Podcasts about grenze

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Latest podcast episodes about grenze

SBS German - SBS Deutsch
Meldungen des Tages, Mittwoch 29.11.23

SBS German - SBS Deutsch

Play Episode Listen Later Nov 29, 2023 4:23


Weitere Geiseln aus dem Gazastreifen freigelassen / Albanese entschuldigt sich bei Thalidomid-Überlebenden und ihren Familien / G7 fordern längere Feuerpause zwischen Hamas und Israel / Australien will Nazigruß landesweit verbieten / Inflation sinkt auf 4,9 Prozent / Klimakrise größte Sorge junger Australier / Alle Arbeiter aus eingestütztem Tunnel in Indien befreit / Finnland schließt Grenze zu Russland für Reisende / Deutsche U17-Fußballnationalmannschaft steht im WM-Finale

Hoaxilla - Der skeptische Podcast aus Hamburg
Hoaxilla #328 – Niemand stirbt in Lily Dale

Hoaxilla - Der skeptische Podcast aus Hamburg

Play Episode Listen Later Nov 27, 2023 76:44


Eine Stunde südwestlich von Buffalo im Bundesstaat New York liegt die kleine Gemeinde Lily Dale, in der rund 275 Einwohner*innen leben. Davon arbeiten ca. 30 als spiritistische Medien. Sie werden – eigenen Angaben nach – einem strengen Testverfahren unterzogen, um ihre Authentizität zu belegen. Jedes Jahr pilgern mehr als 20.000 Menschen nach Lily Dale, um mit verstorbenen Verwandten und Freunden in Kontakt zu treten. Wir haben uns intensiv mit dem Ort beschäftigt und gehen der Frage nach, ob in Lily Dale die Grenze zwischen Leben und Tod tatsächlich durchlässig ist. Termine und Orte: HOAXILLA® live Die wahre Wahrheit ™ – 2024 Wie man uns unterstützen kann, könnt ihr hier nachlesen. Zum HOAXILLA Merchandise geht es hier.

Presseschau - Deutschlandfunk
27. November 2023 - Die internationale Presseschau

Presseschau - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Nov 27, 2023 8:54


Einige Zeitungen schauen bereits auf die anstehende Klimakonferenz in Dubai. Zudem geht es um Spannungen an der russisch-finnischen Grenze durch irreguläre Migration. Nach wie vor dominiert aber der Krieg in Nahost die Kommentarspalten. www.deutschlandfunk.de, Internationale PresseschauDirekter Link zur Audiodatei

HeuteMorgen
Populist Geert Wilders gewinnt Parlamentswahl in den Niederlanden

HeuteMorgen

Play Episode Listen Later Nov 23, 2023 11:23


Geert Wilders' rechtspopulistische Partei für die Freiheit (PVV), gewinnt voraussichtlich 35 der 150 Sitze im niederländischen Parlament, wodurch Wilders Ambitionen auf das Amt des Ministerpräsidenten gestärkt werden. Nun muss er mögliche Koalitionspartner suchen. Weitere Themen in dieser Sendung: * Die israelischen Geiseln werden wohl frühestens morgen, Freitag, freikommen und nicht bereits heute. Das sagte ein Vertreter der israelischen Regierung. * Die WHO will von China mehr Informationen zu einer grippeähnlichen Krankheit, die im Moment im Land auftritt. Konkret geht es um eine Atemwegserkrankung und Lungenentzündungen bei Kindern. * An der Grenze zwischen den USA und Kanada ist ein Auto explodiert. Die Hintergründe sind noch unklar. Ein Terrorakt schliessen die Behörden aus. * Die ungarische Wirtschaft kommt nicht vom Fleck. Die Menschen leiden unter einer hohen Teuerung.

Eins zu Eins. Der Talk
Inna Hartwich, Journalistin

Eins zu Eins. Der Talk

Play Episode Listen Later Nov 23, 2023 40:46


Ein Leben zwischen Ost und West: Die Arbeit und das Alltagsleben von Inna Hartwich haben sich mit dem Krieg in der Ukraine sehr verändert. Seit 2018 lebt die Korrespondentin mit Mann und Schulkind in Moskau. Aufgewachsen ist sie selbst in Orsk an der Grenze zu Kasachstan, bevor sie mit 12 Jahren nach Deutschland kam. Jetzt hat sie die Geschichte ihrer Familie im Buch "Friedas Enkel" veröffentlicht.

Input
Alkohol: Trinken wir noch, oder saufen wir schon?

Input

Play Episode Listen Later Nov 22, 2023 35:35


Am Weihnachtsapéro, beim Essen mit den Liebsten oder am Feierabend: Warum trinken wir bei jeder Gelegenheit? Input-Redaktorin Reena Thelly fragt sich, ob wir es wirklich im Griff haben mit dem Alkohol. Auf den Rausch verzichten möchte unsere Autorin nicht und will herausfinden, wo die feine Grenze zwischen Rausch und Risiko verläuft. Das Zauberwort heisst Konsumkompetenz – wie es funktioniert, erklärt der Suchtmediziner bei «Input». _ Zu hören in dieser Folge: - Gerhard Gmel, Suchtforscher, Stiftung Sucht Schweiz - Marc Vogel, Suchtmediziner, Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel - Patrick und Philipp, Renée-Bar Basel _ (00:00) Der Druck zu Trinken ist gross in der Schweiz (Gerhard Gmel) (01:52) Trinktagebuch: Voll über die Stränge gehauen (03:32) Heute trinken weniger, dafür mehr aufs Mal (Gerhard Gmel) (04:56) Trinktagebuch: Voll über die Stränge gehauen Teil 2  (06:53) Was Barkeeper nüchtern betrachtet über Trinkende denken (12:28) Sinn und Zweck von alkoholischen Standardgetränken (Gerhard Gmel) (16:59) Den Leuten ist nicht bewusst, dass Alkohol Krebs auslösen kann (Gerhard Gmel) (20:11) Trinktagebuch: Der Wassertrick (23:49) Wer mehr trinkt als empfohlen, muss nicht zwingend ein Problem haben (Marc Vogel) (26:44) Was tun bei Druck? (Marc Vogel)  (28:48) Durch Konsumkompetenz bewusster Trinken (Marc Vogel) (33:26) Outro und Ausblick

Coffee Break
#117 toxische Beziehungen

Coffee Break

Play Episode Listen Later Nov 22, 2023 60:32


Willkommen zu einer der letzten Folgen Coffee Break, denn das Format wird sich hier vollkommen verändern. Zusammen mit Fabiénne sprechen wir heute über toxische Beziehungen und darüber, wie ihr die Reißleine ziehen könnt. Ehrlich gesagt hat mich Fabiénne mit dem Thema überrascht, weshalb ich heute zu Beginn etwas gebraucht habe um reinzukommen, dennoch sind wir mit dieser Folge mehr als zufrieden. Wer kennt es nicht, toxische Beziehungen im privaten, aber auch Arbeitsplatzumfeld. Leider erleben wir das viel zu häufig und oft fehlt uns der Mut oder die Kraft eine Grenze zu ziehen und NEIN zu sagen. Wir sprechen heute von unseren Erlebnissen und auch, wie wir damit umgegangen sind. Wir wünschen euch viel Spaß Podcast Shownotes Du findest mich auf:  Mein Buch findest du hier: https://www.amazon.de/Tibro-Erfolgsworkbook-holistischer-Stressreduktion-Resilienz/dp/B0CH2CXSSF/ref=sr_1_2?crid=18MCIJE5KAF0D&keywords=tibro+erfolgsworkbook&qid=1696870704&sprefix=tibro%2Caps%2C167&sr=8-2 BEWIRB DICH AUF EIN KOSTENFREIES BERATUNGSGESPRÄCH MIT MIR:https://tinofuchs.com/beratung/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/coach-tino-fuchs/ Instagram: https://www.instagram.com/tibro/ YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCmAoUURED6qTl7wPkES_QtA TrustPilot: https://de.trustpilot.com/review/tinofuchs.com Oder schreib mir eine Mail an: coaching@tinofuchs.net --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/tino-fuchs/message

Terroir & Adiletten - Der Weinpodcast
108: Ein Fall für Zwei(gelt) - mit Johanna und Gerhard Markowitsch

Terroir & Adiletten - Der Weinpodcast

Play Episode Listen Later Nov 22, 2023 139:22


Carnuntum, seltsamer Name, klingt nach Asterix. Zufall? Oder ist das Weinbaugebiet an der slowakischen Grenze eine Art gallisches Dorf des österreichischen Weinbaus? Johanna und Gerhard Markowitsch kann man sich durchaus mit etwas Fantasie beim Verprügeln römischer Legionäre vorstellen, aber eigentlich verkörpern sie echtes Yin und Yang: Mit dem günstigen Restticket angereist, aber den Cristal 2002 im Rucksack. Perfekt ausgestattet für den Kampf der Endgegner: Schlögl vs. Zweigelt. Ladiiies and Gentlemen, in der linken Ecke Willi, der reihernde Schuhplattler - in der rechten Ecke ein Wein, der niemandem etwas getan hat, außer meist völlig egal zu sein. Ein ungleicher Kampf, außer es ist einfach ein richtig guter Zweigelt. Wie heute. Curly bringt es auf den Punkt, wie nur er es kann: „Alle Wege führen nach Rom, aber am Ende kommen sie doch in Rom an.” Besser hätte es auch bei Asterix nicht stehen können. Das TundA* Weinpaket mit dem Weingut Markowitsch gibt es hier: https://www.markowitsch.at/wein/lagen-hattrick-aus-carnuntum-duplicate-1/ Folgt „Terroir & Adiletten“ auf Instagram: https://www.instagram.com/terroirundadiletten Folgt Johanna und Gerhard Markowitsch auf Instagram:https://www.instagram.com/markowitsch.wine/ Instagram: https://www.instagram.com/johannamarkowitsch/ Website: https://www.markowitsch.at/ Folgt Willi auf Instagram: https://www.instagram.com/willi_drinks Folgt Curly auf Instagram: https://www.instagram.com/thelifeofcurly Produzent: pleasure* Instagram: https://www.instagram.com/pleasure_berlin TikTok: https://www.tiktok.com/@pleasure_berlin Website: https://www.pleasure-berlin.com/ Magazin: https://www.thisispleasure.com/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/pleasureberlin

Die Korrespondenten in Neu-Delhi
Eingeschlossen im Tunnel

Die Korrespondenten in Neu-Delhi

Play Episode Listen Later Nov 22, 2023 32:25


Seit über einer Woche harren 41 Arbeiter in einem Tunnel-Rohbau in Nordindien aus. Alle Rettungsversuche sind bisher gescheitert. Immerhin werden sie mit dem Wichtigsten versorgt. Darüber sprechen Charlotte, Peter und Andreas in dieser Folge. Und sie blicken auch an die afghanisch-pakistanische Grenze.

Europa heute - Deutschlandfunk
Lage an Finnlands Grenze zu Russland: Gespräch mit Politologin Minna Ålander

Europa heute - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Nov 20, 2023 7:25


Noll, Andreaswww.deutschlandfunk.de, Europa heuteDirekter Link zur Audiodatei

Europa heute - Deutschlandfunk
Lage an Finnlands Grenze zu Russland: Gespräch mit Politologin Minna Ålander

Europa heute - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Nov 20, 2023 7:25


Noll, Andreaswww.deutschlandfunk.de, Europa heuteDirekter Link zur Audiodatei

Studio B - Lobpreisung und Verriss (Ein Literaturmagazin)
Christoph Hein - Unterm Staub der Zeit

Studio B - Lobpreisung und Verriss (Ein Literaturmagazin)

Play Episode Listen Later Nov 19, 2023 7:49


Nachdem ich im Alter von 12 Jahren meine Stadtbezirksbibliothek “ausgelesen” hatte (natürlich nicht die komplette, für mich zählte nur das utopische Regal!), stolperte ich in dem, was man in der DDR so Feuilleton nannte, über den gerade erschienenen Roman “Der fremde Freund” von Christoph Hein. Den Zeitpunkt kann ich deshalb so genau bestimmen, weil ich jetzt, in meinem fünften Lebensjahrzent, so langsam passabel Kopfrechnen kann und mir Wikipedia das Erscheinungsdatum des Romans mit 1982 angibt. Dass ich ein Buch von Christoph Hein gelesen hatte und enorm fasziniert von dessen Sprache war, hatte ich noch im Hinterkopf, aber mein fortlaufender Erinnerungshorizont von exakt sieben Jahren verwehrt mir, mich zu erinnern, worum es konkret ging. Auch hier hilft mir die Freiwilligenenzyklopädie auf die Sprünge und die Synopsis von “Der fremde Freund” lässt mir gleichzeitig die Erinnerungssynapsen knallen als auch mich kopfschüttelnd zurück: was ein wunderlicher Teenager ich gewesen sein muss!Im Buch, geschrieben aus der Ich-Perspektive einer 30-jährigen Ärztin, geht es um Liebe und Entfremdung und um Fotografie. Die Liebe war mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht untergekommen, die Entfremdung als Wort kein Begriff, aber retrospektiv und küchenpsychologisch macht das alles Sinn. Das Einzige im Buch, womit ich wirklich, und zwar richtig was am Hut hatte, war die Photographie. Und so wie die Protagonistin im Buch, Claudia, ob ihrer Entfremdung von den ihr seltsam vorkommenden Menschen nur leblosen Kram fotografiert, praktizierte ich die Kunst auch und erkannte ich mich wohl ziemlich wieder.Wie gesagt, all das reime ich mir elektronisch unterstützt zusammen, denn das Einzige, woran ich mich wirklich erinnere, war die seltsam unprätentiöse, klare, unaufgeregte Sprache Christoph Heins, die mich in ihrer Sparsamkeit, ihrer Affektlosigkeit an Kafka erinnerte. Sicher ein bisschen zu hoch gegriffen, aber ich war ein äußerlich gestörter und innerlich begeisterbarer Teenager.Es sollte das letzte Buch bleiben, was ich von Christoph Hein gelesen habe. Die zwei, drei noch in der DDR erschienen Werke blieben unter meinem Radar und danach gab's Westbücher. Doch irgendetwas spülte mir kürzlich Heins jüngstes Werk in den Sichtkreis und es schloss sich ein solcher. Es heißt “Unterm Staub der Zeit” und wieder ist es ein Buch, welches mich sujettechnisch nicht wirklich interessieren sollte. Und auch hier ist es die Sprache, über die es wenig mehr zu sagen gibt, als dass sie “exakt” ist, “unaufgeregt” und “genau”, die mich, und ich weiß zum Teufel nicht warum, fasziniert.Der Inhalt des Romans ist die Geschichte des 13-jährigen Daniel aus der Ostzone, wie er 1958 von seinem Vater ins Internat eines Westberliner Gymnasiums gebracht wird. In der DDR wurde ihm die Erweiterte Oberschule verweigert, also wurde er wie viele talentierte Teenager von seinen Eltern in den Westen geschickt, um ein Abitur zu bekommen. Das passierte so häufig, dass die Westberliner Gymnasien spezielle “C-Klassen” hatten, die den Lehrplänen in den Schulen in der Ostzone Rechnung trugen um die neuen Schüler an das Abitur heranzuführen.Für die jüngeren Leser: 1958 ist vier Jahre vor dem Bau der Berliner Mauer und so folgen wir auf den 200 Seiten im Buch Daniel zunächst bis zu diesem 13. August 1961. Die DDR versuchte schon vor dem Bau der Mauer den Strom von Unzufriedenen in die BRD zu stoppen: mit Kontrollen, Entzug von Ausweisen und dem Erteilen von Anweisungen, den Wohnort nicht zu verlassen. Und so waren die quasigeflüchteten Jugendlichen in einem seltsamen Limbo, in dem sie zwar jederzeit nach Ostberlin fahren konnten, schon weil dort mit Ostmark alles um den Faktor 5 billiger war, sie aber Gefahr liefen, geschnappt zu werden und damit ihr Abitur und ihre Zukunft zu verspielen.Das der Erzähler im Buch, Daniel, Christoph Hein im real life ist, wird nicht explizit erwähnt, aber ich Fresse einen Besen wenn nicht. Das macht das Buch zu einem “Opa erzählt vom Krieg” eines 79-jährigen Schriftsteller. Was will man mehr? Und wenn man mehr will, dann lest euren Actionquatsch - das hier ist das wahre Leben und es wird genauso berichtet, wie man es sich von einem ernsten, guten Erzähler ohne Kapriolen wünscht. Hein berichtet Episoden aus einer Jugend in einer Zeit, die ein bisschen uninteressant sein mag. Nicht weit genug von der Gegenwart entfernt, nicht besonders aufregend, verglichen mit einem 2. Weltkrieg, der damals auch schon lang vorbei war. Über den kann man was erzählen: Gewalt, Heldentum, Befreiung! Die Ende der Fünfziger Jahre in Berlin waren sicher spannend, aber der größte Gewaltausbruch im Buch ist eine Prügelei beim BillHaley-Konzert im Sportpalast und das Heldenhafteste der Schmuggel von Musikinstrumenten aus dem Osten in den Westen for fun and profit. Und Befreiung: not so much. Im Gegenteil. Während die, ein bisschen belanglosen, Anekdoten des etwas nerdigen, theaterbegeisterten Daniel dahin plätschern, verändert sich die Weltpolitik. Dass ihr Abitur prekär ist und an ihrer Fähigkeit hängt, die poröse Grenze zwischen Ost- und Westberlin unauffällig und möglichst selten zu überqueren, wissen die Schüler. Was sie nicht ahnen ist, dass ein US-Senator im fernen Washington den Russen durch eine verhängnisvolle Rede, das Signal gibt, dass es ok sei, die sowjetische Zone von denen der westlichen Siegermächte abzuschneiden.Die Nachricht davon erreicht Daniel in den Sommerferien, ausgerechnet in Dresden (Lob- und Verriss wird von dort ausgestrahlt, wem das nicht klar ist..) und er eilt nach Berlin zurück. Dort sieht es noch ein paar Tage lang so aus, als wäre das ein zeitweilige Maßnahme. Es gibt doch hunderte Straßen und Kilometer Grün um Westberlin, all das abzusperren erscheint unvorstellbar. Doch innerhalb von Wochen ist genau das passiert. Ein paar verständnisvolle Beamte im Ostteil, die den Schülern Hoffnung machen, ihr Abitur fortsetzen zu können, werden von Hardlinern abgelöst und zum Schulbeginn im September ‘61 ist Daniel und seinem zwei Jahre älteren Bruder, mit dem er auf dem Gymnasium war, klar, dass sie sich eine Lehre im Osten suchen müssen.Ganz Christoph Hein erzählt er diese dramatisch und traumatisch klingenden Ereignisse mit stoischer Gelassenheit, dass man sich die Frage stellt, ob das so angebracht sei? Immerhin verändert sich durch den Mauerbau das Leben von ein paar Millionen Menschen, beispielhaft vertreten durch die zwei Teenager, grundlegend und nach allgemeinem Konsens zum Negativen. Ja, die Gespräche mit den neu eingesetzten linientreuen Kaderschmieden die dem jungen Daniel, dem “Westflüchtling”, dem “Intellektuellen” das Leben schwer machen, sind frustrierend und machen jemandem, der den Scheiß dreißig Jahre später mitgemacht hat immer noch wütend. Doch Daniel fügt sich mit der Flexibilität, die nur ein Jugendlicher hat ein. Er passt sich nicht an, Weiß Gott nicht, er ist ein paar Monate lang sogar Fluchthelfer, aber er bleibt in der DDR, aus Gründen. Er lernt Buchhändler und aus dem kleinen Daniel wird ein großer Christoph Hein. Dieser verweigert, zumindest in diesem Buch, die Bitterkeit ob eines Lebens, das er nicht gelebt hat. Ob des Faktes, dass er sie nicht spürt oder dass sie in diesem Werk keinen Platz hat, darüber nachzudenken lädt die kleine Nouvelle “Unterm Staub der Zeit” ein und, wichtiger, dazu, das Lebenswerk von Christoph Hein, jetzt wo es fast komplett ist, nochmal von vorn zu lesen. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com

Zen
Z00193 Der Weg der Selbstbefreiung. (Sommer-Sesshin 29.06.2023)

Zen

Play Episode Listen Later Nov 18, 2023 37:50


Am Ende der klassischen Koan-Ausbildung steht Fall 100 des Hekiganroku. Darin fragt ein Mönch Haryō: »Was hat das mit dem Schwert auf sich, gegen das ein Haar geblasen wird?« Aber auch zu Beginn der Koan-Schulung fordert uns Mumon auf, dem legendären General Kan'u sein Schwert zu entreißen und damit den Buddha zu erschlagen. Mit dieser martialisch anmutenden Einführung in das Geistesleben des Zen werden wir aufgefordert, selbst ein Buddha zu werden, in dem wir aufhören, Projektionen zu verehren. Wenn wir also die totbringende Klinge und das lebenspendende Schwert schwingen, sind wir wahre Samurai, nämlich Krieger, die bereit sind, sich selbst kennenzulernen. Wir räumen auf mit der Vorstellung, wir seien getrennt vom Rest des Universums und es öffnet sich uns der Horizont zur Grenzenlosigkeit. Auf diesem Weg sind Koan ein hilfreiches Mittel, denn sie haben eine reinigende Wirkung. Doch irgendwann ist dieser Prozess so weit fortgeschritten, dass wir keine Koan mehr brauchen und wir voll präsent sind in der Verbindung mit dem Resonanzfeld, das uns umgibt. Dann erlangen wir an der Grenze von Leben und Tod vollkommene Freiheit und erleben ein glückliches Samadhi. Wenn wir diesen wunderbaren Zustand erreichen, macht auch Haryōs Antwortsatz Sinn: »Jeder Korallenast umarmt den strahlenden Mond.« Um für junge Erwachsene den Aufenthalt im ToGenJi zu ermöglichen, bitten wir um eine Spende: Sie finden die Kontodaten/Paypal auf unserer Website https://choka-sangha.de/spenden/ Herzlichen Dank

kulturWelt
„Dieser Krieg bringt uns zurück zur Stunde Null 1948“

kulturWelt

Play Episode Listen Later Nov 17, 2023 28:28


Der israelische Historiker und Publizist Tom Segev will eigentlich seine Autobiografie Jerusalem Ecke Berlin vorstellen -und spricht über die aktuelle Situation in Israel. / "Mit Tarnschuhen durch die Wüste" -Ein Künstlerportrait in einer Narco-Hochburg an der mexikanisch-amerikanischen Grenze./ So traditionell wie die Weihnachtsgans: Ist das vorweihnachtliche Familienstück in den Theatern noch zeitgemäß? Ein Blick auf bayerische Bühnen.

Schall und Rauch von MDR AKTUELL
Säcke voller Geld, Fiskalschrott und grünem Wendepunkt

Schall und Rauch von MDR AKTUELL

Play Episode Listen Later Nov 17, 2023 3:21


Karl-Ursus Marhenke muss feststellen: Geldsackfunde an der deutschen Grenze retten den Bundeshaushalt nicht. Überhaupt: Steuererhöhungen drohen. Und die Grünen machen weiter, als wäre nichts gewesen.

SWR2 Kultur Info
„Ich muss aus dieser Machtlosigkeit raus“: Israelische Regisseurin vearbeitet Hamas-Anschlag in einem Theaterstück

SWR2 Kultur Info

Play Episode Listen Later Nov 17, 2023 9:48


„Wie kann man nach unmenschlichen Taten, weiterhin humanistisch bleiben?“ das habe sich die israelische Regisseurin Sapir Heller gefragt, nach den Gräueltaten der Terrororganisation Hamas an israelischen Zivilisten am 7. Oktober. In einem Theaterstück versucht sie mit der Autorin Maya Arad Yasur, eine Antwort auf diese Frage zu finden. „Wie man nach einem Massaker humanistisch bleibt in 17 Schritten“ heißt das Stück, das am Sonntagvormittag Premiere am Landestheater Tübingen feiert. Aus der Machtlosigkeit raus Sie fühlte sich gelähmt, habe geweint und Nachrichten gehört, erzählt die Regisseurin im SWR2, aber nach einer Weile „ich musste aus dieser Machtlosigkeit raus“. Daher entstand in ihr das Bedürfnis, was gerade passiert, in einem Theaterstück zu bearbeiten. Nach einem solchen Schock sei es leicht, in Rache und Wut-Gefühle zu verfallen, sagt sie, aber ihr Stück sei ein Plädoyer dafür, „trotzdem humanistisch zu bleiben, in einer unmenschlichen Welt, auch wenn das ein innerer Kampf ist“. Auch auf der anderen Seite gibt es Mütter Das Stück sei als Ratgeber geschrieben, um menschlich zu bleiben, „es ist sehr künstlerisch aber auch sehr persönlich geschrieben“, erklärt sie, denn es sind 17 Räte einer Frau an sich selbst, einer Mutter, die sich immer wieder in Erinnerung aufruft: „Es gibt Mütter auch auf der anderen Seite“. In dieser Horrorgeschichte, sagt die Regisseurin, die Suche nach Identifikation auch auf der anderen Seite sei ein wichtiger Prozess, um menschlich zu bleiben, denn obwohl es Mütter auf beiden Seiten von einer Grenze getrennt seien, „es gibt gleichzeitig sehr viele Ähnlichkeiten, wie die mütterlichen Gefühle“. Die Wörter Gaza, Israel, Nahost werden im Text nicht ausgesprochen", erklärt Heller, denn ihr war es wichtig die menschlichen Emotionen jedes Menschen zu untersuchen, „der gerade eine Katastrophe erlebt“.

Die Frage
F+ und Situationship: Ich wollte mehr, hat er mich ausgenutzt?

Die Frage

Play Episode Listen Later Nov 16, 2023 36:54


Als Anna* auf einem Festival einen Typen kennen lernt weiß sie: das ist ihre erste große Liebe. Sie will eine Beziehung, träumt schon nach wenigen Wochen von einer gemeinsamen Zukunft. Doch Johannes hat eine ganz andere Vorstellung davon, was sich zwischen den beiden entwickeln soll. In dieser Folge tauchen wir tief in diesen Konflikt ein. Anna teilt mit uns ihre ganz persönliche Sicht auf das, was sie und Johannes hatten: Es ist von Freundschaft Plus die Rede, einer Situationship oder doch einer richtige Beziehung. Und ich frag mich: Wie geht man damit um, wenn zwei Personen so verschiedene Bedürfnisse haben? Und wann muss man eine Grenze ziehen, weil man merkt, dass dieser unterschiedliche Blick auf die Beziehung einem nicht gut tut, vielleicht sogar schadet? (*Name geändert) Wenn ihr eure eigene Geschichte im Podcast erzählen wollt, dann schreibt uns doch áuf Insta unter @diefrageoffiziell, per Whatsapp unter der 0174/ 2745065 oder per Mail an diefrage@deinpuls.de

Echo der Zeit
Palästinenserhilfswerk schlägt Alarm

Echo der Zeit

Play Episode Listen Later Nov 16, 2023 43:24


Seit Beginn des Krieges zwischen der radikalen Hamas und Israel hat diese Woche erstmals ein Lastwagen mit Treibstoff die Grenze nach Gaza überqueren können. Viel zu wenig sei das, sagt Philippe Lazzarini, der Chef des UNO-Palästinenser-Hilfswerks UNRWA. Weitere Themen: (01:28) Palästinenserhilfswerk schlägt Alarm (09:25) Macron zu Besuch an der Universität Lausanne (13:50) Frankreichs Zickzackkurs in der Nahostpolitik (21:44) Pedro Sánchez bleibt Regierungschef in Spanien (25:23) Angespannte Ruhe im Norden Kosovos (35:02) Schweiz: Umsetzung der Russland-Sanktionen mangelhaft (39:01) Gibt es in der Schweiz bald dynamische Strompreise?

Kopfsache
Anfängergeist #31 - Alles wird wieder gut

Kopfsache

Play Episode Listen Later Nov 16, 2023 3:46


Je weniger man weiß, desto klüger glaubt man zu sein. Es gehört viel Wissen, Erfahrung und Mut dazu, diese Grenze zu erkennen. Das Ergebnis jedoch ist wunderbar - man wird ein besserer Zuhörer und ändert damit die Stimmung im Team.

apolut: Tagesdosis
Ein Leben für Frieden, Versöhnung und Wahrhaftigkeit | Von Wolfgang Effenberger

apolut: Tagesdosis

Play Episode Listen Later Nov 16, 2023 33:15


Eine Hommage an den Israeli Reuven Moskovitz (1928-2017)Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.Reuven Moskovitz wurde 1928 im nordrumänischen Schtetl Frumușica geboren, überstand die Schrecknisse des Zweiten Weltkriegs und konnte 1947 nach Palästina einwandern. Er erlebte am 14. Mai 1948, dem Tag vor dem Ende des britischen Israel-Mandats, wie sich die letzten britischen Streitkräfte aus Palästina zurückzogen und David Ben Gurion als Ministerpräsident die israelische Unabhängigkeitserklärung verlas. Das führte jedoch noch in der gleichen Nacht zu Kriegserklärungen seitens Ägyptens, Saudi-Arabiens, Jordaniens, des Libanons, des Irak und Syriens. Am Morgen des 15. Mai 1948 begann die Massenvertreibung der Palästinenser durch den neu gegründeten Staat Israel, die den Auftakt für blutige Aufstände und Kriege bildete. Während die arabische Welt Israels Staatsgründung, die Vertreibung großer Teile der palästinensischen Bevölkerung und die Niederlage im Krieg als "Nakba", als Katastrophe, wahrnahm, wird in Israel der Waffengang von 1948/49 als "Unabhängigkeitskrieg" tradiert.1950 war Moskovitz Mitbegründer des Kibbuz Misgav-Am an der libanesischen Grenze. Er arbeitete als Baggerführer im Straßenbau und erlebte den „Sechstagekrieg“ (5.-10. Juni 1967) als baggerfahrender Pionier in der israelischen Armee. Seine direkten Erlebnisse in dieser Zeit ließen Reuven Moskovitz zum Friedens- und Versöhnungsfreund werden. Er wurde nach dem Sechstagekrieg Sekretär der neu entstandenen "Bewegung für Frieden und Sicherheit". Besonders hatte ihn berührt, dass ihm ein geflüchteter Palästinenserjunge seine Mundharmonika schenkte - sie wurde zum Markenzeichen von Moskovitz. Nachdem er an der Hebräischen Universität Jerusalem Geschichte und hebräische Literatur studiert hatte, gab Moskovitz seine Sichtweise zum Sechstagekrieg an die dortigen Studenten weiter.1974 erhielt er ein Stipendium der Friedrich-Ebert-Stiftung. Dies ermöglichte ihm ein Forschungsjahr an der Freien Universität Berlin. Für sein Promotionsthema "Deutsche und Juden zwischen der Macht des Geistes und der Ohnmacht der Gewalt" verglich Moskovitz die damaligen politischen Tendenzen in Israel mit der Situation im Deutschland der Weimarer Republik. Leider reichte das Jahr nicht, um die Promotion zum Abschluss zu bringen, dafür fand Moskovitz viel Interesse und Solidarität für Israel. Er gewann Freunde und Mitdenker, besonders im Umfeld der "Aktion Sühnezeichen" und von "Pax Christi"(1).Seitdem empfand er es als seine Aufgabe, die Deutschen, die sich bemühen, ihre geschichtliche Last aufzuarbeiten, zu ermutigen. Sie sollten ihre Zurückhaltung überwinden und ihre Verantwortung erkennen, überall dort Unrecht zu bekämpfen, wo es geschehe, auch in Israel. Gewalt könne auf keiner Seite des Konflikts toleriert werden, zumal sie keine Lösung verspreche. Moskovitz initiierte die Gründung der (kurzlebigen) Deutsch-Israelisch-Palästinensischen Gesellschaft e.V. (DIPF) in Berlin.Zurück in Israel widmete sich Moskovitz der Versöhnung von Juden und Deutschen. So schrieb er beispielsweise schon in seinem ersten Brief 1975:„Anders als die meisten meiner israelischen Zeitgenossen bemühe ich mich, im Bewusstsein der Deutschen das Gefühl der schrecklichen Schuld aus der Vergangenheit in eine hoffnungsvolle Verantwortung umzuwandeln."(2)... hier weiterlesen: https://apolut.net/ein-leben-fuer-frieden-versoehnung-und-wahrhaftigkeit-von-wolfgang-effenberger Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

NDR Info - Das Forum
Israel: Wie eine Familie die Folgen des Hamas-Massakers bewältigt

NDR Info - Das Forum

Play Episode Listen Later Nov 15, 2023 23:16


Der Anfgriff traf Israels Seele. Der Überlebende Ralph Levinson schildert, wie er den Anfgriff in einem Kibbuz erlebte. Am 7. Oktober ist Israel auf brutale Art und Weise von Terroristen der Hamas angegriffen worden. Rund 1.400 Menschen wurden bestialisch ermordet. Über 240 in den Gazastreifen verschleppt, wo sie bis heute als Geiseln gehalten werden. Ralph Levinson, der in Namibia deutschsprachig aufwuchs, lebte gut vier Jahrzehnte in dem Kibbuz 'Kfar Aza', direkt an der Grenze zum Gazastreifen. Er erlebte in seinem Haus den Überfall hautnah mit. 24 Stunden hielt er sich im Schutzraum seines Hauses versteckt. Er hörte die Schüsse, als Hamas-Terroristen seine Freunde und Bekannten ermordeten. Und er wusste lange Zeit nicht, ob seine Kinder, die ebenfalls im Kibbuz wohnten, überlebt hatten.

Corso - Deutschlandfunk
"Anerkennen, dass es eine Grenze gibt" - neues Album von All diese Gewalt

Corso - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Nov 11, 2023 14:59


Buchmann, Anjawww.deutschlandfunk.de, CorsoDirekter Link zur Audiodatei

Hörspiel | rbbKultur
Das blaue, blaue Meer

Hörspiel | rbbKultur

Play Episode Listen Later Nov 10, 2023 54:17


Wohnsiedlung, Plattenbau, irgendwo am Rande Berlins. Ein Ort der Perversionen und Verzweiflung - auch für den hoffnungslosen Darko. Doch plötzlich ist da auch Motte und die Sehnsucht nach etwas, jenseits der Grenze der Wohnsiedlung. Hörspiel von und mit Nis-Momme Stockmann, Milan Peschel, Jaecki Schwarz, Chris Pichler, Hüseyin Ekici, Carl Heinz Choynski, Johannes Richard Völkel, Anja Scheffer, Stephan Wolf-Schönburg, Christian Gaul// Regie Regine Ahrem// Produktion rbb 2010

AstroPod - Der Astrologie Podcast
Der Neumond und die zwölf Aszendenten – Folge 171

AstroPod - Der Astrologie Podcast

Play Episode Listen Later Nov 10, 2023 55:47


Ricarda Berlage ist heute zum zweiten Mal zu Gast im Astropod. Alexander und Ricarda reflektieren gemeinsam über die bewegten Zeiten, in denen wir uns befinden, über das PR-Zeitalter und darüber, welchen Einfluss der Neumond im Skorpion für jeden der zwölf Aszendenten hat.Saturn ist rückläufig und befindet sich an der Grenze zwischen Fische und Wassermann. Das Zusammenspiel zwischen Saturn, Uranus und Neptun in dieser Konstellation spiegelt sich perfekt in dem Umgang mit großen politischen Themen in den sozialen Medien wider. Statt sich differenziert mit Themen auseinanderzusetzen, hat jeder schnell eine Meinung, die der Komplexität des Geschehens nicht gerecht werden kann. Am Samstag wartet eine Parallele zwischen Merkur und Pluto auf uns. Merkur steht im Schützen: Es geht um das, was wir denken, wie wir es vermitteln und darum, wer Recht hat. Perfekte Voraussetzungen für das Durchscheinen des PR-Zeitalters, in dem wir uns noch immer befinden. Um Alles oder Nichts geht es im Skorpion-Neumond am Montag. Mars steht in Opposition zum Uranus. Wir müssen loslassen, um wirklich einen Schritt nach vorn zu gehen. Es geht nicht darum, argumentativ Recht zu haben, sondern um ältere und tiefere Arten der Verstrickungen, die für jeden der zwölf Aszendenten unterschiedliche Bedeutungen haben.Jetzt Alexanders Buch "Das astrologische Luftzeitalter" bestellen: https://bit.ly/3lymMjo. Und das Hörbuch: https://bit.ly/3ACmX1z . Habt ihr Rückmeldung zum Astropod? Schreibt uns gerne an astropod@astropod-schlieffen.de, auf Instagram oder Facebook. Mehr von Kathie gibt es hier: https://linktr.ee/kathie_kleff. Viel Spaß mit dem Astropod. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

B5 Reportage
Der Angriff auf Israels Seele - wie eine Familie die Folgen des Hamas-Massakers bewältigt

B5 Reportage

Play Episode Listen Later Nov 10, 2023 22:59


Am 7. Oktober ist Israel auf brutale Art und Weise von Terroristen der Hamas angegriffen worden. Rund 1400 Menschen wurden bestialisch ermordet. Über 240 in den Gazastreifen verschleppt, wo sie bis heute als Geiseln gehalten werden. Ralph Levinson, der in Namibia deutschsprachig aufwuchs, lebte gut vier Jahrzehnte in dem Kibbuz Kfar Aza, direkt an der Grenze zum Gazastreifen. Er erlebte in seinem Haus den Überfall hautnah mit. 24 Stunden hielt er sich im Schutzraum in seinem Haus versteckt. Er hörte die Schüsse, als Hamas-Terroristen seine Freunde und Bekannten ermordeten. Und er wusste lange Zeit nicht, ob seine Kinder, die ebenfalls im Kibbuz wohnten, überlebt hatten. Ralph Levinson wurde von den Soldaten des israelischen Militärs gerettet. Als er sein Haus, in dem er sich verschanzt hatte, verließ, blickte er auf ein Schlachtfeld. Der kleine Kibbuz war zur Todeszone geworden, ein Zehntel der Bevölkerung wurde ausgelöscht. Wir haben Ralph Levinson in Ra´aanana besucht, wo ihm provisorisch eine Wohnung zugeteilt wurde. Wir haben ihn zurück in das Kibbuz begleitet. Und über allem steht die Frage: Wie soll das Leben nun weitergehen? Wird es möglich sein, dorthin zurückzukehren, wo das Grauen eine tiefe Schneise geschlagen hat?

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Der Angriff auf Israels Seele – wie eine Familie die Folgen des Hamas-Massakers bewältigt

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Play Episode Listen Later Nov 10, 2023 23:02


Am 7. Oktober ist Israel auf brutale Art und Weise von Terroristen der Hamas angegriffen worden. Rund 1400 Menschen wurden bestialisch ermordet. Über 240 in den Gazastreifen verschleppt, wo sie bis heute als Geiseln gehalten werden. Ralph Levinson, der in Namibia deutschsprachig aufwuchs, lebte gut 4 Jahrzehnte in dem Kibbuz Kfar Aza, direkt an der Grenze zum Gazastreifen. Er erlebte in seinem Haus den Überfall hautnah mit. 24 Stunden hielt er sich im Schutzraum in seinem Haus versteckt. Er hörte die Schüsse, als Hamas-Terroristen seine Freunde und Bekannten ermordeten. Und er wusste lange Zeit nicht, ob seine Kinder, die ebenfalls im Kibbuz wohnten, überlebt hatten. Ralph Levinson wurde von den Soldaten des israelischen Militärs gerettet. Als er sein Haus, in dem er sich verschanzt hatte, verließ, blickte er auf ein Schlachtfeld. Der kleine Kibbuz war zur Todeszone geworden, ein Zehntel der Bevölkerung wurde ausgelöscht. Wir haben Ralph Levinson in Ra´aanana besucht, wo ihm provisorisch eine Wohnung zugeteilt wurde. Wir haben ihn zurück in das Kibbuz begleitet. Und über allem steht die Frage: Wie soll das Leben nun weitergehen? Wird es möglich sein, dorthin zurückzukehren, wo das Grauen eine tiefe Schneise geschlagen hat?

NachDenkSeiten – Die kritische Website
Brief an die Kinder in Gaza

NachDenkSeiten – Die kritische Website

Play Episode Listen Later Nov 10, 2023 8:15


Liebes Kind, es ist nach Mitternacht. Ich fliege mit einer Geschwindigkeit von Hunderten Meilen pro Stunde durch die Nacht. Tausende Meter über dem Atlantischen Ozean. Ich reise nach Ägypten. Ich will dort zur Grenze nach Gaza, bei Rafah. Wegen Dir. Von Chris Hedges. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Du warstWeiterlesen

@mediasres - Deutschlandfunk
Sagen & Meinen - Weshalb man Juden nicht "Mitbürger" nennen sollte

@mediasres - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Nov 9, 2023 2:56


Wer Jüdinnen und Juden als "jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger" bezeichnet, ziehe eine sprachliche Grenze, meint Henry Bernhard. Man selbst sei "normal", das Gegenüber irgendwie anders. Und suggeriere zudem, dass das Wort "Jude" ein Schimpfwort sei.Von Henry Bernhardwww.deutschlandfunk.de, @mediasresDirekter Link zur Audiodatei

ETDPODCAST
Nr. 5499 Ungarns Geheimdienst warnt: Terroristen nahe EU-Grenze

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Nov 9, 2023 10:36


Spannung an der serbisch-ungarischen Grenze: Aktuelle Geheimdienstinformationen, nun für die Öffentlichkeit zugänglich, beleuchten die angespannte Situation und die vermutete Präsenz terroristischer Gruppierungen an einer Schlüsselstelle Europas. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times

Angebissen - der Angelpodcast | rbb
Zielfisch Großbarsch - Das Rückspiel mit Maxi | #133

Angebissen - der Angelpodcast | rbb

Play Episode Listen Later Nov 9, 2023 29:11


Wir stehen auf Dicke beim Angeln! Erinnert Euch: In Episode 127 wollten wir mit Youtuber und Angel-Influencer Maximilian Murawski aka Angeln Maximal endlich dicke Barsche fangen. Tja, leider wurde uns der Allerwerteste versohlt. Das konnten wir nicht auf uns sitzen lassen. Wir wollten die Revanche! Frieder ist mit Maxi jetzt zum zweiten Mal auf dessen Boot unterwegs gewesen. Doch die Bedingungen waren alles andere als viel versprechend: gefallene Temperaturen, stark gesunkener Luftdruck, heftig wechselnder Wind und immer wieder Regen - alles nicht so prickelnd, um endlich den 40+ Barsch zu fangen. Doch Maxi und Frieder haben viel versucht - Twitchbaits, Skirted Jigs, Chatterbaits und Cranks und siehe da, irgendwann ist es ein richtig guter Angeltag geworden. Aber knacken beide auch die magische Grenze und holen damit Frieders Personal Best? Da macht nur selber rein hören schlau und bringt außerdem eventuell einen tollen Gewinn. Maxi haut nämlich noch eine dicke vorweihnachtszeitliche Überraschung raus. Mitjemacht und selbst glücklich gemacht!