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Online Shops, die sich als Schweizer Unternehmen ausgeben, hochwertige Produkte versprechen – und dann billige Ware liefern: Genau das kann beim sogenannten Dropshipping passieren. Doch wie erkennt man solche Täuschungen als Konsumentin oder Konsument? Dropshipping-Shops verfügen über kein eigenes Lager. Sie geben vor, ihren Sitz in der Schweiz zu haben, liefern die bestellten Produkte jedoch direkt aus China. Dabei handelt es sich oft um Scheinläden, die lediglich als Vermittlungsplattform fungieren – und mit hohen Margen kräftig mitverdienen. Woran erkennt man Dropshipping? Und wie kann man sich wehren, wenn man statt eines angeblichen Kaschmirpullovers für 70 Franken ein Polyesterteil erhält, das auf Temu für sieben Franken zu haben ist? ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Jan Liechti, Stiftung für Konsumentenschutz ____________________ Links: - SRF Impact: Dubai-Lifestyle dank Dropshipping – Zocken dich Influencer ab? https://www.srf.ch/play/tv/impact/video/dubai-lifestyle-dank-dropshipping---zocken-dich-influencer-ab?urn=urn:srf:video:7e5c4568-b179-4992-8c44-b9722521cbb4 - Tipps der Stiftung für Konsumentenschutz: https://www.konsumentenschutz.ch/online-ratgeber/dropshipping-die-stolpersteine-beim-onlinehandel-mit-billigware-aus-china/ - Zur Meldestelle des Seco: https://www.seco.admin.ch/seco/de/home/Werbe_Geschaeftsmethoden/Unlauterer_Wettbewerb/Beschwerde_melden.html ____________________ Team: - Moderation: Reena Thelly - Produktion: Peter Hanselmann - Mitarbeit: Katrin Hiss ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Wer Nürnberg abseits von Lebkuchen und Burg erleben will, sollte sich in den Stadtteil Gostenhof wagen – bunt, lebendig und ein echtes Stück urbanes Lebensgefühl. Genau hier nahm die Erfolgsgeschichte der Schanzenbräu ihren Anfang, eine kleine Brauerei mit viel Charakter und die heute zu den bekanntesten Privatbrauereien der Stadt zählt. Stefan spricht über Bier als Motor für Veränderung, die Gentrifizierung seines alten Viertels und natürlich über die kulinarischen Highlights, die man bei einem Besuch in Nürnberg auf keinen Fall verpassen sollte (Stichwort: Schäufele!). Ein Muss für alle, die Nürnberger Lebensart mit einem kühlen Bier in der Hand entdecken wollen! Mehr Informationen zu Bayern auf erlebe.bayern. Partner dieser Folge ist Alpenwelt Karwendel. Hier erhaltet ihr alle Infos: https://www.alpenwelt-karwendel.de/kranzberg-mittenwald Bild: erlebe.bayern - Tobias Gerber
Joanna connected with Perry Baeten of Baeten Dairy in New Franken Wisconsin. He shares about the history of the farm, team of employees, future goals and advice for a future farmer. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Auf der A1 bei Birmenstorf kam es am Montagnachmittag zu einer Unfallserie mit 14 Fahrzeugen. Zehn Personen wurden ins Spital gebracht, eine erlitt einen Kieferbruch. Der Sachschaden beträgt 160'000 Franken. Die Strecke war bis 18 Uhr gesperrt, es bildete sich ein zehn Kilometer langer Stau. Weitere Themen: · Die Badener Firma Accelleron macht 20 Prozent mehr Gewinn als erwartet. Die Firma macht Turbolader für grosse Motoren. · Der Kanton Aargau will Vorbild sein bei der Integration von betreuungsbedürftigen Menschen in den ersten Arbeitsmarkt.
Weil die SBB-App mutmasslich das Zahlungsmittel ohne Vorwarnung änderte, verliert ein Halbtax-Plus-Besitzer fast 100 Franken. Kein Einzelfall. +++ Weiteres Thema: Weshalb setzen immer mehr Firmen auf KI-Chatbots und wie gut sind sie heute?
Das Bundesamt für Kultur unterstützt 20 Museen in der Schweiz mit Beiträgen für ihre Sammlung. Das Aargauer Kunsthaus erhält für die Jahre 2027 bis 2030 allerdings deutlich weniger Geld als bisher. Statt 350'000 Franken pro Jahr gibt es fürs Kunsthaus nur noch 200'000 Franken pro Jahr. Weiteres Thema: · Serie «Sicher isch sicher»: In diesen Tagen herrscht am Flughafen Zürich Hochbetrieb. Die Fluglotsinnen und Fluglotsen müssen Sonderschichten einlegen.
This week, the two of us recorded some "franken" style content for an episode because it was very late when we started. We don't want to do this all the time, but it helps us stay a little more current when work is very much in the way. We hope you enjoy!
So günstig war es noch nie, in China ein Elektroauto zu kaufen. Rentabel ist das aber für die Industrie überhaupt nicht. Die Subventionspolitik von Xi Jinping hat sich verselbständigt. Gast: Matthias Kamp, China-Korrespondent Host: Simon Schaffer [Die ganze Analyse von Matthias](https://www.nzz.ch/wirtschaft/fallende-preise-ueberkapazitaeten-zu-viele-investitionen-der-preiskrieg-in-china-nimmt-bedrohliche-ausmasse-an-ld.1892152) zu den Problemen der Chinesischen Industrie gibt es bei der NZZ. Mit dem [«NZZ Digital»-Sommerspecial](https://abo.nzz.ch/25076874_033226/?utm_source=google_ads&utm_medium=pmax&utm_campaign=sommer25-100fuer10&utm_term=display_banner&gad_source=1&gad_campaignid=16986380079&gbraid=0AAAAAD5QrmldAAg-ztcBUVwiEcItD9T8Z&gclid=Cj0KCQjwjo7DBhCrARIsACWauSnYbeAehbmvX_JL4u10dJ86aB-LeXCkfdeqX47LxnMhEMHTPfKmKTgaApUpEALw_wcB) gibt es die NZZ 100 Tage lang für nur 10 Franken.
