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Von Anfang Juli bis Ende September sind beim Bündner Amt für Jagd und Fischerei 47 Hinweise zu Bären eingegangen. Das ist fast doppelt so viel wie im vorherigen Quartal. Nach Auswertung der Hinweise kann das Amt bestätigen: Zeitweise seien zwei Bären im Kanton unterwegs gewesen. Weitere Themen: · Nachdem bereits der St. Galler Kantonsrat zugestimmt hatte, sagte gestern Dienstag auch das St. Galler Stadtparlament Ja zum Kredit für die Erneuerung und den Umbau des Textilmuseums in St. Gallen. Die Stadt stellt dafür knapp sieben Millionen Franken zur Verfügung – 300 000 Franken weniger, als der Stadtrat wollte. · Die letzte Schwester des Klosters Wonnenstein, Schwester Scolastica, ist ausgezogen. Sie hat jahrelang gekämpft. Jetzt zieht sie wegen des Drucks des Bistums und einer dringenden Operation aus. · In der Stadt Wil soll der Bahnhofplatz neu gestaltet werden. Jetzt steht fest: Das wird rund 65 Millionen Franken kosten. Davon soll die Stadt 36 Millionen Franken übernehmen. Den Rest des Geldes sollen Bund, Kanton, die Technischen Betriebe, die SBB und die Appenzeller Bahnen übernehmen. · Der Kanton Glarus regelt, wie in der Kantonsverwaltung mit künstlicher Intelligenz umgegangen werden soll. So wolle man Chancen nutzen und Risiken minimieren, schreibt der Kanton.
Der Kanton Solothurn will mit einem Gesamtverkehrsprojekt die Gemeinde Oensingen vom Verkehr entlasten. Dabei soll der Verkehr um den Ort herumgeführt werden. Die meisten Strassen für die Umfahrung bestünden bereits, es brauche aber ein Ausbau. Das Projekt dürfte etwa 70 Millionen Franken kosten. Weitere Themen in der Sendung: · Die Gemeinde Wettingen setzt neu Flüssigsalz ein im Kampf gegen Schnee und Glätte auf den Strassen. Durch den Einsatz der Salzlösung erhofft sich die Gemeinde Einsparungen von 20'000 Franken jährlich. Auch der Salzverbrauch soll um bis zu 70 % sinken. · Das Solothurner Wirtschaftsbarometer rechnet für das letzte Quartal mit dem schlechtesten Wert überhaupt. Das Barometer gibt es seit 2021. · Die zuständige Kommission des Aargauer Parlaments lehnt den Vorschlag einer Steuerrückerstattung ab. Einige Personen sind ganz gegen eine Steuerrückerstattung, anderen geht die Ausgestaltung der Regierung zu wenig weit und sie fordernd schneller eine Rückerstattung. Das nächste Wort hat das Parlament.
Der Seealpsee in Appenzell Innerrhoden ist weit entfernt von Hauptstrassen oder Flughäfen. Eine Untersuchung des Kantons zeigt nun: Die Sedimente des Sees weisen Spuren von Mikroplastik und Chemikalien aus Autoreifen auf. Dafür gibt es laut dem Kanton eine Erklärung. Weitere Themen: · Ein Vorstoss fordert, dass Mitglieder der Thurgauer Regierung künftig kein Ruhegehalt mehr erhalten sollen, wenn sie abgewählt oder zurückgetreten sind. Auch die Thurgauer Regierung möchte das Ruhegehalt genauer prüfen. · Der Ausserrhoder Kantonsrat hat gestern Montag fast einstimmig beschlossen, den Tourismus mit jährlich fast 400'000 Franken zu unterstützen. Ab nächstem Jahr arbeitet der Kanton eng mit Innerrhoden Tourismus unter einem Dach zusammen.
Der Einwohnerrat bewilligt 2.5 Mio. Franken für die Bewerbung. Trotz Kritik an Kosten und Transparenz überwiegt die Hoffnung auf kulturellen und wirtschaftlichen Mehrwert. Insgesamt rechnet die Stadt für das Kulturjahr mit knapp zehn Millionen Franken. Nun wird ein Bewerbungsdossier ausgearbeitet. Weiter in der Sendung: · Die Holperschwelle beim Postplatz in der Stadt Solothurn wird umgebaut. Zuerst hatten sich Velofahrerinnen und -fahrer beschwert, danach auch Sehbehinderte. · Nach Ausschreitungen beim letzten Cupspiel muss der FC Aarau für sein nächstes Spiel diverse Sicherheitsauflagen erfüllen. Dazu gehört die Videoüberwachung des Stadionvorplatzes.
Sie leiht einem engen Bekannten 20'000 Franken. Dann hört sie nichts mehr von ihm.
