Wir machen Hörbücher, Hörspiele und inszenierte Lesungen für Erwachsene - live vor Publikum bundesweit und als CD- und Download-Produktionen in unserem Studio in Berlin. Da wir die Dinge, die wir tun, lieben, wollen wir Euch auch hier unsere Produktionen zugänglich machen. Ab jetzt gibt es all unser…
Das Lauscherlounge Podcast Team
Hallo! Hier meldet sich das „texte von gestern“-Team mit einer kurzen Meldung in eigener Sache: da wir vor kurzem eine Kooperation mit der Berliner Morgenpost gestartet haben, ist unser Podcast auf einen anderen Server umgezogen. Deswegen gehen unsere Folgen zum Beispiel nicht mehr in den Kanal „Lauscherlounge – alle Podcasts“ ein. Wenn Ihr uns darüber gehört habt und „texte von gestern“ gern weiterhin hören wollt, müsstet Ihr bitte ab jetzt unseren eigenen Podcastkanal abonnieren. Wir freuen uns, wenn Ihr mitkommt und dort warten auch schon neue Folgen auf Euch! Wir sagen Dankeschön und und hoffen, dass wir uns bald wiederhören!
In der achtundvierzigsten Podcast-Episode hört Ihr einige Beiträge von unserer Show am 22.07.2021 im Kulturhaus Insel der Jugend, Berlin: Andrea hat sich mit 16 Jahren Gedanken über die Sinnhaftigkeit von Problemen gemacht. Unsere Live-Managerin Kadde liest einen Fragebogen vor, den sie mit 16 Jahren im Anschluss einer mehrtägigen Wanderung mit ihrem Judo-Verein ausgefüllt hat. Von Josephine kommt ein Gedicht, welches sie mit 23 Jahren schrieb. Gemeinsam feiern wir die schönen, die absurden und die dramatischen Momente des Aufwachsens. Mit freundlicher Unterstützung der Berliner Morgenpost.
In der siebenundvierzigsten Podcast-Episode hört Ihr einige Beiträge von unserer Show am 03.09.2020 im Kulturhaus Insel der Jugend, Berlin: Mara Lena hat als Teenager Traumtagebücher geführt und liest uns verschiedene Träume daraus vor. Sven trägt das Finale seines Comics „Devil's Food“ vor. Nele liest aus ihrem Tagebuch die Einträge über ihre Abifahrt vor. Tabeas hat als junge Erwachsene ein Ereignis niedergeschrieben, das sie mit 5 Jahren erlebt hatte und das ihr seitdem nicht aus dem Kopf gegangen war. Gemeinsam feiern wir die schönen, die absurden und die dramatischen Momente des Aufwachsens.
In der sechsundvierzigsten Podcast-Episode hört Ihr einige Beiträge von unserer Show am 03.09.2020 im Kulturhaus Insel der Jugend, Berlin: Pia trägt verschiedene Einträge auf ihrem Tagebuch vor, die sie mit 11, 12 Jahren niederschrieb. Kim liest noch mehr aus ihrem Debutroman vor, den sie mit 11 Jahren verfasste. Patrick trägt drei Tiergeschichten vor, die er im Alter zwischen 8 und 11 Jahren schrieb. Andreas teilt mit uns seine Aufzeichnungen zu seinem ersten „The Cure“-Konzert, das er mit 18 besuchte. Gemeinsam feiern wir die schönen, die absurden und die dramatischen Momente des Aufwachsens.
In der fünfundvierzigsten Podcast-Episode hört Ihr einige Beiträge von unserer Show am 05.08.2020 im Kulturhaus Insel der Jugend, Berlin: Jule trägt Tagebucheinträge aus ihrem Austauschjahr in Malaysia vor, das sie im Alter von 16 machte. Pia hat mit 20 für den Geburtstag Ihrer Mutter ein Gedicht verfasst, das sie mit uns teilt. Anne liest drei weitere Emails, die sie ihrem damaligen Freund mit 17 aus dem Austauschjahr in den USA schrieb. Und Kim ließ uns an ihrem Debutroman teilhaben, den sie mit 11 Jahren geschrieben hatte. Gemeinsam feiern wir die schönen, die absurden und die dramatischen Momente des Aufwachsens.
In der vierundvierzigsten Podcast-Episode hört Ihr einige Beiträge von unserer Show am 05.08.2020 im Kulturhaus Insel der Jugend, Berlin: Mara Lena trägt ein Potpourri aus ihren Teenagertagebüchern vor. Bianca schrieb ebenfalls im Teenageralter Gedichte und hat davon einige vorgelesen. Floris hat den Anfang eines autobiographisch gefärbten Romans mit uns geteilt, den er mit 23 verfasste. Und Michael kam mit seinem Aufsatzheft aus der 5. Klasse auf unsere Bühne und las zwei Aufsätze vor, die er mit zehn Jahre geschrieben hatte. Gemeinsam feiern wir die schönen, die absurden und die dramatischen Momente des Aufwachsens.
In der dreiundvierzigsten Podcast-Episode hört Ihr einige Beiträge von unserer Stream-Show am 26.04.2020 auf dringeblieben.de: Anna liest aus ihrem Tagebuch vor, in das sie mit sieben die „kürzesten Tagebucheinträge der Welt“ schrieb. Clara trägt ihr eigenes Spin-off zu ihrer Lieblingsbuchreihe „Krümel & Clara“ vor, das sie mit 6 verfasst hat. Andrea war auch wieder dabei und hat etwas aus ihrem unerschöpflichen Tagebuch „Angie“ zum Besten gegeben. Und Nele liest uns ihre erste eigene Website vor, die sie mit 12 erstellt hatte. Gemeinsam feiern wir die schönen, die absurden und die dramatischen Momente des Aufwachsens.
// Grauburgunder-Schorle, Graugnome und ein Halbschattengewächs in der Kleingartenkolonie // In unserer einundvierzigsten Episode spricht Elias mit Christiane Marx. Christiane Marx ist Schauspielerin, Hörbuch- und Hörspielsprecherin. Seit 2013 ist das Hörbuch ihr Hauptbeschäftigungsfeld, ob Thriller wie “Fremd” von Poznanski & Strobel, zusammen mit Sascha Rotermund, Krimis wie die Bücher der isländischen Autorin Yrsa Sigurðardóttir, Liebesromane wie die “Lost in Love” Serie von Marie Force oder Vampirerotik, wie Christianes Endlosserie “Argenau” von Lynsay Sands. Aufgrund der weiterhin bestehenden Kontaktsperre, besucht Elias Christiane für das Gespräch in ihrem Kleingarten in der Kolonie Albrechtshöhe. Wir bekommen zu Beginn eine ausführliche akustische Führung und erfahren vom Bau des Häuschen, dem Anlegen von diversen Kräutern, Salaten und Beeren, einer Toilette, bei der “vorne” und “hinten” getrennt wird, inklusive einer ungeplanten Dusche vom Rasensprenger. Bei einer Grauburgunder-Schorle sprechen die Beiden über Christianes frühen Wunsch, Schauspielerin zu werden. Ausgelöst durch Geschichten wie die von Ronja Räubertochter, weshalb sie uns am Ende auch aus Lindgrens Klassiker vorliest. Über Graugnome, Götterbäume und ihren Kleingarten; über ihre Kindheit in Bielefeld, ihr ungewöhnliches Aufwachsen mit ihren Geschwistern und Eltern in einem Haus für obdachlose Männer der Bethel Stiftung, über ihr “soziales halbes Jahr” in Kanada - aber natürlich auch ausführlich über Hörbücher, über den Wunsch, durch gute Stoffe und Texte im Spiel an ihre Grenzen zu kommen und darüber hinaus, ihre Ausbildung an der Freiburger Schauspielschule, über eine Musical Fortbildung, Off-Produktionen, über ein Hörspielforum, über das sie viele tolle Kollegen wie Robert Frank, Dagmar Bittner und Marc Schülert vom Label “Ohrenkneifer” kennengelernt hat, über die Schauspieler-Dynastie “Marx-Kube”, denn auch ihr Partner Oliver Kube ist Schauspieler und ihr gemeinsamer Sohn ist bei einer Kinder-Agentur für Film- und Fernsehen und scheint diesen Weg gehen zu wollen. Über ihre regelmäßigen Inszenierungen der Klassenspiele an ihrer ehemaligen Waldorfschule in Bielefeld und vieles mehr. Aufgenommen wurde das Gespräch im Juni 2020. Wenn du Ideen und Rückmeldungen hast, melde dich gern bei uns: Entweder per Mail unter hoergestalten@lauscherlounge.de oder bei Facebook. Dort findest du auch Zitate und Fotos unserer Gäste: https://www.facebook.com/hoergestalten/ HörGestalten ist ein Podcast der Lauscherlounge. #ChristianeMarx #Hörbuch #Hörspiel #RonjaRäubertochter #Grauburgunder #Graugnome #Götterbaum #Kleingartenkolonie #Albrechtshöhe #HörGestalten #Talk #Podcast #Lauscherlounge
