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Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 12/19
Untersuchungen zur Wirkung von Substanz P und Serotonin auf die Zytokinproduktion peripherer Blutlymphozyten mittels ELISpot-Methode

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 12/19

Play Episode Listen Later Dec 9, 2010


Thu, 9 Dec 2010 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/12421/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/12421/1/musil_richard.pdf Musil, Richard

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07

Die equine rezidivierende Uveitis (ERU) ist eine häufige (10%), spontane, immun-mediierte, wiederkehrende Entzündung des inneren Pferdeauges, die letztendlich zur Erblindung des betroffenen Auges führt. Neben ihrer Bedeutung für die Veterinärmedizin stellt die ERU das einzige spontane Tiermodell für die autoimmun-mediierte Uveitis des Menschen dar, so dass Fortschritte in der Erforschung der ERU auch einen Beitrag für ein besseres Verständnis dieser Erkrankung beim Menschen leisten. Die zugrunde liegenden molekularen Mechanismen am Zielorgan, die zur Entstehung der ERU und den rezidivierenden Entzündungsschüben führen, sind bis heute nicht geklärt. Durch seinen unmittelbaren Kontakt zur Retina ermöglicht der Glaskörper einen indirekten Einblick auf die in der Retina ablaufenden pathophysiologischen Prozesse und stellt ein wertvolles Probenmaterial bei der Erforschung vitreoretinaler Erkrankungen wie der ERU dar. Ziel dieser Arbeit war es, Pathogenese assoziierte Glaskörperproteine und deren funktionelle Interaktionsnetzwerke in der ERU zu identifizieren und zu analysieren. Insgesamt wurden in dieser Arbeit 119 Glaskörperproteine mittels LC-MS/MS identifiziert. Hiervon konnte durch eine Label-free Quantifizierung für 79 Proteine eine differenzielle Expression nachgewiesen werden. 17 Proteine zeigten eine signifikant erhöhte Expression in den Glaskörperproben von an ERU erkrankten Pferden, wohingegen 62 Proteine in ihrer Expression vermindert waren. Durch die mit der Software STRING (Search Tool for Retrieval of Interacting Genes/Proteins) durchgeführte Protein-Interaktionsnetzwerk-Analyse konnten vier Cluster von Proteinen identifiziert werden, die bei der ERU verändert exprimiert werden. Neben einer Gruppe von Plasmaproteinen, einer aus Zelladhäsions-Proteinen bestehenden Gruppe und Proteinen des Wnt-Signalweges wurde erstmalig eine funktionell mit den Matrix-Metalloproteinasen MMP-2 und MMP-9 assoziierte Gruppe identifiziert, für deren Vertreter ebenfalls eine differenzielle Expression in der Pferderetina nachgewiesen wurde. Der Wnt-Inhibitor SFRP-2 war in den Glaskörpern von an ERU erkrankten Pferden vermindert nachweisbar und zeigte eine Assoziation mit der Expression seines Interaktors Wnt3a in der gesunden Pferderetina. Mit A2M konnte durch SF-TAP Aufreinigung ein bislang unbekannter Interaktor für SFRP-2 identifiziert und in Bezug zur ERU weiter charakterisiert werden. Für das Protein Osteopontin konnte eine signifikant erhöhte Expression in den Glaskörperproben und Retinae der Kontrollpferde nachgewiesen werden. Rückblickend erwies sich die Protein-Netzwerkanalyse der durch LC-MS/MS identifizierten, differenziell exprimierten Proteine als geeignete Methode, um Pathogenese assoziierte Glaskörperproteine und deren funktionelle Interaktionsnetzwerke in der ERU zu identifizieren und zu analysieren. Weitere Experimente sind nun notwendig, um die funktionelle Bedeutung der neu identifizierten Proteine und der mit ihnen assoziierten Signalwege in der ERU zu evaluieren.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07
Computergestützte 3D-Visualisierung histologischer Schnittbildserien am Beispiel des bovinen Mesonephros

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07

Play Episode Listen Later Jul 24, 2010


Der rechte Mesonephros, sein Ductus mesonephricus sowie drei Tubuli eines bovinen Embryo mit 35 mm SSL wurden aus 902 histologischen Einzelbildern am Computer rekonstruiert. Zur Verwendung kam die kommerzielle Software „Amira“. Die Arbeit wurde über einen Remote-Zugang auf den Rechensystemen des Leibniz-Rechenzentrums in Garching bei München durchgeführt. Die Schwierigkeiten und Grenzen der computergestützten Visualisierung aus kon¬ventionellen Schnittbildserien konnten gezeigt werden. Das Vorgehen mit physi¬kalischen Schnitten brachte vor allem Probleme beim Ausrichten der Schnitte sowie beim Zuordnen von Bildpunkten zu Strukturen mit sich. Bei der bearbeite¬ten histologischen Serie handelte es sich um archivierte Bilder. Diese waren zum Zeitpunkt ihrer Herstellung nicht zum Zwecke der Bearbeitung an einem PC be¬stimmt und daher nicht mit Markersystemen zur besseren Reorientierung aus¬gestattet. Konventionelle Schnittbildserien komplizierter Strukturen können also als Ausgangsdaten zur digitalen Weiterverarbeitung als nicht optimal bezeichnet werden. Im Ergebnis konnten jedoch mit größtenteils zeitaufwendigen, händi¬schen Verfahren dank der sehr guten Hardware-Performance befriedigende Er¬gebnisse erzielt werden. Diese bestätigten größtenteils die bisherigen Beschreibungen des Mesonephros. Hinweise auf einen kraniokaudalen Gradienten in der Entwicklung und Degene¬ration konnte ebenso gezeigt werden wie grundsätzliche morphologische Bezie¬hungen. Ein Nephron besteht aus dem medial gelegenen Glomerulum, dem ge¬streckten proximalen Tubulus und einem stark gewundenen, distalen Tubulus mit attachment-Zone in direkter Nachbarschaft zum Glomerulum. Ein unmittelbar unter der Organkapsel verlaufender, kollektiver Abschnitt mündet schließlich in den Wolffschen Gang. Die Stellung der Nephrone ist segmentübergreifend und nahezu senkrecht zum Verlauf des Wolffschen Gangs. Der mit der Visualisierung der Schnittbildserie verbundene hohe Zeitaufwand sowie die Notwendigkeit ständiger manueller Kontrolle zeigt deutlich, dass bis zum routinemäßigen Einsatz dreidimensionaler Techniken im lichtmikroskopi¬schen Forschungsbereich noch großer Handlungsbedarf besteht. 3D-Modelle sind in der Lage, Wissenschaftlern neue Einblicke und Zugänge zu gewähren sowie Studierenden den Lernstoff auf anschauliche Art und Weise zu vermitteln. Der Aufwand zu ihrer Herstellung muss jedoch in einem sinnvollen Verhältnis zu ihrem Nutzen stehen.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07
Untersuchung der Auswirkung infektiöser und nicht infektiöser Faktoren auf die Atemwegsgesundheit der Mastschweine und deren Schlachtkörper

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07

Play Episode Listen Later Jul 24, 2010


Sat, 24 Jul 2010 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11839/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11839/1/Wilms-Schulze_Kump_Frederik.pdf Wilms-Schulze Kump, Frederik

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07

Sat, 24 Jul 2010 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11850/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11850/1/Strohmeyer_Katrin.pdf.pdf Strohmeyer, Katrin ddc:590, ddc:500, Tierärztliche Fakultät

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07
Humorale und zelluläre Immunreaktionen nach der Impfung gegen BTV-8 bei Schafen und Rindern in ausgewählten Betrieben in Bayern

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07

Play Episode Listen Later Jul 24, 2010


Sat, 24 Jul 2010 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11858/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11858/1/Hund_Alexandra.pdf Hund, Alexandra

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07
Diätetischer Einsatz aut-enzymatisch unverdaulicher pflanzlicher Substanzen bei Hunden und Katzen

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07

Play Episode Listen Later Jul 24, 2010


Sat, 24 Jul 2010 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11875/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11875/1/Krug_Stephanie.pdf Krug, Stephanie Eva-Maria ddc:590, ddc

