Podcasts about die durchblutung

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Best podcasts about die durchblutung

Latest podcast episodes about die durchblutung

LADYLIKE - Die Podcast-Show: Der Talk über Sex, Liebe & Erotik
Küssen - Die schönste Nebensache der Welt

LADYLIKE - Die Podcast-Show: Der Talk über Sex, Liebe & Erotik

Play Episode Listen Later Jul 12, 2024 21:32


In der aktuellen Ladylike-Podcast Folge reden Nicole und Yvonne über die verschiedenen Arten des Küssens. Gibt es den perfekten Kuss? Ist es besser eher zart oder wild zu küssen. Nicole stellt fest, dass Küssen für sie unfassbar schön ist, sie liebt es zu küssen und kann dafür gar nicht genug bekommen, je leidenschaftlicher desto besser. Für Yvonne ist eine gute Küsserin die Voraussetzung, um überhaupt eine Etage tiefer zu landen. Nicole bemerkt außerdem, dass Küssen nach wissenschaftlichen Studien auch total gesund sei, es stärkt das Immunsystem und setzt Glückshormone frei. An einem Kuss sind über 30 Gesichtsmuskeln beteiligt und mehr als einhundert weitere Muskeln. Durch Küssen werden außerdem die Nervenzellen angeregt, Botenstoffe aktiviert und Hormone ausgeschüttet. Vor allem sind das Hormone wie Serotonin, Endorphin und Dopamin, die Glücksgefühle in uns auslösen. Und ein Kuss verbraucht, je nach Einsatz, etwa 20 Kalorien pro Minute. Bei einem Kuss schlägt das Herz schneller, der Puls steigt, der Körper wird quasi in positiven Stress versetzt. Die Durchblutung wird gefördert und strafft sogar unsere Haut. Damit der Kuss seine volle Wirkung erzielt, sollte er laut Forschenden mindestens 6 Sekunden lang sein.Habt Ihr selbst erotische Erfahrungen, eine Frage oder Story, über die Yvonne & Nicole im Ladylike-Podcast sprechen sollen? Dann schreibt uns gern an @ladylike.show auf Instagram oder kontaktiert uns über unsere Internetseite ladylike.showHört in die Folgen bei RTL+ Musik, iTunes oder Spotify rein und schreibt uns gerne eine Bewertung. Außerdem könnt ihr unseren Podcast unterstützen, indem ihr die neuen Folgen auf Euren Kanälen pusht und Euren Freunden davon erzählt.Lust auf witzigen, leichten und trotzdem lehrreichen Lesestoff für den Sommer? Dann bestellt Euch das Buch zum Podcast: „Da kann ja jede kommen“. Darin Themen wie Dating, Sextoys, Fetisch, Kuscheln und die lustigsten, erotischsten und außergewöhnlichsten Geschichten aus der Ladylike-Community. Hier geht's zum Buch: bit.ly/ladylike-buch Viel Spaß!Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Blaue Couch
Sporttherapeut Ingo Froböse: "Wenn man spazieren geht, erhöht sich die Durchblutung im Gehirn um 30 Prozent"

Blaue Couch

Play Episode Listen Later Apr 11, 2022 39:10


Für Sportwissenschaftler Ingo Froböse ist Sport das Lebenselixier. Warum es nie zu spät ist, anzufangen und welche Effekte Bewegung auf unseren Körper hat, erzählt er auf der Blauen Couch.

Gesundheitsgespräch
Dialog Schulmedizin / Naturheilkunde: Was tun, wenn die Durchblutung nicht funktioniert?

Gesundheitsgespräch

Play Episode Listen Later Dec 11, 2019 46:29


Kalte Füße, Schwindel, Taubheitsgefühle: Durchblutungsstörungen haben viele Formen. Wie können Schulmedizin und Naturheilkunde helfen? Ein Dialog zwischen Dr. Marianne Koch und Dr. Artur Wölfel, Krankenhaus für Naturheilweisen.

Gesundheitsgespräch
[PDF] Dialog Schulmedizin / Naturheilkunde: Was tun, wenn die Durchblutung nicht funktioniert?

