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Es gibt Augenblicke, die ich am liebsten festhalten würde, zum Beispiel ein schönes Konzert, einen besonderen Urlaubstag oder eine interessante Begegnung.
Die sogenannten "Ghosties" bilden eine ganz besonders enge Community um die Niederländerin Wendy Moore. Moore beschreibt selbst, dass ihre Ghosties ihr das Gefühl geben, weniger unsichtbar zu sein – und hat gleich einen eigenen Club gegründet. Um neue Mitglieder wirbt die Singer-Songwriterin heute mit aktuellen Songs im studioeins! Aufbruch und Empowerment – Wendy Moore beschreibt ihre Musik als Zufluchtsort "für Träumer" und orientiert sich dabei musikalisch an Paramore oder auch Avril Lavigne. Zuhause an der Nordseeküste in Zandvoort, hat sie eigentlich mal als Kind die Karriere einer Dressurreiterin einschlagen wollen, verbrachte als Teenie allerdings dann noch mehr Zeit mit ihrer Gitarre und schon offenbarte sich ein anderer Karriereweg. Heute hat Wendy Moore bereits ihr eigenes Label ("Moore Music Studio") gegründet, um unabhängiger agieren zu können. Im Juli hat sie ihre erste eigene, intime Headliner-Show im Konzert- und Kulturzentrum Cinetol Amsterdam gespielt und kommt nun nach Berlin, um auch im studioeins ihre aktuelle EP "Tangled Wiring" live vorzustellen!
Im Saisoneröffnungskonzert der Kölner Philharmonie interpretiert Klaus Mäkelä mit dem Concertgebouworkest unter anderem Béla Bartóks »Konzert für Orchester«. Dieses Werk, das letzte, das Bartok vor seinem Tod am 26. September 1945 vollenden konnte, wurde zu einem seiner bekanntesten und wurde am 1. Dezember 1944 in Boston uraufgeführt. Zu der Komposition überredete Serge Koussevitzky, der Dirigent des Boston Symphony Orchestra, den im Krankenhaus liegenden Bartók, in dem er ihm einen Scheck über 1000 Dollar brachte und ihm den Auftrag gab, ein großes sinfonisches Werk zu schreiben. Die Idee, dem kranken Bartók dadurch neue Hoffnung zu geben, ging auf: Bartók vollendete die Komposition in sechs Wochen, in denen sich sein Gesundheitszustand wesentlich besserte. Was Bartóks populärstes Orchesterstück ausmacht und warum er damit endlich seinen Durchbruch in Amerika feierte, erläutert Christoph Vratz im Podcast der Kölner Philharmonie. https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/janine-jansen-concertgebouworkest-klaus-makela/4599 Foto: Klaus Mäkelä mit Concertgebouworkest ©Eduardus Lee
"Les Digitales" stellt die Konventionen des Hörens auf den Kopf – und bleibt dabei zugänglich, berauschend, anregend. Das schweizweite Festival bringt experimentelle, zeitgenössisch-elektronische Sounds ins Freie und lädt zum Entdecken ein. Diesen Samstag ab 15 Uhr in der Marina Bar am Hafen. von Mirco Kaempf
Schreib mir gern dein Feedback!Ich durfte schon früh in diesem Podcast Ernst Hutter interviewen. Damals 2020 gab es durch Buffet Crampon die Möglichkeit dies auch live vor Ort zu machen. Nicht nur, dass es mein erstes Live-Interview war, sondern auch die Tatsache, dass einer der großen Namen in der Szene sehr früh im Podcast zu Gast war, liegt mir dieses Gespräch immer noch sehr am Herzen. Mittlerweile sind fünf Jahre vergangen und Ernst wird in ein paar Wochen die Leitung der Egerländer Musikanten an Alexander Wurz abgeben. Deshalb fand ich es einen guten Zeitpunkt, nochmals reinzuhören, denn wir haben damals nicht nur über Stilistik, seinen Zugang zu Egerländer Blasmusik, sondern auch über die Zukunft der Egerländer Musikanten, Ernst Mosch und sein letztes Konzert gesprochen. Instagram: @originalegerlaendermusikanten@andyschreck_Newsletter "Air-Mail" abonnierenUm diesen Podcast weiterhin so regelmäßig machen zu können, würde ich mich über eure Unterstützung bei Patreon freuen.
Diese Folge präsentieren Krsto und Danijel direkt aus ihrem Sommerurlaub. Naja, nicht ganz. Natürlich sind sie inzwischen wieder zurück in Deutschland. Doch immerhin ein paar Tage konnten sie zusammen in Kroatien verbringen...genauer gesagt in jenem Teil Kroatiens der (for better or worse) vielen Menschen gar nicht so kroatisch vorkommt. Es geht also um Instrien. Jene knapp 3500 Quadratkilometer große Halbinsel westlich von Rijeka und südlich von Triest. Wo das Meer blau, die römischen Amphiteater beeindruckend und die Menschen überraschend unnationalistisch sind. Es geht in dieser Sommerfolge also viel um Landschaft und Sehenswürdigkeiten. Aber auch um eine Mentalität des Miteinanders, die man auf dem Balkan eher selten findet - und die ziemlich vielen Patridioten egal welcher Nationalität ein Dorn im Auge ist. Nebenbei erfahrt Ihr, wie sich die politische Stimmung in Kroatien nach der als Konzert getarnten faschistischen Masseniszenierung von Fascho-Rocker Thompson geändert hat, wie die Kärntner Polizei mit Antifaschisten umgeht, die am Gedenkort eines SS-Massakers angeblich gegen die Camping-Verordnung (!) verstoßen und ob Krsto von Danijel diesmal mit Schnaps begrüßt wurde, wie es sich gehört.
Nina und Lotta sind Borkenkäfer Allies. Sie haben das bezaubernde Wesen auf ihrer Reise durch den Harz kennen und lieben gelernt. Außerdem berichten die Schwestern von Labubus, Blaualgen und grandiosen Zwischenansagen.
Zwei Komponisten, zwei Klangwelten - und doch verbunden durch innere Rückzüge und leise Tragik: Igor Levit übernimmt kurzfristig ein Konzert bei den Salzburger Festspielen und formt daraus ein persönliches Plädoyer für die Stille.
