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Wow....wie lange ist das jetzt her? 20 Jahre? Nach bereits drei fantastischen Alben legten System of a Down im Jahr 2005 nochmal doppelt nach. Leider war es das dann auch. Das Bandgefüge brach auseinander, 15 Jahre gab es keine neue Musik. Wir tauchen ein in die besondere Geschichte einer Band, welche die Regeln des Heavy Metal auf den Kopf stellte.
Der Titel sagt es bereits! Heute versuchen wir zu klären, was als wütend empfundene Musik alles so sein kann: Ventil, Antrieb & Katharsis! In dieser Folge geht's ums ganz große Grollen in Kopf und Bauch: Wir sprechen über wütende Musik – Musik, die nicht flüstert, sondern brüllt. Gemeinsam mit unserem Gast Mirko Kussin tauchen wir ein in Songs und Sounds, die gegen Mauern rennen – ob aus politischem Protest, sozialer Frustration oder purer, roher Emotion.Von Rage Against The Machine bis Boysetsfire, von Diss-Tracks im Hiphop über die krachende Anarchie der Einstürzenden Neubauten bis zum zornigen Donnerwetter aus Thrash-, Death- und Hardcore-Gefilden – wir sezieren, wie Wut klingt, wo sie herkommt und warum wir sie manchmal so verdammt gern hören.Es geht um den Schrei nach Gerechtigkeit, jugendliche Orientierungslosigkeit, Klanggewitter im Industrial, aber auch um stille Wut in ruhigen Songs – Musik als Ventil, als Statement, als Faust in der Tasche oder direkt ins Gesicht.Dazu wie immer: ein realphilosophischer Einstieg, eure starken Beiträge aus der Community und natürlich unsere kleine, feine musikalische Hausaufgabe.Diese Folge ist nichts für Duckmäuser – hier wird Klartext gesungen, geschrien und gespielt.GANZ WICHTIG FÜR UNS PERSÖNLICH:Heute am 16. Mai 2025 erscheint endlich unser Bleeding Foundation Album "GENOSHA":BANDSEITE: https://bleedingfoundation.de/SPOTIFY: https://tinyurl.com/bleedingfoundationgenoshaDa uns die 3 Stunden dieser Episode offensichtloch nicht gereicht haben, um das Thema zumindest zum Teil "abschließend" klären zu können, setzen wir das Gespräch in der nächsten Episode Nr. 24 mit Teil 2 fort....RUBRIK: Die HausaufgabeLars und Markus schlagen sich gegenseitig ein Album vor, das dann subjektiv auseinandergenommen wird.Wir vergeben Punkte zwischen 1 (mies) und 10 (genial). Es gibt immer jede Menge Gesprächsstoff!Heute geht es um:Okkervill River "Black Sheep Boy" (2006)Defeater "Defeater" (2019)Ihr könnt jederzeit mitvoten. Jedes besprochene Album führen wir hier https://www.tunefish-podcast.de/hausaufgabe/ mit Wertung auf. Ihr könnt Eure Punktzahl als Mail an tunefish@derherrgott.de, über das Formular auf der Seite oder via Social Media schicken.>>> EUER SENF DAZU:Unser Podcast lebt immer auch von Eurem Input, daher scheut Euch bitte nicht zu kommentieren, zu kritisieren oder gerne auch zu loben. Sei es als Text oder Sprachnachricht. Wir senden unglaublich gerne Eure Meinungen. Alle Kontaktmöglichkeiten, Shownotes und Infos zu unseren Gästen (und natürlich auch alle Episoden selbst) findet Ihr auf unserer Website: https://www.tunefish-podcast.de/>>> EUER SUPPORT:Da wir den Podcast dauerhaft werbefrei halten wollen, Euch aber gleichzeitig mehr Musik im Podcast bieten wollen, haben wir uns auf Anregung einer Hörerin überlegt, wie Ihr – die Hörenden – uns hier vielleicht etwas unterstützen könntet. Wählt selbst:• Patreon• PayPal• BitcoinAlle Support-Infos:https://www.tunefish-podcast.de/support/Unsere begleitende Spotify Playlist (diese Episode: Song xxx - xxx)hier könnt Ihr die von uns erwähnten Künstler, Songs oder Alben nachhören, die wir in den einzelnen Episoden besprechen:TuneFish-Spotify-PlaylistWenn Euch gefällt, was wir tun ...... helft Ihr uns unglaublich damit, wenn Ihr uns eine positive Bewertung gebt, wo auch immer Ihr uns hört.5 Sterne, Abos und Likes bei den einzelnen Folgen sind unser schönster Applaus. Stay tunefished, Lars & Markus .....RSS-Feed zum Podcast:https://letscast.fm/podcasts/tunefish-862dcd8d/feed.....Schreibt uns eine Mail oder kommentiert auf unserer nagelneuen Website:https://www.tunefish-podcast.de/TuneFish aufInstagramBlueskyFacebookMastodon
Auch in unserer dritten Teilfolge des Monats, in der wir wie immer Geheimtipps und Herzensplatten vorstellen, haben wir uns um einen Bezug zum Thema "Songs über Autos" bemüht. Zufällig sind beide Alben, die wir vorstellen, aus dem Jahr 1994, könnten aber kaum unterschiedlicher sein. Torsten stellt ein Album des Grandseigneurs der deutschen Liedermacherszene vor, inklusive eines Songs über einen Automobilklassiker aus Rüsselsheim. Linus blickt hingegen nach England, auf die Acid-Jazz-Szene der frühen Neunziger und auf ein Album mit sogar mehreren Autobezügen. Dabei gibt es einen Song über einen Wagen, der nicht für Sitz- oder sonstige Riesen gebaut wurde, und eine überraschende Cover-Version. Klingt spannend? Ist es auch!
Es ging ihnen nicht um Hits, sondern um musikalische Abenteuer. Steve Winwood fand sich Anfang der 70er erneut mit Jim Capaldi und weiteren Musikern zur Band „Traffic“ zusammen. Tempi-Wechsel, Tonartsprünge, Einflüsse aus Folklore und Jazz – die Ideen der Formation waren scheinbar grenzenlos. Traffic wurde eine der beliebtesten Live-Bands der Zeit, Steve Winwood konnte im Kollektiv seine Talente ausleben. Nach gesundheitlichen Problemen und zunehmendem Drogenkonsum einiger ging der Band allerdings die Energie aus. Steve Winwood zog sich zurück aufs Land und bastelte lange an einem ersten Solo-Album. Erst das zweite sollte jedoch das Publikum überzeugen: „Arch of a Diver“, auf dem er alle Instrumente selbst einspielte, seine Formel für folgende Alben. Seine Stimme wurde nun oft kombiniert mit Synthesizern, die bei ihm aber nicht kühl klangen. „Valerie“ und „While you see a chance“ wurden Hits, Steve Winwood hatte sich neu und verändert präsentiert. Musikliste: Traffic: Paper Sun (Single, Mai 1967) Hole in My Shoe (Single, August 1967) Mr. Fantasy (1967): Heaven is in your mind, No face, no name, no number, Dear Mr. Fantasy, Coloured rain Traffic (1968): Pearly queen, Who knows what tomorrow may bring, Feelin‘ alright?, Roamin‘ thru‘ the Gloamin‘ with 40.000 headmen Last Exit (1969): Medicated goo John Barleycorn Must Die (1970): Glad, Freedom rider, Empty pages, John Barleycorn must die Welcome To The Canteen (Live, 1971): Shouldn't have took more than you gave, Dear Mr. Fantasy, Gimme some lovin‘ The Low Spark Of High Heeled Boys (1971): The low spark of high heeled boys, Many a mile to freedom Shoot Out At The Fantasy Factory (1973): Evening blue, (Somtetimes I feel so) Uninspired On The Road (Live, 1973): Glad/Freedom rider, The low spark of high heeled boys When The Eagle Flies (1974): Walking in the wind Far From Home (1994): Here comes a man, Far from home, Holy ground, State of grace Unser Podcast-Tipp in dieser Folge: Wie gewinnt man den ESC? / https://1.ard.de/wiegewinntmandenesc
Das hauseigene Musikmagazin im Radio Stadtfilter; von unserer Musikredaktion sorgfältig ausgesuchte Release-Perlen, Künstler:innen-Interviews und Festivalreflexionen. Diese Woche mit Mary Middlefield und dem Album der Woche von Moictani - eine kurze News-Runde, um gebührend Platz für die anschliessende Diskussion zu schaffen. Wir besprechen im monatlichen Qualitätsmanagement ausführlich die neusten Alben von zwei Bands, die beide den Status 'Phänomen' verdient haben: Ghost mit "Skeletà"(kürzlich noch unser Album der Woche) und Sextile mit "yes, please". Eine Sendung produziert von Simeon Thompson und Omar Fra.
Die Songs zur Folge findet ihr hier: https://open.spotify.com/playlist/3LAmEynr0eJCvuOU2vpR7k?si=4hrKV9SgQaa-jyALruJ05gDiesmal besprechen wir:- die Beefs des Monats: Peter Hook vs. New Order, Charli XCX vs. Green Day- neue Singles und/oder Albumankündigungen von Pulp, Turnstile, Arcade Fire, Lana Del Rey, Lemonheads- den R'n'R-Hall of Fame-Einzug der White Stripes- den Tod von Gang of Four-Bassist Dave Allen- die neuen Alben von Car Seat Headrest, Viagra Boys & Bon Iver (+ kurz & gut: Julien Baker/Torres, Blondshell, Black Country New Road, Samia, Beirut, Pet Symmetry, Press Club, Suzzallo)- den 30. Geburtstag von Guided By Voices' „Alien Lanes“- „Indie“ Partys und den Besorgnis erregenden Zustand der Weggehkultur im Interview mit David Lodhi (Club Stereo, Nürnberg, https://www.club-stereo.net/)Folgt uns bei instagram.com/loveisnoisepodcast/ , facebook.com/LoveIsNoisePodcast/ und schreibt uns unter loveisnoisepodcast@gmail.com
Kreativer Spielraum und wirtschaftliche Realität. Johann Scheerer ist Produzent, Autor und Gründer von Clouds Hill – einem Ort, der weit mehr als nur ein renommiertes Tonstudio ist: Label, Verlag, Podcast- und Filmproduktionen gehören ebenso dazu. Seit fast 20 Jahren entstehen hier Alben internationaler Größen wie The Mars Volta, Peter Doherty, Die Ärzte – aber auch Stars wie The Beach Boys oder Helene Fischer nutzen die kreativen Räume in Hamburg. Im Redfield Podcast, live aufgezeichnet auf der c/o pop in Köln, spricht Scheerer mit Alexander Schröder über seinen außergewöhnlichen Lebensweg: Als Jugendlicher wächst er nach der spektakulären Entführung seines Vaters Jan Philipp Reemtsma unter Personenschutz auf – und unterschreibt wenig später mit seiner Band einen Major-Deal. Trotz großer Budgets bleibt der Erfolg aus. Diese Zeit verarbeitet er später in seinen ersten beiden Büchern. Die Liebe zur Musik bleibt. Heute ist Scheerer ein kreativer Unternehmer, der mit Clouds Hill einen Ort geschaffen hat, an dem künstlerische Freiheit und wirtschaftliche Realität aufeinandertreffen – dabei denkt er das Artist-Portfolio weit: Von Wolf Biermann bis The Mars Volta. Im Gespräch erklärt er, wie er mit seinem Team arbeitet, welche Rolle kulturelle Verantwortung für ihn spielt und wie sich aus Visionen Struktur entwickeln lässt. Ein weiteres Thema: sein neues Buch „Play“, ein fiktionaler, aber nah an der Realität verankerter Roman über einen Musikmanager, der im Spannungsfeld zwischen Kunst, Kindern und Karriere zu scheitern droht – oder vielleicht gerade deshalb funktioniert. Ein vielschichtiges Gespräch über Musik als Lebensaufgabe, Unternehmertum in der Kultur und die Frage, wie man bei all dem nicht nur durchkommt, sondern Haltung bewahrt. www.johannscheerer.com www.cloudshill.com www.redfield-podcast.de
Erschienen am 25. April 2025 bei EMI/Universal. Unser Review. “Stereophonics haben mit Ihrem neuen Album ein wunderbares Werk geschaffen. Von Ihrem gewohnten Sound spürt man eine Menge. Doch man bekommt auch noch etwas mehr: Americana, Südstaaten-Flair mit Brit-Rock wie man es haben will. Opulente Vielfalt gibt es on top. Zwei kleine Dinge gibt es für mich zu bemängeln - aber nur aus Gründen meines persönlichen Musikgeschmacks. Insgesamt ein Album, wie man es haben will: Kurzweilig und voller guter Rockmusik. 4 von 5 Platten-Panorama-Punkte!“ (Martin) “Eine richtig schöne neue Platte von den Stereophonics. Die ersten vier Songs klingen vertraut, sehr nah am bisherigen Sound der Band. Sie fügen sich nahtlos in den Backkatalog ein und liefern genau das, was man an den Stereophonics schätzt: Melodie, Haltung, Herz. Und dann dreht das Album in der zweiten Hälfte plötzlich ab – stilistisch offener, mutiger, rauer. Es geht hörbar raus aus der Komfortzone, vom heimischen Großbritannien in Richtung Americana und US-Einflüsse. Eine kleine Reise von Zuhause ins Unbekannte – nicht so überraschend wie in anderen, schwächeren Alben der Diskographie, aber stimmig. 4 Punkte!“ (Dennis) Wertung: 8/10 Unterstützt uns bitte mit einer Sterne-Bewertung sowie gerne auch einem Kommentar dazu bei Apple Podcasts (Link) oder Spotify (Link). Wir freuen uns darüber. Feedback, Wünsche oder Vorschläge zu Gästen dürft ihr uns gerne per Mail schreiben: kontakt@platten-panorama.de. Höre dir die Folge bei Apple, Google, Spotify, podcast.de, Deezer, Podimo, YouTube, Pocket Casts, Castbox oder direkt per RSS-Feed an. Zu jeder besprochenen Platte aus dem Panorama könnt ihr euch nun auch einen Song auf unserer Playlist bei Spotify anhören. Viel Spaß! Verwendet doch gerne diesen Affiliate-Link zum Onlineshop von JPC, wenn ihr eure Vinyl dort kauft. Mit der Nutzung dieses Links unterstützt ihr uns bei der Erstellung unseres Podcasts. Herzlichen Dank!
In dieser ganz besonderen Episode ist Thomas Anders bei uns zu Gast – eine echte Legende der Popmusik und weltbekannter Star dank Modern Talking. Wir sprechen über die neu aufgenommenen Klassiker, seine Zeit mit Dieter Bohlen, die Höhen und Herausforderungen eines Weltstars und seine bevorstehende Tour.Thomas gibt persönliche Einblicke in sein Leben, seine Musik und erzählt, wie es wirklich ist, auf der ganzen Welt bekannt zu sein. Eine grandiose Folge mit einem wunderbaren Menschen, die man nicht verpassen sollte!Themen dieser Episode:
Wir haben wieder unsere Stammgäste Stefan und Ludger zum offenen Gespräch eingeladen. Die TuneFish Hosts Lars und Markus reden mit den beiden über alles mögliche, was Ihnen gerade so im musikalischen Kontext vor die thematische Flinte kommt.Wir reden darüber, ob und wir das "ernsthafte" Musikhören Menschen beeinflussen und vielleicht sogar zum besseren verändern kann, warum Herr Müller keinen Tisch beim kleinen Mogul bekommt, warum Herr Schäfer für klare Lyrics plädiert, was uns Klassik gibt oder eben nicht, welche Musik als Vorlage zur Streaming Serie taugen würde, über unseren gemeinsamen Besuch des Die Nerven-Konzerts in Dortmund und über all Euren sonstigen, wundervollen Community-Input. ...RUBRIK: Die HausaufgabeLars und Markus schlagen sich gegenseitig ein Album vor, das dann subjektiv auseinandergenommen wird.Wir vergeben Punkte zwischen 1 (mies) und 10 (genial). Es gibt immer jede Menge Gesprächsstoff!Heute geht es um:Gisbert zu Knyphause "Hurra! Hurra! So nicht." (2010)... And You Will Know Us By The Trail Of Dead "Worlds Apart" (2005)Eure Wertung:Das beste ist: Ihr könnt jederzeit mitvoten. Jedes besprochene Album führen wir hier https://www.tunefish-podcast.de/hausaufgabe/ mit der Wertung auf. Ihr könnt uns Eure Punktzahl als Mail an tunefish@derherrgott.de, über das Formular auf der Seite oder via Social Media schicken.>>> EUER SENF DAZU:Unsere Folgen leben immer mehr auch von Eurem Input, daher scheut Euch bitte nicht zu kommentieren, zu kritisieren oder gerne auch zu loben. Sei es als Text oder Sprachnachricht. Wir senden unglaublich gerne Eure Meinungen. Alle Kontaktmöglichkeiten, Shownotes und Infos zu unseren Gästen (und natürlich auch alle Episoden selbst) findet Ihr auf unserer Website: https://www.tunefish-podcast.de/>>> EUER SUPPORT:Da wir den Podcast dauerhaft werbefrei halten wollen, Euch aber gleichzeitig mehr Musik im Podcast bieten wollen, haben wir uns auf Anregung einer Hörerin überlegt, wie Ihr – die Hörenden – uns hier vielleicht etwas unterstützen könntet. Wählt selbst:• Patreon• PayPal• BitcoinAlle Support-Infos:https://www.tunefish-podcast.de/support/Unsere begleitende Spotify Playlist (diese Episode: Song xxx - ...)hier könnt Ihr die von uns erwähnten Künstler, Songs oder Alben nachhören, die wir in den einzelnen Episoden besprechen:TuneFish-Spotify-PlaylistWenn Euch gefällt, was wir tun ...... helft Ihr uns unglaublich damit, wenn Ihr uns eine positive Bewertung gebt, wo auch immer Ihr uns hört.5 Sterne, Abos und Likes bei den einzelnen Folgen sind unser schönster Applaus. Stay tunefished, Lars & Markus .....RSS-Feed zum Podcast:https://letscast.fm/podcasts/tunefish-862dcd8d/feed.....Wir haben große Lust auf Euer Feedback. Also feedbackt uns bitte ;-)Schreibt uns eine Mail oder kommentiert auf unserer nagelneuen Website:https://www.tunefish-podcast.de/TuneFish aufInstagramBlueskyFacebookMastodon
Es ist mal wieder TOP 3-Zeit. Diesmal geht es zum Musikhören auf die einsame Insel. Da darf jeder der drei Podcaster drei Alben mitbringen. Welche könnten das wohl sein? Gibt es Überschneidungen? Lasst euch überraschen. Hättet ihr auch eine TOP 3 für die Insel? Dann schreibt sie uns doch. https://linktr.ee/AbfahrtA2
Der 8. Mai 1945 war der Tag der Befreiung vom Nationalsozialismus. Mit der Kapitulation der deutschen Wehrmacht ging der 2. Weltkrieg - zumindest in Europa - zu Ende. Genau 80 Jahre ist das jetzt her. Wenn wir uns aus diesem Anlass an den Krieg und die Verbrechen des nationalsozialistischen Deutschlands erinnern, dann spielen Fotos eine wichtige Rolle - als Dokumente von Mord, Verwüstung und Elend. Viele Fotografien aus dieser Zeit haben deutsche Soldaten gemacht, haben sie zum Teil stolz herumgezeigt oder ganze Fotoalben für die Familie daraus zusammengestellt. Welche Geschichten vom Krieg diese privaten Alben erzählen und wie diese Erzählungen auch die kollektive Erinnerung mitgeprägt haben - das erforscht der Historiker Jürgen Matthäus. Gerade ist zum Thema sein Buch "Gerahmte Gewalt" im Metropol-Verlag erschienen. Christoph Scheffer spricht darüber mit Jürgen Matthäus.
Diesmal haben Nele und Tim ein paar Hühnchen zu rupfen - nicht alle April-Veröffentlichungen gehen mit Beifall runter wie Öl. Geschmackssache? Teilweise! Oder sollten junge Trend-Musikanten auf die künstlerisch schiefe Bahn geraten sein? Aber auch das kann ja unterhaltsam sein - es bleibt auf jeden Fall spannend!
Auch 2025 geht es wieder auf die Jagd nach Neuerscheinungen. Yannic, Danielle und Hannes haben den ersten Plattenbau des Jahres aufgenommen und mit Alben von Mackenzie Carpenter, WTG und Storm Seeker einen beeindruckend vielfältigen Mix kreiert. Der Beitrag Episode 82: März 2025 erschien zuerst auf Campusradio Dresden.
Auch 2025 geht es wieder auf die Jagd nach Neuerscheinungen. Yannic, Danielle und Hannes haben den ersten Plattenbau des Jahres aufgenommen und mit Alben von Mackenzie Carpenter, WTG und Storm Seeker einen beeindruckend vielfältigen Mix kreiert.
Der indische Perkussionist und Komponist Trilok Gurtu zählt zu den ganz großen seines Fachs. Ihm gelingt auf einzigartige Art und Weise die Verbindung von traditioneller indischer Musik mit Jazz, Weltmusik und elektronischen Klängen. Seinem kreativen Spiel verdankt er viele Engagements mit großen Stars des amerikanischen und europäischen Jazz: Charlie Mariano, Jan Garbarek oder John McLaughlin. Doch auch mit seiner eigenen Band ist er sehr erfolgreich. Seit Ende der 1980er Jahre hat er mit wechselnden Besetzungen über 20 Alben in ganz unterschiedlichen Genres herausgebracht. Musik ist für den 74jährigen in Hamburg lebenden Musiker die beste Meditation und Therapie. Unser Jazzkritiker Johannes Kaiser kann dem nur zustimmen. Für ihn ist Trilok Gurtus neuestes Album mit dem Titel „Mirror“ Musiktherapie pur.
Heute lüftet Swiss ein lang gehütetes Geheimnis: Es wird ein neues Album von seiner Band geben. Euphorisch berichtet er über zwei wunderschöne Wochen in einer, zu einem Studio umfunktionierten, ehemaligen Schule in Nordfriesland und warum „Punk ist tot“ das beste aller Alben geworden ist. Ja genau Swiss, als wenn das nicht jeder andauernd von seinem neusten Album sagt! Naja, Chris, der natürlich wie immer mitgewerkelt hat, tut auf jeden Fall übertrieben interessiert und so erfahren wir doch einiges über den Entstehungsprozesses eines solchen Albums. Danach unterhalten sich unsere beiden Lieblingspodcaster noch über Feminismus und geben hierbei zwei hervorragende Buchempfehlungen raus. Einschalten, Abo da lassen und weitersagen!
Musik auf Knopfdruck, Alben für den Preis eines Espressos, Künstler*innen, die ihre Miete kaum zahlen können – was ist Musik heutzutage eigentlich noch wert? In der neuen Folge gehen wir dieser Frage gemeinsam mit dem großartigen Christof Leim auf den Grund. Wir sprechen über den Wandel der Gesellschaft, schwindende Wertschätzung, Streaming-Fluch und Plattensterben – und warum „Musik machen“ für viele irgendwie keine „richtige“ Arbeit mehr ist. Außerdem klären wir, ob OnlyFans eine Lösung für klamme Tour-Budgets sein könnte. Anschließend machen wir eine spontane Zeitreise und erleben, wie unser Chefhistoriker Falk beim Tavernenspiel mal wieder komplett eskaliert. Also alles wie immer!
Steven Wilson wird am 3. November 1967 in Kingston upon Thames, südwestlich von London geboren und wächst ab dem sechsten Lebensjahr in Hemel Hempstead auf.Mit acht beginnt er, sich für Musik zu interessieren. Er bekommt Gitarren- und Klavierunterricht. Mit 12 beginnt er mit einem Multitrack-Tape-Recorder und einem Vocoder zu experimentieren. Beides hat ihm sein Vater gebastelt. Der ist Elektroingenieur.Da ihm die Musik der 80er zeitweise nicht viel gibt, vergräbt er sich in die große Alben der Jahre 1967 bis 1977. Er entdeckt Psychedelic, Prog, Kraut und Punk für sich und wird zum alles absorbierenden Supernerd.Bald gründet er mit verschiedenen Freunden verschiedene Bands. Mit denen veröffentlicht er erste Tapes.1987 tritt Wilson gleich mit zwei Band-Projekten in Erscheinung. Beide werden seinen Werdegang als Musiker maßgeblich prägen: No-Man, die Synth-Pop und Progressive Rock vereinen und Porcupine Tree, die gitarrenlastiger sind, mit Elementen aus Psych, Prog und Metal arbeiten.In den fast 40 seitdem vergangenen Jahren hat Wilson mit Blackfield, Continuum, Bass Communion, Storm Corrosion und als Solokünstler unzählige Alben veröffentlicht.Seinen Ruf als legitimer Erbe der großen Prog-Bands der 70er hat er nicht nur als meisterhafter Gitarrist, sondern auch als Remixer untermauert. In dieser Funktion hat er an Alben von Yes, King Crimson, Marillion, Jethro Tull Gentle Giant, Ultravox, ABC und vielen mehr gearbeitet.Mit „The Overview“ ist am 14. März sein achtes Soloalbum erschienen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Für Sammler kann eine Vinyl-Schallplatte einen großen emotionalen Wert besitzen. Das liegt nicht immer nur an der Musik, sondern auch daran, dass es sich um ein seltenes Exemplar handelt. Wir zeigen Ihnen, für welche drei Alben das gilt. Mehr dazu gibt es im Schwerpunkt.
Zwischen Metal, Menschlichkeit & Musikbusiness
Du hast Lust auf die gesamte Folge und möchtest unser Projekt unterstützen? Steady -> https://steadyhq.com/de/favouriteworstcast/about Patreon -> https://www.patreon.com/favouriteworstcast Ja, ihr habt den Titel richtig gelesen! Wir arbeiten wirklich mit jeder Folge mehr an der absurdest-möglichen Kombi musikalischer Themen, die wir finden können. "Was soll'n wir sagen, mittlerweile läuft es gar nicht mal so schlecht!" Zuallererst bequatschen wir aber natürlich die beiden Alben, die uns aktuell am meisten begeistern. Jan haut einen beeindruckenden Impulsvortrag zu »Forever Howlong«, dem neuesten Streich von Black Country, New Road raus. Und Eric wurde ebenfalls in Anfangs-Euphorie versetzt vom neuen Album des Actor & Singer-Songwriters Djo aka Joe Keery namens »The Crux«. Danach folgt eine kleine Besprechung der ARD-Doku »BLOCK PARTY – Peter Fox feiert mit Berlin«, die neben coolen Konzert-Bildern auch mit relativ ungescripteten Momenten und toughen Auseinandersetzungen mit der deutschen Verwaltung aufzufahren weiß. Die letzten Abschweifungen gelten dann dem Bob Dylan-Biopic »A Complete Unknown« und Timothée Chalamet, die zumindest Eric zu überzeugen wussten - und einer Opern-Adaption des »Vespertine«-Albums von Björk, der Jan beiwohnen durfte. Ein bunter Themen-Mix, der mit der vollkommen logischen Frage endet: Welche modernen Pop-Alben sollten noch als Oper adaptiert werden? Würde uns gleichermaßen freuen und überraschen, wenn da jemand von euch noch Blitzideen beisteuern mag. Liebe Grüße aus dem Nischenformat im Nischenformat und unendlichen Dank für euren Support!
Nach acht Songs zum Thema "Fools" in den ersten beiden Teilfolgen dieses Monats stellen wir in dieser Woche zwei Alben vor. Die musikalische Reise führt uns diesmal in erwartbare Gefilde (nämlich nach London und New York), und obwohl wir beide männliche Singer-Songwriter am Wickel haben, kann man sich auf sehr abwechslungsreiche Musik freuen. Es wird poppig, folkig, jazzig, croonig und orchestral(ig), und wie immer gibt es eine Menge jenseits der Musik zu erfahren. Lob, Anregungen und Kritik könnt ihr hier loswerden: listen@ribzap.de Viel Spaß beim Hören!
Jan Kage muss sehr tolerante Nachbarn (oder die eigenen vier Wände gut schallisoliert) haben, entstand doch ein Teil der Lieder seines neuen Albums "nachts in der Kreuzberger Wohnung auf Schlagzeug, Klavier, Kinderinstrumenten und Küchenutensilien", während der Rest "zurückgezogen in der Brandenburger Provinz" komponiert wurde. Vielleicht aber sind die anderen Mieter mittlerweile einfach nachvollziehbarer Weise auch zu Fans des lässigen, jedoch nicht gleichgültigen Rappers geworden, der unter seinem Künstlernamen Yaneq seit über 20 Jahren musikalisch wie textlich originelle, interessante Musik veröffentlicht. Dass dabei von ihm bislang "nur" drei Alben, ebenso viele Singles und ein Mixtape als Teil des Pflegerlounge-Kollektivs erschienen sind, liegt sicher auch daran, dass er "nebenbei" nicht nur Bücher veröffentlicht, sondern auch in den bildenden Künsten aktiv ist, Partyreihen veranstaltete, den Kunstraum "Schau Fenster" in Kreuzberg betreibt und eine wöchentliche Radiosendung moderiert. Zum Glück findet der 52-jährige "Renaissane Man" aber zwischendurch auch immer mal wieder Zeit, Musik zu machen. Und so ist vor wenigen Tagen sein viertes Album "Reime und lose Gedanken" erschienen, wieder einmal ein Füllhorn an Wortwitz und smarten Texten sowie feinen Beats. Ein paar Tracks davon werden wir heute Abend auf der kleinen Bühne im studioeins live erleben, nachdem Yaneq im Interview Frage und Antwort gestanden hat.
Jan Kage muss sehr tolerante Nachbarn (oder die eigenen vier Wände gut schallisoliert) haben, entstand doch ein Teil der Lieder seines neuen Albums "nachts in der Kreuzberger Wohnung auf Schlagzeug, Klavier, Kinderinstrumenten und Küchenutensilien", während der Rest "zurückgezogen in der Brandenburger Provinz" komponiert wurde. Vielleicht aber sind die anderen Mieter mittlerweile einfach nachvollziehbarer Weise auch zu Fans des lässigen, jedoch nicht gleichgültigen Rappers geworden, der unter seinem Künstlernamen Yaneq seit über 20 Jahren musikalisch wie textlich originelle, interessante Musik veröffentlicht. Dass dabei von ihm bislang "nur" drei Alben, ebenso viele Singles und ein Mixtape als Teil des Pflegerlounge-Kollektivs erschienen sind, liegt sicher auch daran, dass er "nebenbei" nicht nur Bücher veröffentlicht, sondern auch in den bildenden Künsten aktiv ist, Partyreihen veranstaltete, den Kunstraum "Schau Fenster" in Kreuzberg betreibt und eine wöchentliche Radiosendung moderiert. Zum Glück findet der 52-jährige "Renaissane Man" aber zwischendurch auch immer mal wieder Zeit, Musik zu machen. Und so ist vor wenigen Tagen sein viertes Album "Reime und lose Gedanken" erschienen, wieder einmal ein Füllhorn an Wortwitz und smarten Texten sowie feinen Beats. Ein paar Tracks davon werden wir heute Abend auf der kleinen Bühne im studioeins live erleben, nachdem Yaneq im Interview Frage und Antwort gestanden hat.
Jan Kage muss sehr tolerante Nachbarn (oder die eigenen vier Wände gut schallisoliert) haben, entstand doch ein Teil der Lieder seines neuen Albums "nachts in der Kreuzberger Wohnung auf Schlagzeug, Klavier, Kinderinstrumenten und Küchenutensilien", während der Rest "zurückgezogen in der Brandenburger Provinz" komponiert wurde. Vielleicht aber sind die anderen Mieter mittlerweile einfach nachvollziehbarer Weise auch zu Fans des lässigen, jedoch nicht gleichgültigen Rappers geworden, der unter seinem Künstlernamen Yaneq seit über 20 Jahren musikalisch wie textlich originelle, interessante Musik veröffentlicht. Dass dabei von ihm bislang "nur" drei Alben, ebenso viele Singles und ein Mixtape als Teil des Pflegerlounge-Kollektivs erschienen sind, liegt sicher auch daran, dass er "nebenbei" nicht nur Bücher veröffentlicht, sondern auch in den bildenden Künsten aktiv ist, Partyreihen veranstaltete, den Kunstraum "Schau Fenster" in Kreuzberg betreibt und eine wöchentliche Radiosendung moderiert. Zum Glück findet der 52-jährige "Renaissane Man" aber zwischendurch auch immer mal wieder Zeit, Musik zu machen. Und so ist vor wenigen Tagen sein viertes Album "Reime und lose Gedanken" erschienen, wieder einmal ein Füllhorn an Wortwitz und smarten Texten sowie feinen Beats. Ein paar Tracks davon werden wir heute Abend auf der kleinen Bühne im studioeins live erleben, nachdem Yaneq im Interview Frage und Antwort gestanden hat.
Maulis Album "Cinepop" ist schon fast 1 Jahr alt. Für mich ist es ein richtig starkes Album, aber ich musste es mehrmals hören, um wirklich reinzufinden. So geht es vermutlich vielen Leuten. Die Abrufzahlen von Cinepop sind nämlich viel kleiner als die der Vorgänger-Alben... Mehr Infos und Musikbusiness-Jobs im ThemaTakt-Newsletter: https://www.thematakt.de/newsletter ThemaTakt unterstützen: https://www.paypal.me/thematakt Allerdings kamen die auch vor sehr langer Zeit raus. Spielverderber ist schon 10 Jahre alt und das Album "Autismus & Autotune“ kam 2018 raus. Dazu hab ich Mauli damals auch interview. (Findet ihr hier: https://www.thematakt.de/mauli/) Die große Frage der Folge, die ganz viele Artists haben: Ich mache sehr gute Musik, aber warum hört die niemand? Dieser Frage versuche ich mit einem Künstler auf den Grund zu gehen, der sehr gute Musik macht und eine ordentliche Reichweite hat. Auf Insta folgen ihm fast 45.000 Menschen, sein "Only Friends"-Podcast hat mehr als 700 Bewertungen auf Spotify. (Wo wir beim Thema sind: Bewertet den ThemaTakt-Podcast auf Spotify. Dafür müsst ihr auf die Spotify Podcast-Seite gehen, auf die drei Punkte klicken, dann auf Show bewerten, die Sterne klicken und auf absenden.) Ihr könnt diese Folge hören und sehen zumindest auf Spotify und YouTube gibt es dieses Interview mit Video (der Upload läuft gerade noch). Folgt dem ThemaTakt-Podcast überall wo's Podcasts gibt, um die nächste Folge mit Musikjournalistin Steph Karl nicht zu verpassen! Intro-Voice: Henrike Möller Musik: Benethy Interview & Produktion: Tobias Wilinski Kapitel: 0:00 Start 2:58 Wie die Tochter das Leben verändert 8:05 Musik als Job 9:56 Wie man seine Musik verbessert 12:16 Was sind Harmoniewechsel 14:41 Gefahr von zu vielen Spuren pro Song 19:58 Künstliche Intelligenz bei der Musikproduktion 22:19 Arbeit als Songwriter 24:10 Songwriting-Camps 32:09 Cinepop - weniger Streams als Vorgänger-Album 38:55 Wie Social Media nutzen, um die eigene Musik zu promoten 52:46 Album vs. Singles - Radiofreundliche Produktion? 57:14 Die Schwierigkeit ein Album zu verkaufen 1:00:18 Einnahmen durch die Musik 1:08:58 Wundersame Rapwoche bereut? 1:13:10 Tipps für aufstrebende Künstler:innen 1:16:05 Wünsche für die Musikindustrie - Major-Label-Rant Genannte Namen & Begriffe: Tony Agostino Grzegorz Olszówka (Wassbass) Cary Mine Tua Mister Mex Olson Favorite Worst Cast (FWC) Disney for scores-Podcast Labrinth Aurora Initiative Musik Chez Krömer Berq Lacazette Leander Kirschner Ski Aggu 01099
❗️ DISCLAIMER ❗️ Die Folge wurde am 25.01.2025 aufgenommen, in dem Video geht es u.A. um Cashisclays Vergangenheit bei der Halunkenbande mit Baba Saad, mit dem er sich mittlerweile ausgesprochen und versöhnt hat. Unter Absprache aller Parteien lassen wir den kommenden Part dennoch unberührt, da es uns als auch den Künstlern wichtig ist, sich nicht zensieren zu lassen. ✌️In dieser Runde hatten wir Cashisclay zu Gast!
Gumo in KW16! Kaum ist der erste BoWa aufgebrüht geht es auch schon los mit den ersten Learnings: Dax und Moritz lassen sich von Kai Pflaume „Jet GPT“ erklären und versuchen anschließend ihrerseits zu coachen wie 1 Pflaume. Außerdem: Ein neuer Gast im Café Herzsprung und ein großes Rätsel. Und Lokalmeldungen gibt es auch noch. BoWa mit vollem Programm! Jetzt einschalten. Und wenn eines nicht fehlen darf, dann ist das ein funktionierender Link zum BoWa-Discord, stimmt's Leute? Musik unter den Beiträgen unserer neuen Rubrik “Dinge wie Kai Pflaume erklären”: hammock von glaciaere (Findet ihr hier und hier eine Übersicht mit den ganzen fantastischen Alben dieses Künstlers). Danke, dass ihr euch jeden Montag und Donnerstag den BoWa reinzieht, das freut uns wirklich sehr! ♥️
Fast zehn Jahre nach ihrem letzten Studioalbum melden sich die Lovebugs mit «Heartbreak City» zurück. Es klingt, als wären sie nie weggewesen. Das liegt vor allem daran, dass Musik für Sänger Adrian Sieber und seine Band nicht nur Freude bringt, sondern ihr Lebenselixier ist. Von der Teilnahme an einem Bandcontest bis zum neuen Album der Lovebugs sind über 30 Jahre vergangen. Songs wie «Coffee And Cigarettes», «Bitter Moon» oder auch «Music Makes My World Go Round» waren zwar keine Hits, fühlen sich aber bis heute durchaus so an. Es gab erfolgreiche Tourneen, erfolgreiche Nummer-1-Alben und es regnete Gold- und Platinauszeichnungen für zehntausende verkaufte Alben. Doch nach dem Album «Land Ho!» (2016), spätestens aber nach dem Live-Album «At The Plaza» (2018), stockte der Zug. Nicht alle Weggefährten der Band hatten den gleichen Drang weiterzumachen wie Sänger Adrian Sieber. Offiziell hat sich die Band zwar nie aufgelöst, wie er immer wieder betonte, doch die Jahre zogen ins Land und er veröffentlichte Musik ohne seine Lovebugs. Doch im Oktober 2024 meldete sich die Band in neuer Besetzung und mit dem neuen Song «Coraline» eindrucksvoll zurück – gerade so, als wären sie nie weggewesen. Mit «Heartbreak City» folgt nun ein Studio-Album, 25 Jahre nach ihrem ersten Album, das in den Charts landete. Wer jetzt ein verstaubtes Album erwartet, sieht sich getäuscht. Die Lovebugs klingen nach Lovebugs, mit grossem Wiedererkennungswert, aber jederzeit frisch und dynamisch. 11 neue Songs für alle Lovebugs-Fans und solche, die es noch werden wollen. Es ist nie zu spät! Adrian Sieber, Lovebugs-Urgestein, und Florian Senn, der 2001 zur Band stiess, sind live zu Gast bei Moderatorin Marietta Tomaschett.
PATREON:https://www.patreon.com/diedeutschenpodcast/membershipIn der neuesten Folge des "Nizar & Shayan – Die Deutschen Podcast" geht es heiß her! Die Hosts sprechen über R. Kelly, der trotz Gefängniszeit mehrere Alben geschrieben und sogar in einem Podcast per Telefon mitgewirkt haben soll. Außerdem diskutieren sie, ob Kanye West völlig durchdreht oder einfach nur gezielt provoziert – inklusive seinem skandalösen Auftritt im KKK-Outfit. Auch Justin Bieber steht im Fokus: Ist er wirklich am Ende, und welche Rolle spielt Hailey Bieber dabei? Zum Abschluss geht es um P. Diddy – zwei Anklagepunkte wurden fallengelassen. Doch warum eigentlich? Eine Folge voller Popkultur, Skandale und ungefilterter Meinungen!Alle Kanäle | Die Deutschenhttps://linktr.ee/diedeutschen
Mit ihrem Album "British Steel" haben Judas Priest 1980 nicht nur ein Meisterwerk abgeliefert, sondern auch die "New Wave of British Heavy Metal" deutlich vorangetrieben. Bevor Judas Priest 1980 "British Steel" veröffentlicht haben, war die Geschichte der Band geprägt von musikalischem Wandel, Findungsphasen und einer hohen Fluktuation in der Bandbesetzung. Gegründet haben Judas Priest sich schon Ende der 60er. Zu Beginn war die Gruppe aber noch weit weg von dem Sound, den sie auf British Steel haben sollten. Anfangs waren Judas Priest eher noch eine Heavy Blues Rock Band, die optisch eher nach Hippies ausgesehen haben als nach "Göttern des Heavy Metal", zu denen sie dann später wurden. Aber die Entwicklung der Band war stetig und geschah aus der Band selbst heraus. Dinge wurden ausprobiert, wieder verworfen und neue Sachen wurden ausprobiert – musikalisch und optisch. Wie erwähnt war auch die Besetzung in den Anfangsjahren geprägt von vielen Wechseln. Bis 1980 haben insgesamt 21 unterschiedliche Musiker bei Judas Priest gespielt. Seit "British Steel" gab es in den letzten 45 Jahren von Judas Priest aber deutlich weniger personelles Hin und Her. Das die Band sich bis dahin aber ausprobieren und anpassen konnte, ist vermutlich auch ein Grund, warum die Band seit 45 Jahren so erfolgreich im Heavy Metal Geschäft ist. In den Reihen der Judas-Priest-Fans selbst bewegen sich auch einige prominente Fans. Die deutsche "Queen of Heavy Metal" Doro Pesch zum Beispiel. Sie ist seit den 80ern selbst sehr erfolgreich als Metalsängerin. Sie kennt Judas Priest und Sänger Rob Halford nicht nur persönlich, sondern war mit der Band auch schon auf Tour und hat mit Sänger Rob Halford auch schon einige Songs zusammen aufgenommen. Zum Beispiel auch den Song "Living After Midnight" vom Album "British Steel". Mit "British Steel" waren Rob Halford und Judas Priest die richtige Band zum richtigen Zeitpunkt mit dem richtigen Material. Kein Wunder, dass die Fans den Titel des Songs "Metal Gods" genommen und ihn der Band sozusagen verliehen haben. Mit diesem Album haben Judas Priest 1980 echte Pionierarbeit für den Heavy Metal geleistet. Es gibt nur wenige anderen Alben in der Rock- und Metal-Geschichte, die so einflussreich und wegweisend sind wie "British Steel". __________ Über diese Songs vom Album "British Steel" wird im Podcast gesprochen: (17:39) – "Living After Midnight"(24:10) – "Metal Gods"(28:28) – "Breaking The Law"(41:52) – "United"(47:10) – "The Rage"__________ Alle Shownotes und weiterführenden Links zur Folge: https://1.ard.de/judas-priest-british-steel __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Meldet euch gerne per WhatsApp-Sprachnachricht an die (06131) 92 93 94 95 oder schreibt uns an meilensteine@swr.de
Die Arctic Monkeys sind die größte Rock'n'Roll-Band unserer Zeit – und das, obwohl sie seit über zehn Jahren keinen Rock'n'Roll mehr machen. Also zumindest auf Platte. Live dagegen füllen sie Arenen und Stadien, Sänger Alex Turner ist die Wiedergeburt des Brit-Rock für Nostalgiker und ein Rebel-Heartthrob für Teenagerinnen. Auf den letzten beiden Alben hat der charismatische Frontmann allerdings das Croonen entdeckt, sowie elegante Lounge- und Orchester-Musik der 70er Jahre, und damit auch den letzten Musik-Kritiker für sich gewonnen. Das war bereits der mindestens zweite radikale Kurswechsel, nachdem die Band aus Sheffield in den goldenen Nullerjahren des Indie eine der Go-To-Adressen war, jeden „Dancefloor“ erobert hat bis die Sonne wieder auf- oder das Licht anging. Dann ging es auf die Rancho de la Luna zu Josh Homme von den Queens of the Stone Age, mit ihm entdeckten sie den Sound der kalifornischen Wüste. Was langfristig im bis heute erfolgreichsten Album mündete, ihrem vor Riffs, Verzerrern und Lovesongs nur so strotzendem Signature-Album „AM“. „Do I Wanna Know... all about the Arctic Monkeys? Wer diese Frage mit „Hell Yeah!“ beantwortet, ist bei dieser Folge genau richtig. In Episode #103ArcticMonkeys kommt mit Philipp Kressmann ein absoluter Indie-Experte und Fan der ersten Stunde vorbei. Alex Turner, Jamie Cook und Nick O'Malley aus der Band erzählen von ihren großen Alben. Jetzt überall, wo es Podcasts gibt.
Alexander Hauer und Michèl M. Almeida scheinen ein Faible für Wortspiele und Alliterationen zu haben, immerhin benannten sie ihre gemeinsame Band Mar Malade. Als solche gehen sie angemessen verspielt und gewitzt zu Werke, was die Musik betrifft. Zuletzt nachzuhören auf ihrer (nach zwei Alben 2021 und 2023) Ende Februar erschienenen EP "Fatamorgana": Zu Bewegung anregende Ohrwürmer wie der Titeltrack oder das nicht minder eingängige "Peaches" versetzen mit ihren Latin-Rhythmen das innere Ohr direkt in den einst von Wham! besungenen "Club Tropicana", während der ein wenig an Milky Chance erinnernde lakonische Gesang genau die richtige Dosis Melancholie beisteuert. "Musik für Momente, in denen Realität und Fantasie ineinander übergehen. Ein Lied, das nach Sommer klingt, nach einem süßen, kurzen Augenblick, den man immer wieder erleben möchte" findet sich hingegen der gelungenen Selbstbeschreibung nach in "Fruit Machine", während der akustische Bonustrack "Dreaming Of Animals Crossing" der Band zufolge "einen kleinen, intimen Vorausblick" darauf gibt, wohin die Reise von Mar Malade in der Zukunft gehen könnte. In der Gegenwart oder besser: ganz jungen Vergangenheit ist beziehungsweise war das Duo gerade auf großer Tour, die am 10. März in Nürnberg begann und nach erfolgreichen Gastspielen in unter anderem Wien, Stuttgart, Amsterdam, Hamburg sowie vielen Auftritten mehr am morgigen Freitag ihren großen Abschluss im Berliner Columbia Theater feiert. Heute Abend stimmen uns Alexander und Michèl nicht nur mit einem kleinen Live-Set auf der Bühne des studioeins schon mal musikalisch darauf ein, sondern geben auch im Interview Einblicke in Gewesenes und noch Kommendes – wie zum Beispiel ihr für September geplantes nächstes Album.
Alexander Hauer und Michèl M. Almeida scheinen ein Faible für Wortspiele und Alliterationen zu haben, immerhin benannten sie ihre gemeinsame Band Mar Malade. Als solche gehen sie angemessen verspielt und gewitzt zu Werke, was die Musik betrifft. Zuletzt nachzuhören auf ihrer (nach zwei Alben 2021 und 2023) Ende Februar erschienenen EP "Fatamorgana": Zu Bewegung anregende Ohrwürmer wie der Titeltrack oder das nicht minder eingängige "Peaches" versetzen mit ihren Latin-Rhythmen das innere Ohr direkt in den einst von Wham! besungenen "Club Tropicana", während der ein wenig an Milky Chance erinnernde lakonische Gesang genau die richtige Dosis Melancholie beisteuert. "Musik für Momente, in denen Realität und Fantasie ineinander übergehen. Ein Lied, das nach Sommer klingt, nach einem süßen, kurzen Augenblick, den man immer wieder erleben möchte" findet sich hingegen der gelungenen Selbstbeschreibung nach in "Fruit Machine", während der akustische Bonustrack "Dreaming Of Animals Crossing" der Band zufolge "einen kleinen, intimen Vorausblick" darauf gibt, wohin die Reise von Mar Malade in der Zukunft gehen könnte. In der Gegenwart oder besser: ganz jungen Vergangenheit ist beziehungsweise war das Duo gerade auf großer Tour, die am 10. März in Nürnberg begann und nach erfolgreichen Gastspielen in unter anderem Wien, Stuttgart, Amsterdam, Hamburg sowie vielen Auftritten mehr am morgigen Freitag ihren großen Abschluss im Berliner Columbia Theater feiert. Heute Abend stimmen uns Alexander und Michèl nicht nur mit einem kleinen Live-Set auf der Bühne des studioeins schon mal musikalisch darauf ein, sondern geben auch im Interview Einblicke in Gewesenes und noch Kommendes – wie zum Beispiel ihr für September geplantes nächstes Album.
Unser heutiger Gast im studioeins, der "knöchrige König von Nirgendwo", heißt eigentlich Bram Vanparys. Dass der Belgier sich bei der Wahl seines Künstlernamens vom Untertitel eines Radiohead-Songs ("There There") inspirieren ließ und der Titel seines aktuellen Albums "Everybody Knows" in Verbindung mit dem von ihm reklamierten "Reich" an eine 1969er LP von Neil Young erinnert, ist kein Zufall: Sind doch die einen wie der andere dafür bekannt, das weite Feld der Popmusik nach eigenen Regeln zu durchschreiten und somit nicht nur klanglich Vorbilder für Vanparys. Zwischen 2009 und 2018 veröffentlichte seine Majestät fünf Alben, von denen nicht wenige ihren Weg in die heimatlichen (gemeint ist Belgien, nicht Nirgendwo) Charts fanden, und steuerte Songs zu Film-Soundtracks bei. Dass anschließend der sechste Langspieler "Everybody Knows" gut fünf Jahre auf sich warten ließ, sei des Königs "persönlichem Anspruch, sich nie wiederholen und seine kreativen Fähigkeiten ständig übertreffen zu wollen" geschuldet, wie zu lesen war. Im Februar 2024 war es dann endlich so weit und die Geduld wurde belohnt. Songs wie "Are You Still Alive", das sich so kritisch wie pointiert mit dem Einfluss Sozialer Medien auf zwischenmenschliche Beziehungen auseinandersetzt, demonstrieren gekonnt den zugleich traditionsbewussten wie Neues suchenden musikalischen Ansatz von The Bony King Of Nowhere.
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AI and legal tech vendors are selling a new world where lawyers' work will be streamlined, more efficient, and more productive while also cutting down on legal fees. Most tools for in-house lawyers focus on improving workflows, contract review, and other transactional tasks.In litigation, news reports highlight the latest embarrassments—or even sanctions—of lawyers who relied on AI bots to write briefs with hallucinated, made-up cases. In this episode, Alex Alben, a two-time tech GC and the former Chief Privacy Officer of the state of Washington, helps us understand how AI tools can be used responsibly in litigation. He also shares how in-house counsel can ensure law firms are using them appropriately and provides clues for identifying AI-generated content before it's filed.Alex also discusses how law firms can use their own data to evaluate performance in different courts, assess the effectiveness of arguments, and more. He suggests firms "mine their own data" and consider hiring a data scientist to access this untapped resource.Tune in to hear about the potential for AI to improve litigation outcomes.
Kleines «aber»: Alle im Titel genannten Artists haben heute neue... Singles veröffentlicht und retten uns damit einen ziemlich schwachen «New Music Friday» – zumindest wenn wir auf die eher uninspirierende Liste der neuen Alben blicken. (Ist heute in den USA Feiertag und niemand hat uns was gesagt?) Zudem in der letzten Stunde der heutigen Sendung: 10 Jahre «To Pimp a Butterfly» von Kendrick Lamar. Wir würdigen dem Rap-Jazz-Meisterwerk von King Kenny eine ganze Stunde. +++ PLAYLIST +++ · 22:47 – MORTAL MAN von KENDRICK LAMAR · 22:41 – I von KENDRICK LAMAR · 22:36 – THE BLACKER THE BERRY von KENDRICK LAMAR · 22:31 – HOW MUCH DOES A DOLLAR COST von KENDRICK LAMAR · 22:28 – ALRIGHT von KENDRICK LAMAR · 22:21 – THESE WALLS von KENDRICK LAMAR FEAT. BILAL & ANNA WISE & SNOOP DOGG · 22:17 – KING KUNTA von KENDRICK LAMAR · 22:12 – WESLEY'S THEORY von KENDRICK LAMAR FEAT. GEORGE CLINTON & THUNDERCAT · 21:56 – JUST von RADIOHEAD · 21:51 – RUN IT von CLIPPING. · 21:47 – NOT LIKE US von KENDRICK LAMAR · 21:42 – GOOD CREDIT von PLAYBOI CARTI · 21:40 – HOT MATCH von SOPHIA KENNEDY · 21:36 – RODEO von SOPHIA KENNEDY · 21:33 – LIBRETTO von THROWING MUSES · 21:29 – DRUGSTORE DRASTIC von THROWING MUSES · 21:27 – SEX, DRUGS & EXISTENTIAL DREAD von CHLOE QISHA · 21:23 – GURBET von ÖZDEMIR ERDOĞAN · 21:18 – COOL HAND von DERYA YILDIRIM & GRUP ŞIMŞEK · 21:13 – RAAT KI RANI von AROOJ AFTAB & KHRUANGBIN · 21:09 – THREE FROM TWO von KHRUANGBIN · 21:06 – ÎLE D'OGOZ von LEOPARDO · 20:56 – PUMPING ON YOUR STEREO von SUPERGRASS · 20:53 – ELEVEN SENT (THIS TIME) von COURTING · 20:49 – I WAS RIGHT von HAMILTON LEITHAUSER · 20:45 – OFF THE BEACH von HAMILTON LEITHAUSER · 20:40 – WORLD AWAY von ÉTIENNE DE CRECY FEAT. ALEXIS TAYLOR · 20:34 – AND I WAS A BOY FROM SCHOOL von HOT CHIP · 20:31 – DIARY von COOTIE CATCHER · 20:28 – IF ONLY I COULD WAIT von BON IVER FEAT. DANIELLE HAIM · 20:24 – RELATIONSHIPS von HAIM · 20:18 – RIP IT UP von ORANGE JUICE · 20:15 – THE HEART IS A FOOLISH LITTLE THING von EDWYN COLLINS · 20:11 – A GIRL LIKE YOU von EDWYN COLLINS · 20:07 – THE GIVER von CHAPPELL ROAN
Die Themen: Boris Pistorius wird 65; Bundestag debattiert kontrovers über Finanzpaket; Wuhan-Theorie: Merkel weist Vorwurf der BND-Vertuschung zurück; Congressmann Larsson hält Wutrede gegen Musk; Putin will Ukraine final aus Kursk vertreiben; Jörg Laus “Wörterbuch der Außenpolitik” gegen den Weltwahnsinn; Norma verkauft Bunker für Privathaushalte; US-Studie: Deutsche bei der Arbeit immer unmotivierter und warum Bands kaum noch große Hits landen, aber Alben trotzdem dominieren Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Die dreiköpfige Hamburger Band Fettes Brot zählt zu den legendärsten deutschen Hip-Hop-Gruppen überhaupt. Jetzt feiert ihr Album "Am Wasser gebaut" Jubiläum. Nach etwas mehr als 30 Jahren Bandgeschichte haben König Boris, Doktor Renz und Björn Beton das Bandkapitel "Fettes Brot" im Jahr 2023 geschlossen. In ihrer Geschichte hat die Band neun Alben und diverse große Hits zur deutschen Hip-Hop- und Popgeschichte beigesteuert. Wir sprechen in dieser Meilensteine Folge über das fünfte Album des Trios "Am Wasser gebaut". 2005 haben Fettes Brot ihr Album "Am Wasser gebaut" herausgebracht. Neben gewohnten Gute-Laune- und Feiersongs gibt es auch auf dem fünften Album der Brote nachdenkliche und sozialkritische Stücke, wie zum Beispiel den Song "An Tagen wie diesen". SWR1 Musikredakteurin Nina Waßmundt beschreibt den musikalisch und textlichen Mix in der Musik von Fettes Brot als "Partymusik mit Haltung". Denn auch wenn ihre Musik zum Nachdenken anregt und soziale und gesellschaftliche Probleme anspricht, soll die Musik von Fettes Brot auch Spaß machen, erklärt sie weiter. "Mit diesem Album schaffen sie die perfekte Mischung", erklärt SWR1 Musikredakteur Stephan Fahrig. Sie verarbeiten gesellschaftskritische Themen und sie grenzen sich ab zu anderen Hip-Hop- und Rapgruppen und auch von homophobem, sexistischem und frauenfeindlichem Rap. Auch mit Anfang 30 hatten Fettes Brot durchaus noch "spätpubertäre Themen" auf ihrem Album, so bezeichnet es zumindest Meilensteine Host Frank König, als sie im Podcast zu "Am Wasser gebaut" über den größten Hit des Albums "Emanuela" sprechen. Ein Song über die unerwiderte Liebe der Traumfrau. Der Song schaffte es 2005 in den Jahres-Singlecharts fast bis in die Top 10 bei uns in Deutschland. Anders als "Yasmin" vom Album, ist "Emanuela" schon eher als Partyhymne angelegt, erklärt SWR1 Musikredakteurin Nina Waßmundt den Unterschied zu den beiden Songs auf dem Album, die einen Frauennamen im Titel tragen. Mit ihrem Song "An Tagen wie diesen" zeigen Fettes Brot schon 2005, wie Weltlage auf Alltag trifft und wir von großen Krisen und Tragödien erfahren, während wir vielleicht gerade bei so alltäglichen Dingen sind wie beim Wocheneinkauf. Auch 20 Jahre später sind genau diese Situationen noch sehr aktuell und sogar durch das Smartphone, Social Media und Co. noch intensiver als früher – Krisen und Alltag passieren gleichzeitig. Und so regt dieser Song auch im Meilensteine Podcast nochmal die Diskussion um verantwortungsvollen und konstruktiven Journalismus an. Wenn wir uns die Liste der Songs anschauen, die auf dem Album "Am Wasser gebaut" sind, fällt auf, dass es auf der ganzen Platte keinen Song mit dem Albumtitel gibt. Für ein Hip-Hop- oder Popalbum ist das schon eher ungewöhnlich. Dennoch passt der Albumtitel unglaublich gut zur Platte, sagt SWR1 Musikredakteurin Nina Waßmundt. Zum einen bezieht sich der Titel natürlich auf die Heimat von Fettes Brot. Alle drei Bandmitglieder kommen aus Hamburg bzw. der näheren Umgebung von Hamburg und damit auch direkt von der Elbe, einem der größten und bekanntesten Flüsse Deutschlands. Damit waren sie auch nur unweit entfernt von der Nordsee. Fettes Brot mischen auf "Am Wasser gebaut" viele unterschiedliche Musikrichtungen wie zum Beispiel Soul. Eine Musikrichtung, die für ihre Emotionalität bekannt ist. Nina Waßmundt beschreibt es im Podcast so: "Der (Album)Titel ist auch ein Hinweis auf das, was inhaltlich auf dem Album passiert [...]. "Am Wasser gebaut" kündigt eben an: Vorsicht, jetzt wird's emotional!" __________ Über diese Songs vom Album "Am Wasser Gebaut" wird im Podcast gesprochen: (21:34) – "Emanuela"(31:35) – "Soll das alles sein?"(37:07) – "Kuba"(43:29) – "An Tagen wie diesen"(54:56) – "Die meisten meiner Feinde"(57:55) – "Falsche Entscheidungen"__________ Alle Shownotes und weiterführenden Links zur Folge: https://1.ard.de/fettes-brot-am-wasser-gebaut __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Meldet euch gerne per WhatsApp-Sprachnachricht an die (06131) 92 93 94 95 oder schreibt uns an meilensteine@swr.de
Unser heutiger Gast hat ohne Zweifel Musikgeschichte (und haufenweise ikonische Songs) geschrieben: Den von Bob Mould 1979 als Sänger und Gitarrist mitbegründeten Hüsker Dü gelang bis zu ihrer Auflösung 1988 das beeindruckende Kunststück, einerseits komplett einzigartig zu klingen und andererseits für (mindestens) ein ganzes Genre prägend zu sein. Ihre Mischung aus grandiosem Lärm, zu Herzen gehenden Melodien und nicht selten halsbrecherischer Geschwindigkeit definierte und transzendierte zugleich den US-amerikanischen Hardcore Punk. "Wie eine Mischung aus Black Flag und The Byrds", staunte einst ein euphorischer Dave Grohl; wohl wissend, dass ohne Hüsker Dü weder seine Foo Fighters, noch zuvor Nirvana, deren Vorbilder die Pixies oder überhaupt "Alternative Rock" an sich so geklungen hätten, wie wir es kennen. Doch genug der Vergangenheitsschau, wenngleich Bob Moulds Post-Hüsker-Band Sugar nicht unerwähnt bleiben darf, die in den Neunzigern zwei formidable Alben und diverse Singles veröffentlichte – und auch bei seinem neuesten Album ein gewisser "Zurück zu den Wurzeln"-Geist zu spüren ist. "Here We Go Crazy" heißt es, und ist das 15. unter eigenem Namen. Seine Solo-Karriere begann Mould rasch nach dem Ende von Hüsker Dü mit der 1989er "Workbook"-LP, deren überwiegend ruhig und akustisch gehaltener Sound im krassen Gegensatz zu dem der einstigen Band stand. Im Laufe der folgenden dreieinhalb Dekaden experimentierte der heute 64-Jährige unter anderem mit technoiden Beats und anderen elektronischen Methoden der Klangerzeugung, veröffentlichte aber immer wieder auch überzeugende Alben die auf sechs Saiten und seinem Melodietalent fußten. Dazu gehört auch das bereits erwähnte "Here We Go Crazy", das am morgigen Freitag erscheint und über das der Künstler sagt: "Ich habe das wieder freigelegt, was ich als junger Gitarrist so aufregend fand. Die Energie, die Elektrizität." Mehr erfahren wir von Bob Mould selbst im Interview, außerdem freuen wir uns natürlich darauf, dass er auch den ein oder anderen Song live auf der kleinen Bühne des studioeins spielen wird.
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1. Addvibe - Improvise 2. Aldo Cadiz - Fus 200 3. Jere McAllister - What I Do 4. Alben & LAJE - Stand Up (Marc Brauner Remix) 5. Daniel Steinberg - Sacrifice 6. Disco Gurls - Gurls All Night 7. Manybeat - Disco Venezuela (Original Mix) 8. Andrea Maggino - Like This 9. CASSIMM - You Must Feel 10. Olive F - Hot Sauce 11. David Guetta - Baby When The Light (CIGMA Bootleg) 12. Delgado - Still Dancing 13. Kevin_McKay - Remedy (feat CERES)
Mein Gast in 2022 war Kontra K. Kontra K ist Rapper und Unternehmer und heißt eigentlich Maximilian Diehn. Wenn es um Spotify-Streams, YouTube-Klicks und die Anzahl der Tätowierungen geht, dann ist Kontra K hier der Spitzenreiter im Hotel Matze. Ich dachte eigentlich, dass ihm das wichtig ist, nach diesem Gespräch bin ich mir da nicht mehr so sicher. Seit 2010 hat er elf Alben veröffentlicht, sein aktuelles heißt “Für den Himmel durch die Hölle”. In seinen Texten geht es um das Dranbleiben, Durchhalten, um Dämonen, Zweifel, Verrat, Liebe und die Straße. Wir schauen uns heute sein Leben als Film an. Max erzählt von seiner schwierigen Kindheit, von der kriminellen Jugend, von der ersten Wohnung und den ersten Tracks und seinem anhaltenden Tanz auf der Klinge. Man merkt ihm an, wie sehr er darum kämpft, ein guter Mensch zu sein. Ich wollte von ihm wissen, wo die Grenze zwischen böse und zu böse verläuft. Wann es Zeit ist, aufzugeben und woran er glaubt. Seine Lebensrealität scheint von meiner weit entfernt. Ich habe mich gefreut, als er meine Einladung angenommen hat, war mir aber nicht sicher, wie nah er mich an sich heran lässt. MEIN GAST: https://instagram.com/kontrak/ DINGE Kontra K & Felix Lobrecht: Kein Interview - https://youtube.com/watch?v=4iuTf-rZMS4 Kontra K & Visa Vie beim Fassadenklettern - https://youtube.com/watch?v=qN6grjEZ-Cc Kontra K - Hurricane Festival 2022 - https://youtube.com/watch?v=bRh11JTOTKY “Für den Himmel durch die Hölle” - https://spoti.fi/3eUpqPP WERBEPARTNER: https://linktr.ee/hotelmatze MITARBEIT: Musik: Jan Köppen Mix & Schnitt: Maximilian Frisch MEIN ZEUG: Mein neues Fragenset: https://beherzt.net/liebe Mein neues Buch: https://bit.ly/3cDyQ18 Die Hotel Matze Suite bei Apple: https://apple.co/43V3hGq Die Hotel Matze Suite bei Spotify: https://spoti.fi/3U3ZySC Wunschgäste bitte in die Kommentare: https://apple.co/2RgJVH6 Mein Newsletter: https://matzehielscher.substack.com/ TikTok: https://tiktok.com/@matzehielscher Instagram: https://instagram.com/matzehielscher LinkedIn: https://linkedin.com/in/matzehielscher/ YouTube: https://bit.ly/2MXRILN Twitter: https://twitter.com/hotelmatze1 Mein erstes Buch: https://bit.ly/39FtHQy Mein erstes Fragenset: https://beherzt.net/matze
Die beiden Rapper Drake und Kendrick Lamar bekriegen sich seit letztem Frühling verbal und äusserst medienwirksam. Der vermeintliche Knockout Punch des Rap-Beefs wurde letzten Sonntag während Kendrick Lamars Halftime Show am Super Bowl geschlagen, doch heute veröffentlichte Drake ein neues Album. Ob «Some Sexy Songs 4 U» tatsächlich das nächste Kapitel des Streits ist oder doch nur der neuste Eintrag in Drakes Diskografie, prüfen wir mit Sounds! Hip Hop Chef Pablo Vögtli. Ausserdem viele neue Songs und Alben am New Music Friday - beispielsweise von Bon Iver, Soukey oder Tocotronic. +++ PLAYLIST +++ 21:55 NEW DAWN von MARSHALL ALLEN FEAT. NENEH CHERRY 21:52 LOVE OR WORSHIP von SHARPIE SMILE 21:48 CRUSH von AJ TRACEY FEAT. JORJA SMITH 21:47 EASTER PINK von FAKEMINK 21:43 THE EDGE von TOTAL HIP REPLACEMENT 21:39 CHAAK von EMMANUEL JAL/BUN XAPA 21:33 GESTICULATE ELASTICALLY von NOEMI BÜCHI 21:29 CRUZ von MARINERO 21:24 LITTLE PINK STAR von RADISH 21:20 DOLLAR STORE von BEN KWELLER FEAT. WAXAHATCHEE 21:17 JUST USE YR HIPS VAR. VI von FROG 21:13 SOMEONE ELSE'S MIRROR von POLAR KLUB 21:09 SOUTHERN LIFE von SHARON VAN ETTEN AND THE ATTACHMENT THEORY 21:03 IDIOT BOX von SHARON VAN ETTEN AND THE ATTACHMENT THEORY 20:55 APPLE GREEN UFO von ANDY BELL 20:50 KEEP MY HEAD DOWN von EKKSTACY 20:48 I JUST WANT TO HIDE MY FACE von EKKSTACY 20:44 EVERYWHERE von FLEETWOOD MAC 20:40 SOBER von BARTEES STRANGE 20:37 THE DRESS von DIJON 20:35 THINGS BEHIND THINGS BEHIND THINGS von BON IVER 20:31 EVERYTHING IS PEACEFUL LOVE von BON IVER 20:28 DOSSE SCHEFFTS von HERMANN 20:24 TAKE AWAY von SOUKEY FEAT. STEREO LUCHS & MIRA MARE 20:20 PHONE ME von MEREBA 20:17 GIMME A HUG von DRAKE & PARTYNEXTDOOR 20:09 FIRST PERSON SHOOTER von DRAKE FEAT. J. COLE 20:06 SWITCH OVER von HORSEGIRL 20:04 VERGISS DIE FINSTERNIS von TOCOTRONIC
The Black Keys spielen diesen Juli in Zürich und veröffentlichen passend zu unserer Ticketverlosung eine neue Single. Dazu: erste Appetizer aus den neuen Alben von Sharon van Etten oder Skeleten, sowie ein umfangreiches Wilco-Reissue. +++ PLAYLIST +++ · 21:55 – BRUSHCUTTER (SHORT VERSION) von DJ KOZE FEAT. MARLEY WATERS · 21:52 – KNOCK DOWN von BABY VOLCANO · 21:44 – ARE YOU TIRED? (KEEP ON SINGING) von DARKSIDE · 21:40 – S.N.C. von DARKSIDE · 21:37 – A ROOM von FACS · 21:32 – BUILDING 650 von SQUID · 21:29 – TODAY von THE SMASHING PUMPKINS · 21:26 – I AM A SCIENTIST von GUIDED BY VOICES · 21:24 – I WILL BE A MONK von GUIDED BY VOICES · 21:21 – LIFE IS BEAUTIFUL von LARRY JUNE & 2 CHAINZ & THE ALCHEMIST · 21:15 – KOMMI von BAZE · 21:12 – SOMETIMES IT'S HARD TO BREATHE von BONNIE 'PRINCE' BILLY · 21:07 – IS MY LIVING IN VAIN? von BONNIE 'PRINCE' BILLY · 21:04 – LOVE VS. THE WORLD von SIVERT HØYEM · 20:55 – RAMONA von THE PAINS OF BEING PURE AT HEART · 20:48 – MUZZLE OF BEES (7/15/03 SOMA-CHICAGO VERSION) von WILCO · 20:45 – FAVOURITE GIRL von BIIG PIIG · 20:42 – STAY HOME von BIIG PIIG · 20:38 – DEEP SCENE von SKELETEN · 20:33 – LET IT GROW von SKELETEN · 20:28 – ROAD TO NOWHERE von TALKING HEADS · 20:25 – TAKE ME BY THE HAND von OKLOU & BLADEE · 20:22 – THE NIGHT BEFORE von THE BLACK KEYS · 20:17 – FEVER von THE BLACK KEYS · 20:12 – SOMETHIN' AIN'T RIGHT von SHARON VAN ETTEN & THE ATTACHMENT THEORY · 20:08 – SEVENTEEN von SHARON VAN ETTEN · 20:04 – THEOLOGIANS von WILCO
Diese Woche erscheint das neue Album «Tag & Nacht» von Patent Ochsner. Dieser Moment der Veröffentlichung mache ihn noch immer nervös, sagt der Frontmann Büne Huber. Er erzählt vom schwierigen Entstehungsprozess der Platte und vom Umgang mit der eigenen Endlichkeit. Das Album war schon weit fortgeschritten, als Büne Huber alles wieder auf den Kopf stellte. Er warf 8 Songs raus, weil er spürte, dass er nicht mit ihnen auf Tournee gehen könnte. Die Songs erzählen vom Abschied eines engen Freundes, den Huber in den Tod begleitet hat. Er wollte sich die Songs nicht zumuten, sagt er. Huber bedauert, dass sich die Art, Musik zu konsumieren, verändert hat. Alben hätten nicht mehr den gleichen Stellenwert, Musik sei beliebiger geworden. Gleichzeitig nimmt er eine übersteigerte Empfindlichkeit in der Gesellschaft wahr. Das schränke ihn aber nicht ein, er sage, was er sage wolle. Büne Huber beschäftigt sich mit der Endlichkeit, auch mit der eignen. So hat er kürzlich sein Testament verfasst und festgehalten, was mit seinen Songs dereinst passieren soll.
Auf ihren ersten beiden Alben haben sich Dimitri Käch, Alessandro Giannelli und James Varghese dem ausschweifend-dramatischen Post-Rock verschrieben. Für ihr drittes Album «Behind Curtains» wagt das Zürcher Trio nun den vorsichtigen Flirt mit Popstrukturen. Zwar bleiben HOLM auch auf dem neuen Album ein rein instrumentales Projekt, die Songs sind jedoch kürzer geworden, bei der Gitarre blieben die grossen Hall- und Verzerreffekte im Schrank und irgendwo schwingen sogar Khruangbin oder die Hermanos Gutiérrez ein bisschen mit. Woher diese neuen Inspirationen? Darüber sprechen wir mit Gitarrist Dimitri Käch im exklusiven Sounds!-Interview. +++ PLAYLIST +++ · 22:56 – OH MY ACTUAL DAYS von ALABASTER DEPLUME · 22:52 – KEEP ME STARTED von JUNGLE · 22:48 – BRING AN END von BUTLER, BLAKE & GRANT · 22:44 – BACK TO THE LIGHT von TEENAGE FANCLUB · 22:40 – UNBELIEVABLE von DJ KOZE & ADA · 22:34 – RAOUL von SNAPPED ANKLES · 22:31 – QQQQ von ELA MINUS · 22:25 – BROKEN von ELA MINUS · 22:20 – ABRIR MONTE von ELA MINUS · 22:13 – EL CIELO NO ES DE NADIE von ELA MINUS · 22:08 – DEMOLITION von MARIE DAVIDSON · 21:56 – DRIFTWOOD von TRAVIS · 21:52 – ALL CYLINDERS von YVES JARVIS · 21:50 – SCHWARZE MAGIE von DIE HEITERKEIT · 21:47 – SWITCH OVER von HORSEGIRL · 21:43 – 21ST CENTURY COOL GIRL von CHLOE QISHA · 21:39 – KRAFTY von NEW ORDER · 21:36 – LIKE CLEOPATRA von BABE RAINBOW · 21:32 – LOW SUN von HERMANOS GUTIÉRREZ · 21:28 – BEHIND CURTAINS von HOLM · 21:22 – LONG RIDES von HOLM · 21:14 – FAINT OUTLINES von HOLM · 21:10 – THREE FROM TWO von KHRUANGBIN · 21:04 – CRACKED ASPHALT von HOLM · 20:55 – FUNNY PAPERS von MAC MILLER · 20:51 – WINDOWS von GIRLPUPPY · 20:48 – MY LOVE MINE ALL MINE von MITSKI · 20:45 – RIBBON von THE WEATHER STATION · 20:39 – MIRROR von THE WEATHER STATION · 20:33 – CLOSER von NINE INCH NAILS · 20:28 – ELECTROLITE von R.E.M. · 20:24 – TIME WAITED von MY MORNING JACKET · 20:21 – GET BY von KATE TEAGUE · 20:16 – NEON SIGNS von THE WEATHER STATION · 20:13 – ANKLES von LUCY DACUS · 20:09 – LA CHICA-CÁ von JOALIN · 20:04 – SUNLIT AFTERNOONS von HOLM