Gesundheitsgespräch

Play Episode Listen Later Dec 11, 2019


IRON.MIND - Erfolg und Erfüllung
#038 Die Mythen und die wirklichen Faktoren der Fettverbrennung

IRON.MIND - Erfolg und Erfüllung

Play Episode Listen Later Nov 4, 2018 19:51


In diesem 38. Podcast geht es um die Mythen und Faktoren der Fettverbrennung. Folgende Fragen werden beantwortet: Welche Mythen gibt es bezüglich der Fettverbrennung? Intensives oder extensives Training? Welche Faktoren beeinflussen die optimale Fettverbrennung? Warum und wie boykottieren viele ihr stundenlanges Training? Nutzt Du das Pareto-Prinzip im Training? Es gibt dabei neben noch anderen sekundären Faktoren diese 10 wichtigsten Faktoren für eine optimale Fettverbrennung: 1.Die Sauerstoffmenge im Blut. 2. Die Menge an fettaufspaltenden Enzymen. 3. Die Menge an Glukose im Blut. 4. Die Menge an freien Fettsäuren im Blut. 5. Der Menge an Insulin im Blut. 6. Die Menge und Größe an Mitochondrien in den Muskelzellen. 7. Die Menge an zugeführten Kohlenhydraten in den letzten Monaten als Gesamtmenge und die damit einhergehende Insulin-Sensibilität an den Zellen. 8. Die Menge an Fetten und deren Qualität. 9. Die Intensität der Belastung im Training. 10. Die Durchblutung der arbeitenden Muskulatur. Ich hoffe, Du kannst nach diesem Podcast Dein Training noch mehr optimieren. Bei Fragen hier unsere Service-Hotline: 0800 - 47 66 64 63 (0800-IRONMIND) E-Mail: podcast@slatco-sterzenbach.com Gratis-Lebensrad: http://www.slatcosterzenbach.de/lebensrad/ Hier bekommst Du die Gratis-DVD im Wert von 49,99 € gratis und die vergünstigten Tickets zu unserem Gross-Event in der LANXESS-Arena in Köln im November: https://linktr.ee/slatcosterzenbach ACHTUNG: Der Gutscheincode für unsere Seminare lautet: "Podcast18", damit erhältst Du 10% auf fast alle unsere Seminare.

IRON.MIND - Erfolg und Erfüllung
Wie funktioniert Fettverbrennung wirklich?

IRON.MIND - Erfolg und Erfüllung

Play Episode Listen Later Aug 12, 2018 21:24


Hier bekommst Du die Gratis-DVD im Wert von 49,99€ gratis: https://linktr.ee/slatcosterzenbach In diesem 26. Podcast geht es um Insulinsensibilität, Mitochondriengröße, Lipolytische Kapazität, Low Carb, HIIT, Grundlagenausdauer Bereich 1, Wattleistung, Maximale Sauerstoffkapazität ... denn all das sind Faktoren, die bei der Fettverbrennung eine Rolle spielen. Heute soll es um zwei der zehn wichtigsten Faktoren gehen: 1. Die Sauerstoffmenge im Blut. 2. Die Menge an fettaufspaltenden Enzymen. 3. Die Menge an Glukose im Blut. 4. Die Menge an freien Fettsäuren im Blut. 5. Der Menge an Insulin im Blut. 6. Die Menge und Größe an Mitochondrien in den Muskelzellen. 7. esamtmenge und die damit einhergehende Insulin-Sensibilität an den Zellen. 8. Die Menge an Fetten und deren Qualität. 9. Die Intensität der Belastung im Training. 10. Die Durchblutung der arbeitenden Muskulatur. Hier findest Du den Artikel zu der reduzierten Mitochondrienaktivität nach einem Intervalltraining: High-intensity sprint training inhibits mitochondrial respiration through aconitase inactivation, The FASEB Journal , doi: 10.1096/fj.15-276857, published online 9 October 2015. Bei Fragen hier unsere Service-Hotline: 0800 - 47 66 64 63 (0800-IRONMIND) E-Mail: podcast@slatco-sterzenbach.com Gratis-Lebensrad: http://www.slatcosterzenbach.de/lebensrad/ ACHTUNG: Der Gutscheincode für unsere Seminare lautet: "Podcast18", damit erhältst Du 10% auf alle unsere Seminare ausser das Seminar "Gestalter Deiner Zukunft".

