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Dauerstress, psychische Erschöpfung, steigende Fehlzeiten – mentale Gesundheit ist längst ein zentrales Thema für Unternehmen. Doch wie können gerade kleine und mittlere Betriebe psychische Belastungen erkennen, offen ansprechen und wirkungsvoll entgegenwirken? In dieser Folge sprechen Sibylle Stippler und Cliff Lehnen mit Dr. Eva Elisa Schneider über Resilienz, Prävention und psychologische Sicherheit im Unternehmensalltag. Sie erklärt, warum psychische Gesundheit Chefsache ist, welche Rolle Sprache, Vorbilder und Strukturen spielen – und wie eine Gefährdungsbeurteilung nicht zur Pflichtübung wird, sondern echten Mehrwert stiftet. Unser Gast: Dr. Eva Elisa Schneider Eva Elisa Schneider ist promovierte Psychologin, approbierte Psychotherapeutin und gilt als eine der profiliertesten Stimmen zum Thema mentale Gesundheit in der Arbeitswelt. Nach Stationen im klinischen Bereich und in der Leitung eines internationalen Psycholog:innenteams bei einem HealthTech-Unternehmen ist sie heute als Speakerin, Hochschuldozentin und Beraterin tätig. Ihre Schwerpunkte: Stressbewältigung, Resilienzförderung und mentale Gesundheit im Arbeitskontext. Was du aus der Folge mitnimmst: Warum mentale Gesundheit kein Konzern-Luxus ist – sondern zentrale Aufgabe für KMU Welche Risiken entstehen, wenn Belastungen ignoriert werden Wie Führungskräfte psychologische Sicherheit schaffen können Was bei einer Gefährdungsbeurteilung zu beachten ist – und wie sie gelingt Warum Sprache und Vorbilder entscheidend sind, um Tabus zu brechen Links & weiterführende Infos: Mehr zu Dr. Eva Elisa Schneider findest du auf ihrer Website oder auf LinkedIn. Studien & Tools rund um mentale Gesundheit in KMU findest du auf KOFA.de. Sibylle Stippler und Cliff Lehnen sind ebenfalls auf LinkedIn – vernetze dich gern mit uns, wir freuen uns über Feedback und Austausch! Bleib mit uns in Kontakt – und verpasse keine Folge: Wenn dir diese Folge gefallen hat, abonniere „KOFA auf dem Sofa“ in deiner Podcast-App, teile sie mit Kolleg:innen – und hinterlasse uns gern eine freundliche Bewertung. Vielen Dank! Schlagworte: Mentale Gesundheit, psychische Belastung, Resilienz, Prävention, KMU, Führung, Gefährdungsbeurteilung, psychologische Sicherheit, Arbeitswelt, Gesundheitsschutz
Vor 27 Jahren zog Samuel Burri für sein Studium aus dem Luzernischen nach Bern. Zum selben Zeitpunkt eröffnete im Berner Lorraine-Quartier das Café Kairo. Ein Aushängeschild der Berner Gastroszene. Dort trifft sich Salim Staubli mit Samuel Burri im «Tagesgespräch unterwegs – Rendezvous in Bern». Die Gastronomie in Bern hat schwierige Jahre hinter sich. Die Pandemie hat viele Betriebe arg ins Wanken gebracht oder gar in den Konkurs getrieben. Das Café Kairo hat die Pandemie überstanden. Eine einfache Zeit sei es aber nicht gewesen, bestätigt Kairo-Wirtin Trine Pauli. Und das Lorraine-Quartier kämpft noch mit einem anderen Problem: der rasanten Gentrifizierung. Dass sich Quartiere verändern, gehöre nun mal dazu, findet Samuel Burri. Wie blickt der ehemalige Afrika-Korrespondent auf die Berner Gastronomie im Vergleich zur Gastronomie in Nairobi, wo er früher gelebt hat? Wie geschieht Gentrifizierung oder soziale Segregation in Afrika? Und geht Samuel Burri eigentlich noch in den Ausgang?
In dieser Episode spreche ich mit meinem Gast Bastian Strauß über Automatisierung, Digitalisierung im Handwerk und darüber, wie Unternehmen Low-Code- und No-Code-Lösungen nutzen können, um Prozesse effizienter zu gestalten. Bastian zeigt, wie gerade kleine und mittelständische Betriebe ohne tiefes IT-Know-how eigene Prozesse digitalisieren können. Dabei geht es nicht nur um klassische Softwareanwendungen – auch die Integration von künstlicher Intelligenz spielt zunehmend eine Rolle. Ein weiteres Highlight dieser Folge ist die Diskussion darüber, wie Low-Code- und No-Code-Tools auch in der Videokommunikation eingesetzt werden können. Denn viele Prozesse rund um Videoproduktion und -einsatz lassen sich heute schon automatisieren – effizient und einfach. Wir werfen einen Blick darauf, was es bedeutet, wenn Digitalisierung nicht nur ein Buzzword bleibt, sondern wirklich den Alltag in Unternehmen verändert. Du erfährst außerdem, warum Bastian selbst ein Herz fürs Handwerk hat, wie seine Leidenschaft für Technik und Musik zusammenpassen und warum ein eigenes „Man Cave“ mit 3D-Druckern und Musikstudio auf seiner Wunschliste steht. Natürlich sprechen wir auch über kreative Wege, die Digitalisierung erlebbar zu machen – vom Pop-up-Studio auf Events bis zur Do-it-yourself-Automatisierung im eigenen Unternehmen. In dieser Folge erfährst Du: ✅ Warum Low-Code und No-Code die Digitalisierung für KMUs erleichtern ✅ Wie Du mit KI Prozesse automatisierst, ohne selbst Entwickler:in zu sein ✅ Wie Unternehmen von Bastians Erfahrungen aus dem Handwerk profitieren können ✅ Warum Automatisierung auch in der Videokommunikation Sinn macht ✅ Was Bastians Traum von einem eigenen Technik- und Musikspielplatz mit Digitalisierung zu tun hat Mehr zu mein Thema Videokommunikation 4.0 erfährst Du hier: Meine Website: https://www.corporate-studio.de Mein LinkedIn Profi: https://www.linkedin.com/in/florian-gypser/ Du hast ein Thema rund um Corporate Videokommunikation, zu dem Du gerne einmal einen Podcast mit mir hören möchtest? Oder Du hast spannende Inhalte zum Thema und möchtest gerne mal Gast in meinem Podcast sein? Dann schreib mir an podcast@corporate-studio.de
Unterdurchschnittliche Erträge: Ernte-Pressefahrt gibt Ausblick (Von Anton Rauch) / Kaum Wachstum: Landwirtschaftsministerin Kaniber legt Bio-Agrarbericht im Landtag vor (Von Peter Kveton) / Statistik: Tierschlachtungen in Bayern gehen weiter zurück (Von Eleonore Birkenstock) / Abstimmung beim Thema GAP: Sonderagrarministerkonferenz in Berlin (Von Nicole Markwald) / Mehr Ökologie und Ökonomie: Forderungen der deutschen Agrarminister an Brüssel (Von Knut Bauer) / Tödliches Gift: die illegale Jagd auf Greifvögel (Von Doris Fenske) / Artenreiches Grünland: Betriebe bei Wiesenmeisterschaft ausgezeichnet (Von Ulrike Lefherz) / Aufregung am See: Warum sich der Waller in Deutschland ausbreitet (Von Michael Kraa) / Hitzefolgen: Klimawandelbedingte Todesfälle nehmen laut Studie zu (Von Veronika Bräse) / Klimapolitik: Macht die CO2-Besteuerung das Fliegen teurer? (Von Martin Thiel) // Moderation: Jutta Schilcher
Die NRW-Landesregierung will die Digitalisierung auf dem Land voranbringen. Dabei sind die landwirtschaftlichen Betriebe längst digital unterwegs, meint Peter Zudeick im satirischen Schrägstrich. Über Funklöcher ärgern sich nur die Stadtflüchtigen. Von Peter Zudeick.
