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Zeitungen verschwinden, Redaktionen schrumpfen, fast die Hälfte der Bevölkerung verzichtet auf Nachrichten. Immer mehr bestimmen Algorithmen, welche Inhalte man sieht, und KI verspricht, journalistische Arbeit zu ersetzen. Was bedeutet das für die Vierte Gewalt, und was für die Demokratien? Die Medienbranche steckt in einer tiefgreifenden Krise: Seit Jahren sinken die Auflagen, Werbeeinnahmen brechen weg. Verlage und der Service public bauen Personal und Mittel ab. Die Folge: Für fundierte Recherchen fehlen die Ressourcen, stattdessen dominieren Service-Artikel und leichte Kost. Gleichzeitig fühlen sich viele Lesende durch klassische Medien nicht mehr repräsentiert und informieren sich – wenn überhaupt – nur noch in sozialen Medien, wo Empörung und Desinformation grassieren. Was bedeuten diese Entwicklungen für die demokratische Öffentlichkeit? Wie verändert künstliche Intelligenz den Journalismus, und wer ist heute noch bereit, für Journalismus zu bezahlen? Darüber spricht Olivia Röllin mit Roger de Weck, ehemaliger SRG-Generaldirektor, und Autor von «Das Prinzip Trotzdem – Warum wir den Journalismus vor den Medien retten müssen», und mit Jennifer Wilton, Journalistin und ehemalige Chefredakteurin der deutschen Tageszeitung «Die Welt».
Sophia Maier ist Journalistin und Dokumentarfilmerin. Sie berichtet aus den Kriegs- und Krisengebieten der Welt, spricht mit den Tätern, aber vor allem dokumentiert sie das Leid der Opfer. Gerade ist ihr Buch “Herz aus Stacheldraht. Eine Kriegsreporterin über verlorene Menschlichkeit und die Doppelmoral des Westens” erschienen und genau darüber spricht sie mit Wolfgang. Die beiden schauen auf das, was oft jenseits der Wahrnehmung Europas auch heute noch in griechischen Flüchtlingslagern, in Afghanistan, dem Libanon und Palästina passiert. Und sie sprechen über Sophia Maiers bewusste Wahl, mittlerweile als freie Journalistin zu arbeiten – und wie ein gewisser Norbert Blüm sie in ihrem Schaffen bestärkt hat. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Nach dem Sturz von François Bayrou braucht Frankreich einen neuen Premier und eine neue Regierung. Es wird die Fünfte in zwei Jahren sein. Längst sind die Beliebtheitswerte von Präsident Emmanuel Macron im Keller. Dass er eine Neuwahl ausruft ist unwahrscheinlich, denn schon bei der letzten vorgezogenen Wahl erlangte sein Regierungsbündnis keine Mehrheit mehr. Die Französinnen und Franzosen sind Umfragen zufolge unzufrieden. Die Staatsverschuldung ist auf einem Rekordhoch, an den Sozialausgaben soll stark gespart werden, die wirtschaftliche Lage stockt. Zwei Drittel der Franzosen wünschen sich eine vorgezogene Präsidentschaftswahl. Sie stehen nicht mehr hinter Macron. Kämpft Frankreich mit mehr als nur einer Regierungskrise? Befinden sich die französische Demokratie und Gesellschaft auch längst tief in der Krise? Darüber sprechen wir mit der Politikwissenschaftlerin Claire Demesmay, dem Chefvolkswirt Carsten Brzeski von der ING und der Journalistin und Filmemacherin Géraldine Schwarz. Podcasttipp: Breitengrad - Bayern2 Frankreich - die Macht der rechten Meinungsmacher In Paris fand im Juni ein Gipfeltreffen von Meinungsmachern der besonderen Art statt. Im altehrwürdigen Casino de Paris im Herzen der französischen Hauptstadt trafen sich Parteienvertreter, Unternehmer und Journalisten des extrem rechten politischen Spektrums zu einem "sommet des libertés" - einem sogenannten "Gipfel der Freiheiten". Organisiert und finanziert wurde dieses Rendezvous der Rechten von zwei Milliardären: Vincent Bolloré und Pierre-Édouard Stérin. Während Bolloré seit Jahren Medien und Verlagshäuser aufkauft und auf rechts dreht, finanziert Sterin andere gesellschaftliche Einrichtungen, wie etwa eine Journalistenschule, ein Fortbildungsinstitut für Politiker, Vereine gegen Abtreibung etc. Gemeinsam streben sie eine gesellschaftliche Wende an, einen nationalistisch-identitären Rechtsruck und die politische Union der Rechten, damit diese die nächsten Wahlen gewinnt. ARD-Frankreich-Korrespondentin Julia Borutta berichtet. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:5d97a5722ca774be/
Malak Tantesh ist 19 und beliefert westliche Medien mit Informationen aus Gaza. Dabei lebt sie selbst im Kriegsgebiet und ist als Medienschaffende besonders gefährdet. Heutiger Gast: Rafaela Roth, Redaktorin NZZ am Sonntag Host: Antonia Moser Die [ganze Geschichte von Malak](https://www.nzz.ch/nzz-am-sonntag-magazin/kriegsreporterinnen-aus-gaza-wer-dokumentiert-was-wirklich-geschieht-ld.1899960), mit Fotos, gibts in der NZZ. Und am besten gleich ein Probeabo lösen, das gibts [hier](https://abo.nzz.ch/25076874_033226/?utm_source=google_ads&utm_medium=pmax&utm_campaign=sommer25-100fuer10&utm_term=display_banner&gad_source=1&gad_campaignid=16986380079&gbraid=0AAAAAD5QrmlNYjEmkHRL_ts-o6PsfHdmh&gclid=Cj0KCQjw8eTFBhCXARIsAIkiuOy-XTbnz4HcSiQ6R5ZrAvfdLBNaesFSmfivKjNgUHwemEH5BRZk9VUaAqLAEALw_wcB).
"Kommunalwahl 2025 - Warum wählen?"
Meurer, Friedbert; Renner, Martina www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Meurer, Friedbert; Renner, Martina www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Jenny berichtet von ihrem Turnierstart mit Haflinger AC/DC – inklusive kurioser Dressurnoten und einem dritten Platz in der L-Dressur. Außerdem ist Journalistin und Podcasterin Natalie Putsche zu Gast. Sie stellt ihren Podcast „Mit Tieren sprechen“ vor, in dem sie faszinierende Geschichten über die besondere Verständigung zwischen Mensch und Tier erzählt.
Oft schweifen wir im Studio B mit unseren Rezensionen verschiedener Romane in die Ferne und widmen uns dabei Autorinnen verschiedenster Länder. Zwar kommt es, wie kürzlich geschehen, vor, dass uns dabei gelegentlich auch deutsche Schriftstellerinnen unterkommen, doch das Werk einer Autorin aus Dresden haben wir bzw. ich – soweit ich mich erinnern kann – erst einmal besprochen. Dabei passt ein bisschen Lokalkolorit ja eigentlich ganz gut zum Studio B, waren die Sendungen doch, bevor es Substack, Spotify und Co. gab, zuerst beim in Dresden ansässigen Radiosender coloRadio zu hören und sind es auch immer noch. Beate Baum, deren Roman Kunstgerecht ich im Folgenden besprechen möchte, ist Schriftstellerin und Journalistin und unter anderem bei den Dresdner Neueste Nachrichten als freie Mitarbeiterin tätig. Zwar stammt sie gebürtig aus Dortmund, doch wie ich ihrer Webseite entnehme, lebt sie bereits seit 1998 in Dresden. Wie sehr sie sich selbst mit der Stadt verbunden fühlt, wird nicht zuletzt aus ihrer Reihe der Dresden-Krimis deutlich, in denen sie sich mit ihrer Protagonistin Kirsten Bertram ein Alter Ego geschaffen hat. Kunstgerecht stellt dabei schon den zehnten und aktuellen Band dar, der in diesem Jahr veröffentlicht wurde.Es mag nun etwas merkwürdig anmuten, wenn ich sage, dass ich keinen der anderen vorhergehenden Teile bisher gelesen habe und Herr Falschgold schlägt angesichts solchen Verhaltens im Normalfall die Hände über dem Kopf zusammen. Ich ging also unbedarft an die Lektüre und dachte mir, wenn eine Reihe gut geschrieben ist, werden sich die Zusammenhänge und Figuren, zumindest bis zu einem gewissen und notwendigen Grad, der Leserin auch so erschließen. Und so war es auch.Kirsten Bertram, die Protagonistin des Romans, arbeitet als Journalistin bei einer Dresdner Zeitung und lebt zusammen mit ihrem Mann Andreas Rönn, der als freischaffender Journalist tätig ist, in der Dresdner Neustadt. Den Ausgangspunkt des Romans bildet ein Treffen zwischen Kirsten und ihrem guten Freund Victor, in dem er ihr berichtet, dass sich im Besitz seiner Nachbarin, Marion Schneider, ein Bild des bekannten Künstlers und ehemaligen Geliebten Markus Zwönitz befindet, welches sie verkaufen möchte. Grund dafür sind eine Erkrankung und ihre Minirente, von der sie ihr Leben bestreitet und die sie sich durch die Veräußerung des bisher unbekannten Kunstwerks aufzubessern erhofft. Dies gestaltet sich aber insofern schwierig, da der Künstler sehr zurückgezogen lebt und schwer greifbar ist und all seine geschäftlichen Angelegenheiten über seinen Privatsekretär Dietmar Heldt vollzogen werden. Auch Heldt wird als nicht sehr umgänglich beschrieben und Victors Bitte an seine Freundin Kirsten besteht im Grunde darin, dass sie aufgrund ihres Hintergrunds als Kulturredakteurin zwischen den Parteien vermitteln soll. Zumal das besagte Kunstwerk bereits als echt verifiziert und von einer Galerie geschätzt wurde.Was Beate Baum aus dieser anfänglichen Story entwickelt, ist aber kein Krimi, wie ich ihn klassischerweise erwartet hätte. Zwar finden sich im Fortgang der Geschichte Motive wie ein Mord für den Kirstens Freund Victor in Untersuchungshaft genommen wird, was Kirsten wiederum dazu veranlasst, eigene Recherchen anzustellen, die dem Geschehen ihre Dynamik verleihen. Dabei geht es aber nicht allein darum, ein Verbrechen aufzuklären, vielmehr ist es die Verknüpfung verschiedener Thematiken. Da wäre zum Einen die Arbeit als Journalistin. Während Kirsten normalerweise eher in ihrer Redaktion tätig ist, arbeitet ihr Mann Andreas als freier, investigativer Journalist, der sich in seinen Artikeln viel mit dem rechten Spektrum befasst, wodurch er und auch seine Frau, allein schon weil sie zusammen leben, sehr realen Gefahren ausgesetzt sind, die sich beispielsweise in Drohungen, aber auch Übergriffen und Sachbeschädigung äußern. Lassen wir dieser Tage unseren Blick beispielsweise nach Israel schweifen, wird umso deutlicher, dass diese Beschreibungen keineswegs fiktiv sind, sondern Mitarbeitende der Presse gezielt attackiert werden und ihre Arbeit teilweise unter Lebensgefahr ausüben. Welche Auswirkungen diese extremen Stresssituationen haben können, beschreibt Beate Baum exemplarisch an ihrem Protagonisten Andreas, der in Folge eines Herzinfarkts zunächst auf die Intensivstation und anschließend zur Reha muss. Dies verknüpft sie gleichfalls mit der Frage nach einer gesunden Lebensweise, denn, so ehrlich müssen wir sein, ist der Grund für seinen gesundheitlichen Zustand auch ein wenig hausgemacht.Ein weiteres Thema entfaltet sich um den Maler Markus Zwönitz und seine in der DDR aktive und subversive Künstlergruppe Abseits, welche gemeinsam Ausstellungen organisierte, in Dresden Bedeutung erlangte und sich wenig um Konventionen scherte, letztlich aber auseinanderfiel und im Roman bis zum Schluss Grund für Spekulationen liefert, was neben den bekannten Fakten zum Konflikt der einzelnen Mitglieder insbesondere zu dem am meisten zu Ruhm gelangten Zwönitz führte. Auch in diesem Punkt fällt es nicht schwer, reale Bezüge zu knüpfen. Ebenso wenig wie zu Motiven, die immer wieder mehr oder weniger eingestreut werden und sich auf Themen wie Gentrifizierung, soziale Gerechtigkeit und Miteinander und das Erstarken von rechten Parteien beziehen und die unausweichlich Einfluss auf unser Leben haben.Schauplatz dieser verschiedenen Komplexe und Handlungen ist die Stadt Dresden und teilweise auch das Umland, genauer gesagt Bad Schandau. Dabei beschreibt Beate Baum vor allem das Leben in der Neustadt mit den realen Orten wie Bars, Restaurants, Kultureinrichtungen usw. originalgetreu, so dass jeder, der diese Plätze kennt, sie sofort vor Augen hat und keine Imagination braucht. Für jene, die sie nicht kennen, bleiben sie möglicherweise etwas gestaltlos, oder wurden in den neun Bänden vorher schon beschrieben, die ich nicht gelesen habe und als Bewohnerin der Stadt glücklicherweise auch nicht brauche, um sie mir vorzustellen. Atmosphärisch eingebettet ist das Geschehen in einen heißen Sommer, dessen Tage mit drückender Hitze und Nächte, die wenig Abkühlung versprechen, durch viele kleine Beschreibungen beim Lesen nahezu spürbar werden.Letztlich ist Kunstgerecht ein gut durchdachter Roman, der die eine oder andere Wendung bereit hält, thematisch vielschichtig ist, ohne seine Leichtigkeit zu verlieren und sicherlich für in Dresden lebenden Menschen und alle, die die Stadt gut kennen, noch einmal einen besonderen Reiz hat. Und für alle, die sich über den Titel wundern und es wie ich nicht wussten: Kunstgerecht ist ein Adjektiv, das so viel wie fachmännisch oder genau in der richtigen Weise bedeutet. Ob das wohl die Intension von Beate Baum war? Lest selbst. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Bei TikTok oder Instagram präsentieren sich junge Frauen als traditionelle Ehegattinnen, die ein Leben zwischen Hausarbeit, Kindern und Häuslichkeit zelebrieren. Sie setzen alles daran, ihren Ehemännern zu gefallen. Hinter der obskuren 50er Jahre-Nostalgie verbirgt sich allerdings ein politisches Spannungsfeld: Rechte Bewegungen greifen diese Rollenbilder auf und nutzen sie für ihre Ideologie. Als junge Mutter interessierte sich Hannah Lühmann zunächst ganz persönlich für Tradwives. Als die Journalistin und Schriftstellerin dann aber erkannte, wie die Faszination für das Hausfrauen-Dasein mit Fragen nach Identität, Geschlechterrollen und politischer Vereinnahmung verknüpft ist, entstand daraus ihr Roman „Heimat“. Im Gespräch mit Verena Gonsch spricht Hannah Lühmann über die Tradwife-Bewegung, ihre Anschlussfähigkeit für rechte Strömungen und die gesellschaftlichen Debatten, die damit verbunden sind.
