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Ebenso wie um Loch Ness oder die tiefen Wälder des amerikanischen Nordwestens ranken sich auch um Spiele Mythen und Legenden. Statt Nessi und Bigfoot sind es eben sagenhafte Ereignisse, die nur wenigen Auserwählten zuteil wurden und für die es natürlich keine hieb- und stichfesten Beweise gibt. Der nervige Hund aus dem NES-Spiel Duck Hunt lässt sich natürlich nicht erschiessen. Oder...doch? Gibt es in Street Fighter II wirklich einen geheimen Bossgegner? Sind die Coverstars der Madden-Spiele wirklich verflucht?? Oder darf es eine ganze Spur düsterer sein? Gab es wirklich eine von einem Geist besessene Majoras-Mask-Cartridge oder gar tödliche Melodien im ersten Pokémon?Team Nerdwelten kommt am Lagerfeuer zusammen und berichtet reihum von urbanen Legenden rund um das Thema "Videospiele", mal heiter, mal gruselig, aber immer unterhaltsam. Manche Geschichten klingen zwar phanatstisch, sind aber wahr, andere sind dagegen völliger Unsinn. Oder?Sprecher: Hardy Heßdörfer, Ben Dibbert und Daniel CloutierLust direkt über diese Folge zu diskutieren? Schau doch mal im Nerdwelten Discord Kanal oder auf unserer Facebook Seite vorbei! Auf X (ehemals Twitter) oder unserem Whatsapp-Kanal sind wir ebenfalls zu finden und freuen uns über dein Feedback!Für Unterstützung via Patreon und Steady sind wir sehr dankbar! Dort erhalten Unterstützer Zugang zu monatlichen Bonus-Folgen.Nerdwelten Musik: Ben Dibbert (Nordischsound)Introstimme: Claudia Urbschat-MinguesSchnitt: Daniel CloutierProduktion: Daniel Cloutier & Hardy HeßdörferCover-Layout: Dennis DeusterDie Lavandia-Musik stammt aus der japanischen Ur-Version der ersten Pokémon-Edition.
Er gehört seit Jahrzehnten zu den bekanntesten Gesichtern des deutschen Schlagers – charmant, bodenständig und mit einer Stimme, die Generationen berührt. Seit den 1980er-Jahren begeistert er sein Publikum mit eingängigen Melodien und ehrlichen Texten. Auf der Insel Mallorca genauso zu Hause wie in seiner Heimat in Sachsen. Jetzt feiert er sein 40-jähriges Jubiläum und ist […]
In der neuen Folge des STONE PROG Podcasts spricht Gastgeber Marek Arnold mit der deutschen Prog-Rock-Band ELLEVEN. Seit 2001 begeistert die Band mit einem Mix aus Progressive Rock, Art Rock und eingängigen Melodien – getragen von der ausdrucksstarken Stimme von Frontfrau Julia Graff. Im Gespräch geht es um ihren musikalischen Weg, kreative Prozesse und ihr frisch erschienenes Album 8030.elleven.bandstoneprog.de bside-music.de #stoneprog #marekarnold #podcast #prog #progrock #artrock
Der heutige «New Music Friday» ist sehr vielfältig: mit nachdenklichen Songs, einem Track voller witziger Wortspiele, einem perfekten Lied für eure Sommerparty und verträumten Melodien zum Wegdriften.
Heute ist Vollmond, genau genommen um 22 Uhr und 36 Minuten. In dieser «Fiirabigmusig» sind die schönsten Lieder zum Mond und zu den Sternen zu hören. Wir lassen uns von feinen und lieblichen Melodien in die Nacht begleiten. Nicht fehlen dürfen das Gutenachtlied «Guter Mond, du gehst so stille», das rätoromanische Lied «Sut steilas» sowie «Der Mond ist aufgegangen», der Klassiker unter den Liedern zum Mond.
Schwarze Fräcke auf der Bühne - und ergraute Köpfe im Parkett? Wird in klassischen Konzerten irgendwann niemand mehr husten, weil sich zum älteren Publikum kein jüngeres hinzugesellt und es dann irgendwann leer wird im Konzertsaal? Das wäre schade um so viele atemberaubende, anrührende und mitreißende Melodien. Und es wäre schade um viele Generationen, die dann von diesen Meisterwerken nichts mehr mitbekämen. Ein brillantes Orchester kann brillante Musik - so alt sie auch sein mag - in jedem Augenblick spielend wieder auferstehen lassen. Und die Klänge dieser Musik können ihr Publikum mit derselben Frische erreichen, mit der sie einst komponiert wurden. Die Musik ist so lebendig wie die Menschen, die sie spielen, voller Leidenschaft, Liebe, Wut oder Trauer. Aber wie kann ihr Götterfunke überspringen, gerade auch auf junge Leute? Was lockt Menschen „back to Bach“? Wie funktioniert Tschaikowski auf TikTok? Und kann Amadeus auch heute noch rocken? Hören wir dazu den jungen Pianisten Louis Philippson, den Intendanten des Rheingau-Musikfestivals Michael Herrmann, den Dramaturgen des hr-Sinfonieorchester Andreas Maul und Tobias Kämmerer, Moderator der Spotlight-Konzerte des hr-Sinfonieorchesters. Podcast-Tipp, heute mal für die ganz jungen und Jung-Gebliebenen unter Ihnen: Das Geheimnis - Musikalische Rätsel und Krimis zum Mitraten Rätselkrimis für Kinder: Welche unbekannte Macht hat die Zauberflöte gestohlen? Wozu braucht ein Werwolf die Mondscheinsonate? Und wo kommt eigentlich diese gruselige Stimme her? Bei uns wird jede Woche ein neuer, spannender Rätselfall gelöst. Musik spielt immer eine Rolle. Und das Beste ist: Ihr könnt bei allen geheimnisvollen Abenteuern mitraten. https://www.ardaudiothek.de/sendung/das-geheimnis-musikalische-raetsel-und-krimis-zum-mitraten/urn:ard:show:2f55dd7fdf9023b3/
Wenn Musik Grenzen überwindet, Kulturen verbindet und dabei einen ganz eigenen Sound erschafft. Mulatu Astatke gilt als einer der einflussreichsten Musiker Afrikas. Der Vibraphonist, Komponist und musikalische Pionier aus Äthiopien gilt als der Vater des Ethio-Jazz – ein Genre, das afrikanische Rhythmen, äthiopische Melodien und westliche Jazz-Elemente zu einem unverwechselbaren Klang verschmelzen lässt.
In nur wenigen Tagen feiert das Basel Tattoo 2025 Premiere. Die «Fiirabigmusig» erhält bereits einen Einblick in die Probearbeiten. Die Arena ist aufgebaut. Nun muss die Show mit allen Beteiligten noch zusammengesetzt und geprobt werden. Vom 11. bis 19. Juli 2025 verspricht das Basel Tattoo eine geballte Ladung der bekanntesten schottischen Melodien, atemberaubende Trommelkunst sowie internationale Blasmusikformationen.
Langjährige Hörer*innen im Glück: “Le Tour im BoWa” ist zurück! Dax und Moritz verfolgen wieder das berühmteste Radrennen der Welt und plaudern über die schönsten Randaspekte. Außerdem: Wespen-Update, ein biblischer Escape-Room, Wissenswertes zur korrekten Erdbeerentsorgung und eine lyrische wie musikalische Sternstunde. Jetzt einschalten! Hier geht's zum BoWa-Discord! Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Die meistgesungenen und meistgespielten Melodien an den Jodlerfesten in Reigoldswil, Lenk-St. Stephan, Menznau und Altstätten. An diesem Wochenende findet in Altstätten das Nordostschweizerische Jodlerfest statt – das vierte und letzte Jodlerfest des Jahres. Zuvor präsentierten sich bereits Tausende Aktive am Nordwestschweizerischen Jodlerfest in Reigoldswil, am Bernisch-Kantonalen in Lenk-St. Stephan sowie am Zentralschweizerischen in Menznau vor der Jury. In den Sparten Jodeln und Alphornblasen wählen die Teilnehmenden jeweils ihre Stücke selbst aus – ein schöner Spiegel der aktuellen Vorlieben und Klassiker. In dieser «Fiirabigmusig» erklingen die am häufigsten gesungenen und gespielten Titel dieser vier Feste. Über alle Veranstaltungen hinweg wurden im Jodeln die Kompositionen von Marie-Theres von Gunten am häufigsten ausgewählt – dicht gefolgt von Adolf Stähli. Den dritten Platz belegen die Melodien von Ueli Moor. Bei den Alphornmelodien lagen die Werke von Robert Oesch an der Spitze. Dahinter folgen Hans-Jörg Sommer und Hermann Studer.
Die berühmte „Morgenstimmung“ aus Griegs „Peer Gynt“ erzählt nicht das, was man oft glaubt. Teil 1 einer Reihe über die berühmtesten Melodien der Klassikwelt – und die Geschichten dahinter.
Dass für dich Melodien harmonisch, traurig oder spannungsgeladen klingen – liegt das in deinen Genen? Oder hängt das damit zusammen, wie und wo du aufgewachsen bist? In dieser Folge taucht Bent Freiwald ein weiteres Mal in die Welt der Musik. Hier geht's zum gleichnamigen Newsletter: Das Leben des BrainSchreibt uns Feedback an: brain@acbstories.comLinks zu Quellen und verwendeten Studien:1. Infants' perception of consonance and dissonance in music2. Music and Genetics3. Cross-cultural music phrase processing: an fMRI study4. Common and distinct quantitative characteristics of Chinese and Western music in terms of modes, scales, degrees and melody variations Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Soundrausch Radioshow – wo Klang zu Emotion wird. Zwischen pulsierenden Rhythmen und schwebenden Melodien entfaltet sich eine Reise durch die feinfühlige Welt des Melodic House. Jede Folge ist ein Fluss aus Sound – mal sanft, mal treibend, immer tief berührend. Ein Mix für offene Herzen, wandernde Gedanken und nächtliche Träume. Tauche ein. Lass los. Spür den Soundrausch.
GlockenbachWelle – Die Welle mit Takis WürgerDie 30. Folge mit Takis Würger (Hördauer ca.58 Minuten)Spiegel-Bestsellerliste Platz 3, Lieblingsbuch des Deutschschweizer Buchhandels, ausverkaufte Lesungen noch und nöcher – die Rede ist von „Für Polina“ von Takis Würger und wir freuen uns riesig, in dieser Folge den Autor ebenjener literarischen Perle zu Gast zu haben!In dieser Ausgabe reitet Takis Würger mit uns auf der GlockenbachWelle.Die Runde in der Glockenbachbuchhandlung:Pamela Scholz – Leidenschaftliche Buchhändlerin und Inhaberin der GlockenbachbuchhandlungSteffi Sack – Literaturblog „Nur Lesen ist schöner“ Takis Würger, preisgekrönter Journalist und BestsellerautorWorum geht es diesmal?Wir werden boxen, Siege verzeichnen und Rückschläge hinnehmen, wir werden zarte Melodien komponieren und schwere Klaviere schleppen, wir werden besondere Freundschaften schließen und allen voran – wir werden uns ganz schwer verlieben!!!Wir blicken gemeinsam hinter die Kulissen von Polina und lassen einige Tasten auf der Klaviatur von Takis Würgers Schriftstellerleben klingen.Worauf ihr euch freuen dürft:auf eine gefühlvolle Geschichte, die von den Melodien der Menschen und der Klaviermusik getragen wirdwarum es ein langer Weg war, Bestsellerautor zu werden und wie „Knockout“ den Grundstein dafür gelegt hatwarum Takis ein nahezu fanatisches Verhältnis zu Nudeln hat und warum Pasta con la mollica eine wunderbare Alternative zu aglio e olio istwarum Gegensätze ein guter Kompass für uns alle sindwarum sich ganz vieles, das mit „Für Polina“ verbunden ist, wie ein Geschenk anfühltvon New Yorker Nachbarn, die sich als Bestsellerautoren entpuppenwie die Figuren seiner Werke entstehen und an welche Menschen sie angelehnt sindwie man sich Wissen durchs Zuhören aneignen kannwarum der Diogenes Verlag für Takis ein Traumverlag ist und er dort ein Zuhause gefunden hatTakis Buchempfehlungen zum Entspannen, Eintauchen und Ehrfurcht habenWir wünschen viel Freude beim Hören …Artikel zur Welle mit Takis Würger auf Nur Lesen ist schönerSteffis Besprechung zu „Für Polina“ auf Nur Lesen ist schönerProjektseite auf Nur Lesen ist schönerProjektseite der GlockenbachbuchhandlungDie Lesungstermine von Takis Würger von August bis Oktober
Für die Juni-Ausgabe der Schlagershow hat Simon Ladewig hat sich auf den Weg gemacht nach Baden-Württemberg, um Chrissy aus dem Landkreis Ravensburg und Melia aus Markdorf in der Region Bodensee zu treffen. Die Sängerin Chrissy begeistert mit emotionalen Schlagersongs, die Themen wie Liebe und Zwischenmenschlichkeit aufgreifen. Zuletzt begeisterte sie ihre Fans mit ihrer Single „Heutzutage Liebe“. Die Popschlager-Sängerin Melia, kommt aus Markdorf am Bodensee und überzeugt mit lebensfrohen Melodien und ehrlichen Texten. Ihr Debütalbum „Ozean Herz“ erschien 2023 und spiegelt ihre positive Ausstrahlung und musikalische Vielfalt wider. Aktuell ist sie mit ihrer neuen Single „So lange ich liebe“ unterwegs.
Interpreten: Mandelring QuartettLabel: auditeEAN: 4022143978288Er ist einer der großen musikalischen Vertreter der nationalen Schule aus Tschechien und hat Folgegenerationen von komponierenden Landsleuten geprägt – Antonín Dvořák. Für einige Zeit hat er jedoch in Amerika gelebt und sich auch musikalisch sehr mit diesem Land auseinandergesetzt. Ergebnisse dieser Zeit präsentiert das Mandelring Quartett auf seiner neuen CD, von der sich Michael Gmasz begeistert zeigt.Im September des Jahres 1892 hat für den Komponisten Antonín Dvořák eine spannende Phase seines Lebens begonnen. Da hat er nämlich die Stelle als Direktor des National Conservatory of Music in New York angetreten. Bis April 1895 war Dvorak in Amerika, dann gings zurück in heimatliche Gefilde zu Frau und Kindern. Ob aus finanziellen Gründen oder eben aufgrund der Sehnsucht nach seiner Familie sei dahingestellt. Dass Antonín Dvořák in den USA eine spezielle Entwicklung als Komponist durchgemacht hat, zeigen einige seiner heute noch berühmtesten Werke. Die große 9. Symphonie „Aus der Neuen Welt“ und das „Amerikanische Streichquartett“ genannte F-Dur Quartett gelten als bekannteste Beispiele dafür. Dieses und noch weitere Werke, die in der amerikanischen Zeit Dvořáks entstanden sind, hat nun das Mandelring Quartett auf seiner neuen CD aufgenommen.Pentatonische Skalen, Trommelimitationen, gleichbleibende rhythmische Muster, sparsam harmonisierte Melodien – das sind nur einige der Merkmale, die die amerikanischen Werke Dvořáks prägen. Neben dem F-Dur Quartett sind dies u.a. das Streichquintett in Es-Dur Op.97 und auch die Humoresken Op.101, die zwar 1894 auf Heimaturlaub in Böhmen geschrieben wurden, die Antonín Dvořák allerdings zum großen Teil in den USA skizziert und konzipiert hat. Das Mandelring Quartett gestaltet alle drei erwähnten Werke, die Humoresken in einer Bearbeitung von Matthias Eichhorn, weniger archaisch sondern vor allem spritzig, locker und farbenfroh. Der Finalsatz des F-Dur Quartetts ist eine tänzerische, vor Leichtigkeit strotzende Petitesse, die den Charakter der Humoresken schon gut vorwegnimmt. Auch das Es-Dur Quintett, hier verstärkt durch Bratschist Roland Glassl, klingt in dieser Aufnahme federnd und elegant. Eine CD, die gerade jetzt lauen Sommerabenden, vielleicht mit einem kühlen Getränk in der Hand, die richtige Stimmung verleiht. (mg)
Erschienen am 13. Juni 2025 bei p(doom). Unser Review. “Unbedarft habe ich mich an dan neueste Werk von KGLW gemacht und habe ein völlig entspanntes und dennoch düsteres Album mit allerhand zu hören. Recht eintönig kommt es auf den ersten Blick daher. Doch auf den zweiten Blick hört man die inneren Werte deutlich. Die Musik ist groß, orchestral gestaltet, mit Einflüssen von psychRock, Americana aber auch Funk und groovige 70er Jahre Sounds. Für mich ein gelungenes und entschleunigendes Album das mit Sicherheit in der großen Welt von KGLW noch länger positiv auffallen wird. Von mir gibt‘s 4,5 Platten-Panorama-Punkte.“ (Martin) "Das Album "Phantom Island" von King Gizzard & the Lizard Wizard ist musikalisch zwar rund, aber etwas zu unaufgeregt und wiederholt sich nach den ersten Tracks etwas schneller, als dass es wirklich begeistern kann. Das Orchester klingt schick, bringt aber selten den gewüschten Wumms, den eine solche Konzeptgeschichte bräuchte. Selbst die besten Melodien bleiben flach, abgesehen von ein paar Ausreißern wie "Sea of Doubt" und "Aerodynamic". Das Cover ist wirklich sehr schön gestaltet und das Vinyl ist nachhaltig, was ich persönlich sehr gut finde. Leider fehlt dem Album die dramatische emotionale Tiefe, um über die Mitte hinauszukommen. 2,5 von 5 PPP.""* (Dennis) Wertung: 7/10 Unterstützt uns bitte mit einer Sterne-Bewertung sowie gerne auch einem Kommentar dazu bei Apple Podcasts (Link) oder Spotify (Link). Wir freuen uns darüber. Feedback, Wünsche oder Vorschläge zu Gästen dürft ihr uns gerne per Mail schreiben: kontakt@platten-panorama.de. Höre dir die Folge bei Apple, Google, Spotify, podcast.de, Deezer, Podimo, YouTube, Pocket Casts, Castbox oder direkt per RSS-Feed an. Zu jeder besprochenen Platte aus dem Panorama könnt ihr euch nun auch einen Song auf unserer Playlist bei Spotify anhören. Viel Spaß! Verwendet doch gerne diesen Affiliate-Link zum Onlineshop von JPC, wenn ihr eure Vinyl dort kauft. Mit der Nutzung dieses Links unterstützt ihr uns bei der Erstellung unseres Podcasts. Herzlichen Dank!
