POPULARITY
Categories
Heute geht's um die Zukunft im Glas: PIWIs, also pilzwiderstandsfähige Rebsorten, gelten als Hoffnungsträger für einen nachhaltigeren Weinbau. Lou und Jonas sprechen mit Bastian Krüger über das Gemeinschaftsprojekt Tamino aus Baden-Württemberg – eine Rotwein-Cuvée, die zeigt, dass Umweltbewusstsein und Genuss perfekt zusammenpassen. Du erfährst, warum PIWIs weniger Pflanzenschutz brauchen, weshalb sie im Weinberg echte Gamechanger sind und wieso viele Winzer lieber mit Fantasienamen statt mit komplizierten Rebsortenbezeichnungen arbeiten. Außerdem geht's um die Frage, wie Tamino schmeckt, welche Idee dahinter steckt und warum die Bewegung gerade so viel Rückenwind bekommt. Weine der Woche 2022 Tamino Rotweincuvée trocken – Weingut Kaufmann Vollmundig und würzig, mit Aromen von dunklen Früchten und feiner Cassisnote. Die Cuvée besteht ausschließlich aus robusten PIWI-Sorten und zeigt, wie elegant Nachhaltigkeit schmecken kann – kräftig, rund und mit angenehm saftigem Trinkfluss. 2022 Tamino Cuvée trocken – Weingut Dreher Ein kräftiger Rotwein aus 85 % Cabernet Cortis, 14 Monate im Barrique gereift. In der Nase dunkle Beeren, Gewürze und ein Hauch Zedernholz; am Gaumen saftig, mit Noten von Kakao und feiner Holzwürze. Die Tannine sind seidig, der Nachhall lang – ein PIWI mit Charakter und Lagerpotenzial bis 2028 . 2021 Tamino Cuvée trocken – Weingut Maier Eine Cuvée aus Cabernet Carbon, Cabernet Cortis, Monarch und Prior. Kräftig, fruchtbetont und ausgewogen – mit Aromen von Schwarzkirsche, Brombeere und einem Hauch Vanille. Durch den Barrique-Ausbau gewinnt der Wein an Tiefe und Balance – ideal zu Wild, Lamm oder Schmorgerichten . Lous Weinlexikon: M wie Mehrwegflasche Glasflaschen zählen zu den größten CO₂-Treibern im Weinbau. Mehr als die Hälfte des Fußabdrucks entsteht allein durch Transport und Produktion. Einige Betriebe wie das Staatsweingut Freiburg denken neu und füllen PIWI-Weine wie Tamino in standardisierte Bierflaschen ab. So kann das bereits existierende Mehrwegsystem genutzt werden – jede Flasche wird zigmal wiederverwendet, spart Energie und verringert Abfall. Ein echter Gamechanger für die Weinwelt der Zukunft. Genau das Richtige für Deine Weinprobe und zum Üben von Verkostungen: Das Cheers! Aromarad https://www.edeka.de/services/edeka-medien/cheers-podcast/index.jsp Lust auf den perfekten Weinmoment? Mit den Cheers! Weinplaylisten findest Du tolle Musik zu jeder Flasche Wein https://open.spotify.com/user/31umv65e2qkqtw3xamou2qwcoska Möchtest Du uns eine Frage stellen, etwas loswerden oder ein Thema vorschlagen? Dann schreib uns gerne an cheers@edeka.de. Wir freuen uns, von Dir zu hören – Cheers! Weitere Infos zu unserem Podcast findest Du unter edeka.de/cheers. Besuche uns auch gerne auf Instagram https://www.instagram.com/cheers_weinpodcast/. Altershinweis: Dieser Podcast beschäftigt sich mit Wein und hat einen Bezug zu Alkohol. Der Inhalt ist ausschließlich an Personen ab 16 Jahren gerichtet.
Es gibt Sommeliers, die Aufmerksamkeit suchen – und dann gibt es jene seltenen Weinpersönlichkeiten wie Melanie Wagner, die nicht durch Lautstärke, sondern durch eine tiefe innere Ordnung und vor allem ihre Arbeit wirken. Ihre Präsenz im Restaurant ist kontrolliert, gefasst, souverän – jene Art beherrschter Eleganz, die sich nicht aus dem Wunsch speist, gesehen zu werden, sondern aus einer charakterlich verankerten Selbstverständlichkeit. In einer Welt, in der Wein oft als Lifestyle-Objekt oder als Symbol für Geld und Business missverstanden wird, erinnert sie daran, dass jede Flasche zuerst eines ist – Emotion. Und dass Wein zwar philosophisch betrachtet ein Dialog ist: zwischen Erde und Himmel, Winzer und Jahr, Tradition und Zukunft, aber vor allem getrunken werden und schlichtweg Lebensfreude bereiten sollte. Melanie Wagner ist Realistin und strahlt jene seltene Form der Ruhe aus, die man nur bei Menschen wahrnimmt, die in sich ruhen und die eigene Achse gefunden haben. Keine flippige Gestik, kein Versuch, modisch zu wirken – stattdessen kultivierte Klarheit, formbewusste Gelassenheit und eine reife Unabhängigkeit, die den Raum ordnet. Ihre Art zu sprechen – über Wein, über Genuss, über die Beziehung zwischen Essen und Trinken – offenbart eine intellektuelle Instanz, eine geistige Leitstelle, die Orientierung gibt, ohne zu dominieren. Sie ist kein Trittbrettfahrer ihres eigenen Berufs, sondern eine authentische Wegbereiterin: eigenständig, charakterfest, getragen von Liebe zum Handwerk und Respekt vor jedem Winzer, dessen Arbeit sie interpretiert. Als stilbildende Autorität des Hauses fungiert sie zugleich als kuratorischer Maßstab: eine geschmackliche Leitfigur, deren Entscheidungen nicht modischen Trends folgen, sondern einem inneren Kompass. Ihre Auswahl wirkt nie willkürlich. Sie ist strukturiert ohne Starrheit, verantwortungsvoll im Denken und getragen von einer stillen, oft kontemplativen Klarheit. Melanie Wagner ist eine Stimme der Erfahrung, ein Zentrum fachlicher Klarheit, ein sensorischer Referenzpunkt in einer Branche, die manchmal dazu neigt, im Rauschen der Oberflächen zu verschwimmen. Und Melanie Wagner ist eine der Sommelieren, die man mindestens einmal erlebt haben muss.
Send us a textTaylor Swift, Pistazien, die einem die Fingernägel brechen, leichtfertig zitierte Studien, Drucker, die nur drucken können müssen, sonst nichts, aber es einfach nicht tun – Michi reitet wieder durch Rantsville und er zieht aus der Hüfte und legt sorgfältig an, um die nervigsten Pet Peeves der Stadt mitten ins Herz zu treffen. All das bei Tarantula Tequila mit Zitronenlikör. Wobei süsse Drinks aus der Flasche auch ein Pet Peeve von ihm sind. Seine erste Folge ist übrigens eine der meistgehörten Folgen dieses Podcasts. Warum auch immer. Mithören und geistig mitranten. Wie immer. Love you guys!#rantsville #podcast #petpeeves #rantDu willst mit-ranten? Schreib uns: Schick deine eigenen pet peeves (kleine Dinge, die dich riesig nerven), Fragen, Meinungen und Kommentare an Helmut unter 0699-1-237 50 83Begriffsdefinitionen RANT Engl. für: Schimpfkanonade · Schimpftirade · Wutgeheul · WutredeGoogle: „Die Person, die sich das Geschimpfe anhört, wird nicht beachtet, und oft ist der Vorgang für den Zuhörer nicht einvernehmlich. Es wird extrem toxisch, da die Person, die emotional ablädt, oft nicht in der Lage ist, eine konstruktive Bemerkung oder einen Ratschlag zu geben. Der ganze Prozess lässt keinen Raum für eine Lösung.“Etymologie: Rant kommt aus dem Niederländischen ranten, „Unsinn reden“.Der erste dokumentierte Gebrauch von rant stammt aus dem Ende des sechzehnten Jahrhunderts, aus Shakespeares Die lustigen Weiber von Windsor.VILLE Urban dictionary: „Populäres Suffix, das häufig als Verstärker an ein beliebiges Wort angehängt wird, etwa: ‚hoe ville‘: eine Stadt voller Schlampen“PET PEEVE „Das Lieblingsärgernis“; ein kleines Ärgernis, das einen immer wieder aufs neue auf die Palme bringt.Danke fürs Zuhören und fürs Teilen!Cover Art: Cat AsenguaMusik: Helmut Stekl und Michael „Mitch“ Dörfler, www.tripbox.com#rant #ranting #rantsville #complaining #petpeeves #jammern #beschweren #negativ
"Wer den kompletten Namen sagen kann, bekommt eine Flasche Wein von mir geschenkt!", lacht der Anton aus Südtirol. Hatte er mich deswegen gleich zur Begrüßung gefragt, ob wir beim DU seien? Wohl kaum, denn die Flasche hätte der aufstrebende Winzer aus Neumarkt am Ende der Südtiroler Weinstraße ganz sicher erübrigen können – nein: er ist der unkomplizierte Typ, der gerne lacht – auch wenn er sich im Gespräch keineswegs als vordergründig oder oberflächlich erweist, sondern oft eher nachdenklich erscheint. "Das neue, hell leuchtende Sternchen am Südtiroler Weißweinhimmel" nennt ihn Heiner Lobenberg anerkennend – und die Dorfgemeinschaft in Neuberg tituliert ihn oft noch mit "der Herr Baron". Wahrscheinlich ist ihnen Anton Baron Longo Liebenstein zu Wellenburg und Langenstein aber einfach zu lang. Mehr Infos bei den STIPvisiten[00:37] unterwegs in Südtirol, Zu Gast beim Weingut Baron Longo[04:28] Das Weingut: Baron Longo[11:23] Platz für die vielen Kleinen (er ist Mitglied bei den freien Weinbauern Südtirols)[23:04] volle Lager, Preisbewusstsein, Konsumverhalten[27:41] im Glas: Liebenstein 2021, Chardonnay[48:57] der nächste Wein ist der Schlossberg[1:04:37] zum Abschluss gehen wir in die Höhe: Sauvignon Blanc - Urgestein Toldo de Kasnan
Christopher & Jobst im Gespräch mit Mosh. Wir sprechen über Gedichte & Tees, vereinsamen, die Hardcore-Familie, mit Mötley Crüe unterwegs sein, eigentlich Koch lernen wollen, nicht nach Australien auswandern, 1.2. 1983, immer mit Älteren rumhängen, Diskussionen über Plasmatics, eher wie n Maikäfer aussehen, jedes Wochenende Dorfdisko, Schlitze kloppen, arbeiten um zu leben, den Eltern dankbar für Punk sein, immer open house, ne Flasche Äppelwoi & ne Tüte Chips, Tote Hosen in der Batschkapp, 1-2 Tage in Haft, total viele Mädchen in der Punk-Szene, den ganzen Tag nach Fleisch riechen, fast auf ner Raststätte erfrieren, im Bauwagen vorm Rauchhaus pennen, wie im kleinen gallischen Dorf bewegen, Snack Attack neben dem SO36, Youth of Today & Charley´s War im Blockshock, Beruier Noir im Quartier Latin, die erste Tour von DI, Harley war der König, das erste Tattoo von Freddy Madball, rise of merchandise, Langarm-Shirts, der Tourbus von Elvis, Stigma schwingt die Italien-Flagge, die schlimme erste Killing Time Tour, zweimal mit Business in den USA, drucken bei Deutschrock, die erfolgreichste Zeit der Misfits, Probleme wegen Scheinselbständigkeit, ein Jahr bei Tesla, elegant von der Bühne springen, schon immer die besten Kassetten aufgenommen haben, das Silverwings, Vegan-Diskussionen in Schweinfurt, der Bean Burger von Burger King, die Haftbefehl-Doku, uvm. Drei Songs für die Playlist:1) Ein Lieblingslied vom 15-jährigen Mosh: THE EXPLOITED - Punk´s Not Dead2) Der beste NYHC-Song aller Zeiten: AGNOSTIC FRONT - Eliminator 3) Ein richtig guter Disco-Song: ABBA - Mamma Mia
Am 16.11.1915 patentiert Coca-Cola eine eigene Flasche. Ihre Form sticht heraus und verhilft der Marke zum Durchbruch. Dabei basiert das Design auf einem Missverständnis. Von Laura Dresch.
