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Mit akustischer Gitarre, Streichern und Klavier schauen wir gemeinsam in die Sterne - Zeit für Wünsche und Dankbarkeit. Diese Stücke hast Du in der Folge gehört: Karlijn Langendijk - "December" // Cesar Franck - "Prelude" // Edvard Grieg - "Klavierkonzert - Adagio" // Friedemann - "Aquarium" // Jens Kommnick - "The Morning Star" // Das Hörspiel "Unterleuten" findest Du hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/unterleuten/urn:ard:show:1df446bb0ebc2c26/ Wenn Du eine Idee oder einen Wunsch zu einem musikalischen Thema hast, dann schreib ihm eine Mail: playlist@ndr.de
#22.12. Nimm Dir heute ein paar Momente Zeit und schreib auf, was im alten Jahr bleibt, was mitkommen darf, weil es gut gelaufen ist. Jetzt ist die Zeit für Reset, Reinigung, Räuchern im Sinne von ausräuchern und reinigen. Und mit den Rauhnächten bauen wir Schritt für Schritt auf, was Dir das neue Jahr bringen soll. Ich werde nicht müde es zu betonen, ich kenne die Jahre ohne Vorbereitung und wie sie haben holprig begonnen haben und nicht besser wurden, genau so. Um den Unterschied möchte ich Klavier spielen können, wie meine Mutter sagen würde. Und Mütter haben ja bekanntlich (fast) immer recht. Viele schöne Erkenntnisse! Alles Liebe, Deine Elisabeth
Es gibt Fragen, die selbst jahrzehntelange Forschung nicht zu beantworten vermag. Und genau die faszinieren ihn am meisten. Alexander Borbély ist ehemaliger Prorektor der Universität Zürich und einer der einflussreichsten Schlafforscher der Welt. Geboren ein halbes Jahr vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges. In die Schweiz geflüchtet nach dem Einmarsch der deutschen Wehrmacht in Ungarn. Beginn des Medizinstudiums im Jahr nach dem Ungarnaufstand 1956. Alexander Borbélys Lebenslauf liest sich wie ein Querschnitt durch das 20. Jahrhundert. Heute ist er 86 Jahre alt. Aus dem kleinen Jungen, der nach der Ankunft in der Schweiz erst Deutsch lernen, sich in einer anderen Kultur zurechtfinden musste, sollte einer der einflussreichsten Schlafforscher der Welt werden. Das sogenannte «Zwei-Prozess-Modell der Schlafregulation», das Alexander Borbély 1982 in einem Fachartikel vorstellte, wird noch heute an Universitäten in der Schweiz und im Ausland gelehrt. Und doch: Das Geheimnis des Schlafs sei bis heute nicht gelüftet, sagt er. Wer nach dieser Stunde noch mehr über Alexander Borbély erfahren möchte: 2019 hat er bei «Tredition» seine Autobiografie «Mehr als Schlaf» publiziert. Die Musiktitel: 1. Dave Brubeck - Take Five 2. Felix Mendelssohn-Bartholdy - Albumblatt für Klavier, e-Moll, Op. 117: «Allegro» (Daniel Barenboim, Klavier) 3. Barbara - Göttingen 4. Leonard Cohen - If I Didn't Have Your Love 5. Richard Strauss - Vier letzte Lieder: «Beim Schlafengehen» (Renée Fleming, Sopran / Münchner Philharmoniker / Christian Thielemann, Leitung)
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Co fan ins ina chanzun? Chantar ina chanzun? Nagin problem. Accumpagnar ella cun clavazin? Schon in zic pli grev. Ma co fan ins insumma in'endretga chanzun professiunala per laschar ir ella al radio? Per chattar ora quai è Anna sa messa sin via en il studio da musica da Sandro Dietrich a Cuira. Ensemen cun Ivo Orlik, pli enconuschent sco rapper Giganto, ha Anna scrit, chantà e rappà il nov hit dal «Minisguard». Wie macht man einen Song? Ein Lied singen? Kein Problem. Es mit dem Klavier begleiten? Etwas schwieriger. Aber wie macht man eigentlich ein richtiges, professionelles Lied, das ins Radio kommt? Um das herauszufinden, hat sich Anna auf den Weg ins Musikstudio von Sandro Dietrich gemacht. Zusammen mit Ivo Orlik, besser bekannt als Rapper Giganto, schrieb, sang und rappte Anna den neuen Hit für «Minisguard».
Junge Chöre aus den vier Schweizer Sprachregionen kamen zum Projekt «Jeunes Talents Noël» der SRG zusammen und haben ein neues Weihnachtslied uraufgeführt: «Allegria, pace, Glück, amour», ein Lied, das die SRG beim Komponisten Valentin Villard und der Texterin Heidi Happy in Auftrag gegeben hat. 00:48 - Auftakt: Yundi Li: Silberne Wolken. Guang Ren, Klavier. 04:45 - Aktuell: Das Jodeln ist immaterielles Weltkulturerbe der UNESCO. 10:40 - Report: Junge Chöre aus allen Sprachregionen der Schweiz und ein neues Weihnachtslied. (Elisabeth von Kalnein) 28:10 - Neuerscheinungen: Album: Frank Martin: Orchestermusik mit dem Württembergischen Kammerorchester Heilbronn unter Philippe Bach (Schweizer Fonogramm) und: Buch: Stefan Moster: Vom Glück, im Chor zu singen (Insel Verlag) (Jaronas Scheurer) 50:20 - Swiss Corner: Die Saxofonistin Melissa Aldana und das Zurich Jazz Orchestra im Moods Zürich.
Ihr wollt musikalisch mal was ganz Neues ausprobieren? Dann ab ins Ulmer Stadthaus am Samstag, 7. Februar 2026! Die Münchner und Berliner Musiker und Komponisten Jonas Hain und Robert Gromotka machen Halt mit ihrer Album-Tour „Between Us“ im Stadthaus – mit dabei: Klavier, Cello und Violine, klingt aber eher wie Filmmusik als wie Klassik. Warum man das nicht verpassen sollte, was die beiden von Ulm erwarten, was Ulm von ihnen erwarten kann und welches kuriose Tour-Erlebnis ihnen im Kopf geblieben ist, darüber sprechen Robert Gromotka und Jonas Hain in diesem Interview.