Tumi Bhaja Re Mana … Aditi singt das Mantra Tumi Bhaja Re Mana, die Nummer 208 im Yoga Vidya Kirtanheft. Lausche diesem Mantra, gesungen von Aditi. Hier der volle Text in vereinfachter Umschrift: Tumi Bhaja Re Mana,Tumi Japa Re ManaOm Shri Ram Jaya Ram,Japa Re Mana „Tumi Bhaja Re Mana“ ist ein Kirtan, der bei Yoga Vidya sehr populär ist, auch in verschiedenen Melodien. In der Melodie, die es bei Yoga Vidya als ersten gab, ist es ein dynamischer Kirtan, ein marschartiger Kirtan, ein voranschreitender Kirtan, ein Kirtan, der Zuversicht gibt, der Enthusiasmus gibt. In einer Der Beitrag Tumi Bhaja Re Mana mit Aditi erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Heute wird's retro, heute wird's elektronisch, heute wird's… ironisch!Wir reden über 80er-Synthie-Vibes, fehlende Vorbilder, Recordings in Las Vegas, Ibiza und Hong Kong und dazu Texte, bei denen man schmunzeln und nachdenken kann. Unsere heutigen Gäste sind Purwien & Kowa – ein erfahrenes Duo aus Dortmund mit bewegter Musikervergangenheit (bei den Bands Second Decay und No Comment), das den Synthie-Pop nicht nur liebt, sondern weiterdenkt. Und damit nicht genug, haben die beiden doch analog zu drei Alben auch drei Romane veröffentlicht, betreiben den gemeinsamen Podcast Disko 80 und starten aktuell auch noch eine zweite Band: Heldautomat. Christian Purwien war zuvor Mitglied der Band Second Decay, während Thomas Kowa in der Synthie-Pop-Band No Comment aktiv war. Purwien & Kowa kombinieren analoge Synthesizer-Klänge der 1980er Jahre mit modernen elektronischen Elementen. Ihre Musik ist stark vom Synthie-Pop, New Wave und Electro-Pop beeinflusst. Die Songs zeichnen sich durch eingängige Melodien, tanzbare Rhythmen und humorvolle, oft ironische Texte aus. Die Band verwendet bewusst analoge Klänge und Reminiszenzen an die 80er Jahre, um einen nostalgischen, aber dennoch modernen Sound zu kreieren. Purwien & Kowa:Offizielle Website: www.purwienundkowa.comBandcamp: purwienkowa.bandcamp.comSpotify: Purwien & Kowa auf Spotify
Tumi Bhaja Re Mana … Aditi singt das Mantra Tumi Bhaja Re Mana, die Nummer 208 im Yoga Vidya Kirtanheft. Lausche diesem Mantra, gesungen von Aditi. Hier der volle Text in vereinfachter Umschrift: Tumi Bhaja Re Mana,Tumi Japa Re ManaOm Shri Ram Jaya Ram,Japa Re Mana „Tumi Bhaja Re Mana“ ist ein Kirtan, der bei Yoga Vidya sehr populär ist, auch in verschiedenen Melodien. In der Melodie, die es bei Yoga Vidya als ersten gab, ist es ein dynamischer Kirtan, ein marschartiger Kirtan, ein voranschreitender Kirtan, ein Kirtan, der Zuversicht gibt, der Enthusiasmus gibt. In einer Der Beitrag Tumi Bhaja Re Mana mit Aditi erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Die heutige Fiirabigmusig begleitet das Eidgenössische Turnfest 2025 an den Start – mit einer Auswahl der schönsten volkstümlichen Melodien. Vom 12. bis 22. Juni 2025 wird Lausanne im Rhythmus der Turnvorführungen und -wettkämpfe pulsieren. In Vorfreude auf das riesige Fest serviert Volksmusikredaktor Ueli Stump den erwarteten 65'000 Turnerinnen und Turnern einen musikalischen Apéro – mit Titeln wie «Am Sportfest», «Turnverein-Schottisch» oder «Fit mit achtzig».
"Ripped And Torn", also in etwa "zerrissen und in Fetzen", ist der Titel des Debüt-Albums unserer heutigen Gäste, und auch derjenige der vorab veröffentlichten ersten Single "It Will Get Worse" klingt einigermaßen beunruhigend – wie gut, dass die "Lebensretter" in der Nähe sind. Denn Lifeguard ist der Name, unter dem Asher Case (Bass, Baritongitarre, Gesang), Isaac Lowenstein (Schlagzeug, Synthesizer) und Kai Slater (Gitarre, Gesang) gemeinsam musizieren, und das schon seit ihrer High-School-Zeit. Die ist noch gar nicht so lange her, entsprechend strotzen die Songs vor jugendlichem Überschwang. Ein bisschen als hätten sich die Strokes und die Buzzcocks zu einer gemeinsamen Jam-Session im zugigen, weitläufig-verhallten Keller eines leerstehenden Abrisshauses getroffen, bei der auch kleine Experimente in Dub erlaubt waren. Der scheppernd-schrammelige Garagen-Rock des Trios aus Chicago mit dem Händchen für eingängige Melodien war eine der großen Sensationen der 2023er Ausgabe des renommierten Trüffelschwein-Festivals SXSW – und das, wohlgemerkt, fast zwei Jahre bevor die drei überhaupt ihr erstes Album veröffentlicht hatten. Nun ist es also so weit, und dieses erste Album erscheint morgen, was Lifeguard am selben Tag mit einem Konzert in der Friedrichshainer Neuen Zukunft feiern. Heute schon kommen wir im studioeins in den Genuss eines kleinen Vorgeschmacks in Form eines Interviews mit anschließender Live-Präsentation des ein oder anderen Songs.