// Corona, Videotelefonie und wie es weitergeht // In unserer siebten Sonderepisode sprechen Josef und Elias von Zuhause aus via Videotelefonie bei Cremant und Apfel-Orange-Mango-Saft-mit-Schuss über die aktuelle Situation. Es ist ein kleines Lebenszeichen und zugleich ein Versuchsballon: kann HörGestalten aufgrund der weiterhin bestehenden Kontaktbeschränkung auch in Form von Video-Telefonie Aufzeichnung funktionieren? Ergibt sich dennoch die gewünschte Intimität, stimmt der Vibe, ist die Technik stabil genug? Nach Abschluss der Aufnahme gibt es Unterschiedliches festzustellen: Das Gefühl der Beiden während des Gesprächs war durchaus positiv. Aber nun kennen sich Josef und Elias auch recht gut. Würde das mit einem Gast ähnlich harmonisch funktionieren? Die Klangqualität ist leider echt bescheiden, zugleich gibt es aber wohl - gerade in Zeiten wie diesen - eine breite Akzeptanz für die digitalen Artefakte und das blecherne Scheppern des eingeschränkten Frequenzgangs. Was denkst denn Du? Die Beiden nutzen jedenfalls diese Episode, um ein erstes Resümee über die Corona Quarantäne zu ziehen; um sich bei den Schauspieler*innen zu bedanken, die sie und Dich 39 Tage mit kleinen Lesungen und Liedern bei Laune gehalten haben und um darüber zu sprechen, wie sie ihrer Arbeit dankenswerterweise weiter nachgehen konnten und sehr wahrscheinlich - toitoitoi - auch weiterhin können (auch reguläre HörGestalten Episoden sollen folgen. Offen ist noch, wie und wann genau). Denn obwohl die Studio-Arbeit nicht “systemrelevant” ist, konnten mit entsprechenden Hygiene Maßnahmen doch die meisten Aufnahmen und Produktionen weiterhin stattfinden. Und so sprechen sie z.B. auch über Elias’ Regie Tätigkeit bei der im letzten Jahr begonnenen “Die drei ??? Hörbuch Klassiker Reihe” mit Gästen wie Bastian Pastewka, Jessica Schwarz oder Anna Thalbach. Aber auch über ein aktuelles Hörspiel Projekt bei dem Josef federführend involviert war und der Titel noch nicht genannt werden darf. Ein paar private Nebensächlichkeiten, sowie ganz egoistische Sorgen bleiben auch nicht unerwähnt. Aufgenommen wurde das Gespräch im Mai 2020. Wenn du Ideen und Rückmeldungen hast, melde dich gern bei uns: Entweder per Mail unter hoergestalten@lauscherlounge.de oder bei Facebook. Dort findest du auch Zitate und Fotos unserer Gäste: https://www.facebook.com/hoergestalten/ HörGestalten ist ein Podcast der Lauscherlounge. #Corona #Quarantäne #systemrelevant #Videotelefonie #DieDreiFragezeichen #Hörbuch # Hörspiel #Synchron #HörGestalten #Talk #Podcast #Lauscherlounge
// Sake, innere Ruhe und Japan // In unserer vierzigsten Episode spricht Josef mit Gunnar Helm. Gunnar ist Schauspieler und Synchronsprecher – und Japan-Liebhaber. Doch dazu gleich mehr. Vor allem seine Tochter Luise Helm wird dir schon einmal begegnet sein. Gunnar leitet auch ein eigenes kleines Theater – das Theater Helm und ist hin und wieder Dozent für Schauspiel. Dieses Gespräch haben wir noch weit vor Corona-Zeiten aufgenommen und ist wirklich ein ganz besonderes – sehr ruhig und nachdenklich, ein Hauch melancholisch – und wieder einmal sehr offen, ehrlich und ganzheitlich. Es ist eben wie seine, wie er selbst sagt, mecklenburgische Art. Wir reden über seinen Weg direkt nach der 10. Klasse an die Rostocker Schauspielschule, über Klarheit und Natürlichkeit im Schauspiel; über die Zeit als Berufspantomime und parallel beginnende Synchronarbeiten; über das besagte “Theater Helm”; über seine Erfahrungen der Nacht des Mauerfalls – und eben viel über Japan. Und man merkt, wie wohl er sich bei diesem Thema fühlt, wie er regelrecht aufblüht. Also sprechen wir über Sake, über die Kampfkunst Iaidō, die er seit Jahrzehnten ausübt, über seine erschwerten Recherchen in der DDR über dieses Land, über seine erste Japan-Reise. Und darüber, wie ein Bildband diese ganze Leidenschaft überhaupt ausgelöst hat. Am Ende liest er – natürlich – eine weitestgehende unbekannte Japan-Geschichte über einen Dieb. Also lehn dich zurück für dieses entschleunigende Gespräch. Viel Spaß und bleibt gesund! Aufgenommen wurde das Gespräch im September 2019. Unsere Empfehlungen mit Gunnar Helm: - Hörspiel: Glashaus (audible) - Hörspiel: Waringham-Saga – “Isaac & Eleanor” (audible) Wenn du Ideen und Rückmeldungen hast, melde dich gern bei uns: Entweder per Mail unter hoergestalten@lauscherlounge.de oder bei Facebook. Dort findest du auch Zitate und Fotos unserer Gäste: https://www.facebook.com/hoergestalten/ #Sake #GunnarHelm #HörGestalten #Talk #Podcast #Lauscherlounge #Japan #Kampfkunst #DDR #Schauspiel
In der zweiundvierzigsten Podcast-Episode hört Ihr einige Beiträge von unserer Show am 26.01.2020 im Monarch, Berlin: Anne trägt die ersten drei von 200 E-Mails vor, die sie ihrem damaligen Freund während Auslandsjahrs aus den USA schickte. Sven ist seit unserer ersten Show ein oft und gern gesehener Gast und hatte auch dieses Mal wieder etwas Blutiges dabei. Larissa hat uns einen Eintrag aus ihrem Tagebuch mitgebracht, in dem sie sich als Achtzehnjährige über ihre Mutter aufregte. Gemeinsam feiern wir die schönen, die absurden und die dramatischen Momente des Aufwachsens.
In der einundvierzigsten Podcast-Episode hört Ihr einige Beiträge von unserer Show am 26.01.2020 im Monarch, Berlin: Tibor liest aus seinem Tagebuch eine Geschichte vor, die so auch in jedem Teenie-Film die witzigste Trailerszene sein könnte. Nele schrieb als Jugendliche eine Kurzgeschichte über die neuseeländische SciFi-Serie „The Tribe“, nachdem der Kinderkanal einen "The Tribe"-Kurzgeschichtenwettbewerb ausgeschrieben hatte. Als Herbert kurz vorm Abitur stand, hielt er in seiner Schule eine Rede für die Unterstufenschüler, in der er sie auf ein Problem aufmerksam machte, dass 1964 wie heute drängend aber damals neu war. Gemeinsam feiern wir die schönen, die absurden und die dramatischen Momente des Aufwachsens.
HörGestalten ist ein Podcast der Lauscherlounge. // Gin Tonic, Schnöselkacke und sprich ma wenn nüscht is hier // In unserer neununddreißigsten Episode spricht Elias mit Elke Appelt. Elke ist Schauspielerin, Synchron-, Hörbuch- und vor allem auch Sprecherin für Werbung und viele kennen sie wahrscheinlich wirklich als die Stimme aus ihrem Küchen- oder Autoradio, die für Produkte großer Hersteller aus der Lebensmittelindustrie wirbt oder Aktionsangebote des Autohauses oder des Supermarktes um die Ecke anpreist. Im Synchron spricht sie seit 2008 regelmäßig kleine und mittlere Rollen, wie z.B. in der TV Serie “American Horror Story” die Schauspielerin Naomi Grossman in der Rolle der “Pepper”. Und im Hörbuchbereich interpretiert sie etwa für Audible die “Rügen Krimi” Reihe von Katharina Peters oder Mussos Thriller “Das Mädchen aus Brooklyn”, zusammen mit Richard Barenberg, Tanja Fornaro und Elias Emken. Und 2019 hat sie in dem Computerspiel “Wolfenstein: Youngblood” die Rolle der Abby Walker gesprochen. Bei einem GinTonic reden die beiden unter anderem über Unterschiede von lokaler, regionaler und bundesweiter Werbung (nebst exklusiver Kostprobe), über ihr Schauspielstudium und wie sie da auch wirklich gedacht hat, dass sie anschließend durch die Kleinstadttheater der Republik tingeln würde, bis sie bei Vorsprechen gemerkt hat, dass sie wohl doch zu sehr Berlinerin ist und die Großstadt braucht; darüber dass sie mit 16 Jahren Marcel Colé in Frankreich kennengelernt hat, der sie Jahre später im Synchron einführt und ihr zum Geburtstag ihren ersten Take schenkt; aber auch über ihren ersten Beruf als Kauffrau für Grundstücks- und Wohnungswirtschaft, wie sie dazu kam und darüber, wie es schon um das Jahr 2000 rum fiese Methoden gab, Menschen aus ihren Wohnungen in Berlin rauszugraulen oder - zukaufen, weil leerstehende Häuser teurer weiter zu verkaufen sind, über ihr Pferd, ihre Liebe zum Reisen, über ihren Umzug nach Barcelona und darüber, warum es ihr letztlich fast egal ist, was und für wen sie spricht, solange das für sie Wichtigste bei der Arbeit stimmt: eine gute produktive Atmosphäre mit netten Kollegen, die Spaß an dem haben, was sie machen. Denn sie hat das. Und zum Schluß liest Elke noch den Anfang aus Paul Austers “Mr. Vertigo” vor. Aufgenommen wurde das Gespräch im Februar 2020. Wenn du Ideen und Rückmeldungen hast, melde dich gern bei uns: entweder per Mail unter hoergestalten@lauscherlounge.de oder bei Facebook. Dort findest du auch Zitate und Fotos unserer Gäste: https://www.facebook.com/hoergestalten/ #GinTonic #HörGestalten #Talk #Podcast #Lauscherlounge #ElkeAppelt #Werbemäuschen #RügenKrimi #DasMädchenAusBrooklyn #AbbyWalker #Schnöselkacke #FrauTucker #FrauRaufuß #AmericanHorrorStory #Barcelona #Berlin
In der vierzigsten Podcast-Episode hört Ihr einige Beiträge von unserer Show am 01.12.2019 im Monarch, Berlin: In Andreas Tagebuch namens Angie geht es dieses Mal um einen Minirock und Verfehlungen anderer Partygäste. Yvonne liest uns eine Science Fiction Geschichte vor, die sie mit 13 geschrieben hat. Tibor liest den Tagebucheintrag eines für ihn lebensverändernden Tages. Und von Christine erhalten wir den lange versprochenen Bericht ihres ersten Backstreet-Boys-Konzerts. Gemeinsam feiern wir die schönen, die absurden und die dramatischen Momente des Aufwachsens.