Ein Inkassobüro schickt einer Frau eine Mahnung über rund 100 Franken – für ein Werbegeschenk. Was tönt wie ein Witz, ist weder eine Verwechslung noch ein Irrtum. +++ Weiteres Thema: Die Spatz-Zelte sollen wieder in der Schweiz produziert werden – Reportage aus der Zelt-Manufaktur.
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Ab dem 14. Juli wird im Kanton St. Gallen die Kurtaxe bei Airbnb-Buchungen automatisch eingezogen. Die neue Regelung soll die Abrechnung vereinfachen und dem Tourismus jährlich rund 60'000 Franken zusätzlich einbringen. Weitere Themen: · Nach Brand: Entsorgungszentrum Kreuzlingen bleibt vorerst geschlossen · Nach Einbruch: In Fischzucht in Malans sterben tausende Fische · Fachfrau/Fachmann Gesundheit löst KV als Top-Ausbildung im Thurgau ab · Veloweggsetz: Pro Velo kritisiert Kanton Graubünden
Aarau bewirbt sich um den Titel «Kulturhauptstadt Schweiz 2030». Das Projekt will das künstlerische und kulturelle Schaffen landesweit aufwerten. Alle 3 Jahre wird einer Stadt oder Region der Titel verliehen. Kantonsrivale Baden verzichtet auf eine Bewerbung Weiter in der Sendung: · Zwei Jahre lang war die Klosterkirche Königsfelden geschlossen, wegen Rennovationsarbeiten. Besonders aufwändig war die Sanierung der eindrücklichen Glasfenster, welche von grosser historischer Bedeutung sind. Auch äusserlich hat sich die Kirche in den zwei Jahren jedoch verändert. Sie erscheint nun heller. Am Freitag öffnet die Kirche ihre Tore für die Öffentlichkeit wieder. · In Aarau tritt am 1. August die neue Transparenzregel für die Politikfinanzierung in Kraft. Wenn Organisationen oder Kandidierende mehr als 5000 Franken für ihren Wahlkampf um einen Sitz im Einwohnerrat oder Stadtrat ausgeben, muss dies gemeldet werden. Auch muss deklariert werden, woher das Geld stammt.
Der diesjährige Artist in Residence beim Fränkischen Sommer ist Kian Soltani, der auch mit weiteren Konzerten nach Franken kommt. Der junge österreichische Cellist überzeugt immer wieder durch seine musikalische Vielseitigkeit - von Klassik über Filmmusik bis hin zu persischen Klängen.
Vor rund 10 Jahren stürzte sich ein Patient aus einem Fenster der psychiatrischen Klinik in Windisch AG. Vorher hatte er zu flüchten versucht und war auf das Personal losgegangen. Der Patient forderte Geld wegen seiner beim Sturz erlittenen Verletzungen, blitzte vor Gericht aber ab. Weiter in der Sendung: · Freiwillig oder unfreiwillig im Pflegheim: Für Betroffene macht dies einen grossen Unterschied · Raubüberfall bei Lohn-Ammannsegg SO: Am Sonntagabend wurde die Landi überfallen
Wir streiten: Ist die Ruppigkeit der Union ein Mittel gegen die AfD? Fastfoodmüll als als Biotop. Invasion der Kanadagänse Paul und Hajo Schumacher präsentieren aus dem Friedrichshainer Hipsterstudio die frische Wochenschau. Unsere Themen: Heißes Geheimnis um die Bahnhofsuhr von Wanne-Eickel. Schockwochenende für den deutschen Fußball. Gohrischheide brennt. Wenn die Politik merkwürdigen Beratern vertraut. Neue Spielplätze statt neuer Spielplatzschilder. Hängen Franken und Franchise zusammen? Woher stammen die vielen Enten auf dem Reis? Nur noch wenige Restkarten für Lesung im Frankfurter Laufshop. Ein AfD-Zwiegespräch, das die Augen öffnet. Gauklerfest in Attendorn. Plus: Was mit dem Sakko geschah, das Hajo in der Bahn vergessen hat. Folge 958. Waldcoaching im Herbst – stärken, was dich stark macht Workshop mit Suse im Oktober 2025, Kloster Schwanberg, UnterfrankenPodcast Elefantenrunde mit Frank Stauss und HajoPodcast Untrue Crime mit dem Autorenduo Achilles - Michael Meisheit und Hajo SchumacherMichael Meisheit + Hajo SchumacherLügen haben schnelle Beine – Laufende Ermittlungen, Band 2Droemer Verlag, 2025.Suse SchumacherDie Psychologie des Waldes, Kailash Verlag, 2024Michael Meisheit + Hajo Schumacher Nur der Tod ist schneller – Laufende Ermittlungen, Kriminalroman, Droemer Knaur Verlag.Kathrin Hinrichs + Hajo SchumacherBuch: "Ich frage für einen Freund..." Das Sex-ABC für Spaß in den besten JahrenKlartext Verlag.Kostenlose Meditationen für mehr Freundlichkeit (Metta) und Gelassenheit (Reise zum guten Ort) unter suseschumacher.deDem MutMachPodcast auf Instagram folgen Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Waldbrand Gohrischheide Sachsen / Minus bei der Pflegeversicherung / UNESCO-Welterbekomitee entscheidet über Königsschlösser / Tag der Franken in Haßfurt / Challenge Roth / Bayern und Dortmund raus bei der Klub-WM / Tour de France // Beiträge von: Nina Barth, Natalie Itz Edle von Mildenstein, Daniel Pokraka, Rupert Waldmüller, Jürgen Gläser, Oliver Tubenauer, Andre Siems, Lars Pegelow, Holger Gerska / Moderation: Iris Härdle
#zämnferBlattu das war die eindrückliche Kanal9 Spendengala im LaPoste in Visp. Unfassbar wertschätzend und Emotionen ohne Ende. Insgesamt kamen bei diesem Spendenanlass bislang 590'000 Franken zusammen. Und jeder Franken geht nun 1 zu 1 an die schwer getroffene Gemeinde Blatten. In diesem Podcast blicken die beiden Dicken und Sam, unser Produzent, auf die Vorbereitungen und den Abend zurück. Mit dabei viele Ausschnitte vom Event u.a. mit Büne Huber, Sina, James Gruntz, Kunz und vielen mehr.