"Ripped And Torn", also in etwa "zerrissen und in Fetzen", ist der Titel des Debüt-Albums unserer heutigen Gäste, und auch derjenige der vorab veröffentlichten ersten Single "It Will Get Worse" klingt einigermaßen beunruhigend – wie gut, dass die "Lebensretter" in der Nähe sind. Denn Lifeguard ist der Name, unter dem Asher Case (Bass, Baritongitarre, Gesang), Isaac Lowenstein (Schlagzeug, Synthesizer) und Kai Slater (Gitarre, Gesang) gemeinsam musizieren, und das schon seit ihrer High-School-Zeit. Die ist noch gar nicht so lange her, entsprechend strotzen die Songs vor jugendlichem Überschwang. Ein bisschen als hätten sich die Strokes und die Buzzcocks zu einer gemeinsamen Jam-Session im zugigen, weitläufig-verhallten Keller eines leerstehenden Abrisshauses getroffen, bei der auch kleine Experimente in Dub erlaubt waren. Der scheppernd-schrammelige Garagen-Rock des Trios aus Chicago mit dem Händchen für eingängige Melodien war eine der großen Sensationen der 2023er Ausgabe des renommierten Trüffelschwein-Festivals SXSW – und das, wohlgemerkt, fast zwei Jahre bevor die drei überhaupt ihr erstes Album veröffentlicht hatten. Nun ist es also so weit, und dieses erste Album erscheint morgen, was Lifeguard am selben Tag mit einem Konzert in der Friedrichshainer Neuen Zukunft feiern. Heute schon kommen wir im studioeins in den Genuss eines kleinen Vorgeschmacks in Form eines Interviews mit anschließender Live-Präsentation des ein oder anderen Songs.
Diese «Fiirabigmusig» zeigt, wie vielfältig das Chorrepertoire ist. Lassen Sie sich von der ganzen Bandbreite überraschen. Alle möglichen Sprachen kommen zum Zug, von Griechisch über Estnisch bis hin zum Schwedischen. Aus dem Bereich der Klassik erklingt das Kinderlied «Gaudeamus hodie». Weiter sind aber auch Melodien aus der Populärmusik dabei wie «Mister Sandman» oder «Tous les garçons et les filles».
Interpreten: Pablo Ferrández, Julien Quentin, Swedish Chamber Orchestra, Martin FröstLabel: Sony ClassicalEAN: 198028986328Manchmal darf es auch wohlklingender Hochglanz sein, der es zur CD der Woche auf radio klassik Stephansdom schafft. Wie das Album Moonlight Variations des Cellisten Pablo Ferrández. „Nachtmusiken“ scheinen derzeit Hochsaison zu haben, wenn man an die Nocturnes-, Serenaden- usw. CDs der vergangenen Wochen und Monate denkt. Mit der Nacht in der Musik hat sich nun auch Pablo Ferrández beschäftigt, und das, obwohl er laut eigener Aussage ein ausgesprochener Morgenmensch ist. Träumerische Melodien von Schumann, Schubert, Liszt, Debussy, Chopin, Ponce und Dvořák hat der junge Cellist Ferrández teils in Originalbearbeitungen, teils in Eigenarrangements mit Orchester- oder Klavierbegleitung aufgenommen. Mit den Rokoko-Variationen von Peter Iljitsch Tschaikowsky findet die CD aber auch einen ganz und gar nicht nächtlichen Höhepunkt, aus musikalischer Sicht aber völlig irrelevant…„Einer der Gründe, weshalb ich so gerne Lieder spiele, ist, dass wir mit dem Cello immer zu singen versuchen.“ So wird Pablo Ferrández im Beiheft der CD zitiert und genau das gelingt ihm auch in den unterschiedlichen Bearbeitungen auf dieser CD. Schon bei Rusalkas Lied an den Mond zur Eröffnung oder auch Schuberts Nacht und Träume. „Heil'ge Nacht, du sinkest nieder; Nieder wallen auch die Träume, wie dein Mondlicht durch die Räume, durch der Menschen stille Brust.“ Da ist er wieder, der Mond. Schumanns Träumerei oder der dritte Liebestraum von Liszt fügen sich genauso ins Spektrum und erhellen den musikalischen Nachthimmel, wie der kleine Stern Estrellita des mexikanischen Komponisten Manuel Ponce. Selten genug, dass das Hauptwerk einer CD, wie hier die Rokoko-Variationen von Tschaikowsky, zur Zugabe mutiert. Makellos und musikantisch gelingen die sieben Variationen auf ein Rokoko-Thema, wobei auch das Schwedische Kammerorchester unter Martin Fröst seinen Anteil daran hat. Aufmerksam wie die sprichwörtlichen Haftlmacher begleiten die Musikerinnen und Musiker und legen so ein Fundament, auf dem es sich wunderbar solieren lässt! Das Finale ist dabei ein feingezeichnetes Feuerwerk, bei dem sich Orchester- und Solostimme herrlich ineinander verschränken. (mg)
Interpreten: PhilharmonixLabel: Supreme Music GroupEAN: 4028098000784Bisher waren die Philharmonix bekannt für die absolute Abwechslung in ihren Programmen. „Von bis“ hieß die Devise. Auf ihrem neuen Album Baltic sind sie nun ausschließlich mit Kompositionen ihres geigenden Gruppenmitgliedes Sebastian Gürtler zu erleben. Auch so natürlich absolut abwechslungsreich und sehr „philharmix'isch“, findet Michael Gmasz.Zuletzt, auf Volume 3, reichte die Palette noch von Requiem for Falco, über einen Tanz der Salome bis hin zum Odessa Bulgar. Nun heißen die Stücke Noriet Saula Vakarā, Laumas Kāzas oder Tumša Nakte und sind allesamt an lettische Melodien, Volksweisen und sogar Kinderlieder angelehnt. Sebastian Gürtler, auch familiär mit Lettland verbandelt, hat für sich und seine sechs Philharmonix Kollegen neun Stücke geschrieben. Eine bunte Mischung an melancholischen, tänzerischen, sanglichen und manchmal spröden Klängen bieten in einer knappen Dreiviertelstunde eine Abwechslung an Stimmungen, wie immer originell arrangiert und auf allerhöchstem musikalischen Niveau gespielt.Wippende Rhythmen, ungewohnte Harmonien, breite Klangflächen usw. all das ist es, was die Musik des Baltikums oft ausmacht. Und auch Sebastian Gürtler hat sich bei vielen dieser Merkmale für seine eigenen Werke bedient. Jedes der neun Stücke erzählt seine Geschichte, vom galoppierenden Reiter auf der Suche nach seiner Braut, oder eben jener, genannt Lauma, deren Gefühlswelt vor ihrer Trauung zu einem nachdenklichen und doch fröhlichen Klanggemälde wird, oder vom Fischer, der nachts auf dem Wasser sowohl Mond- als auch Polarlicht genießt. Sebastian Gürtler hat seinen Zyklus im Philharmonix Stil arrangiert, sodass seine Kollegen Noah Bendix-Balgley, Thilo Fechner, Daniel Ottensamer, Christoph Traxler, Stephan Koncz und natürlich Ödön Rácz auch auf ihre Kosten kommen. Die Stücke sind zwar stilistisch ähnlich komponiert und dann doch wieder so unterschiedlich, dass ich selbst nach mehrmaligem Hören noch keinen Favoriten festgelegt habe. Wobei die Hymne an die Sommersonnenwende, Laumas Hochzeit und des Waisenkindes Dudelsäcke schon ganz oben stehen. Oder doch die Reiter oder der nächtliche Fischerausflug? (mg)
Hallo Freunde des guten Music geschmacks.... freue mich sehr euch heute eine neue Episode meiner Indie Dance The Mix Series präsentieren zu können... Diesmal mit Marie Fischer aka Glitzer & Bass aus Wien, Österreich Viel Spaß Kurt Kjergaard Hello friends of good musical taste, I'm delighted to present you a new installment of my Indie Dance The Mix series today... This time with Marie Fischer, aka Glitzer & Bass, from Vienna, Austria. Enjoy! Kurt Kjergaard BIO Mit einer großen Leidenschaft für Dark Disco und Melodic Techno versprechen meine Sets eine Reise durch treibende Bässe und hypnotisierende Melodien, die zum Tanzen und Träumen einladen. Ich liebe es, bekannte Melodien neu zu interpretieren und sie mit kraftvollen Vocals zu kombinieren. Glitzer & Bass - der Name ist Programm - hier treffen pulsierende Beats und funkelnde Klänge aufeinander, die selbst die müdesten Füße zum Dancen bringen. LINK SOUNDCLOUD https://soundcloud.com/glitzerundbass INSTAGRAM www.instagram.com/glitzerundbass/ FACEBOOK www.facebook.com/glitzerundbass contact & booking:
In unserem Nachbarland Österreich vergibt der Radiosender Ö1 ein Jazzstipendium an junge Talente. Verbunden mit der finanziellen Förderung ist die Realisierung einer professionell betreuten Produktion. Preisträgerin ist aktuell die junge E-Bassistin Nina Feldgrill aus Wien, die diese Chance für ein fulminantes Album zu nutzen wusste. Sie ging nicht, wie üblich, mit einem Ensemble an den Start, sondern lässt gleich drei unterschiedliche Formationen antreten. „Das Instrument E-Bass fasziniert mich deshalb so, weil so viele unterschiedliche Funktionen gleichwertig darauf abgedeckt werden können“, sagt Nina Feldgrill. „Man kann Bass-Line spielen, aber genauso Harmonien, Melodien, Improvisationen - und das bietet natürlich unendliche, künstlerische Möglichkeiten.“ Die setzt Nina Feldgrill auf ihrem aktuellen Album als Interpretin und Komponistin ausgiebig um. Inspiriert von den drei stilistisch unterschiedlichen Ensembles setzt sie mitreißende Synergien frei - urteilt unser Jazzkritiker Georg Waßmuth.