Eine seiner eigenen Lied-Melodien fantasierte der Komponist zu einem der schönsten aber auch schwierigsten Stücke des Geigenrepertoires aus. «Sei mir gegrüsst» ist die musikalische Keimzelle dieser knapp halbstündigen Fantasie, die über zarten Klaviertremoli und mit einer geradezu himmlischen Geigenmelodie anhebt. Die unheimlichen Herausforderungen des Geigenparts wie auch des Klavierparts gilt es möglichst mit Leichtigkeit zu bewältigen, vom virtuosen Variationensatz bis zum ungestümen Finale. Komponiert hat es Schubert 1827, ein Jahr vor seinem Tod, für den böhmischen Geigenvirtuosen Josef Slavík, den nicht nur Frédéric Chopin als den «zweiten Paganini» bezeichnete. Vorerst war dem «himmlischen» Werk kaum Erfolg beschieden, ein Kritiker verliess sogar den Saal, bevor es zu Ende war. Nun hat es sich aber längst als Juwel in Konzert und Diskografie etabliert. Gäste von Moritz Weber sind die Musikwissenschaftlerin Sibylle Ehrismann und die Geigerin Gwendolyn Masin.
Als Kind saß Marleen Dahms vor dem Fernseher und schaute die amerikanische Zeichentrickserie „The Simpsons“. Dort sah sie eine der Figuren Saxophon spielen und das hat sie so sehr beeindruckt, dass sie wenige Wochen später selbst damit anfing. Später kamen noch Posaune und Klavier hinzu und das Studium der Jazz-Posaune in Berlin, Luzern, Leipzig und Barcelona. Nun hat die in Berlin lebende Bandleaderin mit ihrem Quintett „ALLOY“ ihr erstes Album mit dem Titel „Running and Belonging“ veröffentlicht.
Flo und Nadine stellen sich vor, welche Kleidung die Twilight-Charaktere in der Vorweihnachtszeit tragen würden. Bella im grünen Pullover oder schwarzen Strickkleid, Edward elegant mit Krawatte oder Stoffhose, Alice in funkelndem Paillettenkleid und Jasper im schlichten Schwarz. Zwischen humorvollen Outfit-Diskussionen erzählen sie persönliche Weihnachtsgewohnheiten, fantasieren über Vampire am Klavier und teilen witzige Ideen wie Rentier-Unterwäsche. Die Hosts kombinieren private Anekdoten mit kreativen Vorstellungen der Cullens und laden Hörerinnen ein, selbst über ihre Weihnachtsoutfits nachzudenken. Freundschaftlich, locker und mit jeder Menge Humor nehmen Flo und Nadine euch mit in eine ganz besondere Twilight-Weihnachtswelt.Teilnahmebedingungen: Teilnahme ab 18 Jahren. Eine Barauszahlung des Gewinns ist ausgeschlossen. Zur Teilnahme muss der Instagram Beitrag vom 23. Dezember kommentiert werden, ohne das Lösungswort zu nennen. Das Lösungswort wird ausschließlich per Direktnachricht an uns gesendet. Der Teilnahmezeitraum läuft vom 23. bis 31. Dezember. Nach Ablauf des Gewinnspiels wird unter allen gültigen Einsendungen ausgelost und der Gewinner oder die Gewinnerin per Direktnachricht informiert. Instagram steht in keiner Verbindung zu diesem Gewinnspiel.Hier geht es zu unserem Discord-BuchclubHier könnt ihr uns über Steady unterstützen: Bei Steady unterstützen"Das Reich der sieben Höfe - Dornen und Rosen": Hier bestellen (Werbung/Affiliate)"Die Teerose" bestellen: Hier bestellen (Werbung/Affiliate)"House of beating Wings": Hier bestellen (Werbung/Affiliate)Folge uns doch gerne auch auf instagram: @zweifreundinnen_undeinbuch Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nik Bärtsch ist Pianist, Komponist, Produzent, Aikidoka und Autor – und ein Künstler, der Musik, Bewegung und Bewusstsein zu einem kohärenten Weg verbindet. Aufgewachsen in Zürich, geprägt von Rhythmus, Minimalismus, Zen und japanischer Ästhetik, entwickelte er seinen eigenen Stil: Ritual Groove Music oder Zen-Funk. Mit seinen Ensembles Mobile und Ronin erforscht er seit Jahrzehnten die Verbindung von Präzision, Flow und gemeinschaftlicher Präsenz.Im Gespräch erzählt Nik, wie Rhythmus sein Fundament wurde, wie Lehrer, Zen und Aikido seine Kunst formten – und warum Musik für ihn nie Selbstzweck, sondern ein Dienst an der Gemeinschaft ist. Wir sprechen über Kindheit, Körper, Kultur, Training – und darüber, wie Fehler, Disziplin und Hingabe zu Klarheit führen.Wir sprechen über:
Stella and the Fridge (Klavier) by Radio Stadtfilter
Ein Mann, ein Klavier – und plötzlich ist das Netz voll von Namen, die keiner so charmant in Reime packt wie er: William Wahl überrascht Ingo beim Coffee Clash und erzählt, wie aus A-cappella-Arrangements virale Solo-Hits wurden. Warum ein falsch platziertes Klavier in Wien sein Bühnenleben verändert hat. Weshalb man nie zu alt fürs Internet ist. Und was „Rüdiger“ auf Französisch heißt. Musik, Mut, Midlife-Magie – ein Gespräch über Erfolg auf seinen ganz eigenen Wegen.
Mit Gesang und Klavier ist uns Schuberts Liederzyklus vertraut. Nun begleitet die Musicbanda Franui Bariton Florian Boesch auf seiner Wanderschaft mit Klängen von Akkordeon und Klarinette, Hackbrett und Harfe. Ein neues Hörerlebnis!