Die Kiss-Cam-Affäre zeigt: Liebe zwischen Kollegen ist ne heikle Sache, zumindest in den USA. Aber wie sieht es eigentlich bei uns in Deutschland aus? Darf mein Arbeitgeber mir vorschreiben, mit wem ich kuscheln, knutschn oder zusammen sein möchte? Das klärt Host Niels Walker im Gespräch mit Alex Drost aus der NDR Info-Wirtschaftsredaktion. Spoiler: Auch bei uns gibt es strenge Regeln, aber die sind ganz anders als in den USA.
Was die Schlagzeugerin Vivi Vassileva zur Ex-Geigerin machte und welcher Rhythmus angenehm kitzelt, erfahren Sie in dieser Folge von „Erstklassisch mit Mischke“
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Ed Sheeran gastiert am Samstag (ausverkauft) und Sonntag im Letzigrund Stadion in Zürich. Am ersten Konzert kam keine Langeweile auf, obwohl es eine ähnliche Show war, wie vor fast drei Jahren an gleicher Stelle. Weitere Themen: · «Wirtschaft und Recht» soll an Zürcher Gymnasien kein eigenständiges Schwerpunktfach mehr sein. Jetzt wehrt sich ein HSG-Professor. · Der FC Zürich spielt auswärts gegen den FC Luzern. · Sommerserie: Zu Besuch im Vögeligärtli in Luzern
Richard Baker Roshi, Konzert am 01. September 2024 im Dharma Mati, Berlin, ausgerichtet von Dharma Sangha und Akazienzendo Im Rahmen seines Berlinbesuchs im Jahr 2024 gab Baker Roshi zum Abschluss seines zweitägigen Workshops „Gleichmut und Stille“ ein Konzert im buddhistischen Zentrum Dharma Mati in Berlin. Baker Roshi trat zusammen mit den Improvisationsmusikern Rüdiger Kurz (Violone) und Joss Turnbull (Percussion) auf, las Dharma-Texte und poetische Verse vor. Im Zusammenspiel ergaben sich Klänge des Dharma.Aufnahmen des zweitätigen Workshops sind in den bereits veröffentlichten Podcastfolgen „Richard Baker Roshi: Ursprünglicher Geist“ und „Richard Baker Roshi: Gleichmut und Stille“ zu finden.- Richard Baker Roshi, Concert on September 1, 2024 at Dharma Mati, Berlin, hosted by Dharma Sangha and AkazienzendoAs part of his visit to Berlin in 2024, Baker Roshi concluded his two-day workshop "Equanimity and Stillness" with a concert at the Buddhist center Dharma Mati in Berlin. Baker Roshi performed together with improvisational musicians Rüdiger Kurz (violone) and Joss Turnbull (percussion), reading Dharma texts and poetic verses. Together, they created Sounds of Dharma.Recordings of the two-day workshop can be found in the already published podcast episodes „Richard Baker Roshi: Ursprünglicher Geist“ and „Richard Baker Roshi: Gleichmut und Stille“.Support the show
Viel Vorfreude und Begeisterung bestimmen oft die Zeit vor einem großen Konzert, das man besuchen möchte. Man hat die Karte monatelang am Kühlschrank hängen und grinst die ganze Fahrt über zum Venue, weil man seine Helden endlich live erleben wird. Zumindest ist das im besten Fall so. Denn leider sind einige Bands nicht mehr das was sie einmal waren. Sie sind keine reinen Künstler oder Kapellen mehr, sondern Konzerne und Investitionsobjekte. Diese Mega-Acts können zwar darstellerisch immer noch die gleiche Aura abrufen, die sie groß gemacht, aber das ganze drumherum kann die Spaß am Fan-Dasein trüben. Genau darüber wollen wir heute mit euch reden. *Kapitel* 00:00 Intro 02:30 Getränkepodcast 08:16 Unser Wochenende 10:11 Bandshirts der Woche 13:47 Kommentar kommentiert 32:25 Hauptthema *Erwähnte* *Alben* Heimdalls Wacht - Nichtorte, oder die Geistreise des Runenschamanen Menschenfresser - Gönn Dir Spanky Ham - Born To Grill Deafheaven - Lonely People With Power Deafheaven - Sunbather Messa - The Spin Draugveil - Cruel World of Dreams and Fears Vollmondprozession - Lazarus Anheim - Die Welt, die wir begruben Winselmutter - Schattentod in der Leibeswelt Darkthrone - Astral Fortress *Unsere Bands* Adrian singt bei Blakylle: https://www.blakylle.de/ Andi spielt Bass bei Anheim: https://www.facebook.com/Anheimband/ ------------------------------------------------------------------------------------------------------------ More Metal to find at http://totgehoert.com ...on Twitch: https://www.twitch.tv/totgehoert ...on Facebook: https://www.facebook.com/Totgehoert ...on X (Twitter): https://twitter.com/totgehoert?lang=de ...on Instagram: https://www.instagram.com/totgehoert/
In dieser Swissmade-Ausgabe steht Musik im Zentrum, die berührt, überrascht und verbindet: mit Volxrox, Curdin Nicolay, einem sehr persönlichen Song von Baschi und Klassikern von Peter, Sue & Marc, Vera Kaa oder Dodo Hug. Mit Linda Elys und Julie Fox ist auch die jüngere Generation unüberhörbar. Volxrox sind diesmal nicht mit neuem Material dabei, sondern mit einem Song, der bleibt: «Läbeslang». Frontmann Simu Lüthi spricht über das Ziel, wieder mehr eigene Konzerte zu spielen – trotz bewusst gesetztem Konzertlimit. Besonders freut er sich auf den Auftritt am 22. November; die Details dazu gibt's in der Sendung. Auch von Curdin Nicolay gibt es einen älteren Song: «Lat da chavra», gesungen in Vallader, einem rätoromanischen Idiom. Der Singer-Songwriter aus dem Engadin erzählt, wie er zur Musik kam und warum er in seiner Muttersprache singt. Sein Album «Silips e furmias» – Heugümper und Ameisen – ist eine poetische Reise durch Klang und Sprache. Patent Ochsner spielten am Samstag, 26. Juli, beim Vaduz Sounds – und trotzten dem Regen, wie das Publikum übrigens auch. Für alle, die das Konzert nicht bis zum Schluss durchgehalten haben, gibt's jetzt den letzten Song des Abends: «Scharlachrot». Büne Huber sprach in einem lokalen Interview über die besondere Dynamik zwischen Band und Publikum bei solchen Wetterbedingungen – und über das Gefühl, gemeinsam durchzuhalten. Bei Baschis Song «Nie inre Chile» wird es sehr persönlich: Es geht um den Tod seines Vaters. Ein Song, der tief geht und wohl nur den treuesten Baschi-Fans bekannt ist – ein stilles, starkes Stück Musik. Von Trauffer gibt es nicht nur einen neuen Song, sondern auch eine Konzertansage für Kinder. Mit wem, wo und wann diese stattfinden soll? Hörerinnen und Hörer wissen Bescheid!
