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Ehemalige Gefängnisinsassen auf Arbeitssuche, Pilzausstellung in Budweis, Forschung und Bildung zum Thema Holocaust: 30 Jahre Institut der Theresienstädter Initiative
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Ukraine-Hilfskonferenz: Tschechien stellt Initiative für die Lieferung von Artilleriemunition vor, Mene Tekel – Festival gegen Totalitarismus, Forschung und Bildung zum Thema Holocaust: 30 Jahre Institut der Theresienstädter Initiative
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Auf einer Karikatur von 1968 heißen Sie „Die Marx Brothers“: Adorno, Horkheimer und Habermas sind die Poster-Boys der „Frankfurter Schule“ in der Bonner Republik. Sie entfalteten eine neomarxistische, kritische Gesellschaftstheorie. Angefangen hat das schon Ende Januar 1923. Neuartig war ihre Verbindung von philosophischer Theorie, empirischer Sozialforschung und literarischem Stil. Was eint sie über 100 Jahre hinweg? Lebt der Gründungsgedanke der Herrschaftskritik und Utopie weiter? Gibt es „kein richtiges Leben im falschen“? Michael Köhler diskutiert mit Dr. Svenja Flasspöhler - Chefredakteurin Philosophie Magazin, Berlin, Prof. Dr. Martin Saar - Sozialphilosoph, Goethe-Universität Frankfurt a.M., Dr. Jörg Später - Historiker, Freiburg
Vor 100 Jahren erlebte Frankfurt eine Zeit des Aufbruchs. Politisch, wirtschaftlich, sozial und künstlerisch. Projekte wie das Neue Frankfurt setzten städtebaulich und ästhetisch neue Akzente. Und auch in der Wissenschaft ging man neue Wege - mit der Gründung des Instituts für Sozialforschung im Jahr 1923. Eine Kritische Theorie der Gesellschaft zu entwickeln - das war das Ziel. Max Horkheimer und Theodor W. Adorno waren die bekanntesten Köpfe des Instituts. Ihre Namen stehen bis heute für die „Frankfurter Schule“, wie die Gruppe später genannt wurde. Jetzt feiert das Institut für Sozialforschung seinen 100. Geburtstag. Anlass für uns, einen Blick auf die heutige Forschung am Institut zu werfen und nach den Bezügen zu den Theorien der Gründergeneration zu fragen.
Von großen Namen wie Horkheimer und Adorno geprägt, geht das Institut für Sozialforschung auch nach hundert Jahren noch seinem Nachkriegsauftrag nach. Ein Gespräch mit Institutsleiter Stephan Lessenich zum Jubiläum.
Von großen Namen wie Horkheimer und Adorno geprägt, geht das Institut für Sozialforschung auch nach hundert Jahren noch seinem Nachkriegsauftrag nach. Ein Gespräch mit Institutsleiter Stephan Lessenich zum Jubiläum.
Die Themen: Soziale Einrichtungen und die Gaspreisbremse, Gespräch mit Annette Noller, Diakonie Württemberg / Standpunkt: AKW dann doch länger? / 75 Jahre Institut für Kirchenmusik in Mainz – Orgelausbildung / Fazit zur Deutschen Bischofskonferenz - Gespräch mit Ulrich Pick / Pilgern in Rheinhessen - Unterwegs mit sich selbst / Vor der Wahl in Brasilien: Polit. Exorzismus - Bolsonaros evangelikaler Beistand / Gewaltfreie Kommunikation: Gespräch zum Tag der Gewaltlosigkeit mit Katharina Mohs, Mediatorin aus Bad Kreuznach / Glückwunsch zum 60. - Betrachtungen zu James Bond / Die Situation in den Flüchtlingsunterkünften der AWO in Stuttgart / Beschäftigungspilotinnen für Ukrainische Geflüchtete / Löwen retten Leben - Erste Hilfekurse für Lehrerinnen und Lehrer Redaktion: Claudia Bathe
Wagner, Thomaswww.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am MittagDirekter Link zur Audiodatei
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Autor: Götz, Eva-Maria Sendung: Aus Kultur- und Sozialwissenschaften Hören bis: 19.01.2038 04:14
Autor: Götz, Eva-Maria Sendung: Aus Kultur- und Sozialwissenschaften Hören bis: 19.01.2038 04:14
Anlässlich des Jubiläumsjahres des Instituts für Alte Musik und Aufführungspraxis der KUG wartet das Institut heuer mit einigen Highlights auf, wie etwa monatlich stattfindenden Mittagskonzerten, die für alle Interessierten offen sind. Institutsleiter Klaus Hubmann definiert im Webradio „alte Musik“ als „aus der Zeit vor 1900 stammend“ und erklärt, welch großen Stellenwert diese Musik auch im […] Der Beitrag 50 Jahre Institut für Alte Musik erschien zuerst auf AirCampus.
Vor genau 10 Jahren wurde das Institut für Pflegewissenschaft neben der Humanmedizin und der Zahnmedizin als drittes Standbein der Med Uni Graz gegründet. Welche Entwicklungen es seit dem gegeben hat, was bei der 10-Jahres-Feier erwartet werden kann und was die Zukunft für das Institut bringt. Website: http://pflegewissenschaft.medunigraz.at/
Am 07. Februar 2012 feiert das Institut für Politikwissenschaft sein 60jähriges Jubiläum. Das Institut für Politikwissenschaft des Fachbereichs 03 der Philipps-Universität Marburg feiert sein 60jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass findet am 07. Februar 2012 um 18.15 Uhr in der historischen Aula der Alten Universität eine festliche Abendveranstaltung statt.Beitrag lesen60 Jahre Institut für Politikwissenschaft
Sat, 1 Jan 1994 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/6371/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/6371/1/6371.pdf Brinkmann, Reimar; Moser, Johannes Brinkmann, Reimar und Moser, Johannes (1994): Quantifizierte Kulturanthropologie. In: Greverus, Ina-Maria (Hrsg.), Kulturtexte. 20 Jahre Institut für Kulturanthropologie und europäische Ethnologie. Bd. 46, Kulturanthropologie Notizen. Inst. für Kulturanthropologie und Europ. Ethnologie der Univ.: Frankfurt am Main, pp. 323-335. Kulturwissenschaften
Sat, 1 Jan 1994 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/6370/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/6370/1/6370.pdf Moser, Johannes Moser, Johannes (1994): Widerstand und Aneignung. Eine kleine Wohnsiedlung zwischen Abrißplänen und Neubewertung. In: Greverus, Ina-Maria (Hrsg.), Kulturtexte. 20 Jahre Institut für Kulturanthropologie und europäische Ethnologie. Bd. 46, Kulturanthropologie Notizen. Inst. für Kulturanthropologie und Europ. Ethnologie der Univ.: Frankfurt am Main, pp. 149-172. Kulturwissenschaften 0