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Vor 100 Jahren fusionieren die wichtigsten deutschen Chemieunternehmen zur IG Farben. Das Vorbild sind US-Konzerne. Wenig später ist der Branchengigant IG Farben tief in die Verbrechen des Nationalsozialismus verstrickt.**********Ihr hört in dieser Folge "Eine Stunde History":9:33 - Stephan Lindner, Historiker und Experte für die Geschichte der chemisch-pharmazeutischen Industrie18:57 - Florian Schmaltz, Historiker am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung31:31 - Joachim Rumpf, Rechtsanwalt**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Kapitulation der Wehrmacht im Mai 1945: Das Ende des Zweiten WeltkriegsKäfer-Premiere 1934: Adolf Hitler fordert den VolkswagenWirtschaft: Unternehmen sind ein Spiegel der Gesellschaft**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********In dieser Folge mit: Moderation: Steffi Orbach Gesprächspartner: Dr. Matthias von Hellfeld, Deutschlandfunk-Nova-Geschichtsexperte Gesprächspartner: Stephan Lindner, Historiker und Experte für die Geschichte der chemisch-pharmazeutischen Industrie Gesprächspartner: Florian Schmaltz, Historiker am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Gesprächspartner: Joachim Rumpf, Rechtsanwalt Autorin: Esther Körfgen, Deutschlandfunk Nova
Overalt der ute finnes det lokale navnevarianter på Pokémon vi er så glad i. Men hvorfor finnes det ingen på norsk?! Når vi har Glurak, Schlurp og Schiggy burde vi vel kunne hatt Konflagratorius, Lynsmett og Enigmon også? Historiker, kongehusekspert og Pokémonlinguist Ole-Jørgen Schulsrud-Hansen tar jobben når vi presenterer: Norske Pokémonnavn! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (EVZ) hält die Erinnerung an das Unrecht des NS-Regimes lebendig. Ihre Arbeit habe sich in den 25 Jahren ihres Bestehens verändert, meint der Historiker Constantin Goschler. Der Blick nach vorne in eine bessere und gerechtere Zukunft mit einer Achtung der Menschenrechte sei verflogen. „Jetzt ist sie vor allem beschäftigt mit der NS-Erinnerungskultur, in einem stärkeren Ausmaß als ursprünglich vorgesehen war.“
Denne gang har vi besøg af Historiker, Journalist, Forfatter og Foredragsholder og ikke mindst i dag podcastgæst Erik S. Christensen fra Frederikshavn. Hovedemnet i denne podcast er ”Hverdagen i Frederikshavn og omegn under den tyske besættelse for over 80 år siden”. Under den tyske besættelse var hverken flæskesteg eller risalamanden en selvfølge på de Vendelboeske spiseborde, men hvordan holdt man så festlighederne inden for de givne rammer? Allerede før den 9. april 1940 blev danskerne mødt med varemangel og rationering. En tilstand der varede helt frem til 1952, altså 7 år efter krigen sluttede. Hvordan var det at opretholde levestandarden for vendelboerne, når tyskerne stod først i madkøen, når man manglede el, gas, peber, ris, bomuld, kaffe, the og alle andre importerede varer. Selv påklædningen blev et problem som blev løst med kradsuld og genbrug. Med andre ord, vi skal dykke ned i hvordan man i vores område fik enderne til at nå hinanden i dagligdagen under 2. Verdenskrig. Tilrettelæggelse Gitte Hansen
Heute finden in Berlin die deutsch-polnischen Regierungskonsultationen statt. Auf der Agenda stehen Themen von Grenzkontrollen über Drohnenabwehr bis hin zur Raubkunst. Die letzten Gespräche fanden im Juli vergangenen Jahres in Warschau statt – das erste Treffen beider Regierungen nach einer sechsjährigen Pause. Unter der Regierung der Partei Recht und Gerechtigkeit war dieses exklusive Format zwischen Warschau und Berlin de facto eingefroren. Heute hofft man, in vielen Punkten voranzukommen. Doch einige Themen sorgen weiterhin für Streit. Dazu gehört auch die Figur Friedrichs II. Während er in Deutschland häufig als „der Große“ verehrt wird, ist das Bild in Polen ein ganz anderes. Denn Friedrich II. gilt bei uns als Totengräber der Republik Polen-Litauen. Über die Hintergründe und die unterschiedliche Wahrnehmung des berühmten Herrschers sprechen wir in unserem Podcast.