Tom Beinlich zappt sich durch und serviert frisch das Blabla der Woche. Von Tom Beinlich.
Im zweiten Teil des Fun-Friend-Sunny-Vibes-Sommer-Doppel-Features von Null Uhr Eins machen Kim und Denise die Büchse der Pandora auf. Denn wenn man Kapitalismus sagt, warum nicht auch einfach mal - richtig! - Faschismus sagen? In abermaliger Überlänge besprechen die beiden, wie sie den Faschismus verstehen, schauen auf momentane Entwicklungen und erforschen, was für eine Rolle er in den Werken spielt, die sie mitgebracht haben. Denise, die gerne direkt vom Wochenbett auf's Konzert gegangen wäre, bespricht den Song “Смерти Больше Нет” (2018) des russischen Elektronik-Duos IC3PEAK, nach dessen Veröffentlichung die Band in Russland zensiert und sabotiert worden ist. Dabei sinniert sie auch über den demokratischen Wert von Kunst in unserer Gesellschaft. Kim wiederum hat den Vogel abgeschossen und sich den Roman “The Turner Diaries” (1978) reingezogen, der von einem der schlimmsten Faschisten der USA stammt: William L. Pierce. Das Werk gilt als Standardwerk in rechtsextremen Kreisen - deswegen geht er zwar nicht so ins Detail, erzählt euch aber, wie er den unendlichen Hass, die Absurditäten, und den Pathos des Buches erfahren hat. Und naja, der Wendler ist natürlich auch mit dabei.Disclaimer: Unser Podcast steht entschieden gegen jede Form von Menschenfeindlichkeit. Wir verurteilen Rassismus, Antisemitismus, Sexismus, Homophobie, Transfeindlichkeit und alle anderen Ideologien der Ungleichwertigkeit. Die kritische Auseinandersetzung mit extremistischen Inhalten in dieser Folge dient der Aufklärung, nicht der Verbreitung oder Verharmlosung. Dennoch sind wir keine Expert*Innen - wir hoffen jedoch, Mechanismen von Hass und Gewalt sichtbar zu machen und ihnen aktiv entgegenzutreten. Auch wenn dieser Podcast eine klare Haltung gegen Menschenfeindlichkeit bezieht, laden wir alle ein, zuzuhören: auch jene, die andere politische oder weltanschauliche Überzeugungen haben. Wenn du bereit bist, dich kritisch mit extremistischen Ideen und ihrer Wirkung auf unsere Gesellschaft auseinanderzusetzen, dann bleib doch einfach dran.Achtung!- In dieser Folge sprechen wir über “The Turner Diaries”, einen extrem rassistischen, antisemitischen und gewaltverherrlichenden Roman, der in rechtsextremen Kreisen als ideologischer Standardtext gilt. Das Buch enthält explizite Darstellungen von Hass, Terrorismus, Suizid, Genozidfantasien und Aufrufen zur Gewalt gegen marginalisierte Gruppen. Es wurde mehrfach mit realen Gewalttaten und Terroranschlägen in Verbindung gebracht. Wir besprechen den Inhalt und die Wirkung dieses Textes kritisch und kontextualisierend; dennoch kann das Material verstörend und retraumatisierend wirken. Bitte hört diese Folge nur, wenn ihr euch emotional sicher damit fühlt.Shownotes: https://www.dropbox.com/scl/fi/i10b2ijridqx1mhkv4xuz/53-Faschismus-Shownotes.docx?rlkey=njt2wkscdis4o9s8513ybh48s&st=2y1yg2ub&dl=0
Thor, Fojo Funkenflug, Baldur oder Brunhild von Bremen. Das sind einige der vielen Menschen, die sich für das Mittelalter begeistern und die am letzten Wochenende auf dem Bovelmarkt an der Bassumer Freudenburg ihrer Leidenschaft nachgehen konnten.Den Anfang machte am Freitagabend ein Konzert, bei dem die Bands Kupfergold, Rauhbein und Schandmaul das Publikum mit ihrem Mittelalter-Rock – oder, wie die Sängerin von Kupfergold es nennt, „Assi-Folk mit Glamour” – zum Feiern brachten.Am Samstag und Sonntag fand dann der Bovelmarkt mit Gauklern, Orks, Handwerkern und natürlich zahlreichen Besuchern statt.Wir haben uns in mittelalterliche Gewänder gehüllt und sind über den Markt geschlendert. Dabei haben wir mit Ausstellern, Künstlern und Besuchern gesprochen.Kreis und Quer ist ein Podcast der Mediengruppe Kreiszeitung. Produktion dieser Folge: Hagen Wolf und Melanie Scharfe. Feedback und Anregungen gerne an podcast@kreiszeitung.de. Impressum: https://www.mediengruppe-kreiszeitung.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
The Razzzones sind vier Beatboxer. Aus ihren Stimmen zaubern sie faszinierende Töne ! Nur mit Mund und Mikrofon erzeugen die Vier Geräusche, Songs und ganze Klangwelten. Sie singen, rappen, beatboxen und überraschen immer wieder mit einer kaum vorstellbaren stimmlichen Variationsfülle. Ihre Shows und Konzerte sind mitreißend und begeistern das Publikum. Mit ausgeklügelten Arrangements aus verschiedensten Musikrichtungen dieser Welt – Jazz, Hip Hop, R'n'B, Funk, Techno, Samba, Oriental bieten sie bei ihren Konzert Shows feinstes Entertainment. Heute Abend begrüßt Marion Brasch die The Razzzones im studioeins. Sie werden über ihre Leidenschaft fürs Beatboxen reden, wie man sich kreativ und lustvoll in diesem Genre immer weiterentwickelt und natürlich gibt es auch eine kleine Live Einlage. Wir freuen uns, dass The Razzzones heute schon mal vor ihrem Konzert bei unserem radioeins Parkfest am 6. September 2025 zu einem vorzeitigen Warm up bei uns vorbeikommen.
The Razzzones sind vier Beatboxer. Aus ihren Stimmen zaubern sie faszinierende Töne ! Nur mit Mund und Mikrofon erzeugen die Vier Geräusche, Songs und ganze Klangwelten. Sie singen, rappen, beatboxen und überraschen immer wieder mit einer kaum vorstellbaren stimmlichen Variationsfülle. Ihre Shows und Konzerte sind mitreißend und begeistern das Publikum. Mit ausgeklügelten Arrangements aus verschiedensten Musikrichtungen dieser Welt – Jazz, Hip Hop, R'n'B, Funk, Techno, Samba, Oriental bieten sie bei ihren Konzert Shows feinstes Entertainment. Heute Abend begrüßt Marion Brasch die The Razzzones im studioeins. Sie werden über ihre Leidenschaft fürs Beatboxen reden, wie man sich kreativ und lustvoll in diesem Genre immer weiterentwickelt und natürlich gibt es auch eine kleine Live Einlage. Wir freuen uns, dass The Razzzones heute schon mal vor ihrem Konzert bei unserem radioeins Parkfest am 6. September 2025 zu einem vorzeitigen Warm up bei uns vorbeikommen.
Wie vermarktet man Musik in einer Welt voller Streaming, Social Media und künstlicher Intelligenz? Die neueste Markentisch-Folge gibt spannende Antworten. Dieses Mal teilen Oliver Rosa, Managing Partner von Gadget Entertainment, und Roman Camenzind, Gründer und CEO von HitMill, ihre Perspektiven auf modernes Musikmarketing in der Schweiz. Oliver Rosa zeigt, wie Gadget jährlich über 500 Shows auf die Beine stellt, Künstlerinnen und Künstler wie Hecht oder Dabu Fantastic begleitet und was ein erfolgreiches Festival von einem guten Konzert unterscheidet. Roman Camenzind verrät, wie bei HitMill Hits entstehen, warum sie konsequent auf Mundart setzen und wie Marken und Musikproduktionen kreativ zusammenfinden. Freut euch auf spannende Einblicke, persönliche Erfahrungen und praxisnahe Learnings aus der Welt der Schweizer Musik- und Entertainmentbranche.
Er starb vereinsamt und verarmt in einem Krankenhaus in Buffalo und hinterliess ein vielgestaltiges Werk. Die Black Lives Matter-Bewegung entdeckte Eastman für sich. Inzwischen ist seine ungezähmte Musik im Konzertsaal angekommen. Julius Eastman wollte nicht mehr als sich selbst sein. «In vollen Zügen schwarz, in vollen Zügen Musiker, in vollen Zügen Homosexueller». Damit platzte er in die Blase der weissen Avantgarde New Yorks und brach mit seinen sexuell aufgeladenen Performances als Sänger, Tänzer und Komponist Tabus. Exemplarisch dafür ist der Bruch mit John Cage auf dem Campus in Buffalo. Zwischen den Stücken aus Cages «Song Book» improvisierte Eastman 1975 eine Satire über ein «neues System der Liebe», während er das «Beste aus beiden Welten» (die schwarze «Miss Suzyanna» aus Haiti und den «blonden Charles» aus Buffalo) hiess, sich auf der Bühne zu entkleiden. Am Ende war nur Charles nackt und Eastman liess die Hose herunter. Die Performance über umgekehrten Rassismus und homosexuelle Hemmungslosigkeit provozierte. Cage, der Homosexualität als Privatsache betrachtete, soll auf die Bühne gestürmt sein und Eastman zur Rede gestellt haben. Anderntags beschwerte er sich beim Institutsleiter. Eastmans Musik trägt Titel wie «Gay Guerilla» und «Evil Nigger» und repräsentiert ein Selbstverständnis, das schon zu Lebzeiten Widerstand innerhalb der Community provozierte. Die afroamerikanische Studentenorganisation der Northwestern University in Evanston (Illinois) etwa setzte 1980 die Streichung des N. Worts auf dem Programmzettel durch, worauf Eastman vor dem Konzert eine Gegenrede hielt. «Die USA hätte ohne die Feld-Niggers niemals die ökonomische Kraft aufbauen können, über die sie heute verfügt.» Das beleidigende Wort verwende er, um die Rolle der Afroamerikaner in der amerikanischen Geschichte zu ehren. Die Pianistin Simone Keller gehört zu den ersten, die sich im Bund mit dem Kukuruz Quartet Eastmans Klaviermusik gewidmet hat. 2018 hat das Quartett eine Referenzaufnahme vorgelegt. Ihr folgt 2024 eine Solo-CD, die Simone Keller vergessener Musik etwa von Olga Diener, Julia Amanda Perry und Julius Eastman widmet. Er schrieb nicht nur wütende Minimalmusic, er rang sich auch intellektuell fundierte Stücke wie etwa «Piano 2» ab. Simone Keller blickt im Gespräch mit Corinne Holtz auf den Werdegang des Aussenseiters, an dem die Sakralisierung zum Klassiker zu beobachten ist. Ausserdem spricht die Pianistin über die Herausforderung, als weisse Frau Eastmans Musik und der kontrovers diskutierten Intersektionalität gerecht zu werden.
Ächz, stöhn, prust! Wer am Leipziger Markt aus der S-Bahn aussteigt, hat neuerdings ein Gratis-Workout vor sich: Treppensteigen ist angesagt, weil die Rolltreppen ausgetauscht werden. Klar, dass Eure Hosts Daniel Heinze und Guido Corleone über den anstrengenden Aufstieg in die City reden - in dieser neuen Folge von HELDENSTADT, dem Leipziger Wohnzimmerpodcast der LVZ! Auch die hippste Baustelle der Stadt ist Thema bei uns: Die einen haben auf der Karli die Zeit ihres Lebens. Denn sobald abends die Presslufthammer und Bagger ruhen, wird wilde Open-Air-Party gemacht. Und im September ist ja auch noch großes Karli-Beben! Die anderen, zum Beispiel die Anwohner am Südplatz, sind hart genervt von all dem Lärm und Dreck - tagsüber Bauarbeiten, nachts Feierei bis in den Morgen. Seit dem vergangenen Wochenende wird das Betretungsverbot nun durch Ordnungsamt und Polizei "stärker kontrolliert" (Zitat Stadtverwaltung). Ist der Kipppunkt des Baustellen-Party-Sommers erreicht? Außerdem: Ein neuer Look für das Messemännchen! Ihr hört, welche Assoziationen und Kindheitserinnerungen das Maskottchen der Leipziger Messe bei uns auslöst. Und dann ist da noch Horst aus Mockau, der schon mehr als 300 Ratten in seinem Keller erlegt hat - und auf seine Geheimwaffe schwört: slowenische Wurst! In den Veranstaltungstipps (Be-Beat And Rhythm!) legen wir Euch die Konzerte von Amita, The Gardener & The Tree, Majak Door und Wolf Alice ans Herz. Jede Menge gute Musik für die nächsten Sommerwochen! Am Ende servieren Euch noch eine schräge Polizeimeldung - zwar nicht aus Leipzig, aber zu gut, um sie ignorieren. Seid gespannt! Alles, was Leipzig bewegt, in einer guten halben Stunde zum Hören - viel Spaß mit dem Bauzaun unter den Leipzig-Podcasts: „HELDENSTADT. Der LVZ-Podcast aus Leipzig mit Daniel Heinze und Guido Corleone“, Episode vom 28. Juli 2025.
Christoph Waltz war am Sonntag beim ersten Konzert der Wiener Philharmoniker. Als Sprecher in "Oedipus Rex", einem Opern-Oratorium von Igor Strawinsky. Außerdem. Die berühmte "Symphonie Fantastique" von Berlioz. Als Dirigent kurzfristig eingesprungen war Esa-Pekka Salonen.
Simon Schnydrig von den Genderbüebu organisiert das Open Air 2025 selbst – mit Erfolg: Das Konzert vom 9. August ist ausverkauft. Der Walliser packt mit an, bleibt bodenständig – und schaut mit einem lachenden, aber auch einem weinenden Auge auf den Grossanlass. Als Kontrabassist der Genderbüebu hat Schnydrig vor einem Jahr gemeinsam mit seiner Frau das Management der Band übernommen. Seither stemmt er fast alles selbst. Er koordiniert nicht nur das Open Air, sondern markiert auch das Festgelände, schlägt Pfähle ein und bereitet mit Herzblut vor, was längst Kultstatus hat. «Ich bin ein Macher», sagt Schnydrig stolz. Dass das Konzert schon jetzt restlos ausverkauft ist, freut ihn. Gleichzeitig stimmt es ihn nachdenklich – viele Fans konnten kein Ticket mehr ergattern. Auch die anderen Bandmitglieder zeigen sich vom Erfolg überrascht. Inspiriert von Vorbildern wie dem Schwyzerörgeli-Duo Iten-Grab wollten die Genderbüebu ursprünglich einfach nur musizieren. Mit ihrer handgemachten, herzlichen Art und dem besonderen Walliser Couleur sind sie längst mehr als nur ein Geheimtipp.
An Tag 1245 des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine geht es im Podcast darum, wie die Ukraine mit selbst entwickelten Abfangdrohnen russische Luftangriffe abwehren will. Selbst die USA interessieren sich für diese neue Waffe. Der Einsatz von Drohnen spielt eine immer wichtigere Rolle. An der Front prägt er das Kriegsbild und hat die Art und Weise, wie dort gekämpft wird, deutlich verändert, sagt Andreas Rapp. Der Experte vom Bundeswehr Think Tank GIDS erklärt im Interview mit Host Stefan Niemann die verschiedenen Arten von Drohnen, deren Einsatzmöglichkeiten in verschiedenen Situationen und mit welchen Mitteln man sie abwehren kann. Ziel der massiven russischen Luftangriffe mit Drohnen sei es, die ukrainische Luftverteidigung zu überfordern, so Rapp. Aber auch, den Willen der Ukraine zum Weiterkämpfen zu unterminieren. Mit Blick auf die Lieferung von Patriots an die Ukraine erklärt der Experte, dass mehrere dieser Systeme benötigt würden, allein um die Hauptstadt Kiew zu schützen. Außerdem beantwortet Rapp Fragen zum Einsatz des Flugabwehrraketensystems Iris-T, des Flugabwehr-Panzers Gepard und warum die Ukraine keinen mit dem israelischen Iron-Dome vergleichbaren Abwehrschirm hat. Um Raketenabwehr ging es auch beim virtuellen Treffen der Ukraine Defense Group, über das Kai Küstner berichtet. Verteidigungsminister Pistorius unterstrich, dass die Ukraine fünf Patriot-Systeme benötige. Bei der Gelegenheit stellte Pistorius auch klar, dass Putin aus seiner Sicht kein Interesse an echten Verhandlungen habe. “Morgens redet er vom Frieden, aber abends feuert er Drohnen und Raketen auf ukrainische Zivilisten”, so der SPD-Politiker. Am Mittwoch wollen sich russische und ukrainische Vertreter zu einer dritten Verhandlungsrunde in Istanbul treffen. Substanzielle Fortschritte in Richtung Waffenstilstand sind dort allerdings nicht zu erwarten. Lob und Kritik bitte an: streitkraefte@ndr.de Konzert von Putin-nahem Dirigent in Italien abgesagt: https://www.theguardian.com/music/2025/jul/21/russian-conductor-valery-gergiev-italian-concert-called-off-after-outcry-putin Interview mit Oberstleutnant Andreas Rapp vom Bundeswehr Think Tank GIDS: https://www.ndr.de/nachrichten/info/audio-245146.html Putins Uran-Deals: Europa in der Atomkraft-Falle https://1.ard.de/11KM_Putin_Uran_Deal alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien”: https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp: Amerika, wir müssen reden! https://1.ard.de/Zamperoni_Amerikas_Demokratie_unter_Druck
Das ARD-Sommerinterview mit AfD-Chefin Alice Weidel am gestrigen Sonntag wurde von einer Kunstaktion des Zentrums für politische Schönheit begleitet. Die Aktivisten beschallten das Gespräch auf der Terrasse des ARD-Hauptstadtstudios von einem Bus aus lautstark mit Gesängen des Augsburger "Corner Chors", konkret mit dem "Scheiß-AfD-Jodler". Knut Cordsen im Gespräch mit zwei Sprecherinnen des Chors / Deutschlands Fußballerinnen stehen im Halbfinale der EM, übermorgen ist die Partie gegen Spanien, am kommenden Sonntag ist das Finale. Wer beim Frauen-Fußball qualifiziert mitreden will, dem empfiehlt Monika Griebeler zwei Fußball-Podcasts: "Sportschau F - EM-Special" und "Verboten gut - Wie Frauen den Fußball erobern" / Der umstrittene Star-Dirigent Valery Gergiev sollte am 27. Juli im Königspalast von Caserta bei Neapel dirigieren, dich die Ankündigung rief scharfen Protest hervor: Gergiev ist bekennender Putin-Freund. Jetzt wurde das Konzert abgesagt, Lisa Weiß berichtet.
