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Die Betriebe im Land brauchen Lehrlinge. Viele "Boomer" gehen in Rente. Wie sich Angebot und Nachfrage auf dem Ausbildungsmarkt gegenüberstehen, darüber spricht Holger Bentz von der IHK mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Böhnisch. "Im Endeffekt ist der Bedarf der Betriebe so hoch, dass man bis Ende des Jahres noch einen Ausbildungsplatz bekommen kann", sagt Holger Bentz, Sprecher im Bereich Ausbildung der IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz. Auch wenn das Ausbildungsjahr offiziell begonnen hat - Betriebe seien in ihrer Personalnot bereit, viele Kompromisse einzugehen, um eine Ausbildung zu ermöglichen oder attraktiver zu gestalten. "Wenn der Wille da ist, den neuen Lebensabschnitt zu starten und die dreieinhalb Jahre erfolgreich zu meistern, dann sind eigentlich die Grundvoraussetzungen gegeben", sagt Bentz.
Zum Ausbildungsstart zeigt sich ein bekanntes Problem: Viele junge Menschen suchen noch eine Lehrstelle - und viele Betriebe nach passenden Azubis. Warum es trotzdem nicht so recht passen will zwischen Bewerbern und Unternehmen - und was aktuelle Zahlen über den Azubimarkt verraten, das klären Arne Schulz und Melanie Böff.
Die Bundesregierung will mit der neuen Hightech-Agenda gezielt Schlüsseltechnologien wie Künstliche Intelligenz, Quantum Computing und Mikroelektronik fördern. Carlo Zensus, Bitkom-Experte für Innovationspolitik und Außenwirtschaft, erläutert, wie daraus echte Innovationskraft entstehen kann – und warum dafür auch strukturelle Reformen notwendig sind. Mehr dazu findet sich in der Bitkom-Publikation „Wegweiser für die Hightech-Republik: Deutschlands Innovationspolitik neu denken“. Außerdem geht es um den Stand der Digitalisierung im Handwerk: Eine aktuelle Bitkom-Studie zeigt, dass sich viele Betriebe selbst nur die Durchschnittsnote 3 geben – gleichzeitig erkennen 89 Prozent große Chancen für ihr Unternehmen, erklärt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Podcast-Folge tauchen wir tief in das Leben von Karl-Heinz Krawczyk ein, der 2024 seinen sehr erfolgreichen Dachdeckermeisterbetrieb, per digitalem Knopfdruck, an seinen Nachfolger übergeben hat. Erfahre, wie die Übergabe verlief und warum Karl-Heinz mit Meistersuche24.de eine neue Plattform geschaffen hat, um andere Handwerksmeister bei der Nachfolge zu unterstützen. Es geht um die Herausforderungen, die Fehler, die man vermeiden kann, und wie seine Plattform als „Dating-Portal“ für Meister und Betriebe fungiert und darüber hinaus vollumfänglich unterstützt. Als Landesinnungsmeister der Dachdecker Baden-Württemberg berichtet Karl-Heinz auch über die Vergangenheit und Zukunft des Dachdeckerhandwerks. Er gibt Einblicke in die Digitalisierung seines Verbandes, die erfolgreiche Nachwuchskampagne „Oben ist das neue Vorn“ und erklärt, warum eine klare Struktur und gute Öffentlichkeitsarbeit so wichtig sind. Er spricht außerdem über die alarmierend hohe Abbrecherquote bei Auszubildenden und wie man dem entgegenwirken kann. Wichtige Themen sind auch das Ehrenamt, die Wertschätzung für ehrenamtliche Kolleginnen und Kollegen, Ehrenamtsakademien und das ambitionierte Ziel, das bisher angemietete Bildungszentrum zu erwerben und damit ein eigenes „Kompetenzzentrum Gebäudehülle“ in Karlsruhe auf den Weg zu bringen. Zum Schluss teilt Karl-Heinz seine Erfahrungen als Coach und erklärt seine Konzepte wie die „Power Days“ und seine Online-Seminare, in denen er sein jahrzehntelanges Wissen über Best Practice, iPad-Nutzung und digitale Organisation (LifeOS) weitergibt, um Handwerksbetriebe fit für die Zukunft zu machen.
Wer jemals über die Nachfolge seines Unternehmens nachgedacht hat, weiß, dass es sich dabei nicht um einen gewöhnlichen Verkauf handelt. Es geht um ein Lebenswerk, um Mitarbeiter, Werte und Verantwortung. Und dennoch stehen jedes Jahr Tausende von Unternehmern vor derselben Frage: „Wer übernimmt meine Firma– und wie finde ich den geeigneten Käufer?” Genau hier bietet selvendo eine einzigartige digitale Lösung. In der neuen Podcast-Folge von KERN spricht Karl Hunger, einer der Gründer von selvendo, über die Mission des Start-ups: den Unternehmensverkauf für kleine und mittlere Betriebe endlich einfacher, transparenter und digitaler zu gestalten. Selvendo ist die digitale Innovation, die es bisher noch nicht im M&A Segment gibt. Auf der Website https://selvendo.de finden Sie weitere Informationen. Rufen Sie uns gerne direkt an oder schreiben Sie uns eine E-Mail unter:
Viele landwirtschaftliche Betriebe haben Probleme, Nachfolge zu finden. "Es ist ein Beruf, den man absolut wollen muss", sagt Milchbäuerin Isabelle Hielscher. Um ihn wieder attraktiver zu machen, müsse es mehr Planungssicherheit von der Politik geben. Von WDR 5.
Wenn Angehörige pflegebedürftig werden, ist es für Beschäftigte oft schwer, Pflege und Job unter einen Hut zu bringen. In Thüringen sollen ehrenamtliche Pflegelotsen in Betrieben diese Vereinbarkeit voranbringen.
Gute Führung ist kein Geschlechterthema, sagt Eva Mettenmeier, Managing Director bei der Organisation Maschinenraum. Aber was hilft konkret, damit es fair zugeht und Betriebe das Beste herausholen?