Ist Israel ein Störfaktor deutscher Politik? Dieser provokante Frage geht Prof. Dr. Michael Wolffsohn, Historiker, Publizist und eine der pointiertesten Stimmen in der Debatte um das deutsch-israelische Verhältnis in diesem Interview nach.
Ungewöhnliche Aktionen scheinen das Spezialgebiet des Historikers und Schriftstellers Karsten Krampitz zu sein: Er hat z.B. als Obdachlosen-Aktivist Berliner Luxushotels besetzt und eine "Trinker-Klappe" zur Rettung von Alkoholikern miterfunden. In seinem neuen Roman "Gesellschaft mit beschränkter Hoffnung" schreibt Karsten Krampitz über Menschen mit Behinderungen, die in der DDR eine Pflege-WG aufmachen und damit eine Anlaufstelle für Aussteiger und Dissidenten schaffen. Frank Meyer hat mit Karsten Krampitz gesprochen.
Robert Meier präsentiert ausgewählte Beiträge aus „Kontrafunk aktuell“ im Wochenrückblick. In dieser Woche sprachen wir mit dem Osteuropahistoriker Alexander Rahr über die Erfolgsaussichten des US-Friedensplans in der Ukraine, mit dem Islamwissenschaftler Ednan Aslan über das ab 2026 geplante Kopftuchverbot für Kinder unter 14 Jahren in Österreichs Schulen und mit dem Energiemanager Ulrich Gräber über Small modular reactors. Außerdem zu Gast waren der Journalist Florian Warweg, Axel Göhring vom Europäischen Institut für Klima und Energie, der belgische Historiker und Publizist Dr. David Engels, Literaturwissenschaftler Robert Kopp, die Historikerin Gudula Walterskirchen, Thomas Knott von der Mittelstandsinitiative Brandenburg und Journalist Philipp Gut.
Sie ist einfach sitzen geblieben. Mit ihrer Weigerung im Bus für einen weißen Mann aufzustehen, löste Rosa Parks den Busboykott von Montgomery aus. Seitdem gilt 1955 als Geburtsjahr der Bürgerrechtsbewegung in den USA.**********Ihr hört in dieser Folge "Eine Stunde History":10:48 - Manfred Berg erläutert die Rolle von Rosa Parks und die Auswirkungen ihres Verhaltens auf die amerikanische Gesellschaft.21:49 - Der Münchner Historiker und Experte für nordamerikanische Kulturgeschichte Michael Hochgeschwender beschreibt die Bürgerrechtsbewegung und was sie in den USA erreicht hat.32:05 - Der Journalist und langjährige USA-Korrespondent Arthur Landwehr befasst sich mit der aktuellen Lage der Schwarzen in den USA.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:USA: Warum Trump die Antifa Ost zur Terrorgruppe erklärtCharlie Kirk-Trauerfeier: Wie die USA weiter auseinanderdriftenKI-Roboter: Laut einer Studie diskriminierend und rassistisch**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********In dieser Folge mit: Moderation: Steffi Orbach Gesprächspartner: Dr. Matthias von Hellfeld, Deutschlandfunk-Nova-Geschichtsexperte Gesprächspartner: Manfred Berg, USA-Experte Gesprächspartner: Michael Hochgeschwender, Historiker und Experte für nordamerikanische Kulturgeschichte Gesprächspartner: Arthur Landwehr, Journalist und langjährige USA-Korrespondent Gesprächspartnerin: Krissy Mockenhaupt, Deutschlandfunk-Nova-Reporterin