Interpreten: Piotr Beczała, Wiener Sängerknaben, Wiener Philharmoniker, Tugan SokhievLabel: Sony ClassicalEAN: 198029354027Wenn sich der Schlosspark Schönbrunn in ein klingendes Freilufttheater verwandelt, dann ist Sommernachtskonzert-Zeit. Am 13. Juni war es wieder so weit. Bei bestem Sommerwetter sind wieder zig-Tausende in den Schlosspark gekommen, um den Wiener Philharmonikern und ihren Gästen zu lauschen. Wer nicht dabei war, hat bereits jetzt die Möglichkeit, das Versäumte auf CD nachzuhören, so wie Michael Gmasz.Eröffnet wurde das Konzert mit Johann Sebastian Bachs „Air“, einem stillen, fast schwebenden Gedenken an die Opfer des wenige Tage vor dem Konzert stattgefundenen Amoklaufs von Graz. Eine Schweigeminute folgte – ein Moment der Stille, der auf der CD spürbar nachhallt. Danach aber entfaltete sich ein musikalischer Bogen, der von der Melancholie zur Lebensfreude führte – ganz im Sinne der heilenden Kraft der Musik. Erstmals am Pult des Sommernachtskonzerts: der russische Dirigent Tugan Sokhiev. Er führt die Wiener Philharmoniker mit einer Mischung aus Eleganz und Energie durch ein Programm, das sich ganz den Opern- und Operettenmelodien Europas verschrieben hat. Eine abwechslungsreiche Tour de Force mit Bizet, Offenbach, Tschaikowsky, Grieg und Nicolai, dessen Ouvertüre zu Die lustigen Weiber von Windsor dem 25-jährigen Jubiläum des Hauses der Musik gewidmet war. Sokhievs Lesart ist dabei nie plakativ, sondern stets durchdacht – etwa beim „Danse Bacchanale“ von Saint-Saëns, der unter seiner Leitung nicht nur exotisch, sondern auch strukturell klar wirkt. Mit Piotr Beczała ist neben Sokhiev ein weiterer Debütant des Sommernachtskonzertes auf der Bühne gestanden. Mit seinem Paraderepertoire, wie der „Blumenarie“ aus Bizets Carmen oder Operettenklassikern von Kálmán und Lehár. Sein „Nessun dorma“ aus Puccinis Turandot hat sicher bei vielen der Anwesenden für Gänsehaut gesorgt und tut das auch im Nachhinein auf CD. Auch die Wiener Sängerknaben sollen nicht unerwähnt bleiben, waren auch sie heuer erstmals dabei. Klanglich opulent, rhythmisch präzise und mit jener unverwechselbaren Wiener Eleganz. Man hört, dass die Wiener Philharmoniker ihren Ausflug nach Schönbrunn bei bestem Sommerwetter sehr genossen haben. (mg)
Zöller, Martin www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
(00:45) Wandern, um nicht obdachlos zu sein. Bestseller-Autorin Raynor Winn soll ihre autobiographische Geschichte erfunden haben. Ob das stimmt oder nicht: Der Spielfilm «The Salt Path» mit Gillian Anderson inspiriert. Weitere Themen: (04:55) Die kleinen Abgründe des täglichen Lebens: Heinz Strunks Erzählband «Kein Geld Kein Glück Kein Spirit» rückt wieder Verlierertypen ins Zentrum. (09:10) US-amerikanische Musik-Legende Connie Francis ist tot. (11:30) Kontroverse um geplantes Konzert von Putin-Vertrautem in Italien: Russischer Dirigent Valery Gergiev soll in der Nähe von Neapel auftreten. (15:12) Politische Debatten um Ausstellung in Polen: Schau in Danzig zeigt, wie zehntausende polnische Männer im Zweiten Weltkrieg von deutscher Wehrmacht rekrutiert wurden. (19:27) «Zur frohen Aussicht»: Zeitgenössische Kunst trifft auf Walliser Bergdorf Ernen.
Das Münchner Haus der Kunst zeigt Werke, die sich an die Jugend richten / "bumm tschak" von Ferdinand Schmalz bei den Bregenzer Festspielen / Protest gegen geplantes Konzert des kremlnahen Dirigenten Waleri Gergijew in Süditalien
Der Tod von Claus Peymann hat eine Welle der Anerkennung ausgelöst – auch bei Harald Schmidt, der den Theatermann in den 1970er-Jahren in Stuttgart erlebte. Der damals 17-jährige fuhr mit Freunden regelmäßig aus Nürtingen nach Stuttgart, „weil das einfach irres Theater war“.
(00:53) Aufmüpfiger Querdenker, einer der bedeutendsten und umstrittensten Theatermacher im deutschsprachigen Raum: Ein Nachruf auf Regisseur Claus Peymann. Weitere Themen: (05:05) «Influencerin» als Traumberuf: Spielfilmdebüt «Diamant Brut» der französischen Regisseurin Agathe Rieder läuft in den Schweizer Kinos. (09:19) Kult- und Reizfigur aus der Modewelt: Graphic Novel «Lagerfeld» von Simon Schwartz erzählt das Leben von Modeschöpfer Karl Lagerfeld in Bildern und Sprechblasen. (14:19) Kurznachricht: Kritik in Italien an Konzert von Putin-Freund Valery Gergiew. (15:24) Barbara Hannigan dirigiert zum ersten Mal am Verbier Festival. (19:31) Sommerserie Höhenfieber: Ein Blick ins Bleniotal – dem Ort der Sehnsucht und Inspiration.
Iron Maiden – die britischen Heavy Metal Legenden – gehen immernoch regelmäßig auf Tour. Am 17 Juli haben sie im Wiener Ernst-Happel-Stadium gespielt. Manche reisen extra an, um sie live zu sehen. Steve zum Beispiel. Er kommt aus Quebec, Kanada, und ist extra dafür nach Wien gereist. Das ist aber schon sein 11. Iron Maiden Konzert allein in diesem Jahr. Seit vielen Jahren reist er schon um die Welt, um seine Lieblingsband live zu erleben. Conny Lee hat mit ihm über seine Leidenschaft zu Iron Maiden gesprochen. Sendungshinweis: FM4, Morning Show, 17.07.2025, 6 Uhr
Christopher & Jobst im Gespräch mit Steffi. Wir reden über Eisenpimmel & Billy Idol, KI in produktionsnahen Bereichen, ganz schön viel Handarbeit, Flyer verteilen vs. Handy-Verbreitung, Steffis unglaublich guter Musik-Geschmack, ausschließlich Vinyl-Single, klassisch Essen-Altenessen, Peters Pop Show in der Dortmunder Westfalenhalle, der Boss zieht sich durch Vaters Leben, hartes Klassenbewusstsein, fehlende Strukturen von früher, Omas Kneipe, sozialdemokratische Bildungsoffensive, Streit um Ordnung und Sauberkeit, angeblich original wie Robert Smith aussehen, relativ früh bei den Falken landen, tote Sprachen aufm ehemaligen Jungs-Gymnasium, Bravo-Text-Übersetzungen, Jugendzentrum Hüweg & Papestrasse, eine extrem große Vielfalt an bunten Leuten, kein alkoholfreier Weißwein für Jobst, United We Stand, die krassen Pixies-Punker, das Gefühl 5 Jahre zu spät zu sein, Mixtapes als Liebesbeweis, stundenlang vor WDR1 hängen, Malibu & 2001-Kataloge, die berühmte DJ Daggi, Standard-Tanz bis Gold, Sehnsuchtsort Kalei, Christiane F. als DTV Pocket, immer durchzählen, das tragische 1000. Konzert von Die Toten Hosen, am ersten Tag in die Gewerkschaft, permanent sexistische Sprüche, zum Arbeiten nach England, maximal unabhängig sein wollen, die Brücke zwischen Theorie & Praxis machen, der Ruf des Juzi, der schwierige Start in Göttingen, ein Konzert von No Respect, erstes Konzert mit Inner Conflict, sich selbst ermächtigen und Strukturen schaffen, etwas Gewerkschaftsgeschichte, die Facebookisierung der Debattenkultur, Kompromiss ist nicht immer das Schlechteste, Angelic Upstarts auf ner Werft-Demo, Debatten um Life-Life-Balance, Umverteilen statt mehr Arbeiten, Rentner:innen durchfüttern, nicht nur in Blasen leben, Scheindebatte über Feiertagsrückgaben, ein Betrieb mit 100% Gewerkschaftszugehörigkeit, uvm. Drei Songs für die Playlist1) Ein Lied, das beim Auflegen immer funktioniert: THE CURE - Boys Don´t Cry 2) Der beste Gewerkschafts-Song ever: BILLY BRAGG - Which Side Are You On3) Ein richtig gute musikalische Neuentdeckung von Steffi: 100 BLUMEN - World of Grief
(00:00:49) Sie geht in Gedichten, Theatersücken, Essays und Romanen den Verheerungen der Deutschen Geschichte nach. (00:02:09) Sommerserie Höhenfieber: Reisepionierin Ella Maillart fand im Walliser Dorf Chandolin ihren Ruhepol. (00:07:13) Legendäres Konzert am Genfersee: Soul-Queen Diana Ross tritt am Montreux Jazz Festival auf. (00:11:00) 30 Jahre Amazon: Welche Folgen hat der Onlinehandels-Riese für den Buchhandel? (00:15:25) Ärger wegen «Conni»-Memes: Das Vorgehen des Carlsen Verlags wegen möglicher Menschenverachtung und Pornografie. (00:20:54) Garagen als Ostdeutsches Kulturgut: Zu erleben in der aktuellen Kulturhauptstadt Europas, in Chemnitz.
"Auf einen Deutschen kommen vier Ratten!" Das hat Leipzigs Ordnungsbürgermeister Heiko Rosenthal angesichts des Rattenproblems in Paunsdorf recherchiert. Wie die Stadt das Nagerthema anpackt? Wir, Eure Hosts Guido Corleone und Daniel Heinze, reden darüber - in dieser neuen Folge von HELDENSTADT, dem Leipziger Wohnzimmerpodcast der LVZ! Auch sonst beschäftigen uns mal wieder die Tiere dieser Stadt: Daniel bekommt gerade öfters Besuch von einer Waschbärfamilie und auch die Marder ziehen aktuell in Gruppenstärke durch die Gegend. Was tun, wenn Nachbarn die Biester niedlich finden, statt in Sorge zu geraten? Wir denken über Heldenstadt-Merchandising mit dem lösungsorientierten Spruch "Don't feed them. Eat them!" nach. Außerdem hört Ihr, wie die Polizei auf der A9 tausend Temposünder erwischt hat und warum der MDR in Sachen Barrierefreiheit gut unterwegs ist. Wer oder was bleibt liegen, wenn die Karli-Baustelle jeden Abend zur Spontan-Partymeile wird? Und werden wir irgendwann alle zu Handy-Laut-Aufdrehern in der Bahn (Hashtag Loudcasting)? Apropos Hören: eine große Sicherheitslücke bei mehreren Bluetooth-Köpfhörermodellen! Wir verraten Euch, wo ihr checken könnt, ob Eure Kabellosen betroffen sind. Rausgeh-Tipps gibt's auch: Open Airs auf der Sachsenbrücke und in Dessau, dazu die Konzerte von Dave-Gahan-Tochter Stella Rose und den Local Heroes Casino Fatale. Zum Schluss: Grusel-Kopfkino vom Feinsten. Vergesst True Crime! Die Fockestraßen-Mystery-Geschichte von Reddit toppt alles. Ganz viel Leipzig zum Hören für Euren Weg an den See oder ins hoffentlich klimatisierte Büro - viel Spaß mit dem Ferienhort unter den Leipzig-Podcasts: „HELDENSTADT. Der LVZ-Podcast aus Leipzig mit Daniel Heinze und Guido Corleone“, Episode vom 14. Juli 2025.
