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(00:53) Diego Giacometti war der Bruder des berühmten Alberto Giacometti. Mit seinen Entwürfen für Lampen, Tische und Stühle war er in einem Bereich tätig, der lange als Kunsthandwerk abgetan wurde. Eine Ausstellung im Bündner Kunstmuseum in Chur will das nun ändern. Weitere Themen: (005:22) Mit der Trompete das Trauma bewältigen – der US-amerikanische Jazzmusiker Philip Dizack geht offen mit seinem sexuellen Missbrauch um und hat es geschafft, das Trauma in eine kreative Kraft zu verwandeln. (09:49) Gruselige Wintersage: Im Rahmen unserer Sommerserie erzählen wir heute eine alte Geschichte aus dem Bündnerland. (14:24) Blick in die Feuilletons – die FAZ spricht mit einer literarischen Übersetzerin, die ein deutscher Verlag zur Handlangerin einer künstlichen Intelligenz machen wollte. (19:02) Grautöne statt schwarz-weiss-Denken – in seinem Buch «Die Natur kennt feine Grade» warnt der Biologe Frank Zachos davor, sich etwa in Genderfragen an der Natur zu orientieren.
Skispringen, ja sogar die Weitenjagd liegt in ihrer Familie: Opa, Papa, Bruder und Schwester stürzten sich schon von den Schanzen, da war es geradezu logisch, dass auch Hannah Wiegele dem Skispringen verfiel. Wann sie realisierte, dass ihr Vater Franz in den 1980er-Jahren Weltspitze war und welche Lehren sie einer schwierigen letzten Saison gezogen hat, verrät sie ebenso wie ihre Karriereziele und, was das Frauen-Skispringen noch besser machen würde. Flugshow in den Sozialen NetzwerkenFlugshow auf InstagramFlugshow auf FacebookHannah Wiegele in den Sozialen NetzwerkenHannah Wiegele auf Instagram Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.MagentaSport Nur bei MagentaSport: Alle 380 Spiele der 3. Liga live und in bester HD-Qualität sowie alle Highlights und Wiederholungen nach Abpfiff auch auf Abruf - an jedem Spieltag auch in der Konferenz. Kein Tor und keine Entscheidung mehr verpassen. Außerdem die Top10 der Woche, Dokumentationen, exklusive Interviews und vieles mehr. Zusätzlich Spiele der PENNY DEL, Google Pixel Frauen-Bundesliga, EuroLeague und vieles mehr! Mehr Infos unter: https://www.magentasport.de/aktion/3liga Führung beginnt mit Gefühl: Im Podcast Führungsgefühle erfährst du, wie emotionale Intelligenz, Selbstreflexion und neue Leadership-Ansätze echte Veränderung bewirken können. Jetzt entdecken auf www.fuehrungsgefuehle.de.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
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Was muss Deutschland tun, wenn die USA als "Großer Bruder" ausfallen? Politikwissenschaftler Marco Overhaus warnt: In einer multipolaren Weltordnung können wir nur bestehen, wenn wir die Institutionen stärken, die von Donald Trump geschliffen werden. Rabhansl, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Was muss Deutschland tun, wenn die USA als "Großer Bruder" ausfallen? Politikwissenschaftler Marco Overhaus warnt: In einer multipolaren Weltordnung können wir nur bestehen, wenn wir die Institutionen stärken, die von Donald Trump geschliffen werden. Rabhansl, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Was muss Deutschland tun, wenn die USA als "Großer Bruder" ausfallen? Politikwissenschaftler Marco Overhaus warnt: In einer multipolaren Weltordnung können wir nur bestehen, wenn wir die Institutionen stärken, die von Donald Trump geschliffen werden. Rabhansl, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Beim heutigen Spiel gegen Spanien liegen grosse Hoffnungen auf der Stanserin Géraldine Reuteler. Ihre Mutter, Evelyne Reuteler verfolgt das Spiel inklusive Gotti und Bruder. Und auch in der Heimat Stans kennen viele den Namen der wohl wichtigsten Schweizer Spielerin. Weitere Themen: · Wolfsriss, ja oder nein? Kanton Schwyz macht DNA-Test · LU: Mehr Steuerertrag von Unternehmen · Serie der Regionaljournale «sicher ist sicher»: Ausbildung für Höhenrettung
Die Bibel sagt: „Menschen sind Sklaven von dem, was sie besiegt hat” (2.Petr 2,19 GNB). Das gilt insbesondere für Eifersucht. Chuck Swindoll schreibt: „Neid und Eifersucht werden oft für das Gleiche verwendet, aber da ist ein Unterschied. Neid hat leere Hände; er trauert um das, was er nicht hat… Eifersucht hat volle Hände; ist aber davon bedroht, ihren Besitz zu verlieren trotz des Versuchs, ihn festzuhalten. Das war die Sünde Kains. Eifersüchtig auf Abel, nahm er Gott übel, dass er seinen Bruder angenommen hatte. Erst als Abels Blut über Kains Hände geflossen war, war die Eifersucht fort. Jeder, der die Befreiung von diesem höllischen Riesen erlebt hat, weiß nur zu gut, wie Eifersucht eine Freundschaft dezimieren, eine Romanze auflösen, eine Ehe zerstören, Spannungen hervorrufen, die Einheit in einem Team zunichte machen, eine Kirche ruinieren, Prediger trennen, Wettbewerb fördern sowie Bitterkeit und Schuldzuweisungen hervorrufen kann.” Die Bibel sagt: „Wenn ihr bittere Eifersucht in euren Herzen hegt, so verdreht nicht die Wahrheit!” Entscheide stattdessen, dich durch die Gnade Gottes aus ihrer Kontrolle zu befreien. Swindoll fügt hinzu: „Ich lebte viele Jahre im Gehorsam gegenüber ihren Befehlen. Es war die reinste Qual. Schließlich erkannte ich, dass ich nicht in Finsternis leben muss. Ich schlachtete den Riesen und kroch hinaus… und das befreiende Sonnenlicht erfüllte mein Herz. Die Luft war so frisch und rein. Oh, was für ein Unterschied das war! Es ist eine wahre Freude. Frage meine Frau.”
1 Film – 2 Generationen Laura (*1994) und Jürgen (*1971) sprechen in dieser Folge über einen Film aus dem Jahre 1997. Es handelt sich diesmal um einen Thriller von David Fincher, in dem Michael Douglas von seinem Bruder ein doch recht irritierendes Spiel zum Geburtstag bekommt... Es handelt sich um THE GAME mit besagtem Michael Douglas und Sean Penn in den Hauptrollen. In Folge 119 folgen wir einem Falken... Feedback wie immer an filmgeschichten@hysterika.de Folge direkt herunterladen
Wer hat Norma das angetan? Gelähmt und stumm sitzt sie nach einem Sturz im Rollstuhl und kann ihrer Familie nur noch zuhören. Und sich nachts nicht gegen das Wesen wehren, das zu ihr ins Zimmer dringt ... Warum nur soll sie sterben? (00:00) Beginn Episode (02:20) Beginn Hörspiel (65:25) Gespräch ____________________ Mit: Rosalinde Renn (Nora Manson), Hans-Gerd Kübel (Ralph Manson, ihr Ehemann), Adolph Spalinger (Bruce Cory, der Bruder ihres ersten Mannes), Hertha Schell (Milly Sills, ihre Krankenschwester), Volker Spahr (George Perry, ihr Nachbar), Eva-Maria Duhan (Alice Perry, Mutter von George), Rainer Diekmann (Robbie Manson, ihr Sohn), Gertrud Von Bastineller (Emma, Hausangestellte), Judith Melles (Miss Byrd, ehemalige Krankenschwester) ____________________ Übersetzung: Margitta De Harvas – Tontechnik: Aldo Gardini und Vreny Rupp – Regie: Martin Bopp ____________________ Produktion: SRF 1976 ____________________
An den Leser - von Franz Werfel
Der Künstler dieser Folge des Kunstsnack war einer der wohlhabendsten und bekanntesten Künstler des 19. Jahrhunderts, der heute jedoch weniger populär ist: Franz Xaver Winterhalter. Kunstcomedian Jakob Schwerdtfeger erklärt in dieser Folge, weshalb manche Zeitgenoss*innen den Künstler für einen Schleimer hielten und wieso das Werk aus der Kunsthalle eine ausgesprochene Seltenheit ist.
Da sind die Kinder an einem heißen Sommertag zum Baden am See. Der eine stößt plötzlich den anderen ins Wasser. Kaum ist der eine wieder ans Ufer geschwommen, läuft er auf seinen Bruder zu mit den Worten: „Wie du mir, so ich dir!“ Und schon stößt er ihn ins Wasser und ruft noch hinterher: „Rache ist süß!“ Ja, die Kinder hatten richtig Spaß, und am Abend waren sie müde vom Toben.
Irgendwie sind wohl Ostwochen im Studio B. In meiner letzten Rezension in diesem Newsletter, es ging um das hervorragenden "Gittersee" von Charlotte Gneuß, war ich voll des Lobes ob der präzis wiedergegebenen Sprache, die man hierzulande sprach, bis wir alle "unter der Woche" und "zwischen den Jahren" zu sagen lernten, um unseren neuen Overlords zu gefallen und unsere Chance auf eine D-Mark-Lohnerhöhung zu erhöhen. Irmgard Lumpini fing kurze Zeit später an (ostalgieinfiziert?) "Das Narrenschiff" zu lesen, das jüngste Buch von Christoph Hein, und berichtete seltsame Dinge: Die Sprache sei "DDR-Sprech", spoilerte die Kollegin. Nun, Heins Sprache war nie ausschweifend oder gar romantisch, das gaben seine Helden nicht her, aber als ausgesprochen "ostdeutsch" geschrieben empfand ich seine Werke nie. Was also war passiert? Ja, Christoph Hein, Jahrgang 44, ist ein "ostdeutscher" Schriftsteller, ein "DDR-Kenner" gar, sagt der Klappentext, wobei man sich fragt, ob denn dann jeder westdeutsche Schriftsteller ein "BRD-Kenner" sei. Egal, ich wurde seltsamerweise Fan und zwar mit seinem Erstling "Der fremde Freund" und das im zarten Teenageralter von 12 Jahren, obwohl ich doch damals literarisch zwischen Andromeda und Kassiopeia lebte. Ein paar Jahrzehnte später, genauer: mehr als vier, war ich wieder interessiert, war doch das neueste Buch von Hein erschienen, und dessen Sujet, die Zeit um den Mauerbau herum, aus der Sicht eines Abiturienten irgendwie faszinierend, wenn auch literarisch eher so lala, ich berichtete. Ging es in “Unterm Staub der Zeit” noch um einen recht kleinen Zeitraum in der Geschichte der DDR, sollte es in "Das Narrenschiff" um des ostdeutschen Staats gesamten Existenzraum, von der Idee bis zum Scheitern ihrer Manifestation gehen. Warum nicht, machte ich mir ob der 750 Seiten Mut, Geschichte muss nicht immer Cromwell sein, lasst zur Abwechslung mal Zeitzeugen sprechen. Ich ging rein.Der Roman beschreibt die Geschichte der DDR von ihrer Planung in den Vierzigern im Moskauer Exil bis zu ihrer endgültigen Beendigung mit der Währungsunion im Sommer 1990. Das passiert über die Beschreibung der Leben eines Dutzend Personen, die, familiär oder zufällig, intergenerational miteinander zu tun haben, deren Wege sich treffen und verlieren. Ein "Roots" für Zonis gewissermaßen.Nun tu ich mich, gesegnet mit der Gnade der Geburt in eine minuscule Familie (1x Eltern, 1x Bruder, 1x Großeltern, Tante+Cousine) traditionell schwer mit der Zuordnung von so komplexen Entitäten wie Nichten, Neffen, Schwägern oder gar Schwippschwägern und war leicht besorgt, ob ich den Familienbäumen folgen kann. Aber da war der Real Existierende Sozialismus vor, der die DDR nach nur 40 Jahren im Schlaf erstickte. Das war nicht genug Zeit für eine komplexe Genealogie der Bewohner der 15 Bezirke. Ich konnte folgen.Wir beginnen mit einem Blick auf die Gründer der Republik, wie sie in den letzten Zügen des 2. Weltkrieges aus Moskau eingeflogen werden, wobei es schon dort Gewinner und Verlierer gab; beim Aufbau des sozialistischen deutschen Staates sollte von Anfang nichts schief gehen, da wirst Du nicht berücksichtigt, wenn Du die kleinste Abweichung von der Parteilinie gucken lässt. Alles Männer, klar. Von der anderen Seite, geographisch wie geschlechtlich, werden in den ersten Seiten des Buches Frauen eingeführt, die ihren Mann respektive Vater während des Krieges verloren haben, wenn auch nicht unbedingt so wie man denkt. Denn Katinka ist eine Halbwaise und lebt mit ihrer Mutter Yvonne allein im zerbombten Berlin, nicht weil der Papa vor Stalingrad den gerechten Heldentod fand, sondern weil er ein Jude war und ihm die Flucht nicht gelang. Ein paar Kapitel im Buch sitzt sie neben Wilhelm Pieck, dem ersten Präsidenten der DDR, weil sie Klassenbeste ist. Damit ist sie vom Alter her prädestiniert, die DDR von