Datenschutz im OHR - DSGVO Erste Hilfe für Solo-Selbstständige und Kleinunternehmen leicht gemacht
Vielleicht hast du den Satz auch schon mal gesagt oder gedacht: „Ich habe doch nichts zu verbergen…“ Gerade bei Solo-Selbstständigen, kleinen Firmen oder Handwerksbetrieben höre ich das in Gesprächen immer wieder. Und genau darin liegt das Problem. Denn diese Einstellung führt oft dazu, dass Datenschutz gar nicht erst angegangen wird – weil man sich selbst nicht als Ziel sieht. Aber: Cyberangriffe suchen sich nicht „interessante“ Unternehmen – sondern einfach zugängliche. Und genau das macht kleine Betriebe so angreifbar. In dieser Folge zeige ich dir: - Warum diese Denkweise gefährlich ist – und warum gerade kleine Unternehmen ins Visier geraten - Welche konkreten Risiken bestehen – auch ohne Hackerangriff - Ein Beispiel aus der Praxis, das viel verdeutlicht - Warum Datenschutz kein Bürokratie-Monster sein muss, sondern eine Frage der Verantwortung - Und welche ersten, machbaren Schritte du direkt umsetzen kannst Wenn du in Sachen Datenschutz bisher gezögert hast – dann ist diese Folge genau der richtige Einstieg. Denn: Wer sich schützt, schützt nicht nur Daten – sondern auch das Vertrauen seiner Kunden.
Für die Sommerferien haben wir uns ein besonderes Ziel für unsere 60 Minuten ausgesucht: Wir fahren zum Pier von Den Haag in Scheveningen. Wie auf dem berühmten Santa Monica Pier an der Küste vor Los Angeles befindet sich hier ein Freizeit-Pier, das über den Wellen der Nordsee ein markantes Riesenrad und einen Bungee-/Zipline-Tower sowie diverse gastronomische Betriebe beherbergt. Auf dem Weg zu diesem in Europa einzigartigen Ausflugsziel sprechen wir über Bildlooks und Lightroom Presets. Wie ein weniger natürlich-klarer Bildlook die emotionale Übertragung eines Bildes verstärken kann, wie wir dabei vorgehen und warum wir uns meist nicht so weit aus der „normalen“ Bearbeitung eines Bildes hinaustrauen. Wir freuen uns auf Eure Kommentare unter dem zugehörigen Post zur Folge bei Instagram oder in der Freundeskreis-Community!
Smarte Beifütterungssysteme für Saugferkel Die Fruchtbarkeit moderner Sauenlinien bringt viele Betriebe an ihre Grenzen: Mehr lebend geborene Ferkel als verfügbare Zitzen – und das bei steigendem Anspruch an Tierwohl und Wirtschaftlichkeit. Im Podcast „Unterstützung für die Sau - smarte Beifütterungssysteme für Saugferkel“ spricht Sven Häuser, Bereichsleiter Tierhaltung im DLG-Fachzentrum Landwirtschaft und Lebensmittel, mit Prof. Dr. Martin Ziron, Fachhochschule Südwestfalen Soest, und Dr. Eckhard Meyer, Lehr- und Versuchsgut Köllitsch, über innovative Techniken im Abferkelstall, die Sauen entlasten und Ferkelverluste reduzieren können. Ob fest installierte Milchsysteme oder mobile Lösungen – wir beleuchten die verschiedenen Ansätze, ihre Einsatzbereiche und was Betriebe bei der Auswahl beachten sollten. Jetzt reinhören und erfahren, wie Technik Tierwohl und Wirtschaftlichkeit vereinen kann! (Foto: Top Agrar) Mehr Informationen zum Thema: DLG-Merkblatt 485: Stationäre Befütterungssysteme für Saugferkel DLG-Merkblatt 486: Mobile Beifütterungssysteme für Saugferkel DLG-Merkblatt 496: Gruppenbildung und -haltung von Sauen vor der Besamung Hier geht's zum DLG-MediaCenter mit Podcasts aus den Bereichen Agrar & Food, Videos und vielfältigen Publikationen!
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Vienna Insurance Group prüft Mehrheitsbeteiligung an Nürnberger Die Vienna Insurance Group (VIG) erwägt den Einstieg bei der Nürnberger Beteiligungs-AG. Beide Unternehmen haben eine exklusive Due-Diligence-Prüfung vereinbart, um eine kontrollierende Mehrheitsbeteiligung der VIG an der Nürnberger zu prüfen. Der Vorstand der Nürnberger hatte bereits im Mai angekündigt, verschiedene Optionen zur strategischen Weiterentwicklung auszuloten. Eine Entscheidung über den möglichen Einstieg der VIG wird für das 4. Quartal 2025 erwartet. Generali mit starkem Halbjahresergebnis Die Generali Group ist erfolgreich in ihren Strategieplan „Lifetime Partner 27: Driving Excellence“ gestartet. Im 1. Halbjahr 2025 stieg das operative Ergebnis um 8,7 % auf 4 Mrd. €. Wesentliche Treiber waren die Bereiche Schaden- und Unfallversicherung, Lebensversicherung und Asset Management. Die Bruttobeiträge legten leicht auf 50,5 Mrd. € zu. Die Combined Ratio sank auf 91,0 %. Der bereinigte Gewinn kletterte um 10,4 % auf 2,2 Mrd. €. Die Solvabilitätsquote stieg auf 212 %. CEO Philippe Donnet sieht Generali klar auf Wachstumskurs. IW-Studie: Aktivrente kostet Steuerzahler 2,8 Mrd. € jährlich Die geplante Aktivrente der Bundesregierung könnte teuer werden: Laut einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) entgehen dem Staat durch die geplante Steuerfreiheit für Rentner mit bis zu 2.000 € Hinzuverdienst monatlich rund 2,8 Mrd. € pro Jahr. Besonders stark profitieren würden ältere Selbstständige. Ob das Modell jedoch den Fachkräftemangel lindert, ist fraglich – viele Senioren arbeiten laut IW vor allem aus sozialen Gründen. AfW begrüßt BRSG II – warnt vor Bürokratie für KMU Der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW unterstützt den Referentenentwurf zum Betriebsrentenstärkungsgesetz II (BRSG II) grundsätzlich – insbesondere die Öffnung des Sozialpartnermodells und die Einführung von Optionssystemen für tarifungebundene Unternehmen. Zugleich warnt der Verband vor übermäßiger Bürokratie für kleine und mittlere Betriebe sowie vor finanziellen Hürden wie der Zuschusspflicht. AfW-Vorstand Norman Wirth fordert einfache Regeln, digitale Umsetzungshilfen und flexible Zuschussmodelle – und begrüßt, dass die Vielfalt der Beratungsstrukturen erhalten bleibt. Unfallrisiko bei der Arbeit erneut gesunken Im Jahr 2024 verzeichnete die gesetzliche Unfallversicherung einen weiteren Rückgang des Unfallrisikos. Je 1.000 Vollzeitäquivalente ereigneten sich 20,61 meldepflichtige Arbeitsunfälle – ein Minus von 2,3 %. Auch Wegeunfälle, Schülerunfälle und Berufskrankheiten gingen zurück. Die Zahl der Arbeitsunfälle sank auf 712.257, tödlich endeten 307 davon. Bei den Berufskrankheiten nahm die Zahl der Verdachtsanzeigen um 38 % ab. Die durchschnittliche Umlage sank leicht auf 1,09 € pro 100 € Lohnsumme. DGUV-Vizechefin Edlyn Höller warnt dennoch vor Nachlässigkeit: Arbeitsschutz bleibe angesichts des Fachkräftemangels ein zentraler Erfolgsfaktor. Baufinanzierung: Kreditnehmer senken Monatsrate durch niedrigere Tilgung Im Juli 2025 ist die durchschnittliche monatliche Belastung für Baufinanzierungen trotz leicht gestiegener Zinsen gesunken. Wie aus dem Dr. Klein Trendindikator Baufinanzierung (DTB) hervorgeht, liegt die durchschnittliche Rate bei 1.015 € – rund 40 € weniger als die Standardrate. Grund: Viele Kreditnehmer nutzen niedrigere Tilgungssätze, um ihre Rate zu senken. Der durchschnittliche Tilgungssatz sank auf 1,93 %. Der durchschnittliche Zinssatz bei zehnjähriger Zinsbindung liegt aktuell bei 3,83 %.