TV-Journalistin Susanne Glass kennt den Nahen Osten wie nur wenige. Viele Jahre war sie ARD-Korrespondentin in Tel Aviv. In ihrem Buch „Unser Israel gibt es nicht mehr – Zwei Standpunkte eine Freundschaft" wirft sie gemeinsam mit Jenny Havemann einen persönlichen Blick auf die Krisenregion nach dem Terroranschlag der Hamas. Entstanden ist ein differenziertes Bild aus israelischer und palästinensischer Perspektive. Auf dem Roten Sofa spricht die heutige BR-Auslandschefin über die aktuelle Lage und schätzt die Chancen für eine Lösung des Konflikts ein.
„Ich möchte zeigen, dass man jung und konservativ sein kann.“ Mit diesem Anspruch ist Julia Ruhs in die Öffentlichkeit getreten. Die junge Journalistin und Autorin hat im August das Buch „Links-grüne Meinungsmacht: Die Spaltung unseres Landes“ veröffentlicht und sorgt damit für viel Aufmerksamkeit. In dieser Episode von „Satzzeichen“ spricht sie mit Gastgeber Christian Jakubetz über den Umgang der Medien mit ihr, über Kritik und Missverständnisse. Ruhs erklärt, warum sie sich klar von der AfD abgrenzt, warum ihr offene Gespräche wichtiger sind als Schlagzeilen und wie sie mit dem Druck umgeht, in kurzer Zeit zu einer bekannten Stimme im politischen Diskurs geworden zu sein.
FOODTALKER - Podcast über die Leidenschaft fürs Kochen und gutes Essen
In dieser Episode ist Sira Huwiler-Flamm zu Gast, Journalistin, Hobbyköchin und Autorin des Buches "Hinter dem den Tellerrand" – warum uns erst Essen zum Menschen gemacht hat. Ein Werk, das tiefe Einblicke in die unterschiedlichsten Facetten des Essens gibt – und zeigt, wie sehr Ernährung unsere Kultur, Identität und Gesellschaft prägt. Sira Huwiler-Flamm hat 20 Thesen formuliert: Essen ist Heimat. Essen ist Leben. Essen ist Natur. Essen ist Macht. Essen ist Politik. Essen ist Globalisierung. Essen ist Liebe. Essen ist Gesellschaft. Essen ist Leid. Essen ist sogar Rassismus. Jede dieser Thesen beleuchtet sie aus psychologischer, historischer, biologischer oder sozialer Perspektive – und macht damit deutlich, wie sehr Essen unser Menschsein bestimmt. Für ihr Buch hat Sira mit zahlreichen Spitzenköchen gesprochen: Christoph Rüffer, Alexander Herrmann, Johann Lafer, Tohru Nakamura, Marco Müller, Clemens Rambichler, Johannes King und weitere Spitzenköche und Spitzenköchinnen geben Einblicke, warum sie ihr Leben dem Essen verschrieben haben, welche Verantwortung Köche heute tragen und wie sie Genuss mit Respekt verbinden. Wir reden über Feuer als Ursprung unserer Kultur, über Globalisierung als Segen und Herausforderung, über respektvollen Umgang mit tierischen Lebensmitteln und über die Entfremdung von unseren Sinnen in einer Welt voller Verpackungen und Supermärkte. Sira erzählt auch, wie persönliche Erfahrungen – vom Sammeln wilder Kräuter bis zum Töten eines Fisches – ihren Blick auf Lebensmittel verändert haben. "Hinter dem Tellerrand" ist kein Kochbuch, sondern ein Denkanstoß voller Geschichten, Begegnungen und Anekdoten. Ein Buch, das zeigt: Essen ist alles – Heimat, Liebe, Macht, Verantwortung. Und diese Foodtalker-Folge lädt dazu ein, Essen neu zu erleben und bewusst über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen. Produktion und Moderation: Boris Rogosch Links zur Episode: Sira Huwiler-Flamm Webseite: https://www.sirahuwiler.de/ Sira bei Instagram: https://www.instagram.com/sira.huwiler.flamm/ Foodtalker Webseite: https://www.foodtalker.de/ Foodtalker bei Instagram: https://www.instagram.com/foodtalker_podcast/ Werbung - Diese Episode wird unterstützt und präsentiert von: CUCINARIA - der Küchentempel: Das Fachgeschäft für Küche, Kochen und Kaffeekultur in Hamburg-Eppendorf: https://www.cucinaria.de Der Große Restaurant & Hotel Guide: Ein Guide für Gäste - Inspirationen für Menschen mit Stil und Geschmack: https://www.der-grosse-guide.de
Pfiffe, sexistische Gesten und obszöne Beleidigungen – die SPD fordert, Catcalling unter Strafe zu stellen. Gehen Sie da mit? Diskussion mit Journalistin und Juristin Özge Inan und Elif Şenel. Von WDR 5.
Das Berner Musikkollektiv Norient nimmt uns erneut auf reisen: Diesmal in den Untergrund der Millionenmetropole Jakarta. Journalistin und Musikerin Gisela Swaragita kuratiert die «Jakarta whispers» von verträumt bis brachial und von geheimnisvoll bis protestierend.
In vielen Ländern werden Klimaklagen zu einem immer wichtigeren Instrument, um den Schutz von Umwelt und Menschenrechten einzufordern. Ein aktuelles Gutachten des Internationalen Gerichtshofs könnte die Verfahren auch auf nationaler Ebene maßgeblich beeinflussen. In dieser Folge spricht Alexandra Endres, Journalistin und Autorin, gemeinsam mit Giacomo Sebis, Researcher im Forschungsbereich Zirkulärer Wandel am Wuppertal Institut, über die Rolle der Justiz im Klimaschutz. Sie erläutern, wie Gerichte weltweit Klimaschutzpflichten der Staaten betonen, welche Verfahren derzeit besondere Aufmerksamkeit verdienen und welche Chancen Klimaklagen haben. Homepage des Sabin Center for Climate Change Law Homepage des Grantham Research Institute on Climate Change and the Environment *** Moderation: Jonas Zerweck Fragen, Anregungen, Kritik? Ihr erreicht uns unter: zukunftswissen_fm@wupperinst.org und bei LinkedIn, Bluesky sowie Instagram @wupperinst Mehr Infos zum Podcast: Zukunftswissen.fm Produktion: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH Impressum: https://wupperinst.org/impressum GEMAfreie Musik von https://audiohub.de
Die 37-jährige Vanessa dokumentiert auf TikTok offen und authentisch ihren Alltag mit metastasiertem Brustkrebs. Sie nimmt ihre über 10 000 Follower mit durch Chemotherapie, Nebenwirkungen, emotionale Tiefs und kleine Lichtblicke im Kampf gegen den Krebs."Nach der Diagnose hat sich Vanessa extrem allein gefühlt – trotz der Unterstützung von Familie und Freund", sagt Stefanie Schnydrig, Journalistin bei CH Media, die Vanessa in Winterthur getroffen hat. "Auf TikTok fand sie Gleichgesinnte, ein öffentliches Tagebuch und die Möglichkeit, Tabus rund um Krebs zu brechen."Welche Bedürfnisse bewegen Krebspatientinnen, ihre Geschichte auf Social Media zu teilen? Wie hilft der Austausch auf TikTok bei der Verarbeitung einer Krebsdiagnose? Welche Rolle spielen Empowerment und Gemeinschaft für Betroffene? Und warum schauen auch Nicht-Betroffene so aufmerksam hin? Mehr Artikel zum Thema: «Ich müsste längst tot sein»: Warum Krebskranke ihr schweres Leid jetzt für alle offenlegenSchweizweit erste Infoplattform für Familien von krebskranken Kindern lanciert Mehr Folgen von «Hinter der Schlagzeile»:Hinter der Schlagzeile – Podcast mit Joëlle Weil und Stefan Bühler Host und Produzentin: Joëlle WeilGast: Stefanie SchnydrigKontakt: podcast@chmedia.ch
Die britische Kriegsreporterin Clare Hollingworth hat im Alter von 27 Jahren eine Story recherchiert, die später als Enthüllung des Jahrhunderts bezeichnet wird. Sie ist die erste Journalistin, die 1939 über den bevorstehenden Ausbruch des Zweiten Weltkrieges berichtet hat.
Katja Haas und David Bröckelmann sind in Basel zu Hause und schweizweit bekannt – sie als Journalistin und Moderatorin, er als Schauspieler und Parodist. Bei «Persönlich» spricht Gastgeber Christian Zeugin mit ihnen über Herkunft, Familie und Karriere. Katja Haas (34) – Journalistin und Moderatorin Aufgewachsen in Riehen, heute in Basel zuhause: Katja Haas ist Journalistin bei Telebasel und Moderatorin bei Blue Sport. Mit 20 wurde sie Mutter und kämpfte gegen Vorurteile, während sie ihre Ausbildung absolvierte. Heute prägt sie die Basler Medien mit Offenheit, Energie und schweizweit mit ihrer Leidenschaft für den Fussball. David Bröckelmann (52) – Schauspieler und Kabarettist Der Binninger Schauspieler wurde mit Parodien in «Giacobbo/Müller» schweizweit bekannt. Gemeinsam mit seiner Frau Salomé Jantz tourt er seit Jahren als Duo «Bröckelmann & Bröckelfrau» durch die Schweiz. Neben Theater und Parodien ist er auch die Stimme des legendären Schweizer Kasperli. ____________________________ Moderation: Christian Zeugin ____________________________ Das ist «Persönlich»: Jede Woche reden Menschen über ihr Leben, sprechen über ihre Wünsche, Interessen, Ansichten und Meinungen. «Persönlich» ist kein heisser Stuhl und auch keine Informationssendung, sondern ein Gespräch zur Person und über ihr Leben. Die Gäste werden eingeladen, da sie aufgrund ihrer Lebenserfahrungen etwas zu sagen haben, das über den Tag hinaus Gültigkeit hat. ____________________________ «Persönlich» wird am Sonntag, 31. August live aus dem SRF Studio Basel im Meret-Oppenheim-Hochhaus beim Bahnhof Basel SBB gesendet. Türöffnung: 9.00 Uhr. Freier Eintritt. Wir freuen uns auf Sie!
Endlich mal wieder mehr Freizeit! Davon träumen die meisten von uns. Doch wie kann aus dem Traum Wirklichkeit werden? Analoges Planen und Reflektieren, zum Beispiel mit dem Bullet Journal, ist der Schlüssel.Ich habe mich mal wieder einem Selbstversuch unterzogen und knapp zwei Monate damit gearbeitet. Das heißt wieder mit der Hand geschrieben, geplant und reflektiert. Geholfen hat mir dabei das wirklich tolle Workbook von Claudia Haußmann dazu: "Reflexion", der dritte Teil ihrer agilen Selbstmanagementreise. In dieser Folge spreche ich mit Claudia darüber, was für mich gut funktioniert hat und wo es für mich noch etwas hapert. Der große Mehrwert ist, dass ich einen besseren Überblick habe und mich nicht mit zu vielen Dingen gleichzeitig verzettele. Hör gerne auch in die Folge 50 mit Claudia rein. Dort sprechen wir darüber wie sie mit dem Bullet Journal und Deep Work ihr eigenes Buch komplett geschrieben und fertiggestellt hat.Wichtigste TakeawaysAnalog planen verlangsamt gefühlt die Zeit, schafft Klarheit und reduziert Mental Load.Bullet Journal ist dein persönlicher Taschen-Coach: alles an einem Ort, mit Reflexion. Fokus statt Verzetteln: max. 3 Monatsziele, max. 3 aktive Collections, täglich 3 Prioritäten.Rapid Logging hilft, schnell und sinnvoll mitzuschreiben; deine Zeichen dürfen simpel sein.5-4-3-2-1-Übung: starte mal bei 1 Stunde und arbeite nach oben, das öffnet den Blick für 5-Jahres-Ziele.Habit Tracker entlarvt interne Trigger; ersetze „kurz aufs Handy“ durch Mini-Pausen wie Wasser holen, kurz bewegen.Jeden Monat neu starten, Ziele anpassen, kleine Erfolge feiern.Hast Du Interesse an einer Lesereise? Dann melde Dich gerne per Mail bei mir: info@changeyourbrain.deHier geht es zur Folge auf Youtube: https://youtu.be/Sisc1PdnNqkMehr Infos zu Claudias Workbook: https://agiles-selbstmanagement.de/deine-reiseleitung/Und zu Ryder Carroll und dem Bullet Journal: https://bulletjournal.com/Bei Amazon auf Deutsch.Und bei Spotify als Hörbuch:https://open.spotify.com/intl-de/album/76NXDVc3WggwYGXiJFrGOGDieser Podcast schenkt Dir Zeit. Zeit, Deine Aufmerksamkeit bewusst auf Dich, Deine persönliche Entwicklung, Deine mentale und körperliche Gesundheit zu lenken.Wie kannst Du gesund bleiben in einer herausfordernden, auf Leistung ausgerichteten Arbeitswelt?Wie kannst Du wieder mehr Zeit gewinnen für Deine Leidenschaften, Hobbies und die wichtigen Menschen in Deinem Leben?Wie kannst Du Deine Beziehungen stärken, zu Dir selbst, Familie, Freunde, Kollegen oder auch Mitarbeitenden?Ich bin Sandra Megahed, Coach und Journalistin. Immer auf der Suche nach den spannendsten Geschichten und wirksamsten Methoden für Deine persönliche Entwicklung.Lerne von mir und mit mir von den Besten und sei Teil dieser Reise hin zu mehr Ausgeglichenheit, Zufriedenheit, Ruhe und Gesundheit.Was erwartet Dich? Geschichten von Menschen und ihre wertvollen Erfahrungen, ein Mix aus einfachen, wirksamen Methoden, spannende Bücher, Gespräche mit Wissenschaftlern, Buchautoren rund um die Themen Psychologie, Neurowissenschaften, Mindset, Persönlichkeitsentwicklung, Resilienz und Stressbewältigung.Du möchtest gleich den Anfang machen und in Deine Weiterentwicklung und die Deines Unternehmens voranbringen? Dann bin ich gespannt von Dir zu hören. Melde Dich gerne bei mir für einen ersten kostenfreien Inspirationscall.Du möchtest nichts verpassen: Dann abonniere doch gleich meinen Kanal auf Youtube:www.youtube.com/@changeyourbrain_megahedFolge mir auf LinkedIn https://www.linkedin.com/in/sandra-megahed/und Instagram: https://www.instagram.com/sandra_megahed/Kundenstimmen:Christian Bentz, Ausbildungsleiter bei der Siemens AG: "Sandra ist eine herausragende Persönlichkeit, die nicht nur durch ihre fachliche Kompetenz, sondern auch durch ihre authentische und beruhigende Präsenz überzeugt. Ich kann sie uneingeschränkt als Partnerin für inspirierende und effektive Weiterbildungsprojekte empfehlen."Johannes Gronover, Gronover Consulting:Sandra versteht die Leute richtig zu motivieren und sie hat eine Menge Erfahrung in ihrem Bereich. Die Kunden waren total begeistert von ihren Vorträgen: Klar verständlich und voller praktischer Tipps!"Gizem Duvan, Academy / Ausbildung Franke GmbHDurch Sandras professionelle und einfühlsame Art habe ich persönlich enorm an mir selbst gearbeitet und bin in vielerlei Hinsicht gewachsen. Besonders wertvoll war die Bearbeitung meiner persönlichen Story, die ich nun stolz als Steckbrief auf LinkedIn nutze. Sandra hat mir geholfen, meine Geschichte authentisch und überzeugend zu formulieren, was mir beruflich wie privat neue Türen geöffnet hat.
Sie polarisiert, sie inspiriert – und sie bleibt nie an der Oberfläche. Im Gespräch mit Volker Pietzsch zeigt sich die Journalistin, Bestsellerautorin und ehemalige TV-Moderatorin Nena Brockhaus von ihrer persönlichen und meinungsstarken Seite. Eine Frau mit Haltung, klarer Kante und viel Herz. Schon als Kind wusste sie, wo sie hinwollte – in die Medien, auf die Bühne, in den Journalismus. Und trotz mancher Umwege und Widerstände – etwa durch das enge Korsett einer kleinstädtischen Schulzeit – hat sie sich ihren Weg gebahnt: Mit 23 Jahren startete sie an der renommierten Handelsblatt Journalistenschule, arbeitete bei BUNTE und Handelsblatt, moderierte dann zwei Jahre lang „Nach Acht“ bei BILD TV – eine Talkshow, die während der Corona-Pandemie eine Plattform für unbequeme, alternative Stimmen bot. Im Talk mit Volker spricht sie offen über: Die prägende Kindheit zwischen Dorf und Stadt Ihre frühe Leidenschaft für Journalismus und politische Debatte Die Schwierigkeiten, als junger Mensch „anders“ zu sein – und warum sie heute genau daraus Stärke zieht Ihre journalistische Prägung, ihren Anspruch auf Substanz Und über die bewegende Geschichte hinter dem Erfolg ihres aktuellen Spiegel-Bestsellers „Mehr Geld als Verstand“ Letzteres ist kein gewöhnliches Sachbuch – es ist ein Aufruf zur Mündigkeit. Brockhaus prangert die mangelnde Kontrolle staatlicher Ausgaben an, fordert Transparenz, Verantwortungsbewusstsein und eine Gesellschaft, die sich für ihre eigenen Finanzen interessiert. Kein Meckern, sondern ein „Mach was draus“-Appell. Die Pandemie, so sagt sie, war ein Charaktertest – nicht nur für Politiker, sondern für uns alle. Und während sie für ihre kritische Haltung zur Corona-Politik viel Zustimmung, aber auch Gegenwind bekam, blieb sie sich treu – mutig, meinungsstark und klar im Ton. https://www.linkedin.com/in/nena-brockhaus-67a788a8/? https://volkerpietzsch.de/ https://www.antenne-mainz.de/uber-uns/sendungen/im-talk-mit-volker-pietzsch-KF1153927 weitere Podcasts: https://volkersradiopodcast.podigee.io/
Die israelische Armee hat diese Woche ein Krankenhaus im Süden des Gazastreifens angegriffen. Dabei seien mindestens 20 Menschen getötet worden, darunter vier Journalisten und eine Journalistin, heisst es von palästinensischer Seite. Was bedeuten solche Fälle für die Berichterstattung aus Gaza? Weitere Themen: · Rollen in Deutschland bald Waffen vom Autofliessband? Die Holding-Gesellschaft "Porsche SE" hält grosse Teile am Volkswagenkonzern - und will nun vermehrt in Rüstung investieren. · In den USA wird die Firma Open AI verklagt, die Firma hinter ChatGPT. Es geht um den Suizid eines Jungen, der vor seinem Tod mit dem Chatbot geschrieben hat. · Wenn zu starkem Regen noch sehr starke Winde dazukommen, dann spricht man auch von Superzellen-Gewittern. Ein Forschungsteam der ETH Zürich und der Universität Bern hat untersicht, ob solche Gewitter durch den Klimawandel häufiger werden. Sie haben herausgefunden: Besonders die Schweiz ist betroffen.
In der neuesten Buchplausch-Episode hatten ist die Journalistin und Autorin Nathalie Klüver zu Gast!
Damla Hekimoğlu präsentiert seit 2021 die Tagesschau auf tagesschau24 und im Ersten. Zuvor arbeitete sie investigativ für WDR/NDR/„Süddeutsche Zeitung“. Sie engagiert sich gegen Desinformation (Emotion Award-Nominierung 2024). Bei DAS! Rote Sofa spricht sie über „Nachrichten, die stimmen“, guten Journalismus – und warum Haltung in den Medien wichtig ist.
