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3. bis 8. November - 31. Woche im JahreskreisWir wiederholen in dieser Woche Impuls-Sendungen aus den Jahren 2020/2023 und 2024. Gedanken zu den Evangelien des Tages machen Sich Matthias Beck und Christine Hubka.Matthias Beck, Pfarrer von St. Josef in Margareten, Mediziner und Autor. Das zuletzt veröffentlichte Buch von Matthias Beck heißt: "Gott finden. Wie geht das?"Samstag, 8. NovemberIhr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.Lk 16, 9-15

3. bis 8. November - 31. Woche im JahreskreisWir wiederholen in dieser Woche Impuls-Sendungen aus den Jahren 2020/2023 und 2024. Gedanken zu den Evangelien des Tages machen Sich Matthias Beck und Christine Hubka.Christine Hubka ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Freitag, 7. November... weil er klug gehandelt hatte.Lk 16, 1-8

3. bis 8. November - 31. Woche im JahreskreisWir wiederholen in dieser Woche Impuls-Sendungen aus den Jahren 2020/2023 und 2024. Gedanken zu den Evangelien des Tages machen Sich Matthias Beck und Christine Hubka.Christine Hubka ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Donnerstag, 6. NovemberDas verlorene Schaf.Lk 15, 1-10

3. bis 8. November - 31. Woche im JahreskreisWir wiederholen in dieser Woche Impuls-Sendungen aus den Jahren 2020/2023 und 2024. Gedanken zu den Evangelien des Tages machen Sich Matthias Beck und Christine Hubka.Matthias Beck, Pfarrer von St. Josef in Margareten, Mediziner und Autor. Das zuletzt veröffentlichte Buch von Matthias Beck heißt: "Gott finden. Wie geht das?"Mittwoch, 5. November... wenn er nicht auf seinen ganzen Besitz verzichtet.Lk 14, 25-33

3. bis 8. November - 31. Woche im JahreskreisWir wiederholen in dieser Woche Impuls-Sendungen aus den Jahren 2020/2023 und 2024. Gedanken zu den Evangelien des Tages machen Sich Matthias Beck und Christine Hubka.Christine Hubka ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Dienstag, 4. NovemberSelig, wer im Reich Gottes am Mahl teilhaben darf.Lk 14, 15-24

3. bis 8. November - 31. Woche im JahreskreisWir wiederholen in dieser Woche Impuls-Sendungen aus den Jahren 2020/2023 und 2024. Gedanken zu den Evangelien des Tages machen Sich Matthias Beck und Christine Hubka.Matthias Beck, Pfarrer von St. Josef in Margareten, Mediziner und Autor. Das zuletzt veröffentlichte Buch von Matthias Beck heißt: "Gott finden. Wie geht das?"Montag, 3. NovemberWenn du ein Essen gibst ...Lk 14, 12-14

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An den Außengrenzen der EU werden die Hoffnungen und Träume vieler Geflüchteter zerschmettert. Anstatt eines Lebens in Frieden, Sicherheit und Wohlstand finden sie den Tod. Das Mittelmeer ist zum Leichenfeld geworden und Flüsse wie die Drina zwischen Serbien und Bosnien-Herzegowina zur Grabstatt.Am Ufer der Drina, in Zvornik, lebt die 76-jährige Emina Mehmedović. Von ihrem Balkon schaut sie direkt in die ungestümen Wasser der Drina. 2018 sah sie zum ersten Mal Menschen in dem wilden Fluss, Flüchtlinge, die versuchten, das bosnische Ufer zu erreichen. Seit damals hilf die alte Frau den Menschen auf der Flucht.Nihad Suljić ist im selben Jahr in Tuzla den ersten Geflüchteten begegnet. Vier Jahre später bat ihn ein Mann um Hilfe bei der Suche nach seinem Angehörigen, dem 19-jährigen Adschmal aus Afghanistan. Die Suche endete in der Drina, dort ist Adschmal ertrunken, wie so viele. Die Toten würdig zu begraben und sie zu identifizieren, hat Nihad Suljić sich zur Aufgabe gemacht, und, die EU damit zu konfrontieren, dass an ihren Grenzen Menschen sterben.Eine Sendung von Monika Fischer.

Gespräche mit Katharina Feist-Mehrhaut zu "Sterben üben" und mit Hubert Gaisbauer zu "Vor der Ewigkeit".

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 2. November 2025Johannes 14, 1-6

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 1. November 2025Matthäus 5,1-12aHeute ist Allerheiligen. Morgen Allerseelen. Die Heiligen, das sind die, von denen wir mit großer Sicherheit annehmen dürfen, dass sie im Himmel sind. An Allerseelen gehen wir zu den Gräbern unserer Verstorbenen. Wir erinnern uns an sie, wir wollen sie nicht vergessen. Sie waren in unserem Leben wichtig. Viele von uns beten auch für die, deren Gräber wir besuchen. Wer für die Toten betet, glaubt, dass sie leben. Doch wo sind sie? Haben sie noch einen Weg zurückzulegen? Sind sie mit dem Tod schon am Ziel? Brauchen sie noch eine Läuterung, um ganz im Glück des ewigen Lebens anzukommen? Soll ihnen unser Gebet dabei helfen?

Wiederholung einer Sendung mit dem katholischen Publizisten aus dem Jahr 2018.

Der österreichische Militärbischof zu aktuellen Fragen und Themen zu Konflikten militärischer Art.

Auf Einladung der Auslandskultur des BMEIA weilte Dorothy Khadem-Missagh an der Jerusalem Academy for Music and Dance.

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 26. Oktober 2025Lukas 18, 9-14Heute ist unser Staatsfeiertag. Vor 70 Jahren hat der Staatsvertrag unserem Land Freiheit und Neutralität abgesichert. Seither hat Österreich eine Zeit des Friedens und des Wohlstands erlebt, wie es sie wohl noch nie in unserer Geschichte gab. Es ist gut, nicht nur heute dafür zu danken.

27. bis 31. Oktober - 30. Woche im JahreskreisMartin Rupprecht stammt aus der Diözese Regensburg und ist Pfarrer in der Pfarre Hildegard Burjan im 15. Bezirk in Wien - "der multikulturellste Bezirk Österreichs". Wir hören seine Gedanken zu den Evangelien, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden. Es geht um Achtsamkeit im ALltag, Lamdwirtschaft und die Sonntagsruhe.Freitag, 31. OktoberSonntags-RuheLk 14, 1-6Einen Link zu den Texten finden Sie hier.

27. bis 31. Oktober - 30. Woche im JahreskreisMartin Rupprecht stammt aus der Diözese Regensburg und ist Pfarrer in der Pfarre Hildegard Burjan im 15. Bezirk in Wien - "der multikulturellste Bezirk Österreichs". Wir hören seine Gedanken zu den Evangelien, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden. Es geht um Achtsamkeit im ALltag, Lamdwirtschaft und die Sonntagsruhe.Donnerstag, 30. OktoberMacht als DienstLk 13, 31-35

27. bis 31. Oktober - 30. Woche im JahreskreisMartin Rupprecht stammt aus der Diözese Regensburg und ist Pfarrer in der Pfarre Hildegard Burjan im 15. Bezirk in Wien - "der multikulturellste Bezirk Österreichs". Wir hören seine Gedanken zu den Evangelien, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden. Es geht um Achtsamkeit im ALltag, Lamdwirtschaft und die Sonntagsruhe.Mittwoch, 29. OktoberTägliches BemühenLk 13, 22-30

27. bis 31. Oktober - 30. Woche im JahreskreisMartin Rupprecht stammt aus der Diözese Regensburg und ist Pfarrer in der Pfarre Hildegard Burjan im 15. Bezirk in Wien - "der multikulturellste Bezirk Österreichs". Wir hören seine Gedanken zu den Evangelien, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden. Es geht um Achtsamkeit im ALltag, Lamdwirtschaft und die Sonntagsruhe.Dienstag, 28. OktoberSamenkörner für das Reich GottesLk 13, 18-21

27. bis 31. Oktober - 30. Woche im JahreskreisMartin Rupprecht stammt aus der Diözese Regensburg und ist Pfarrer in der Pfarre Hildegard Burjan im 15. Bezirk in Wien - "der multikulturellste Bezirk Österreichs". Wir hören seine Gedanken zu den Evangelien, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden. Es geht um Achtsamkeit im ALltag, Lamdwirtschaft und die Sonntagsruhe.Montag, 27. OktoberAchtsame BegegnungLk 13, 10-17

Aus einem Gespräch mit dem SONNTAG, der Zeitung der Erzdiözese Wien und radio klassik Stephansdom.

Marion Eigl hat mit dem Regisseur Philipp Westerbarkei, dem Dirigenten Johannes Braun und mit der Dramaturgin Christin Hagemann über das Werk und die Produktion gesprochen.

Am 20. Oktober 2025 wurde im Rahmen einer Diskussionsveranstaltung zum Thema Gespaltenes Europa - Perspektiven für eine neue Zusammenarbeit in der Diplomatischen Akademie in Wien auch die erste Printausgabe des Libratus-Magazins mit dem Titel Verwirrung und Vernunft präsentiert. Libratus-Herausgeberin Gudula Walterskirchen berichtet im Gespräch mit radio klassik Stephansdom-Chefredakteur Christoph Wellner über die Diskussion und blättert kommentierend durch das neue Heft: "Vor über einem Jahr erschien die erste Ausgabe des Libratus Magazins – damals als reines Online-Magazin. An die 400 Artikel und Kommentare sind seither erschienen. Aufgrund der positiven Reaktionen gehen wir nun den nächsten Schritt: eine gedruckte Ausgabe des Libratus Magazins mit neuen Inhalten. Somit kommen wir dem Wunsch vieler Leserinnen und Leser nach, auch auf Papier, bequem auf dem Sofa in Ruhe in einem Heft zu schmökern."

