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Moderation Martin Gross/Gesendet in Ö1 am 5.8.2025++Die Inflation in Österreich ist höher als im Durchschnitt des Euro-Raums, die Arbeitslosenquote steigt, und all das trifft vor allem untere Einkommensgruppen. Finanzminister Markus Marterbauer, SPÖ, hat bekräftigt, dass er sich vorstellen kann, in Lebensmittelpreise einzugreifen. Caritas und Diakonie teilen Marterbauers Befund und begrüßen, dass sich die Politik mit Preissteigerungen auseinandersetzt. (Susanne Krischke)++ „Ohne Judentum kein Islam", so lautet der durchaus provokante Titel des neuen Buches des Soziologen und muslimischen Religionspädagogen Mouhanad Khorchide. Darin konstatiert er antijüdische Denkmuster im Islam und einen falsch verstanden oder falsch gelesen Koran. (Mariella Kogler)
Diese Woche mit Verena Kern und Jonas Waack Um hohe Zölle zu vermeiden, hat sich die EU unter anderem zu sehr umfangreichen fossilen Energie-Importen aus den USA bereit erklärt - im Wert von 750 Milliarden Dollar bis zur nächsten US-Präsidentschaftswahl in drei Jahren. Das wäre eine Vervierfachung des bisherigen Volumens. Die US-Gas-Industrie freut sich. Doch wie das funktionieren soll, ist völlig unklar. Naturkatastrophen haben im ersten Halbjahr 2025 deutlich mehr Schäden verursacht als im Durchschnitt der vergangenen 30 Jahre, zeigt ein Bericht des Rückversicherers Munich Re. Der Klimawandel wird zunehmend gefährlich für den Finanzsektor. Vor zehn Jahren beschlossen alle UN-Mitgliedsstaaten die globalen Nachhaltigkeitsziele, die Sustainable Development Goals, kurz SDGs. Der neue Fortschrittsbericht zeigt eine ernüchternde Bilanz. Die Weltgemeinschaft steuert deutlich an ihren selbst gesetzten Zielen vorbei. Woran das liegt und wie Deutschland abschneidet, damit beschäftigen wir uns in dieser Podcast-Folge. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Trotz politischer Regulierungsversuche steigen die Mieten in deutschen Großstädten Jahr für Jahr rasant an; seit 2015 im Durchschnitt um 50 Prozent bei Neuvermietungen. Immer mehr Menschen fast aller Gesellschaftsschichten müssen sich mittlerweile Sorgen machen, in einer deutschen Großstadt keine bezahlbare Wohnung mehr zu finden. BR-Journalistin Beate Greindl hat sich das am Beispiel München genauer angeschaut. Sie erzählt uns in dieser 11KM-Folge von Menschen am Rande der Obdachlosigkeit und Städten, die zwar die Symptome der um sich greifenden Wohnungsnot bekämpfen, deshalb aber keine Ressourcen mehr übrig haben für Maßnahmen, die wirklich helfen würden. Hier geht's zu Beate Greindls Reportage "Mieten-Wahnsinn · Zwei Münchenerinnen geben nicht auf” für Kontrovers: https://www.ardmediathek.de/video/kontrovers/mieten-wahnsinn-zwei-muenchenerinnen-geben-nicht-auf/br/Y3JpZDovL2JyLmRlL2Jyb2FkY2FzdC9GMjAyM1dPMDE4Njg1QTAvc2VjdGlvbi8zNzgwYzI0ZS1jOTFjLTQxZDEtYWYyYy04YWQxYmY3NzVjMjI Hier geht's zu "Die Entscheidung", unserem Podcast-Tipp: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:f3e4f15757d7efe0/ Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Julius Bretzel Mitarbeit: Lukas Waschbüsch, Marc Hoffmann Host: Elena Kuch Produktion: Jan Stahlmann, Jacqueline Brzeczek, Konrad Winkler, Jürgen Kopp, Marie-Noelle Svihla Planung: Nicole Dienemann und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Heute geht es um ein Prinzip, das in der Geldanlage ebenso stark wirkt wie im restlichen Leben: das Pareto-Prinzip, auch bekannt als die 80/20-Regel. Nur 20 % der Aktien treiben langfristig den gesamten Markt nach oben – der Rest dümpelt vor sich hin oder liegt sogar darunter. Das zeigt: Wer versucht, gezielt die „Outperformer“ zu finden, sucht im Heuhaufen nach der Stecknadel – und landet dabei oft bei den Strohhalmen. Du hast einen Themen-Wunsch für den Podcast oder interessierst Dich für ein Seminar mit mir? Schreibe mir gerne einfach per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören, Dein Matthias Krapp (Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Kindernachrichten: Deutschlands Fußballerinnen sind ausgeschieden / Was ist Durchschnitt? / Regentage zum Sommerferienanfang - Eine Sendereihe von Mikado und den NDR Nachrichten
Neulich meinte meine Kundin Lena zu mir: „Christine, ich hatte schon fast den Glauben daran verloren, dass ich gut vom Coaching leben kann.“ Die Betonung liegt auf fast! Denn: Wir hatten eine kraftvolle Strategie-Session, in der Lena erkannt hat, welche Hebel und Stellschrauben sie nutzen kann, um ihre Coaching-Tätigkeit auf solide Füße zu stellen. Und da hab ich mir gedacht: Vielleicht geht es dir auch so, dass du dich fragst, wie du gut von deiner Coaching-Tätigkeit leben kannst. Wenn dem so ist, bist du damit nicht allein. Viele Coaches starten mit viel Herzblut in ihre Coaching-Tätigkeit und bemerken dann, dass sich ihr Business finanziell nicht trägt. Das muss aber nicht sein. In der neuen Podcast-Folge erzähle ich dir, warum so viele gut ausgebildete Coaches schlecht verdienen – und was du selbst anders machen kannst. In der Folge erfährst du: - Was gut ausgebildete Coaches heute im Durchschnitt verdienen. - Welche Denkfehler uns davon abhalten, unsere Coaching-Tätigkeit solide aufzustellen. - Und: Was dein Coaching-Business sinnstiftend und wirtschaftlich wachsen lässt. Ich wünsche dir ganz viel Freude mit dieser Episode! Deine Christine
Millionärs-Mindset Shownotes Wie du denkst, entscheidet über dein Bankkonto In dieser besonderen Episode #904 von TomsTalkTime dreht sich alles um das Millionärs-Mindset – also die Denkweise, die dich finanziell nach vorne bringt. Du erfährst, warum Reichtum keine Frage von Glück oder Herkunft ist, sondern in deinem Kopf beginnt. Tom spricht über die häufigsten Denkfehler, die dich vom finanziellen Erfolg abhalten – und zeigt dir, wie Selfmade-Millionäre wirklich ticken. Kein Bullshit, keine abgehobenen Theorien, sondern echte, erprobte Praxis. Wenn du bereit bist, dein Mindset auf Reichtum zu programmieren, ist diese Folge ein Muss. Du bekommst 6 konkrete Impulse, mit denen du dein Denken – und damit dein ganzes Leben – neu ausrichtest. Zusammenfassung und Stichpunkte In dieser Episode #904 bekommst du folgende Learnings mit auf den Weg: Was ist das Millionärs-Mindset? Tom erklärt, was sich hinter diesem Begriff wirklich verbirgt. Es geht nicht um Luxus oder Oberflächlichkeiten – sondern um eine geistige Haltung, die auf Wachstum, Verantwortung und Fülle ausgerichtet ist. Die 3 wichtigsten Denkprinzipien von Selfmade-Millionären: Verantwortung übernehmen, Chancen sehen, langfristig denken – das sind nur drei der Prinzipien, die Tom aus über 900 Podcast-Episoden und eigenen Business-Erfahrungen herauskristallisiert. Wie denken Reiche? Und wie reden sie? Wer reich denkt, sucht nach Lösungen – nicht nach Ausreden. Du bekommst konkrete Formulierungen und Denkbeispiele, wie du deine Sprache und Haltung sofort verändern kannst. Warum du nicht hart schuften musst, um reich zu werden: Harte Arbeit allein macht niemanden reich. Es kommt auf das richtige Geschäftsmodell, auf Hebel und auf smarte Strategien an – und alles beginnt im Kopf. Wie dein Umfeld dein Denken formt – und was du dagegen tun kannst: Du bist der Durchschnitt der 5 Menschen, mit denen du die meiste Zeit verbringst. Tom zeigt dir, wie du dich von Energie-Vampiren löst und stattdessen in ein Umfeld voller Wachstumsenergie eintauchst. Das Märchen vom Bescheiden-Sein: „Sei bescheiden, prahl nicht, nimm dich zurück“… Diese Erziehung blockiert viele Menschen massiv beim finanziellen Durchbruch. Erfolg braucht Klarheit, Sichtbarkeit – und Mut zur Größe. Diese Episode ist ein echter Augenöffner für jeden, der mehr aus seinem Business und seinem Leben herausholen will – und versteht, dass es mit dem Millionärs-Mindset beginnt. ⏩ Teil 2 mit dem ausführlichen Blog-Artikel und Meta-Beschreibung folgt sofort. Shownotes und Episodendetails Worum geht's in dieser Folge? In Episode 904 von TomsTalkTime geht's ums Eingemachte: Das Millionärs-Mindset. Tom zeigt dir, warum dein Kontostand nicht durch Zufall entsteht – sondern ein direktes Spiegelbild deiner Denkweise ist. Wenn du wie ein Millionär denkst, entscheidest du automatisch anders, ziehst andere Chancen an – und triffst andere Menschen. Diese Folge räumt mit Mythen auf und zeigt dir glasklar, wie du dein Denken auf Fülle programmierst – ohne Eso-Quatsch, sondern praktisch, real und sofort umsetzbar. Warum das Millionärs-Mindset so entscheidend ist Du kennst das vielleicht: Zwei Menschen haben dieselben Voraussetzungen, aber nur einer wird erfolgreich. Woran liegt das? Oft ist die Antwort ganz einfach: Am Mindset. Wer dauerhaft erfolgreich und wohlhabend sein will, muss lernen wie Millionäre zu denken – nicht wie Angestellte oder Kleinunternehmer. Das Millionärs-Mindset unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht vom Standarddenken der breiten Masse: Es geht um Chancen statt Risiken. Es geht um Verantwortung statt Opferrolle. Es geht um Wachstum statt Sicherheit. Genau das erklärt dir Tom in dieser Episode – ungeschönt, ehrlich und direkt. Was Selfmade-Millionäre anders machen Was unterscheidet sie wirklich? Viele glauben, es sei Glück oder Startkapital. Falsch. Millionäre denken strategisch. Sie übernehmen Verantwortung für ihr Handeln – und auch für ihre Fehler. Sie entwickeln eine langfristige Vision und halten sich nicht mit kurzfristigem Konsumdenken auf. In dieser Episode teilt Tom drei essenzielle Prinzipien, die sich bei fast allen erfolgreichen Unternehmern wiederholen: Eigenverantwortung: Keine Ausreden mehr. Alles beginnt bei dir. Chancen-Denken: Probleme sind nur ungenutzte Chancen. Langfristigkeit: Reichtum entsteht nicht über Nacht – aber durch Kontinuität. Wenn du diese Prinzipien adaptierst, veränderst du nicht nur deine Finanzen – sondern dein ganzes Leben. Lösungsorientiert denken – wie ein Gewinner Ein Satz, den du dir merken solltest: „Arme Menschen reden über Probleme – reiche über Lösungen.“ Wie oft ertappst du dich dabei, zu sagen: „Ich kann das nicht…“, „Das klappt eh nicht…“, „Dafür hab ich keine Zeit…“ Stop! Genau da beginnt dein Reichtums-Blocker. Das Millionärs-Mindset fokussiert sich immer auf:
Ein Durchschnitts-Mensch, also der Otto-Normal-Verbraucher, wie er so gerne genannt wird, hat keinen guten Ruf. Klingt verdächtig nach Spießertum und Langeweile. Aber vielleicht irren wir uns da auch. Und Durchschnitt sein ist superpraktisch und echt toll. Eine Glosse von Sandra Limoncini.
Pflegebedürftige zahlen in Pflegeheimen im Durchschnitt einen monatlichen Eigenanteil von über 3.000 Euro. Die hohen Kosten seien für Außenstehende intransparent und kaum nachvollziehbar, kritisiert die Pflegewissenschaftlerin Martina Hasseler. Von WDR 5.
In dieser Folge spreche ich darüber, warum Mittelmaß in Zukunft nicht mehr reicht. Du erfährst, warum es gerade jetzt entscheidend ist, härter an dir zu arbeiten als je zuvor – mental, körperlich und unternehmerisch. Ich teile mit dir ganz offen, wie ich mein Leben in den letzten Monaten komplett auf den Kopf gestellt habe, was das für meinen Alltag als Unternehmer bedeutet und warum mentale Fitness der Schlüssel ist, um in stürmischen Zeiten nicht nur zu bestehen, sondern zu führen.Diese Folge ist ein Weckruf für alle, die Verantwortung tragen – für ihr Unternehmen, ihr Team und ihre Familie.► Buche jetzt dein unverbindliches Geschäftsführergespräch unter:https://matthias-aumann.de/podcast ► Sichere dir jetzt dein kostenloses Ticket für meinen Live Online Workshop am 23.07. um 18 Uhr zum Thema "Live–Einblick in millionenschweren Handwerksbetrieb: Wie du das Erfolgssystem meiner aumann:grün AG in deinen Betrieb implementierst": https://mission-mittelstand.com/ws-23-07-25-pdc► Weitere Infos zu Mission Mittelstand: https://mission-mittelstand.de Anfragen können per Mail an info@mission-mittelstand.de gestellt werden.Euer Matthias
Die Geburtenrate in Deutschland ist im vergangenen Jahr erneut gesunken: 1,35 Kinder bekommt jede Frau hierzulande im Durchschnitt. Die Zahlen haben eine politische Debatte ausgelöst über die Gründe. Unter anderem stellt sich die Frage, welchen Anteil die Rahmenbedingungen für Familien hier im Land haben und inwiefern Inflation und Krisen dazu beitragen, dass Menschen sich gegen Kinder entscheiden. Von Marlis Schaum.
Die Bilder des niedrigen Wasserstands am Bodensee sorgten im Frühling schweizweit für Aufsehen. Jetzt, drei Monate später, ist der Pegel zwar gestiegen. Im langjährigen Vergleich hat der Bodensee aber immer noch sehr wenig Wasser. Weitere Themen: · Nach Unia-Kritik: Der Bündner Gastroverband weist die Vorwürfe zurück, er habe auf Beschwerden von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nicht reagiert. · Sommer in der Region: Nicht alle Restaurants im Kanton St. Gallen profitieren vom Wetter. In den Sommerferien gebe es einen Stadt-/Land-Graben.
Weitere Themen: Alles neu auf der Bahnstrecke Hameln-Hildesheim, aber trotzdem funktioniert nichts // Zoll ermitteltz wegen Verstoß gegen Russland-Embargo // Virtueller Rundgang auf der Marienburg
Strabag zählt zu den größten Baukonzernen Europas, doch lange war die Aktie für viele Anleger ein Nebenschauplatz. Das hat sich geändert: In den letzten Monaten hat sich der Kurs fast verdoppelt. Getrieben von politischen Infrastrukturplänen und einer verbesserten Margenstruktur steht das Unternehmen plötzlich im Fokus. Doch wie nachhaltig ist dieser Anstieg? Wir blicken auf die Fundamentaldaten, den Chartverlauf und die Bewertung der Strabag-Aktie. Zudem lohnt sich ein Blick auf die Dividendenentwicklung, die Eigentümerstruktur rund um die Familie Haselsteiner, die geopolitischen Verflechtungen mit Russland sowie die Rolle des neuen CEOs Stefan Kratochwill. Auch der Einfluss der milliardenschweren Bauoffensive in Deutschland und Europa wird kritisch eingeordnet. Was viele überrascht: Trotz hoher Investitionssummen in Infrastruktur sind weder Umsatz, noch Gewinnwachstum bislang außergewöhnlich. Die Bewertung liegt inzwischen spürbar über dem langjährigen Durchschnitt. Gleichzeitig bleibt der Wettbewerb hart und das Projektgeschäft zyklisch – ein echter Burggraben ist kaum erkennbar. Lohnt sich also ein Einstieg nach der Rallye noch, oder ist die Erwartung bereits im Kurs enthalten? Inhaltsverzeichnis00:00 Intro00:48 Langfristiger Chart von Strabag02:20 Strabag vs. S&P 500 vs. STOXX Europe 600 Construction & Materials vs. ATC Prime02:48 Strabag vs. Vinci vs. ACS vs. Bouygues vs. Hochtief vs. Skanska AB03:18 Historie von Strabag03:55 Geschäftsbereiche von Strabag04:59 Größere Projekte05:36 Entwicklung des globalen Bau-Marktes07:06 Burggraben08:37 Strabag: Inhaberschaft & CEO10:30 Umsatz- & Margen-Entwicklung11:20 Umsatz nach Segment & Region12:17 Wachsender Markt12:55 Gewinn, Cashflow & Dividenden-Entwicklung13:46 Bilanz-Überblick & Aktienrückkäufe14:55 Kennzahlen-Überblick (KGV)15:52 Dividenden-Rendite & -Entwicklung16:33 Unternehmensbewertung: Strabag18:48 Chartanalyse: Strabag19:46 Ist die Strabag Aktie ein Kauf?21:31 Börsen-Kompass Einblick22:22 Disclaimer & Danke fürs Einschalten!
Lettinnen messen im Durchschnitt 1,70 Meter, während Frauen aus Guatemala nur etwa 1,50 Meter groß sind. Im frühen Mittelalter waren die Menschen fast so groß wie heute, schrumpften aber zu Beginn der Industrialisierung auf die Größe der Neandertaler. Was bestimmt unsere Körpergröße? Und werden wir mit der Zeit immer größer? Darüber sprechen Andreas Albes (180 cm) und P.M.-Autor Birk Grüling (198 cm).Wenn ihr Fragen habt, die wir für euch beantworten sollen, dann schreibt uns an: pm-redaktion@verlagshaus.de +++Lust auf mehr Wissenschaft? Hier geht's zum günstigen P.M.-Testabo: https://www.verlagshaus24.com/p_m__zum_testen-vz-web-p.m.-17180-gb-mex/?utm_source=website&utm_medium=digital&utm_campaign=pmm-testabo +++ Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/schnellerschlau+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++ https://www.rtl.de/cms/service/footer-navigation/impressum.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Mehr Makler, weniger Vertreter: Unabhängige Beratung legt weiter zu Trotz eines Rückgangs der Gesamtzahl registrierter Versicherungsvermittler auf 179.923 (–1,7 %) wächst die Zahl unabhängiger Makler weiter leicht: +0,5 % auf 46.771. Besonders stark betroffen ist der Ausschließlichkeitsvertrieb (–3,3 %). Auch § 34f- und § 34i-Vermittler legten leicht zu. Für AfW-Vorstand Norman Wirth ein klares Signal: „Das Maklermodell ist zukunftsfähig – trotz wachsender Regulierung.“ wefox sichert sich 151 Mio. EUR zur Expansion und Rückkehr zur Profitabilität Das Insurtech wefox hat sich frisches Kapital in Höhe von 151 Mio. EUR gesichert – davon 76 Mio. über eine Kapitalerhöhung, weitere 75 Mio. durch Refinanzierung bestehender Kredite. Die Mittel sollen zur Expansion in Österreich, den Niederlanden und der Schweiz sowie zum Ausbau des MGA- und Maklergeschäfts dienen. Das Unternehmen strebt im Geschäftsjahr 2025 die Rückkehr zur Profitabilität an. Im Zuge der Finanzierungsrunde wurde auch der Verwaltungsrat neu besetzt. Mütterrente III: Umsetzung frühestens 2028 – mit Rückwirkung Die Deutsche Rentenversicherung warnt vor einer Umsetzung der Mütterrente III ab 2027: Der Programmieraufwand sei so hoch, dass eine technische Umsetzung erst ab 2028 realistisch sei. Der Koalitionsausschuss erkennt die Komplexität an und hält eine rückwirkende Auszahlung für möglich. Betroffen wären über 10 Mio. Renten. Versorgungswerke: Rund 2.200 EUR Altersrente im Schnitt Rund 938.000 Mitglieder zahlten 2023 in ein berufsständisches Versorgungswerk ein, etwa 340.000 erhielten eine Altersrente. Diese betrug im Durchschnitt rund 2.200 EUR monatlich. Das gesamte Beitragsvolumen belief sich laut Bundesregierung auf 12,4 Mrd. EUR. Dorothee Andrzejewski neu in der Geschäftsführung von ATRALOsecur Die SCHUNCK GROUP verstärkt die Führung ihres Assekuradeurs ATRALOsecur GmbH: Dorothee Andrzejewski ist seit 1. Juni neue Geschäftsführerin neben Daniel Ahrend und Peter Kollatz. Andrzejewski bringt umfangreiche Erfahrung aus ihrer Zeit bei AIG und der SCHUNCK GROUP mit. Künftig verantwortet sie unter anderem Strategie, Budget und Weiterentwicklung im Transportversicherungsbereich. Photovoltaik-Boom hält an: 4,2 Mio. Anlagen in Deutschland Die Zahl der Photovoltaikanlagen in Deutschland ist im März auf über 4,2 Mio. gestiegen – ein Plus von 23,7 % im Vergleich zum Vorjahr. Auch die installierte Leistung legte deutlich zu und erreichte rund 98.300 MW (+21,9 %), so das Statistische Bundesamt. Balkonkraftwerke sind in der Statistik nicht enthalten.
In dieser Folge geht es um das Gefühl, mit der eigenen Leistung unzufrieden zu sein - obwohl man sein ursprüngliches Ziel bereits erreicht hat. Vor meinen Abiturprüfungen strebte ich einen konkreten Durchschnitt an, den ich mittlerweile auch geschafft habe. Doch anstatt mich bedingungslos zu freuen, ertappte ich mich dabei, wie ich sofort nach dem nächsten Ziel zu suchte, welches dieses Ergebnis übertreffen würde. Da wurde mir klar, wie viele schöne Momente uns entgehen, wenn wir uns nicht aktiv dazu entscheiden, stolz und glücklich zu sein. Oft haben wir genau das, was wir uns immer gewünscht haben, sind aber schon wieder mit den nächsten Sehnsüchten beschäftigt, sodass das Gefühl der Erleichterung ausbleibt. Wir geraten in eine Endlosschleife der Unzufriedenheit, weil wir unsere Erfolge jedes Mal relativieren und nach Makeln suchen. Deshalb spreche ich heute über eine neue Einstellung, die ich in Bezug auf das Thema etablieren möchte. Ich erzähle, wieso es wichtig ist, die eigene Leistung bewusst anzuerkennen - ganz ohne „aber“. Viel Spaß beim Anhören!Hier kannst du mich abonnieren & exklusive Inhalte anhören: https://podcasters.spotify.com/pod/show/banusjournal/subscribeMein WhatsApp-Kanal: https://whatsapp.com/channel/0029VacCNG9DeONFf8H8n70yMein Pinterest: https://pin.it/2jPEKUrUqMein Spotify: https://open.spotify.com/user/0wsxz9qpvr7z4iakfdcqngj4a?si=46f9e599851d4085Die andere Folge übers Abitur: https://open.spotify.com/episode/0n2IM1i4aDcudrQ8R5Uslp?si=2679a4a61380477bDie Folge über Dankbarkeit:https://open.spotify.com/episode/40x3Xopwem1uk5mZKPr9ia?si=c72281a885c64a49Die Folge über Mindset:https://open.spotify.com/episode/3Slk9Li9oeYDCkrI2zYCCS?si=605d410fe4ad49e9Die Folge über Manifestation: https://open.spotify.com/episode/40qrF75RiQX2XoPsXfZm10?si=2c8528e1283f4f25
Wir sprechen über die aktuelle Hitzewelle über Europa und wie der Klimawandel, auch hier bei uns in Tirol längst spürbar ist. Besonders betroffen ist eben der Alpenraum, der sich laut Forschung durch alpine Amplifikation bis zu doppelt so schnell erwärmt wie der weltweite Durchschnitt. Aber wir sprechen in dieser Folge auch darüber, wie wir im kleinen Vorbilder sein können, als Familie, als Community, als Konsument:innen. Was wäre wenn Tirol zum Vorreiter für ein klimafreundliches Leben wird? Wir sprechen aber auch über das Schulsystem und unsere Ängste und Gedanken in Bezug auf unsere Kinder, und darüber dass vor allem für Sarah Netzwerken nur zyklisch funktioniert.
In dieser Episode des ESG Talk Podcasts spricht Stella Ureta Dombrowsky über die Bedeutung von Care-Arbeit in Verbindung mit der finanziellen Unabhängigkeit von Frauen. Sie erklärt, wie Care-Arbeit oft unsichtbar bleibt und welche finanziellen Konsequenzen dies hat, insbesondere in Bezug auf die Rentenlücke. Die Episode soll Frauen ermutigen, Verantwortung für ihre Finanzen zu übernehmen und die Bedeutung von Teamarbeit in der Care-Arbeit zu erkennen. Takeaways Die finanzielle Unabhängigkeit von Frauen ist entscheidend für eine ausgewogene Gesellschaft. Care-Arbeit umfasst viele unsichtbare Leistungen, die oft nicht anerkannt werden. Frauen investieren im Durchschnitt mehr Zeit in Care-Arbeit als Männer. Die Rentenlücke ist ein ernstes Problem, das Frauen betrifft. Es ist wichtig, über Geld und finanzielle Absicherung zu sprechen. Verantwortung für die eigene finanzielle Zukunft zu übernehmen, ist essenziell. Care-Arbeit sollte als Teamarbeit betrachtet werden. Frauen sollten sich über ihre Rentenansprüche informieren. Finanzplanung kann in kleinen Schritten beginnen. Es ist nie zu spät, sich um die eigene finanzielle Sicherheit zu kümmern. Kapitel 00:00 Einführung in die Female Finance und Care-Arbeit 03:11 Die unsichtbare Leistung der Care-Arbeit 08:02 Die Rentenlücke und ihre langfristigen Folgen 13:58 Was können wir ändern? Verantwortung übernehmen und Finanzplanung Der ESG-Talk-Podcast: Social Media: Linkedin: https://www.linkedin.com/showcase/esgtalkpodcast Instagram: https://www.instagram.com/esg_talk_podcast/ Podcast - Links: Spotify: https://open.spotify.com/show/0NUvvcweDOrPFQFaWTtMEl Apple: https://podcasts.apple.com/ch/podcast/esg-talk-podcast/id1682453395 Youtube: https://www.youtube.com/@ESG-Talk-Podcast-Start-2023 Das Booklet zum Podcast (gratis Download) Flipbook; 1. Ausgabe: https://online.publuu.com/637375/1437254 Flipbook; 2. Ausgabe: https://publuu.com/flip-book/637375/1813017 Download: https://www.trimpact.net/esg-talk-booklet/ ESG-Education (gratis Download) Themen wie CSRD, ESRS, ESG-Reporting, Planetare Grenzen, Nachhaltige Investieren und Frauen und Finanzen, Empfehlungslisten 2023 & 2024 Download: https://www.trimpact.net/esg-education/ Kontakt: Stella Ureta-Dombrowsky https://www.linkedin.com/in/stella-ureta-dombrowsky/ sd@trimpact.net www.trimpact.net
Hör auf, dich selbst zu belügen. Wenn du auf Tinder, Bumble oder Hinge unterwegs bist und immer noch keine attraktiven Frauen triffst, dann liegt es nicht an der App – es liegt an DIR. Und zwar an deinem miserablen Online-Dating-Profil.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael WeylandThema heute: So klappt es mit der Traktionsbatterie: GTÜ-Tipps zum Umgang mit der Akkutechnik im E-Auto Foto: Gesellschaft für Technische Überwachung mbH GTÜ Es ist Ihnen garantiert aufgefallen. In dieser Woche ist unser Schwerpunkt in Sachen Automobil die Elektromobilität. Bekanntlich ist der wertvollste Bestandteil eines Elektroautos die Traktionsbatterie. Deshalb ist der richtige Umgang mit dem Akku so wichtig, vor allem beim Laden, sagt man bei der Gesellschaft für Technische Überwachung mbH GTÜ Die gute Nachricht vorweg: Erfahrungen aus den vergangenen Jahren zeigen, dass die Akkus im Durchschnitt länger gesund bleiben als einst angenommen. 80 Prozent Ladekapazität genügen im Alltag: Es ist immer wieder zu lesen, dass man die Batterie eines E-Autos (auch mit BEV abgekürzt, „battery electric vehicle“) nicht zu 100 Prozent aufladen soll. Mit gutem Grund. Denn die Vollladung des Akkus erhöht den elektrochemischen Stress in den Batteriezellen – genauso wie eine Entladung unterhalb von 20 Prozent. Deshalb reduziert die Steuerung des Autos häufig den Ladestrom, wenn die Batterie bis zum letzten Prozent gefüllt wird. Ein BEV lädt daher jenseits von 80 Prozent Ladestand meist langsamer. Um nicht zu sagen, extrem langsam. Wir benötigten in unserem Test für die Aufladung unseres Testfahrzeuges von 80 auf 98 Prozent eine komplette Stunde, auf 100 Prozent sogar 75 Minuten. Zusätzlich zur Ladung bis 80 Prozent. Kapazität bei Bedarf voll ausschöpfen: Natürlich sind die oben genannten 80 Prozent keine starre Grenze. Schließlich soll das Fahrzeug möglichst komfortabel und alltagstauglich genutzt werden. Insbesondere vor langen Fahrten ist es daher auch sinnvoll, die volle Akkukapazität auszunutzen. Besser nicht nur Schnellladen: Wird das E-Auto allerdings ausschließlich an einer Gleichstrom-Schnelladesäule (auch DC-Säule genannt, „direct current“) mit maximalem Ladestrom versorgt, kann die dabei entstehende Wärmebelastung die Batterie schneller altern lassen. Wer eine Wechselstrom-Wallbox (AC, „alternating current“) zu Hause oder an der Arbeitsstelle zur Verfügung hat, sollte daher auch diese Möglichkeit nutzen. Schnellladen ist im Alltag aber ausgesprochen praktisch und schadet dem Akku nicht grundsätzlich. Außerdem überwacht die Fahrzeugelektronik die Systemtemperaturen und passt den Ladestrom entsprechend an. Bei längerer Pause den Akku halbvoll laden: Bei längerer Pause sollte man den Akku aber nur halbvoll laden: Denn ein über längere Zeit vollgeladener Akku oder eine Tiefenentladung bereiten den Batteriezellen ebenfalls Stress. Deshalb sollte man bei absehbaren Standzeiten über mehrere Tage oder gar Wochen hinweg den Akku vorher am besten zwischen 50 und 70 Prozent aufladen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Dirk Kreuters Vertriebsoffensive: Verkauf | Marketing | Vertrieb | Führung | Motivation
‼️ Die Welt des Vertriebs steht vor einem Umbruch, wie wir ihn noch nie erlebt haben.‼️ In diesem Video zeigt dir Dirk Kreuter gemeinsam mit Zukunftsforscher Sven Gábor Jánszky, warum Durchschnitt im Vertrieb keine Zukunft mehr hat – und was du jetzt tun musst, um nicht abgehängt zu werden.
Du hast Angst, eine Frau anzusprechen?
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Die Inflation für Rentner - wie hoch ist die eigentlich? Du hast einen Themen-Wunsch für den Podcast oder interessierst Dich für ein Seminar mit mir? Schreibe mir gerne einfach per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören, Dein Matthias Krapp (Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Jeder Dritte ohne ergänzende Altersvorsorge Laut Alterssicherungsbericht des Bundesarbeitsministeriums verfügen fast 40 % der Beschäftigten über keine zusätzliche Altersvorsorge – weder betrieblich noch privat. Nur 16 % der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten sorgen in allen drei Säulen vor. Besonders betroffen: Menschen in Ostdeutschland und ausländische Beschäftigte. Das Mehr-Säulen-System verfehle damit seine ursprüngliche Funktion, kritisiert die Deutsche Rentenversicherung. Über 25 Mio. Menschen in Deutschland sind 60 Jahre oder älter Zum Jahresende 2024 lebten rund 25,5 Mio. Menschen über 60 Jahre in Deutschland – das entspricht 30,5 % der Gesamtbevölkerung. Besonders stark wuchs die Gruppe der 60- bis 79-Jährigen, vor allem durch den geburtenstarken Jahrgang 1964. Laut Statistischem Bundesamt wuchs die Bevölkerungszahl im Jahr 2024 nur leicht um 0,1 %. Der Anteil ausländischer Staatsangehöriger an der Altersgruppe 60+ liegt mit 6,3 % deutlich unter dem Durchschnitt. Diese Versicherer werden besonders häufig weiterempfohlen CosmosDirekt, AdmiralDirekt, HUK24, ROLAND Rechtsschutz, Debeka und GEV zählen laut aktueller Studie von ServiceValue und FOCUS MONEY zu den branchenbesten Versicherern mit den höchsten Kundenempfehlungen. Für die Untersuchung „Von Kunden empfohlen 2025“ wurden über 553.000 Urteile ausgewertet. Auch Allianz, InterRisk, CosmosDirekt (in mehreren Sparten) und GHV erhielten das Prädikat „Höchste Weiterempfehlung“. Staffelwechsel bei den Versicherungsdetektiven: Ramsperger folgt auf Heitmann Die RTL-Serie „Die Versicherungsdetektive“ geht in die 16. Staffel – mit einem neuen Gesicht: Oliver Ramsperger, langjähriger Regulierungsbeauftragter der Gothaer, übernimmt ab dem 29. Juni die Ermittlungen im TV. Er folgt auf Timo Heitmann, der sich neuen Aufgaben bei BarmeniaGothaer widmet. Ramsperger bringt 25 Jahre Berufserfahrung mit – und möchte vor der Kamera zeigen, wie seriöse Schadenregulierung funktioniert. Die neue Staffel startet am 22. Juni um 19:05 Uhr auf RTL. HanseMerkur beauftragt Quantum für Neubau am Gänsemarkt Die HanseMerkur Grundvermögen AG hat Quantum Immobilien mit der Realisierung der Gänsemarkt Höfe in Hamburg beauftragt. Der moderne Büro- und Geschäftshauskomplex soll bis Mitte 2028 entstehen. Geplant ist ein achtgeschossiger Neubau mit rund 20.700 m² Mietfläche, Einzelhandel, Gastronomie und Büros. Die Bauarbeiten starten im Sommer 2025. Badenia wird Stadionpartner beim KSC-Nachwuchs Die Deutsche Bausparkasse Badenia übernimmt das Namenssponsoring für das Nachwuchsstadion des Karlsruher SC. Das künftig „Badenia Stadion“ genannte Gelände wird ab der Saison 2025/26 von der U23 und U19 des KSC genutzt. Die Partnerschaft ist Teil der Generali-Initiative „Ökosystem Sport“ zur Nachwuchsförderung im Breiten- und Leistungssport.
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Ein eigener Forschungsbereich im Bereich der Kapitalmarktforschung beschäftigt sich mit der sog. Markteffizienzhypothese. Diese geht davon aus, dass an einem Markt gebildeten Preise alle verfügbaren Informationen vollständig widerspiegeln. Das impliziert also, dass der Markt über rationale Erwartungen verfügt. Ist dem so? Du hast einen Themen-Wunsch für den Podcast oder interessierst Dich für ein Seminar mit mir? Schreibe mir gerne einfach per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören, Dein Matthias Krapp (Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Fast alles, was wir über den Effekt von Social Media auf unsere Welt glauben zu wissen, ist falsch. Fake News, Filterblasen, Polarisierung, Radikalisierung von Menschen. Die Psychologin und Neurowissenschaftlerin Hannah Metzler ordnet den Stand der Forschung ein.
Über 200 Tonnen Fische fingen Fischerinnen und Fischer 2024 im Zürich- und Obersee, mehr als im langjährigen Durchschnitt. Besonders Felchen und Hechte landeten häufiger in den Netzen oder an den Haken als in früheren Jahren. Weitere Themen: · 20 Minuten stellt Printausgabe ein und streicht Stellen. · Die Wissenschaftsausstellung Phänomena soll dezentral stattfinden. · Nun startet die heisse Phase im Wahlkampf: Wie unser Schaffhausen-Korrespondent die Neuwahlen für den zweiten Schaffhauser Ständeratssitz einschätzt. · In Dietikon gibt es nun die weltweit grösste Sammlung von Audiogeräten zu entdecken.
Auf Herz und Nieren – Der Podcast für ein gutes Körpergefühl
Wer möchte nicht gerne lange leben? Jetzt werden einige vielleicht sagen: Ja, aber nicht um jeden Preis. Was bringt mir das, wenn ich krank im Bett liege? Tatsächlich werden wir zwar im Durchschnitt immer älter, bleiben dabei aber nicht unbedingt fit und gesund. Eine große Studie hat weltweite Daten zu Lebenserwartung und Gesundheitszustand ausgewertet – und sich die sogenannte Lifespan Healthspan Gap genauer angesehen, die Differenz zwischen Lebensdauer und der Zeitspanne guter Gesundheit. Es gibt große Unterschiede zwischen den 183 untersuchten Ländern und zwischen den Geschlechtern! Und eine These der Autoren, was wir tun können, um länger gesund zu sein. Spoiler: Hier kann jeder für sich viel bewirken. Die wichtigsten Tipps haben wir für euch zusammengetragen.
Wir schauen heute gemeinsam auf die meistgenutzten Wörter im Easy German Podcast – mit Statistiken, Überraschungen und philosophischen Gedanken. Welche Verben und Nomen verwenden wir besonders häufig? Welche Ausdrücke sind typisch für uns – und warum sagen wir manche Wörter gar nicht so oft, wie man denken würde? Zum Abschluss gibt es jede Menge deutschsprachige Podcast-Empfehlungen. Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Intro Jon Batiste (Wikipedia) Ausdrücke der Woche: Häufige Wörter Seedlang Familienduell - Beste Antworten (YouTube) Erich Fromm: Haben oder Sein (Goodreads) Vox: Why we say “OK” (YouTube) Deutsches Referenzkorpus (Wikipedia) Empfehlungen der Woche: Deutschsprachige Podcasts Was jetzt? 0630 - der News-Podcast Never Mind Hotel Matze Betreutes Fühlen Logbuch: Netzpolitik Fest & Flauschig Wichtige Vokabeln in dieser Episode das Wörterbuch: Buch oder digitale Sammlung zur Erklärung von Wörtern und deren Bedeutungen das Hilfsverb: Verb, das mit einem Vollverb zusammen die Zeitform oder den Modus bildet (z. B. "haben", "sein", "werden") die Leute: umgangssprachlicher Ausdruck für Menschen oder Personen im Allgemeinen die Abweichung: Unterschied oder Veränderung im Vergleich zu einer Norm oder Erwartung überdurchschnittlich: mehr als der Durchschnitt; besser oder höher als normal Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
Heroinproben enthalten im Kanton Bern im Durchschnitt sehr wenig Wirkstoff – nur 21 Prozent. Das zeigt der Auswertungsbericht, den die Stiftung Contact veröffentlicht hat. Besonders häufig wurden die Streckmittel Paracetamol, Koffein und Morphin nachgewiesen. Weiter in der Sendung: · Berner Nationalrätin Aline Trede strebt Regierungsratskandidatur an. · Provisorische Lösung für die zentrale Opferhilfe-Telefonnummer im Kanton Bern.
Das Walliser Kantonsparlament folgt dem Aufruf zur Zurückhaltung – und setzt auf koordinierte Hilfe für das Lötschental. Mit einer dringlichen Motion wird der Staatsrat aufgefordert, gesetzliche Grundlagen zu schaffen. Weiter in der Sendung: · Die Berner Regierung soll prüfen, wie die Gemeinden entlang der Autobahnen besser vor Ausweichverkehr geschützt werden können. · Heroinproben im Kanton Bern sind stark gestreckt und erhalten im Durchschnitt sehr wenig Wirkstoff, das zeigt eine neu veröffentlichte Studie.
In jedem Elektroauto ist der Akku mit Abstand das wertvollste Bauteil. Menschen, die sich grundsätzlich für den Umstieg auf ein Elektromobil interessieren, treibt die Frage um, wie schnell die Speicherleistung der Batterien nachlässt. Schließlich hängt daran nicht nur der praktische Nutzwert, sondern auch der Wiederverkaufswert des gesamten Fahrzeugs. Ist es wahr, dass spätestens nach Ende der Garantiezeit – acht Jahre sind gesetzlich vorgeschrieben – längere Fahrten nicht mehr möglich sind? Über solche Fragen wird am Küchentisch genauso intensiv diskutiert wie in sozialen Medien. In dieser Folge fragen wir einen Experten, der auf Daten und physikalische Modelle zurückgreifen kann. Zu Gast im Studio der F.A.Z. ist Markus Hackmann, Geschäftsführer des Ingenieurdienstleisters P3 Group. Er hat Daten von mehr als 7.000 Elektrofahrzeugen verschiedener Hersteller ausgewertet und dabei selbst einige Überraschungen erlebt. Zum Beispiel einen Hyundai Ionic 5, der nach 80.000 Kilometern noch 105 Prozent der nominalen Reichweite aufwies – weil die koreanischen Ingenieure vorsichtshalber mehr Batteriezellen einbauten. Im Mittel degradieren die Batterien in den untersuchten Elektroautos jedoch allmählich, nach 150.000 Kilometer liegt der Durchschnitt bei fast 90 Prozent der ursprünglichen Kapazität. Dabei gibt es allerdings durchaus Ausreißer nach unten, die sich auch bestimmten Herstellergruppen zuordnen lassen. Wesentlichen Einfluss auf die Alterung hat das Schnellladen, so viel ist bekannt. Tatsächlich zeigen die Daten aber auch: Nicht das schnelle Laden an sich, sondern eine intelligente Steuerung der Ladeleistung entscheidet darüber, in welchem Zustand der Akku nach zehn Jahren ist.
Werbung für Tabakprodukte und E-Zigaretten soll teilweise erlaubt bleiben – obwohl das Stimmvolk beschlossen hat, dass jegliche Tabakwerbung verboten werden soll, die für Minderjährige zugänglich ist. Weitere Themen: · Griechenland: Die Menschen arbeiten im Durchschnitt fast 40 Stunden pro Woche – und damit am meisten in der EU. Mehr Arbeit heisst aber nicht mehr Einkommen. Weshalb? · Euro: Die EU hat grünes Licht gegeben, dass Bulgarien den Euro als Währung einführen darf. Weshalb erst jetzt?. · Neue Studie: Elf Prozent der Seniorinnen und Senioren in der Schweiz leben ohne Internet und Smartphone. Wie soll die Gesellschaft damit umgehen?
Ganz ehrlich: Hast du dich schon mal gefragt, wie viel deiner täglichen Arbeit wirklich direkt zum Ergebnis beiträgt? In dieser Episode gehe ich genau dieser Frage nach – inspiriert von einem spannenden LinkedIn-Post meines Kollegen Stefan Alexander-Ester.Denn Fakt ist: Viele von uns arbeiten im Durchschnitt mit gerade einmal 30 % Effizienz. Doch warum dümpeln wir auf diesem Niveau herum – und noch viel wichtiger: Wie schaffen es die Überflieger, auf 50 % oder mehr zu kommen?In dieser Episode erfährst du:- Welche typischen Zeitfresser im Vertriebsalltag deine Effizienz drücken.- Warum 100 % Produktivität unrealistisch, aber 50 % absolut machbar sind.- Wie du durch smarte Zeitfensterplanung und Fokussierung deine Effizienz deutlich steigerst.- Woran sich im Gespräch mit Kunden die Spreu vom Weizen trennt.- Warum die letzten paar Prozent den Unterschied zwischen Durchschnitt und Top-Verkäufer ausmachen.- Wie gezieltes Training hilft, unbewusste Kommunikationsfehler auszumerzen.- Warum es keine Schande ist, Basics gut zu beherrschen – und wann es Sinn macht, an die Feinarbeit zu gehen.Und wie immer gibt es eine kleine Denksportaufgabe:Analysiere doch mal selbst, wie viel deiner täglichen Arbeit tatsächlich auf dein eigentliches Vertriebsziel einzahlt. Überraschung garantiert!Wenn du jetzt denkst: „Da ist bei mir noch ordentlich Luft nach oben!“ – dann sollten wir sprechen.Unter walter-peters.de/termin kannst du dir kostenlos dein persönliches Beratungsgespräch sichern. In 30 Minuten zeige ich dir, wie du deinen Umsatz deutlich steigern und deine Effizienz spürbar erhöhen kannst.Ganz ehrlich: Wer weiterkommen will, braucht einen Experten. Und vielleicht ist genau jetzt der richtige Zeitpunkt, deinen nächsten Schritt zu gehen.Ich wünsche dir wie immer: Reiche Ernte und viel Erfolg in deiner Vertriebswoche!
Bei einer repräsentativen Befragung von Arbeitnehmern kam heraus, dass im Durchschnitt 70% ihren Arbeitgeber schonmal "beschummelt" haben. Jetzt könnte man natürlich hinterfragen, warum diese Arbeitnehmer bei genau dieser Umfrage mal ehrlich gewesen sein sollten? Eine Glosse von Helmut Schleich.
Arbeiten die Deutschen zu wenig? Das steht nach Forderungen von Bundeskanzler Friedrich Merz im Raum, die Deutschen sollen mehr arbeiten. Merz will so die Wirtschaftsflaute überwinden. Und die Studienlage scheint dem Kanzler Recht zu geben: Die wöchentlich geleisteten Arbeitsstunden in Deutschland sind im Durchschnitt niedriger als in anderen Ländern. Doch stimmt das wirklich? Hans-Joachim Vieweger aus dem ARD-Hauptstadtstudio ist Experte für Finanzen und Wirtschaft und mit ihm werfen wir in dieser Folge einen Blick auf die Statistiken und die aktuell diskutierten Vorschläge zum Thema Arbeitszeit: Flexibilisierung, gestrichene Feiertage und weniger Halbtagsarbeit. Sind die Deutschen wirklich faul und was bringt mehr arbeiten eigentlich für den wirtschaftlichen Aufschwung in Deutschland? Alle aktuellen Entwicklungen rund um die wirtschaftliche Lage in Deutschland findet ihr auf https://www.tagesschau.de/wirtschaft/konjunktur Hier geht's zu “50 States – der Amerika Podcast mit Dirk Rohrbach”, unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/11km_50states5 Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautoren: Lukas Waschbüsch und Max Stockinger Host: Victoria Koopmann Produktion: Timo Lindemann, Jonas Teichmann, Hanna Brünjes und Marie-Noelle Svihla Planung: Nicole Dienemann, Christian Schepsmeier und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Das Ö1-Büchermagazin "Kontext" präsentiert "Aufgegessen! Verwenden statt Verschwenden" – in einem informativen Radio-Beitrag.Zum Buch: 75 kg Lebensmittel wirft jede und jeder von uns im Durchschnitt pro Jahr im privaten Haushalt in den Müll. Das Buch AUFGEGESSEN! macht die unglaubliche Verschwendung und die abstrakten Zahlen sichtbar und bietet Lösungen, Tipps und köstliche Rezepte. Dieter Bornemann zeigt mit beeindruckenden Fotos die Verschwendung von Essen in privaten Haushalten in Österreich. Ich liefere dazu die Fakten und biete Lösungen zum Abbau des kulinarischen Müllbergs.Mehr Infos dazu: https://kuechenfreundin.at/aufgegessen-das-buch/
Die sogenannten Wirtschaftsweisen empfehlen eine "Mindestausgabenquote" für Schüler in Deutschland - bisher lässt sich der Staat einen Schüler im Durchschnitt pro Jahr knapp 10.000 Euro kosten. Vergleichsweise am wenigsten wird für Berufsschüler ausgegeben. Wo sie der Schuh drückt und was der oberste Vertreter der Berufsschulen in Bayern und Deutschland dazu und auch zum Vorschlag der Wirtschaftsweisen sagt, darum geht es im "Thema des Tages". Moderation: Carsten Kühntopp
Diesmal mit Jonas Waack und Verena Kern Die neue Bundesregierung hat die Zuständigkeiten bei der Klimapolitik neu sortiert. Die Verantwortung liegt jetzt wieder gebündelt beim Umweltministerium, das von dem SPD-Mann Carsten Schneider geleitet wird. Wer ist der Neue und was ist von ihm zu erwarten? Auch das EU-Parlament hat der Aufweichung der Klima-Pflichten für Autokonzerne zugestimmt. Neuwagen dürfen noch ein paar Jahre länger klimaschädlich sein als ursprünglich geplant. Das könnte zusätzlich 50 Millionen Tonnen CO2 verursachen. Umweltverbände fürchten zudem, dass Autobauer jetzt Investitionen in E-Autos verlangsamen und wieder länger auf Verbrennergewinne setzen könnten. Dabei boomt der Verkauf von Elektroautos gerade. Wohlhabende Menschen tragen mit ihren Treibhausgasemissionen überproportional zu extremen Klimaereignissen bei, zeigt eine neue Studie. Von den 0,61 Grad Celsius an globaler Erwärmung, die in den 30 Jahren zwischen 1990 und 2020 zu verzeichnen war, gehen demnach zwei Drittel auf das Konto der reichsten zehn Prozent der Menschheit. Zu dem Anstieg von Hitzeextremen haben sie sieben Mal mehr beigetragen als der Durchschnitt, das reichste eine Prozent sogar 26 Mal. Progressive Vermögenssteuern könnten Abhilfe schaffen. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Vor 80 Jahren endete der Zweite Weltkrieg (am 08. bzw. 09. Mai 1945) und noch immer sind nicht alle Geschichten und Schicksale auserzählt. Wir begeben uns in dieser Ausgabe des Weltspiegel Podcasts auf Spurensuche in die USA. Während des 2. Weltkriegs gab es dort mehr als 400.000 deutsche Kriegsgefangene. Einer davon war der Opa von ARD-Korrespondentin Gudrun Engel aus dem Studio Washington. Über diese Geschichte hat sie eine Weltspiegel-Dokumentation gedreht (im Weltspiegel-YouTube Kanal ab dem 06.05.2025 abrufbar). Die Gefangenen wurden auf 600 Camps verteilt – viele arbeiteten als Erntehelfer in der Landwirtschaft. Im Gegensatz zu den Gefangenen im nationalsozialistischen Deutschland ging es ihnen im Verhältnis zur Lage gut. Sie sollen z.B. im Durchschnitt bis zu 12 Kilogramm zugenommen haben während ihrer Gefangenschaft, so der US-Geschichtsprofessor Robert Billinger. Die Quellen von Gudrun Engel waren originale Briefe, Fotos und Filmaufnahmen, die den Alltag der Gefangenen fern der Heimat belegen. Über die Rolle der Genfer Konvention, die Kriegsgefangenen Rechte zusichern soll, sprechen wir mit Dr. Michael Riepl. Er hat lange beim Internationalen Komitee vom Roten Kreuz gearbeitet und lehrt an der Universität Köln (Akademie für Europäischen Menschenrechtsschutz) zum Thema Völkerrecht. Moderation: Janina Werner Redaktion: Heribert Roth Mitarbeit: Nils Neubert Redaktionsschluss: 30.04.2025 ----- Diese und alle weiteren Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Podcast Tipp: "Berlin Code“ https://1.ard.de/berlincode
Vor 80 Jahren endete der Zweite Weltkrieg (am 08. bzw. 09. Mai 1945) und noch immer sind nicht alle Geschichten und Schicksale auserzählt. Wir begeben uns in dieser Ausgabe des Weltspiegel Podcasts auf Spurensuche in die USA. Während des 2. Weltkriegs gab es dort mehr als 400.000 deutsche Kriegsgefangene. Einer davon war der Opa von ARD-Korrespondentin Gudrun Engel aus dem Studio Washington. Über diese Geschichte hat sie eine Weltspiegel-Dokumentation gedreht (im Weltspiegel-YouTube Kanal ab dem 06.05.2025 abrufbar). Die Gefangenen wurden auf 600 Camps verteilt – viele arbeiteten als Erntehelfer in der Landwirtschaft. Im Gegensatz zu den Gefangenen im nationalsozialistischen Deutschland ging es ihnen im Verhältnis zur Lage gut. Sie sollen z.B. im Durchschnitt bis zu 12 Kilogramm zugenommen haben während ihrer Gefangenschaft, so der US-Geschichtsprofessor Robert Billinger. Die Quellen von Gudrun Engel waren originale Briefe, Fotos und Filmaufnahmen, die den Alltag der Gefangenen fern der Heimat belegen. Über die Rolle der Genfer Konvention, die Kriegsgefangenen Rechte zusichern soll, sprechen wir mit Dr. Michael Riepl. Er hat lange beim Internationalen Komitee vom Roten Kreuz gearbeitet und lehrt an der Universität Köln (Akademie für Europäischen Menschenrechtsschutz) zum Thema Völkerrecht. Moderation: Janina Werner Redaktion: Heribert Roth Mitarbeit: Nils Neubert Redaktionsschluss: 30.04.2025 ----- Diese und alle weiteren Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Podcast Tipp: "Berlin Code“ https://1.ard.de/berlincode
Wie ist die Schweiz aufgestellt? Wie gut geschützt sind die kritischen Infrastrukturen? Das Tagesgespräch mit Leonard Schiesser, Senior Researcher am Center for Security Studies der ETH Zürich. Ein Blackout ist kein normaler Stromausfall, sondern ein Ausfall des Übertragungsnetzes. Da das europäische Stromnetz zusammenhängt, könnte sich ein Blackout kaskadenartig ausbreiten, erklärt Schliesser. Entscheidend bei einem Blackout sei die Dauer. Falle der Strom länger als 72 Stunden aus, werde es prekär für die Bevölkerung. Dies passiere aber enorm selten. In der Schweiz war eine Person im Jahr 2023 im Durchschnitt bloss 18 Minuten ohne Strom. Dennoch sei eine Vorsorge auf Blackouts wichtig, so Schliesser. Die Schweiz sei hier grundsätzlich gut aufgestellt. Leonard Schliesser verfasste für das Center for Security Studies eine Analyse über die Risiken von Blackouts. Er ist zu Gast im Tagesgespräch bei Simone Hulliger.
Rabea Rogge startet als erste Deutsche ins Weltall. Deutschland erwärmt sich schneller als der globale Durchschnitt. Und die russische Armee setzt im Krieg gegen die Ukraine neuerdings auf Pferde und Esel. Das ist die Lage am Dienstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Deutsche Astronautin: Rabea, die Erste Bericht des Deutschen Wetterdienstes: So hart trifft Deutschland die Klimakrise sel und Pferde an der Front: Russlands Geheimwaffen+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die neue Bundesregierung muss konkrete Maßnahmen zum Schutz vor Extremwetter und zur Klimaanpassung ergreifen, denn Deutschland ist stärker von der Erderwärmung betroffen als der globale Durchschnitt. Klimaschutz muss ein Kernthema sein. Büüsker, Ann-Kathrin www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Aktive ETFs verraten den Gedanken der passiven ETF-Anlage. Doch wie klingt ein Renditeplus von einem Prozentpunkt pro Jahr im Durchschnitt? Der Invesco Quantitative Strategies ESG Global Equity Multi-Factor hat das in den vergangenen 20 Jahren geschafft. Wie das funktioniert, welche Bewertungskennziffern ins Spiel kommen und ob Fondsmanagerin Manuela von Ditfurth Erfolgsdruck verspürt, klären wir im Podcast. Viel Spaß beim Anhören! ++++++++ Du hast Chaos im Depot? Dann ist es Zeit für einen Frühjahrsputz! Am besten geht das mit dem extraETF Finanzmanager. Verbinde deine Depots, tracke deine Assets und bringe Ordnung in deine Geldanlage – vollautomatisch und unkompliziert. Jetzt kostenlos testen! https://go.extraetf.com/portfolio-tracker ++++++++
Unternehmer Mindset Shownotes Unternehmer Mindset – Die besten Hacks für deinen Erfolg #883 Warum sind manche Unternehmer erfolgreicher als andere? Was unterscheidet Menschen, die konsequent ihre Ziele erreichen, von denen, die immer wieder scheitern? Die Antwort liegt im Unternehmer Mindset! Dein Erfolg beginnt im Kopf – und in dieser Episode erfährst du, wie du dein Denken so programmierst, dass du langfristig erfolgreicher wirst. Wir sprechen darüber, warum deine mentale Einstellung wichtiger ist als Talent oder Strategie, wie du negative Glaubenssätze überwindest und warum Disziplin oft der entscheidende Faktor ist. Außerdem erfährst du, welchen Einfluss dein Umfeld auf deine Denkweise hat – und wie du es so gestalten kannst, dass es dich nach vorne bringt. Hör rein und entdecke die besten Mindset-Hacks für deinen Erfolg als Unternehmer!
So bin ich eben! Stefanie Stahls Psychologie-Podcast für alle "Normalgestörten"
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