Anfang bis Ende zu durchleben und uns das gesamte Buch hindurch zu begleiten. Um sie herum werden sich Personen tummeln, die einige prototypische Biographien des Landes repräsentieren, den strammen Funktionär, den Hinterfragenden, den Idealisten, die Karrieristin. Ab und an begegnen einem Personen, die wir als "Berühmtheiten" zu erkennen meinen, Stasi-Abwehrchef Markus Wolf definitiv (im Buch Fuchs) und auch der Anwalt und Unterhändler Wolfgang Vogel als Kuckuck ist wohl zu erkennen. Gemeinsam ist (fast) allen, dass sie der Nomenklatura angehören: selten in höchsten Sphären schweben, aber nie Fußvolk sind. Das werte ich nicht, das Buch ist mit seinen 750 Seiten für eine Biographie eines ganzen Landes sicher nicht sehr lang, aber was die Lern- und Lesebereitschaft eines potentiellen Publikums betrifft eher am dicken Ende des Spektrums und da die Geschichte eines Landes erzählt werden soll, welches vom Anfang bis kurz vor seinem Ende ausschließlich Top-Down organisiert war, macht es irgendwie Sinn, sich in die Innenleben der dem Staat ideell Verpflichteten zu begeben. Den Opfern der DDR wurde in den letzten Jahren ausgiebig Platz und Stimme gegeben, da ist es ok, einmal unapologetisch die andere Seite der Story zu lesen.Das heißt nicht, dass man viel Neues lernt (wenn man aus dem Landstrich kommt), weder was die Fakten noch die Innenansichten der Protagonistinnen betrifft, da bleibt sich Christoph Hein treu. Verschlossen, manchmal fast autistisch sind oft seine Romanhelden und auch auf dem "Narrenschiff", im Buch wie dem diesen Namen gegebenen Land, lebte man unabhängig von der gesellschaftlichen Schicht, jeder in seiner Bubble, dort wo man safe war. Der Blick ging zum Nachbarn, nicht um Kontakt herzustellen, sondern um die Gefahr abzuschätzen, die von ihm ausgeht. Diese lauerten, wie in jeder Hierarchie, von oben wie von unten und nur mit moralischer Flexibilität war es möglich, sich ein so angenehmes Leben in der rationierten Welt der DDR zu machen, wie es die Menschen, die wir begleiten, führen. Explizite Kritik daran darf man vom Buch nicht erwarten, Verfolgte des Regimes kommen nicht vor, aber wie gesagt, ich sehe das nicht kritisch, nicht jedes Buch muss jede Seite beleuchten. Ich als Leser entwickle eher Mitleid mit der grauen, unglücklichen Existenz der Akteure. Bis zum Bau der Mauer getraut sich keiner eine Perspektive zu haben und danach war sie zugestellt. Bitter.Die Flussgeschwindigkeit des Buchs ist hoch, wir durchlaufen die DDR in Höchstgeschwindigkeit. Zwischen manchen Kapiteln werden ganze Jahre übersprungen, was auch eine Aussage ist: es war nicht viel los in der Zone. Was los war, geschieht im Hintergrund von Episoden des Privaten der Akteure: Liebschaften, Karrierebrüche, Kinderkriegen, Sterben geben Anlass, wie nebenbei zu erzählen, was in der DDR und, seltener, der Welt gerade geschieht: 17. Juni, Prager Frühling, NATO-Osterweiterung, Mauerfall. Die Erzählweise dieser Episoden erinnern ein wenig an Alexander Kluge in seiner epochalen "Chronik der Gefühle", wenn man es wohlwollend betrachtet; an eine Aneinanderreihung von Schulaufsätzen, wenn man garstig ist. Die Sprache ist wohlwollend "ungekünstelt" und böswollend "unkünstlerisch". Nun ist Christoph Hein ein Künstler und das Buch bei Suhrkamp erschienen, also muss die Plattheit der Dialoge, das Einheitssozialistisch der Beschreibungen Methode sein. Aber so steif , Herr Hein? Ein Jugendlicher studiert in einer fast ausschließlich weiblichen Studiengruppe, was in diesem Satz zusammengefasst wird:In seiner Seminargruppe war er der einzige männliche Student, was ihn zum Hahn im Korb machte. Der Mittelpunkt in einem Pulk gleichaltriger Mädchen zu sein, gefiel ihm, und er genoss es sehr, von allen jungen Frauen umschwärmt zu werden und mit der einen und anderen sogar ein intimes Verhältnis zu haben.Es wimmelt in Charakterbeschreibungen von DDR-Zeugnisworten wie "wissbegierig", "umsichtig" und "verantwortungsvoll" und zwar nicht eingestreut, sondern in der vollen realsozialistischen Breitseite. Hein beschreibt die Entwicklung eines Kindes in der Schule mit:Er war bei dieser Beschäftigung [dem Werken] sehr geschickt und einfallsreich, lernte aufgeschlossen und wissbegierig alle Techniken, die der Lehrer den Kindern beibrachte.Ein schwuler Mann sagt zu seinem Freund nach dem Abendessen:Du bist ein Weltmeister der kulinarischen Improvisationen, ein Held des Herds.Seriously? Nun konnte ich Charlotte Gneuß bestätigen, dass man in der DDR oder mindestens in Gittersee exakt die Worte verwendete, die sie ihren Protagonisten in den Mund legt. Da ich mich nicht in den Kreisen der DDR-Nomenklatura bewegte, kann ich Christoph Hein diese Bestätigung nicht geben, vielleicht sprach man in Parteisekretariatsfamilien am Abendbrottisch wie Honni beim 8. Parteitag, aber ich kann das nicht wirklich glauben. Und selbst wenn es so war, muss man dann den ganzen Roman in diesem Stil schreiben? Das über 750 Seiten durchzuhalten ist zweifellos beeindruckend, und ich bin nicht sicher, ob ich das Kompliment hier dem Schriftsteller oder dem Leser mache.Kurzum: Wenn man kein traumatisierter Verfolgter des SED-Regimes ist, der beim Lesen von Büchern, die klingen wie die Anklageschrift, wegen der sie in Bautzen saß, PTSD bekommt, sollte man „Das Narrenschiff“ angehen, vielleicht mit ein wenig Wohlwollen und Offenheit der absurden Sprache gegenüber. So wie einen der Brutalismus einer tschechischen Kleinstadt ästhetisch nicht sofort begeistert, es einen aber irgendwie doch kriegt, so ist der Blick auf 40 Jahre DDR, den das Narrenschiff über zwei Buchlängen in reinem DDR-Deutsch liefert, den Aufwand wert, meine ich, hoffe ich. Und wünsche mir und Christoph Hein im nächsten Buch eine Rückkehr zu seiner eigenen Sprache. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Es gibt ja wohl kaum was Unverschämteres als jemanden den Hintern rauszustrecken, um zu sagen: Du kannst mich mal! Aber den Allerwertesten soll einst ein Fürst seinem Bruder auf dem Schloss Kranichfeld gezeigt haben. Und den kann man heute dort noch sehen.
