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Schlagfertig, authentisch, bodenständig – das sind nur einige Worte, die Beatrice Egli treffend beschreiben. Seit ihrem Sieg bei „Deutschland sucht den Superstar“ 2013 hat sich die Schweizerin zu einer der erfolgreichsten und beliebtesten Schlagersängerinnen im deutschsprachigen Raum entwickelt. Ihre Musik, die von eingängigen Melodien und ehrlichen Texten geprägt ist, feiert das Leben, die Liebe und […]
Hier ist die Tracklist schon die halbe Miete: Songtitel wie «Lord, Let That Tesla Crash», «Janis Joplining» oder «The Jamie Oliver Petrol Station» begegnen uns auf dem dritten CMAT-Album. Und die Musik? Melodien für Millionen, oder: die irische Country-Musikerin ist ready für die Champions League. Sattelt auf und kommt mit auf diesen Ritt: «EURO-COUNTRY» ist das neue Sounds! Album der Woche – wir verlosen es bis und mit Donnerstag ein Mal pro Abend.
Die drei Comedians Falk, Ivan und Jonas, bewaffnet mit Halbwissen und viel zu viel Kaffee, stürzen sich in ein akustisches Chaos. In der einen Minute diskutieren sie die kontroverseste Frage der modernen Zivilisation: Welche europäische Nation hat eigentlich die imposantesten Oberweiten? Die nächste Minute widmen sie der unerklärlichen Anziehungskraft von Schlagersänger Bürger Lars Dittrich und den witzigen Eskapaden von Oliver Pocher.Doch Vorsicht, es wird absurd! Von einer nostalgischen Eloge auf Stefan Raab und Wigald Boning bis hin zu einer philosophischen Abhandlung über die Daseinsberechtigung der Doofen, kein Thema ist vor ihnen sicher. Als ob das nicht genug wäre, überraschen sie sich gegenseitig mit musikalischen Eskapaden, die von obskuren Jazz-Empfehlungen bis zu einer ernsthaften Auseinandersetzung mit den melancholischen Melodien von Alle Farben reichen. Und mittendrin eine Liebeserklärung an die Berliner Rapperin Ikkimel!„Der letzte Podcast“ – das ist der Ort, an dem sich Tiefsinn und kompletter Unsinn die Klinke in die Hand geben. Ein Podcast für alle, die sich schon immer gefragt haben, wie man von Alle Farben auf die Oberweiten Europas kommt.Patreon: https://www.patreon.com/verpruegeltmitxMerch: https://vmx-shop.myspreadshop.de/Jonas Links: https://www.linktr.ee/JonasImamComedyIvans Links: https://www.linktr.ee/ivan.thiemeFalks Links: https://www.linktr.ee/falk.pyrczekWir sind auf Twitch: https://www.twitch.tv/vmxstudiosAuf Instagram: https://www.instagram.com/vmp.podcast/
Diese rastlos galoppierende Melodie kennt jeder, ob Cartoon- oder Opernfan. Teil 3 der Reihe über die berühmtesten Melodien der Klassikwelt – und die Geschichten dahinter.
Im zweiten Teil klären wir: Haben Amseln Lieblingsmelodien? In dieser Folge geht es um Antidepressiva. Wie gut wirken sie? Welche Nebenwirkungen treten häufig auf – und welche sind eher Mythos? Und was sollte man beim Absetzen beachten? Zu Gast ist Professor Dr. Claus Normann, geschäftsführender Oberarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Universitätsklinikum Freiburg und Leiter der Sektion Psychopharmakotherapie. Wenn ihr euch intensiver mit dem Thema Depressionen befassen wollt, hört unbedingt mal in die Folge meiner Kollegin Antonia Beckermann zu dem Thema rein: https://open.spotify.com/episode/3L52A7qU06h69v0TAcLvwT Hier findet ihr mehr Infos rund um das Thema Antidepressiva: https://www.aok.de/pk/magazin/koerper-psyche/psychologie/wann-sind-antidepressiva-sinnvoll/ Und hier zu Depressionen: https://www.tk.de/techniker/krankheit-und-behandlungen/erkrankungen/behandlungen-und-medizin/psychische-gesundheit/depression-burnout/depression-verstehen-verbreitung-und-risiken-2015834 Und hier könnt ihr noch mehr über die Amsel und ihre Melodien nachlesen: https://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/notizbuch/vogel-des-monats-amsel132.html https://nabu.eschringen.de/amsel#:~:text=Amseln%20lernen%20ihre%20Melodien%20nicht,exponierten%20„Singwarten“%20aus%20vor "Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen" ist der Wissenschafts-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an wissen@welt.de. Produktion: Serdar Deniz Redaktion: Christine van den Berg Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Ein Sommer voller Shakespeare! Nora Thiele und ihr Ensemble "The Playfords" verbinden alte Melodien mit frischen Arrangements. Das Buch "Shakespeare's Songbook" inspirierte sie zu einem neuen Programm, das vielfältige Charaktere und Affekte widerspiegelt.
**Soundrausch Radioshow** Wo Klänge zu Geschichten werden und Melodien den Herzschlag lenken. Melodic House in seiner sanftesten, aber zugleich tiefsten Form – warme Basslinien tragen dich, während zarte Harmonien wie Lichtstrahlen durch die Dunkelheit brechen. Jede Episode ist ein stiller Tanz zwischen Traum und Wirklichkeit, ein Rausch aus Tönen, der dich nicht loslässt. Das ist nicht nur Musik – das ist **Soundrausch**.
Auf der Suche nach der Zauberformel: Was haben die schönsten Melodien – in Klassik und Pop –, was andere nicht haben?
Ekow Alabi Savage aka Ekowmania zählt zu den bedeutendsten lebenden Interpreten westafrikanischer Rhythmen am Schlagzeug. Mit über 50 Jahren Erfahrung als Musiker, Sänger, Komponist und Perkussionist aus Ghana, hat er mit Legenden wie Ziggy Marley oder Manu Dibango zusammengearbeitet. Im Genre "Highlife" verschmelzen traditionelle westafrikanische Rhythmen und Melodien mit europäischen Musikstilen, insbesondere mit Jazz. Highlife ist Musikrichtung und Tanzstil, und hat sich seit den 20er Jahren vor allem in Ghana und Sierra Leone ausgebreitet – und von da aus immer weiter. Ekowmania und seine in Berlin gegründete Band The Rhythmers verbinden nun die eher klassischen Elemente des Highlife mit wiederum weiteren modernen Einflüssen aus Soukous, Salsa, Afrobeat und Funk. 2025 ist die Debüt-EP "Ekowmania & The Rhythmers" erschienen und präsentiert in den insgesamt vier Tracks den energiegeladenen Sound, der zum Ziel hat auch hier den traditionellen Highlife-Sound weiterzutragen. Lebhafte Vibes nehmen also das studioeins ein, wenn Ekowmania gemeinsam mit Djatou Toure, Nick Morrison, Trigo Santana und Mauricio Fleury die Bühne betreten.