Ayurveda Videos und Vorträge
Schnelles Agni Sara - Feuer-Reinigung für Fortgeschrittene

Ayurveda Videos und Vorträge

Play Episode Listen Later Aug 6, 2011 2:50


Zwei Variationen von Agni Sara - für bessere Verdauung und mehr Energie und Wachheit: Du gibst den Bauch schnell vor und zurück - und spürst die innere Wärme. Im Ayurveda wird Agni Sara eingesetzt für die Erhöhung des Verdauungsfeuer, Agni. Mehr Feuer und Energie kann bei Vata- und Kaphasymptomen helfen, diese zu harmonisieren. Feuer/Agni hilft bei Appetitlosigkeit, schwacher Verdauung, Energiemangel und auch bei Kälte und Frieren. Die Durchblutung der Bauchorgane wird verstärkt, die Lungen werden gereinigt und die Zwerchfellmuskulatur wird trainiert. Viele positive Wirkungen einer einfachen Übung, die insgesamt die Gesundheit verbessert und dauerhaft erhalten kann. Übende: Kerstin. Kamera: Falko. Sprecher, Schnitt, Konzept: Sukadev Bretz. http://www.yoga-vidya.de

Ayurveda Videos und Vorträge
Schnelles Agni Sara - Feuer-Reinigung für Fortgeschrittene

Ayurveda Videos und Vorträge

Play Episode Listen Later Aug 5, 2011


Zwei Variationen von Agni Sara - für bessere Verdauung und mehr Energie und Wachheit: Du gibst den Bauch schnell vor und zurück - und spürst die innere Wärme. Im Ayurveda wird Agni Sara eingesetzt für die Erhöhung des Verdauungsfeuer, Agni. Mehr Feuer und Energie kann bei Vata- und Kaphasymptomen helfen, diese zu harmonisieren. Feuer/Agni hilft bei Appetitlosigkeit, schwacher Verdauung, Energiemangel und auch bei Kälte und Frieren. Die Durchblutung der Bauchorgane wird verstärkt, die Lungen werden gereinigt und die Zwerchfellmuskulatur wird trainiert. Viele positive Wirkungen einer einfachen Übung, die insgesamt die Gesundheit verbessert und dauerhaft erhalten kann. Übende: Kerstin. Kamera: Falko. Sprecher, Schnitt, Konzept: Sukadev Bretz. http://www.yoga-vidya.de

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/19
Einfluß hyperton-/hyperonkotischer Lösungen auf die posttraumatische kortikale Durchblutung des Gehirns und das sekundäre Nekrosewachstum bei fokaler kortikaler Kälteläsion