Get Back to Real House Music:) Episode 119 war bereits fertig, dann bin ich ungewollt vor den House Top 100 hängen geblieben. die liefen nur so als Hintergrundberieselung.. 2 Stunden später habe ich die Episode noch einmal aufgenommen. Mit kompolett neuen trackms.. Herausgekommen ist..nach einer gefühlten Ewigkeit..tatsächlichein House - Cast^^. Ob's Zufall war, oder sich da tatsächlichg was getan hat, wirtd die Zuhkunft zeigen... Für hier uind heute kann ich Ansagen: Haus-Schuhe dürfen anbehalten werden:) Episode 119. + DIDI (DE) - The Music (DJ Soulstar RemixI) + Claptone, Sea Girls - Put Your Love On Ms + Bob Sinclar + World hold on + Mat.Joe, Tom Diesel - The Underground + Donati & Amato - Falling + hot Since 82, Filterheadz - Sunshine 2026 + Cassimm - Love Desire + Moreno Pezzolato - Move it now + Prunk - Heat ((hot Since 82 Remix) + Oliver Smith & Susi Ledge - Love is a feeling + Raphael Pezzolato - Big Yet Plane + Joris Voorn, Lotto - Seventeen + Monolink - Powerful Play (Anthem Remix) + Noir, Haze vs Meduzza - Around + Yamagucci - Pleas you + Arodes, Colle - I wanna go + Helsloot - In your Hands feat. Corinna + Claptone, Chicane - Saltwater + Ede, Max & Jori - Weine nicht, Kind. (Franken & Sandrino Remix)
Nach Marathondebatten nahm Donald Trumps historisches Steuer- und Haushaltgesetz die letzten Hürden. Es wird in den USA noch lange polarisieren. Gast: Beatrice Achterberg, Auslandredaktorin Host: Simon Schaffer Alles zur USA unter Trump gibt es hier [bei der NZZ](https://www.nzz.ch/international/usa) zusammengefasst. Das [«NZZ-Digital»-Sommerspezial](https://abo.nzz.ch/25076874_033226/?utm_source=google_ads&utm_medium=pmax&utm_campaign=sommer25-100fuer10&utm_term=display_banner&gad_source=1&gad_campaignid=16986380079&gbraid=0AAAAAD5QrmldAAg-ztcBUVwiEcItD9T8Z&gclid=Cj0KCQjwjo7DBhCrARIsACWauSnYbeAehbmvX_JL4u10dJ86aB-LeXCkfdeqX47LxnMhEMHTPfKmKTgaApUpEALw_wcB): ganze 100 Tage NZZ lesen für 10 Franken.
Wer sein Velo ins Postauto verladen will, muss vielerorts neu für zwei Franken einen Platz reservieren. Nicht alle Kundinnen und Kunden sind glücklich über die Neuerung. +++ Weiteres Thema: «Espresso to go» – Wir sind diesen Sommer unterwegs an unerwartete und spannende Orte der Konsumwelt.
Wer sich in Kreuzlingen einbürgern lassen will, zahlt neu 200 Franken weniger, dies hat das städtische Parlament beschlossen. Vorgängig hat der Schweizer Preisüberwacher eine Gebührenreduktion empfohlen. Weitere Themen: · 2024 gab es 11 Todesfälle in Ostschweizer und Bündner Gewässern · Hirschbestand in Graubünden rückgängig · Neue Datenstrategie im Kanton St.Gallen · Wetter
Nach der Zerstörung von Sorte, einem Ortsteil von Lostallo, soll dieser dank eines Schutzwalls wieder bewohnt werden können. Dies soll Ende 2028 der Fall sein. Der Schutzwall soll insgesamt 7 Millionen Franken kosten. Die Gemeinde beteiligt sich mit 65'000 Franken an den Planungskosten. Weitere Themen: · Im Dorf Appenzell soll eine Begegnungszone entstehen · Drittes Jahr in Folge weniger Geburten im Thurgau · Schweizer Berghilfe unterstützt im Juni Ostschweizer Kantone mit rund 3.5 Mio. Franken
Am 1. Juli hat Swissmint das neue 100-Franken-Goldvreneli lanciert – mit einem Startpreis von 3500 Franken. Die Webseite hielt dem enormen Andrang nicht stand und kollabierte zeitweise. Zurück blieben viele enttäuschte Kunden, die ihrem Ärger in Google-Reviews Luft machen. Die auf 2500 Stück limitierte Sondermünze tauchte schon wenige Stunden nach Verkaufsstart auf Auktionsplattformen wie ricardo.ch auf und wurde bereits nach kurzer Zeit für über 10'000 Franken pro Stück gehandelt. Ist diese dramatische Preisexplosion gerechtfertigt? Und woher rührt der Hype um das 100-Franken-Goldvreneli? Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Fabio Luraschi, Numismatiker Erwin Dietrich AG ____________________ Team: - Moderation: Salvador Atasoy - Produktion: Marc Allemann - Mitarbeit: Silvia Staub ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
In this podcast I look at the memoir of SNL writer and performer Tom Davis from the comedy team of Franken and Davis. He talks about his life in and around Saturday Night Live. He does focus on Dan in a few chapters and talks about his friendship with him. You can support this podcast with my Patreon page with the link below. This podcast can be found on Cross The Streams Media platform. www.patreon.com/scottwhite www.scottyblanco.com www.instagram.com/scottspodcasts www.youtube.com/scottwhitecomedian www.crossthestreamsmedia.com
Christopher & Jobst im Gespräch mit Beckx. Wir sprechen über Hausbrand, potentiellen Ballettunterricht, einen Hof mit zwei Ziegen und Wagenplatz, eine Wizo-CD, angefixt von Dritte Wahl, maybe aufm Spektrum sein, zu starke Frauen erzogen, früher immer Kunst studieren wollen, der sehr behaarte Dr. Franken, Outsider´s Joy, die gewählte Familie vom SJZ Siegburg, Korn + teurer Saft = Cocktail, City of Violence > F*cking Angry, das Freiraum-Festival in Bonn, eine Geburtstagparty mittem im Nichts bei Ahrweiler, die Spaßtage, Paragraf 119 & Apokalipstix, den Hype um Hammerhead nicht verstehen, Jura ohne NC in Halle, knalltürkiser Stern-Iro, sich bei Gemeinschaftszimmern Mühe geben, Punker-Sehnsucht haben, Kunstgeschichte statt bildender Kunst, viele Dinge lange verdrängen, "Schreitherapie", Texte nicht unbedingt schreiben aber spüren müssen, F.F.F.s "Electric Violin Trash", der Altstadt-Rewe, es sollte mehr Old School Hardcore werden, Beckxs Playlist, junge Frauen und ihre Musik total mögen, Projekt "In die Charts kommen", ordentlich Marketingmaßnahmen, eine riesengroße Pfanne, das Untergang in Mülheim, das erste Mal Berge bim Punkrock Holiday, politische Soli-Aktionen der Band, ein Sabbatjahr von der Band, aus dem Nichts etwas Neues erschaffen, Fachinformatikerin, sehr gut in Jav & CSS, Barrierefreiheit im Netz, sich selbständig machen wollen, kein komisch aussehendes Pferd sondern Zebra sein, Gender Health Gap, sich erst finden, Game Development & Design, das Power-Struggle-Couple, Rimworld, Steine mögen, Tofu Chop Suey, uvm. Drei Songs für die Playlist1) Ein Lied, das die 13-jährige Beckx geliebt hat: NO DOUBT - Don´t Speak2) Ein Song, der in schweren Zeiten für Beckx wichtig war: NO DOUBT - Don´t Speak3) Ein richtig guter, aktueller Song: MATHILDE - A la gloire des femmes en deuil
(00:41) Bachmann-Preis für Österreichische Schriftstellerin Natascha Gangl und starke Schweizer Stimmen unter den Highlights beim Wettlesen in Klagenfurt. Weitere Themen: (05:36) 50'000 Franken für eine musikalische Vision: Jung-Pianist Collin Pütz ausgezeichnet mit dem Prix Serdang. (09:35) Kurznachricht: Schriftsteller Matthias Politycki ist neuer Präsident der Autorenvereinigung PEN Deutschland. (10:10) Kurznachricht: Verleihung «Tanzpreis der Freunde des Balletts Zürich». (10:54) Anna Wintour zieht sich als Chefredaktorin der US-«Vogue» zurück – Was hinterlässt die Modejournalistin und wie geht es weiter? (15:42) Der Westschweizer Lyriker Philippe Jaccottet wäre 100 Jahre alt geworden – eine Würdigung.
Wenn man auf Franken trifft, erfährt man recht schnell, dass sie keine Bayern sind. Was ihr Fränkisch-Sein aber ausmacht, ist schwer zu fassen. Schon die räumliche Ausdehnung Frankens ist umstritten. Und was ist fränkische Kultur? Eine Spurensuche. Kiesel, Heiner www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. Feature
Das Kantonsspital Schaffhausen braucht dringend Geld für den geplanten Neubau. Der Kanton möchte sich mit 130 Millionen Franken daran beteiligen. Diesen Betrag hat das Kantonsparlament heute bewilligt. Das letzte Wort hat aber die Stimmbevölkerung. Weitere Themen: · Der Zürcher Kantonsrat entscheidet sich gegen die Volksinitiative "Mehr bezahlbare Wohnungen im Kanton Zürich". Dieser will den Gemeinden das Vorkaufsrecht für Grungstücke ermöglichen. Der Kantonsrat hat sich jedoch für den Gegenvorschlag entschieden, welcher vorsieht, 360 Mio. Franken in den Bau von günstigen Wohnungen zu investieren. · Die Stadtzürcher Seeüberquerung findet wie geplant am Mittwoch, den 2. juli statt. Das Anmeldefenster wurde heute Mittag geöffnet. · Eine neue Studie der ZHAW zeigt, dass Bibliotheken nicht nur das Wissen der Nutzerinnen und Nutzer steigern, sondern auch einen positiven Einfluss auf das allgemeine Wohlbefinden und die Kreativität haben.
We did in fact record this week, and it was an intentional Franken style episode. Things went a little awry and we got a very late start, but we did start! There is a smattering of topics such as a brief glimpse into what the franken episode might look like, some steam summer sale talk, and magical adventure to some anime horse girls. Yes. That is a real game and anime.
Das Stadtparlament sagte Ja zu einem sogenannten Jugendvorstoss: Ob der Wunsch tatsächlich in Erfüllung geht, ist noch nicht ganz klar Weitere Themen: · Autonummer ZH 25 für 126'000 Franken versteigert · Neue Abfall- und Recyclingbehälter für Menschen im Rollstuhl und für Kleinwüchsige zu hoch · Töffraser im Kanton Schaffhausen mit 180 km/h gestoppt
Im Krieg zwischen Israel und dem Iran gibt es möglicherweise eine vorläufige Entspannung. Seit Dienstagmorgen gilt eine Waffenruhe, auch dank Vermittlung des Emirats Katar. Doch, halten sich der Iran und Israel daran? Weitere Themen: Der Genfer Staatsrat Pierre Maudet soll erneut gegen das Gesetz verstossen haben. Eine Recherche des Westschweizer Radios RTS zeigt, dass Maudet 2023 für seinen Wahlkampf Spenden im Wert von 20000 Franken erhielt, obwohl er die Absender niciht kannte. Gemäss Genfer Gesetzgebung ist das verboten. Gerade in Städten und Agglomerationen ist der Wohnraum knapp. Deshalb wird verdichtet gebaut. Allerdings kann das auch negative Folgen haben. So können sich etwa Einkommensschwache sanierte oder neu gebaute Wohnungen oftmals nicht leisten und werden aus den Zentren vertrieben, wie eine aktuelle Studie zeigt.
Rosa Zauggs Leben nahm mit 18 Jahren eine drastische Wendung – ein Sturz vom Baugerüst führte zu einer Querschnittlähmung. Doch statt Grenzen zu sehen, entdeckte die heute 68-Jährige aus Heimberg (BE) neue Möglichkeiten: Sie fand neue Passionen, wurde Paralympics-Medaillengewinnerin und engagiert sich bis heute für Aufklärung und Inklusion. In dieser Folge blicken wir mit Rosa nicht nur auf ihren beeindruckenden Lebensweg, sondern machen auch eine Zeitreise: Wie war das Leben im Rollstuhl vor 50 Jahren? Wie waren die Anfänge der Schweizer Paraplegiker-Stiftung (SPS), damals noch in Basel später in Nottwil, und wie hat sich die SPS seitdem entwickelt? Hör rein und erfahre mehr über Rosas Geschichte, den Wandel der Zeit und ihre unermüdliche Lebensfreude. Rosa Zaugg gehört zu den Protagonisten unserer neuen Kampagne «Nie allein». Dank der Schweizer Paraplegiker-Stiftung erlangte Rosa neue Lebensqualität – und ist heute wieder für ihre Liebsten da.Mehr Infos zur Kampagne und zu Rosas beeindruckender Geschichte findest du hier: paraplegie.ch/nie-alleinModeration: Isabelle BelserDie Gönnervereinigung der Schweizer Paraplegiker-Stiftung (SPS) zählt 2 Millionen Mitglieder, die mit ihrem Mitgliederbeitrag das Leistungsnetz der Schweizer Paraplegiker-Gruppe ermöglichen und querschnittgelähmte Menschen unterstützen. Im Schnitt wird jeden zweiten Tag eine neu querschnittgelähmte Person ins Schweizer Paraplegiker-Zentrum (SPZ) eingeliefert. Mitglieder, die nach einem Unfall querschnittgelähmt und lebenslang auf den Rollstuhl angewiesen sind, erhalten 250 000 Franken – rasch und unbürokratisch.
A few weeks ago, What A Day took a trip to the Cascade PBS Ideas Festival in Seattle, Washington, for a conversation with former Democratic Minnesota Senator Al Franken.His path to politics is a fascinating one. He transitioned from being a writer and performer on Saturday Night Live, a role he held from 1975 to 1980 and from 1985 to 1995, to a prominent figure in the political arena.Franken's journey took a significant turn when he ran for the Senate in 2008 against Republican Norm Coleman. In a nail-biting race, he emerged victorious by a mere 312 votes, marking one of the closest winning margins in Senate history. Coleman's concession didn't come until June 2009, a testament to the intensity of the race. Franken served in the Senate until 2018. Show Notes:Check out the Cascade PBS Ideas Festival – https://tinyurl.com/mrxmy45vSubscribe to the What A Day Newsletter – https://tinyurl.com/3kk4nyz8What A Day – YouTube – https://www.youtube.com/@whatadaypodcastFollow us on Instagram – https://www.instagram.com/crookedmedia/For a transcript of this episode, please visit crooked.com/whataday
This week the episode goes up late. Jared had a very serious plague, and was more or less out of commission until this morning. Where he promptly forgot to do the franken edit until late in the afternoon. He will be severely punished in a way he isn't into, and will get back to you next week. Enjoy!
Cris & Pia von KarSey Winemaking haben sich ihren Traum erfüllt: ein eigenes Weingut, ganz ohne geerbte Flächen – aber mit viel Mut, Hingabe und einem tiefen Verständnis für die Natur. Mitten im Steigerwald, in einem alten Bauernhof, der zum Weingut wurde, entstehen heute handwerkliche Naturweine mit Ecken, Kanten – und Haltung. Im Gespräch erzählen die beiden von ihrem Weg: – vom Geisenheim-Studium zur Hofrenovierung – von Biodiversität, regenerativer Bodenarbeit und Low Intervention im Keller – von Zeit als Stilmittel und dem Vertrauen in den natürlichen Verlauf Wir sprechen über Familiengründung und Betriebsgründung zugleich, über Feedback als Motor, über die GbR-Zeit als Lernprozess – und über die Vision, Wein wieder als echtes Naturprodukt zu begreifen. Eine Folge über Neuanfänge, Partnerschaft, Erdverbundenheit – und über zwei Menschen, die etwas wagen.
Jura wurde gerade unabhängig, ein Kilo Kartoffeln kostet noch keinen Franken und Y.M.C.A dröhnt den ganzen Sommer durch die Radioboxen - verständlich also, dass sich das kanadische Duo Sorry Girls ins Jahr 1979 sehnt. Ihr neues Album «Dreamwalker» ist unsere Zeitmaschine. Alles einsteigen!
Die SNB senkt den Leitzins um 25 Basispunkte auf null Prozent – und reagiert damit auf die tiefe Inflation und den starken Franken. Man sei sich jedoch der Nebenwirkungen bewusst, und die Hürde für Negativzinsen sei grösser als bei einer normalen Senkung, betont SNB-Präsident Martin Schlegel. SMI: -0.7%
What Hump? Thirty Years of Cybersecurity and the Fine Art of Pretending It's Not a Human ProblemA new transmission from Musing On Society and Technology Newsletter, by Marco CiappelliJune 6, 2025A Post-Infosecurity Europe Reflection on the Strange but Predictable Ways We've Spent Thirty Years Pretending Cybersecurity Isn't About People.⸻ Once there was a movie titled “Young Frankenstein” (1974) — a black-and-white comedy directed by Mel Brooks, written with Gene Wilder, and starring Wilder and Marty Feldman, who delivers the iconic “What hump?” line.Let me describe the scene:[Train station, late at night. Thunder rumbles. Dr. Frederick Frankenstein steps off the train, greeted by a hunched figure holding a lantern — Igor.]Igor: Dr. Frankenstein?Dr. Frederick Frankenstein: It's Franken-steen.Igor: Oh. Well, they told me it was Frankenstein.Dr. Frederick Frankenstein: I'm not a Frankenstein. I'm a Franken-steen.Igor (cheerfully): All right.Dr. Frederick Frankenstein (noticing Igor's eyes): You must be Igor.Igor: No, it's pronounced Eye-gor.Dr. Frederick Frankenstein (confused): But they told me it was Igor.Igor: Well, they were wrong then, weren't they?[They begin walking toward the carriage.]Dr. Frederick Frankenstein (noticing Igor's severe hunchback): You know… I'm a rather brilliant surgeon. Perhaps I could help you with that hump.Igor (looks puzzled, deadpan): What hump?