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07
Vergleichende Untersuchungen zum Vorkommen von Salmonella spp., Campylobacter spp. und Yersinia spp. bei Mastschweinen und deren Schlachtkörpern, unter Berücksichtigung von Haltungsfaktoren und Betriebsmanagement

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07

Play Episode Listen Later Jul 24, 2010


Sat, 24 Jul 2010 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11840/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11840/2/Mueller_Benjamin.pdf M

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07
Schilddrüsenparameter und Cholesterol-Werte bei Hunden mit Verhaltensproblemen und Verhaltensstörungen

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07

Play Episode Listen Later Jul 24, 2010


Ziel dieser Studie war es, die Zusammenhänge zwischen Schilddrüsenparametern und Verhaltensproblemen oder Verhaltensstörungen bei Hunden zu untersuchen. Von Ende Juni 2008 bis Anfang Juli 2009 wurden 216 Hunde-Serumproben von 23 kooperierenden verhaltenstherapeutisch tätigen Tierärzte/innen deutschlandweit eingesandt und am Lehrstuhl für Tierschutz, Verhaltenskunde, Tierhygiene und Tierhaltung des Veterinärwissenschaftlichen Departments der Tierärztlichen Fakultät München (Ludwig-Maximilians-Universität) analysiert. Es wurden die Parameter T4, fT4, T3, fT3, TSH und Cholesterol ausgewertet. Neben den Verhaltensproblemen und Verhaltensstörungen wurden Daten zu Rasse, Größe, Alter, Geschlecht, Kastration, Zyklusstand, Jahreszeit, Impfstatus, Erkrankungen, Medikation mit Bezug auf die Schilddrüsenparameter und den Cholesterol-Wert ausgewertet. Das Problemverhalten und die Verhaltensstörungen wurden für die Analysen kategorisiert. Da jeder Hund mehrere Verhaltensprobleme und/oder Verhaltensstörungen aufweisen kann, konnten sie in mehreren Verhaltenskategorien vertreten sein. Da bislang keine gesicherten Daten zu Hunden ohne Verhaltensproblemen und/oder Verhaltensstörungen mit Bezug auf die Schilddrüsenparameter und Cholesterol-Werte vorliegen, wurden die Hunde ohne das jeweilige Verhaltensproblem und/oder die Verhaltensstörung als Referenzgruppe verwendet. Die Beurteilung der Schilddrüsenparameter und des Cholesterol-Wertes erfolgte anhand von vorhandenen Referenzwerten. Dabei wurden die Schilddrüsenparameter T4, fT4, T3, fT3, und TSH ebenfalls mittels Chemilumineszenzimmunoassay und die Cholesterol-Werte mittels klinisch-chemischem Verfahren analysiert. Die durchschnittlichen Parameter aller analysierten Proben lagen für die Schilddrüsenparameter mit Ausnahme von fT4 im unteren Bereich der Referenzwerte. Im Vergleich der Rassen (FCI Gruppen) zeigten sich keine signifikanten Unterschiede bei den T4-, fT4-, T3-, fT3- und TSH-Werten. In Bezug auf die Größe konnten signifikant höhere T4-, fT4-, T3-Werte bei kleinen Rassen ermittelt werden. Der Unterschied beim fT3-Wert war nicht signifikant, zeigte aber dieselbe Tendenz. Beim Alter zeigten sich signifikante Unterschiede beim T3- und TSH-Wert. Der T3-Wert war in der Altersgruppe ≤ 12 Monate höher als der Wert in der Altersgruppe 13 Monate bis 8 Jahre. Der TSH-Wert stieg mit höherem Alter in allen Altersgruppen signifikant an, welches im Einklang mit den in der Literatur beschriebenen Veränderungen steht. Der Vergleich der Schilddrüsenparameter und des Cholesterol-Wertes in Bezug auf das Geschlecht ergab höhere fT4-, und Cholesterol-Werte sowie einen niedrigeren TSH-Wert bei Hündinnen. Bei kastrierten Hündinnen zeigten sich signifikant niedrigere T4- und T3-Werte im Vergleich zu den unkastrierten. Die verschiedenen Zyklusstände der Hündinnen ergaben keine Unterschiede. Des Weiteren wurden die Auswirkungen der jahreszeitlichen Bedingungen untersucht. Im Verlauf des 2., 3. und 4. Quartals zeigten sich ansteigende T3-Werte. Der TSH-Wert hingegen war im 1. Quartal höher als im 4. Quartal. Weiterhin hatten die Tiere, die in den letzten 3 Monaten geimpft wurden, einen signifikant höheren T4-Wert als die Hunde, die nicht, oder vor über 3 Monaten, ihre Impfung bekamen. Unterschiede zwischen den Parametern in Bezug auf die Erkrankungen konnten nicht festgestellt werden. Jedoch wurden bei Hunden mit Medikamentengaben innerhalb der letzten 3 Monate (außer Wurmkuren) signifikant höhere TSH-Werte festgestellt. Der Vergleich der verschiedenen Verhaltensprobleme und Verhaltensstörungen in Bezug auf die einzelnen Schilddrüsenparameter und das Cholesterol ergaben folgende Ergebnisse: Hunde der Verhaltenskategorie Angst und aggressives Verhalten wiesen signifikant niedrigere fT3- und Cholesterol-Werte auf als die Referenzgruppe. Hunde mit Angst vor Artgenossen hingegen hatten signifikant höhere T4-Werte als die Referenzgruppe. Diese Tendenz war ebenso bei den Hunden mit Trennungsangst ersichtlich, jedoch nicht signifikant. Hunde mit Trennungsangst hingegen wiesen einen signifikant niedrigeren TSH-Wert auf als die Referenzgruppe. Bei Hunden mit emotionalen Störungen / Gehirnfunktionsstörungen konnten signifikant niedrigere T3-Werte ermittelt werden. Im Gegensatz dazu wurde bei Hunden mit kognitiver Dysfunktion ein signifikant höherer fT3-Wert ermittelt. Die Schilddrüsenparameter T4, fT4 und T3 waren ebenfalls erhöht, jedoch nicht signifikant. Der Vergleich der Hunde in der Verhaltenskategorie Deprivation / mangelnde Sozialisation gegenüber der Referenzgruppe ergab keine signifikanten Unterschiede. Ein weiterführender Vergleich ausschließlich der Hunde mit Deprivation / mangelnder Sozialisation sowohl in Bezug auf Aggression als auch auf Angst ergab keine Unterschiede. Bei allen Analysen ist auffällig, dass die T4- und T3-Werte im unteren Drittel des Referenzbereiches lagen, der fT3-Wert sogar immer darunter. Der Vergleich zu einer Gruppe verhaltensunauffälliger Hunde könnte weiteren Aufschluss darüber geben, ob diese Veränderungen im direkten Zusammenhang mit den Verhaltensproblemen stehen, anderen Einflüssen wie Alter, Größe, usw. unterliegen oder die Referenzbereiche neu überdacht und rassespezifische Werte etabliert werden sollten. Die Ergebnisse zeigen, dass Verhaltensprobleme und Verhaltensstörungen beim Hund einen Bezug zu niedrigen Schilddrüsenparametern aufweisen. Außerdem konnten verschiedene Schilddrüsenparameter ermittelt werden, die bei einzelnen Verhaltensproblemen und Verhaltenstörungen verändert waren. Obwohl sich signifikante Unterschiede bei einzelnen Parametern ergeben haben, kann nicht bei einem einzelnen Individuum aufgrund veränderter Schilddrüsenparameter auf ein bestimmtes Verhaltensproblem bzw. eine Verhaltensstörung geschlossen werden, da die meisten Schilddrüsenwerte im unteren Referenzbereich lagen. Erniedrigte Schilddrüsenparameter können durch eine Vielzahl anderer Einflüsse bedingt sein.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07
Untersuchungen zur Prävalenz von Infektionen mit dem Ovinen Herpesvirus-2 (OvHV-2) in 20 Mischbetrieben mit Rindern und Schafen in Bayern

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07

Play Episode Listen Later Jul 24, 2010


Das Ovine Herpesvirus-2 (OvHV-2) ist der Erreger des Schaf-assoziierten Bösartigen Katarrhalfiebers (SA-BKF), einer meist tödlich verlaufenden, lymphoproliferativen Erkrankung, die weltweit bei Rindern und anderen Ungulaten vorkommt. Die meisten der in Bayern beobachteten Fälle von SA-BKF bei Rindern sind auf eine gemeinsame Haltung mit Schafen zurückzuführen, die das Virusreservoir des OvHV-2 darstellen. Wie stark die Virusinfektion in bayerischen Schafherden verbreitet ist, konnte bisher nur vermutet werden. Für Rinder fehlten fundierte Daten über die Häufigkeit und Bedeutung möglicher subklinischer Infektionen. Im Rahmen dieser Arbeit wurden in 20 bayerischen Mischbetrieben die jeweiligen Prävalenzen von OvHV-2-Infektionen im Schaf- und Rinderbestand mittels eines kompetitiven ELISA und einer seminested PCR ermittelt und umfassende anamnestische Daten zu den Betrieben erhoben. Es wurden zwei Studiengruppen zu je zehn Betrieben mit und entsprechend ohne klinische, virologisch bestätigte BKF-Fälle bei Rindern zwischen Januar 2007 und Dezember 2009 gebildet. Alle untersuchten Schafherden waren zu einem großen Anteil OvHV-2-infiziert. In Betrieben der Gruppe 1, in denen klinische Fälle von BKF bei Rindern auftraten, lag die mediane Seroprävalenz BKF-Virus-spezifischer Antikörper der einzelnen Schafherden bei 100 % und die Prävalenz der mittels Genomnachweis festgestellten OvHV-2-Infektionen betrug 92 %. In den Schafherden der Gruppe 2 wurden dagegen nur eine Seroprävalenz von 73 % und eine OvHV-2-Genom-Prävalenz von 58 % festgestellt. Ebenso ergaben die Untersuchungen der Rinder einen klaren Unterschied zwischen den beiden Studiengruppen. In Betrieben der Gruppe 1 lagen die Seroprävalenzen bei 24 % und ausschließlich in Betrieben dieser Gruppe war bei 13 Rindern OvHV-2-DNA im Blut nachweisbar. Die Rinderbestände der Gruppe 2 waren nur zu 16 % seropositiv für BKF-Erreger-spezifische Antikörper und das Blut keines der Tiere reagierte in der PCR. Dass vor allem in den untersuchten Mischbetrieben, in denen ein besonders enger und auch direkter Kontakt zwischen Schafen und Rindern bestand, sowohl die Seroprävalenzen bei den Rindern, als auch die Anzahl der Rinder mit nachweisbarer OvHV-2-DNA im Blut relativ hoch waren, lässt auf einen ursächlichen Zusammenhang schließen. Außerdem traten in diesen Mischbetrieben, die zudem sehr hohe OvHV-2-Prävalenzen in den Schafherden hatten, auch subklinische OvHV-2-Infektionen bei elf Rindern auf. Diese Tiere zeigten bei wiederholter Untersuchung auch bis zu eineinhalb Jahren nach initialer Diagnose keine mit BKF assoziierbaren klinischen Symptome. Der auf die Zellzahl normierte Gehalt an OvHV-2-Genomkopien in den Blutproben dieser Rinder, wie interessanterweise auch der Schafe, lag in einem Bereich von 1,7 x 10-4 bis 1,7 x 10-1 OvHV-2-Genomkopien. In Blutproben von Rindern mit klinischem BKF dagegen lag der relative OvHV-2-Genomgehalt deutlich höher. In den Organproben eines akut an BKF erkrankten Rindes schließlich wurde der höchste relative OvHV-2-Genomgehalt in den Lymphknoten und der Milz nachgewiesen. Der relative OvHV-2-Genomgehalt von in vitro kultivierten, mit Con A stimulierbaren Lymphozyten eines subklinisch infizierten Rindes stieg im Laufe von zehn Wochen deutlich an, fiel jedoch nach einem Peak bei 8,4 x 102 wieder ab. Durch die im Rahmen dieser Arbeit durchgeführten Untersuchungen liegen erstmals Prävalenzdaten zu OvHV-2-Infektionen in selektierten bayerischen Rinder- und Schafherden vor. Die Ergebnisse zeigen, dass die meisten untersuchten Schafe tatsächlich mit OvHV-2 infiziert sind und dass subklinische OvHV-2-Infektionen des Rindes in Bayern durchaus vorkommen. Da über diese Form der Infektion bei Rindern noch wenig bekannt ist und generell das Vorkommen der OvHV-2-Infektionen in Bayern unterschätzt wird, besteht ein weiterer Forschungs- und Aufklärungsbedarf.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07
Die Bedeutung des Mx-Proteins in der Influenza-Abwehr beim Huhn

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07

Play Episode Listen Later Jul 24, 2010


Influenza A virus infections are a major threat to the world poultry population. In the 19th century fatal influenza A virus infections have been described under the name “fowl plague” in chickens. The chicken is a natural host for this viral infection. The myxovirus resistance (Mx) gene which belongs to the group of interferon stimulated genes (ISG) was first described in mice. This protein confers protection against highly pathogenic influenza A viruses in mice. Mx proteins have been characterized in many species including mammals, poultry and fish. They belong to the family of large GTPase proteins exhibiting three highly conserved GTP-binding motifs at the amino-terminus and a leucin zipper at the carboxy-terminus. The GTPase activity was been shown to be essential for the antiviral activity of the Mx protein. Mx was also identified in the chicken, where it shows a significant degree of polymorphism. A polymorphism at aminoacid position 631 (serin versus asparagin) is thought to confer antiviral activity towards influenza A viruses. With the help of the RCAS retroviral vector system these two different chMx isoforms were examined in vitro and in vivo for their antiviral activity towards various pathogenic influenza A viruses. Neither in vitro nor in vivo antiviral activity of the chMx isoforms was detectable. In contrast overexpression of murine Mx1 and human MxA in the same form led to protection of the chicken embryo fibroblast cultures against influenza A viruses. Stimulation of chicken embryo fibroblasts with type I interferon induced chMx mRNA and protein expression as well as an antiviral state of the cells. However a chMx knock down mediated by siRNA did not lead to the loss of the antiviral state mediated by type I interferon. In summary, the in vitro studies did not provide evidence for a role of chMx in the antiviral state induced by type I interferon.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07

Sat, 24 Jul 2010 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11914/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11914/1/Keilwerth_Melanie.pdf Keilwerth, Melanie ddc:590, ddc:500, Tierärztliche Fakultät

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07
Untersuchung verschiedener Parameter auf ihre Eignung zur Bewertung der Tiergerechtheit von Laufställen für Milchkühe im Rahmen eines On-farm welfare assessment

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07

Play Episode Listen Later Jul 24, 2010


Sat, 24 Jul 2010 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11946/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11946/1/Ruetz_Andrea.pdf Rütz, Andrea

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07
Physiological and morphological characterization of trangenic pigs expressing a dominant-negative glucose-dependent insulinotropic polypeptide receptor (GIPRdn)

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07

Play Episode Listen Later Jul 24, 2010


The incretin hormones GIP (glucose-dependent insulinotropic polypeptide) and glucagon-like peptide-1 (GLP-1) mediate the so-called incretin effect, which describes the phenomenon that glucose given orally causes a higher insulin response compared to an isoglycemic intravenous glucose load. The insulinotropic action of GIP is reduced to almost absent in type 2 diabetes patients, while the action of GLP-1 is vastly preserved. GIPRdn transgenic pigs were generated by lentiviral genetransfer to establish a large animal model to investigate the effects of an impaired insulinotropic action of GIP on glucose homeostasis. At the age of 5 months GIPRdn transgenic pigs showed a disturbed oral glucose tolerance going along with reduced insulin secretion. Eleven-month-old GIPRdn transgenic pigs exhibited an impaired intravenous glucose tolerance and reduced insulin secretion as well as a significantly reduced total β-cell volume compared to controls. In this work different age classes (11 weeks, 5 months, 1-1.4 years) of GIPRdn transgenic were investigated to obtain detailed data about physiological and morphological characteristics. To proof specifity of the GIPRdn GIP/Exendin 4 stimulation tests were carried out in 11 week-old GIPRdn transgenic pigs. The insulinotropic action of intravenously injected porcine GIP was impaired, while this of Exendin-4, a GLP-1 mimetic, was enhanced in GIPRdn transgenic pigs compared to controls. Marked alterations in the expression profile of the GIPR and the GLP-1R were excluded as no apparent differences of immunohistochemically stained pancreas sections for GIPR and GLP-1R were detectable between GIPRdn transgenic pigs and controls at any age group. The effects of the impaired insulinotropic action of GIP on glucose metabolism were investigated by oral and intravenous glucose tolerance tests. Eleven-week-old GIPRdn transgenic pigs exhibited significantly reduced oral glucose tolerance with a delay in insulin secretion compared to controls. The area under the insulin curve (AUC insulin) during the first 45 minutes following glucose load was 31% smaller in transgenic pigs compared to controls. The total amount of insulin secretion was not different between the two groups indicating that GIPRdn expression initially only interferes with the incretin effect. This was supported by the fact that intravenous glucose tolerance and insulin secretion in transgenic pigs were not different from controls. Five-month-old GIPRdn transgenic pigs exhibited a tendency towards reduced intravenous glucose tolerance and reduced insulin secretion in response to an intravenous glucose challenge. To determine the reason for the alterations in glucose metabolism quantitative stereological analyses of the pancreas were performed. In 11-week-old pigs, transgenic and control groups showed similar β-cell mass. However, pancreatic -cell mass was reduced by almost 40% in 5-month-old and by 60% in adult (1 1.4 years) GIPRdn transgenic pigs compared to controls. Furthermore, the cellular composition of the islets was analyzed by quantitative stereological investigations. The relative volumes of α- and -cells in the islets were increased in 1-1.4-year-old GIPRdn transgenic pigs but the absolute volumes of these non-β-cell populations were not different from those of age-matched controls. To investigate the reason for the reduced pancreatic β-cell mass in GIPRdn transgenic pigs, β-cell proliferation and apoptosis rate was determined performing a double-immunohistochemistry for insulin and the proliferation marker Ki67 and cleaved caspase-3, respectively. Eleven-week-old GIPRdn transgenic pigs showed significantly less Ki67 positive cell nuclei compared to controls, whereas proliferation rates in 5 month-old and 1-1.4-year-old GIPRdn transgenic pigs reached no statistical significance. No differences were shown in the apoptosis rates of GIPRdn transgenic pigs compared to controls at any age, although a trend of higher numbers of cleaved caspase-3 positive β-cells was visible in 1-1.4-year-old GIPRdn transgenic pigs. In conclusion, GIPRdn transgenic pigs exhibit a comparable situation as in type 2 diabetes mellitus patients like impaired insulinotropic action of GIP, disturbed glucose tolerance and reduced β-cell mass. Moreover, the results of this work demonstrate an essential role of GIP for the physiological expansion of β-cell mass. In this context GIPRdn transgenic pigs represent a valuable model for further investigations on type 2 diabetes mellitus including diet studies and therapeutic trials.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07
Identification of Novel Genes for the Development of a Rapid Diagnostic Test for Theileria uilenbergi Infection by Screening of a Merozoite cDNA Library

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07

Play Episode Listen Later Feb 13, 2010


The major aim of this thesis was to identify novel genes of T. uilenbergi through establishment and screening of a merozoite cDNA library with the eventual goal to develop diagnostic tools using identified genes for detection of Theileria infections. The experiments were initiated by infection of sheep using T. uilenbergi stock. When parasiteamia rose, blood was collected and the merozoites were purified. Messenger RNA was isolated from purified merozoites was then utilized to establish a cDNA library. The library was titrated to be 6 x 108 pfu/ml and the recombinant clones were estimated to be 70%. Random PCR identification of the library indicated all of the inserts were of parasite origin, indicating the usefulness of the library for the identification of new genes. Random PCR amplification of inserts of the cDNA library led to the discovery of 12 single clones, among which Clone 2, 9 and 26 exhibited a high degree of identity, especially at the 3' terminus and 3' untranslated region, indicating that they belong to the same gene family. Furthermore, PCR designed to target Clone 2 amplified again four variant genes from genomic DNA of T. uilenbergi and one from genomic DNA of T. luwenshuni, suggesting this gene family is likely isolate-specific since the DNA samples for PCR were not derived from the same parasite isolate used for library construction. Sequence analysis of another genomic fragment generated with primers targeting the 3' untranslated region of the Clone 26 sequence showed that both 5' and 3' termini were highly identical to the Clone 2 gene family and these homologous termini were separated by a 136 bp sequence fragment highly identical to the 3' untranslated region of the Clone 2 gene family, indicating Clone 2 gene family members are tandemly arranged. Bioinformatic analysis of cDNA sequences of the Clone 2 gene family indicated these genes contain signal peptides and encode potential immunogenic proteins. Analysis of recombinantly expressed Clone 2 revealed immunoreactivity with sera from Theileria-infected animals from China. No cross reaction with sera of T. lestoquardi-, Babesia motasi- or Anaplasma ovis- infected animals was observed, indicating a potential specificity of this gene family. The features of the Clone 2 gene family are similar to the Tpr gene family of T. parva, which is believed to play a role in concerted evolution. Based on the highly conserved region of the Clone 2 gene family, a set of six primers were designed for the development of a loop mediated isothermal amplification (LAMP). The established assay allowed the detection of T. uilenbergi and T. luwenshuni infections simultaneously and the reaction could be simply accomplished by incubation at 63ºC for 15 min. The specificity of the reaction was confirmed through EcoRI restriction enzyme digestion analysis and sequencing. The assay was sensitive as it detected 0.1 pg DNA of T. luwenshuni or T. uilenbergi. Moreover, the assay was evaluated by testing 86 field samples in comparison to the reverse line blot method, showing a calculated sensitivity and specificity of 66.0% and 97.4%, respectively. These results indicate that the LAMP assay has a potential usefulness for application in diagnostic and pidemiological studies on T. luwenshuni and T. uilenbergi infection of small ruminants. In addition, serological screening of the library led to discovery of a positive clone called TuIP, which has been deposited in Genbank under accession number FJ467922. Partially recombinantly cloned and expressed TuIP showed strong reactivity with serum from T. uilenbergi infected animals, indicating its potential usefulness for development of novel serological diagnostic tests or serving as a candidate for vaccine development in the future.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07
Etablierung und Validierung einer DNA-Kolonie-Hybridisierung zum Nachweis von STEC in Hackfleisch

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07

Play Episode Listen Later Feb 13, 2010


Sat, 13 Feb 2010 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11540/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11540/1/Paasche_Leonie.pdf Paasche, Leonie ddc:590, ddc:

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07
Prävalenz Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus (MRSA) in bayerischen Schweinebeständen

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07

Play Episode Listen Later Feb 13, 2010


Sat, 13 Feb 2010 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11531/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11531/1/Frick_Johannes.pdf Frick, Johannes ddc:590, ddc:

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07

Im Jahr 2010 kann das Staatsgut Schleißheim auf sein 200jähriges Bestehen zurückblicken. Neben der militärischen Nutzung diente das Staatsgut in herausragender Weise vor allem der Lehre und Forschung in Landwirtschaft und Tiermedizin. Schon kurz nach der Gründung im Oktober 1810 erhielten junge Landwirte praktische Ausbildung auf der königlichen Musterlandwirtschaft, bevor das Staatsgut dann ab 1822 die Königlich Baierische Landwirtschaftliche Lehranstalt beherbergte. Mit der Verlegung der Lehranstalt nach Weihenstephan und der Kreisackerbauschule nach Landsberg endete die erste Ära von Lehre und Forschung. Das Staatsgut wurde zum Remontedepot. Erst nach Beendigung des Kriegsgeschehens beider Weltkriege begann 1956 mit der Gründung des heutigen Lehr- und Versuchsguts Oberschleißheim der tiermedizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilian-Universität München die zweite Ära landwirtschaftlicher und tiermedizinischer Forschung. Durch die Neuansiedlung des gesamten Gutskomplexes in der Grünfläche westlich der Bahnlinie und außerhalb des alten Schlossangers kann das Staatsgut Schleißheim heute den Anforderungen eines modernen landwirtschaftlichen Betriebs, der zudem Ausbildungs- und Forschungsgrundlage bildet, gerecht werden. Auch in Zukunft wird das Staatsgut Schleißheim einen unverzichtbaren Grundstein der landwirtschaftlichen und tiermedizinischen Lehre und Forschung darstellen. Wie in seiner 200jährigen Geschichte wird es sich dabei stetig verändern, erneuern und weiterentwickeln.

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Development, establishment and implementation of molecular biological methods for the detection of enterotoxinogenic Bacillus cereus

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Bacillus cereus ist als Sporenbildner mit ubiquitärem Vorkommen sowie ausgeprägten lipo- und proteolytischen Eigenschaften ein Problemkeim in der Lebensmitteltechnologie und -hygiene und verursacht Lebensmittelintoxikationen und -infektionen, die zu den wichtigsten lebensmittelassoziierten Krankheiten gezählt werden. Derzeit besteht in der Routinediagnostik ein Mangel an schnellen und zuverlässigen Methoden zur simultanen Detektion der für diese Erkrankungen kausalen B. cereus Toxine bzw. der zugrunde liegenden Toxin-Gene hbl, nhe, ces und cytK1. Im Rahmen dieser Studie wurden deshalb konventionelle und real-time multiplex PCRs zum simultanen Nachweis der B. cereus Toxin-Gene (hbl, nhe, ces und cytK1) entwickelt und an zuvor bereits immunologisch, zell- und molekularbiologisch charakterisierten B. cereus Stämmen (n = 146) der Stammsammlung des Instituts etabliert: Zur Anwendung in konventionellen Systemen konnten vier multiplex PCRs (PCR 1 – 4) realisiert werden, wobei PCR 1 und 2 dem gleichzeitigen Nachweis der Gene hblC, nheA, ces (PCR1) bzw. hblC, nheA, ces und cytK1 (PCR 2) dienen und mit PCR 3 und 4 die spezifische Detektion der Gene hblC, hblD und hblA bzw. nheA, nheB und nheC ermöglicht wird. Sowohl in den beiden Screening PCRs als auch in den PCRs zur Feindifferenzierung wurde eine Interne Amplifikationskontrolle (IAC) eingesetzt. Für die Applikation in real-time Systemen wurde eine auf SYBR Green I basierende multiplex PCR zur Detektion der B. cereus Toxin-Gene hblD, nheA, ces und cytK1 entwickelt und erfolgreich in den Cyclern LC 2.0 und LC 480 eingesetzt. Die Schwellenwert-Zyklen der multiplex Reaktionen stimmten gut mit denen der singleplex Assays überein und es konnte kein relevanter Sensitivitätsverlust festgestellt werden. In beiden Cyclern wurden für die vier Amplifikate signifikante Unterschiede der Schmelztemperaturen berechnet (p < 0,001). Anschließend wurden die multiplex PCRs zur Charakterisierung von Bacillus cereus Isolaten (n = 208) aus Lebensmittel- und Hygienestatuskontrollen der Bundeswehr eingesetzt. Anhand der detektierten Toxin-Gene konnten die B. cereus Isolate in drei Profile eingeteilt werden (nhe + hbl; nhe + ces; nhe) mit Prävalenzen von 99,5 % für nhe, 62,9 % für hbl sowie 4,3 % für ces. In einem zweiten Schritt wurden die B. cereus Isolate mit validierten, auf monoklonalen Antikörpern basierenden Enzymimmuntests und Zytotoxizitätstests untersucht, wobei eine hohe Übereinstimmung der mit den drei unabhängigen Methoden (PCR, EIA, Zelltest) erhaltenen Ergebnisse verzeichnet wurde. Im Vergleich zu früheren Studien konnte somit eine deutliche Verbesserung der Zuverlässigkeit der molekularbiologischen Ergebnisse erreicht werden.

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Beeinflusst die perioperative Gabe von Moxifloxazin die zerebrale inflammatorische Reaktion und das neurokognitive Outcome 14 Tage nach extrakorporaler Zirkulation mit tief- hypothermem Kreislaufstillstand bei der Ratte ?

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Die hier vorliegende Studie soll den Einfluss der perioperativen Gabe von Moxifloxazin (MXF) auf das neurokognitive Outcome und den histologischen Schaden 14 Tage nach extrakorporaler Zirkulation (EKZ) mit 45 min tief- hypothermem Kreislaufstillstand (DHCA) bei der Ratte untersuchen. 50 männliche Sprague- Dawley Ratten (330-400 g) wurden randomisiert drei Gruppen zugeteilt: Kontrolle (n=10), Sham und DHCA (je n=20). Die Sham- und DHCA- Tiere wurden weiter unterteilt in MXF und Plazebo behandelte Gruppen (n=10). Die Tiere erhielten intraperitoneal mit Beginn der Anästhesie alle zwei Stunden 6 x 100 mg/kg MXF bzw. dasselbe Volumen physiologische Kochsalzlösung. Tiere der DHCA- Gruppen wurden intubiert, mit Isofluran (2,0-2,5 Vol % in 40 % Sauerstoff) anästhesiert, katheterisiert, an die EKZ angeschlossen und über 30 min auf 15-18 °C rektale Körpertemperatur abgekühlt. Nach 45 min DHCA wurden die Tiere innerhalb von 40 min an der EKZ auf 35,5 °C rektale Körpertemperatur wiedererwärmt. Tiere der Sham- Gruppen wurden analog anästhesiert, kanüliert, jedoch weder an die EKZ angeschlossen noch einem DHCA unterzogen. Die Tiere der Kontroll- Gruppen wurden weder anästhesiert noch katheterisiert. Alle Tiere wurden präoperativ an den Tagen -2 und -1, sowie postoperativ an den Tagen 1, 2, 3 und 14 neurologisch- motorisch getestet. Die Untersuchung der neurokognitiven Funktion mit dem modifizierten Zylinder- Hole- Board- Test (ZHBT) fand täglich vom vierten bis einschließlich 13. postoperativen Tag statt. Am 14. postoperativen Tag wurden die Ratten dann in tiefer Isoflurannarkose entblutet, die Gehirne in toto entnommen, tiefgefroren (-80 °C) und histologisch untersucht. Dazu wurde eine Hämatoxylin- Eosin- Färbung, sowie eine immunhistochemische Markierung Nukleärer Faktor kappa B (NFkB) positiver Neurone angefertigt, um anhand der Menge eosinophiler Zellen sowie NFkB- positiver Neurone und der Anzahl sowie Ausdehnung der Hirninfarkte das Ausmaß des histologischen Schadens zu ermitteln. Die Ergebnisse zeigen im Vergleich zu den präoperativen Ausgangswerten und den Sham- Gruppen postoperativ neurologisch- motorische Beeinträchtigungen der Tiere der beiden DHCA- Gruppen. Zudem zeigen beide DHCA- Gruppen deutliche postoperative neurokognitive Defizite im Vergleich zu den Sham- Tieren und der Kontroll- Gruppe. Der histologische Schaden ist ebenfalls in den DHCA- Gruppen am deutlichsten ausgeprägt. Dabei gibt es jedoch keinen Unterschied zwischen den mit Moxifloxazin- oder Plazebo- behandelten Tieren. Die perioperative Applikation von Moxifloxazin zeigt demnach keine positive Wirkung auf das neurokognitive Ergebnis 14 Tage nach EKZ mit 45 min DHCA an der Ratte. Um die Frage zu beantworten, ob eine Verlängerung der Applikationsdauer oder ein anderer Applikationszeitpunkt das postoperative Ergebnis verändern könnte, bedarf es weiterführender Untersuchungen.

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Dünndarmanschoppung mit koaguliertem Blut beim Rind unter Berücksichtigung des Einflusses von Wetter auf die Inzidenz

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Sat, 13 Feb 2010 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11475/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11475/1/Skuljan_Nicole.pdf Skuljan, Nicole

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Sat, 13 Feb 2010 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11473/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11473/1/Wieland_Matthias-Josef.pdf Wieland, Matthias-Josef ddc:590, ddc:500, Tierärztliche Fakultät

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Characterization of recombinant BVDV-2 vaccine prototypes based on packaged replicons and replication competent deletion mutants

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Vaccination against Bovine Viral Diarrhea Virus plays a major role in the obligatory German control program decided in 2008. Both kinds of vaccines licensed today for the use in cattle have disadvantages: MLV vaccines concerning their safety and killed vaccines concerning efficacy. In the presented work, virus generated by transfection of conventional bovine cell lines with RNA derived from a new BVDV-2 full-length clone (Mischkale et al., 2009) was used to infect cattle. Its effects compared to the wild type strain were investigated. Further, two mutants derived from this BVDV-2 full-length cDNA clone were tested in a vaccination-challenge trial in cattle following two approaches of attenuation (pseudovirions and deletion of the Npro protein). Their safety and efficacy as vaccine candidates were investigated.

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Identification of attenuation markers of a Theileria lestoquardi cell line to be used for the development of live vaccine against malignant ovine theileriosis

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Theileria lestoquardi is a tick-borne protozoan parasite and highly pathogenic for sheep. The disease caused by the pathogen is known as malignant ovine theileriosis (MOT) and is transmitted by Hyalomma ticks. Control of the disease can be achieved by immunization of sheep with attenuated T. lestoquardi schizont-infected ovine cells that provides the animal with solid immunity. The approach of using the attenuated vaccine against malignant ovine theileriosis has been carried out successfully in Iraq and Iran. Better characterization of attenuated cell lines could result in the identification of markers that would allow more rapid selection of attenuated vaccine and reduce the cost of vaccine production. Since no work has been reported regarding attenuation mechanisms in T. lestoquardi, the following study investigated potential attenuation markers of T. annulata infected cells in a T. lestoquardi cell line at different passages. Two markers associated with attenuation in T. annulata vaccine strains were analyzed, matrix metalloproteinase activity and TNF-alpha mRNA expression. Furthermore, differentially expressed genes in higher passage and lower passage were analyzed using suppression subtractive hybridization in order to identify genes whose expression correlates with subculturing and thus potentially with attenuation. The expression of matrix metalloproteinase-9 (MMP9) and matrix metalloproteinase-2 (MMP2) in the investigated cell line was confirmed by using specific inhibitors. The results showed gradual reduction in the activity of matrix metalloproteinase-9 (MMP9) with increasing passage number. Following the mRNA expression of TNF-alpha in different passages revealed down regulation of this cytokine from the low passage compared with high passage. Analysis of randomly selected clones in the suppression subtractive hybridization libraries identified nine differentially expressed genes, one from the parasite and eight from the host. Transcripts of retinoblastoma binding protein 7, Enolase-a (ENO 1), Ki-67 antigen and H2A histone from the host and vacuolar H+ATPase from the parasite were more plentiful in low passage culture. RAB14, a member of the RAS oncogene family, glucose transporter type 3, creatine kinase B, and cytochrome C oxidase transcripts from the host were more abundant in high passage culture. Quantitative real time-PCR confirmed mRNA expression of the parasite vacuolar H+ATPase to be downregulated at higher passages. The expression of the Ki-67 protein was clearly decreased with increasing passage number in western blot using specific antibody. Moreover, assessment of thymidine incorporation as a measure for the proliferation rate clearly showed that with increasing passage number, the proliferation rate of the T. lestoquardi infected cells decreases. This study revealed that the matrix metalloproteinase enzymes (9 and 2) and TNF-alpha could be potential molecular markers for identification of attenuation in the Theileria lestoquardi (Atbara) cell line. Also the down regulated parasite gene, vacuolar H+- ATPase could be considered as a molecular marker for attenuation. Immunization trials in sheep with different passages are required to provide in vivo evidence to support these findings.

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Mechanisms of ß-cell loss in male Munich Ins2C95S mutant mice

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Sat, 13 Feb 2010 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11213/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11213/1/Kautz_Sabine_Martha.pdf Kautz, Sabine Martha ddc:590, ddc:500, Tierärztliche Fakultät

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Identifikation differenziell exprimierter Proteine in peripheren Blut-Leukozyten von Pferden mit equiner rezidivierender Uveitis

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Die equine rezidivierende Uveitis (ERU) ist eine spontane, periodisch wiederkehrende Erkrankung und ist die häufigste Ursache von Erblindung bei adulten Pferden. Sie betrifft weltweit bis zu 10% der Pferdepopulation und ist das einzige spontane Modell für die autoimmun-mediierte Uveitis des Menschen. Ziel dieser Arbeit war es, mittels vergleichender Proteomanalyse Unterschiede in der Proteinexpression zwischen Leukozyten gesunder und an ERU erkrankter Pferde zu detektieren und durch massenspektrometrische Identifizierung dieser differenziell exprimierten Proteine die Pathogenese der ERU weiter zu charakterisieren. In diesem Zusammenhang wurden in dieser Studie Leukozyten aus dem peripheren Blut von insgesamt 37 augengesunden und 33 an ERU erkrankten Pferden untersucht. Mittels zweidimensionaler Difference-gel-electrophoresis (2D-DIGE) wurden in einem ersten, lymphozytären Experiment 50 differenziell exprimierte Proteine detektiert. Von diesen Proteinen konnten insgesamt neun massenspektrometrisch eindeutig identifiziert werden, unter anderem Septin 7. Die Expressionsstärke von Septin 7 in Lymphozyten von an ERU erkrankten Pferden ist im Vergleich zu gesunden Tieren um 30% verringert. Zudem ist die Septin 7-Expression in T-Zellen der bei ERU intraokulär gebildeten Lymphfollikel niedriger als in den Zellen des als Kontrollgewebe eingesetzten Mandibularlymphknotens. Nachdem Septin 7 eine Rolle bei der Funktion und Migration von T-Zellen zugesprochen wird, soll in weiteren Untersuchungen geklärt werden, wie die verringerte Septin 7-Expression mit der Pathologie der ERU zusammenhängen könnte. Im zweiten Experiment wurden auch die Granulozyten in die Analyse mit einbezogen. Aus den hier ebenfalls 50 unterschiedlich abundanten Proteinen konnten 20 eindeutig identifiziert werden, darunter Talin 1, das in den ERU-Proben zu 89% niedriger exprimiert war als in den Kontrollen. Talin 1 wird auf equinen PBL zum Teil mit mehreren Integrinen (CD11a, CD11b, CD29 und CD49a) ko-exprimiert und war auf den intraokulären Zellen zu nahezu 100% exprimiert im Vergleich zum Kontroll-Lymphknoten (ca. 40%). Da Talin 1 ebenfalls eine Rolle bei der Zellmigration zugeschrieben wird, sollen weitere funktionelle Analysen klären, welche Bedeutung die veränderte Talin 1-Expression in den PBL und den intraokulären Leukozyten der an ERU erkrankten Pferde hat. Weitere interessante Kandidaten aus beiden Experimenten, die unserer Meinung nach nähere Untersuchungen rechtfertigen, sind Scaffold attachment Faktor B, Superoxid Dismutase und Triosephosphat Isomerase (überexprimiert bei ERU) sowie Programmed cell death 6-interagierendes Protein, NCK Adapter Protein 1 und Ezrin (niedriger exprimiert bei ERU).

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Mutationsanalyse der Interaktion zwischen IgY und CHIR-AB1

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Sat, 13 Feb 2010 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11335/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11335/1/Puerzel_Jana.pdf.pdf Pürzel, Jana ddc:590, ddc:500, Tierärztliche Fakultät

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Untersuchungen zum Einfluss der Zytokine CD40L, IL-6 und IL-10 auf die terminale Differenzierung der B-Lymphozyten des Haushuhns

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Sat, 13 Feb 2010 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11242/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11242/1/Schumacher_Magdalena.pdf Schumacher, Magdalena

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Wirkung von Furosemid auf das pulmonale Gefäßbett von drei Wochen alten Lämmern mit intrauteriner Anlage eines großen aortopulmonalen Shunts

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Sat, 13 Feb 2010 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11271/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11271/1/Haag_Sebastian.pdf Haag, Sebastian

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Auswirkungen ionisierender Strahlung auf mesenchymale Stammzellen

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Sat, 13 Feb 2010 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11285/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11285/1/Sommer_Eva.pdf Sommer, Eva ddc:590, ddc:500, Tierärztliche Fakultät

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Die Künstliche Besamung (KB) besitzt beim Nutztier schon lange Zeit eine große Bedeutung. Beim Hund hat sich die KB bis jetzt noch nicht durchgesetzt. Dies liegt zum Teil an dem Reglement der nationalen Hundezuchtverbänden und Vereinen, die den Einsatz der Besamung ablehnen oder stark reglementieren. Aus der Erfahrung mit anderen Tierarten kann man aber erwarten, dass sich langfristig auch beim Hund die KB durchsetzten wird. Ziel dieser Arbeit war es, den momentanen Stand der Wissenschaft auf allen Teilgebieten der KB beim Hund aufzuzeigen. Dazu zählen die Spermagewinnung und- untersuchung, die Möglichkeiten der Samenkonservierung, die Bestimmung des optimalen Besamungszeitpunktes bei der Hündin und die Techniken der Sameneinführung. Im zweiten Teil der Arbeit werden zwei Lernfälle als CASUS-Programm zur Aus-, Fort- und Weiterbildung von Studenten der Tiermedizin und praktischen Tierärzten präsentiert. CASUS-Lernfälle stellen eine Form des E-Learnings dar, das der reinen Wissensvermittlung und Wissensüberprüfung dient. Hier sollte ein Lernfall die Teilschritte der KB auf der männlichen Seite (Spermagewinnung, -untersuchung und -konservierung) erklären, der zweite Lernfall beschäftigt sich mit der Bestimmung des optimalen Besamungszeitpunktes und der Technik der Sameneinführung beim weiblichen Tieren.

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Im Rahmen der hier vorliegenden Arbeit wurde die aktuelle wissenschaftliche Literatur zur Pyometra der Hündin dargestellt. In zweiten Teil der Arbeit wurden zwei interaktive Lernfälle über die Pyometra erstellt und anschließend von Studenten der Tiermedizinischen Fakultät der Ludwig Maximilian Universität München bearbeitet und evaluiert. Zur Pathogenese der Pyometra gibt es nach wie vor keine einheitliche, in allen Einzelheiten übereinstimmende, wissenschaftliche Meinung. Einigkeit besteht darin, dass neben einer bakteriellen Infektion des Uterus auch hormonelle Einflussfaktoren für das Krankheitsgeschehen ursächlich sind. Ob im Vorfeld einer Pyometra zwingend eine glandulär-zystische Hyperplasie des Endometriums vorliegen muss, wird unterschiedlich diskutiert. Als gesichert wird dagegen angesehen, dass es durch den wiederholten Hormoneinfluss zu Veränderungen des Endometriums kommt, die wiederum die Manifestation der bakteriellen Infektion und somit die Entstehung einer Pyometra begünstigen. Die chirurgische Therapie der Pyometra ist nicht mehr die einzige Therapiemethode. Durch die Verabreichung von Progesteronrezeptorblockern ist eine erfolgreiche konservative Therapie sowohl der offenen als auch der geschlossenen Form der Pyometra möglich. Voraussetzung für den Therapieerfolg ist, dass die Patientinnen zum Zeitpunkt der Behandlung noch unter dem Einfluss der körpereigenen Progesterons stehen und die ovarielle Funktion ungestört ist. Der Einsatz der Progesteronrezeptorblocker in der Behandlung der Pyometra hat im Vergleich zu den bisher eingesetzten Prostaglandinen kaum Nebenwirkungen. Im zweiten Teil der hier vorliegenden Arbeit wurden zwei Lernfälle zum Thema Pyometra der Hündin mit dem Casus und Lern- und Autorensystem erstellt. Der inhaltliche Schwerpunkt des ersten Lernfalles ist die diagnostische Vorgehensweise im Falle der geschlossenen Form der Pyometra. Der zweite im Rahmen dieser Arbeit erstellte Lernfall beschäftigt sich in erster Linie mit der konservativen Therapie der offenen Pyometra. Nach der Bearbeitung wurden die beiden Lernfälle mittels eines Fragebogens von Studenten der Tiermedizinischen Fakultät der Ludwig Maximilian Universität München bewertet. Die Evaluierung ergab, dass die grosse Mehrheit der Studenten Freude an der Bearbeitung der Lernfälle hatte, diese als eine sinnvolle Ergänzung zur Vorlesung ansieht und Interesse daran hat, weitere derartige Lernfälle zur Verfügung gestellt zu bekommen. Die überwiegend positive Bewertung der Lernfälle durch die Studenten zeigt, dass solche E-Learning Programme in Zukunft eine sinnvolle Ergänzung zu den traditionellen Lehr- und Lernmethoden darstellen könnten. Die Frage nach dem tatsächlichen Lernerfolg, der mit der Bearbeitung der Fälle verbunden ist, muss durch weitere Untersuchungen geklärt werden.

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Untersuchung zum Vorkommen idiopathischer Epilepsie beim Border Collie

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Idiopathic epilepsy (IE) is a common breed-related neurological disorder in contemporary small animal medicine. The number of Border Collies (BCs) with epileptic seizures is increasing while there is a lack of data of IE in this breed. Hypothesis of this study was that IE occurs in BCs and manifests often with severe clinical signs and poor response to medical treatment. IE was diagnosed by recurrent seizures, normal physical, neurological and laboratory examination. MRI and CSF analysis were requested if age at seizure onset was < 6 months or > 5 years of age. Dogs that failed to meet all inclusion criteria were only considered if a first- or second-degree relative was afflicted by IE or if seizures had occurred for at least 2 years without interictal neurological abnormalities. Owners fulfilled a detailed questionnaire. Subsequent phenotypic case classification was performed by evaluation of seizure history and treatment data. Pedigrees were sampled and matched for the appearance of common ancestors. Ninety BCs with a reported seizure history were collected retrospectively and prospectively. Forty-nine of them were diagnosed with IE and were included in the present study. Clinical manifestations were dominated by moderate (33 %) and severe clinical courses (49 %) defined by the occurrence of cluster seizures or status epilepticus, respectively. Pharmacoresistance was apparent in 71 % of 24 dogs treated with ≥ 2 antiepileptic drugs. So far, no predictors for the occurrence of pharmacoresistance were identified in the present study. The epilepsy remission rate was 18 %. Dogs in remission showed a significantly higher median age at onset and a significantly lower initial seizure frequency compared to dogs with active epilepsy (p < 0.05). Survival time was significantly reduced in dogs aged < 2 years at seizure onset and in dogs with severe clinical courses (p < 0.05). Family- and pedigree analyses indicated a strong genetic founder effect in the appearance of epilepsy, resembling autosomal recessive inheritance. Yet, complex inheritance could not be excluded. In conclusion, IE occurs in BCs and is frequently associated with severe clinical signs and pharmacoresistance. While further genetic research is required, the results of this study suggest a substantial hereditary (disease) component.

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In vivo bioluminescence imaging for monitoring of siRNA mediated luciferase knockdown in tumor models

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Sat, 13 Feb 2010 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11302/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11302/1/Maiwald_Gelja.pdf Maiwald, Gelja ddc:590,

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Diagnostische Parameter für die dilatative Kardiomyopathie beim Dobermann

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Sat, 13 Feb 2010 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11315/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11315/1/Maeurer_Judith_Anna_Louise.pdf Maeurer, Judith Anna Louise ddc:590, ddc:500, Tierärztliche Fak

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Modellhafte Untersuchungen zur Frühphase der Mastitis beim Rind

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Sat, 13 Feb 2010 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11323/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11323/1/Mehne_Daniel.pdf Mehne, Daniel ddc:590, ddc:500, Tierärztliche Fakultät

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Effekte der intrathekal applizierten Glycin-Transporter-Inhibitoren ALX-5407 und ALX-1393 auf das nozizeptive Verhalten von Ratten im Chronic Constriction Injury Modell für neuropathischen Schmerz

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An important factor in the development and main¬tenance of neuropathic pain is a loss of glycinergic inhibition in the spinal cord. Here glycine is the major inhibitory neuro¬transmitter, but it also has excitatory functions as an obligate co-agonist of glutamate at the NMDA re¬ceptor. Glycine concentration in the synaptic cleft is controlled by glycine transporter 1 and glycine transporter 2. Inhibition of these two glycine transporters can influence glycinergic neuro¬transmission. The goal of this study was to determine whether the intrathecal application of glycine transporter inhibitors ALX 5407 and ALX 1393, which would raise glycine levels in the synaptic cleft, can influence the nociception of rats. As gly¬cine acts on both the inhibitory glycine receptor and the excitatory NMDA receptor, we ex¬pected to see differential effects. Bennett and Xie´s chronic constriction injury model was used as a model for neuro¬pathic pain. Hyperalgesia and allodynia develop ten to twelve days after loose ligation of the left sciatic nerve and can be measured to quantify neuropathic pain. An intrathe¬cal PE10 catheter was inserted into the vertebral canal to enable application of both gly¬cine transporter in¬hibitors (three dos¬ages respectively: 10, 50 and 100 μg dis¬solved in 10 μl 100 % DMSO; n = 8) in the vicinity of the dorsal horn of the spinal cord. Following the treatment, me¬chanical paw withdrawal threshold was measured using a von Frey-filament and thermal paw withdrawal latency was measured using a modified Har¬greaves method. Both measurements were made for 240 minutes. The glycine transporter 1 inhibitor ALX 5407 had dose dependent differential effects on the noci¬cep¬tion of rats. Antinociceptive effects were obtained after application of the low and the high concentrations and pronociceptive effects were obtained after applica¬tion of the intermediate concentration. The pronociceptive actions were most prominent in the un¬injured right paw. There were no side effects. The glycine transporter 2 inhibitor ALX 1393 exerted exclusively antinociceptive ef¬fects that were significant only after appli¬cation of the high concentration. Additionally, at the high concentration, we observed severe neurological side effects in four of eight animals (pareses, paralysis, res¬piratory depres¬sion and analgesia). The pronociceptive effects of glycine transporter 1 inhibitor ALX 5407 can be ex¬plained by an in¬creased activation of NMDA receptor through un¬hampered spill over of synaptically released glycine. The antinociceptive effects of both glycine transporter inhibitors and the neurological side effects of the glycine transporter 2 inhibitor ALX 1393 are likely to be mediated by the gly¬cine receptor. This study shows, that neuropathic pain behaviour can be significantly in¬fluenced in vivo by manipulating glycine concentration through a singular intra¬the¬cal injection of spe¬cific glycine transporter inhibitors. The study of glycinergic neurotransmission with the aid of glycine transporter inhibi¬tors promises future development of potent and versatile therapeutics. These may have potential to treat neuropathic pain, act as muscle relaxants and analgesics and also function as cognitive enhancers and treatments for schizo¬phrenia.

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Untersuchungen über die Validität der Leberschallperkussion beim Rind

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Sat, 13 Feb 2010 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11338/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11338/1/Westermeier_Marion.pdf Westermeier, Marion ddc:590, ddc:500, Tierärztliche Fakult

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The Effect of Heat Treatment on Microbiological Qualities of Bovine Colostrum, Passive Immune Transfer of Neonatal Calves, and Future Animal Performance

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Sat, 13 Feb 2010 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11426/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11426/1/Rebelein_Tina.pdf Rebelein, Tina W.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07
Noninvasive assessment of retinal morphology in mice using optical coherence tomography

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Animal models are important organisms in many areas of science. They play a key role in experimental ophthalmology because they help to understand a variety of genetical, developmental, and disease mechanisms and to develop new pharmaceutical and gene therapies. Especially mice are valuable models to identify the genes involved in vision because of the availability of diverse genetically modified strains and the ease with which single gene mutants can be generated. The retina as part of the brain offers the opportunity to directly visualize changes associated with neurodegenerative disorders and vascular alterations. There are both morphological and functional approaches to characterize disease phenotypes, to monitor disease progression, and to evaluate the responsiveness to therapy, which can either be performed in living animals (in vivo) or in respective ocular tissue (in vitro). Whereas most functional tests, namely electroretinography (ERG), are performed in vivo, practically all morphological methods, like histology, are so far performed in vitro. The current need to sacrifice animals for histological examinations at different time points interferes with the ability to follow up disease processes and to monitor therapeutic or side effects during the preclinical assessment of novel genetical and pharmaceutical therapy strategies over time in the same individuals. Optical coherence tomography (OCT) is a novel technique to assess retinal morphology in vivo. Commercially available OCTs have been designed for clinical investigations in human ophthalmology. In this work, the establishment of a commercially available OCT for the in vivo analysis of mouse models of retinal degenerations is reported.

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Analysis of a new transgenic mouse model with ß-cell-specific overexpression of human betacellulin

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Sat, 13 Feb 2010 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11347/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11347/1/Grzech_Marjeta.pdf Grzech, Marjeta ddc:590, dd

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Untersuchungen zur Diagnose und zum Verlauf feliner Retrovirusinfektionen

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Sat, 13 Feb 2010 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11355/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11355/1/Sand_Christina.pdf Sand, Christina ddc:590, ddc:500, Tierärztliche Faku

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Charakterisierung des Phänotyps einer Mausmutante mit konditionaler Deletion der NMDA Rezeptoruntereinheit NR1 in dopaminergen Neuronen

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Sat, 13 Feb 2010 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11370/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11370/1/Reinmuth_Nina.pdf Reinmuth, Nina

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Retrospektive Analyse des Informationsgehalts einer einmaligen Untersuchung der Blutwerte von Kühen mit komplizierten Klauenerkrankungen

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Sat, 13 Feb 2010 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11391/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11391/1/Lomb_Julia.pdf Lomb, Julia

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Charakterisierung adenoviraler Vektoren zur regulierten Expression der BS-RNase

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Sat, 13 Feb 2010 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11393/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11393/1/Wirth_Bianca.pdf Wirth, Bianca ddc:590, ddc:500, Tierärztlich

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Sat, 13 Feb 2010 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11394/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11394/1/Rabl_Stephanie.pdf Rabl, Stephanie ddc:590, ddc:500, Tierärztliche Fakultät

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Entwicklung und Validierung eines kompetitiven Enzym-gekoppelten Immunadsorptionstests für den Nachweis von Antikörpern gegen Theileria annulata im Serum von Rindern

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Sat, 13 Feb 2010 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11414/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11414/1/Renneker_Stefanie.pdf Renneker, Stefanie

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Erhebungen zum Arzneimitteleinsatz in bayerischen Milchkuhhaltungen unter Berücksichtigung betrieblicher Gegebenheiten

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Sat, 13 Feb 2010 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11417/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11417/2/Bleuel_Juergen_Emil.pdf Bleuel, Jürgen Emil

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Vergleichende Untersuchung der proximalen Paravertebralanästhesie und der modifizierten Schnittlinieninfiltration beim Rind

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Sat, 13 Feb 2010 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11419/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11419/1/Eiberle_Johanna.pdf Eiberle, Johanna

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Vergleich verschiedener Narkoseformen bei Kälbern im Hinblick auf Herzfrequenz, Blutdruck und Kortisol als Indikatoren für "chirurgischen Stress"

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Sat, 13 Feb 2010 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11437/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11437/1/Hefti_Angela.pdf Hefti, Angela