Heute wird's praktisch: Welcher Wein passt zu welchem Anlass? Lou und Jonas nehmen Dich an die Hand und zeigen dir, wie Du schnell die richtige Flasche findest. Vom ersten Date über den Filmabend bis zum festlichen Dinner, von der großen Party bis zum (vorausgeplanten) Frühlings-Picknick: Du bekommst konkrete Rebsorten- und Stil-Empfehlungen, einfache Hacks für Temperatur, Menge & Gläser sowie kleine Story-Ideen, mit denen Du den Wein sympathisch vorstellen kannst. Dabei geht's immer um zwei Dinge: Deinen Geschmack und die Menschen, mit denen Du den Weinmoment teilst. Wein der Woche 11|12 Weißburgunder Trocken http://bit.ly/4pQiByI Der Elfhundertzwölf Weißburgunder trocken leuchtet hellgelb im Glas und duftet in der Nase nach Birne, Aprikose und einem Hauch Litschi. Am Gaumen zeigt er sich saftig und zugänglich, getragen von Kernobst- und Zitrusnoten sowie einer feinen Exotik. Der Abgang ist harmonisch und rund – ein Wein, der unkompliziert Freude macht perfekt zu einer frischen Küche mit Gemüse, hellem Fisch oder Pasta mit leichten Saucen passt. Frage der Woche: Können Hefen, die bereits aromatisiert den, den Geschmack des Weins verändern? „Es gibt spezielle Reinzuchthefen, die bei der Gärung gezielt Aromen hervorheben können, etwa fruchtige Noten wie Banane, Pfirsich oder tropische Früchte. Manche Hefestämme bringen diese Aromen selbst ein, andere verstärken vorhandene Traubenaromen. Deshalb hat die Wahl der Hefe durchaus Einfluss auf den späteren Weinstil. Wichtig zu wissen: In Deutschland arbeiten die meisten Qualitätsweingüter sehr bewusst damit und entscheiden, ob sie neutrale Hefen (für einen möglichst „reinen“ Ausdruck der Rebsorte und Herkunft) oder charakterstarke Hefen einsetzen wollen.“ – Lou Genau das Richtige für Deine Weinprobe und zum Üben von Verkostungen: Das Cheers! Aromarad https://www.edeka.de/services/edeka-medien/cheers-podcast/index.jsp Lust auf den perfekten Weinmoment? Mit den Cheers! Weinplaylisten findest Du tolle Musik zu jeder Flasche Wein https://open.spotify.com/user/31umv65e2qkqtw3xamou2qwcoska Möchtest Du uns eine Frage stellen, etwas loswerden oder ein Thema vorschlagen? Dann schreib uns gerne an cheers@edeka.de. Wir freuen uns, von Dir zu hören – Cheers! Weitere Infos zu unserem Podcast findest Du unter edeka.de/cheers. Besuche uns auch gerne auf Instagram https://www.instagram.com/cheers_weinpodcast/. Altershinweis: Dieser Podcast beschäftigt sich mit Wein und hat einen Bezug zu Alkohol. Der Inhalt ist ausschließlich an Personen ab 16 Jahren gerichtet.
Kein Freitag ist vor uns sicher, nicht einmal wenn man Geburtstag hat oder die nächste Musterung droht. Während der eine noch kaputte Ohren vom Punkrockkonzert beim digitalen Kaufland-Arzt behandeln lässt schaut der andere schon genüsslich in die Flasche wie spät es ist. So ein Bierchen ist ja auch viel ehrlicher als der ganze neumodische Schnickschnack den in Wirklichkeit einfach niemand braucht, oder? In einer Runde Entweder/Oder!? schaffen wir klare Verhältnisse beim Fett- und Zuckerkonsum und geben wieder mehr von uns preis als uns lieb ist. Diese Episode transportiert Eier!
Pinky lässt sich wieder vom alten, geizigen Morgan engagieren. Er soll einen Kaufhausdieb entlarven! Belohnung: Zwei Kängurus. (Ab 8 Jahren) Nachts wird Morgans Warenhaus regelmässig ausgeplündert. Von den Räubern - keine Spur. Ein klarer Fall für den besten Detektiv von Kittsburgh! Pinky lässt sich für eine Nacht im Kaufhaus einschliessen und merkt erst viel zu spät, in was für einer gefährlichen Situation er sich befindet: Was machen die Diebe mit ihm, wenn sie ihn entdecken? ____________________ Ein Hörspiel nach dem gleichnamigen Buch von Gert Prokop, erstmals erschienen beim Kinderbuchverlag Berlin, 1982. ____________________ Mit: Urs Jucker (Erzähler), Daniel Axt (Pinky), Fabian Müller (Monster), Thomas Sarbacher (Mr. Morgan), Bodo Krumwiede (Captain Henderson), Martin Hug («die Flasche»), Julian A. Schneider (Mr. Dulles) Musik: Martin Bezzola – Tontechnik: Basil Kneubühler und Tom Willen – Dramaturgie: Päivi Stalder – Hörspielfassung und Regie: Susanne Janson ____________________ Produktion: SRF 2025 ____________________ Das ist «SRF Kids Hörspiele»: Tolle Hörspiele für Kinder ab 8 bis 12 Jahren auf Schweizerdeutsch. Ob Krimi, Abenteuer oder lustige Geschichten vom Pausenhof – für jeden Geschmack ist etwas dabei! https://www.srf.ch/audio/srf-kids-hoerspiele-geschichten-fuer-kinder Hier geht es zu den ersten beiden Folgen von Detektiv Pinky: Detektiv Pinky 1 – Wie Kittsburgh zu einem Affen kam https://www.srf.ch/audio/srf-kids-hoerspiele-geschichten-fuer-kinder/detektiv-pinky-1-wie-kittsburgh-zu-einem-affen-kam?id=085aa207-0a00-4b38-96d0-1bfb2e42dfab Detektiv Pinky 2 – Das Gespenst der Ashtons https://www.srf.ch/audio/srf-kids-hoerspiele-geschichten-fuer-kinder/detektiv-pinky-2-das-gespenst-der-ashtons?id=c9c0b00f-d8a1-436e-988a-76bb7ebfe418
In Ausgabe 117 des Science Busters Podcasts besprechen Kabarettist Martin Puntigam und die Chemikerin & Wissenschaftskommunaktorin Alina Majcen (Uni Graz) u.a. was Volksschulkinder am Meer schätzen, wie lange Chemikerinnen die Luft anhalten können, wie Mikroplastik definiert ist, warum es ab 5mm als mikro gilt, wie Erosion bei der Entstehung von Mikroplastik hilft, wer die Charts in Mikroplastik anführt, wieso Autoverkehr auch in Bezug auf Mikroplastik verheerend ist, warum Mikroplastik auch entsteht, wenn man sauber Müllt trennt, dass man bei der Plastik-Pellets-Verarbeitung besser aufpassen muss, warum das Jammern über an der Flasche befestigte Verschlüsse nicht sehr schlau ist, wieviel Kunststoff jedes Jahr produziert wird, was damit passiert, ob Müllstrudel die Pandabären der Kunststoffverschmutzung sind, wie es durch Lobbying gelingt, das Verbieten von Plastiksackerln zu verbieten, wieso Plastik zu produzieren immer noch billiger ist als zu recyclen, warum wir nicht nur viel weniger, sondern auch ganz neue Kunststoffe brauchen, wieso die Blut-Hirnschranke Mikroplastik durchlässt, was Mikroplastik in der Kläranlage macht, dass Rauchen auch schädlich ist, wenn grad niemand raucht & wann man den Löffel abgibt und doch behält.
Ein Segelschiff gerät in einen schrecklichen Sturm, nur der Erzähler und ein Schwede überleben. In der Sturmhölle erscheint plötzlich ein gespenstisches Schiff und führt die beiden Männer in eine unheimliche Welt aus Eis. Podcast-Tipp: CRROWL - Rock 'n' Roll Can Never Die https://1.ard.de/crrowl Von Edgar Allan Poe.