Ekow Alabi Savage aka Ekowmania zählt zu den bedeutendsten lebenden Interpreten westafrikanischer Rhythmen am Schlagzeug. Mit über 50 Jahren Erfahrung als Musiker, Sänger, Komponist und Perkussionist aus Ghana, hat er mit Legenden wie Ziggy Marley oder Manu Dibango zusammengearbeitet. Im Genre "Highlife" verschmelzen traditionelle westafrikanische Rhythmen und Melodien mit europäischen Musikstilen, insbesondere mit Jazz. Highlife ist Musikrichtung und Tanzstil, und hat sich seit den 20er Jahren vor allem in Ghana und Sierra Leone ausgebreitet – und von da aus immer weiter. Ekowmania und seine in Berlin gegründete Band The Rhythmers verbinden nun die eher klassischen Elemente des Highlife mit wiederum weiteren modernen Einflüssen aus Soukous, Salsa, Afrobeat und Funk. 2025 ist die Debüt-EP "Ekowmania & The Rhythmers" erschienen und präsentiert in den insgesamt vier Tracks den energiegeladenen Sound, der zum Ziel hat auch hier den traditionellen Highlife-Sound weiterzutragen. Lebhafte Vibes nehmen also das studioeins ein, wenn Ekowmania gemeinsam mit Djatou Toure, Nick Morrison, Trigo Santana und Mauricio Fleury die Bühne betreten.
Boooom-Tschack, da ist mir doch glatt der Fluxkompensator um den Schnabel geflogen. Doch sei's drum: Wir kommen auch so zurück in die Dings, die Vergangenheit. Darum soll es nämlich gehen in dieser kleinen Literaturplauschsendung “Eisenbart & Meisendraht”. Eigentlich klingt es ja voll baby: Rückwärtsgucken in der Zeit erscheint erst einmal ja einfacher als vorwärts: So stapeln sich ja literarisch die Bücher zur wissenschaftlichen, fiktiven und halb-fiktiven Vergangenheit in den Bibliotheken dieses wunderbaren Erdballs. Doch Obacht: Bei genauerem Hinsehen zerbröselt das Konzept “Vergangenheit” wie der jahrzehntealte Hirseriegel, den ich erst letzthin unterm Sofa fand. Unsere Beiden Radioritter Eisi und Meise steigen also hinein in die Zeitmaschine und wollen sich das alles genauer ansehen: Was ist der Unterschied zwischen Historik und Vergangenheit? Wieso ist das Futur zwei eigentlich nicht für die Zukunft bestimmt? Ist die Geschichtsschreibung ein Holzweg und wer zum Henker hat sich eigentlich das Wort “Geschichtsklitterung” ausgedacht (Tipp: Es hat ‘was mit Kiemen zu tun). Soviel Spaß kann man haben beim Verlassen des Raum-Zeit-Kontinuums und so geht auch unsere epische Trilogie zur “Zeit” zu Ende: mit einem großen Knall. Und ein Lied wird auch noch gesungen für Brian Wilson, dieser unglückliche Beachboy, der so schöne Melodien in unsere Herzen hinein gezaubert hat. Dazu, wie jeher, die Texte unseres originalen EBMD-Autor*innenpools, die sich so vorsichtig und aber auch unverblümt an die Vergangenheit herantasten, dass man sich fast wünscht, man wäre selbst dabei gewesen. Aber Podcast ist ja auch ganz schön. Sie lebten wohl Ihr Pappy, der Redaktionspapgey Die Autor:innen - Christian Knieps - Bastian Kienitz - Andreas Prucker - David Telgin - blumenleere - Jörg Hilse - Carsten Stephan Die Sprecher:innen - FD - Ella Gülden - Katrin Rauch - Kathrin Braun - Der Neffe von Hr.Eisenbart
Selbstfindung, Queerness, Heilung und Freude – jeder ihrer Songs erzählt eine besondere und bewegte Geschichte. Geboren in New York, lebt Sorvina mittlerweile in Berlin und hat sich über die Jahre ihren eigenen Traum erfüllt, ihre Musik um Rap zu erweitern! Bevor Sorvina am Samstag beim Durchlüften im Humboldt Forum dabei ist und dann im Dezember im Kesselhaus in der Kulturbrauerei auftreten wird, gibt sie uns heute im studioeins schonmal einen Eindruck ihrer bereits viel gelobten Live-Performance. Ihre Live-Auftritte sind oftmals eine Mischung aus Rap-Konzert und Jam-Session mit Jazzband-Elementen. Während sie zunächst als Singer-Songwriterin angefangen hat, mit akustischen Melodien und tragikomischen Texten, fand Sorvina letztlich im Laufe ihrer künstlerischen Entwicklung zum Rap. Anfang des Jahres ist ihre erste EP "Oh, The Places You’ll Go" erschienen, die Jazz, Rap, Neo-Soul und auch Gospel zusammenbringt.
Selbstfindung, Queerness, Heilung und Freude – jeder ihrer Songs erzählt eine besondere und bewegte Geschichte. Geboren in New York, lebt Sorvina mittlerweile in Berlin und hat sich über die Jahre ihren eigenen Traum erfüllt, ihre Musik um Rap zu erweitern! Bevor Sorvina am Samstag beim Durchlüften im Humboldt Forum dabei ist und dann im Dezember im Kesselhaus in der Kulturbrauerei auftreten wird, gibt sie uns heute im studioeins schonmal einen Eindruck ihrer bereits viel gelobten Live-Performance. Ihre Live-Auftritte sind oftmals eine Mischung aus Rap-Konzert und Jam-Session mit Jazzband-Elementen. Während sie zunächst als Singer-Songwriterin angefangen hat, mit akustischen Melodien und tragikomischen Texten, fand Sorvina letztlich im Laufe ihrer künstlerischen Entwicklung zum Rap. Anfang des Jahres ist ihre erste EP "Oh, The Places You’ll Go" erschienen, die Jazz, Rap, Neo-Soul und auch Gospel zusammenbringt.
Dr. Anne Fleck - Gesundheit und Ernährung mit BRIGITTE LEBEN!
Klänge und Umgebungsgeräusche begleiten uns schon weit vor unserer Geburt. Warum gerade Musik für uns so gesundheitsfördernd ist, welche Melodien sich am besten zur Entspannung anbieten und ob uns musikalische Gewohnheiten intelligenter machen, das beantwortet Dr. Anne Fleck in dieser Folge.+++Redaktionelle Mitarbeit: Meike Schnitzler+++Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/gesundheitundernaehrung+++☀️ GRATIS SOMMERREZEPTE VON DOC FLECK! Sichere dir jetzt das neue digitale Rezeptheft mit frischen, gesunden Sommerideen und cleveren Tauschtipps: https://ratgeber.hellohealth.de/2025-07-sommerrezepte-2025-1a-lp?utm_campaign=2025-07-sommerrezepte-2025-1a-sp&utm_source=podcast&utm_medium=organic&utm_content=folge_227+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
O Fortuna! In Carl Orffs Chor-Klassiker hat das Schicksal das Kommando. Teil 2 der Reihe über die berühmtesten Melodien der Klassikwelt – und die Geschichten dahinter.
In diesem hingebungsvollen Kirtan „Satchidananda Guru“ preist Omesha die göttliche Wirklichkeit, die sich in Form des Gurus offenbart – als Sein (Sat), Bewusstsein (Chid) und Glückseligkeit (Ananda). Die tief schwingenden Melodien und die klare, liebevolle Stimme laden Dich ein, still zu werden und Dich mit dem inneren Licht zu verbinden. Es ist ein Gesang der Dankbarkeit – für die Lehrer:innen auf unserem Weg, für die Weisheit in uns selbst, für die göttliche Führung in allen Lebensphasen. Textauszug:Satchidananda Guru, SatchidanandaSatchidananda Guru, Satchidananda // 1 // Ananda Guru Om, Shivananda Guru OmAnanda Guru Der Beitrag Satchidananda Guru mit Omesha erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Auf dem im Spätsommer erscheinenden Album von Robert Kretzschmar wird unter anderem seine besondere Verbindung zu Japan deutlich. Gleich zwei der Tracks hat er auf Japanisch eingesungen. Heute kann er als radioeins-Lokalmatador mehr darüber erzählen. Schon mit seinem Duo "It's A Musical" tourte der Berliner Musiker durch Japan. Zuletzt war er dort im vergangenen Jahr solo unterwegs, mit Konzerten in Tokio, Osaka, Nagoya, Hiroshima, Sapporo und weiteren Städten, die seine künstlerischen Bande und die wohl die gegenseitige Wertschätzung zwischen ihm und der japanischen Indieszene spiegeln und weshalb er auch in diesem Jahr schon mit seiner Band in den fernen Osten gereist ist. Mit den sanften Melodien, reduzierten Rhythmen und der zurückgelehnten Anmutung von Gitarre und Synthies, erinnert Kretzschmar an den Lo-Fi-Dream-Pop von Artists wie Mac DeMarco oder Homeshake. Sein nun erstes Lied auf Japanisch heißt "Hatsudai" – und verweist auf den Westen Tokios. Unterstützt von der japanischen Singer-Songwriterin YeYe, geht es im Song um eine flüchtige Begegnung an einer Kreuzung Tokios, und die Vorstellung wie aus dieser eine tiefere Verbindung entstehen könnte.
Auf dem im Spätsommer erscheinenden Album von Robert Kretzschmar wird unter anderem seine besondere Verbindung zu Japan deutlich. Gleich zwei der Tracks hat er auf Japanisch eingesungen. Heute kann er als radioeins-Lokalmatador mehr darüber erzählen. Schon mit seinem Duo "It's A Musical" tourte der Berliner Musiker durch Japan. Zuletzt war er dort im vergangenen Jahr solo unterwegs, mit Konzerten in Tokio, Osaka, Nagoya, Hiroshima, Sapporo und weiteren Städten, die seine künstlerischen Bande und die wohl die gegenseitige Wertschätzung zwischen ihm und der japanischen Indieszene spiegeln und weshalb er auch in diesem Jahr schon mit seiner Band in den fernen Osten gereist ist. Mit den sanften Melodien, reduzierten Rhythmen und der zurückgelehnten Anmutung von Gitarre und Synthies, erinnert Kretzschmar an den Lo-Fi-Dream-Pop von Artists wie Mac DeMarco oder Homeshake. Sein nun erstes Lied auf Japanisch heißt "Hatsudai" – und verweist auf den Westen Tokios. Unterstützt von der japanischen Singer-Songwriterin YeYe, geht es im Song um eine flüchtige Begegnung an einer Kreuzung Tokios, und die Vorstellung wie aus dieser eine tiefere Verbindung entstehen könnte.
Diese «Fiirabigmusig» zeigt, wie vielfältig das Chorrepertoire ist. Aus dem Bereich der Klassik erklingt das «Wiegenlied» von Franz Schubert. Weiter sind aber auch Melodien aus der Populärmusik dabei wie «Mein kleiner grüner Kaktus» oder der Gospel « He's still working on me».
Ebenso wie um Loch Ness oder die tiefen Wälder des amerikanischen Nordwestens ranken sich auch um Spiele Mythen und Legenden. Statt Nessi und Bigfoot sind es eben sagenhafte Ereignisse, die nur wenigen Auserwählten zuteil wurden und für die es natürlich keine hieb- und stichfesten Beweise gibt. Der nervige Hund aus dem NES-Spiel Duck Hunt lässt sich natürlich nicht erschiessen. Oder...doch? Gibt es in Street Fighter II wirklich einen geheimen Bossgegner? Sind die Coverstars der Madden-Spiele wirklich verflucht?? Oder darf es eine ganze Spur düsterer sein? Gab es wirklich eine von einem Geist besessene Majoras-Mask-Cartridge oder gar tödliche Melodien im ersten Pokémon?Team Nerdwelten kommt am Lagerfeuer zusammen und berichtet reihum von urbanen Legenden rund um das Thema "Videospiele", mal heiter, mal gruselig, aber immer unterhaltsam. Manche Geschichten klingen zwar phanatstisch, sind aber wahr, andere sind dagegen völliger Unsinn. Oder?Sprecher: Hardy Heßdörfer, Ben Dibbert und Daniel CloutierLust direkt über diese Folge zu diskutieren? Schau doch mal im Nerdwelten Discord Kanal oder auf unserer Facebook Seite vorbei! Auf X (ehemals Twitter) oder unserem Whatsapp-Kanal sind wir ebenfalls zu finden und freuen uns über dein Feedback!Für Unterstützung via Patreon und Steady sind wir sehr dankbar! Dort erhalten Unterstützer Zugang zu monatlichen Bonus-Folgen.Nerdwelten Musik: Ben Dibbert (Nordischsound)Introstimme: Claudia Urbschat-MinguesSchnitt: Daniel CloutierProduktion: Daniel Cloutier & Hardy HeßdörferCover-Layout: Dennis DeusterDie Lavandia-Musik stammt aus der japanischen Ur-Version der ersten Pokémon-Edition.