Every day brings a new constitutional crisis. Donald Trump isn't just breaking norms... he's weaponizing the entire justice system against anyone who dare cross him. We're joined by former U.S. Attorney Harry Litman to cut through the chaos and explain what the hell is happening. Trump promised that he would bring "retribution" to his second term - turns he wasn't lying. So far he's gone after James Comey, Letitia James, John Bolton. Harry breaks down why these prosecutions represent "rock bottom, ninth circle of hell" for the Justice Department—and why they're likely unconstitutional. Harry also discusses Trump sending the National Guard into (Democratic-led) cities despite their objections. Is that legal? Some courts say yes, some say no. Now it's at the Supreme Court, which has already enabled Trump's overreach at every turn. Harry tells us why this is the single most dangerous thing happening right now. We also delve into the complexities of Louisiana v. Callais, the Voting Rights Act case before the Supreme Court which could eliminate Section II and allow for the elimination of majority-minority districts (we'll explain this!), likely imperiling 15 House seats now held by Democrats. Plus, it turns out that it's easier than anyone thought to demolish the East Wing of the White House! At least we're getting a new ballroom.... Harry walks us through why this unprecedented destruction is probably illegal, but so outrageous that no legal framework even exists to stop it. LISTEN to Harry's podcast, Talking Feds: https://podcasts.apple.com/us/podcast/talking-feds/id1456045551 READ Harry's Substack: https://harrylitman.substack.com/ USE Promo Code FRANKEN for 10% off of your first Graza olive oil order! https://partners.graza.co/FRANKEN
In die Zeit des Dreißigjährigen Krieges versetzt uns der Reiseschriftsteller Gustav Adolf von Heeringen (1800-1851). Nach einer wortgewaltigen Einleitung lässt er uns die frühe Geschichte Coburgs nachvollziehen - Spiegelfläche weltgeschichtlicher Stoßwellen, aber auch Nährbodenkunsthistorisch relevanter Bauvorhaben, inmitten des oberfränkischen Bauern- und Burgenlandes.
Sieben palästinensische Kinder mit Kriegsverletzungen sind am Freitagmittag von Amman in Jordanien in Richtung Schweiz gestartet. Sie sollen in mehreren Kantonen medizinisch versorgt werden. Der Kanton Zürich ist nicht dabei. Weitere Themen: · Stadt Schaffhausen spendet 15'000 Franken für Bevölkerung im Gazastreifen. · Stadtzürcher FDP ergreift Referendum gegen Belegegungsvorschriften für städtische Wohnungen in Zürich. · Behörden stellen über 530 Kilo Drogen am Flughafen Zürich sicher.
Wer in einem Telmed-Modell versichert ist, muss vor einem Arztbesuch die Versicherung anrufen. Bei der Concordia kostet dieses Okay rund 50 Franken. Viele Krankenkassen verlangen nichts. Was steckt dahinter? +++ Weiteres Thema: Kann es sein, dass ein Gutschein schon nach zwei Jahren verfällt?
Alexander Herrmann ist Koch und Gastronom der Extraklasse. Von Berufskollegen wurde der fränkische Sterne-Koch gerade zum besten Koch Deutschlands gewählt. Gemeinsam mit Tobias Bätz, mit dem er das Zwei-Sterne-Hotel-Restaurant "Aura" im fränkischen Wirsberg betreibt. Die beiden Profiköche verbinden Sterne-Küche mit Lebensmitteln aus der Region. 50 Rezepte haben sie jetzt in ihrem Kochbuch "Aura & Anima" zusammengestellt. In unserer Studioküche reicht Alexander Herrmann fermentierte Lebensmittel, darunter Rüben mit Speck-Aroma.
Advocacy expert Bethany Snyder joins Rusty Stahl to reveal how nonprofit leaders can reclaim their power, speak out boldly, and protect the sector from political attacks.In this powerful episode of Fund the People, host Rusty Stahl sits down with advocacy strategist Bethany Snyder, founder of Snyder Strategies, to explore how nonprofits can — and must — use their voices boldly in today's political climate. Snyder argues that the nonprofit sector is “on the menu” under the Trump administration's attacks on civil society, and the only way off is to reclaim a seat at the policymaking table. With a mix of urgency and humor, she calls on nonprofit leaders to act from a place of strength, not fear, reminding them that their power is exactly why they're being targeted.Drawing on her career spanning grassroots campaigns, public policy, and a stint as a staffer for Senator Al Franken, Snyder shares practical guidance for organizations to build strategic advocacy programs — not “random acts of advocacy.” She breaks down her Advocacy Roadmap process, showing how nonprofits can engage their members, train effective advocates, and communicate clearly with lawmakers. Whether at the local, state, or federal level, her message is clear: advocacy isn't optional — it's essential to protecting your mission, your community, and the nonprofit sector itself.Guest Bio:Bethany Snyder, MPP, is the powerhouse behind Snyder Strategies, LLC, where she helps nonprofit and membership organizations build bold and effective advocacy programs that drive real change. With nearly 25 years of experience spanning communications, advocacy, and public affairs, Bethany has worn many hats—grassroots advocacy director, lobbyist, consultant, communications director, and even a U.S. Senate staffer—bringing a wealth of expertise to every project she touches.She is also the recent former Director of the Iowa Nonprofit Alliance, during which she Bethany championed the work of Iowa's 23,000 nonprofit organizations and the professionals who power them, ensuring their voices were heard and amplified.A proud Hawkeye with a BA from the University of Iowa and a Master of Public Policy from the University of Minnesota, Bethany's dedication to community runs deep. She leads Central Iowa Rainbow Families, chairs One Iowa Action and the Urbandale Civil Rights Commission, and serves on the board of Family Equality, all while advocating for a more equitable future.Links to Resources:Bethany Snyder – Snyder Strategieshttps://www.snyderstrategies.me/Bethany helps nonprofits and social justice organizations find their advocacy voice and build lasting policy impact.Snyder Strategies Quiz - What's Your Advocacy Edge? https://snyder-strategies.involve.me/nonprofit-advocacy-quizAdvocacy With Sass (Bethany's blog)https://www.snyderstrategies.me/advocacy-with-sassA three-minute questionnaire to help you understand where you are on your advocacy journey—so you can move forward with clarity and confidence.Senator Al Franken (D-MN) Bethany previously served as a staffer for Senator Franken during his first term in office.CDC Smokefree Programs - Background on the national movement to promote smokefree air policies — the kind Bethany helped advance early in her career.Foundations on the Hill - A national gathering where foundation and philanthropic leaders meet with federal lawmakers to advocate for charitable giving and organized philanthropy.Bolder Advocacy (Alliance for Justice) - A top resource for nonprofit and foundation advocacy training, tools, and legal guidance.The Adventures of Baron von Munchausen (One of the most under-rated yet joyfully wacky and amazing films of all time, according to Rusty)
Der Name unseres heutigen Gastes ist aktuell in aller Munde. Moderator Markus Götz begrüßt Marek Nissen bei „Hand aufs Harz“. Der hat die Diskussion rund um seine Person und die Nationalmannschaft natürlich vernommen und berichtet vom aktuellen Stand. Im Gespräch lässt Nissen die vergangene Saison mit dem HC Erlangen und den damit verbundenen Druck im Abstiegskampf Revue passieren. Wie er das Hin und Her auf der Trainerbank wahrgenommen hat, wie der Umschwung zum Ende der Saison kam und warum er seinen Vertrag verlängert hat, berichtet er ausführlich. Auch abseits der Platte fällt der Rückraumspieler auf. Tattoos und gefärbte Haare sind zu seinem Markenzeichen geworden. Aber nicht nur das. Geboren in Flensburg, zum Bundesligaspieler gereift in Lübbecke, zu Hause auf der ganzen Welt. Nissen erzählt von seinen bisherigen Reisen, weiteren Plänen und einer kuriosen Partynacht mit Problemen am Flughafen am Tag danach. Viel Spaß mit Folge #137 von „Hand aufs Harz“ mit Marek Nissen.
Marco Kratzer ist Gründer von Across Advisory und kennt die grössten Steuersparpotenziale in Schweizer KMUs wie kaum ein anderer. In dieser Folge analysiert er gemeinsam mit Nico die 9 häufigsten Fehler, die beim Jahresabschluss gemacht werden und zeigt auf, wie Unternehmen jedes Jahr mehrere tausend Franken sparen könnten, wenn sie ein paar Stellschrauben richtig setzen würden.
Ein Skiunfall kann schnell mehrere tausend Franken kosten. Bei «Kassensturz» melden sich Betroffene, deren Versicherungen die Kosten nicht übernehmen wollen.
Ein Skiunfall kann schnell mehrere tausend Franken kosten. Bei «Kassensturz» melden sich Betroffene, deren Versicherungen die Kosten nicht übernehmen wollen. Weitere Themen: überteuerte Eintritt-Tickets auf Onlineplattformen und Sonnenbrillen im Test. Teure Skiunfälle – Wenn die Versicherung nicht zahlen will Ein Skiunfall im Ausland kann schnell mehrere tausend Franken kosten. Bei «Kassensturz» melden sich Betroffene, deren Versicherungen die Kosten nicht übernehmen wollen – ein finanzielles Desaster. «Kassensturz» zeigt die Versicherungsfallen und gibt Tipps, wie man sich davor schützen kann. Überteuerte Touristentickets auf Online-Plattformen Die Onlineplattform «Get your Guide» verkauft unter anderem Eintrittstickets zu Sehenswürdigkeiten in aller Welt. Doch kosten die Tickets dort oft mehr als über die offiziellen Verkaufskanäle. So verlangt die Plattform für den Besuch des Eiffelturms 125 Euro anstelle der regulären 36 Euro. Ein Selbstversuch in «Kassensturz». Sonnenbrillen im Test: Guter UV-Schutz für wenig Geld Eine gute Sonnenbrille gibt es bereits ab 15 Franken. Das zeigt der Labortest in «Kassensturz». Teurere Modelle haben den Test weniger gut bestanden: Einige verformen sich bereits unter wenig Druck, bei anderen altern die Gläser schlecht.
Wer in Graubünden Angehörige zu Hause pflegt, soll ab 2027 eine monatliche Unterstützung von bis zu 600 Franken erhalten. Das Kantonsparlament hat einem entsprechenden Gesetz zugestimmt. Damit will der Kanton den Fachkräftemangel in Spitälern und Pflegeheimen abfedern. Weitere Themen: · Das Spital Samedan braucht einen Kredit von 51 Millionen Franken. Falls es zu einem Nein der elf Oberengadiner Gemeinden kommt, muss das Spital im Frühling schliessen. Ein Sanierungsplan von Klinik Gut und dem Kantonsspital Graubünden soll dann die medizinische Versorgung sichern. · Der Veloverleih in Chur ist ein voller Erfolg, sagen die Verantwortlichen. In nur einem Jahr wurden über 100'000 Fahrten gezählt – nun soll das Angebot ausgebaut werden.
Ein Skiunfall kann schnell mehrere tausend Franken kosten. Bei «Kassensturz» melden sich Betroffene, deren Versicherungen die Kosten nicht übernehmen wollen. Weitere Themen: überteuerte Eintritt-Tickets auf Onlineplattformen und Sonnenbrillen im Test. Teure Skiunfälle – Wenn die Versicherung nicht zahlen will Ein Skiunfall im Ausland kann schnell mehrere tausend Franken kosten. Bei «Kassensturz» melden sich Betroffene, deren Versicherungen die Kosten nicht übernehmen wollen – ein finanzielles Desaster. «Kassensturz» zeigt die Versicherungsfallen und gibt Tipps, wie man sich davor schützen kann. Überteuerte Touristentickets auf Online-Plattformen Die Onlineplattform «Get your Guide» verkauft unter anderem Eintrittstickets zu Sehenswürdigkeiten in aller Welt. Doch kosten die Tickets dort oft mehr als über die offiziellen Verkaufskanäle. So verlangt die Plattform für den Besuch des Eiffelturms 125 Euro anstelle der regulären 36 Euro. Ein Selbstversuch in «Kassensturz». Sonnenbrillen im Test: Guter UV-Schutz für wenig Geld Eine gute Sonnenbrille gibt es bereits ab 15 Franken. Das zeigt der Labortest in «Kassensturz». Teurere Modelle haben den Test weniger gut bestanden: Einige verformen sich bereits unter wenig Druck, bei anderen altern die Gläser schlecht.
Ein Unfall auf der Autobahn A1 bei Henau Richtung St. Margrethen im Kanton St. Gallen hat heute Dienstagmorgen für einen grossen Stau und Wartezeiten von über einer Stunde gesorgt. Bereits gestern Morgen kam es wegen einem Unfall auf der Stadtautobahn in St. Gallen zu einem grossen Stau. Ausserdem in dieser Sendung: · In Graubünden erhalten Personen, die ihre Angehörigen pflegen, in Zukunft bis zu 600 Franken im Monat. · Zwei Pflegeverbände haben beim Bundesgericht Beschwerde gegen einen Entscheid der St. Galler Regierung eingereicht. · Das Innerrhoder Kantonsparlament stimmte der Revision der Personalverordnung für bessere Anstellungsbedingungen der Kantonsangestellten zu.
Ein Skiunfall kann schnell mehrere tausend Franken kosten. Bei «Kassensturz» melden sich Betroffene, deren Versicherungen die Kosten nicht übernehmen wollen.
Schwitzen und Frieren – zwei Körperfunktionen, die ein gesunder Körper automatisch einleitet, um seine Temperatur zu regulieren. Bei einer Querschnittlähmung funktioniert dieser Automatismus teilweise nicht mehr richtig. Mehr zu diesem Thema hört ihr in dieser Folge.Moderation: Helen AffolterDie Gönnervereinigung der Schweizer Paraplegiker-Stiftung (SPS) zählt 2 Millionen Mitglieder, die mit ihrem Mitgliederbeitrag das Leistungsnetz der Schweizer Paraplegiker-Gruppe ermöglichen und querschnittgelähmte Menschen unterstützen. Jeden zweiten Tag führt ein Unfall zu einer Querschnittlähmung. Mitglieder, die nach einem Unfall querschnittgelähmt und lebenslang auf den Rollstuhl angewiesen sind, erhalten 250 000 Franken – rasch und unbürokratisch. Weitere Infos: paraplegie.ch
In dieser Folge zeige ich euch mein Depot-Update für September, das mit 1,215 Millionen Schweizer Franken ein neues Rekordhoch erreicht hat. Mein Portfolio hat dieses Jahr bereits 23,1 % in US-Dollar und 8,6 % in Franken zugelegt und damit die Benchmark deutlich geschlagen. Besonders stark liefen neben ETFs auch Einzelaktien, Krypto und Gold, sodass ich über die letzten elf Jahre hinweg sehr zufrieden mit meiner Performance bin. Trotz weniger Cashflow im September bin ich dankbar, wie gut mein Depot läuft, und freue mich auf die kommenden Quartale.
Er gilt als ein Pionier der Reiseführerliteratur: Gustav Adolf von Heeringen. In seinen 'Wanderungen durch Franken' nimmt er uns mit in die romantisch-biermeierliche Welt fränkischer Städte, Klöster und Burgen. Allein das Vorwort ist eine Blüte bayerischer Reise- Topografik um das Jahr 1840.
In der Schweiz ist ein Preiskampf ums Brot entbrannt. Aldi verkauft das «Pfünderli» neu für 99 Rappen. Lidl, Denner, Migros und Coop sind nachgezogen. Ist das 99-Rappen-Brot nur pures Marketing? Und wie gehen die kleinen Bäckereien damit um? «Wenn wir für einen Franken ein Brot herstellen, dann gibt es uns bald nicht mehr». So sagt es Bäcker-Konditor Peter Lyner, der in Winterthur mehrere Bäckereien betreibt. Er erzählt, was es für die Bäckereien in der Schweiz bedeutet, wenn die Grosshändler den Brotpreis nach unten treiben. Mit Wirtschaftsredaktorin Lucia Theiler schauen wir uns diesen Preiskampf etwas näher an – und fragen sie, ob die Preisoffensive mehr ist als nur Marketing. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Lucia Theiler, Wirtschaftsredaktorin bei Radio SRF - Peter Lyner, Bäcker-Konditor ____________________ Team: - Moderation: Dominik Brand - Produktion: Marc Allemann - Mitarbeit: Peter Hanselmann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Birsfelden, eine Vorortsgemeinde von Basel und dessen Gemeindepräsident Christof Hiltmann (FDP), entschieden sich diese Tage für einen neuen Ansatz, um dem Verkehrschaos und damit die Strassen Birsfeldens wieder zu entlasten: Sie büssen 1000 Autofahrer – und das täglich.Weil die Gemeinde und ihre Bewohner und Bewohnerinnen unter dem Schleich- und Umfahrungsverkehr stark gelitten haben, gibt es ein neues und automatisiertes Bussenregime: Wer durchs Quartier fährt, wird gefilmt. Und meistens gebüsst.Damit verdient Birsfelden bis zu 100'000 Franken pro Tag. Das freut Gemeindepräsident Hiltmann und Birsfelden, die Autofahrer eher weniger. Ist das legal, was Birsfelden macht? Und könnte die Gemeinde ein Vorbild für andere Schweizer Orte werden? Diese und weitere Fragen beantwortet BaZ-Redakteurin Katrin Hauser in einer neuen Folge des täglichen Podcast «Apropos».Host: Philipp LoserProduzent: Tobias HolzerStau und Ärger auf den Schweizer Strassen:Wie ein FDP-Politiker die Autofahrer in Birsfelden das Fürchten lehrteAuf Zürcher Strassen stehen Autofahrer am meisten im Stau – und immer öfterSie machen Stau, um das Dorf zu schützen Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Weil die Züge immer verspätet sind, reklamierten Schaffhauser Politiker bei der SBB. Dennoch wird sich vorerst nicht viel ändern Weitere Themen: · Bundesgericht korrigiert umstrittenes Urteil aus Zürich: Vergewaltigung wird nicht weniger schlimm, nur weil sie nicht so lange dauerte · Krippenplatz für 3.50 Franken pro Tag: Die Preise für subventinierte Plätze in Zürich dürften massiv sinken ·
Bei der Zirkuswiese in Wettingen soll eine provisorische Asylunterkunft entstehen. Diese braucht es, weil das Gebäude, in dem die Geflüchteten momentan leben, abgerissen wird. Die Pläne kommen nun in den Einwohnerrat von Wettingen. Weiter in der Sendung: · Die Gemeinde Aarburg rechnet in ihrem Budget für nächstes Jahr mit einem Plus von 150'000 Franken. Der Steuerfuss soll gleichbleiben. Über das Budget muss die Gemeindeversammlung in einem Monat entscheiden.
