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In der neuen Folge „Zum Dorfkrug“ treffen alte Bekannte aufeinander: Anfang der 2010er-Jahre arbeitet Lisa Ludwig als stellvertretende Chefredakteurin bei rap.de, wo Zugezogen Maskulin ein Praktikum absolvieren. Heute arbeitet die Journalistin und Redakteurin erfolgreich in der Medienbranche und wurde beispielsweise in die Forbes Liste „Top 30 unter 30“ aufgenommen. Gemeinsam mit Grim104 und Testo geht es zurück Lisa Ludwigs Vergangenheit. Nach einigen Umzügen in der frühen Kindheit verbrachte sie ihre Jugend In Bayreuth. „Die urdeutsche Hölle auf Erden“, wie sie von Dennis Sand genannt wird, bringt auch bei Lisa Ludwig gemischte Gefühle hervor: neben Brieffreundschaften, Rap-Foren und dem großen Wunsch, nach Berlin zu entfliehen, war diese Zeit auch geprägt von Feindseligkeiten in der Schule. Im Dorfkrug geht es außerdem um unfreundliche Franken, Langeweile in der Provinz und die Anti-Haltung im Kinderzimmer.
Jubiläum beim 69. BACKSPIN-Podcast: Denn zum einen ist es die 400. Folge von "BACKSPIN FM", zum anderen auch die zehnte Folge "Love'N'Hate" von Niko, Dan und Base. Große Feierlichkeiten oder Veränderungen gibt es aber nicht: Wie gewohnt gibt es mehrere Hardcore Hip-Hop-Themen von den drei Oldschoolern. Unter anderem geht es um einen Produzenten-Streit, der etwas untergegangen ist - und zwar zwischen Kanye West und David Morales. Letzterer hat schon für Whitney Houston und Mariah Carey produziert und auch einen Remix zu "What is the thing called love" gemacht. Und anscheinend hat Ye die Baseline von genau diesem Remix für seinen Hit "I love it" mit Lil Pump geklaut. Ein Artikel, der in der Hip-Hop-Szene für relativ viel Aufsehen gesorgt hat, war der von Dennis Sand über, bzw. gegen Jan Delay, auch darüber sprechen die drei. Außerdem gibt's wieder kurze Rap-Nachhilfe bezüglich den Beginnern und der Namensänderung. Mit der Nachhilfe geht's weiter: Denn das nächste Thema sind die Unterschiede zwischen den Rap-Parallelszenen und den jeweiligen Fans. Vor allem in Bezug auf die Ansprüche der Künstler in der Golden Era im Vergleich zu der heutigen Zeit. Es wird aber tatsächlich nicht so viel gemotzt und gehated, wie man denken könnte. Richtig gehated wird dafür dann bei der Ugly-Christmas-Sweater-Debatte, vor allem von Base. Außerdem gibt es noch Ausblicke auf eine neue 2on2-Folge mit Yannick und Kevin und ein Format von Dan und Niko.
Private Paul ist ein deutschsprachiger Untergrundrapper, der das Subgenre Emopunkrap begründet und geprägt hat. Unter dem Pseudonym KASH veröffentlicht er zeitweise auch musikalisch und textlich von dieser Bewegung abweichende Alben und EPs. 2014 gründete er das nach seinem Debutalbum benannte Label Emopunkrap (EPR), bei dem neben seiner Wenigkeit noch der Rapper Rotten Monkey unter Vertrag steht. Der Hamburger ist der Zwiespalt in Person: Einerseits ein resignierender, depressiver, introvertierter Einzelgänger, andererseits aber auch ein maß- und tabuloses Großmaul, dessen einziges Ziel der Konsum möglichst vieler Frauen und Drogen ist. Er verkörpert die Symbiose verschiedenster Einflüsse, aus denen sich eine eigenständige Musikrichtung entwickelt hat: Emo-Punk-Rap Von Freestyles im Kollegenkreis ging sein Weg schnell über erste eigene Beats und Texte in eine namhafte, mittlerweile aber größtenteils schwule Internet-Battlearena, wo er 2002 sein erstes Battle meisterlich in den Sand setzte. Aber der Grundstein war gelegt: Unter dem Namen KASH wurden etliche Battles bestritten, wobei auch schnell deutlich wurde, dass man von diesem Kerl keine Doubletime-Flex-Flows erwarten sollte. Vielmehr sind es Texte, Atmosphären und Wortspiele, denen er sich verschrieben hat. So entstand dann auch über lange Jahre sein Debutalbum Emopunkrap, welches nach Konzeptänderungen, Neuaufnahmen, und etlichen anderen Schwierigkeiten am 21.12.2010 erschienen ist. Trotz fehlender Labelunterstützung erfuhr das Album eine durchweg positive Resonanz und verbreitete sich innerhalb kurzer Zeit als Geheimtipp bei Freunden melancholischer, aber auch guter Musik. Durch seine entwaffnende Ehrlichkeit, stimmungsgeladene Instrumentalproduktionen und die Thematik, die die meisten Hörer wiedererkennen dürften, ist es zwar durchaus harter Tobak, hat aber ein vollkommen neues Subgenre erschaffen: Emopunkrap. Wir haben uns Unterhalten über: den Statusbericht 2019, sein aktuelles Album "DSEPR", Depression und viel mehr! Mehr über Private Paul: DSEPR: https://www.emopunkrap.de/shop/ Facebook: https://www.facebook.com/emopunkrap Twitter: https://twitter.com/hatespeechrap Artikel von Dennis Sand: https://www.welt.de/kultur/article204699960/Private-Paul-Statusbericht-Die-einzige-Neujahrstradition-die-wirklich-zaehlt.html Kontakt: Julian@isedpodcast.de www.isedpodcast.de
Private Paul ist ein deutschsprachiger Untergrundrapper, der das Subgenre Emopunkrap begründet und geprägt hat. Unter dem Pseudonym KASH veröffentlicht er zeitweise auch musikalisch und textlich von dieser Bewegung abweichende Alben und EPs. 2014 gründete er das nach seinem Debutalbum benannte Label Emopunkrap (EPR), bei dem neben seiner Wenigkeit noch der Rapper Rotten Monkey unter Vertrag steht. Der Hamburger ist der Zwiespalt in Person: Einerseits ein resignierender, depressiver, introvertierter Einzelgänger, andererseits aber auch ein maß- und tabuloses Großmaul, dessen einziges Ziel der Konsum möglichst vieler Frauen und Drogen ist. Er verkörpert die Symbiose verschiedenster Einflüsse, aus denen sich eine eigenständige Musikrichtung entwickelt hat: Emo-Punk-Rap Von Freestyles im Kollegenkreis ging sein Weg schnell über erste eigene Beats und Texte in eine namhafte, mittlerweile aber größtenteils schwule Internet-Battlearena, wo er 2002 sein erstes Battle meisterlich in den Sand setzte. Aber der Grundstein war gelegt: Unter dem Namen KASH wurden etliche Battles bestritten, wobei auch schnell deutlich wurde, dass man von diesem Kerl keine Doubletime-Flex-Flows erwarten sollte. Vielmehr sind es Texte, Atmosphären und Wortspiele, denen er sich verschrieben hat. So entstand dann auch über lange Jahre sein Debutalbum Emopunkrap, welches nach Konzeptänderungen, Neuaufnahmen, und etlichen anderen Schwierigkeiten am 21.12.2010 erschienen ist. Trotz fehlender Labelunterstützung erfuhr das Album eine durchweg positive Resonanz und verbreitete sich innerhalb kurzer Zeit als Geheimtipp bei Freunden melancholischer, aber auch guter Musik. Durch seine entwaffnende Ehrlichkeit, stimmungsgeladene Instrumentalproduktionen und die Thematik, die die meisten Hörer wiedererkennen dürften, ist es zwar durchaus harter Tobak, hat aber ein vollkommen neues Subgenre erschaffen: Emopunkrap. Wir haben uns Unterhalten über: den Statusbericht 2019, sein aktuelles Album "DSEPR", Depression und viel mehr! Mehr über Private Paul: DSEPR: https://www.emopunkrap.de/shop/ Facebook: https://www.facebook.com/emopunkrap Twitter: https://twitter.com/hatespeechrap Artikel von Dennis Sand: https://www.welt.de/kultur/article204699960/Private-Paul-Statusbericht-Die-einzige-Neujahrstradition-die-wirklich-zaehlt.html Kontakt: Julian@isedpodcast.de www.isedpodcast.de
Private Paul ist ein deutschsprachiger Untergrundrapper, der das Subgenre Emopunkrap begründet und geprägt hat. Unter dem Pseudonym KASH veröffentlicht er zeitweise auch musikalisch und textlich von dieser Bewegung abweichende Alben und EPs. 2014 gründete er das nach seinem Debutalbum benannte Label Emopunkrap (EPR), bei dem neben seiner Wenigkeit noch der Rapper Rotten Monkey unter Vertrag steht. Der Hamburger ist der Zwiespalt in Person: Einerseits ein resignierender, depressiver, introvertierter Einzelgänger, andererseits aber auch ein maß- und tabuloses Großmaul, dessen einziges Ziel der Konsum möglichst vieler Frauen und Drogen ist. Er verkörpert die Symbiose verschiedenster Einflüsse, aus denen sich eine eigenständige Musikrichtung entwickelt hat: Emo-Punk-Rap Von Freestyles im Kollegenkreis ging sein Weg schnell über erste eigene Beats und Texte in eine namhafte, mittlerweile aber größtenteils schwule Internet-Battlearena, wo er 2002 sein erstes Battle meisterlich in den Sand setzte. Aber der Grundstein war gelegt: Unter dem Namen KASH wurden etliche Battles bestritten, wobei auch schnell deutlich wurde, dass man von diesem Kerl keine Doubletime-Flex-Flows erwarten sollte. Vielmehr sind es Texte, Atmosphären und Wortspiele, denen er sich verschrieben hat. So entstand dann auch über lange Jahre sein Debutalbum Emopunkrap, welches nach Konzeptänderungen, Neuaufnahmen, und etlichen anderen Schwierigkeiten am 21.12.2010 erschienen ist. Trotz fehlender Labelunterstützung erfuhr das Album eine durchweg positive Resonanz und verbreitete sich innerhalb kurzer Zeit als Geheimtipp bei Freunden melancholischer, aber auch guter Musik. Durch seine entwaffnende Ehrlichkeit, stimmungsgeladene Instrumentalproduktionen und die Thematik, die die meisten Hörer wiedererkennen dürften, ist es zwar durchaus harter Tobak, hat aber ein vollkommen neues Subgenre erschaffen: Emopunkrap. Wir haben uns Unterhalten über: den Statusbericht 2019, sein aktuelles Album "DSEPR", Depression und viel mehr! Mehr über Private Paul: DSEPR: https://www.emopunkrap.de/shop/ Facebook: https://www.facebook.com/emopunkrap Twitter: https://twitter.com/hatespeechrap Artikel von Dennis Sand: https://www.welt.de/kultur/article204699960/Private-Paul-Statusbericht-Die-einzige-Neujahrstradition-die-wirklich-zaehlt.html Kontakt: Julian@isedpodcast.de www.isedpodcast.de
Private Paul ist ein deutschsprachiger Untergrundrapper, der das Subgenre Emopunkrap begründet und geprägt hat. Unter dem Pseudonym KASH veröffentlicht er zeitweise auch musikalisch und textlich von dieser Bewegung abweichende Alben und EPs. 2014 gründete er das nach seinem Debutalbum benannte Label Emopunkrap (EPR), bei dem neben seiner Wenigkeit noch der Rapper Rotten Monkey unter Vertrag steht. Der Hamburger ist der Zwiespalt in Person: Einerseits ein resignierender, depressiver, introvertierter Einzelgänger, andererseits aber auch ein maß- und tabuloses Großmaul, dessen einziges Ziel der Konsum möglichst vieler Frauen und Drogen ist. Er verkörpert die Symbiose verschiedenster Einflüsse, aus denen sich eine eigenständige Musikrichtung entwickelt hat: Emo-Punk-Rap Von Freestyles im Kollegenkreis ging sein Weg schnell über erste eigene Beats und Texte in eine namhafte, mittlerweile aber größtenteils schwule Internet-Battlearena, wo er 2002 sein erstes Battle meisterlich in den Sand setzte. Aber der Grundstein war gelegt: Unter dem Namen KASH wurden etliche Battles bestritten, wobei auch schnell deutlich wurde, dass man von diesem Kerl keine Doubletime-Flex-Flows erwarten sollte. Vielmehr sind es Texte, Atmosphären und Wortspiele, denen er sich verschrieben hat. So entstand dann auch über lange Jahre sein Debutalbum Emopunkrap, welches nach Konzeptänderungen, Neuaufnahmen, und etlichen anderen Schwierigkeiten am 21.12.2010 erschienen ist. Trotz fehlender Labelunterstützung erfuhr das Album eine durchweg positive Resonanz und verbreitete sich innerhalb kurzer Zeit als Geheimtipp bei Freunden melancholischer, aber auch guter Musik. Durch seine entwaffnende Ehrlichkeit, stimmungsgeladene Instrumentalproduktionen und die Thematik, die die meisten Hörer wiedererkennen dürften, ist es zwar durchaus harter Tobak, hat aber ein vollkommen neues Subgenre erschaffen: Emopunkrap. Wir haben uns Unterhalten über: den Statusbericht 2019, sein aktuelles Album "DSEPR", Depression und viel mehr! Mehr über Private Paul: DSEPR: https://www.emopunkrap.de/shop/ Facebook: https://www.facebook.com/emopunkrap Twitter: https://twitter.com/hatespeechrap Artikel von Dennis Sand: https://www.welt.de/kultur/article204699960/Private-Paul-Statusbericht-Die-einzige-Neujahrstradition-die-wirklich-zaehlt.html Kontakt: Julian@isedpodcast.de www.isedpodcast.de
Private Paul ist ein deutschsprachiger Untergrundrapper, der das Subgenre Emopunkrap begründet und geprägt hat. Unter dem Pseudonym KASH veröffentlicht er zeitweise auch musikalisch und textlich von dieser Bewegung abweichende Alben und EPs. 2014 gründete er das nach seinem Debutalbum benannte Label Emopunkrap (EPR), bei dem neben seiner Wenigkeit noch der Rapper Rotten Monkey unter Vertrag steht. Der Hamburger ist der Zwiespalt in Person: Einerseits ein resignierender, depressiver, introvertierter Einzelgänger, andererseits aber auch ein maß- und tabuloses Großmaul, dessen einziges Ziel der Konsum möglichst vieler Frauen und Drogen ist. Er verkörpert die Symbiose verschiedenster Einflüsse, aus denen sich eine eigenständige Musikrichtung entwickelt hat: Emo-Punk-Rap Von Freestyles im Kollegenkreis ging sein Weg schnell über erste eigene Beats und Texte in eine namhafte, mittlerweile aber größtenteils schwule Internet-Battlearena, wo er 2002 sein erstes Battle meisterlich in den Sand setzte. Aber der Grundstein war gelegt: Unter dem Namen KASH wurden etliche Battles bestritten, wobei auch schnell deutlich wurde, dass man von diesem Kerl keine Doubletime-Flex-Flows erwarten sollte. Vielmehr sind es Texte, Atmosphären und Wortspiele, denen er sich verschrieben hat. So entstand dann auch über lange Jahre sein Debutalbum Emopunkrap, welches nach Konzeptänderungen, Neuaufnahmen, und etlichen anderen Schwierigkeiten am 21.12.2010 erschienen ist. Trotz fehlender Labelunterstützung erfuhr das Album eine durchweg positive Resonanz und verbreitete sich innerhalb kurzer Zeit als Geheimtipp bei Freunden melancholischer, aber auch guter Musik. Durch seine entwaffnende Ehrlichkeit, stimmungsgeladene Instrumentalproduktionen und die Thematik, die die meisten Hörer wiedererkennen dürften, ist es zwar durchaus harter Tobak, hat aber ein vollkommen neues Subgenre erschaffen: Emopunkrap. Wir haben uns Unterhalten über: den Statusbericht 2019, sein aktuelles Album "DSEPR", Depression und viel mehr! Mehr über Private Paul: DSEPR: https://www.emopunkrap.de/shop/ Facebook: https://www.facebook.com/emopunkrap Twitter: https://twitter.com/hatespeechrap Artikel von Dennis Sand: https://www.welt.de/kultur/article204699960/Private-Paul-Statusbericht-Die-einzige-Neujahrstradition-die-wirklich-zaehlt.html Kontakt: Julian@isedpodcast.de www.isedpodcast.de
Jubiläum beim 69. BACKSPIN-Podcast: Denn zum einen ist es die 400. Folge von "BACKSPIN FM", zum anderen auch die zehnte Folge "Love'N'Hate" von Niko, Dan und Base. Große Feierlichkeiten oder Veränderungen gibt es aber nicht: Wie gewohnt gibt es mehrere Hardcore Hip-Hop-Themen von den drei Oldschoolern. Unter anderem geht es um einen Produzenten-Streit, der etwas untergegangen ist - und zwar zwischen Kanye West und David Morales. Letzterer hat schon für Whitney Houston und Mariah Carey produziert und auch einen Remix zu "What is the thing called love" gemacht. Und anscheinend hat Ye die Baseline von genau diesem Remix für seinen Hit "I love it" mit Lil Pump geklaut. Ein Artikel, der in der Hip-Hop-Szene für relativ viel Aufsehen gesorgt hat, war der von Dennis Sand über, bzw. gegen Jan Delay, auch darüber sprechen die drei. Außerdem gibt's wieder kurze Rap-Nachhilfe bezüglich den Beginnern und der Namensänderung. Mit der Nachhilfe geht's weiter: Denn das nächste Thema sind die Unterschiede zwischen den Rap-Parallelszenen und den jeweiligen Fans. Vor allem in Bezug auf die Ansprüche der Künstler in der Golden Era im Vergleich zu der heutigen Zeit. Es wird aber tatsächlich nicht so viel gemotzt und gehated, wie man denken könnte. Richtig gehated wird dafür dann bei der Ugly-Christmas-Sweater-Debatte, vor allem von Base. Außerdem gibt es noch Ausblicke auf eine neue 2on2-Folge mit Yannick und Kevin und ein Format von Dan und Niko.
„Mein Körper definierter als von Auschwitz-Insassen“ - diese Zeile aus dem Lied „0815“ der deutschen Rapper Kollegah und Farid Bang sorgt für Furore. Die Redakteure Thore Barfuss und Dennis Sand bilden das inoffizielle HipHop-Ressort der WELT und geben bei WELT Insider spannende und exklusive Einblicke in die deutsche Rap und Hip-Hop-Szene.