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/19

Play Episode Listen Later Nov 15, 2007


ZUSAMMENFASSUNG Ziel dieser Studie war es, den Effekt einer kommerziell erhältlichen Hyperton-Hyperonkotischen Lösung (HyperHAES®) auf die posttraumatische kortikale Durchblutung und das sekundäre Nekrosewachstum 24 Stunden nach fokaler Hirnrindenkontusion zu untersuchen. Material und Methoden Als Versuchstiere der Untersuchung dienten anästhesierte (0,8 % Halothan, 30 % O2, 69,2 % N2O) Sprague-Dawley Ratten. Für die Kontusion wurde das Modell der histologisch isomorphen fokalen Kälteläsion nach Klatzo gewählt. Das Trauma wurde so dimensioniert, daß nur der Kortex geschädigt wurde. Das Nekrosevolumen wurde akut und 24 Stunden nach Trauma histomorphometrisch bestimmt. Mittels Laser-Doppler Scanning wurde die kortikale Durchblutung transdural von 1,5 Stunden vor bis 5,5 Stunden nach Trauma über eine Matrix von 6 x 10 Meßpunkten gemessen. Die Gabe von HyperHAES® (4 ml/kg KG) erfolgte 10 Minuten nach Trauma in einem Bolus über 90 Sekunden. Die auf der Hirnoberfläche miterfaßten Gefäße beeinträchtigen die Berechnung der regionalen Hirnrindendurchblutung durch herkömmlicher Verfahren. Deswegen wurde ein Auswerteverfahren entwickelt, welches mittels einer Cluster Analyse automatisiert und unvoreingenommen Meßpunkte als Gefäß oder Parenchym identifiziert. Zur Durchblutungsmessung (Versuchsreihe „Kortikale Durchblutung“) wurden die Tiere orotracheal intubiert und kontrolliert beatmet. In dieser Versuchsreihe zeigte sich jedoch im Gegensatz zur den etablierten Versuchen aus unserem Labor kein signifikantes sekundäres Nekrosewachstum. Die Ursache des ausbleibenden Nekrosewachstums wurde in der langen (> 6 Stunden) Narkosezeit vermutet. Deshalb wurde die Versuchsreihe „Nekrosewachstum“ entworfen, in der die Narkosezeit, durch einen Verzicht auf die Durchblutungsmessung sowie durch Verwendung einer Maskennarkose, möglichst kurz gehalten wurde. Das Trauma, die Therapeutikagabe und die Bestimmung des Nekrosewachstums wurden entsprechenden der Versuchsreihe „Kortikale Durchblutung“ durchgeführt. Ergebnisse Durch Laser-Doppler Scanning kombiniert mit einer Cluster Analyse der Laser-Doppler Daten kann die Durchblutung von kortikalen Gefäßen und Parenchym in hoher zeitlicher und räumlicher Auflösung erfaßt werden. Nach Induktion eines fokalen kortikalen Traumas sinkt die Durchblutung in Gefäßen sowie im Parenchym in Nekrose, Penumbra und im entfernten Areal. Die posttraumatische Durchblutungsminderung im Parenchym und in den Gefäßen erholt sich um so schneller, je größer der Abstand zum Trauma ist. HyperHAES® als Hyperton-Hyperonkotische Lösung (HHL) hat eine stabilisierende Funktion auf die Vitalparameter narkotisierter normovolämischer Ratten. Nach HHL Gabe ist der mittlere arterielle Druck für 120 Minuten erhöht. Die Durchblutung des Parenchyms in der Penumbra und im gesunden ipsilateralen Gewebe wird durch HHL verbessert. Das sekundäre Nekrosewachstum der Versuchsreihe „Kortikale Durchblutung“ ist nicht signifikant, es besteht auch kein signifikanter Unterschied zwischen Kontroll- und Therapiegruppe. In der Versuchsreihe „Nekrosewachstum“ zeigt sich hingegen ein deutliches sekundäres Nekrosewachstum, jedoch auch kein Unterschied zwischen Kontroll- und Therapiegruppe. Nebenbefunde der Studie Die Durchblutung des Parenchyms in der Nekrose ist nach HHL Gabe niedriger als in der Kontrollgruppe. Die Inhalation von Halothan über sechs Stunden nach Trauma mindert das sekundäre Nekrosewachstum nach 24 Stunden signifikant von 186 % auf 117 %. Schlußfolgerung HyperHAES® eignet sich nicht zur Prävention des sekundären Nekrosewachstums, denn obwohl HyperHAES® die Hirnrindendurchblutung im perifokalen und entfernten Bereich erhöht, wird das sekundäre Nekrosewachstum nicht eingedämmt. Da HyperHAES® das sekundäre Nekrosewachstum jedoch auch nicht negativ beeinflußt, eignet es sich mit seiner stabilisierenden Wirkung auf die Vitalparameter als „small-volume-resuscitation“ nach Schock selbst wenn eine Hirnkontusion vorliegt.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/07
Einfluss von Stickstoffmonoxid-Donoren und humanem Choriongonadotropin auf den testikulären Blutfluss des Hengstes