In der zeitgenössischen Musikszene ist er ein klingender Name: der Concours Nicati. Seit nunmehr 25 Jahren wird der Wettbewerb alle zwei Jahre an wechselnden Schweizer Hochschulen ausgetragen. Initiiert und getragen von der Waadtländischen Fondation Nicati - de Luze, ist er der einzige nationale Wettbewerb, der sich ausschliesslich der zeitgenössischen Musikinterpretation widmet. Mit seiner Kategorie Open Space, wo Composer-Performer eigene szenische Werke einreichen können, sucht er seinesgleichen. Unter der neuen Leitung der Cellistin Eva Boesch ist er dieses Jahr an der Hochschule Luzern-Musik ausgetragen worden. Die dreissig öffentlichen Konzerte hat eine neu zusammengesetzte, hochkarätige internationale Jury beurteilt. Musik unserer Zeit war am Wettbewerb dabei: im Gespräch mit Mitgliedern der Jury und Preisträgerinnen und Preisträgern geht die Sendung der Besonderheit des Wettbewerbs auf den Grund. Vorgestellt werden die Finalprojekte von Dmitry Batalov, Klavier (1. Preis Kategorie Solo), Phoebe Bognár, Flöte, und Borbála Szuromi, Stimme (2. Preise ex aequo Kategorie Solo), sowie Nuriia Khasenova «Between one and many» (1. Preis Kategorie «Open Space») und Mikolaj Rytowski «the snare drum project» (2. Preis Kategorie «Open Space»).
Mit seinem Wohltemperierten Klavier setzte sich Johann Sebastian Bach ein musikalisches Denkmal. Er demonstrierte in seinem Werk seine perfekte Beherrschung des Kontrapunkts.
Nur ausnahmsweise hat der Klavierpoet Frédéric Chopin die Welt seines eigenen Instrumentes erweitert. Besonders angetan war er offenbar vom dunkleren Klang des Violoncellos. Als junger Komponist hat er Musik fürs Cello geschrieben und dann noch einmal in späteren Jahren mit seiner Sonate für Klavier und Violoncello (so Chopins eigene Nennung, das Klavier kommt zuerst). Chopins Cellosonate trägt die hohe Opuszahl 65 und ist ein Werk, das er sich abgerungen hat. Ungewöhnlich viele Skizzen und Entwürfe belegen das. Chopin war sich bewusst, dass er beim Cello auf ihm wenig bekanntem Terrain unterwegs war. Beim Komponieren hatte der dann auch emotionale Berg- und Talfahrten, wie man in den Briefen lesen kann. Das Resultat überzeugt heutige Interpretinnen und Interpreten, wenn man sich die nicht gerade kleine Diskographie dieses Werkes vor Augen führt. Eine Schwierigkeit ist sicherlich das Finden einer Klangbalance zwischen der immer wieder auch vollmundigen Klavierstimme und dem tief liegenden Cello. Wie gut dies (und noch anderes) in fünf ausgewählten Aufnahmen realisiert wird, diskutiert in dieser Sendung Norbert Graf zusammen mit der Musikjournalistin Gabriela Kaegi und dem Pianisten Oliver Schnyder. Erstausstrahlung: 03.10.2022
Er ist nicht böse, wenn Menschen seine Stücke für ihre Yogastunde verwenden. Musik darf über den Selbstzweck hinaus eine Funktion haben, meint Nils Frahm, der am Klavier am liebsten improvisiert und mit seinen Klängen weltweit Konzertsäle füllt. Katrin Heise www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Coremy rasiert – wenn's sein muss, auch sich selbst. Aber noch lieber musiziert sie: Sie macht Lieder über ihr Leben als Musik-Comedienne und queere Frau, Körperbehaarung oder die Widersprüche der Generation Z. Sich selbst begleitend am Klavier, auf der Gitarre oder auf der Okarina singt Coremy mit engelsgleicher Stimme über die brennenden Fragen einer jungen Frau: Noch ein unbezahltes Praktikum oder doch lieber berühmt werden? Warum sind wir nicht nett zueinander? Darf man Küken schreddern? Und: Muss ich mir dafür vorher die Beine rasieren? Die 24-jährige Coremy ist im Internet bereits ein Star: Sie hat millionenfach geklickte Videos auf TikTok und war um ein Haar stolze Verliererin des ESC. Ausserdem schreibt sie für die «heute-show» im ZDF und ist Jurorin des Grimme-Preises. «Spasspartout» hat das Programm am 6. November 2025 im Kulturhaus La Capella in Bern aufgezeichnet. In der Sendung hören Sie die besten Ausschnitte des Abends. ____________________ Mit: Coremy ____________________ Redaktion: Lina Kunz ____________________ Produktion: SRF 2025 ____________________ Dauer: ca. 50'
In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit in die Hauptstadt von Ungarn. Folgen Sie ihm auf einem Citytrip unter dem Motto "Budapest Tasting". Er hat Top-Adressen ausgesucht und trifft spannende Menschen der Gastronomie und Hotellerie. Unser kulinarischer Rundgang startet im legendären Gundel-Restaurant. Die Geschichte des Hauses reicht bis ins 19. Jahrhundert zurück. Hier speisten bereits prominente Gäste wie Queen Elizabeth II oder Russlands Präsident Wladimir Putin. Auch Papst Johannes Paul II ließ sich aus der Küche dieses Traditionshauses beköstigen. Márton Zoltán, der stellvertretende Restaurantleiter, erklärt uns ein paar der "National Hungury 11", der traditionsreichsten Speisen. Er spricht über den Mann am Klavier und die Geigenspieler, die neben Czardas-Klängen auf Wunsch der Gäste auch bekannte Film-Soundtracks anspielen. Äußerst unterhaltsam wird das Gespräch Carlos Coelho. Der aus Argentinien stammende Winzer hat sich in Ungarn zu einem der besten des Landes entwickelt. Wir trafen ihn auf dem Buda-Bio-Bauernmarkt. Das Basis-Camp dieser Radioreise hätte nicht besser liegen können. Denn wir sind zu Gast im Radisson Collection Hotel Basilica Budapest. Das Haus vereint historische Pracht und modernen Luxus. Es liegt nicht einmal 20 Meter gegenüber der weltberühmten St. Stephans-Basilica im Herzen von Budapest. General Manager Norbert Polyak erzählt uns von seiner langen beruflichen Reise und von besonderen Herausforderungen im Vorfeld der Hoteleröffnung im Mai 2025. Und Chefkoch Zsolt Árpád Jánosi beschreibt das kulinarische Konzept der Issey Skybar mit dem Blick auf die Kuppel der Basilika. Viel Spaß bei dieser Radioreise an die schöne blaue Donau!