In dieser Ausgabe widmet sich Philipp dem Saxofon. Durch seine relativ späte Erfindung hat es gerade in der Pop-Musik seinen festen Platz. Goldene und traumhafte Melodien - vor allem von Branford Marsalis. Claude Debussy – "Arabesque Nr. 1" // Kurt Elling – "Blue Gardenia" // James Horner – "And the Blind shall see" // Sting – "Moon over Bourbon Street" // Erik Satie – "Gymnopedie 3" // Buckshot LeFonque – "Another Day" // Den Podcast "Berlin Sounds Inside" vom RBB findest Du hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/berlin-sounds-inside-der-musiktalk-mit-anja-caspary/14663795/ Wenn Du eine Idee oder einen Wunsch zu einem musikalischen Thema hast, dann schreib ihm eine Mail: playlist@ndr.de
Er gehört seit Jahrzehnten zu den bekanntesten Gesichtern des deutschen Schlagers – charmant, bodenständig und mit einer Stimme, die Generationen berührt. Seit den 1980er-Jahren begeistert er sein Publikum mit eingängigen Melodien und ehrlichen Texten. Auf der Insel Mallorca genauso zu Hause wie in seiner Heimat in Sachsen. Jetzt feiert er sein 40-jähriges Jubiläum und ist […]
In der neuen Folge des STONE PROG Podcasts spricht Gastgeber Marek Arnold mit der deutschen Prog-Rock-Band ELLEVEN. Seit 2001 begeistert die Band mit einem Mix aus Progressive Rock, Art Rock und eingängigen Melodien – getragen von der ausdrucksstarken Stimme von Frontfrau Julia Graff. Im Gespräch geht es um ihren musikalischen Weg, kreative Prozesse und ihr frisch erschienenes Album 8030.elleven.bandstoneprog.de bside-music.de #stoneprog #marekarnold #podcast #prog #progrock #artrock
Der heutige «New Music Friday» ist sehr vielfältig: mit nachdenklichen Songs, einem Track voller witziger Wortspiele, einem perfekten Lied für eure Sommerparty und verträumten Melodien zum Wegdriften.
Heute ist Vollmond, genau genommen um 22 Uhr und 36 Minuten. In dieser «Fiirabigmusig» sind die schönsten Lieder zum Mond und zu den Sternen zu hören. Wir lassen uns von feinen und lieblichen Melodien in die Nacht begleiten. Nicht fehlen dürfen das Gutenachtlied «Guter Mond, du gehst so stille», das rätoromanische Lied «Sut steilas» sowie «Der Mond ist aufgegangen», der Klassiker unter den Liedern zum Mond.
Schwarze Fräcke auf der Bühne - und ergraute Köpfe im Parkett? Wird in klassischen Konzerten irgendwann niemand mehr husten, weil sich zum älteren Publikum kein jüngeres hinzugesellt und es dann irgendwann leer wird im Konzertsaal? Das wäre schade um so viele atemberaubende, anrührende und mitreißende Melodien. Und es wäre schade um viele Generationen, die dann von diesen Meisterwerken nichts mehr mitbekämen. Ein brillantes Orchester kann brillante Musik - so alt sie auch sein mag - in jedem Augenblick spielend wieder auferstehen lassen. Und die Klänge dieser Musik können ihr Publikum mit derselben Frische erreichen, mit der sie einst komponiert wurden. Die Musik ist so lebendig wie die Menschen, die sie spielen, voller Leidenschaft, Liebe, Wut oder Trauer. Aber wie kann ihr Götterfunke überspringen, gerade auch auf junge Leute? Was lockt Menschen „back to Bach“? Wie funktioniert Tschaikowski auf TikTok? Und kann Amadeus auch heute noch rocken? Hören wir dazu den jungen Pianisten Louis Philippson, den Intendanten des Rheingau-Musikfestivals Michael Herrmann, den Dramaturgen des hr-Sinfonieorchester Andreas Maul und Tobias Kämmerer, Moderator der Spotlight-Konzerte des hr-Sinfonieorchesters. Podcast-Tipp, heute mal für die ganz jungen und Jung-Gebliebenen unter Ihnen: Das Geheimnis - Musikalische Rätsel und Krimis zum Mitraten Rätselkrimis für Kinder: Welche unbekannte Macht hat die Zauberflöte gestohlen? Wozu braucht ein Werwolf die Mondscheinsonate? Und wo kommt eigentlich diese gruselige Stimme her? Bei uns wird jede Woche ein neuer, spannender Rätselfall gelöst. Musik spielt immer eine Rolle. Und das Beste ist: Ihr könnt bei allen geheimnisvollen Abenteuern mitraten. https://www.ardaudiothek.de/sendung/das-geheimnis-musikalische-raetsel-und-krimis-zum-mitraten/urn:ard:show:2f55dd7fdf9023b3/
Wenn Musik Grenzen überwindet, Kulturen verbindet und dabei einen ganz eigenen Sound erschafft. Mulatu Astatke gilt als einer der einflussreichsten Musiker Afrikas. Der Vibraphonist, Komponist und musikalische Pionier aus Äthiopien gilt als der Vater des Ethio-Jazz – ein Genre, das afrikanische Rhythmen, äthiopische Melodien und westliche Jazz-Elemente zu einem unverwechselbaren Klang verschmelzen lässt.
In nur wenigen Tagen feiert das Basel Tattoo 2025 Premiere. Die «Fiirabigmusig» erhält bereits einen Einblick in die Probearbeiten. Die Arena ist aufgebaut. Nun muss die Show mit allen Beteiligten noch zusammengesetzt und geprobt werden. Vom 11. bis 19. Juli 2025 verspricht das Basel Tattoo eine geballte Ladung der bekanntesten schottischen Melodien, atemberaubende Trommelkunst sowie internationale Blasmusikformationen.
Die berühmte „Morgenstimmung“ aus Griegs „Peer Gynt“ erzählt nicht das, was man oft glaubt. Teil 1 einer Reihe über die berühmtesten Melodien der Klassikwelt – und die Geschichten dahinter.