[Cut to them boarding the carriage, Igor climbing on the outside like a spider, grinning wildly.]It's a joke, of course. One of the best. A perfectly delivered absurdity that only Mel Brooks and Marty Feldman could pull off. But like all great comedy, it tells a deeper truth.Last night, standing in front of the Tower of London, recording one of our On Location recaps with Sean Martin, that scene came rushing back. We joked about invisible humps and cybersecurity. And the moment passed. Or so I thought.Because hours later — in bed, hotel window cracked open to the London night — I was still hearing it: “What hump?”And that's when it hit me: this isn't just a comedy bit. It's a diagnosis. Here we are at Infosecurity Europe, celebrating its 30th anniversary. Three decades of cybersecurity: a field born of optimism and fear, grown in complexity and contradiction.We've built incredible tools. We've formed global communities of defenders. We've turned “hacker” from rebel to professional job title — with a 401(k), branded hoodies, and a sponsorship deal. But we've also built an industry that — much like poor Igor — refuses to admit something's wrong.The hump is right there. You can see it. Everyone can see it. And yet… we smile and say: “What hump?”We say cybersecurity is a priority. We put it in slide decks. We hold awareness months. We write policies thick enough to be used as doorstops. But then we underfund training. We silo the security team. We click links in emails that say whatever will make us think it's important — just like those pieces of snail mail stamped URGENT that we somehow believe, even though it turns out to be an offer for a new credit card we didn't ask for and don't want. Except this time, the payload isn't junk mail — it's a clown on a spring exploding out of a fun box.Igor The hump moves, shifts, sometimes disappears from view — but it never actually goes away. And if you ask about it? Well… they were wrong then, weren't they?That's because it's not a technology problem. This is the part that still seems hard to swallow for some: Cybersecurity is not a technology problem. It never was.Yes, we need technology. But technology has never been the weak link.The weak link is the same as it was in 1995: us. The same it was before the internet and before computers: Humans.With our habits, assumptions, incentives, egos, and blind spots. We are the walking, clicking, swiping hump in the system. We've had encryption for decades. We've known about phishing since the days of AOL. Zero Trust was already discussed in 2004 — it just didn't have a cool name yet.So why do we still get breached? Why does a ransomware gang with poor grammar and a Telegram channel take down entire hospitals?Because culture doesn't change with patches. Because compliance is not belief. Because we keep treating behavior as a footnote, instead of the core.The Problem We Refuse to See at the heart of this mess is a very human phenomenon:vIf we can't see it, we pretend it doesn't exist.We can quantify risk, but we rarely internalize it. We trust our tech stack but don't trust our users. We fund detection but ignore education.And not just at work — we ignore it from the start. We still teach children how to cross the street, but not how to navigate a phishing attempt or recognize algorithmic manipulation. We give them connected devices before we teach them what being connected means. In this Hybrid Analog Digital Society, we need to treat cybersecurity not as an optional adult concern, but as a foundational part of growing up. Because by the time someone gets to the workforce, the behavior has already been set.And worst of all, we operate under the illusion that awareness equals transformation.Let's be real: Awareness is cheap. Change is expensive. It costs time, leadership, discomfort. It requires honesty. It means admitting we are all Igor, in some way. And that's the hardest part. Because no one likes to admit they've got a hump — especially when it's been there so long, it feels like part of the uniform.We have been looking the other way for over thirty years. I don't want to downplay the progress. We've come a long way, but that only makes the stubbornness more baffling.We've seen attacks evolve from digital graffiti to full-scale extortion. We've watched cybercrime move from subculture to multi-billion-dollar global enterprise. And yet, our default strategy is still: “Let's build a bigger wall, buy a shinier tool, and hope marketing doesn't fall for that PDF again.”We know what works: Psychological safety in reporting. Continuous learning. Leadership that models security values. Systems designed for humans, not just admins.But those are hard. They're invisible on the balance sheet. They don't come with dashboards or demos. So instead… We grin. We adjust our gait. And we whisper, politely:“What hump?”So what Happens now? If you're still reading this, you're probably one of the people who does see it. You see the hump. You've tried to point it out. Maybe you've been told you're imagining things. Maybe you've been told it's “not a priority this quarter.” And maybe now you're tired. I get it.But here's the thing: Nothing truly changes until we name the hump.Call it bias.Call it culture.Call it education.Call it the human condition.But don't pretend it's not there. Not anymore. Because every time we say “What hump?” — we're giving up a little more of the future. A future that depends not just on clever code and cleverer machines, but on something far more fragile:Belief. Behavior. And the choice to finally stop pretending.We joked in front of a thousand-year-old fortress. Because sometimes jokes tell the truth better than keynote stages do. And maybe the real lesson isn't about cybersecurity at all.Maybe it's just this: If we want to survive what's coming next, we have to see what's already here.- The End➤ Infosecurity Europe: https://www.itspmagazine.com/infosecurity-europe-2025-infosec-london-cybersecurity-event-coverageAnd ... we're not done yet ... stay tuned and follow Sean and Marco as they will be On Location at the following conferences over the next few months:➤ Black Hat USA in Las Vegas in August: https://www.itspmagazine.com/black-hat-usa-2025-hacker-summer-camp-2025-cybersecurity-event-coverage-in-las-vegasFOLLOW ALL OF OUR ON LOCATION CONFERENCE COVERAGEhttps://www.itspmagazine.com/technology-and-cybersecurity-conference-coverageShare this newsletter and invite anyone you think would enjoy it!As always, let's keep thinking!— Marco [https://www.marcociappelli.com]
In der Schweizer Leichtathletik ist der Ausserrhoder Simon Ehammer ein Star. Dahinter drängt sich bereits der nächste Schweizer Zehnkämpfer ins Rampenlicht. Der 20-jährige St. Galler Andrin Huber hat ein klares Ziel: Er will besser werden als sein Vorbild Simon Ehammer. Weitere Themen in der Sendung: · Mörschwil: Bei einem Brand in einer Autowerkstatt entstand ein Sachschaden von über 100'000 Franken. Die Feuerwehr war mit einem Grossaufgebot vor Ort und konnte den Brand schnell löschen. Eine Person wurde mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht. · Graubünden/Ostschweiz: An der Demonstration zum feministischen Streik am Samstag in St. Gallen nahmen rund 2'000 Menschen teil. In Chur waren es rund 300 Personen. Auch in Kreuzlingen und Frauenfeld fanden Veranstaltungen und Demonstrationen statt. Laut der Polizei kam es zu keinen Zwischenfällen. · Glarus: An der Gemeindeversammlung gaben die Sparmassnahmen zu reden. Dabei standen diese nicht auf der Traktandenliste. Rund 500 Menschen nahmen am Freitagabend daran teil.
Ramona und Raphael Zeder kauften vor vier Jahren ein Einfamilienhaus aus den 50er-Jahren – mit dem Plan, es zu renovieren. Doch alles kommt anders: Statt renovieren, müssen sie abreissen. Zudem: Ihr Budget für einen Neubau erhöht sich auf mehr als das Doppelte. Seit dem Kauf ihres renovationsbedürftigen Einfamilienhauses im Aargau sind vier Jahre vergangen. Viel ist seither passiert. Unter anderem haben die Energiekrise und die Teuerung die Preise auf dem Baumarkt in die Höhe getrieben. Ihr Anfangsbudget von 800'000 Franken müssen sie redimensionieren. Doch endlich: Nach langer Planungsphase fahren die Bagger auf, reissen das alte Haus nieder und graben für ihren speziellen Neubau. Ein Eigenheim ganz nach dem Gusto von Zeders und ihrem Architekten Carol Egger. Mit den vielen Entscheidungen, die ein Neubau mit sich bringt, tun sich die Lehrerin und der Unternehmensberater immer wieder schwer. Und dann treibt auch noch der nasse Frühling den Schimmel in den Rohbau. Sechs Wochen geht auf der Baustelle nichts mehr. Insgesamt gibt Familie Zeder für das Grundstück, den Abriss und den Neubau zwei Millionen Franken aus. Der Preis für ihren Traum vom Eigenheim.
Für die Finanzierung der 13. AHV-Rente sollen die Mehrwertsteuer und die Lohnbeiträge erhöht werden. Das hat der Ständerat am Donnerstag entschieden. Im Dezember 2026 wird die 13. AHV-Rente erstmals ausbezahlt. Weitere Themen: Die SRG-Initiative will die Gebührengelder für Radio und TV auf 200 Franken pro Jahr senken. Drei Mal war das Geschäft in der Sommersession im Nationalrat traktandiert, nun hat er einen Entscheid gefällt. Die Initiative wird von der Ratsmehrheit abgelehnt und soll ohne Gegenvorschlag vors Volk kommen. In der dritten Nacht in Folge kam es in der nordirischen Stadt Ballymena zu Ausschreitungen. Randalierer setzten Häuser und Fahrzeuge in Brand, über 30 Polizisten wurden verletzt. Die Behörden sprechen von rassistisch motivierten Gewalttaten.
Mit Gratisproben, Social-Media-Werbung und verlockenden Angeboten buhlen Beauty-Verkäufer um Passantinnen. Am Ende stehen die Kundinnen mit Verträgen über mehrere tausend Franken da. Doch die Produkte sind das Geld nicht wert. Ausserdem: fragwürdige «Finanzsanierer» und Gravel-Bikes im Test. Aggressive Kosmetikverkäufer – Die Masche der Beauty-Händler Mit Gratisproben, Social-Media-Werbung und verlockenden Angeboten buhlen Beauty-Verkäufer um Passantinnen und locken sie ins Kosmetikgeschäft. Dann folgen die Psychotricks: Teure Cremes werden aufgetragen, massive Rabatte versprochen – und kurz danach stehen die Kundinnen mit ungewollten Produkten und Rechnungen von mehreren tausend Franken da. Die «Kassensturz»-Reporterin deckt auf: Die teuren Produkte sind das Geld nicht wert, das abkassiert wird. «Finanzsanierer» – Wenn der Schuldenberg immer grösser wird Eine junge Frau plagen Steuerschulden von 20'000 Franken. Im Internet sucht sie nach einer Lösung und gerät an einen sogenannten «Finanzsanierer». Doch anstatt mit dem erhofften Kredit, steht sie am Ende mit noch mehr Geldsorgen da. Das Werbeversprechen «raus aus den Schulden – einfach, schnell und nachhaltig» entpuppt sich als Alptraum. Doch wie finden Schuldnerinnen und Schuldner ernsthaft und nachhaltig aus einer Schuldenspirale heraus? «Kassensturz» gibt Tipps. Test Gravel-Bikes – Über Pässe, Stock und Stein Gravel-Bikes gelten als Kompromiss zwischen Rennvelo und Mountainbike. «Kassensturz» hat acht dieser Velos getestet im Preisbereich von 1400 bis 2500 Franken. Im Gelände mit Steigungen, Kieswegen und über Wurzeln kommen einige Velos an ihre Grenzen. Grosse Unterschiede zeigen sich auch beim Gewicht und den Komponenten wie Rahmen, Bremsen und Schaltung.
[Spoiler Alert] Happy Pride Month! Grace discusses the show When Life Gives You Tangerines (2025, Netflix) written by Lim Sang-choon starring IU, Park Bo-gum, Moon So-ri and Park Hae-joon directed by Kim Won-seok. Grace compares the show to the Reply series and how they utilize nostalgia triggering materials and historic markers to hail Korean audiences with retro items. Grace also offers a thorough update as to why she hasn't been podcasting—mostly because she's been adjusting to a whole new life in Wisconsin involving fishing, firearms and teaching. Her guest today is Madison-based comedian Will Franken (@frosty_franken). They talk about the pointlessness of higher education the way it stands, what a good teacher is, how the word “conservative” has changed over the centuries, and which Madison bars on State Street are the worst. Grace's book K-Drama School: A Pop Culture Inquiry into Why We Love Korean Television is available everywhere as a hardcover, paperback, e-book and audiobook: https://www.hachettebookgroup.com/titles/grace-jung/k-drama-school/9780762485727/ Subscribe to K-Drama School on YouTube: https://www.youtube.com/@kdramaschool and follow @KDramaSchool on Instagram and TikTok. Visit https://www.kdramaschool.com/ to learn more. Email info@kdramaschool.com for any booking inquiries.
