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Manchmal fließen sie still, manchmal rauschen sie laut. Vom kleinen Rinnsal an der Quelle bis zur großen Wasserstraße wachsen Flüsse an und einige durchkreuzen unser Bundesland. Dabei sind die kleineren wie Fulda, Eder, Lahn und Kinzig vor allem touristisch interessant, während Rhein und Main auch mit der Berufsschifffahrt für die hessische Wirtschaft bedeutend sind. Nicht immer aber ist die Idylle ungetrübt. Verunreinigung, steigende Wassertemperatur und Niedrigwasser verändern das Leben im und am Fluss. Wie geht es unseren Flüssen? Welche Bedeutung haben sie für Tier und Mensch, für Wirtschaft und Kultur? Und was können wir zum Schutz unserer Flüsse tun? Darüber sprechen wir mit dem Gewässerexperten Enno Nilson, dem Chemiker und Flussschwimmer Andreas Fath, dem Biologen Daniel Grabner und dem Literaturwissenschaftler Jochen Hörisch. Podcast-Tipp: radioeins - Die Literaturagenten “Zeitströme. Über Flüsse und Menschen", "Wohin du auch gehst" und mehr Wie haben Flüsse uns Menschen geformt? Was ist ein Fluss, was treibt ihn an? Und wenn er doch flüssig ist, wie können wir ihn dann überhaupt begreifen? Über diese Fragen sprechen die Literaturagenten mit Carsten Kluth, Autor des Buchs "Zeitströme". Zum African Book Festival treffen wir die kongolesisch-britische Autorin Christina Fonthes mit ihrem Debütroman "Wohin du auch gehst". Und unsere lesende Autorin Mithu Sanyal denkt mit Matthias N. Lorenz über "Nachbilder. Rostock-Lichtenhagen und die blinden Flecken der Erinnerung" nach. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:d5a6eb087938a6f9/
Laut Nachrichtenagenturen sind israelische Panzer in Teile der Stadt Deir al-Balah vorgerückt. Die Stadt blieb bisher von Angriffen verschont. Das israelische Militär hatte die Bewohnerinnen und Bewohner dazu aufgerufen, das Gebiet zu verlassen. Die Uno kritisiert das Vorgehen scharf. Weitere Themen: Die Ukraine braucht dringend mehr Waffen, um russische Drohen und Raketen abwehren zu können. Auf dem Treffen der Ukraine-Unterstützergruppe erhielt Kiew zwar zahlreiche Zusagen. Doch längst nicht alle europäischen Länder ziehen mit. Und auch Washington hält sich zurück. Er gehört zu einer der reichsten Familien der Schweiz: André Hoffmann, Erbe der Pharmafirma Roche. Der Mann, dessen Konzern früher den Rhein verschmutzt und giftige Deponien hinterlassen hat, bezeichnet sich als Umweltaktivist. Wie passt das zusammen?
2000 Jahre Geschichte auf 550 Kilometern. Der Limes wurde von den Römern als gewaltige Grenzanlage zwischen Rhein und Donau errichtet. Seit 20 Jahren gehört er zum Weltkulturerbe. Eine Ausstellung gibt zum Jubiläum Einblicke in Forschung und Alltag an der einstigen Grenze des Römischen Reiches. Sie soll auch in anderen Orten am Verlauf des Limes in Rheinland-Pfalz gezeigt werden und damit das Bewusstsein für die Historie in nächster Umgebung stärken.
