Harrison verdreifacht - was dem Chor in „Because" eine besondere Bedeutung verleiht.
// Kir Royal, Revolution aus Halle und ein Klavier von 1880 // In unserer sechsundzwanzigsten Episode redet Josef mit Jeremias Koschorz. Jeremias ist Schauspieler, Sprecher und Musiker. Nach seinem Schauspielstudium in Leipzig und Halle gehörte er zunächst zum festen Ensemble des Theater Magdeburg. Mittlerweile lebt Jeremias in Berlin: Er spielt Theater, singt in Opernhäusern, spricht in Hörspielen wie „Be My Match“, steht in Filmen wie “Rockabilly Requiem” und “In Darkness” vor der Kamera. Für seine Rolle im Tatort “Tod auf dem Rhein” wurde er 2010 sogar für den new faces Award nominiert. Und natürlich und vor allem synchronisiert er mit Liebe Filme: Wie zum Beispiel “Mit Siebzehn”, “The Darkest Minds” oder auch “La La Land”. Und als ob das alles nicht schon genug wäre, hat er auch für ein Theater-Weihnachtsmärchen die Musik komponiert – daher verwundert es nicht, dass er mit einem uralten Klavier in seiner Wohnung seinen Nachbarn schöne Melodien schenkt. Und Jeremias bezeichnet sich selbst als Quasseltante. Warum? Naja, bei einem – oder sagen wir drei bis vier – Kir Royal reden die beiden unter anderem über die Leidenschaft zu reisen; über Horoskope; über die Kindersprechgruppe des MDR; über das Aufheben, Archivieren und Sortieren von allen Schulheften, um dann doch alles wegzuwerfen; über den Zivildienst in einer Behindertenwerkstatt; über den Umgang mit Geld; über den Tag der deutschen Einheit; über eine Revolution aus Halle; über Geschwister; über die frühe Leidenschaft zum Mikrofon und lustige Interviews mit dem Bruder; über Cembalos und 14 Jahre Klavierunterricht; über die Liebe zum Essen und wie man Menschen darüber kennenlernt; über nichts Geringeres als Träume und den Tod; über die Flüchtigkeit von Theateraufführungen; über das Entstehen einer Melodie und und und… Jeremias’ und unsere Empfehlungen: - Be My Match (Hörspiel / audible) - Atlanta Medical (Film / Synchronstimme von Matt Czuchry / läuft auf Pro7) - Mit Siebzehn (Film / Synchronstimme von Damien Delille) - ROCKABILLY Requiem (Kinofilm / Rolle: Eddie) Wenn du Ideen und Rückmeldungen hast, melde dich gern bei uns: Entweder per Mail unter hoergestalten@lauscherlounge.de oder bei Facebook. Dort findest du auch Zitate und Fotos unserer Gäste: https://www.facebook.com/hoergestalten/ Aufgenommen wurden das Gespräch im Oktober 2018. #Quasseltante #RevolutionHalle #Genussmensch #Podcast #HörGestalten #Lauscherlounge #Talk #Synchron #JeremiasKoschorz #bemymatch
// Kir Royal, Revolution aus Halle und ein Klavier von 1880 // In unserer sechsundzwanzigsten Episode redet Josef mit Jeremias Koschorz. Jeremias ist Schauspieler, Sprecher und Musiker. Nach seinem Schauspielstudium in Leipzig und Halle gehörte er zunächst zum festen Ensemble des Theater Magdeburg. Mittlerweile lebt Jeremias in Berlin: Er spielt Theater, singt in Opernhäusern, spricht in Hörspielen wie „Be My Match“, steht in Filmen wie “Rockabilly Requiem” und “In Darkness” vor der Kamera. Für seine Rolle im Tatort “Tod auf dem Rhein” wurde er 2010 sogar für den new faces Award nominiert. Und natürlich und vor allem synchronisiert er mit Liebe Filme: Wie zum Beispiel “Mit Siebzehn”, “The Darkest Minds” oder auch “La La Land”. Und als ob das alles nicht schon genug wäre, hat er auch für ein Theater-Weihnachtsmärchen die Musik komponiert – daher verwundert es nicht, dass er mit einem uralten Klavier in seiner Wohnung seinen Nachbarn schöne Melodien schenkt. Und Jeremias bezeichnet sich selbst als Quasseltante. Warum? Naja, bei einem – oder sagen wir drei bis vier – Kir Royal reden die beiden unter anderem über die Leidenschaft zu reisen; über Horoskope; über die Kindersprechgruppe des MDR; über das Aufheben, Archivieren und Sortieren von allen Schulheften, um dann doch alles wegzuwerfen; über den Zivildienst in einer Behindertenwerkstatt; über den Umgang mit Geld; über den Tag der deutschen Einheit; über eine Revolution aus Halle; über Geschwister; über die frühe Leidenschaft zum Mikrofon und lustige Interviews mit dem Bruder; über Cembalos und 14 Jahre Klavierunterricht; über die Liebe zum Essen und wie man Menschen darüber kennenlernt; über nichts Geringeres als Träume und den Tod; über die Flüchtigkeit von Theateraufführungen; über das Entstehen einer Melodie und und und… Jeremias’ und unsere Empfehlungen: - Be My Match (Hörspiel / audible) - Atlanta Medical (Film / Synchronstimme von Matt Czuchry / läuft auf Pro7) - Mit Siebzehn (Film / Synchronstimme von Damien Delille) - ROCKABILLY Requiem (Kinofilm / Rolle: Eddie) Wenn du Ideen und Rückmeldungen hast, melde dich gern bei uns: Entweder per Mail unter hoergestalten@lauscherlounge.de oder bei Facebook. Dort findest du auch Zitate und Fotos unserer Gäste: https://www.facebook.com/hoergestalten/ Aufgenommen wurden das Gespräch im Oktober 2018. #Quasseltante #RevolutionHalle #Genussmensch #Podcast #HörGestalten #Lauscherlounge #Talk #Synchron #JeremiasKoschorz #bemymatch
Als Johann Sebastian Bach 1718 und 1719 in Berlin war, verhandelte er dort wegen eines neuen Cembalos für den Köthener Hof, wo er als Kapellmeister tätig war.