Nova epizoda podkasta pod zaštitom Međunarodnog PEN centra, "Dobar loš zao" je pred vama! U prvom delu emisije Nenad Kulačin i Marko Vidojković pozdravili su druženje Baba Žvale sa ostalim penzionerima na obodima Zaječara, zabrinuli se za odnos Frankenštajnovog čudovišta i ćacija koji žele da gladuju, odgledali boks meč u Futogu, a utvrdili su i da to što je nečiji lik na paketima gudrevine ne znači da je gudra njegova, naročito ako je reč o predsedniku Kolumbije. Prvi put u dugačkoj istoriji DLZ, tri gosta u studiju! To su Nenad Gladić "Lepi Brka", PR liste "Ujedinjeni za Kosjerić, Dragana Rašić ispred zaječarske liste "Promena u koju verujemo" i Miladin Krstić ispred liste "Ujedinjeni za spas Zaječara". Tema su, naravno, izbori u Kosjeriću i Zaječaru, na kojima postoji šansa da se naprednjacima na biralištima zada značajan poraz. Gosti su govorili o svojim programima, sa kakvim se pritiscima suočavaju opozicione liste i glasači u ovim mestima, saradnji sa studentima i poznatim ličnostina, pozvavši celu Srbiju da im na dan izbora pruži podršku u borbi protiv beskrupuloznog i agresivnog protivnika. U Magarećem kutku moći ćete da čujete šta Miša Vacić misli o paradi u Moskvi. Da bi DLZ opstao, pretplatite se na patreon.com/ucutatinecemo ili pošaljite donaciju na PayPal dlz.istern@gmail.com
14 Tage lang plündern die Vandalen im Juni 455 Rom. Doch mit Vandalismus hat das kaum etwas zu tun - die Männer von Anführer Geiserich gehen methodisch und gesittet vor. Von Heiner Wember.
In this Best Of episode, we revisit our conversation with Al's former Senate Communications Director, Ed Shelleby, to relive their time working together. Ed tells tales of him TRYING to manage Al's comedic impulses in serious situations, but also talks about the great work they accomplished together. Ed shares several behind-the-scenes stories including how Al, as a newly elected official, had to learn to "pivot" in interviews and explains how the office coined a brand new term: The Dehumorizer. But also, we cover the effectiveness of Al's time in the Senate. And they share many stories of how Al treated his staff like family. It's a different kind of show this week, but one we KNOW you will enjoy. See Privacy Policy at https://art19.com/privacy and California Privacy Notice at https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info.
From the start of Donald Trump's second term, he's been eager to cut the federal workforce. So, Elon Musk headed the newly minted DOGE to begin slashing tens of thousands of jobs.Our friend, Michael Lewis, author of "The Big Short" and, most recently, "Who is Government?," joins us to share stories of public servants who not only improved this country but have saved countless lives. Those improvements and breakthroughs could only have happened through the power and effectiveness of a strong government. Lewis warns of the long-term consequences of dismantling agencies like USAID and removing oversight mechanisms. The public might not immediately feel these impacts, but the results will eventually be catastrophic, particularly for vulnerable populations worldwide. Lewis explains that DOGE was never about fraud, waste, and abuse. It's always been about ideology, power, and money. Visit Michael's website to learn more: https://www.michaellewiswrites.com/See Privacy Policy at https://art19.com/privacy and California Privacy Notice at https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info.
We're joined by Dahlia Lithwick, award-winning journalist, author, and host of the Amicus podcast. Dahlia looks at the judicial pushback against the Trump administration, as the Courts have stood up to Trump's policies on birthright citizenship and deportation. We also discuss Trump's targeting of law firms.The Supreme Court notably ruled 9-0 that the administration must facilitate the return of Kilmar Abrego Garcia from El Salvador, which it has ignored. Is this the Constitutional crisis we've been anticipating? Will Trump pay a price for ignoring The Supreme Court?Plus, Dahlia breaks down why a fetal personhood bill will inevitably be brought before The Supreme Court.Listen to Dahlia's Amicus podcast: https://podcasts.apple.com/us/podcast/amicus-with-dahlia-lithwick-law-justice-and-the-courts/id928790786Read Dahlia in Slate: https://slate.com/author/dahlia-lithwickSee Privacy Policy at https://art19.com/privacy and California Privacy Notice at https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info.
Trump's first 100 days back in office have been a whirlwind filled with chaotic, confusing, and authoritarian behavior and very little thoughtful policy - the perfect opportunity to welcome back our friends, Mark Leibovich of The Atlantic and Molly Jong-Fast, host of the Fast Politics Podcast.These 100 days have been filled with bizarre stories that we may have already forgotten about. So, we run through some of the under reported stories with Mark and Molly and get their opinions on some of the most damaging actions Trump and his administration have taken. Plus, we take a look at how Democrats can message their way back into better poll numbers.From taking over Greenland to cutting FEMA to how the Supreme Court can use their powers to help reign in some of the chaos, we cover the landscape of the first 100 days and beyond! Only 1,356 days to go until his Presidency is over!Read Mark Leibovich in The Atlantic:https://www.theatlantic.com/author/mark-leibovich/Listen to Molly Jong-Fast's podcast, Fast Politics:https://podcasts.apple.com/us/podcast/fast-politics-with-molly-jong-fast/id1645614328See Privacy Policy at https://art19.com/privacy and California Privacy Notice at https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info.
Every day we see this country inch closer to authoritarianism under Donald Trump. We're joined by Robert Reich, political economist, professor, author, and former Secretary of Labor under Bill Clinton. We cover how Reich thinks Democrats should fight back against this era of oligarchy in America. He explains the power of protest and lays out the messaging that Democrats need to embrace to show solidarity for the coming midterms and beyond.Plus, Reich tells the story of being classmates with Clarence Thomas, Hillary Rodham, and Bill Clinton and how he introduced Bill and Hillary at law school. Listen to Reich's podcast, The Coffee Klatch: https://podcasts.apple.com/us/podcast/the-coffee-klatch-with-robert-reich/id1635446643Watch Reich's videos on YouTube: https://www.youtube.com/@RBReichSee Privacy Policy at https://art19.com/privacy and California Privacy Notice at https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info.