Auf Basis eines „Friedensplans“, der die Errungenschaften der Nürnberger Prozesse zunichte machen würde, sind die Ukraine und der Rest Europas gezwungen, mit Donald Trumps Amerika zu verhandeln. Wird Russland für seinen brutalen Angriffskrieg belohnt und das Opfer bestraft? Wird bald wieder das Recht des Stärkeren gelten? Fällt Europa zurück vors 20. Jahrhundert? Und was wird mit und in der Ukraine passieren? Wie könnte eine Gesellschaft mit einer solch gigantischen Ungerechtigkeit umgehen?Unsere Historikerinnen und Historiker sprechen darüber mit Lieselotte Hasselhoff, die seit 2022 aus der Ukraine berichtet und uns aus Kyjiw zugeschaltet ist.Buchtipp: Serhii Plokhy, The Last Empire – The Final Days of the Soviet Union, ca. 500 Seiten, ca. 16 EuroUnterstützen Sie uns einmalig oder regelmäßig hierUnser Schwesterpodcast: Der Hauptausschuss der SalonkolumnistenDie Website der SalonkolumnistenDer Ostausschuss der Salonkolumnisten auf TwitterDas Panel auf Twitter:Dr. Franziska DaviesProf. Jan Claas BehrendsDr. Gustav GresselGabriele WoidelkoDas Moderationsteam:Jan-Philipp HeinRichard VolkmannDavid HarnaschProducer: David HarnaschPostproduction: Chris GruberTitle track vocals: Masha (10, from Odesa)
Wie groß ist das regierungsgesteuerte Zensurnetzwerk in Deutschland tatsächlich? Neue Recherchen enthüllen das ganze Ausmaß: Es berichtet Florian Warweg, Journalist bei den „Nachdenkseiten“. Warum Großprojekte wie „Stuttgart 21“ regelmäßig scheitern und ausufernde Kosten bescheren, erklärt der Verkehrsexperte und Wirtschaftswissenschaftler Prof. Alexander Eisenkopf. Belgiens Premierminister Bart De Wever blockiert aktuell die EU-Pläne zur Zweckentfremdung eingefrorener russischer Vermögenswerte. Warum sich das kleine Land querstellt, erläutert der belgische Historiker und Publizist Dr. David Engels. In ihrem Kommentar blickt Martina Binnig auf den „Demokratieschutzschild“ der EU und dessen Folgen.
Professor Volker Depkat ist Historiker und Amerikanist und ist sowohl in Deutschland als auch in den USA aufgewachsen. Wir sprechen mit ihm über die besondere Beziehung zwischen Deutschland und den USA: Warum interessieren wir uns so sehr für Amerika? Wie sehen die Amerikaner eigentlich Deutschland - und welches Bild haben die Deutschen von Amerika? Welche historischen, kulturellen und persönlichen Verflechtungen gibt es? Und wie erklären sich unsere Faszination, aber auch die wachsende Skepsis gegenüber den USA? Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Thema der Woche: Deutsche Amerikabilder (mit Volker Depkat) Volker Depkat (Wikipedia) Arthur Miller: Death of a Salesman (Goodreads) Zustimmung zu Donald Trumps Politik so gering wie nie in seiner zweiten Amtszeit +++ Vier von fünf Deutschen haben negative Meinung von Trump (YouGov) Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
Rabhansl, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Dass die Kommunikation zwischen den Soldaten an der Front und ihren Familien daheim eine wertvolle Informationsquelle zur Stimmungslage der Soldaten ist, war der militärischen Führung im 1. Weltkriegs sehr bewusst, weshalb sog. Militärische Überwachungsstellen geschaffen wurden, die die Feldpost mitlasen, zensierten und Berichte, man könnte sagen, zur Lage in den Köpfen der Soldaten verfassten. Ob der Geheimrat L. Gülle ein Historiker, ein Militär war, oder ein Pseudonym ist, konnten wir nicht feststellen. Jedenfalls berichtet er sehr freimütig und konkret im Hamburgischen Correspondenten vom 22. November 1925 über diese Zensur-Stellen und über die Aufgaben der dort tätigen Offiziere, dass man vermuten müsste, der Autor selbst wäre einer dieser Offiziere gewesen. In seiner „Skizze“ erfahren wir recht detailliert, wie sich im Kriegsverlauf die Stimmung, die aus der Feldpost sprach, wandelte. Frank Riede gibt uns Einblick in die Stimmungen im Schützengraben.