Hotelier.de-Podcast - #MehrWertWissen für die Hotellerie und Gastronomie
Martin Stockburger hat einen langen, schönen Ritt durch die Luxushotellerie hinter sich. Auf diesem hat er als Azubi im Steigenberger Inselhotel Konstanz sowie als Trainee z. B. in den Hotels Bareiss und Atlantic Hamburg so einiges mitgenommen. Auch war Martin in Frankreich, der Schweiz und Spanien tätig, bis ihn die Luxusreise zu Le Méridien nach Frankfurt und Köln führte. Und dann kamen acht Jahre Althoff Hotels in verschiedenen Führungspositionen. Warum verlässt man 2017 dieses schick gemachte Bett? Wegen einer Idee: Koncept Hotels. Hier sollte eine neue Art der Hotellerie entstehen, die einzigartig digitalisiert, sozial fair und lokal verankert ist und trotzdem Geld macht. - Inwieweit ist das gelungen? - Warum kann man in seinem Erstlings-Haus am Kölner Altermarkt beim Einchecken keine Kondome kaufen, auch wenn man ein 5-Mark-Stück dabei hat? - Wünscht Martin sich ab und zu ein Hotelzimmer ohne WLAN aber mit dem guten alten Zimmerservice? - Und warum man nie, nie, nie Karnevalskostüm statt Uniform sagen sollte ;-) Gutes Hören beim Podcast Nr. 102 im Fips auf einem herrlichen Campingplatz am Rhein.
Die Wasserpflanzen wuchsen im Juni ausserordentlich schnell. Der Kanton lässt deshalb die Pflanzen unter Wasser von einer Tauchfirma zurückschneiden. Dabei kommen immer wieder kuriose Gegenstände an die Wasseroberfläche. Zum Beispiel alte Pistolen, und regelmässig auch ein E-Scooter. Ausserdem: - Zwischenbilanz der Women's Euro - Offenlegung d. Löhne von Chefärztinnen und Chefärzten
Tereza und Kathi regen sich auf – vor allem über MÄNNER (Überraschung!). Wer Sätze hören will wie: „Ach, was wäre das Leben herrlich, fein und friedlich, wenn man im Internet nicht bis auf den Tod beleidigt und bei der Arbeit nicht als Hure beschimpft werden würde“, wird viel Freude an dieser Folge haben. Auch wenn sie etwas kürzer ist als sonst, steckt viel drin (leider nicht Kathis verlorene Sandalen – hat die jemand gesehen?). Viel Spaß beim Hören – und wir lieben euch (wenn ihr euch benehmt, wirklich nur dann!). P.S. Geht bitte nicht im Rhein baden!!!! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
"Goldener Windbeutel" für Werbe-Lügen bei Milka-Schokolade. World University Games an Rhein und Ruhr und in Berlin Von Thomas Schaaf.
Zur Halbzeit der Fussball-EM ziehen die Organisatorinnen in Basel eine positive Bilanz. Die Ränge sind voll bei den Spielen im Joggeli und auch die Fanzonen auf dem Barfi und dem Messeplatz sind beliebt. Die Stimmung sei durchwegs gut. Bisher gab es keine Zwischenfälle. Ausserdem: · Seegras im Rhein bei Basel: Taucher schneiden die Wasserpflanze zurück · Serie aller Regionaljournale: Chemie-Katastrophe von Schweizerhalle 1986 und die Folgen
Das Angebot «Buy now, pay later» – also sofort kaufen, später bezahlen – bringt Zürcher Jugendliche zunehmend in Schwierigkeiten. Im Gegensatz zu klassischen Kreditkarten sei vielen nicht bewusst, welche Verpflichtungen sie eingehen, warnen die Betreibungsämter der Stadt Zürich. Weitere Themen: · Das «Dörflifäscht» im Zürcher Niederdorf findet dieses Jahr wegen der Bauarbeiten nicht statt. · Serie «Sicher ist sicher» der SRF-Regionaljournale: Nach dem Chemie-Unglück Schweizerhalle im Kanton Baselland überwacht eine Messstation im Rhein die Wasserqualität.
Rollstuhl-Basketball: Abseits der großen Profivereine im Teamsport gibt es auch immer Vereine in Sportarten, die um ihr Überleben kämpfen müssen. So geht es vielen Klubs, zum Beispiel beim Rollstuhlbasketball. Lange mussten die Rhein River Rhinos zittern, obwohl sie sogar einen europäischen Titel in dieser Saison gewonnen haben. Am Ende haben sie es dann finanziell mit großer Kreativität tatsächlich geschafft, auch nächste Saison können sie Rollstuhl-Basketball spielen. Was war das für eine Saison….Mirko Korder, ihr Vorsitzender, lädt ein zu einer emotionalen Achterbahnfahrt… Bogenschiessen: in der "Sportstunde" starten wir in den nächsten Wochen mit loser Folge von Sportarten, die bei den World Games dabei sein werden. Die Spiele der nichtolympischen Sportarten werden vom 07. - 17. August im chinesischen Chengdu ausgetragen. Wir starten mit Bogenschiessen und mit Deutschlands bestem Schützen Florian Unruh, denn er hat bei Olympia in Paris 2024 als erster Deutscher eine Medaille gewonnen. Bogenschiessen bei Olympia? Bogenschiessen bei den World Games? Na, wie denn nun? Wie gut, dass man eben Deutschlands Besten hat, Florian Unruh klärt auf! Dazu küren wir den Sportler der Woche, der in der Leichtathletik einen ewigen Rekord brechen konnte, schauen in der Rubrik History auf einen ukrainischen Überflieger, und feiern viele gute Ergebnisse in den verschiedensten Sportarten vor allem von deutschen Sportlerinnen und Sportlern. Hier gibt es die Interviews in voller Länge: Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/sportstunde-interviews-in-voller-l%C3%A4nge/id1705390264?uo=4 Spotify: https://open.spotify.com/show/00va1TW4YzTYDCGMpkNMOU Website. https://sportstunde-podcast.de/
Am Wochenende hat sich in Luterbach im Kanton Solothurn ein Hochbeet von selbst entzündet. Die Solothurner Kantonspolizei macht Gärungsprozesse im Pflanzkasten dafür verantwortlich. Ein solches Ereignis sei äusserst selten. Weiter in dieser Sendung: · In unserer Sommerserie geht es um den Chemieunfall Schweizerhalle. Dieser gilt als eines der grössten Chemieunglücke Europas. Beim Brand 1986 gelangten Unmengen von giftigem Löschwasser in den Rhein. Das Unglück war der Anstoss zu stärkeren Sicherheitsmassnahmen in der Branche.
Der Kanton Aargau schafft neue Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen. Bis 2030 sollen gezielt Inklusionsstellen entstehen. Mit einem umfassenden Konzept will der Regierungsrat mehr Chancengleichheit und soziale Verantwortung in der Aargauer Verwaltung. Weitere Themen: · Kunstprojekt in Baden: Der Wettinger Verein Zukunftslabor lässt riesige Teddybären von Freiwilligen adoptieren, die ihre Erlebnisse mit den Bären teilen. · Sommerserie: Wir blicken zurück auf den November 1986, als ein Grossbrand im Chemieareal Schweizerhalle die Sicherheit in der Region Basel massiv gefährdete. Tonnenweise Chemikalien verbrannten – der Rhein wurde vergiftet.
Air-India-Absturz vor einem Monat durch Pilotenfehler? World University Games beginnen an Rhein und Ruhr Von Thomas Schaaf.
In dieser Folge des news aktuell Podcasts wechseln wir die Seite des Schreibtischs: Unser Gast ist Henning Peitsmeier, Wirtschaftskorrespondent der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Seit Jahrzehnten berichtet er über wirtschaftliche Entwicklungen, analysiert sie, ordnet sie ein und hinterfragt sie. Er gewährt uns Einblicke in seinen journalistischen Alltag, erklärt, was für ihn eine relevante Geschichte ausmacht, welche PR-Materialien wirklich hilfreich sind – und woran PR in der Praxis oft scheitert. Wir reden über die Zusammenarbeit zwischen Medien und Kommunikationsprofis, über funktionierende Formate und über die Herausforderungen, denen sich Wirtschaftsjournalismus in einer Welt voller Krisen und Umbrüche stellen muss. Gliederung: Einleitung: ab Minute 00:00 Beruflicher Werdegang: ab Minute 01:29 Einblick in den aktuellen Arbeitsalltag: ab Minute 04:52 Was eine Geschichte relevant macht: ab Minute 07:26 Konkretes Beispiel für gelungene PR-Kampagne: ab Minute 09:15 Recherchequellen und journalistisches Handwerkszeug: ab Minute 11:46 Relevante PR-Materialien und ideale Form der Bereitstellung: ab Minute 13:57 Rolle von Social Media für die journalistische Arbeit: ab Minute 17:40 Verhältnis und Zusammenarbeit zwischen Journalisten und PR: ab Minute 19:30 Unterschiede bei der Zusammenarbeit bzgl. Unternehmensgröße: ab Minute 22:03 Wichtige Dos and Don`ts bei der Zusammenarbeit: ab Minute 22:58 Unterschiede bei der Zusammenarbeit bzgl. Branchen: ab Minute 24:19 Relevante Kommunikations- und Dialogformate: ab Minute 25:53 Herausforderungen bei journalistischer Arbeit: ab Minute 27:25 Chancen für die deutsche Medienlandschaft: ab Minute 29:23 Wirtschaftliche Lage: Wie deutsche Unternehmen damit umgehen: ab Minute 31:34 Wirtschaftsjournalismus: Neutral oder Haltung zeigen?: ab Minute 34:00 Schlussworte: ab Minute 35:32 Henning Peitsmeier im Web: FAZ LinkedIn Am Host-Mikrofon: Beatrix Ta und Janina von Jhering Fragen, Anregungen oder Feedback? Schreibt uns: podcast@newsaktuell.de Hashtag für Social Media: #napodcast Vita Henning Peitsmeier Henning Peitsmeier absolvierte eine Ausbildung zum Bankkaufmann, bevor er 1990 das Studium der Volkswirtschaftslehre an der Universität Münster begann. Als frischgebackener Diplomvolkswirt stieg er 1995 in ein Volontariat beim „Westfalen-Blatt“ in Bielefeld ein. Sein Interesse an der Kreditwirtschaft begünstigte nach eineinhalb Jahren den Wechsel zur „Börsen-Zeitung“, für die er als Wirtschaftskorrespondent in Düsseldorf tätig war. 1999 wechselte er als Korrespondent zur Frankfurter Allgemeinen Zeitung und berichtete anfangs aus Düsseldorf über Banken und Unternehmen an Rhein und Ruhr. 2003 wechselte er zur Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Schwerpunkt seiner Berichterstattung ist seitdem die Automobilindustrie, über die er von 2005 an wieder in der F.A.Z. schreibt. Seit 2009 ist er Korrespondent in München.
Wärt ihr lieber Bischof von Trier oder sieben Jahre mit schwerem Fieber im Bett? Für unseren Heiligen heute ein echtes Dilemma – dabei wollte er nur gut speisen und Wein am Rhein schlürfen.(00:00) Vorgeplänkel(10:00) Sankt GoarAlle Bilder in der Dropbox und bei Instagram. Folgt uns dort sowie bei Spotify, iTunes etc. Feedback gern direkt an sankt-podcast@web.de oder in Form einer Bewertung. Vielen lieben Dank!
Die World University Games 2025 an Rhein und Ruhr sollen eine erste Visitenkarte für eine deutsche Olympia-Bewerbung sein. Nach einer Recherche des Dlf und der SZ werden die Spiele aber durch fragwürdige Auftragsvergaben überschattet. Von Jonas Reese
Die World University Games 2025 an Rhein und Ruhr sollen eine erste Visitenkarte für eine deutsche Olympia-Bewerbung sein. Nach einer Recherche des Dlf und der SZ werden die Spiele aber durch fragwürdige Auftragsvergaben überschattet. Von Jonas Reese
Eigentlich wollten Berta und Oliver mit einem Ausflugsschiff über den Rhein schippern. Doch ein Fluch verwandelt den Fluss in tobende Wassermassen. Ein klarer Fall für die Privatdetektivin für unmögliche Fälle. | Eine Geschichte von Silke Wolfrum.
Hessens Ministerpräsident Boris Rhein erklärt, warum die Milliarden vom Bund bei den Ländern gut angelegt sind: „Wir investieren insbesondere in Krankenhäuser, Kita-Ausbau, Wissenschaft und Forschung — wir müssen Deutschland wieder fit machen.“ Für ihn hat es auch mit Generationengerechtigkeit zu tun, wenn jetzt Schulden gemacht werden. Wir müssen „unseren Kindern Frieden und Freiheit sichern", sagt Rhein im Gespräch mit Michael Bröcker.Die Wahl von Bettina Brosius-Gersdorf ans Bundesverfassungsgericht spaltet die Unionsbundestagsfraktion. SPD und Union stehen vor einem Showdown um Macht und Glaubwürdigkeit.Zum Gedenktag erinnert Joschka Fischer an die 8000 Opfer des Massakers von Srebrenica und den politischen Wendepunkt. Er sagt: „Ich habe damals erklärt, warum Intervention notwendig ist.“ Ein Auszug aus einem Gespräch, das Sie morgen in einem Sonderpodcast hören können.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Klimaschutz im Bundestag; giftiges Pestizid im Rhein, Ferienbeginn in NRW Von Thomas Schaaf.
Zwischen dem Untersee und dem Rheinfall gibt es am Rhein im Moment mehrere Absperrungen und Warntafeln. Grund dafür ist die Äsche. Die stark gefährdete Fischart stirbt, wenn das Wasser zu warm ist. Weitere Themen in dieser Sendung: · Mehrere Wochenendsperrungen: Wegen Belagsarbeiten sind in den kommenden Wochen mehrere Ein- und Ausfahrten der St. Galler Stadtautobahn A1 am Wochenende gesperrt. · Schliessung von Bauernbetrieben verhindern: Der Kanton Glarus passt sein Landwirtschaftsgesetz an. Das Ziel ist es, die Schliessung von Bauernbetrieben zu verhindern. Nun geht das Gesetz in die Vernehmlassung.
(00:54) Die Band «The Velvet Sundown» sorgt für Diskussionen in der Musikwelt. Das Projekt wurde mit der Hilfe von künstlicher Intelligenz erzeugt. Weitere Themen: (05:30) Freilichttheater auf 2600 Metern Höhe: Auf dem Riffelberg wird «The Matterhorn Story» von Livia Anne Richard gezeigt. (10:16) Einzigartiger Stil in der Designwelt: Vitra Design Museum in Weil am Rhein zeigt Gebrauchsgegenstände der Glaubensgemeinschaft «Shaker». (14:54) Hunderttausende an Konzert von rechtextremem Sänger: Band «Thompsen» tritt in Kroatien auf.
Das Basler Jugendkulturfestival JKF muss in diesem Jahr weniger laut über die Bühne. Grund: Das sogenannte Lärmkontingent ist bereits ausgeschöpft durch andere Grossveranstaltungen wie der ESC. Dies sorgt in der Politik für Kritik. Ausserdem: · Seegras im Rhein wird nächste Woche geschnitten · Gute Stimmung in den EM-Fanzonen
15'000 Grenzgängerinnen und Grenzgänger pendeln täglich aus Deutschland in den Aargau zur Arbeit. Wie prägt die Nähe zur Grenze den Kanton? Tagesgespräch unterwegs - Rendezvous mit Alex Moser auf dem Grenzfluss Rhein. Der Rhein ist die natürliche Grenze zwischen dem Aargau und Deutschland. Für die Menschen in der Region stellt die Grenze aber kein Hindernis dar. Sie sei ein Löchersieb, und das sei auch so gewollt, erzählt Regionalredaktor Alex Moser im Tagesgespräch. Man wolle hin und her zirkulieren. Von den verschärften Grenzkontrollen, die Deutschland angekündigt hat, spüre er nichts. Auf einer Bootsfahrt auf dem Rhein mit Simone Hulliger erzählt er von den Freuden und Leiden der Nachbarschaft zwischen dem Aargau und Deutschland.
Episode 110: augenöffnender Humor und ein richtig intellektuelles Wortspiel im Titel, oder wie es Renato am Gurten sagen würden: SmArT cOmEdY!1!!' (17. Juli, 13:30, Forum-Bühne.) Der Festivalsommer ist das grosse Thema dieser Woche. Jane schwärmt von einer inspierenden Schlagzeugperformance am B-Sides in Kriens (sMaRt DrUmMiNg), war selber aber seit dem 16. Lebensjahr nie mehr auf einem richtig grossen Festival - ausser an einer (indoor) Coder-Convention in Rheinland-Pfalz (SmArT fEsTiVaLiNg!). Bingen am Rhein statt Rock am Ring. Immer noch besser als Renatos Hot Take: Kaltes Bier gail, lauwarmes Bier grüsig, heisses Bier wieder gail. Ekliger ist nur noch Woodstock 99 oder Will Smith, der mit 51 „i like pretty girls“ singt. Abgesehen davon: Musikfestival-Romantik, Zelt-Life-Hate, Kapitalismuskritik und die Antwort auf die Frage, warum Ska-Bands auf Fotos immer ihre Instrumente zeigen. Mumford & Kaiser - ein offenes Ohr fürs Open Air.
Peter Ludwig war Schokoladenfabrikant und einer der bedeutendsten Kunstsammler des 20. Jahrhunderts. Er brachte US-Künstler Andy Warhol an den Rhein, schenkte Russland Werke von Picasso und gründete weltweit Museen. Seine Mission war: Kunst für alle! Oelze, Sabine www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
Faktencheck zur Verkehrspolitik / Viele Tote nach Überschwemmungen in Texas / Baden im Rhein gefährlich, in der Seine jetzt erlaubt Von Anne Basak.
Schwimmen im Rhein ist lebensgefährlich. Viele unterschätzen die starke Strömung und wechselnde Strudel. Jedes Jahr kommt es zu Unfällen. Frank Zantis vom DLRG Landesverband Nordrhein erläutert die Gefahren. Von WDR 5.
Im Stück „See aus Asche“ von Roland Schimmelpfennig spielt der Schatz der Erde – das Rheingold – eine zentrale Rolle. Regisseurin Mina Salehpour und ihr künstlerisches Team haben für diesen Schatz eine steinige Übersetzung gefunden: Die Bühne vor dem Wormser Dom wird komplett mit Kies aus dem Rhein bedeckt.
Fast täglich kommt es zu schweren Badeunfällen im Rhein - nun ergreifen Stadt und andere Beteiligte fast drastisch scheinende Maßnahmen. Das und mehr in dieser Episode
Der Zürichsee ist 27 Grad warm, der Rhein fast 25. Dennoch trotzden die Fische den hohen Wassertemperaturen. Im Rhein wurden aber bereits Kaltwasserbecken ausgebaggert. Weitere Themen: · Die NZZ verkauft das Zurich Film Festival · Der Kanton Zürich bewilligt gleich viele Plätze im Medizinstudium wie im Vorjahr · Die Vergabe der Arbeiten für den Bau des Polizei- und Justizzentrums Schaffhausen war rechtens
Zehn Jahre lang hat das Zurich Film Festival der NZZ gehört. Per Juli 2025 übernimmt eine neue Eigentümergruppe aus dem bisherigen Management das Filmfestival, wie die NZZ am Donnerstag mitteilte. Weitere Themen: · Bericht der Finanzkontrolle entlastet Zürcher Justizdirektion. · Fische im Rhein leiden unter der Hitze. · Nächstes Jahr bleibt der Numerus Clausus für ein Medizinstudium in Zürich noch in Kraft. · Flughafen Zürich baut neue Energiezentrale. · Militärkaserne Zürich: Beginn der Bauarbeiten. · Sek-Schülerinnen und -Schüler aus Embrach arbeiten am Zürcher Opernhaus an einem eigenen Projekt: unsere Reportage.
Harald Asel blickt auf zwei Ausstellungen in Tübingen und Weil am Rhein, in denen sich zeigt, wie Architektur und Design nicht nur unseren Alltag prägen, sondern auch als Quelle für historische Prozesse lesbar sind.
Weil der Rhein momentan schon 25 Grad warm ist, flüchten einige Fische in kühlere Nebengewässer wie die Birs oder die Ergolz. Hält die Hitze noch länger an, kann es für die Fische bedrohlich werden. Ausserdem: · Basler Erziehungsdirektor Atici will mit "Masterplan" die Berufsbildung attraktiver machen · Eindrücke vom Fanmarsch zur Eröffnung der Fussball-Europameisterschaft der Frauen
Die frühe Hitzewelle stellt Mensch und Tier vor große Probleme. Der Rhein bei Mannheim hat bereits 27 Grad Wassertemperatur. Das ist schlecht für die Industrie, die mit Flusswasser kühlt. Und es ist schlecht für die Tiere und Pflanzen, die im Rhein leben. Denn warmes Wasser speichert weniger Sauerstoff. Gewässerbiologe Gottfried May-Stürmer vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland erklärt in SWR Aktuell: "Zusätzlich ist der Sauerstoffverbrauch von Lebewesen bei Hitze größer. Das heißt: Es steht weniger Sauerstoff zur Verfügung und es wird gleichzeitig mehr verbraucht." Empfindlichen Organismen geht dadurch schnell der Sauerstoff aus. Welchen Gewässerbewohnern die Hitze am Stärksten zusetzt und was gegen den Sauerstoffmangel in Gewässern getan werden kann, wollte SWR Aktuell-Moderatorin Katjas Burck vom Gewässerbiologen Gottfried May-Stürmer wissen.
Die große Hitze und wie NRW reagiert; Rüstung vom Rhein; die Welt hat USAid nicht mehr; Moderation: Jutta Hammann Von Jutta Hammann.
Kürzlich wäre ein Rheinschwimmer fast ertrunken. Das, obwohl er das Gewässer gut kennt und viel im Rhein ist. Nun erzählt er, wie er gerettet wurde, noch bevor die offiziellen Rettungskräfte eintrafen. Ausserdem: · Klybeck-Areal: Wegen Altlasten werden einige Häuser doch nicht unter Schutz gestellt · Buch in Basel: Ein Buchstadtplan führt zum Buch
Gymischüler sollen während der obligatorischen Schulzeit für Lehrmittel nichts bezahlen sollen. Eine entsprechende Parlamentarische Initiative hat der Zürcher Kantonsrat mit 96 Stimmen vorläufig unterstützt. Weitere Themen: · Zürcher Kantonsrat will Elektroauto-Besitzer zur Kasse bitten. · Schaffhauser Kantonsrat will 130 Millionen in Spitalneubau stecken. · Kanton Zürich fördert Frauen- und Mädchenfussball. · Keine Schifffahrt im Rhein zwischen Diessenhofen und Stein am Rhein. · Unsere Worte des Monats Juni.
Gerner, Martin www.deutschlandfunkkultur.de, Aus der jüdischen Welt
Das Schwimmen im Rhein kann lebensgefährlich sein - warum gehen trotzdem immer wieder Menschen ins Wasser? Das und mehr in dieser Episode.
Über die Londoner Konferenz des Jahres 1924 berichteten wir im vergangenen Sommer in diesem Podcast gleich mehrfach. Der dort ausgehandelte Dawes-Plan [‘Dawes‘ wie ‘law‘ oder ‘Shaw‘] sah unter anderem vor, die Reparationszahlungen an die Alliierten an die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit Deutschlands zu koppeln und stellte, bei Einhaltung der vertraglichen Vereinbarungen, binnen Jahresfrist einen Abzug der französisch-belgischen Truppen aus den besetzten Gebieten an Rhein und Ruhr in Aussicht. Während die bisherigen Abkommen es nicht vermocht hatten, Europa zu befrieden, war der unter US-amerikanischem Druck erzielte Dawes-Plan tatsächlich weithin respektiert worden, und im Frühsommer 1925 konnte man deutliche Zeichen vernehmen, dass man in Paris den militärischen Rückmarsch vorbereitete. Die Schiffbeker Zeitung vom 25. Juni 1925 vernahm es mit Wohlwollen, wollte auf anti-französische Rhetorik in ihrem Kommentar aber dennoch nicht verzichten. Es liest Frank Riede.
In Kroatien müssen auch Touristen vor Waldbränden fliehen. Warum Baden im Rhein so gefährlich ist Von Thomas Schaaf.
Barasch, Yakov www.deutschlandfunkkultur.de, Aus der jüdischen Welt
Ref.: Prof. Dr. Marius Reiser, Theologe mit Schwerpunkt neutestamentliche Exegese, Heidesheim am Rhein
Tierisch menschlich - Der Podcast mit Hundeprofi Martin Rütter und Katharina Adick
Endlich! Katharina hat den Hähnchenschnitzel-Pilz im Wald gefunden. Und überlebt! Kulinarisch gehts weiter: Der Rant der Woche richtet sich gegen die harmlose Bambussprosse. Ist ihr Verzehr auf ein uraltes Missverständnis zurückzuführen? Außerdem: eine sehr wichtige Hörerfrage zum Thema Hund und Rollstuhl. Warum man Kängurus mit Bauchtasche im Flugzeug nicht trauen sollte, Martins geheimer Börsentipp (Google-Aktien verkaufen!!!) und ein Warnhinweis für den Sommer am Rhein. Im Rasseportrait: FCI-Nr. 352. Shownotes: Schwimmen im Rhein ist lebensgefährlich: https://www.stadt-koeln.de/artikel/05197/index.html +++ Hier geht´s zum Martin Rütter Shop: https://shop.martinruetter.com/ +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html ++++++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/tierisch.menschlich +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Jan erzählt von den Rennerfahrungen seiner Söhne und diskutiert mit Rick die Veränderungen im Nachwuchsbereich. Dazu gibt's Analysen zur Dauphiné-Rundfahrt und Ricks Erlebnisse bei seinem ersten Triathlon im Rhein. Alle Infos, Rabattcodes und Angebote findet ihr hier: https://linktr.ee/ulleundrick Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Die deutsche Außenpolitik wurde im Jahre 1925 wesentlich durch die sog. Sicherheitsfrage bestimmt. Auf der einen Seite ging es um die endgültige (und eigentlich überfällige) Räumung der durch Frankreich besetzten Gebiete an Rhein und Ruhr, auf der anderen forderte Frankreich eine Sicherheitsarchitektur, die es Deutschland auf lange Sicht unmöglich machen sollte, einen Angriffskrieg zu führen. Blickte die deutsche Regierung lange hoffnungsvoll auf England, als eine Macht, die die aus deutscher Sicht radikalen Forderungen Frankreichs ausbremste, so wurde eine Annäherung zwischen den Außenministern Chamberlain und Briand ängstlich beäugt. Diese hatten sich in Genf unterhalten und eine Note an Deutschland verfasst. Die Wilhelmsburger Zeitung vom 10. Juni kannte den Wortlaut noch nicht, war sich sicher, auf wessen Rücken die Einigung ausgetragen wurde. Es liest Frank Riede.
Strecker, Nicole www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Gestern Abend zog ein heftiges Unwetter über die Region. Das brachte viel Regen, der vor allem im Oberbaselbiet einige Probleme verursachte. Ausserdem: · Der schwimmende Pfarrer: Seelsorge auf dem Rhein
Die DFB-Elf enttäuscht beim Nations-League-Halbfinale gegen Portugal. Wir analysieren das Spiel für euch und schauen nach Köln. Lukas Kwasniok wird am Rhein wohl kurzfristig als neuer Trainer vorgestellt.