Rosalie liebt Musik und lebt Musik. Bekannt wurde die Sängerin aus Kettwig durch die Casting-Show "The Voice Kids" 2024. Damals ist sie im Team von Wincent Weiss bis ins Halbfinale gekommen. Rosalie spielt mehrere Instrumente, unter anderem: Klavier und Gitarre. Im Podcast spricht sie darüber, wie ihre Songs entstehen - und wie man sich mitten im Hochsommer in Weihnachtsstimmung bringt. Im Oktober 2025 ist Rosalies erstes Album "Zurück zu mir" rausgekommen. Auch das ist natürlich Thema im Podcast. Was auch nicht fehlen darf: Ein bisschen Live und Acoustic im Podcast.
Schon mit 26 kam er zu SRF-Volksmusik, jetzt feiert er seinen 40. Geburtstag. Christian Wyss hat unsere Volksmusik in ihrer ganzen Vielfalt grandios in Bilder umgesetzt. Ob auf dem Stubete-Bänkli, der Konzert- oder Showbühne - alles ist eine Sache der Einstellung. Christian «Chrigel» Wyss ist seit frühester Kindheit begeistert vom Klang des Schwyzerörgelis. Später lernte er noch Klavier und Gitarre zu spielen. Kurz bevor er eine Ausbildung zum Profimusiker begann, führte ihn sein Schicksal in den Journalismus. Nach wenigen Jahren bei einer Zeitung bewarb er sich beim SRF - und bekam die Stelle. Seither prägt Christian Wyss zusammen mit Nicolas Senn und ihren Kolleginnen und Kollegen die Volksmusik in Bild und Ton.
Mit seinen erst 23 Jahren zeigt der gebürtige Pforzheimer Pianist eine erstaunliche Gelassenheit im Umgang mit klanglich komplexen Kompositionen. Justin Zitts Debut-CD „Frigo“ ist keine leichte Kost für Nebenbei-Hörer, meint Jazzexperte Georg Waßmuth, der zugleich von der unverwechselbaren, besonderen Handschrift des Trios begeistert ist. Die Besetzung – Julius Steyer am Schlagzeug und Julian Grünberg am Kontrabass – spielt seit drei Jahren im Trio „Frigo“ zusammen. Pianist Justin Zitt wurde bereits als Jugendlicher vom Land Baden-Württemberg gefördert und hat seinen Bachelor an der Musikhochschule Mannheim gemacht. Mit „Frigo“ legt er ein klangfarben- und facettenreiches Album vor, das durch eine perfekte Zusammenarbeit der drei Musiker besticht.
„Eine der ersten Fragen in meinem Studium war, was denn das schwerste Stück sei, was je für Klavier komponiert wurde“, sagt der Pianist Alexander Krichel. Die Antwort, die er am Ende bekommt: Gaspard de la nuit von Maurice Ravel. Mittlerweile spielt der Künstler alle drei Zyklen des Franzosen und auch die Klavierkonzerte gerne. Im Gespräch beantwortet er Fragen zu Gefühl und Verstand in dieser Musik und: Was ist daran eigentlich Impressionismus?
Seit Jahrzehnten sitzt Christian Zacharias auf den Klavierbänken dieser Welt und spielt vor allem eins: Mozart. Doch die schnellen Läufe gehen dem 75-jährigen nicht mehr so leicht von der Hand. Ein Abschied vom Klavier? - vielleicht ein langsamer. Auf keinen Fall aber ein Abschied von der Musik, denn dirigieren kann man bis ins höchste Alter. In "Menschen und Ihre Musik" spricht Christian Zacharias über prägende Aufnahmen seiner Kindheit und Jugend, späte musikalische Entdeckungen und darüber, was auch mit 75 noch auf dem Klavier geht.
Titel: Der Mutter Lied (1879, im Sammelband „Aus Nah und Fern“) – Johanna Spyri – 10 Kapitel Ort: ganz offensichtlich Hirzel mit dem Fluss "Sihl", der Geburtsort der Autorin, auch wenn die Orte "Oberholz", "Mittelstück" und "Unterholz" sowie der Fluss "Holzach" angegeben sind, die sich ansonsten nicht stichhaltig lokalisieren lassen. Der beschriebene Weinbau ist in der Region Zürich möglich. Beschreibung: Die Kinder von Oberholz sind neugierig auf den Jungen, der im Mittelstück zu ihnen gezogen ist. Er hat seltsame Kleidung an, aus Samt, und seine Mutter spielt Klavier. Dann müssen sie reich sein, oder nicht? Aber woher kommen sie? Haben sie vielleicht ein dunkles Geheimnis? Sally aus dem Pfarrhaus will es wissen. Aber auch der Bandenführer Churi hat seine Pläne mit Erick, und das sind keine Guten. Quelle: Verlag Diakonissenmutterhaus Aidlingen, Kreis Böblingen, o.J. Leser: Kai Buch Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Seit Jahrzehnten sitzt Christian Zacharias auf den Klavierbänken dieser Welt und spielt vor allem eins: Mozart. Doch die schnellen Läufe gehen dem 75-jährigen nicht mehr so leicht von der Hand. Ein Abschied vom Klavier? - vielleicht ein langsamer. Auf keinen Fall aber ein Abschied von der Musik, denn dirigieren kann man bis ins höchste Alter. In "Menschen und Ihre Musik" spricht Christian Zacharias über prägende Aufnahmen seiner Kindheit und Jugend, späte musikalische Entdeckungen und darüber, was auch mit 75 noch auf dem Klavier geht.