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/07

Play Episode Listen Later Feb 11, 2005


Ziel der vorliegenden Arbeit war es, zu überprüfen, ob sich bei Hengsten durch die medikamentelle Beeinflussung des Stickstoffmonoxid-Systems die testikuläre Durchblutung und die Spermaqualität verbessern lassen. Außerdem sollte untersucht werden, ob sich hCG auf die Durchblutung des Hodens auswirkt und inwieweit dies mit den Änderungen der Sexualsteroidkonzentrationen im Blutplasma in Zusammenhang steht. Hierbei wurde zwischen fertilen und subfertilen Hengsten differenziert. Die Untersuchungen wurden an insgesamt 30 Warmbluthengsten durchgeführt. Im ersten Versuchsteil wurde jeweils 6 Hengsten das Ergänzungsfuttermittel FertilAid-for-Stallions™ (Fa. Total Health Enhancement Inc., USA) bzw. der Stickstoffmonoxid-Donor Molsidomin (Molsidomin retard-ratiopharm® 8) über einen Zeitraum von 8 Wochen zweimal täglich oral verabreicht. Dabei bekamen die mit FertilAid-for-Stallions™ behandelten Hengste in den ersten beiden Wochen die doppelte Dosis (71g) und danach die einfache verabreicht. Sechs unbehandelte Hengste dienten als Kontrollgruppe. Molsidomin wurde in einer Dosierung von zweimal täglich 8 g appliziert. Vor und während der Behandlung wurde bei allen 18 Hengsten der Blutfluss der A. testicularis mit Hilfe der Dopplersonographie und die Spermaqualität mittels konventioneller Methoden und verschiedenen durchflusszytometrischen Assays ermittelt. In der zweiten Versuchsreihe bekamen acht Hengste, von denen 4 als fertil und 4 als subfertil klassifiziert wurden, 5000 IE hCG intravenös verabreicht (Ovogest®5000, Fa. Intervet). Der testikuläre Blutfluss wurde zum Zeitpunkt 0 (= kurz vor hCG-Applikation) und 1, 3, 6, 12, 24, 72, 120 und 168 Stunden danach gemessen. Kurz vor jeder Untersuchung wurde den Hengsten eine Blutprobe aus der V. jugularis entnommen und später die Testosteron- und Östrogenkonzentrationen mit Hilfe eines EIA bestimmt. Den 4 Hengsten der Kontrollgruppe wurde nur das Lösungsmittel als Placebo intravenös appliziert. Die Durchblutung der A. testicularis wurde anhand des Blutflussvolumens (BFV) und des Pulsatility Index (PI) quantifiziert. Die Beurteilung der Spermaqualität erfolgte anhand des Ejakulatvolumens, der Spermiengesamtzahl, der Spermienmotilität, dem Anteil vitaler und akrosomgeschädigter bzw. –reagierter Spermien im SYTO®17/FITC-PNA/PI-Assay und der Integrität der Chromatinstruktur im Spermachromatinstruktur-Assay (SCSA™). Beim Vergleich der Blutflussparameter aller 30 Hengste vor Beginn der Behandlungen konnten hohe positive Korrelationen zwischen den Widerstandsindices RI und PI festgestellt werden (r = 0,91; p < 0,0001), wohingegen keine Zusammenhänge zwischen den beiden Widerstandsparametern und dem Blutflussvolumen bestanden (p > 0,05). Zwischen den Blutflussparametern und den verschiedenen Spermaparametern konnte vor der Behandlung nur eine Korrelation zwischen Blutflussvolumen und Spermiengesamtzahl (r = 0,65; p < 0,05) festgestellt werden. Während sich der testikuläre Blutfluss der Hengste der Kontroll- und Molsidomin-Gruppe im Untersuchungszeitraum nicht änderte, nahm das Blutflussvolumen der mit FertilAid-for-Stallions™ gefütterten Hengste kurzzeitig ab, während PI kontinuierlich abfiel (p < 0,05). Bei der Kontroll- und Molsidomin-Gruppe stieg der Anteil DNA geschädigter Spermien im Untersuchungszeitraum an, während bei der FertilAid-Gruppe ähnlich wie beim Blutflussvolumen ein kurzzeitiger Abfall und Wideranstieg auf das Ausgangsniveau zu verzeichnen war. Nach der Applikation von hCG stiegen die Testosteron- und Östrogenspiegel an. Die Testosteronwerte zeigten einen biphasischen Verlauf mit zwei Maxima, während die Östrogenwerte ihre maximalen Werte 6, 12 und 24 Stunden post applicationem hatten. Die Verabreichung von hCG bewirkte bei den Hengsten wellenförmige Veränderungen der Blutflussparameter, wobei BFV und PI gegensätzlich zueinander verliefen. Beim Vergleich der relativen Schwankungen der Blutflussparameter und der Sexualsteroidhormone fiel auf, dass die Schwankungen des Blutflussvolumens denen der Sexualsteroide ähnelten. So glichen besonders die Veränderungen und die Variationsbreite der Östrogenwerte denen des Blutflussvolumens, während die Schwankungen der Testosteronspiegel zeitversetzt waren. Subfertile Hengste unterschieden sich nach der hCG-Applikation von fertilen lediglich durch eine etwas geringere Zunahme des Blutflussvolumens und der Östrogenspiegel. Die vorliegenden Ergebnisse lassen den Schluss zu, dass die Behandlung mit dem Ergänzungsfuttermittel FertilAid-for-Stallions™ nur einen geringen Einfluss auf die testikuläre Durchblutung hatte und von den verschiedenen Spermaparametern nur die DNA-Integrität der Spermien verbessern konnte. Der NO-Donor Molsidomin hatte dagegen weder einen Einfluss auf die testikuläre Durchblutung noch auf die Spermaqualität. Die Verabreichung von hCG bewirkte einen Anstieg der testikulären Durchblutung, wobei diese Änderungen im Zusammenhang mit den Östrogenspiegeln im peripheren Blut standen. Es bestanden dabei aber nur geringe Unterschiede zwischen fertilen und subfertilen Hengsten.