Rabhansl, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Rabhansl, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Drei Jahrzehnte nach der Unterzeichnung des Friedensvertrags von Dayton bemüht sich Bosnien-Herzegowina weiter um politische Stabilität. Die Dynamiken, die damals zum Krieg führten, sind noch immer vorhanden, sagt Historiker Florian Bieber. Bieber, Florian www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Ein Jahr nach dem Mauerbau meldet die FAZ, in Leuna sei an zwei Tagen gestreikt worden. Wurde dieses für die DDR gigantische Vorkommnis erfolgreich vertuscht oder handelt es sich um eine westdeutsche "Zeitungsente"?
Wie gestaltet man heute eine Ausstellung zum Nationalsozialismus an einem historisch maximal aufgeladenen Ort? Vor diese Frage waren die Historiker*innen der Dokumentation Obersalzberg vor wenigen Jahren gestellt. Das bisherige Museum platzte aufgrund des hohen Interesses aus allen Nähten. Es war folglich an der Zeit, in aufwändiger Arbeit eine neue Dauerausstellung zu konzipieren. Eine der Herausforderungen hierbei: zahlreiche interessante Objekte so auszustellen, dass sie die Propaganda des Nationalsozialismus nicht reproduzieren. Herzlich willkommen zu Museum am Sofa, dem Podcast des Salzburg Museum. Mein Name ist Josef Kirchner und wir begeben uns heute wieder knapp über die Grenze ins benachbarte Bayern – genauer gesagt auf den Obersalzberg.
Köhler, Michael www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
In dieser Folge spricht Würfelmagier Dirk mit Historiker und Spiele-Experten Jan Heinemann über die Darstellung von Geschichte in Brettspielen. Gemeinsam gehen sie der Frage nach, warum historische Kontexte in vielen Spielen oft nur als schmückende „Tapete“ dienen und selten wirklich tiefgreifend berücksichtigt werden. Jan bringt dabei seine Erfahrung aus Forschung und beruflicher Beschäftigung mit Spielen ein und zeigt, wie Spiele genutzt werden können, um Geschichte spannend und zugleich reflektiert zu vermitteln.
Die Junge Union wehrt sich gegen das Rentenpaket der Koalition. Dass die Regierung daran scheitert, glaubt der Historiker Andreas Wirsching nicht. Er sagt aber auch: Die Geschichte zeigt, dass das Rentensystem nicht wirklich reformierbar ist. Wirsching, Andreas www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Deutschland steckt in einer Krise: Wie wir hineingeraten sind und wie wir wieder herauskommen, beleuchtet und beantwortet der deutsch-britische Historiker Prof. Dr. Frank Trentmann. Er meint: "Wir können uns mehr zumuten und mehr zutrauen, als wir glauben, die Lage ist ernst, aber nicht aussichtslos. Nötig sind mehr Mut zu Reformen, mehr Zuversicht und Pragmatismus. Umlenken heißt Umdenken!" Wie das geht und was es von Politik und Gesellschaft mit Blick in die Geschichte dafür braucht, erklärt er in seinem aktuellen Buch "Die blockierte Republik" - und auf dem Roten Sofa.
Biesler, Jörg www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Victoria und Flo wagen sich auf einen Exkurs in die Musikgeschichte und versuchen sich an einem Ritt der Historiker*innen durch die Jahrhunderte. Dabei vergessen sie alltägliche Wörter, besonders viele Namen und kommen in den unendlich vielen Unterepochen der Musikgeschichte in Trudeln. Hörbeispiele geben hin und wieder Einblicke in die Entwicklungen der Musik durch die Zeiten hinweg, die auch ohne Verständnis der musikalischen Fachbegriffe hörbar sind. Das Ende der Episode widmet sich dann einer spezifischen Fragestellung aus der Musikwissenschaft, um die speziellen Herausforderungen und Arbeitsweisen dieser Fachrichtung aufzuzeigen.
Magnus Brechtken ist stellvertretender Direktor beim Institut für Zeitgeschichte in München und lehrt als Professor an der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität.
Die Situation in Venezuela ist ein Pulverfass. Die USA setzen Kriegsschiffe gegen Drogenboote vor der Küste des südamerikanischen Landes ein. Ende Oktober beordert US-Präsident Donald Trump sogar den größten Flugzeugträger der Welt in die Region, die USS "Gerald R. Ford". Dutzende angebliche Drogenschmuggler hat das amerikanische Militär in den vergangenen Wochen in internationalen Gewässern vor Venezuela getötet. Planen die USA einen Angriff auf Venezuela?Zu Gast? Christian Cwik, Historiker von der Universität Klagenfurt und Direktor des Internationalen Zentrums für Atlantische Geschichte (ICAH) in GibraltarModeration? Kevin SchulteSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlHinweis zur Werbeplatzierung von Meta: https://backend.ad-alliance.de/fileadmin/Transparency_Notice/Meta_DMAJ_TTPA_Transparency_Notice_-_A… Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Fischer, Karin www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Antikommunistische Organisationen wie die „Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit“ standen für Widerstand gegen die SED-Diktatur – und zugleich für hybride Kriegführung im frühen Kalten Krieg. Der Vortrag beleuchtet die Verflechtung von humanitärem Engagement, politischer Strategie und nachrichtendienstlicher Instrumentalisierung und behandelt die Frage, wie Infiltration, Sabotage und psychologische Operationen als Mittel systematischen Widerstands eingesetzt wurden. Referent Dr. Enrico Heitzer ist Historiker, der sich schwerpunktmäßig mit der Geschichte der Scharnierzeit zwischen dem Ende des Zweiten Weltkrieges und dem frühen Kalten Krieg sowie Memorialkultur beschäftigt. Seit 2012 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter der Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen, Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten.
Staatlich betriebene Desinformation hatte im Kalten Krieg Hochkonjunktur in Ost und West. Ihre Befürworter erhofften sich davon Vorteile in der Systemkonkurrenz, die auch für und in einem 'heißen' Krieg zum Tragen kommen sollten. Der Vortrag beleuchtet mit dem Verdeckten Kampf ein Konzept der Bundeswehr für den Zwischenraum zwischen Krieg und Frieden, das Desinformation und Propaganda der DDR in militärische Kriegsimaginationen übersetzte und die Bundesrepublik dagegen resilient machen sollte. Referent Carsten Richter ist Historiker mit dem Fokus auf Militär- und Gewaltgeschichte. Er koordiniert als ziviler Experte am Zentrum Operative Kommunikation der Bundeswehr die Abwehr ausländischer Informationsmanipulation und entwickelt sie auf wissenschaftlichen Grundlagen weiter.
Der Begriff ‚Hybrid Warfare‘ ist jüngeren Datums, doch können auch etliche Formen ‚irregulärer‘ Kriegführung im Kalten Krieg darunter gefasst werden. Darunter fällt ein breites Bündel militärischer, geheimdienstlicher, politischer, medialer und kultureller Maßnahmen, die im Kalten Krieg zwar nicht erfunden, aber wesentlich weiterentwickelt wurden. Der Vortrag führt anhand konkreter Beispiele, besonders aus Wahlbeeinflussung und Medienkrieg, in Begriffe, Konfliktfelder und Forschungsfragen ein. Referent Bodo Mrozek ist Historiker am Berliner Kolleg Kalter Krieg des IfZ und Herausgeber des Bandes Sensory Warfare in the Global Cold War. Partition, Propaganda, Covert Operations (Penn State UP, 2024).
In Ägypten wurde das Grand Egyptian Museum eröffnet. Doch es fehlt die Büste der Nofretete. Sie ist in Berlin. Historiker Jürgen Zimmerer kritisiert, der Bundespräsident habe an der Eröffnung teilgenommen, ohne die Rückgabefrage geklärt zu haben. Zimmerer, Jürgen www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
West-Berlin 1973, der 74-jährige Gereon Rath ist längst im Ruhestand und lebt im Seniorenheim. Dort wird er von Hans Singer besucht, der als Privatdozent und Historiker über die Arbeit der Berliner Polizei forscht. Rath ahnt, dass der junge Kollege ihm auf der Spur ist und Fragen stellen wird, die über das Forschungsinteresse hinausgehen. Wird Rath also reden über das, was sich 1953 zugetragen hat? Wird er den Zusammenhang herstellen zum Schauplatz Berlin, Anfang der dreißiger Jahre? Volker Kutscher hat mit "Westend" wieder einen atemberaubenden Roman vorgelegt, und weil er so besonders ist, hat Kat Menschik das Buch in ihre Reihe "Illustrierte Lieblingsbücher" aufgenommen. In NDR Kultur à la carte sind beide, Autor und Illustratorin, zu Gast und sprechen mit Katja Weise über das Verbrechen, Hintergründe und den Erfolg des Krimis.
Müller, Dirk www.deutschlandfunk.de, Interviews
Mit dem Wort die Welt bewegen. Vaclav Havel: Schriftsteller - Regimekritiker - Staatspräsident. (5) Der Dichter als Staatspräsident. Mit: Jiri Pesek, Historiker, Karlsuniversität Prag. Gestaltung: Rosemarie Burgstaller. Sendung vom 27.10.2025
Mit dem Wort die Welt bewegen. Vaclav Havel: Schriftsteller - Regimekritiker - Staatspräsident. (4) Samtene Revolution. Mit: Jiri Pesek, Historiker, Karlsuniversität Prag. Gestaltung: Rosemarie Burgstaller. Sendung vom 27.10.2025
Realisiert die Bevölkerung, was das politische Großvorhaben Kriegstüchtigkeit bedeutet und was es mit der damit verbundenen Aufrüstung auf sich hat? Nein, glaubt Reiner Braun, ein Urgestein der Friedensbewegung. Im NachDenkSeiten-Interview spricht der Historiker und Journalist über die aktuelle Lage und macht sich Gedanken über den Zustand der Friedensbewegung. Was läuft gut? Wo liegen Schwächen? WasWeiterlesen
Mit dem Wort die Welt bewegen. Vaclav Havel: Schriftsteller - Regimekritiker - Staatspräsident. (3) Charta 77. Mit: Jiri Pesek, Historiker, Karlsuniversität Prag. Gestaltung: Rosemarie Burgstaller. Sendung vom 27.10.2025
Mit dem Wort die Welt bewegen. Vaclav Havel: Schriftsteller - Regimekritiker - Staatspräsident. (2) Der Prager Frühling. Mit: Jiri Pesek, Historiker, Karlsuniversität Prag. Gestaltung: Rosemarie Burgstaller. Sendung vom 27.10.2025
Im letzten Kriegswinter 1944/45 reist der Berner Offizier Fritz Dasen mitten ins zerbombte Nazi-Deutschland. In Schweizer Diensten kontrolliert er als Kriegsgefangenen-Inspektor Lager und Gefängnisse. Auf seinen Inspektions-Reisen spricht Fritz Dasen mit britischen und amerikanischen Kriegsgefangenen – und versucht bei den deutschen Lagerkommandanten kleine Verbesserungen zu erreichen: ein warmes Essen, ein Gespräch, ein Moment Menschlichkeit im Grauen des Krieges. Der SRF-Podcast «Geschichte – Schweizer im Dritten Reich» erzählt Dasens fast vergessene Mission: die Arbeit der Schweizer Kriegsgefangenen-Inspektoren, die mitten im Untergang des «Dritten Reichs» unter Lebensgefahr für die Einhaltung des Völkerrechts kämpften. In der Episode zu hören: -Simone Hofstetter, Historikerin -Sascha Zala, Historiker und Direktor der Forschungsstelle Diplomatische Dokumente der Schweiz (Dodis) Quellen: -Masterarbeit Simone Hofstetter , Historisches Seminar der Universität Zürich (2011) "Schweizer Schutzmachttätigkeit im Rahmen der Genfer Konventionen während des Zweiten Weltkriegs in Deutschland" -Erlebnisbericht Fritz Dasen vom August 1945
Mit dem Wort die Welt bewegen. Vaclav Havel: Schriftsteller - Regimekritiker - Staatspräsident. (1) Die Anfänge. Mit: Jiri Pesek, Historiker, Karlsuniversität Prag. Gestaltung: Rosemarie Burgstaller. Sendung vom 27.10.2025
Köhler, Michael www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums der Sendung «Roger gegen Markus» ist Markus Somm heute Gast im Doppelpunkt. In dieser Sendung erfahren Sie, warum der Historiker, Journalist und Verleger immer sein politisches Lager gewechselt hat und welche seine grössten Fehler beim Nebenspalter waren. Songs: Ermutigung - Wolf Biermann, Ich will meine Seele tauchen - Dietrich Fischer-Dieskau / Robert Schumann, My City of Ruins - Bruce Springsteen, Anyway - Genesis, Whyle My Guitar Gently Weeps - Beatles