Beaujolais-Weine haben einen schwierigen Ruf. Es soll aber auch gute Tropfen dort geben. Ob diese Flasche dazugehört, dazu gehen die Meinungen bei den Weinbratern auseinander.
https://www.whisky.de/p.php?id=XRFLORC12CE Nosing 12:53 Wir verkosten den Flor de Caña Centenario Rum 12 Jahre. Flor de Caña Rum stammt aus Nicaragua und ist die einzige Rum Marke weltweit, die sich als 'slow aged' bezeichnen darf. Mit dieser Zertifizierung wird durch die US-Regierungsbehörde sichergestellt, dass es sich um einen natürlichen und nicht beschleunigten Reifeprozess im Eichenholzfass handelt. Der Rum wird direkt bei der San Antonio Zuckerfabrik am Fuße eines aktiven Vulkans produziert, die zur 1890 gegründeten „Compañía Licorera de Nicaragua" gehört die seit 135 Jahren Rum herstellt. Der Flor de Caña 12 Centenario Rum reifte für 12 Jahre in ausgesuchten Eichenholz-Fässern. Der Rum ist ausgewogen und kräftig mit Noten von Vanille und Eiche, die sich mit dezenten Fruchtaromen und Würze vermählen. Ohne Zuckerzusatz und ohne künstliche Aromen vom Feld bis in die Flasche. ► Abonnieren: http://www.youtube.com/user/thewhiskystore?sub_confirmation=1 ► Whisky.de Social Media ○ TikTok: https://www.tiktok.com/@whiskyde ○ Instagram: https://www.instagram.com/whisky.de/ ○ Facebook: https://www.facebook.com/Whisky.de/ ○ Twitter / X: https://www.threads.net/@whisky.de ○ Threads: https://www.threads.net/@whisky.de ○ Telegram: https://t.me/whisky_de ► Podcast: https://www.whisky.de/shop/newsletter/#podcast ► Merch: https://whiskyde-fanartikel.creator-spring.com/ Mehr Informationen finden Sie in unserem Shop auf Whisky.de/shop
Man muss sich auch mal korrigieren: vor einiger Zeit hatte ich mich hier an dieser Stelle über die Plastikdeckel aufgeregt, die an der Flasche bleiben. Hatte dabei vor allem die Milch im Blick, die beim Eingießen manchmal kleckert. Aber ich habe meine Meinung zu diesem Thema geändert! Seit Anfang Juli 2024 ist der Deckel, der fest mit der Flasche verbunden ist, Pflicht. Schon vorher hatten ja viele Unternehmen ihre Getränke nach und nach umgerüstet. Dahinter steht eine EU-Verordnung, mit der der Plastikmüll in der Umwelt reduziert werden soll. Und jetzt muss ich den Blick etwas weiten: raus aus meiner Küche in die Welt. Denn natürlich geht es hier auch um Softdrinks, die unterwegs konsumiert werden. Und das ist alles nicht unerheblich: Plastikdeckel gehören einer Studie zufolge zu den am häufigsten gefundenen Kunststoffabfällen an Stränden der EU. Insgesamt sind die Dimensionen einfach nur erschütternd: mehr als 10 Millionen Tonnen Plastikabfälle landen jedes Jahr in den Ozeanen. Und bleiben dort ewig: Eine Plastiktüte braucht laut Angaben des NABU 20 Jahre, bis sie zerfällt, eine Getränkedose 200 Jahre, eine Plastikflasche sogar 450 Jahre und deren Deckel eben auch. Werden von Seevögeln mit Nahrung verwechselt und Fische haben den Bauch voller Mikroplastik. Riesige Müllstrudel treiben in den Meeren. Der bekannteste im Nordpazifik ist schon so groß wie Mitteleuropa. Also ist alles richtig, was Plastik verbannt. ‚Tropfen auf den heißen Stein‘ oder ‚Kleinvieh macht auch Mist‘. Letzteres würde ich sagen - jeder Schritt zählt. Ich ärgere mich jedenfalls nicht mehr über den dranbleibenden Deckel. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Marie-Helen Krebs prägt seit Jahrzehnten die Weinbranche wie kaum jemand sonst. Ihr Name steht für Beständigkeit, Wissen und Stil. Sie ist Vorbild, Maßstab, eine Institution. Wer Marie-Helen Krebs begegnet, spürt eine seltene Mischung aus Ruhe und Präsenz – eine, die führt, ohne zu drängen, und überzeugt, ohne zu belehren. Wein ist für sie kein Prestigeobjekt, sondern ein lebendiges Gespräch zwischen Natur, Menschen und Moment. Sie versteht die Flasche als Erzählerin – und sie selbst ist die Stimme, die dieser Erzählung Tiefe gibt. Als Sommelière des Jahres wurde Marie-Helen Krebs bereits früh ausgezeichnet. Schnell merkt man, auch in ihrer Episode: Auszeichnungen sind für sie eine Bestätigung, nicht das Ziel. Marie-Helen Krebs ist keine Legende, weil sie lange dabei ist. Sie ist eine Legende, weil sie über all die Jahre authentisch geblieben ist. Und bei aller Erfahrung ist sie nie abgehoben. Ihr Antrieb war immer die Leidenschaft für den Wein. In ihrer Arbeit verbindet sie analytische Präzision mit emotionaler Intuition – eine seltene Kombination, die man nicht lernen kann, sondern nur leben. Ihre Handschrift erkennt man sofort. Sie denkt in Jahrgängen, nicht in Vorgaben. Und sie hat die Gabe, komplexe Dinge einfach zu machen – nicht, weil sie sie vereinfacht, sondern weil sie sie wirklich versteht. Trotz ihrer Erfahrung ist Marie-Helen Krebs alles andere als nostalgisch. Sie bleibt neugierig, offen, wach. Tradition ist für sie kein Zustand, sondern ein Prozess. So ist sie über die Jahre immer dieselbe geblieben – und gleichzeitig nie stehen geblieben.
Im Nachlass einer Verwandten fand sich u. a. eine Weinflasche mit der Herkunftsangabe Pomerol. Wer sich etwas mit gutem Rotwein auskennt, der weiß, dass es sich hierbei um ein Weinanbaugebiet handelt, das bekannt ist für seine hochpreisigen, langlebigen Weine. Auf dem Etikett stand folgerichtig: »Grand Vin den Bordeaux«, also ein wirklich guter Tropfen, Jahrgang 2008, für einen Rotwein dieser Lage kein Problem. Das versprach eher besondere Reife und großen Genuss, zumal die Flasche gut gelagert war. Äußerlich sah an dieser Flasche alles bestens aus. Ich freute mich, diesen an einem besonderen Abend einmal zu öffnen. Und dann war es so weit: Vorsichtig zog ich den Korken. Auch der sah noch gut aus. Dann goss ich den Wein durch ein Sieb in eine Karaffe. Der Geruch, den der Wein verströmte, war sehr fein.Doch dann kam beim ersten Schluck die herbe Enttäuschung: Der Wein war ungenießbar und landete im Ausguss. Ein vielversprechendes Etikett, doch ein verdorbener Inhalt. Was für eine Enttäuschung!Dieses Erlebnis hat mir einmal mehr vor Augen geführt, dass es mit meinem Leben eine ähnliche Entwicklung haben kann: Ich kann aus einem guten Haus stammen und einen guten Namen tragen. Mein Äußeres kann vielversprechend sein. Meine Eltern haben vielleicht viel Mühe und Geld darauf verwandt, dass ich gut aufwachse, gute Entwicklungschancen habe. Doch es kommt letztlich auf den Inhalt meines Lebens an. Ein Wein kann nicht darüber entscheiden, ob er verdirbt oder nicht. Aber wir, wir können dies sehr wohl. Unterstellen wir unser Leben entschieden der Leitung Gottes, dann werden wir ein Leben zu seiner Ehre und zur Freude unserer Mitmenschen führen können. Wenn wir selbst die Regie übernehmen, endet das wie mit dem scheinbar guten Wein.Markus MajonicaDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Alpenstrom 2 Frigor im Salat. Als erstes starten wir in den Text und in die neue Alpensendung mit etwas Feedback von Marci Loisach und ja auf den ersten Entwurf des Flyers für Alpenstrom 1. Da wurde im Cover ein K1 Bild verwendet und ja wie ich das eben in der Vergangenheit viel zu viel…….. Sorry ! Der Marci hat ja so was von RECHT und nun ja da separiert sich der Weizen vom Speutz oder so? Die Einstellung zum Werk und ja wie eben auch SUE schreibt - Fleiss und Consisstency - Ihr SONG - Run erscheint übrigens am 30.10 und sicher auch hier auf Radio Supersaxo. Juflu - bäsmu - cheru - nei nid und nie umcheru. Entscheiduuu u derhiner stah. Herbst - Herbst - ja wie tönt der Herbst. Hat der Herbst das Zeug dazu für Alpenstrom 2. Sind wir den der M���hlancholie nicht längst verfallen? Ist das Alphorn herbsttauglich? Diese und ganz andere Fragen stelle ich mir nicht nur selbst, sondern auch Marci Loisach, freut Euch in der neusten Alpensendung auf sein und viel diverses Feedback. Der Vorhang und der Herbst - Wir stehen im Strom - strömendes Bächlein - ja der Strom - der Fluss strömt leiser - der Wasserfall tropft als ob er an Prostata leidet, doch das ist der Herbst. Vermehrt hört man wieder Laubbläser - leise sind die Alphornbläser. Aber eben es geht ans Eingemachte und an die Vorhänge welche nun schon vor dem viel zu frühen eindunkeln, gezogen werden. Wie ein gezogener Theatervorhang - die Vorstellung ist vorbei. Die Fenster sind geschlossen und hat nicht jedes Fenster - ähnlich wie eine Münze immer auch zwei Seiten. Wir drinnen sind die Schaufensterpuppen - tragen stolz einen Walliser Schwarznasuschafwoll-Rollchragu Bikini und werden belächelt von der Welt da draussen? Ich bin nie gescheitert - ich habe 10.000 Wege entdeckt, die nicht funktioniert haben. Thomas Alva Edison. Zurück am Herd - ja es geht ans Eingemachte. Einmachgläser. Konfigläser. Frisch gereinigte Brillengläser. Laut sind nun die Laubläser, viel zu leise nun die Alphornbläser. Manch Eingemachtes und Angemachtes - das Angelachte und das Angstemache, ja das Konservierte hält wohl länger als und ja zerbrechlich ist er geworden, der Hafen der Ehe. Hochzeitstage - Gedenktage - LEBENSTAGE - Geburtstage - Herbsttage. Goldene Tage. Lärchengold und Gletscherweiss. ja äs hät nu Frigor im Salat.Blumen im Fenster. Blumen im Fenster. Ich bin Kopf - du bist Salat - sei einfach die Tat. Lehres Blatt - lehres Blatt. Selbstinszenierung wird zur Pflicht… - neue Schicht - Angst vor Gicht . Dein Lachen im Gesicht. Sorgfalt in der Anstalt. Das knallt. Die Türe die laut zu knallt. Es knallt. Knallalarm. Arm ohne Alarm - Arm ohne Alarm. Mama Mia - Pizzeria - Tschickeria - Polizia - a ha - ha ha ha - bla bla bla bläht die Blähung. M����hhhlankolie was häts dä ? M����hhhlankolie Akribisch arrangiert - Dinge tun und sie dann verwerfen - sei Unruhestifter und Mutmacher zu gleich. Zuhören statt Durchziehen. gescheitert an zu viel Freiheit. Troubadur- der Hans in allen Gassen - er konnte es nicht lassen. er war nie zu fassen. ein reisender - ein zweifelnder - tapetenwechsel - winterreifen die greifen. inventar - geht klar. der Schlüssel um es zu erreichen - vertrauen - beharrlichkeit - geduld - warten auf den Tumult . heute bin ich kult. diese zeilen sorgfältig platziert - alle guru parolen deplatziert und mich neu arrangiert- liebes-permanenz. gepflegte Tendelei.Ei Ei.Ei alle tatsachen auslachen - sei beglückend - dinge tun um sie danach zu verwerfen. zweifeln und ja gescheitert an zu viel Freiheit - die anständige Geilheit. AlpenAblenkungsmanöver - Gnade - Frivol - Alkohol - Gnade - Courage - Neuanfang !!!!!!! Mama Mia Pizzeria - Mama mia - Pizzeria ! Tschickeria - Polizia - a ha - bla bla bla - Blähung ! ich welti liebär nu as bitzi mit dier karisieru. nu gnädig a dinum Gnagi gnaguuu u hochachtungsvoll und gehorsam an dinä fittlabluttu Puttipongini liwuuu. abär dü schicks mi schaffuuu - lafru - lifru - recycluuuu - liebär nu eis laffuuu - u nie frässuu - nur nu GUTES gniessuu. muess all das archivieruuu - go stappluuu - als isch äs verbärchuuu - sie muess i dra erbrächuuu - du chef nu a tisch reservieruuu. liebesplänkelei. tendelei. ei ei ei. kei ziit nu asmal z heiratuu, nie meh ratuuu, nix meh beratuu. als isch zum üslachuu …. u welti nu as bitziiii schlafuuu - welti nu as bitziiii schlafuuu- va dier träumuuu. nie meh privatisieruuu u liebär nu as bitzi mit dier karisieru. beischläfer - siebenschläfer - mitschläfer - schlafloser schläfer - walliser Schwarznasuschaf Schäfer . ich vermittle heiterkeit in deine einsamkeit - heiterkeit in deine einsamkeit ! nie gleichgültigkeit! Äs chlisus Depressiönli hockt schich näbu mich u offeriert mär nu as Glas Cornalin. Ich lehne dankbar ab und wir bestellen eine Flasche. Morgen - ja Morgen fangen wir von vorne an - A Tropfuuu Fendärboerg mim Björn Borg. Bi der Fernanda uf ihrusch Veranda. Fleiss und Consisstency - fleiss und consisstency !!! Am Einmachen und irgendwie hat das was von Konservatorium ? Konserven und man setzt sich neben die Reserven. Was soll ich hittu poschtu - posten - Post It- Häsch gseh ? Äs hät scho sit Monat nix meh geposchtut meint z Reini - u da druf meint z wundrig Saasi - obs ächt nu läbt ? U der WaBo meint - im WB isch nix xsi. Verzettelungsagentur - Solliii - solliii - solli nid.? Selti dä scho u mag äbu grad nid. Ja äu d Fräu Muselti die welti mit dum Mr. Numunidmottu go ga u go sooo u gpschirsch där Herbst ? Frühlingsgefühle sind ja so was für Anfänger. Wer es im Herbst weiss zu tun - der ist ( isst ) kein dummes Huhn. Ergattere den letzten Mangold in einem diesen Shopping-Palästen - nie in der Stadt - nein wohl eher in der Aglomeration ? Da wo das Urbane sich beheimatet und ja früher da ernährte das Land unser Land und ja auch die Stadt. Heute trifft sich das Land und die Stadt in der Aglomeration deren eben urbanen Heimat sich so mit Ihren Parkplätzen und unser Land zu betonierte ? Ja wer leistet sich unser Land? Alles schon besprochen. Foodwaste ? Ausland so günstig fein . Wir die Schweiz so teuer und klein - lass alle und alles hinein. Wir die Schweiz so teuer und klein - in dir bin so klein. Im Lastwagen dessen Container gerade via Alpensegler zu uns geschifft wurde, befinden sich wiederum 30% Dinge die niemand kauft ? War das unser Thema ? Nein - Strom - Engergie - positive Vibes - Fotografie - amazing Beats ! Gute und goldige Herbstlaune. Und ja es ging um Mangold. Rehpfeffer. Penne. Frischkäse. Marroni. Vinotainment = Lafnetscha vam Marc Seewer Brigerbad - und ja der war zum Apéro top - ging beim Gericht etwas unter- die Frage : evlt besser etwas ROTES ? Der Pinot Noir Alexandra vom MAC CINA by DECANLI Salsgesch mit der perfekten Säure und der Balance von Eichenfass ergänzte alles perfekt. Regional. Saisonal. Romulus. Cumulus. Orgasmus. Taste for your Sex buds. Horny Chef - where have you been all my life ? Best Passion Pairing. Still bonkers about good Taste. Be horny - blow the Horn - don't climb the Matterhorn. By Walliser-Schwarznasu-Schaf-Woll Roll Chragu Bikini Poet. By the Way - Einmachgläser. Konfigläser. Leichenzerhackteilmaschine. Messer und Schneiderbretter. Pinot u Fendäbörg. Das Buch - ja mein Buch - Erzählkunst u Eigenart ( noch 6 übrig !! ) Alles im Herbst Sale - nicht im Simplon Center aber ja äbu - support the LOCALS u merci fär alls. We deliver FREE - u viellicht chochiii där z Nacht u läsu der nu a Gschichgiii üs minum Büch vor ? Danke an ALLE für ihr Feedback, an Deyrush u Novi Maschilton u Enrico Lentzin aber eine riesen Dank an Marci Loisach und sein Feedback das gab mir so viel gute Energie - ich war unter sehr gutem Strom - hab danach noch gleich Geschrieben, den Abwasch erledigt, Gedanken zu Beats und noch den Boden gekehrt - langer Abendspaziergang mit den Hunden, noch mehr Notizen, noch mehr Wein. Danke an Euch alle und ja Gedenktage - Vater unser der du bist im Himmel - ein lieben Gruss an Eliane Burki welche leider viel zu früh von uns gegangen wurde ? Hirntumor mit 39. ! Music - Marci Loisach www.marcelengeler.com #deyrush #novi_mashilton Enrico Lenzin. Eliane Burki. Gebrüder Supersaxo. Vinotainment - www.decanali.ch und www.weingutseewer.ch
Anwendung, Wirkung, Kombis: Bittertropfen einfach erklärt In dieser kurzen, persönlichen Folge teilt Julia Gruber ihre besten Tipps zur Anwendung von Bittertropfen. Warum sie sie auf Reisen immer dabeihat, wie sie bei Heisshunger helfen können und was Bitterstoffe mit deiner Verdauung zu tun haben, all das erfährst du in dieser Folge. Highlights
Jeder kann etwas tun, um zum Beispiel Einweg-Plastikflaschen und CO2-Emissionen zu reduzieren, nämlich Leitungswasser trinken. Allerdings mag nicht jeder den Geschmack. In einer aktuellen wissenschaftlichen Studie wurde der Geschmack von kohlensäurehaltigem Wasser aus Wassersystemen sowie Glas- und PET-Flaschen verglichen. Über die Ergebnisse spricht im Podcast Katharina Lattmann von GROHE.
Wenn einer richtig viel um Wein weiß, dann ist es definitiv Stefano Angeloni. Aber er ist keiner, der Wissen sammelt, um es zu besitzen. Er lernt, um zu verstehen. Wein ist für ihn kein Prüfungsstoff, sondern ein lebendiger Organismus – wandelbar, widersprüchlich, nie ganz zu fassen. Wissen über Wein ist für ihn kein Kapital, sondern Rohstoff, aus dem Erkenntnis entsteht. Denn alles, was man zu wissen glaubt, beginnt zu entgleiten, sobald man es festhalten will. Erkenntnis, das weiß Angeloni, bleibt nur beweglich, solange man sie nicht für abgeschlossen hält. Er hat einen ausgeprägten Sinn für das Ursprüngliche. Er findet Bedeutung dort, wo andere längst weitergeblättert haben – im Gespräch mit einem Winzer, in der Stille einer geöffneten Flasche, im Duft eines alten Jahrgangs. Angeloni ist kein Lehrer und kein Prophet. Er ist ein stiller Arbeiter im Innern des Weines, ein Suchender, der mehr fragt als erklärt. Was er sucht, ist keine Vollkommenheit, sondern Klarheit – jene seltene Art von Klarheit, die nur entsteht, wenn man das eigene Nichtwissen ernst nimmt. Er arbeitet gegen die Verflachung der Weinwelt an, gegen die Versuchung des schnellen Verständnisses. Für ihn bedeutet Lernen Verantwortung: gegenüber dem Wein, gegenüber dem Genuss, gegenüber sich selbst. Jede Verkostung ist für ihn mehr als ein Ritual des Trinkens – sie ist ein Akt der Beziehung: zwischen Winzer und Gast, zwischen Tradition und Moderne, zwischen Herz und Verstand. Im Restaurant Ox & Klee ist Angeloni jener, der versteht, dass Essen und Trinken nicht bloß Geschmack, sondern Kultur sind. Dass Reisen den Horizont öffnet, weil jeder Wein in einem anderen Licht schmeckt – je nach Boden, Mensch und Moment. Und dass Liebe zum Detail nichts mit Business zu tun hat, sondern mit Überzeugung. Für Stefano Angeloni ist Wein kein Statussymbol, kein Teil eines glänzenden Lifestyles. Er ist ein Spiegel des Lebens selbst – widersprüchlich, wandelbar, schön. Am Ende bleibt von seinem langen Weg kein zusätzlicher Applaus, kein extra Geld, kein Lobeswort. Nur das stille Gefühl, dass der Weg des Verstehens kein Weg nach oben, sondern nach innen ist. Dorthin, wo Wein nicht nur Wein ist – sondern eine Form von Erkenntnis.
Immer mehr Influencer helfen dabei, Pulver unters Volk zu bringen. Ob sich Der Letzte Podcast wohl bald auch für diesen lukrativen Geschäftszweig einspannen lässt? Brobert und Daniel hätten Ideen für eine Alternative, die aus der Flasche kommt.Kapitel aus diesem Podcast:(00:00:00) Vorwort(00:01:21) Intro(00:02:08) Gesamtmeeresplatte beim Italiener(00:08:57) Ouzo-Overkill beim Weltuntergang(00:13:00) Celsius & Daniels Billig-Energy-Drink-Fetisch(00:17:18) Influencer-Hype-Pülverchen(00:22:53) Teure Länder(00:24:42) Billigste Billig-Energy-Drinks(00:27:36) Von Balko bis Sat.1(00:29:36) Pro7 & Sat.1 in Berlusconis Händen(00:31:19) Bias & Chefansagen in Nachrichtenredaktionen(00:36:30) Merz Stand Herbst(00:38:02) AFD-Schläfer in anderen Parteien(00:40:08) Nicht nur die CDU stärkt Rechts(00:42:55) Einzige Wahlempfehlung: Nicht die AFD(00:44:29) Mit GroKo ging es schlechter weiter(00:46:20) Thema Messermorde scheint schon wieder out(00:47:41) Heidis Linke als Ausweg?(00:48:11) Eklat um Böhmermann-Ausstellung(00:50:13) Worte zum Protest gegen Israel(00:53:45) Bringt Gaza Trump Friedensnobelpreis ein?(00:55:12) Warum vieles gerade extra Scheiße ist(00:57:28) Unterstützt uns direkt hier bei Patreon!https://www.patreon.com/DerLetztePodcast(00:57:41) Trinkgeld per PayPal direkt hier senden!https://www.paypal.com/paypalme/danielpook(00:58:53) Outro - Besucht uns auf https://www.DieLetzte.website
Heute wird es besonders im Glas. Beim Kauf dieser Flasche wurde mir gesagt, dass das was Besonderes ist und dass der gute Tropfen schon so gut wie ausverkauft ist. Grund genug zuzuschlagen. Ich war in einem kleine Geschäft in der Esslinger Altstadt und sah den AD Caribic Blend by DÜRNINGER. Und was soll ich sagen (Spoiler): Wir wurden nicht enttäuscht. Was es damit auf sich hat, was wir über AD rausgefunden haben und ob es weitere Rums davon gibt? Wir erzählen es dir. Viel Spaß beim Hören.
In dieser zweiten Folge der Durststrecke melden sich Thomas und Dietmar erneut vom Hamburger Hafen. Mit Möwengekreisch und salziger Brise in der Nase nehmen die beiden euch mit in eine sommerlich-leichte Episode. Dietmar ist mit seinem neuen Job voll eingespannt, auch Thomas hat viel zu tun, und so bleibt uns gerade weniger Zeit fürs Podcast-Studio. Doch die beiden versprechen schon jetzt ein spannendes Comeback im Herbst – mit neuen Gästen und vielen Themen. Im Mittelpunkt steht diesmal ein besonderer deutscher VDP-Ortswein, ein Riesling aus dem Kloster Eberbach. Thomas verbindet eine persönliche Geschichte mit diesem Wein: Seine Frau schenkte ihm vor zwei Jahren eine Patenschaft für die Rebe, die zu genau diesem Tropfen führt. Jedes Jahr erreicht ihn eine Flasche von „seiner“ Patenrebe. Gemeinsam versuchen Dietmar und er, verschiedene Hamburger Stadtteile mit passenden Weinen zu assoziieren, Blankenese = Champagner! Und Altona? Zwischendurch erinnern sich die beiden an gemeinsame Abende im Fischereihafenrestaurant bei ihrem Freund und ehemaligem IN VINO-Moderator Tom und sprechen über die Freundschaft, die sie verbindet. Zwischen Lachen, kleinen Sticheleien und der einen oder anderen improvisierten Beobachtung bleibt klar: Die Durststrecke ist nur vorübergehend, der Genuss im Glas dafür umso bleibender. Mehr von uns: Instagram: www.instagram.com/invinowerwiewas/ YouTube: https://www.youtube.com/@invino-weinpodcast TikTok: https://www.tiktok.com/@invinowerwiewas?lang=de-DE Facebook: https://www.facebook.com/p/IN-VINO-WER-WIE-WAS-100086161488231/ Dieser Podcast wird produziert von ASK. Die Kommunikationsagentur in Berlin. www.ask-berlin.de LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/ask-berlin-agentur-f%C3%BCr-sales-und-kommunikation-gmbh/posts/?feedView=all Video und Podcast-Produktionsteam: Sebastian Klein & Alexander Wenzke.
Axel Biesler ist einer dieser seltenen Köpfe, die nicht auf die Bühne drängen – und trotzdem den Raum neu ordnen, sobald sie das Wort ergreifen. Biesler ist keiner, der sich wichtig macht. Er macht die Sache wichtig. Axel ist gelernter Winzer und Sommelier, ein Schreiblustiger mit robustem Sensorium und misstrauisch gegenüber bequemen Gewissheiten. Wer ihn liest oder hört, merkt rasch: Hier spricht keiner, der Punkte verteilt, obgleich er es einstmals tat, hier spricht einer, der Zusammenhänge tastet. Sein Weg führt nicht vom Lehrbuch zum Urteil, sondern von der Praxis zur Sprache. Axel hat Weine beschrieben, verkostet, bewertet – ja. Doch die Mechanik von „Nase–Gaumen–Abgang“ ist ihm zu klein. Sein Blick bleibt dabei stets auf die Zusammenhänge gerichtet: Was geschieht im Glas, im Kopf, im Gespräch? Man kann sein Weinbewusstsein mit guter Fotografie vergleichen: kein Zirkustrick mit Filtern, sondern der Versuch, Licht zu verstehen. Darum reizt ihn das Dunkel. In der „Blindprobe“ wird Wein in völliger Finsternis verkostet – ohne Etikett, ohne Pose, nur mit den Sinnen, die sich freilegen lassen, wenn man den Rest ausschaltet. Das ist mehr als eine Spielerei; es ist ein methodischer Zweifel am Dekor der Weinwelt und ein Plädoyer für Sprache, die nach dem Geschmack geformt wird, nicht nach dem Etikett. Seine Texte vermeiden das aufgeblasene Dekor der Branche. Stattdessen findet man kleine, präzise Beobachtungen, Seitenblicke auf Literatur, Geologie, Küche. Axel schreibt mit der Geduld eines Handwerkers, der die Klinge erst schleift, bevor er schneidet. Das macht seine Sätze belastbar. Und es erklärt, warum er in sehr unterschiedlichen Kontexten präsent ist – von Kolumnen über Porträts bis zu pointierten Miniaturen, die ein Weingut oder eine Flasche ins rechte Licht rücken. Es interessiert ihn nicht, ob ein Wein angesagt ist; ihn interessiert, was er kann, woher er kommt, welchen Zweck er erfüllt. Dieses Interesse gilt ebenso den Menschen dahinter – den unruhigen, den akribischen, den eigensinnigen – und es gilt dem Publikum, das mehr verdient als aromatische Schlagworte. Darum passt er in kein Lager: weder Apologet der Tradition noch Lautsprecher des Neuen. Man fühlt sich nach einem Text von ihm ein Stück klarer im Kopf. Und mit ein wenig Glück auch neugieriger und zugleich mit ein wenig NEUgier auch ein wenig glücklicher.
Der Wunsch, "in Maßen" zu trinken, ist verlockend. Doch für viele, die diesen Podcast hören, wird aus dem einen Glas schnell eine ganze Flasche. Frustrierend, oder? In dieser Episode gehen wir der Frage auf den Grund: Warum fällt es dir so schwer, bei nur einem Drink zu bleiben? Die überraschende Antwort: Es ist eine logische Reaktion deines Körpers und Gehirns auf deinen Alkoholkonsum.Wir tauchen ein in die faszinierende Biochemie des Verlangens. Ich erkläre dir, wie das Dopamin-System deines Gehirns nach dem ersten Drink nach mehr verlangt und warum die Wirkung von Alkohol auf Neurotransmitter wie GABA und Glutamat einen Teufelskreis in Gang setzt. Du erfährst, warum dein System auf Wiederholung programmiert ist und du immer mehr brauchst, um den gleichen Effekt zu erzielen.Lerne in dieser Folge auch:Die psychologischen Trigger, die dich unbewusst nach dem zweiten Drink greifen lassen.Warum der erste Drink oft das Signal für einen sozialen Modus ist, der schwer wieder abzuschalten ist.Warum die Akzeptanz der erste Schritt in ein Leben ohne Schuldgefühle und ständigen inneren Kampf ist.Die wahre Freiheit liegt in der Erkenntnis, dass 0,0 % oft der einfachere, stabilere und friedlichere Weg ist. Bist du bereit, diesen inneren Kampf für dich endlich zu beenden? Hast du Fragen oder möchtest mehr erfahren? Schreib mir einfach eine Mail an hi@vladamaettig.com – ich freue mich, von dir zu hören!Du möchtest heute noch in dein Leben ohne Alkohol starten?
Das Sandmännchen hat dir viele Geschichten mitgebracht. Freu dich auf “Licht an!” mit “Mal doch, was dir gefällt”, Jan und Henry mit “Der Bär mit den Karten”, Kalli mit "Kalli-Detektiv", Raketenflieger Timmi mit “Der Riesenplanet”, Rita und das Krokodil mit “Krocket”, freu dich auch auf Pittiplatsch mit “Der Geist in der Flasche”, das Märchen "Das Teuflein und der Brotkanten” (erzählt von Anna Fischer) und auf viele Kinderlieder ("Kitzelkanon" von 3Berlin, "Alle Kinder spielen gern" von Helmut Meier, "Streng geheim" von Radau, "Farbenlied" von Hexe Knickebein, "Gemüseorchester" von Florian Voigt, "Fünf Geister" von Michael Volz, "Am Ende des Regenbogens" von Eule)!