Vorurteile über die Franken gibt es reichlich, etwa die oft zitierte Wortkargheit. Damit räumt die Linguistin und Sprachhistorikerin Christine Ganslmayer jetzt aber auf - in ihrem Buch "Fränkisch. Des is fei schäi" (Duden Verlag). Mit uns spricht sie über innere Mehrsprachigkeit durch Dialektwissen, über die jiddischen Einflüsse in den fränkischen Dialekten und über das berühmte Schäuferla.
Krone, Tobias www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Zürichs grösster Schreiner-Lehrbetrieb steht vor dem Aus. Nach einem Hilferuf sind 200'000 Franken zusammengekommen – ein erster Schritt Richtung Zukunft. Doch die Herausforderungen bleiben gross. Weitere Themen: · Neuer Giraffenbulle im Zoo Zürich angekommen. · Wädenswiler Bier kommt zurück. · Zürcher Reinigungsfirma blitzt mit Klage gegen Gewerkschaft ab.
Ein Lehrstück über direkte Demokratie: Wie Swisscom, Ringier und Co. die E-ID-Abstimmung zu ihren Gunsten lenkten – mit Palantir im Hintergrund.Ein Standpunkt von Michael Straumann.50,39 Prozent Ja zu 49,61 Prozent Nein – ein Unterschied von nur 20.000 Stimmen, kaum mehr als die Bevölkerung einer Schweizer Kleinstadt. Das Resultat sorgte weltweit für Aufsehen. In den sozialen Medien zeigten sich viele entsetzt darüber, dass ausgerechnet die Schweiz – das Land der direkten Demokratie – oft als «Freiheitsinsel Europas» verklärt – dem E-ID-Gesetz zustimmte.Der US-amerikanische Journalist und Twitter-Files-Mitherausgeber Michael Shellenberger schrieb kurz nach der Abstimmung am 28. September:"Gütiger Gott. Die Schweizer Bevölkerung hat soeben der digitalen ID zugestimmt. Australien führte sie im Dezember ein, Großbritannien letzte Woche. In allen drei Ländern stehen Politiker dahinter, die eng mit dem Deep State verflochten sind. Das ist ein digitaler ID- und Zensur-Notstand."Welch Paradoxon: Im Namen der Demokratie kann ein Volk so gelenkt werden, dass es dem Abbau seiner eigenen Grundrechte zustimmt. Eine Demokratie lebt davon, dass der öffentliche Debattenraum intakt bleibt: dass alle relevanten Argumente fair, sichtbar und unverzerrt diskutiert werden können. Genau das aber war bei dieser Volksabstimmung nicht der Fall.Auch in der Schweiz wurde diese Frage im Zusammenhang mit der Abstimmung zum E-ID-Gesetz erneut gestellt. Doch das Problem lag hier nicht in der Auszählung der Stimmen – dafür gibt es keine stichhaltigen Hinweise. Die Manipulation fand bereits früher statt: im Prozess der öffentlichen Meinungsbildung.Swisscom mischte sich illegal in den Abstimmungskampf einDie Swisscom AG, das grösste Telekommunikationsunternehmen der Schweiz, ist zu 51 Prozent im Besitz des Bundes – und damit unter staatlicher Kontrolle. Trotzdem griff sie im Abstimmungskampf zum E-ID-Gesetz aktiv ein und unterstützte die Ja-Kampagne finanziell.Am 10. Juli 2025 überwies die Swisscom 30'000 Franken an das «Wirtschaftskomitee Schweizer e-ID». Öffentlich bekannt wurde die Zahlung jedoch erst am 21. September – eine Woche vor dem Urnengang. Damit verletzte Swisscom das in der Bundesverfassung garantierte Gebot der Abstimmungsfreiheit (Art. 34 Abs. 2 BV).Als staatsnahes Unternehmen ist die Swisscom zur politischen Neutralität verpflichtet. Sie darf demokratische Prozesse nicht durch einseitige Interventionen beeinflussen – genau das ist jedoch geschehen. Die Swisscom versuchte, ihr Vorgehen zu rechtfertigen: Die Unterstützung der Ja-Kampagne liege im eigenen Interesse, da die E-ID digitale Signaturen und Dienstleistungen vereinfache....https://apolut.net/spiel-mit-gezinkten-karten-von-michael-straumann/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In der Schweiz wohnen junge Erwachsene heute länger bei ihren Eltern als noch vor 20 Jahren. Das zeigt eine neue Erhebung des Bundesamtes für Statistik. Im Alter von 22 Jahren lebt die Hälfte der jungen Erwachsenen nicht mehr im Elternhaus – Frauen ziehen dabei im Schnitt früher aus als Männer. Weitere Themen: Die Schweizer Autorin Dorothee Elmiger gewinnt den diesjährigen Deutschen Buchpreis für ihren Roman "Die Holländerinnen". Der Preis gilt als einer der wichtigsten Literaturpreise im deutschsprachigen Raum und ist mit 25'000 Franken dotiert. Das Interview mit der Gewinnerin. Junge Männer in gelben Westen patrouillieren als selbst ernannte Sittenwächter auf Polens Strassen und suchen nach Frauen und Mädchen, die sie als «provokativ» empfinden, filmen sie und stellen sie auf Social Media an den Pranger. Frauenfeindliche Narrative würden in Polen auch von mächtigen Organisationen vorangetrieben, sagt der Investigativjournalist Tobias Ginsburg. Der US-amerikanische Kunstsammler Thomas Kaplan will seine Gemälde "fragmentieren", wie er es nennt. Mit Anteilsscheinen sollen so Werke von Rembrandt und co. auch für Normalverdienende erschwinglich werden. Dirk Boll, Kunsthändler und Vorstandsmitglied beim Auktionshaus Christie's, erklärt, warum das Angebot für Interessierte spannend ist - obwohl sie das Bild ja nie bei sich zu Hause aufhängen können.