Die heutige Ausgabe von Swissmade entführt die Hörerinnen und Hörer in die weite Welt der Schweizer Musik – von etablierten Künstlerinnen und Künstlern bis hin zu aufregenden Newcomern. Egal, ob gefühlvolle Balladen, energiegeladene Pop-Nummern oder tiefgründige Songwriter-Kunst. Die Tage von Linda Elys – eine Erfolgsgeschichte! Erst triumphierte sie mit einem gewonnen Prix Walo, dann sicherte sie sich auch noch einen Swiss Music Award. Grund genug, ihr während der Sendung live auf den Zahn zu fühlen. Doch sie ist nicht die Einzige, die für musikalische Highlights sorgt. Die St. Gallerin Joya Marleen und die Thunerin Veronica Fusaro bringen frischen Sound mit, darunter Fusaros brandneuen Song «No Rain No Tears». Ein besonderes Schmankerl dieser Sendung: Trummer aus dem Berner Oberland und die Walliser Sängerin Sina tun sich erstmals für eine gemeinsame Single zusammen. Ihr Song «Fragfürdi» verspricht eine gelungene Premiere! Die Swissmade-Reise geht weiter mit einer Vielfalt an Künstlern aus der ganzen Schweiz. Carrousel aus der Romandie verzaubern mit ihrem charakteristischen Stil, während Daniel Kandlbauer mit seiner unverwechselbaren Stimme beeindruckt. Die Zürcher Band Baba Shrimps liefert eingängige Melodien, die im Ohr bleiben, und natürlich darf einer der bekanntesten Schweizer Musiker nicht fehlen: DJ Bobo, dessen Hits seit Jahrzehnten die Tanzflächen füllen. Und was wäre Swissmade ohne die Wünsche der Hörerinnen und Hörer? Ihre Lieblingssongs vollenden diese musikalische Reise durch die Schweizer Klangwelt.
Was, wenn schlaue Menschen dumme Dinge sagen? Beziehungsweise: singen? Vielleicht steckt dann noch ein ganz anderer Hintersinn dahinter? Und was, wenn Erwartbares in etwas unerwartet Berührendem mündet? Nele und Tim sind einigen der besten Frühsommer-Melodien auf der Spur. Ihr kennt bessere? schreibt uns: tim.hofmann@mail.de
Teil Zwei der Podcast Episoden zum Thema Solo Drumming und das mit keinem geringeren als René Creemers! René ist einer der Legenden des Solo Drummings. Die Art, wie er seinem Solospiel Leben verleiht, ist wegweisend. Melodieführung und Erzählung treffen auf Groove und Technik. Und was wie ein Werbetext klingt, ist exakt die Beschreibung der Art und Weise, wie er soliert. Und so war es für uns im zweiten Teil der Solo Drumming Reihe eine wahre Freude, in seine Konzepte und Ideen einzusteigen. Und auch wenn sich das alles nach einer Folge für die absoluten Nerds anhört, kann jeder etwas aus Renés Erfahrung für sein Solospiel ziehen. Anhand zweier Soli erklärt er, was einen Spannungsbogen ausmacht und warum es so wichtig ist, eine Geschichte zu erzählen und nicht einfach nur auf Technik zu setzen. Sie kann letztlich nur Mittel zum Zweck bei der Umsetzung aussagekräftiger Melodien und Ideen sein. Am Schluss erfahren wir dann auch noch, welcher Ehrgeiz ein Fußpedal bersten ließ und warum dieser Ehrgeiz für ein gutes Solospiel wichtig sein kann. Eine Folge zum Reinlegen - einfach großartig. Die beiden Videos, die wir im Interview vorrangig besprechen, sind die folgenden: Jingles all the Way: https://youtu.be/hHfnPai82ek?feature=shared Melodies: https://youtu.be/-3js5pvBlgU?feature=shared Und dann kamen wir noch auf das SOlo "Escher" zu sprechen: https://youtu.be/g2zklgIvhX8?feature=shared Infos zu René findest du hier: http://www.renecreemers.com/ Bei Wikipedia hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Ren%C3%A9_Creemers Auf YouTube hier: https://www.youtube.com/channel/UC_-wggkkA7wCwI8CS10ApWw Weitere Videos, Songs, Bücher etc pp, auf die im Podcast verwiesen wird: Das Buch voin René und Andy Gillmann Drummer's Inspiration findest du hier: https://www.amazon.de/Drummers-Inspiration-Lehrbuchklassiker-%C3%BCberarbeiteten-Videobeispielen/dp/3897751976 Eine Folge mit einem Portrait von Micha Fromm findest du hier: https://open.spotify.com/episode/7zr1qutzSrMGn4yJoaXGoU?si=7faf828c032b43b8 Michas Buch kannst du ganz einfach hier bestellen: https://www.amazon.de/Groove-Workout-Schlagzeuger-Technikwerkzeuge-musikalische/dp/3749706816 Und sein neues Buch "Silent Drum Practice" hier bei Amazon: https://www.amazon.de/Silent-Drum-Practice-Schlagzeugbuch-Fortgeschrittene/dp/3347521579/ref=mp_s_a_1_1?crid=2WPW707BM8RHE&keywords=micha+fromm&qid=1701877101&sprefix=micha+fromm%252Caps%252C123&sr=8-1 Ich freu mich tierisch, wenn du auf der Seite von Einfach Schlagzeug mal unter https://einfachschlagzeug.de/ oder bei Instagram vorbeischaust: https://www.instagram.com/krafftfelix/?hl=de Eine Mail an mich kannst du an folgende Adresse schreiben: felix@einfachschlagzeug.de Kapitelmarken 0:00:09 - Start 0:02:39 - Who is René? 0:19:48 - Die Soli 0:57:45 - Schnellfragerunde
# Jeden Tag ein Set Podcast 124 # by Axel Haube Axel Haube ist ein belgischer DJ und Produzent, der sich durch seinen charakteristischen Stil aus dunklem, treibendem Groove und subtilen, tiefgründigen Klanglandschaften auszeichnet. Seine Karriere begann früh: Bereits mit 16 Jahren legte er im legendären Café d'Anvers in Antwerpen auf. Seitdem hat er sich einen festen Platz in der europäischen Clubszene erarbeitet und auf renommierten Festivals wie Tomorrowland (Afterlife Stage), Extrema Outdoor und Circoloco Belgium gespielt. Seine Produktionen erscheinen auf angesehenen Labels wie Watergate Records, Truesoul und Future Romance und werden von Künstlern wie Tale Of Us, Kevin de Vries und Camelphat unterstützt. Seine Musik ist geprägt von emotionalen Melodien, hypnotischen Rhythmen und einer Atmosphäre, die sowohl auf der Tanzfläche als auch im persönlichen Hörerlebnis fesselt. Für Jeden Tag ein Set gibt es jetzt einen neuen exklusiven Podcast von Axel Haube, live aufgenommen im legendären Fuse Club in Brüssel. Viel Spaß damit! Mehr Sets gibt es auf www.JedenTagEinSet.de Axel Haube findet ihr unter @axelhaube Tipp: Ihr findet den Podcast auch bei Apple Podcasts!