Altersfreigabe: ab 16 Jahren. Berlin, 1921, es ist ein drückend heißer Sommer: Ein Serienmörder treibt sein Unwesen. Im Engelbecken werden immer wieder Leichenteile von Frauen gefunden und die Polizei tappt im Dunkeln. Monatelang treibt der Killer sein Unwesen, Angst und Schrecken herrschen in der Stadt. Man nennt ihn „Die Bestie von Berlin“. Die Kommissare Gennat und Werneburg müssen neue Wege gehen, um die immer grausameren Morde zu stoppen. Endlich geht ein entscheidender Hinweis ein, die Bestie wird neben seinem letzten Opfer liegend gefasst. Es ist Carl Großmann. Das Live-Hörspiel zeigt die düsteren 20er Jahre, Berlin wird beherrscht von Verbrechen und Armut. Eine Geschichte über Bestien und Menschen und über die Liebe, unerwartet und tragisch. Website: www.diebestievonberlin.de KÜNSTLER/INNEN: Ronald Nitschke Christoph Drobig Elmar Börger Julian Mau Marieke Oeffinger Wolfgang Wagner Katharina Groth Johanna M. Schmidt Harry Lewis (Klavier) Paul Klingler (Schlagzeug) Robert Lehnert (Geräuschemacher) AUTORIN Johanna Magdalena Schmidt ist Schauspielerin und Sprecherin. Nach ihrer Schauspielausbildung in Berlin war sie an verschiedenen Theatern, wie dem Hebbel Theater und BAT engagiert und spielte in diversen Film- und Fernsehproduktionen. Zudem arbeitet sie als Autorin für Drehbücher und Live-Hörspiele. REGISSEURIN Johanna Steiner (Jahrgang 1983) ist Autorin und Regisseurin von Hörspielen und Live-Hörspielen. Für ihre Arbeiten wurde sie bereits mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.
In der neununddreißigsten Podcast-Episode hört Ihr einige Beiträge von unserer Show am 01.12.2019 im Monarch, Berlin: Gitte zählt uns stolz die Farben ihrer damaligen Schnullersammlung auf und liest eine herrlich abstruse Kurzgeschichte. Nele sinniert über die Merkmale von Punks und Emos. Peter gibt seine ersten und letzten Gedichte zum Besten. Und Larissa schildert eine denkwürdige Nacht, an die sie sich auch ohne den Tagebucheintrag noch gut erinnert hat. Gemeinsam feiern wir die schönen, die absurden und die dramatischen Momente des Aufwachsens.
HörGestalten ist ein Podcast der Lauscherlounge. // Edelstoff, sprechende Burgerkrone und im Ausgleich sein // In unserer achtunddreißigsten Episode spricht Josef mit Max Felder. Max ist u.a. Schauspieler und Synchronsprecher und einer, der Josef auf jeden Fall seit seiner Kindheit begleitet. Die meisten werden ihn kennen als die deutsche Stimme von Rupert Grint – also Ron Weasley in Harry Potter – oder als Taylor Lautner (Jake in den Twilight-Filmen). Obwohl Max gar keine Schauspielausbildung auf dem Papier hat, spielt und spricht der gebürtige Münchner seit er klein ist sehr erfolgreich. Max erzählt, warum das etwas mit Peter Pan zu tun hat und wie seine Gesangskarriere beim Tölzer Knabenchor ihn sehr früh zu einer schwerwiegenden Entscheidung gezwungen hat. Er war bereits mit 9 Jahren Anton bei Pünktchen und Anton. Mit 10 Jahren die deutsche Stimme von Disneys Tarzan und kurz darauf eben Ron Weasley. Wir reden in unserem Gespräch darüber, wie es war, einmal mit Kater oder leicht einen Sitzen haben im Studio zu arbeiten, über Beratungsgespräche beim Lattenrostkauf und ob der korrekte Plural eigentlich Lattenröste ist, über seine diversen Reisen, über sein – wie er selbst sagt altherrenmäßig klingendes – Hobby, über drei Herzensprojekte, in denen Max immer sprechen wollte – und in zwei davon auch tatsächlich mitgesprochen hat, über eine sprechende Burgerkrone und über die Balance von Arbeiten und erholen. Und das war längst nicht alles. Außerdem stelle ich ihm Fragen aus einem 10 Jahre alten Interview von ihm. Viel Spaß mit Max Felders Geschichten. Aufgenommen wurde das Gespräch im Dezember 2019. Wenn du Ideen und Rückmeldungen hast, melde dich gern bei uns: Entweder per Mail unter hoergestalten@lauscherlounge.de oder bei Facebook. Dort findest du auch Zitate und Fotos unserer Gäste: https://www.facebook.com/hoergestalten/ #Edelstoff #HörGestalten #Synchron #Talk #Podcast #Lauscherlounge #MaxFelder #RupertGrint #TaylorLautner #HarryPotter #Twilight #PünktchenUndAnton #10JahreFrüheresIch #Tarzan #Reisen
HörGestalten ist ein Podcast der Lauscherlounge. // Gin Tonic, Körperlichkeit und Berlin & Hamburg // In unserer siebenunddreißigsten Episode spricht Josef mit Traudel Sperber. Traudel ist Schauspielerin, Synchron- und Hörspielsprecherin. Einige von euch werden sie schon einmal live erlebt haben – und zwar auf der Drei Fragezeichen Tour “Phonophobia - Sinfonie der Angst”. Da war sie nämlich unter Anderem der Mund. Davon erzählt sie später auch und wie diese Sache mit dem Mund das Team vor technische Probleme gestellt hat. Das Gespräch mit Traudel war intensiv: Es ging viel über ihren Werdegang, denn der ist ziemlich besonders. Das fängt damit an, dass sie schon sehr zeitig wusste, dass sie Sprecherin werden will. Nicht Schauspielerin – Sprecherin! Deswegen rief ihre Mutter beim NDR an und der verwies an Schauspielschulen, deren Kontakt wiederum Traudels Mutter im Telefonbuch rausgesucht hat. Soweit mitgekommen? Den Rest, soll Traudel gleich selbst erzählen. Wir reden viel über Hamburg, wo sie herkommt, und Berlin – wohin sie bis heute viel pendelt wegen der Arbeit. Über ihre Leidenschaft in ihrem Beruf, darüber wie sie ihre Arbeit im Synchron versteht und was ihre Lieblingsrolle im Theater war – und warum diese für sie überraschend kam. Am Ende liest sie aus einem ihrer Lieblingsbücher mit einer ganz eigenen schönen Sprache. Also viel Spaß mit Traudel Sperbers Geschichten. Aufgenommen wurde das Gespräch im Juli 2019. Wenn du Ideen und Rückmeldungen hast, melde dich gern bei uns: Entweder per Mail unter hoergestalten@lauscherlounge.de oder bei Facebook. Dort findest du auch Zitate und Fotos unserer Gäste: https://www.facebook.com/hoergestalten/ #GinTonic #HörGestalten #Talk #Podcast #Lauscherlounge #TraudelSperber #Theater #Hamburg #Synchron #Hörspiel #DieDreiFragezeichen #Berlin
„Langfinger-Alarm“ ist der sechste Fall der Hamburger Juniordetektive und Freunde Marek, Lukas, Koko und Johanna. Aus dem Inhalt: „Das kann doch kein Zufall sein … Erst Lukas’ Portemonnaie und jetzt mein Handy, beides weg“, sagt Johanna nachdenklich. „Das glaube ich auch nicht“, stimmt Koko zu. „Das muss hier in der Menschenmenge passiert sein.“ Nein, ein Zufall ist das nicht, stellen die Alster-Detektive ziemlich schnell fest. Denn nicht nur auf dem riesigen Hamburger Hafengeburtstag, auch auf einem anderen kleineren Straßenfest werden Passanten beklaut. Und immer bei dem Auftritt derselben Artisten! Ob der Diebstahl Methode hat? Das vermutet auch ihr Freund Kommissar Bredeke, dem sie von ihrer Beobachtung berichten. Aber die Diebe gehen sehr geschickt vor, und es ist gar nicht so leicht, ihnen auf die Schliche zu kommen … Besetzung: Marek - Sebastian Kluckert Johanna - Jodie Blank Lukas - Daniel Claus Koko - Shirin Westenfelder Herr Nolde, Johannas Vater - Oliver Rohrbeck Fleischhändler Brant - Andreas Fröhlich Bürgerschaftsabgeordneten Jörg Strasser - Jens Wawrczeck Kommissar Bredeke - Dietmar Wunder Opa Jost/Erzähler - Jochen Schröder Autoren - Katrin Wiegand & Kai Schwind Regie - Johanna Steiner Aufnahme & Sounddesign: Tommi Schneefuß Mischung: Henrik Cordes Musik: Dirk Wilhelm Illustrator - Ulrich Velte Produktion - Das Hörspielstudio XBerg Verlag: Hamburgische Bürgerschaft Mehr Infos auf: www.alster-detektive.de