Vor einem Jahr lösten Sonnenschirme in Basel eine politische Debatte aus. Der Kanton wollte Sonnenschirme für je 10'000 Franken kaufen. Nach dem ersten Sommer zieht der Kanton eine positive Bilanz.
Die neue SRG-Chefin Susanne Wille steht unter Druck: Anfang Jahr hat die SRG mit dem UKW-Ausstieg hunderttausende Radiohörerinnen und -hörer verloren. Der Spardruck wirkt sich aufs Angebot aus. Und die Abstimmung über die 200-Franken-Initiative steht vor der Tür. Der Einbruch bei den Radios der SRG sind markant: Hundertausende Menschen haben nach dem Ende der UKW-Übertragung zu privaten oder ausländische Radiostationen gewechselt. War der vorzeitige Ausstieg ein Fehler? Und wie reagiert die SRG, wenn das Parlament UKW noch einmal verlängert? Kritische Fragen an Susanne Wille. Ohnehin hatte die neue Generaldirektorin kein geruhsames erstes Amtsjahr. Gleich am ersten Tag als oberste SRG-Chefin stimmte sie Personal und Öffentlichkeit auf ein umfangreiches Sparprogramm ein. Hintergrund sind sinkende Werbeeinnahmen aber vor allem die bevorstehende Senkung der Radio- und Fernseh-Abgabe von 335 auf 300 Franken pro Haushalt und Jahr. Kritiker allerdings nehmen der SRG den Sparwillen immer noch nicht ab – was ist da dran? Und: Wie einschneidend wird der kommende Abbau beim Angebot? Die für die SRG wohl grösste Bedrohung ist die SRG-Initiative «200 Franken sind genug», auch Halbierungsinitiative genannt. In wenigen Monaten stimmen wir ab. Wie kontert Susanne Wille die Argumente der Befürworterinnen und Befürworter? Vor wenigen Monaten hat die SRG – auch im Hinblick auf die Abstimmung – mit den Verlegern eine Vereinbarung getroffen: Sie sieht zahlreiche Zugeständnisse an die privaten Verlage vor. Hat sich die SRG erpressen lassen, wie Kritiker sagen? SRG-Generaldirektorin Susanne Wille ist Gast bei Dominik Meier. Ergänzend zum Tagesgespräch finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle Samstagsrundschau.
Hoe zat de samenleving in West-Europa nu eigenlijk in elkaar na de val van het West-Romeinse rijk? Ja, de Franken waren ondertussen de baas en zowat iedereen was christen geworden maar wat betekende dat voor gewone mensen? Wie was er nu eigenlijk de baas en hoe raakten mensen aan hun dagelijks brood?
Back for Spooky Season to finish off the original Franken Fran.Read along, meme along, or just yell at our bad opinions by following @OverMangaCast on Twitter.
WTiN Textile Innovation Podcast speaks to Jessica Franken, director of government affairs at Secondary Materials and Recycled Textiles Association (SMART).SMART stands for Secondary Materials and Recycled Textiles Association. Based in the US, the international trade association strengthens economic opportunities for its members by promoting the interdependence of the for-profit textile recycling industry segment and by providing a common forum of networking, education and advocacy.In this episode, Franken speaks about her work across local and national governments to shape legislation supporting textile recycling and environmental responsibility. Having authored over 150 policy articles and successfully testified in legislative hearings, she has driven victories in trade, manufacturing, and labour policy. She touches upon the importance of Textile Extended Producer Responsibility (EPR) placing the responsibility on producers to manage the full lifecycle of textile products, going into detail about California's Responsible Textile Recovery Act, of which SMART was fully engaged with throughout. Franken delves into what this act means and how legislation works on state and national level across the US.For more information please visit, smartasn.org. You can listen to the episode above, or via Spotify and Apple Podcasts. To discuss any of our topics, get in touch by following and connecting with WTiN in LinkedIn, or email aturner@wtin.com directly. To explore sponsorship opportunities, please email sales@wtin.com.