Wenn es eine offizielle Liste der "legendären Konzertsaalkatastrophen" gäbe, hätte "The Dream of Gerontius" einen fest Platz darin. Der Komponist Edward Elgar hatte einfach Pech bei der Uraufführung. Von Christoph Vratz.
Moin! Wir vom Team um "Philipps Playlist" wollen den Podcast immer weiter verbessern. Um das zu tun, möchten wir gerne Deine Meinung, Deine Ideen und Deine Kritik hören. Und ganz nebenbei möchten wir auch Dich und alle anderen besser kennenlernen. Vielen Dank, dass du an dieser Umfrage teilnimmst, das hilft uns wirklich sehr: https://umfrage-ndr.limequery.com/247836?lang=de-informal Mit frischer Energie, positiven Gedanken und einem Lächeln starten wir in den Mai. Beschwingte und treibende Beats, gepaart mit leichtfüßigen Melodien begehen wir gemeinsam den inneren Frühjahrsputz. Diese Musikstücke hast Du in der Folge gehört: Earth, Wind & Fire – "Sing a Song" // Thomas Morley – "Now is the Month of Maying" // Frederick Delius – "On hearing the first Cuckoo in Spring" // Paul McCartney –" Happy with You" // Emmanuel Chabrier – "Prelude Pastoral" // Den Podcast "Fragen an den Autor" vom SR findest Du hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/fragen-an-den-autor/1122/ Wenn Du eine Idee oder einen Wunsch zu einem musikalischen Thema hast, dann schreib ihm eine Mail: playlist@ndr.de
Klingende Hosentaschenrakete gesucht! Unterstützt den "Weißt du's schon?" Podcast mit einem Supporter:innen-Abo und bekommt Zugriff auf mehr als 250 Hörrätsel und jede Menge Bonusinhalte. https://weisstdusschon.de Feedback, Fragen, Rätselwünsche? Schickt mir eine Nachricht für den Podcast: https://weisstdusschon.de/nachricht oder eine Email an christian@weisstdusschon.de ------ Das Rätsel zum Mitlesen ------ Instrumente - Weltallklinger Das Musikinstrument, das wir suchen, gehört zu den kleinsten der Welt und wurde vor über 200 Jahren erfunden. Trotzdem klingt es sehr vielseitig. Es passt ganz bequem in eine Hand. Die braucht man allerdings nicht unbedingt, um es zu spielen. Dafür braucht man jede Menge Luft, denn die bringt es zum Klingen. Lippen anpressen und Pusten, so entsteht ein Ton. Es ist klein und ganz einfach zu spielen. Ein Instrument für jede Gelegenheit. Auch auf Reisen. Es war sogar schon am Nord- und Südpol und sogar im Weltall. Im Jahr 1965 nahm der Astronaut Walter Schirra unser Instrument heimlich mit ins Raumschiff namens Gemini. Er schmuggelte es in seiner Hosentasche und überraschte das irdische Publikum mit einem Weihnachtslied. Das erste Weltraumkonzert der Menschheitsgeschichte. Gespielt auf dem Instrument, das wir suchen. Ein bisschen üben hätte er aber schon können, finde ich. Denn mit dem Musikinstrument, das wir suchen, kann man richtig tolle Melodien spielen. Es eigent sich übrigens ganz wunderbar als erstes Musikinstrument. Egal ob im Weltall oder im Kinderzimmer. Denn es kostet nicht viel und ist so gut wie unzerstörbar. Es besteht nämlich aus Metall. Und? Weißt du's schon? Welches Musikinstrument suchen wir? Ich sag' es dir! Es ist: Die Mundharmonika
Was haben die weltberühmten Jazz-Alben «Kind of Blue», «The Blues and the Abstract Truth» und «Porgy & Bess» gemeinsam? Der Bassist ist immer derselbe: Paul Chambers. Er war der herausragende Bassist seiner Generation, spielte im ersten grossen Quintett von Miles Davis und legte auch als Bandleader die Basslatte hoch. Warum er heute noch aktuell ist, warum seine Begleitlinien alle auch als Melodien funktionieren und warum die dienende Funktion wahre Grösse beweist: Das diskutiert die junge Kölner Bassistin Tabea Kind in der Jazz Collection mit Jodok Hess. Die gespielten Titel: Interpret:in: Titel (Album / Label) Paul Chambers: Dear Ann (Whims of Chambers / Blue Note) Miles Davis: 'Round Midnight ('Round Midnight / Columbia) Miles Davis + 19: The Duke (Miles Ahead / CBS Paul Chambers: Yesterdays (Bass on Top / Blue Note) Miles Davis: So What (Kind of Blue / CBS) John Coltrane: Mr. P.C. (Giant Steps / Atlantic) Paul Chambers: Melody (1st Bassman / Suite Beat)
Das neue Album der Philharmonix "Baltic" widmet sich der Musik des Baltikums und kombiniert Melodien, Volksweisen und Kinderlieder Lettlands in einer einzigartigen, oft melancholischen und tänzerischen Tonsprache. Das Album führt durch eine emotionale Reise, die von lebenslustigen Hymnen bis zu nachdenklichen Gebeten reicht. Eine vielfältige Klangwelt, die die unterschiedlichen Stimmungen des Baltikums einfängt.
Eine katholische Nonne bei «Musik für einen Gast» am Ostersonntag: Das mag wenig überraschen. Dass sie sich selbst als «Freelance Schwester Veronika» bezeichnet, Melodien, Rhythmen und Instrumente in Farben wahrnimmt und auch im Gym Musik hört, vielleicht schon eher. Als Veronika Ebnöther 20 Jahre alt war, veränderte ein Besuch in einer Zürcher Kirche ihr Leben. Sie spürte die Berufung, dass sie sich ihrem Glauben und ihrer Beziehung zu Gott hingeben sollte – voll und ganz. Heute ist Schwester Veronika eine von rund 80 sogenannten «geweihten Jungfrauen» in der Schweiz. «Das klingt aber so verstaubt», sagt sie selbst und verwendet deshalb lieber den Begriff «Freelance Schwester». Im Gegensatz zu den meisten katholischen Nonnen lebt Schwester Veronika nicht in einem Kloster und ist selbst für ihr Einkommen verantwortlich. So hat sie mehr als zehn Jahre Erfahrung in der Gefängnisseelsorge und leitet ein Gesprächsatelier, in dem sie Menschen begleitet, die Rat suchen oder sich mehr Tiefe oder spirituelle Verbundenheit in ihrem Leben wünschen. Bei ihren Beratungen kommen manchmal auch Farben und Pigmente zum Einsatz. Denn Schwester Veronika hat diesbezüglich eine ganz besondere Wahrnehmung: Sie ist Synästhetikerin. «Einfach erklärt sind die Sinne in meinem Kopf nicht getrennt. Wenn ein Reiz reinkommt, werden alle gleichzeitig aktiviert.» Wie sich das anfühlt und warum die Forschung die Synästhesie mit einem LSD-Trip vergleicht, erklärt Schwester Veronika eindrücklich in dieser Ausgabe von «Musik für einen Gast», moderiert von Melanie Pfändler. Die Musiktitel: 1. Eros Ramazzotti – Per me per sempre 2. Eros Ramazzotti - Se bastasse una canzone 3. Sting / Robert Downey Jr. – Every Breath You Take aus der Serie Ally McBeal 4. Beckah Shae - Heartbeat 5. Diana Krall feat. Bryan Adams – Feels Like Home
Folge 201: Der Flötenspieler von HamelnMeditative Abendentspannung mit beruhigenden Klängen zur Verabschiedung des Tages und eine frei erfundene, (vom Grimmschen Märchen "Der Rattenfänger von Hameln" inspirierte) Gute Nacht Geschichte._____________________________INFOS zu meiner Empfehlung. XbyX - Kollagen Kick: www.xbyx.de/tanteRABATT - CODE: TANTE10_____________________________Was im Märchen passiert:Ein geheimnisvoller Flötenspieler kommt in die Stadt Hameln, in der sich seit einiger Zeit Unruhe und Misstrauen bemerkbar machen. Er spielt Melodien, die die Herzen der Menschen berühren und bewegt einige von ihnen dazu, eine Wanderung mit ungewissem Ausgang zu unternehmen.Wie es bei meinen Einschlafgeschichten üblich ist, so kannst Du sicher sein, dass es auch diesmal gut ausgeht, so dass Du jederzeit beruhigt einschlafen kannst.
"The Number Of The Beast" von Iron Maiden ist eines DER Alben der "New Wave of British Heavy Metal". Wir haben mit Metalfan und Journalist Christof Leim über die Platte gesprochen. Mit ihrem Album "The Number Of The Beast" haben die Heavy Metal Legenden und ihr Maskottchen "Eddie" 1982 den großen Durchbruch in der noch jungen Metalszene geschafft. Kein Wunder, denn schließlich sind mit "The Number Of The Beast" und "Run To The Hills" auch zwei der größten Hits der Band mit auf dem Album. Mit "The Number Of The Beast" begann für Iron Maiden sowas wie eine neue Zeitrechnung. Es war nicht nur die erste Platte, die der Band internationale Bekanntheit beschert hat, sondern es war auch das erste Album mit dem neuen Sänger Bruce Dickinson. Grundsätzlich ist das Album "Number Of The Beast" eine (meist) wirklich temporeiche Platte, vorwiegend wenn man die Gitarrenarbeit von Adrian Smith und Dave Murray betrachtet. Das trifft natürlich auch auf zwei der bekanntesten Songs des Albums zu, den Titelsong "The Number Of The Beast" und "Run To The Hills", bei Letzterem ist vor allem der – für den Heavy Metal typische – galoppierende Gitarrenrhythmus ikonisch. Und auch wenn Refrains wie beim Song "Run To The Hills" hier und da fast schon fröhlich klingen, sind die Themen auf "The Number Of The Beast" – der Titel lässt es erahnen – meist eher düsterer Natur. Zwischen Vertreibung, Verbrennungen und Todeszelle bewegen sich die Geschichten in Songs wie "Run To The Hills", "Children Of The Damned" oder "Hallowed Be Thy Name". Inspirieren lassen hat sich Hauptsongwriter Steve Harris oft von Träumen, aber auch von Filmen oder TV-Serien, wie zum Beispiel beim Song "The Prisoner". Bei einigen Songs auf dem Album, wie zum Beispiel bei "Run To The Hills" hatte aber auch schon der neue Sänger Bruce Dickinson mitgeschrieben, allerdings nur im Geheimen, denn vertraglich war er noch an seine alte Band "Samson" gebunden. Iron Maiden sind mit legendären Songs wie "Run To The Hills", "Number Of The Beast" und anderen von diesem Album für viele spätere Metalmusiker, wie zum Beispiel auch Metallica, ein riesengroßer Einfluss gewesen. Die Band hat mit ihren klaren Melodien, tollen Harmonien und zweistimmigem Gitarrenspiel an vielen Stellen eine Blaupause dafür geliefert, wie man großartige Heavy-Metal-Songs schreibt, ohne diese zu überfrachten, aber sie trotzdem mit ganz viel Energie aufzuladen. __________ Über diese Songs vom Album "The Number Of The Beast" wird im Podcast gesprochen: (15:33) – "Invaders"(17:48) – "The Number Of The Beast"(29:39) – "Children of The Damned"(36:29) – "The Prisoner"(38:55) – "Run To The Hills"(47:01) – "Hallowed Be Thy Name"__________ Alle Shownotes und weiterführenden Links zur Folge: https://1.ard.de/iron-maiden-number-of-the-beast __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Meldet euch gerne per WhatsApp-Sprachnachricht an die (06131) 92 93 94 95 oder schreibt uns an meilensteine@swr.de
Wenn Musik Wunden, Schnitte und Blessuren heilen kann, dann die von Deafheaven. Wummernde Gitarrenwände, nackte Aggression und rettende Melodien lassen Fleisch und Knochen genesen. Die hipste Metalband der Welt ist auf «Lonely People With Power» da, wo sie vor 12 Jahren den Durchbruch schaffte. +++ PLAYLIST +++ 21:56 SQUID INK von MY MORNING JACKET 21:52 LEMME KNOW von MY MORNING JACKET 21:49 KISMET von KELLAN CHRISTOPHER CRAGG 21:46 WHY DID YOU GO? von KELLAN CHRISTOPHER CRAGG 21:42 DOA von ST. VINCENT 21:39 SWEETEST FRUIT von ST. VINCENT 21:33 BOBB-R-EDIT 23von ROBAG WRUHME 21:27 JE ME VOIS von LA COLERE 21:24 SUGARCAT von DOPE LEMON 21:20 BIG JET PLANE von ANGUS AND JULIA STONE 21:18 BREAK ME DOWN von YUKIMI 21:14 DUSTY von HANNAH COHEN 21:09 FREE von LITTLE SIMZ 21:04 NO FRONT TEETH von PERFUME GENIUS FEAT. ALDOUS HARDING 20:58 LEAST I HAVE YOU von COCOROSIE 20:56 MANGO von BAZE 20:51 IMMER DUR NÄCHT von STAHLBERGER 20:45 MR. TAP N' GO von MASTERS OF REALITY 20:38 THE GARDEN ROUTE vin DEAFHEAVEN 20:33 MAGNOLIA von DEAFHEAVEN 20:30 APPEAR DISAPPEAR von THE YOUNG GODS 20:23 FINDING MONEY von REAL LIES FEAT. JESSICA BARDEN 20:21 CRY CRY CRY von SOUKEY 20:16 BACKSEAT von SOUKEY 20:13 BULLSEYE von LUCY DACUS/HOZIER 20:08 NOT STRONG ENOUGH von BOYGENIUS 20:05 GLIDE von NEIKED/PORTUGAL. THE MAN
Schon früh von seinem Vater, einem Jazz-Pianisten und -Produzenten, mit dessen großer Musikbegeisterung angesteckt, brachte für den gebürtigen Kopenhagener Lasse Matthiessen der Umzug nach Berlin ein Erweckungserlebnis mit sich: Dort habe er "herausgefunden, was mir am meisten liegt: Mir einfache Melodien auszudenken und eine Menge Stimmung um sie herum zu legen. Ich hatte immer schon Lieder geschrieben, ab da beschloss ich, sie so einfach wie möglich zu halten." Gesagt, getan, gelungen – wie zuletzt sein 2022er Album "Dreams Don't Make Noise" belegt. Dessen nachtblauer Pop-Sound mit einem Mix aus organischen Synthesizern, elektronischen Beats und samtigen Bass-Lines bietet den idealen Rahmen für Matthiessens zugleich intim-verletzlich und kraftvoll klingende Stimme, die zu einem Abenteuer in diesen ganz besonderen Stunden irgendwo zwischen Schlaf und Wachsein einlädt. Apropos Einladen: Dies taten bereits Größen wie Anna Calvi, Glen Hansard, Suzanne Vega und Clueso, die allesamt Lasse Matthiessen baten, bei ihren Auftritten das Vorprogramm zu bestreiten. Auch eigene Headliner-Konzerte des Dänen stießen auf große Resonanz, wie etwa Ende 2022 in der Kantine am Berghain. Nun kehrt er zurück auf eine Hauptstadtbühne, und hat für die Show im Badehaus nicht nur die Unterstützung seiner kompletten Band, sondern zudem noch neue Musik angekündigt.
Im März 2023 wurde das Publikum im Berliner Kesselhaus Zeuge eines spektakulären Ereignisses: Begleitet von nicht weniger als 14 Musiker:innen verschiedenster Nationalitäten und Genres trat AŸA auf, um die Songs ihrer EP "USED" sowie weitere, bislang unveröffentlichte Stücke live zu spielen. Die Reaktionen vor Ort waren euphorisch, was auch beim Hören des dabei mitgeschnittenen und vor wenigen Tagen erschienenen Albums "Live In Berlin" spürbar ist. In ihrer Musik verbindet die in der deutschen Hauptstadt lebende marokkanisch-jemenitischen Künstlerin die Traditionen ihrer Herkunft mit zeitgenössischen Pop- und R'n'B-Melodien zu einem spannenden Neo-Soul-Sound – mit Botschaft: Nichts Geringeres als eine "Alchemie schwieriger Wahrheiten" will sie vollbringen, indem sie "das Gewicht von Frauenrechten, Freiheit, bedingungsloser Liebe, Heilung durch Trauma und die Kraft der Gemeinschaft in Melodien verwandelt, die mühelos durch die Luft gleiten."
Weinen, Brabbeln, Prusten, Quieken: Babys sind geborene Gesangstalente. Mit ihren winzigen Stimmlippen experimentieren sie vom ersten Lebenstag an mit Tönen und Melodien, um ihre Gefühle und Wünsche mitzuteilen. Kathleen Wermke erforscht seit 40 Jahren den Weg vom Geburtsschrei zum ersten Wort. · Erste Wörter oder deren Vorstufe (Protowörter) äussern Babys frühestens mit 8 bis 10 Monaten. Für Kathleen Wermke beginnt die Sprachentwicklung jedoch bereits mit den ersten Lauten, die Babys produzieren. Dazu gehört auch das Weinen. · Es sind keine beliebigen Töne und Geräusche, die da manchmal an den Nerven der Bezugspersonen rütteln. Babylaute haben System und folgen einem klanglichen Ordnungsprinzip. · Auf der ganzen Welt beginnen Babys ihren Weg zur Sprache mit einem universellen und angeborenen Ur-Gesang, den musikalische Aspekte wie Melodie, Rhythmus oder Lautstärke ausmachen. · Babys schreien, lachen und «singen» je nach Muttersprache mit einem anderen Akzent: Deutsch, Französisch, Japanisch oder Schwedisch. · Nicht nur Eltern, auch die Medizin, Evolutionsbiologie und Sprachwissenschaft profitieren von Wermkes Untersuchungen von vorsprachlichen Lautäusserungen und Sprachentwicklungsprozessen. · Das Schreien und Weinen von Babys hat hierzulande wenig Akzeptanz. Ein Plädoyer dafür, einfach mal zuzuhören und anzuerkennen, was die kleinen Stimmakrobaten in Windeln tagtäglich leisten. Im Podcast zu hören sind: · Prof. Dr. Kathleen Wermke (*1960), Medizinische Anthropologin am Zentrum für vorsprachliche Entwicklung und Entwicklungsstörungen an der Poliklinik für Kieferorthopädie am Universitätsklinikum Würzburg · Die Laute eines Babys vom Geburtsschrei bis zu den ersten Protowörtern Buchhinweis: Kathleen Wermke: Babygesänge. Wie aus Weinen Sprache wird (Molden Verlag 2024) Erstsendung: 22.11.2024 Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Autorin: Elisabeth Baureithel Host: Nicole Freudiger Produktion: Alice Henkes Technik: Lukas Fretz
Unser heutiger Gast hat ohne Zweifel Musikgeschichte (und haufenweise ikonische Songs) geschrieben: Den von Bob Mould 1979 als Sänger und Gitarrist mitbegründeten Hüsker Dü gelang bis zu ihrer Auflösung 1988 das beeindruckende Kunststück, einerseits komplett einzigartig zu klingen und andererseits für (mindestens) ein ganzes Genre prägend zu sein. Ihre Mischung aus grandiosem Lärm, zu Herzen gehenden Melodien und nicht selten halsbrecherischer Geschwindigkeit definierte und transzendierte zugleich den US-amerikanischen Hardcore Punk. "Wie eine Mischung aus Black Flag und The Byrds", staunte einst ein euphorischer Dave Grohl; wohl wissend, dass ohne Hüsker Dü weder seine Foo Fighters, noch zuvor Nirvana, deren Vorbilder die Pixies oder überhaupt "Alternative Rock" an sich so geklungen hätten, wie wir es kennen. Doch genug der Vergangenheitsschau, wenngleich Bob Moulds Post-Hüsker-Band Sugar nicht unerwähnt bleiben darf, die in den Neunzigern zwei formidable Alben und diverse Singles veröffentlichte – und auch bei seinem neuesten Album ein gewisser "Zurück zu den Wurzeln"-Geist zu spüren ist. "Here We Go Crazy" heißt es, und ist das 15. unter eigenem Namen. Seine Solo-Karriere begann Mould rasch nach dem Ende von Hüsker Dü mit der 1989er "Workbook"-LP, deren überwiegend ruhig und akustisch gehaltener Sound im krassen Gegensatz zu dem der einstigen Band stand. Im Laufe der folgenden dreieinhalb Dekaden experimentierte der heute 64-Jährige unter anderem mit technoiden Beats und anderen elektronischen Methoden der Klangerzeugung, veröffentlichte aber immer wieder auch überzeugende Alben die auf sechs Saiten und seinem Melodietalent fußten. Dazu gehört auch das bereits erwähnte "Here We Go Crazy", das am morgigen Freitag erscheint und über das der Künstler sagt: "Ich habe das wieder freigelegt, was ich als junger Gitarrist so aufregend fand. Die Energie, die Elektrizität." Mehr erfahren wir von Bob Mould selbst im Interview, außerdem freuen wir uns natürlich darauf, dass er auch den ein oder anderen Song live auf der kleinen Bühne des studioeins spielen wird.
Jetzt hoste ich den PC Games Podcast doch schon seit einiger Zeit, aber ich habe mich selten so sehr auf eine Folge gefreut wie auf diese. Im Februar war bislang einiges los: Kingdom Come: Deliverance 2 kam auf den Markt, Civilization 7 erblickte das Licht der Welt und Sony zeigte neue Spiele während einer State of Play - und immer war unser Podcast zur Stelle. Doch in Folge 150 - einem kleinen Jubiläum - möchte ich die Musik in den Mittelpunkt stellen, denn ohne die wären die meisten Spiele ziemlich blass.Meine Kollegin Antonia Dreßler und mein Kollege Carlo Siebenhüner begleiten mich durch die aktuelle Ausgabe. Gemeinsam bequatschen wir, warum die passende Untermalung so wichtig ist, welche Titel uns aufgrund bestimmter Titelsongs besonders am Herzen liegen und welche Gaming-Momente sich unter anderem wegen der Musik für immer in unser Gedächtnis eingebrannt haben.Um euch mit an Bord zu holen, spielen wir euch unsere favorisierten Lieder und Melodien im Podcast ein, damit ihr im Kommentarbereich fleißig mitreden könnt. Ja, das sollt ihr dieses Mal ganz besonders! Da es aus lizenztechnischen Gründen nicht alle Songs in die Ausgabe geschafft haben, klickt gerne auf den Link, um auch Tonis Geheimtipp anzuhören. Wir wünschen euch viel Spaß beim Anhören der aktuellen Folge.Der PC Games Podcast - der offizielle Videospielpodcast der PC Games - erscheint seit über einem Jahrzehnt regelmäßig und liefert dabei wöchentlich gleich mehrere Talks zum riesigen Thema Videospiele.Unser Moderationsteam, Michi Grünwald und Vivi Ziermann, deckt dabei etliche Bereiche ab: Review-Gespräche und Previews zu brandaktuellen Games, nostalgische Rückblicke, Reports, Interviews und vieles mehr. Dabei gibt es natürlich auch immer mal wieder spannende Insights in die Spielebranche und in die Redaktion des ältesten, noch aktiven Videospielmagazins Deutschlands - seit 1992 am Start!Unser Spiele-Podcast ist vollkommen kostenlos zugänglich und neben unseren Webseiten auch auf allen großen Podcast-Plattformen - von Apple Music bis hin zu Spotify - zu finden.
Dem Bandnamen zum Trotz klingt die Musik unserer heutigen Gäste eigentlich gar nicht besonders schüchtern. Vielmehr kredenzt das internationale Trio, bestehend aus dem Briten Liam, der Südafrikanerin Megan und Piero aus Italien, melodieseligen Gitarren-Pop-Rock, der mit seinen aufgeweckten Melodien und einnehmenden Gesangsharmonien ganz im Gegenteil wie eine große, freundliche Einladung zum Kennenlernen klingt. Dieser kamen viele gerne nach: Ihr gefeiertes 2022er Debütalbum "Body Lotion" rief ja auch erfreuliche Erinnerungen an Teenage Fanclub wach, an die Pooh Sticks oder die Bands der legendären C-86-Compilation. Aber die drei Wahlberliner, die sich 2018 zur Band zusammenfanden, tappen nicht in die Nostalgiefalle und suchen bewusst die Weiterentwicklung, das Einbringen ihrer eigenen Persönlichkeiten. So berichten sie, für die Arbeit an ihrem am 14.2. erscheinenden zweiten Album "What's That" einen "eher autobiografischen Ansatz, der sich als rohe und teils ergreifende Reflexion ihrer musikalischen Reise darstellt" gewählt zu haben, mit dem sie "tiefer in persönliche Erzählungen und emotionale Landschaften" eintauchten.