KI verändert die Spielregeln – und clevere Handwerksbetriebe steigen jetzt ein. In dieser Folge spricht Jörg mit KI-Experte Leonard Schmedding von Everlast AI. Gemeinsam tauchen sie tief ein in die Welt der KI-Anwendungen für kleine und mittelständische Betriebe. Du erfährst: - Welche typischen Fehler viele Unternehmen bei der KI-Nutzung machen. - Warum Cold Calling Agents selten sinnvoll sind – und was stattdessen funktioniert. - Welche drei KI-Bereiche du kennen musst: Generative KI, Workflows und Agenten. - Wie du ChatGPT und andere Tools sinnvoll einsetzt – auch im Finanzbereich. - Was du über lokale KI-Modelle wissen solltest – und wann sie sich wirklich lohnen. Eine Folge für alle, die nicht nur mitreden, sondern wirklich starten wollen – mit echten Use Cases, Klartext und viel Erfahrung.
Donald Trump hat mit seinen Asyl- und Steuergesetzen Fakten geschaffen, doch das gefällt in den USA nicht jedem: Elon Musk wendet sich gegen den Präsidenten und will eine eigene Partei gründen. Ob der Milliardär den Republikanern damit gefährlich werden könnte, erklärt USA-Korrespondentin Susanne Heger. Der Mindestlohn in Deutschland wird bis 2027 in zwei Schritten deutlich angehoben. Damit werden auch viele heimische Nahrungsmittel teurer. Der als „Bauer Willi“ bekannte Landwirt und Autor Willi Kremer-Schillings erläutert, weshalb die billige Konkurrenz aus dem Ausland zahlreiche Betriebe in die Insolvenz treiben wird. Während der Corona-Zeit hatte Familienrichter Christian Dettmar verfügt, dass Schulkinder in Weimar keine Masken tragen mussten. Wenig später wurde er dafür selbst verklagt. Dettmars Beschwerde vor dem Bundesverfassungsgericht wurde abgelehnt. Die Hintergründe zu dem Fall erläutert Anwalt Gerhard Strate.
"Geschlossen wegen Personalmangels": - Immer mehr Betriebe und Praxen in Bayern müssen - zumindest vorübergehend - zumachen, weil sie nicht genügend Leute haben und finden. Laut Studien fehlen in Bayern schon jetzt fast 200.000 Fachkräfte. Tendenz steigend. - Die bayerische Staatsregierung will deswegen die sogenannte "Fast Lane" ausweiten. -Was es damit auf sich hat, darum geht es in unserem BR24-Thema des Tages. Moderator Oliver Fritzel spricht darüber mit der BR-Korrespondentin für Landespolitik, Irene Esmann.
In Mitteldeutschland haben im vergangenen Jahr 16.300 Firmen aufgegeben. Das sind laut der Auskunftei Creditreform so viele wie seit 10 Jahren nicht mehr. Dabei sind die meisten Betriebe nicht insolvent. Woran liegt das?
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Vermittlerzahlen weiter rückläufig – BVK warnt vor langfristigen Folgen Die Zahl der registrierten Versicherungsvermittler in Deutschland ist erneut gesunken. Laut DIHK waren im Juli 2025 nur noch 179.923 Vermittler registriert – ein Minus von 1,7 % im Vergleich zum Vorjahr. Besonders stark betroffen ist der Exklusivvertrieb. BVK-Präsident Michael H. Heinz warnt: „Seit dem Höchststand 2011 ist das ein Rückgang von über 30 % – ein bedenklicher Trend mit Blick auf die Absicherung der Bevölkerung.“ Der Verband sieht vor allem in zunehmender Regulierung und Bürokratie die Hauptursache. Jugendliche setzen auf frühe Altersvorsorge – persönliche Beratung statt Influencer Mehr als 80 % der 16- bis 25-Jährigen halten eine frühzeitige Altersvorsorge für wichtig – das zeigt eine repräsentative Umfrage im Auftrag der R+V. Besonders gefragt ist persönliche Beratung, während Finanzinfluencer kaum Einfluss haben. Bei der Geldanlage legen junge Menschen großen Wert auf Sicherheit, Ethik und Nachhaltigkeit. Beliebt sind Fonds und ETFs, gefolgt von Immobilien und Aktien. 85 % blicken optimistisch auf ihre finanzielle Zukunft. Benefits-Strategien im Wandel: Spardruck trifft Fachkräftemangel 63 % der Unternehmen in Deutschland sehen sich durch steigende Kosten und den „War for Talent“ zu einer Neuausrichtung ihrer Benefits-Strategie gezwungen. Das zeigt die aktuelle Benefits-Trends-Studie 2025 von WTW. Im Fokus stehen Budgetumverteilungen, digitale Lösungen und ein stärker datenbasierter Ansatz. Besonders gefragt: Maßnahmen zur psychischen Gesundheit, Altersvorsorge und finanziellen Resilienz. VHV reguliert Hagelschäden effizienter – KI-Scanner trifft Sachverstand Die VHV setzt bei der Regulierung von Kfz-Hagelschäden auf KI-basierte Hagelscanner – ergänzt durch die Expertise erfahrener Sachverständiger. Ziel ist eine schnellere, transparente und objektive Schadenregulierung. Dank des Zusammenspiels von Technik und persönlichem Service können Schäden direkt vor Ort begutachtet und oft fallabschließend reguliert werden. Das Verfahren ist Teil des Kumulschadenkonzepts des Versicherers. Starkregen-Gefahr: Zurich veröffentlicht Leitfaden für Unternehmen Angesichts der aktuellen Unwetterwarnungen und im Gedenken an die Ahrtalflut vor vier Jahren warnt Zurich-Experte Christian Kopper vor den Folgen extremer Starkregenfälle – insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen. Zurich Resilience Solutions hat einen Leitfaden veröffentlicht, der Betriebe bei der Risikobewertung, Prävention und Notfallplanung unterstützt. Ziel ist es, wirtschaftliche Schäden durch Überschwemmung und Betriebsunterbrechung zu minimieren. Allianz Trade erwartet Mini-Wachstum für Deutschland – Erholung ab 2026 Die Weltwirtschaft tritt weiter auf der Stelle: Laut Allianz Trade wächst der Welthandel 2025 nur um 0,3 %, die Weltwirtschaft um 2,5 % – das schwächste Wachstum seit 2008 außerhalb von Rezessionen. Deutschland zeigt sich jedoch resilient: Nach +0,4 % im ersten Quartal erwartet der Kreditversicherer für 2025 ein leichtes BIP-Wachstum von 0,1 % – mit deutlicher Erholung ab 2026. Entscheidend bleiben Investitionen in Digitalisierung und Klimaschutz sowie die weitere Entwicklung im Zollstreit mit den USA.
Elisabeth Niejahr, Geschäftsführerin der Hertie-Stiftung, fordert politische Bildung schon im Kindesalter. „Was man in jungen Jahren lernt, bleibt hängen“, sagt sie. „So wie man Kindern andere Dinge beibringt, kann man ihnen auch Respekt und Mehrheitsentscheidungen vermitteln.“ Dazu braucht es aus ihrer Sicht auch Weiterbildungsangebote für Erzieherinnen und Erzieher. Union und SPD haben im Koalitionsausschuss am Abend keine Stromsteuer-Entlastung für private Haushalte beschlossen. Damit bleibt es dabei, dass – anders als im Koalitionsvertrag angekündigt – zunächst nur Betriebe entlastet werden.In Großbritannien steht Premierminister Keir Starmer unter Druck. Er musste seine Sozialkürzungen zurücknehmen, weil die eigene Partei rebelliert. ARD-Korrespondentin Annette Dittert sagt im Gespräch mit Michael Bröcker: „Starmer hat die eigene Basis in eine Rebellion getrieben, die sich gewaschen hat. Seine Autorität hier im Land und in seiner eigenen Partei ist komplett ruiniert.“Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mit fast 160 Jahren blickt die Gewerkschaft NGG auf die längste Geschichte in der DGB-Familie zurück. Um welche Branchen und Betriebe sich die Genuss-Gewerkschaft kümmert und welche Themen bei ihr bundesweit und regional gerade wichtig sind, darüber spricht Andre mit Magda von der NGG-Region Stuttgart. Peter war der derweil bei der Streikaktion der NGG-Kolleg*innen von Birtat, einem der größten Produzenten von Döner-Spießen, und hat dort O-Töne der Beschäftigten eingesammelt. 0:00 Intro und Trivia 2:54 Magda stellt sich vor 6:25 Die Gewerkschaft NGG 9:33 Aktuelle Themen der NGG 20:27 Interviews beim Streik in Murr ---------------------------------------- Den Arbeitswelt Podcast findet ihr überall, wo es Podcasts gibt, und immer unter https://arbeitsweltradio.podigee.io/. Weitere Informationen, aktuelle Termine und Kontaktdaten der DGB-Region Stuttgart findet ihr unter https://stuttgart.dgb.de. ---------------------------------------- Der Arbeitswelt Podcast ist ein Angebot der DGB-Region Stuttgart. Radaktion: Peter Schadt und Andre Fricke. V.i.S.d.P.: Julia Friedrich, DGB-Region Stuttgart, Willi-Bleicher-Straße 20, 70174 Stuttgart
Mit einem «Masterplan Berufsbildung» will die Berufsbildung stärken. Im Fokus stehen bessere Orientierung, gezielte Unterstützung für Betriebe, stärkere Elternarbeit sowie neue Angebote für Erwachsene. Ausserdem. · Sieben Verletzte bei Brand einer Autogarage in Füllinsdorf · Basel mit 2000 neuen Privatparkplätzen in den letzten beiden Jahren
Die Transformation im Kfz-Gewerbe ist in vollem Gange – doch wo bleiben die Talente? In dieser Folge sprechen wir mit Claudia Kefferpütz, Expertin des ZDK, die seit über 27 Jahren in der Berufsbildung aktiv ist. Es geht um Nachwuchsmarketing, Generation Z, strategische Personalplanung und praxisnahe Lösungen für kleine Betriebe. Warum Frauen keine Sonderrolle wollen, wie Tools wie der Betriebefinder helfen können und was ein modernes Ausbildungsmarketing wirklich braucht – jetzt reinhören!Links zur Folge:
Dieser Podcast ist Teil des 7-teiligen Projekts „Biogemüse im Norden – gesund und ertragreich durch Mulchwirtschaft“In diesem Interview sprechen Projektleiter Klaus Strüber und Betriebsleiter Dieter Pansegrau über das Prinzip Solawi als delegierte Selbstversorgung . Sie stellen das Gemeinschaftsprinzip des Wurzelhofs vor und wie sie sich 2015 mit vier Höfen zusammengeschlossen haben. Die Vereinsgründung wird thematisiert und wie selbstständige Betriebe unter dem Dach dem Solawi gemeinsam agieren. Vor diesem Hintergrund wird die Bedeutung der Kommunikation und des Zusammenarbeitens in der Gemeinschaft hervorgehoben. Natürlich gehen Sie auch darauf ein, was sie anderen empfehlen würden, die vergleichbare gemeinschaftsgetragene Projekte gründen möchten.Das Projekt "Bio-Gemüse im Norden, gesund und ertragreich durch Mulchwirtschaft" ist finanziert aus Mitteln des Ministeriums für Landwirtschaft, ländliche Räume, Europa- und Verbraucherschutz des Landes Schleswig-Holstein. Das Projektziel liegt in der Wissensvermittlung über die Einsatzmöglichkeiten von Mulchtechniken für den ökologischen Gemüsebau.Kontakt zu MarketGarden.de:
Viele Industrieunternehmen liebäugeln aktuell mit dem Thema Corporate Influencer – also Mitarbeiter, die auf ihren persönlichen Social-Media-Profilen Inhalte rund um das Unternehmen posten. Doch lohnt sich dieser Ansatz wirklich für kleine und mittelständische Betriebe?Robert Kirs erklärt in dieser Episode, warum der Einsatz von Corporate Influencern in der Industrie mehr Risiken als Nutzen birgt – und welche gravierenden Folgen mangelnde Kontrolle, Fluktuation und inkonsistente Botschaften für die digitale Außendarstellung haben können.
Mit dem Klosterhof entsteht in Menzingen ein Ort, der Wohnraum für rund hundert Menschen unterschiedlicher Alters- und Einkommensgruppen bietet. Zudem ist Raum für lokale Vereine, Platz für die Musikschule und ein öffentliches Bistro geplant. Weiter in der Sendung: · Das Luzerner Stadtparlament einigt sich beim umstrittenen Abriss des Bettenhochauses des Luzerner Kantonsspitals auf einen Kompromiss: Das Hochhaus soll nicht so schnell abgerissen und eine Zwischennutzung geprüft werden. · Das Schwyzer Kantonsparlament lehnt einen Steuerrabatt für Betriebe, die Lehrlinge ausbilden, ab. · Der Kanton Zug will Kinder und Jugendliche für das Thema Lebensmittelverschwendung sensibilisieren.
Steigt der Mindestlohn, wird's eng, sagt Bäckermeister Tobias Exner stellvertretend für viele kleine Betriebe. Gewerkschaften argumentieren dagegen: Es gehe um Gerechtigkeit. Wir fragen: Kann oder muss sich Deutschland einen höheren Mindestlohn leisten?**********Ihr hört: Moderation: Nik Potthoff Gesprächspartner: Tobias Exner, Bäckermeister mit eigenem Betrieb Gesprächspartner: Nicolas Lieven, Wirtschaftsjournalist**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Die Solothurner Regierung kaufte 2023 ein Gebäude in Solothurn, weil die Gerichte mehr Platz benötigen. Das Bundesgericht entschied später, dass der Kauf nicht rechtens war, weil das Parlament und das Volk darüber zu befinden hätten. Nun hat der Kauf eine erste Hürde genommen. Weitere Themen in der Sendung: · Grosse Überraschung im Aargauer Grossen Rat: Das Parlament hat das Gesetz zur Amtenthebungsinitiative zurückgewiesen. · Die AEW Energie soll bei ihren Geschäften nur unwesentlich eingeschränkt werden. Sie darf private Betriebe nicht übermässig konkurrenzieren. Das hat der Aargauer Grosse Rat entschieden.
Der Mindestlohn wird erhöht. Joachim Rukwied, Präsident des Deutschen Bauernverbandes fordert, ihn für Saisonarbeiter auf 80 Prozent zu senken. Andernfalls "müssen viele Betriebe schließen und wir wären auf Importe angewiesen", sagt er. Von MS-Admin_HF24.
In dieser Folge spricht Patrick mit Jochen Krömer (Bereichsdirektor Marketing bei der Kreissparkasse Köln) und Lukas Dobstadt (Geschäftsführer von Social Value) über ein innovatives Format zur Förderung von Nachhaltigkeit: den KSK-Nachhaltigkeitspreis. Jochen und Lukas berichten, wie aus einem traditionellen Förderwettbewerb ein zukunftsorientiertes Projekt wurde, das sowohl Vereine als auch Betriebe anspricht und für das Thema Nachhaltigkeit sensibilisiert. Dabei wird deutlich, dass Nachhaltigkeit längst nicht mehr nur ein politisches Schlagwort ist, sondern in der Breite der Gesellschaft angekommen ist – ob im Tennisverein, im Mittelstandsunternehmen oder bei der freiwilligen Feuerwehr. Wir erfahren, wie der Wettbewerb aufgebaut wurde, wie über 43 Betriebe daran teilnahmen, welche Rolle Jury und Werbepakete spielen und welche beeindruckenden Projekte eingereicht wurden. Auch die begleitende Marktforschung mit fast 20.000 Rückmeldungen liefert spannende Erkenntnisse: Viele Menschen nehmen zwar das Engagement der Sparkasse wahr, unterschätzen aber deutlich dessen Umfang. Gemeinsam diskutieren wir, wie Sparkassen ihr gesellschaftliches Engagement künftig sichtbarer machen können – und warum Formate wie dieser Preis ein wichtiger Schritt in diese Richtung sind. Viel Spaß beim Hören! Fragen, Anregungen und Feedback sehr gerne an mail@plaudertaschen-podcast.de Euer Plaudertaschen-Team Dieser Podcast wird präsentiert von: => S Broker AG & Co. KG - Innovative und bedarfsorientierte Lösungen „as a Service“ für das Wertpapiergeschäft der Sparkassen. => GuideCom AG - Unsere Heimat ist die Sparkassen-Finanzgruppe, denn seit mehr als 20 Jahren dürfen wir nahezu alle Sparkassen und Verbundpartner als Digitalisierungsexperte begleiten. Mit der GuideCom Sales & Service Cloud bieten wir den Finanzinstituten eine integrierte, datengetriebene Plattform für den Firmenkundenvertrieb. Durch einen starken Fokus auf Kundenzentrierung, Kollaboration und Automatisierung ist sie die Grundlage für eine zukunftsorientierte, erfolgreiche Zusammenarbeit. => Sparkassen Consulting GmbH - Wir. Beraten. Sparkassen. Folge direkt herunterladen
Ein Drittel der Iberischen Halbinsel ist von Wüstenbildung bedroht – und als ein wichtiger Treiber gilt die exportorientierte Landwirtschaft. Dabei gibt es Alternativen: Immer mehr Betriebe nutzen Methoden aus der regenerativen Landwirtschaft. Julia Macher berichtet
Immer mehr Betriebe verlangen Zuschläge für Zahlungen mit Twint oder Karte – obwohl das eigentlich nicht erlaubt ist. Ist das fair oder unfair? Und muss der Rückgang des Bargelds gestoppt werden? Ob an der Chilbi, beim Bäcker oder der Seilbahn: Immer mehr kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in der Schweiz verlangen Zuschläge, wenn Kundinnen und Kunden mit Twint oder Karte bezahlen. Zwar sind solche Aufschläge gemäss Twint und Kartenanbieter nicht erlaubt. Doch die Betriebe verteidigen diese mit den hohen Transaktionsgebühren, die je nach Zahlungsmittel bis zu vier Prozent des Umsatzes ausmachen können. Roland Rupp, Präsident des Schweizerischen KMU-Verbands, kritisiert diese Praxis scharf. Zuschläge auf bargeldlose Zahlungen seien unfair und kämen einem versteckten Preisaufschlag gleich. Die tatsächlichen Gebühren pro Zahlung seien oft nur wenige Rappen – ein Aufpreis von einem Franken oder mehr verärgere die Kundschaft und schade langfristig der Wirtschaft. Stattdessen sollten KMU diese Kosten für bargeldloses Bezahlen in ihre Preise einkalkulieren, so Rupp. Einige Betriebe sehen das anders. Sie sagen: Warum sollte der Händler die Kosten tragen, wenn Kundinnen und Kunden ein teureres Zahlungsmittel wählen? Einige argumentieren, sie seien durch fix vorgegebene Preise oder den Aufwand für Preisberechnungen eingeschränkt. Auch politisch ist das Thema aktuell. Der Nationalrat hat am Dienstag eine Motion angenommen, die mehr Transparenz bei Gebühren für bargeldlose Zahlungen fordert. Ziel ist es, dass KMU besser vergleichen, verhandeln und den günstigsten Anbieter auswählen können. Der Bundesrat muss nun eine gesetzliche Regelung ausarbeiten. Parallel dazu tobt eine Debatte um die Zukunft des Bargelds. Immer mehr Geschäfte akzeptieren nur noch bargeldlose Zahlungen – zum Ärger vieler Konsumentinnen und Konsumenten. Für die Stiftung für Konsumentenschutz ist Bargeld ein wichtiges Gegengewicht zur wachsenden Marktmacht von Twint und Kartenfirmen. Andere sehen im Rückgang des Bargelds keinen Grund zur Sorge. Sind Zuschläge für bargeldloses Zahlen gerechtfertigt – oder schlicht unfair? Und: Muss der Rückgang des Bargelds gestoppt werden oder ist das kein Problem? Darüber diskutieren im Forum: · Roland Rupp, Präsident des Schweizerischen KMU-Verbands SKV · Severin Pflüger, Geschäftsführer des Verbands Elektronischer Zahlungsverkehr VEZ
Am 16. Juni wurden im Haus der Wirtschaft sogenannte "Energy-Scouts" ausgezeichnet: Ein Wettbewerb, bei dem Auszubildende Möglichkeiten entwickeln die Effizienz und Klimabilanz der eigenen Betriebe zu verbessern. Von Sören Hinze
Wahnsinn, vor genau einem Jahr ging unsere allererste Folge online und heute Feiern wir mit einer neuen Rubrik ins zweite Jahr. Den wir wollen RAUS AUS BALKONIEN. Zu euch in die Betriebe, ins Wohnzimmer oder wohin auch immer. Unser erster Halt unserer TypIsCH Mallorca Tour ist der Döliner an der Playa de Palma. und natürlich haben wir auch einen Gast. Nina König, Newcomerin aus Zeiten vor Corona und sie will es nun endlich wissen. Im Podcast lernt ihr sie kennen, erfahrt etwas über einen Newcomer, der von Corona getroffen wurde und wie steinig und schwer danach der Weg an die Playa wirklich war.Shownote:+49 171 3812635Wir danken dem Döliner an der Playa de Palma für die Location
Im Kreis Olpe ist ein Wildschwein an der Afrikanischen Schweinepest gestorben. Wie schützen Bauern ihre Tiere vor Ansteckung? "Ich bin zuversichtlich, dass wir das durch eine gut umgesetzte Hygiene verhindern können", sagt Schweinehalter Robert Gördes. Von WDR 5.
Was steckt eigentlich hinter dem Verein „Wenn Handwerk, dann Innung“ (WHdI)?Nicht selten entstehen angesichts der vielen neuen Verordnungen und Normen sowie der ausufernden bürokratischen Anforderungen Fragezeichen über den Köpfen von Betrieben und Innungen. Außerdem hat sich das Handwerk vielfältiger Herausforderungen wie Fachkräftesicherung, Digitalisierung, Nachfolgeregelungen etc. zu stellen. Um sowohl wirkungsvoll gegenüber der Politik Interessen vertreten zu können als auch betrieblich auf der Höhe der Zeit zu bleiben, bedarf es einer Netzwerkstruktur und fachlicher Synergien. Solche Zusammenschlüsse gibt es in Form von Firmengruppen, Dachverbänden oder eben Innungen. Aber auch die Innungen können untereinander kooperieren und gemeinsam bestmögliche Rahmenbedingungen für ihre Mitgliedsbetriebe schaffen.In Berlin hat sich deshalb der Verein „Wenn Handwerk dann Innung“ (WHdI) konstituiert und schafft somit eine Plattform für gewerkeübergreifenden Austausch. Dabei greift das Netzwerk nicht nur Innungsgeschäftsführer*innen unter die Arme, sondern auch Betriebe profitieren von praxisnahen Lösungen und Fortbildungsangeboten, die im Kreise des WHdI ausgearbeitet werden. Immer nach dem Motto: Gemeinsam an einem Strang.Mit unseren Gästen Juliane Adam (Geschäftsführerin der Tischler-Innung Berlin und Vorstandsmitglied WHdI) und Franziska Meyer (zuständig für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit beim WHdI) sprechen wir über die Arbeit des Vereins, den Austausch zwischen den Gewerken und das übergeordnete Ziel, voneinander zu lernen. Kanäle und Kontakdaten WHdI:Instagramfm@whdi.deadam@tischler.berlin Kanäle der Innung SHK Berlin:FacebookInstagramLinkedIn Kontaktdaten der Innung SHK Berlin:p.schwartz@shk-berlin.dee.schendel@shk-berlin.de
In dieser Folge sprechen wir mit Wilhelm Jirgal. Er ist als Flüchtlingskind über Frankfurt nach Böblingen gekommen, hat dort Karriere gemacht und wohnt nun mit seiner Frau in einem selbst renovierten Bauernhaus in Frankreich. Trotz der selbst geschaffenen Idylle stellt er fest: Die Franzosen haben die gleichen Sorgen wie seine deutschen Landsleute. Sprachen machen glücklich! Das könnte die Lehre des zweiten Gespräches sein, denn Siegfried Wilhelm war in Deutschland bereits gescheitert und ein Fall fürs Sozialamt. Mit seinen Französisch- und vor allem Russischkenntnissen wagte er aber die Auswanderung nach Nischni Nowgorod. Als Übersetzer für Firmen und Betriebe machte er dort Karriere. Am Ende des Gespräches präsentiert er uns ein Stück russische Seele, denn wir hören ein russisches Chorstück, von seinem Ensemble selbst eingesungen.
In dieser Folge geht es um „Reisen für Alle“ in Sachsen-Anhalt. Sascha Lang spricht mit Anika Kinnemann, Geschäftsführerin des Tourismusverbandes WelterbeRegion Anhalt-Dessau-Wittenberg e.V. und Manuela Fischer vom Landestourismusverband Sachsen-Anhalt e.V. über das Projekt „Reisen für Alle“ in Sachsen-Anhalt. Die beiden Gäste erklären, wie touristische Betriebe zertifiziert werden, welche Rolle Transparenz spielt und wie die Region und das Reiseland Sachsen-Anhalt mit historischen Bauwerken wie UNESCO-Welterbestätten barrierefrei(er) wird – trotz Denkmalschutz. Dabei stehen nicht nur Menschen im Rollstuhl im Fokus, sondern auch blinde, gehörlose, kognitiv beeinträchtigte Menschen, Senioren, Familien oder Menschen mit Sprachbarrieren. Besonders spannend: Die Region ist Vorreiter und erhielt als erste Reiseregion Sachsen-Anhalts das Siegel „Tourismusregion Barrierefreiheit geprüft“ nach „Reisen für Alle“. Highlights wie barrierefreie Parks, Rad- und Wanderwege oder eine rollstuhlgerechte Gondel im Gartenreich Wörlitz werden vorgestellt. Abgerundet wird die Folge durch praktische Tipps für Gäste, Gastgeber und Regionen, die Barrierefreiheit ernst nehmen – und zeigen: Inklusion ist machbar! Lust auf Reisen nach Sachsen-Anhalt? In dieser Folge geht es um barrierefreien Tourismus in Sachsen-Anhalt. Sascha Lang spricht mit Annika Kinnemann, vom Regionalen Tourismusverbandes Welterbe-Region Anhalt-Dessau-Wittenberg, und Manuela Fischer vom Landestourismusverband Sachsen-Anhalt über das Projekt Reisen für alle.Die beiden Gäste erklären, wie touristische Betriebe zertifiziert werden, welche Rolle Transparenz spielt und wie die Region mit historischen Bauwerken wie UNESCO-Welterbestätten barrierefrei(er) wird – trotz Denkmalschutz.Dabei stehen nicht nur Menschen im Rollstuhl im Fokus, sondern auch blinde, gehörlose, kognitiv beeinträchtigte Menschen, Senioren, Familien oder Menschen mit Sprachbarrieren.Besonders spannend: Die Region ist Vorreiter und erste zertifizierte barrierefreie Tourismusregion des Bundeslands. Highlights wie barrierefreie Parks, Rad- und Wanderwege oder eine rollstuhlgerechte Gondel im Gartenreich Wörlitz werden vorgestellt.Abgerundet wird die Folge durch praktische Tipps für Gäste, Gastgeber und Regionen, die Barrierefreiheit ernst nehmen – und zeigen: Inklusion ist machbar!Lust auf Reisen nach Sachsen-Anhalt?* Bildunterschrift: Unterwegs im Wörlitzer Park* Bildbeschreibung: Zwei Besucherinnen sind im Wörlitzer Park unterwegs: Eine Frau sitzt im Rollstuhl, eine junge Frau begleitet sie. Im Hintergrund ist die Insel Stein mit der Villa Hamilton zu sehen. Die Insel Stein im Wörlitzer See ist mit dem ältesten künstlichen Vulkan Europas ein besonders spektakuläres Denkmal im UNESCO-Welterbe Gartenreich Dessau-Wörlitz. Mit der Vesuv-Nachbildung, der klassizistischen Villa Hamilton und einem antikisierenden Theater entführt sie ihre Gäste nach Süditalien. Der Wörlitzer Park wurde von 1769 bis 1773 angelegt und gilt als einer der ersten und größten deutschen Landschaftsparks nach englischem Vorbild.* Links: * Sachsen-Anhalt-Tourismus: Reisen für Alle * geprüfte Urlaubstipps in Sachsen-Anhalt * Faltblatt Reisen für Alle in Sachsen-Anhalt * Katalogbestellservice * Reisen für Alle - Übersichtsseite | WelterbeRegion Anhalt-Dessau-Wittenberg Links zum IGEL PodcastFacebook: https://www.facebook.com/igelpodcastInstagram: https://www.instagram.com/igelpodcast_by_saschalang/LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/sascha-lang-859421297/Link zur Webseite: www.inklusator.comFeedback: office@inklusator.com
Schickt uns eine Nachricht In dieser Folge von FiBL Focus geht es um standortangepasste Milchviehzucht - ein zentrales Thema für gesunde Kühe und zukunftsfähige Biobetriebe. Doch was bedeutet das konkret? Und wie lässt sich dieses Prinzip in der Praxis umsetzen?Die Anforderungen an Biomilchviehbetriebe nehmen zu – politisch, ökologisch und wirtschaftlich. Seit 2022 dürfen Wiederkäuer nur noch mit Knospe-Futter aus der Schweiz gefüttert werden, der Kraftfutteranteil ist auf 5 Prozent begrenzt. Diese Vorgabe stärkt eine kreislauforientierte und standortgerechte Tierhaltung und markiert einen klaren Schritt weg von industriellen Strukturen. Gerade für Betriebe in futterbaulich anspruchsvollen Lagen bringt das neue Anforderungen mit sich. Umso wichtiger wird die Wahl von Tieren, die genau zu diesen Bedingungen passen. In dieser Folge von FiBL Focus besprechen die FiBL Expertinnen Anet Spengler Neff und Verena Bühl, wie Tier, Standort und Betrieb besser aufeinander abgestimmt werden können und was das für die Zukunft der Biomilchproduktion bedeutet.Weshalb es die eine ideale Biokuh nicht gibtOb eine Milchkuh zum Betrieb passt, hängt unter anderem vom Standort ab. In Talregionen mit hohem Futterbaupotenzial kommen grossrahmige, leistungsstarke Tiere oft gut zurecht. Hier müssen im Programm «Graslandbasierte Milch und Fleischproduktion» (GMF) Wiederkäuer mit einem Raufutteranteil von mindestens 75 Prozent gefüttert werden. In Berglagen mit kurzen Vegetationsperioden oder knapper Infrastruktur braucht es hingegen robuste, genügsame Kühe – nicht zuletzt, weil der geforderte Raufutteranteil hier für GMF-Betriebe bei 85 Prozent liegt. Das bedeutet weniger Kraftfutter, dafür mehr Futter aus Weide, Wiese und betriebseigenem Kreislauf. Doch nicht nur die Futterbasis ist entscheidend. Auch der Mensch spielt eine zentrale Rolle für den Charakter des Standorts: Arbeitskraft, Haltung zur Tierzucht, betriebliche Ziele und persönliche Werte fliessen in die Entscheidungen mit ein. Deshalb lässt sich keine einheitliche Ideal-Kuh definieren – jedes Zuchtziel muss zur Umgebung, zum Betrieb und zu den Menschen, die ihn führen, passen.Einschätzungsbogen für standortgerechte MilchviehzuchtHier setzt der überarbeitete Einschätzungsbogen für standortangepasste Zucht an. Er unterstützt Landwirt*innen dabei, Herde, Betrieb und Standort realistisch einzuschätzen. Der Bogen macht sichtbar, wo Zielkonflikte bestehen, etwa zwischen gewünschter Leistung und Futtergrundlage, und hilft, konkrete Ziele zu entwickeln.Gästinnen:Dr., Dipl.-Ing. agr. ETH Anet Spengler Neff, Co-Leitung Departement für Nutztierwissenschaften, Co-Leitung Gruppe Tierhaltung & Tierzucht am FiBL SchweizM.S., B.Sc. ZHF in Umwetingenieurwesen Verena Bühl, Departement für Nutztierwissenschaften, Gruppe Tierhaltung & Tierzucht am FiBL SchweizWeiterführende Informationen: FiBL Einschätzungsbogen, IG Neue Schweizer Kuh, Podcast RinderzuchtE-Mailpodcast@fibl.orgInstagram@fibl_focusWebsitewww.fibl.orgFiBL Focus ist der Podcastkanal des FiBL Schweiz, einem der weltweit grössten Forschungsinstitute für biologischen Landbau.
In unserem Experten-Podcast #172 bei HPE und CANCOM nachgefragt: "Wie können Betriebe die Möglichkeiten von KI-Technologien im Unternehmensmaßstab nutzen, ohne dabei die Kontrolle über ihre Daten- und IT-Infrastruktur zu verlieren" Zum Inhalt Wenn Unternehmen mit der Planung und Implementierung von KI-Projekten befasst sind, müssen Sie IT-Infrastrukturseitig eine Reihe spezifischer Herausforderungen bewältigen, die vermehrt Hybride- oder Private Cloud-Lösungen betreffen. Weitere Fragestellungen in diesem Zusammenhang können sein: Welche KI-Modelle sind im Zuge der dynamischen KI-Entwicklungen am Markt für meinen Betrieb sinnvoll? Wie lassen sich Pilotprojekte ohne große Hindernisse in Produktionsumgebungen überführen? Wie ist mit geschützten Daten umzugehen (Compliance)? Wie schaffe ich eine möglichst robuste und einheitliche Datenverwaltung? Ist mein Storage KI-geeignet? Eva Dölle, AI Consultant im Competence Center Cloud & Datacenter des IT-Dienstleisters CANCOM (IT, Services) und Dirk Derichsweiler, Field CTO & Distinguished Technologist bei HP Enterprise (HPE), werden in dieser Podcastfolge für Sie auch aus Praxissicht auf diese Punkte detaillierter eingehen. Moderation und Fragen: Norbert Deuschle, Storage Consortium. Mit welchen unternehmerischen Herausforderungen sind Kunden derzeit primär im Zusammenhang mit KI-Projekten konfrontiert? Sind Hybride- oder Private Cloud-Lösungen gegenüber reinen Public Cloud-Implementierungen zu bevorzugen? Beispiel: HPE Private Cloud for AI, PCAI. Wie lassen sich bei der Skalierung von KI-Implementierungen (in Reaktion auf wachsende Geschäftsanforderungen und dynamische Entwicklungen) Kosten und Ausgaben aus Projektsicht möglichst effektiv planen und kontrollieren? Sowohl die IT bei Modellentwicklung (Training) als auch Fachabteilungen (Inferenz-Thematik) dürfen beim KI-Einsatz nicht mit einer überdimensionierten Infrastruktur (teuer) und unnötiger technischer Komplexität belastet werden... Welche Ansätze bieten sich in der Praxis an? Wie können spezialisierte IT- und Services-Anbieter wie CANCOM effektiv unterstützen? Agentic AI ist weltweit im Vormarsch. Wie sollten sich Verantwortliche aus Projektsicht darauf einstellen? Fazit Um KI-Anwendungsfälle zu identifizieren, die eine wahrnehmbare Wertschöpfung und damit Return-on-invest liefern, werden fundierte Kenntnisse der Geschäftsanforderungen benötigt. Wichtiger Punkt: Verantwortliche sollten den Bedarf an Rechenleistung und Speicherplatz mit allen finanziellen Auswirkungen sorgfältig abwägen und sicherstellen, dass KI-Implementierungen bei einer Skalierung leistungs- und kosteneffizient bleiben. Die richtige Auswahl sowie Optimierung des Technologie-Stacks wie Storage, Server, Netzwerk und Data Management, ist für moderne KI-Anwendungen entscheidend für den geschäftlichen Nutzen und damit Projekterfolg. Dazu gilt es, die jeweils verwendeten Technologien im gesamten KI-Stack sorgfältig aufeinander abzustimmen und entsprechend anzupassen.
Das Haus zur Treib, direkt am Vierwaldstättersee bei der Talstation der Seelisberg-Bahn, ist seit dem Mittelalter eine Gastwirtschaft. Jetzt soll das historisch bedeutsame Haus umfassend renoviert werden. Die Besitzerstiftung braucht für die denkmalgerechte Instandstellung 4.5 Millionen Franken. Weiter in der Sendung: · Die Kantone Nidwalden und Obwalden prüfen gemeinsam die Nutzung von Erdwärme. · Der Kanton Luzern will mit einem Berufsbildungsfonds jene Betriebe unterstützen, die Lehrlinge ausbilden.
Ende Juni kommt die Welt nach München - zumindest diejenigen, die mit Robotic und Automation zu tun haben. Auf der Automatica gibt es nochmal mehr Aussteller als zuvor, denn nicht zuletzt Dank KI ist Automation ein Versprechen auch für kleinere Betriebe.
Im zweiten Teil des Gesprächs zwischen Markus Reitshammer und Manuel Diwosch von Klickbeben geht es um die praktische Umsetzung der neuen Anforderungen aus dem Barrierefreiheitsgesetz, Fördermöglichkeiten für Unternehmen und Tipps, wie Betriebe die Barrierefreiheit schrittweise und effizient umsetzen können.
In dieser Folge des Podcasts wirft KVD-Redakteur Michael Braun gemeinsam mit Julian Rupp vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) einen fundierten Blick auf die Herausforderungen und Chancen im Bereich Cybersicherheit – insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Julian Rupp erklärt eindrücklich, warum Informationssicherheit kein Zustand, sondern ein kontinuierlicher Prozess ist – und warum es längst nicht mehr reicht, das Thema "irgendwann mal" auf die Agenda zu setzen. Besonders gefährdet sind dabei Unternehmen ohne eigene IT-Abteilung – also die überwältigende Mehrheit der Betriebe in Deutschland. Einige der Kernaussagen im Überblick: - Die Bedrohungslage ist real – täglich entstehen über 300.000 neue Schadsoftware-Varianten. - Die größten Schwachstellen liegen oft nicht in der Technik, sondern in veralteten Systemen, fehlenden Updates und menschlichem Fehlverhalten. - Ransomware, Phishing und Social Engineering sind längst keine abstrakten Bedrohungen mehr – sie treffen ganz konkrete Unternehmen im Alltag. Julian Rupp bringt aber auch praktikable Lösungen mit: Mit dem Cyber-Risikocheck bietet das BSI einen leicht zugänglichen Einstieg in die Sicherheitsprüfung für Unternehmen – speziell auf die Bedürfnisse kleiner Betriebe zugeschnitten. Drei zentrale Maßnahmen, die jedes Unternehmen sofort umsetzen kann: - Updates sind Pflicht, keine Option – veraltete Systeme sind Einfallstore Nummer eins. - Mehrfaktor-Authentifizierung einführen – sie schützt auch dann, wenn Passwörter kompromittiert wurden. - Mitarbeitende regelmäßig sensibilisieren – denn am Ende sitzt immer ein Mensch vor dem Bildschirm. Zusätzlich diskutieren sie die Rolle künstlicher Intelligenz im Bereich Cyberkriminalität, die Entwicklung einer digitalen Schattenwirtschaft und die Bedeutung regulatorischer Antworten wie dem EU AI Act. Ein spannendes Gespräch, das nicht nur Risiken aufzeigt, sondern vor allem lösungsorientierte Ansätze bietet – und deutlich macht: Cybersicherheit ist Chefsache.
arbeitsunrecht FM ist ein Radio-Magazin rund um Arbeit, Ausbeutung und Organisierung im Betrieb.Das Fachmagazin für renitente Beschäftigte, aktive Betriebsräte und solche, die es werden wollen.Eine Stunde voll mit Nachrichten, Interview, Kommentaren und guter Musik.MODERATION: Raphael Semmet UNION BUSTING-NEWS (Beginn: 05:08)Kommentierte Presseschau: Betriebsratsbehinderung, Gewerkschaftsbekämpfung und Arbeitsunrecht in Deutschland. Mit Jessica Reisner► Berlin: Ines Heiders Kündigung doppelt unwirksam ► Waltrop: Trucker gegen Missstände bei Team Wilking ► Deutschland: Wohnungslos trotz Job – Mieten zu hoch ► Edeka: Union Busting bei Hieber Frischecenter in Freiburg ► Fleiß-Debatte: Angebliche IW-Studie zu internationalen Arbeitszeiten gibt es gar nicht!INTERVIEW (Beginn: 26:12 min.)Jessica Reisner spricht mit Andreas Köppe (IG Metall, Göttingen) Unternehmen überziehen Betriebsratsgründer*innen und -mitglieder mit Arbeitsgerichtsverfahren. Obwohl Betriebsräte im Betriebsverfassungsgemäß routinemäßig für alle Betriebe mit mehr als fünf ständig Beschäftigten vorgesehen ist, können Unternehmen Arbietsgerichte rechtsmissbräuchlich und vorsätzlich missbrauchen, um Angestellte zu zermürben. Andreas Köppe hat viele Fälle prominenter Union Buster, wie z.B. bei Ottobock (Kanzlei Taylor Wessing) oder Wikus (Kanzlei Schreiner + Partner) begleitet. FRAGEN:► Wie können Betriebsratsmitglieder- oder gründer*innen optimal auf die Situation vor Gericht vorbereitet werden? ► Was müsste sich an der Prozessordnung oder dem Betriebsverfassungsgesetz ändern, damit Verfahren schneller beendet werden können? ► Was könnten Richter*innen an Arbeitsgerichten tun um die Situation zu verbessern?► Wie können Kolleg*innen Betriebsratsmitglieder - oder gründern den Rücken stärken?► Was können Vertrauensleute im Betrieb leisten?PLAYLISTKyle Cox – No matter how far Cletus got shot – UnamericanAll my friends hate me – Not my problemThe Overall Brigade – They go wild, simply wild over me (The Popular Wobbly)RECHTE: Wir spielen GEMA-freie Musik unter Creative Commons- oder Public Domain-Lizenz, die ihr für unkommerzielle Zwecke bedenkenlos weiter verbreiten könnt. LIZENZ: Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International (CC BY-NC-SA 4.0) WER MACHT DIE SENDUNG?Der Verein Aktion gegen Arbeitsunrecht unterstützt renitente Beschäftigte, aktive Betriebsräte und konfliktbereite Gewerkschaften in ganz Deutschland. Wir sind unabhängig und finanzieren uns über Spenden und Fördermitglieder. Helft uns, macht mit!GEBT UNS FEEDBACK!Schreibt uns eine Mail: kontakt(at)arbeitsunrecht.deWir freuen uns über eure Rückmeldungen!MEHR INFOS: https://arbeitsunrecht.de/fmIHR FINDET UNS GUT? ► Unterstützt uns mit einer Spende! ►https://arbeitsunrecht.de/arbeitsunrecht-fm-spende/
In unserer aktuellen Folge des Podcasts „Düsseldorfer Wirtschaft“ geht es um ein Thema, das viele Betriebe derzeit massiv beschäftigt: der dauerhaft hohe Krankenstand in den Unternehmen. Wir sprechen mit Alexander Jarre, Geschäftsführer für Arbeitsrecht bei den Arbeitgeberverbänden Düsseldorf, über die Gründe, Konsequenzen und mögliche Lösungen für diese Entwicklung.Seit der Corona-Pandemie sind die krankheitsbedingten Fehlzeiten in den Unternehmen auf einem ungewöhnlich hohen Niveau. Die AOK Rheinland/Hamburg beispielsweise meldet einen Krankenstand von 7,69 Prozent – das entspricht mehr als 20 Fehltagen pro Arbeitnehmer und Jahr. Und: Eine Trendumkehr ist aktuell nicht in Sicht. Die Folge: Lohnfortzahlungskosten in Höhe von fast 77 Milliarden Euro jährlich für die Unternehmen – das hat das Institut der Deutschen Wirtschaft errechnet.Wir gehen der Frage nach: Warum steigen die Fehlzeiten in allen Alters- und Berufsgruppen – vom Azubi bis zur Führungskraft – weiter an? Welche Rolle spielen dabei psychische Erkrankungen und das veränderte Gesundheitsbewusstsein? Und wie sieht die Rechtslage bei Krankschreibungen per Telefon oder Videocall aus?Alexander Jarre liefert fundierte Einblicke in die rechtlichen Hintergründe und erläutert, welche Spielregeln bei der Feststellung einer Arbeitsunfähigkeit gelten – und was Arbeitgeber tun können, wenn sie Zweifel an der Richtigkeit einer Krankschreibung haben. Besonders kritisch wird dabei auch die Rolle von Online-Plattformen beleuchtet, die einfache Krankschreibungen per Klick anbieten – ein Thema, das auch im Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung aufgegriffen wird.Außerdem diskutieren wir:- Warum ein „Karenztag“ für viele Arbeitgeber ein wichtiges Signal wäre- Welche arbeitsrechtlichen Konsequenzen Arbeitnehmern drohen können, wenn sie auf unseriöse Anbieter setzen- Und warum aus Sicht der Arbeitgeber weitere gesetzliche Schritte nötig wären, um Fehlzeiten nachhaltig zu senkenEin spannendes Gespräch über ein wirtschaftlich brisantes Thema – klar, sachlich und praxisnah.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Still und leise – warum sterben so viele Firmen in Deutschland? Die wenigsten Unternehmen schließen aufgrund einer Insolvenz – neun von zehn Unternehmen beenden ihr Geschäft, ohne pleite zu sein. Über 196.000 Unternehmen haben 2024 für immer geschlossen – 16 Prozent mehr als im Vorjahr. "Wir haben nach wie vor das Problem, dass der Industrie-Standort unattraktiv wird, auch wenn die Auftragsbücher besser werden. Trotzdem nutzt es nichts, weil die Hemmnisse von der Politik da sind. Das halten die kleineren Betriebe nicht aus. Die Produktionskosten sind einfach zu hoch, wir schaffen das nicht mehr", so Robert Halver. Der Experte von der Baader Bank weiter: "Wir werden dieses Jahr drei Millionen Arbeitsloses haben - das hatten wir schon lange nicht mehr. Das sorgt für ein schlechtes Klima. Das ist wie eine Party, wo man nicht hingehen möchte. Wir haben aber leider zwei Parteien, die Angst haben aufgefressen zu werden. Bei uns gehen mehr Türen zu als aufgehen." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Modehersteller Gerry Weber schließt alle rund 40 Geschäfte in Deutschland / IAB-Studie: Tarifflucht der Betriebe setzt sich fort / Bei kriselnder BayWa schrumpft das Geschäft // Beiträge von: Alexander Schmitt, Eleonore Birkenstock / Moderation: Ralf Schmidberger
Etwa zehn Prozent der Betriebe, die in einer aktuellen Studie dazu befragt wurden, haben angegeben, dass sie ihre Programme für mehr Diversität unter den Beschäftigten einschränken oder beenden. Stimmt also überhaupt der Eindruck, dass seit Amtsantritt des amerikanischen Präsidenten Trump auch hierzulande die Förderung von Diversität unter den Angestellten zurückgeht?
Die etwa 30 000 Betriebe in Deutschland, die medizinische Hilfsmittel herstellen und verkaufen, leiden nicht unter fehlender Nachfrage. Trotzdem klagt die Branche über Bürokratie, Abrechnungswahnsinn und fehlenden Nachwuchs. Von Annika Krempel
Haben kleine Brauereien noch eine Zukunft? – Bayern ist berühmt für sein Bier. Doch auch hier müssen viele kleine Brauereien schließen, denn der Wettbewerb wird härter. Behaupten können sich große Betriebe und solche, die ihr Bier auch teurer verkaufen können.
Nun also doch: Im zweiten Wahlgang erhielt Friedrich Merz am Nachmittag die nötigen Stimmen für das Amt des deutschen Bundeskanzlers. Wird das Scheitern im ersten Wahlgang einen Schatten auf seine Kanzlerschaft werfen? Weitere Themen: In der Schweizer Landwirtschaft haben in den letzten zehn Jahren viele Betriebe auf Bio umgestellt. Nun aber meldet der Dachverband Bio-Suisse für das Jahr 2024 erstmals seit langem, dass weniger Betriebe mit dem Bio-Label zertifiziert waren als im Vorjahr. Was sind die Gründe dafür? Kommenden Sonntag beginnt in Basel der Eurovision Song Contest. Bis zu einer halben Million Besucherinnen und Besucher aus ganz Europa werden erwartet. Das stellt die Behörden punkto Sicherheit vor grosse Herausforderungen.
Arbeiten ohne Chef: Rupay Dahm unterstützt Menschen dabei, Genossenschaften und Arbeiter*innen-Koops zu gründen. In seinem Handbuch "Selbstbestimmt arbeiten, Betriebe demokratisieren" zeigt er auf, wie es klappt, ein Unternehmen ohne Hierarchien aufzubauen. Aber auch wie Fallstricke vermieden werden können, etwa informelle Hackordnungen, Lohnstreitereien oder entmündigende Plena. Ein Gespräch über das Leiden an der Arbeit im Kapitalismus, den Aufbau funktionierender Kollektive und Wirtschaftsdemokratie als Basis linker Zukünfte.
Der Koalitionsvertrag von Union und SPD steht. Die Vorsitzenden von CDU, CSU und SPD stellten das Papier am Nachmittag in Berlin vor. Der voraussichtlich nächste Bundeskanzler Friedrich Merz nannte den Vertrag ein Aufbruchssignal für Deutschland. Inhaltlich haben sich die künftigen Regierungspartner unter anderem auf schärfere Migrationsregeln und Änderungen beim Bürgergeld verständigt. Die Wirtschaft soll gestärkt werden, in dem etwa für besonders energie-intensive Betriebe ein neuer Industrie-Strompreis eingeführt wird. Das aktuelle Rentenniveau von 48 Prozent soll bis 2031 gesetzlich festgeschrieben werden.
Heute wird voraussichtlich der Koalitionsvertrag vorgestellt.CDU, CSU und SPD wollen am Vormittag die letzten Details klären.Helene Bubrowski und Michael Bröcker diskutieren, was bisher bekannt ist.Der Präsident des Mittelstandsverbands, Christoph Ahlhaus, fordert klare wirtschaftspolitische Signale von der angehenden Bundesregierung.Jedes fünfte Unternehmen denkt über eine Abwanderung nach, sagt Ahlhaus.Er warnt: Ohne Kurswechsel droht ein Exodus standorttreuer Betriebe.Wirtschaftsethiker Martin von Broock analysiert im Gespräch mit Stefan Braun die Bedeutung politischer Erzählungen.Narrative strukturieren unsere Ordnung – doch wenn sie verloren gehen, droht ein Legitimationsvakuum. Von Broock macht klar: Die politische Infrastruktur müsse von einer neuen Bundesregierung gestärkt werden – insbesondere die Fähigkeit zum Kompromiss und zum Konsens.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Auch kleinere Betriebe sind von der deutschen Wirtschafts-Flaute betroffen und müssen schließen. Findet da eine schleichende Deindustrialisierung statt? Von Anja Dobrodinky
Betriebe im Jurabogen leiden unter Trumps neuen Zöllen, Noè Ponti lädt im Tessin seine Batterien auf, Swiss Yarn Festival 2025: «Lisme» im Mittelpunkt
Die Themen von Caro und Jan am 28.03.25: (00:00:00) Welche Sorte? Eine Eisdiele in New York nimmt Kund:innen jetzt die Entscheidung ab. (00:01:45) USA: Warum der US-Außenminister ausländischen Studierenden droht, sie abzuschieben und was der Fall einer türkischen Doktorandin damit zu tun hat. (00:07:20) KI-Texte: Google hat für seine Suchmaschine und Meta für seine Apps neue KI-Tools eingeführt. Was wir dabei beachten sollten, wenn wir die nutzen. (00:12:51) Ghosting: Warum das auch bei Azubi-Stellen ein Problem ist und was Betriebe machen, um Ghosting zu vermeiden. (00:17:10) Friendly Reminder: Am Wochenende werden wieder die Uhren umgestellt. Hier kommt ihr zum Artikel über die neuen KI-Tools: https://www1.wdr.de/nachrichten/google-suche-ki-uebersicht-in-deutschland-gestartet-100.html Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de – und kommt gern in unseren WhatsApp-Channel: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.