Frankreichs Staatskasse ist klamm, Russlands Pipeline wird für Ungarn und die Slowakei zum Problem – und: Warum musste eine Journalistin in Gaza sterben? Das ist die Lage am Dienstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Angriffe auf russische Druschba-Pipeline: Selenskyj und Orbán streiten über die Freundschaftsröhre Getötete Fotografin in Gaza: »Mariam wollte der Welt eine Nachricht senden« +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Joachim Scholl www.deutschlandfunk.de, Zwischentöne
Julia Friedrichs ist Journalistin und preisgekrönte Autorin; ihr ist etwas Seltenes gelungen: Sie bittet Menschen mit dem ganz großen Geld zum Gespräch, diese erlauben ihr umfassende Einblicke in ihre geheime Welt und stellen sich ihren Fragen. (Wdh. vom 04.10.2024)
Am 7. April 2018 kehrt ein erfahrener Wintersportler nicht von seinem Tagesausflug in die Schweizer Alpen zurück. Es handelt sich um einen der reichsten Männer Deutschlands – den Unternehmer Karl-Erivan Haub. Eine großangelegte Suchaktion beginnt, bleibt aber erfolglos. Jahre später mehren sich dann Hinweise, die Zweifel am Tod des Mannes aufkommen lassen, und einer Journalistin werden streng vertrauliche Dokumente zugespielt, die Unglaubliches offenbaren. In dieser Folge von „Mordlust – Verbrechen und ihre Hintergründe“ beschäftigen wir uns mit dem mysteriösen Verschwinden von Karl-Erivan Haub, Erbe des milliardenschweren Tengelmann-Imperiums. Wir beleuchten die Fakten des Falles, verfolgen aber auch Spuren, die von den Schweizer Alpen bis nach Russland führen, wo Karl-Erivan Haub heute leben könnte. Eine Geschichte irgendwo zwischen der Suche nach einem Phantom und einem potentiellen Wirtschaftsskandal. Expertin in dieser Folge ist die Journalistin und Autorin Liv von Boetticher. **Credit** Produzentinnen/ Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers Redaktion: Paulina Krasa, Laura Wohlers, Isabel Mayer, Marysol Mercado Schnitt: Pauline Korb Rechtliche Abnahme: Abel und Kollegen **Quellen (Auswahl)** Ergebnisbericht zur Studie zu Femiziden NRW: https://shorturl.at/HWC08 EXTRA: Neue Fotos: Hat der Tengelmann-Milliardär seinen Tod nur vorgetäuscht?: https://www.youtube.com/watch?v=Q_I5YmSDdDE&t=136s Manager Magazin: Stunde der Revanche: https://shorturl.at/CPgaU Manager Magazin: Lebt der verschollene Milliardär Karl-Erivan Haub noch: https://shorturl.at/iJQ7M Ntv: Zeigen Bilder den Tengelmann-Milliardär Karl-Erivan Haub in Moskau?: https://shorturl.at/QoREJ Liv von Boetticher: Die Akte Tengelmann (Finanzbuch Verlag) **Partner der Episode** Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Mordlust Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
„Amal“, das bedeutet auf Arabisch so viel wie „Hoffnung“. Die gleichnamige Nachrichtenplattform liefert Nachrichten und Hintergrundinfos von Geflüchteten für Geflüchtete. Dabei funktioniert sie ähnlich wie eine klassische deutsche Lokalzeitung, nur auf Arabisch, Ukrainisch und Farsi. Eine der drei Lokalredaktionen sitzt in Frankfurt am Main. Themen sind etwa Tipps gegen die Hitze, das Aus für den Chef der Deutschen Bahn oder das Frankfurter Nachtleben. „Weil wir denken, dass es auch wichtig ist, dass man so ein bisschen Klatsch und Tratsch mitkriegt und ein bisschen weiß, wie ticken die Deutschen, worüber sprechen sie.“, sagt die Journalistin und Geschäftsführerin von Amal News, Julia Gerlach. Die Mitarbeiter*innen von „Amal“ produzieren Nachrichten und Kurzvideos auf Facebook und Instagram. So auch die syrische Redakteurin Souzan Nasri: „Umgangssprache spielt eine große Rolle und Sprachstellen, um diese Kombination und die Kommentare mit unseren Leserinnen und Lesern zu schaffen.“ Das Nachrichtenangebot soll demnächst noch deutlich ausgeweitet werden. Amal hat dafür vor kurzem eine Förderung von fast 3,3 Millionen Euro aus dem Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds der EU erhalten. Mit dem Geld wird gerade eine KI entwickelt, die Nachrichten in verschiedene Sprachen überträgt und für die sozialen Netzwerke optimiert. Ziel ist es, demnächst auch Geflüchtete in anderen Städten oder auf dem Land zu erreichen.
Obaid, Hiba www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
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Trennung, Kinderbetreuung, Unterhalt – und die große Frage: Wer trägt am Ende wirklich die Verantwortung?In diesem Highlight-Clip #393 aus unserem Gespräch mit Journalistin und Autorin Anne Dittmann spricht Vera Strauch mit ihr über die oft übersehene mentale Last nach einer Trennung. Anne erklärt, welche Betreuungsmodelle es gibt, warum Unterhaltsfragen komplexer sind, als viele denken – und wie finanzielle und organisatorische Verantwortung wirklich verteilt sind. Ein ehrlicher, faktenreicher Blick auf eine Lebensrealität, die viele betrifft.Die lange Episode mit noch mehr Insights ist hier für dich.Alle Links und Details der Episode findest du hier.Alles über unsere Arbeit bei Dear Monday und die sechswöchige Female Leadership Academy:
Bula, Niels www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Spanien, Schweiz, Südafrika: Mehr als jeder zweite junge Mensch in Deutschland kann sich vorstellen, auszuwandern - aus Karrieregründen, um Steuern zu sparen oder weil er mit der politischen Lage hadert. Auch insgesamt steigt die Zahl derjenigen, die ihre Heimat Deutschland verlassen oder verlassen wollen. Was befeuert diesen Trend? Wann ist es angebracht, auszuwandern? Marion Theis diskutiert mit Arne Grätsch – Einwanderungscoach; Meret Weber – Autorin und Journalistin; Nils Witte – Sozialwissenschaftler, Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung
Thema: Analyse des ORF-Sommergesprächs mit Leonore Gewessler (Bundessprecherin Grüne)
Was macht aus einem Gesicht ein wirklich schönes Gesicht? Die Antwort darauf ist - je nach Epoche - höchst unterschiedlich. "Das Gesicht ist ein supergutes kommunikatives Interface" sagt Rabea Weiser. "Man nimmt viel von der Identität eines Menschen wahr, wenn man ihn dreidimensional erlebt."
Die Stadt Jumilla im Südosten Spaniens hat ein Verbot muslimischer Feste in öffentlichen Einrichtungen erlassen – mit der Begründung, es gehe um den Schutz der spanischen Identität. Das Gespräch mit Julia Macher, freie Journalistin in Barcelona. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:28) Nachrichtenübersicht (06:58) Spanische Stadt löst Debatte um Umgang mit Muslimen aus (12:45) Wie sich die veränderte Weltlage in den Rekrutenschulen zeigt (17:51) Sparen bei J+S: Pläne des Bundes sorgen für Unmut (21:56) Die Cannabis-Revolution in Marokko
Der Klimawandel, das Patriarchat, die Überidentifikation mit der eigenen Arbeit: In vielen ihrer Texte geht Nina Kunz Themen nach, die ein Unbehagen in ihr auslösen. Sie zu schreiben, sei wie das Lösen eines schwierigen Kreuzworträtsels. Sich selbst als Autorin zu bezeichnen, war für Nina Kunz ein langer Prozess. Obwohl sie bereits seit ihren frühen Zwanzigern ihr Geld mit dem Schreiben verdient – unter anderem als Kolumnistin für «Das Magazin» – brauchte es einen Bestseller, bis sie sich traute, sich selbst diese Bezeichnung anzuheften: «Ich denk, ich denk zu viel» ist im März 2021 bei «Kein & Aber» erschienen und besteht aus einer Sammlung von dreissig Texten, in denen Kunz sich mit ihrem eigenen Erleben, ihren Gedanken, sowie jeder Menge Sekundärliteratur auseinandersetzt, von Jean-Paul Sartre über Roxanne Gay bis zum US-amerikanischen Linguisten William Labov. Aufgewachsen ist Nina Kunz mitten in der Stadt Zürich, im Kreis 4. In «Musik für einen Gast» erinnert sie sich daran, wie sie als Kind auf einer Pingpongtischplatte sass und sich die Scherben aus den Fusssohlen zog, wie sie mit ihren Freundinnen Choreografien zu «Tic Tac Toe» einstudierte und wie sie als Jugendliche die «Bar Italia» in London besuchte; ein Ort, der die englische Rockband «Pulp» zu einem Stück inspiriert hat. Und sie spricht über eines der Themen, das sie so sehr beschäftigt, wie kaum ein anderes: die Auswirkungen des Klimawandels, die sich mittlerweile direkt vor ihrer Haustür zeigen. Die gespielten Titel: 1. Tic Tac Toe - Ich find dich Scheisse 2. Ariana Grande - Thank U, Next 3. Pulp - Bar Italia 4. Sharon Van Etten - The End of the World 5. Stereo Luchs - Ziitreis Erstsendung: 21.01. 2024
Mein heutiger Gast ist Judith Rakers. Judith ist Journalistin, Moderatorin und Autorin. Ganze 19 Jahre lang moderierte sie in der Tagesschau, bis sie sich Anfang 2024 dazu entschied, diesen Job aufzugeben, um sich auf ihr Leben auf einem Bauernhof bei Hamburg zu konzentrieren und Bücher zum Thema Selbstversorgung zu schreiben. Ich wollte von Judith wissen, wie ihr Wandel von der Städterin zur Farmerin zustande kam und welche Erkenntnisse sie dadurch über sich selbst gewonnen hat. Wir sprechen über ihr Aufwachsen bei ihrem alleinerziehenden Vater, es geht um Freiheit, Familiengefühl, Herausforderungen und Ängste, Pferde-Gummimasken, Fallschirmsprünge und um die wichtigen “Momente des Jasagens” in Judiths Leben. WERBEPARTNER & RABATTE: https://linktr.ee/hotelmatze MEIN GAST: https://instagram.com/judith_rakers/ DINGE: https://homefarming.de/ Judiths Buch “Homefarming - Selbstversorgung ohne grünen Daumen”: https://gu.de/products/54389-homefarming Judiths Buch “Judiths kleine Farm”: https://kosmos.de/de/judiths-kleine-farm_1179031_9783440179031 Podcast “Baborie und Rakers”: https://bit.ly/45uZsZY Judiths Fallschirmsprung: https://bit.ly/4oknS0R Botaniker Wolf Dieter Storl: https://storl.de/ Lukas Hambach - Produktion Maximilian Frisch - Produktion Lena Rocholl - Redaktion Mit Vergnügen - Vermarktung und Distribution MEIN ZEUG: Mein neues Fragenset: https://beherzt.net/liebe Mein neues Buch: https://bit.ly/3cDyQ18 Die Hotel Matze Suite bei Apple: https://apple.co/43V3hGq Die Hotel Matze Suite bei Spotify: https://spoti.fi/3U3ZySC Wunschgäste bitte in die Kommentare: https://apple.co/2RgJVH6 Mein Newsletter: https://matzehielscher.substack.com/ TikTok: https://tiktok.com/@matzehielscher Instagram: https://instagram.com/matzehielscher LinkedIn: https://linkedin.com/in/matzehielscher/ YouTube: https://bit.ly/2MXRILN Twitter: https://twitter.com/hotelmatze1 Mein erstes Buch: https://bit.ly/39FtHQy Mein erstes Fragenset: https://beherzt.net/matze
Eva Leidmann entstammte einer Bauern- und Wirtshausfamilie aus Mühldorf am Inn. Nach Scheidung von ihrem ersten Ehemann, einem Bierbrauer, zog sie aus Bayern nach Hamburg, wo sie als Journalistin unter anderem für die Hamburger Illustrierte, eine bedeutende Wochenzeitung, arbeitete. 1932 veröffentlichte sie einen ersten Roman, Auch meine Mutter freute sich nicht – die Fehltritte eines bayerischen Mädchens, noch 1933 folgte ihr Zweitling Wie man sich bettet, der den Abstieg einer Münchener Kellnerin in die Prostitution schilderte, wenige Monate später aber bereits verboten und bei den Bücherverbrennungen der Nationalsozialisten verbrannt wurde. In den folgenden Jahren kam Eva Leidmann als Drehbuchautorin bei der UFA unter, starb aber bereits 1938 mit 49 Jahren an den Folgen einer Blinddarmoperation. Entgegen den eher schweren Themen ihrer Bücher atmet ihr kleiner Text „Ja, der Sommer ...“, den sie am 9. August 1925 im Hamburgischen Correspondenten veröffentlichte, eine große Leichtigkeit. Es liest Rosa Leu.
Adler, Sabine www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Freytag, Henrike www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Fries, Stefan www.deutschlandfunk.de, @mediasres
“Die Corona-Generation – Wie unsere Kinder um ihre Zukunft gebracht wurden”, so lautet der Titel des aktuellen Buchs von Birgit Kelle und Eva Demmerle. Zusammen mit der Journalistin und Musikwissenschaftlerin Martina Binnig spricht Gerd Buurmann mit Birgit Kelle über die Art und Weise, wie in der Zeit von Corona mit Kindern umgegangen wurde, welche Auswirkungen besonders die Impfung auf junge Menschen hatte und wie es um die Aufklärung der vielen Fehlentscheidungen bestellt ist.
Annika Strauss stammt aus Nürtingen und ist als Schauspielerin, Schriftstellerin und Journalistin aktiv. Bemerkenswert ist ihre bunte Vita: Sie hat in über 30 Horrorfilmen mitgespielt und ist bekannt als die „German Scream Queen“. Die Widmung in ihrem ersten Thriller „Nachtfahrt“ lautet: „Für meinen Fahrlehrer“. Aus besonderem Grund, denn sie hat ihren Fahrlehrer geheiratet und ist inzwischen seit 20 Jahren mit ihm zusammen. Die Hochzeit fand in Las Vegas während eines Horrorfilm-Drehs statt. Sie haben einen Altersunterschied von 20 Jahren. Ein Gespräch, so bunt wie die Themen ihres Lebens. Podcasttipp Kyllroth. Tödliche Heimkehr 1917 - Mystery-Crime-Serie: https://www.ardaudiothek.de/sendung/kyllroth-toedliche-heimkehr-1917-mystery-crime-serie/urn:ard:show:6811b824b712a6a6/
Ildikó von Kürthy ist mehrfache Spiegel-Bestseller-Autorin, Journalistin, Kolumnistin bei der Frauenzeitschrift Brigitte, Mutter und begeisterte Hundebesitzerin. Bekannt geworden ist sie mit ihrem ersten Roman „Mondscheintarif“, der sich über zwei Millionen Mal verkauft hat. 2023 erschien – nach vielen weiteren erfolgreichen Büchern - nach 25 Jahren die Fortsetzung „Eine halbe Ewigkeit“, die im Sommer 2025 als Taschenbuch erschienen ist. Ildikó schreibt aber nicht nur Romane, sie widmete ihrer Hündin Hilde ein Sachbuch. In ihrem Podcast „Frauenstimmen“ spricht sie mit anderen klugen Frauen über Themen, die sie im Alltag bewegen. Warum sie lieber einen nicht so intelligenten Hund hat, wie das Leben mit Hilde ist und ob sie eine strenge Hundemama ist, erzählt sie in dieser Folge. Autoren: Jule Gölsdorf Christine Langner Instagram @julegoelsdorf @christine_langner @aufdieschnauze
Ein strahlendes Lächeln, roter Lippenstift, eine auffallende Brille: Das ist Bärbel Schäfer - Journalistin, Autorin und Moderatorin: Heute im Sonntagstalk bei hr3 und als Podcasterin, früher als Talkshowqueen der Neunziger. Und wenn sie nicht gerade Sachbücher und Romane schreibt, mit ihrem Mann, dem Publizisten und Talkmaster, Michel Friedman diskutiert oder sich um die gemeinsamen Söhne kümmert, trifft man sie vermutlich auf der Hundewiese. Lange war sie nämlich Besitzerin von Snoopy, einem Dackel-Rhodesian-Ridgeback-Mix aus dem Tierschutz. Und der passte perfekt in die „Kuschelfamilie“, weil er viel Nähe brauchte und gerne geknuddelt wurde. Warum Bärbel gerne Hunderassen googelt, ob sie eine strenge Hundemama ist und wer am meisten mit Snoopy Gassi geht, verrät sie in dieser Folge. Außerdem diskutiert sie mit Jule und Christine über Schicksalsschläge im Leben, Antisemitismus und die Liebe zum Radio und Fernsehen. Autoren: Jule Gölsdorf Christine Langner Instagram: @aufdieschnauze @julegoelsdorf @christine_Langner @diebaerbelschaefer
Adolf Hitler und seine Gehilfen sitzen nach dem gescheiterten Putsch vom 9. November 1923 in Haft. Die NSDAP ist bedeutungslos klein. Im Gefängnis verfasst er besessen "Mein Kampf". Den Inhalt seines Buches setzt er als Reichskanzler ab 1933 um.**********Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":14:15 - Wolfram Pyta22:37 - Barbara Zehnpfennig35:06 - Othmar Plöckinger**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Hitlers Mein Kampf: Die Urheberrechte erlöschen2. Weltkrieg: Mein Großvater - Richter über Leben und TodHistoriker zu Äußerung von Gauland: Holocaust, Rassismus und Zweiter Weltkrieg**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********In dieser Folge mit: Moderation: Steffi Orbach Gesprächspartner: Dr. Matthias von Hellfeld, Deutschlandfunk-Nova-Geschichtsexperte Gesprächspartner: Wolfram Pyta, Historiker an der Uni Stuttgart Gesprächspartnerin: Barbara Zehnpfennig, emeritierte Professorin der Uni Passau Gesprächspartner: Othmar Plöckinger, promovierter Gymnasiallehrer in Österreich Gesprächspartnerin: Esther Körfgen, Journalistin
Die Klimakrise lässt den Grundwasserspiegel sinken, auch in einem wasserreichen Land wie Deutschland. Es ist Zeit für ein Umdenken: Wo lässt sich Wasser sparen, wo und wie kann es zurückgehalten werden für trockene Tage? Wie lässt es sich aufbereiten und wer nutzt eigentlich wieviel der kostbaren Ressource? Ein Podcast von Marko Pauli. CREDITS: Autor/Sprecher: Marko Pauli Redaktion: Sarah Bioly Unsere GesprächspartnerInnen: Prof. Dr. Jan Fleckenstein, Abteilung für Hydrogeologie Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung - UFZ https://www.ufz.de/index.php?en=38356 Wolfgang Kuck, Projektleiter beim kommunalen Versorger "Hamburg Wasser" (in Rente) Wenke Schönfelder, Projektingenieurin bei "Hamburg Wasser" Anna Vietinghoff, Pressesprecherin "Hamburg Wasser" https://www.hamburgwasser.de/startseite Prof. Dr. Petra Döll, Hydrologin, Schwerpunkt "Modellierung globaler Wasserressourcen" https://www.uni-frankfurt.de/45217710/Prof__Dr__Petra_D%C3%B6ll Annika Jöres, Journalistin und Autorin https://correctiv.org/team/annika-joeres/ Wir freuen uns, von Euch zu hören: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de Zum Weiterlesen: Jenfelder Au - Water Recycle https://www.hamburgwasser.de/umwelt/vorsorge/hamburg-water-cycle Direkte und indirekte Wassernutzung https://www.umweltbundesamt.de/daten/private-haushalte-konsum/wohnen/wassernutzung-privater-haushalte#direkte-und-indirekte-wassernutzung Dürremonitor - Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung https://www.ufz.de/index.php?de=37937 WaterGAP https://gmd.copernicus.org/articles/14/1037/2021/ Quell des Lebens - Wie der Klimawandel die globalen Grundwasserstände ändert https://www.forschung-frankfurt.uni-frankfurt.de/95369652.pdf Monitoringbericht des Umweltbundesamtes https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/monitoringbericht-2023 Falls Euch der IQ-Podcast gefällt, freuen wir uns über eine gute Bewertung, einen freundlichen Kommentar und ein Abo. Und wenn Ihr unseren Podcast unterstützen wollt, empfehlt uns gerne weiter! IQ verpasst? Hier könnt ihr die letzten Folgen hören: https://1.ard.de/IQWissenschaft
Tue, 15 Jul 2025 15:46:16 +0000 https://jung-naiv.podigee.io/1089-772-ines-schwerdtner-parteivorsitzende-von-die-linke fd37a89a1454c8a9c1472c22669336f7 Politik für Desinteressierte Unterstützt uns finanziell ► http://www.paypal.me/JungNaiv Diskutiert im Jung & Naiv Forum ► http://forum.jungundnaiv.de/ Zu Gast im Studio: Ines Schwerdtner (DIE LINKE). Sie ist seit Oktober 2024 zusammen mit Jan van Aken Bundesvorsitzende ihrer Partei und seit 2025 direktgewählte Abgeordnete im Deutschen Bundestag. Ab 2014 war sie freiberuflich als Journalistin tätig und schrieb für einige linksorientierte Zeitungen. Von 2014 bis 2019 leitete sie die Zeitschrift Das Argument. Im Jahr 2020 gründete sie zusammen mit anderen die deutschsprachige Ausgabe des ursprünglich aus den USA stammenden sozialistischen Magazins Jacobin. Im Jahr 2023 trat Schwerdtner in die Linkspartei ein, nachdem sie die Partei zuvor journalistisch begleitet hatte. Sie ordnet sich dem sozialistischen und gewerkschaftsnahen Parteiflügel zu. Ein Gespräch über Ines' rasanten politischen Aufstieg, den Bundestagswahlkampf, ihre ersten Monate im Bundestag, Sprechstunden und die Arbeit an der Basis, Armut und Armutsempfindung der Bevölkerung, ökonomische Herrschaftssprache, Ines' Biografie, Eltern, Kindheit und Werdegang, ihre Politisierung und ihr Verständnis von Sozialismus, Reform vs Revolution, das Ende des Kapitalismus, Vitamin B innerhalb der Linkspartei, die Lehren aus den Fehlern der Linken vor 100 Jahren, Rosa Luxemburg & Zohran Mamdani, Vergesellschaftung der Rüstungsindustrie, die Angst der heutigen "Bourgeoisie" vor den Linken, Fressefreiheit, Aufrüstung und Landesverteidigung, Auslandseinsätze der Bundeswehr, gewaltbereiter Widerstand gegen Faschisten an der Macht uvm. + eure Fragen via Hans Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv full Politik für Desinteressierte no die linke,links,kapitalismus,cdu,afd,faschismus,antifaschismus,sozialismus,gaza,trump Tilo Jung