Fuchs, Jörn Florian www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Jesse Woodson James, geboren 1847 in Missouri, ist einer der berühmtesten Revolverhelden des Wilden Westens. Schon zu Lebzeiten wurde er Dank des Wohlwollens eines Zeitungsredakteurs zur Legende. Trotz zahlloser Überfälle und Morde wurde er zum Helden stilisiert, zu einem Robin Hood des Wilden Westens, dessen Tod seinen Legendenstatus nur unterstrich. Aber in Andrew Dominiks Film The Assassination of Jesse James aus dem Jahr 2007 geht es nicht nur um den berühmten Kriminellen, sondern auch - wie der ganze Titel offenbart - um seinen Mörder, den Feigling Robert Ford. Dieser stößt als großer Bewunderer und Verehrer zusammen mit seinem Bruder zu Jesses Bande, als diese bereits nur noch ein Schatten ihrer einstigen Größe ist. Gemeinsam begehen sie in den 1880er Jahren Raubzüge, überfallen Eisenbahnen, vor allem sind sie aber ständig auf der Flucht vor dem Gesetz, verschanzen sich in den Farmen bei ihren Familien und versuchen, soweit es geht inkognito zu leben. Jesse James wird dabei mehr und mehr von seinem Misstrauen geleitet. Überall wittert er Betrug und Verrat und hat auch keine Skrupel dabei, die Verdächtigen eigenhändig umzubringen. Nicht ganz zu Unrecht, erodiert die Bande doch aus dem Inneren heraus. Schließlich wird es Robert sein, der Jesse an seine Häscher verrät und sogar eigenhändig erschießt. Und so wird er selbst zur Legende, wenn auch anders, als er es sich vorgestellt hat. Und damit haben wir fast drei Stunden Western vor uns; Revionist Western, Anti-Western, Post Western oder wie auch immer man dieses spezielle Subgenre bezeichnen will. In elegischen Bildern erzählt, düster, grimmig, realistisch und melancholisch. Johannes, gelingt es Andrew Dominik dem Genre und der Legende um Jesse James und seinen Mörder eine neue Perspektive zu abzuringen?
Keine Gnade, keine Helden, kein Matthias: Heute geht's um MERCY FOR NONE und CHAINSAW MAN. Nur mit Alwin und Schröck. Die eine Serie erzählt von einem Ex-Gangster, der die gefühlt komplette Unterwelt Koreas aufmischt, nachdem sein Bruder getötet wurde und nichts daran wie ein regulärer Überfall mit Todesfolge aussieht. Die andere handelt von einem Jungen mit einer Kettensäge im Kopf, der zum Beamten gemacht wird, um Teufel, Zombies und Dämonen mit eben jener Kettensäge zu zerlegen. Und falls Ihr jetzt noch Fragen habt: Alwin hat Schröck beide Serien empfohlen und der ist bei beiden härter hängengeblieben als eine Fliege an der Windschutzscheibe. Denn sie machen entweder eine Menge Dinge richtig oder eine ebenso große Menge anders. Deswegen geht es heute immer noch nicht um THE STUDIO, sondern eben um ein beinhartes Neo Noir-Action-Drama und ein weniger komisches, mehr melancholisches Coming of Age-Splatter-Abenteuer - und dabei wünschen wir Euch viel Vergnügen, denn die beiden haben es dann auch allein geschafft, gut 90 Minuten mit euphorischem Gequatsche zu füllen. In diesem Sinne: annyeonghi kaseyo. 00:00:00 Begrüßung 00:02:24 Mercy for None Recap 00:40:36 Chainsaw Man Einleitung 00:48:05 Chainsaw Man Staffel 1 Spoiler-Talk 01:41:23 Schnelle Empfehlung: Der Unglaubliche Digitale Zirkus
Nach Jahren zurück - ich war gespannt Mit dem ökumenischen Kirchenchor Konolfingen reisen wir ins Burgund - eine bunte Gesellschaft - und erleben zusammen alte kleine Kirchen, das riesige Cluny, aber auch die Landschaft des Burgunds. Ein Abendgottesdienst mit Lichtern und einen Sonntagsgottesdienst in der Kirche der Communauté dürfen wir mitfeiern. Geschichten von früher ploppen bei vielen auf, und wir lassen das Heute auf uns wirken.Bei einem Gespräch mit einem Bruder aus Indonesien erfahren wir, was sie als Gemeinschaft bewegt und wie sie die Zukunft von Taizé sehen.
Herzlich willkommen zur ersten Ausgabe der FUSSBALL MML Sommerinterviews. Heute mit einem Mann, den Felix Lobrecht auch deshalb als großen Bruder vor die Kamera gestellt hat, weil sie nicht nur die Herkunft, sondern auch die Erzählung teilen. Diesen langen Weg von der Siedlung auf die Bühne, vom Beton an die Sonne. Ein Aufstieg, mit dem Mikro in der Hand. Doch während der eine Comedy macht, ist der andere Rapper geworden. Und trägt die Wurzeln noch heute im Namen. Als Zahl, die auch Rückennummer sein könnte. Weil der Fußball immer dabei war. Schließlich stand er für die kleine Hertha im Tor und für die große in der Kurve. Und lange schien auch die Bundesliga möglich, ehe die Musik größer wurde als das Spiel. Rap, hat er den Kollegen vom 11FREUNDE Magazin einmal gesagt, ist primitiv. Aber Fußball ist noch viel primitiver. Wie er das gemeint hat, kann er heute erklären. Und dabei auch ein bisschen erzählen, aus einem Leben zwischen Neukölln und Alter Dame, Pantelic und Pessimismus, Abstiegskampf und Aufstiegsträumen. Ich freue mich wahnsinnig, dass er heute hier ist. Meine Damen und Herren, Luvre47!
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Freunde kann man sich aussuchen, Geschwister nicht. Zumindest so lange man unter einem Dach wohnt, muss man mit dem Bruder oder der Schwester klarkommen. Wir klären, welchen Einfluss das Aufwachsen mit Geschwistern auf unsere Persönlichkeit hat - und ob Geschwister das Leben besser machen. // Hinweis: Diese Episode wurde erstmals im Januar 2024 veröffentlicht. Der Inhalt ist weiterhin aktuell. // Weitere Infos und Spezials findet Ihr hier: https://www.quarks.de/daily-quarks-spezial/ Von Sabrina Loi.
Michael Bröcker spricht mit Patrick Schnieder, Bundesverkehrsminister, und seinem Bruder Gordon Schnieder, CDU-Landeschef in Rheinland-Pfalz.Wie geht man politisch damit um, wenn der eine Infrastrukturmittel verteilt – und der andere sie braucht? Was erwartet Gordon Schnieder von seinem Bruder, dem Verkehrsminister?Es geht um Sanierungsstaus, fehlende Busverbindungen, das Deutschlandticket und die Frage, ob es ohne Auto im ländlichen Raum wirklich nicht geht.Ist der Bundesverkehrswegeplan noch zeitgemäß? Braucht Deutschland ein generelles Tempolimit auf Autobahnen? Und greift der neue Verkehrsminister bei der Deutschen Bahn durch?Die politischen Brüder geben Einblicke in ihre Prägung und ihre Karrieren. Wenn Politik und Familie aufeinandertreffen …Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In this edition we talk with US Army Corps of Engineers (USACE) Brittany Bruder a Coastal Research Engineer with the US Army Corps of Engineers Engineer Research and Development Center, Coastal and Hydraulics Laboratory – Field Research Facility.
Die Bayern besiegen Boca, der BVB zittert gegen die Mamelodi Sundowns. Über die deutschen Vertreter und mehr sprechen Matthias, der die Dortmunder bei der Klub-WM in Fort Lauderdale begleitet, Niklas, der in BaWü die Stellung hält, und Mario, der im deutschen Florida (Ostwestfalen) schwitzt. Muss sich der BVB Sorgen machen? Wird Jobe Bellingham so gut wie sein Bruder? Was machen die Bayern in der Offensive? Und warum ist Konrad Laimer eine Maschine? Hört rein!
Die Bayern besiegen Boca, der BVB zittert gegen die Mamelodi Sundowns. Über die deutschen Vertreter und mehr sprechen Matthias, der die Dortmunder bei der Klub-WM in Fort Lauderdale begleitet, Niklas, der in BaWü die Stellung hält, und Mario, der im deutschen Florida (Ostwestfalen) schwitzt. Muss sich der BVB Sorgen machen? Wird Jobe Bellingham so gut wie sein Bruder? Was machen die Bayern in der Offensive? Und warum ist Konrad Laimer eine Maschine? Hört rein!
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet! Denn wie ihr richtet, so werdet ihr gerichtet werden und nach dem Maß, mit dem ihr messt, werdet ihr gemessen werden. Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht? Oder wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Lass mich den Splitter aus deinem Auge herausziehen! – und siehe, in deinem Auge steckt ein Balken! Du Heuchler! Zieh zuerst den Balken aus deinem Auge, dann kannst du zusehen, den Splitter aus dem Auge deines Bruders herauszuziehen! (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Letzter Teil der preisgekrönten Familiensaga von Monika Helfer: eine Geschichte über Fürsorge, Schuldgefühle und Familienbande. Richard, von seinem Vater liebevoll «Löwenherz» genannt, ist anders. Ein Sonderling, der auch als Erwachsener noch unter seiner trostlosen Kindheit leidet. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Samstag, 21.06.2025, 20.00 Uhr, Radio SRF 2 Kultur Der sechs Jahre jüngere Bruder von Monika Helfer wächst nach dem frühen Tod der Mutter bei der Tante auf, getrennt von seinen drei Schwestern. Dort erfährt er weder Nähe, Verständnis noch Zärtlichkeit. Und wird ein Leben lang damit zu kämpfen haben. Das Leben scheint Richard wenig wichtig zu sein. Er arbeitet als Schriftsetzer, ist aber eigentlich Maler, ein Künstler. Verantwortung übernimmt er nur, wenn sie ihm angetragen wird. So auch, als ihm auf merkwürdige Weise eine Frau ein Kind überlässt, von dem er nur den Spitznamen kennt. Doch «das Putzi» nennt ihn «Papa», und die unfreiwillige Vaterrolle gibt ihm Halt und bringt Freude in sein Leben, zumindest für eine Zeit. Mit dem innigen Porträt von «Löwenherz» vollendet Monika Helfer die autofiktionale Trilogie ihrer Familiengeschichte. ____________________ Mit: Dörte Lyssewski (Monika), Emanuel Fellmer (Richard), Sarah Viktoria Frick (Monika jung), Johannes Silberschneider (Michael), Elisabeth Adam (Putzi), Martina Ebm (Kitti), Alina Fritsch (Tanja), Martina Spitzer (Nachbarin von Kitti), Julia Koch (Grete als Mutter), Mara Romei (Monika als Kind), Rada Rae (Grete als Kind), Katja Kolm (Tante Kathe), Sonja Romei (Tante Irma), Jakob Zögernitz (Richard als Kind) und Rainer Galke (Kittis Freund) ____________________ Tontechnik: Martin Leitner, Jakob Kainz, Melanie Inden, Thomas Rombach – Naturaufnahmen: Martin Leitner – Originalmusik: Fatima Dunn – Hörspielbearbeitung und Regie: Elisabeth Weilenmann ____________________ Produktion: HR/ORF/SRF 2024 ____________________ Dauer: 50'
In dieser Folge spreche ich mit Philipp, 34, über den Suizid seiner Mutter vor 10 Jahren. Philipp ist der Bruder von Tamara aus Folge 107. HIER KÖNNT IHR DAS BUCH "SUIZID - DAS LEBEN DANACH" von Elisa Roth bestellen: https://www.waldschnecke-verlag.de/product-page/suizid-das-leben-danach Hier findet ihr alles zu den Huggis: www.huggi.shop www.selbstwort.com (hier findet ihr den Spendenlink) www.selbstwort.com/mitglieder Robert-Enke-Stiftung: 05105-77-5555-33 www.agus-selbsthilfe.de/ (Für Suizid-Trauernde) www.frnd.de (Freunde fürs Leben) Podcast ‚Gehirnerschütterung‘: https://open.spotify.com/show/7D2qBQskeCpxpt1l9nNEXW?si=sE9VS4gNSh21C7zT48IS_g
Kindermann, Kim www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
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Der Tierschutz ist im Grundgesetz verankert. Das soll Tiere vor vermeidbarem Leiden schützen. Doch egal ob sie in Massentierhaltungsställen oder auf einem Biohof leben - den meisten sogenannten Nutztieren, die Milch, Eier und Fleisch liefern, geht es gar nicht gut. Dass männliche Küken nicht mehr geschreddert werden dürfen, ändert daran nur wenig.