Sean "P. Diddy" Combs galt lange als einer der einflussreichsten Männer im Musikgeschäft. Er machte Superstars wie Usher groß und war auch als Unternehmer erfolgreich. In Hollywood war er außerdem für seine ausschweifenden Partys und seinen extravaganten Lebensstil bekannt. Ex-Partnerinnen und hunderte weitere Menschen werfen ihm nun schweren Missbrauch vor. Die Bundesstaatsanwaltschaft in New York hat ihn unter anderem wegen organisierter Kriminalität und Prostitutionsdelikten angeklagt. In dem Prozess wurde Combs in den schwerwiegendsten Punkten freigesprochen. Gewalt gegen seine Partnerinnen gab er allerdings zu, in einigen Prostitutionspunkten sprach ihn die Jury schuldig. Urteile in Zivilklagen stehen noch aus. Auch eine Österreicherin hat Vorwürfe gegen Combs erhoben. Die Moderatorin Kathi Steininger wirft dem Musiker vor, sie nach einem Konzert in Wien vor über 20 Jahren vergewaltigt zu haben. Jetzt will sie nicht mehr schweigen – und erzählt im Interview, wie sie seit ihrem Schritt an die Öffentlichkeit Unterstützung, aber auch eine Welle des Hasses erfahren hat. Und dass sie nach wie vor befürchtet, ihr mutmaßlicher Vergewaltiger könnte ohne Strafe davonkommen. Weil der Übergriff in Österreich passiert sein soll und noch dazu bereits verjährt sein könnte, ist die Strafverfolgung in ihrem Fall nämlich kompliziert. In dieser Folge von Inside Austria erzählen wir die Geschichte von Kathi Steininger. Wie sie sich gegen einen der einst mächtigsten und reichsten Männer im Musikgeschäft zur Wehr setzt. Und wir fragen, warum es für Betroffene von sexueller Gewalt so schwierig ist, solche Vorwürfe öffentlich zu machen.
Über 500.000 Menschen pilgerten zum Konzert von Thompson, den wahrscheinlich bekanntesten und umstrittensten Sänger in Kroatien. Seine Texte handeln von der Heimatliebe und strotzen nur von faschistischen Symbolen und Hass gegenüber anderen Ländern. Dennoch sorgte er mit seinem Konzert in Zagreb nun für einen Weltrekord. Wie kann das sein, dass ein nationalistischer Sänger so viele Menschen anzieht? Dazu spricht Musiker David Slomo mit Dr. Vedran Džihić, der Experte, wenn es um das Thema Balkan geht. Sie ordnen das Mega-Konzert ein und reden darüber, wie Nationalismus in Kroatien in der Gesellschaft verankert ist. Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.at
Die 6-köpfige Gesangsgruppe Sjaella aus Leipzig gastiert in Australien. Alles junge Damen, die sich aus dem Schulchor kennen und dann beschlossen, eine eigene Gruppe, ganz ohne Dirigenten und Manager zu gründen. Am Sonntag gibt Sjaella ein Konzert in der Sydney Opera. Charlotte Seidel ist eine der sechs Sängerinnen und erzählt über das Leben und Wirken der Gruppe.
Helms, Franz-Paul www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Diese Flitterwochen waren gut! Joaquín Rodrigo macht aus seinen Erinnerungen ein Konzert für Orchester und Gitarre. Logisch – denn er hat die Flitterwochen ja auch in einer spanischen Stadt verbracht! Von Michael Lohse.
(00:54) Die Band «The Velvet Sundown» sorgt für Diskussionen in der Musikwelt. Das Projekt wurde mit der Hilfe von künstlicher Intelligenz erzeugt. Weitere Themen: (05:30) Freilichttheater auf 2600 Metern Höhe: Auf dem Riffelberg wird «The Matterhorn Story» von Livia Anne Richard gezeigt. (10:16) Einzigartiger Stil in der Designwelt: Vitra Design Museum in Weil am Rhein zeigt Gebrauchsgegenstände der Glaubensgemeinschaft «Shaker». (14:54) Hunderttausende an Konzert von rechtextremem Sänger: Band «Thompsen» tritt in Kroatien auf.
Vor 40 Jahren fand das legendäre „Live Aid“-Konzert statt, bei dem Star-Musiker Spenden gegen die Hungersnot in Äthiopien sammelten. Allein die Promi-Dichte sorgte für eine riesige mediale Aufmerksamkeit. Welche Bedeutung hat das Event heute noch und was steckt hinter der Kritik daran?
Die Sinfoniker bereiten ein Konzert im Schleißheimer Schloss vor. Tenor Daniel Schreiber erzählt im Interview über die demokratische Struktur des Ensembles und die Feinheiten des gemeinsamen Singens. Ein harmonisches Miteinander ist der Schlüssel.
Endlich findet Bruno den Leierkastenmann Gustav wieder. Doch er spielt nicht mehr. Dafür hört Bruno Musik aus einem Fenster. Ein ganzes Konzert. Wie kann das sein? Aus der der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Bruno liebt den Leierkasten (Folge 2 von 3) von Andrea Behnke. Es liest: Christian Koerner. ▶ Mehr Hörgeschichten empfohlen ab 6: https://www.ohrenbaer.de/podcast/empfohlen-ab-6.html ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Frisch aus der Sommerpause und direkt beschenkt! Zur 400. Folge haben wir eine ganz besondere Überraschung bekommen – und die packen wir natürlich mit euch gemeinsam aus.
Frisch aus der Sommerpause und direkt beschenkt! Zur 400. Folge haben wir eine ganz besondere Überraschung bekommen und die packen wir natürlich mit euch gemeinsam aus. Außerdem auf dem Zettel: Transfergerüchte wer kommt, wer geht, wer bleibt? Testspiele wir schauen auf die Vorbereitung und Gegner. (Alle in Blau nach Kopenhagen) Das neue Trikot bricht schon jetzt alle Verkaufsrekorde (und vielleicht auch Geschmacksnerven?). Abschlach! live das Konzert ist ausverkauft, aber keine Panik: das Zusatzkonzert steht schon in den Startlöchern. Hört rein, wenn ihr wissen wollt, was sich rund um ...Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Führung beginnt mit Gefühl: Im Podcast Führungsgefühle erfährst du, wie emotionale Intelligenz, Selbstreflexion und neue Leadership-Ansätze echte Veränderung bewirken können. Jetzt entdecken auf www.fuehrungsgefuehle.de.
Am Wochenende war das Londoner Aurora Orchestra mit ihrem inszenierten Familienkonzert von Saint-Saëns' "Karneval der Tiere" bei den Audi Sommerkonzerten in Ingolstadt. Außerdem haben sich ein paar Musikerinnen und Musiker des Orchesters noch Zeit für ein zusätzliches Konzert mit einem Ingolstädter Schülerorchester genommen.
Der britische Superstar performt in Stuttgart einen Song auf Deutsch. Dafür holt Ed Sheeran den deutschen Sänger Zartmann auf die Bühne. Gibt es im August beim Konzert in der Schweiz sogar einen Song auf Schweizerdeutsch?