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Wahnsinn, vor genau einem Jahr ging unsere allererste Folge online und heute Feiern wir mit einer neuen Rubrik ins zweite Jahr. Den wir wollen RAUS AUS BALKONIEN. Zu euch in die Betriebe, ins Wohnzimmer oder wohin auch immer. Unser erster Halt unserer TypIsCH Mallorca Tour ist der Döliner an der Playa de Palma. und natürlich haben wir auch einen Gast. Nina König, Newcomerin aus Zeiten vor Corona und sie will es nun endlich wissen. Im Podcast lernt ihr sie kennen, erfahrt etwas über einen Newcomer, der von Corona getroffen wurde und wie steinig und schwer danach der Weg an die Playa wirklich war.Shownote:+49 171 3812635Wir danken dem Döliner an der Playa de Palma für die Location
In dieser Folge sprechen wir mit Wilhelm Jirgal. Er ist als Flüchtlingskind über Frankfurt nach Böblingen gekommen, hat dort Karriere gemacht und wohnt nun mit seiner Frau in einem selbst renovierten Bauernhaus in Frankreich. Trotz der selbst geschaffenen Idylle stellt er fest: Die Franzosen haben die gleichen Sorgen wie seine deutschen Landsleute. Sprachen machen glücklich! Das könnte die Lehre des zweiten Gespräches sein, denn Siegfried Wilhelm war in Deutschland bereits gescheitert und ein Fall fürs Sozialamt. Mit seinen Französisch- und vor allem Russischkenntnissen wagte er aber die Auswanderung nach Nischni Nowgorod. Als Übersetzer für Firmen und Betriebe machte er dort Karriere. Am Ende des Gespräches präsentiert er uns ein Stück russische Seele, denn wir hören ein russisches Chorstück, von seinem Ensemble selbst eingesungen.
Schickt uns eine Nachricht In dieser Folge von FiBL Focus geht es um standortangepasste Milchviehzucht - ein zentrales Thema für gesunde Kühe und zukunftsfähige Biobetriebe. Doch was bedeutet das konkret? Und wie lässt sich dieses Prinzip in der Praxis umsetzen?Die Anforderungen an Biomilchviehbetriebe nehmen zu – politisch, ökologisch und wirtschaftlich. Seit 2022 dürfen Wiederkäuer nur noch mit Knospe-Futter aus der Schweiz gefüttert werden, der Kraftfutteranteil ist auf 5 Prozent begrenzt. Diese Vorgabe stärkt eine kreislauforientierte und standortgerechte Tierhaltung und markiert einen klaren Schritt weg von industriellen Strukturen. Gerade für Betriebe in futterbaulich anspruchsvollen Lagen bringt das neue Anforderungen mit sich. Umso wichtiger wird die Wahl von Tieren, die genau zu diesen Bedingungen passen. In dieser Folge von FiBL Focus besprechen die FiBL Expertinnen Anet Spengler Neff und Verena Bühl, wie Tier, Standort und Betrieb besser aufeinander abgestimmt werden können und was das für die Zukunft der Biomilchproduktion bedeutet.Weshalb es die eine ideale Biokuh nicht gibtOb eine Milchkuh zum Betrieb passt, hängt unter anderem vom Standort ab. In Talregionen mit hohem Futterbaupotenzial kommen grossrahmige, leistungsstarke Tiere oft gut zurecht. Hier müssen im Programm «Graslandbasierte Milch und Fleischproduktion» (GMF) Wiederkäuer mit einem Raufutteranteil von mindestens 75 Prozent gefüttert werden. In Berglagen mit kurzen Vegetationsperioden oder knapper Infrastruktur braucht es hingegen robuste, genügsame Kühe – nicht zuletzt, weil der geforderte Raufutteranteil hier für GMF-Betriebe bei 85 Prozent liegt. Das bedeutet weniger Kraftfutter, dafür mehr Futter aus Weide, Wiese und betriebseigenem Kreislauf. Doch nicht nur die Futterbasis ist entscheidend. Auch der Mensch spielt eine zentrale Rolle für den Charakter des Standorts: Arbeitskraft, Haltung zur Tierzucht, betriebliche Ziele und persönliche Werte fliessen in die Entscheidungen mit ein. Deshalb lässt sich keine einheitliche Ideal-Kuh definieren – jedes Zuchtziel muss zur Umgebung, zum Betrieb und zu den Menschen, die ihn führen, passen.Einschätzungsbogen für standortgerechte MilchviehzuchtHier setzt der überarbeitete Einschätzungsbogen für standortangepasste Zucht an. Er unterstützt Landwirt*innen dabei, Herde, Betrieb und Standort realistisch einzuschätzen. Der Bogen macht sichtbar, wo Zielkonflikte bestehen, etwa zwischen gewünschter Leistung und Futtergrundlage, und hilft, konkrete Ziele zu entwickeln.Gästinnen:Dr., Dipl.-Ing. agr. ETH Anet Spengler Neff, Co-Leitung Departement für Nutztierwissenschaften, Co-Leitung Gruppe Tierhaltung & Tierzucht am FiBL SchweizM.S., B.Sc. ZHF in Umwetingenieurwesen Verena Bühl, Departement für Nutztierwissenschaften, Gruppe Tierhaltung & Tierzucht am FiBL SchweizWeiterführende Informationen: FiBL Einschätzungsbogen, IG Neue Schweizer Kuh, Podcast RinderzuchtE-Mailpodcast@fibl.orgInstagram@fibl_focusWebsitewww.fibl.orgFiBL Focus ist der Podcastkanal des FiBL Schweiz, einem der weltweit grössten Forschungsinstitute für biologischen Landbau.
In unserem Experten-Podcast #172 bei HPE und CANCOM nachgefragt: "Wie können Betriebe die Möglichkeiten von KI-Technologien im Unternehmensmaßstab nutzen, ohne dabei die Kontrolle über ihre Daten- und IT-Infrastruktur zu verlieren" Zum Inhalt Wenn Unternehmen mit der Planung und Implementierung von KI-Projekten befasst sind, müssen Sie IT-Infrastrukturseitig eine Reihe spezifischer Herausforderungen bewältigen, die vermehrt Hybride- oder Private Cloud-Lösungen betreffen. Weitere Fragestellungen in diesem Zusammenhang können sein: Welche KI-Modelle sind im Zuge der dynamischen KI-Entwicklungen am Markt für meinen Betrieb sinnvoll? Wie lassen sich Pilotprojekte ohne große Hindernisse in Produktionsumgebungen überführen? Wie ist mit geschützten Daten umzugehen (Compliance)? Wie schaffe ich eine möglichst robuste und einheitliche Datenverwaltung? Ist mein Storage KI-geeignet? Eva Dölle, AI Consultant im Competence Center Cloud & Datacenter des IT-Dienstleisters CANCOM (IT, Services) und Dirk Derichsweiler, Field CTO & Distinguished Technologist bei HP Enterprise (HPE), werden in dieser Podcastfolge für Sie auch aus Praxissicht auf diese Punkte detaillierter eingehen. Moderation und Fragen: Norbert Deuschle, Storage Consortium. Mit welchen unternehmerischen Herausforderungen sind Kunden derzeit primär im Zusammenhang mit KI-Projekten konfrontiert? Sind Hybride- oder Private Cloud-Lösungen gegenüber reinen Public Cloud-Implementierungen zu bevorzugen? Beispiel: HPE Private Cloud for AI, PCAI. Wie lassen sich bei der Skalierung von KI-Implementierungen (in Reaktion auf wachsende Geschäftsanforderungen und dynamische Entwicklungen) Kosten und Ausgaben aus Projektsicht möglichst effektiv planen und kontrollieren? Sowohl die IT bei Modellentwicklung (Training) als auch Fachabteilungen (Inferenz-Thematik) dürfen beim KI-Einsatz nicht mit einer überdimensionierten Infrastruktur (teuer) und unnötiger technischer Komplexität belastet werden... Welche Ansätze bieten sich in der Praxis an? Wie können spezialisierte IT- und Services-Anbieter wie CANCOM effektiv unterstützen? Agentic AI ist weltweit im Vormarsch. Wie sollten sich Verantwortliche aus Projektsicht darauf einstellen? Fazit Um KI-Anwendungsfälle zu identifizieren, die eine wahrnehmbare Wertschöpfung und damit Return-on-invest liefern, werden fundierte Kenntnisse der Geschäftsanforderungen benötigt. Wichtiger Punkt: Verantwortliche sollten den Bedarf an Rechenleistung und Speicherplatz mit allen finanziellen Auswirkungen sorgfältig abwägen und sicherstellen, dass KI-Implementierungen bei einer Skalierung leistungs- und kosteneffizient bleiben. Die richtige Auswahl sowie Optimierung des Technologie-Stacks wie Storage, Server, Netzwerk und Data Management, ist für moderne KI-Anwendungen entscheidend für den geschäftlichen Nutzen und damit Projekterfolg. Dazu gilt es, die jeweils verwendeten Technologien im gesamten KI-Stack sorgfältig aufeinander abzustimmen und entsprechend anzupassen.
Das Haus zur Treib, direkt am Vierwaldstättersee bei der Talstation der Seelisberg-Bahn, ist seit dem Mittelalter eine Gastwirtschaft. Jetzt soll das historisch bedeutsame Haus umfassend renoviert werden. Die Besitzerstiftung braucht für die denkmalgerechte Instandstellung 4.5 Millionen Franken. Weiter in der Sendung: · Die Kantone Nidwalden und Obwalden prüfen gemeinsam die Nutzung von Erdwärme. · Der Kanton Luzern will mit einem Berufsbildungsfonds jene Betriebe unterstützen, die Lehrlinge ausbilden.
Ende Juni kommt die Welt nach München - zumindest diejenigen, die mit Robotic und Automation zu tun haben. Auf der Automatica gibt es nochmal mehr Aussteller als zuvor, denn nicht zuletzt Dank KI ist Automation ein Versprechen auch für kleinere Betriebe.
Im zweiten Teil des Gesprächs zwischen Markus Reitshammer und Manuel Diwosch von Klickbeben geht es um die praktische Umsetzung der neuen Anforderungen aus dem Barrierefreiheitsgesetz, Fördermöglichkeiten für Unternehmen und Tipps, wie Betriebe die Barrierefreiheit schrittweise und effizient umsetzen können.
In dieser Folge des Podcasts wirft KVD-Redakteur Michael Braun gemeinsam mit Julian Rupp vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) einen fundierten Blick auf die Herausforderungen und Chancen im Bereich Cybersicherheit – insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Julian Rupp erklärt eindrücklich, warum Informationssicherheit kein Zustand, sondern ein kontinuierlicher Prozess ist – und warum es längst nicht mehr reicht, das Thema "irgendwann mal" auf die Agenda zu setzen. Besonders gefährdet sind dabei Unternehmen ohne eigene IT-Abteilung – also die überwältigende Mehrheit der Betriebe in Deutschland. Einige der Kernaussagen im Überblick: - Die Bedrohungslage ist real – täglich entstehen über 300.000 neue Schadsoftware-Varianten. - Die größten Schwachstellen liegen oft nicht in der Technik, sondern in veralteten Systemen, fehlenden Updates und menschlichem Fehlverhalten. - Ransomware, Phishing und Social Engineering sind längst keine abstrakten Bedrohungen mehr – sie treffen ganz konkrete Unternehmen im Alltag. Julian Rupp bringt aber auch praktikable Lösungen mit: Mit dem Cyber-Risikocheck bietet das BSI einen leicht zugänglichen Einstieg in die Sicherheitsprüfung für Unternehmen – speziell auf die Bedürfnisse kleiner Betriebe zugeschnitten. Drei zentrale Maßnahmen, die jedes Unternehmen sofort umsetzen kann: - Updates sind Pflicht, keine Option – veraltete Systeme sind Einfallstore Nummer eins. - Mehrfaktor-Authentifizierung einführen – sie schützt auch dann, wenn Passwörter kompromittiert wurden. - Mitarbeitende regelmäßig sensibilisieren – denn am Ende sitzt immer ein Mensch vor dem Bildschirm. Zusätzlich diskutieren sie die Rolle künstlicher Intelligenz im Bereich Cyberkriminalität, die Entwicklung einer digitalen Schattenwirtschaft und die Bedeutung regulatorischer Antworten wie dem EU AI Act. Ein spannendes Gespräch, das nicht nur Risiken aufzeigt, sondern vor allem lösungsorientierte Ansätze bietet – und deutlich macht: Cybersicherheit ist Chefsache.
arbeitsunrecht FM ist ein Radio-Magazin rund um Arbeit, Ausbeutung und Organisierung im Betrieb.Das Fachmagazin für renitente Beschäftigte, aktive Betriebsräte und solche, die es werden wollen.Eine Stunde voll mit Nachrichten, Interview, Kommentaren und guter Musik.MODERATION: Raphael Semmet UNION BUSTING-NEWS (Beginn: 05:08)Kommentierte Presseschau: Betriebsratsbehinderung, Gewerkschaftsbekämpfung und Arbeitsunrecht in Deutschland. Mit Jessica Reisner► Berlin: Ines Heiders Kündigung doppelt unwirksam ► Waltrop: Trucker gegen Missstände bei Team Wilking ► Deutschland: Wohnungslos trotz Job – Mieten zu hoch ► Edeka: Union Busting bei Hieber Frischecenter in Freiburg ► Fleiß-Debatte: Angebliche IW-Studie zu internationalen Arbeitszeiten gibt es gar nicht!INTERVIEW (Beginn: 26:12 min.)Jessica Reisner spricht mit Andreas Köppe (IG Metall, Göttingen) Unternehmen überziehen Betriebsratsgründer*innen und -mitglieder mit Arbeitsgerichtsverfahren. Obwohl Betriebsräte im Betriebsverfassungsgemäß routinemäßig für alle Betriebe mit mehr als fünf ständig Beschäftigten vorgesehen ist, können Unternehmen Arbietsgerichte rechtsmissbräuchlich und vorsätzlich missbrauchen, um Angestellte zu zermürben. Andreas Köppe hat viele Fälle prominenter Union Buster, wie z.B. bei Ottobock (Kanzlei Taylor Wessing) oder Wikus (Kanzlei Schreiner + Partner) begleitet. FRAGEN:► Wie können Betriebsratsmitglieder- oder gründer*innen optimal auf die Situation vor Gericht vorbereitet werden? ► Was müsste sich an der Prozessordnung oder dem Betriebsverfassungsgesetz ändern, damit Verfahren schneller beendet werden können? ► Was könnten Richter*innen an Arbeitsgerichten tun um die Situation zu verbessern?► Wie können Kolleg*innen Betriebsratsmitglieder - oder gründern den Rücken stärken?► Was können Vertrauensleute im Betrieb leisten?PLAYLISTKyle Cox – No matter how far Cletus got shot – UnamericanAll my friends hate me – Not my problemThe Overall Brigade – They go wild, simply wild over me (The Popular Wobbly)RECHTE: Wir spielen GEMA-freie Musik unter Creative Commons- oder Public Domain-Lizenz, die ihr für unkommerzielle Zwecke bedenkenlos weiter verbreiten könnt. LIZENZ: Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International (CC BY-NC-SA 4.0) WER MACHT DIE SENDUNG?Der Verein Aktion gegen Arbeitsunrecht unterstützt renitente Beschäftigte, aktive Betriebsräte und konfliktbereite Gewerkschaften in ganz Deutschland. Wir sind unabhängig und finanzieren uns über Spenden und Fördermitglieder. Helft uns, macht mit!GEBT UNS FEEDBACK!Schreibt uns eine Mail: kontakt(at)arbeitsunrecht.deWir freuen uns über eure Rückmeldungen!MEHR INFOS: https://arbeitsunrecht.de/fmIHR FINDET UNS GUT? ► Unterstützt uns mit einer Spende! ►https://arbeitsunrecht.de/arbeitsunrecht-fm-spende/
In unserer aktuellen Folge des Podcasts „Düsseldorfer Wirtschaft“ geht es um ein Thema, das viele Betriebe derzeit massiv beschäftigt: der dauerhaft hohe Krankenstand in den Unternehmen. Wir sprechen mit Alexander Jarre, Geschäftsführer für Arbeitsrecht bei den Arbeitgeberverbänden Düsseldorf, über die Gründe, Konsequenzen und mögliche Lösungen für diese Entwicklung.Seit der Corona-Pandemie sind die krankheitsbedingten Fehlzeiten in den Unternehmen auf einem ungewöhnlich hohen Niveau. Die AOK Rheinland/Hamburg beispielsweise meldet einen Krankenstand von 7,69 Prozent – das entspricht mehr als 20 Fehltagen pro Arbeitnehmer und Jahr. Und: Eine Trendumkehr ist aktuell nicht in Sicht. Die Folge: Lohnfortzahlungskosten in Höhe von fast 77 Milliarden Euro jährlich für die Unternehmen – das hat das Institut der Deutschen Wirtschaft errechnet.Wir gehen der Frage nach: Warum steigen die Fehlzeiten in allen Alters- und Berufsgruppen – vom Azubi bis zur Führungskraft – weiter an? Welche Rolle spielen dabei psychische Erkrankungen und das veränderte Gesundheitsbewusstsein? Und wie sieht die Rechtslage bei Krankschreibungen per Telefon oder Videocall aus?Alexander Jarre liefert fundierte Einblicke in die rechtlichen Hintergründe und erläutert, welche Spielregeln bei der Feststellung einer Arbeitsunfähigkeit gelten – und was Arbeitgeber tun können, wenn sie Zweifel an der Richtigkeit einer Krankschreibung haben. Besonders kritisch wird dabei auch die Rolle von Online-Plattformen beleuchtet, die einfache Krankschreibungen per Klick anbieten – ein Thema, das auch im Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung aufgegriffen wird.Außerdem diskutieren wir:- Warum ein „Karenztag“ für viele Arbeitgeber ein wichtiges Signal wäre- Welche arbeitsrechtlichen Konsequenzen Arbeitnehmern drohen können, wenn sie auf unseriöse Anbieter setzen- Und warum aus Sicht der Arbeitgeber weitere gesetzliche Schritte nötig wären, um Fehlzeiten nachhaltig zu senkenEin spannendes Gespräch über ein wirtschaftlich brisantes Thema – klar, sachlich und praxisnah.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Still und leise – warum sterben so viele Firmen in Deutschland? Die wenigsten Unternehmen schließen aufgrund einer Insolvenz – neun von zehn Unternehmen beenden ihr Geschäft, ohne pleite zu sein. Über 196.000 Unternehmen haben 2024 für immer geschlossen – 16 Prozent mehr als im Vorjahr. "Wir haben nach wie vor das Problem, dass der Industrie-Standort unattraktiv wird, auch wenn die Auftragsbücher besser werden. Trotzdem nutzt es nichts, weil die Hemmnisse von der Politik da sind. Das halten die kleineren Betriebe nicht aus. Die Produktionskosten sind einfach zu hoch, wir schaffen das nicht mehr", so Robert Halver. Der Experte von der Baader Bank weiter: "Wir werden dieses Jahr drei Millionen Arbeitsloses haben - das hatten wir schon lange nicht mehr. Das sorgt für ein schlechtes Klima. Das ist wie eine Party, wo man nicht hingehen möchte. Wir haben aber leider zwei Parteien, die Angst haben aufgefressen zu werden. Bei uns gehen mehr Türen zu als aufgehen." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Modehersteller Gerry Weber schließt alle rund 40 Geschäfte in Deutschland / IAB-Studie: Tarifflucht der Betriebe setzt sich fort / Bei kriselnder BayWa schrumpft das Geschäft // Beiträge von: Alexander Schmitt, Eleonore Birkenstock / Moderation: Ralf Schmidberger
Etwa zehn Prozent der Betriebe, die in einer aktuellen Studie dazu befragt wurden, haben angegeben, dass sie ihre Programme für mehr Diversität unter den Beschäftigten einschränken oder beenden. Stimmt also überhaupt der Eindruck, dass seit Amtsantritt des amerikanischen Präsidenten Trump auch hierzulande die Förderung von Diversität unter den Angestellten zurückgeht?
Für den aktuellen Podcast hat Michél sich Maurice Freiherr von Dalwigk ins Studio geholt Der ist CEO von Builtech, einer der größten Handwerksgruppen Deutschlands. Im Gespräch gings um die Markenbildung und das Selbstverständnis traditioneller Betriebe im TGA-Bereich, und das Wachstum im DACH-Raum sowie in Schweden. ________________________________________________________ DER DIGITALWERK START UP MONTH: Ihr kennt oder seid ein Start Up aus den Bereichen Bau, Immobilie, Handwerk, Energie oder Mobilität und in einer unserer Kategorien die Besten? Seid zu Gast in einer von vier Podcastfolgen bei Michél im DIGITALWERK Podcast und nehmt an dem exklusiven Connecting Dinner teil! Jetzt bewerben unter: https://www.digitalwerk.io/podcast/start-up-month-2025 __________________________________________________________ Werbepartner der heutigen Folge ist die WMM Gruppe Die WMM Gruppe baut massive Ziegelmodule, zentral im Werk vorgefertigt, komplett einzugsfertig ausgestattet und just in time auf die Baustelle geliefert. Mehr dazu unter www.wmm-modulbau.de Die Themen des DW Podcast mit Maurice Freiherr von Dalwigk im Überblick: [00:00] Darum gehts in der Folge! [00:47] Maurice Lebenslauf & Background [05:41] Unternehmensgeschichte und Wachstumsstrategie [12:04] Markenbildung und Strategie [19:43] Unternehmerische Kultur und Marktführerschaft [28:02] Expansion und Akquisition in Schweden [39:35] Herausforderungen und Chancen im Handwerkssektor [45:45] Politische Rahmenbedingungen und Zukunftsaussichten
Jürgen Linsenmaier | Nachhaltigkeitsexperte in Episode #54 im Gespräch mit Reiner Huthmacher, Gründer von fachkraeftemagnet.net Reiner Huthmacher ist Unternehmer, Keynote-Speaker und Gründer der Plattform fachkraeftemagnet.net – einer Initiative, die Unternehmen dabei unterstützt, nachhaltig attraktive Arbeitgeber zu werden. Sein Ansatz: Fachkräftesicherung durch Kultur, Klarheit und Konsequenz. Mit über 30 Jahren Führungserfahrung weiß Reiner Huthmacher, worauf es wirklich ankommt, wenn Unternehmen im Wettbewerb um Talente bestehen wollen. Er berät mittelständische Betriebe dabei, wie sie sich von innen heraus so aufstellen, dass Mitarbeiter bleiben – und neue von selbst kommen. Reiner Huthmacher steht für eine authentische, klare Sprache und einen unkonventionellen Blick auf das Thema Arbeitgeberattraktivität – jenseits von Obstkorb und Kickertisch. Drei Themen, über die wir im Podcast sprechen: - Warum Arbeitgeberattraktivität kein reines Marketingthema ist - Wie du eine Unternehmenskultur schaffst, die wirklich zieht - Was Unternehmen konkret tun können, um Fachkräfte anzuziehen und zu halten www.fachkraeftemagnet.net www.juergen-linsenmaier.de
Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge Hululus lupulus! Folge 94, IT-Sicherheit im Landschaftsbau: Digitalisierung im Galabau? Ja bitte – aber sicher! In dieser Folge spricht Quati mit Andy Höss, einem Experten für IT-Sicherheit und für dieses Thema u.a. auch bei der LVG Heidelberg tätig ist, über IT-Sicherheit im Alltag von Landschaftsbau-Betrieben. Es geht um Hackerangriffe, die nicht nur große Konzerne betreffen, sondern auch kleinere Betriebe treffen können – oft ungezielt, aber mit Wirkung. Andy erklärt praxisnah, worauf es bei der IT-Hygiene ankommt, was USB-Tassenwärmer damit zu tun haben und warum ein zweiter Laptop manchmal Gold wert ist. Wer glaubt, er brauche im Galabau keinen Datenschutz oder Virenscanner, sollte spätestens nach dieser Folge seine Meinung überdenken. Eine hörenswerte Folge für alle, die ihre digitalen Werkzeuge genauso pflegen wollen wie ihre Maschinen!
Die etwa 30 000 Betriebe in Deutschland, die medizinische Hilfsmittel herstellen und verkaufen, leiden nicht unter fehlender Nachfrage. Trotzdem klagt die Branche über Bürokratie, Abrechnungswahnsinn und fehlenden Nachwuchs. Von Annika Krempel
In der vierten Folge von Untold Stories geht es in das Jahr 1973, als in Westdeutschland über 300 spontane Streiks die Republik erschütterten. Im Mittelpunkt stehen die Gastarbeiter:innen, die für bessere Arbeitsbedingungen, gerechte Bezahlung und leichbehandlung kämpften – und damit nicht nur die Betriebe, sondern auch die Gesellschaft herausforderten.Zu Gast sind Irina Vavitsa, Zeitzeugin und Mitstreiterin beim Streik im Hella-Werk in Lippstadt, sowie Historiker Tim Zumloh vom LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte. Gemeinsam blicken sie auf die Ursachen der Streikwelle: Lohndiskriminierung, fehlende Mitsprache und die Erfahrung, trotz harter Arbeit als „Fremde“ behandelt zu werden. Wir besprechen, wie aus alltäglicher Ungleichbehandlung und Unmut eine Bewegung entstand – und wie die Streikenden, oft ohne Unterstützung von Gewerkschaft oder Betriebsrat, für ihre Rechte eintraten.Irina Vavitsa berichtet von der Atmosphäre im Betrieb, der Rolle der Dolmetscher, der Kraft des Zusammenhalts und der Solidarität, die die Streikenden – trotz medialer Anfeindungen – aus der Region erfuhren. Auch die unterschiedlichen Reaktionen von Gewerkschaften und Öffentlichkeit werden thematisiert: von moralischer Unterstützung bis zu offener Ablehnung und Hetze.Eine Folge, die ein bislang wenig beachtetes Kapitel der westfälischen und deutschen Geschichte aufschlägt, das bis heute nachwirkt. Eine Folge über Mut und die Kraft, Geschichte zu verändern – erzählt aus der Perspektive derjenigen, die sie geschrieben haben. Im Podcast erwähnte Literatur: Das Zitat von Orhan Çalışır stammt aus dem Text:Orhan Çalışır: Ein heisser Sommer in Bielefeld-Brackwede.In: Cafaro, N., Hüttner, B. und Tekin, C. (Hrsg.) (2023): Gelingende und misslingende Solidarisierungen.Spontane Streiks in Westdeutschland um 1973. Luxemburg Beiträge 18. Berlin: Rosa-Luxemburg-Stiftung. S. 83-87. Online verfügbar unter: https://www.rosalux.de/fileadmin/rls_uploads/pdfs/luxemburg_beitraege/lux_beitr_18_Streiks-1973_web.pdfEingelesen wurde es von Florian Bender.Kokot, Thordis (2025) Mehr als „Gastarbeiter“. Ein biografisches Fallbeispiel aus Lippstadt zur Vielschichtigkeit der Arbeitsmigration in den 1960er und 1970er Jahren.Hiko.hypotheses.org. Verfügbar unter: https://hiko.hypotheses.org/4537Die Reihe wird veröffentlicht im Podcastkanal„Regionalgeschichte auf die Ohren (RadiO)“und auf der LWL - Website.Mehr Informationen auf der LWL Website hierDas Projekt wird von der LWL-Kulturstiftung im Rahmen des Kulturprogramms zum Jubiläumsjahr 2025 "1250 Jahre Westfalen“ gefördert. Schirmherr des Kulturprogramms ist Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.
Haben kleine Brauereien noch eine Zukunft? – Bayern ist berühmt für sein Bier. Doch auch hier müssen viele kleine Brauereien schließen, denn der Wettbewerb wird härter. Behaupten können sich große Betriebe und solche, die ihr Bier auch teurer verkaufen können.
Der Fachkräftemangel sei nicht das Problem, sagt Reiner Huthmacher, seit 30 Jahren erfahrener Finanzexperte. Vielmehr geht es heute um die Arbeitgeberattraktivität als Schlüssel zum Unternehmenserfolg. Neue Mitarbeiter gewinne man nicht mit dem Obstkorb und das einmal gewonnene Personal zu halten, sei der entscheidende Punkt. Fluktuation ist teuer und entfällt, wenn der Arbeitsplatz zur Heimat wird. Aber was bedeutet eigentlich „Heimat“ und kann ein Job so etwas überhaupt sein? In dieser Episode spricht Bernd Kiesewetter mit Reiner Huthmacher, Spezialist für betriebliche Versorgungswerke und HR-Konzepte, über ein Thema, das über die Zukunft des Mittelstands entscheidet: Wie können Unternehmen gute Mitarbeiter langfristig binden – und warum es nicht reicht, nur aufs Recruiting zu setzen. Mit über 25 Jahren Erfahrung in der Beratung kleiner und mittelständischer Unternehmen gibt Reiner konkrete Einblicke und zeigt:
Menschen mit Behinderung wollen arbeiten, wie jeder andere auch. Der Arbeitsmarkt behindert sie aber daran. Viele MmB müssen sich enorm anstrengen, um in unserer Leistungsgesellschaft überhaupt mithalten zu können. In Österreich hat nur etwa jeder 7. Mensch mit registrierter Behinderung einen Job. Das ist viel zu wenig. Denn eigentlich gibt es eine gesetzliche Beschäftigungspflicht: In jedem größeren Unternehmen muss auf 25 Mitarbeiter:innen mindestens eine Person mit Behinderung angestellt werden. Die meisten Betriebe zahlen aber lieber Strafen, anstatt behindertengerechte Arbeitsplätze zu schaffen. Was braucht es, damit echte Teilhabe am Arbeitsmarkt gelingt? Barbara Köppel spricht mit jungen Menschen mit Behinderungen über ihre Erfahrungen und was wir für mehr Inklusion tun müssen. Zu Gast: Rudolf Kravanja (Vize ö Behindertenverband), Mario Simona/Hasan Eroglu (ORF-Lehrredaktion), Lena Riedl (andererseits).FM4 AufLaut 21.5. 19-20 Uhr Sendungshinweis:21.05.2025 & Campus,29.05.2025
Wie der Mietmarkt über Wohl und Wehe kleinerer Betriebe in Mainz entscheidet ++ Braucht es neue Regeln für die Mieten von Gewerbeimmobilien? Fragen an Karina Szwede, IHK für Rheinhessen ++ Bauer mit Burnout: ein Landwirt bricht das Schweigen ++ Frag die Arbeitsrechtlerin Julia Englert: Muss der Arbeitgeber Schichtzulage zahlen?
EinBlick – nachgefragt Podcast mit Interviews und Diskussionsrunden mit Expert:innen des Gesundheitswesens Pharma als Wachstumsmotor – Wie die neue Bundesregierung den Standort stärken kann Fachjournalist und EinBlick-Redakteur Christoph Nitz spricht mit Michael Hennrich, langjährigem CDU-Bundestagsabgeordneten und seit 2023 Geschäftsführer Politik bei Pharma Deutschland, über die Zukunft des Standorts, die Rolle der Apotheken und die Chancen der Digitalisierung. Ein Gespräch über politische Erfahrung, Versorgungssicherheit und notwendige Reformen im deutschen Gesundheitssystem. Michael Hennrich ist Geschäftsführer Politik bei Pharma Deutschland. Zuvor war er über zwanzig Jahre Mitglied des Deutschen Bundestages, wo er sich insbesondere mit Arzneimittelpolitik und der Finanzierung des Gesundheitssystems befasst hat. Der studierte Jurist kennt die Schnittstellen zwischen Politik, Wirtschaft und Gesundheitswesen aus erster Hand. Im Interview betont Michael Hennrich, wie wichtig der Pharmadialog und die Nationale Pharmastrategie für den Standort Deutschland sind. Er fordert weniger Regulierung, mehr Planungssicherheit und eine bessere Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung – idealerweise mit mehr Steuermitteln. Hennrich sieht in der Digitalisierung, im Bürokratieabbau und in einer stärkeren Zusammenarbeit der Gesundheitsberufe zentrale Hebel für ein effizienteres Gesundheitssystem. Außerdem spricht er sich klar für die Stärkung der Vor-Ort-Apotheken und der Selbstmedikation aus. Sein Fazit: Wirtschaftliches Wachstum und mehr Beschäftigung sind die beste Basis für eine stabile Finanzierung des Gesundheitssystems Pharma Deutschland – bis Mai 2024 Bundesverband der Arzneimittelhersteller – ist der mitgliederstärkste Branchenverband der Pharmaindustrie in Deutschland. Der neunzehnhundertvierundfünfzig gegründete Verband vertritt über vierhundert Mitgliedsunternehmen, darunter sowohl große Pharmafirmen als auch mittelständische Betriebe. Als zentraler Ansprechpartner für Politik, Behörden und Institutionen im Gesundheitswesen engagiert sich Pharma Deutschland in der politischen Interessenvertretung.
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In dieser Folge spreche ich mit Marc Andrae über die wahren Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung im Handwerk. Warum 80 % der Transformation beim Menschen beginnt, wie kleine Betriebe einfache erste Schritte gehen können – und warum Tools allein nicht genügen.
Nun also doch: Im zweiten Wahlgang erhielt Friedrich Merz am Nachmittag die nötigen Stimmen für das Amt des deutschen Bundeskanzlers. Wird das Scheitern im ersten Wahlgang einen Schatten auf seine Kanzlerschaft werfen? Weitere Themen: In der Schweizer Landwirtschaft haben in den letzten zehn Jahren viele Betriebe auf Bio umgestellt. Nun aber meldet der Dachverband Bio-Suisse für das Jahr 2024 erstmals seit langem, dass weniger Betriebe mit dem Bio-Label zertifiziert waren als im Vorjahr. Was sind die Gründe dafür? Kommenden Sonntag beginnt in Basel der Eurovision Song Contest. Bis zu einer halben Million Besucherinnen und Besucher aus ganz Europa werden erwartet. Das stellt die Behörden punkto Sicherheit vor grosse Herausforderungen.
Ralf Pechmann ist CEO der Deutsche Telekom MMS GmbH. Der Digital-Dienstleister begleitet tausende Betriebe bei der digitalen Transformation und aktuell vor allem bei der Implementierung von künstlicher Intelligenz. Er skizziert bedarfsgerechten Lösungen und worauf Unternehmen achten sollten.
Heute startet die Woche der Berufsbildung. Jugendliche und Eltern erhalten spannende Einblicke in verschiedene Berufe und Betriebe. Bildungsdirektorin Monica Gschwind zeigt auf, warum eine Berufslehre der Beginn vielfältiger Karrierewege sein kann – und nicht nur ein einmaliger Einstieg ins Berufsleben.
Thu, 01 May 2025 17:03:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/2217-kapitalmarkt-stimme-at-daily-voice-121-365-ein-ksv-check-zeigt-dass-die-geschaftslage-der-osterreichischen-betriebe-im-freien-fall-ist f240865ad128dad9d9ce51c5394b8243 kapitalmarkt-stimme.at daily voice 121/365: Der brandaktuelle Austrian Business Check 2025 des KSV zeigt die aktuelle Geschäftslage der österreichischen UnternehmerInnen. Also: Wie bewerten die Unternehmen ihre aktuelle Geschäftslage? Hat sich die Auftragslage der Betriebe entspannt? Welche Entwicklungen gibt es am Arbeitsmarkt? Wie steht es um die Investitionsbereitschaft? Entwicklungen in der Kreditvergabe? Das Fazit (siehe Titel) ist alles andere als super ... http://www.ksv.at Unser Ziel: Kapitalmarkt is coming home. Täglich zwischen 19 und 20 Uhr. kapitalmarkt-stimme.at daily voice Playlist auf spotify: http://www.kapitalmarkt-stimme.at/spotify http://www.kapitalmarkt-stimme.at Anmelden zum Österreichischen Aktientag am 13.5.: https://photaq.com/page/index/4170 Musik: Steve Kalen: https://open.spotify.com/artist/6uemLvflstP1ZerGCdJ7YU Playlist 30x30 (min.) Finanzwissen pur: http://www.audio-cd.at/30x30 Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: http://www.audio-cd.at/apple http://www.audio-cd.at/spotify 2217 full no Christian Drastil Comm.
Die Positionen der Kirchen zur Arbeitswelt sind vielfältig und oft widersprüchlich. Viele Geistliche solidarisieren sich mit der arbeitenden Bevölkerung - ein Streikrecht gibt es innerhalb kirchlicher Betriebe aber nicht. Von Michael Hollenbach.
Vom 1. Januar bis Ende Juni 2025 hat Polen den Vorsitz im Rat der Europäischen Union inne. Die Gelegenheit für „Nahrung Europa“, sich für seine Landwirtschaft zu interessieren. Seit dem EU-Beitritt Polens vor 21 Jahren hat sich der ländliche Raum in Polen grundlegend verändert. Durch die Beihilfen und Standards der Gemeinsamen Agrarpolitik hat sich die durchschnittliche Größe der landwirtschaftlichen Betriebe erhöht, die Landwirte haben sich spezialisiert und ihre Produktionen haben die Läden und Märkte der EU erobert. Ergebnis: Im Jahr 2023 war Polen nach Frankreich, Deutschland, Italien und Spanien der fünftgrößte Beitragszahler zum europäischen Agrarsektor. In der 53. Folge unseres Podcasts spricht Jacek Zarzecki, Rinderzüchter und Experte bei der Europäischen Kommission, über seinen Sektor, seine Stärken, aber auch seine Schwächen und Sorgen. Magdalena Nowicka, stellvertretende Direktorin der Abteilung Direktzahlungen des polnischen Ministeriums für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung, spricht über die ergriffenen Maßnahmen zur Verwaltungsvereinfachung. Prof. Marek Wigier vom Warschauer Institut für Agrar- und Lebensmittelwirtschaft erläutert die Transformation des polnischen Agrarsektors und die künftigen Möglichkeiten. Schließlich geht Arkadiusz Mazur, Programmbeauftragter in der Generaldirektion Landwirtschaft und ländliche Entwicklung der Europäischen Kommission, auf die strukturellen Entwicklungen in der Landwirtschaft seines Landes in der Europäischen Union ein.
Zum Sozialismus der DDR gehörte es, landwirtschaftliche Betriebe in Genossenschaften zusammenzuschließen. Manche Bauern wollten sich das nicht gefallen lassen. Sie gingen in den Westen. Vor 65 Jahren galt die "Vollkollektivierung" als abgeschlossen. Heumann, Marcus www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
Um was geht es in dieser Podcast-Episode? Die Datensicherung (Backup-Restore) kann alleine weder monetäre Verluste durch Ausfallzeiten noch Reputationsverluste ungeschehen machen, bildet jedoch für viele Betriebe eine zentrale Säule und Schutzmaßnahme gegen Cyberangriffe. Allerdings können Backups gegen Ransomware & Co. bei erfolgreichen Angriffen oftmals nur begrenzt erfolgreich sein. Welche Gründe dafür verantwortlich sind und weshalb sie „nur“ ein Teil einer breiter angelegten Datenschutzstrategie sind, erfahren Sie in dieser aktuellen Podcast-Folge...
Dein Konto ist leer – und du weißt nicht, wo du ansetzen sollst? Dann ist diese Folge für dich. Hier geht's nicht um langfristige Strategien oder theoretisches Finanzwissen. Sondern um fünf sofort umsetzbare Maßnahmen, mit denen du heute noch mehr Geld auf dein Geschäftskonto bringen kannst. In dieser Episode erfährst du: • was du ändern musst, wenn Rechnungen zu spät oder gar nicht bezahlt werden • warum viele Betriebe mehr Geld im Lager als auf dem Konto haben • wie du deine laufenden Kosten mit wenig Aufwand optimierst • wann eine Preiserhöhung sinnvoll ist – und wie du sie durchsetzt
Es fühlt sich wie ein Staatsstreich an. Vielleicht ist es auch einer. Ein abgewählter Bundestag genehmigt mittels Grundgesetzänderung die größte Staatsverschuldung in der Geschichte Deutschlands mit der unvorstellbaren Summe von 1000 Milliarden Euro, also eine Billion. Jedem muss klar sein, wohin diese Gelder aus den Taschen der Steuerzahler wandern und wer, wenn in Rüstung, Militärhilfen, Konzern-Subventionen investiert wird, die Leidtragenden sind: Kinder, Rentner, kleine Firmen und Betriebe, sozial Schwache, Kranke, Arbeitslose, Obdachlose. Die Kräfte aus Finanzeliten, Militär, Rüstungsindustrie, regierenden Parteien und den staatstragenden Medien werden dafür immer stärker. Hören Sie den Beitrag „Vom Schuldenstaatsstreich zur Finanzdiktatur“ von Rob Kenius, der zunächst beim Overton-Magazin erschienen war: https://overton-magazin.de/top-story/vom-schuldenstaatsstreich-zur-finanzdiktatur-in-leicht-verstaendlicher-sprache/ Sprecherin: Sabrina Khalil Redaktion: Jonny Rieder Bild: Bund der Steuerzahler / Janek Werner Rob Kenius betreibt die systemkritische Webseite kritlit.de und den Podcast 9min Denksport. Der Text Vom Schuldenstaatsstreich zur Finanzdiktatur ist davon die 14. Folge. Radio München www.radiomuenchen.net/ @radiomuenchen www.facebook.com/radiomuenchen www.instagram.com/radio_muenchen/ twitter.com/RadioMuenchen https://odysee.com/@RadioMuenchen.net:9 https://rumble.com/user/RadioMunchen Radio München ist eine gemeinnützige Unternehmung. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. GLS-Bank IBAN: DE65 4306 0967 8217 9867 00 BIC: GENODEM1GLS Bitcoin (BTC): bc1qqkrzed5vuvl82dggsyjgcjteylq5l58sz4s927 Ethereum (ETH): 0xB9a49A0bda5FAc3F084D5257424E3e6fdD303482
Arbeiten ohne Chef: Rupay Dahm unterstützt Menschen dabei, Genossenschaften und Arbeiter*innen-Koops zu gründen. In seinem Handbuch "Selbstbestimmt arbeiten, Betriebe demokratisieren" zeigt er auf, wie es klappt, ein Unternehmen ohne Hierarchien aufzubauen. Aber auch wie Fallstricke vermieden werden können, etwa informelle Hackordnungen, Lohnstreitereien oder entmündigende Plena. Ein Gespräch über das Leiden an der Arbeit im Kapitalismus, den Aufbau funktionierender Kollektive und Wirtschaftsdemokratie als Basis linker Zukünfte.
Unternehmensnachfolge im Mittelstand – Brücke zwischen Tradition und Zukunft Hunderttausende Unternehmensübergaben stehen im deutschen Mittelstand bevor – doch viele Betriebe sind nicht ausreichend vorbereitet. Frühzeitige und strukturierte Nachfolgeplanung ist daher entscheidend. In dieser Folge sprechen Sibylle und Cliff mit Lisa Marie Höcker von der Höcker Polytechnik GmbH, einem Familienunternehmen aus Hilter am Teutoburger Wald. Ihr Vater, Frank Höcker, übernahm 1993 die Geschäftsführung vom Gründer Günther Höcker – heute steht die nächste Übergabe an. Lisa gibt spannende Einblicke in den laufenden, fünfjährigen Nachfolgeprozess. Sie berichtet von ihrem Weg ins Unternehmen, ihrem Rollenwechsel und dem Spagat zwischen Bewahren und Erneuern. Was funktioniert? Wo lauern Fallstricke? -- Diese Folge hat dir gefallen? Eine freundliche Bewertung oder ein positiver Kommentar in der Podcast-App deiner Wahl würde uns sehr freuen! -- In zwei Wochen geht es weiter! Abonniere KOFA auf dem Sofa, um keine Folge zu verpassen. -- Das Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung – kurz KOFA – unterstützt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bei der Gestaltung ihrer Personalarbeit im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK). Das KOFA gibt es bereits seit Mai 2011 und ist am Institut der deutschen Wirtschaft (IW) angesiedelt. Weitere Infos zum Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung findest du unter https://www.kofa.de/, zu „KOFA auf dem Sofa“ unter https://www.kofa.de/service/podcast/. -- Bleibe in Kontakt und vernetze dich mit Sibylle und Cliff auf LinkedIn: Sibylle Stippler: https://www.linkedin.com/in/sibylle-stippler-iw-kofa/ Cliff Lehnen: https://www.linkedin.com/in/clifflehnen/ Auch Lisa Marie Höcker ist über LinkedIn für Rückfragen erreichbar: https://www.linkedin.com/in/lisa-marie-höcker-99a03775/ Mehr zum Unternehmen erfährst du unter: https://www.hoecker-polytechnik.de -- Schlagworte: Führung, Unternehmensführung, Unternehmensübergabe, Unternehmensnachfolge, Nachfolgeplanung, Geschäftsführung, Personalgewinnung, Fachkräftemangel, Female Leadership
In der neuen Podcast-Folge steht ein Thema im Mittelpunkt, das für industrielle Lackierereien existenziell werden kann: Wissenstransfer. Beraterin Elena Schüßler-Roggenhofer und Branchenexperte Markus Vüllers sprechen mit Redakteur Marko Schmidt über strukturiertes Wissensmanagement, bevor es zu spät ist – mit überraschenden Erkenntnissen für kleine wie große Betriebe.
Der Koalitionsvertrag von Union und SPD steht. Die Vorsitzenden von CDU, CSU und SPD stellten das Papier am Nachmittag in Berlin vor. Der voraussichtlich nächste Bundeskanzler Friedrich Merz nannte den Vertrag ein Aufbruchssignal für Deutschland. Inhaltlich haben sich die künftigen Regierungspartner unter anderem auf schärfere Migrationsregeln und Änderungen beim Bürgergeld verständigt. Die Wirtschaft soll gestärkt werden, in dem etwa für besonders energie-intensive Betriebe ein neuer Industrie-Strompreis eingeführt wird. Das aktuelle Rentenniveau von 48 Prozent soll bis 2031 gesetzlich festgeschrieben werden.
Auch kleinere Betriebe sind von der deutschen Wirtschafts-Flaute betroffen und müssen schließen. Findet da eine schleichende Deindustrialisierung statt? Von Anja Dobrodinky
Heute wird voraussichtlich der Koalitionsvertrag vorgestellt.CDU, CSU und SPD wollen am Vormittag die letzten Details klären.Helene Bubrowski und Michael Bröcker diskutieren, was bisher bekannt ist.Der Präsident des Mittelstandsverbands, Christoph Ahlhaus, fordert klare wirtschaftspolitische Signale von der angehenden Bundesregierung.Jedes fünfte Unternehmen denkt über eine Abwanderung nach, sagt Ahlhaus.Er warnt: Ohne Kurswechsel droht ein Exodus standorttreuer Betriebe.Wirtschaftsethiker Martin von Broock analysiert im Gespräch mit Stefan Braun die Bedeutung politischer Erzählungen.Narrative strukturieren unsere Ordnung – doch wenn sie verloren gehen, droht ein Legitimationsvakuum. Von Broock macht klar: Die politische Infrastruktur müsse von einer neuen Bundesregierung gestärkt werden – insbesondere die Fähigkeit zum Kompromiss und zum Konsens.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Betriebe im Jurabogen leiden unter Trumps neuen Zöllen, Noè Ponti lädt im Tessin seine Batterien auf, Swiss Yarn Festival 2025: «Lisme» im Mittelpunkt
Die Themen von Caro und Jan am 28.03.25: (00:00:00) Welche Sorte? Eine Eisdiele in New York nimmt Kund:innen jetzt die Entscheidung ab. (00:01:45) USA: Warum der US-Außenminister ausländischen Studierenden droht, sie abzuschieben und was der Fall einer türkischen Doktorandin damit zu tun hat. (00:07:20) KI-Texte: Google hat für seine Suchmaschine und Meta für seine Apps neue KI-Tools eingeführt. Was wir dabei beachten sollten, wenn wir die nutzen. (00:12:51) Ghosting: Warum das auch bei Azubi-Stellen ein Problem ist und was Betriebe machen, um Ghosting zu vermeiden. (00:17:10) Friendly Reminder: Am Wochenende werden wieder die Uhren umgestellt. Hier kommt ihr zum Artikel über die neuen KI-Tools: https://www1.wdr.de/nachrichten/google-suche-ki-uebersicht-in-deutschland-gestartet-100.html Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de – und kommt gern in unseren WhatsApp-Channel: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Auf die neuen Bestimmungen der Trump-Regierung reagieren nun auch die Pharmaunternehmen Roche und Novartis und passen ihre Diversitätsprogramme an. Ausserdem: · Keine Pflicht zu Lohngleichheitsanalysen für Betriebe mit weniger als 100 Angestellten · Prozessauftakt zum Autolenker, der unter Einfluss von Lachgas vor 3 Jahren einen schweren Unfall gebaut hat
Schwedt ist überall: Eine Region, deren bisheriges Geschäftsmodell abhanden gekommen ist und die sich mit der Frage beschäftigen muss: Wovon wollen wir zukünftig leben, und wie transformieren wir unsere Fähigkeiten in die Zukunft? In Schwedt, einer Stadt in der Uckermark, dominierten früher Erdölraffinerien und rohstoffbasierte Industrien. Doch seit vielen Jahren herrscht der "Strukturwandel" - die Spielregeln der globalen und lokalen Wirtschaft haben sich substanziell verändert. Betriebe schließen, Menschen verlieren ihren Arbeitsplatz, die große Sinnfrage stellt sich. Doch Schwedt macht aus der Not eine Tugend und erfindet sich neu. Denn wo Rohstoffe verarbeitet werden, können auch Stoffkreisläufe geschlossen werden - "Circular Economy" ist das Stichwort. Auch die Energieversorgung bietet große Chancen: Power2X verbindet Erzeuger und Verbraucher auf intelligente Weise. Die Uckermark hat auf ihre strukturellen Herausforderungen reagiert, durch den Ausbau erneuerbarer Energien, die Förderung neuer Gewerbe- und Infrastrukturprojekte sowie durch gezielte Maßnahmen zur Stärkung regionaler Wertschöpfungsketten. Diese Initiativen werden durch umfangreiche Förderprogramme von Bund, Land und der EU unterstützt und sollen langfristig den Übergang zu einer klimaneutralen Wirtschaft sichern Die Digitalisierung der Industrie macht diese Kreisläufe erst möglich, denn sie erfordert transparente Daten und Prozesse. Im Rahmen einer umfassenden Digitalisierungsinitiative wurde dazu auch ein Startup-Labor gegründet, und wir freuen uns sehr, dass unser Studiogast Sascha Lademann uns einen umfassenden Einblick in die Strategie und Umsetzung gegeben hat. Wir finden: Schwedt sollte überall sein!
Deutschlandweit gibt es viel weniger Bäcker-Betriebe als noch vor zehn Jahren. Bäcker und Konditoren entwickeln neue Strategien, um zu überleben. Von Anja Herr
Dramatische Zeiten für Winzer – Prof. Simone Loose über die Zukunft des deutschen Weinbaus Steigende Kosten, sinkende Rentabilität, ein stagnierender Markt – viele Weinbaubetriebe stehen unter enormem wirtschaftlichem Druck. Doch was sind die Ursachen? Welche langfristigen Auswirkungen hat diese Entwicklung? Und wie können Winzer sich jetzt zukunftssicher aufstellen? In dieser Episode spreche ich mit Prof. Dr. Simone Loose, einer der führenden Expertinnen für die wirtschaftlichen Entwicklungen im Weinbau. Sie gibt Einblicke in: Warum immer mehr Betriebe unter Druck geraten Die dramatischen Veränderungen im deutschen Weinmarkt Welche wirtschaftlichen Stellschrauben jetzt wichtig sind Welche Strategien Winzer für eine nachhaltige Zukunft nutzen können
Neubau mit Risiko: Schweinestall der Zukunft (Von Ulrich Detsch) / Fachgespräch: Ist Landwirtschaft mit weniger Subventionen möglich? (Von Jutta Schilcher) / Wegen Weidepflicht: Bauernverband warnt vor Ausstiegswelle bei Ökobetrieben (Von Axinja Weyrauch) / Kommentar zur Weidepflicht: "Jetzt macht die EU ernst - Zeit wird's!" (Von Christine Schneider) / Heizen mit Wasserstoff: Umweltfreundlich oder nicht? (Von Stefanie Peyk) / Vorbild Tübingen: Bayerische Städte prüfen Verpackungssteuer (Von Axinja Weyrauch) / Zu-gut-für-die-Tonne-App: Wie gut lassen sich damit Lebensmittel retten? (Von Alicia Heid) / Waldarbeit: Was taugt eine Akku-Säge? (Von Josef Schön) // Moderation: Jutta Schilcher
Die Herzkammer der meisten Betriebe ist bekanntermaßen die Kantine. Warum sollte das in einem Parlamentsbetrieb anders sein? Konsequenterweise hat es Autor Franz Lehnhoff für seinen Bericht aus dem Reichstag im Hamburgischen Correspondenten vom 31. Januar 1925 gar nicht bis in dessen Sitzungssaal geschafft, sondern es sich stattdessen im Reichstagsrestaurant bequem gemacht. Wer dieses seinerzeit als Vorgänger von Feinkost Käfer betrieb, verrät der Artikel nicht; auch von der Art der Speisen erzählt er nur am Rande. Viel ist dagegen die Rede vom geschäftigen Treiben auf bzw. zwischen den Stühlen und Bänken. Und von der dicken Luft, die hier im durchaus nicht metaphorischen Sinn des Wortes geherrscht haben soll. Frank Riede hat sich für uns dennoch hineingewagt.
Mehr Umsatz mit Verkaufspsychologie - Online und Offline überzeugen
0815 Social Media funktioniert heute nicht mehr. Gerade wenn es Schnick-Schnack ist. Social Media braucht andere Trigger und andere Botschaften. Dazu spricht Matthias Niggehoff mit Marleen und Andreas Schmitz im Podcast. Mehr Mitarbeiter. Mehr Planbarkeit. Mehr Zeit Ausgewiesene Fachleute – statt Karussellbremser. Aufträge, bei denen ordentlich was hängen bleibt anstatt nur Geld zu wechseln. Mehr Familienzeit statt Brände löschen. Für familiengeführte Handwerks– & Industriebetriebe.