Nach zuletzt vielen Tourtagen, Live-Auftritten und einer ganzen Reihe hochspannender Gästetalks ist es mal wieder Mit für ein entspanntes Gespräch zu dritt. Ausgehend von der inspirierenden Frage einer Hossa-Hörerin unterhalten sich Jay, Marco und Gofi über die Frage, wie und ob Gott in der Schöpfung, der Natur zu sehen und zu erfahren ist. Ist die Schöpfung so etwas wie ein Kunstwerk, das beim Betrachten Rückschlüsse über die Person, von der es geschaffen wurde, zulässt? Oder ist Gott tatsächlich Teil ebendieser Schöpfung und präsent in allen Lebewesen, Menschen, Tier, Pflanzen und darüber hinaus? Was macht die Weite des Universums mit unserem Gottesbild? Und wenn wir meinen, etwas von Gottes Schönheit in einem Sonnenuntergang wahrnehmen zu können, was sagen dann Naturkatastrophen aus? Was bedeutet es, wenn Paulus schreibt, dass Christus alles in allem sei und wie kam es, dass Jay mit einem Baum befreundet ist? Auf den Spuren von Franz von Assisi und Thomas Merton tauschen die drei Hossa-Talkern ihre Erfahrungen aus, legen Perspektiven nebeneinander und sagen: „Wo du herkommst, komme ich auch her!“ Hier findest Du den erwähnten Vortrag von Gofi im openSpace Podcast: https://www.eg-fulda.de/media/podcast/43/gofi-mueller-wir-sind-familie-geschwister-gott-die-natur-und-wir-mit-talk-/ Das Gebet, das Gofi am Ende vorliest, findest Du auf dieser Seite: https://www.os17.de/material/
Es waren einmal ein armer und ein reicher Bruder. Der arme Bruder pflanzte sich eine Rübe. Diese wuchs und wuchs und wurde riesengroß. Bedeutet dieses Wunder nun Glück oder Unglück für den armen Bauern? Das Sandmännchen hat dir aber nicht nur diese Geschichte mitgebracht, sondern auch noch das Kinderlied "Hey, kannst mir mal helfen" von Joely und Oliver.
Tuval Haim berichtet von seinem Bruder Yotam, der beim Anschlag am 7ten Oktober 2023 von der Hamas nach Gaza entführt wurde, dem die Flucht gelang - aber dann tragischerweise von israelischen Soldaten erschossen wurde. Von Dieter Wulf
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn eure Gerechtigkeit nicht weit größer ist als die der Schriftgelehrten und der Pharisäer, werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt worden ist: Du sollst nicht töten; wer aber jemanden tötet, soll dem Gericht verfallen sein. Ich aber sage euch: Jeder, der seinem Bruder auch nur zürnt, soll dem Gericht verfallen sein; und wer zu seinem Bruder sagt: Du Dummkopf!, soll dem Spruch des Hohen Rates verfallen sein; wer aber zu ihm sagt: Du Narr!, soll dem Feuer der Hölle verfallen sein.Wenn du deine Opfergabe zum Altar bringst und dir dabei einfällt, dass dein Bruder etwas gegen dich hat, so lass deine Gabe dort vor dem Altar liegen; geh und versöhne dich zuerst mit deinem Bruder, dann komm und opfere deine Gabe!Schließ ohne Zögern Frieden mit deinem Gegner, solange du mit ihm noch auf dem Weg zum Gericht bist! Sonst wird dich dein Gegner vor den Richter bringen und der Richter wird dich dem Gerichtsdiener übergeben und du wirst ins Gefängnis geworfen. Amen, ich sage dir: Du kommst von dort nicht heraus, bis du den letzten Pfennig bezahlt hast.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In dieser Folge sprechen wir über eine entzündete Zunge, eine sehr brenzlige Situation im Straßenverkehr und wir stellen die These auf, dass der Strand an sich eigentlich einen zu guten Ruf genießt. Wer von euch kann denn Sand wirklich genießen? Im Thema geht es um Sex mit dem Bruder des Bräutigams. Viel Spaß! (mehr Informationen zu unseren Werbepartnern und die entsprechenden Links zum Einlösen der Rabatte findet ihr unter https://linktr.ee/zweidreissiger.partner - auch dabei viel Spaß)Tickets für unsere Tour gibt es auf: https://contracreate.com/profil/zwei-dreissiger/Folgt dem Podcast auf Spotify und hinterlasst gerne eine Bewertung. Feedback und Werbeanfragen an: hey@zweidreissiger.deUnser Merchandise: https://zweidreissiger.de/ Unser Kaffee: https://flowersandmels.de/ Zu Melisa: https://Instagram.com/findingmelisa/ Zu Flo: https://Instagram.com/floriangerl/Zum Podcast: https://www.instagram.com/zweidreissiger/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der kleine Bruder des Golds, Silber, ist gerade nach oben ausgebrochen, das digitale Gold Bitcoin steht kurz vor einem Allzeithoch. Die beiden Wirtschaftsjournalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz debattieren darüber, welche Anlage bis zum Jahresende das größere Potenzial hat und überbieten sich mit spannenden Kurszielen. Weitere Themen: - Spannende Chip-Übernahme – warum Qualcomm eine neue Perspektive liefert - Trendwende bei Carbios? – was für einen Durchbruch beim Recycling-Tech-Unternehmen spricht - Cloud, Online, Tech – wo Deffner zuletzt eingestiegen ist - Altersvorsorge nur mit Versicherungen? – was für und gegen Versicherungsprodukte zum Kapitalaufbau spricht - Labernder Finfluencer – warum Zschäpitz von einer YouTube-Werbung megagenervt ist Produktion: Dieter Webel DEFFNER & ZSCHÄPITZ sind wie das wahre Leben. Wie Optimist und Pessimist. Im wöchentlichen WELT-Podcast diskutieren und streiten die Journalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz über die wichtigen Wirtschaftsthemen des Alltags. Schreiben Sie uns an: wirtschaftspodcast@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Bobby ist noch nicht wieder aufgetaucht. Theresa muss trotzdem zur Schule. Sie kann kaum aufpassen, weil sie überlegt, was sie ihre Nachbarn fragen möchte. Hat sie den Mut? Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Die Tage ohne Bobby (Folge 5 von 7) von Lotte Kinskofer. Es liest: Carmen-Maja Antoni. ▶ Mehr Hörgeschichten empfohlen ab 6: https://www.ohrenbaer.de/podcast/empfohlen-ab-6.html ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Liebevoll umsorgt Theresa ihre Schildkröte. Überall schleppt sie Bobby mit hin. Sie verstehen sich ohne Worte. Ihr Bruder Lukas wird eifersüchtig. Alles dreht sich um Bobby! Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Die Tage ohne Bobby (Folge 2 von 7) von Lotte Kinskofer. Es liest: Carmen-Maja Antoni. ▶ Mehr Hörgeschichten empfohlen ab 6: https://www.ohrenbaer.de/podcast/empfohlen-ab-6.html ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Das Oratorium „Isacco“ der einst erfolgreichenBarockkomponistin Marianna Martines wurde gestern als Oper in der Kammeroperpräsentiert. Unser Opernexperte Richard Schmitz berichtet. Tatsächlich entpuppt sich dieses Oratorium von PietroMetastasio durchaus als bühnentauglich. Anfangs lässt uns die RegisseurinEva-Maria Hockmayr im Glauben, es handle sich um ein Konzert. Die fünf Solistensitzen und warten auf ihren Einsatz. Doch bald beginnen sie ihre Rollen auch zuspielen. Der Raum weitet sich zu einer spärlich möblierten Gründerzeit-Wohnung,in der Abraham und Isaak, Sara, Abrahams Frau, und Gamari - anfangs Freund Isaaks,später sein älterer Bruder, das bekannte biblische Geschehen reflektieren. Sehrsensibel – mit Kreuzen und einem Christbaum - wird auch zum Ausdruck gebracht,dass auch Gott seinen eigenen Sohn am Kreuze geopfert hat.Christian Senn schildert mit seiner angenehmen Stimme dieQualen des Vaters, der von Gott angeleitet wird, den eigenen Sohn zu opfern. SophieGordeladze differenziert ihre Gefühle als Mutter Sara mit viel Ausdruck. Dawird das Drama spürbar. Der Sopranist Dennis Orellana macht aus dem gehorsamenSohn, der bereit ist zu sterben, eine Person, mit der man mitleidet. Alle dreibringen aber auch die emotionalen Zwischentöne, die in Metastasios Text stehen,zum Ausdruck. Auch Anle Gou als Gamari kann da mithalten. Andjela Spaic singtden Engel mit klarer Stimme. Die Dirigentin Chiara Cattani unterstützt mit demBach-Consort Wien die Sänger bei ihrem Bemühen und bringt die Partitur zumBlühen.Metastasio hat nicht nur diesen großartigen Textgeschrieben, sondern auch an der Entwicklung der Komponistin entscheidendenEinfluss geübt. Seine Förderung reichte über seinen Tod hinaus, weil er sieauch finanziell sicherstellte, sodass sie bis an ihr Lebensende freikomponieren konnte. Die Uraufführung des Oratoriums im Hofburgtheater (!) warein großer Erfolg. Und das wundert mich nach dem gestrigen Abend nicht.Musikalisch geht das Werk über viele der wiederentdeckten Barockopern hinaus.Die zahlreichen Koloraturen dienen dem Text und nicht der Präsentation vonVirtuosität. Schön, dass diese Musik entdeckt wurde. Unser Freund Otto Biba warda auch nicht ganz unbeteiligt. Dieser Abend zeigt, dass es schon zu Mozarts Zeitenaußergewöhnliche Komponistinnen gegeben hat und dass eine Regisseurin, eineDirigentin und die Primadonna ein Werk zum Erfolg machen können. Nicht nurFeministinnen sollten hingehen. Sie werden ebenso zufrieden sein wie dasPremierenpublikum. Wertnote: 8,4Foto (c) Herwig Prammer/Musiktheater an der Wien
Servus! Wenn ihr uns kontaktieren oder mehr sehen möchtet, geht auf unseren Instagram (@austriankiwipodcast) und folgt Jonboy.at, um auf dem Laufenden zu bleiben mit unserer Bekleidungsmarke.Über uns:Ich (Jonny) habe Maria 2019 in Kambodscha kennengelernt. Wir reisten zusammen durch Vietnam, verliebten uns, und ich zog nach Österreich, um Maria zu besuchen – und bin nie wieder gegangen. Wir arbeiten und leben beide hier in Salzburg und lieben es!Podcast Chapters:00:00:00 Intro00:00:19 Was geht bei uns?00:02:01 Das Café am Rande der Freundlichkeit00:04:52 Jonnys erste Live-Show überhaupt!00:12:35 Stiegl-Biertour00:17:48 Jonnys Polterabend-Geschichte00:25:26 Jonnys Schwester und Bruder gehen weg00:26:53 OutroInstagram: https://www.instagram.com/austriankiwipodcastJonboy: https://www.instagram.com/jonboy.at
Die Postfächer sind voll. Caro und Miguel haben einiges abzuarbeiten und stürzen sich in die Browser-Verläufe der tollen tmt-Community (Tabs-Elite
It-Girls, selbst gestochene Piercings und Bühnenangst – darum geht's diesmal mit Amira Aly. Mit Barbara Schöneberger spricht sie über die letzten anstrengenden Jahre, das Impostor-Syndrom und wie sie eigentlich genau damals auf der Bühne gelandet ist. Für welche Männer sie ein Faible hat, wieso ihr Bruder ihren Freundinnen früher die Köpfe verdrehte und was genau es mit ihrer „Dirty Kitchen“ auf sich hat – das hört ihr in dieser Folge „Mit den Waffeln einer Frau“!
Gemeinsam mit seinem Bruder hat Philipp Mühlbauer in Köln einen Hidden Champion mit dreistelligen Millionenumsätzen aufgebaut. Aus "MeinFoto" ist inzwischen The Customization Group geworden, ein Anbieter von individuellen Foto-Lösungen aller Art, der sogar eine Holzproduktion in Lettland betreibt, um den eigenen Bedarf an Holz für Keilrahmen zu decken. Im OMR Podcast spricht Gründer Philipp Mühlbauer über die Anfänge als Importeur von Ölgemälden aus Asien, Künstliche Intelligenz als Gamechanger und das Google-Keyword, das er nehmen würde, wenn er sich eines aussuchen dürfte, bei dem es dann keine Konkurrenz mehr gibt.
Mon, 26 May 2025 08:18:09 +0000 https://podcastdb29a3.podigee.io/356-prinz-harry 68e2e52db1f77a333cbb765f3a24cfbf Eine psychologische Betrachtung über Identität, Loyalität und den Preis der Selbstbestimmung Freiheit oder Familie? Nicht nur Prinz Harry musste sich entscheiden. Kennen Sie auch diesen Konflikt? Stellen Sie sich vor, Sie wachsen in einer Welt auf, in der alle alles über Sie wissen wollen. Jeder Schritt ist sichtbar. Jedes Gefühl muss versteckt bleiben. Prinz Harry kennt das sehr gut. Er war immer der „zweite“ Prinz. Viel Glanz, wenig Freiheit. Nach dem Tod seiner Mutter Diana musste er stark sein. Nicht weinen. Nicht zeigen, wie traurig er ist. (Wie schwer muss das sein, wenn alle zuschauen?) Viele sagen: Harry ist rebellisch. Egoistisch. Doch was steckt wirklich dahinter? Ich sehe bei ihm zwei große Fragen: → Wem bleibe ich treu? Meiner Familie – oder mir selbst? → Darf ich meine eigene Geschichte schreiben, auch wenn ich damit andere enttäusche? Loyalität ist oft kein freier Entschluss. Sie ist wie ein unsichtbares Band. Man bleibt, selbst wenn es weh tut. Man verteidigt, was einen verletzt hat. (Das kenne ich aus vielen Coachings.) Harry hat zwei Seiten in sich: • Die Mutter – offen, emotional, anders. • Die Familie – stark, angepasst, traditionell. Wenn man zwischen beiden steht, fühlt es sich an, als müsste man sich entscheiden. Für Freiheit zahlt man manchmal mit Einsamkeit. Für Familie oft mit einem Teil der eigenen Wünsche. Auch die Beziehung zu seinem Bruder zeigt: Jeder hat eine Rolle. Einer sorgt für Ordnung, einer für Veränderung. Wer Geschwister hat, weiß: Das ist nicht immer leicht. Was bleibt am Ende? Für mich ist klar: Mut heißt manchmal, das eigene Leben zu wählen. Auch wenn es schwer ist. Hören Sie hier den ganzen Beitrag. Und hier können Sie ihn nachlesen. 356 full Eine psychologische Betrachtung über Identität, Loyalität und den Preis der Selbstbestimmung no Roland Kopp-Wichmann
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
„Jetzt beherrscht Amerika nicht nur die Welt, sondern auch die Kirche. Schwarzer Rauch über dem Reichstag - das hatten wir noch nie. Unehrlichkeit ist auch kein gutes Antrittsgeschenk für die Bevölkerung. Wir brauchen eine Langzeit-Therapie. Man muss die Vermögens-Architektur betrachten wie den Hausbau. Gold ist für mich immer wie das Fundament. Ohne ein gutes Fundament gibt es keine Vermögensschutz-Strategie. Silber - der kleine Bruder - wird uns in der Zukunft bei der Rendite noch sehr viel Freude machen. Das wird irgendwann ausbrechen”, sagt Rolf B. Pieper (CEO TRI Concept AG). CEO Tino Leukhardt von der Metallorum GmbH (https://www.metallorum.de) ergänzt: „Die Nachfrage an Informationen und physischer Ware ist enorm hoch. Aber die Nachfrage bei Staaten und Notenbanken ist zurzeit so hoch, dass oft kleinere Positionen für Privatanleger nicht geprägt werden können. Man munkelt ja, dass große Mengen an Gold nach Amerika geschafft werden. Die Branche lebt auch von Barzahlungen und da kommen die Einschläge schon näher. Aber auch da haben wir Konzepte entwickelt. Bargeld ist gedruckte Freiheit, Gold geprägte Freiheit." Im Interview erklären die beiden Experten, welche Sachwert-Strategie Anleger jetzt fahren sollten. Alle Details im Interview mit Chefredakteur Manuel Koch vom Finanzevent Invest in Stuttgart und auf http://rolf-pieper.com Das Interview wurde am 9.5.2025 auf der Invest in Stuttgart geführt.
Priseglut liegt schlafend im Maisfeld. Da geht Joshi mit Emre Fußball spielen. Der prahlt, sein großer Bruder wird mal Weltmeister. Ob Joshi auch mal ein toller großer Bruder wird? Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Abflug Kita Drachengold (Folge 4 von 7) von Susanne Kronblum. Es liest: Markus Meyer. ▶ Mehr Hörgeschichten empfohlen ab 4: https://www.ohrenbaer.de/podcast/empfohlen-ab-4.html ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Berlin in den 40ern: Margot ist auf dem Weg zur Wohnung ihrer Familie in Kreuzberg, als sie im Hausflur merkt, dass etwas nicht stimmt. Die GESTAPO hat Bruder und Mutter verschleppt – weil die Familie jüdisch ist. Margot wird beide nie wieder sehen. Eine Nachbarin überreicht ihr die letzte Nachricht ihrer Mutter: "Versuche, dein Leben zu machen". Also versteckt sich Margot, färbt sich die Haare, lässt ihre Nase operieren und taucht unter, permanent auf der Hut vor den Nazis. Bis sie 1944 doch noch auffliegt. Wie sie trotz all dem den Alltag bestritten hat, wie sie das Lager Theresienstadt überlebte, dort die Liebe fand, nach New York auswanderte und schlussendlich doch wieder nach Berlin zurückkehrte – und was sie heute macht, erzählt uns die damals 99-jährige in dieser Folge. Margot liest in dieser Folge an manchen Stellen aus ihrem Buch "Versuche, dein Leben zu machen" vor (Schwerdtfeger/Friedländer, Rohwolt). Es ist auch als Hörbuch erschienen, eingelesen von Margot persönlich. Eine ausdrückliche Empfehlung der Redaktion! In Gedenken an Margot Friedländer Fühlt euch gut betreut Leon & Atze Die Folge stammt von Podimo - Mehr von Podimo findet ihr hier: https://podimo.com/de VVK Münster 2025: https://betreutes-fuehlen.ticket.io/ Instagram: https://www.instagram.com/leonwindscheid/ https://www.instagram.com/atzeschroeder_offiziell/ Der Instagram Account für Betreutes Fühlen: https://www.instagram.com/betreutesfuehlen/ Mehr zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/betreutesfuehlen Tickets: Atze: https://www.atzeschroeder.de/#termine Leon: https://leonwindscheid.de/tour/
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