Die deutsche Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel hat eine kontroverse Einschätzung über die Mitverantwortlichen am Ukraine-Krieg gegeben. In ihrem Interview mit dem ungarischen Portal «Partizan» schreibt sie den baltischen Ländern und Polen eine Mitverantwortung zu. Weitere Themen: · Noch immer sitzen Touristinnen und Touristen am höchsten Berg der Welt, dem Mount Everest, fest. Hunderte Chinesinnen und Chinesen sind am Wochenende auf rund 4'900 Metern von einem Schneesturm überrascht worden. Mindestens 350 Personen sind bereits gerettet worden, etwa 200 müssen noch evakuiert werden. · Wer blind ist oder nicht gut sehen kann, soll in Zukunft trotzdem selbständig – und anonym – abstimmen können. Bisher hatten diese Menschen die Hilfe von einer anderen Person benötigt, um den Stimmzettel auszufüllen. Im Kanton Zürich wird im November eine Abstimmungsschablone getestet, die bei diesem Problem helfen soll. · Die chinesische Regierung möchte mehr Babys im Land. Die kommunistische Führung hat hierfür ein landesweites Förderprogramm für Familien mit Kleinkindern gestartet: Für jedes Kleinkind gibt es bis zu 1'200 Franken.
Eine 17-Jährige wird Opfer von Betrügern und verliert 1500 Franken. Die Bank lässt nicht mit sich reden. +++ Weiteres Thema: Die meisten Flugzeuge sind weiss. Warum eigentlich?
Trotz der neuen Wertfreigrenze von 150 Franken gehen weiterhin viele Schweizerinnen und Schweizer im Ausland einkaufen. Das zeigt eine aktuelle Studie.
Jeden zweiten Tag führt ein Unfall zu einer Querschnittlähmung (Stand 2025). Dabei sind es nicht nur Unfälle, die zu einer Querschnittlähmung führen können. Welche weiteren Ursachen zu einer Querschnittlähmung führen können, erfahrt ihr in dieser Folge. Moderation: Helen AffolterDie Gönnervereinigung der Schweizer Paraplegiker-Stiftung (SPS) zählt 2 Millionen Mitglieder, die mit ihrem Mitgliederbeitrag das Leistungsnetz der Schweizer Paraplegiker-Gruppe ermöglichen und querschnittgelähmte Menschen unterstützen. Jeden zweiten Tag führt ein Unfall zu einer Querschnittlähmung. Mitglieder, die nach einem Unfall querschnittgelähmt und lebenslang auf den Rollstuhl angewiesen sind, erhalten 250 000 Franken – rasch und unbürokratisch. Weitere Infos: paraplegie.ch
Die Christoph Merian-Stiftung (CMS) unterstützt die Basler Vorfasnachtsveranstaltung Drummeli mit 160'000 Franken in den nächsten zwei Jahren.
Der Kanton Basel-Stadt will verletzte Kinder aus dem Gazastreifen aufnehmen. Sie sollen im Kinderspital UKBB behandelt werden. «Wir haben uns bereit erklärt, bis zu vier Kinder aus Gaza aufzunehmen», sagt Anne Tschudin, Sprecherin des Gesundheitsdepartements, gegenüber der «Basler Zeitung». Ausserdem: · CMS: 160'000 Franken fürs Drummeli · Hotel Merian geht in neue Hände · Nusshof BL sucht dringend einen neuen Gemeinderat
Egal, ob man sein Kinoticket am Automaten selbst bezieht, an die Kasse geht oder online ein Ticket kauft: Für jede Transaktion verlangt Pathé in seinen Kinos einen Franken zusätzlich. +++ Weiteres Thema: Der digitale Fortschritt in Skandinavien. Nur wenige bleiben auf der Strecke. Weshalb?
As the gene editing field kept growing, so did the dangers. Back in 2018, Jennifer Doudna received an email from a Chinese scientist claiming that he had genetically edited two twin babies. The news reverberated across the world and made Doudna and her colleagues urgently consider the implications of what their discovery could mean for humanity. Walter Isaacson sits down with Evan and tells him why the field has always been ripe with ethical questions, and how the COVID-19 pandemic pushed researchers to recalibrate their priorities.See omnystudio.com/listener for privacy information.
In this episode, Johnny hosts a candid roundtable with CareerXroads' Chris Hoyt & Gerry Crispin and AdventHealth's Cathy Henesey. They unpack new research on how enterprises are actually using AI in talent acquisition, what's working (assistive interviewing, better notes), what's not (legal risk, Franken-stacks), and where the ROI really is (overtime, agency spend, attrition). Hourly vs. professional hiring, auditability, and “augment don't replace” recruiting - all in one fast-moving episode.
Struggling with overloaded discussion guides in qualitative research? In this episode of Conversations for Research Rockstars, Kathryn Korostoff shares practical ways to handle clients, colleagues, and stakeholders who want to pack too much into a focus group or IDI guide. Learn how to: Keep discussion guides aligned with project objectives Push back—professionally—when feedback risks data quality Use strategies like pre-surveys, split guides, and online exercises to balance content Whether you're running focus groups or in-depth interviews, these tips will help protect data quality and keep your research process rock solid. Have you ever seen a Franken-guide? (Skip to 2:22) For adding interactivity to online focus groups and webcam IDIs, we can either use qualitative research platforms with built-in interactive features, or use Zoom (and similar video platforms) with integrated apps that add interactivity. Qualitative research platforms with built-in interactivity features: Recollective – Supports collage, drag-and-drop image tasks, ranking/sorting, polls.
Ab nächstem Jahr müssen Versicherte in der Schweiz tiefer ins Portemonnaie greifen: Am Dienstag verkündete Gesundheitsministerin Elisabeth Baume-Schneider, dass die Prämien 2026 im Schnitt um 4,4 Prozent steigen werden. Welche Massnahmen braucht es jetzt? Die Krankenkassenprämien steigen weiter: Gemäss Bundesrat wird die mittlere Monatsprämie im kommenden Jahr rund 393 Franken betragen. Das entspricht einem Anstieg von 4,4 Prozent gegenüber 2025. Damit fällt die Kostensteigerung zwar wie erwartetet geringer aus als in den beiden Vorjahren. Mit einer Entspannung der Kostensituation ist allerdings nicht zu rechnen: Gemäss Prognosen der Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich werden die Gesundheitskosten dieses Jahr 100 Milliarden Franken übersteigen. Müssen wir uns an jährlich steigende Prämien gewöhnen? Und welche Massnahmen können helfen, den Kostenanstieg zu bremsen? Neue Ansätze in der Spitalplanung? Zu den wichtigsten Leistungserbringern im Gesundheitswesen gehören die Spitäler. Sie verursachen rund ein Drittel der Kosten. Auch deswegen werden in der Politik Forderungen nach einer verstärkten Zusammenarbeit der Kantone bei der Spitalplanung laut. Können so die Kosten gedämpft werden oder soll der Bund bei der Spitalplanung stärker mitreden? Auch die steigenden Medikamentenpreise sind mitverantwortlich für den Anstieg der Prämien: Medikamente verursachen rund ein Fünftel der Kosten in der Grundversicherung. Dennoch sagte der Novartis-CEO Vas Narasimhan kürzlich gegenüber der NZZ, dass die Medikamentenpreise in der Schweiz «viel zu tief» seien. Ist das tatsächlich so? Oder will die Pharmabranche die Preise hierzulande bloss erhöhen, um keine Zölle auf Exporte in die USA zu riskieren? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 26. September 2025 in der «Arena»: – Mattea Meyer, Co-Präsidentin SP; – Lukas Engelberger, Präsident Gesundheitsdirektorenkonferenz und Regierungsrat BS/Die Mitte; – Patrick Hässig, Nationalrat GLP/ZH und Dipl. Pflegefachmann HF; und – Diana Gutjahr, Nationalrätin SVP/TG.
Ein Wegfall der Bilateralen würde die Schweizer Einwohnerinnen und Einwohner pro Jahr 5200 Franken kosten. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie des Wirtschaftsinstituts BAK Economics. Wie kommt die Studie darauf? Claude Maurer ist Chefökonom bei BAK Economics. Was sind die EU-Verträge für die Schweiz wert? Eine neue Studie wagt konkrete Schätzungen: Ein ersatzloser Wegfall der Bilateralen zwischen der Schweiz und der EU würde die Schweizer Wirtschaft stark belasten. Es droht ein Verlust von rund einem Viertel des künftigen Wachstumspotenzials sowie ein spürbarer Rückgang des Wohlstands pro Kopf. Kumuliert ergibt sich bis 2045 – laut einer aktuellen Studie von BAK Economics im Auftrag von Economiesuisse – ein Verlust von fast 45'700 Franken pro Kopf. BAK Economics Chefökonom Claude Maurer ist zu Gast bei David Karasek.
Donald Trump rolled out the red carpet for Vladimir Putin in Alaska last month and came up empty handed... No ceasefire, no concessions, nothing. So what does the future of the war in Ukraine look like? We turn to journalist Tim Mak who has been based in Kiev since the start of the war. Tim is the founder of The Counteroffensive, a Substack that chronicles life in Ukraine and the agony of this war. Tim breaks down the current state of the war, and he's not too optimistic about the possibility of peace anytime soon. 70% of Ukrainians believe the war will still be going on a year from now. And if a deal is struck, how does the world make sure that Russia doesn't just attack again? READ Tim's work in The Counteroffensive: https://www.counteroffensive.news/ Get 15% off your skin care with our new sponsor, OneSkin, using code FRANKEN! https://www.oneskin.co
In his second term, Donald Trump has upended many American institutions, but perhaps none more than the Department of Justice. He's filled the DOJ with lackeys, like AG Pam Bondi, who are corrupting our system of justice in ways never seen before. We're joined by two veterans of the DOJ: Barbara McQuade, professor at University of Michigan Law School, and Daniel Richman, professor at Columbia Law School. We discuss the disturbing tendencies of Trump's Justice Department: from emphasizing immigration enforcement, to investigating Trump's political rivals, to firing agents en masse for prosecuting the Jan 6th cases, and so on. The damage being done will take years, if not decades, to undo. Plus, the Epstein Files continue to impact Trump's presidency. Why is Ghislane Maxwell being treated so well? It's almost as if Trump hopes she'll exonerate him in exchange for a sweetheart deal. READ Barbara's book “Attack from Within: How Disinformation Is Sabotaging America”: https://www.sevenstories.com/books/4577-attack-from-within READ Daniel's recent opinion piece in NYT: https://www.nytimes.com/2025/07/29/opinion/trump-is-discovering-the-downside-of-a-justice-department-with-no-credibility.html Get 20% off your first order of low carb, keto-friendly bread from our newest sponsor, Royo! Use promo code FRANKEN at www.eatroyo.com