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Tuba, Blockflöte, Bratsche und Klavier. In dieser außergewöhnlichen Quartettbesetzung mischen die Hanke Brothers schon lange die Klassikszene auf und werden dafür auch mal als „Musikalische Aktivisten“ bezeichnet. Letztes Jahr haben sie dafür einschlägige Meilensteine geschaffen: Den Opus Klassik in der Kategorie Nachwuchsförderung haben sie gewonnen und ein eigenes Festival auf die Beine gestellt: das New Classical Music Festival. 2025 findet es zum zweiten Mal statt und Cosima Obert hat vorbeigeschaut.
Titel: Der Mutter Lied (1879, im Sammelband „Aus Nah und Fern“) – Johanna Spyri – 10 Kapitel Ort: ganz offensichtlich Hirzel mit dem Fluss "Sihl", der Geburtsort der Autorin, auch wenn die Orte "Oberholz", "Mittelstück" und "Unterholz" sowie der Fluss "Holzach" angegeben sind, die sich ansonsten nicht stichhaltig lokalisieren lassen. Der beschriebene Weinbau ist in der Region Zürich möglich. Beschreibung: Die Kinder von Oberholz sind neugierig auf den Jungen, der im Mittelstück zu ihnen gezogen ist. Er hat seltsame Kleidung an, aus Samt, und seine Mutter spielt Klavier. Dann müssen sie reich sein, oder nicht? Aber woher kommen sie? Haben sie vielleicht ein dunkles Geheimnis? Sally aus dem Pfarrhaus will es wissen. Aber auch der Bandenführer Churi hat seine Pläne mit Erick, und das sind keine Guten. Quelle: Verlag Diakonissenmutterhaus Aidlingen, Kreis Böblingen, o.J. Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Du bringst dir selbst Klavier bei? Mit YouTube oder einem Online-Kurs? Dann vermeide unbedingt diese 6 Fehler.Der größte deutsche Klavierkurs-Vergleich als PDF----------Pianobeat: Der größte deutsche Klavier-BlogPianobeat auf InstagramPianobeat auf FacebookSpielend Klavier Lernen mit Franz TitscherKlavier online lernen im Pianoclub
Louis Philippson hat über 1,3 Millionen Follower, seine Kanäle sind ein Sprachrohr für die klassische Musik. Ein Gespräch über seine Social-Media-Anfänge und den Südwesten.
1500 Euro Strafe soll der Corona-Musiker Arne Schmitt zahlen - weil er sein Klavier als Waffe gegen die Polizei genutzt haben soll. Handelte es sich dabei um einen politischen Prozess? Diese Frage hat AUF1-Reporter Roy Grassmann dessen Anwältin Katja Wörmer gestellt.
Ob Chopin-Preludes oder aktuelle Charthits: Über 2000 digitale Notenausgaben vertreibt der Musikverlag Scott Music über eine App. Nun ist auch das E-Learning für Klavier hinzugekommen. Damit ist der 250-jährige Musikverlag in der digitalen Zukunft angekommen.
Titel: Der Mutter Lied (1879, im Sammelband „Aus Nah und Fern“) – Johanna Spyri – 10 Kapitel Ort: ganz offensichtlich Hirzel mit dem Fluss "Sihl", der Geburtsort der Autorin, auch wenn die Orte "Oberholz", "Mittelstück" und "Unterholz" sowie der Fluss "Holzach" angegeben sind, die sich ansonsten nicht stichhaltig lokalisieren lassen. Der beschriebene Weinbau ist in der Region Zürich möglich. Beschreibung: Die Kinder von Oberholz sind neugierig auf den Jungen, der im Mittelstück zu ihnen gezogen ist. Er hat seltsame Kleidung an, aus Samt, und seine Mutter spielt Klavier. Dann müssen sie reich sein, oder nicht? Aber woher kommen sie? Haben sie vielleicht ein dunkles Geheimnis? Sally aus dem Pfarrhaus will es wissen. Aber auch der Bandenführer Churi hat seine Pläne mit Erick, und das sind keine Guten. Quelle: Verlag Diakonissenmutterhaus Aidlingen, Kreis Böblingen, o.J. Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Yumi Ito konnte kaum laufen, da versuchte sie sich schon an einem Babyklavier. Im Alter von drei Jahren begann sie eine klassische Musikausbildung nach der sogenannten Suzuki-Methode. Diese Methode basiert auf dem Prinzip des Muttersprachenerwerbs und ermöglicht Kindern früh durch Hören, Beobachten und Nachahmen den Einstieg in ein Instrument. Das musikalische Elternhaus bot die besten Voraussetzungen für dieses spielerische Lernen von Musik. Nun hat die 1990 in Basel geborene Pianistin, Sängerin und Komponistin ihr erstes Soloalbum mit dem Titel „Lonely Island“ vorgelegt. Ein sehr persönliches Album, reduziert auf ihre Stimme und das Klavier - die Instrumente, die Yumi Ito von klein auf begleiten. Es ist ein Album, das durch meisterhaftes Klavierspiel und gekonnte Improvisationen überzeugt, schwärmt unsere Jazzkritikerin Marlene Küster.
Der Pianist und Komponist Aeham Ahmad ist im palästinensischen Flüchtlingslager Jarmuk in Damaskus aufgewachsen und hat dort mit dem Klavierspielen im Alter von fünf Jahren begonnen. Die Bilder von ihm am Klavier inmitten von Trümmern sind um die Welt gegangen. Seit 2015 ist er in Deutschland, besucht seine Heimat allerdings regelmäßig, um dort Kindern das Musizieren zu ermöglichen. Mit Jörg Lengersdorf spricht er über seine musikalischen Anfänge, das Ankommen in Deutschland und sein aktuelles Programm „Music for Hope“.