Moppi findet bei der Gartenarbeit eine seltsame Flasche. Pitti vermutet sofort einen Flaschengeist darin. Was würde er sich alles von dem Geist wünschen! Also öffnen die beiden die Flasche. Das Sandmännchen hat dir aber nicht nur diese Geschichte mitgebracht, sondern auch noch das Kinderlied "Fünf Geister" von Michael Volz.
https://www.whisky.de/p.php?id=HIGHL12SW Nosing 06:13 Wir verkosten den Highland Park Spicy & Well Rounded 12 Jahre. Der 12-jährige Highland Park ist der wichtigste Eckpfeiler im Sortiment der Brennerei. In Sherryfässern gereift überzeugt er mit einer ausgewogenen Balance aus süßen und zart rauchigen Facetten. Das neue Design der Flasche und Umverpackung setzt den Single Malt aus der Orkney Brennerei frisch und zeitgemäß in Szene. ► Playlist: https://www.youtube.com/playlist?list=PL3CD2DEAA1A8BACB5 ► Abonnieren: http://www.youtube.com/user/thewhiskystore?sub_confirmation=1 ► Whisky.de Social Media ○ TikTok: https://www.tiktok.com/@whiskyde ○ Instagram: https://www.instagram.com/whisky.de/ ○ Facebook: https://www.facebook.com/Whisky.de/ ○ Twitter / X: https://www.threads.net/@whisky.de ○ Threads: https://www.threads.net/@whisky.de ○ Telegram: https://t.me/whisky_de ► Podcast: https://www.whisky.de/shop/newsletter/#podcast ► Merch: https://whiskyde-fanartikel.creator-spring.com/ Mehr Informationen finden Sie in unserem Shop auf Whisky.de/shop
Kaffee und Rum, zwei Dinge, die Alex sehr mag! Und das Ganze gibt es jetzt vermischt in einer Flasche? Zu schön um wahr zu sein, dachte er sich, als er das Fläschchen im Laden gesehen hat. Es handelt sich dabei um einen Liqueur Creole, der die beiden Welten vereint. Wie kommt der Kaffee da rein? Woher kommt der Rum und was hat es damit noch so auf sich? Wir haben die Antworten und natürlich den guten Tropfen im Glas. Viel Spaß beim Hören.
Wenn man eines bei Lennart Wenk spürt, dann, dass er Sommelier aus Berufung ist – nicht, weil es sich ergab, sondern weil es Sinn ergibt. Sein Tag beginnt, bevor die Türen des Restaurants aufgehen: Gläser prüfen, die richtige Flasche bereitstellen, den Ablauf für Essen und Trinken so ordnen, dass am Ende vor allem eines bleibt – Genuss. Er tritt offen, präsent und unaufgeregt auf; spricht mit Gästen und über seine Weine klar und rücksichtsvoll. Genügsam ist er nicht aus Mangel, sondern aus Einsicht: Er verfügt über das, was er braucht, und wird nicht besessen von dem, was er nicht hat. Zufriedenheit ist für ihn kein Endpunkt, sondern ein Ausgangspunkt. Zwischen Modern und Traditionell sucht er die klare Linie: präzise Empfehlungen, stimmige Temperatur, ruhiger Service. Seine Liebe zum Wein ist hörbar, aber nie aufdringlich; sein Herz schlägt für Herkunft, Handwerk und die Beziehung zwischen Gast, Sommelier und Winzer. Er reist, probiert, lernt – Reisen als Quelle von Wissen, Lifestyle als Haltung jenseits von Pose. Wenn er eine Flasche empfiehlt, dann nicht die teuerste, sondern die passende: Bewusstsein für Geld und Budget gehört für ihn ebenso zum Business wie Respekt vor Küche und Keller. Fleiß heißt bei ihm nicht mehr, sondern das Richtige tun – verlässlich, aufmerksam, verbindlich. Wo andere das Rampenlicht suchen, sucht er den sauberen Übergang und die leise Korrektur. So entsteht dieses seltene Gefühl, angekommen zu sein: Man verlässt den Raum ohne Spektakel, aber mit einer klaren Erinnerung daran, wie gutes Essen, kluges Trinken und aufmerksamer Service zusammenfinden. Solche Sommeliers sind selten geworden. Lennart Wenk ist einfach eines: ein wunderbarer Sommelier und Gastgeber.
Evolution Radio Show - Alles was du über Keto, Low Carb und Paleo wissen musst
Schaue dir das Video auf YouTube an und abonniere meinen Kanal, um keine neuen Folgen zu verpassen.
Lieber Freund, die Hoffnung, dass dich diese Flaschenpost vielleicht eines Tages wirklich erreicht, hilft. Ich fülle sie mit diesen Zeilen, die ich mit jener ruhigen Hand schreibe, die man hat, wenn man begriffen hat, dass das Meer keine Antwort gibt. Ich bin gestrandet auf dieser Insel, die aussieht wie die Zwischenzeit: Wochenende vor dem Urlaub, Wochenende nach dem Urlaub, nichts dazwischen offiziell, alles doch schon vorbei. Ich rede in Gedanken mit dir, so wie früher, wenn wir den Tag in feine Notizen zerschnitten haben, “Liebes Urlaubstagebuch” sagten, obwohl wir gar nicht im Urlaub waren. Ich mache, um mich zu beruhigen, das, was man eben macht, bevor man aufbricht: Ich räume, ich werfe mit Steinen Kokosnüsse von den Bäumen, ich wasche so gut es geht. Eine Maschine habe ich nicht. Die Maschine würde mir vielleicht sagen, ob ich wieder ein Taschentuch in der Tasche vergessen habe; jetzt hätte ich ihn gern, diesen Eco-Modus für das Schicksal, bitte, 15 T-Shirts ohne Nachfüllen, und doch liegen die weißen Flocken auf dem Schwarz der Dinge wie leichter Schnee. Ich denke an die drei überreifen Bananen, die man zerdrückt mit Sojamilch und Ahornsirup und alles bei 180 Grad – Umluft, eine Stunde – zu etwas werden lässt, das hält. Auf dieser Insel gibt es Bananen, aber nichts, das hält. Gestern fand ich, zwischen zwei Gedanken, einen Automaten. Er sprach mit österreichischem Akzent. Er spuckte Milchkakao aus und Bolognese, und für einen Moment glaubte ich an Zivilisation. Daneben ein Zigarettenladen ohne Menschen; man konnte dort eine Schweizer Vignette ziehen, aufgeklebt auf eine leere Schachtel, sorgfältig mit Tesafilm. Die Welt ist ein Provisorium, das sich selbst erklärt, wenn man nicht fragt. Ich gehe manchmal an den Rand der Felsen, wo der Wind jedes Feuer sofort ausbläst. Schließe die Augen und träume. Eine Anna, achtzig, pfeift mich an aus einer anderen Stadt, sagt Wachssee, Kinderfinger, Verantwortung, und ich sehe, wie der Zorn in ihrer Stimme zusammenfällt, sobald ich “es tut mir leid” sage. Sie bekreuzigt mich zum heiligen Theodor, und für eine Minute sind wir beide recht und gerechtfertigt. So etwas wollte ich dir gerne erzählen, in einem Café vor einer kleinen italienischen Kirche, wo der Espresso wie schwarzes Gold die Kehle hinunterläuft und Gänsehaut macht. Hier gibt es nur lauwarmes Flusswasser in einer Flasche, die nach Blech schmeckt, und einmal ist sie mir aufgegangen wie eine Bierdose am Stausee im Sauerland. Ich habe Durchfall. Ich schaue und warte auf ein Schiff. Ab zwei Booten ist es eine Regatta, sagte der Skipper am Lago Maggiore, und gewann. Ich stelle mir vor, wie du nickst. Wie du “ja” sagst, ohne zu widersprechen, obwohl du es willst. Im Freibad – das ich mir ebenfalls herbeiträume – gehören Pommes zu Chlor wie Bud Spencer zu Terence Hill, und Popcorn ist hier immer schon abgelaufen. Im Supermarkt meiner Erinnerung legt ein Rentner seine Weinflaschen quer aufs Band, und alles rollt, sanft, hilflos, wie hier auch die Tage rollen. Nachts ist es zu heiß, um sich zuzudecken. Ich habe auch keine. Ich lege mich auf den Sand, wie sehr ich das Einmummeln brauche, um schlafen zu können. Ich rede dann mit dir in unserer Geheimsprache – Stückele Bickele, Bocolo – und es hilft für drei Atemzüge. Manchmal wünsche ich mir, jemand hielte eine Kreditkarte vor eine Tür, und wir dürften eintreten in einen menschenlosen Kiosk, in dem Auswege verkauft werden. Schreib mir zurück, wenn diese Flasche dich findet. Erzähl mir, ob der Rhythmus sich noch ändert, ob man noch nach dem Weg fragt, ob man Karten wieder falten muss und sie Ehen stiften. Oder sag gar nichts. Ich höre dich ja trotzdem, wie in dem Lied Vienne von Barbara: eine Liebe, die man verpasst hat, ein Zug, der schon fort ist, und doch steht man noch da, sehr still, mit einem Koffer aus Luft. Komm her, oder bleib, aber sprich mit mir. Dein Verlorener
Dr. Bold beginnt auf eigene Faust in den Mordfällen im Sanatorium zu ermitteln. Dazu sucht er eines Abends erneut den Wasserturm auf. Dort angekommen, beugt sich Bold über eine Luke, erhält einen Stoss, und der Deckel über ihm schliesst sich. Bold sitzt im eiskalten Wasser in der Falle. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Freitag, 29.08.2025, 20.00 Uhr, Radio SRF 1 Dr. Johannes Bold verspricht sich von seiner neuen Tätigkeit als Röntgenarzt in dem idyllisch gelegenen Waldsanatorium eine eher erholsame Zeit. Doch schon bald nach seiner Ankunft beginnen die Aufregungen: Oberschwester Anna liegt tot in der Pumpenkammer des Turms, der die Klinik mit Wasser versorgt. Ein aus der Fensterfassung gebrochener Stein hat sie am Hinterkopf getroffen. Ein Unglücksfall? Möglich. Aber auch ein merkwürdiger Zufall, denn Anna hatte tags zuvor das Fehlen von zehn Ampullen Morphium im Giftschrank entdeckt und keinen Zweifel daran gelassen, dass sie sich sehr schnell Gewissheit über den Dieb verschaffen könne. Hat sie deshalb sterben müssen? Zwei weitere Todesfälle halten die Ärzte des Sanatoriums in Atem. Nach dem Morphium ist nun auch die Flasche mit Streptomycin verschwunden, die zur Behandlung des Rechtsanwalts Dr. Bergius verwendet worden war. Bergius hatte sich schon auf dem Wege der Besserung befunden; dann plötzliche Apathie, rapider Verfall – Exitus. Oberarzt Bierstein hat einen Verdacht: Könnte jemand das Streptomycin mit Morphium versetzt haben, um den Patienten zu töten? Schwester Inge scheint zu wissen, wer die Medikamentenflasche genommen hat, und will dies Dr. Bold abends am Wasserturm mitteilen. Aber dazu kommt es nicht mehr. Bold findet sie – erstochen mit einem Skalpell. Wer in der Klinik, fragt sich Dr. Bold, hatte Grund, zwei Krankenschwestern und einen Patienten umzubringen? Ausser ihm selbst waren bei der letzten Punktion des Anwalts Bergius anwesend: Dr. Bierstein, Dr. Pinkus, Fräulein Dr. von Stagg, die inzwischen ermordete Schwester Inge sowie Schwester Maria. Einer von ihnen ein Massenmörder? Unvorstellbar. Bold und Stationsärztin von Stagg verabreden sich am Wasserturm, um ein Fenster ausfindig zu machen, hinter dem sie am Abend vor Annas Tod eine Taschenlampe flackern sahen. Hatte die Oberschwester gewusst, in wessen Zimmer sie das gestohlene Morphium suchen musste? Mit: Edgar Wiesemann (Dr. Johannes Bold), Monika Koch (Petra Radiess), Wolfgang Rottsieper (Nogess, Kriminalkommissar), Walter Kiesler (Prof. Dr. Bierstein), Wolfram Besch (Dr. Pinkus), Rosel Schaefer (Dr. Edeltraud von Stagg) ___________________ Hörspielbearbeitung: Hans-Georg Berthold – Musik: Hans Moeckel – Tontechnik: Ernst Neukomm, Vreni Rupp, A.-R. Jakob – Regie: James Meyer ____________________ Produktion: SRF 1970 ____________________ Dauer: 50'
Wieviel kostet die Flasche? Wieviel kostet die Liege? Und wieviel darf man annehmen? Echt jetzt!
Es ist bereits die zweite Leiche, die Dr. Bold im Wasserturm nahe dem Sanatorium auffindet. Bei der Toten handelt es sich um Krankenschwester Inge. Sie wollte Bold vor ihrem Tod erzählen, wer für das Verschwinden des Morphiums verantwortlich sei. Musste sie deshalb sterben? Wer das Hörspiel am Radio hören will: Freitag, 22.08.2025, 20.00 Uhr, Radio SRF 1 Dr. Johannes Bold verspricht sich von seiner neuen Tätigkeit als Röntgenarzt in dem idyllisch gelegenen Waldsanatorium eine eher erholsame Zeit. Doch schon bald nach seiner Ankunft beginnen die Aufregungen: Oberschwester Anna liegt tot in der Pumpenkammer des Turms, der die Klinik mit Wasser versorgt. Ein aus der Fensterfassung gebrochener Stein hat sie am Kopf getroffen. Ein Unglücksfall? Möglich. Aber auch ein merkwürdiger Zufall, denn Anna hatte tags zuvor das Fehlen von zehn Ampullen Morphium entdeckt und keinen Zweifel daran gelassen, dass sie sich sehr schnell Gewissheit über den Dieb verschaffen könne. Hat sie deshalb sterben müssen? Zwei weitere Todesfälle halten die Ärzte des Sanatoriums in Atem. Nach dem Morphium ist nun auch die Flasche mit Streptomycin verschwunden, die zur Behandlung des Rechtsanwalts Dr. Bergius verwendet worden war. Bergius hatte sich schon auf dem Wege der Besserung befunden; dann plötzliche Apathie, rapider Verfall – Exitus. Oberarzt Bierstein hat einen Verdacht: Könnte jemand das Streptomycin mit Morphium versetzt haben, um den Patienten zu töten? Schwester Inge scheint zu wissen, wer die Medikamentenflasche genommen hat, und will dies Dr. Bold abends am Wasserturm mitteilen. Aber dazu kommt es nicht mehr. Bold findet sie – erstochen mit einem Skalpell. Wer in der Klinik, fragt sich Dr. Bold, hatte Grund, zwei Krankenschwestern und einen Patienten umzubringen? Ausser ihm selbst waren bei der letzten Punktion des Anwalts Bergius anwesend: Dr. Bierstein, Dr. Pinkus, Fräulein Dr. von Stagg, die inzwischen ermordete Schwester Inge sowie Schwester Maria. Ist einer von ihnen der Mörder? Unvorstellbar. Bold und Stationsärztin von Stagg verabreden sich am Wasserturm, um ein Fenster ausfindig zu machen, hinter dem sie am Abend vor Annas Tod eine Taschenlampe flackern sahen. Hatte die Oberschwester gewusst, in wessen Zimmer sie das gestohlene Morphium suchen musste? ____________________ Mit: Edgar Wiesemann (Dr. Johannes Bold), Kurt Fischer-Fehling (Professor der Pathologie), Walter Kiesler (Prof. Dr. Bierstein), Klaus Höring (Dr. Randers), Jürgen Grützmann (ein Laborant), Wolfgang Rottsieper (Nogess, Kriminalkommissar), Rosel Schaefer (Dr. Edeltraud von Stagg), Wolfram Besch (Dr. Pinkus), Ursula Streuli (Maria, Krankenschwester) ____________________ Hörspielbearbeitung: Hans-Georg Berthold – Musik: Hans Moeckel – Tontechnik: Ernst Neukomm, Vreni Rupp, A.-R. Jakob – Regie: James Meyer ___________________ Produktion: SRF 1970 ___________________ Dauer: 41'
Oberschwester Anna ist tot. Dr. Johannes Bold entdeckt ihre Leiche im Turm nahe dem Sanatorium. War es ein tragischer Unfall oder wurde sie ermordet? Ein Kommissar beginnt zu ermitteln. Dr. Bold fürchtet, dass der Verdacht bald auf ihn fallen könnte … Wer das Hörspiel am Radio hören will: Freitag, 15.08.2025, 20.00 Uhr, Radio SRF 1 Dr. Johannes Bold verspricht sich von seiner neuen Tätigkeit als Röntgenarzt in dem idyllisch gelegenen Waldsanatorium eine eher erholsame Zeit. Doch schon bald nach seiner Ankunft beginnen die Aufregungen: Oberschwester Anna liegt tot in der Pumpenkammer des Turms, der die Klinik mit Wasser versorgt. Ein aus der Fensterfassung gebrochener Stein hat sie am Kopf getroffen. Ein Unglücksfall? Möglich. Aber auch ein merkwürdiger Zufall, denn Anna hatte tags zuvor das Fehlen von zehn Ampullen Morphium entdeckt und keinen Zweifel daran gelassen, dass sie sich sehr schnell Gewissheit über den Dieb verschaffen könne. Hat sie deshalb sterben müssen? Zwei weitere Todesfälle halten die Ärzte des Sanatoriums in Atem. Nach dem Morphium ist nun auch die Flasche mit Streptomycin verschwunden, die zur Behandlung des Rechtsanwalts Dr. Bergius verwendet worden war. Bergius hatte sich schon auf dem Wege der Besserung befunden; dann plötzliche Apathie, rapider Verfall – Exitus. Oberarzt Bierstein hat einen Verdacht: Könnte jemand das Streptomycin mit Morphium versetzt haben, um den Patienten zu töten? Schwester Inge scheint zu wissen, wer die Medikamentenflasche genommen hat, und will dies Dr. Bold abends am Wasserturm mitteilen. Aber dazu kommt es nicht mehr. Bold findet sie – erstochen mit einem Skalpell. Wer in der Klinik, fragt sich Dr. Bold, hatte Grund, zwei Krankenschwestern und einen Patienten umzubringen? Ausser ihm selbst waren bei der letzten Punktion des Anwalts Bergius anwesend: Dr. Bierstein, Dr. Pinkus, Fräulein Dr. von Stagg, die inzwischen ermordete Schwester Inge sowie Schwester Maria. Ist einer von ihnen der Mörder? Unvorstellbar. Bold und Stationsärztin von Stagg verabreden sich am Wasserturm, um ein Fenster ausfindig zu machen, hinter dem sie am Abend vor Annas Tod eine Taschenlampe flackern sahen. Hatte die Oberschwester gewusst, in wessen Zimmer sie das gestohlene Morphium suchen musste? ____________________ Mit: Edgar Wiesemann (Dr. Johannes Bold), Wolfgang Rottsieper (Nogess, Kriminalkommissar), Walter Kiesler (Prof. Dr. Bierstein), Wolfram Besch (Dr. Pinkus), Rosel Schaefer (Dr. Edeltraud von Stagg), Ursula Streuli (Maria, Krankenschwester), Maja Stolle (Inge, Krankenschwester), Monika Koch (Petra Radiess) ____________________ Hörspielbearbeitung: Hans-Georg Berthold – Musik: Hans Moeckel – Tontechnik: Ernst Neukomm, Vreni Rupp, A.-R. Jakob – Regie: James Meyer ____________________ Produktion: SRF 1970 ___________________ Dauer: 45'
Sommerkrimi im Retro-Look. Ein idyllisches Waldsanatorium wird zur tödlichen Falle. Erst stirbt eine Krankenschwester, dann verschwinden auch noch todbringende Medikamente … Und bald pflastern Leichen den Weg des jungen Arztes Johannes Bold, der den Geschehnissen trotzdem auf den Grund gehen will. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Freitag, 08.08.2025, 20.00 Uhr, Radio SRF 1 Dr. Johannes Bold verspricht sich von seiner neuen Tätigkeit als Röntgenarzt in dem idyllisch gelegenen Waldsanatorium eine erholsame Zeit. Doch schon bald nach seiner Ankunft beginnen die Aufregungen: Oberschwester Anna liegt tot in der Pumpenkammer des Turms, der die Klinik mit Wasser versorgt. Ein aus der Fensterfassung gebrochener Stein hat sie am Kopf getroffen. Ein Unglücksfall? Möglich. Aber auch ein merkwürdiger Zufall, denn Anna hatte tags zuvor das Fehlen von zehn Ampullen Morphium entdeckt und keinen Zweifel daran gelassen, dass sie sich sehr schnell Gewissheit über den Dieb verschaffen könne. Hat sie deshalb sterben müssen? Zwei weitere Todesfälle halten die Ärzte des Sanatoriums in Atem. Nach dem Morphium ist nun auch die Flasche mit Streptomycin verschwunden, die zur Behandlung des Rechtsanwalts Dr. Bergius verwendet worden war. Bergius hatte sich schon auf dem Wege der Besserung befunden; dann plötzliche Apathie, rapider Verfall – Exitus. Oberarzt Bierstein hat einen Verdacht: Könnte jemand das Streptomycin mit Morphium versetzt haben, um den Patienten zu töten? Schwester Inge scheint zu wissen, wer die Medikamentenflasche genommen hat, und will dies Dr. Bold abends am Wasserturm mitteilen. Aber dazu kommt es nicht mehr. Bold findet sie – erstochen mit einem Skalpell. Wer in der Klinik, fragt sich Dr. Bold, hatte Grund, zwei Krankenschwestern und einen Patienten umzubringen? Ausser ihm selbst waren bei der letzten Punktion des Anwalts Bergius anwesend: Dr. Bierstein, Dr. Pinkus, Fräulein Dr. von Stagg, die inzwischen ermordete Schwester Inge sowie Schwester Maria. Ist einer von ihnen der Mörder? Unvorstellbar. Bold und Stationsärztin von Stagg verabreden sich am Wasserturm, um ein Fenster ausfindig zu machen, hinter dem sie am Abend vor Annas Tod eine Taschenlampe flackern sahen. Hatte die Oberschwester gewusst, in wessen Zimmer sie das gestohlene Morphium suchen musste? ____________________ Mit: Edgar Wiesemann (Dr. Johannes Bold), Maja Stolle (Inge, Krankenschwester), Wolfram Besch (Dr. Pinkus), Walter Kiesler (Prof. Dr. Bierstein), Katharina Tüschen (Anna, Oberschwester), Monika Koch (Petra Radiess), Rosel Schaefer (Dr. Edeltraud von Stagg) ____________________ Hörspielbearbeitung: Hans-Georg Berthold – Musik: Hans Moeckel – Tontechnik: Ernst Neukomm, Vreni Rupp, A.-R. Jakob – Regie: James Meyer ____________________ Produktion: SRF 1970 ____________________ Dauer: 43'
Jeder tut es - aber wie geht es eigentlich richtig? Wir lügen alle in unserem Alltag, aber kann man eine Lüge entlarven und wie kann man die eigenen Unwahrheiten kaschieren? Damit beschäftigen wir uns in dieser Folge und so geht es um Erbsen in der Flasche, lügende Ärzte und ein sensationelles Interview mit Astrid Lindgren.
