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Lorenz Strasser ist ein Unternehmer, wie man ihn selten trifft: Informatik-Studium abgebrochen, Kneipenträume aus einem De-Niro-Film, Aufbau einer Systemgastronomie-Kette mit 500 Mitarbeitenden - und heute Gründer eines Software-Startups. "Ich konnte mir einfach keinen Lebensentwurf vorstellen, der am Rechner stattfand", sagt er über seine Studienzeit. Stattdessen gründete er mit seinem Bruder "Joe Peña's" - inspiriert von der schmissigen Barästhetik eines Mafiafilms.Dass Gastronomie nicht nur Leidenschaft, sondern auch Struktur braucht, war ihm früh klar. "Mathematik hat sehr viel mit Struktur zu tun. Und Systemgastronomie folgt Gesetzen der Logik", erklärt er. Schon in den 1990ern digitalisierte er seine Betriebe weitgehend - mit einem Kühlschrank-großen Server, für den Strasser das Fenster offenhalten musste, weil dieser so heiß wurde.Heute baut Strasser mit Pentacode eine cloudbasierte Software für Personalmanagement - mit Fokus auf die Gastronomie und andere Branchen mit komplexen Schichtsystemen. "Das ist ein sehr eigenes Umfeld. Wer in der Gastronomie arbeitet, gestaltet die Freizeit anderer", sagt er. Transparenz und Verlässlichkeit seien heute entscheidend - auch für Saisonkräfte oder Aushilfen. "Mitarbeiter wollen wissen: Wie viele Stunden habe ich gearbeitet? Was werde ich verdienen?"Schwarzarbeit? Für Strasser ein Relikt vergangener Tage: "Natürlich haben wir Schwarzgeld gemacht - so wie viele", sagt er offen über seine frühere Gastrozeit. "Aber wer sowas heute noch macht, der ist mit dem Klammerbeutel gepudert worden." Mit modernen Algorithmen, etwa Benford-Tests, lasse sich Steuerbetrug längst datenbasiert aufdecken - und die Gefahr, erwischt zu werden, steige stetig.Auch zur Rolle von KI ist Strasser pragmatisch. Vieles, was als künstliche Intelligenz verkauft werde, sei schlicht gute Logik. Dennoch arbeitet Pentacode bereits an automatisierten Dienstplänen: "Das ist eine sehr komplexe Anwendung - von Qualifikationen bis zu gesetzlichen Vorgaben, aber wir sind dran."Und was Deutschland betrifft? Strasser glaubt nicht an technische Rückständigkeit, sondern an ein Mindset-Problem. "Ich würde mir oft wünschen, dass hier eine größere Bereitschaft vorhanden wäre, einfach mal etwas Neues auszuprobieren. Weil das Neue im Regelfall besser ist als das Alte."Wer das ganze Gespräch hören will - inklusive Schwarzgeld-Beichten, Digitalisierungshistorie und warum Excel für Strasser das Erste ist, was ihm bei "Digitalisierung" einfällt - kann es jetzt überall streamen.Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de +++ Hinweis zur Werbeplatzierung von Meta: https://backend.ad-alliance.de/fileadmin/Transparency_Notice/Meta_DMAJ_TTPA_Transparency_Notice_-_A… +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Etwa ein Drittel der Azubis löst den Vertrag wieder auf. Deshalb locken Firmen mit besonderen Angeboten wie einem Deutschlandticket. Doch einen guten Azubi zu finden, ist für viele Betriebe heute gar nicht so leicht.
Die Geflügelbranche bangt, dass die Viren der kranken Wildvögel in die großen Hausgeflügel-Ställe gelangen – schon mehr als 35 Betriebe mussten ihre Tiere töten. Margaretha Holzreiter mit den Hintergründen
In Episode 146 des c't-Datenschutz-Podcasts widmen sich Holger und Joerg einem Grundsatzthema: Wo steht steht der Datenschutz zwischen notwendiger Machtbegrenzung und störendem Innovationshindernis? Juraprofessorin Hannah Ruschemeier beschäftigt sich genau mit derlei Fragen. Sie forscht an der Universität Osnabrück zu KI-Regulierung, Plattformrecht und den Herausforderungen der digitalen Transformation. Auf dem DatenTag der Stiftung Datenschutz hatte sie jüngst ihre Thesen zur "Datenmacht" in einer Keynote zusammengefasst (siehe Shownotes). Ruschemeier bestreitet vehement, dass Datenschutz obsolet oder gar tot sei. Sie beobachte zwar eine gewisse Resignation in der Gesellschaft, sehe aber gerade deshalb die Notwendigkeit für mehr Aufklärung. Viele Menschen verstünden nicht, was mit ihren Daten passiert und welche Macht große Tech-Konzerne damit ausüben. Diese "informationelle Machtasymmetrie" zwischen Datenkonzernen und Verbrauchern hält sie für ein zentrales Problem. Besonders kritisch sieht die Professorin das Geschäftsmodell vieler Tech-Giganten, die nach dem Prinzip "move fast and break things" Fakten schaffen und sich erst später um rechtliche Konformität kümmern. Während Meta oder Google Milliardenstrafen quasi aus der Portokasse zahlen können, kämpfen kleine und mittlere Unternehmen mit hohen Compliance-Kosten. Diese Asymmetrie zeige sich auch im mangelnden Vollzug: Große Player würden unzureichend belangt, während kleinere Betriebe unter der Bürokratielast leiden. Aus der Praxis berichtet Joerg, dass die bürokratischen Hürden für Start-ups und kleine Unternehmen enorm sein können. Seiner These, dass Datenschutz durchaus Innovationen ausbremse, steht Ruschemeier allerdings kritisch gegenüber. Sie fordert hier eine differenziertere Sichtweise. Der Begriff "Innovation" dürfe kein Totschlagargument gegen jede Regulierung sein. Vielmehr müsse man fragen, wem eine Neuerung nützt. Sie plädiert für stärker gemeinwohlorientierte Definitionen und Entwicklungen. Regulierung schütze, statt zu hemmen - Europa solle stolz auf seinen starken Grundrechtsschutz sein. Ruschemeier plädiert für eine umfassende Reform der europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Sie spricht sich im Podcast für einen risikobasierten Ansatz aus: Unternehmen mit besonders datenintensiven Geschäftsmodellen sollten strenger reguliert werden, während kleine Betriebe entlastet werden könnten. Gleichzeitig warnt sie davor, das Schutzniveau generell abzusenken. Stattdessen brauche es eine bessere Abstimmung zwischen den verschiedenen Digital-Gesetzen wie DSGVO, KI-Verordnung und Digital Services Act. Die Expertin sieht Europa nicht im Wettrennen mit USA und China um die nächste große Plattform, insbesondere im Bereich KI. Stattdessen sollte sich der Kontinent auf seine Stärken konzentrieren: starker Grundrechtsschutz, Rechtssicherheit und industrielle Anwendungen. Diese könnten durchaus Standortvorteile sein, wenn man sie richtig nutze und kommuniziere.
Oft geht es bei dem Thema um die großen Betriebe. Aber was ist mit den Menschen, die privat ein paar Hühner halten, in einem kleinen Schuppen hinterm Haus? Ralf Geißler hat in Thüringen nachgefragt
Ameln, Leonard www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Die Vogelgrippe breitet sich rasant aus - fast alle Bundesländer sind betroffen. Für Geflügelhalter kann das zum Problem werden, denn sobald das Virus im Stall nachgewiesen wird, müssen alle Tiere getötet werden. Was bedeutet das wirtschaftlich - und warum ist die Lage in diesem Jahr besonders kritisch? Das klären Markus Plettendorff und Melanie Böff in dieser Folge.
Sich gemütlich hinsetzen, der Tisch ist bereits gedeckt, der Kellner wartet mit einem Lächeln, bis man die Bestellung aufgeben möchte, der Wein mundet, das Essen ist eine Freude und auch die Rechnung am Schluss wirkt angemessen. So stellen sich wohl die meisten Schweizerinnen und Schweizer einen perfekten Restaurantbesuch vor. Doch es kriselt in der Gastronomieszene, und das spüren vor allem die Betriebe selbst.«Nicht nur die Standards der Restaurants haben sich verändert, sondern auch die Ansprüche der Kundschaft», sagt Christian Berzins, Kultur- und Genussjournalist bei CH Media. «Das Konzept des Bedientwerdens wird beiden Seiten zunehmend fremd.» Auch die Qualität des Essens selbst und die Preise seien Gründe, weshalb Restaurants die Gäste ausgehen.Was macht ein erfolgreiches Restaurant aus? Welche Restaurants lohnt es sich noch zu besuchen? Und warum ist unser Gastrokenner trotz allem optimistisch, wenn es um die Schweizer Gastroszene geht? Mehr Artikel zum Thema: Warum ich keine Träne vergiessen werde, wenn das nächste Restaurant schliesstMysteriöse Häufung von Restaurant-Schliessungen: Was steckt dahinter?Podcast: Schweizer geben weniger Trinkgeld: «Wir sollten damit ganz aufhören» Mehr Folgen von «Hinter der Schlagzeile»:Hinter der Schlagzeile – Podcast mit Joëlle Weil und Stefan Bühler Host und Produzentin: Joëlle WeilGast: Christian BerzinsKontakt: podcast@chmedia.ch
Brot geht immer! Auch jetzt mittags als Pausenbrot oder bei dem Wetter zu ner Kürbissuppe. In Sachen Brot sind wir in Deutschland echt verwöhnt! Das Handwerk hat eine lange Tradition, es gibt alle 10 Meter einen Bäcker in den Innenstädten. Und die werben natürlich mit Handarbeit! Das stimmt aber oft nicht: Eine neue ARD-Recherche zeigt, dass viele Betriebe mit Industriemischungen arbeiten. “Wie viel Handwerk steckt im Brot” ist unser SWR3-Topthema mit Ilyas Buss.
#BerichtausBerlin #DieterHapel #DNEWS24 In Berlin zahlen die landeseigenen Betriebe die Manager marktgerecht - oder sind sie doch überbezahlt? Die Hauptstadt erhält EU-Hilfe gegen Auto-Klau. Die Entertainerin Desirée Nick veröffentlicht ungewöhnlichen Berlin-Reiseführer. Berlin streicht Leistungsprämien. Der U-Bahnhof Kottbusser Tor soll zum Muster-Bahnhof werden. Franziska Giffey klopft Sprüche. Berlin im Top-Ranking der Weihnachtsmärkte ganz vorn.Ausgehtipp der WocheDas DAO by Meo in der Kantstraße ist ein authentisches thailändisches Restaurant mit angeschlossener Kochschule. Die Speisekarte ist umfangreich, die Speisen können sehr scharf sein. Achtung: gezahlt wird nur mit Bargeld.In Laboe bei Kiel steht mitten im Nirgendwo das Casa al Mare mit tollem Meer-Blick. Im Designer-Lokal erwartet den Gast eine kleine, aber feine Speisekarte mit Spezialitäten auf hohem Niveau.
Mangels neuer Betreiber übernimmt die Gemeinde Emmen ab Januar das Kultur- und Kongresshaus Gersag für mindestens sechs Monate – um den Betrieb zu sichern. Weiter in der Sendung: · Luzerner Parlament lehnt höhere Frauenquote ab: In Geschäftsleitungen staatsnaher Betriebe bleibt Ziel bei 20 statt 30 Prozent Frauenanteil. · Aus Zentrlaschweizer Sicht war die gestrige Eishockey-Runde eine schlechte: Der EV Zug verliert ausswärts gegen Fribourg-Gottéron mit 2:5, der HC Ambri-Piotte unterliegt zuhause gegen Bern mit 0:5.
Während die Unternehmen ächzen, verzeichnet der Staat ein sattes Plus. Der „Arbeitskreis Steuerschätzung“ erwartet bis 2029 rund 100 Milliarden Euro mehr Steuereinnahmen als bisher angenommen. Doch Steuerentlastungen für Bürger oder Betriebe soll es nicht geben. Was sagen die Menschen, die all das bezahlen müssen? AUF1-Reporter Roy Grassmann hat sich umgehört.
Der Bundesrat möchte, dass künftig in allen Geschäften des täglichen Lebens elektronisch bezahlt werden kann. Doch kleine Betriebe sorgen sich um Kosten. Und Sozialverbände warnen vor Nachteilen für ältere Menschen.
Der Mittelstand stöhnt: die Energie, der Mindestlohn, die Bürokratie. Kostenexplosion wohin man schaut. Der Verbandschef warnt, die Politik müsse schleunigst gegensteuern, sonst gingen viele Betriebe "vor die Hunde".
Berlin und Brandenburg stehen beim Wirtschaftswachstum gut da. Dabei fallen in der Region einzelne Branchen und Betriebe auf, die sich als besonders robust erweisen. Von Anja Dobrodinsky und Gerd Dehnel
Aus Kultur- und Sozialwissenschaften Sendung - Deutschlandfunk
Stark schwankende Preise, Auswirkungen des Klimawandels und eine unstete Politik – das macht Landwirten Sorge. Einfach ist die Situation nicht, räumt Agrarökonom Alfons Balmann ein. Trotzdem sieht er Potenzial, wie Betriebe besser produzieren können. Opitz, Till www.deutschlandfunk.de, Systemfragen
Stark schwankende Preise, Auswirkungen des Klimawandels und eine unstete Politik – das macht Landwirten Sorge. Einfach ist die Situation nicht, räumt Agrarökonom Alfons Balmann ein. Trotzdem sieht er Potenzial, wie Betriebe besser produzieren können. Opitz, Till www.deutschlandfunk.de, Systemfragen
Er ist das Schreckgespenst vieler Tierhalterinnen und Tierhalter: Der Wolf. Erst vor wenigen Wochen hat ein Rüde im Südschwarzwald zehn Schafe gerissen. Um solche Vorfälle künftig zu verhindern und Tierhaltern größtmöglichen Schutz zu bieten, wurde vom Land Baden-Württemberg das Projekt „Herdenschutz Südschwarzwald“ ins Leben gerufen. 15 Betriebe nehmen daran teil. Die Landwirte können in der Zeit ausprobieren, wie Herdenschutz in ihrem Betrieb am besten funktioniert. Susanne Henn mit einem Beispiel.
In dieser Folge dreht sich alles um Ladeinfrastruktur – warum sie gerade jetzt für Betriebe und das Elektrohandwerk relevant ist. Im Gespräch mit Katharina und Max erklärt der Marktmanager Johannes Klag, wie sich mit der witty-Produktfamilie Projekte jeder Größe realisieren lassen. Wir sprechen über gesetzliche Rahmenbedingungen wie §14a EnWG und werfen einen Blick auf bidirektionales Laden. Praxisbeispiele zeigen, wie der Einstieg gelingt und welche Chancen sich daraus ergeben. Wer heute beginnt, legt das Fundament für morgen – technisch, wirtschaftlich und nachhaltig. +++ Alle Infos zur witty Familie: https://hager.com/de/loesungen/ladeinfrastruktur Auswahlhilfe witty: https://assets.sc.hager.com/de/-/media/project/hagerdeep/deutschland/hager/b2b-de/documents/broschueren/flyer/25de0102-fly-auswahlhilfe-witty-familie-web-compressed.pdf Webinare unter: wwww.hager.de/webinare +++ Wir freuen uns über eure Wünsche und Anmerkungen zum Podcast unter: Instagram: [@hagerdeutschland](https://www.instagram.com/hagerdeutschland/) Facebook: [Hager Deutschland](https://facebook.com/hagerdeutschland) YouTube: [Hager Deutschland](https://youtube.com/hagerdeutschland
Braindrain im Agrarvertrieb - Wie Erfahrung verloren geht und was jetzt zu tun istGast: Stefan EsterWorum geht's in dieser Episode?Vertrieb im Agrarbereich, das ist mehr als Produkte verkaufen. In dieser Folge spricht Walter mit Stefan Ester über ein Thema, das vielen Betrieben unter den Nägeln brennt: Der „Braindrain“. Also der schleichende Verlust von Erfahrungswissen, Kundenbeziehungen und Lösungskompetenz, wenn verdiente Mitarbeiter in den Ruhestand gehen und niemand nachkommt.Was passiert, wenn Führungskräfte ohne Stallgeruch Schlüsselpositionen besetzen? Warum Soft Skills heute wichtiger sind als Zeugnisse? Und wie Unternehmen mit dem Wandel der Generationen besser umgehen können? Darum geht's: offen, direkt und praxisnah.Was du aus dieser Folge mitnimmst:– Warum junge Talente heute andere Prioritäten haben– Weshalb klassische Recruiting-Strategien im Agrarvertrieb oft ins Leere laufen– Wie du als Führungskraft mit dem drohenden Wissenstransfer-Verlust umgehen solltest– Was Praxisbeispiele über den richtigen (und falschen) Umgang mit Stellenbesetzungen verraten– Warum KI und Digitalisierung kein Ersatz für Erfahrung, aber ein Hebel für Effizienz sind– Wie eine gute Zusammenarbeit zwischen Jung und Alt gelingtFür wen ist diese Folge?Für Unternehmer, Vertriebsleiter, Personalverantwortliche und alle, die in der Agrarbranche Verantwortung tragen und sich fragen, wie sie die nächste Generation in ihre Betriebe holen, ohne die alte zu verlieren.Zitate aus der Folge:„Vertrauen aufbauen dauert - zerschlagen geht in Sekunden.“„Wir brauchen mehr Trainerdenken im Vertrieb: Übung schlägt Talent.“„Du bist der Bogen, dein Nachwuchs ist der Pfeil.“Jetzt hören und mitdenken. Denn eines ist klar: Wer beim Thema Personal jetzt schläft, wird morgen hart geweckt.Mehr erfahren?Wenn du wissen willst, wie du dein Vertriebsteam fit machst für die Zukunft und dabei das Wissen deiner erfahrenen Leute sicherst, dann buch dir dein kostenloses Beratungsgespräch:
Gude und herzlich willkommen in Deutschlands größtem Weinanbaugebiet – dem wunderschönen Rheinhessen. In dieser Folge tauchen wir ein in die Welt der Burgunderfamilie, sprechen über die Rolle von Kellereien und Handwerk sowie die besondere Weinfestkultur der Region. Mit dabei ist eine echte Majestät: Levin McKenzie ist Winzer, BWL-Student, Podcast-Host, Riesling-Fan und amtierender Rheinhessischer Weinkönig! Er erzählt, warum Riesling zwar die wichtigste Rebsorte bleibt, die Burgunder aber immer mehr an Bedeutung gewinnen, was ihn an den Weinfesten so begeistert und welche Herkünfte er selbst am liebsten im Glas hat. On top gibt's natürlich ganz viele Einblicke in die royale Arbeit eines Weinkönigs. Weine der Woche: Grey Grauburgunder trocken Qualitätswein Rheinhessen Der „grey“ Grauburgunder aus der Rheinberg Kellerei in Rheinhessen steht für modernen, unkomplizierten Weingenuss. Das Bouquet zeigt Aromen von Apfel, Birne und würzigen Kräuternoten– typisch für einen stoffigen, aber gleichzeitig schlanken Grauburgunder. Die lebhafte Säure und der elegante Trinkfluss machen ihn zu einem echten Allrounder – gleichermaßen unkompliziert wie charaktervoll. Ideal als Begleiter zu leichten Speisen wie Fisch oder Geflügel! Mit Herz & Liebe Riesling Dieser Riesling aus Rheinhessen zeigt sich als lebendiger und vielseitiger Qualitätswein. In der Nase verbinden sich elegante Fruchtaromen von Aprikose und Zitrus mit einer feinen Mineralität. Am Gaumen wirkt er frisch, ausgewogen und animierend, mit der typischen Balance von saftiger Frucht, klarer Säure und dezenter Restsüße. Ein unkomplizierter Riesling, der hervorragend zu hellem Fleisch, Fischgerichten und Pasta passt – und dabei die klassische Handschrift seiner Herkunft trägt. Frage der Woche: Wie bereitet man sich am besten auf die erste Reise durch eine Weinregion vor? „Vorbereitung ist beim Weinreisen die halbe Miete – besonders, wenn man eine Region noch nicht kennt. Ich informiere mich zuerst über die Stilistik vor Ort: Welche Rebsorten sind typisch, welche Weinstile sollte man probieren? Dafür schaue ich in die Portfolios großer Händler und achte auf Betriebe mit guter Präsenz oder Bewertungen. Wenn mir ein Weingut öfter begegnet, vereinbare ich vorher einen Termin – kleine Betriebe brauchen meist mehr Vorlauf. Eine freundliche Mail oder ein kurzer Anruf mit klaren Infos zur Personenzahl und den Wunschterminen reicht oft schon. Vor Ort lohnt es sich, genau zuzuhören, Fragen zu stellen und mitzuschreiben – nirgendwo lernt man so viel wie im direkten Gespräch mit den Menschen, die den Wein machen.“ – Lou Genau das Richtige für Deine Weinprobe und zum Üben von Verkostungen: Das Cheers! Aromarad https://www.edeka.de/services/edeka-medien/cheers-podcast/index.jsp Lust auf den perfekten Weinmoment? Mit den Cheers! Weinplaylisten findest Du tolle Musik zu jeder Flasche Wein https://open.spotify.com/user/31umv65e2qkqtw3xamou2qwcoska Möchtest Du uns eine Frage stellen, etwas loswerden oder ein Thema vorschlagen? Dann schreib uns gerne an cheers@edeka.de. Wir freuen uns, von Dir zu hören – Cheers! Weitere Infos zu unserem Podcast findest Du unter edeka.de/cheers. Besuche uns auch gerne auf Instagram https://www.instagram.com/cheers_weinpodcast/. Altershinweis: Dieser Podcast beschäftigt sich mit Wein und hat einen Bezug zu Alkohol. Der Inhalt ist ausschließlich an Personen ab 16 Jahren gerichtet.
Was passiert mit Menschen, die am Arbeitsplatz Gewalt erleben – körperlich oder psychisch? Welche langfristigen Folgen kann ein Übergriff haben und was hilft Betroffenen konkret, wieder stabil ins Arbeitsleben zurückzukehren? In dieser Folge spricht Moderator Ralf Podszus erneut mit Dr. Mareike Adler, Diplompsychologin und BGW-Referentin, über die Individualprävention von Traumafolgen: Welche psychischen Reaktionen sind nach einem Übergriff typisch? Wie kann der Arbeitsplatz zu einem Ort der Heilung werden, statt zum Ort der Retraumatisierung? Und was können Betriebe tun, um Mitarbeitende langfristig zu schützen?
Ein Kommentar von Rainer Rupp.Das Europäische Parlament prüfte diese Woche gleich zwei Misstrauensanträge gegen die abgehobene, aber inkompetente Frau an der Spitze der EU-Kommission. Obwohl beide Anträge scheiterten, wird europaweit dennoch die Frage gestellt, wie lange sie sich noch in ihrer Position halten kann und ob die zunehmende Kritik an ihr auch mit ihren unhaltbaren und kriegstreiberischen Vorwürfen gegen Russland zu tun hat?Kaum war der Skandal um die ihr vorgeworfene Beteiligung an der Veruntreuung von Geldern für den Kauf von überteuerten COVID-Impfstoffen in Milliarden Höhe in den ihr gefälligen System-Medien abgeklungen, kündigte das Europäische Parlament gleich zwei weitere Misstrauensvoten gegen sie an. Das erste wurde von der konservativen Partei "Die Patrioten" eingebracht, das zweite von den Linken.Die polnische Abgeordnete Ewa Zajączkowska-Hernik empörte sich vom Rednerpult des Europäischen Parlaments aus:"Frau Präsidentin, diesmal fordern sowohl die rechte als auch die linke Seite des Europäischen Parlaments Ihren Rücktritt. Ihre Amtszeit ist ein Symbol für Arroganz, Chaos und Entscheidungen, die hinter verschlossenen Türen über die Köpfe der Bürger hinweg im Namen Ihrer diktatorischen Ambitionen getroffen werden. Sie treiben uns in einen Krieg zwischen der Ukraine und Russland. Vielleicht ist Krieg für Sie eine Chance, Ihre Machenschaften zu vertuschen? Aber warum sollten unsere Ehemänner, unsere Söhne und unsere Brüder für Ihre Interessen kämpfen?"Die ungarische Europaabgeordnete Kinga Gál pflichtete dieser Kritik an der Chefin der EU-Kommission bei:"Anstatt so schnell wie möglich Frieden zu schaffen, bestehen Sie auf einer Aufstockung der Waffen und Sanktionen, und anstatt unsere Grenzen zu schützen, zwingen Sie uns ein schädliches Migrationsabkommen auf. Mit dem 'Grünen Kurs' und schlechten Handelsabkommen haben Sie die Wettbewerbsfähigkeit Europas geschwächt und Familien, Landwirte und Unternehmen ihrem Schicksal überlassen. Mit dem beschleunigten Beitritt der Ukraine gefährden Sie zudem die Sicherheit und Wirtschaft der Mitgliedsländer Union."„Die EU-Kommission handelt ohne Mandat“, sagt die FPÖ -Abgeordnete @PetraStegerFPOE, „Sie verschiebt Milliarden, spaltet Europa und fördert Ideologie, Bürokratie und Migration, während Betriebe abwandern und Bürger kämpfen. Sie schützt ihre Macht statt Europas Grenzen, schließt geheime Verträge und bedroht Meinungsfreiheit."Als Antwort auf derartige Vorwürfe bezeichnete Ursula ihre Gegner als "Freunde Putins" und rief alle dazu auf, sich zusammenzuschließen angesichts der Bedrohung, die ihrer Meinung nach von Russland ausgeht. Sie sagte:"Die Welt befindet sich in der instabilsten und gefährlichsten Lage seit Jahrzehnten. Europa ist von Osten her bedroht und steht vor internen Herausforderungen."Aber laut von der Leyen ist nicht sie und ihre elitäre Brüsseler Kamarilla an den Miseren innerhalb der EU schuld, sondern – wie kann es auch anders sein - die Russen. Sie betonte:"Das ist der älteste Trick der Welt – Zwietracht säen, Desinformation verbreiten, einen Sündenbock schaffen. Alles, um die Europäer gegeneinander aufzubringen, unsere Standhaftigkeit und Entschlossenheit zu schwächen. Wir dürfen nicht in diese Falle tappen." ...https://apolut.net/verkorperung-des-niedergangs-der-eu-von-rainer-rupp/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wer in Sachsen einen Elektriker oder Dachdecker braucht, muss oft lange warten. Denn solche Betriebe werden immer seltener. Gleichzeitig wächst die Zahl der Handwerksfirmen, für die man keinen Meistertitel braucht.
Nach der Wende versprach der damalige Bundeskanzler Helmut Kohl, die neuen Bundesländer würden bald zu wirtschaftlich „blühenden Landschaften“ werden. Heute wissen wir: das hat nicht geklappt. Viele Betriebe wurden geschlossen, Millionen Menschen verloren ihre Jobs. Doch die Arbeiter*innen aus Ostdeutschland nahmen diese Veränderungen nicht einfach so hin. Stattdessen kämpften sie für ihre Betriebe und für Mitbestimmung. Christiane Gartz war Sekretärin des Betriebsrats, als Stahlwerker*innen in Hennigsdorf 1991 ihr Werk besetzten. In dieser Folge erzählt sie von dem Protest, aber auch davon, was das Stahlwerk für sie bedeutet. Außerdem berichtet Historiker Jakob Warnecke aus seiner Forschung zum Stahlwerk und zu den Verkäufen von Betrieben durch die Treuhand.
Wie entwickelt sich das SHK-Handwerk im Jahr 2025 – und wo liegen die Chancen für Betriebe, Handel und Industrie? Im Gespräch mit Max Herrmannsdörfer analysiert Branchenexperte Hans-Arno Kloep die Marktlage kurz vor dem Querschießer Trendkongress 2025. Er beleuchtet, warum die Auftragsreichweiten im Handwerk sinken, welche Themen das kommende Jahr prägen werden und wie Betriebe auf die zunehmende Digitalisierung und den Strukturwandel reagieren können. Zudem geht es um die Zukunft der Fachschiene: Woher wird künftig der Umsatz kommen, wenn alte Vertriebsmodelle an Grenzen stoßen? Kloep zeigt auf, wie Betriebe mit gezieltem Marketing, klarer Kundenkommunikation und digital unterstützten Abläufen ihre Wettbewerbsfähigkeit sichern.
Die Umsatzbesteuerung in der Land- und Forstwirtschaft (L&F) ist vielfältig – vom pauschalierten Verfahren über die Einnahmen-Ausgaben-Rechnung bis hin zur verpflichtenden Buchführung. Welche Variante wann zur Anwendung kommt, hängt von Einheitswert, Umsatzhöhe und der Art des Betriebs ab. Besonders relevant: die Umsatzsteuerpauschalierung – eine vereinfachte Methode für kleinere Betriebe, mit der keine Umsatzsteuerzahllast entsteht. Was ihr in dieser Folge zu hören bekommt … … ist ein Überblick, welche Umsatzsteuer-Regeln in der Land- und Forstwirtschaft gelten. Wir wollen mehr über die Unterschiede zwischen Voll- und Teilpauschalierung, Regelbesteuerung und Kleiunternehmerregelung erfahren. Und natürlich mehr über Sonderfälle, wie Getränkeverkauf oder eine Überschreitung der Umsatzgrenzen – greifen hier Sonderregelungen oder die Regelbesteuerung? Einen kompakten Überblick über Voraussetzungen, Grenzen, Ausnahmen und die praktische Umsetzung – inklusive Tipps zum Wechsel in die Regelbesteuerung und zur Vorsteuerkorrektur – gibt unsere Umsatzsteuerexpertin Mag. Maria Koller von der Steuerberatung Feldbach (www.stb-feldbach.at) STEUERAFFE - gut gebrüllt im Steuerdschungel. Euer Podcast für steuerliche und arbeitsrechtliche Fragen. Mehr dazu findet ihr unter www.steueraffe.at.
Ein Starkregen im Frühjahr und der halbe Acker wird ins Wohngebiet abgeschwemmt. Was sich für viele Betriebe nach einem Horrorszenario anhört, ist in einer hessischen Gemeinde vor einigen Jahren genauso passiert. Im Gespräch mit Dr. Matthias Peter, Geschäftsführer der Ingenieurbüro Schnittstelle Boden GmbH und Michael Vogler, Landwirt aus Altenstadt in Hessen, spricht Moderator Jonas Trippner, Projektleiter Pflanzenproduktion im DLG-Fachzentrum Landwirtschaft & Lebensmittel, über die Lehren aus diesem Extremwetterereignis und diskutiert konkrete Handlungsansätze, Erosion auf und von landwirtschaftlichen Flächen bestmöglich zu vermindern. Die Experten sind sich einig, dass gesetzlichen Grundlagen zum Erosionsschutz nur bedingt in der Praxis wirken. Jeder einzelne Betrieb ist gefordert, geeignete Maßnahmen umzusetzen. Denn Fakt ist: Der Boden ist das wichtigste Kapital der Landwirte – ihn bestmöglich zu erhalten sollte im Sinne einer nachhaltigen Bewirtschaftung das oberste Ziel sein. Mehr Informationen zum Thema Nacherntemanagement und Herbizidstrategie LfL Broschüre zur Bodenerosion ABAG Interaktiv – App des LfL Bayern zur Ermittlung des mittleren Bodenabtrags Der Regensimulator – Ein Handwerkszeug für den Bodenschutz LfL Broschüre „Erosionsschutz verbessern – Abfluss in der landwirschaftlichen Flur bremsen: Handlungsempfehlungen der AG Erosionsschutz“ HMLU Broschüre: Anlage von Erosionsschutzstreifen Praxis-Clip des Ing. Büros Schnittstelle Boden: Anlage eines Erosionsschutzstreifens Praxis-Clip des Ing. Büros Schnittstelle Boden: Erosionsschutz durch Fahrgassenbegrünung Hier geht's zum DLG-MediaCenter mit Podcasts aus den Bereichen Agrar & Food, Videos und vielfältigen Publikationen!
Schweizer Zoos und Tierparks locken jährlich mehrere Millionen Besucherinnen und Besucher an und blicken teils auf eine sehr lange, traditionsreiche Geschichte zurück. Was muss ein zoologischer Garten leisten, um sich auch im 21. Jahrhundert die Gunst des Publikums zu erhalten? Mit seiner 150-jährigen Geschichte ist der Basler Zoo eine überregionale Institution. Ebenso der Tierpark Goldau, der heuer 100 Jahre alt geworden ist. Die beiden wissenschaftlich geführten Betriebe setzen sich hohe Anforderungen, was Tierhaltung, Artenschutz oder Naturschutz betrifft, und sie müssen dabei auch das Kriterium der Wirtschaftlichkeit erfüllen. Darüber diskutiert Moderator Reto Lipp im nächsten «Eco Talk» mit Katrina Wenger, Direktorin Tierpark Goldau, und mit Olivier Pagan, Direktor Zoo Basel.
Im Mittelpunkt dieser Folge steht das Handwerk im Landkreis Cloppenburg: Die Kreishandwerkerschaft sorgt seit einem Jahrhundert für Stabilität und Qualität. Ein neues Highlight ist die Handwerkerakademie Oldenburger Münsterland, die gemeinsam mit Vechta gestartet wurde. Zudem wird ein neues Stipendium für Auszubildende vorgestellt, das Nachwuchs und regionale Betriebe stärkt.
In dieser Folge spricht Robin mit Torsten Töllner, Geschäftsführer der Cyco Cybersecurity GmbH. Gemeinsam schauen sie darauf, wie Cyco Unternehmen dabei unterstützt, sich vor Cyberangriffen zu schützen – und was passiert, wenn es doch zu einem Schaden kommt. Torsten erklärt, warum Cybersicherheit gerade für kleine Betriebe und den Mittelstand immer wichtiger wird, welche einfachen Maßnahmen sofort helfen und weshalb eine offene Unternehmenskultur im Ernstfall entscheidend ist. Außerdem berichtet er von der geplanten Roadshow mit Sparkassen, bei der Firmenkunden für das Thema sensibilisiert und praktisch unterstützt werden sollen. Viel Spaß beim Hören! Fragen, Anregungen und Feedback sehr gerne an mail@plaudertaschen-podcast.de Euer Plaudertaschen-Team Dieser Podcast wird präsentiert von: => S Broker AG & Co. KG - Innovative und bedarfsorientierte Lösungen „as a Service“ für das Wertpapiergeschäft der Sparkassen. => Sparkassen Consulting GmbH - Wir. Beraten. Sparkassen. Folge direkt herunterladen
In dieser Folge sprechen wir mit Florian Burk, Geschäftsführer der Firmengruppe Burk, über den spannenden Weg vom klassischen Familienbetrieb hin zu einer Unternehmensgruppe mit mehr als 270 Mitarbeitenden. Gemeinsam tauchen wir ein in die Themen Unternehmensnachfolge, Wachstum und Unternehmenskultur und erfahren, wie Florian es geschafft hat, Menschlichkeit und Teamgeist auch in einer großen Organisation lebendig zu halten.Wir sprechen über die Integration neuer Betriebe, die strategische Ausrichtung auf Energiewende und Privatkunden sowie darüber, wie außergewöhnliche Formate – vom Segeltrip bis zum Bikepark auf dem Firmengelände – Unternehmenskultur nachhaltig prägen.Natürlich werfen wir auch einen Blick in die Zukunft: das anstehende 100-jährige Jubiläum und die Frage, wie sich die Firmengruppe in den nächsten Jahren weiterentwickeln will.Zum Abschluss teilt Florian drei Tipps für Handwerksunternehmer, die uns besonders inspiriert haben: Führen auf Augenhöhe, Menschlichkeit leben und den Mut haben, Neues auszuprobieren.TakeawaysMitarbeitende stehen im MittelpunktKultur durch Erlebnisse stärkenWachstum mit AugenmaßZukunft: Energiewende & Privatkunden_________________Allgemeine Links:
Letizia fragt nach! Diesmal werfen wir einen Blick auf die Gastronomie und Hotellerie – eine Branche, die in den letzten Jahren besonders gefordert war. Steigende Preise, Fachkräftemangel und die Folgen der Corona-Pandemie haben vielen Unternehmen herausgefordert. Gleichzeitig gibt es aber auch spannende Entwicklungen, die optimistisch machen. KOFA-Expertin Franziska Arndt gibt Einblicke in die aktuelle Lage, zeigt Chancen für die Nachwuchssicherung und gibt Tipps, wie Betriebe auch in schwierigen Zeiten neue Mitarbeitende gewinnen, binden und motivieren können.
Die Basler Verwaltung und öffentlich-rechtliche Betriebe sollen freiwillig eine Elternzeit von mindestens drei Wochen einführen können. Der Grosse Rat hat am Mittwoch mit 48 zu 47 Stimmen bei 2 Enthaltungen eine Motion mit dieser Forderung knapp überwiesen. Ausserdem: · Parlament bekennt sich klar zur Basler MCH-Beteiligung
Podcast: OT Security Made SimpleEpisode: Wie geht Bosch Rexroth mit dem Cyber Resilience Act (CRA) um?Pub date: 2025-09-11Get Podcast Transcript →powered by Listen411 - fast audio-to-text and summarizationHans-Michael Krause von Bosch Rexroth erklärt am Beispiel der Automatisierungsplattform ctrlX, wie Hersteller digitaler Industriekomponenten die Anforderungen des EU Cyber Resilience Act erfüllen können. Er blickt auf die aktuelle Awareness in der Automatisierungsindustrie und gibt Argumente, warum Open Source die beste Option für die Softwareentwicklung darstellt. Abschließend gibt er praktische Tipps an produzierende Betriebe, worauf sie bei der Bewertung von Komponentenanbietern achten sollten. The podcast and artwork embedded on this page are from Klaus Mochalski, which is the property of its owner and not affiliated with or endorsed by Listen Notes, Inc.
Dein Unternehmen ist kein Bankautomat. Dein Geschäftskonto ist keine spontane Lösung für private Wünsche. Genau dieses Verhalten bringt viele Betriebe ins Straucheln – weil sich viele einfach Geld aus dem Unternehmen nehmen, wenn sie es gerade brauchen. In dieser Folge erfährst du, warum es so gefährlich ist, dein Unternehmen wie einen Bankautomaten zu behandeln – und wie du dich aus dieser Falle befreist. Ich zeige dir, weshalb die klare Trennung von privaten und geschäftlichen Finanzen unverzichtbar ist und warum ein festes Unternehmergehalt dir Stabilität gibt. TIMESTAMPS: 00:00 Wenn dein Konto dein Chef ist 00:23 Einstieg ins Thema / Vorstellung 01:46 Prinzip 1 03:57 Prinzip 2 05:52 Prinzip 3 09:20 Ausklang
Smart Hotel Key, dein Podcast für erfolgreiches Hotelmanagement
In dieser Folge von SmartHotelKey gibt es zunächst ein kurzes Update zur geplanten Erhöhung der Wiener Ortstaxe. Im Hauptteil widmen wir uns zwei großen Themen im Online-Vertrieb: Airbnb stellt sein Gebührenmodell um und nähert sich klassischen OTA-Strukturen an – mit deutlichen Folgen für Hotels. Außerdem hat die EU einen Verhaltenskodex für Online-Bewertungen veröffentlicht, der mehr Transparenz und Echtheit bringen soll. Was diese Entwicklungen für die Hotellerie bedeuten und wie Betriebe damit umgehen sollten, erfährst du hier. Blogbeitrag zur Folge https://smarthotelkey.at/airbnb-im-wandel-neue-regeln-fuer-bewertungen Smart Hotel Key auf Instagram https://www.instagram.com/smart.hotel.key/ Prodinger Tourismusberatung https://tourismusberatung.prodinger.at/ Letzte Podcast-Folge zur Ortstaxen-Erhöhung https://smarthotelkey.at/ortstaxe-explosion-in-wien/ Update zur Wiener Ortstaxe (Der Standard) https://www.derstandard.at/story/3000000287022/wien-rudert-bei-ortstaxe-zurueck-erhoehung-doch-erst-mitte-2026 Airbnb ändert Gebührenmodell (Reise vor9) https://www.reisevor9.de/inside/airbnb-geschaeftsmodell-naehert-sich-otas-an EU-Kodex für Online-Bewertungen (Tageskarte) https://www.tageskarte.io/politik/eu-fuehrt-neue-richtlinien-fuer-online-bewertungen-ein SHK 021: Richtig auf Bewertungen reagieren https://smarthotelkey.at/richtig-auf-bewertungen-reagieren/ SHK 097: Müssen wir uns negative Bewertungen gefallen lassen? https://smarthotelkey.at/muessen-wir-uns-negative-bewertungen-gefallen-lassen/
In dieser Podcast-Folge widmen wir uns einem zentralen Thema der Südtiroler Rechts- und Kulturgeschichte: dem geschlossenen Hof. Dieses einzigartige Rechtsinstitut prägt seit Jahrhunderten das ländliche Leben in Südtirol, sichert den Fortbestand bäuerlicher Betriebe und bewahrt die Struktur der Kulturlandschaft.Unser Experte in dieser Folge ist Rechtsanwalt Dr. Armin Haidacher, Fachmann für Fragen rund um den geschlossenen Hof. Gemeinsam beleuchten wir Ursprung und Entwicklung dieser Rechtsform, ihre Bedeutung für Landwirtschaft und Familien, sowie die aktuellen Herausforderungen und Reformdiskussionen.Ob Landwirt:in, Jurist:in, Historiker:in oder einfach Interessierte – dieser Podcast bietet spannende Einblicke in ein Rechtsinstrument, das weit über Paragraphen hinausgeht und eng mit Identität, Tradition und Zukunft Südtirols verbunden ist.Zum Thema:Armin HaidacherGeschlossener HofElternpflichten nach 18Alles, was Recht istErben in SüdtirolScheidung, Erbschaft und SteuerfragenFamilienrecht in Südtirol erklärtFamilienrecht unter unsGetrennt, und doch Familie bleibenRecht klarSALTO Podcasts Abonniere SALTO
Bereits vor drei Jahren wurde in Basel-Stadt der Mindestlohn eingeführt, 22 Franken pro Stunde müssen Betriebe ihren Angestellten zahlen. Heute wurde im Grosser Rat ein Bericht der Behörden diskutiert, dieser überprüft, ob die Arbeitgebende den Lohn einhalten – die Debatte war erneut sehr emotional. Ausserdem: - Ein Drittel der Basler Clubs haben Mühe - Beide Basel unterstützen Präventionsprojekt gegen sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz
Ausgehen ist Luxus, viele können sich das Essen außer Haus nur noch seltener leisten. Ein Grund, warum die Gastronomie in der Krise steckt. Hinter glänzenden Fassaden kämpfen viele Restaurants ums Überleben. Statt Fine Dining gibt es Bistro-Küche und Brunch. Schmecken der Kundschaft die Preise nicht mehr? In jedem Fall bringen höhere Löhne, steigende Energiekosten und der akute Fachkräftemangel viele Betriebe an ihre Grenzen. Was läuft schief in der Gastronomie? Sind es falsche Konzepte, zu hohe Erwartungen oder schlicht die wirtschaftlichen Realitäten unserer Zeit? Zwischen leeren Tischen, kreativen Ideen und verzweifeltem Durchhalten sucht die Branche nach neuen Möglichkeiten für die Zukunft unserer Esskultur. Darüber sprechen wir mit Lena Iyigün, Mitinhaberin des Glauburg Cafés in Frankfurt und Vorstandsvorsitzende der Initiative Gastronomie Frankfurt, Gisbert J. Kern von der DEHOGA Hessen, dem Volkswirt und Autor Torsten Olderog und Ludwig Fienhold, Restaurant-Tester und Chefredakteur des BISS-Magazins. Podcast-Tipp: KI verstehen KI in der Gastronomie - Wie Restaurants Künstliche Intelligenz nutzen Personalmangel und steigende Kosten machen der Gastronomiebranche zu schaffen. KI-Systeme versprechen Effizienzsteigerung, personalisierten Kundenservice, kreativere Menüs und mehr Nachhaltigkeit in der Küche. Doch es gibt Hürden beim Einsatz. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:69de9941328c4d77/
Für die Sommerferien haben wir uns ein besonderes Ziel für unsere 60 Minuten ausgesucht: Wir fahren zum Pier von Den Haag in Scheveningen. Wie auf dem berühmten Santa Monica Pier an der Küste vor Los Angeles befindet sich hier ein Freizeit-Pier, das über den Wellen der Nordsee ein markantes Riesenrad und einen Bungee-/Zipline-Tower sowie diverse gastronomische Betriebe beherbergt. Auf dem Weg zu diesem in Europa einzigartigen Ausflugsziel sprechen wir über Bildlooks und Lightroom Presets. Wie ein weniger natürlich-klarer Bildlook die emotionale Übertragung eines Bildes verstärken kann, wie wir dabei vorgehen und warum wir uns meist nicht so weit aus der „normalen“ Bearbeitung eines Bildes hinaustrauen. Wir freuen uns auf Eure Kommentare unter dem zugehörigen Post zur Folge bei Instagram oder in der Freundeskreis-Community!
Affiliate-Netzwerke skalierbares Kundenwachstum – von Burgern bis Banking ist Affiliate-Marketing zurück auf der Überholspur! Gemeinsam mit Christian Onciu von MCANISM erfährst du, wie spezialisierte Netzwerke heute für konstanten Neukunden-Flow sorgen – sogar in hart umkämpften Märkten. Zum Einstieg: Egal ob Food-Franchise, Boutique-Hotel oder digitale Finance-App – mit dem richtigen Partnernetzwerk zapfst du exklusive Reichweiten an, die Google Ads allein längst nicht mehr abdecken. Außerdem erklärt Christian, wie sein Team 50 Millionen Unique Visitors mobilisiert und warum Transparenz, Tracking sowie persönliche Betreuung die neue Währung im Performance-Marketing sind. Ein praktisches Beispiel: Burger-Ketten wie Hans im Glück platzieren ihre Banner direkt unter beliebten Rezept-Videos von Food-Bloggern. Dadurch klickt der User, bestellt und genießt; anschließend weist das Tracking von MCANISM den Sale eindeutig zu. Somit zahlen Marken nur Provision, wenn wirklich ein Burger über die Theke geht – Streuverluste adé. Ähnlich funktioniert es im Hotel-Segment. MCANISM bündelt hunderte Reise- und Hotel-Publisher in HotelCampaign. Daher kann ein Ostsee-Resort gezielt Herbst-Lücken füllen, ohne zuvor teure Influencer einladen zu müssen. Gezahlt wird erst, sobald Gäste einchecken; folglich bleibt das Modell für beide Seiten profitabel – klassisches Win-Win-Win. Ein weiteres Schmankerl ist lokales Targeting. Hast du beispielsweise einen Franchise-Partner in Kiel, lässt sich jede City-Aktion über individuelle Shop-IDs separat tracken. Dadurch nutzen auch regionale Betriebe bundesweite Publisher-Power – ganz ohne eigenen Tech-Overhead. MCANISM denkt jedoch weiter: Unter ChefsCampaign rollt das Team Food-Brands den roten Teppich aus, während es im App- und FinTech-Bereich Skalierungsraketen wie RTL Plus, JOIN oder Scalable Capital zündet. Darüber hinaus gehört ein dediziertes In-App-Tracking längst zum Standard-Werkzeugkasten, weil Mobile First Pflicht ist. Und jetzt zu deinem Fahrplan: Zunächst packst du dein stärkstes Angebot in einen attraktiven Coupon oder Bonus-Deal. Anschließend definierst du eine faire Provision (Faustregel 70 % Publisher / 30 % Netzwerk). Schließlich übernimmt die MCANISM-Crew den Rest: Onboarding, Werbemittel, Qualitätscheck der Publisher sowie monatliche Sammelabrechnung. Auf diese Weise wird Affiliate-Netzwerke skalierbares Kundenwachstum so planbar wie nie zuvor. Hör unbedingt rein und entdecke, wie Affiliate-Netzwerke skalierbares Kundenwachstum ermöglichen, wo klassische Ads längst verpuffen – gleichgültig, ob im Restaurant, im Resort oder in der Trading-App!
Fachkräfte fallen nicht vom Himmel – sie werden ausgebildet. Warum Ausbildung Chef-Sache ist und wie Betriebe junge Menschen erfolgreich ansprechen.
Donald Trump bekommt seinen Deal – und europäische, also auch deutsche Betriebe zahlen drauf. 15 Prozent Zoll auf EU-Waren heißt für Winzer Johannes: Sein Wein wird sehr viel teurer. Was bedeutet das für Jobs und Unternehmen in Deutschland?**********Ihr hört: Moderation: Rahel Klein Gesprächspartner: Johannes Selbach, Winzer Gesprächspartner: Nicolas Lieven, Wirtschaftsjournalist**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
In der dritten Folge der Gabriel-Podcast-Diktatur (Jacob ist noch immer in Australien ☀️), wird's nostalgisch, wild und ein bisserl emotional. Gabriel hat sich Verstärkung von einem alten Bekannten geholt: Ilkcan Acar – sein früherer Podcast-Partner aus „Peace Joy and Pancakes“. Das heißt: Reden. Reden. Reden. Ohne Punkt und Komma.Zuerst geht's rein ins Gastro-Game – Ilkcan arbeitet in einem Szenelokal in Wien und bringt Insights aus der Gastro-Front mit:
Vor 27 Jahren zog Samuel Burri für sein Studium aus dem Luzernischen nach Bern. Zum selben Zeitpunkt eröffnete im Berner Lorraine-Quartier das Café Kairo. Ein Aushängeschild der Berner Gastroszene. Dort trifft sich Salim Staubli mit Samuel Burri im «Tagesgespräch unterwegs – Rendezvous in Bern». Die Gastronomie in Bern hat schwierige Jahre hinter sich. Die Pandemie hat viele Betriebe arg ins Wanken gebracht oder gar in den Konkurs getrieben. Das Café Kairo hat die Pandemie überstanden. Eine einfache Zeit sei es aber nicht gewesen, bestätigt Kairo-Wirtin Trine Pauli. Und das Lorraine-Quartier kämpft noch mit einem anderen Problem: der rasanten Gentrifizierung. Dass sich Quartiere verändern, gehöre nun mal dazu, findet Samuel Burri. Wie blickt der ehemalige Afrika-Korrespondent auf die Berner Gastronomie im Vergleich zur Gastronomie in Nairobi, wo er früher gelebt hat? Wie geschieht Gentrifizierung oder soziale Segregation in Afrika? Und geht Samuel Burri eigentlich noch in den Ausgang?
Unterdurchschnittliche Erträge: Ernte-Pressefahrt gibt Ausblick (Von Anton Rauch) / Kaum Wachstum: Landwirtschaftsministerin Kaniber legt Bio-Agrarbericht im Landtag vor (Von Peter Kveton) / Statistik: Tierschlachtungen in Bayern gehen weiter zurück (Von Eleonore Birkenstock) / Abstimmung beim Thema GAP: Sonderagrarministerkonferenz in Berlin (Von Nicole Markwald) / Mehr Ökologie und Ökonomie: Forderungen der deutschen Agrarminister an Brüssel (Von Knut Bauer) / Tödliches Gift: die illegale Jagd auf Greifvögel (Von Doris Fenske) / Artenreiches Grünland: Betriebe bei Wiesenmeisterschaft ausgezeichnet (Von Ulrike Lefherz) / Aufregung am See: Warum sich der Waller in Deutschland ausbreitet (Von Michael Kraa) / Hitzefolgen: Klimawandelbedingte Todesfälle nehmen laut Studie zu (Von Veronika Bräse) / Klimapolitik: Macht die CO2-Besteuerung das Fliegen teurer? (Von Martin Thiel) // Moderation: Jutta Schilcher
Die NRW-Landesregierung will die Digitalisierung auf dem Land voranbringen. Dabei sind die landwirtschaftlichen Betriebe längst digital unterwegs, meint Peter Zudeick im satirischen Schrägstrich. Über Funklöcher ärgern sich nur die Stadtflüchtigen. Von Peter Zudeick.
Donald Trump hat mit seinen Asyl- und Steuergesetzen Fakten geschaffen, doch das gefällt in den USA nicht jedem: Elon Musk wendet sich gegen den Präsidenten und will eine eigene Partei gründen. Ob der Milliardär den Republikanern damit gefährlich werden könnte, erklärt USA-Korrespondentin Susanne Heger. Der Mindestlohn in Deutschland wird bis 2027 in zwei Schritten deutlich angehoben. Damit werden auch viele heimische Nahrungsmittel teurer. Der als „Bauer Willi“ bekannte Landwirt und Autor Willi Kremer-Schillings erläutert, weshalb die billige Konkurrenz aus dem Ausland zahlreiche Betriebe in die Insolvenz treiben wird. Während der Corona-Zeit hatte Familienrichter Christian Dettmar verfügt, dass Schulkinder in Weimar keine Masken tragen mussten. Wenig später wurde er dafür selbst verklagt. Dettmars Beschwerde vor dem Bundesverfassungsgericht wurde abgelehnt. Die Hintergründe zu dem Fall erläutert Anwalt Gerhard Strate.