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Mitten in den Streuobstwiesen der Fränkischen Schweiz treffen wir Roland Schmitt, Obstbauer mit Leidenschaft. Zwischen alten Apfelsorten, duftenden Wiesen und der einen oder anderen Anekdote sprechen wir über das Leben als Obstbauer. Es geht um die Kunst, aus Äpfeln feinen Essig zu machen, um die Frage, wie viel Mundraub eigentlich erlaubt ist – und natürlich um den unvergleichlichen Geschmack frisch geernteter Früchte. Ein Gespräch über Tradition, Genuss und die kleinen Geschichten, die zwischen den Bäumen wachsen. Mehr Informationen zu Bayen auf erlebe.bayern Bild: erlebe.bayern - Jens Schwarz
Bereits vor drei Jahren wurde in Basel-Stadt der Mindestlohn eingeführt, 22 Franken pro Stunde müssen Betriebe ihren Angestellten zahlen. Heute wurde im Grosser Rat ein Bericht der Behörden diskutiert, dieser überprüft, ob die Arbeitgebende den Lohn einhalten – die Debatte war erneut sehr emotional. Ausserdem: - Ein Drittel der Basler Clubs haben Mühe - Beide Basel unterstützen Präventionsprojekt gegen sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz
Solothurner Eltern sollen höhere Familienzulagen erhalten. Der Kantonsrat hat sich am Mittwoch für eine Anhebung um 15 Franken pro Kind und Monat ausgesprochen. Neu soll es 230 Franken geben. Der Entscheid fiel aber knapp aus, deshalb entscheidet das Stimmvolk darüber. Weitere Themen in der Sendung: · Nach 16 Jahren löst sich der Verein «Nie wieder Atomkraftwerke Solothurn» auf. Man wolle vermehrt auf nationaler Ebene aktiv werden, heisst es vom Verein. · Im Kanton Solothurn soll es mehr Angebote für Menschen mit Beeinträchtigungen geben. Die Regierung will unter anderem 75 zusätzliche Plätze für begleitetes Wohnen schaffen. · In Aarau und in Rupperswil waren in der Nacht auf Mittwoch zwei Diebe unterwegs, die Fahrzeuge nach Wertgegenständen durchsuchten. Sie konnten von der Polizei festgenommen werden.
Ein Influencer, der über 100'000 Franken im Monat verdient und ein Dorf, das sich im wohl skurrilsten Wettbewerb der Schweiz misst – all das und vieles mehr hörst du in der neuesten Folge Zero Dosage. XOXO------------------Herbsturlaub in Südtirol mit den 5 Dolce Vita Hotels im Meraner Land.Erlebt goldene Herbsttage auf der Südseite der Alpen am Fusse der Texelgruppe, Südtirols größtem Naturpark! Die Dolce Vita Luxus-Wellnesshotels bieten euch den perfekten Mix aus Wellness, Aktivurlaub und Genuss - mit über 300 Sonnentagen im Jahr, mildem Klima bis in den November und einer traumhaften Bergkulisse. Ideal zum Wandern, Biken und Entspannen.Promotion Code:DOLCEVITA200: 200€ Spa GutscheinKann direkt am Ende der Buchungsstrecke rechts unten eingegeben werdenBedingungen:Gültig nur bei Neubuchungen ab 3 NächteEinzulösen bis 07.12.2025Nicht mit anderen Rabatten kombinierbar und kann nicht rückwirkend eingelöst werdenhttps://www.dolcevitahotels.com/de/
Kurzer Rück- und Ausblick auf Kackvögel, Waschsalonreisen nach Nürnberg, Bayreuth und Los Angeles sowie einen abgebrochenen Kapiervorgang
Helikopter-Rettungen von Unverletzten nahmen letztes Jahr sprunghaft zu – und führen oft zu hohen Kosten für die Betroffenen. Der SAC-Experte erklärt im «Kassensturz», wie sich brenzlige Situation vermeiden lassen. Ausserdem: Gauner klauen via Finanz-App Yuh 35'000 Franken. Und im Test: DAB+-Radios. Kostenfalle Bergrettung – Wer bezahlt die Rechnung? Es gibt kein Vor mehr, und auch kein Zurück. Die Knie schlottern. Man ist «gefangen» am Berg. Jetzt hilft oft nur noch der Helikopter, um Berggänger aus dieser brenzligen Situation zu befreien. SAC-Zahlen zeigen, dass Rettungseinsätze mit Unverletzten im letzten Jahr sprunghaft zugenommen haben. Der SAC-Bergexperte erklärt im Interview, wieso immer mehr Wanderinnen und Wanderer überhaupt in brenzlige Situationen kommen. «Kassensturz»-Juristin Gabriela Baumgartner ordnet ein, wieso Krankenkassen oft nicht für die Rettungskosten aufkommen. Obwohl viele Konsumentinnen glauben, ihre Police decke genau solche Rettungen ab. Finanz-App Yuh – Risiko für Kunden? Über Nacht werden 35'000 Franken vom Konto gestohlen. Der Kundenservice der Bank ist jedoch nach 19.00 Uhr nicht erreichbar. Kurz nacheinander schöpfen Gauner mehrere Tranchen Geld von einem Konto ab. Doch für die Bank ergibt sich «kein verdächtiges Muster». «Kassensturz» weiss von mehreren Fällen von Geldklau via Yuh-App (einem Produkt von Swissquote). Während die Bank die Mitverantwortung ablehnt und die Schuld bei den Kunden sieht, kritisieren Experten, dass Banken die Betrugsrisiken auf Konsumentinnen und Konsumenten abwälzen. Die Kunden würden «im Regen stehengelassen». DAB+-Radios im Test – Welches liefert den besten Ton? Kein Rauschen und Knistern aus dem Lautsprecher – dafür viel mehr Programme: die Vorteile des digitalen Radios. «Kassensturz» hat zehn günstige DAB+-Radios für den Heimeinsatz getestet und im Labor auf Klangqualität und Benutzerfreundlichkeit untersuchen lassen: Drei Geräte fallen im Test durch, ein einziges wird als «gut» bewertet.
Helikopter-Rettungen von Unverletzten nahmen letztes Jahr sprunghaft zu – und führen oft zu hohen Kosten für die Betroffenen. Der SAC-Experte erklärt im «Kassensturz», wie sich brenzlige Situation vermeiden lassen. Ausserdem: Gauner klauen via Finanz-App Yuh 35'000 Franken. Und im Test: DAB+-Radios. Kostenfalle Bergrettung – Wer bezahlt die Rechnung? Es gibt kein Vor mehr, und auch kein Zurück. Die Knie schlottern. Man ist «gefangen» am Berg. Jetzt hilft oft nur noch der Helikopter, um Berggänger aus dieser brenzligen Situation zu befreien. SAC-Zahlen zeigen, dass Rettungseinsätze mit Unverletzten im letzten Jahr sprunghaft zugenommen haben. Der SAC-Bergexperte erklärt im Interview, wieso immer mehr Wanderinnen und Wanderer überhaupt in brenzlige Situationen kommen. «Kassensturz»-Juristin Gabriela Baumgartner ordnet ein, wieso Krankenkassen oft nicht für die Rettungskosten aufkommen. Obwohl viele Konsumentinnen glauben, ihre Police decke genau solche Rettungen ab. Finanz-App Yuh – Risiko für Kunden? Über Nacht werden 35'000 Franken vom Konto gestohlen. Der Kundenservice der Bank ist jedoch nach 19.00 Uhr nicht erreichbar. Kurz nacheinander schöpfen Gauner mehrere Tranchen Geld von einem Konto ab. Doch für die Bank ergibt sich «kein verdächtiges Muster». «Kassensturz» weiss von mehreren Fällen von Geldklau via Yuh-App (einem Produkt von Swissquote). Während die Bank die Mitverantwortung ablehnt und die Schuld bei den Kunden sieht, kritisieren Experten, dass Banken die Betrugsrisiken auf Konsumentinnen und Konsumenten abwälzen. Die Kunden würden «im Regen stehengelassen». DAB+-Radios im Test – Welches liefert den besten Ton? Kein Rauschen und Knistern aus dem Lautsprecher – dafür viel mehr Programme: die Vorteile des digitalen Radios. «Kassensturz» hat zehn günstige DAB+-Radios für den Heimeinsatz getestet und im Labor auf Klangqualität und Benutzerfreundlichkeit untersuchen lassen: Drei Geräte fallen im Test durch, ein einziges wird als «gut» bewertet.
Ein Mann bietet auf Ricardo einen Adapter für zwei Franken an. Das Starkstrominspektorat ESTI stuft ihn als gefährlich ein und verlangt 1550 Franken Gebühren. +++ Weiteres Thema: Wie höflich soll man zur KI sein? Experten sagen: Floskeln wie «Bitte» oder «Danke» erhöhen nur den Energieverbrauch.
Die Beherbergungsabgabe im Kanton Luzern soll von 50 Rappen auf 1.10 Franken pro Person und Übernachtung steigen. Der Luzerner Kantonsrat hat das Tourismusgesetz in erster Lesung entsprechend angepasst. Vorab der nachhaltige Tourismus solol gefördert werden. Weiter in der Sendung: · Die Stadt Sursee will das Hauptgebäude im Alterszentrum St. Martin für 45 Millionen Franken neu bauen. · Der Kanton Obwalden will das Werkhof-Areal in Sarnen mit einem neuen Kreisel besser erschliessen.
Beleef de magie van de Triathlon van Almere in je oren!
Donald Trump rolled out the red carpet for Vladimir Putin in Alaska last month and came up empty handed... No ceasefire, no concessions, nothing. So what does the future of the war in Ukraine look like? We turn to journalist Tim Mak who has been based in Kiev since the start of the war. Tim is the founder of The Counteroffensive, a Substack that chronicles life in Ukraine and the agony of this war. Tim breaks down the current state of the war, and he's not too optimistic about the possibility of peace anytime soon. 70% of Ukrainians believe the war will still be going on a year from now. And if a deal is struck, how does the world make sure that Russia doesn't just attack again? READ Tim's work in The Counteroffensive: https://www.counteroffensive.news/ Get 15% off your skin care with our new sponsor, OneSkin, using code FRANKEN! https://www.oneskin.co
Gast ist Stefan Ebert, der erklärt, ob er jetzt häisd oder däisd vom Main wohnt. Alles Ansichtssache, meint Stofferl - jedenfalls kommt er aus Franken und ist Klarinettist und Wortführer bei "Häisd'n däisd vom Mee". Zwei wortgewaltige Männer, die was zu sagen und viel gemeinsam zu lachen haben in dieser Wellmusik.
Dank Spenden konnte die Zürich Pride ihr Defizit etwas verringern. Trotz 55'000 Teilnehmenden fehlten nach dem diesjährigen Anlass 70'000 Franken in der Kasse. Dies auch deshalb, weil wichtige Sponsoren abgesprungen sind. Weitere Themen: - Flughafen-Gelände enthält die «Ewigkeitschemikalie» PFAS. - Stadtzürcher Stadtrats- und Stadtpräsidiumskandidat Perparim Avdili im Interview.
Die SP fordert Soldaten für die Ukraine. Parmelin reist nach Washington. Ermotti warnt vor Bankenregulierung. Roger Nordmann verdient 1'700 Franken pro Tag bei Genossin Baume-Schneider.
Wegen der grossen Bedeutung des russischen Öls sieht Ungarn seine Energieversorgung gefährdet. Die Angriffe der ukrainischen Drohnen treffen eine wunde Stelle. Heutiger Gast: Volker Pabst, Korrespondent Host: Simon Schaffer Volkers [Text mit Bildern und Grafiken zur Druschba-Pipeline](https://www.nzz.ch/international/angriffe-auf-russische-pipeline-fuehren-zu-neuem-tiefpunkt-im-verhaeltnis-zwischen-der-ukraine-und-ungarn-ld.1899473) bei der NZZ. Keine Einordnungen zum Krieg in der Ukraine verpassen, mit dem [digitalen Sommerspecial der NZZ](https://abo.nzz.ch/25076874_033226/?utm_source=google_ads&utm_medium=pmax&utm_campaign=sommer25-100fuer10&utm_term=display_banner&gad_source=1&gad_campaignid=16986380079&gbraid=0AAAAAD5Qrmmm-Mwv-3k-YATHKvm6M0drc&gclid=Cj0KCQjwzt_FBhCEARIsAJGFWVl4lkjYV4sSgjE_ZPbopk3Y-_EkVSKatOqAUDlLs0x5ZLnZjZ5gLZcaAkn1EALw_wcB): 100 Tage für 10 Franken lesen.