Der November gilt als der unbeliebteste unter den Monaten. Wenn es Ihnen wie Marlene Fritsch und Angela Krumpen geht, denen das meist graue Wetter, die Dunkelheit und die Schwere der Weltnachrichten auch auf die Stimmung schlägt, dann ist "Novemberlicht" das Richtige für Sie! Der Kalender begleitet (ähnlich wie ein Adventkalender) durch das Monat mit Zitaten, kreativen Ideen und hoffnungsgebenden Erfahrungen. Die beiden wollen so Licht in unseren Alltag bringen und dazu ermutigen, selbst Licht zu sein - das ist gar nicht so schwer und kann richtig Spaß machen.

Gibt es christliche Literatur? Gertrud von LeFort, eine Autorin, deren Werk man durchaus dazu zählen könnte, hat die Frage so beantwortet: "Es gibt nur christliche Dichter." Germanistin und Journalistin Dr. phil. Gudrun Trausmuth interessiert sich für Texte im Spannungsfeld von Literatur und Glaube. Gemeinsam mit Professorin Hanna-Barbara Gerl-Falkovits ist sie Herausgeberin der Reihe "Kleine Bibliothek des Abendlandes" im Be&Be Verlag. Zuletzt erschienen sind dort in einer Neuauflage die berühmten und beliebten Geschichten über Don Camillo und Peppone von Giovannino Guareschi. Veronika Bonelli spricht mit Gudrun Trausmuth über das Lesen, über christliche Autoren und Schriftstellerinnen und darüber, warum Don Camillo heute immer noch lesenswert ist.

Porträt des ernannten Wiener Erzbischofs, entstanden als er Bischofsvikar für das Südvikariat wurde.

Unterstützung für den österreichischen Tenor Johannes Czernin bei seinem Auftritt in Jerusalem durch die Auslandskultur des BMEIA.

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 19. Oktober 2025Lukas 1, 1-8Was für eine Frage, die Jesus heute im Evangelium stellt! „Wird der Menschensohn, wenn er kommt, den Glauben auf der Erde finden?“ Hat Jesus ernsthaft mit der Möglichkeit gerechnet, es könnte eine Zeit kommen, in der der Glaube einfach von der Erde verschwunden wäre?

Woche: 13. Oktober bis 18. Oktober 2025 ChristineHubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Z.B.: „Und doch sind alleÄpfel rund… Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine besondere Familiengeschichte.“ Erschienen im Tyrolia-Verlag. „Mein Papa ist kein Mörder:Erzählerisches, graphic-novel-artiges Sachbuch über Gefängnis und alles drumherum“. Illustriert von Lukas Vogl und herausgegeben im Tyrolia-Verlag.Montag, 13. Oktober 2025„Grias die a Gott“. Röm 1, 1–7Dienstag, 14. Oktober 2025 Hände waschen – oder doch nicht? Lk 11, 37-41Mittwoch, 15. Oktober 2025 Das Gegenüber, mein Spiegel. Rö 2, 1-11Donnerstag, 16. Oktober 2025 Gott gibt gratis. Röm 3, 21–30aFreitag, 17. Oktober 2025 Ein Glaubensheld, der auch mal irrt. Rö 4, 1-8Samstag, 18. Oktober 2025 Warum Glaube viele Antworten hat.Rö 4, 13.18-20 Einen Link zu den Texten finden Sie hier.

Am 17. Oktober wurde der bisherige Apostolische Administrator der Erzdiözese Wien zum neuen Erzbischof ernannt. Eine Zusammenfassung seiner ersten Statements gegenüber der Presse.

Woche: 13. Oktober bis 18. Oktober 2025 ChristineHubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Z.B.: „Und doch sind alle Äpfel rund… Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine besondere Familiengeschichte.“ Erschienen im Tyrolia-Verlag. „Mein Papa ist kein Mörder:Erzählerisches, graphic-novel-artiges Sachbuch über Gefängnis und alles drumherum“. Illustriert von Lukas Vogl und herausgegeben im Tyrolia-Verlag.Montag, 13. Oktober 2025„Grias die a Gott“. Röm 1, 1–7Dienstag, 14. Oktober 2025 Hände waschen – oder doch nicht? Lk 11, 37-41Mittwoch, 15. Oktober 2025 Das Gegenüber, mein Spiegel. Rö 2, 1-11Donnerstag, 16. Oktober 2025 Gott gibt gratis. Röm 3, 21–30aFreitag, 17. Oktober 2025 Ein Glaubensheld, der auch mal irrt. Rö 4, 1-8Samstag, 18. Oktober 2025 Warum Glaube viele Antworten hat. Rö 4, 13.18-20 Einen Link zu den Texten finden Sie hier.

