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Dieser Podcast enthält Werbung. Die Frage für diese Folge kommt von Christian: "Mir ist nicht so ganz bewusst wann ich am besten meine Wasserwerte überprüfen soll und wann meine Zielwerte erreicht werden sollen. Insbesondere beim Phosphat oder bei der Düngung von Eisen gibt es da meinerseits Unklarheiten. Wenn ich Phosphat beispielsweise als Stoßdüngung auf 0,5mg/L aufdünge, ist bereits am nächsten Tag kein Phosphat im Wasser mehr nachweisbar. Ganz ähnlich verhält es sich mit dem Eisen. Nun ist die Frage ob ich erneut Phosphat und Eisen auf diesen Wert aufdünge oder ob ich die angestrebten Zielwerte eher als Gesamtmenge für die Stoßdüngung verstehen soll. Mir ist bewusst, dass meine Pflanzen Phosphat und Eisen aufnehmen und in gewissem Maße speichern. Sollten die Pflanzen quasi so aufgesättigt werden, dass Phosphat und Eisen dauerhaft im Wasser nachweisbar ist? In meinem letzten Scape hatte ich eher das Gefühl, dass ich mir dadurch Rotalgen gezüchtet habe. Kannst du mir da Tipps geben wie ich meine Düngung am besten einstelle? Aktuell fahre ich ein Scape nach deinem Systemstart ein und düngen mit den Düngern von AR. (GH-Boost für Nitrat, Makro Basic P für Phosphat und Mikro Basic Eisen; Kalium kommt in ausreichender Menge durch die Aufsalzung des Osmosewassers dazu.) Über hilfreiche Tipps würde ich mich freuen!" Videolinks zu Themen aus dieser Folge: - Mangelerscheinungen: https://youtu.be/V5TfwrydF4M - Algen allgemein: https://youtu.be/1UMVgzERqSQ -------------------- Schicke mir deine Fragen über meine Website auf https://aquaowner.eu/podcast -------------------- Wenn dir dieser Podcast gefällt, hinterlasse ihm doch bitte eine Bewertung auf iTunes! Das würde mir viel bedeuten und hilft dem Podcast, von vielen weiteren, interessierten Hörern gefunden zu werden. -------------------- Nutze diese Shops für deinen nächsten Einkauf (Affiliate Links): - Aquasabi: https://www.aquasabi.de/?ref=ao - Garnelenhaus: https://www.garnelenhaus.de?sPartner=ao - Coralaxy: https://coralaxy.de/de/?partner=122 - Amazon: https://amzn.to/2TDbOf0 -------------------- AquaOwner Merchandise: https://teespring.com/stores/aquaowner-merchandise
In diesem 38. Podcast geht es um die Mythen und Faktoren der Fettverbrennung. Folgende Fragen werden beantwortet: Welche Mythen gibt es bezüglich der Fettverbrennung? Intensives oder extensives Training? Welche Faktoren beeinflussen die optimale Fettverbrennung? Warum und wie boykottieren viele ihr stundenlanges Training? Nutzt Du das Pareto-Prinzip im Training? Es gibt dabei neben noch anderen sekundären Faktoren diese 10 wichtigsten Faktoren für eine optimale Fettverbrennung: 1.Die Sauerstoffmenge im Blut. 2. Die Menge an fettaufspaltenden Enzymen. 3. Die Menge an Glukose im Blut. 4. Die Menge an freien Fettsäuren im Blut. 5. Der Menge an Insulin im Blut. 6. Die Menge und Größe an Mitochondrien in den Muskelzellen. 7. Die Menge an zugeführten Kohlenhydraten in den letzten Monaten als Gesamtmenge und die damit einhergehende Insulin-Sensibilität an den Zellen. 8. Die Menge an Fetten und deren Qualität. 9. Die Intensität der Belastung im Training. 10. Die Durchblutung der arbeitenden Muskulatur. Ich hoffe, Du kannst nach diesem Podcast Dein Training noch mehr optimieren. Bei Fragen hier unsere Service-Hotline: 0800 - 47 66 64 63 (0800-IRONMIND) E-Mail: podcast@slatco-sterzenbach.com Gratis-Lebensrad: http://www.slatcosterzenbach.de/lebensrad/ Hier bekommst Du die Gratis-DVD im Wert von 49,99 € gratis und die vergünstigten Tickets zu unserem Gross-Event in der LANXESS-Arena in Köln im November: https://linktr.ee/slatcosterzenbach ACHTUNG: Der Gutscheincode für unsere Seminare lautet: "Podcast18", damit erhältst Du 10% auf fast alle unsere Seminare.
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07
Im Rahmen einer Feldstudie wurden 1042 neugeborene Kälber auf die postkolostrale Immunglobulin G (IgG) Versorgung untersucht. Die Tiere stammen aus 156 landwirtschaftlichen Betrieben in Deutschland (n = 144) und Österreich (n = 12) und wurden von 85 verschiedenen Tierärzten betreut. Mit Hilfe eines Fragebogens wurden die Betriebsdaten, Anzahl der Tiere in dem Betrieb, Haltungsform, Versorgungspersonen und vorherrschende Erkrankungen im Betrieb, insbesondere Durchfallerkrankungen, erfasst. Mit einem speziellen Kälberfragebogen wurden Rasse des Kalbes, Laktationsstatus des Muttertieres, Geburtsverlauf, Alter des Kalbes bei der Blutentnahme, Verweildauer beim Muttertier post natum sowie Zeitpunkt, Menge und Verabreichungsform der Kolostrumfütterungen, die Überwachung der Kolostrumaufnahme und das Saugen am Euter des Muttertieres abgefragt. Das Blut wurde in den Betrieben von 85 partizipierenden Tierärzten entnommen, versandt und anschließend im Institut mittels eines Sandwich-ELISA-Verfahrens auf den IgG-Gehalt untersucht. Von den 1037 auswertbaren Blutproben, konnte für 18,4% (n = 191) ein „Failure of Passive Transfer“ (0-4,9 mg IgG/ml Serum) ermittelt werden. 20,4% (n = 212) der Proben lagen in der Kategorie „partial Failure of Passive Transfer“ (5-9,9 mg IgG/ml Serum) und 61,2% (n = 634) überschritten mit einer ausreichenden Versorgung die 10 mg IgG/ml Serum Grenze. Die Mittelwerte der 156 untersuchten Betriebe zeigten mit 4,5% FPT, 27,3% pFPT und 68,2% ausreichend versorgter Kälber eine vergleichbare Verteilung zur Einzelauswertung. Die mit der ersten Fütterung verabreichte Menge an Kolostrum erwies sich als signifikanter Einflussfaktor (p = 0,001) auf die Serum-IgG-Konzentrationen der Kälber. Im Gegensatz dazu zeigte die auf vier Mahlzeiten verabreichte Gesamtmenge keine Auswirkung (p = 0,143). Die Form der Kolostrumverabreichung (Eimer, Flasche, Magensonde oder am Muttertier) zeigte keinen signifikanten Einfluss auf die Serum-IgG-Konzentrationen der Kälber (p = 0,103). Die Anzahl der Laktationen des Muttertieres hatte einen positiven Einfluss auf den Serum- IgG-Spiegel der Jungtiere. Die Jahreszeiten, in denen die Kälber geboren wurden, hatten einen signifikanten Einfluss auf die untersuchten Serum-IgG-Konzentrationen (p ≤ 0,001). Die Serum-IgG-Werte waren im Frühling und Sommer deutlich höher als im Herbst und Winter. Im Endergebnis konnte kein signifikanter Zusammenhang zwischen den diversen Haltungsformen, der Rassen, des Geschlechts, dem Geburtsverlauf und der Serum-IgGKonzentration festgestellt werden.