Die Alternative Liste forderte im Zürcher Stadtparlament, dass der Stadtrat mehr Demonstrationen auf dem Zürcher Sechseläutenplatz bewilligt. Eigentlich hätte diese Forderung dank der Unterstützung aller linken Parteien eine knappe Mehrheit gehabt. Schlussendlich scheiterte die Forderung jedoch. Weitere Themen: · Das Zürcher Stadtparlament fordert mehr Geld vom Kanton für den Bau von günstigem Wohnraum. Zudem soll die Stadt ein Vorkaufsrecht haben. · Die Schaffhauser Polizei warnt vor Online-Betrüger. Diese haben in den letzten Tagen bereits 270'00 Franken ergaunert. · Schauspielerin Dakota Johnson eröffnet das diesjährige Zürich Film Festival.
Die Gemeinde Horriwil kritisiert, dass die neue Kehrichtverbrennungsanlage in Zuchwil deutlich mehr Abfall verbrennen soll, als ursprünglich geplant. Sie hat deshalb Eiinsprache gemacht gegen die Kapazitätserweiterung. Die Solothurner Regierung ist darauf gar nicht erst eingetreten. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Das Solothurner Kantonsparlament hat verschiedene Gebührenerhöhungen bewilligt: unter anderem müssen Schülerinnen und Schüler für die Matur-Prüfung künftig 250 Franken bezahlen. · Für die Ausbildung der medizinischen Praxis-Assistentinnen (MPA) entsteht in Olten ein neues Zentrum: der Kanton beteiligt sich jetzt an den Kosten. · Handball: Erster Saisonsieg für den HSC Suhr-Aarau, die Aargauer gewinnen auswärts gegen Stäfa mit 33:30. · Fussball: Der FC Aarau holt mit Thomas Chacon (URU) einen neuen Spieler, der zuletzt bei Bellinzona im Einsatz stand.
Cyberattacks aren't just about hackers in hoodies anymore. Today, we're up against professionalized, well-funded organizations that run like businesses. They use AI to crack defenses, run labs that simulate the tools we rely on, and rake in trillions while defenders struggle to keep pace. The scary part? Even the strongest companies and governments can fall behind when the threat landscape moves this fast. My guest, Evan Powell, has spent nearly 30 years in the cybersecurity world. He's the founder and CEO of Deep Tempo, and a serial entrepreneur who's helped industries from cloud data to resilience engineering make big transitions. Evan knows what it looks like when attackers have the upper hand, and he's seen firsthand how enterprises try to shift the balance. In this conversation, Evan explains why compliance checkboxes aren't enough, why raising the cost of an attack is often more realistic than stopping one outright, and how AI is reshaping both sides of the fight. He also shares the creative ways defenders are adapting, from honeypots to sock puppets, and the simple steps every one of us can take to make life harder for attackers. Show Notes: [00:57] Evan Powell introduces himself as founder and CEO of Deep Tempo, with nearly 30 years in cybersecurity and tech innovation. [02:39] He recalls a high-profile spearphishing case where the CIA director's AOL email and home router were compromised. [03:51] Attackers are professionalizing, running AI-powered labs, and making trillions while defenders spend billions and still fall behind. [07:06] Evan contrasts compliance-driven “checkbox security” with threat-informed defense that anticipates attacker behavior. [09:40] Enterprises deploy creative tactics like honeypots and sock puppet employees to study attackers in action. [12:22] Raising the cost of attack through stronger habits, better routers, and multi-factor authentication can make attacks less profitable. [15:01] Attackers are using AI to morph and simulate defenses, while defenders experiment with anomaly detection and adaptive models. [20:56] Evan explains why security vendors themselves can become attack vectors and why data should sometimes stay inside customer environments. [24:50] He draws parallels between fraud rings and cybercrime, where different groups handle exploits, ransomware, and money laundering. [26:29] The debate over “hacking back” raises legal and policy questions about whether enterprises should strike attackers directly. [30:18] Network providers struggle with whether they should act as firewalls to protect compromised consumer devices. [34:59] Data silos across 50+ vendors per enterprise create “Franken-stacks,” slowing real-time defense and collaboration. [37:28] AI agents may help unify security systems by querying across silos and tightening the OODA loop for faster response. [39:10] MITRE's ATT&CK framework and open-source collaboration are pushing the industry toward more shared knowledge. [41:05] Evan acknowledges burnout in cybersecurity roles but sees automation and better tools improving day-to-day work. [42:59] Final advice: corporations should rethink from first principles with data-centric solutions, and consumers must build protective habits like MFA and secret family phrases. Thanks for joining us on Easy Prey. Be sure to subscribe to our podcast on iTunes and leave a nice review. Links and Resources: Podcast Web Page Facebook Page whatismyipaddress.com Easy Prey on Instagram Easy Prey on Twitter Easy Prey on LinkedIn Easy Prey on YouTube Easy Prey on Pinterest Evan Powell - DeepTempo Evan Powell - LinkedIn
George heads out on a time-sensitive PSA to capture wild VO lines at an actor's house — and rebuilds a lean, one-case kit on the fly. We dig into what made the rig work, why he chose an onboard recorder for redundancy, mic choices (NTG-4 vs NTG-5), and a stack of road-tested tips from our early days hauling DA-88s, DATs and Franken-booms. What we cover: Packing everything into a Pelican 1510 (laptop, interface, mic, stand, boom) Primary vs backup: PortCaster with onboard record + laptop DAW Why the NTG-4 worked (once the low-cut was off) and when the NTG-5 is nicer Quiet-room scouting at talent's home (carpet, bookshelves, sofa placement) Redundancy paranoia that saves the day (and the gig) Old-school sync and remote workflows: clapper slates, Boom Recorder, Reaper, DA-88s, DAT, Ramza/Fostex rigs Gear & software mentioned: Pelican 1510, Sentrance MicPort Pro, PortCaster, RØDE NTG-4/NTG-5, Grace Lunatec V2, Sony & Tascam DAT, Boom Recorder, Reaper, DA-88, Fostex 9624, Ramza 8-bus. Sponsors: TRI-BOOTH — use code TRIPAP200 for $200 off your Tri-Booth. Austrian Audio — Making Passion Heard. Credits: Recorded via Source-Connect. Edited by Andrew Peters. Mixed by Robbo. Tech support from George “The Tech” Whittam. Got an audio issue? JustAskRobbo.com
Die Karriere des Frankens beginnt mit einem Fehlstart. Weil er nur in Silber geprägt wird und der Silberpreis in den 1850er Jahren massiv ansteigt, wird der Franken anfangs kaum als Währung benutzt. Und auch bei den Banknoten herrscht Chaos, bis 1907 die Nationalbank gegründet wird. Der Schweizer Franken ist bis zum Ersten Weltkrieg ein schwächelndes Anhängsel des französischen Francs. Der Bund prägt anfangs bewusst nicht genug Münzen, um den eigenen Bedarf zu decken, sondern verlässt sich darauf, dass auch ausländische Münzen fürs Zahlen in der Schweiz eingesetzt werden. Diesem "Münzparasitismus" setzt die sogenannte Lateinische Münzunion in den 1860er Jahren engere Grenzen. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts werden Banknoten wichtiger. Anders als bei den Münzen herrscht hier immer noch der Föderalismus. Banknoten sind Sache der Kantone. Rund fünfzig Banken drucken eigene Schweizer Frankennoten. Mit dem neuen Bankengesetz reisst der Bund das Monopol an sich - und brummt den Banken im historischen Vergleich sehr hohe Eigenkapitalpolster auf. Uneinigkeit unter den Kantonen führt aber dazu, dass die Schweiz erst ab 1907 eine Zentralbank hat, die Schweizerische Nationalbank. _____________________ In der Episode zu hören: • Ernst Baltensperger, Emeritierter Volkswirtschaftsprofessor und Autor von «Der Schweizer Franken – Eine Erfolgsgeschichte» • Michael Kasch, Chef von Orell Füssli Sicherheitsdruck _____________________ Hier lernt ihr die Geschichte so richtig kennen – mit all ihren Eigenarten, Erfolgen, Fails, Persönlichkeiten und Dramen. Im Podcast «Geschichte» (ehemals «Zeitblende») von SRF Wissen tauchen wir in die Schweizer Vergangenheit ein – und möchten verstehen, wie sie unsere Gegenwart prägt. Habt ihr Themenvorschläge oder Feedback? Meldet euch bei geschichte@srf.ch.