MINDtoring® - Von 80 Stunden selbst und ständig zum Leader mit Erfolg und Freiraum
Folge #250: Heute feiere ich das MINDtoring®️ Jubiläum! 250 Folgen. 250-mal Klartext. Heute wird's persönlich. Und strategisch. Ich nehme dich mit hinter die Kulissen meiner Arbeit und meines Weges. Heute gibt es Antworten auf die Fragen, die ihr mir vorab gesandt habt. Und echten Mehrwert zu: ✅ Was erfolgreiche Unternehmer:innen wirklich bremst – und wie sie sich selbst im Weg stehen ✅ Warum viele Betriebe stark dastehen, aber innerlich instabil laufen ✅ Was ich niemals mehr tue, weder im Business noch im Leben ✅ Wie meine Kunden den Shift schaffen: raus aus dem Dauer-Feuerwehr-Modus, rein in echte Führung ✅ Und ja: auch private Einblicke. Denn du willst wissen, wer da eigentlich ins Mikro spricht, oder?
Affiliate-Netzwerke skalierbares Kundenwachstum – von Burgern bis Banking ist Affiliate-Marketing zurück auf der Überholspur! Gemeinsam mit Christian Onciu von MCANISM erfährst du, wie spezialisierte Netzwerke heute für konstanten Neukunden-Flow sorgen – sogar in hart umkämpften Märkten. Zum Einstieg: Egal ob Food-Franchise, Boutique-Hotel oder digitale Finance-App – mit dem richtigen Partnernetzwerk zapfst du exklusive Reichweiten an, die Google Ads allein längst nicht mehr abdecken. Außerdem erklärt Christian, wie sein Team 50 Millionen Unique Visitors mobilisiert und warum Transparenz, Tracking sowie persönliche Betreuung die neue Währung im Performance-Marketing sind. Ein praktisches Beispiel: Burger-Ketten wie Hans im Glück platzieren ihre Banner direkt unter beliebten Rezept-Videos von Food-Bloggern. Dadurch klickt der User, bestellt und genießt; anschließend weist das Tracking von MCANISM den Sale eindeutig zu. Somit zahlen Marken nur Provision, wenn wirklich ein Burger über die Theke geht – Streuverluste adé. Ähnlich funktioniert es im Hotel-Segment. MCANISM bündelt hunderte Reise- und Hotel-Publisher in HotelCampaign. Daher kann ein Ostsee-Resort gezielt Herbst-Lücken füllen, ohne zuvor teure Influencer einladen zu müssen. Gezahlt wird erst, sobald Gäste einchecken; folglich bleibt das Modell für beide Seiten profitabel – klassisches Win-Win-Win. Ein weiteres Schmankerl ist lokales Targeting. Hast du beispielsweise einen Franchise-Partner in Kiel, lässt sich jede City-Aktion über individuelle Shop-IDs separat tracken. Dadurch nutzen auch regionale Betriebe bundesweite Publisher-Power – ganz ohne eigenen Tech-Overhead. MCANISM denkt jedoch weiter: Unter ChefsCampaign rollt das Team Food-Brands den roten Teppich aus, während es im App- und FinTech-Bereich Skalierungsraketen wie RTL Plus, JOIN oder Scalable Capital zündet. Darüber hinaus gehört ein dediziertes In-App-Tracking längst zum Standard-Werkzeugkasten, weil Mobile First Pflicht ist. Und jetzt zu deinem Fahrplan: Zunächst packst du dein stärkstes Angebot in einen attraktiven Coupon oder Bonus-Deal. Anschließend definierst du eine faire Provision (Faustregel 70 % Publisher / 30 % Netzwerk). Schließlich übernimmt die MCANISM-Crew den Rest: Onboarding, Werbemittel, Qualitätscheck der Publisher sowie monatliche Sammelabrechnung. Auf diese Weise wird Affiliate-Netzwerke skalierbares Kundenwachstum so planbar wie nie zuvor. Hör unbedingt rein und entdecke, wie Affiliate-Netzwerke skalierbares Kundenwachstum ermöglichen, wo klassische Ads längst verpuffen – gleichgültig, ob im Restaurant, im Resort oder in der Trading-App!
Brandschutz To Go - News, Tipps und Anekdoten aus der Sicherheitstechnik
Die Elektrifizierung von Fuhrparks und Unternehmensflotten stellt viele Betriebe vor Herausforderungen: hohe Investitionskosten, lange Planungszeiten und Unsicherheiten bei Netzanschlüssen. MAHLE ChargeBIG begegnet diesen Hürden mit einem radikal anderen Ansatz – einfach, skalierbar und wirtschaftlich. Matthias Kreimeier, CEO von MAHLE ChargeBIG, stellt seine Vision in dieser Episode von "eMobility Insights" genauer vor. Zentral statt dezentral – Intelligenz am Netzanschluss Das Herzstück des ChargeBIG-Systems ist ein zentrales Lastmanagement, das für bis zu 100 Ladepunkte konzipiert ist. Statt jede Wallbox mit eigener „Intelligenz“ auszustatten, sitzen Steuerung und Kommunikation gebündelt in einer zentralen Leistungseinheit. Das reduziert Kosten, vereinfacht die Installation und erhöht die Betriebssicherheit. „Wir führen die Intelligenz zusammen und machen die Boxen am Parkplatz so einfach wie möglich“, beschreibt es Matthias Kreimeier. Die sogenannte Smallbox vor Ort enthält lediglich die Ladetechnik, keine aufwendige Kommunikation. Das senkt die Fehleranfälligkeit und erlaubt eine schlanke Infrastruktur, die leicht erweiterbar ist. Ladeleistung clever gedacht: Weniger ist oft mehr Das System setzt bewusst auf Wechselstromladen mit moderater Leistung, typischerweise 2 bis 7,2 kW. Denn viele Fahrzeuge stehen ohnehin acht Stunden oder länger am Arbeitsplatz. Rechnet man realistisch: Ein E-Auto mit 50 km Tagesfahrleistung benötigt rund 15 kWh. Verteilt auf einen Arbeitstag reichen dafür 2 kW Ladeleistung – bei minimaler Belastung des Netzanschlusses. „Nicht die Ladeleistung ist der Engpass, sondern die Anzahl der Stecker“, erklärt Kreimeier. Der modulare Aufbau erlaubt es Unternehmen, klein anzufangen – etwa mit 6 Ladepunkten – und bei wachsender E-Flotte einfach zu skalieren, ohne Umbau am Netzanschluss oder langwierige Genehmigungen. Mobile Lösungen für neue Einsatzfelder Ein besonderes Highlight ist die portable Variante der Smallbox – entwickelt mit Würth für den Einsatz auf Baustellen. Hier wird das Ladesystem in einen Baustromverteiler integriert. Bauleiter oder Lieferanten können direkt vor Ort laden, ohne zusätzliche Stopps oder aufwendige Infrastruktur. „Vier Ladepunkte in einem tragbaren Gehäuse – einfach, robust und sofort einsatzbereit.“ Damit wird Elektromobilität auch im Baugewerbe praxistauglich. Aus der Praxis: Flexibel bei Industrie und Flughafen Zwei Projektbeispiele verdeutlichen die Stärken des Systems: Automobilhersteller: Für die Auslieferung von E-Fahrzeugen wurden 70–100 Parkplätze mit AC-Ladepunkten ausgestattet. Um unnötiges Umparken und Unfälle zu vermeiden, wurden die Ladekabel über Deckenroller geführt – ohne Bodeninstallation. Fahrzeuge laden über Nacht und sind am nächsten Tag abfahrbereit. Flughafenparkhaus: Trotz nur 30 kW Netzanschluss konnten 18 Ladepunkte realisiert werden. Reisende und Mitarbeitende stehen oft mehrere Tage – das genügt für langsames, aber vollständiges Laden. Bislang gab es keine Beschwerden über unzureichende Ladezustände. Fazit: Ladeinfrastruktur mit System – einfach, skalierbar, zuverlässig ChargeBIG zeigt, dass Ladeinfrastruktur nicht kompliziert oder teuer sein muss. Durch zentrale Steuerung, einfache Installation und flexible Erweiterbarkeit eignet sich das System ideal für Flotten, Parkhäuser, Unternehmensstandorte – und sogar für temporäre Einsätze. „Der Nutzer steigt ein, das Auto ist voll, alles hat funktioniert – das ist für uns gute Elektromobilität“, fasst Kreimeier zusammen.
Der Vize der Unionsfraktion, Matthias Middelberg, ist gegen die Einführung einer Vermögenssteuer. Seiner Meinung nach würde man damit auch Unternehmen treffen. Der meiste Reichtum stecke in Betrieben. Aber stimmt das?
In Mitteldeutschland stehen laut zuständigem Verband 20 bis 30 Prozent der Winzer vor dem Aus. Das liege daran, dass weniger Wein getrunken werde und die Produktionskosten stiegen. Es gibt aber noch weitere Probleme.
Fachkräfte fallen nicht vom Himmel – sie werden ausgebildet. Warum Ausbildung Chef-Sache ist und wie Betriebe junge Menschen erfolgreich ansprechen.
Gute Ausbildung ist ein Schlüssel gegen Fachkräftemangel – doch was macht sie eigentlich aus? Was erwarten junge Menschen heute von einem Ausbildungsbetrieb? Und wie können Unternehmen ihre Ausbildung attraktiv und wirksam gestalten? In dieser Kurzfolge sprechen wir mit Regina Flake über neue Anforderungen an die Ausbildungsqualität, typische Schwachstellen in Betrieben – und darüber, wie auch kleine und mittlere Unternehmen punkten können. Praxisnah, datenbasiert und mit konkreten Tipps. Unser Gast: Regina Flake Dr. Regina Flake ist Senior Economist und Teamleiterin am Institut der deutschen Wirtschaft in Köln. Seit vielen Jahren arbeitet sie im Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) mit dem Schwerpunkt Fachkräftesicherung in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Sie analysiert die Herausforderungen des Ausbildungsmarktes, entwickelt Handlungsempfehlungen und unterstützt Unternehmen bei der Gestaltung moderner, zukunftsfähiger Ausbildungskonzepte. Ihre Spezialthemen als Empirikerin: Qualität der Ausbildung, Attraktivität von Ausbildungsberufen,, digitale Bildung und die Frage, wie Betriebe junge Talente gewinnen, halten und entwickeln können. Regina Flake ist Autorin zahlreicher Studien und kennt die Sorgen wie Chancen der Ausbildungsbetriebe aus unzähligen Praxisgesprächen. Was du aus der Folge mitnimmst: · Welche Erwartungen Azubis heute an Unternehmen stellen · Wo KMU ansetzen können, um ihre Ausbildung besser zu machen · Welche Rolle Kommunikation, Feedback und Perspektiven spielen · Wie Ausbildungsqualität zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor werden kann Links & weiterführende Infos: Mehr zu Regina Flake und zum KOFA findest du auf kofa.de. Studien & Praxisimpulse zur Ausbildungsqualität speziell für KMU findest du dort im Bereich „Daten und Fakten“. Sibylle Stippler und Cliff Lehnen sind beide auf LinkedIn – komm gern mit uns ins Gespräch! Bleib mit uns in Kontakt – und verpasse keine Folge: Wenn dir diese Folge gefallen hat, abonniere „KOFA auf dem Sofa“ in deiner Podcast-App, teile sie mit Kolleg:innen – und hinterlasse uns gern eine freundliche Bewertung. Vielen Dank! Schlagworte: Ausbildung, Ausbildungsqualität, Azubis, Fachkräftesicherung, Generation Z, KMU, Arbeitgeberattraktivität, Ausbildungspraxis, KOFA
Donald Trump bekommt seinen Deal – und europäische, also auch deutsche Betriebe zahlen drauf. 15 Prozent Zoll auf EU-Waren heißt für Winzer Johannes: Sein Wein wird sehr viel teurer. Was bedeutet das für Jobs und Unternehmen in Deutschland?**********Ihr hört: Moderation: Rahel Klein Gesprächspartner: Johannes Selbach, Winzer Gesprächspartner: Nicolas Lieven, Wirtschaftsjournalist**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
In der dritten Folge der Gabriel-Podcast-Diktatur (Jacob ist noch immer in Australien ☀️), wird's nostalgisch, wild und ein bisserl emotional. Gabriel hat sich Verstärkung von einem alten Bekannten geholt: Ilkcan Acar – sein früherer Podcast-Partner aus „Peace Joy and Pancakes“. Das heißt: Reden. Reden. Reden. Ohne Punkt und Komma.Zuerst geht's rein ins Gastro-Game – Ilkcan arbeitet in einem Szenelokal in Wien und bringt Insights aus der Gastro-Front mit:
In der Ostschweiz spannen seit einem Jahr mehrere Seilbahnunternehmen und Betriebe zusammen, um Lehrlinge auszubilden. Das Ziel ist eine attraktivere und qualitativ bessere Ausbildung. Nach dem ersten Jahr zieht der Ostschweizer Verband der Seilbahnunternehmungen eine positive Bilanz. Weitere Themen in dieser Sendung: · Weiterhin angespannte Situation nach viel Regen im Kanton Glarus · Start der neuen Serie der Regionaljournale: Sprachgrenze am Bielersee
In Folge 135 der SHK Show ist Patrick Stimpfle zu Gast – Heizungsbaumeister, Berufsschullehrer und leidenschaftlicher Verfechter moderner Ausbildung im Handwerk. Im Gespräch mit Max Herrmannsdörfer berichtet er von seinem Alltag zwischen Klassenzimmer und Kundendienst, vom Umzug in moderne Berufsschulräume und von der Entwicklung der kostenlosen Lern-App „SHK Heroes“, die Azubis, Lehrer und Betriebe mit praxisnahem Wissen versorgt. Ein zentrales Thema ist der Fachkräftemangel im SHK-Handwerk. Patrick kritisiert mangelnde Schulung durch Hersteller, fehlende Wartung bei Wärmepumpen und Lüftungsanlagen – und ruft dazu auf, den Servicegedanken wieder stärker ins Zentrum zu rücken. Auch die politischen Rahmenbedingungen im Zuge der Wärmewende sorgen für viel Unsicherheit bei Kunden und Betrieben. Patrick wünscht sich endlich verlässliche Perspektiven und mehr Zusammenarbeit in der Branche – auch mit Verbänden. Eine Folge voller Klartext, Leidenschaft und echter Einblicke ins SHK-Handwerk.
BE: YB freut sich auf die neue Saison; SO: Die Lebensmittelkontrolle hat 2024 weniger Betriebe unter die Lupe genommen
Damit fällt die ein oder andere bürokratische Hürde - und die Betriebe ebenso wie die Behörden sparen Millionen von Euro. Das Gesetz wurde heute vom Kabinett beschlossen und soll nun in den Landtag eingebracht werden.
2.000 Milliarden Euro – so viel will Ursula von der Leyen im neuen EU-Budget verteilen. Eine Investition in Europas Unabhängigkeit, sagt sie: mit verfünffachtem Rüstungsetat und 100 Milliarden Euro für die Ukraine. Doch die Mitgliedsstaaten blockieren. Deshalb sollen neue EU-Steuern für Raucher und Konzerne Geld in die Kasse spülen. Kann sich Europa nur mit dieser billionenschweren Finanzspritze im Wettstreit mit China und den USA behaupten – oder entfernt sich Brüssel damit weiter von den Bürgern? Und können Verbraucher und Betriebe weitere Steuern stemmen? Waffen oder Wohlstand: Ruiniert uns die Ukraine-Hilfe? Lange hat Donald Trump Waffen-Exporte an die Ukraine zurückgehalten, jetzt liefert er mächtige Raketen an Kiew. Bezahlen aber sollen das wir Europäer. Doch wie wir nicht nur die eigene Aufrüstung, sondern auch die der Ukraine finanzieren sollen, ist weiter unklar. Die EU-Kommission wälzt sogar schon Pläne für eine neue Steuer. Russland hingegen wirft Europa Militarismus vor und droht einmal mehr mit dem Einsatz von Atomwaffen. Braucht es mehr Härte gegen Russland oder eskaliert so der Konflikt und treibt Europas Wirtschaft in den Ruin? Und was ist von Trumps Kehrtwende zu halten? Darüber diskutiert Michael Fleischhacker mit diesen Gästen: Veit Dengler, NEOS-Gründer und Unternehmer Corinna Milborn, Info-Chefin bei Puls4 Roger Köppel, Chefredakteur der „Weltwoche" Andrea Komlosy, Historikerin und Autorin Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
In Folge 098 wird's akademisch – aber keine Sorge, trocken wird's trotzdem nicht. Vorni hat Theresa Kohlruß von der LVG Heidelberg zu Gast, die mit ihm über einen neuen, spannenden Studiengang spricht: BWL- Handel Management im Garten- und Landschaftsbau. Klingt sperrig? Ist aber ein echter Hoffnungsträger für die Branche, wenn es um betriebswirtschaftliches Know-how, Unternehmensnachfolge und Nachwuchsförderung geht. Theresa erzählt, wie das duale Studium funktioniert, warum auch Abiturient*innen ohne Galabau-Vorerfahrung willkommen sind, und was Betriebe davon haben. Ein Einblick zwischen Bodenproben und Bilanzierung, zwischen Pflanzenkenntnis und Personalplanung – für alle, die die Zukunft des Galabaus aktiv mitgestalten wollen.
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Dauerstress, psychische Erschöpfung, steigende Fehlzeiten – mentale Gesundheit ist längst ein zentrales Thema für Unternehmen. Doch wie können gerade kleine und mittlere Betriebe psychische Belastungen erkennen, offen ansprechen und wirkungsvoll entgegenwirken? In dieser Folge sprechen Sibylle Stippler und Cliff Lehnen mit Dr. Eva Elisa Schneider über Resilienz, Prävention und psychologische Sicherheit im Unternehmensalltag. Sie erklärt, warum psychische Gesundheit Chefsache ist, welche Rolle Sprache, Vorbilder und Strukturen spielen – und wie eine Gefährdungsbeurteilung nicht zur Pflichtübung wird, sondern echten Mehrwert stiftet. Unser Gast: Dr. Eva Elisa Schneider Eva Elisa Schneider ist promovierte Psychologin, approbierte Psychotherapeutin und gilt als eine der profiliertesten Stimmen zum Thema mentale Gesundheit in der Arbeitswelt. Nach Stationen im klinischen Bereich und in der Leitung eines internationalen Psycholog:innenteams bei einem HealthTech-Unternehmen ist sie heute als Speakerin, Hochschuldozentin und Beraterin tätig. Ihre Schwerpunkte: Stressbewältigung, Resilienzförderung und mentale Gesundheit im Arbeitskontext. Was du aus der Folge mitnimmst: Warum mentale Gesundheit kein Konzern-Luxus ist – sondern zentrale Aufgabe für KMU Welche Risiken entstehen, wenn Belastungen ignoriert werden Wie Führungskräfte psychologische Sicherheit schaffen können Was bei einer Gefährdungsbeurteilung zu beachten ist – und wie sie gelingt Warum Sprache und Vorbilder entscheidend sind, um Tabus zu brechen Links & weiterführende Infos: Mehr zu Dr. Eva Elisa Schneider findest du auf ihrer Website oder auf LinkedIn. Studien & Tools rund um mentale Gesundheit in KMU findest du auf KOFA.de. Sibylle Stippler und Cliff Lehnen sind ebenfalls auf LinkedIn – vernetze dich gern mit uns, wir freuen uns über Feedback und Austausch! Bleib mit uns in Kontakt – und verpasse keine Folge: Wenn dir diese Folge gefallen hat, abonniere „KOFA auf dem Sofa“ in deiner Podcast-App, teile sie mit Kolleg:innen – und hinterlasse uns gern eine freundliche Bewertung. Vielen Dank! Schlagworte: Mentale Gesundheit, psychische Belastung, Resilienz, Prävention, KMU, Führung, Gefährdungsbeurteilung, psychologische Sicherheit, Arbeitswelt, Gesundheitsschutz
Vor 27 Jahren zog Samuel Burri für sein Studium aus dem Luzernischen nach Bern. Zum selben Zeitpunkt eröffnete im Berner Lorraine-Quartier das Café Kairo. Ein Aushängeschild der Berner Gastroszene. Dort trifft sich Salim Staubli mit Samuel Burri im «Tagesgespräch unterwegs – Rendezvous in Bern». Die Gastronomie in Bern hat schwierige Jahre hinter sich. Die Pandemie hat viele Betriebe arg ins Wanken gebracht oder gar in den Konkurs getrieben. Das Café Kairo hat die Pandemie überstanden. Eine einfache Zeit sei es aber nicht gewesen, bestätigt Kairo-Wirtin Trine Pauli. Und das Lorraine-Quartier kämpft noch mit einem anderen Problem: der rasanten Gentrifizierung. Dass sich Quartiere verändern, gehöre nun mal dazu, findet Samuel Burri. Wie blickt der ehemalige Afrika-Korrespondent auf die Berner Gastronomie im Vergleich zur Gastronomie in Nairobi, wo er früher gelebt hat? Wie geschieht Gentrifizierung oder soziale Segregation in Afrika? Und geht Samuel Burri eigentlich noch in den Ausgang?
In dieser Episode spreche ich mit meinem Gast Bastian Strauß über Automatisierung, Digitalisierung im Handwerk und darüber, wie Unternehmen Low-Code- und No-Code-Lösungen nutzen können, um Prozesse effizienter zu gestalten. Bastian zeigt, wie gerade kleine und mittelständische Betriebe ohne tiefes IT-Know-how eigene Prozesse digitalisieren können. Dabei geht es nicht nur um klassische Softwareanwendungen – auch die Integration von künstlicher Intelligenz spielt zunehmend eine Rolle. Ein weiteres Highlight dieser Folge ist die Diskussion darüber, wie Low-Code- und No-Code-Tools auch in der Videokommunikation eingesetzt werden können. Denn viele Prozesse rund um Videoproduktion und -einsatz lassen sich heute schon automatisieren – effizient und einfach. Wir werfen einen Blick darauf, was es bedeutet, wenn Digitalisierung nicht nur ein Buzzword bleibt, sondern wirklich den Alltag in Unternehmen verändert. Du erfährst außerdem, warum Bastian selbst ein Herz fürs Handwerk hat, wie seine Leidenschaft für Technik und Musik zusammenpassen und warum ein eigenes „Man Cave“ mit 3D-Druckern und Musikstudio auf seiner Wunschliste steht. Natürlich sprechen wir auch über kreative Wege, die Digitalisierung erlebbar zu machen – vom Pop-up-Studio auf Events bis zur Do-it-yourself-Automatisierung im eigenen Unternehmen. In dieser Folge erfährst Du: ✅ Warum Low-Code und No-Code die Digitalisierung für KMUs erleichtern ✅ Wie Du mit KI Prozesse automatisierst, ohne selbst Entwickler:in zu sein ✅ Wie Unternehmen von Bastians Erfahrungen aus dem Handwerk profitieren können ✅ Warum Automatisierung auch in der Videokommunikation Sinn macht ✅ Was Bastians Traum von einem eigenen Technik- und Musikspielplatz mit Digitalisierung zu tun hat Mehr zu mein Thema Videokommunikation 4.0 erfährst Du hier: Meine Website: https://www.corporate-studio.de Mein LinkedIn Profi: https://www.linkedin.com/in/florian-gypser/ Du hast ein Thema rund um Corporate Videokommunikation, zu dem Du gerne einmal einen Podcast mit mir hören möchtest? Oder Du hast spannende Inhalte zum Thema und möchtest gerne mal Gast in meinem Podcast sein? Dann schreib mir an podcast@corporate-studio.de
Unterdurchschnittliche Erträge: Ernte-Pressefahrt gibt Ausblick (Von Anton Rauch) / Kaum Wachstum: Landwirtschaftsministerin Kaniber legt Bio-Agrarbericht im Landtag vor (Von Peter Kveton) / Statistik: Tierschlachtungen in Bayern gehen weiter zurück (Von Eleonore Birkenstock) / Abstimmung beim Thema GAP: Sonderagrarministerkonferenz in Berlin (Von Nicole Markwald) / Mehr Ökologie und Ökonomie: Forderungen der deutschen Agrarminister an Brüssel (Von Knut Bauer) / Tödliches Gift: die illegale Jagd auf Greifvögel (Von Doris Fenske) / Artenreiches Grünland: Betriebe bei Wiesenmeisterschaft ausgezeichnet (Von Ulrike Lefherz) / Aufregung am See: Warum sich der Waller in Deutschland ausbreitet (Von Michael Kraa) / Hitzefolgen: Klimawandelbedingte Todesfälle nehmen laut Studie zu (Von Veronika Bräse) / Klimapolitik: Macht die CO2-Besteuerung das Fliegen teurer? (Von Martin Thiel) // Moderation: Jutta Schilcher
Die NRW-Landesregierung will die Digitalisierung auf dem Land voranbringen. Dabei sind die landwirtschaftlichen Betriebe längst digital unterwegs, meint Peter Zudeick im satirischen Schrägstrich. Über Funklöcher ärgern sich nur die Stadtflüchtigen. Von Peter Zudeick.
KI verändert die Spielregeln – und clevere Handwerksbetriebe steigen jetzt ein. In dieser Folge spricht Jörg mit KI-Experte Leonard Schmedding von Everlast AI. Gemeinsam tauchen sie tief ein in die Welt der KI-Anwendungen für kleine und mittelständische Betriebe. Du erfährst: - Welche typischen Fehler viele Unternehmen bei der KI-Nutzung machen. - Warum Cold Calling Agents selten sinnvoll sind – und was stattdessen funktioniert. - Welche drei KI-Bereiche du kennen musst: Generative KI, Workflows und Agenten. - Wie du ChatGPT und andere Tools sinnvoll einsetzt – auch im Finanzbereich. - Was du über lokale KI-Modelle wissen solltest – und wann sie sich wirklich lohnen. Eine Folge für alle, die nicht nur mitreden, sondern wirklich starten wollen – mit echten Use Cases, Klartext und viel Erfahrung.
Donald Trump hat mit seinen Asyl- und Steuergesetzen Fakten geschaffen, doch das gefällt in den USA nicht jedem: Elon Musk wendet sich gegen den Präsidenten und will eine eigene Partei gründen. Ob der Milliardär den Republikanern damit gefährlich werden könnte, erklärt USA-Korrespondentin Susanne Heger. Der Mindestlohn in Deutschland wird bis 2027 in zwei Schritten deutlich angehoben. Damit werden auch viele heimische Nahrungsmittel teurer. Der als „Bauer Willi“ bekannte Landwirt und Autor Willi Kremer-Schillings erläutert, weshalb die billige Konkurrenz aus dem Ausland zahlreiche Betriebe in die Insolvenz treiben wird. Während der Corona-Zeit hatte Familienrichter Christian Dettmar verfügt, dass Schulkinder in Weimar keine Masken tragen mussten. Wenig später wurde er dafür selbst verklagt. Dettmars Beschwerde vor dem Bundesverfassungsgericht wurde abgelehnt. Die Hintergründe zu dem Fall erläutert Anwalt Gerhard Strate.
"Geschlossen wegen Personalmangels": - Immer mehr Betriebe und Praxen in Bayern müssen - zumindest vorübergehend - zumachen, weil sie nicht genügend Leute haben und finden. Laut Studien fehlen in Bayern schon jetzt fast 200.000 Fachkräfte. Tendenz steigend. - Die bayerische Staatsregierung will deswegen die sogenannte "Fast Lane" ausweiten. -Was es damit auf sich hat, darum geht es in unserem BR24-Thema des Tages. Moderator Oliver Fritzel spricht darüber mit der BR-Korrespondentin für Landespolitik, Irene Esmann.
In Mitteldeutschland haben im vergangenen Jahr 16.300 Firmen aufgegeben. Das sind laut der Auskunftei Creditreform so viele wie seit 10 Jahren nicht mehr. Dabei sind die meisten Betriebe nicht insolvent. Woran liegt das?
Elisabeth Niejahr, Geschäftsführerin der Hertie-Stiftung, fordert politische Bildung schon im Kindesalter. „Was man in jungen Jahren lernt, bleibt hängen“, sagt sie. „So wie man Kindern andere Dinge beibringt, kann man ihnen auch Respekt und Mehrheitsentscheidungen vermitteln.“ Dazu braucht es aus ihrer Sicht auch Weiterbildungsangebote für Erzieherinnen und Erzieher. Union und SPD haben im Koalitionsausschuss am Abend keine Stromsteuer-Entlastung für private Haushalte beschlossen. Damit bleibt es dabei, dass – anders als im Koalitionsvertrag angekündigt – zunächst nur Betriebe entlastet werden.In Großbritannien steht Premierminister Keir Starmer unter Druck. Er musste seine Sozialkürzungen zurücknehmen, weil die eigene Partei rebelliert. ARD-Korrespondentin Annette Dittert sagt im Gespräch mit Michael Bröcker: „Starmer hat die eigene Basis in eine Rebellion getrieben, die sich gewaschen hat. Seine Autorität hier im Land und in seiner eigenen Partei ist komplett ruiniert.“Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mit einem «Masterplan Berufsbildung» will die Berufsbildung stärken. Im Fokus stehen bessere Orientierung, gezielte Unterstützung für Betriebe, stärkere Elternarbeit sowie neue Angebote für Erwachsene. Ausserdem. · Sieben Verletzte bei Brand einer Autogarage in Füllinsdorf · Basel mit 2000 neuen Privatparkplätzen in den letzten beiden Jahren
Steigt der Mindestlohn, wird's eng, sagt Bäckermeister Tobias Exner stellvertretend für viele kleine Betriebe. Gewerkschaften argumentieren dagegen: Es gehe um Gerechtigkeit. Wir fragen: Kann oder muss sich Deutschland einen höheren Mindestlohn leisten?**********Ihr hört: Moderation: Nik Potthoff Gesprächspartner: Tobias Exner, Bäckermeister mit eigenem Betrieb Gesprächspartner: Nicolas Lieven, Wirtschaftsjournalist**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
In dieser Folge spricht Patrick mit Jochen Krömer (Bereichsdirektor Marketing bei der Kreissparkasse Köln) und Lukas Dobstadt (Geschäftsführer von Social Value) über ein innovatives Format zur Förderung von Nachhaltigkeit: den KSK-Nachhaltigkeitspreis. Jochen und Lukas berichten, wie aus einem traditionellen Förderwettbewerb ein zukunftsorientiertes Projekt wurde, das sowohl Vereine als auch Betriebe anspricht und für das Thema Nachhaltigkeit sensibilisiert. Dabei wird deutlich, dass Nachhaltigkeit längst nicht mehr nur ein politisches Schlagwort ist, sondern in der Breite der Gesellschaft angekommen ist – ob im Tennisverein, im Mittelstandsunternehmen oder bei der freiwilligen Feuerwehr. Wir erfahren, wie der Wettbewerb aufgebaut wurde, wie über 43 Betriebe daran teilnahmen, welche Rolle Jury und Werbepakete spielen und welche beeindruckenden Projekte eingereicht wurden. Auch die begleitende Marktforschung mit fast 20.000 Rückmeldungen liefert spannende Erkenntnisse: Viele Menschen nehmen zwar das Engagement der Sparkasse wahr, unterschätzen aber deutlich dessen Umfang. Gemeinsam diskutieren wir, wie Sparkassen ihr gesellschaftliches Engagement künftig sichtbarer machen können – und warum Formate wie dieser Preis ein wichtiger Schritt in diese Richtung sind. Viel Spaß beim Hören! Fragen, Anregungen und Feedback sehr gerne an mail@plaudertaschen-podcast.de Euer Plaudertaschen-Team Dieser Podcast wird präsentiert von: => S Broker AG & Co. KG - Innovative und bedarfsorientierte Lösungen „as a Service“ für das Wertpapiergeschäft der Sparkassen. => GuideCom AG - Unsere Heimat ist die Sparkassen-Finanzgruppe, denn seit mehr als 20 Jahren dürfen wir nahezu alle Sparkassen und Verbundpartner als Digitalisierungsexperte begleiten. Mit der GuideCom Sales & Service Cloud bieten wir den Finanzinstituten eine integrierte, datengetriebene Plattform für den Firmenkundenvertrieb. Durch einen starken Fokus auf Kundenzentrierung, Kollaboration und Automatisierung ist sie die Grundlage für eine zukunftsorientierte, erfolgreiche Zusammenarbeit. => Sparkassen Consulting GmbH - Wir. Beraten. Sparkassen. Folge direkt herunterladen
Am 16. Juni wurden im Haus der Wirtschaft sogenannte "Energy-Scouts" ausgezeichnet: Ein Wettbewerb, bei dem Auszubildende Möglichkeiten entwickeln die Effizienz und Klimabilanz der eigenen Betriebe zu verbessern. Von Sören Hinze
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Still und leise – warum sterben so viele Firmen in Deutschland? Die wenigsten Unternehmen schließen aufgrund einer Insolvenz – neun von zehn Unternehmen beenden ihr Geschäft, ohne pleite zu sein. Über 196.000 Unternehmen haben 2024 für immer geschlossen – 16 Prozent mehr als im Vorjahr. "Wir haben nach wie vor das Problem, dass der Industrie-Standort unattraktiv wird, auch wenn die Auftragsbücher besser werden. Trotzdem nutzt es nichts, weil die Hemmnisse von der Politik da sind. Das halten die kleineren Betriebe nicht aus. Die Produktionskosten sind einfach zu hoch, wir schaffen das nicht mehr", so Robert Halver. Der Experte von der Baader Bank weiter: "Wir werden dieses Jahr drei Millionen Arbeitsloses haben - das hatten wir schon lange nicht mehr. Das sorgt für ein schlechtes Klima. Das ist wie eine Party, wo man nicht hingehen möchte. Wir haben aber leider zwei Parteien, die Angst haben aufgefressen zu werden. Bei uns gehen mehr Türen zu als aufgehen." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Die etwa 30 000 Betriebe in Deutschland, die medizinische Hilfsmittel herstellen und verkaufen, leiden nicht unter fehlender Nachfrage. Trotzdem klagt die Branche über Bürokratie, Abrechnungswahnsinn und fehlenden Nachwuchs. Von Annika Krempel
Haben kleine Brauereien noch eine Zukunft? – Bayern ist berühmt für sein Bier. Doch auch hier müssen viele kleine Brauereien schließen, denn der Wettbewerb wird härter. Behaupten können sich große Betriebe und solche, die ihr Bier auch teurer verkaufen können.
Nun also doch: Im zweiten Wahlgang erhielt Friedrich Merz am Nachmittag die nötigen Stimmen für das Amt des deutschen Bundeskanzlers. Wird das Scheitern im ersten Wahlgang einen Schatten auf seine Kanzlerschaft werfen? Weitere Themen: In der Schweizer Landwirtschaft haben in den letzten zehn Jahren viele Betriebe auf Bio umgestellt. Nun aber meldet der Dachverband Bio-Suisse für das Jahr 2024 erstmals seit langem, dass weniger Betriebe mit dem Bio-Label zertifiziert waren als im Vorjahr. Was sind die Gründe dafür? Kommenden Sonntag beginnt in Basel der Eurovision Song Contest. Bis zu einer halben Million Besucherinnen und Besucher aus ganz Europa werden erwartet. Das stellt die Behörden punkto Sicherheit vor grosse Herausforderungen.