HörGestalten ist ein Podcast der Lauscherlounge. // Bier, ein schlechter Hai-Film und die Zeit als Arschloch-Teenie // In unserer sechsunddreißigsten Episode spricht Josef mit Marcel Collé. Marcel kennt ihr als Synchronstimme von unter Anderem Ashton Kutcher und Aaron Paul. Aber er hat auch Synchronregie geführt - für diverse Stoffe wie die Serie American Dad oder Filme wie die fantastische Welt von Oz oder Blood Diamond. Natürlich geht es in unserem Gespräch um seinen Beruf und wie er da schon als 10-jähriger hingekommen ist. Es wird aber auch sehr schnell persönlich: Es geht um seinen Aufenthalt in Spanien, wo er mit Freunden eine Sprachschule aufmacht, um seine Zeit als – wie er selbst sagt – “Arschlochteenie”, um seine erste Anschaffung von dem Geld, das er als Jugendlicher verdient hat, um ne legendäre Silvesterparty, um Fußball und um Fridays For Future. Und das ist echt nur ein kleiner Einblick in dieses sprudelnde, ehrliche und sehr offene Gespräch, dass von einem Thema zum nächsten fliegt. Warum Marcel ein Problem mit Fremdschämen hat, warum ein schlechter Hai-Film eine der besten Regiearbeiten für ihn war und welche nicht hochtrabenden Träume er noch hat, das erzählt Marcel einfach selbst. Viel Spaß euch mit Marcel Collés Geschichten. Aufgenommen wurde das Gespräch im August 2019. Wenn du Ideen und Rückmeldungen hast, melde dich gern bei uns: Entweder per Mail unter hoergestalten@lauscherlounge.de oder bei Facebook. Dort findest du auch Zitate und Fotos unserer Gäste: https://www.facebook.com/hoergestalten/ // Credits // Produktion: Lauscherlounge Musik: Valentin Rövenstrunck Postproduktion: Thilo Masuth
„Schöne Bescherung“ ist der fünfte Fall der Hamburger Juniordetektive und Freunde Marek, Lukas, Koko und Johanna. Aus dem Inhalt: »Puuh, das war knapp! Danke, Johanna.«»Bitte! Man sind das kaputte Typen. Du brauchst mich jetzt übrigens nicht mehr im Arm zu halten, Marek.« »Oh, ich… ja, sorry!« »Schon ok.« Bem-vindo e bom apetite – herzlich willkommen und guten Appetit. In Hamburgs Portugiesenviertel wird leckeres Essen aufgetischt und die Besucher freuen sich über das kleine Stück Portugal mitten in der nordischen Hansestadt. Zudem steckt die Stadt gerade auch noch mitten in der besinnlichen Weihnachtszeit, doch die Stimmung in dem schönen Viertel am Hamburger Hafen ist ziemlich angespannt – zumindest bei den Gastronomen. Carlos, ein Freund von Johannas Familie, hat plötzlich Gäste in seinem Lokal, die nicht zahlen wollen – nie wieder!!! Sogar Carlos´ Tochter Mariana wird bedroht. Das darf doch alles nicht wahr sein, was für eine miese Masche! „Nicht mit uns“, denken sich die Alster-Detektive und schalten sich ein. Auch im ihrem fünften Fall öffnen die Kontakte des Abgeordneten Strasser den Alster-Detektiven viele Türen. Das allein reicht aber nicht aus. Die Freunde sind mehr gefordert als je zuvor, doch dann verlässt sie im Raubdezernat der Mut und das bringt sie selbst in Gefahr. Wie kommen die Vier da wieder raus und wer steckt bloß hinter den gemeinen Machenschaften im Portugiesenviertel??? Besetzung: Marek - Sebastian Kluckert Johanna - Jodie Blank Lukas - Daniel Claus Koko - Shirin Westenfelder Herr Nolde, Johannas Vater - Oliver Rohrbeck Fleischhändler Brant - Andreas Fröhlich Bürgerschaftsabgeordneten Jörg Strasser - Jens Wawrczeck Kommissar Bredeke - Dietmar Wunder Opa Jost/Erzähler - Jochen Schröder Autoren - Katrin Wiegand & Kai Schwind Regie - Johanna Steiner Aufnahme & Sounddesign: Tommi Schneefuß Mischung: Henrik Cordes Musik: Dirk Wilhelm Illustrator - Ulrich Velte Produktion - Das Hörspielstudio XBerg Verlag: Hamburgische Bürgerschaft Mehr Infos auf: www.alster-detektive.de
In der achtunddreißigsten Podcast-Episode hört Ihr einige Beiträge von unserer Show am 06.10.2019 im Monarch, Berlin: Herbert hat seine Teenagertagebücher mitgebracht und rekapituliert seine wechselhafte Beziehung zu Anne aus der Tanzstunde. Mario hat in einem Deutschaufsatz in der achten Klasse seine Erlebnisse auf der Hamburgreise festgehalten. Larissa hat zwei Eskapaden im Alter von 16 und 17 Jahren in ihrem Tagebuch festgehalten und trägt uns diese vor. Gemeinsam feiern wir die schönen, die absurden und die dramatischen Momente des Aufwachsens.
„Schmierfinken“ ist der vierte Fall der Hamburger Juniordetektive und Freunde Marek, Lukas, Koko und Johanna. Aus dem Inhalt: »Was macht der denn?« »Der hält Marek an den Beinen fest!«»Verdammtes Sprayer-Pack!«»Ähm… Punkt eins: Wir sind nicht die Sprayer. Und Punkt zwei: Würden Sie bitte aufhören, meine Beine zu umklammern!« Skandalös! Als Alster-Detektiv hat man es wirklich nicht leicht. Da ermittelt man in einem neuen spannenden Fall und wird plötzlich selbst verdächtigt …! Fakt ist: Überall in Hamburg taucht ein Graffiti-Schriftzug auf: ‚Streethell‛. Doch was oder wer steckt zum Kuckuck bloß hinter dieser „Straßenhölle“? Der Schriftzug taucht wie von Geisterhand plötzlich auf – auf Bussen, Garagentoren oder Autos. Nichts ist mehr sicher. Mit Kunst hat das schon lange nichts mehr zu tun und lustig ist das auch nicht. Die Hamburger Polizei tappt im Dunkeln und kommt bei ihren Ermittlungen keinen Schritt weiter. Deshalb bittet der Abgeordnete Strasser die Alster-Detektive um Hilfe. Ihr vierter Fall fordert volle Konzentration: Hat die Hip-Hop-Szene etwas damit zu tun? Haben ein paar Jugendliche aus lauter Langeweile herumgeschmiert? Oder soll das etwa doch Kunst sein? Was denkt Ihr? Besetzung: Marek - Sebastian Kluckert Johanna - Jodie Blank Lukas - Daniel Claus Koko - Shirin Westenfelder Herr Nolde, Johannas Vater - Oliver Rohrbeck Fleischhändler Brant - Andreas Fröhlich Bürgerschaftsabgeordneten Jörg Strasser - Jens Wawrczeck Kommissar Bredeke - Dietmar Wunder Opa Jost/Erzähler - Jochen Schröder Autoren - Katrin Wiegand & Kai Schwind Regie - Johanna Steiner Aufnahme & Sounddesign: Tommi Schneefuß Mischung: Henrik Cordes Musik: Dirk Wilhelm Illustrator - Ulrich Velte Produktion - Das Hörspielstudio XBerg Verlag: Hamburgische Bürgerschaft Mehr Infos auf: www.alster-detektive.de
In der siebenunddreißigsten Podcast-Episode hört Ihr einige Beiträge von unserer Show am 06.10.2019 im Monarch, Berlin: Christine hat ihr Tagebuch dabei und liest einige Beiträge vor, die sie mit 12 Jahren schrieb. Aus Matzes Mickey Mouse-Ordner mit Kurzgeschichten hören wir eine Geschichte über einen Drachen. Yvonne trägt ebenfalls aus ihrem Teenietagebuch vor – alles über ihre wechselhafte Liebesgeschichte mit einem Jungen. Gemeinsam feiern wir die schönen, die absurden und die dramatischen Momente des Aufwachsens.
Josef Ulbig stellt Euch sein neues Hörspiel ans Herz, das am 18. Oktober bei der Lauscherlounge erscheint: "Kleiner Drei". Das Hörspiel wagt Neues. Mit einer sehr besonderen, sehr anderen Erzählweise, die uns beginnend am Ende hin zum Anfang trägt. Einer Story, die die Grenzen und Dynamiken einer Freundschaft erforscht. Mit den tollen Schauspieler*innen Max Riemelt, Eva Meckbach und Johannes Klaußner in den Hauptrollen. Und großartiger, elektronischer Musik von Fejká und Acid Pauli, die das Hörspiel mehr als nur begleitet. Ab 18. Oktober als CD, Download und Stream erhältlich. Im Lauscherlounge-Webshop und überall da, wo es Hörspiele gibt.
Oliver Rohrbeck stellt das neue Hörspiel seiner Lauscherlounge vor: "Kleiner Drei". Die Neuveröffentlichung wagt Neues. Mit einer sehr besonderen, sehr anderen Erzählweise, die uns beginnend am Ende hin zum Anfang trägt. Einer Story, die die Grenzen und Dynamiken einer Freundschaft erforscht. Mit den tollen Schauspieler*innen Max Riemelt, Eva Meckbach und Johannes Klaußner in den Hauptrollen. Und großartiger, elektronischer Musik von Fejká und Acid Pauli, die das Hörspiel mehr als nur begleitet. Ab 18. Oktober als CD, Download und Stream erhältlich. Im Lauscherlounge-Webshop und überall da, wo es Hörspiele gibt.
„Ekelige Fracht“ ist der dritte Fall der Hamburger Juniordetektive und Freunde Marek, Lukas, Koko und Johanna. Aus dem Inhalt: »Ist das nicht der Wagen von Kommissar Bredeke?« »Hallo ihr Vier! Wie ich sehe, haben die großen Detektive schon wieder einen neuen Fall? Ich dachte, jetzt in den Ferien habt ihr auch mal Freizeit!« »Das Verbrechen schläft eben nie, das wissen Sie doch, Herr Kommissar.« »Ja, das kannst du laut sagen.« Detektive müssen hellwach sein, brauchen Ausdauer für Recherchearbeit, aber auch Mut und etwas Glück. In ihrem dritten Fall geht es für die ‚Alster-Detektive‘ mitten in das wilde geschäftige Herz der Hansestadt – den Hamburger Hafen. Dort werden Tag für Tag große Geschäfte abgewickelt. Auf riesigen Schiffen geladen, landen dort Waren aus aller Welt oder verlassen diesen um in die weite Welt geschippert zu werden. Doch gibt es am Hafen auch immer wieder Platz für dunkle und zwielichtige Geschäfte. Das haben auch die Alster-Detektive längst bemerkt und wissen nicht Recht, was zu tun ist. Schnell holen sie sich im Rathaus Hilfe von ihrem Freund, dem Abgeordneten Strasser. Denn Zeit bleibt nicht mehr viel: Auf der Elbe, und unter Wasser lauert eine große Gefahr. Einfach ekelig! Besetzung: Marek - Sebastian Kluckert Johanna - Jodie Blank Lukas - Daniel Claus Koko - Shirin Westenfelder Herr Nolde, Johannas Vater - Oliver Rohrbeck Fleischhändler Brant - Andreas Fröhlich Bürgerschaftsabgeordneten Jörg Strasser - Jens Wawrczeck Kommissar Bredeke - Dietmar Wunder Opa Jost/Erzähler - Jochen Schröder Autoren - Katrin Wiegand & Kai Schwind Regie - Johanna Steiner Aufnahme & Sounddesign: Tommi Schneefuß Mischung: Henrik Cordes Musik: Dirk Wilhelm Illustrator - Ulrich Velte Produktion - Das Hörspielstudio XBerg Verlag: Hamburgische Bürgerschaft Mehr Infos auf: www.alster-detektive.de
In der sechsunddreißigsten Podcast-Episode hört Ihr einige Beiträge von unserer Show am 06.10.2019 im Monarch, Berlin: Andrea ist zurück und hat neue Highlights aus ihrem Teenie-Tagebuch dabei. Bianca trägt einen Artikel vor, den sie für die Schülerzeitung geschrieben hat darüber, wie schwer es ist sich nach dem Urlaub wieder im (Schul-)Alltag einzuleben. Und Nora hat ein Reisetagebuch von einer Italienreise, die sie mit 14 machte, mitgebracht. Gemeinsam feiern wir die schönen, die absurden und die dramatischen Momente des Aufwachsens.
„Grausame Zustände“ ist der zweite Fall der Hamburger Juniordetektive und Freunde Marek, Lukas, Koko und Johanna. Aus dem Inhalt: »Du hockst da, als hätte dir einer die Wurst vom Brot geklaut.« »Tja, wir hatten doch diesen tollen Gig für unsere Band ergattert, aber der muss nun leider ausfallen!« »Wieso? Will euch keiner hören?« »Hey, das ist nicht lustig, ok? Nein, Kevin liegt im Krankenhaus. Und ohne Schlagzeuger wird´s halt schwierig.« Oh nein, das klingt ja gar nicht gut – was wohl mit Kevin passiert ist? Klar ist, dass in dieser Geschichte die Hamburger Bürgerinitiative Pro Hund und das Tierheim Sonnenberg zentrale Rollen spielen. Dennoch bleiben viele Fragen offen und es wird klar, dieser Fall ist eine ziemlich harte Nuss und erfordert von den Nachwuchs-Ermittlern allerhöchstes Detektivgespür. Als Johanna und ihre Freunde die Fakten endlich zusammengetragen haben, lässt die Geschichte ihrem Freund, dem Abgeordneten Strasser, keine Ruhe mehr. So etwas hat auch er noch nicht erlebt und er und die Detektive werden sich einig: Außergewöhnliche Zustände erfordern außergewöhnliche Maßnahmen …! Besetzung: Marek - Sebastian Kluckert Johanna - Jodie Blank Lukas - Daniel Claus Koko - Shirin Westenfelder Herr Nolde, Johannas Vater - Oliver Rohrbeck Fleischhändler Brant - Andreas Fröhlich Bürgerschaftsabgeordneten Jörg Strasser - Jens Wawrczeck Kommissar Bredeke - Dietmar Wunder Opa Jost/Erzähler - Jochen Schröder Autoren - Katrin Wiegand & Kai Schwind Regie - Johanna Steiner Aufnahme & Sounddesign: Tommi Schneefuß Mischung: Henrik Cordes Musik: Dirk Wilhelm Illustrator - Ulrich Velte Produktion - Das Hörspielstudio XBerg Verlag: Hamburgische Bürgerschaft Mehr Infos auf: www.alster-detektive.de
In der fünfunddreißigsten Podcast-Episode hört Ihr einige Beiträge von unserer Show am 21.08.2019 auf dem flux Bergfest im Fluxbau, Berlin: Herbert hat wieder einen Schwank aus seinem Ferientagebuch von 1956 dabei – damals waren Kirchenbesuche auch schon öde. Dschamilja hat uns ein Potpourri ihrer Liebesgedichte herausgesucht, die sie im Alter von 14 bis 19 Jahren verfasste. Sven hat eine Stelle aus einem Comic dabei, den er mit 20 schrieb. Und zuletzt beehrt uns Julian mit zwei Szenen, die er mit 15 als Bewerbung für einen Theaterautorenworkshop am Schauspiel Hannover schrieb. Gemeinsam feiern wir die schönen, die absurden und die dramatischen Momente des Aufwachsens.
„Giftige Lieferung“ ist der erste Fall der Hamburger Juniordetektive und Freunde Marek, Lukas, Koko und Johanna. Aus dem Inhalt: „Mein Vater hat sich in dem Schuppen letztes Wochenende eine Lebensmittelvergiftung oder so was geholt.“ Speiübel sei einigen Gästen nach der Eröffnung des neuen Restaurants von Johannas Eltern geworden. Nun setzt ihr Mitschüler Thorsten Johanna unter Druck: Sein Vater würde die Angelegenheit öffentlich machen. Damit wäre nicht nur das Restaurant, sondern auch die Existenz von Johannas Familie bedroht! Klar, dass ihre neuen Freunde Koko, Marek und Lukas helfen wollen, denn irgendwas ist faul an der Sache! Tatsächlich kommen die vier bei ihren Nachforschungen einem handfesten Lebensmittelskandal auf die Spur. Aber was hat der Politiker Strasser damit zu tun? Und können sie den Übeltäter überführen, ohne selbst in allergrößte Gefahr zu geraten? Der erste Fall der Hamburger „Alster-Detektive“ – mitreißend, spannend und voll im Leben! Besetzung: Marek - Sebastian Kluckert Johanna - Jodie Blank Lukas - Daniel Claus Koko - Shirin Westenfelder Herr Nolde, Johannas Vater - Oliver Rohrbeck Fleischhändler Brant - Andreas Fröhlich Bürgerschaftsabgeordneten Jörg Strasser - Jens Wawrczeck Kommissar Bredeke - Dietmar Wunder Opa Jost/Erzähler - Jochen Schröder Autoren - Katrin Wiegand & Kai Schwind Regie - Johanna Steiner Aufnahme & Sounddesign: Tommi Schneefuß Mischung: Henrik Cordes Musik: Dirk Wilhelm Illustrator - Ulrich Velte Produktion - Das Hörspielstudio XBerg Verlag: Hamburgische Bürgerschaft Mehr Infos auf: www.alster-detektive.de
In der vierunddreißigsten Podcast-Episode hört Ihr einige Beiträge von unserer Show am 30.06.2019 im frannz Biergarten, Berlin: Andreas hat nach dem Ende seiner ersten Liebesbeziehung haarklein aufgeschrieben, wie sich alles zugetragen hat – und diesen Text auf unserer Bühne vorgetragen. Kim hat als Kind gern Gruselgeschichten geschrieben – und das sogar schon im zarten Kindergartenalter. Sven hat einen Ausschnitt aus seiner Zombie-Kurzgeschichte „Silent Dead“ mitgebracht, und Larissa trägt uns eine Episode aus ihrem Tagebuch vor, über einen Kinobesuch als sie 17 war. Gemeinsam feiern wir die schönen, die absurden und die dramatischen Momente des Aufwachsens.
Endlich zurück aus der Sommerpause!! In der dreiunddreißigsten Podcast-Episode hört Ihr einige Beiträge von unserer Show am 30.06.2019 im frannz Biergarten, Berlin: Lena gibt Auszüge aus ihrem Tagebuch preis, die alles über ihre Liebe zu Joscha verraten. Lukas hat einen Aufsatz aus der 5. Klasse mitgebracht, und Herbert hat einen Liebesbrief dabei, den er mit 21 seiner Angebeteten schickte. Gemeinsam feiern wir die schönen, die absurden und die dramatischen Momente des Aufwachsens.
In der zweiunddreißigsten Podcast-Episode hört Ihr einige Beiträge von unserer Show am 27.04.2019 in der Yoko Bar, Hamburg: Karla liest aus den Tagebüchern ihres 15jährigen Ichs vor. Johanna hat literarische Fragmente mitgebracht, die sie mit Anfang 20 auf Bierdeckeln und Quittungen niederschrieb. Larissa verarbeitete mit 20 ein ungewöhnliches Ereignis in ihrem Elternhaus in einem humoristischen Bericht. Marion trägt Gedichte vor, die sie zwischen 13 und 19 Jahren schrieb – und zwar vornehmlich, wenn es ihr schlecht ging. Und Herbert erfreut uns mit einem weiteren Reisetagebuch von einer Ferienreise mit seiner Familie in Norddeutschland. Gemeinsam feiern wir die schönen, die absurden und die dramatischen Momente des Aufwachsens.
In der einunddreißigsten Podcast-Episode hört Ihr einige Beiträge von unserer Show am 31.03.2019 im Monarch, Berlin: Karoline liest aus ihrem Tagebuch vor, in dem sie nicht nur coole Unterschriften geübt, sondern auch ihre Solidarität zu Tic Tac Toe bekundet hat. Matze trägt seine Kurzgeschichte „Tina im Orient“ vor, die er mit zehn oder elf Jahren schrieb und in der ein sprechendes Kamel vorkommt. Kostas hat im Stress der Abivorbereitung einen Raptext geschrieben darüber, wie scheiße Abivorbereitung ist. Und Herbert trägt sein Reisetagebuch vor, das er mit zehn Jahren schrieb, als er 1956 mit seinen Eltern und seiner Schwester am Rhein war. Gemeinsam feiern wir die schönen, die absurden und die dramatischen Momente des Aufwachsens.
In der dreißigsten Podcast-Episode hört Ihr einige Beiträge von unserer Show am 31.03.2019 im Monarch, Berlin: Julia liest aus ihren Tagebüchern, in denen sie Ihr Gefühlschaos mit zwölf Jahren festhielt. Max hat eine Neuinterpretation von „Hänsel und Gretel“, die er mit zehn verfasste, mitgebracht. Eddi stand erneut mit einem seiner gereimten Kunstwerke auf unserer Bühne, und Michael hat hingegen eine Gedichtinterpretation mitgebracht, die er mit 15 schrieb – seine Deutsch-Abschlussprüfung in der Volksschule. Gemeinsam feiern wir die schönen, die absurden und die dramatischen Momente des Aufwachsens.
In der neunundzwanzigsten Podcast-Episode hört Ihr einige Beiträge von unserer Show am 24.03.2019 in der Wohngemeinschaft, Köln: Lena liest aus ihrem Tagebuch, das sie mit 13 führte – und dazu noch zwei Songtexte ihrer damaligen Band „Fish & Chips“. Gitte hat Kurzgeschichten mitgebracht, die sie mit sechs und acht Jahren schrieb. Joana hat ebenfalls eine Kurzgeschichte und ein Gedicht vorgetragen, die sie im Unterricht einer besonderen Lehrerin zu Papier brachte. Und Charlotte hat ihr Tagebuch, das sie mit 9 und 10 schrieb, wiedergefunden und auf unserer Bühne komplett zum Besten gegeben. Gemeinsam feiern wir die schönen, die absurden und die dramatischen Momente des Aufwachsens.
// Champagner (pinkfarben), mutig werden und ein kleiner Vogel // In unserer fünfunddreißigsten Episode spricht Josef mit Jens Wawrczeck. Jens ist Schauspieler, Hörbuchinterpret, Sänger, Synchron- und natürlich Hörspielsprecher. Daher werden ihn auch die meisten kennen. Oder weißt du nicht, wer er ist? Dann lassen wir dich mal mit deinen Fragezeichen zurück. Jens wurde in Dänemark geboren, aber um zu wissen, woher sein Nachname kommt, musste er nach Prag gehen. Generell ist Jens viel unterwegs. Mal in Hamburg, mal in Paris oder auch in New York, wo er auch überall eine Wohnung hat – sehr sehr kleine, wie er betont. Jens ist wahnsinnig vielseitig und etwas rastlos: Er spielt Theater, er singt, liest Hörbücher und spielt die unterschiedlichsten Rollen in Hörspielen. Er hat ein eigenes Label “Audoba” – woher der Name kommt, verrät er selbst. Dort veröffentlicht er Hörbücher von vergessenen Autoren und Autorinnen und verleiht ihren Stoffen wieder eine Stimme und verbindet es mit seiner großen Leidenschaft – dem Singen. Eine kleine Tür hat Jens also immer offen, durch die er sich zurückziehen kann. Umso schöner, dass er bei uns ist und so viel von sich erzählt. Bei einem Champagner reden Jens und Josef über dieses Getränk als Lebenseinstellung; Assam Tee mit Milch und Pyjamas; über die Serie “Hitch und ich”; über 18 Stunden auf 1,5 zu kürzen; über seine Hörbuchvorbereitungen und 60 Seiten am Tag; über den Wunsch Opern zu singen; über ein eigenes Hörspiel; über Autogramme und einen mutigen Jungen; über Phonetikunterricht bis zu einem hochdeutschen “Guten Tag”; über seine Schauspielausbildung in New York; über seinen Nachnamen; über minimalistische Arbeitsform; über sein Label Audoba; übers Leben ausmisten; natürlich auch etwas über Die Drei ???; über die Möglichkeit bei einem Open Mic sich essen und Geld zu verdienen; über Führerscheine und über seine Bescheidenheit, seinen Perfektionismus, eine gewisse Unordnung im Kopf, seinen Fleiß und seinen Wunsch, mutiger zu werden. Und zum Schluss liest Jens uns noch ein kurzes aber bewegendes Gedicht vor: “Das Buch des Lebens”. Aufgenommen wurde das Gespräch im März 2019. Unsere Empfehlungen mit Jens Wawrczeck: Hörbuch: “Rebecca” von Daphne du Maurier – Edition Audoba Hörbuch & Gesang: “Der Mieter” von Roland Topor – Edition Audoba Hörspiel: “Kill Shakespeare” – audible (Regie: Kai Schwind) Hörspiel: “Die Tore der Welt” von Ken Follett – WDR, Der Hörverlag (Regie: Martin Zylka) Hörspiel: “Der Prinzessin” von Ivar Leon Menger – Lauscherlounge Hörspiel: “Der goldene Kompass” von Philip Pullmann – NDRinfo, Silberfisch und so vieles mehr... Wenn du Ideen und Rückmeldungen hast, melde dich gern bei uns: Entweder per Mail unter hoergestalten@lauscherlounge.de oder bei Facebook. Dort findest du auch Zitate und Fotos unserer Gäste: https://www.facebook.com/hoergestalten/ #Champagner #HörGestalten #Talk #Podcast #Lauscherlounge #JensWawrczeck #KleinerVogel #Operngesang #EssenAlsBezahlung #Yenz #Ellison #Synchron #Hörspiel #DieDreiFragezeichen #mutigwerden
In der achtundzwanzigsten Podcast-Episode hört Ihr einige Beiträge von unserer Show am 24.03.2019 in der Wohngemeinschaft, Köln: Franka, Scheku und Paulina lasen Ausschnitte aus ihren Tagebüchern vor: Franka war mit 10 in Max verliebt oder eben doch nicht. Scheku hatte eine turbulente Übernachtungsparty und Ärger mit ihren Eltern. Und Paulina hat einen bedrückenden Tagebucheintrag mit uns geteilt und zeigt uns damit, welche düsteren Facetten Kindheit und Jugend beinhalten können. Gemeinsam feiern wir die schönen, die absurden und die dramatischen Momente des Aufwachsens.
// Aperol Spritz, Aufwachsen, wo andere Urlaub machen und von einem Ding ins nächste stolpern // In unserer vierunddreißigsten Episode spricht Elias mit Nina Reithmeier. Nina ist Schauspielerin, Hörbuch- und Hörspielsprecherin. Aufgewachsen, wo andere Urlaub machen - nämlich im Allgäu - probiert sich Nina schon früh in einer Theaterschule aus. Auch wenn sie anfangs ein schüchternes Kind mit leiser Stimme ist und sich zwischenzeitlich mehr fürs Voltigieren begeistert, führt sie ihr Weg nach dem Abitur, einem kurzen Ausflug in die Fernsehredaktion und Kameraassistenz und einem angefangenen Studium der Kommunikationswissenschaften doch mit Schauspiel und Gesang auf die Bühne. Nachdem sie in München eher zufällig in ein Casting für die Pseudo-Doku “Die Abschlussklasse” stolpert, bekam sie auf Anhieb die Rolle der “Jutta”, die sie daraufhin für 2 Jahre und 350 Episoden verkörpert. Dann kündigt sie und steckt ihr dort verdientes Geld in ihre Ausbildung an der Schauspielschule Charlottenburg, die sie 2008 erfolgreich abschließt. Sie bekommt ein Engagement an der Neuköllner Oper. Nahtlos überzeugt sie bei einem Vorsprechen das Grips Theater, zu dessen festem Ensemble sie jetzt seit 10 Jahren gehört. 2013 befindet das Stadtmagazin Zitty Nina sei "eine der 10 aufregendsten jungen Schauspielerinnen Berlins". Bei einem Aperol Spritz reden Nina und Elias über ihr jüngst aufgenommenes Hörbuch “Splitterfasernackt” - die Autobiografie von Lilly Lindner und warum sie das unbedingt mit einer Frau in der Regie lesen wollte. Über ihren Weg vom Allgäu - via ein Jahr Schüleraustausch in den USA - bis ans Grips Theater nach Berlin. Über dort laufende Produktionen - das Ensemble wuppt jedes Jahr 4 Premieren und 300 Vorstellungen (!), über ihre Mutterzeit, die sie nutzte, um sich in der Flüchtlingshilfe zu engagieren, darüber dass Nina es mag sich auftuende Lücken zu stopfen, über das Räuspern, über ihre musikalische Ausbildung, über das Alpenpanorama und so viel mehr... Und zum Schluss liest Nina uns noch prima vista etwas aus dem Buch “Tender Bar” von J. R. Moehringer vor. Aufgenommen wurde das Gespräch im März 2019. Unsere Empfehlungen mit Nina Reithmeier: - Das Hörbuch “Splitterfasernackt” von Lilly Lindner - Ein Besuch im Grips Theater - z.B. die Familienkomödie “Laura war hier” Wenn du Ideen und Rückmeldungen hast, melde dich gern bei uns: Entweder per Mail unter hoergestalten@lauscherlounge.de oder bei Facebook. Dort findest du auch Zitate und Fotos unserer Gäste: https://www.facebook.com/hoergestalten/ #AperolSpritz #HörGestalten #Talk #Podcast #Lauscherlounge #NinaReithmeier #Allgaeu #GripsTheater #Linie1 #DieAbschlussklasse #LauraWarHier #VerwandteSeelen #Splitterfasernackt
In der siebenundzwanzigsten Podcast-Episode hört Ihr einige Beiträge von unserer Show am 24.03.2019 in der Wohngemeinschaft, Köln: Sarah trägt Tagebucheinträge vor, die sie mit 8 und mit 13 schrieb – und Sarah war sowohl Hypochonder als auch Backstreet Boys-Fan. Philipp teilt mit uns den zweiten Teil einer dreiteiligen Kurzgeschichte namens „Die Liebe und das Tagebuch“. Und Saskia liest einen tagebuchartigen Bericht über ihre Klassenfahrt nach Loope in der 4. Klasse vor. Gemeinsam feiern wir die schönen, die absurden und die dramatischen Momente des Aufwachsens.
// Ingwerwasser, Foletten und Sellerie-Knochenbrüche // In unserer sechsten Sonderepisode redet Josef mit Jörg Klinkenberg. Jörg ist seit über 30 Jahren Foleyartist. Ein wie bitte? Ein Foleyartist. Also ein Geräuschemacher. Wo diese Bezeichnung herkommt, verrät er gleich selbst. Jörg hat schon unzählige Filme vertont – allein imdb listet über 240 Filme und Serien; doch da fehlt noch einiges. So stammen die Geräusche für zum Beispiel “Das Schweigen der Lämmer”, diverser Tatorte oder Eventfernsehfilme wie “Unsere Mütter, unsere Väter” von Jörgs wunderbar schön klingendem Sammelsurium, von dem er uns auch etwas mitgebracht hat. Aber auch Serien wie “4Blocks”, “Deutschland 83” und “Deutschland 86” oder “Bad Banks” sind erst mit seinen Geräuschen so fesselnd und spannend. Wie Jörg als Beamter bei der Polizei angefangen hat, diverse Fächer studiert hat, sein Bruder, der ebenfalls Geräuschemacher ist, ihn erst zu diesem Beruf brachte und was Feuerwerke, Konzerte und Kampfsport mit seinem Leben zu tun haben, das soll er einfach selbst erzählen. Jörg wird übrigens wieder bei der nächsten “Die Drei Fragezeichen”-Tour “... und der dunkle Taipan” dabei sein. Bis dahin könnt ihr ja die Geräusche nachmachen, die er Josef am Ende zeigt und erklärt. Bei einem Ingwerwasser reden Josef und Jörg über alle bereits genannten Stationen seines Lebens; über Entscheidungen gegen Sicherheit; über das Verhältnis mit seinen Bruder zu arbeiten; über die Kreativität neue Geräusche zu (er)finden; über Flohmarktbesuche der etwas anderen Art; über durchgelaufene Schuhe und schockierte Schuhmacher; über die Zukunft der Foleymacher und woher der Begriff Foley überhaupt kommt; über Konzertbesuche; über Kampfsport und natürlich zeigt Jörg einige seiner Tricks. Wenn du Ideen und Rückmeldungen hast, melde dich gern bei uns: Entweder per Mail unter hoergestalten@lauscherlounge.de oder bei Facebook. Dort findest du auch Zitate und Fotos unserer Gäste: https://www.facebook.com/hoergestalten/ Aufgenommen wurde diese Sonderepisode im März 2019. #JörgKlinkenberg #Lauscherlounge #Hörspiel #Foleyartist #Podcast #Film #Geräuschemacher #DieDreiFragezeichen #AusSellerieWirdKnochenbruch
In der sechsundzwanzigsten Podcast-Episode hört Ihr einige Beiträge von unserer Show am 03.02.2019 im Monarch, Berlin: Daniela liest Einträge aus ihrem Teenager-Tagebuch vor – es geht natürlich um Lehrer, Noten und Jungs. Eddi trägt den von uns lang ersehnten dritten Teil seines gereimten „Schneeflöckchen“-Zyklus vor, den er mit 19 verfasste. Und Christian hat uns eigene Geschichten vom „Franz“ (Christine-Nöstlinger-Fan-Fiction) und eine Kurzgeschichte über eine Monsterfamilie mitgebracht, die er mit 8 und 9 Jahren schrieb. Gemeinsam feiern wir die schönen, die absurden und die dramatischen Momente des Aufwachsens.
// Ein Sixpack Beck’s, grau gefärbte Schläfen und der Wirtschaftsplan Rubbellose // In unserer dreiunddreißigsten Episode spricht Elias mit Nils Nelleßen. Nils ist Schauspieler, Synchron- und Hörbuchsprecher. Der Oldenburger Jung, der auf dem Fußballplatz und nicht im Theater sozialisiert wurde, wollte ursprünglich Maler werden. Doch wenn er heute in ein Atelier geht, dann um zu synchronisieren. So spricht er zum Beispiel Scott Eastwood (Clint Eastwoods Sohn) im Bio-Pic „Snowden“ oder Tyler Jon Olson in Precious Cargo. Vor der Kamera sieht man ihn heute etwa als Dr. Hildebrand in der Serie “Der Kriminalist”. Für Audible liest er Fantasy und Thriller Romane von Markus Heitz und Kevin O'Brien, aber auch zeitgenössische Literatur wie etwa “Das geträumte Land” von PEN/Faulkner Award Gewinnerin Mbolo Imbue. Für seine Aussprache Recherche zu diesem Hörbuch, tigerte er kurzerhand in die Kameruner Straße im Afrikanischen Viertel in Berlin-Wedding und fragte sich von Laden zu Laden durch, bis er fündig wurde. Bei einem Sixpack Beck’s reden Nils und Elias über seine friesische Heimat, seinen zu seiner Zeit noch 18-monatigen Zivildienst in Bremen, über das Bad Zwischenahner Meer, über nordische Spezialitäten und Brauchtum wie Kohl und Pinkel und das dazugehörige Boßeln, über das Alter(n), übers Haarefärben, über das Pleite Sein und den genialen Wirtschaftsplan, Rubbellose zu kaufen; aber natürlich auch über das Medium Film und episch lange Kameraeinstellungen (“O - ein Kunstfilm, Hilfe”) und dass er durch solches filmisches Erzählen zur Schauspielerei kam, über seine Rolle als Maik Borowski in der Serie Alpha Team, über die “Fließbandarbeit” von Telenovelas, über eine seiner schönsten Erfahrungen im Zusammenhang mit seiner schauspielerischen Laufbahn - eine Roadtrip-Theatertournee durch die USA, übers Synchron, über einen Drehtag zur Serie “Küstenwache”, an dem er einen seiner schönsten nicht-geskripteten nordischen Dialoge zwischen zwei Kapitänen lauschen durfte, über Bühnenmalerei, die Finanzkrise, sein angefangenes Zweitstudium der Volkswirtschaftslehre und vieles mehr. Und zum Schluss liest Nils uns noch etwas aus dem Buch “Fup” von Jim Dodge vor. Aufgenommen wurde das Gespräch im November 2018. Unsere Empfehlungen mit Nils Nelleßen: Das Hörbuch “Das geträumte Land” von Mbolo Imbue Die Netflix Serie “F is for Family” mit Nils als “Babe” Wenn du Ideen und Rückmeldungen hast, melde dich gern bei uns: Entweder per Mail unter hoergestalten@lauscherlounge.de oder bei Facebook. Dort findest du auch Zitate und Fotos unserer Gäste: https://www.facebook.com/hoergestalten/ #Beck’s #HörGestalten #Talk #Podcast #Lauscherlounge #NilsNellessen #OldenburgerJung #WirtschaftsplanRubbellose #ScottEastwood #KohlUndPinkel #friesichherb
In der fünfundzwanzigsten Podcast-Episode hört Ihr einige Beiträge von unserer Show am 03.02.2019 im Monarch, Berlin: Verena trägt autobiographische Aufzeichnungen über ihre erste Liebe Marcel vor, die sie tagebuchartig mit 11 und 12 Jahren festhielt. Franzi sollte im Sozialkundeunterricht einen Zeitungsartikel schreiben und wählte ein Obdachlosenheim und dessen Bewohner als Thema. Und Andrea schließt unsere Wissenslücken über ihre Teenagerzeit mit neuen Ausschnitten aus ihren Tagebüchern. Gemeinsam feiern wir die schönen, die absurden und die dramatischen Momente des Aufwachsens.
// Crémantfrühstück, Zensur und neue Wege // In unserer zweiunddreißigsten Episode spricht Josef mit Eva Meckbach. Sie ist Schauspielerin und Sprecherin. Sie gehörte sehr lang zum festen Ensemble der Berliner Schaubühne und bereiste durch viele Gastspiele die ganze Welt – bis auf Afrika. Sie wuchs auf der Schwäbischen Alb auf, wo ihre Französischlehrerin bereits prognostizierte, dass sie Schauspielerin werden würde. Dann trieb es Eva über Bochum nach Berlin, wo sie zur Schauspielschule kam. Und nun steht sie am Beginn einer neuen Zeit: 13 Jahre Schaubühnenensemble gehen zu Ende und neue Projekte warten auf sie. Und das mit Erfolg: Eva hat direkt den Deutschen Hörbuchpreis bekommen für ihre Lesung von “Deutsches Haus” von der Autorin Annette Hess. Übrigens hatte Eva in jungen Jahren schon mal einen Plattenvertrag und war auch schon mal in der Bravo – mit einem anderen Namen. Aber das soll sie lieber selbst erzählen. Doch bevor sie dazu kommen, reden die beiden bei Cremant und Frühstück über Ei im Whiskey Sour; über Lieblingsfrühstück; über Ibsens Theaterstück „Volksfeind“; über die Zensur bei einem Gastaustritt in China; über das Schulsystem und über Waldorfschule, die zu eva passt; über den wunsch Schauspielerin oder Sängerin zu werden; über grüne und schwarze Oliven; über die Angst vor der Französischlehrerin; über das Erkennung von Talenten; über die vielseitigen Möglichkeiten des Schauspielend; über die Vorbereitung von Rollen; über die Beobachtung von gesellschaftlichen Prozessen und über neue Wege, die Eva nun einschlagen will. Am Ende liest sie aus ihrem prämierten Hörbuch einen kleinen Ausschnitt vor. Aufgenommen wurde das Gespräch im Februar 2019. Wenn du Ideen und Rückmeldungen hast, melde dich gern bei uns: Entweder per Mail unter hoergestalten@lauscherlounge.de oder bei Facebook. Dort findest du auch Zitate und Fotos unserer Gäste: https://www.facebook.com/hoergestalten/ #Cremantfrühstück #HörGestalten #Talk #Podcast #Lauscherlounge #EvaMeckbach #Schauspiel #Schaubühne #Zensur #NeueWege #DeutscherHörbuchpreis
In der vierundzwanzigsten Podcast-Episode hört Ihr einige Beiträge von unserer Show am 09.12..2018 im Monarch, Berlin: Regina trägt ihr erstes Tagebuch vor, das sie mit 8 Jahren vollschrieb. Jasmin hat uns einen Aufsatz mitgebracht, den sie bei einer Deutsch-Klassenarbeit in der vierten Klasse verfasst hat – Achtung, es geht um „Eine aufregende Nacht“. Und die früheren Klassenkameraden Sven und Pascal sind auf unsere Bühne geklettert um aus dem Tagebuch von ihrer Klassenfahrt in der 6. Klasse vorzulesen. Gemeinsam feiern wir die schönen, die absurden und die dramatischen Momente des Aufwachsens.
// Kamillentee, Yogurette-Diät-Lüge und ganz viel Licht // In unserer einunddreißigsten Episode spricht Josef mit Valerie Niehaus. Valerie ist Schauspielerin und Sprecherin. Ein purer Zufall führte sie schon im Alter von 13 Jahren zur Schauspielerei – zu ihrer ersten großen Rolle in “Rote Erde” um genau zu sein. Nur wenige Jahre später führte sie ihr Weg bereits an eine ihre Karriere bestimmenden Rolle: über 500 Episoden hauchte sie Julia in “Verbotene Liebe” Leben ein. Danach führte es sie erst einmal zur Schauspielausbildung in die USA – etwas Abstand zur deutschen Film- und Fernsehwelt. Fuß fassen in der eigenen Kunst und dann mit neuem Schwung und neuem Können zurück. Valerie ist vielseitig. Sei es eine feste Serienrolle wie Dr. Katrin Stoll in der ZDF Krimi-Serie “Die Spezialisten” oder wechselnde Rollen in “Sketch History” oder Auftritten in Formaten wie der “Heute Show” oder “Böhmermanns perfekte Weihnachten”. Vor allem aber ist Valerie eine reflektierte, kluge Schauspielerin, die in Interviews nur allzuoft über Liebe oder ihren Sohn reden muss. Das haben wir geändert. Bei einem Kamillentee reden Valerie und Josef darüber, warum Kamillentee ein tolles Getränk ist und warum Alkohol einem irgendwann nicht mehr steht; über Reflexion im Januar und Dezember, über den Frieden in Tonstudios; über eine gewisse Abhängigkeit von der Serie Modern Family; über alles am Vormittag erledigen zu wollen; über den Wunsch als Kind Nonne zu werden, über Funkenmariechen; über den Zufall im falschen Büro zu landen und direkt eine Hauptrolle als 13-Jährige bekommen; über Folgen der Rolle bei Verbotene Liebe; über die Faszination an menschlichen Prozessen; über die Art, wie Valerie ihre Rollen vorbereitet; darüber, wie Rollen im Fernsehen am besten sein sollten; über den Wunsch noch stärker im Schreiben anzukommen und über die Frage nach und Bedeutung von dem Licht, das auf einem liegen kann. Am Ende liest Valerie eine impressionistische Beschreibung einer Berliner Gegend, in der sie sich oft aufhält: dem Tiergarten. Aufgenommen wurde das Gespräch im Januar 2019. Wenn du Ideen und Rückmeldungen hast, melde dich gern bei uns: Entweder per Mail unter hoergestalten@lauscherlounge.de oder bei Facebook. Dort findest du auch Zitate und Fotos unserer Gäste: https://www.facebook.com/hoergestalten/
In der dreiundzwanzigsten Podcast-Episode hört Ihr einige Beiträge von unserer Show am 09.12..2018 im Monarch, Berlin: Naemi liest einige Briefe vor, die sie ihren diversen Brieffreundinnen geschickt hat. Andrea trägt weitere Perlen aus ihren allseits beliebten Tagebüchern vor – diesmal mit Anekdoten aus einem Urlaub in Baden-Baden. Und Nora hat uns ihr Tagebuch mitgebracht, das sie mit 8 Jahren anlegte. Gemeinsam feiern wir die schönen, die absurden und die dramatischen Momente des Aufwachsens.
// Kaffee (schwarz, ohne Zucker), berechtigte Bemerkungen und die nicht endende Freude am Spiel // In unserer dreißigsten Episode spricht Elias mit Wolfgang Condrus. Wolfgang ist Schauspieler, Synchron-, Hörbuch- und Hörspielsprecher. Wir kennen ihn vor allem als die deutsche Stimme von Jeff Daniels (Speed, Der Marsianer), Ed Harris (The Rock - Fels der Entscheidung) oder Sam Neill (Jurassic Park). Doch der Sohn des Schauspieler Ehepaars Lia Condrus und Siegfried Breuer stand schon von Kindesbeinen an auf den Brettern, die die Welt bedeuten. Und auch vor der Kamera - so z.B in den Trümmern von Berlin als “Gustav mit der Hupe” in der Verfilmung von “Emil und die Detektive” 1954. Er spielte am Schillertheater, an der Volksbühne, am Theater am Kurfürstendamm, ist in Lesungen, Hörspielen und Features des Öffentlich Rechtlichen Rundfunks zu hören, war als Gastsprecher bei den drei Fragezeichen - in den Folgen “Doppelte Täuschung” und “Geisterbucht”, las für Audible u.A. Daniel Defoes Klassiker “Robinson Crusoe”, für den Hörverlag, zusammen mit Simon Jäger, Christopher Moores zotigen Fortsetzungsroman “Der Schelm von Venedig” und hat sich bis heute die Freude am Spiel bewahrt. Bei einem Kaffee (schwarz, ohne Zucker) blicken Wolfgang und Elias auf gute 70 Jahre seines Schaffens zurück. Angefangen bei Erinnerungen an den Krieg. Erste Bühnen- und Filmerfahrungen und die lange Liste seiner Theaterlaufbahn unter Regiegrößen wie Hans Lietzau, Rudolf Noelte, Boleslaw Barlog und Walter Henn. Sie sprechen über eine Begegnung mit Klaus Kinski, über sein Hobby in jungen Jahren, Unterschriften von Vorbildern zu sammeln, über sein letztes Theaterstück, in dem er den Prospero gemimt hat - das Wolfgang rückwirkend dahingehend als Omen deutet, dass er jetzt auch zufrieden sein könne; über sein Gastspiel bei den drei Fragezeichen, bei dem er sehr erkältet eine Dreifach-Rolle übernommen hat, über südamerikanische Autoren, die es Wolfgang besonders angetan haben, z.B. den Mexikaner Juan Rulfo und sein Roman “Pedro Páramo”, über Salvatore Sattas Roman “Tag des Gerichts” und über Balzacs “Der Vikar von Tours”, (diese drei Bücher hat er beim SWR für die Reihe „Fortsetzung folgt“ eingelesen), über Sprachauswüchse wie das aus dem Englischen entlehnten “das macht Sinn”, über das Buch “Das fünfte Flugzeug”, über “911” und dadurch auch über ein für Wolfgang zunehmendes Misstrauen in der Gesellschaft, über die Vereinzelung des Menschen, befeuert durch technische Erfindungen wie das Smartphone und vieles mehr. Und zum Schluss liest uns Wolfgang noch die “nie gehaltene Rede” von Alfred Polgar vor. Aufgenommen wurde das Gespräch im November 2018. Unsere Empfehlung mit Wolfgang Condrus: Das Hörbuch “Das 5. Flugzeug” von John S. Cooper Der südkoreanische Film “Oldboy” mit Wolfgang als die Stimme von Choi Min-Sik, für den er 2006 den “Deutschen Preis für Synchron” erhielt Wenn du Ideen und Rückmeldungen hast, melde dich gern bei uns: Entweder per Mail unter hoergestalten@lauscherlounge.de oder bei Facebook. Dort findest du auch Zitate und Fotos unserer Gäste: https://www.facebook.com/hoergestalten/ #Kaffee #HörGestalten #Talk #Podcast #Lauscherlounge #WolfgangCondrus #GustavMitDerHupe #JeffDaniels #SamNeill #EdHarris #Oldboy #Machete #ZäpfchenR #Volksbühne
In der zweiundzwanzigsten Podcast-Episode hört Ihr einige Beiträge von unserer Show am 14.10.2018 im Monarch, Berlin: Christine trägt einen Brief vor, den sie als Vierzehnjährige an sich selbst mit zwanzig schrieb. Franziska hatte eine Kurzgeschichte dabei, in der sie ein Wiedersehen mit einem alten Kindergartenfreund imaginierte. Mirjam lässt uns mit zwei Gedichten in dunklere Phasen ihrer Teeniezeit blicken, und Andrea hat ihre allseits beliebten Tagebücher wieder mitgebracht. Gemeinsam feiern wir die schönen, die absurden und die dramatischen Momente des Aufwachsens.