Das Künstlerhaus Boswil, eine der wichtigsten Kultur-Institutionen im Aargau, ist in finanzieller Schieflage. Im vergangenen Jahr machte das Künstlerhaus ein Defizit in der Höhe von 400'000 Franken. Nun muss der Geschäftsführer den Hut nehmen. Wie es weitergeht, ist nicht klar. Weitere Themen in der Sendung: · Die Solothurner Kantonspolizei soll in Oensingen einen zentralen Stützpunkt erhalten. Der Kantonsrat bewilligte am Dienstag einstimmig einen Verpflichtungskredit in der Höhe von 84,5 Millionen Franken für den Neubau. · Die Schule für Mode und Gestalten in Olten soll geschlossen werden, wenn es nach der Regierung geht. In der Branche kann man den Entscheid nicht nachvollziehen. Damit könnten im Kanton Solothurn keine Lernenden als Bekleidungsgestalterinnen mehr ausgebildet werden. · In Aarau kandidieren eine SVP-Politikerin und ein SVP-Politiker für die Stadtratswahlen Ende September. Nur: Auf den Wahlplakaten geben sie sich nicht als SVP-Mitglieder zu erkennen. Ist das zulässig?
Das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest (ESAF) ist Geschichte. Die Veranstalter sprechen von einem Fest der Superlative. Die Polizei zieht eine positive Bilanz. Mit Armon Orlik wurde zudem zum ersten Mal überhaupt ein Bündner Schwingerkönig. Ein Rückblick. Weitere Themen: · Spatenstich: Das Oberengadiner Dorf La Punt erhält eine Umfahrung. Heute war Spatenstich für das Projekt mit einem Tunnel unter dem Dorf hindurch. In acht Jahren soll es fertiggestellt sein. · Versicherungsbetrug: Insgesamt sollen 15 Personen an einem Versicherungsbetrug beteiligt gewesen sein. Das teilt die St. Galler Staatsanwaltschaft mit. Es geht um vorgetäuschte Arbeitsunfälle und Taggelder in Höhe von 575'000 Franken. · Worte des Monats: Ein Blick zurück auf den Monat. Ein Monat mit Hiobsbotschaften für die Schweizer Wirtschaft – und dem Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest in Mollis.
Das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest (ESAF) ist Geschichte. Die Veranstalter sprechen von einem Fest der Superlative. Die Polizei zieht eine positive Bilanz. Mit Armon Orlik wurde zudem zum ersten Mal überhaupt ein Bündner Schwingerkönig. Ein Rückblick. Weitere Themen: · Spatenstich: Das Oberengadiner Dorf La Punt erhält eine Umfahrung. Heute war Spatenstich für das Projekt mit einem Tunnel unter dem Dorf hindurch. In acht Jahren soll es fertiggestellt sein. · Versicherungsbetrug: Insgesamt sollen 15 Personen an einem Versicherungsbetrug beteiligt gewesen sein. Das teilt die St. Galler Staatsanwaltschaft mit. Es geht um vorgetäuschte Arbeitsunfälle und Taggelder in Höhe von 575'000 Franken. · Worte des Monats: Ein Blick zurück auf den Monat. Ein Monat mit Hiobsbotschaften für die Schweizer Wirtschaft – und dem Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest in Mollis.
Zwei Drittel der Ostschweizer Unternehmen rechnen damit, dass die neuen US-Zölle ihrem Betrieb mittel- bis langfristig Probleme bereiten werden. Das geht aus einer neuen Umfrage der beiden Ostschweizer Industrie- und Handelskammern hervor. An der Umfrage nahmen rund 200 Firmen teil. Weitere Themen: · Staatsanwaltschaft deckt mutmasslichen Versicherungsbetrug auf: Insgesamt sollen 15 Personen an einem Versicherungsbetrug beteiligt gewesen sein. Das teilt die St. Galler Staatsanwaltschaft mit. Es geht um vorgetäuschte Arbeitsunfälle und Taggelder in Höhe von 575'000 Franken. · Rapperswil-Jona spart weiter: Die zweitgrösste Stadt des Kantons St. Gallen verzichtet auf den Um- und Ausbau des Stadthafens. Ausserdem teilt die Stadt mit, dass sie bei einem Umbau des Fussballstadions Grünfeld nur die Kosten übernimmt, die für den Breitensport erforderlich sind. · Eine Spur gesperrt: Von heute Montag bis Donnerstag kommt es auf der Hauptstrasse zwischen Herisau und Waldstatt zu Verkehrsbehinderungen. Wegen Bauarbeiten wird der Verkehr durch einen Verkehrsdienst geregelt.
Er war ein Heimkind und brach die Spengler-Lehre ab. Als Tankwart-Lehrling putzte er Autoscheiben, betankte Autos und legte jeden Trinkgeldfranken zur Seite. Mit 5000 Franken und einem Bankkredit kaufte sich Guido Fluri mit 20 sein erstes Grundstück, baute ein Dreifamilienhaus und verkaufte es mit Gewinn. So legte er den Grundstein für sein Millionenvermögen. Heute steckt er einen grossen Teil seines Vermögens in soziale Projekte. Er initiierte die Wiedergutmachungsinitiative, gründete die KESCHA-Anlaufstelle und treibt mit der Justice Initiative europaweit die Aufarbeitung von Kindesmissbrauch voran. Das Kinderheim Mümliswil, in dem er selbst lebte, machte er zur Gedenkstätte. Seine Geschichte erzählt der Unternehmer und Philanthrop Guido Fluri in der Sendung Musik für einen Gast bei Simon Leu. Die Musiktitel: 1. In the Ghetto - Elvis Presley 2. Eye of the Tiger - Survivor 3. Beds Are Burning - Midnight Oil 4. Rich and Miserable - Kenny Chesney 5. Onde Vais - Bárbara Bandeira
In dieser Folge erzähle ich, wie ich mit Ende 20 meine finanzielle Freiheit erreicht habe und teile sieben Lektionen, um die ersten 100.000 Franken in der Schweiz aufzubauen. Ich erkläre die Bedeutung eines starken „Warum“, den Fokus auf wenige Projekte, sowie den Aufbau wertvoller Skills wie Verhandeln, Online-Marketing und Finanzplanung. Außerdem zeige ich, wie Zeit- und Geldeinsatz, Automatisierung und Auslagerung langfristig mehr Freiheit bringen. Geduld und Konsistenz über viele Jahre waren entscheidend, um mein heutiges Millionenportfolio und mehrere Unternehmen von Null an aufzubauen.
Im Anmeldeformular einer Verwaltung steht: Wer einen Vertrag erhalte, aber abspringe, müsse 150 Franken zahlen. Solche Gebühren sind unzulässig. +++ Weiteres Thema: Von Hüppen, falschen Schnäppchen und eingesperrten SBB-Fahrgästen – ein Rückblick auf kuriose Fälle im August.
Das Bündner Parlament hat die Kinder- und Zweiverdienerabzüge deutlich erhöht. Eltern können künftig bis zu 25'000 Franken für Kinderbetreuungskosten geltend machen. Die SP lehnte die Reform ab, da Familien mit tiefen Einkommen kaum profitieren würden. Weitere Themen: · Im Kanton hat es in der ersten Phase des aktuellen Regenwetters bislang keine grösseren Beeinträchtigungen gegeben. Laut den Meteorologen könnte das Schlimmste jedoch noch bevorstehen; im Misox, wo es bisher am längsten geregnet hat, bleibt der Führungsstab in Alarmbereitschaft. · In der Schweiz haben 18 Spitäler das «Healthcare Cyber Security Center» gegründet – darunter auch das Kantonsspital Graubünden und das Spital Thusis. Ziel der Initiative ist es, Cyberangriffe frühzeitig zu erkennen und Patientendaten besser zu schützen.
Im Oberengadin blieb der angekündigte Starkregen trotz höchster Warnstufe aus. In Appenzell Ausserrhoden trat der Fluss Urnäsch kurzzeitig über die Ufer – Keller mussten ausgepumpt werden. Weitere Themen · Der Thurgauer Grosse Rat spricht sich für Vermögensfreibetrag in der Sozialhilfe aus: Betroffene dürfen künftig ein Notkässeli behalten · Kreuzlingen senkt die Strompreise: ein klassischer Haushalt spart 124 Franken pro Jahr.
Das Nidwaldner Kantonsparlament hat einen Objektkredit über 400'000 Franken für die Erarbeitung der Machbarkeitsstudie in Sachen Schiesswesen einstimmig genehmigt. Die heute bestehenden Anlagen entsprechen den Vorgaben des Bundes nicht mehr. Der Kanton plant Sanierungen und Neubauten. Weiter in der Sendung: · Der Urner Landrat spricht Kredit von fast einer halben Million Franken für die digitale Justizverwaltung. · Die Luzerner Polizei stoppt einen Autolenker, der mit 181 anstatt 80 km/h in Rothenburg unterwegs war.
Die Kantonsregierung wird auch keinen Gegenvorschlag ausarbeiten, wie sie am Donnerstag bekanntgab. Die «Berner Bildungsinitiative» fordert, dass Kanton und Gemeinden für eine Bildung «von flächendeckend hoher Qualität» sorgen und die dafür notwendigen Mittel zur Verfügung stellen. Weiter in der Sendung: · Die Stromtarife für Privathaushalte in der Stadt Bern werden im kommenden Jahr rund fünf Prozent teurer. · Für den Kinospielfilm «Momente» des Berner Autors und Regisseurs Mano Khalil hat der Berner Regierungsrat einen Beitrag von 710'000 Franken bewilligt. · In der Stadt Biel soll das Geyisried-Quartier weiterentwickelt werden. Geplant sind unter anderem neue Wohnungen und ein neuer Quartierplatz.
Dieses Wochenende findet in Mollis im Kanton Glarus das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest statt - mit tatkräftiger Unterstützung des Zivilschutzes. 1250 Zivilschutzangehörige helfen mit. Ist ein solcher Einsatz auf Kosten der Allgemeinheit gerechtfertigt? Der Einsatz am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest kostet nach Angaben des Bundes maximal 180'000 Franken, bezahlt von den Steuerzahlerinnen und Steuerzahlern. Bereichern sich da private Veranstalter auf Kosten des Bundes? In dieser Folge erklären wir, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit ein Einsatz des Zivilschutzes bewilligt wird. Wir zeigen auf, wofür die Zivilschutzleistenden konkret eingesetzt werden dürfen und wofür nicht. Und was geschieht, wenn nach einer Veranstaltung mit Zivilschutz ein nennenswerter Gewinn übrig bleibt. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Selina Etter, Ostschweizkorrespondentin Radio SRF - Daniel Jordi, Vizedirektor Bundesamt für Bevölkerungsschutz - Priska Seiler-Graf, SP-Nationalrätin, Mitglied der Sicherheitspolitischen Kommission ____________________ Links - https://www.srf.ch/audio ____________________ Team - Moderation: Dominik Rolli - Produktion: Peter Hanselmann - Mitarbeit: Tobias Bühlmann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Wer sich sexuell zu Kindern hingezogen fühlt, soll im Aargau eine Anlaufstelle haben, und zwar bei den Psychiatrischen Diensten. Die Regierung will vom Grossen Rat pro Jahr 300'000 Franken für den Betrieb dieser Präventionsstelle. Weiter in der Sendung: · Im Oberen Freiamt gibt es eine neue Deponie für Aushub- und Ausbruchmaterial. Diese wird im kantonalen Richtplan auf dem Gebiet der Gemeinden Dietwil und Oberrüti eingetragen. Das hat der Grosse Rat am Dienstag beschlossen. · Im Aargau sollen Flüchtlinge kein Bargeld mehr erhalten. Die Regierung muss dazu ein Gesetz erarbeiten. Das hat das Kantonsparlament am Dienstag entschieden mit den Stimmen von FDP, SVP, EDU und einigen Mitte-Politikern. Der Widerstand von Links-Grün war gross.
In der Stadt St.Gallen nimmt der Konsum von Kokain und Crack deutlich zu. Der Stadtrat prüft aktuell mit Hochdruck neue Massnahmen wie mobile Übergangsangebote und auch ein Ausbau bestehender Angebote für Drogenkonsumierende. Weitere Themen: · St.Galler Stadtparlament genehmigt 55'000 Franken für Neukonzeption von Sternenstadt und Weihnachtsmarkt · Muschelablagerungen im Rhein: Thurgau und Schaffhausen planen Ausbaggern bei Hemishofen
Kirchenmusik trifft auf junge Stimmen: Alexander Rebetge, der frische Sebaldus-Kantor in Nürnberg, verrät, wie er Kinder fürs Singen begeistert. Von England nach Franken, für Musik und Gemeinschaft - ein Chor von der Wiege bis zur Bahre.
Mit «2 Franken 95, bitte» hat für Beki Probst alles angefangen – im Kassehüsli vor dem Kino in Bern. Heute gilt sie als Grande Dame des europäischen Films. In «Focus» spricht sie über die Zauberformel des Erfolgs, über die grosse Liebe oder BH-Pannen in Hollywood. Beki Probst wuchs in einer jüdischen Familie in Istanbul auf. Als junge Frau führt sie die Liebe nach Bern - und direkt ins Kassenhäuschen eines Kinos. Heute ist die schlagfertige Frau eine Legende im Filmgeschäft: alle kennen Beki und Beki kennt alle. Sie verhandelte mit Coppola bis Streep, kuratierte Festivals und formte mit der Berlinale den globalen Filmmarkt. Stets blieb sie «d Beki us Bern». In «Focus» mit Kathrin Hönegger verrät die Frau «ohne Alter», wie sie selbst das beste Drehbuch für ihr Leben schrieb. ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an focus@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ Host - Kathrin Hönegger ____________________ Das ist «Focus»: Ein Gast – eine Stunde. «Focus» ist der SRF-Talk, der Tiefe mit Leichtigkeit verbindet. Nirgends lernt man Persönlichkeiten besser kennen.
In his second term, Donald Trump has upended many American institutions, but perhaps none more than the Department of Justice. He's filled the DOJ with lackeys, like AG Pam Bondi, who are corrupting our system of justice in ways never seen before. We're joined by two veterans of the DOJ: Barbara McQuade, professor at University of Michigan Law School, and Daniel Richman, professor at Columbia Law School. We discuss the disturbing tendencies of Trump's Justice Department: from emphasizing immigration enforcement, to investigating Trump's political rivals, to firing agents en masse for prosecuting the Jan 6th cases, and so on. The damage being done will take years, if not decades, to undo. Plus, the Epstein Files continue to impact Trump's presidency. Why is Ghislane Maxwell being treated so well? It's almost as if Trump hopes she'll exonerate him in exchange for a sweetheart deal. READ Barbara's book “Attack from Within: How Disinformation Is Sabotaging America”: https://www.sevenstories.com/books/4577-attack-from-within READ Daniel's recent opinion piece in NYT: https://www.nytimes.com/2025/07/29/opinion/trump-is-discovering-the-downside-of-a-justice-department-with-no-credibility.html Get 20% off your first order of low carb, keto-friendly bread from our newest sponsor, Royo! Use promo code FRANKEN at www.eatroyo.com
Das Ferienportal Expedia behauptet, bei der Automiete sei die sogenannte Einweggebühr im Gesamtpreis enthalten – das stimmt nicht. Ein Paar aus dem Kanton Zürich musste vor Ort in Kanada fast 1000 Franken nachzahlen. +++ Weiteres Thema: Wie weit gehen die Kompetenzen von Ladendetektiven?
Ab 2026 müssen Repower-Kunden im Schnitt rund 100 Franken mehr für Strom zahlen. Grund dafür sind nicht steigende Marktpreise, sondern höhere Kosten im Netz. Immer mehr private Solaranlagen speisen unregelmässig ein. Das macht teure Ausgleichsenergie und Investitionen nötig. Weitere Themen: · In drei Wochen startet der HC Davos in die neue Saison. Ein Besuch im Training. · In Mollis ist fast alles bereit für das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest. Gleichzeitig bringt der Grossanlass für die Bevölkerung auch viele Einschränkungen. Eine Reportage aus einem Dorf im Ausnahmezustand.
Dutzende unterschiedliche Münzen sind im Umlauf in der Schweiz der ersten Hälfte 19. Jahrhunderts. Das Münzwirrwarr erschwert die wirtschaftliche Entwicklung. Napoleon scheitert noch. Erst dem neuen Bundesstaat gelingt 1850 die Einführung eines Schweizer Frankens. Über 30 verschiedene Währungen sind im Umlauf – in der Schweiz der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Viele Kantone prägen ihr eigenes Geld und auch ausländische Münzen werden akzeptiert. Napoleon versucht zu Beginn des Jahrhunderts Ordnung zu schaffen mit einem ersten Franken, doch der scheitert, wie viele Reformen der Helvetik. Die wirtschaftliche Entwicklung der Eidgenossenschaft wird jedoch zunehmend gehemmt durch den «Münzwirrwarr». Mit der Gründung des Bundesstaates setzen sich die Verfechter einer einheitlichen Währung nach französischem Vorbild schliesslich durch. 1850 gibt's die ersten Schweizer Franken des Bundes. ___________________ In der Episode zu hören: • Ernst Baltensperger, Emeritierter Volkswirtschaftsprofessor und Autor von «Der Schweizer Franken – Eine Erfolgsgeschichte» • Christian Weiss, Kurator Numismatik & Siegel, Schweizerisches Nationalmuseum ___________________ Hier lernt ihr die Geschichte so richtig kennen – mit all ihren Eigenarten, Erfolgen, Fails, Persönlichkeiten und Dramen. Im Podcast «Geschichte» (ehemals «Zeitblende») von SRF Wissen tauchen wir in die Schweizer Vergangenheit ein – und möchten verstehen, wie sie unsere Gegenwart prägt. Habt ihr Themenvorschläge oder Feedback? Meldet euch bei geschichte@srf.ch.
Vor drei Monaten hat die Stadt Zürich den neuen Velotunnel unter dem Hauptbahnhof eröffnet. Seither musste sie bereits 24 Graffitis entfernen. Insgesamt 3600 Franken hat sie dafür ausgegeben. Weitere Themen: · Neues Design und besser zugänglich für Menschen im Rollstuhl: Die Seilbahn Rigliblick erhält neue Kabinen. · Flüge ab Zürich sind im Sommer 2025 pünktlicher geworden. · Er gehört zu den Topfavoriten beim Steinstossen: der Zürcher Urs Hutmacher. · Besuch in einem der grössten Rechenzentren der Schweiz.
Romero Leone und seine Bürgerfeuerwehr gehen mit Rucksäcken voller Wasser und alten Besen gegen die Brände in ihrer Heimat vor. Denn wo sie sind, kommt kaum ein Wassertankwagen des Staates hin. Gast: Anna Dotti, Reporterin Host: Simon Schaffer Die[ ganze Reportage von Anna Dotti mit eindrücklichen Bildern](https://www.nzz.ch/international/jeden-tag-brennt-es-hier-aber-die-feuerwehr-ist-nirgends-besuch-beim-wilden-loeschtrupp-auf-sizilien-ld.1894834) bei der NZZ lesen. Das [«NZZ Digital»-Sommerspezial](https://abo.nzz.ch/25076874_033226/?utm_source=google_ads&utm_medium=pmax&utm_campaign=sommer25-100fuer10&utm_term=display_banner&gad_source=1&gad_campaignid=16986380079&gbraid=0AAAAAD5QrmkdMKY54dbGZkNSP4giWUWgV&gclid=CjwKCAjwkvbEBhApEiwAKUz6-7GApOlh60JI_6xkcyjUN6uKydvcenJiqEnseHOWbqRGDUNqQGf6txoCf8sQAvD_BwE): 100 Tage lang für nur 10 Franken die NZZ lesen, egal ob draussen in der Hitze oder im kühlen Zuhause.
Ende September stimmt die Schweiz über die digitale Identitätskarte, die E-ID ab. Der Bund hat dafür die App «Swiyu» entwickelt, mit der sich die ID analog zu Krankenkassenkarte oder Zugabonnement auf dem Handy speichern lassen soll.Soll – denn dieses Vorhaben ist umstritten. Während Befürworterinnen und Befürworter argumentieren, dass es den Alltag einfacher macht und ein Fortschritt in Sachen Digitalisierung darstellt, befürchten Gegnerinnen und Gegner die in ihren Augen fehlende Freiwilligkeit und äusseren Datenschutz-Bedenken.Sind diese Befürchtungen berechtigt? Wie würde die E-ID funktioneren? Und warum ist der Name der App so schwer aussprechbar? Alles was man im Vorfeld der Abstimmung zu E-IDwissen muss, hat Bundeshausredaktor Quentin Schlapbach zusammengetragen.Host: Philipp LoserProduktion: Tobias HolzerMehr zum Thema: Sind meine Daten in der neuen E-ID sicher? Alles zur Abstimmung62'300 Franken für den Namen «Swiyu» Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Rostflecken auf Besteck und Geschirr können die Folgen eines beschädigten Geschirrkorbes sein. Ist die Beschichtung gerissen, liegt das Metall frei und beginnt zu rosten. Wie reagieren? Sind die Risse klein und bildet sich kein Flugrost, muss nicht zwingend gehandelt werden. Vergrössern sich die beschädigten Stellen oder treten Rostablagerungen auf dem Besteck oder im Innenraum des Geschirrspülers auf, ist die Lage ernster. Am besten nimmt man Kontakt mit der Hausverwaltung oder direkt mit dem Hersteller auf. Die Erfahrung zeigt: Meistens sind die Beschädigungen selbst verschuldet, es können aber auch Fabrikationsfehler auftreten (Garantie). Selbst reparieren? Im Handel werden Reparier-Sets angeboten. Hörer arbeiten auch mit Rostbinder, Nagellack, Zweikomponentenkleber oder Schrumpfschläuchen. Wenn immer möglich auf die sogenannte Lebensmittelechtheit achten! Wir wollen keine Rückstände im Spülwasser. Wer unsicher ist, sollte sich beraten lassen und nicht experimentieren. Neuer Geschirrkorb Hersteller empfehlen, beschädigte Geschirrkörbe zu ersetzen. Die Preise variieren je nach Modell zwischen etwa 100 und 350 Franken pro Korb. Nicht immer muss der ganze Korb ersetzt werden, manche Hersteller bieten Einzelteile an. Präventive Tipps Vorsicht beim Beladen mit schweren Pfannen oder mit Geschirr mit rauen Kanten. Grosse Messer und Gabeln gehören ins Besteckfach. Noch besser ist es, diese von Hand abzuwaschen. Bei vielen Geschirrspülern lassen sich die oberen Geschirrkörbe in der Höhe verstellen, auch wenn die Körbe bereits gefüllt sind. Um die Korbspitzen zu schützen, gibt es im Fachhandel spezielle Abdeckkappen.
In this heart-opening conversation, I'm joined by the radiant Kris Franken — award-winning author, intuitive guide, wild mystic, and facilitator of transformational gatherings — for a multidimensional exploration of the heart as a sacred portal, a living vortex of consciousness, and a direct access point to Soul, Source, and Oneness. Kris shares her own journey into understanding the heart's true nature — as both a physical and energetic centre — and how ancient traditions, modern science, and mystical experience converge in its wisdom. We explore how modern life has elevated the mind above the heart, and what becomes possible when we reverse that hierarchy: letting the heart lead and the mind serve. Her insights touch on: The heart as a resting place, mystical mirror, and somatic bridge to unseen realms The scientific mystery of the heart as more than a pump — inspired by Thomas Cowan's work on the heart as a vortex Ancient and indigenous teachings that revere the heart as the seat of the Soul The importance of harmonising heart and mind for deeper clarity, healing, and creativity How Kris first came to see the heart as a portal to the Soul and stars What it truly feels like to embody the “meeting place of heaven on earth” How our lives transform when we let the heart — not the mind — lead The Sanskrit concept of hrdayam and the deeper meanings it reveals Simple, gentle ways to open a guarded heart A heartfelt blessing for all who are ready to walk this path Throughout the episode, Kris offers practices, reflections, and a final blessing that invite you into deep presence, self-trust, and cosmic intimacy — one breath, one heartbeat at a time. Whether you're seeking to reconnect with your truth, dissolve fear through love, or explore the heart's role as a gateway to Oneness, this conversation is a beautiful invitation to return to the centre of your being. Kris Franken Bio: Kris Franken is an award-winning author, intuitive guide, wild mystic, certified herbalist, and facilitator of healing and empowering gatherings. She's a psychology-trained mentor, Reiki-certified healer, qualified meditation teacher, and holistically-trained writer. Kris is the author of Wildhearted Purpose: Embrace Your Unique Calling & the Unmapped Path of Authenticity (winner and finalist at the International Book Awards), and The Call of Intuition: How to Recognize & Honor Your Intuition, Instinct & Insight, plus seven sets of oracle cards, including Soul Purpose, Spirit Animal, and Lightworker. Kris hosts healing circles and retreats, mentors those looking for a deeper purpose, and lives a wild, conscious life with her beloved community. She is originally from Toronto, Canada, and lives on Bundjalung Country, Byron Bay, Australia, where she is gratefully rewilding her body, mind and spirit. Connect with Kris: https://www.krisfranken.com/ Show Notes:Thomas Cowan's book ‘Human Heart, Cosmic Heart' https://www.chelseagreen.com/product/human-heart-cosmic-heart/ Claire's upcoming event - The Sacred Current https://www.claireobeid.com/events-1/the-sacred-current Episode 142 with Kris Franken - Wild Hearted Purpose https://www.claireobeid.com/podcast/place-yourself-in-the-field-of-practice-as-a-student-of-life-j2krw-nam5b-l28y2-7gy3g-nppk3-w8mh3-8lpk6-ccrmy-ewlby-lpczc-2d8ds-9yae9-78ssc
Betrüger kapern den Twint-Account einer Postfinance-Kundin. Sie erbeuten rund 20'000 Franken. Erst nach Intervention von «Espresso» lenkt Postfinance ein. +++ Weiteres Thema: Für möglichst lagerfähige Kartoffeln muss vor der Ernte das Kraut entfernt werden. Dabei kommt auch Chemie zum Einsatz.
Det er blevet tid til at afsløre hvilken vin René havde skrevet en anmeldelse af. En anmeldelse som komiker Danielle Dalhus så fint bruger i sit stand-up show. Siger det dig ingenting, så kan du se klippet her: https://www.instagram.com/p/DLHbKXvMjkE/ Jonas fortæller om sin sommerferie i Piemonte og mødet med druesorten gamba di pernice (gamba rossa) samt grundlæggeren af netop denne drue; Valter Bosticardo. René beretter om et stop i Franken samt lidt fra sin tur i Alto Adige. Og så kan I glæde jer til en forrygende sensommer og efterår, hvor der er mange lækre udsendelser i vente med nye druesorter og områder, der skal nørdes i bund. Vi glæder os til at sende det for jer! ..................... Køb vores nye bog "Bobler for begyndere og øvede" her: https://www.saxo.com/dk/bobler-for-begyndere_bog_9788773396568 Eller vores bog om vin her: https://www.saxo.com/dk/vin-for-begyndere_bog_9788773391303 Støt Vin for begyndere podcast her https://vinforbegyndere.10er.app/ Besøg os på Facebook og Instagram, hvor man kan se billeder af vinene og få tips til vin og mad sammensætning. https://www.facebook.com/vinforbegyndere https://www.instagram.com/vinforbegyndere Web: https://www.radioteket.dk/ Kontakt: radioteket@radioteket.dk Musik: Jonas Landin Lyt vores bog som lydbog her: Køb den her https://www.saxo.com/dk/vin-for-begyndere-og-oevede_lydbog_9788773397374
Ein Ornat in Rot und Weiß, ein Stab mit Glocke und Trichter, ein halber Liter Segen – in dieser BierTalk-Folge wird es mystisch, wortgewaltig und unglaublich unterhaltsam. Zu Gast ist Tobias, auch bekannt als der Bierschoff, der mit Hingabe und Humor seit über zehn Jahren das Bier und seine Kultur zelebriert. Wir sprechen über Offenbierungen, salbungsvolle Zeremonien, Bockbiere mit Weihrauch – und über eine Pilgerreise nach Göbekli Tepe, einem der ältesten Orte der Biergeschichte. Zwischen spiritueller Tiefe und fränkischer Trinkfestigkeit: eine Folge, die Geist und Gaumen gleichermaßen erfreut...
Hard to explain. Not specific enough. Too wide an audience. Freelancers kinda suck at crafting offers. Even the good ones. Especially the good ones. If your best-fit clients cannot easily repeat back who you help, the results you promise, and how you deliver it… You're probably doing this wrong. We've worked with hundreds of freelancers at this point, and if WE have no idea what the heck it is you do… How are your clients gonna know? Congratulations, you just killed the sale with confusion. In this week's episode, I bring on our Clients by Design coach Stephen Hutson to break down the five pieces every great offer needs. We show you: Why your Franken-service is repelling clients How to instantly raise your rates without changing your service The one litmus test to see if your offer actually makes sense Crafting a great offer is both an art and a science, and it's one of the first steps to building a Client Acquisition Machine. Get this right, and great clients will instantly know what you do, why you're worth the price, and how to say “hell yes.” Get this wrong, and you'll keep selling the what… while they walk away confused about the why. For full show notes, visit https://6figurecreative.com/372
A few weeks ago, What A Day took a trip to the Cascade PBS Ideas Festival in Seattle, Washington, for a conversation with former Democratic Minnesota Senator Al Franken.His path to politics is a fascinating one. He transitioned from being a writer and performer on Saturday Night Live, a role he held from 1975 to 1980 and from 1985 to 1995, to a prominent figure in the political arena.Franken's journey took a significant turn when he ran for the Senate in 2008 against Republican Norm Coleman. In a nail-biting race, he emerged victorious by a mere 312 votes, marking one of the closest winning margins in Senate history. Coleman's concession didn't come until June 2009, a testament to the intensity of the race. Franken served in the Senate until 2018. Show Notes:Check out the Cascade PBS Ideas Festival – https://tinyurl.com/mrxmy45vSubscribe to the What A Day Newsletter – https://tinyurl.com/3kk4nyz8What A Day – YouTube – https://www.youtube.com/@whatadaypodcastFollow us on Instagram – https://www.instagram.com/crookedmedia/For a transcript of this episode, please visit crooked.com/whataday