Sowohl Israel als auch Hamas verstoßen gegen Waffenruhe in Gaza, CDU-Chef Merz fordert auf Präsidiumsklausur klare Abgrenzung zur AfD, Friedenspreis des Deutschen Buchhandels an Historiker und Osteuropakenner Karl Schlögel verliehen, "No Kings"-Proteste in den USA: Millionen Menschen demonstrieren gewaltfrei gegen Regierungsstil von Präsident Trump, Stichwahl bei Präsidentenwahl in Bolivien, Spektakulärer Diebstahl wertvoller Juwelen im Pariser Museum Louvre, Ergebnisse des siebten Spieltags der Fußball-Bundesliga, Polarlichter im Norden und Osten Deutschlands, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zur Fußball-Bundesliga darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Sowohl Israel als auch Hamas verstoßen gegen Waffenruhe in Gaza, CDU-Chef Merz fordert auf Präsidiumsklausur klare Abgrenzung zur AfD, Friedenspreis des Deutschen Buchhandels an Historiker und Osteuropakenner Karl Schlögel verliehen, "No Kings"-Proteste in den USA: Millionen Menschen demonstrieren gewaltfrei gegen Regierungsstil von Präsident Trump, Stichwahl bei Präsidentenwahl in Bolivien, Spektakulärer Diebstahl wertvoller Juwelen im Pariser Museum Louvre, Ergebnisse des siebten Spieltags der Fußball-Bundesliga, Polarlichter im Norden und Osten Deutschlands, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zur Fußball-Bundesliga darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
19.10.2025 – Der Journalist Frank Lübberding (u.a. WELT), der österreichische Unternehmer und Publizist Gerald Markel sowie der Buchautor, Historiker und Unternehmer Dr. Dr. Rainer Zitelmann diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über Hamburgs Weg in die Pleite nach dem Klima-Volksentscheid, über E-Autoförderung und EU-Zigarettenverbot, über die gefährdete Karriere des deutschen Kulturministers und sein Vorleben als Ghostpublisher, wobei seine Rückgratlosigkeit gegenüber Linksextremen bezeichnend für das ganze Elend der sogenannten Konservativen ist.
Frank Trentmann sieht Deutschland wie viele andere in der Krise. Doch der Historiker hält das für nichts Besonderes. Er rät: Um die Herausforderung zu bewältigen, müsse man diese erstens als lösbar ansehen und zweitens ein Ziel haben. Führer, Susanne www.deutschlandfunkkultur.de, Tacheles
Wie geht es weiter in Israel, Palästina, mit Gaza und dem Westjordanland? Diese Frage bewegt viele Menschen weltweit und natürlich in der Region – jetzt, wo der „Waffenstillstand“ vereinbart ist und der Austausch der Geiseln/Gefangenen begonnen hat. In diesem Interview mit dem anerkannten israelischen Historiker Avi Shlaim, emeritierter Professor für Internationale Beziehungen an der UniversitätWeiterlesen
In mindestens zwei SOS-Kinderdörfern stand bis vor wenigen Jahren Gewalt an der Tagesordnung. Neu ist das Gewaltmuster allerdings nicht. 2014 hat der Historiker Horst Schreiber im Auftrag der Kinderschutzorganisation Misshandlungen in den Kinderdörfern von 1950 bis 1990 analysiert. Doch gelernt hat SOS-Kinderdorf daraus nichts. Die Organisation hätte sehr viel verhindern können, sagt Schreiber im FALTER-Gespräch. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.