Laura Brauns Vater gewinnt ihr erstes Klavier beim Kartenspiel. In ihren Liedern finden sich Protest, Melancholie und Optimismus. Mit ihnen will die Pianistin und Sängerin die Welt zu einem besseren Ort machen und Menschen miteinander verbinden. Ulrike Timm www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Für Künstlerinnen und Künstler ist es immer wieder ein schmaler Grat: einerseits hofft man auf einen gewissen Wiedererkennungswert, eine typische Handschrift, andererseits ist da auch der Wunsch, Neues auszuprobieren und das Alte, Bewährte hinter sich zu lassen. Betterov ist ein Musiker, dem das von vielen Seiten zugetraut wird, das behaupten wir jetzt einfach mal, denn wir trauen es ihm in jedem Fall zu. Seit ein paar Jahren schwirrt sein Name durch den Raum, seine Musik ist ungewöhnlich, seine Stimme hat diesen Wiedererkennungswert, die deutschen Texte wirken wie kleine Filme. Das SZ-Magazin ordnete den Stil seiner Songs zwischen Indierock und Post-Punk ein, er selbst wurde eine "ziemlich einmalige Erscheinung" genannt. Das Leben von Betterov, der mit bürgerlichem Namen Manuel Bittorf heißt, begann im Februar 1994 in Bad Salzungen, Thüringen. Es geht los mit Bruce Springsteen und langen Autofahrten, bald lernt Betterov Gitarrespielen, Bass, Klavier, später Geige und Bratsche. Und auch, wenn sich der Anfang durchaus zäh gestaltet, bleibt Betterov dabei, macht weiter und entwickelt sich schließlich vom Geheimtip zu einem vielversprechenden und inzwischen auch erfolgreichen Musiker. Wir freuen uns sehr über ein persönliches Kennenlernen. Playlist: Missing - Everything but the Girl Papa fuhr immer einen großen LKW - Betterov Better Days - Bruce Springsteen Hand in Glove - The Smiths Whale - Yellow Ostrich Hey - Pixies Blues Run the Game - Jackson C. Frank Pogo - Digitalism Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Für Künstlerinnen und Künstler ist es immer wieder ein schmaler Grat: einerseits hofft man auf einen gewissen Wiedererkennungswert, eine typische Handschrift, andererseits ist da auch der Wunsch, Neues auszuprobieren und das Alte, Bewährte hinter sich zu lassen. Betterov ist ein Musiker, dem das von vielen Seiten zugetraut wird, das behaupten wir jetzt einfach mal, denn wir trauen es ihm in jedem Fall zu. Seit ein paar Jahren schwirrt sein Name durch den Raum, seine Musik ist ungewöhnlich, seine Stimme hat diesen Wiedererkennungswert, die deutschen Texte wirken wie kleine Filme. Das SZ-Magazin ordnete den Stil seiner Songs zwischen Indierock und Post-Punk ein, er selbst wurde eine "ziemlich einmalige Erscheinung" genannt. Das Leben von Betterov, der mit bürgerlichem Namen Manuel Bittorf heißt, begann im Februar 1994 in Bad Salzungen, Thüringen. Es geht los mit Bruce Springsteen und langen Autofahrten, bald lernt Betterov Gitarrespielen, Bass, Klavier, später Geige und Bratsche. Und auch, wenn sich der Anfang durchaus zäh gestaltet, bleibt Betterov dabei, macht weiter und entwickelt sich schließlich vom Geheimtip zu einem vielversprechenden und inzwischen auch erfolgreichen Musiker. Wir freuen uns sehr über ein persönliches Kennenlernen. Playlist: Missing - Everything but the Girl Papa fuhr immer einen großen LKW - Betterov Better Days - Bruce Springsteen Hand in Glove - The Smiths Whale - Yellow Ostrich Hey - Pixies Blues Run the Game - Jackson C. Frank Pogo - Digitalism Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Louis Philippson ist 22 Jahre jung, ist Pianist und gehört zu den erfolgreichsten Klassik-Influencern. In den sozialen Netzwerken erreicht er mit seinen Videos ein Millionenpublikum. Er schreibt selbst Musik, moderiert im Fernsehen und begeistert mit seinem aufwirbelnden Tun vor allem auch ein junges Publikum. Gerade erst wurde er für sein Debütalbum "Exposition" mit dem renommierten Musikpreis OPUS KLASSIK in der Kategorie Classic without Limits ausgezeichnet. Erst kürzlich hat er bei Sony sein zweites Album herausgebracht, "My Way". Er ist gerade auf Tournee und bevor er am 2. November im CCH in Hamburg auftritt, ist Louis Philippson zu Gast bei Friederike Westerhaus in NDR Kultur à la carte.
Erlebe schnellere Ergebnisse am Klavier als 90% der Klavierspieler LINKIn diesem Video zeige ich dir 5 Zeitverschwender am Klavier und wie du sie durch effektive Alternativen ersetzen kannst.Wenn du endlich aufhören willst, stundenlang ohne echte Ergebnisse zu üben, und stattdessen deine Übungszeit optimal nutzen möchtest, dann ist dieses Video genau das Richtige für dich.Hole dir jetzt mein kostenloses E-Book zur Heldenmethode und lerne schneller als 90% der Klavierspieler: ► LINK----------Der größte deutsche Klavierkurs-Vergleich als PDFPianobeat: Der größte deutsche Klavier-BlogPianobeat auf InstagramPianobeat auf FacebookSpielend Klavier Lernen mit Franz TitscherKlavier online lernen im Pianoclub
Der Fuldaer Musiker Tim Hettler erzählt, wie er mit sieben Jahren am Keyboard begann, Musik zu seinem emotionalen Ausgleich wurde und ihn schließlich auf die Bühne brachte. Mit seinem Song „Akzeptanz“ und über 20 000 Followern auf Social Media hat er sich eine stetig wachsende Hörerschaft aufgebaut. Im Gespräch mit Shaggy spricht Tim über seine Anfänge, über Mobbing, Selbstvertrauen und darüber, warum er Musik macht, um verstanden – nicht berühmt – zu werden.
Titel: Der Mutter Lied (1879, im Sammelband „Aus Nah und Fern“) – Johanna Spyri – 10 Kapitel Ort: ganz offensichtlich Hirzel mit dem Fluss "Sihl", der Geburtsort der Autorin, auch wenn die Orte "Oberholz", "Mittelstück" und "Unterholz" sowie der Fluss "Holzach" angegeben sind, die sich ansonsten nicht stichhaltig lokalisieren lassen. Der beschriebene Weinbau ist in der Region Zürich möglich. Beschreibung: Die Kinder von Oberholz sind neugierig auf den Jungen, der im Mittelstück zu ihnen gezogen ist. Er hat seltsame Kleidung an, aus Samt, und seine Mutter spielt Klavier. Dann müssen sie reich sein, oder nicht? Aber woher kommen sie? Haben sie vielleicht ein dunkles Geheimnis? Sally aus dem Pfarrhaus will es wissen. Aber auch der Bandenführer Churi hat seine Pläne mit Erick, und das sind keine Guten. Quelle: Verlag Diakonissenmutterhaus Aidlingen, Kreis Böblingen, o.J. Leser: Kai Buch Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Brigitt Flüeler ist Historikerin und Kulturvermittlerin. Und sie hat 27 Jahre lang beim Schweizer Radio gearbeitet, wo sie unter anderem die Sendung «Persönlich» geleitet hat. Nun erhält die Nidwaldnerin den Innerschweizer Kulturpreis. Geboren wird Brigitt Flüeler 1954. Geprägt von einer weltoffenen Familie einerseits und einem strengen Katholizismus andererseits wächst sie in Stans auf. Sie wird Lehrerin und verdient ihr eigenes Geld, was ihr ein Studium der Geschichte, Volksliteratur und Volkskunde in Zürich ermöglich. Später wechselt sie zum Radio. Aber auch dort interessiert sie vor allem der Alltag, die Leute, der einzelne Mensch. 27 Jahre bleibt sie dem Radio treu. Dann lässt sie sich vorzeitig pensionieren, kehrt nach Stans zurück und wirft sich erneut ins Nidwaldner Kulturleben, organisiert Lesungen und Ausstellungen, plant und veranstaltet zusammen mit dem Regisseur Buschi Luginbühl Leseabende und Theatervorstellungen und präsidiert den Historischen Vereins Nidwalden. Und jetzt also der Innerschweizer Kulturpreis. Eine Auszeichnung, die wie geschaffen ist für Brigitt Flüeler, denn immer schon hat sie es als ihre Aufgabe angesehen, die Nidwaldner Kultur über die Kantonsgrenzen hinauszutragen. Beispielsweise ins südfranzösische Arles, wo sie neben Stans und Zürich ihren dritten Lebensmittelpunkt gefunden hat. Von ihrer Herkunft und ihrer Prägung, von ihrem Aufbruch in die Stadt ausgerechnet während der Jungendunruhen, von ihrer Zeit am Radio und ihrer Liebe zu Arles und natürlich auch von ihrer Musik erzählt die frischgebackene Innerschweizer Kulturpreisträgerin im Gespräch mit Gastgeber Michael Luisier. Die Musiktitel: 1. Aktomis & Mungg - II Tea Time (Where The Sirens Meet For Tea) Aktomis =Jo Flüeler / Mungg = Moritz Widrig 2. Lucio Dalla - L'anno che verrà 3. Hélène Grimaud - Johannes Brahms – 7 Fantasien für Klavier, Op.17: Intermezzo in e-moll (Andante con grazia) 4. Alexandre Tharaud - Jean-Philippe Rameau: Nouvelles Suites, «Gavotte» / «1er Double de la Gavotte» / «2e double» 5. Wolfgang Amadeus Mozart – Requiem: «Sequenz. Dies irae: Allegro assai» Concentus musicus Wien / Nikolaus Harnoncourt, Dirigent
Der chinesische Pianist Lang Lang verzaubert mit "Piano Book 2". Ein bunter Mix aus Klassik, Filmmusik und Neoklassik, der Jung und Alt an das Klavier heranführen soll. Ein musikalisches Abenteuer für Herz und Seele.
Nemo ist zurück! Mit neuem Album und einer Europatournee. Im Gespräch mit Yves Bossart spricht das Musiktalent über die politische Kraft von Kunst, über die turbulente Zeit rund um den ESC-Sieg sowie über persönliche Krisen und Erkenntnisse. Bereits mit drei Jahren nahm Nemo Mettler Geigenunterricht. Bald lernte das Bieler Wunderkind auch Klavier und Schlagzeug, sang mit neun Jahren in Kinderopern und später in Musicals. Mit sechzehn Jahren legte Nemo einen fulminanten Auftritt beim Schweizer Rap-Gipfeltreffen Cypher hin und gewann mit achtzehn Jahren vier Swiss Music Awards. 2024 folgte dann der Sieg beim ESC in Malmö – als erste nichtbinäre Person. Danach wollte die halbe Welt mit Nemo reden – aber alles wurde zu viel. Jetzt ist Nemo zurück und spricht mit Yves Bossart über die zurückliegende Zeit, über das neue Album und über die gesellschaftliche Sprengkraft von guter Kunst. ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an focus@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ Das ist «Focus»: Ein Gast – eine Stunde. «Focus» ist der SRF-Talk, der Tiefe mit Leichtigkeit verbindet. Nirgends lernt man Persönlichkeiten besser kennen.
«Rendering» von Luciano Berio: Frühes 19. und späteres 20. Jahrhundert im Dialog. In seinen letzten Lebenswochen im Herbst 1828 hatte Franz Schubert Ideen zu einer neuen Sinfonie aufgeschrieben – es wäre dann seine 10. geworden. Die wenigen Noten sind nur als Skizzen für Klavier überliefert: Drei fragmentarische Sätze, mit Lücken zwischendrin. Und nun kommt ein anderer Komponist ins Spiel: Luciano Berio (der übrigens vor 100 Jahren geboren ist, am 24 10.1925). Berio nahm sich die Skizzen vor, orchestrierte sie und füllte die Lücken mit, wie er sagte, einem zarten Gespinst: Schubertmaterial, aber ins Heute heraufgeholt. Er schrieb quasi wie auf Zehenspitzen und renovierte, interpretierte das Original, ohne es zu vervollständigen oder zu rekonstruieren. Wie kann man das spielen? Von Schubert ausgehend und nach vorne, ins 20. Jahrhundert schauend? Oder gerade anders herum? Die Musikforscherin Angela Ida De Benedictis und der Oboist Matthias Arter diskutieren fünf Aufnahmen.
Was passiert, wenn ein junger Mann mit Zauberhänden plötzlich vor einem sechsstelligen Flügel sitzt? Genau – es wird magisch. Ingo trifft auf Tobias Hildebrand, der Klavier spielt, als hätte Spotify ihn gefressen. Ohne Noten, nur nach Gehör. Zwischen Tasten und Talk geht's um Musik, Studium und das verrückte Talent, jedes Lied einfach nachzuspielen. Ein Coffee Clash voller Klangfarben. Inklusive Spiel, Spaß und jeder Menge Überraschungsmomenten.
Ob Chopin-Preludes oder aktuelle Charthits: Über 2000 digitale Notenausgaben vertreibt der Musikverlag Scott Music über eine App. Nun ist auch das E-Learning für Klavier hinzugekommen. Damit ist der 250-jährige Musikverlag in der digitalen Zukunft angekommen.
Anna Depenbusch ist eine moderne deutsche Liedermacherin, Sängerin, Pianistin und Komponistin, die sich stilistisch zwischen Pop, Chanson und Jazz bewegt. Ihre Songs zeichnen sich durch poetische Sprache, feinen Humor und eine Mischung aus Leichtigkeit und Tiefe aus. Mit liebevoller Wortgewalt erzählt sie augenzwinkernde Alltagsgeschichten. Zu ihren bekanntesten Titeln gehören „Heimat“, „Kommando Untergang“, „Astronaut“, „Schönste Melodie“ oder „Tim liebt Tina“. Anfang 2025 erlebte die Künstlerin einen schweren Schicksalsschlag: Ein Brand zerstörte ihr Studio und ihr Zuhause. Fast alle persönlichen Dinge sowie bereits fertiggestellte Musik gingen dabei verloren. In diesem Gespräch erzählt Anna Depenbusch von der Nacht, in der sie das Feuer bemerkte, und von dem Moment, in dem sie gerettet wurde. Darüber hinaus spricht sie über ungewöhnliche Interessen wie Quantenphysik und Paralleluniversen, über Menschen, die sie so sehr beeindruckt haben, dass sie ihnen Songs widmete – darunter die Mathematikerin Emmy Noether – sowie über ihre sehr persönlichen „morgendlichen Gespräche“ mit dem Klavier. Podcasttipp: KI – und jetzt? Wie wir Künstliche Intelligenz leben wollen https://www.ardaudiothek.de/sendung/ki-und-jetzt-wie-wir-kuenstliche-intelligenz-leben-wollen/urn:ard:show:2094cd1ff4b7c240/
Heute bei Dr. Hart und Dr. Zart: Ein Krake, der Klavier spielt...
Theresa F. (27) ist ein “Botscherl” (Erklärung dieses Dialekt-Klassikers folgt in der Folge) und ist wahnsinnig eifersüchtig auf ihre Mutter. Dpch warum? Nachdem sie sich aus ihrer toxischen Beziehung von ihrem langjährigen, gewalttätigen Boyfriend befreit hat, kommt und ohne Job dasteht, kommt sie erstmal bei ihren Eltern unter, die sie liebevoll aufnehmen und unterstützen und beginnt sich langsam wieder das Leben von Neuem aufzubauen.Kai, der absolute Lieblings-Klavierschüler von Theresas Mutter, die selbst eine leidenschaftliche Musikerin ist, ihre Tochter aber nie so recht davon begeistern konnte, ist ein ruhiger, zurückhaltender, aber sehr begabter Typ. Theresa und Kai lernen sich bei einem Theaterabend kennen und werden schon rasch ein Herz und eine Seele. Er arbeitet nebenbei in einem kleinen Hotel, wo er zu besonderen Anlässen Klavier spielt und auch Theresa beginnt dort zu arbeiten. Als ihr Kai vorschlägt, zusammen in eine WG zu ziehen, stimmt sie zu und bald folgt schon der erste Kuss.Eines Tages entdeckt sie aber einen Bündel Briefe in Kais Kleiderschrank, adressiert an…Gabriele: Theresas Mutter!Diese hatte Kai wohl heimlich an ihre Mutter geschrieben - für Theresa bricht eine Welt zusammen. Wie konnten sie die beiden nur so hintergehen? Doch ist ihre Eifersucht wirklich berechtigt…?---Wenn ihr Ina live erleben wollt, schaut euch die aktuellen Tourdaten und Tickets an. Alle Infos zu kommenden Konzerten gibt es hier: https://www.inaregen.at/konzerte/Wer nicht so lange warten möchte: Demnächst ist Ina in Wien zu sehen am 13.09.25 am berühmten MA48 Mistfest und am 19.09.25 im Theater Akzent.Fündig werdet ihr aber sicherlich auf Ina Regens offizieller Website: Schaut mal vorbei auf www.inaregen.atWer ihr auf Instagram folgen will, um Einblicke in ihre kreativen Prozesse und ihr Leben als Musikerin zu bekommen: @inaregenUnd hört auf jeden Fall rein in ihre neue Single “Du bist da”!--Euch hat diese Geschichte gefallen, aufgeregt oder ihr habt euch darin sogar wiedererkannt? Das interessiert uns brennend!Schreibt uns in Kommentaren über Facebook und Instagram unter @dramacarbonara. Dort werdet ihr auch die in den Geschichten besprochenen Fotos finden und endlich sehen können, was wir sehen ... Falls ihr noch mehr fantastische Geschichten mit uns lesen wollt, können wir euch schon jetzt versprechen: das Repertoire ist unerschöpflich, wir staunen jedes Mal aufs Neue, was möglich ist. Abonnieren per RSS-Feed, Apple Podcasts, Spotify, Deezer oder Google Podcasts ist der Schlüssel zur regelmäßigen Versorgung. Über Rezensionen freuen wir uns natürlich extrem und feiern diese gern auch prominent in unserem Social Media Feed.Jede zweite Folge kommt übrigens ein/e GastleserIn zu uns ins kuschelige Wiener Hauptquartier und unterstützt uns mit Theorien zu Charakteren und Handlungssträngen. Wenn ihr einen Wunschgast habt oder gern selbst mal vorbeischauen wollt, sagt Bescheid. Wir können nichts versprechen, aber wir freuen uns immer über Vorschläge.Wenn ihr Lust auf Extra-Content und Community-Aktivitäten habt, unterstützt uns mit einem Abonnement auf Steady und kommt in den Genuss des kompletten "Drama Carbonara"-Universums: https://steadyhq.com/de/drama-carbonara/aboutFalls ihr daran interessiert sind, Werbung in unserem Podcast zu schalten, setzt euch bitte mit Stefan Lassnig von Missing Link in Verbindung. Verbindlichsten Dank! NEUER PODCAST!Wer in den neuesten Podcast, den Tatjana und Asta für HAPPY HOUSE MEDIA Wien produziert haben mit dem vielversprechenden Namen "Wo die Geister wohnen" reinhören mag - schaut mal hier & hier findet ihr den Geister Instagram Account! Es wird schrecklich schön!!--Link zur Podcast Hörer:innen UMFRAGE!Danke für die Mitarbeit und euer wertvolles Feedback :) & hier zur legendären Spotify Drama Carbonara Soundtrack Playlist - folgen folgen folgen!! liebe Freund:innen des unberechenbaren Musik-Algorithmus!
Der Australische Ausnahmekünstler Nick Cave hat eine außergewöhnlich intime Tour gestartet: Er spielt solo am Klavier, unterstützt nur von einem Bass. Sonst immer mit seiner Band unterwegs, wagt sich Cave damit musikalisch auf neue Wege. Am 4. und 5. September tritt er im Festspielhaus Baden-Baden auf.
Liedermacher, Poet, engagierte politische Stimme - Konstantin Wecker ist seit bald fünfzig Jahren nicht wegzudenken aus dem Kulturleben des Landes. Berühmt geworden nicht zuletzt mit dem Lied vom unerschrockenen Antifaschisten „Willy“, das wieder erschreckend aktuell ist. Als Künstler ist er nach wie vor aktiv, geht bald auf Tournee, aktuell allerdings, wegen eines Nervenleidens, ohne selbst Klavier zu spielen. Welche Rolle seine Suchtbiographie dabei spielt, beschreibt er in seinem neuen Buch „Der Liebe zuliebe“.
Anton geht einmal in der Woche zum Klavierunterricht. Aber auch an den anderen Tagen sitzt er am Klavier: Anton übt jeden Tag! Sogar in den Ferien, das ist ihm ganz wichtig. Wie man sich Tag für Tag motivieren kann, und wie man dafür sorgen kann, dass das Üben spannend bleibt, dafür gibt's kleine Tricks. Die musste Anton auch erst lernen – Üben muss man nämlich auch üben, sagt er. Mit Ryke.
Warum eigentlich „wohltemperiert“? Müssen die Tasten eine bestimmte Temperatur haben – oder muss gar der Klavierhocker beheizt werden? Von Michael Lohse.
Wer ist June Coco? Ich weiß es auch nicht – jedenfalls am Anfang. Beim Blind Date auf Berlins Museumsinsel treffe ich eine Indie-Pop-Sängerin mit Zauberklang, Babybauch und George Clooney im Fanclub. Es wird musikalisch, yogisch und ziemlich überraschend. Inklusive einer Challenge mit Leopardenkleid und Barfuß-Spirit. Ich schwitze, June strahlt. Und am Ende gibt's Punkte. Oder nicht?
"Ich hab' zu den Nachbarn gesagt: 'Jetzt macht mal Piano!'" - "Und dann?" - "Dann haben die auch noch Klavier gespielt!" Von Uli Winters.
Mit großen Pop-Balladen wie "Another Love" ist Tom Odell in den 2010er Jahren durchgestartet. Entdeckt von Lily Allen, steht mittlerweile sein siebtes Studioalbum an, auf dessen Songs er heute schonmal im studioeins blicken wird! "Er ist mein alter Freund, aber er ist mein neuer Freund," hat die Französin Zaho de Sagazan in ihrem Interview auf radioeins über Tom Odell gesagt. Inspiriert davon wie er am Klavier in seinen Songs "wie ein Verrückter, […] alles herausbrüllte, was er in seinem Herzen hatte", haben sich de Sagazan und Odell zu Beginn ihrer eigenen Karriere angefreundet und schließlich den Song "Old Friend" zusammen geschrieben. Parallel zum Schließen neuer musikalischer Freundschaften, hat sich Odell parallel natürlich auch weiter mit seiner eigenen Musik beschäftigt. Zudem hat er die eigentlich anvisierte Bühnenpause wieder abgesagt und ist unter anderem durch Europa getourt, weil er das Spielen zu sehr vermisst habe. Unterwegs auf kleinen Bühnen, wie dem Heimathafen Neukölln, hat er mit Nähe zum Publikum bereits die neue Musik getestet, die im Herbst auf dem neuen Album "A wonderful life" veröffentlicht wird. Bevor er damit im Winter dann durch die Stadien ziehen wird, kommt Tom Odell heute schon mit einem Teil der neuen Lieder bei radioeins vorbei!