Wie stellt man Musik aus? Das Museum Angewandte Kunst in Frankfurt gibt darauf jetzt eine ganz eigene Antwort: Dort, wo sonst Exponate aller Art stehen oder hängen, steht jetzt ein Kubus, in dessen Inneren Jazzklub-Atmosphäre herrscht: rote Samtvorhänge, eine Bar, Bistrotische und eine kleine Bühne mit Klavier. Ab dem 24. September finden hier rund drei Monate lang live und vor Publikum Jazzkonzerte statt. In Kooperation mit dem Verein Jazz Montez soll hier die ganze Bandbreite an Musik zu hören sein, die wir heute unter dem Begriff "Jazz" fassen. Dazu gibt's weitere Veranstaltungen und Panels und auch eine ganz klassische Ausstellung zur Geschichte des Jazz, mit besonderem Fokus auf Frankfurt. Wir sprechen mit dem Kurator der Ausstellung, David Beikirch und werfen einen Blick auf die kommenden Veranstaltungen in diesem Pop-Up Jazzklub im Museum.
Anna Depenbusch ist eine moderne deutsche Liedermacherin, Sängerin, Pianistin und Komponistin, die sich stilistisch zwischen Pop, Chanson und Jazz bewegt. Ihre Songs zeichnen sich durch poetische Sprache, feinen Humor und eine Mischung aus Leichtigkeit und Tiefe aus. Mit liebevoller Wortgewalt erzählt sie augenzwinkernde Alltagsgeschichten. Zu ihren bekanntesten Titeln gehören „Heimat“, „Kommando Untergang“, „Astronaut“, „Schönste Melodie“ oder „Tim liebt Tina“. Anfang 2025 erlebte die Künstlerin einen schweren Schicksalsschlag: Ein Brand zerstörte ihr Studio und ihr Zuhause. Fast alle persönlichen Dinge sowie bereits fertiggestellte Musik gingen dabei verloren. In diesem Gespräch erzählt Anna Depenbusch von der Nacht, in der sie das Feuer bemerkte, und von dem Moment, in dem sie gerettet wurde. Darüber hinaus spricht sie über ungewöhnliche Interessen wie Quantenphysik und Paralleluniversen, über Menschen, die sie so sehr beeindruckt haben, dass sie ihnen Songs widmete – darunter die Mathematikerin Emmy Noether – sowie über ihre sehr persönlichen „morgendlichen Gespräche“ mit dem Klavier. Podcasttipp: KI – und jetzt? Wie wir Künstliche Intelligenz leben wollen https://www.ardaudiothek.de/sendung/ki-und-jetzt-wie-wir-kuenstliche-intelligenz-leben-wollen/urn:ard:show:2094cd1ff4b7c240/
Heute bei Dr. Hart und Dr. Zart: Ein Krake, der Klavier spielt...
Titel: Der Mutter Lied (1879, im Sammelband „Aus Nah und Fern“) – Johanna Spyri – 10 Kapitel Ort: ganz offensichtlich Hirzel mit dem Fluss "Sihl", der Geburtsort der Autorin, auch wenn die Orte "Oberholz", "Mittelstück" und "Unterholz" sowie der Fluss "Holzach" angegeben sind, die sich ansonsten nicht stichhaltig lokalisieren lassen. Der beschriebene Weinbau ist in der Region Zürich möglich. Beschreibung: Die Kinder von Oberholz sind neugierig auf den Jungen, der im Mittelstück zu ihnen gezogen ist. Er hat seltsame Kleidung an, aus Samt, und seine Mutter spielt Klavier. Dann müssen sie reich sein, oder nicht? Aber woher kommen sie? Haben sie vielleicht ein dunkles Geheimnis? Sally aus dem Pfarrhaus will es wissen. Aber auch der Bandenführer Churi hat seine Pläne mit Erick, und das sind keine Guten. Quelle: Verlag Diakonissenmutterhaus Aidlingen, Kreis Böblingen, o.J. Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Theresa F. (27) ist ein “Botscherl” (Erklärung dieses Dialekt-Klassikers folgt in der Folge) und ist wahnsinnig eifersüchtig auf ihre Mutter. Dpch warum? Nachdem sie sich aus ihrer toxischen Beziehung von ihrem langjährigen, gewalttätigen Boyfriend befreit hat, kommt und ohne Job dasteht, kommt sie erstmal bei ihren Eltern unter, die sie liebevoll aufnehmen und unterstützen und beginnt sich langsam wieder das Leben von Neuem aufzubauen.Kai, der absolute Lieblings-Klavierschüler von Theresas Mutter, die selbst eine leidenschaftliche Musikerin ist, ihre Tochter aber nie so recht davon begeistern konnte, ist ein ruhiger, zurückhaltender, aber sehr begabter Typ. Theresa und Kai lernen sich bei einem Theaterabend kennen und werden schon rasch ein Herz und eine Seele. Er arbeitet nebenbei in einem kleinen Hotel, wo er zu besonderen Anlässen Klavier spielt und auch Theresa beginnt dort zu arbeiten. Als ihr Kai vorschlägt, zusammen in eine WG zu ziehen, stimmt sie zu und bald folgt schon der erste Kuss.Eines Tages entdeckt sie aber einen Bündel Briefe in Kais Kleiderschrank, adressiert an…Gabriele: Theresas Mutter!Diese hatte Kai wohl heimlich an ihre Mutter geschrieben - für Theresa bricht eine Welt zusammen. Wie konnten sie die beiden nur so hintergehen? Doch ist ihre Eifersucht wirklich berechtigt…?---Wenn ihr Ina live erleben wollt, schaut euch die aktuellen Tourdaten und Tickets an. Alle Infos zu kommenden Konzerten gibt es hier: https://www.inaregen.at/konzerte/Wer nicht so lange warten möchte: Demnächst ist Ina in Wien zu sehen am 13.09.25 am berühmten MA48 Mistfest und am 19.09.25 im Theater Akzent.Fündig werdet ihr aber sicherlich auf Ina Regens offizieller Website: Schaut mal vorbei auf www.inaregen.atWer ihr auf Instagram folgen will, um Einblicke in ihre kreativen Prozesse und ihr Leben als Musikerin zu bekommen: @inaregenUnd hört auf jeden Fall rein in ihre neue Single “Du bist da”!--Euch hat diese Geschichte gefallen, aufgeregt oder ihr habt euch darin sogar wiedererkannt? Das interessiert uns brennend!Schreibt uns in Kommentaren über Facebook und Instagram unter @dramacarbonara. Dort werdet ihr auch die in den Geschichten besprochenen Fotos finden und endlich sehen können, was wir sehen ... Falls ihr noch mehr fantastische Geschichten mit uns lesen wollt, können wir euch schon jetzt versprechen: das Repertoire ist unerschöpflich, wir staunen jedes Mal aufs Neue, was möglich ist. Abonnieren per RSS-Feed, Apple Podcasts, Spotify, Deezer oder Google Podcasts ist der Schlüssel zur regelmäßigen Versorgung. Über Rezensionen freuen wir uns natürlich extrem und feiern diese gern auch prominent in unserem Social Media Feed.Jede zweite Folge kommt übrigens ein/e GastleserIn zu uns ins kuschelige Wiener Hauptquartier und unterstützt uns mit Theorien zu Charakteren und Handlungssträngen. Wenn ihr einen Wunschgast habt oder gern selbst mal vorbeischauen wollt, sagt Bescheid. Wir können nichts versprechen, aber wir freuen uns immer über Vorschläge.Wenn ihr Lust auf Extra-Content und Community-Aktivitäten habt, unterstützt uns mit einem Abonnement auf Steady und kommt in den Genuss des kompletten "Drama Carbonara"-Universums: https://steadyhq.com/de/drama-carbonara/aboutFalls ihr daran interessiert sind, Werbung in unserem Podcast zu schalten, setzt euch bitte mit Stefan Lassnig von Missing Link in Verbindung. Verbindlichsten Dank! NEUER PODCAST!Wer in den neuesten Podcast, den Tatjana und Asta für HAPPY HOUSE MEDIA Wien produziert haben mit dem vielversprechenden Namen "Wo die Geister wohnen" reinhören mag - schaut mal hier & hier findet ihr den Geister Instagram Account! Es wird schrecklich schön!!--Link zur Podcast Hörer:innen UMFRAGE!Danke für die Mitarbeit und euer wertvolles Feedback :) & hier zur legendären Spotify Drama Carbonara Soundtrack Playlist - folgen folgen folgen!! liebe Freund:innen des unberechenbaren Musik-Algorithmus!
Titel: Der Mutter Lied (1879, im Sammelband „Aus Nah und Fern“) – Johanna Spyri – 10 Kapitel Ort: ganz offensichtlich Hirzel mit dem Fluss "Sihl", der Geburtsort der Autorin, auch wenn die Orte "Oberholz", "Mittelstück" und "Unterholz" sowie der Fluss "Holzach" angegeben sind, die sich ansonsten nicht stichhaltig lokalisieren lassen. Der beschriebene Weinbau ist in der Region Zürich möglich. Beschreibung: Die Kinder von Oberholz sind neugierig auf den Jungen, der im Mittelstück zu ihnen gezogen ist. Er hat seltsame Kleidung an, aus Samt, und seine Mutter spielt Klavier. Dann müssen sie reich sein, oder nicht? Aber woher kommen sie? Haben sie vielleicht ein dunkles Geheimnis? Sally aus dem Pfarrhaus will es wissen. Aber auch der Bandenführer Churi hat seine Pläne mit Erick, und das sind keine Guten. Quelle: Verlag Diakonissenmutterhaus Aidlingen, Kreis Böblingen, o.J. Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Der Australische Ausnahmekünstler Nick Cave hat eine außergewöhnlich intime Tour gestartet: Er spielt solo am Klavier, unterstützt nur von einem Bass. Sonst immer mit seiner Band unterwegs, wagt sich Cave damit musikalisch auf neue Wege. Am 4. und 5. September tritt er im Festspielhaus Baden-Baden auf.
Liedermacher, Poet, engagierte politische Stimme - Konstantin Wecker ist seit bald fünfzig Jahren nicht wegzudenken aus dem Kulturleben des Landes. Berühmt geworden nicht zuletzt mit dem Lied vom unerschrockenen Antifaschisten „Willy“, das wieder erschreckend aktuell ist. Als Künstler ist er nach wie vor aktiv, geht bald auf Tournee, aktuell allerdings, wegen eines Nervenleidens, ohne selbst Klavier zu spielen. Welche Rolle seine Suchtbiographie dabei spielt, beschreibt er in seinem neuen Buch „Der Liebe zuliebe“.
Anton geht einmal in der Woche zum Klavierunterricht. Aber auch an den anderen Tagen sitzt er am Klavier: Anton übt jeden Tag! Sogar in den Ferien, das ist ihm ganz wichtig. Wie man sich Tag für Tag motivieren kann, und wie man dafür sorgen kann, dass das Üben spannend bleibt, dafür gibt's kleine Tricks. Die musste Anton auch erst lernen – Üben muss man nämlich auch üben, sagt er. Mit Ryke.
Es gibt eine Verpflichtung aufzustehen und beharrlich am Protest festzuhalten: Die Morgenandacht mit Julie Kirchberg.
Ein Gespräch, das viel mehr ist als nur eine Biografie – im Talk mit Volker Pietzsch öffnet Mark Kaffenberger, diplomierter Betriebswirt, Führungsexperte und Autor, die Tür zu einer bemerkenswerten Lebensgeschichte. Aufgewachsen auf einem Bauernhof im Odenwald, geprägt durch vier Generationen unter einem Dach, spricht Kaffenberger über Werte, Arbeitsethos und den langen Weg von der Apfelernte zur Führungsetage. Was als solide Bankkarriere begann, entwickelte sich zu einem tiefen Verständnis für das, was gute Führung heute ausmacht – und was eben nicht mehr funktioniert. Aus eigener Erfahrung weiß Kaffenberger, wie es ist, früh Verantwortung zu übernehmen: Als 26-Jähriger übernahm er eine Filialleitung mit zehn Mitarbeitern – viele davon älter als er selbst. Seine Intuition: echte Kommunikation, Augenhöhe, Zuhören. Doch statt auf alte Führungsmuster zu setzen, stellte er Fragen – und lernte. Heute gibt er dieses Wissen weiter. In seinem Buch „Bad Boss Breaking“ und in seinen Seminaren beleuchtet er die Entwicklung von Führungskultur – von autoritären Modellen der 80er bis zu den empathischen, teamorientierten Anforderungen von heute. Volker Pietzsch gelingt es, im Gespräch mit Kaffenberger viele wichtige Fragen aufzuwerfen: Wie entsteht Vertrauen in Teams? Warum scheitert Führung oft an mangelnder Kommunikation? Und: Was braucht es, um in einer digitalisierten, schnellen Arbeitswelt nicht nur als Chef, sondern als Mensch zu bestehen? Neben der beruflichen Seite zeigt sich Mark Kaffenberger auch von seiner persönlichen: Musik ist sein emotionaler Ausgleich, Klavier, Trompete und Wohnzimmerkonzerte sind für ihn Inseln im Alltag. Und auch privat lebt er, was er beruflich lehrt: zuhören, wahrnehmen, reagieren. https://www.mindinvest-coaching.de/ https://volkerpietzsch.de/ https://www.antenne-mainz.de/uber-uns/sendungen/im-talk-mit-volker-pietzsch-KF1153927 weitere Podcasts: https://volkersradiopodcast.podigee.io/
Wer ihn einmal gehört und gesehen hat, vergisst ihn so schnell nicht: Helge Schneider aus Mülheim an der Ruhr. Filmregisseur und Schauspieler, Buchautor, Kabarettist und nicht zuletzt begnadeter Jazzmusiker. Trompete, Saxofon, Klavier, Gitarre, Vibraphon, Kontrabass, Schlagzeug und noch einiges mehr beherrscht er fließend – in seinen Kinofilmen und auf der Bühne gibt es kaum vorhersehbare Abläufe, dafür umso abruptere Brüche. Diese anarchischen Spektakel mit viel Lokalkolorit haben ihn zu einer Kultfigur gemacht. Am 30. August wird er 70 Jahre alt. Niklas Wandt mit einer Würdigung dieses eigenwilligen Unterhalters.
gab es von Gabor Vosteen. Wir aber spielten Posaune, Thelevi, Ukulele und Klavier und hatten herrliche Auftritte.
Etwas ganz wichtiges wurde Adi Laimbacher schon von seinem Vater mit auf den Lebensweg gegeben: «Schau den Besten zu, analysiere sie und dann – arbeite. Nur so kannst du zu den Besten gehören.» Dies nahm sich der fünffache Eidgenössische Kranzschwinger zu Herzen. Adi war auch nicht alleine: Mit seinen Brüdern Philipp und Yvo teilte er die selben Leidenschaften: Schwingen und Ländlermusik. Jeden Tag übten sie auf ihren Instrumenten, Adi und Yvo spielen Akkordeon, Philipp anfänglich Klarinette, heute Klavier, und abends rangen sie im Schwingkeller. Und das mit erstaunlicher Disziplin: «Etwa 80% machten wir aus eigenem Antrieb, zwischendurch jedoch fehlte die Motivation, da erinnerte uns dann unser Vater wieder an die Pflichten.» Mit 15 Jahren dann entschied sich Adi Laimbacher definitiv für das Schwingen. Er arbeitete hart und konsequent für seine Karriere, die am Ende 25 Jahre dauerte, 20 davon als Profi. Heute, mit 45 Jahren, nimmt er sich wieder viel Zeit zum Musizieren: Mit Akkordeonist Fredy Reichmuth hat er einen Spielpartner gefunden, der ihn fordert und fördert. Auf das ESAF im Glarnerland+ freut sich Adi Laimbacher sehr. Die ganze Familie kommt mit: Seine Frau, seine drei Töchter und sein 15-jähriger Sohn Patrik: Er steht, genau wie sein Vater vor dreissig Jahren, am Anfang einer vielleicht ähnlich grossen Karriere. «Er hat denselben Biss wie ich damals, vielleicht sogar noch etwas mehr», verrät der stolze Vater Adi Laimbacher mit einem Lächeln im Gesicht.
Das Klavier kennt ihr schon in- und auswendig? Vielleicht hat Kinderreporter Raphael doch noch den ein oder anderen Fakt für euch. Er erzählt euch zum Beispiel vom größten Klavier der Welt. Und vom längsten Klavierkonzert, das je stattgefunden hat...
Warum eigentlich „wohltemperiert“? Müssen die Tasten eine bestimmte Temperatur haben – oder muss gar der Klavierhocker beheizt werden? Von Michael Lohse.
Wer ist June Coco? Ich weiß es auch nicht – jedenfalls am Anfang. Beim Blind Date auf Berlins Museumsinsel treffe ich eine Indie-Pop-Sängerin mit Zauberklang, Babybauch und George Clooney im Fanclub. Es wird musikalisch, yogisch und ziemlich überraschend. Inklusive einer Challenge mit Leopardenkleid und Barfuß-Spirit. Ich schwitze, June strahlt. Und am Ende gibt's Punkte. Oder nicht?
Klavier und Saxophon, das waren die Instrumente, die es Fabia Mantwill bereits in jungen Jahren angetan hatten. Später studierte sie am renommierten Jazz-Institut Berlin, merkte aber schnell, dass es der Jazz alleine nicht sein kann. Und so hat sie sich mit der finnischen Musik und mit afrikanischen Rhythmen auseinandergesetzt. Ob Jazz, Folklore, Americana, Pop oder Klassik, für Fabia Mantwill gibt es keine Grenzen.
Dies ist der zweite Teil des Gesprächs. Wenn ihr den ersten Teil noch nicht gehört habt, fangt am besten dort an! Dieses Mal eine Folge für alle Synästhetiker und jene, die es werden wollen: Reflektor Spezial. Jan und Thees sprechen über Musiktitel, in denen Farben eine Rolle spielen. Im Gespräch hatten die beiden selbstverständlich stets den Ausspruch von Wassily Kandinsky aus dem Jahr 1911 im Ohr: „Die Farbe ist die Taste. Das Auge ist der Hammer. Die Seele ist das Klavier mit vielen Saiten.“ Inwieweit klingen die Farben, die in den Songs genannt werden, mit? Warum gibt es so viele schwarze Lieder aber so wenig gelbe? Sind Grau, Weiß und Schwarz überhaupt Farben? All das klären Thees und Jan für euch mit der ihnen eigenen Kompetenz. Und selbstverständlich haben Thees und Jan für euch ganz unterschiedliche Lieder zusammengestellt. Von der Metallica-Ballade bis zum blutroten Schlager aus Zeiten der Weimarer Republik geht die Reise in dieser Folge.
Daniel Heide hat sich am Klavier einen Namen gemacht als versierter Liedbegleiter und Kammermusiker. In "Menschen und ihre Musik" erzählt er, worauf es beim Begleiten ankommt, wie seine Mutter ihn beim Klavier - und nicht, wie gewünscht, beim Schlagzeugunterricht - anmeldete, über seine Leidenschaft für Jazz, französisches Chanson und Música Popular Brasileira und wie schön es ist, sich am Klavier weiterzuentwickeln.
Der Podcast über Softeis und alles andere.In Folge 139 versorgt Mario den MDR mit Softeis, improvisiert Tobias am Klavier und berichtet eine Lehrerin über ihre Schülerin Maybrit Illner.Unser offizieller Music-Act, den wir in dieser Folge NICHT spielen durften: Olivia Rodrigo feat. Robert Smith LIVE at Glastonbury 2025 mit "Just Like Heaven“ (https://youtu.be/MDTlUtrzeFI?si=C_WUarWe1gyHEC4X)PLAYLIST - Lieder, die wir nicht spielen dürfen: https://www.youtube.com/playlist?list=PLDH5jUniu0x4uJUmwV_3yz6Paoy5ufMG0Kritik, Lob, Anregungen, Lob, Glückwünsche und Lob bitte an: post@tohuwapodcast.de#MDR #holdirdeineshow #juliakrüger #peterimhof #beuster #erding #sinnflutfestival #oliviarodrigo #robertsmith #thecure #glastonbury #Saalfeld #unterwellenborn #yetiketchup #parkerlewis #ddrsofteis #softeis #podcast #Tohuwapodcast #Berlin #Humorpodcast #Talkpodcast #Laberpodcast #Gesprächspodcast #Talk #softeisliebe #softeiswiefrüher #eiskombinat
Thomas Biasotto ist Big Band Leader, Komponist, Trompeter und renommierter Fine Art Fotograf. Im Musikwelle Brunch spricht der Ostschweizer über seine Liebe zur Musik, die Seele der Fotografie – und über das Kulturprojekt „ink“ im Herzen von Appenzell. Thomas Biasotto wurde 1981 in St. Gallen geboren und studierte Trompete, Klavier und Komposition an der Zürcher Hochschule der Künste. Neben seiner musikalischen Laufbahn entwickelte er seine zweite Leidenschaft: die Fotografie. Heute ist er international gefragter Fine Art Fotograf und Mitglied des Schweizer Berufsfotografenverbands SIYU. Als Musiker leitet Biasotto seine eigene Big Band, komponiert Filmmusik und tritt als Trompeter auf. Seit 2022 betreibt er in Appenzell den Kultur- und Konzeptraum „ink“. Im «SRF Musikwelle Brunch» spricht er über kreative Prozesse, seine Appenzeller Heimat, warum er in der Fotografie die Seele sieht und in der Musik die Sprache findet.
Dieses Mal eine Folge für alle Synästhetiker und jene, die es werden wollen: Reflektor Spezial. Jan und Thees sprechen über Musiktitel, in denen Farben eine Rolle spielen. Im Gespräch hatten die beiden selbstverständlich stets den Ausspruch von Wassily Kandinsky aus dem Jahr 1911 im Ohr: „Die Farbe ist die Taste. Das Auge ist der Hammer. Die Seele ist das Klavier mit vielen Saiten.“ Inwieweit klingen die Farben, die in den Songs genannt werden, mit? Warum gibt es so viele schwarze Lieder aber so wenig gelbe? Sind Grau, Weiß und Schwarz überhaupt Farben? All das klären Thees und Jan für euch mit der ihnen eigenen Kompetenz. Und selbstverständlich haben Thees und Jan für euch ganz unterschiedliche Lieder zusammengestellt. Von der Metallica-Ballade bis zum blutroten Schlager aus Zeiten der Weimarer Republik geht die Reise in dieser Folge.
"Ich hab' zu den Nachbarn gesagt: 'Jetzt macht mal Piano!'" - "Und dann?" - "Dann haben die auch noch Klavier gespielt!" Von Uli Winters.
Wieso gilt in China ein Klavier als chinesisches Instrument, weshalb diente die Melodie von "Bruder Jakob" einst als inoffizielle Nationalhymne des Landes und wie kann gerade Stille eine Form des politischen Protests sein? Wdh. vom 12.05.2025
Der Wiener Pianist erzählt im Gespräch mit Wilhelm Sinkovicz, wie er zum Festspiel-Intendanten von Grafenegg geworden ist - und wie er einst vom Wunderkind aus einfachen Verhältnissen zum international renommierten Interpreten avancierte. Mit Aufnahmen aus allen Phasen von Buchbinders Karriere.
«Meine Stimme ist mein Weg», sagt Elina Duni, die sich als musikalische Nomadin versteht. In ihrer ersten Heimat Albanien wuchs sie in einer künstlerischen Familie auf und stand schon als Kind gerne auf der Bühne. Heute singt sie vielsprachig und zählt zu den bekanntesten Schweizer Jazzsängerinnen. Seit sie sich erinnern kann, habe sie immer gerne gesungen, erzählt Elina Duni im Rückblick auf ihre ersten, glücklichen Lebensjahre in Tirana. Bereits als Kind trat sie in albanischen Fernsehshows und im Radio auf. Nach ihrem Umzug in die Schweiz im Alter von zehn Jahren waren der Kulturschock und die anfängliche Einsamkeit so gross, dass sie zunächst ihr Gehör verlor – es dauerte eine Weile, bis sie ihre Stimme wieder fand. Bekannt wurde sie nach ihrem Klavier- und Gesangsstudium mit dem «Elina Duni Quartett», als sie über den zeitgenössischen Jazz einen neuen Zugang zu traditionellen albanischen Liedern fand - poetisch, nachdenklich, schillernd zwischen Lebensfreude und tiefer Wehmut. Heute suche sie ihren Ausdruck zunehmend in einer Leichtigkeit, die sie als «brillanten Melancholie» bezeichnet, sagt Elina Duni, denn: «In der Musik interessieren mich die Fragen des Lebens, die ohne Antwort bleiben.» Die Musiktitel - Johannes Brahms: Ungarischer Tanz Nr. 1 in g-Moll Budapester Festival Orchester / Ivan Fischer, Leitung - The Beatles: Across The Universe - Charlie Haden: Silence (Album: The Ballad Of The Fallen) - Elina Duni / Rob Luft / Matthieu Michel / Fred Thomas: E Vogël (Traditionelles albanisches Lied) (Album: A Time To Remember) - Shirley Horn: Heres To Life - Joâo Gilberto / Stan Getz: O grande Amor Erstsendung: 18.08.2024
Mit großen Pop-Balladen wie "Another Love" ist Tom Odell in den 2010er Jahren durchgestartet. Entdeckt von Lily Allen, steht mittlerweile sein siebtes Studioalbum an, auf dessen Songs er heute schonmal im studioeins blicken wird! "Er ist mein alter Freund, aber er ist mein neuer Freund," hat die Französin Zaho de Sagazan in ihrem Interview auf radioeins über Tom Odell gesagt. Inspiriert davon wie er am Klavier in seinen Songs "wie ein Verrückter, […] alles herausbrüllte, was er in seinem Herzen hatte", haben sich de Sagazan und Odell zu Beginn ihrer eigenen Karriere angefreundet und schließlich den Song "Old Friend" zusammen geschrieben. Parallel zum Schließen neuer musikalischer Freundschaften, hat sich Odell parallel natürlich auch weiter mit seiner eigenen Musik beschäftigt. Zudem hat er die eigentlich anvisierte Bühnenpause wieder abgesagt und ist unter anderem durch Europa getourt, weil er das Spielen zu sehr vermisst habe. Unterwegs auf kleinen Bühnen, wie dem Heimathafen Neukölln, hat er mit Nähe zum Publikum bereits die neue Musik getestet, die im Herbst auf dem neuen Album "A wonderful life" veröffentlicht wird. Bevor er damit im Winter dann durch die Stadien ziehen wird, kommt Tom Odell heute schon mit einem Teil der neuen Lieder bei radioeins vorbei!
Mit großen Pop-Balladen wie "Another Love" ist Tom Odell in den 2010er Jahren durchgestartet. Entdeckt von Lily Allen, steht mittlerweile sein siebtes Studioalbum an, auf dessen Songs er heute schonmal im studioeins blicken wird! "Er ist mein alter Freund, aber er ist mein neuer Freund," hat die Französin Zaho de Sagazan in ihrem Interview auf radioeins über Tom Odell gesagt. Inspiriert davon wie er am Klavier in seinen Songs "wie ein Verrückter, […] alles herausbrüllte, was er in seinem Herzen hatte", haben sich de Sagazan und Odell zu Beginn ihrer eigenen Karriere angefreundet und schließlich den Song "Old Friend" zusammen geschrieben. Parallel zum Schließen neuer musikalischer Freundschaften, hat sich Odell parallel natürlich auch weiter mit seiner eigenen Musik beschäftigt. Zudem hat er die eigentlich anvisierte Bühnenpause wieder abgesagt und ist unter anderem durch Europa getourt, weil er das Spielen zu sehr vermisst habe. Unterwegs auf kleinen Bühnen, wie dem Heimathafen Neukölln, hat er mit Nähe zum Publikum bereits die neue Musik getestet, die im Herbst auf dem neuen Album "A wonderful life" veröffentlicht wird. Bevor er damit im Winter dann durch die Stadien ziehen wird, kommt Tom Odell heute schon mit einem Teil der neuen Lieder bei radioeins vorbei!
Ob ein Proband an einen Hund oder an ein Klavier denkt, kann John-Dylan Haynes in Hirnscans schon mit hoher Wahrscheinlichkeit erkennen. Als Gedankenleser lässt sich der Hirnforscher trotzdem ungern bezeichnen. Ulrike Timm www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Nach Bandumbenennung und mehreren EPs haben Chris Martin und Co. im Juli 2000 das Debütalbum von Coldplay "Parachutes" rausgebracht. Gegründet haben sich Coldplay 1997 und bis heute spielt die Band immer noch in Originalbesetzung, auch nach knapp 28 Jahren. Von der kleinen Kneipe auf die größten Bühnen dieser Welt – Coldplay sind gemeinsam gewachsen. Wir kommen immer wieder zurück auf das Thema Freundschaft. Warum funktionieren Sachen so gut bei denen? Weil sie einfach richtig dicke miteinander sind. Die Songs auf dem Album "Parachutes" versprühen eine ganz intime, sehr nahbare Stimmung. Es gibt wenig große Effekte und ausgefallene Instrumente auf dem Album. Wir hören (größtenteils) eine sehr klassische Bandbesetzung aus Gitarren, Bass, Schlagzeug und zwischendurch einem Klavier. __________ Über diese Songs vom Album "Parachutes" wird im Podcast gesprochen: (13:24) – "Don't Panic"(22:37) – "Shiver"(31:13) – "Sparks"(39:56) – "Yellow"(53:17) – "Trouble"__________ Alle Shownotes und weiterführenden Links zur Folge: https://1.ard.de/coldplay-parachutes __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert "Meilensteine – Alben, die Geschichte machten"! Fragen, Kritik, Anregungen? Meldet euch gerne per WhatsApp-Sprachnachricht an die (06131) 92 93 94 95 oder schreibt uns an meilensteine@swr.de
Die 1983 in Bern geborene Künstlerin Sophie Hunger wuchs am Fuße des Gurtens auf, dem Hausberg ihrer Geburtsstadt. Aber nicht nur dort, es ging viel hin und her in ihrer Kindheit und Jugend, London, Bonn, später Teheran und zwischendurch eben die Schweiz. Mit 10 spielte sie auf dem Klavier ihre ersten eigenen Songs, Musik wird jetzt zur festen Begleiterin. Nach der Matura macht sich Sophie auf die Suche, studiert mal dies, mal das, bricht immer wieder ab, singt in verschiedenen Bands und arbeitet in der Gastronomie, bis sie 2006 im Eigenvertrieb ihre erste CD veröffentlicht. Endlich kommt dieser Schub und diese lang ersehnte Bestätigung, zukünftig als Musikerin leben zu wollen und auch zu können. Wenig später performt sie als Vorband des höchst erfolgreichen Stephan Eicher im Pariser Bataclan und tritt beim Montreux Jazz Festival auf. Seitdem gilt die zweifache Mutter, Sängerin, Songwriterin, Filmkomponistin und nun auch Romanautorin Sophie Hunger als eine der innovativsten und außergewöhnlichsten Künstlerinnen Europas. Playlist: Nina Simone (live at Carnegie Hall 1964) - Go Limp The Carpenters - Love is surrender Daniel Barenboim & Israel Philharmonic Orchestra Cello: Jaqueline du Pré Piano: Gerald Moore - Kol Nidrei Op. 47 von Max Bruch Joe Strummer/The Clash - Julie’s been working for the drug squad Sophie Hunger - Halluzinationen Lhasa de Sela - Con toda palabra Barad - Sheykh Shangar Jacob Alon - Don’t fall asleep Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Die Berliner Singer-Songwriterin Læn lässt ihre 20er Revue passieren. Auf ihrem Debütalbum "Woman in the Room" reflektiert sie unter anderem die letzten Jahre und ihr eigenes Älterwerden. Das knarzende Bodengeräusch, wenn sie jemand durch die Wohnung bewegt. Dann setzt die Stimme von Læn ein und sie davon singt, wie die Zeit vergeht, wie sie auch in ihrer Umgebung die Vergänglichkeit beobachten kann. Im Kern, so singt sie weiter, geht es darum das eigene Tempo zu kennen und sich dem entsprechend durch’s Leben zu bewegen. Bevor sie 2019 Teil von BODIES, Kat Frankies Vokalensemble, wurde, machte Læn unter anderem mit einem Duett mit der Musikerin CATT schon im Jahr zuvor auf sich aufmerksam. Ein paar weitere Jahre mussten nun vergehen, bis sie in diesem Jahr endlich ihr erstes Solo-Album veröffentlicht. Persönlich und sensibel muten die insgesamt zehn Songs auf "Woman in the Room" an; entstanden während der Pandemie, hätte Læn damals Trost und Ermutigung an ihrem Klavier gefunden. "'Woman In The Room' spiegelt den inneren Raum wider, den ich erschaffen wollte – einen Ort, an dem alle Teile von mir, selbst die Widersprüche, in Einklang existieren können," sagt sie selbst über ihre Stücke, und von welchen uns Læn einen Teil heute im studioeins näherbringt!
Einst jagte er als jüngster Bundesanwalt der Schweiz Mafiosi, heute malt er monumentale Alpenpanoramen, die wie dreidimensionale Naturwunder erscheinen. Valentin Roschacher arbeitet mit meditativer Präzision: Bis zu zwölf Schichten trägt er mit einem Einhaarpinsel auf, 70 bis 80 Stunden pro Woche verbringt er in seinem Zürcher Atelier. Am Tag schafft er gut fünf Quadratzentimeter Fläche. Seine Lebensqualität sei heute deutlich höher, niemand mische sich mehr ein. Roschacher lebt von der Malerei: Seine Bilder erzielen beachtliche Preise auf dem Kunstmarkt. «Die Juristerei war immer meine mindere Fähigkeit», sagt der ehemalige Bundesanwalt, der stets wusste: «Sterben will ich als Kunstmaler.» Welche Musik Rochschacher beim Malen hört, warum die Malerei das grosse Drama seiner Familie ist und warum seine Arbeitsgwändli von Armani, Cerutti und Boss stammen, erzählt er Simon Leu in «Musik für einen Gast». Die Musiktitel: 1. Mezzoforte - Garden Party 2. Frédéric Chopin - Polonaise As-Dur op. 53 Maurizio Pollini, Klavier 3. Gustave Charpentier - Depuis le jour, aus der Oper «Louise» Anna Netrebko, Sopran; Prague Philharmonie; Emmanuel Villaume, Leitung 4. Michael Ball - Empty Chairs at Empty Tables, aus dem Musical «Les Misérables» 5. Sergei Rachmaninov - Variation 18, Rhapsodie über ein Thema von Paganini Andrei Gavrilov, Klavier; Philadelphia Orchestra; Riccardo Muti, Leitung
Schlicht, rund, samtig - so spielte er Klavier. In seinen späten Jahren war der Österreicher Alfred Brendel vor allem als Schriftsteller bei Lesungen zu erleben. Nun ist er im Alter von 94 Jahren in seinem Haus in London gestorben. Ein Nachruf.
Mit 31 Jahren war Frédéric Chopin einer der gefeiertsten Pianisten Europas. Ein Star der Pariser Salons, den selbst schärfste Kritiker als Genie priesen. Dennoch gab Chopin nur selten und äußert ungern Konzerte vor großem Publikum. Seine Panik davor schien fast unüberwindlich. 1841jedoch machte er eine Ausnahme und trat nach sechs Jahren zum ersten Mal wieder in großem festlichen Rahmen vor Pariser Publikum auf. Unser ZOOM beschreibt ein kulturelles Ereignis, das im 19. Jahrhundert Geschichte schrieb.
Max Gruber hat das Solo-Dasein auf der Bühne gegen eine Band eingetauscht und mit dieser gerade die ersten Songs veröffentlicht. Im Juni steht das Album "Aus keiner meiner Brücken die in Asche liegen ist je ein Phönix emporgestiegen". Als Drangsal 2.0 könnte man vielleicht diese neue Schaffensphase des Pfälzers Max Gruber bezeichnen, der mittlerweile seit über zehn Jahren Musik macht und 2016 mit seinem Song "Alan Align" und seinem Debütalbum "Harieschaim" größte Lobeshymnen einfuhr. Die damalige Hommage an die Wave-Musik der 80er Jahre ist heute ein wenig verflogen, genau wie das Dasein als Solo-Künstler, deren Vorbildern Dave Gahan oder auch Morrissey musikalisch in geradezu jedem Ton zu spüren waren. Heute zelebriert Gruber wohl nach wie vor Synth-Pop in all’ erdenklichen Formen, zudem aber nimmt nun das Kollektiv: mit den Gitarristen Lukas Korn und Marvin Holley bewegt sich Max Gruber als Band Drangsal über die Bühnen und durch die Studios. Akustikgitarren, Streicher, Klavier, Bläser definieren auf dem neuen Album "Aus keiner meiner Brücken die in Asche liegen ist je ein Phönix emporgestiegen" einen neuen Sound, der sich auch in Bezug auf’s Genre immer breiter auffächert. Im sanften Lied "Ich hab von der Musik geträumt" singt Gruber von der "Katastrophe in der Strophe" und drückt die Sehnsucht nach dem Finden von sich selbst aus, wenn es weiter "Gib mir mein Lied zurück" heißt. An anderer Stelle werden ähnliche Fragen behandelt; die drängende Suche nach dem eigenen Platz, der eigenen Rolle im Leben, bevor am Ende die Erkenntnis steht: "Man singt und es wird.
Free transcript: https://steadyhq.com/de/sgle/posts/8463f2a5-80ae-410b-a74e-53a1054929af?utm_campaign=steady_sharing_buttonHere you can find Videos of the songs with lyrics in German and English (not my videos, just recommendations): LEA - Leiser: https://www.youtube.com/watch?v=XZHxtrr9Xdg&list=PLFIkxNUFiaz9rVBJ9CFjaN8R9C58HcJO5 Mark Forster - Einmal: https://www.youtube.com/watch?v=H0xFBxjT9mYAnnenMayKantereit - Barfuß am Klavier: https://www.youtube.com/watch?v=8uH4QxwpZtAIf you want to support the podcast, you can click here: https://steadyhq.com/de/sgle/about Please share this podcast with your friends, family and neighbours or even write a review :). The podcast can now also be found on Youtube (https://t1p.de/kt83z). You can contact me as a Steady Supporter or write a mail to learngermanwithculture@web.de . Support the show
Johannes Brahms spielte gerne Walzer am Klavier und ließ sich dazu immer wieder neu inspirieren - vor allem, wenn er wieder einmal in Wien war, in der großen Walzermetropole. BR-KLASSIK stellt seine Liebesliederwalzer mit Brigitte Fassbaender vor.
Zum musikalischen Ausklang der studioeins-Woche lädt uns der norwegische Pianist und Komponist Øystein Skar in sein "Heim" ein – denn nichts anderes bedeutet der Titel seines Albums "Hem" ins Deutsche übersetzt. Dass dieses sein Debüt, zumindest sein erstes unter eigenem Namen ist, heißt übrigens keineswegs, dass wir es hier mit einem Neuling zu tun haben. Schließlich war er jahrelang Mitglied der überaus erfolgreichen norwegischen Band Highasakite, die für ihren atmosphärisch-gefühlvollen Pop-Sound bekannt war (und ist). Auch hat er bereits mit diversen Jazz-Größen zusammengearbeitet, Auftragsarbeiten für das Fernsehen wie für Chöre, Tanz- und Theaterkompanien erstellt und war Teil einiger interessanter Projekte, die sich mit experimenteller elektronischer Musik befassten. Für "Hem" setzt er ganz auf die Wirkung seines Klavierspiels, erschafft einnehmende, mitunter verträumte Soundlandschaften, aus denen hier einzelne Töne glockenhell hervorperlen, dort beinahe übersprudelnde Klangkaskaden aufhorchen lassen. So gelingt dem 1985 geborenen Musiker ein stimmungsvolles, fesselndes Werk, das ganz ohne Gesang und Stimme zu faszinieren weiß. Mehr erfahren wir von Øystein Skar selbst, denn er besucht uns heute im studioeins, um erst im Interview von sich zu erzählen und uns anschließend am Klavier in die Welt seines "Hem" zu entführen.
Lisa Harres kann sich einiges auf ihre Visitenkarte schreiben; vermutlich sogar mehr, als wofür eine solche normalerweise Platz bietet: Schriftstellerin, Filmemacherin, Produzentin und Theatermusikerin sind nur einige der Tätigkeiten, die sie bereits ausgeübt hat beziehungsweise immer noch ausübt. Als wäre dies nicht genug und hätten die Tage der in Berlin lebenden gebürtigen Darmstädterin mehr als die üblichen 24 Stunden, kann sie seit dem 28. März auch noch "Time As A Frame", ihr Debütalbum als Solo-Künstlerin, mit berechtigtem Stolz unter den vollbrachten Leistungen aufführen. Zwei Jahre lang arbeitete sie gemeinsam mit ihrem engen Freund, dem Komponisten, Multiinstrumentalisten und Produzenten Ralph Heidel im Funkhaus Berlin an dem neun Lieder und drei Zwischenspiele umfassenden Werk. Als "Chamber Pop" bezeichnet die Musikerin selbst das Ergebnis, und das trifft es recht gut: Zu sparsam aber wirkungsvoll arrangierten Klavier- und Holzbläserklängen singt Harres von "Märchenhaftem und Mystischem, von Freundschaft und Selbstreflexion, vom Alleinsein und der Fähigkeit, sich selbst zu halten, sowie dem Bedürfnis, gehalten zu werden." Heute Abend verwandelt Lisa Harres das studioeins in eine ganz besondere, stimmungsvolle "Kammer der Popmusik", denn sie besucht uns für ein Interview und stellt anschließend selbstverständlich noch einige Songs live vor.