Jutta Becker (Ambassador of Missio-Priest-Sponsorship) und Simone Sommer (Priesterpatenkommunikation) schildern ihre berührende Eindrücke.

Katharina Hacker, Head of PR and Media, über eine Reise nach Kenia und ihre Eindrücke davon.

Missio-Nationaldirektor Pater Karl Wallner über die Botschaft von Papst Leo XIV. und die Aufgaben der Päpstlichen Missionswerke.

Daniela Ploberger, Head of Campaigning über die Jugendaktion und vieles mehr.

In Mosambik entsteht auf Anregung des Missio-Nationaldirektors ein Krankenhaus.

Der Chefredakteur des allewelt-Magazins über die Projekte von Missio, die im Südsudan zum Weltmissionssonntag unterstützt werden.

Christoph Lehermayr, Chefredakteur des allewelt-Magazins von Missio schildert seine Eindrücke und bringt berührende Beispiele zum Schwerpunktland des Weltmissionssonntags.

Katharina Hacker, Head of PR and Media über die Angebotsvielfalt von young Missio.

Über das Engagement für junge Christen der Päpstlichen Missionswerke informiert Johannes Paul Schwarz, Head of Young Missio.

Woche: 13. Oktober bis 18. Oktober 2025 Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Z.B.: „Und doch sind alleÄpfel rund… Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine besondere Familiengeschichte.“ Erschienen im Tyrolia-Verlag. „Mein Papa ist kein Mörder:Erzählerisches, graphic-novel-artiges Sachbuch über Gefängnis und alles drumherum“. Illustriert von Lukas Vogl und herausgegeben im Tyrolia-Verlag.Montag, 13. Oktober 2025 „Grias die a Gott“.Röm 1, 1–7Dienstag, 14. Oktober 2025 Hände waschen – oder dochnicht? Lk 11, 37-41Mittwoch, 15. Oktober 2025Das Gegenüber, mein Spiegel.Rö 2, 1-11Donnerstag, 16. Oktober 2025 Gott gibt gratis. Röm 3,21–30aFreitag, 17. Oktober 2025 Ein Glaubensheld, der auch malirrt. Rö 4, 1-8Samstag, 18. Oktober 2025 Warum Glaube viele Antwortenhat. Rö 4, 13.18-20 Einen Link zu den Texten finden Sie hier.

Vom Frucht bringen. Lukasevangelium 13, 1-9

Die Zeichen der Zeit. Lukasevangelium 12, 54-59

Position beziehen. Lukasevangelium 12, 49-53

Verantwortung ernst genommen. Lukasevangelium 12, 39-48

Seid wachsam! Lukasevangelium 12, 35-38

Ist Vorsorge Gier? Lukasevangelium 12, 13-21

Das Frauennetzwerk der Kindernothilfe Österreich - Share it! - unterstützt Selbsthilfeprojekte für Frauen weltweit.Dabei entdecken die Frauen oft Parallelen und Gemeinsamkeiten über Kontinente hinweg, sagt Share it!-Gründerin Karin Piringer-Berl.

Die Kindernothilfe Österreich unterstützt in Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas Frauen auf ihrem Weg in ein selbstbestimmtes Leben. In Selbsthilfegruppen erfahren die Frauen, wie sie ein Einkommen erwirtschaftenund damit ihre Lage deutlich verbessern können.Auch in Österreich haben sich Frauen zusammengeschlossen - sie wollen die Selbsthilfegruppen fördern. Mehr dazu von KarinPiringer-Berl.

Mit Selbsthilfegruppen unterstützt die Kindernothilfe Österreich Frauen dabei, sich ein kleines Geschäft oder Unternehmen aufzubauen und auf diese Weise ihr Lebenund das ihrer Kinder zu verbessern: Sie haben dann genug zu essen, sauberes Trinkwasser, sind medizinisch versorgt und können die Schule besuchen. Der Ansatz dieser Hilfe zur Selbsthilfe funktioniert überall, selbst in ganz unterschiedlichen Umgebungen, sagt Julia Drazdil-Eder von der Kindernothilfe Österreich.

Frauen in benachteiligten Regionen Afrikas, Asiens und Lateinamerikas bekommen durch dieSelbsthilfegruppen die Möglichkeit, sich ein Einkommen zu erwirtschaften und damit ihre Situation nachhaltig zu verbessern. Die Frauen bleiben nicht bei ihrem Gartenzaun stehen, sondern setzen sich für ihre Gemeinden und darüber hinaus ein, sagt Julia Drazdil-Eder von der Kindernothilfe Österreich.