"Nicht im Fahrstuhl die Flasche ... öffnen." Von Tobias Brodowy.
Als zwei 11 und 14 Jahre alten Schwestern im April 2002 von der Schule heimkommen, treffen sie vor der Tür auf einen fremden Mann. Er gibt an, am Vormittag Gartenarbeiten für die Familie erledigt zu haben und fragt nach einer Wasserflasche, die er im Haus vergessen habe. Die älteste Tochter geht seiner Bitte nach und holt die Flasche für ihn aus dem Haus. Als der Mann verschwindet, bemerken die Schwestern die Unordnung in der unteren Etage des Einfamilienhauses. Gemeinsam mit ihrem Großvater suchen sie nach ihrer Mutter und entdecken sie leblos in der Badewanne liegend. Die 45-Jährige wurde ermordet. Die Kripo Mainz lässt ein Phantombild des fremden Mannes anfertigen, der die Töchter vor dem Haus angesprochen hatte, doch niemand scheint ihn zu kennen. Erst Jahre später bringt ein Hinweis aus Wales in Großbritannien überraschend neue Bewegung in den Fall. Zu Gast im Tonstudio bei Rudi Cerne und Conny Neumeyer ist der ehemalige Kriminalbeamte Gerhard Wermter. Er berichtet von der wichtigen Spur, die der Täter an einem Türrahmen hinterlassen hat. Im Interview erklärt KHK a.D. Andreas König, was Fingerabdrücke so einzigartig macht. *** Moderation: Rudi Cerne, Conny Neumeyer Gäste & Experten: Kriminalbeamter a. D. Gerhard Wermter; KHK a.D. Andreas König, Sachverständiger für Daktyloskopie Autor dieser Folge: Corinna Prinz Audioproduktion & Technik: Christina Maier & Anja Rieß Produktionsleitung Securitel: Marion Biefeld Produktionsleitung Bumm Film: Melanie Graf, Nina Kuhn Produktionsmanagement ZDF: Julian Best Leitung Digitale Redaktion Securitel: Nicola Haenisch-Korus Produzent Securitel: René Carl Produzent Bumm Film: Nico Krappweis Redaktion Securitel: Katharina Jakob, Corinna Prinz Redaktion ZDF: Sonja Roy, Kirsten Zielonka Regie Bumm Film: David Gromer
Da beobachte ich einen Mann, der sich an einem Getränkeautomaten eine Flasche Cola ziehen will. Er wirft einige Münzen in den Schlitz und erwartet natürlich, dass der Automat eine Flasche des eisgekühlten Getränks herausgibt. Doch es klappt nicht. Der Mann wirft die Münzen noch einmal in den Schlitz, aber es tut sich nichts.
Coca-Cola – eine Marke, die heute 9 Milliarden Einheiten verkauft.Aber gestartet ist alles mit 9 Gläsern – in einer Apotheke.Was können wir Selbstständige und Unternehmer:innen von dieser Weltmarke lernen?In dieser Folge werfen wir einen Blick auf über 150 Jahre Markengeschichte – und was du dir für dein Business abschauen kannst: von mutigem Marketing bis radikaler Markenführung.Du erfährst:
Die alten Apfelsorten im Pays d'Auge liefern die Grundlage für den "normannischen Champagner". Bei den aromatisch komplexen und in der Flasche gegärten Cidres geraten Genussexperte Helmut Gote und Moderatorin Carolin Courts ins Schwärmen. Von WDR 5.
In dieser Folge kracht es ordentlich: Aaron gerät in der Businessclass mit einem Mitarbeiter aneinander – und das mit Stil. Währenddessen wird Marvin von Mietnomaden abgezockt. Zum Ausgleich fachsimpeln Timo und Marvin über die anstehende Grillsaison – von Nackensteak bis Veggie-Wurst ist alles dabei.Lob, Kritik und Freundschaftsanfragen wie immer an:https://www.instagram.com/einfachtimo/
Die Maison de l'Absinthe in Môtiers präsentiert in einer Ausstellung die abenteuerliche Geschichte von 502 Absinthflaschen, die 120 Jahre auf dem Meeresgrund gelegen sind. Mats Staub schafft in seiner künstlerischen Praxis Räume, die zum Nachdenken und Erzählen einladen. Neu gibt's ein Buch dazu. Rund 120 Jahre hat sie am Meeresgrund gelegen: eine grüne Flasche. Einst war sie mit Absinth gefüllt, hergestellt im Val-de-Travers, im westlichsten Zipfel des Kantons Neuenburg. Auf einem französischen Dreimaster gelangte sie mit 502 weiteren Absinthflaschen in den Indischen Ozean. Auf dem Weg in die Kolonien. Doch das Schiff sank 1872. Zwei Geschäftsmänner aus der Waadt entdeckten das Schiff – und seine Ladung – Anfang der 1990er Jahre wieder. Eine Ausstellung in der Maison de l'Absinthe in Môtiers erzählt von dieser abenteuerlichen Geschichte. Wann hast du aufgehört, Kind zu sein? Welche Erinnerungen hast du an deine Grosseltern? Welche Todesfälle und Geburten haben dich geprägt? In den letzten 20 Jahren hat Mats Staub viele Gespräche mit Menschen auf der ganzen Welt geführt. Seine sorgsam editierten Video- und Audioinstallationen schaffen Erinnerungsräume und wurden an internationalen Festivals und in Museen gezeigt. Im Buch «The Attentive Stranger» gibt Mats Staub Einblick in seine künstlerische Praxis und erzählt, wie sich seine Arbeit verändert hat in einer Welt, in der Lautstärke, Klicks und Skandale immer mehr den Ton angeben.
Feinschmeckertouren – Der Reise- und Genusspodcast mit Betina Fischer und Burkhard Siebert
Du stehst zwischen uralten Olivenbäumen, die im warmen Licht der süditalienischen Sonne schimmern, und atmest tief den Duft der Erde und des frischen Öls ein – genau dorthin nehmen wir dich in dieser Episode mit. Wir reisen gemeinsam ins Cilento, eine Region voller Geschichte, Handwerk und Geschmack. Du lernst zwei leidenschaftliche Familienbetriebe kennen, die Olivenöl nicht nur produzieren, sondern leben – darunter drei Schwestern, die mit Herz und Hingabe das Erbe ihres Großvaters fortführen. Du hörst von alten Olivensorten, spürst beim Zuhören fast das samtige Öl auf deiner Zunge und erlebst, wie aus Tradition und Technik flüssiges Gold entsteht. Wir verkosten, vergleichen, erzählen – und du wirst merken: Hinter jeder Flasche steckt mehr als ein Produkt. Es ist ein Stück Kultur, eine Landschaft, ein Lebensgefühl. Wenn du Sehnsucht nach echtem Genuss und tiefer Verbundenheit zur Herkunft deiner Lebensmittel hast, dann ist diese Folge für dich gemacht. Hör rein – und vergiss nicht, den Podcast zu abonnieren, damit du keine kulinarische Reise mehr verpasst. Olivenölmanufaktur Malandrino Olivenölmanufaktur Magliaro ************************************************ Abonniere jetzt den Podcast bei Spotifyund verpasse keine Folge mehr! Mehr findest du auch auf den Social-Media-Kanälen Facebook Youtube Instagram Feinschmeckertouren ************************************************
Figarino findet eine Flaschenpost. Darin scheint sich eine wichtige Botschaft zu befinden. Doch es ist gar nicht so leicht, den Zettel aus der Flasche zu bekommen.
Diese Podcastfolge startet philosophisch, wird zur Mitte sehr witzig und endet in einer kleinen Diskussion. Jacob fragt Gabriel: Wie fühlt es sich eigentlich an, bald dreißig zu werden? Daraus entsteht ein ehrliches Gespräch über die Zeit. Über unsere Zeit, die wir auf dieser Erde haben. Wie wir sie verbringen, was sie wirklich wert ist – und ob man sie vielleicht sogar in Euro messen kann. Wer hat von euch „In Time – Deine Zeit läuft ab“ gesehen?Aber dann platzt Gabriels Zetteltime.Er war im RunClub. Und zwar in einem, wo alle Menschen so jung sind, dass sie verdächtig nach Sex riechen. Kein Witz. Daraufhin möchte Jacob mit Gabriel einen offiziellen TWG-Gang RunClub in Wien gründen. Meldet euch, wenn ihr dabei sein wollt – Shirts sind auch schon in Planung! Und ja: Wir trainieren für den Vienna City Halbmarathon.Highlights der Folge: