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Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
„Mit dem neuen GV60 runden wir unsere vollelektrische Modellpalette für den deutschen Markt perfekt ab“, sagt Christina Herzog, Brand Director von Genesis über das neueste Fahrzeug der Marke. „Genesis steht für technische Innovation, elegantes Design und höchste Premium-Qualität. Der überarbeitete GV60 vereint all diese Merkmale mit größerer Reichweite und cleveren Technologien und wird damit den hohen Ansprüchen unserer Kunden in jeder Hinsicht gerecht.“ Darum geht es diesmal!Genesis hat die Auftragsbücher für den soeben überarbeiteten GV60 geöffnet. Ab sofort ist das vollelektrische SUV für 54.680,- Euro in der Basisausstattung bestellbar. Es verkörpert die Designphilosophie „Athletic Elegance“ in neuester Form, kombiniert mit wegweisender Technologie und erweiterten Möglichkeiten zur Personalisierung. Die ersten Fahrzeuge werden voraussichtlich bereits im September ausgeliefert.Das Outfit!Der sportliche Look des GV60, der dem Modell bereits sieben europäische Designpreise eingebracht hat, wurde weiter verfeinert. Neue Stoßfänger an Front und Heck vermitteln einen selbstbewussten Auftritt. Gleichzeitig wurde die Aerodynamik des GV60 verbessert. Power und Drive! Bevor wir ins Detail gehen der Hinweis, dass bei allen GV60 Varianten immer eine neue 84-kWh-Hochvoltbatterie mit an Bord ist, die eine erhöhte Reichweite von bis zu 561 Kilometern (WLTP kombiniert) ermöglicht. Zudem sind alle Modelle mit einem weiterentwickelten System zur Vorkonditionierung ausgestattet, welches die Leistung der Batterie optimiert und die Reichweite maximiert. Schon die Basisvariante des GV60 hat einen RWD Single Motor mit 168 kW (229 PS). Das gilt auch für die Version GV60 + Premium. Der GV60+ Sport legt da mit dem AWD Dual Motor eine Schippe drauf und bringt (234 kW / 318 PS) mit. Das Toptriebwerk findet sich im GV60 +Sport Plus, hier sind satte (360 kW / 490 PS) im Einsatz. Und selbst hier liegt die Reichweite noch bei maximal 501 km. Wer das Glück hat, an einem 800 V Ultra-Schnellladegerät mit 350 kW anzudocken, der kann die Batterie innerhalb von 18 Minuten von 10% › 80% aufladen. Die tatsächliche Ladezeit kann variieren und hängt von einer Reihe weiterer Faktoren ab.Die Kosten!Zum Schluss ein schneller Blick auf die Preise. Los geht es mit 54.680 Euro für das Basismodell, das Topmodell liegt bei 74.480, -- Euro. Die Zusatzausstattungsliste ist mit 13 Punkten überschaubar. Das günstigste Extra ist ein beheizbares Lenkrad für das Basismodell für 200,-- Euro, der dickste Brocken das Nappalederpaket für 3.680, -- Euro.Alle Fotos: © Genesis Motor Deutschland Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
bto#320 – Die Dominanz des Westens und seiner liberalen Werte im Zeitalter der multipolaren Welt scheint zu erodieren: China, Russland und andere BRICS-Staaten folgen eigenen Entwicklungspfaden, die oft explizit anti-liberal sind und auf tief verwurzelte kulturelle und zivilisatorische Normen zurückgreifen. Die Erwartung, der Liberalismus wäre ein erfolgreiches Exportgut in der globalisierten Welt und damit das „Ende der Geschichte“, wie es der Politikwissenschaftler Francis Fukuyama im Sommer 1989 formulierte, wurde enttäuscht. Stattdessen ist unstrittig, dass wir uns in einem Systemwettbewerb befinden. Die BRICS-Staaten haben schon jetzt ein größeres ökonomisches Gewicht als der Westen. Auch militärisch sind sie ernst zu nehmen, wie die jüngste Parade in Peking deutlich gezeigt hat. Wollen wir im Systemwettbewerb bestehen und zugleich unsere Gesellschaftsordnung bewahren, müssen wir im Westen Selbstkritik üben, alte Gewissheiten hinterfragen und nach tragfähigen Lösungen suchen. Die überzogenen Ansprüche des liberalen Paradigmas – offene Märkte, Wettbewerb als Ziel an sich, Verhinderung jeglicher Ungleichbehandlung und maximaler Minderheitenschutz – sind im globalen Kontext überzogen und kaum durchsetzbar.Über die Zukunft des Liberalismus spricht Dr. Daniel Stelter mit dem irischen Ökonomen und Podcaster Philip Pilkington, dessen Buch The Collapse of Global Liberalism: And the Emergence of the Post Liberal World Order im Mai erschienen ist. Das vollständige Gespräch (englisch) befindet sich am Ende dieses Podcasts.HörerserviceDas Streitgespräch zum Liberalismus: https://is.gd/f3lelZ beyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com.NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.Handelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt“-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr unter: handelsblatt.com/mehrperspektiven Oder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30 % Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Vier Spieltage sind rum, die Länderspielpause steht an. Zeit für das große Transfer-Zeugnis in der 2. Liga. Eine Top-Mannschaft hat sich die Bestnote verdient. Dafür hängen drei Aufstiegs-Anwärter nicht nur in der Tabelle den Ansprüchen hinterher! Noah und Marcus sprechen ausführlich über die zurückliegende Transferperiode. Kontakt zu den Moderatoren: [Niklas Heising](https://www.instagram.com/hahoheising/) [Noah Friedmann](https://www.instagram.com/lookingforfriedmann/) [Marcus Mühlenbeck](https://www.instagram.com/magicmaggus/)
So, jetzt erzähle ich dir mal, wie du als Reiki-Meister/ Lehrer zu sein hast. Also, als erstes solltest du… Neeein, Quark! Ich erzähle dir doch nicht, wie du zu sein hast! :D Das erzählt dir schon dein innerer Kritiker/ dein Ego oder doch dein Kleinmachprogramm? Hmm? Seit ich durch meine ehrenamtliche Tätigkeit beim Reiki-Verband-Deutschland e.V. öfter mal auf Reiki Workshops und Reiki Kongressen unterwegs bin, durfte ich so einiges in der Reiki-Szene beobachten und mir meine Meinung dazu bilden. Wie habe ich als Reiki-Meister zu sein? Wie viele Glaubenssätze da wohl in den Köpfen der Reiki-Lehrer herum schwirren? Viele! Höre dir die heutige Folge an und erfahre, ✨ welches Mindset manche Reiki Meister haben ✨ was ich alles in der Reiki-Szene so beobachtet habe ✨ welches Kleinmachprogramm im Hintergrund bei vielen abläuft ✨ was mehr Sinn macht – Auf Augenhöhe sein oder seine Lehrer-Position behaupten ✨ wie du dich als Reiki Meister frei machst von deinen Ansprüchen an dich selbst Macht es nicht Sinn, auch als Reiki Meister, man selbst zu sein? Schaffen wir es, uns so weit von unseren eigenen Ansprüchen zu lösen um wahrhaftig zu sein? Wir sind ewig Lehrende und Lernende. Wenn wir uns für diese tiefe Weisheit öffnen, so wird jede Erfahrung zu einem wertvollen Schatz. Die Schätze in uns kommen zum Vorschein, wenn wir uns erlauben, einfach wir selbst zu sein. Dies zeigt meine Erfahrung immer und immer wieder. Die wertvollsten Impulse, Lektionen und Learnings kommen doch erst durch unser So-Sein, indem wir uns eben NICHT zurücknehmen, indem wir uns NICHT kleiner oder größer machen, als wir es tatsächlich sind. In diesem Sinne wünsche ich dir schöne Momente beim Anhören von dieser Folge und freue mich wie immer von dir zu hören und zu lesen! Deine Maja „REIKI DEEPDIVE - Be part of the process. BE US!“ LINKS ZU DIESER EPISODE : KONTAKTIERE MICH GERNE :
194: In dieser dritten Folge des Spirituellen Kaffeekränzchens laden wir dich ein, dir dein Lieblingsheißgetränk zu schnappen und dich mit uns gemütlich auf der Couch niederzulassen. Diese Woche geht es um zwei zentrale Fragen, die uns seit Jahren begleiten: Was bedeutet eigentlich Zuhause? Und was ist Heimat? Wir sprechen darüber, warum dieses Thema für uns beide so persönlich ist, wie wir als Nomadinnen immer wieder nach Wurzeln gesucht haben und was Heimat und Zuhause für uns aus spiritueller und emotionaler Sicht bedeuten.
Stop! Die Welt endet hier, ihr könnt hier nicht weiter! Auf unsichtbare Wände stoßen wir in Spielen mittlerweile nur noch selten, aber das Ende der Spielwelt ist trotzdem seit dem Anfang der Videospiele irgendwo da draußen. Sei es am linken Bildschirmrand, der mit unserem Fortschritt zum Ziel alles "verschlingt" oder in Form einer eingeblendeten Aufforderung, bitte sofort wieder ins Spielgebiet zurückzukehren. Und dann gibt es ja auch noch die richtig cool inszenierten Enden der Welt - welche Art ihr wo findet, finden Sebastian, Dom und Jochen für euch heraus. Viel Spaß! Wenn ihr uns abonnieren wollt, folgt einfach dem Link: https://www.gamespodcast.de/abo/ Timecodes: 00:00:00 - Einleitung 00:04:49 - Das Ende der Spielwelt und des Levels 00:27:54 - Wünsche und Ansprüche 00:48:39 - Offensichtliche Grenzen, die unsichtbare Wand und aufgestellte Schilder 01:02:00 - In Strategiespielen, Civilization, Morrowind, Far Cry 6 01:21:12 - Ein Ende, wo ihr leben wollt und in Battle Royale- Spielen In dieser Folge zu hören: Dom Schott & Jochen Redinger
In dieser Episode beschäftigen wir uns eingehend mit unserer Beziehung zu Star Trek und der Veränderung unserer Sichtweise auf neue Inhalte im Franchise. Nils führt das Gespräch und hat seine Mitstreiter Arne und Frank eingeladen, um über die Frage nachzudenken, ob sich unsere Ansprüche und Einstellungen im Laufe der Jahre aufgrund des Erwachsenwerdens verändert haben. Er thematisiert, wie wir früher mit einer kindlichen Neugier und Begeisterung neue Episoden von Serien wie „Das nächste Jahrhundert“ verfolgt haben und ob diese Begeisterung in der heutigen Zeit und mit den aktuellen Produktionen wie „Strange New Worlds“ nachgelassen hat. Wir springen zurück in die 90er Jahre, als Star Trek neu war und wir als Jugendliche jeden neuen Inhalt mit Freude aufnahmen. Nils reflektiert darüber, wie die heutige Herangehensweise an neue Serien in starkem Kontrast zu den unverfälschten Vorlieben der Jugend steht. Während wir früher Serien mit Begeisterung verfolgten, empfinden wir heute oft Skepsis und Kritik an den neuen Inhalten und stellen uns die Frage: Haben wir uns wirklich so sehr verändert, oder sind es die Serien, die nicht mehr dem gewohnten Niveau entsprechen? Arne und Frank bringen ihre Perspektiven ein und diskutieren, was es bedeutet, von neuen Inhalten enttäuscht zu sein. In der Folge stellen wir fest, dass Texte, wie sie in den ersten zwei Staffeln von „Strange New Worlds“ präsentiert wurden, unser Interesse wesentlich stärker weckten als die aktuellen Episoden der dritten Staffel. Dabei wird auch die unterschiedliche Schreibqualität und Erzählweise angesprochen, die uns die ersten beiden Staffeln so geschätzt haben. Über die Geschichten hinter den einzelnen Folgen entspinnt sich eine Diskussion über das Storytelling, das heutzutage oft hinter spektakulären Effekten zurückbleibt. Darüber hinaus betrachten wir die Herausforderungen, die das moderne Fernsehen mit sich bringt, und wie die Ansprüche und der Druck auf die Drehbuchautoren steigen. Nils thematisiert, ob das wachsende Universum von Star Trek und die Vielzahl an bestehenden Erzählsträngen die Qualität neuer Inhalte beeinflussen. Wird es für Autorinnen und Autoren zunehmend schwieriger, frische und spannende Geschichten zu kreieren, oder liegt es schlicht an einem Mangel an Engagement für die Story? Das Gespräch entwickelt sich zu einem Gedankenaustausch über die Erwartungen, die wir als langjährige Fans an die Neuauflagen haben, und die Frage, ob die spezielle Nostalgie für ältere Serien eine Rolle spielt. Wir sind uns einig, dass trotz aller Kritik an neuen Serien, wie „Discovery“ oder „Picard“, das generelle Fan-Engagement und die Liebe zu Star Trek ungebrochen bleiben. Am Ende der Episode kommen wir zu dem Schluss, dass es nicht nur um persönliche Vorlieben geht, sondern auch darum, die verschiedenen Perspektiven und Geschmäcker von Fans zu respektieren. Die Diskussion darüber, was wir von Star Trek erwarten, zeigt, wie vielfältig und dynamisch die Fangemeinde ist. Vielleicht liegt der Schlüssel zu einer positiven Wahrnehmung neuer Serien darin, die eigene Sichtweise wieder zu öffnen und die Freude am Franchise zurückzubringen, unabhängig von der Qualität eines spezifischen Inhalts.
Ich beschreibe hier die wesentlichen Merkmale der beiden Verhandlungsstile und gehe am Rande auf Verbindungen zu spieltheoretischen Verhandlungsmodellen ein. Wenn Sie den Preview meines Videokurses über spieltheoretische Verhandlungstheorie sehen möchten (kommt Mitte September 2025): https://2fbprw.share-eu1.hsforms.com/... Anmeldung zum Email-Verhandlungstraining mit Competitio: https://training.competitio.de/besser... Trumps Buch “The Art of the Deal” auf Deutsch: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... Putins Stil: https://www.belfercenter.org/sites/de... Putin und Judo: https://www.ponarseurasia.org/petrov-... Zum Thema Strategie und List – die 36 Strategeme: Print: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... Als Hörbuch: https://payhip.com/b/4nBZl 1. Spieltheorie und VerhandlungstheorieAus spieltheoretischer Sicht erklären Outside Options, Ankereffekte und Framing die Strategien von Trump und Putin. Outside Options: Trump erhöht seine Verhandlungsmacht durch parallele Gespräche oder Drohungen (z.B. Handelskriege). Putin schafft Alternativen über geopolitische Hebel wie Energieabhängigkeiten. Ankereffekte: Trumps extreme Anfangsforderungen (z.B. hohe Zölle) verschieben den Verhandlungsrahmen. Putin nutzt historische Narrative oder territoriale Ansprüche als Ausgangsanker. Framing: Trump steuert Wahrnehmungen mit Slogans („America First“) oder Spitznamen („Rocket Man“). Putin kontrolliert das Narrativ über Medien. Chris Voss („Never Split the Difference“) betont ähnliche Effekte bei Hochrisikoverhandlungen. 2. Psychologische AspekteDie Stile beruhen stark auf Persönlichkeitsmerkmalen. Narzissmus und Machtstreben: Forschung zeigt, dass narzisstische Führer aggressive, risikoreiche Strategien bevorzugen. Trump sucht öffentliche Anerkennung, Putins Stil ist von Misstrauen und Kontrollbedürfnis geprägt – teils aus seiner KGB-Vergangenheit. Kulturelle Einbettung: Trump verkörpert direkten, transaktionsorientierten westlichen Geschäftssinn. Putin hingegen setzt auf Machterhalt, indirekte Kommunikation und strategische Geduld, typisch für postsowjetische Realpolitik (vgl. Erin Meyer, „The Culture Map“). 3. Praktische VerhandlungstippsVon Trump lernen: Groß denken: Extreme Anfangsangebote verschieben den Rahmen. Momentum nutzen: Schnelle Erfolge sichern Unterstützung. Medien gezielt einsetzen, um Gegner unter Druck zu setzen. Von Putin lernen: Geduld und Langzeitdenken kultivieren. Detailwissen durch sorgfältige Vorbereitung aufbauen. Judo-Prinzip: Die Energie des Gegners gegen ihn wenden. Kombination: Der ideale Verhandler kombiniert aggressive Taktiken mit strategischer Geduld. Flexibilität im Framing und das Schaffen von Outside Options sind entscheidend. ►WEITERES VON CHRISTIAN RIECK: ○Instagram: /profrieck ○Twitter: /profrieck ○LinkedIn: /profrieck #profrieck #trump #putin *Hinweis: Die Links können Affiliate-Links sein
Warum sehnen wir uns nach «starken Männern» – und übersehen dabei, dass ihre Stärke oft nichts anderes ist als kaschierte Schwäche? Manuel und Stephan reden über Alpha-Männer, die überraschende Ehrlichkeit biblischer «Helden»-Geschichten und die Frage, was Jesus mit Macht zu tun hat. Stephan startet mit einer haarsträubenden Hundebegegnung: Sein Vierbeiner gerät mit einem aggressiven Artgenossen namens «Kevin» aneinander – und plötzlich zeigt sich, wie schnell Machtspiele schon auf der Hundewiese entstehen. Manuel erzählt dagegen von einer viel freundlicheren Begegnung: Ein zufälliges Gespräch im Zug vor Jahren hat sich zu einer Freundschaft entwickelt, die letzte Woche in einem Besuch mit hausgemachtem Siedfleischsalat mündete. Und dann geht es um das eigentliche Thema: den Wiederaufstieg der «starken Männer» und eine öffentliche Sehnsucht nach entscheidungsfreudigen, selbstbewussten Führungsfiguren. Trump und Putin, Erdogan und Bolsonaro, Orbán und Musk – sie alle inszenieren sich als unerschütterliche Führer, die Härte, Dominanz und Durchsetzungsstärke verkörpern. Doch was steckt hinter diesem Alpha-Gehabe? Ist es nicht eher Ausdruck von Angst, Abhängigkeit und Schwäche? Im Gespräch kommt Jesus von Nazareth ins Spiel: Einer, der sich konsequent der Überhöhung verweigert, der die Logik des «starken Mannes» unterläuft und die Hoffnungen auf einen dominanten Führer enttäuscht – und der dennoch genau wusste, dass er Einfluss hatte, Ansprüche stellte, Menschen bewegte. Brauchen wir Präsidenten und Politikerinnen wie Jesus? Stephan meint: Jesus wäre wohl ein miserabler Präsident gewesen. Manuel ergänzt: Jesus hätte ein politisches Amt wohl grundsätzlich verweigert. Aber daraus zu schließen, dass das Reich Gottes und die politische Welt zwei getrennte Sphären seien, wäre fatal – und würde Christen in einen zynischen Rückzug treiben. Also bleibt die Frage: Lassen sich aus Jesu Auftreten gesunde Kennzeichen von Macht und Einfluss ableiten, die Demokratien stärken können – ohne toxisch zu werden?
Wollen wir ein richtig sattes Leben, braucht es ein Sattgeliebt, meint Fastenleiterin Andrea Löw. Ein Sattgegessen allein reicht nicht, um den Hunger des inneren Kindes zu stillen. Was nährt uns wirklich auf körperlicher, geistiger und emotionaler Ebene? Das Buch beleuchtet die vielschichtigen Zusammenhänge zwischen Essen, Emotionen, Ansprüchen und Selbstfürsorge. Es zeigt, wie unser Essverhalten von inneren Bedürfnissen und äußeren Einflüssen geprägt wird, wie emotionaler Hunger verstanden, Intervallfasten genussvoll integriert und liebevolle Selbstzuwendung gelebt werden können. Lass dich mit einer einfühlsamen Mischung aus Wissen und Erfahrung, praktikablen Tipps und herzerwärmenden Dialogen zu neuen Wegen der Selbstfürsorge führen. Vertiefe die Beziehung zu dir und deinem inneren Kind, zu deinem Körper und deinen Gefühlen. Lebe Selbstfürsorge. Lieb dich satt. Wir haben mit der Autorin Andrea Löw gesprochen. www.veggiepodcast.de und www.veggieradio.de
Das Impostor-Syndrom beschreibt das Gefühl, die eigenen Erfolge trotz objektiver Leistungen nicht verdient zu haben. Statt Stolz empfinden Betroffene Selbstzweifel und die Angst, irgendwann als „Hochstapler“ entlarvt zu werden. Dieses Phänomen betrifft nicht nur Berufseinsteiger, sondern auch erfahrene Menschen in verantwortungsvollen Positionen und ist weit verbreiteter, als man denkt. Hinter den Zweifeln stehen oft Denk- und Verhaltensmuster wie Perfektionismus, übersteigerte Ansprüche oder Vergleiche mit anderen. In dieser Pudelkern-Folge fragen Albert und Jan: Warum erleben gerade kompetente Menschen das Gefühl, „eigentlich nichts zu können“? Welche Rolle spielen Gesellschaft, Selbstwahrnehmung und Glaubenssätze? Und wie finden wir eine Balance zwischen Demut und Selbstvertrauen? Dabei geht es um psychologische Hintergründe ebenso wie um philosophische Perspektiven von Sokrates bis Erich Fromm und um konkrete Wege, das nagende Impostor-Gefühl zu überwinden, um selbstbewusster und authentischer zu leben.
Die Verjährung bewirkt, dass Ansprüche nach Ablauf einer bestimmten Frist nicht mehr gerichtlich durchsetzbar sind, ohne dass sie erlöschen. Sie hat historische Wurzeln im römischen Recht und wurde im BGB von 1900 systematisiert, mit einer Reform 2002 auf die heutige Regelverjährung von drei Jahren angepasst. Neben der Regelverjährung existieren Sonderfristen und Mechanismen wie Hemmung, Neubeginn und Ablaufhemmung, die die Fristen flexibel gestalten. Praktisch schützt die Verjährung den Schuldner vor unbegrenzten Forderungen und zwingt Gläubiger, ihre Ansprüche rechtzeitig geltend zu machen. Euer Thomas Montag
Egbert Rühl ist Geschäftsführer der Hamburg Kreativ Gesellschaft, der größten städtischen Förder- und Entwicklungseinrichtung für Kreativwirtschaft in Deutschland. Für ihn ist klar: Kreative sind Pioniere der Stadtentwicklung – ihr Innovations- und Transformationspotenzial ist gewaltig. Doch allzu oft handelt es sich dabei nur um kurze Strohfeuer, bis die Mieten steigen und die Kreativen „Opfer“ ihres eigenen Erfolgs werden.Im Podcast verrät er, wie es stattdessen gelingt, die Kreativwirtschaft dauerhaft im städtischen Raum zu etablieren und ihr eine langfristige Perspektive zu bieten.Dabei geht es beispielsweise um die Verstetigung von Zwischennutzungen, wie die Ansprüche von Kreativen mit denen der Eigentümer:innen in Einklang zu bringen sind und wie die Kreativ Gesellschaft das in Hamburg erfolgreich bewerkstelligt.Deep Dive in die Themen:Vertrauensbildung: Wie schafft man es als Intermediär, die unterschiedlichen Bedarfe aller Akteur:innen zu erkennen und verlässlich zu erfüllen?Kreativwirtschaft als Hebel der Stadtentwicklung: Warum wir die Debatte im deutschsprachigen Raum ehrlicher und entkrampfter führen sollten.Transformation der Innenstädte: Welche Rolle der Kreativwirtschaft dabei zukommt.Rendite-Verschiebung: Warum das große Geld nicht mehr mit den Erdgeschosszonen zu machen ist.International: Helsinki, Paris und Linz machen vor, wie Transformation durch Kreativwirtschaft gelingen kann. Weitere Links zur Folge:Mein Gast Egbert Rühl auf LinkedIn.Vernetzen Sie sich mit mir auf LinkedIn.Sie haben Vorschläge für einen Gast, Fragen oder Feedback? Dann schreiben Sie an podcast@stadtmanufaktur.com.CITYMAKING – So wollen wir in Städten leben wird präsentiert von der Stadtmanufaktur.
You may hear the protest chant, “what do we want? Land rights!” —but what does it really mean? Land is at the heart of Aboriginal and Torres Strait Islander identity, culture, and wellbeing. Known as “Country,” it includes land, waterways, skies, and all living things. In this episode of Australia Explained, we explore Indigenous land rights—what they involve, which land is covered, who can make claims, and the impact on First Nations communities. - Vielleicht hören Sie den Protestgesang: „Was wollen wir? „Landrechte!“ — Aber was bedeutet das wirklich? „Country“ ist das Herzstück der Identität, Kultur und des Wohlbefindens der Aborigines und der Torres Strait Islander. Bekannt als „Country“ umfasst es Land, Wasserwege, Himmel und alle Lebewesen. In dieser Folge von Australia Explained untersuchen wir die Landrechte der Ureinwohner – was sie beinhalten, welches Land davon betroffen ist, wer Ansprüche geltend machen kann und welche Auswirkungen sie auf die Gemeinschaften der First Nations haben.
Celine Song, die bereits den wunderbaren Liebesfilm „Past Lives“ gedreht hat, erweckt nun mit „Was ist Liebe wert – Materialists“ die romantische Komödie zu neuem Leben, aber sie bedient dabei keineswegs eine 90er-Jahre-Nostalgie, sondern stellt die RomCom auf eine ökonomische Grundlage. Hier wird gerechnet, kalkuliert und taxiert. Dakota Johnson, Chris Evans und Pedro Pascal tummeln sich auf dem Heiratsmarkt, der ganz und gar vom neoklassischen Denken des rationalen Tauschs bestimmt zu sein scheint: Angebot und Nachfrage, Kosten und Nutzen – wer wird zum Ladenhüter? Johnson spielt Lucy, eine Partnervermittlerin für High-End-Kunden, die hohe Ansprüche haben – nicht zuletzt an das Gehalt, das doch bitte bei mindestens 500.000 Dollar im Jahr liegen soll. Aber auch das ästhetische Kapital ist entscheidend: Körpergröße, Jugend, volles Haar etc. Frauen und Männer begegnen sich hier einer postpatriarchalen, aber kapitalistischen Welt und taxieren unentwegt ihren Wert. Wo bleibt da die Liebe? Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse! Literatur:Albert O. Hirschman: Leidenschaften und Interessen. Politische Begründungen des Kapitalismus vor seinem Sieg. Suhrkamp. (Affiliate-Link: https://amzn.to/47HeoXk) „Wohlstand für Alle“-Literatur zu Jane Austens „Verstand und Gefühl“: https://www.youtube.com/watch?v=x6vc_ZqCfsI„Wohlstand für Alle“-Literatur zu Theodor Fontanes „Frau Jenny Treibel“: https://www.youtube.com/watch?v=WFrg2hSkrdE Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen - vielen Dank!PayPal: http://www.paypal.me/filmanalysePatreon: / wolfgangmschmitt Wolfgang M. SchmittSparkasse NeuwiedIBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43BIC: MALADE51NWD Das Best-Of von DIE FILMANALYSE als Buch. Mit einem Vorwort von Dominik Graf. Affiliate-Link: https://amzn.to/3NCkVHB Unser Kinderbuch „Die kleinen Holzdiebe und das Rätsel des Juggernaut“ ist erschienen! Affiliate-Link: https://amzn.to/47h1LQI Die Anthologie SELBST SCHULD! ist jetzt erschienen.Affiliate-Link: https://amzn.to/47qau3aProduziert von FatboyFilm:https://www.fatboyfilm.dehttps://www.facebook.com/fatboyfilm/https://www.instagram.com/fatboyfilm/
In meinem heutigen Fall geht es um die Frage, ob ein Arbeitnehmer trotz Eigenkündigung Anspruch auf eine Inflationsausgleichsprämie hat.Der Kläger war seit über zehn Jahren bei seinem Arbeitgeber beschäftigt und verdiente rund 3.100 Euro brutto im Monat. Im November 2022 teilte das Unternehmen allen Mitarbeitenden im Intranet mit, dass eine Inflationsausgleichsprämie gezahlt wird – steuer- und sozialabgabenfrei, zwischen 500 und 3.000 Euro, gestaffelt nach Einkommen. Für den Kläger hätte das die volle Prämie von 3.000 Euro bedeutet.Allerdings knüpfte die Firma die Zahlung an Bedingungen:Die Prämie sollte im Dezember 2022 ausgezahlt werden.Wer bis zum 31.03.2023 das Unternehmen aus eigenem Wunsch verlässt oder „schuldhaft“ ausscheidet, sollte die Prämie zurückzahlen.Der Kläger kündigte zum 31.12.2022 und bekam gar nichts ausgezahlt. Er klagte – und unterlag zunächst beim Arbeitsgericht und später auch beim Landesarbeitsgericht. Erst das Bundesarbeitsgericht gab ihm schließlich Recht.Die Richter entschieden:Die Prämie hat Entgeltcharakter und ist nicht nur eine Belohnung für Betriebstreue.Eine Stichtagsregelung oder Rückzahlungsklausel, die den Anspruch von fortbestehendem Arbeitsverhältnis abhängig macht, ist unwirksam (§ 307 BGB).Damit hatte der Kläger trotz Eigenkündigung Anspruch auf die 3.000 Euro.
Wir melden uns aus dem wunderschönen Mallorca, wo wir nun für einen Monat unseren Alltag verbringen werden. Alles zur Anreise und unseren Plänen, erzählen wir in der heutigen Folge. Außerdem eine spannende Nachricht von David Haselhoff, der uns nach einer langen Single Phase von seinen Gedanken und Ängsten im Bezug auf eine Beziehung erzählt? Ist es gesund, mit einer Beziehung zu warten, bis sie perfekt erscheint? Oder sind es eher Ängste, die aus einem sprechen? Und ist es okay, hohe Ansprüche an eine mögliche Beziehungsperson zu stellen? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Sommerspezial 2025 - wir sind tief in unser Archiv gestiegen und haben unsere Lieblingsfolgen für Euch zusammengestellt.In Lieblingsfolge Nr. 6 sprechen Suse und Hajo Schumacher über Erwartungen an sich selbst, an andere und wie sie uns beeinflussen.Alte Eltern-Geschichten, der Placebo-Effekt, Ansprüche an den Partner - Erwartungen bestimmen unser Leben. Im Mutmachpodcast von Funke geht es um einen gesunden Umgang damit, denn denn die Schwester der Erwartung ist die Enttäuschung. Wir sprechen über Erwartungen und Illusionen, Erwartungen und Projektionen, Erwartungen und Hoffnung, Psychotraining für Zahnärzte, Sex und Erwartungen, stille und laute Erwartungen, Erwartungserwartung und Angstererwartung, toxischer Perfektionismus und der Mut zum Unperfekten, Parkinson-Patienten und Erwartungsmanagement, wie Erwartungen die Realität verändern und warum Nichterwarten auch keine Lösung ist. Plus: Sei der Partner, den Du erwartest. (Wh)Dem MutMachPodcast auf Instagram folgenWaldcoaching im Herbst – stärken, was dich stark macht Workshop mit Suse im Oktober 2025, Kloster Schwanberg, UnterfrankenUnsere Lieblingsfolgen für eure Sommerferien: 961: Volkskrankheit: Die ewige Bewerteritis 963: Der Wurmkisten-Guru: Kompostforscher Franz Röhl965: BrudiSista: Immer Ärger mit den Geschwistern868: Warum wärst Du fast im Knast gelandet, Atze Schröder? 350: Die besten Scheissgeschenke aller ZeitenPodcast Elefantenrunde mit Frank Stauss und HajoDer Berlin- und Läuferkrimi von Achilles (Meisheit/Schumacher)Lügen haben schnelle Beine – Laufende Ermittlungen, Band 2Droemer Verlag, 2025.Suse SchumacherDie Psychologie des Waldes, Kailash Verlag, 2024Michael Meisheit + Hajo Schumacher Nur der Tod ist schneller – Laufende Ermittlungen, Kriminalroman, Droemer Knaur Verlag.Kostenlose Meditationen für mehr Freundlichkeit (Metta) und Gelassenheit (Reise zum guten Ort) unter suseschumacher.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nachrichtenlose Vermögenswerte bezeichnen Vermögenswerte, die von den rechtmäßigen Eigentümern seit längerer Zeit nicht in Anspruch genommen wurden oder bei denen die Eigentümer unbekannt oder nicht auffindbar sind. Der Begriff „nachrichtenlos“ drückt aus, dass kein Kontakt zwischen dem Vermögensinhaber und der verwaltenden Institution - bspw. einer Bank oder Versicherung - besteht. In vielen Fällen wissen die Vermögensinhaber oder deren Erben gar nicht, dass diese Vermögenswerte existieren. Hier einige Beispiele für nachrichtenlose Vermögenswerte: Bankkonten und Sparbücher ohne Kontobewegungen oder ohne Kontaktaufnahme über einen längeren Zeitraum. Lebensversicherungen oder Rentenansprüche, deren Auszahlung nicht eingefordert wurde. Wertpapiere oder Depots, die nicht mehr überwacht oder beansprucht werden. Schließfächer, deren Mieter nicht mehr auffindbar sind. Doch wie kann es dazu kommen? Der Vermögensinhaber vergisst die Existenz eines Kontos oder zieht um, ohne die verwaltende Institution über die neue Adresse zu informieren. Die Erben einer verstorbenen Person wissen nichts von den Vermögenswerten. In Deutschland gibt es gesetzliche Regelungen für den Umgang mit nachrichtenlosen Vermögenswerten. Hier einige relevante Punkte: Nachrichtenlose Vermögenswerte unterliegen in der Regel den allgemeinen Verjährungsfristen. Diese beträgt in Deutschland nach § 195 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) drei Jahre ab dem Ende des Jahres, in dem die Ansprüche entstanden sind. Allerdings gibt es Ausnahmen, wie beispielsweise bei Lebensversicherungen, wo die Verjährungsfrist erst beginnt, nachdem die Versicherungsleistung fällig geworden ist. Banken, Versicherungen und andere Finanzinstitute sind verpflichtet, zur Identifikation und Auffindung der rechtmäßigen Eigentümer von nachrichtenlosen Vermögenswerten beizutragen, beispielsweise durch Informationsschreiben oder Nachforschungen. In Deutschland gehen nachrichtenlose Vermögenswerte nach Fristablauf an den Staat über. Das Aneignungsrecht des Staates ist in Artikel 1936 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) geregelt. Ich wünsche Dir eine erfolgreiche Woche.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: BDV kritisiert geplantes 2. Betriebsrentenstärkungsgesetz Der Bund Deutscher Vermögensberater (BDV) begrüßt zwar die Absicht der Bundesregierung, mit einem 2. Betriebsrentenstärkungsgesetz die betriebliche Altersversorgung (bAV) insbesondere im Mittelstand zu fördern. Doch die vorgesehene Öffnung des Sozialpartnermodells für nicht tarifgebundene Unternehmen hält der Verband für praxisfern. BDV-Vorsitzender Dr. Helge Lach kritisiert, dass die Direktversicherung im Mittelstand längst etabliert sei und die Reform daher „ins Leere“ gehe. Zudem erschwerten hohe Komplexität und Restriktionen die bAV-Einführung in kleinen und mittleren Unternehmen. ifo-Studie: Viele Selbständige zweifeln an Altersvorsorge Mehr als die Hälfte der Selbständigen ist unsicher, ob ihre Altersvorsorge den Lebensstandard im Ruhestand sichern kann. Laut ifo Institut halten 32 % ihre Vorsorge für unzureichend, weitere 22 % sind unsicher. Nur 46 % sehen sich ausreichend abgesichert. Zwar verfügen 97 % über mindestens eine Vorsorgeform, meist Fonds, Wertpapiere, Immobilien oder private Rentenversicherungen. Knapp die Hälfte hat zudem Ansprüche aus der gesetzlichen Rentenversicherung. Je mehr Vorsorgeoptionen kombiniert werden, desto höher ist das Gefühl finanzieller Sicherheit. DEVK-Studie: Frauen tragen Verantwortung für Altersvorsorge, bleiben aber oft unsicher Drei von vier Frauen kümmern sich eigenständig um ihre Altersvorsorge, zeigt eine repräsentative Civey-Umfrage im Auftrag der DEVK. Dennoch bleibt die finanzielle Sicherheit fragil: Ursachen sind Teilzeitarbeit, geringes Einkommen und Familienphasen. Laut GDV lag die durchschnittliche Rente von Frauen 2023 bei 936 €, deutlich weniger als bei Männern (1.427 €). Bei Vorsorgelösungen wünschen sich Frauen vor allem Garantien (49 %), niedrige Kosten (41 %) und Flexibilität (25 %). HDI Global: Deutschlandgeschäft treibt Halbjahresergebnis HDI Global hat im ersten Halbjahr 2025 Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert. Der Versicherungsumsatz stieg währungsbereinigt um 8 % auf 5,1 Mrd. €, das EBIT um 24 % auf 377 Mio. €. Die Schaden-/Kostenquote blieb mit 91,6 % im Zielkorridor. Wesentlichen Anteil am Erfolg hatte die deutsche Niederlassung, die über alle Sparten hinweg im Neugeschäft zulegen konnte. Vorstand Dr. Barbara Klimaszewski-Blettner betonte die Stärke im Deutschlandgeschäft, während Managing Director Stephan Geis auf neue Produkte wie Kautionsversicherung und Cyber-Initiativen verwies. Gold für HDI und LV 1871 bei BU-Marktstandards Die infinma-Analyse 2025 zu den Marktstandards in der Berufsunfähigkeitsversicherung bringt erstmals Gold-Auszeichnungen hervor. HDI und LV 1871 erhielten die neue Höchstbewertung, weil ihre Tarife in besonders vielen Kriterien den Branchendurchschnitt übertreffen. Insgesamt erfüllen rund 70 % der 385 untersuchten BU-Tarife die Anforderungen – ein deutlicher Qualitätsanstieg gegenüber dem Vorjahr. TSV 1860 und die Bayerische starten Regio-Tour Der TSV 1860 München bringt in der Saison 2025/2026 seine Profimannschaft direkt zu den Fans in Bayern. Gemeinsam mit Hauptsponsor die Bayerische startet der Verein eine Regio-Tour mit 4 kostenlosen Spielen vor Ort. Gastgebervereine können sich bewerben und erhalten alle Einnahmen aus Gastronomie – auf Eintrittsgelder wird verzichtet. Den Auftakt macht der FC Amberg.
Armenien, das kleine Land im Südkaukasus, hat kaum Freunde in der Region: Es sieht sich bedroht von den beiden grossen Nachbarn Aserbaidschan und Türkei, daran vermag auch das aktuelle Friedensabkommen (noch) nichts ändern. Eine Reise durch das verängstigte Bergland. Die Lage ist ungemütlich, seit Jahrzehnten schon. Im Osten Armeniens liegt Aserbaidschan, das Land, das vor zwei Jahren die armenische Bevölkerung aus Bergkarabach vertrieben hat und wo der Machthaber sogar Ansprüche auf ganz Armenien formuliert. Im Westen wiederum grenzt Armenien an die Türkei. Das Land, das sich bis heute weigert, anzuerkennen, dass es im Ersten Weltkrieg an der armenischen Bevölkerung einen Völkermord verübt hat. Bemühungen darum, das Verhältnis zum grossen Nachbarn zu normalisieren, stocken weiterhin. Zwar konnte sich das kleine Armenien lange auf Russland als Schutzmacht abstützen. Doch seit dem Ukrainekrieg setzt der Kreml seine Prioritäten anders. Dafür verkündet Donald Trump, mit einem neuen Abkommen Frieden in den Südkaukasus gebracht zu haben. Doch sein Vertrag mit Armenien und Aserbaidschan ist unverbindlich und lässt viele Fragen offen. Eine Reise durch die Grenzgebiete Armeniens zeigt: Die Unsicherheit im Land ist gross, die Debatte um den richtigen Umgang mit den Nachbarn nimmt die gesamte Politik in Beschlag. Trotzdem hat die Armenierin Schahane Chatschikjan Hoffnung: «Wir werden nie mit allen beste Freunde sein, aber gute Verhältnisse sind möglich.»
Heute diskutieren wir über Probleme bei der Einspeisevergütung für Solaranlagen, wir berechnen Verzugszinsen und geben Tipps, wie man Ansprüche durchsetzt.
"Ich brauche meinen Rückzug", "Ich hab das Gefühl, zu hohe Ansprüche zu haben", "Warum bin ich so kompliziert?" Das waren Sätze, die für mich untrennbar mit dem Thema Liebesbeziehung verknüpft waren. Heute lebe ich eine total harmonische Beziehung und brauche keinen Rückzug mehr. In der Folge plaudere ich gemeinsam mit meiner Frau Nadine aus dem Nähkästchen.
Armenien, das kleine Land im Südkaukasus, hat kaum Freunde in der Region: Es sieht sich bedroht von den beiden grossen Nachbarn Aserbaidschan und Türkei, daran vermag auch das aktuelle Friedensabkommen (noch) nichts ändern. Eine Reise durch das verängstigte Bergland. Die Lage ist ungemütlich, seit Jahrzehnten schon. Im Osten Armeniens liegt Aserbaidschan, das Land, das vor zwei Jahren die armenische Bevölkerung aus Bergkarabach vertrieben hat und wo der Machthaber sogar Ansprüche auf ganz Armenien formuliert. Im Westen wiederum grenzt Armenien an die Türkei. Das Land, das sich bis heute weigert, anzuerkennen, dass es im Ersten Weltkrieg an der armenischen Bevölkerung einen Völkermord verübt hat. Bemühungen darum, das Verhältnis zum grossen Nachbarn zu normalisieren, stocken weiterhin. Zwar konnte sich das kleine Armenien lange auf Russland als Schutzmacht abstützen. Doch seit dem Ukrainekrieg setzt der Kreml seine Prioritäten anders. Dafür verkündet Donald Trump, mit einem neuen Abkommen Frieden in den Südkaukasus gebracht zu haben. Doch sein Vertrag mit Armenien und Aserbaidschan ist unverbindlich und lässt viele Fragen offen. Eine Reise durch die Grenzgebiete Armeniens zeigt: Die Unsicherheit im Land ist gross, die Debatte um den richtigen Umgang mit den Nachbarn nimmt die gesamte Politik in Beschlag. Trotzdem hat die Armenierin Schahane Chatschikjan Hoffnung: «Wir werden nie mit allen beste Freunde sein, aber gute Verhältnisse sind möglich.»
Armenien, das kleine Land im Südkaukasus, hat kaum Freunde in der Region: Es sieht sich bedroht von den beiden grossen Nachbarn Aserbaidschan und Türkei, daran vermag auch das aktuelle Friedensabkommen (noch) nichts ändern. Eine Reise durch das verängstigte Bergland. Die Lage ist ungemütlich, seit Jahrzehnten schon. Im Osten Armeniens liegt Aserbaidschan, das Land, das vor zwei Jahren die armenische Bevölkerung aus Bergkarabach vertrieben hat und wo der Machthaber sogar Ansprüche auf ganz Armenien formuliert. Im Westen wiederum grenzt Armenien an die Türkei. Das Land, das sich bis heute weigert, anzuerkennen, dass es im Ersten Weltkrieg an der armenischen Bevölkerung einen Völkermord verübt hat. Bemühungen darum, das Verhältnis zum grossen Nachbarn zu normalisieren, stocken weiterhin. Zwar konnte sich das kleine Armenien lange auf Russland als Schutzmacht abstützen. Doch seit dem Ukrainekrieg setzt der Kreml seine Prioritäten anders. Dafür verkündet Donald Trump, mit einem neuen Abkommen Frieden in den Südkaukasus gebracht zu haben. Doch sein Vertrag mit Armenien und Aserbaidschan ist unverbindlich und lässt viele Fragen offen. Eine Reise durch die Grenzgebiete Armeniens zeigt: Die Unsicherheit im Land ist gross, die Debatte um den richtigen Umgang mit den Nachbarn nimmt die gesamte Politik in Beschlag. Trotzdem hat die Armenierin Schahane Chatschikjan Hoffnung: «Wir werden nie mit allen beste Freunde sein, aber gute Verhältnisse sind möglich.»
Wir haben zu wenige Freibäder. Probleme gebe es mehrere, erklärt der Vorstand der Bäderallianz Christian Kuhn: Es gebe neben Sanierungsstau und Personalmangel heute auch andere Ansprüche an Bäder, was ihre Funktion und die Klimagerechtigkeit angehe. Von WDR5.
Zwischen Blende und Zeit - Der Fotografie-Talk der fotocommunity
Zu viele Ideen, zu hohe Ansprüche – und plötzlich fühlt sich das Hobby Fotografie fast wie ein zweiter Job an. In dieser Folge sprechen wir darüber, warum das „nur“ Hobby zu sein oft das größte Geschenk ist. Wir erzählen von Projekten, die nicht ins Leben passen, von Social-Media-Vergleichen, die Druck machen – und davon, wie befreiend es ist, Trends und Kundenwünsche links liegenzulassen. Eine Einladung, die Kamera wieder als Freund, Tagebuch und Kreativventil zu sehen – und Fotografie so zu leben, dass sie zu Dir und Deinem Alltag passt.
NATO-Generalsekretär Mark Rutte hat einen Gebietsverzicht der Ukraine ins Spiel gebracht. Das ist unerklärlich, kommentiert Stefan Niemann. Damit liefere er Putin vor dem Treffen mit Trump eine Argumentationshilfe für dessen territorialen Ansprüche. Niemann, Stefan www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Die Fehleinschätzung des Westens im SüdkaukasusIn den Hauptstädten des Westens klang es in den letzten Tagen wie ein diplomatisches Freudenfest. „Neue Ära im Südkaukasus“, titelten Analysten und Kommentatoren. Aus Washington und Brüssel drangen Botschaften des Triumphes, als sei eine geopolitische Zäsur gelungen. Die Tinte unter dem von den USA vermittelten Friedensabkommen zwischen Armenien und Aserbaidschan war kaum getrocknet, da überschlugen sich Politiker und große Medien in Lobeshymnen. Was als „historischer Durchbruch“ inszeniert wird, ist bei näherem Hinsehen vor allem eines: eine Fehlinterpretation.Ein Standpunkt von Sabiene Jahn.Diese kritische Einordnung stammt nicht allein von Prof. Pascal Lottaz, Politikwissenschaftler aus der Schweiz, sondern ebenso von seinem Co-Autor Lasha Kasradze, einem georgischen Analysten, der im Podcast Neutrality Studies bereits mehrfach mit Lottaz über geopolitische Balancepolitik diskutiert hat.In seiner jetzigen Form ist das Abkommen nichts weiter als eine Absichtserklärung – und dazu noch eine ausgesprochen vage. Mediennarrativ und Vertragsrealität klaffen weit auseinander: Während westliche Schlagzeilen von einem „strategischen Ausschluss Russlands“ sprachen, findet sich im Originaltext kein einziger Satz, der Russland explizit erwähnt – geschweige denn ausschließt. Stattdessen heißt es:„Die Parteien erkennen die Souveränität, territoriale Integrität, Unverletzlichkeit der internationalen Grenzen und politische Unabhängigkeit des jeweils anderen an und bestätigen, dass keine territorialen Ansprüche bestehen und künftig keine erhoben werden“ (Art. I–II, Peace Agreement, MFA Azerbaijan).Der in manchen Medien gefeierte „99-Jahre-Pachtvertrag“ für eine Autobahn- und Bahntrasse im Zangezur-Korridor? Er steht nicht im Text. Weder Zeitrahmen noch Eigentumsfrage sind dort geregelt. Der Vertrag beschränkt sich darauf, „eine Verkehrsverbindung zwischen dem aserbaidschanischen Festland und der Enklave Nachitschewan herzustellen“ (sinngemäß aus Art. X, Peace Agreement) – ohne Präzisierung, wer baut, wer zahlt oder wer dauerhaft kontrolliert. Die „99 Jahre“ sind eine reine Hinzufügung aus dem medialen Raum, ohne vertragliche Grundlage.Bemerkenswert ist dagegen eine Passage, die Armenien verpflichtet,„mit den Vereinigten Staaten von Amerika und einvernehmlich bestimmten Dritten […] einen Rahmen für das ‚Trump Route for International Peace and Prosperity‘-Projekt (TRIPP) festzulegen“ (Art. X).Hier liegt der entscheidende Unterschied zwischen westlicher Interpretation und Vertragstext: In Kommentaren wurde oft der Eindruck erweckt, die USA hätten sich alleinige Deutungshoheit gesichert. Tatsächlich steht im Abkommen die explizite Offenheit für „bestimmte Dritte“ – und das können in der Praxis auch Russland oder China sein....https://apolut.net/kein-anti-russisches-abkommen-von-sabiene-jahn/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Begriff Rechtsstaat scheint auszudrücken, dass Politik und Recht ein einheitliches System wären. Die Theorie sozialer Systeme kann jedoch analytisch aufzeigen, dass es sich um zwei operativ geschlossene Systeme handelt. Bereits die Entstehung des Begriffs setzt Gewaltenteilung voraus und damit gegenseitige Anerkennung von Autonomie. Am Widerstandsrecht lässt sich nachvollziehen, wie beide Systeme ihre Ansprüche auf Autonomie verteidigen. Aus Perspektive der Politik ist ein Staatsbürger, der sich mit Berufung aufs Recht in die Politik einmischt, ein Friedensstörer. Aus Perspektive des Rechts darf jedoch niemand, auch nicht der Gesetzgeber, über dem Recht stehen. Sonst gäbe es kein Recht. Diese Auffassung führte zur Entwicklung der civil rights im Common Law. Dass die Systeme sich Machtkämpfe liefern, bestätigt nur ihre operative Geschlossenheit. Sie verteidigen dann jeweils ihren Anspruch darauf. Rechtsstreitigkeiten um dieses Thema führten dazu, dass der Begriff Rechtsstaat nach der Französischen Revolution 1789 zunehmend als Beobachtungsschema verstanden werden konnte. Die Verkettung der beiden Begriffe zu einem gemeinsamen neuen Denkrahmen fordert dazu auf, das Verhältnis zwischen Politik/Recht zu beobachten. Also: gegenseitige Bedingungen und Wechselwirkungen. (Luhmann zitiert hier in Fußnote 17 Novalis, 1795/96, u.a. mit dem Satz: »Jedes ist nur das auf seinem Platz, was es durch den anderen ist.«) Das Ziel ist damit nicht mehr Konsens, der mithilfe von Kriterien wie Vernunft erreichbar wäre. Stattdessen gibt der Begriff Rechtsstaat vor, dass die Systeme ihr Verhältnis zueinander jeweils autonom beschreiben müssen. Im Zentrum stand hier stets die Differenz von Notwendigkeit und Freiheit. Um Freiheit zu gewährleisten, muss sie notwendigerweise durch Gesetze eingeschränkt werden. Die Durchsetzung von Gesetzen verantwortet dann die Exekutive, die Durchsetzung von Gerichtsurteilen die Judikative, jeweils in einem als Nationalstaat begriffenen Territorium. Um Widerstand gegen als ungerecht empfundene Herrschaft in politisch und rechtlich akzeptable Bahnen lenken zu können, musste die Figur des Bürgers mit umfangreichen Rechten ausgestattet werden. Der Bürger braucht Staatsangehörigkeit, Rechtsfähigkeit, Wahlrecht, subjektive Rechte. Parallel zur Ausdifferenzierung der Rechte häufen sich Streitigkeiten darum. Diese klären nach und nach, was darunter jeweils rechtlich und/oder politisch zu verstehen ist. Auch der Rechtsschutz des Bürgers gegenüber politischer Hoheitsgewalt muss erfunden werden. Diese Kontroversen führten dazu, dass der Begriff des Politischen im 19. Jh. fast ausschließlich auf den Nationalstaat bezogen wurde. Infolge der geteilten Gewalten konnten Parteien mit Staatsämtern entstehen. Gesetzgebung, Steuern und Abgaben werden zu Top-Instrumenten der Politik. Dadurch wächst das Normmaterial rasant an. Das führt zu dem Zeitproblem, dass sich Gesetze nicht mehr schnell ändern (»reliquidieren«) lassen, weil immer mehr Material mitbeachtet werden muss. In der Folge schafft der Gesetzgeber beim Versuch, Konflikte zu lösen und politische Ziele zu realisieren, neue Konflikte. Diese ergeben sich erst aus der Gesetzgebung. Und auch diese selbst produzierten Konflikte kann der Gesetzgeber wiederum nur durch Gesetzgebung lösen. Historisch wurde das Rechtsstaatsverständnis dadurch geprägt, dass die Positivierung des Rechts und die Demokratisierung der Politik in etwa parallel verliefen und schrittweise aufeinander abgestimmt werden mussten. Sprachlich wurden dabei zwei Begriffe zu einem gemeinsamen Sinnhorizont verschmolzen. Analytisch handelt es sich jedoch um zwei operativ geschlossene Systeme. Vollständiger Text auf luhmaniac.de
Deutschland im Würgegriff eines kleinen Kaders: „zivilisatorischer Selbstmord" Frauke Brosius-Gersdorf zieht ihre Kandidatur für das Bundesverfassungsgericht zurück – und spricht von einem „Angriff auf die Wissenschaftsfreiheit“. Ein bemerkenswerter Vorwurf, denn Abgeordnete entscheiden in geheimer Wahl mit Zweidrittelmehrheit – Ablehnung gehört zur Demokratie. Ihre Haltung steht für ein Politikverständnis, in dem persönliche Ansprüche über Verfahren gestellt werden. CDU und Merz spielen mit, statt Opposition zu sein, so Roland Tichy im Gespräch mit dem TE Wecker. Während Wirtschaft und Staat immer enger verflochten werden, stürzt die Industrie ab. Migration verändert das Land sichtbar – gegen den Willen der Mehrheit. US-Vizepräsident J.D. Vance nennt das „zivilisatorischen Selbstmord“. In Deutschland bleibt es still – doch der Unmut wächst. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Das Recht auf Auskunft gegenüber Unternehmen und Behörden über die eigenen, gespeicherten Daten ist eines der zentralen Betroffenenrechte in der DSGVO. Doch was, wenn bei der Auskunftsanfrage an ein Unternehmen Geschäftsgeheimnisse im Spiel sind? Dann prallen zwei schützenswerte Rechtsgüter aufeinander, erklärt Rechtsanwalt Dr. Carlo Piltz im c't-Datenschutz-Podcast. Piltz, der sich in seiner Kanzlei schwerpunktmäßig mit Datenschutzrecht befasst, erläutert die rechtlichen Rahmenbedingungen: Das 2019 in Kraft getretene Geschäftsgeheimnisgesetz schützt sensible Unternehmensinformationen vor unlauterer Erlangung und Offenlegung. Zugleich räumt die DSGVO Betroffenen umfassende Auskunftsrechte über ihre Daten ein. Wo diese Ansprüche kollidieren, muss im Einzelfall eine Abwägung erfolgen. Zwar dürfen Unternehmen die Auskunft verweigern, wenn Geschäftsgeheimnisse offenbart würden, so Piltz. Sie müssen dies aber detailliert begründen. Letztlich entscheiden dann Datenschutz-Aufsichtsbehörden oder Gerichte nach Sichtung der so deklarierten Geheimnisse, ob das Geheimhaltungsinteresse überwiegt. Dabei kommt es auch darauf an, wie relevant die beanspruchten Informationen für die Rechte des Betroffenen sind. Weitere Grenzen der Auskunftspflicht können sich aus dem Schutz der Rechte Dritter ergeben, etwa wenn Daten mehrere Personen betreffen, etwa in E-Mails. Auch bei missbräuchlichen oder exzessiven Anfragen kann die Auskunft verweigert werden. Unternehmen müssen dann aber genau darlegen, warum sie die Ausnahme für einschlägig halten. Einen pragmatischen Rat hat der erfahrene Anwalt für Unternehmen parat: Nach Möglichkeit sollten interne Dokumente frei von personenbezogenen Daten sein, um Konflikte von vornherein zu vermeiden. Wo dies nicht gehe, bleibe nur eine sorgfältige Prüfung und Risikoabwägung im Einzelfall. Auch wenn es auf den ersten Blick wie ein Nischenthema wirkt, zeigt sich am Recht auf Auskunft exemplarisch das Spannungsfeld zwischen Datenschutz und Unternehmensinteressen. Schutzrechte für Betroffene dürfen nicht ausgehöhlt, Geschäftsgeheimnisse aber auch nicht leichtfertig preisgegeben werden. Es braucht einen umsichtigen Ausgleich im Einzelfall, resümieren Piltz und die Podcast-Hosts, Redakteur Holger Bleich und Verlagsjustiziar Joerg Heidrich.
Die heutige Geschichte, überschrieben mit „Der tschechische Patient“, dokumentiert die besonderen Herausforderungen der Organisation einer Reha und anschließender Betreuung nach einem Notfall durch eine Hirnblutung. Wo darf denn die Reha überhaupt stattfinden? Wo soll sie, geht es nach den Wünschen des betroffenen Patienten, stattfinden? Wie steht es um soziales Umfeld, Krankenversicherung, Sprachgrenzen? Und wenn sich da plötzlich – zum Beispiel beim Versicherungsstatus – etwas ändert? Was tun als „Wächterin des Verfahrens jenseits der medizinischen Notwendigkeiten“? Der Mensch ist mehr als seine Krankheit. So lautet der Titel des vielgelobten Buches von Ursula Pabsch zu Systemischer Sozialer Arbeit im Krankenhaus. Der mehrteilige Podcast bei Sounds of Science Specials mit Ursula Pabsch beleuchtet detailliert und auf dem Hintergrund der immensen praktischen Erfahrung der Gesprächspartnerin viele Kontexte und Anforderungen dieses wichtigen Arbeitsfeldes. Anhand von Fallbeispielen werden die Vorzüge systemischen Denkens und Handelns direkt erfahrbar. Eine Auswahl von Reflexionsfragen (siehe Anhang) lädt die Hörer:innen in jedem Post ein, die Arbeit und sich selbst weiter zu beobachten und zu professionalisieren. Ursula Pabsch, Dipl. Päd., ist Systemische Therapeutin, Beraterin, Supervisorin und Organisationsentwicklerin; langjährige Tätigkeit in der klinischen Sozialarbeit; selbstständig in außerklinischem Case Management und Supervision; Inhaberin des Intensivpflegeportals www.leben-mit-intensivpflege.de; Beraterin von Intensivpflegediensten. Literatur: Pabsch, Ursula H. (2024): Der Mensch ist mehr als seine Krankheit. Systemische Soziale Arbeit im Krankenhaus. Heidelberg (Carl-Auer Verlag). Systemische Grundsätze/Haltung: Nicht-wissende und respektvolle Haltung, hier insbesondere gegenüber der vermeintlichen Ehefrau, die sich als Lebensgefährtin mit eigenen Problemen herausstellte. Kooperationswille mit allen Systembeteiligten, ausgeprägte Netzwerkarbeit. Informationsbereitschaft und Verantwortungsübernahme, insbesondere die Sicherung der Krankenversicherung. Weitergehende mögliche systemische Fragen: An das Team: Was können wir tun, um dem Patienten die Situation zu erleichtern? Wie können wir den wirtschaftlichen Druck aushalten? Was ist der persönliche Beitrag der einzelnen Professionen? An den Patienten: Was brauchen Sie, um sich sicher zu fühlen? Zu wem haben Sie Vertrauen? Auf wem können Sie sich verlassen? Wo möchten Sie die Rehabilitation machen? Der Blick zu mir: Was brauche ich, um die Balance halten zu können zwischen bürokratischen Hürden, medizinischen Ansprüchen und sozialer Notlage? Professionelle Geduld als Kernkompetenz im klinischen Kontext ist notwendig, um kreative Lösungen finden zu können. Auf wem im Team kann ich mich verlassen? Welche Themen und Patienten beschäftigen mich auch am Abend? _____________ Folgt auch den anderen Podcasts von Carl-Auer: autobahnuniversität https://www.carl-auer.de/magazin/autobahnuniversitat Blackout, Bauchweh und kein` Bock https://www.carl-auer.de/magazin/blackout-bauchweh-und-kein-bock Cybernetics of Cybernetics https://www.carl-auer.de/magazin/cybernetics-of-cybernetics Genau Geschaut: https://www.carl-auer.de/magazin/genau-geschaut Frauen führen besser https://www.carl-auer.de/magazin/frauen-fuhren-besser Formen (reloaded) Podcast https://www.carl-auer.de/magazin/formen-reloaded-podcast Heidelberger Systemische Interviews https://www.carl-auer.de/magazin/heidelberger-systemische-interviews Zum Wachstum inspirieren https://www.carl-auer.de/magazin/zum-wachstum-inspirieren Zusammen entscheiden https://www.carl-auer.de/magazin/zusammen-entscheiden-2
„Verwaltung ist kein Selbstzweck“
Rund 14 Millionen Deutsche mussten am Ende des Zweiten Weltkriegs ihre Heimat in den Ostgebieten verlassen. Ihre Charta von 1950 signalisiert politische Ansprüche, Versöhnung – und ein umstrittenes "Recht auf Heimat". Dittrich, Monika www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
Ob Rentenreform, Bürgergeld oder Wehrpflicht: In vielen Debatten geht es um die Frage, welche Ansprüche der Einzelne an Staat und Gemeinschaft hat. Zugleich stellt sich die Frage, inwieweit auch die Bürger selbst in der Pflicht stehen. Schüle, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Immer mehr Menschen entdecken das Wandern, Biken und Bergsteigen für sich. Das merkt auch der Schweizer Alpen-Club (SAC). Jedes Jahr übernachten noch mehr Gäste in seinen Hütten. Gleichzeitig steigen aber auch die Ansprüche – ans Essen, an die Zimmergrösse, an den Komfort und ans Gesamtangebot.Wie gehen Hüttenwartinnen und Hüttenwarte mit den veränderten Erwartungen um? Was ist der Grund für die steigende Beliebtheit der SAC-Hütten? Und werden die Hütten dem Klimawandel standhalten?Alexandra Aregger, Reporterin im Ressort Reportagen und Storytelling, ist zur Glärnischhütte im Kanton Glarus gewandert. Über ihren Besuch in einer der ältesten SAC-Hütten der Schweiz berichtet sie in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserGast: Alexandra AreggerProduktion: Sara SpreiterMehr zum Thema:Reportage aus der SAC-Hütte: «Ich esse nur Poulet und Pommes. Ist das ein Problem?» Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Ist es schädlich, immer das Beste zu wollen? Oder kann es auch Vorteile bringen? Perfektionismus ist Fluch und Segen. Andreas Albes spricht mit dem P.M.-Psychologen Jochen Metzger darüber, wie man mit hohen Ansprüchen an sich selbst umgehen kann. Und wie man es schafft, mit Perfektionismus produktiver zu leben.Wenn ihr Fragen habt, die wir für euch beantworten sollen, dann schreibt uns an: pm-redaktion@verlagshaus.de+++Lust auf mehr Wissenschaft? Hier geht's zum günstigen P.M.-Testabo: https://www.verlagshaus24.com/p_m__zum_testen-vz-web-p.m.-17180-gb-mex/?utm_source=website&utm_medium=digital&utm_campaign=pmm-testabo+++ Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/schnellerschlau+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++ https://www.rtl.de/cms/service/footer-navigation/impressum.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
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Ref.: Sonja Brocksieper, Diplom-Pädagogin, Leiterin Fachbereich Familie und Erziehung bei team-f Sie sind da - ob wir es wollen oder nicht: Smartphone, Playstation und Co. Während Lehrer, Ärzte und Psychologen immer lauter vor den Folgen des Medienkonsums von Kindern warnen, müssen Familien Wege finden, mit den verlockenden Geräten umzugehen. Denn der Druck von innen und außen ist groß - der Suchtfaktor bei den Kindern genauso wie der Sog des gesellschaftlichen Umfeldes und die Ansprüche von Schulen. Häufig kommt es daher zu Konflikten zwischen Eltern und Kindern. Oder zur Resignation. In der Lebenshilfe fragen wir die Diplom-Pädagogin Sonja Brocksieper, was Eltern sinnvoll tun können, um den Medienkonsum ihrer Kinder und Jugendlichen in einem gesunden Maß zu halten.
Du gibst immer alles, willst wachsen, erreichen, vorankommen – aber spürst dabei dich selbst immer weniger? In dieser Folge geht's um das, was oft untergeht, wenn wir ständig funktionieren: echte Selbstführung. Warum sie kein Luxus ist, sondern überlebenswichtig – gerade für Menschen mit hohen Ansprüchen. Denn: Wer dauerhaft nur leistet, brennt irgendwann aus. Wir sprechen darüber, wie du wieder mehr fühlst statt nur zu tun und wie du dabei in deiner Kraft bleibst.
Für Angehörige sind sie Orte der Trauer - Besucherinnen und Besucher sollen über vergangenes Leid informiert und für die Gefahren der Zukunft sensibilisiert werden. Doch ob Gedenkstätten den hohen Ansprüchen einer nachhaltigen Wirkung gerecht werden können, ist nahezu unerforscht. Autor: Justin Patchett (BR 2025)
Seit 10 Jahren gilt Arbeitnehmerfreizügigkeit in der EU – gleichzeitig nimmt der Missbrauch der Sozialsysteme zu. Für weitreichende Ansprüche gegenüber der Familienkasse genügt ein Minijob. Dirk Planert hat recherchiert, was Hagen gegen Sozialleistungsbetrug unternimmt. Von Dirk Planert.
In dieser Folge spricht Danielle mit Kathi und Olivia vom Podcast Glücksheldin über Dauererschöpfung, Schuldgefühle und den langen Weg zurück zu mehr Selbstfürsorge und Selbstbestimmung. Die beiden erzählen offen von ihrer eigenen Überforderung, dem Wendepunkt – und davon, wie sie heute andere Frauen begleiten, wieder in ihre Kraft zu kommen. Shownotes:Kathis und Olivias Podcast: https://gluecksheldin.de/podcast/, die beiden auf Instagram: https://www.instagram.com/gluecks.heldin/, Glücksheldin-Programm ), ihr viermonatiges-Coachingprogramm für Mütter: https://gluecksheldin.de/mama-coaching-stressresilienz/ und ihre wöchentliche Portion Entlastung in der Glücksheldin-Post: https://gluecksheldin.de/post/, Folge 36 "Elternschaft: Anforderungen vs. Realität. Scheitern an den eigenen Ansprüchen": https://plus.rtl.de/podcast/das-gewuenschteste-wunschkind-3r427sdoc4dw2/elternschaft-anforderungen-vs-realitaet-scheitern-an-den-eigenen-anspruechen-wzmnphjm4r28s, Folge 89 "Erschöpfte Eltern - was hilft und wie können wir vorbeugen? Mit Michéle Liussi und Katharina Spangler": https://plus.rtl.de/podcast/das-gewuenschteste-wunschkind-3r427sdoc4dw2/erschoepfte-eltern-was-hilft-und-wie-koennen-wir-vorbeugen-mit-michele-liussi-und-katharina-spangler-i25q58h65qkoj, Folge 113 "Wie wir mit Schuldgefühlen und schlechtem Gewissen umgehen": https://plus.rtl.de/podcast/das-gewuenschteste-wunschkind-3r427sdoc4dw2/wie-wir-mit-schuldgefuehlen-und-schlechtem-gewissen-umgehen-le1s3gaj54mb7, Folge 182 "People Pleasing - wie wir der Harmoniefalle entkommen": https://plus.rtl.de/podcast/das-gewuenschteste-wunschkind-3r427sdoc4dw2/people-pleasing-wie-wir-der-harmoniefalle-entkommen-ny58aurjoi4f2+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wunschkind +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Foodtech-Branche wächst - und mit ihr die Ansprüche: Nachhaltig und klimafreundlich soll das Essen sein. Tabea Schoser hat Unternehmen in Berlin besucht und eine Expertin gefragt, ob Berlin zum Silicon Valley für Lebensmittel werden kann.
Drei Brüste, Bauchhaare und Dating-Apps – darum geht's diesmal mit Micaela Schäfer. Gemeinsam mit Barbara Schöneberger spricht sie über Schluckauf-Fetische, Ausziehen als Leidenschaft und wem sie ihren großen Durchbruch zu verdanken hat. Wieso wollte Micaela Schäfer schon immer polarisieren? Weshalb ist sie schon mal vom roten Teppich geflogen? Und welche Ansprüche hat sie eigentlich an Männer? Das alles – und natürlich noch so viel mehr – erfahrt ihr in dieser Podcastfolge.
Wie findest Du heraus, wann der richtige Zeitpunkt ist, um in eine eigene Immobilie zu investieren? Wir haben mit Mirjam Mohr, Vertriebsvorständin bei Interhyp Gruppe, gesprochen. Sie erklärt, warum der Immobilienmarkt 2025 spannender ist als viele denken. Mirjam spricht darüber, wie Du mit realistischen Ansprüchen, kluger Planung und offenen Gesprächen in der Familie Deinen Wohntraum verwirklichen kannst. Außerdem erfährst Du, worauf Du bei der Finanzierung wirklich achten solltest und wie Du als Frau selbstbewusst in die Immobilienwelt einsteigst. Rentenlücke berechnen und herausfinden, wie Du sie schließen kannst mit der finanz-heldinnen App: https://finanzheldinnen.comdirect.de/ Kennst Du schon unseren Finanzplaner? Hier geht es zu unserem Buch, das Dich Schritt für Schritt auf Deinem Weg zur finanz-heldin begleitet: https://finanz-heldinnen.de/planer Tägliche Inspiration und geballtes Finanzwissen findest Du auf dem finanz-heldinnen Instagram-Kanal: https://www.instagram.com/finanzheldinnen/ Und wenn Du Dich tiefer in Themen einlesen willst, dann schau Dir doch mal unsere Beiträge, Interviews und Checklisten auf unserer Website an: https://finanz-heldinnen.de/
Feli's Durststrecke dauert etwas länger als es ihr lieb ist. Doch ob Dating App Flop mit Mr. Perfect Paris Edition oder der toxisch unsichere Ex - zu wissen, was man nicht will, macht's oft auch nicht leichter und reduziert nebenbei natürlich auch die Auswahl. Aber deswegen gleich die eigenen Ansprüche runterzuschrauben kommt nicht infrage. Also, viel Spaß und gut aufgepasst bei Feli's Beschreibung ihres Traummanns! Bis gleich, Ihr Hübschen! shop felicious: www.felicious.de
Offene Kommunikation, emotionale Verfügbarkeit, Verlässlichkeit, Humor, gemeinsame Ziele, ein erfülltes Sexleben – wir alle haben eine lange Liste mit Ansprüchen und Erwartungen an unsere Beziehung. Aber was dürfen wir von unseren Partner:innen eigentlich wirklich erwarten? In dieser Folge von „Beste Freundinnen” sprechen Jakob und Max darüber, welche Ansprüche in einer Beziehung gesund sind – und wo wir uns selbst oder unseren Partner überfordern. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/beste_freundinnen Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio