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In Zeiten von Chaos, Verwirrung und Zusammenbruch des Alten, die unsere Wurzelareale als Teil unseres Nervensystems massiv deregulieren können, ist es von großer Bedeutung uns an die Schöpferkraft zu erinnern, die uns durch unsere Verbindung mit dem universellen Bewusstsein, zur Verfügung steht. Voraussetzung: dieses ist kein mentales Konzept sondern eine verkörperte Frequenz, die wir über die Aktivierung unseres Herzfeldes, immer mehr in Kontakt bringen können. In dieser Frequenz-Session KOMPAKT tauchen wir tief in das Herzresonanz-Feld ein und trainieren dich darin, aus dem unendlichen Potenzial des universellen Bewusstseins zu manifestieren. Happy Self-Healing! Ludwig Worte der Achtsamkeit: Ich bin kein Arzt, Therapeut oder Heilpraktiker , stelle keine Diagnosen und gebe keine Heilversprechen. Die Informationen in dieser Session werden nach bestem Wissen und Gewissen weitergegeben. Sie sind ausschließlich für Interessierte und zur Fortbildung gedacht und keinesfalls als Diagnose- oder Therapieanweisungen zu verstehen. Bei Verdacht auf Erkrankungen konsultiere bitte deinen Arzt oder Heilpraktiker. Meine Arbeit hat das Ziel, spirituelle Transformation & energetisches Wohlbefinden durch körperzentrierte Frequenzveränderung zu initiieren und kann keine konventionellen Therapiemethoden ersetzen. Sie richtet sich an spirituell Interessierte und “energiefühlige” Menschen
Schon wieder sind vier Wochen vergangen – und wir sind erneut auf dem Weg nach Koblenz, ins Fernsehstudio zur TV-Erfolgssendung von und mit Ernst Crameri – bereits zum neunten Mal! Ich freue mich riesig auf einen tollen Tag mit dem Expertenrat, bestehend aus Ivonne Mackert-Wilts, Ulrike Hock, Milena Kostic – und vielen spannenden Gästen. Was hier entsteht, ist tiefes Wissen, Inspiration und Transformation – pur! Alle erfolgreichen Menschen wissen: Erfolg beginnt mit dem Teilen von Wissen. Diese Sendung ist aus einer Idee entstanden – und nun sind wir zum neunten Mal live dabei. Das ist Magie. Das ist echte Wirkung.
Erinnert ihr euch noch an den Sommer 2024? Der große Angriff von Qualcomm auf den Markt der Windows-Laptops mit dem Snapdragon X Elite? Das Jahr von Windows on Arm? Qualcomm hat jetzt den Nachfolger vorgestellt! Selbstverständlich schneller, stärker, noch stromsparender. Aber die Hardware an sich war auch letztes Jahr nicht das eigentliche Problem. So richtig wollten Windows und die Software noch nicht mit Arm-Architektur zusammenarbeiten und dann waren die Geräte auch noch richtig teuer. Mal sehen, wie sich der Snapdragon X2 Elite (Extreme) schlagen wird bzw. vielmehr, wie die Software mit Arm will. Aber da müssen wir uns noch etwas gedulden, erst 2026 sollen Geräte auf den Markt kommen. Auch in dieser Folge bleibt das Ende von Windows 10 ein Thema oder eher das Fortbestehen: Zumindest hier in Europa gewährt Microsoft nun einfach so Extended Security Updates (ESU), einzige Voraussetzung ist ein mit der Lizenz bzw. dem Gerät verknüpfter Microsoft-Account. Die in Kooperation mit Asus entwickelten Windows-Handhelds Xbox Ally und Xbox Ally X sind for 599€ bzw. 899€ vorbestellbar. Das besondere am Ally-ohne-X? Es ist von den Specs nahezu identisch mit einem Steam Deck, kostet dafür aber auch etwas mehr als ein SD OLED mit 512GB SSD. Aus akademischer Sicht ist es interessant für Vergleiche wie sich der neue Gaming-Modus schlägt, sonst gibt es unserer Ansicht nach nicht, was dafür spricht. Das Xbox Ally X hingegen hat zwar ein ordentlicher Aufpreis, sollte aber auch mit dem Ryzen Z2 Extreme einiges an Performance mitbringen. Mike hat gespielt und zwar "Onirism": Ein 3rd-Person-Action-Spiel mit einem kleinen Mädchen, das sich durch verschiedene bunte Welten voll mit skurilen Gestalten und Monstern ballert. Der Plüschhase Bunbun wurde von einer zwielichtigen Gestalt durch ein Dimensionsportal entführt und das Mädel kann das nicht auf sich sitzen lassen, bewaffnet sich mit allerlei Spielzeug-Kanonen und räumt auf. Sehr sympathisch, aber leider auch sehr rumpelig und offensichtlich überambitioniert von den Entwicklern. Viel Spaß mit Folge 275! Sprecher:innen: Meep, Michael Kister, Mohammed Ali DadAudioproduktion: Michael KisterVideoproduktion: Mohammed Ali Dad, Michael KisterTitelbild: MeepBildquellen: QualcommAufnahmedatum: 26.09.2025 Besucht unsim Discord https://discord.gg/SneNarVCBMauf Bluesky https://bsky.app/profile/technikquatsch.deauf TikTok https://www.tiktok.com/@technikquatschauf Youtube https://www.youtube.com/@technikquatschauf Instagram https://www.instagram.com/technikquatschauf Twitch https://www.twitch.tv/technikquatsch RSS-Feed https://technikquatsch.de/feed/podcast/Spotify https://open.spotify.com/show/62ZVb7ZvmdtXqqNmnZLF5uApple Podcasts https://podcasts.apple.com/de/podcast/technikquatsch/id1510030975 00:00:00 Herzlich willkommen zu Technikquatsch Folge 275! 00:03:37 Alltagstipps mit Meep: Kräutertees mit abschwellender Wirkung als Eiswürfel (thx BiancoCigar!), Imprägnierspray im Kanister kaufen und in Pumpsprayflaschen umfüllen. 00:09:51 Xbox Ally (X) vorbestellbar für 599€ und 899€; Xbox Ally mit Ryzen Z2 A (4x Zen 2; 8 CU RDNA 2), Xbox Ally X mit Ryzen Z2 Extreme (3x Zen 5, 5x Zen 5x; 16 CU RDNA 3.5)https://www.computerbase.de/news/gaming/xbox-handhelds-rog-xbox-ally-x-fuer-899-euro-ally-fuer-599-euro-vorbestellbar.94477/ 00:19:47 Xbox Full Screen Experience Preview auf dem Asus ROG Ally ausprobiert: guter Weg, aber braucht noch Arbeit. 00:38:39 Unterstützung von Windows 10 in Europa um ein Jahr verlängert mit MS-Account.https://www.computerbase.de/news/betriebssysteme/12-monate-aufschub-europa-erhaelt-windows-10-updates-fuer-ein-jahr-ohne-auflagen.94469/ 00:49:02 Screenshot-Tool für Windows ShareX als Alternative für Greenshothttps://getsharex.com/ 00:53:07 Ein Freund braucht einen neuen Laptop; Empfehlung vom Admin: Refurbished von AfB gemeinnütziger Vereinhttps://www.afbshop.de/ 01:02:03 Qualcomm Snapdragon 8 Elite Gen5: Neuer Spitzen-SoC für Smartphones mit ...
»Wohin mit meiner Schuld?« Das ist und bleibt eine der schwierigsten Fragen unseres Lebens. Wie viele große Ideen sind gescheitert, weil sie darauf keine Antwort geben konnten. So hat es sinngemäß Alexander Solschenizyn bei der Verleihung des Literaturnobelpreises (1970) gesagt, als er gefragt wurde, woran seiner Meinung nach der Kommunismus gescheitert sei.Aber jetzt sehen wir auf Jesus Christus, den Sohn Gottes. Er wurde soeben ans Kreuz genagelt. Und was tut er? Er flucht nicht. Er bittet seinen Vater um Vergebung für seine Peiniger. Was für ein Gegensatz: Menschen höhnen, Jesus will versöhnen. Menschen laden Schuld auf sich. Jesus will Schuld vergeben. Damit der Mensch nicht unter der Last seiner Schuld verzweifelt, baut Jesus mit seinem Gebet eine neue Brücke zwischen dem heiligen Gott und dem sündigen Menschen.Aber – was meint Jesus mit dem zweiten Teil seiner Bitte? Haben sie nicht falsche Zeugen aufgerufen? Hat Pilatus ihnen nicht gesagt, dass er keine Schuld an Jesus findet? Ja – sie wissen, dass sie Unrecht tun, aber sie ahnen nicht, wie groß das Unrecht ist. Sie ahnen nicht, dass sie »den Fürsten des Lebens« hinrichten (vgl. Apostelgeschichte 3,14-18). Sie verstehen zwar ihr mörderisches Handwerk, haben aber keine Ahnung davon, dass sie Handlanger Gottes sind. Denn was Ostern geschieht, ist Gottes Plan. Schon Jahrhunderte zuvor hat er es angekündigt.Jesus Christus bezahlt unsere Schuld. Damit schafft er die Voraussetzung für Vergebung. Der Apostel Johannes schreibt: »Wenn wir unsere Schuld bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt« (1. Johannes 1,9). Was für eine befreiende Botschaft! Denn ohne Gottes Vergebung können wir nicht in Frieden leben und auch nicht beruhigt sterben.Hartmut JaegerDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Diesen Sonntag entscheiden die Schweizer an der Urne über das E-ID-Gesetz. Was die Vorlage bedeutet – und warum sie gefährlich istEin Standpunkt von Michael Straumann.Weltweit gewinnt die digitale Identität an Boden. Die EU arbeitet an einer Altersverifikations-App, die die E-ID direkt mit den Online-Aktivitäten der Bürger verknüpfen soll. Der Prototyp läuft bereits in Italien, Dänemark, Spanien und Griechenland. Parallel dazu wird eine digitale Brieftasche entwickelt, in der künftig Führerschein, Gesundheitsdaten und Bankkarten Platz finden.Auch Deutschland treibt die elektronische Identität voran: Der Koalitionsvertrag der schwarz-roten Regierung sieht ein verpflichtendes Bürgerkonto und eine E-ID vor, die mit der EU-Brieftasche gekoppelt wird. Im Vereinigten Königreich ist die elektronische Identität schon heute Voraussetzung für Arbeitsplatz, Wohnung und Gesundheitsversorgung. Australien geht noch weiter: Dort soll der Zugriff auf Internetsuchmaschinen wie Google oder Bing künftig nur noch mit E-ID möglich sein. In Schweden gilt sie zwar offiziell als freiwillig, ist aber im Alltag faktisch unverzichtbar – sei es bei Bankgeschäften, Steuererklärungen oder Arztbesuchen. Österreich wiederum setzt auf Druck: Wer die staatliche ID Austria verweigert, kann sanktioniert werden. So verlor kürzlich eine Lehrerin ihre Stelle, weil sie sich weigerte, die digitale Identität zu nutzen.Auch in der Schweiz drängt die Politik auf eine E-ID – gebremst einzig durch die direkte Demokratie. 2021 lehnte das Stimmvolk die damalige Vorlage mit deutlichen 64,4 Prozent ab. Statt diesen Entscheid zu akzeptieren, legte der Bundesrat rasch nach: In der neuen Gesetzesvorlage soll der digitale Identitätsnachweis nicht mehr von privaten Firmen, sondern angeblich vom Staat herausgegeben werden. Doch auch dieses Gesetz kommt glücklicherweise vors Volk. Am 28. September entscheidet sich, ob die Bürger die E-ID erneut ablehnen – oder ob sie sich diesmal von den Versprechen des Bundesrats und seiner Befürworter überzeugen lassen.Alles andere als staatlich...https://apolut.net/der-digitale-fichenstaat-von-michael-straumann/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Authenticator-Dienste: Warum sie in der digitalen Transformation unverzichtbar sind 49 % nutzen Authenticator-Dienste, aber nur 18 & sichern mehr als ein Gerät Microsoft will seinen Authenticator abschaffen Die Sicherheit persönlicher und geschäftlicher Daten ist längst kein optionales Feature mehr, sondern eine Voraussetzung für Vertrauen und Compliance. Authenticator-Dienste, etwa in Form …
2025: Die brutale Wahrheit – Karriere oder Leidenschaft? „Folge deiner Leidenschaft“ klingt gut – führt jedoch viele in die Sackgasse. Einerseits sind viele im Job unterfordert oder gelangweilt, andererseits bleiben nur wenige wirklich engagiert. Deshalb stelle ich die Frage offen: Karriere oder Leidenschaft 2025 – was bringt dich tatsächlich voran? In dieser Folge erfährst du, warum die Passion-Formel oft scheitert und wie du Sinn, Wirkung und faire Bezahlung klug verbindest. Zunächst zum Kernfehler: Wir machen Leidenschaft zur Voraussetzung. Stattdessen solltest du sie als Ergebnis betrachten. Denn Kompetenz erzeugt Freude – nicht umgekehrt. Wenn du in etwas richtig gut wirst, regelmäßig Feedback erhältst und anderen damit hilfst, entsteht Leidenschaft beinahe automatisch. Außerdem zeigt die Praxis, dass stetiger Fortschritt Motivation dauerhaft stabilisiert. Was zählt wirklich? Entscheidend sind sechs Faktoren, die zusammenwirken: Erstens Aufgaben, die dich fordern und in den Flow bringen. Zweitens ein Beitrag, der anderen direkt oder indirekt hilft. Drittens sichtbarer Kompetenzaufbau bis zur Expertise. Viertens ein unterstützendes Umfeld mit Teamspirit. Fünftens keine gravierenden Nachteile wie miese Bezahlung oder destruktive Arbeitszeiten. Und sechstens die Passung zu deinen Lebensumständen. Treffen diese Punkte zusammen, steigt die Chance auf Zufriedenheit signifikant – unabhängig vom romantischen „Passion“-Mythos. Warum scheitert „Follow your passion“ so häufig? Einerseits führen beliebte Leidenschaften in überlaufene Felder (beispielsweise Profisport), andererseits passen Einkommensrealitäten nicht. Hinzu kommt: Interessen ändern sich, während Lebensphasen wechseln. Folglich entsteht Frust – oder schlimmer noch: Burnout, obwohl man vermeintlich dem Herzen gefolgt ist. Die bessere Leitlinie für Karriere oder Leidenschaft 2025 lautet daher: Be good at something that helps others. Konkret heißt das: Baue Fähigkeiten auf, die gebraucht und gut bezahlt werden, und setze sie so ein, dass Menschen oder Unternehmen messbar profitieren. Dadurch erhöhst du Impact, Wertschätzung und Wachstum zugleich. Wie gehst du vor? Zuerst eine ehrliche Selbstanalyse (Stärken, Werte, Interessen); anschließend holst du Fremdbild-Feedback aus deinem Umfeld. Darauf aufbauend folgt die Marktanalyse: Welche Branchen wachsen? Welche Rollen sind gefragt und fair bezahlt? Wo schneidet sich dein Profil mit echten Problemen am Markt? Danach startest du gezielt mit Skill-Aufbau – etwa über Onlinekurse, Projekte im Job, Ehrenamt oder Side Projects. Parallel testest du Annahmen: Praktika, Hospitationen oder Gespräche mit Menschen, die den Zieljob bereits machen. So reduzierst du Illusionen und triffst fundierte Entscheidungen. Häufige Fragen, kurz & klar: Du hast (noch) keine Leidenschaft? Kein Thema – sie entsteht häufig erst durch Können und positives Feedback. Du hast viele Interessen? Kombiniere sie sinnvoll (zum Beispiel Tech + Ökologie = Energie- und Nachhaltigkeitsprojekte). Selbstständigkeit? Kann großartig sein, ist jedoch kein Muss – denn Freiheit hat viele Formen. Mein Fazit: Menschen scheitern selten, weil sie „nicht leidenschaftlich genug“ sind, sondern weil sie in Jobs ohne Perspektive, Sinn und Entwicklung stecken. Deshalb setze 2025 auf Kompetenzaufbau, echten Mehrwert und ein Umfeld, das dich wachsen lässt. Die passenden Ressourcen, Beispiele für topbezahlte Rollen und meinen Guide für den gelungenen Quereinstieg findest du übrigens in den Shownotes dieser Episode.
Die alte Frage der Kunst: Ist das Kitsch, Kunst oder kann das weg? Was bei einem 13jährigen große Emotionen hervorbringt – ist das dann für die meisten Erwachsenen nur Kitsch? Was hat uns geprägt, welche Videos haben uns begeistert? Und warum? Bringt das Alter Milde mit sich? Oder ist es Voraussetzung, um endlich die Kunst im vermeintlichen Trash zu verstehen? Henning und Till erörtern ihre persönliche Sicht der Dinge. Authentisch, ehrlich und emotional. Die Songs & Videos der Sendung: 1) Everytime / The Flames2) Nothing rhymed / Gilbert O´Sullivan3) Il ragazzo della Via Gluck / Adriano Celentano (Video Verona Live 2012)4) Beastie Boys / Sabotage (Video)5) Wild boys / Duran Duran (Official Video)6) Hammerhart / Beginner (Official Video)7) Creamcheese Trilogie (Official Videos: Move, Risin´ high, Get freaky) Links zur Sendung:Spike Jonze – Doku:https://www.youtube.com/watch?v=EvsBrK77zgY Informationen zu unserem Werbepartner:Das 3 Tagesticket für den Guitar Summit vom 26.9. - 28.9.24 in Mannheim jetzt bestellen auf www.guitarsummit.de ! Es gibt 10% Rabatt mit dem Code TRUMPF10 . Till ist am Freitag, dem 26.9. live auf dem Guitar Summit (Rockantenne Stage) mit einer Live-Folge von "Musik ist Trumpf“ u. Samstag, 27.9. mit einer Live-Folge seiner Gitarre & Bass-Kolumne „Till & Tone“! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Um zu entscheiden, ob man auf der "richtigen" Seite steht, gibt es zwei Kriterien: ein formales und ein inhaltliches. Formal: Ist die eigene Position konsistent oder willkürlich? Inhaltlich: Werden rote Linien der Menschlichkeit überschritten? Wer Kriegsterror oder Mord gutheißt, steht nicht auf der guten Seite. Napalm Girl: https://de.wikipedia.org/wiki/The_Ter... Bombennacht Darmstadt: https://de.wikipedia.org/wiki/Luftang... ►WEITERE INFORMATIONEN VON TEAM RIECK: Die spieltheoretische Analyse moralischer Positionen reduziert sich auf die Bewertung strategischer Konsistenz. Rationalität verlangt universell formulierte Verhaltensregeln. Übertragen auf Ethik heißt das: Eine moralische Position ist nur kohärent, wenn ihre Prinzipien verallgemeinerbar sind, ohne in Widersprüche zu führen. Kants kategorischer Imperativ findet hier seine Entsprechung. Eine nicht-verallgemeinerbare Maxime erzeugt instabile Situationen. Das Beispiel der „drei Fliegen“ in Indien zeigt: Würde dieselbe Hygienenorm strikt angewandt, kollabierte das Restaurantgewerbe. Willkürliche Regelanwendung zerstört Vorhersehbarkeit, die Voraussetzung jedes Gleichgewichts ist. Neben formaler Konsistenz gibt es nicht verhandelbare Prinzipien. Verbrechen gegen die Menschlichkeit – systematische Gewalt und Entmenschlichung – verletzen die Basis jeder strategischen Interaktion: die Anerkennung des Gegenübers als rationalen Akteur. Banduras Theorie des moralischen Disengagements erklärt, wie Täter kognitive Barrieren umgehen, um solche Taten zu rechtfertigen. Die Genfer Konventionen sind der Versuch, diese Minimalregeln völkerrechtlich zu kodifizieren. Kognitive Dissonanz nach Festinger stabilisiert inkonsistente Strategien: Widersprüche werden durch Präferenzanpassung rationalisiert. Propaganda und Framing verzerren zusätzlich die Wahrnehmung der Konsequenzen und beeinflussen damit die strategische Bewertung. Die Herausforderung: Spieltheorie kann Konsistenz prüfen, doch die anfänglichen Payoffs sind extern gesetzt. Ob Menschlichkeit oder Unmenschlichkeit bewertet wird, ist kein spieltheoretisches, sondern ein meta-theoretisches Problem. Spieltheorie zeigt nur, welche Strategien stabil sind – nicht, ob sie moralisch vertretbar sind. Damit bleibt die Bewertung von „richtig“ und „falsch“ philosophische Grundsatzfrage. Spieltheorie liefert Werkzeuge zur Konsistenzprüfung, nicht zur Moralbegründung. ►WEITERES VON CHRISTIAN RIECK: ○YouTube: https://www.youtube.com/c/ProfRieck?s... ○Instagram: / profrieck ○Twitter: / profrieck ○LinkedIn: / profrieck #profrieck #charliekirk #politik Haftungsausschluss: Dies ist ein Bildungskanal, kein Finanz-, Rechts- oder Medizinkanal. Inhalte dienen ausschließlich der allgemeinen Information und sind keine Empfehlungen. Ziehen Sie stets unabhängige Quellen sowie professionelle Beratung hinzu, besonders bei Investments oder medizinischen Fragen. Keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Vermögenswerten oder zu Selbstdiagnose bzw. Selbsttherapie.
Die in Gaza beobachtete Strategie des Aushungerns wäre ohne Entmenschlichung der Opfer kaum durchführbar. Wer ein Volk als minderwertig oder pauschal gefährlich betrachtet, kann es eher kollektiven Straf- und Tötungsmaßnahmen unterwerfen. Feindbilder und fehlende Sanktionen ergeben einen Teufelskreis: Wer den Gegner als weniger wert ansieht und keine Konsequenzen fürchten muss, neigt eher zu extremer Härte.Weiterlesen
Der Pflegeberuf soll für junge Menschen attraktiver werden. Die entsprechenden neuen Gesetze berät der Bundestag. Geplant ist zum Beispiel, dass Mitarbeiter in der Alten- und Krankenpflege in Zukunft mehr Aufgaben übernehmen dürfen. Voraussetzung ist, dass die Pflegerinnen und Pfleger entsprechend ausgebildet sind. Das sei in vielen Bereichen schon der Fall, sagen Fachleute. So sieht es auch der in der Corona-Pandemie bekannt gewordene Intensiv-Pfleger Ricardo Lange im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Böhnisch.
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.John Helmer, einer der alten großen investigativen Journalisten, der sich sowohl mit westlichen, als auch mit russischen Mächtigen anlegte, wenn es um sein heiliges Prinzip der Wahrheit geht, hat ein Buch in Deutsch herausgebracht, weil es besonders die Politik Deutschlands betrifft. Es folgt ein Ausschnitt aus dem Buch, der aufzeigt, wie Politik, Medien und sogar die Kunst zusammen wirken, um der Öffentlichkeit eine Geschichte zu erzählen. Eine Geschichte, deren Sinn die Erzeugung von Abneigung und Gegnerschaft, ja sogar Hass gegen einen vermeintlichen Feind, ist. Und Dämonisierung ist die Voraussetzung für die Führung eines Krieges. Vorhang auf:Nawalnys Unterhosen im FilmAm 14. Dezember 2020 führte Nawalny von Deutschland aus zwei Spoofing Anrufe (1), mit Russen, von denen er glaubte, dass sie Teil einer Truppe des Föderalen Sicherheitsdienstes (FSB) waren, die ihn vier Monate zuvor auf seinen Wahlkampfreisen in Sibirien im August verfolgt hatte. Der erste Anruf wurde sofort erkannt und die Leitung unterbrochen. Der zweite Anruf, über den die NATO-Propagandaeinheit Bellingcat am 21. Dezember berichtete, galt Konstantin Kudrjawzew.In der Veröffentlichung (2) hieß es,"Bellingcat kann nun offenlegen, dass es und seine Ermittlungspartner im Besitz eines aufgezeichneten Gesprächs sind, in dem ein Mitglied des mutmaßlichen FSB-Giftkommandos beschreibt, wie seine Einheit die Vergiftung von Alexej Nawalny durchgeführt und versucht hat, Beweise dafür zu beseitigen. Das versehentliche Geständnis wurde während eines Telefonats mit einer Person gemacht, von der der Beamte glaubte, dass es sich um einen hochrangigen Sicherheitsbeamten handelte. Tatsächlich erkannte der FSB-Offizier nicht die Stimme der Person, der er über die Details der gescheiterten Mission berichtete: Alexej Nawalny selbst.Dieses 49-minütige Telefonat zwischen Nawalny und Konstantin Kudrjawzew, einem der FSB-Offiziere, die nach dem Nawalny-Giftanschlag nach Omsk reisten, liefert einen detaillierten Bericht aus der Ich-Perspektive, der beschreibt, wie der FSB das Attentat in Tomsk sowie die anschließende Aufräumaktion organisierte. Das unbeabsichtigte Geständnis fügt unserem Verständnis der Operation wichtige neue Details hinzu, einschließlich der genauen Art und Weise, wie das Nowitschok nach Angaben des FSB-Offiziers verabreicht wurde."Tatsächlich war Kudrjawzew kein FSB-Offizier. Er war in einem Forschungszentrum für biologische Sicherheit des Verteidigungsministeriums beschäftigt, wo er als Spezialist für chemische und biologische Waffen tätig war.Am 17. Dezember 2020, drei Tage nach dem Anruf, vier Tage vor der Veröffentlichung von Bellingcat, wurde Nawalny von der Berliner Staatsanwaltschaft vernommen. "Ich wurde den ganzen Tag verhört", berichtete Nawalny in einem Tweet."Die deutsche Staatsanwaltschaft hat mich auf Ersuchen der russischen Behörden verhört." (3)In einem längeren Facebook-Post korrigierte Nawalny später am Tag ein Detail:"Ich habe die gesamte erste Hälfte des Tages bei der deutschen Staatsanwaltschaft verbracht. Ich wurde dort auf Ersuchen der russischen Seite verhört." (4)Das Justizministerium bestätigte die Vernehmung damals offiziell. (5)...https://apolut.net/wenn-krieg-herbeigenawalnit-wird-von-jochen-mitschka/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
„Es muss uns gelingen, aus dieser latenten Angst Selbstbewusstsein zu machen, dass diese Gesellschaft mit anderen zusammen in der Lage ist, einen solchen Krieg zu verhindern“, sagt Sigmar Gabriel, „und zwar dadurch, dass wir uns so stark machen, dass keiner auf die Idee kommt, mit einem Krieg anzufangen.“ Der SPD-Politiker und frühere Stellvertreter der Bundeskanzlerin erklärt auch, was dazu seiner Meinung nach vor allem nötig ist: „Die wichtigste Voraussetzung dafür, einen potenziellen Angreifer aus Russland abschrecken zu können, ist, dass eine Gesellschaft sich ihrer Lage bewusst ist. Erstens, dass es etwas zu verteidigen gibt, nämlich dass wir in einer der wirklich liberalsten und freiheitlichsten Gesellschaften auf dem Planeten hier leben, und dass [diese Freiheit] zum ersten Mal seit vielen, vielen Jahren ernsthaft bedroht ist.“ Im Atlantic Talk Podcast spricht Gastgeber Oliver Weilandt mit Sigmar Gabriel darüber, vor welchen sicherheitspolitischen Aufgaben nicht nur der Staat Deutschland steht, sondern welche Verantwortung die Bürgerinnen und Bürger der Bundesrepublik haben. Denn die Kehrseite der Freiheit sei die Verantwortung. Dass der Krieg in der Ukraine „was mit uns zu tun hat und dass Russland eigentlich den Westen bekämpft und nicht nur die Ukraine – das glaube ich nicht, dass das schon angekommen ist“, so die Einschätzung des früheren Außenministers und heutigen Vorsitzenden der Atlantik-Brücke. Er sieht die Wehrpflicht als eine gute Möglichkeit für eine wirkliche tiefgreifende gesellschaftliche Debatte, denn wenn praktisch in jedem Haushalt darüber gesprochen werden muss, „ob man zur Bundeswehr geht oder nicht und was das eigentlich bedeutet“, dann könne eine Gesellschaft „in der Diskussion auch den Konflikt irgendwann auflösen oder auch mit Mehrheit entscheiden“. Damit die Gesellschaft die gegenüber der Vergangenheit fundamental veränderte Bedrohung auch versteht und diskutiert, ist Sigmar Gabriel auch für eine deutliche Sprache: Es gehe eben um mehr als Verteidigungsfähigkeit. „Verteidigungsbereit zeigt, ich kann mein Territorium verteidigen. Abschreckungsfähig ist: ‚Versuch's erst gar nicht, das landet bei dir!‘ Dazu sind wir in der Lage“. In dieser Folge des Atlantic Talk Podcasts geht es auch darum, wie die Europäerinnen und Europäer gemeinsam in der sich verändernden Welt agieren sollten. Oliver Weilandt und Sigmar Gabriel sprechen über die gleichzeitig stattfindenden Einigungs- und Spaltungstendenzen innerhalb Europas. Wie sollte sich die EU in der sich verschiebenden globalen Ordnung positionieren, wie zum Beispiel mit den BRICS-Staaten umgehen? Eine Forderung Deutschlands nach einem ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat sieht Gabriel als so konträr zur Auffassung des globalen Südens, dass er sich „wundere, dass sie immer noch vertreten wird“. Der SPD-Politiker ist sich sicher, es werde rund zehn Jahre brauchen, die Bundeswehr wieder so auszurüsten, dass sie eine abschreckungsfähige Territorialarmee ist. Und das bedeute auch, dass Deutschland und Europa die Amerikaner länger brauchen, als gewünscht. Zugleich macht Gabriel deutlich, wie essentiell die Bereitschaft Deutschlands im europäischen wie transatlantischen Kontext ist, nach einem Waffenstillstand die Ukraine gegen einen möglichen erneuten Überfall Russlands abzusichern. Wenn Deutschland dann „nein“ sagen würde, „dann können wir einpacken“. Im Grunde geht es in dieser Folge auf ganz unterschiedlichen Ebenen um Werte: Die Freiheit, aus der sich eine Verantwortung für die deutsche und europäische Gesellschaft für ihre Verteidigung ergibt, aber eben auch die Grundlagen, die Staaten miteinander verbinden und beispielsweise über viele Jahrzehnte das transatlantische Verhältnis zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Vereinigten Staaten von Amerika geprägt haben. Gabriel beruft sich auf Churchill, wenn er sagt, dass es Freundschaften zwischen Staaten eigentlich nicht gibt, wohl aber gemeinsame Interessen. Das Wertefundament mit den USA werde möglicherweise „verdammt dünn“. Wenn es um gemeinsame Interessen geht, dann könnten Deutschland und die EU weiter mit den USA zusammenarbeiten. Darüber hinaus gelte es aber auch jetzt schon, eine ganze Reihe anderer internationaler Partner zu finden. Auch in den transatlantischen Beziehungen habe es immer wieder Rückschläge gegeben. Trotzdem hätten sie sich am Ende immer zum Besseren weiterentwickelt. „Es gibt“, sagt Sigmar Gabriel, „keinen Grund zur Annahme, dass sozusagen jetzt das Ende der Geschichte erreicht sei.“
In dieser Folge: Andreas' Woche, 20i Check, Level 6 English, Fliegen mit Cap, CFWU 200, Feedback zu Single Pilot Operations, Frage zum „eigenen“ Flieger, Filmtipps „Luftschlacht um England“ und „Tora Tora Tora“, eine B747 Rückkehr nach Chicago, Flughäfen im Boom, knapper B747 Takeoff, weitere Startprobleme, der Flug von Ursula von der Leyen, Funk-Fragen und FunkPanel, Fragen zu Zündschlüssel, Checklisten und Walkaround, Bauchgefühl im Cockpit, das OTD mit einer DC-9, eine kleine Geschichte zum Ende, Landung des First Officers, der Millennium Falke von Andreas – und die Verabschiedung mit Rausschmeißer. PS: *PJ = Praktisches Jahr!
Loslassen ist nicht so einfach, auch im Führungsalltag. Viele Führungskräfte glauben, Kontrolle sei Stärke, oder gar Führungsaufgabe. Dabei gleiten sie auch gern mal in s Mikromanagement. Doch wahre Führung zeigt sich im Vertrauen. Loslassen ist also kein Verzicht, sondern eine grundlegende Voraussetzung für unseren Mut, Innovation und Wachstum. Ein Fakt ist auch, Loslassen gelingt nicht über Nacht. Jedenfalls ist es bei den meisten Menschen so. Es ist ein Prozess – ein Training von Vertrauen, Selbstführung und Haltung. Der Schlüssel liegt darin, dich selbst von der Illusion der Kontrolle zu verabschieden. Sicherheit, Allmacht oder Angst sind innere Fesseln. Entspanntes Loslassen heißt: Vertrauen kultivieren – zuerst in dich, dann in andere. Akzeptanz üben – Dinge geschehen, auch ohne dein Eingreifen. Den Fokus verschieben – weg vom Klein-Klein, hin zu Sinn, Richtung und Entwicklung.
Wir feiern 100 Jahre Schweizer Hörspiel: Mit einem der lustigen Hörspiele, die es gibt! Frei nach Jules Verne unternehmen der englische Gentleman Phileas Fogg und sein Diener Passepartout eine wahnwitzige Reise um die Erde. In 80 Tagen? Das wäre doch gelacht! 80 Minuten reichen hier … Wer das Hörspiel am Radio hören will: Mittwoch, 03.09.2025, 20.00 Uhr, Radio SRF 1 Jules Vernes Klassiker fasziniert bis heute. Vielleicht, weil die Voraussetzung so einfach ist: Einmal um die Welt – mit Verkehrsmitteln, die für alle zugänglich sind. Wenn man dabei aber eine Wette laufen hat wie Phileas Fogg und ausserdem ständig mit einem Verbrecher verwechselt wird, braucht man neben einer Stange Geld auch ein gehöriges Mass an Improvisationstalent. Das 60 Jahre alte Hörspiel des tschechischen Schriftstellers Pavel Kohout ist vielleicht gerade deshalb eine kongeniale Umsetzung: weil es die «Reise um die Erde» mit grösstem Ernst auf die Schippe nimmt. Weil es, genau wie Phileas Fogg, keine Hindernisse sieht, sondern nur Anlässe: für den gewitzten Einfall. Kein Wind in den Segeln? Dann schmeissen wir doch die Windmaschine an! Fogg & Co. sind mitten in der Sierra Nevada gestrandet? Dann macht Passepartout einen Schnitt – und schwupp sind sie in New York! ____________________ Mit: Franz Dehler (Phileas Fogg), Franz Matter (Passepartout), Paul-Felix Binz (Detektiv Fix), Miriam Spoerri (Witwe Auda), Fritz Bachschmidt (Diener, Lotse, Kutscher), Rudolf Hammacher (Mr. Stuart, Richter), Walter Sprünglin (Flanagan, Kapitän der General Grant), Fred Karsten (Sullivan), Klaus W. Leonhard (Ralph), Norbert Klassen (Gentle, Steuermann), Adolf Raschendorfer (Kassierer und Capitain der Festung), Walter Oberhuber (Einbrecher), Herbert Herrmann (Jack, Heizer), Siegfried Süssenguth (Wirt, Kapitän Speedy), Hannes Fassl (Mormone), Wolfgang Hiller (General Gromarty) u.a. ____________________ Text: Pavel Kohout nach dem Roman von Jules Verne – Aus dem Tschechischen von Luci Taubovà – Musik: Klaus Cornell – Tontechnik: Helmut Dimmig – Hörspielfassung und Regie: Amido Hoffmann ____________________ Produktion: SRF 1967 ____________________ Dauer: 71'
KI im Executive Search: Warum Fast Follower die Nase vorn haben Der Markt der Personalberatung befindet sich im Umbruch – insbesondere im Segment der Führungskräftevermittlung. Während viele Headhunter noch auf altbewährte Methoden setzen, zeigen sich erste Unternehmen bereits als Wegbereiter für eine neue Herangehensweise: Schnell, datenbasiert, KI-gestützt. In dieser Podcast-Folge sprechen wir mit Marc von Division One darüber, wie sich das Feld verändert, welche Rolle künstliche Intelligenz dabei spielt und warum es strategisch sinnvoll sein kann, nicht Erster zu sein – sondern kluger Zweiter. Marc Hammer auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/marc-hammer/ Fast Follower statt KI-PioniereMarc beschreibt klar, dass Division One nicht auf eigene KI-Modelle oder Softwarelösungen setzt. Die bewusste Entscheidung gegen ein aufwendiges Innovationslabor und für eine schnelle Implementierung bestehender Lösungen hat das Ziel, technologisch flexibel und schnell umsetzungsfähig zu bleiben. Während viele Wettbewerber noch immer auf händische Recherche und klassische Matching-Methoden setzen, nutzt das Team bereits jetzt KI-Tools, um effizientere Prozesse und bessere Ergebnisse zu erzielen – auch ohne selbst Entwickler zu sein. Matching neu gedachtBesonders im Research-Prozess liegt enormes Automatisierungspotenzial. Heute werden Führungskräfte über Netzwerke, Filterfunktionen und persönliche Kontakte gesucht. Künftig könnten Prompts und agentenbasierte KI diesen Vorgang nicht nur beschleunigen, sondern qualitativ verbessern. Entscheidend ist dabei, dass auch emotionale Kriterien berücksichtigt werden – etwa Führungsstil oder kulturelle Passung. Das Vertrauen in KI ist im Executive-Bereich zwar noch begrenzt, aber der Wandel ist spürbar. Agentische KI als Gamechanger im HintergrundEin weiteres zentrales Thema ist die Nutzung von Browser-Agenten wie Perplexity Comet. Erste Tests zeigen, wie solche Tools repetitive Aufgaben wie Materialbeschaffung oder Datenrecherche effizient automatisieren können. Auch im Executive Search könnten solche Systeme künftig eigenständig Kandidatenlisten erstellen – über Nacht, basierend auf einem einzigen Profilbriefing. Voraussetzung dafür: Die Ergebnisse müssen zuverlässig und qualitativ hochwertig sein, damit das Vertrauen der Nutzer wächst. FazitDie Personalberatungsbranche steht vor einer technologischen Neuausrichtung. Es braucht keine selbstentwickelten Tools, um ganz vorne mitzuspielen. Wer bestehende Lösungen schnell integriert und konsequent in seinen Geschäftsprozess überführt, verschafft sich heute schon einen entscheidenden Vorsprung. Die nächsten Jahre werden zeigen, welche Unternehmen KI nicht nur als Trend, sondern als festen Bestandteil ihrer Wertschöpfung verstehen – und damit nachhaltige Wettbewerbsvorteile schaffen. Noch mehr von den Koertings ... Das KI-Café ... jede Woche Mittwoch (>350 Teilnehmer) von 08:30 bis 10:00 Uhr ... online via Zoom .. kostenlos und nicht umsonstJede Woche Mittwoch um 08:30 Uhr öffnet das KI-Café seine Online-Pforten ... wir lösen KI-Anwendungsfälle live auf der Bühne ... moderieren Expertenpanel zu speziellen Themen (bspw. KI im Recruiting ... KI in der Qualitätssicherung ... KI im Projektmanagement ... und vieles mehr) ... ordnen die neuen Entwicklungen in der KI-Welt ein und geben einen Ausblick ... und laden Experten ein für spezielle Themen ... und gehen auch mal in die Tiefe und durchdringen bestimmte Bereiche ganz konkret ... alles für dein Weiterkommen. Melde dich kostenfrei an ... www.koerting-institute.com/ki-cafe/ Mit jedem Prompt ein WOW! ... für Selbstständige und Unternehmer Ein klarer Leitfaden für Unternehmer, Selbstständige und Entscheider, die Künstliche Intelligenz nicht nur verstehen, sondern wirksam einsetzen wollen. 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Initiiert von Torsten & Birgit Koerting, bietet die KI-Lounge Orientierung und Inspiration für den Einstieg in die KI-Revolution. Hier findet der Austausch statt ... www.koerting-institute.com/ki-lounge/ Starte mit uns in die 1:1 Zusammenarbeit Wenn du direkt mit uns arbeiten und KI in deinem Business integrieren möchtest, buche dir einen Termin für ein persönliches Gespräch. Gemeinsam finden wir Antworten auf deine Fragen und finden heraus, wie wir dich unterstützen können. Klicke hier, um einen Termin zu buchen und deine Fragen zu klären. Buche dir jetzt deinen Termin mit uns ... www.koerting-institute.com/termin/ Weitere Impulse im Netflix Stil ... Wenn du auf der Suche nach weiteren spannenden Impulsen für deine Selbstständigkeit bist, dann gehe jetzt auf unsere Impulseseite und lass die zahlreichen spannenden Impulse auf dich wirken. Inspiration pur ... www.koerting-institute.com/impulse/ Die Koertings auf die Ohren ...Wenn dir diese Podcastfolge gefallen hat, dann höre dir jetzt noch weitere informative und spannende Folgen an ... über 440 Folgen findest du hier ... www.koerting-institute.com/podcast/ Wir freuen uns darauf, dich auf deinem Weg zu begleiten!
In der aktuellen Podcast-Folge hatte ich die Gelegenheit, mit Dr. Thomas Kiefer zu sprechen – Journalist, Asien-Experte und profunder Kenner der chinesischen Industriepolitik. Seit Ende der 1980er Jahre beobachtet er vor Ort in Shanghai die Entwicklungen, war unter anderem in Joint Ventures wie Shanghai Volkswagen unterwegs und hat über Jahrzehnte hinweg verschiedene Länder Asiens bereist und analysiert. Sein Fokus liegt dabei weniger auf einzelnen Produkten als vielmehr auf den politischen, wirtschaftlichen und sozialen Strukturen, die dahinterstehen. Schon früh erkannte Thomas, wie weitreichend die chinesische Industriepolitik geplant und umgesetzt wird – insbesondere im Bereich der Elektromobilität. „Diese Entwicklung ist nicht primär nach außen gerichtet, um die Weltmärkte zu erobern. Sie ist binnengerichtet – auf die ökologischen und gesellschaftlichen Herausforderungen Chinas selbst.“ Bereits in den 1990er Jahren sei das Ziel gewesen, die Luftverschmutzung in Städten zu reduzieren und technologische Innovationen voranzutreiben, um langfristig nachhaltige Mobilitätslösungen zu schaffen. Im Gespräch hebt Thomas hervor, wie grundlegend anders die chinesische Politik tickt: Während in Europa sektorale Einzellösungen dominieren, verfolgt China eine ganzheitliche Strategie. „Man denkt nicht in Schubladen, sondern vernetzt ökonomische, ökologische und soziale Aspekte.“ Ein Beispiel: Als Shanghai Volkswagen expandieren wollte, bestand die Stadt darauf, auch Bauern aus dem betroffenen Dorf zu beschäftigen. Diese Art der Systemvernetzung sei typisch für chinesische Industriepolitik. Besonders spannend war seine Einschätzung zur Fehlerkultur. Während hierzulande oft Erfolge ins Schaufenster gestellt und Fehler vermieden werden, gehe man in China viel offener damit um. „Man weiß, dass man noch nicht am Ziel ist. Fehler werden benannt – und daraus wird gelernt.“ Diese Haltung sieht er als eine zentrale Voraussetzung für die enorme Geschwindigkeit und Konsequenz, mit der China die Elektromobilität ausbaut. Kritisch äußert sich Thomas zur europäischen Förder- und Industriepolitik. Subventionen für Batteriefabriken, die am Ende gar nicht gebaut werden, bezeichnet er als „eine Katastrophe“. Es fehle an Ergebnisverantwortung und technischem Sachverstand in den zuständigen Ministerien. Gleichzeitig sieht er Potenzial für ein besseres Miteinander: „Wenn wir es schaffen, chinesische Unternehmen nicht als Feindbild zu sehen, sondern als Partner – dann kann das eine klassische Win-win-Situation werden.“ Viele chinesische Autohersteller würden laut Thomas gerne in Deutschland produzieren, halten sich an Tarifverträge und Arbeitnehmerrechte – stoßen aber auf strukturelle Skepsis. Dabei könnte Europa profitieren: „Die Technologie kommt zu uns, ohne dass wir einen Cent Subvention zahlen müssen.“ Voraussetzung dafür sei jedoch mehr Offenheit und Neugier. Denn auch das sei ein zentrales Learning aus seinem China-Blick: Wer sich ohne Vorurteile auf andere Perspektiven einlässt, gewinnt Erkenntnisse, die vorher gar nicht denkbar waren. Nun aber genug der Vorrede – steigen wir direkt ein ins Gespräch mit Dr. Thomas Kiefer.
Ich mach’s einfach - Jetzt! Finde den Mut zum ersten Schritt mit Yvonne Simon
Der Herbst ist da – draußen wie drinnen. Jan und ich sprechen diesmal über den Wandel und was es bedeutet, wirklich loszugehen. Was kostet uns der erste Schritt? Und wie schaffen wir es, auch dranzubleiben, wenn der Weg mal steinig wird? Wir tauchen in die drei Kräfte aus dem Hinduismus ein: Aufbauer, Bewahrer und Zerstörer. Klingt vielleicht erstmal sperrig, aber genau da steckt viel Wahrheit drin. Denn auch das Zerstören, so negativ es oft klingt, ist manchmal die Voraussetzung, damit Neues entstehen kann. Ich erlebe das gerade sehr konkret bei der Umstrukturierung von Big Five for Life – wo Altes endet und gleichzeitig Platz für etwas Frisches, Sinnvolles entsteht. Natürlich geht's auch ums Machen: Warum wir uns so oft selbst im Weg stehen. Warum manchmal die kleinsten, fast lächerlich einfachen Schritte den größten Unterschied machen. Und wie wichtig es ist, Muster zu erkennen, ehrlich hinzuschauen und sich zu fragen: Wer bin ich wirklich – und passt das, was ich tue, zu dem Menschen, der ich bin? Jan und ich sprechen über Sinn, Motivation und darüber, warum es so entscheidend ist, dass unser Tun authentisch ist. Kein Bullshit, keine großen Pläne, die in der Schublade verstauben – sondern kleine Schritte, die dich in Bewegung bringen und deinem Leben Richtung geben. Am Ende bleibt die Einladung: Frag dich selbst – was ist dein persönlicher Sinn, und wie kannst du ihn heute schon ein Stück mehr leben? Viel Freude beim Lauschen und Umsetzen Wenn dir diese Episode genauso viel Freude bereitet hat wie uns, dann melde dich einfach bei Jan und mir. Wir freuen uns über Feedback und natürlich am meisten darüber, wenn du dich von uns angesprochen fühlst und wir dich auf deiner Reise zu dir selbst begleiten dürfen. Zu Jan geht es direkt hier entlang: https://www.janschmiedel.coach Mehr zu mir und meiner Arbeit findest du hier: Yvonne-Simon.com LinkedIn FACEBOOK Mind in GmbH
Kann Schule Menschen dabei unterstützen und begleiten sich zentralen, individuellen Lebensfragen anzunähern? Wer bin ich? Was kann ich? Was brauche ich? Was will ich? In dieser Folge tauchen wir mit unserem Gast Yvonne Kunz in das Thema „Schulfach Glück" ein. Lernziel: Wohlbefinden. Das zentrale Anliegen von Schulfach Glück ist eine ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. In dem Verständnis von Yvonne und weiteren begleitenden Personen, ist Persönlichkeitsentwicklung die Grundlage für alle anderen bildungs- und lebensrelevanten Kompetenzen. Wie also kann sich Bildung sich über reproduzierbares Wissen und Angepasstheit erheben und jungen Menschen ermöglichen, ein Bewusstsein für sich selbst und andere herauszubilden? Dies ist die notwendige Voraussetzung für Resilienz und Menschlichkeit, für gelingendes Leben und psychologisches Wohlbefinden und damit auch für Zukunftsfähigkeit. "Lernziel Wohlbefinden - Schulfach Glück" leistet somit einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung der Persönlichkeit von Lernenden und Lehrenden und trägt damit zur Salutogenese bei. Es strebt die Entwicklung von eigenverantwortlichem und selbstständigem Handeln, sowie die Herausbildung eines gesunden Selbstwertgefühls an.
Folge 85: In dieser Folge spricht Merle mit Ines Lüke, Tanja Köhler und Jennifer Wiederstein über die Welt der Hütehunde und die Herausforderungen die die Haltung dieser mitbringen kann. Die drei sind Hundetrainerinnen, leidenschaftliche Hütehund-Halterinnen und bringen Erfahrungen in der Arbeit mit diesen Hunden und mit der Zucht dieser Rassen mit. Dabei wird der Fokus insbesondere auf Border Collies, Aussies & Co gelegt und die Frage beleuchtet: Unter welchen Voraussetzung sind diese Rassen als normale "Alltagsbegleiter und Familienhunde" geeignet? Und was sollte jeder Mensch wissen, der mit dem Gedanken spielt einen solchen Hund bei sich einziehen zu lassen? Dabei werden auch Blicke hinter die Kulissen der Zucht und des ursprünglichen Einsatz als Hütehunde geworfen und Unterschiede aufgezeigt. Zu den Dreien geht es hier: Ines Website: https://www.ines-lueke-hundetraining.de Ines Instagram: https://www.instagram.com/ines.lueke.hundetraining/ Tanjas Website: https://dogsundercontrol.de Tanjas Instagram: https://www.instagram.com/chestnut_border/ Jennys Website: https://www.team-philosophie.de Jennys Instagram: https://www.instagram.com/team.philosophie_hundetraining/ Wenn du keine neuen Podcastfolgen, Talks und Events verpassen möchtest, dann folge uns am besten auf Instagram: @cleverdogpodcast: https://www.instagram.com/cleverdogpodcast @cleverdogcampus: https://www.instagram.com/cleverdogcampus abonniere unseren Newsletter: https://www.cleverdogcampus.de/newsletter oder unseren Whats-App-Kanal: https://whatsapp.com/channel/0029VakvOgCEawdwpmJ5wp2u
Leadership ist kein "Nice-To-Have". Es ist die unverhandelbare Voraussetzung dafür, ob ein Unternehmen die nächsten Jahre nicht nur überleben, sondern auch wachsen kann. Wer sich als Unternehmer nicht ab sofort intensiv mit dem Thema Leadership auseinandersetzt, der wird seine Kosten bald nicht mehr kontrollieren können. Warum das so ist, das erfährst Du in der heutigen Episode. ________________________________________________
In dieser Folge erzähle ich von verschiedenen Streitsituationen aus meinem Privatleben, die mich nachhaltig belehrt haben. Sie haben mir nicht nur gezeigt, wie wichtig es ist, Probleme zu benennen, statt sie zu ignorieren, sondern vor allem, dass Vergebung die zentrale Voraussetzung ist, um mit vergangenem Schmerz abschließen zu können. Oft hoffen wir in Konflikten, dass das Problem von alleine vergeht - doch genau diese Haltung verstärkt den Schmerz und verhindert den Heilungsprozess. Ich habe außerdem gelernt, dass Liebe bedingungslos ist und jede Form von Hass nur eine Illusion, die unser Ego erschafft, um sich durchzusetzen. Wer sein Herz öffnet und das Ego besiegt, dem gelingt Vergebung - und das ist der Schlüssel zur Unabhängigkeit. Vergebung erlaubt dir, frei zu wählen, welche Themen dich langfristig beschäftigen und welche besser losgelassen werden. Diese emotionale Freiheit verleiht dir ein positives Mindset, das eine ebenso positive Realität manifestiert. Viel Spaß beim Anhören!Der fundamentale AttributionsfehlerHier kannst du mich abonnieren & exklusive Inhalte anhören: https://podcasters.spotify.com/pod/show/banusjournal/subscribeMein WhatsApp-Kanal: https://whatsapp.com/channel/0029VacCNG9DeONFf8H8n70yMein Pinterest: https://pin.it/2jPEKUrUqMein Spotify: https://open.spotify.com/user/0wsxz9qpvr7z4iakfdcqngj4a?si=46f9e599851d4085Die Folge über Grenzen:https://open.spotify.com/episode/075Uvd9b0nnKcemuLAZHdK?si=24056a3580214966Die Folge über Hass & Liebe:https://open.spotify.com/episode/6O61PQItkX6a5x0qXcdHVf?si=4012be7bdc4d4b7dDie Folge über Liebe:https://open.spotify.com/episode/18HyQ0UdKv4WQ3s7bYDS6f?si=c8b39bba374145a4Die Folge über Selbstliebe:https://open.spotify.com/episode/60gLpYHWhVGNTZ6NGQGYlf?si=dc8dd44640fc4a40Die Folge über Positivität:https://open.spotify.com/episode/1NAKMSPMnA5ctmOTXqy3in?si=90eb813c916d418eDie Folge über Manifestation:https://open.spotify.com/episode/40qrF75RiQX2XoPsXfZm10?si=18fed640454a4c5a
Die Bündner Regierung hat grünes Licht für eine Kontakt- und Anlaufstelle für Drogenkonsumentinnen und Drogenkonsumenten in der Stadt Chur gegeben. Dieser Entscheid ist Voraussetzung dafür, dass auch der lang diskutierte Konsumraum in der Stadt realisiert werden kann. Weiter in der Sendung: · Weitere Verzögerungen: Gegen die Baubewilligung für die neue Mehrzweckhalle Bach in Romanshorn wurde beim Thurgauer Verwaltungsgericht Beschwerde eingereicht. Damit verzögert sich der Baustart weiter auf unbestimmte Zeit. · Unsicherheiten belasten Thurgauer Wirtschaft: Die Auftragsbücher sind weiterhin nicht gefüllt, wie der neueste Thurgauer Wirtschaftsbarometer zeigt. Die handelspolitischen Unsicherheiten – auch rund um die US-Zölle – belasten die Thurgauer Wirtschaft. · Aus drei mach eins: In Glarus-Nord sollen die drei Kirchengemeinden fusioniert werden. Nun hat der Glarner Regierungsrat grünes Licht gegeben.
In der ersten offiziellen Folge des „Erkenntnistheoretischen Führerscheins“ sprechen Andreas Kollar und Fritz B. Simon über Beobachten, Denkunfälle und den überraschenden Nutzen von Unklarheit. Warum schlampiges Denken oft funktioneller ist, als man glaubt. Weshalb man Landkarten nicht essen sollte. Und wieso UNO-Resolutionen absichtlich mehrdeutig formuliert sind – all das erfahren Sie hier. Inhalt dieser Folge: • Denkunfälle vs. Verkehrsunfälle – und warum es keine „Denkpolizei“ geben sollte. • Schlampiges Denken als psychische Gesundheitsvorsorge. • Landkarte vs. Landschaft – der Klassiker unter den Erkenntnisfallen. • Beobachten = Unterscheiden + Bezeichnen. • Unterschied zwischen Organismus-, Psyche- und Sozialwelt-Beobachtung. • Beobachtung zweiter Ordnung: Sich selbst auf die Schliche kommen. • Spencer-Browns Kreis-Übung: Innen/Außen verstehen. • Die Funktion von Wischiwaschi in Kommunikation und Politik. Besondere Zitate von Fritz Simon: • „Nur wer schlampig denkt, bleibt gesund.“ • „Der erste große Denkunfall ist, die Speisekarte für die Speise zu halten.“ • „Man muss lernen zu unterscheiden, wann strenges Denken nützlich ist – und wann Wischiwaschi.“ •v„Unklarheit kann die Voraussetzung dafür sein, dass man überhaupt im Gespräch bleibt.“ Literaturen: • Spencer-Brown, G. (1969): Laws of Form. London: Allen & Unwin. • Maturana, H. R., & Varela, F. J. (1987): Der Baum der Erkenntnis: Die biologischen Wurzeln des menschlichen Erkennens. Bern: Scherz Verlag. • Bateson, G. (1972): Steps to an Ecology of Mind. San Francisco: Chandler Publishing. (Kapitel: „Form, Substance, and Difference“) Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, abonnieren Sie den Podcast! Teilen Sie ihn mit Kolleg:innen und hinterlassen Sie uns eine Bewertung! Fragen oder Anmerkungen? Schreiben Sie gerne eine E-Mail an: kollar@kompetenzfokus.at _____________ Folgt auch den anderen Podcasts von Carl-Auer: autobahnuniversität https://www.carl-auer.de/magazin/autobahnuniversitat Blackout, Bauchweh und kein` Bock https://www.carl-auer.de/magazin/blackout-bauchweh-und-kein-bock Cybernetics of Cybernetics https://www.carl-auer.de/magazin/cybernetics-of-cybernetics Genau Geschaut: https://www.carl-auer.de/magazin/genau-geschaut Frauen führen besser https://www.carl-auer.de/magazin/frauen-fuhren-besser Formen (reloaded) Podcast https://www.carl-auer.de/magazin/formen-reloaded-podcast Heidelberger Systemische Interviews https://www.carl-auer.de/magazin/heidelberger-systemische-interviews Zum Wachstum inspirieren https://www.carl-auer.de/magazin/zum-wachstum-inspirieren Zusammen entscheiden https://www.carl-auer.de/magazin/zusammen-entscheiden-2
In dieser Episode von "Energiezone" haben wir das Privileg, mit Stefan Dohler zu sprechen, dem Vorstandsvorsitzenden der EWE AG und dem Präsidenten des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). Unser Gespräch gibt uns einen tiefen Einblick in die Herausforderungen und Chancen der deutschen Energiewirtschaft, während wir uns der 100. Folge nähern. Stefan erzählt, wie sich die EWE AG, ein führender kommunaler Energieversorger, unter seiner Führung entwickelt hat und welche strategischen Schwerpunkte er setzt. In der Region, die von einer hohen Dichte an erneuerbaren Energien geprägt ist, hat die EWE AG nicht nur ihre Quartalszahlen verbessert, sondern auch ihre Investitionsstrategie massiv ausgeweitet. Ein zentrales Thema unseres Gesprächs ist der Netzausbau, den Stefan als wesentliche Voraussetzung für die Energiewende identifiziert. Wir diskutieren die politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, die oft als Hindernisse wahrgenommen werden, und die Notwendigkeit, die Bürokratie abzubauen, um schneller auf die steigende Nachfrage nach Energieinfrastruktur reagieren zu können. Stefan betont, dass die Verantwortung für die Energiewende sowohl bei den Unternehmen als auch bei der Politik liegt und dass wir innovative Ansätze zur Flexibilisierung und Optimierung der Netze brauchen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Ein weiteres Thema, das wir vertiefen, ist der Wasserstoffhochlauf. Stefan erklärt, warum Wasserstoff für die klimaneutrale Zukunft von zentraler Bedeutung ist und beschreibt die ehrgeizigen Projekte, die die EWE AG in der Region Nordwestdeutschland vorantreibt. Er hebt hervor, wie wichtig ein gut ausgebautes Wasserstoffkernnetz ist, um die Wettbewerbsfähigkeit zu gewährleisten und eine nachhaltige Industrie aufbauen zu können. Die Herausforderungen im Rahmen nationaler und europäischer Regulierung werden ebenfalls angesprochen, wobei Stefan auf notwendige Anpassungen hinweist, um grüne Wasserstoffproduktion bezahlbar und effizient zu gestalten. Wir werfen auch einen Blick auf die gesellschaftliche Dimension. Die Akzeptanz der Energiewende in der Bevölkerung spielt eine entscheidende Rolle, und es ist wichtig, die Menschen frühzeitig in den Dialog einzubeziehen. Stefan spricht über die Initiativen, die EWE ins Leben gerufen hat, um die Bürger über die Vorteile der Energiewende aufzuklären und ihre Ängste abzubauen. Die enge Verknüpfung von kommunalem Auftrag und der Notwendigkeit, profitabel zu arbeiten, ist eine der zentralen Herausforderungen, die Stefan während unserer Diskussion skizziert. Abschließend erklärt Stefan, dass der Erfolg der Energiewende letztendlich von der Fähigkeit abhängt, einen systemischen Ansatz zu verfolgen, der alle Akteure zusammenbringt und ein gemeinsames Verständnis für die Herausforderungen schafft. Diese Episode bietet wertvolle Erkenntnisse und Gedanken, die uns alle dazu anregen, über die Zukunft der Energieversorgung und die Rolle der großen Versorger in diesem Prozess nachzudenken. Webseite: [https://www.energiezone.org](http://www.energiezone.org) Community: [https://forum.energiezone.org](https://forum.energiezone.org/) Feedback: team@energiezone.org Alexander Graf: [https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/](http://www.linkedin.com/in/alexandergraf/) Ilan Momber: [https://www.linkedin.com/in/imomber/](http:///www.linkedin.com/in/imomber/)
Es gehört zu unserer alltäglichen Erfahrung, dass Dinge anders sind, als wir sie uns wünschen. Souveräne Menschen können diese Erfahrung zulassen und Dinge so sehen, wie sie sind. Denn das ist die Voraussetzung für effektives Handeln. Hier kannst du dich für ein kostenloses Beratungsgespräch anmelden: https://lemper-pychlau.youcanbook.me Kontakt: info@lemper-pychlau.de
Mut ist im Produktalltag ein Thema, das oft unter der Oberfläche bleibt. Was braucht es, damit Product Ownerinnen und Product Owner nicht nur fachlich, sondern auch persönlich Verantwortung übernehmen? Oft sind es die Momente, in denen man spürt, dass etwas gesagt oder getan werden sollte, man sich jedoch zurücknimmt. Die Gründe dafür sind vielfältig und oft tief verankert. Darüber spricht Oliver mit Silke Kanes. Sie kennt diese Dynamik aus ihrer Arbeit als Coach und aus ihrer eigenen Produktlaufbahn. Für sie ist Mut kein angenehmes Extra, sondern eine grundlegende Voraussetzung, um in der Rolle wirksam zu sein. Wer Produktverantwortung trägt, muss Entscheidungen treffen, mit Unsicherheit umgehen, Klartext reden und Reibung aushalten. Dafür reicht Methodenwissen nicht aus. Es braucht Selbstreflexion, emotionale Stabilität und Klarheit über die eigene Rolle. Mut beginnt oft dort, wo die Komfortzone endet. Das kann der Moment sein, in dem es unbequem wird, in dem kein Applaus kommt oder man sich angreifbar macht. Genau in diesen Augenblicken entsteht Führung. Im Gespräch geht es auch um typische Spannungsfelder im Alltag von Product Ownern. Das passiert zum Beispiel, wenn Teams sich in Details verlieren, wenn Stakeholder drängen oder wenn die eigene Intuition signalisiert, dass etwas nicht passt. Wer in solchen Situationen stumm bleibt, ausweicht oder alles allein trägt, brennt langfristig aus. Mut zeigt sich häufig leise, etwa im klaren Nein zu einer weiteren Priorität, im offenen Gespräch über Zielkonflikte oder darin, Zweifel zu teilen, anstatt ein perfektes Bild zu wahren. Mut ist jedoch kein Einzelkampf. Silke beschreibt, wie sehr ein Umfeld mit psychologischer Sicherheit hilft. Ehrliches und unterstützendes Feedback, ein konstruktiver Umgang mit Konflikten und die Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln, ohne sofort alles perfekt machen zu müssen, sind entscheidend. Oliver betont, dass Mut Raum braucht, um sichtbar zu werden. Dieser Raum kann in Retrospektiven, in Gesprächen auf Augenhöhe oder in Momenten entstehen, in denen jemand das Unausgesprochene anspricht. Auch Coaches und Führungskräfte brauchen Mut, um Themen offen anzusprechen, Strukturen zu hinterfragen und Product Ownern Rückendeckung zu geben. Am Ende ist Mut kein fester Wesenszug, sondern ein Muskel. Er wächst durch Übung, durch ehrliche Selbstreflexion und durch die Erfahrung, dass sich Bewegung lohnt. Wer in der Produktarbeit wirklich Verantwortung übernehmen will, kommt an dieser Arbeit nicht vorbei. Genau deshalb lohnt sie sich.
Wer in der Gegenwart eine Universität gründet, die „German University of Digital Science“ heißt, der will nicht nur neue Lehrpläne schreiben – der will das System selbst hacken. Mike Friedrichsen tut genau das. Und er tut es aus einer Haltung heraus, die mehr mit Verantwortung als mit Rebellion zu tun hat. In einer Gesellschaft, die sich zunehmend von digitalen Technologien treiben lässt, will er Menschen dazu befähigen, das Steuer wieder selbst in die Hand zu nehmen.Was ihn antreibt, ist nicht Technikfaszination, sondern die Überzeugung, dass digitale Mündigkeit zur Voraussetzung für Demokratie wird. Souverän ist nur, wer versteht. Doch Mike weiß: Verständnis ist kein Zustand, sondern ein Prozess. Deshalb denkt er Bildung als kontinuierliches, flexibles und individuelles Angebot – und stellt damit die preußisch getaktete Schul- und Hochschulwelt grundsätzlich infrage. Lernen soll nicht mehr belehren, sondern befähigen: zum Verstehen von KI, zum Navigieren in komplexen Systemen, zum ethischen Urteilen im Umgang mit Daten.Mike macht deutlich: Digitalisierung ist kein Fach, sondern ein Horizont. Wer ihn nicht mitdenkt, läuft Gefahr, sich selbst zu verlieren – als Bürger, als Mitarbeitende, als Gesellschaft. Seine digitale Universität will keine Antworten vorgeben, sondern Räume öffnen. Für den Mut zum Ausprobieren. Für Verantwortung. Und für eine Zukunft, die nicht nur automatisiert, sondern gestaltet wird.Zu Gast:Prof. Dr. Mike Friedrichsen, Gründungspräsident der German University of Digital ScienceCreate your podcast today! #madeonzencastr
Es gibt immer weniger Hausärzte. In Baden-Württemberg sind 25 Prozent von ihnen älter als 60 Jahre, in Rheinland-Pfalz sogar 40 Prozent. Wenn sie in Ruhestand gehen, werden viele Praxen schließen – vor allem auf dem Land. Dagegen soll etwas unternommen werden. Mit Förderprogrammen wird deshalb versucht, jungen Menschen, die Medizin studieren, den Beruf des Landarztes schmackhaft zu machen. Der Kreis Rastatt etwa vergibt bis 2029 fünf Landarzt-Stipendien. Die Förderung ist ab der ersten ärztlichen Prüfung möglich - also ab dem fünften Fachsemester. Es gibt 500 Euro im Monat und das für maximal vier Jahre. David Matusiewicz ist Direktor des Instituts für Gesundheit und Soziales an der FOM-Hochschule in Essen. Er sagt in SWR Aktuell, das Rastatter Förderprogramm sei ein Schritt in die richtige Richtung: „Das Instrument Stipendium ist neu, deshalb gibt es noch keine Vergleichsdaten, ob es was bringt. Es kommt immer auf die Ausgestaltung an. „Mitnahmeffekte erwartet“ Voraussetzung ist, die Weiterbildung für Allgemeinmedizin im Kreis Rastatt zu absolvieren. Es gibt für die Stipendiaten aber keine Verpflichtung, sich anschließend im Kreis Rastatt niederzulassen. David Matusiewicz hält deshalb Mitnahmeeffekte für möglich. „Bei der Landarztquote gab es die Auflage, sich für zehn Jahre zu verpflichten. Und selbst da nehmen einige Teilnehmer die Vertragsstrafe in Kauf, weil sie über ihren Notendurchschnitt sonst nicht zum Studium zugelassen worden wären.“ Dennoch habe er die Hoffnung, dass sich einige Stipendiaten in Rastatt einen Patientenstamm erarbeiteten und als Hausarzt in der Region bleiben würden, sagte David Matusiewicz im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Böhnisch
Bevor Abraham »den Gott der Herrlichkeit« (Apostelgeschichte 7,2) gesehen hatte, hätte er es, wie alle seine Bekannten, für völlig unsinnig gehalten, als Viehzüchter die saftigen Weiden des Zweistromlandes, wo die Familie seines Vaters lebte, zu verlassen. Doch nachdem Gott ihn gerufen hatte, war Abraham Gott gehorsam. Er packte alles, was er hatte, zusammen und zog los. Hätte ihn jemand gefragt, wohin er denn reise, so hätte er antworten müssen, er wisse es nicht.Schritte im Vertrauen erscheinen manchmal wie eine Torheit oder wie ein »Sprung ins Ungewisse«, während sie dem Glaubenden jedoch als die einzig denkbare Option vorkommen. Sie können allerdings nur unter der Voraussetzung gelebt werden, dass die Entscheidung im Vertrauen auf Gott getroffen wurde und man sich von Gott getragen weiß. Deshalb garantierte dieser erste Schritt im Glauben nicht, dass Abraham auch weiter so handelte. Denn sobald er Gottes Hand, an der er sich festhielt, losließ, wurden die Umstände so übermächtig, dass er zu Tricks greifen musste, die sogar die Ungläubigen für unwürdig hielten. Aber Abraham durfte immer wieder zu Gott zurückfinden und uns dadurch zeigen, was es bedeutet, an eine Zukunft im Himmel zu glauben (Hebräer 11,9-10), die Gott für den Glaubenden bereithält. Dann kann man nämlich auf unmittelbare und sogar berechtigte Vorteile verzichten und Frieden bewahren, wo es sonst hässlichen Streit gegeben hätte.Sogar als Gott Abraham verhieß, er werde als Hundertjähriger endlich Vater werden, glaubte er es, und Gott rechnete es ihm zur Gerechtigkeit. So ist Abraham für unzählige Generationen nach ihm zu einem großen Vorbild für echten und nachhaltigen Glauben geworden. Folgen doch auch wir seinem Beispiel!Hermann GrabeDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
In dieser neuen Folge erfährst du, wann der richtige Zeitpunkt ist, um Unterstützung in deinem Business zu holen – und worauf du bei der ersten Einstellung unbedingt achten solltest.
Mindset trainieren Shownotes In dieser kraftvollen Episode von TomsTalkTime – DER Erfolgspodcast geht es um dein wichtigstes Kapital als Unternehmer: dein Mindset. Unter dem Titel "Mindset trainieren – So bleibst du fokussiert" erfährst du, wie du mentale Stärke aufbaust, Ablenkungen eliminierst und langfristig fokussiert bleibst – selbst in stressigen Phasen. Tom Kaules nimmt dich mit auf eine Reise durch die wichtigsten Prinzipien erfolgreichen Denkens und Handelns. Du lernst, welche alltäglichen Muster dein Wachstum blockieren und wie du dein Mindset trainieren kannst, um auf Erfolgskurs zu bleiben. Diese Episode liefert dir praxisnahe Tipps, inspirierende Beispiele und bewährte Tools, um mentale Fitness zu deiner Superkraft zu machen. Diese Episode ist Teil der Mini-Serie „Millionäre Mindset“ – einer kompakten Serie für Unternehmer, Selbständige und alle, die ein starkes Mindset als Erfolgsbasis nutzen wollen. Zusammenfassung und Stichpunkte Was Mindset eigentlich bedeutet – und warum es trainierbar ist: Dein Denken ist formbar wie ein Muskel. Lerne, wie du es bewusst stärkst. Die größten Mindset-Killer: Reizüberflutung, Ablenkung, Selbstzweifel – wie du sie erkennst und ausschaltest. Neu-Programmierung deines Gehirns: Wie Visualisierung und Wiederholung dein Denken dauerhaft verändern. Bewegung & Sport als Mindset-Booster: Warum körperliche Aktivität auch dein Denken beeinflusst – und was du konkret tun kannst. Mentale Hygiene: So schützt du dein geistiges Umfeld vor negativen Einflüssen – und warum das entscheidend ist. 3 alltagstaugliche Übungen: Praktische Tipps für dein mentales Training im Unternehmertum. Diese Episode ist ideal für alle, die mehr Fokus, innere Ruhe und mentale Klarheit im Business-Alltag wollen. Und für alle, die das Gefühl haben: „Da geht noch mehr!“ Bereit für den mentalen Durchbruch? Dann höre jetzt rein! Shownotes und Episodendetails Mindset trainieren ist keine einmalige Entscheidung, sondern ein fortlaufender Prozess. In dieser Episode erfährst du, wie du genau das schaffst – mit einfachen Tools und effektiven Strategien. Dabei geht es nicht nur um Motivation, sondern um die systematische Entwicklung deiner Denkweise als Unternehmer. Zu Beginn klärt Tom, was der Begriff Mindset überhaupt bedeutet und warum er oft falsch verstanden wird. Es geht nicht um Esoterik, sondern um Neurobiologie. Wer sein Mindset trainieren möchte, muss verstehen, wie unser Gehirn durch Wiederholungen neue Denkpfade anlegt – und wie du diese gezielt beeinflusst. Die größten Störfaktoren für ein starkes Mindset sind klar: ständige Ablenkung durch Social Media, Multitasking, Überforderung und negative Selbstgespräche. Tom zeigt auf, wie du mit einfachen Methoden deinen Fokus zurückeroberst. Klarheit ist die Voraussetzung für jedes Wachstum – mental und geschäftlich. Ein Highlight der Episode ist die Erklärung, wie du dein Gehirn bewusst neu programmierst. Stichwort: Visualisierung. In Kombination mit täglicher Wiederholung kannst du neue Denkmuster etablieren, die dich nach vorne bringen. Mindset trainieren bedeutet also auch: dir selbst die richtigen Bilder zu liefern – immer und immer wieder. Ab der zweiten Hälfte erfährst du, welche Rolle Bewegung dabei spielt. Ja, Sport beeinflusst dein Denken. Wer regelmäßig trainiert, aktiviert auch mentale Ressourcen. Das ist kein Motivationsspruch, sondern durch Studien belegt. Du bekommst praktische Tipps, wie du Bewegung als festen Bestandteil in deinen Alltag integrierst – auch wenn du viel zu tun hast. Ein besonders wichtiger Punkt: Wie schützt du dein mentales Spielfeld vor toxischen Einflüssen? Denn du kannst dein Mindset trainieren so viel du willst – wenn dein Umfeld ständig negativ ist, zieht es dich runter. Tom teilt hier persönliche Strategien und zeigt, wie du gesunde mentale Grenzen setzt. Zum Abschluss gibt es drei einfache, aber hocheffektive Übungen für dein tägliches mentales Training. Keine Zeit? Kein Problem – diese Übungen brauchen nur wenige Minuten am Tag, wirken aber nachhaltig. Ideal für Unternehmer, die viel leisten und trotzdem innerlich stabil bleiben wollen. Und übrigens: Diese Episode war Teil der Mini-Serie „Millionäre Mindset“ – einer Reihe, in der du lernst, wie du dein Denken auf Erfolg programmierst – so wie es viele Selfmade-Millionäre getan haben.
Er zählt zu den erfolgreichsten deutschen Künstlern - mit inzwischen über 125 Millionen verkauften Tonträgern. Seit Jahrzehnten ist Thomas Anders im Musikgeschäft. Hundeliebhaber ist er schon sein Leben lang. Es gibt wenige Jahre, die er ohne einen Vierbeiner verbracht hat. Denn, so sagt er, ein Hund bedeutet Lebensqualität. Eine gute Voraussetzung für eine lange Ehe war damit sicher auch, dass seine Frau Claudia die Leidenschaft für Hunde teilt. 17 Jahre war die Hündin Summer an der Seite des Power-Paares. Jetzt teilen sie ihr Leben und - zumindest manchmal auch das Bett - mit Peanut, einer aufgeweckten Dackel-Mix-Hündin. Ob Peanut mit ihrem Dackel-Jagd- Instinkt Enten nur hinterherläuft oder sich auch mal eine schnappt, wie man eine Ehe über 20 Jahre frisch hält und ob Claudia sich abends von Thomas in den Schlaf singen lässt - alles das, erfahrt Ihr in dieser Folge von „Auf die Schnauze“! Autoren: Jule Gölsdorf Christine Langner Instagram: @aufdieschnauze @julegoelsdorf @christine_langner @thomasanders_official @claudiaweidung_anders
Be Your Brand - PR und Personal Branding in Zeiten der Digitalisierung by PRleben
Annette Weber war viele Jahre Chefredakteurin der InStyle, früher die absolute Modebibel für viele Frauen und Annette die einflussreichste Journalistin der Branche! Heute ist sie eine der erfolgreichsten Fashion-Influencerinnen Deutschlands. Und der Weg dorthin? Der war alles andere als leicht. In dieser Folge erzählt Annette, wie sie nach dem Ende ihrer journalistischen Karriere ganz neu angefangen hat und dabei mit heftigem Gegenwind, Selbstzweifeln und Kritik konfrontiert wurde. „Das ist doch peinlich, was du da machst“, bekam sie zu hören. Und trotzdem ist sie ihren Weg gegangen. Du erfährst in dieser Folge:
Unternehmer Mindset - Shownotes In dieser Jubiläumsfolge #901 von TomsTalkTime.com erfährst du, was wirklich den Unterschied macht – im Kopf! Denn ob du erfolgreich selbständig bist oder im Hamsterrad bleibst, entscheidet sich nicht bei der Gewerbeanmeldung, sondern im Denken. Tom spricht über das Unternehmer Mindset und zeigt dir anhand von sechs kraftvollen Perspektiven, worin sich das Denken eines Unternehmers fundamental vom klassischen Angestellten-Denken unterscheidet. Es geht um Verantwortung, Risikobereitschaft, Geld-Mindset, Freiheit und darum, eigene Strukturen zu schaffen. Wenn du mit dem Gedanken spielst, dein Business aufs nächste Level zu bringen – oder selbst zu gründen – dann ist diese Folge Pflicht. Außerdem bekommst du ein exklusives Geschenk von Tom: Seine persönlichen KI-Podcast-Prompts zum Download. Erfahre außerdem, warum diese Episode eine besondere ist – denn Tom feiert nicht nur Folge 901, sondern auch 11 Jahre Weltreise, ermöglicht durch diesen Podcast. Zusammenfassung und Stichpunkte In Folge #901 von TomsTalkTime.com dreht sich alles um das Unternehmer Mindset und wie es dich von einem klassischen Angestellten unterscheidet. Tom teilt seine persönlichen Erfahrungen und Learnings aus über 900 Podcastfolgen und mehr als einem Jahrzehnt als Unternehmer auf Weltreise. Du erfährst unter anderem: Warum Eigenverantwortung das Fundament unternehmerischen Denkens ist Wie du lernst, mit Risiken statt mit Sicherheiten zu leben Warum du aufhören musst, Zeit gegen Geld zu tauschen Wie ein gesundes Geld-Mindset dein Business verändert Wie du deine eigenen Strukturen entwickelst und Chaos vermeidest Weshalb Freiheit nur durch Disziplin und Mindset entsteht Und als Bonus teilt Tom seine persönliche Reisegeschichte: 11 Jahre unterwegs, auf drei Kontinenten – ermöglicht durch diesen Podcast und Menschen wie dich, die ihn hören und teilen. Zum Dank gibt's ein Geschenk: Lade dir Toms exklusive Podcast-KI-Prompts gratis herunter und starte dein eigenes Format. Jetzt downloaden: https://Podcasting-mit-KI.com Shownotes und Episodendetails Das Unternehmer Mindset ist mehr als ein Buzzword – es ist die Voraussetzung für echten unternehmerischen Erfolg. In dieser Folge #901 zeigt dir Tom, wie du dich mental vom klassischen Angestellten-Denken löst und was es wirklich heißt, wie ein Unternehmer zu denken. Viele Menschen träumen von Selbstständigkeit, ortsunabhängigem Arbeiten oder finanzieller Freiheit – aber bleiben gedanklich in alten Mustern gefangen. Diese Episode ist ein Weckruf: Wenn du wirklich erfolgreich werden willst, beginnt alles in deinem Kopf. Tom geht auf diese sechs Aspekte ein: 1. Eigenverantwortung statt Anweisung Warum Unternehmer nicht warten, sondern handeln. Verantwortung beginnt im Kopf – und sie macht den Unterschied zwischen Erfolg und Stillstand. 2. Risiko vs. Sicherheit Wachstum gibt's nicht zum Nulltarif. Tom zeigt, wie du lernst, kalkulierte Risiken zu sehen – nicht als Bedrohung, sondern als Chance. 3. Zeiteinsatz vs. Wertschöpfung Raus aus dem Stundenlohn-Denken: Unternehmer denken in Ergebnissen. Wert schaffen ist die Währung – nicht Arbeitszeit. 4. Geld-Mindset Fixgehalt war gestern. Unternehmer verstehen Geld als Spiegel des Wertes, den sie liefern – und skalieren bewusst ihren Impact. 5. Strukturen selbst schaffen Freiheit heißt nicht Chaos. Ohne klare Strukturen bricht dein Business zusammen – Tom zeigt, wie du dir selbst den Rahmen gibst. 6. Freiheit hat ihren Preis Das Unternehmer Mindset weiß: Unabhängigkeit ist möglich – aber nur, wenn du bereit bist, die Verantwortung zu übernehmen. Diese Episode ist außerdem eine besondere: Tom feiert mit dir nicht nur Folge 901, sondern auch sein 11-jähriges Reisejubiläum! Seit 2014 lebt er mit seiner Frau auf Weltreise – auf drei Kontinenten – und das alles begann mit diesem Podcast. Als Dankeschön für deine Treue: Sichere dir jetzt kostenlos seine persönlichen KI-Prompts für deinen eigenen Podcast. Jetzt kostenlos downloaden: Podcasting-mit-KI.com Und denk immer daran: Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe. Tschüss, mach's gut. Dein Tom. Hol Dir jetzt Dein Hörbuch "Selfmade Millionäre packen aus" und klicke auf das Bild! Buchempfehlung bei Amazon: Denken Sie wie Ihre Kunden +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: https://Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ So fing alles an. Hier geht´s zur allerersten Episode von TomsTalkTime.com – DER Erfolgspodcast. Und ja, der Qualitätsunterschied sollte zu hören sein. Aber hey, das war 2012…
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Das gleichnamige Album von Fleetwood Mac war ein Wendepunkt für die Band und es war das erste Album mit Sängerin Stevie Nicks und Gitarrist Lindsey Buckingham. 1975 haben Fleetwood Mac ihr selbst betiteltes Album herausgebracht und mit dem Dazustoßen von Lindsey Buckingham und Stevie Nicks hat sich die Band auch musikalisch sehr stark verändert. Von einer Bluesband finden Fleetwood Mac jetzt den Weg zu einem Westküsten-Pop-Rock Sound. Das hören wir nicht nur hier auf Fleetwood Mac, sondern auch auf dem Nachfolgealbum "Rumours". Neubesetzungen und Nachbesetzungen waren für Fleetwood Mac eigentlich nichts Besonderes. Nachdem die Band von Schlagzeuger Mick Fleetwood 1967 gegründet wurde, gab es bis 1975 insgesamt neun Umbesetzungen. Die prägendste war allerdings die Veränderung durch Stevie Nicks und Lindsey Buckingham. Mick Fleetwood war Anfang der 70er in den Sound City Studios in Los Angeles. Dort hat er auch den Produzenten Keith Olsen getroffen, der gerade mit Stevie Nicks und Lindsey Buckingham ihre Duo-Platte aufgezeichnet hat. Der Produzent Keith Olsen hat Mick Fleetwood einen Song daraus vorgespielt und der wollte unbedingt Lindsey Buckingham als Gitarristen für seine Band haben. Lindsey Buckingham sagte zu, unter der Voraussetzung, dass auch seine damalige Bandkollegin und Lebenspartnerin Stevie Nicks zur Band dazustoßen darf – Mick Fleetwood war einverstanden. Unter dem offiziellen Bandnamen "Fleetwood Mac" hatte es bis zu dieser Platte 1975 schon neun vorherige Alben gegeben, alle davon waren höchstens mittelmäßig erfolgreich. Mit dem Dazustoßen von Lindsey Buckingham und Stevie Nicks hatte sich für die Band ganz viel verändert und man könnte eigentlich sagen, dass das Album "Fleetwood Mac" für die Band ein kompletter Neustart gewesen ist – mit der Ausrichtung: Megastars! __________ Über diese Songs vom Album "Fleetwood Mac" wird im Podcast gesprochen: (14:14) – "Monday Morning"(25:57) – "Warm Ways"(32:43) – "Rhiannon"(47:13) – "Say You Love Me"(51:16) – "Landslide"__________ Alle Shownotes und weiterführenden Links zur Folge: https://1.ard.de/fleetwood-mac __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert "Meilensteine – Alben, die Geschichte machten"! Fragen, Kritik, Anregungen? Meldet euch gerne per WhatsApp-Sprachnachricht an die (06131) 92 93 94 95 oder schreibt uns an meilensteine@swr.de
Im Konflikt zwischen Iran und Israel sieht Außenminister Johann Wadephul eine Chance für Verhandlungen. Voraussetzung dafür sei eine ernsthafte Bereitschaft Irans. Teheran müsse auf nukleare Bewaffnung verzichten, so der CDU-Politiker. Grieß, Thielko www.deutschlandfunk.de, Interviews
Sie würden nicht für Europa sterben? Der Ex-Offizier Dominik Wullers weiß, warum. Ein Podcast vom Pragmaticus.Das Thema:Die eine Voraussetzung, auf die es für die Wehrfähigkeit eines Landes wirklich ankommt, sei Patriotismus, sagt Dominik Wullers, der als NATO-Referent die deutsche Bundeswehr in Brüssel vertritt. Wullers stellt sich dabei keinen nationalistischen Patriotismus vor, sondern etwas neues. Einen liberalen Patriotismus, der alle einschließen kann. Was das ist, ist das Thema in diesem Podcast über Aufrüstung, Wehrhaftigkeit, und wie man ein Land (Staat, Staatenbund) wird, für das Menschen ihr Leben geben würden.Unser Gast in dieser Folge: Dominik Wullers ist Referent bei der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik Deutschland bei der NATO in Brüssel und Beamter der deutschen Bundeswehr, wo er dreizehn Jahre Offizier war. Während dieser Zeit gründete er 2011 mit anderen Bundeswehrangehörigen mit (post-)migrantischem Hintergrund den Verein Deutscher.Soldat., um zu zeigen, dass „Integration gelingt“, wie es in der noch existierenden Facebook-Präsenz heißt. Wullers war ebenso Mitbegründer der Neuen Deutschen Organisationen, einem Dachverband postmigrantischer Vereine. Sein Buch Ich bin Deutschland erschien Anfang 2025 im Bonifazius Verlag und ist ein Plädoyer für einen liberalen Patriotismus.Dies ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).
Psychische Gesundheit ist kein Add-on, sondern Voraussetzung für gute Arbeit. Nora Dietrich, Psychotherapeutin und Autorin von Mental Health at Work, spricht über mentale Stärke, Care-Kultur in Unternehmen – und warum Führungskräfte besonders zur Risikogruppe gehören. Eine Folge mit Haltung, Herz und unendlich vielen Impulsen für gesündere Arbeitskulturen.Alle Links zur Folge findest du hier.Du möchtest mehr Inspiration zu nachhaltiger, gesunder Führung? Dann trag dich in unsere Warteliste ein. Im Female Leadership Programm gehen wir gemeinsam mit einer unterstützenden Community tief rein in Themen wie Selbst- und Teamführung: www.female-leadership-academy.de/warteliste Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Faul? Eher fokussiert. Warum Faulsein keine Schwäche ist – sondern ein Karriere-Asset.Pausen sind keine Belohnung. sie sind Voraussetzung für gute Führung. In dieser Folge spricht Vera Strauch darüber, warum bewusstes Nichtstun eine Form von Selbstführung ist, wie wir mit dem Stigma „Faulheit“ umgehen können und was aktuelle Studien über die Wirkung von Prokrastination verraten. Mit 4 Impulsen für Regeneration, mentale Gesundheit und echte Wirksamkeit im Job.Alle Infos aus der Episode findest du hier.Die Warteliste der Female Leadership Academy ist hier geöffnet. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mit dem neuen Stromabkommen mit der EU sollen Schweizer Haushalte ihren Stromanbieter frei wählen können. Repower-CEO Roland Leuenberger unterstützt die Öffnung – sie biete Chancen, etwa durch den Zugang zum Handel auf dem europäischen Strommarkt. Weitere Themen: · Vor fünf Jahren haben 80 Prozent der Bündner Stimmberechtigten dem Neubauprojekt am Plantahof in Landquart zugestimmt. Nun sind die drei Bauetappen abgeschlossen – heute wurden die neuen Gebäude offiziell eingeweiht. · In Graubünden ist es seit zwei Jahren möglich, auch ohne Schweizer Pass Polizistin oder Polizist zu werden – Voraussetzung ist eine C-Bewilligung. Bislang haben sich zwei Personen ohne Schweizer Staatsbürgerschaft für das Rekrutierungsverfahren angemeldet.
Seit US-Präsident Donald Trump zum zweiten Mal ins Weiße Haus eingezogen ist, verändert sich die Weltordnung radikal: Die transatlantische Bande werden schwächer, das Interesse an Europa nimmt ab. Stattdessen konzentrieren sich die USA stärker auf China: In der Zollpolitik ist die Volksrepublik der Hauptgegner der USA. Das hat auch für uns Konsequenzen: Denn Trump treibt China förmlich nach Europa - und damit nach Deutschland.Horst Löchel ist Professor für Volkswirtschaftslehre und Co-Vorsitzender des Sino-German Centers der Frankfurt School of Finance & Management. "Chinas Interesse ist völlig klar: mehr Europa", sagt Löchel im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit" über den neuen Handelskrieg. Dabei sieht er nicht nur Risiken, sondern hauptsächlich Chancen.Sollten die Chinesen ihre US-Exporte nach Europa umleiten, könnten europäische Unternehmen in Bedrängnis geraten. Der Wunsch, Einkommen und Arbeitsplätze zu verteidigen, ist auch für Löchel nachvollziehbar. Doch er geht pragmatisch an die neuen Handelsrouten heran: "Eine potenzielle Lösung könnte sein, die Chinesen dazu zu bringen, mehr in Europa zu investieren", sagt er. So könnten neue Arbeitsplätze entstehen und einer Exportflut aus China würde entgegengewirkt. "Das ist gut für unser Einkommen und unseren Wohlstand."Handelspolitisch wäre China gerade für Deutschland "der ideale Partner": Beide seien Exportnationen, beide wollten Freihandel und beide respektierten internationale Institutionen wie etwa die Welthandelsorganisation. Für Löchel ist das ein gutes Match: "Wir Deutschen sind die Perfektionisten, wir machen die Produkte perfekt", sagt er. "Die Chinesen machen sie entweder billig oder sehr innovativ."Voraussetzung sei jedoch, dass sich Europa stärker als bisher in Richtung China öffne: Aktuell sind wir nach wie vor "eher abweisend" auf jegliche chinesische Direktinvestitionen auf europäischem Boden, kritisiert Löchel. Kritiker argumentieren mit Sicherheitsrisiken wie auch mit politischen Risiken. Auch die Sorge vor einem militärischen Konflikt Chinas mit Taiwan steht im Raum. In dieser Frage hat sich Deutschland jedoch klar positioniert: Im neuen Koalitionsvertrag ist festgehalten, dass eine Wiedervereinigung Taiwans mit China nur friedlich erfolgen darf.Den Koalitionsvertrag hat Löchel mit Blick auf die deutsche Außenpolitik genau im Blick. Die transatlantische Karte werde seiner Ansicht nach von deutscher Seite viel zu sehr gespielt: Er sieht die zweite Präsidentschaft von Donald Trump als "Epochenbruch", aus dem wir Lehren ziehen sollten, um strategische Autonomie in Europa und Deutschland sicherzustellen. Wie soll das gehen? "Wir müssen uns nach Osten wenden", mahnt Löchel. Und meint damit nicht nur China, sondern Asien insgesamt.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
1817 präsentiert der Forstmeister Karl von Drais erstmals sein neuestes Werk: eine Laufmaschine. Drais etablierte mit dem einspurigen Gefährt das Zweiradprinzip und schuf damit die Voraussetzung für die Erfindung des Fahrrads. Wir sprechen in der Folge darüber, wie der adlige Beamte überhaupt zum Erfinder, aber am Ende nicht glücklich wurde. //Erwähnte Folgen - GAG442: Eine kurze Geschichte des Fahrrads – https://gadg.fm/442 - GAG361: Gustave Trouvé - der vergessene Erfinder – https://gadg.fm/361 - GAG459: Eine Kaiserin für Brasilien – https://gadg.fm/459 - GAG496: Sophie Germain – https://gadg.fm/496 Literatur - Christine Beil: Karl von Drais, 2017. - Hans-Erhard Lessing: Wie Karl Drais das Fahrrad erfand. Kleine Geschichte der Laufmaschine, 2017. //Aus unserer Werbung Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/GeschichtenausderGeschichte //Wir haben auch ein Buch geschrieben: Wer es erwerben will, es ist überall im Handel, aber auch direkt über den Verlag zu erwerben: https://www.piper.de/buecher/geschichten-aus-der-geschichte-isbn-978-3-492-06363-0 Wer Becher, T-Shirts oder Hoodies erwerben will: Die gibt's unter https://geschichte.shop Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady oder ein Abo des GeschichteFM-Plus Kanals auf Apple Podcasts tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts oder wo auch immer dies möglich ist rezensiert oder bewertet. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt! Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio