Podcasts about klimaverh

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Latest podcast episodes about klimaverh

Mental State Of Greatness
#009 - Ingo Heeb Warum Schwäche zu zeigen Stärke bedeutet

Mental State Of Greatness

Play Episode Listen Later Oct 11, 2018 53:48


Ingo Heeb:   Zitate: „Schwäche zeigen, dass ist wirkliche Stärke.“ „Man lernt sich selber immer wieder besser kennen, wenn man zu sich selber steht und sich seinen Schwächen bewusst ist.“ „Die Ausnahmesituationen sind das, was das Ganze ausmachen.“ „Man muss es 100% wollen.“ „Freude zu haben an dem was man macht ist das wichtigste, egal in welchen Umfängen man es tut.“ „Freude zu haben an dem was ich gemacht und geleistet habe, ist für mich Erfolg.“     Key Points:   Sich selbst kennen Schwäche zeigen Vorbereitung  Regelmässig an die eigene Grenze gehen Umgang mit mentalen Kriesen   Fragen   01:30: Wer bist du? Was machst du? 02:30: Wie bist du zum Ultra Cyclig gekommen? 05:30: Was geht in deinem Kopf während dem Rennen ab? 7:00: Wie gehst du mit Tiefs um? 10:30: Schwäche zu zeigen bedeutet Stärke! 12:30: Wie ist dein Umgang mit Druck? 14:30: Wie wichtig ist es sich selber zu kennen? 17:00: Wie hast du dich auf die speziellen Klimaverhältnisse vorbereitet? 22:00: Was für eine rolle spielt dein Team und deine Vorbereitung? 26:00: Koordinierung Trainings und Arbeit, wie gelingt dir das? 31:30: Gedankenlos, auch wenn es nicht so gut läuft? 41:30: Wan und warum hörst du Musik während dem Wettkampf? 45:00: Schaust du speziell auf deine Ernährung? 46:30: Was würdest du einem 15 jährigen Athleten mit auf den Weg geben?

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/07
Liegeverhalten von Pferden im Offenlaufstall auf unterschiedlichen Bodenmaterialien (Gummimatten, Späne und Sand)

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/07

Play Episode Listen Later Jul 21, 2012


Die angemessenste Art ein Pferd als soziales Wesen unter menschlicher Obhut zu halten, ist in der Gruppe mit Seinesgleichen. Dabei gilt der Offenlaufstall mit getrennten Funktionsbereichen (Mehrraum-Außenlaufstall mit Auslauf) als die tiergerechteste Haltungsform für Pferde (BMELV, 2009). Aus Gründen der Arbeits- und Kostenersparnis sowie zur Reduzierung der Keim- und Staubbelastung werden in jüngster Zeit vermehrt Gummimatten als Einstreuersatz in Liegehallen von Offenlaufställen eingesetzt. In vorliegender Arbeit sollte überprüft werden, ob Gummimatten (7,5 cm hoch, schaumstoffgefüllt; HIT-Softbed plus®) in Kombination mit minimaler Späneeinstreu als Liegeunterlage in Liegehallen von Offenlaufställen als tiergerecht beurteilt werden können. Darüber hinaus galt es zu klären, ob die Klimaverhältnisse in den Liegehallen trotz nicht saugfähiger Gummiunterlage den hygienischen Anforderungen des BMELVs (2009) an das Stallklima entsprechen. Dazu wurde das Liegeverhalten von einer repräsentativen Anzahl von 56 Pferden in einem Offenlaufstall mit getrennten Funktionsbereichen an jeweils 6 Tagen je Jahreszeit (Frühling, Sommer, Herbst, Winter) mittels kontinuierlicher Videoaufzeichnungen (n= 24 Tage) und zusätzlichen visuellen Direkt-beobachtungen (n= 60 Std) erfasst. Die Pferde hatten zum Liegen die Wahl zwischen folgenden drei Arealen: drei identisch ausgestatteten, jedoch unterschiedlich großen Liegehallen (mittig Gummimatten; Randbereich Späneeinstreu), einem Unterstand (Sand), sowie einem Sandplatz. Die Größe der Liegefläche in den drei Liegehallen (LH I 172 m², LH II und III jeweils 143 m²) entsprach den Anforderungen des BMELVs (2009). Unterstand und Sandplatz konnten zusätzlich von den Pferden zum Ruhen im Liegen genutzt werden. Ergänzend wurden folgende Einflussfaktoren auf das Liegeverhalten der Pferde erfasst: Tageszeit, Jahreszeit und Witterung sowie Alter, Stockmaß, Gewicht, „Body Condition Score“ und Rangordnung. Durchschnittlich ruhten lediglich 35,2 der 52,3 in der Anlage befindlichen Pferde (67,3%) pro Beobachtungstag im Liegen in den Arealen. Demzufolge nahmen viele Pferde nicht jede Nacht eine Liegeposition ein. Die Hauptliegezeit mit 72% der erfassten Liegephasen war zwischen 0 und 6 Uhr. Bezogen auf die vorhandene Liegefläche je Areal ergab sich lediglich eine 50%ige Maximalauslastung an gleichzeitig liegenden Pferden. Die Liegephasendauer variierte -unabhängig vom Areal- signifikant zwischen den Pferden (p=0,028) und darüber hinaus auch je Pferd (p