Interpreten: Mandelring QuartettLabel: auditeEAN: 4022143978288Er ist einer der großen musikalischen Vertreter der nationalen Schule aus Tschechien und hat Folgegenerationen von komponierenden Landsleuten geprägt – Antonín Dvořák. Für einige Zeit hat er jedoch in Amerika gelebt und sich auch musikalisch sehr mit diesem Land auseinandergesetzt. Ergebnisse dieser Zeit präsentiert das Mandelring Quartett auf seiner neuen CD, von der sich Michael Gmasz begeistert zeigt.Im September des Jahres 1892 hat für den Komponisten Antonín Dvořák eine spannende Phase seines Lebens begonnen. Da hat er nämlich die Stelle als Direktor des National Conservatory of Music in New York angetreten. Bis April 1895 war Dvorak in Amerika, dann gings zurück in heimatliche Gefilde zu Frau und Kindern. Ob aus finanziellen Gründen oder eben aufgrund der Sehnsucht nach seiner Familie sei dahingestellt. Dass Antonín Dvořák in den USA eine spezielle Entwicklung als Komponist durchgemacht hat, zeigen einige seiner heute noch berühmtesten Werke. Die große 9. Symphonie „Aus der Neuen Welt“ und das „Amerikanische Streichquartett“ genannte F-Dur Quartett gelten als bekannteste Beispiele dafür. Dieses und noch weitere Werke, die in der amerikanischen Zeit Dvořáks entstanden sind, hat nun das Mandelring Quartett auf seiner neuen CD aufgenommen.Pentatonische Skalen, Trommelimitationen, gleichbleibende rhythmische Muster, sparsam harmonisierte Melodien – das sind nur einige der Merkmale, die die amerikanischen Werke Dvořáks prägen. Neben dem F-Dur Quartett sind dies u.a. das Streichquintett in Es-Dur Op.97 und auch die Humoresken Op.101, die zwar 1894 auf Heimaturlaub in Böhmen geschrieben wurden, die Antonín Dvořák allerdings zum großen Teil in den USA skizziert und konzipiert hat. Das Mandelring Quartett gestaltet alle drei erwähnten Werke, die Humoresken in einer Bearbeitung von Matthias Eichhorn, weniger archaisch sondern vor allem spritzig, locker und farbenfroh. Der Finalsatz des F-Dur Quartetts ist eine tänzerische, vor Leichtigkeit strotzende Petitesse, die den Charakter der Humoresken schon gut vorwegnimmt. Auch das Es-Dur Quintett, hier verstärkt durch Bratschist Roland Glassl, klingt in dieser Aufnahme federnd und elegant. Eine CD, die gerade jetzt lauen Sommerabenden, vielleicht mit einem kühlen Getränk in der Hand, die richtige Stimmung verleiht. (mg)
Tumi Bhaja Re Mana … Aditi singt das Mantra Tumi Bhaja Re Mana, die Nummer 208 im Yoga Vidya Kirtanheft. Lausche diesem Mantra, gesungen von Aditi. Hier der volle Text in vereinfachter Umschrift: Tumi Bhaja Re Mana,Tumi Japa Re ManaOm Shri Ram Jaya Ram,Japa Re Mana „Tumi Bhaja Re Mana“ ist ein Kirtan, der bei Yoga Vidya sehr populär ist, auch in verschiedenen Melodien. In der Melodie, die es bei Yoga Vidya als ersten gab, ist es ein dynamischer Kirtan, ein marschartiger Kirtan, ein voranschreitender Kirtan, ein Kirtan, der Zuversicht gibt, der Enthusiasmus gibt. In einer Der Beitrag Tumi Bhaja Re Mana mit Aditi erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
"Ripped And Torn", also in etwa "zerrissen und in Fetzen", ist der Titel des Debüt-Albums unserer heutigen Gäste, und auch derjenige der vorab veröffentlichten ersten Single "It Will Get Worse" klingt einigermaßen beunruhigend – wie gut, dass die "Lebensretter" in der Nähe sind. Denn Lifeguard ist der Name, unter dem Asher Case (Bass, Baritongitarre, Gesang), Isaac Lowenstein (Schlagzeug, Synthesizer) und Kai Slater (Gitarre, Gesang) gemeinsam musizieren, und das schon seit ihrer High-School-Zeit. Die ist noch gar nicht so lange her, entsprechend strotzen die Songs vor jugendlichem Überschwang. Ein bisschen als hätten sich die Strokes und die Buzzcocks zu einer gemeinsamen Jam-Session im zugigen, weitläufig-verhallten Keller eines leerstehenden Abrisshauses getroffen, bei der auch kleine Experimente in Dub erlaubt waren. Der scheppernd-schrammelige Garagen-Rock des Trios aus Chicago mit dem Händchen für eingängige Melodien war eine der großen Sensationen der 2023er Ausgabe des renommierten Trüffelschwein-Festivals SXSW – und das, wohlgemerkt, fast zwei Jahre bevor die drei überhaupt ihr erstes Album veröffentlicht hatten. Nun ist es also so weit, und dieses erste Album erscheint morgen, was Lifeguard am selben Tag mit einem Konzert in der Friedrichshainer Neuen Zukunft feiern. Heute schon kommen wir im studioeins in den Genuss eines kleinen Vorgeschmacks in Form eines Interviews mit anschließender Live-Präsentation des ein oder anderen Songs.
Interpreten: PhilharmonixLabel: Supreme Music GroupEAN: 4028098000784Bisher waren die Philharmonix bekannt für die absolute Abwechslung in ihren Programmen. „Von bis“ hieß die Devise. Auf ihrem neuen Album Baltic sind sie nun ausschließlich mit Kompositionen ihres geigenden Gruppenmitgliedes Sebastian Gürtler zu erleben. Auch so natürlich absolut abwechslungsreich und sehr „philharmix'isch“, findet Michael Gmasz.Zuletzt, auf Volume 3, reichte die Palette noch von Requiem for Falco, über einen Tanz der Salome bis hin zum Odessa Bulgar. Nun heißen die Stücke Noriet Saula Vakarā, Laumas Kāzas oder Tumša Nakte und sind allesamt an lettische Melodien, Volksweisen und sogar Kinderlieder angelehnt. Sebastian Gürtler, auch familiär mit Lettland verbandelt, hat für sich und seine sechs Philharmonix Kollegen neun Stücke geschrieben. Eine bunte Mischung an melancholischen, tänzerischen, sanglichen und manchmal spröden Klängen bieten in einer knappen Dreiviertelstunde eine Abwechslung an Stimmungen, wie immer originell arrangiert und auf allerhöchstem musikalischen Niveau gespielt.Wippende Rhythmen, ungewohnte Harmonien, breite Klangflächen usw. all das ist es, was die Musik des Baltikums oft ausmacht. Und auch Sebastian Gürtler hat sich bei vielen dieser Merkmale für seine eigenen Werke bedient. Jedes der neun Stücke erzählt seine Geschichte, vom galoppierenden Reiter auf der Suche nach seiner Braut, oder eben jener, genannt Lauma, deren Gefühlswelt vor ihrer Trauung zu einem nachdenklichen und doch fröhlichen Klanggemälde wird, oder vom Fischer, der nachts auf dem Wasser sowohl Mond- als auch Polarlicht genießt. Sebastian Gürtler hat seinen Zyklus im Philharmonix Stil arrangiert, sodass seine Kollegen Noah Bendix-Balgley, Thilo Fechner, Daniel Ottensamer, Christoph Traxler, Stephan Koncz und natürlich Ödön Rácz auch auf ihre Kosten kommen. Die Stücke sind zwar stilistisch ähnlich komponiert und dann doch wieder so unterschiedlich, dass ich selbst nach mehrmaligem Hören noch keinen Favoriten festgelegt habe. Wobei die Hymne an die Sommersonnenwende, Laumas Hochzeit und des Waisenkindes Dudelsäcke schon ganz oben stehen. Oder doch die Reiter oder der nächtliche Fischerausflug? (mg)
Interpreten: Pablo Ferrández, Julien Quentin, Swedish Chamber Orchestra, Martin FröstLabel: Sony ClassicalEAN: 198028986328Manchmal darf es auch wohlklingender Hochglanz sein, der es zur CD der Woche auf radio klassik Stephansdom schafft. Wie das Album Moonlight Variations des Cellisten Pablo Ferrández. „Nachtmusiken“ scheinen derzeit Hochsaison zu haben, wenn man an die Nocturnes-, Serenaden- usw. CDs der vergangenen Wochen und Monate denkt. Mit der Nacht in der Musik hat sich nun auch Pablo Ferrández beschäftigt, und das, obwohl er laut eigener Aussage ein ausgesprochener Morgenmensch ist. Träumerische Melodien von Schumann, Schubert, Liszt, Debussy, Chopin, Ponce und Dvořák hat der junge Cellist Ferrández teils in Originalbearbeitungen, teils in Eigenarrangements mit Orchester- oder Klavierbegleitung aufgenommen. Mit den Rokoko-Variationen von Peter Iljitsch Tschaikowsky findet die CD aber auch einen ganz und gar nicht nächtlichen Höhepunkt, aus musikalischer Sicht aber völlig irrelevant…„Einer der Gründe, weshalb ich so gerne Lieder spiele, ist, dass wir mit dem Cello immer zu singen versuchen.“ So wird Pablo Ferrández im Beiheft der CD zitiert und genau das gelingt ihm auch in den unterschiedlichen Bearbeitungen auf dieser CD. Schon bei Rusalkas Lied an den Mond zur Eröffnung oder auch Schuberts Nacht und Träume. „Heil'ge Nacht, du sinkest nieder; Nieder wallen auch die Träume, wie dein Mondlicht durch die Räume, durch der Menschen stille Brust.“ Da ist er wieder, der Mond. Schumanns Träumerei oder der dritte Liebestraum von Liszt fügen sich genauso ins Spektrum und erhellen den musikalischen Nachthimmel, wie der kleine Stern Estrellita des mexikanischen Komponisten Manuel Ponce. Selten genug, dass das Hauptwerk einer CD, wie hier die Rokoko-Variationen von Tschaikowsky, zur Zugabe mutiert. Makellos und musikantisch gelingen die sieben Variationen auf ein Rokoko-Thema, wobei auch das Schwedische Kammerorchester unter Martin Fröst seinen Anteil daran hat. Aufmerksam wie die sprichwörtlichen Haftlmacher begleiten die Musikerinnen und Musiker und legen so ein Fundament, auf dem es sich wunderbar solieren lässt! Das Finale ist dabei ein feingezeichnetes Feuerwerk, bei dem sich Orchester- und Solostimme herrlich ineinander verschränken. (mg)
# Jeden Tag ein Set Podcast 124 # by Axel Haube Axel Haube ist ein belgischer DJ und Produzent, der sich durch seinen charakteristischen Stil aus dunklem, treibendem Groove und subtilen, tiefgründigen Klanglandschaften auszeichnet. Seine Karriere begann früh: Bereits mit 16 Jahren legte er im legendären Café d'Anvers in Antwerpen auf. Seitdem hat er sich einen festen Platz in der europäischen Clubszene erarbeitet und auf renommierten Festivals wie Tomorrowland (Afterlife Stage), Extrema Outdoor und Circoloco Belgium gespielt. Seine Produktionen erscheinen auf angesehenen Labels wie Watergate Records, Truesoul und Future Romance und werden von Künstlern wie Tale Of Us, Kevin de Vries und Camelphat unterstützt. Seine Musik ist geprägt von emotionalen Melodien, hypnotischen Rhythmen und einer Atmosphäre, die sowohl auf der Tanzfläche als auch im persönlichen Hörerlebnis fesselt. Für Jeden Tag ein Set gibt es jetzt einen neuen exklusiven Podcast von Axel Haube, live aufgenommen im legendären Fuse Club in Brüssel. Viel Spaß damit! Mehr Sets gibt es auf www.JedenTagEinSet.de Axel Haube findet ihr unter @axelhaube Tipp: Ihr findet den Podcast auch bei Apple Podcasts!
Wenn es eine offizielle Liste der "legendären Konzertsaalkatastrophen" gäbe, hätte "The Dream of Gerontius" einen fest Platz darin. Der Komponist Edward Elgar hatte einfach Pech bei der Uraufführung. Von Christoph Vratz.
Moin! Wir vom Team um "Philipps Playlist" wollen den Podcast immer weiter verbessern. Um das zu tun, möchten wir gerne Deine Meinung, Deine Ideen und Deine Kritik hören. Und ganz nebenbei möchten wir auch Dich und alle anderen besser kennenlernen. Vielen Dank, dass du an dieser Umfrage teilnimmst, das hilft uns wirklich sehr: https://umfrage-ndr.limequery.com/247836?lang=de-informal Mit frischer Energie, positiven Gedanken und einem Lächeln starten wir in den Mai. Beschwingte und treibende Beats, gepaart mit leichtfüßigen Melodien begehen wir gemeinsam den inneren Frühjahrsputz. Diese Musikstücke hast Du in der Folge gehört: Earth, Wind & Fire – "Sing a Song" // Thomas Morley – "Now is the Month of Maying" // Frederick Delius – "On hearing the first Cuckoo in Spring" // Paul McCartney –" Happy with You" // Emmanuel Chabrier – "Prelude Pastoral" // Den Podcast "Fragen an den Autor" vom SR findest Du hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/fragen-an-den-autor/1122/ Wenn Du eine Idee oder einen Wunsch zu einem musikalischen Thema hast, dann schreib ihm eine Mail: playlist@ndr.de
Klingende Hosentaschenrakete gesucht! Unterstützt den "Weißt du's schon?" Podcast mit einem Supporter:innen-Abo und bekommt Zugriff auf mehr als 250 Hörrätsel und jede Menge Bonusinhalte. https://weisstdusschon.de Feedback, Fragen, Rätselwünsche? Schickt mir eine Nachricht für den Podcast: https://weisstdusschon.de/nachricht oder eine Email an christian@weisstdusschon.de ------ Das Rätsel zum Mitlesen ------ Instrumente - Weltallklinger Das Musikinstrument, das wir suchen, gehört zu den kleinsten der Welt und wurde vor über 200 Jahren erfunden. Trotzdem klingt es sehr vielseitig. Es passt ganz bequem in eine Hand. Die braucht man allerdings nicht unbedingt, um es zu spielen. Dafür braucht man jede Menge Luft, denn die bringt es zum Klingen. Lippen anpressen und Pusten, so entsteht ein Ton. Es ist klein und ganz einfach zu spielen. Ein Instrument für jede Gelegenheit. Auch auf Reisen. Es war sogar schon am Nord- und Südpol und sogar im Weltall. Im Jahr 1965 nahm der Astronaut Walter Schirra unser Instrument heimlich mit ins Raumschiff namens Gemini. Er schmuggelte es in seiner Hosentasche und überraschte das irdische Publikum mit einem Weihnachtslied. Das erste Weltraumkonzert der Menschheitsgeschichte. Gespielt auf dem Instrument, das wir suchen. Ein bisschen üben hätte er aber schon können, finde ich. Denn mit dem Musikinstrument, das wir suchen, kann man richtig tolle Melodien spielen. Es eigent sich übrigens ganz wunderbar als erstes Musikinstrument. Egal ob im Weltall oder im Kinderzimmer. Denn es kostet nicht viel und ist so gut wie unzerstörbar. Es besteht nämlich aus Metall. Und? Weißt du's schon? Welches Musikinstrument suchen wir? Ich sag' es dir! Es ist: Die Mundharmonika
Was haben die weltberühmten Jazz-Alben «Kind of Blue», «The Blues and the Abstract Truth» und «Porgy & Bess» gemeinsam? Der Bassist ist immer derselbe: Paul Chambers. Er war der herausragende Bassist seiner Generation, spielte im ersten grossen Quintett von Miles Davis und legte auch als Bandleader die Basslatte hoch. Warum er heute noch aktuell ist, warum seine Begleitlinien alle auch als Melodien funktionieren und warum die dienende Funktion wahre Grösse beweist: Das diskutiert die junge Kölner Bassistin Tabea Kind in der Jazz Collection mit Jodok Hess. Die gespielten Titel: Interpret:in: Titel (Album / Label) Paul Chambers: Dear Ann (Whims of Chambers / Blue Note) Miles Davis: 'Round Midnight ('Round Midnight / Columbia) Miles Davis + 19: The Duke (Miles Ahead / CBS Paul Chambers: Yesterdays (Bass on Top / Blue Note) Miles Davis: So What (Kind of Blue / CBS) John Coltrane: Mr. P.C. (Giant Steps / Atlantic) Paul Chambers: Melody (1st Bassman / Suite Beat)
Das neue Album der Philharmonix "Baltic" widmet sich der Musik des Baltikums und kombiniert Melodien, Volksweisen und Kinderlieder Lettlands in einer einzigartigen, oft melancholischen und tänzerischen Tonsprache. Das Album führt durch eine emotionale Reise, die von lebenslustigen Hymnen bis zu nachdenklichen Gebeten reicht. Eine vielfältige Klangwelt, die die unterschiedlichen Stimmungen des Baltikums einfängt.
Eine katholische Nonne bei «Musik für einen Gast» am Ostersonntag: Das mag wenig überraschen. Dass sie sich selbst als «Freelance Schwester Veronika» bezeichnet, Melodien, Rhythmen und Instrumente in Farben wahrnimmt und auch im Gym Musik hört, vielleicht schon eher. Als Veronika Ebnöther 20 Jahre alt war, veränderte ein Besuch in einer Zürcher Kirche ihr Leben. Sie spürte die Berufung, dass sie sich ihrem Glauben und ihrer Beziehung zu Gott hingeben sollte – voll und ganz. Heute ist Schwester Veronika eine von rund 80 sogenannten «geweihten Jungfrauen» in der Schweiz. «Das klingt aber so verstaubt», sagt sie selbst und verwendet deshalb lieber den Begriff «Freelance Schwester». Im Gegensatz zu den meisten katholischen Nonnen lebt Schwester Veronika nicht in einem Kloster und ist selbst für ihr Einkommen verantwortlich. So hat sie mehr als zehn Jahre Erfahrung in der Gefängnisseelsorge und leitet ein Gesprächsatelier, in dem sie Menschen begleitet, die Rat suchen oder sich mehr Tiefe oder spirituelle Verbundenheit in ihrem Leben wünschen. Bei ihren Beratungen kommen manchmal auch Farben und Pigmente zum Einsatz. Denn Schwester Veronika hat diesbezüglich eine ganz besondere Wahrnehmung: Sie ist Synästhetikerin. «Einfach erklärt sind die Sinne in meinem Kopf nicht getrennt. Wenn ein Reiz reinkommt, werden alle gleichzeitig aktiviert.» Wie sich das anfühlt und warum die Forschung die Synästhesie mit einem LSD-Trip vergleicht, erklärt Schwester Veronika eindrücklich in dieser Ausgabe von «Musik für einen Gast», moderiert von Melanie Pfändler. Die Musiktitel: 1. Eros Ramazzotti – Per me per sempre 2. Eros Ramazzotti - Se bastasse una canzone 3. Sting / Robert Downey Jr. – Every Breath You Take aus der Serie Ally McBeal 4. Beckah Shae - Heartbeat 5. Diana Krall feat. Bryan Adams – Feels Like Home
Folge 201: Der Flötenspieler von HamelnMeditative Abendentspannung mit beruhigenden Klängen zur Verabschiedung des Tages und eine frei erfundene, (vom Grimmschen Märchen "Der Rattenfänger von Hameln" inspirierte) Gute Nacht Geschichte._____________________________INFOS zu meiner Empfehlung. XbyX - Kollagen Kick: www.xbyx.de/tanteRABATT - CODE: TANTE10_____________________________Was im Märchen passiert:Ein geheimnisvoller Flötenspieler kommt in die Stadt Hameln, in der sich seit einiger Zeit Unruhe und Misstrauen bemerkbar machen. Er spielt Melodien, die die Herzen der Menschen berühren und bewegt einige von ihnen dazu, eine Wanderung mit ungewissem Ausgang zu unternehmen.Wie es bei meinen Einschlafgeschichten üblich ist, so kannst Du sicher sein, dass es auch diesmal gut ausgeht, so dass Du jederzeit beruhigt einschlafen kannst.
Wenn Musik Wunden, Schnitte und Blessuren heilen kann, dann die von Deafheaven. Wummernde Gitarrenwände, nackte Aggression und rettende Melodien lassen Fleisch und Knochen genesen. Die hipste Metalband der Welt ist auf «Lonely People With Power» da, wo sie vor 12 Jahren den Durchbruch schaffte. +++ PLAYLIST +++ 21:56 SQUID INK von MY MORNING JACKET 21:52 LEMME KNOW von MY MORNING JACKET 21:49 KISMET von KELLAN CHRISTOPHER CRAGG 21:46 WHY DID YOU GO? von KELLAN CHRISTOPHER CRAGG 21:42 DOA von ST. VINCENT 21:39 SWEETEST FRUIT von ST. VINCENT 21:33 BOBB-R-EDIT 23von ROBAG WRUHME 21:27 JE ME VOIS von LA COLERE 21:24 SUGARCAT von DOPE LEMON 21:20 BIG JET PLANE von ANGUS AND JULIA STONE 21:18 BREAK ME DOWN von YUKIMI 21:14 DUSTY von HANNAH COHEN 21:09 FREE von LITTLE SIMZ 21:04 NO FRONT TEETH von PERFUME GENIUS FEAT. ALDOUS HARDING 20:58 LEAST I HAVE YOU von COCOROSIE 20:56 MANGO von BAZE 20:51 IMMER DUR NÄCHT von STAHLBERGER 20:45 MR. TAP N' GO von MASTERS OF REALITY 20:38 THE GARDEN ROUTE vin DEAFHEAVEN 20:33 MAGNOLIA von DEAFHEAVEN 20:30 APPEAR DISAPPEAR von THE YOUNG GODS 20:23 FINDING MONEY von REAL LIES FEAT. JESSICA BARDEN 20:21 CRY CRY CRY von SOUKEY 20:16 BACKSEAT von SOUKEY 20:13 BULLSEYE von LUCY DACUS/HOZIER 20:08 NOT STRONG ENOUGH von BOYGENIUS 20:05 GLIDE von NEIKED/PORTUGAL. THE MAN
Schon früh von seinem Vater, einem Jazz-Pianisten und -Produzenten, mit dessen großer Musikbegeisterung angesteckt, brachte für den gebürtigen Kopenhagener Lasse Matthiessen der Umzug nach Berlin ein Erweckungserlebnis mit sich: Dort habe er "herausgefunden, was mir am meisten liegt: Mir einfache Melodien auszudenken und eine Menge Stimmung um sie herum zu legen. Ich hatte immer schon Lieder geschrieben, ab da beschloss ich, sie so einfach wie möglich zu halten." Gesagt, getan, gelungen – wie zuletzt sein 2022er Album "Dreams Don't Make Noise" belegt. Dessen nachtblauer Pop-Sound mit einem Mix aus organischen Synthesizern, elektronischen Beats und samtigen Bass-Lines bietet den idealen Rahmen für Matthiessens zugleich intim-verletzlich und kraftvoll klingende Stimme, die zu einem Abenteuer in diesen ganz besonderen Stunden irgendwo zwischen Schlaf und Wachsein einlädt. Apropos Einladen: Dies taten bereits Größen wie Anna Calvi, Glen Hansard, Suzanne Vega und Clueso, die allesamt Lasse Matthiessen baten, bei ihren Auftritten das Vorprogramm zu bestreiten. Auch eigene Headliner-Konzerte des Dänen stießen auf große Resonanz, wie etwa Ende 2022 in der Kantine am Berghain. Nun kehrt er zurück auf eine Hauptstadtbühne, und hat für die Show im Badehaus nicht nur die Unterstützung seiner kompletten Band, sondern zudem noch neue Musik angekündigt.
Im März 2023 wurde das Publikum im Berliner Kesselhaus Zeuge eines spektakulären Ereignisses: Begleitet von nicht weniger als 14 Musiker:innen verschiedenster Nationalitäten und Genres trat AŸA auf, um die Songs ihrer EP "USED" sowie weitere, bislang unveröffentlichte Stücke live zu spielen. Die Reaktionen vor Ort waren euphorisch, was auch beim Hören des dabei mitgeschnittenen und vor wenigen Tagen erschienenen Albums "Live In Berlin" spürbar ist. In ihrer Musik verbindet die in der deutschen Hauptstadt lebende marokkanisch-jemenitischen Künstlerin die Traditionen ihrer Herkunft mit zeitgenössischen Pop- und R'n'B-Melodien zu einem spannenden Neo-Soul-Sound – mit Botschaft: Nichts Geringeres als eine "Alchemie schwieriger Wahrheiten" will sie vollbringen, indem sie "das Gewicht von Frauenrechten, Freiheit, bedingungsloser Liebe, Heilung durch Trauma und die Kraft der Gemeinschaft in Melodien verwandelt, die mühelos durch die Luft gleiten."
Unser heutiger Gast hat ohne Zweifel Musikgeschichte (und haufenweise ikonische Songs) geschrieben: Den von Bob Mould 1979 als Sänger und Gitarrist mitbegründeten Hüsker Dü gelang bis zu ihrer Auflösung 1988 das beeindruckende Kunststück, einerseits komplett einzigartig zu klingen und andererseits für (mindestens) ein ganzes Genre prägend zu sein. Ihre Mischung aus grandiosem Lärm, zu Herzen gehenden Melodien und nicht selten halsbrecherischer Geschwindigkeit definierte und transzendierte zugleich den US-amerikanischen Hardcore Punk. "Wie eine Mischung aus Black Flag und The Byrds", staunte einst ein euphorischer Dave Grohl; wohl wissend, dass ohne Hüsker Dü weder seine Foo Fighters, noch zuvor Nirvana, deren Vorbilder die Pixies oder überhaupt "Alternative Rock" an sich so geklungen hätten, wie wir es kennen. Doch genug der Vergangenheitsschau, wenngleich Bob Moulds Post-Hüsker-Band Sugar nicht unerwähnt bleiben darf, die in den Neunzigern zwei formidable Alben und diverse Singles veröffentlichte – und auch bei seinem neuesten Album ein gewisser "Zurück zu den Wurzeln"-Geist zu spüren ist. "Here We Go Crazy" heißt es, und ist das 15. unter eigenem Namen. Seine Solo-Karriere begann Mould rasch nach dem Ende von Hüsker Dü mit der 1989er "Workbook"-LP, deren überwiegend ruhig und akustisch gehaltener Sound im krassen Gegensatz zu dem der einstigen Band stand. Im Laufe der folgenden dreieinhalb Dekaden experimentierte der heute 64-Jährige unter anderem mit technoiden Beats und anderen elektronischen Methoden der Klangerzeugung, veröffentlichte aber immer wieder auch überzeugende Alben die auf sechs Saiten und seinem Melodietalent fußten. Dazu gehört auch das bereits erwähnte "Here We Go Crazy", das am morgigen Freitag erscheint und über das der Künstler sagt: "Ich habe das wieder freigelegt, was ich als junger Gitarrist so aufregend fand. Die Energie, die Elektrizität." Mehr erfahren wir von Bob Mould selbst im Interview, außerdem freuen wir uns natürlich darauf, dass er auch den ein oder anderen Song live auf der kleinen Bühne des studioeins spielen wird.