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Das Gemeinwohl liegt Bastian Ripper am Herzen. 2011 wollte der Darmstädter Bauverein als Eigentümer eine gesamte Wohnsiedlung abreißen und durch teure Wohnungen ersetzen. Die Bewohnerinnen und Bewohner mit Bastian Ripper vorneweg wehrten sich. Der Protest war erfolgreich, die Siedlung blieb unangetastet.
Wohnungsknappheit war Anfang des 20. Jahrhunderts ein mindestens ebenso drängendes Thema wie dieser Tage, anders als heute waren Architekten und Stadtplaner in dieser Frage damals allerdings von großer Aufbruchsstimmung ergriffen. Wie an vielen Orten im Reich entstanden auch in und um Hamburg moderne Wohn- und Gartenstädte, so auch seit 1919 an der Strecke der Walddörferbahn im durch diese immer weiter erschlossenen Hamburger Nordosten die sogenannte Gartenstadt Berne. Dass diese erweitert werden soll, hat das Hamburger Echo aus dem Hamburgischen Correspondenten erfahren, und obwohl sich die geplanten neuen Wohneinheiten angeblich eher an den bürgerlichen Mittelstand als wie die bisherigen Bauten an Mitglieder der Arbeiterschaft richten sollten, beurteilt die Parteizeitung der Hamburgischen Sozialdemokratie diese Pläne in seiner Ausgabe vom 23. Dezember 1924 positiv. Es liest Frank Riede.
In Essen soll eine Wohnsiedlung abgerissen werden. Die Eigentümer wollen den Neubau - die aktuellen Mieter lieber eine Sanierung. Ums Geld geht es auch bei der Stadt: Übermorgen entscheiden die Politiker im Rat über den Doppelhaushalt 2025/26. Kurz vorher wurde aber noch Änderungsbedarf angemeldet. Außerdem steigen die Immobilienpreise in Essen nur leicht an. Die Preise liegen weiter unter dem Bundesdurchschnitt.
Marzahn gilt als die größte Wohnsiedlung der DDR und wird von Berlinern häufig verschmäht. Dass der Bezirk viel mehr zu bieten hat als trübe Plattenbauten, ist aber längst kein Geheimnis mehr. Das führte auch den Dänen Asger Hunov hierher, der zunächst von der Architektur fasziniert war. Schon bald wurde ihm jedoch bewusst, dass die Menschen, die hier leben, viel spannendere Geschichten zu erzählen haben. Deshalb hat sich der Fotograf vor Ort und via Social Media auf die Suche nach Marzahnern begeben, die bereit waren, an einem Foto- und Interviewbuch über das Leben in Marzahn teilzunehmen. Aus diesen Interviews sind über 50 Porträts der Bewohner und Bewohnerinnen entstanden. So ergibt sich ein positives und lebendiges Bild des oft verkannten Bezirks. In außergewöhnlichen Fotos und kurzen Texten berichtet das Buch über verschiedenste Menschen, das Leben und die Nachbarschaft im Stadtteil: vom freischaffenden Künstler über eine Judo-Trainerin aus der Ukraine bis hin zur alteingesessenen Rentnerin."WIR MARZAHNER" ist am 27. August 2024 als Bildband im BeBra-Verlag erschienen. Sie hören hier den Mitschnitt der Buchpremiere am 30.09.2024 in der Mark-Twain-Bibliothek unter Mitwirkung von vielen im Buch Porträtierten, von Asger Hunov, dem Marzahner Kammerchor, Wolfgang Reuter und Vertretern des BeBra Verlages. Asger Hunov ist professioneller Fotograf aus Dänemark. Er lebt mit seiner Familie in Kopenhagen und arbeitet an der dortigen Fachhochschule. Marzahn mit seinen Grünflächen, Plattenbauten und authentischen Bewohnern stellt für ihn einen besonderen Reiz abseits der üblichen Touristenströme dar. BeBra - der Hauptstadtverlag mit dem größten Berlinprogramm! Seit 1995 macht sich BeBra als unabhängiger Verlag mit populären Sachbüchern zu den Themen Geschichte, Kultur- und Zeitgeschichte auch über die Stadtgrenze hinaus einen Namen. Das Programm umfasst ca. 300 lieferbare Titel, jedes Jahr kommen etwa 60 Neuerscheinungen heraus. 2021 gewann er den Deutschen Verlagspreis.
Marzahn gilt als die größte Wohnsiedlung der DDR und wird von Berlinern häufig verschmäht. Dass der Bezirk viel mehr zu bieten hat als trübe Plattenbauten, ist aber längst kein Geheimnis mehr. Das führte auch den Dänen Asger Hunov hierher, der zunächst von der Architektur fasziniert war. Schon bald wurde ihm jedoch bewusst, dass die Menschen, die hier leben, viel spannendere Geschichten zu erzählen haben.Deshalb hat sich der Fotograf vor Ort und via Social Media auf die Suche nach Marzahnern begeben, die bereit waren, an einem Foto- und Interviewbuch über das Leben in Marzahn teilzunehmen.Aus diesen Interviews sind über 50 Porträts der Bewohner und Bewohnerinnen entstanden. So ergibt sich ein positives und lebendiges Bild des oft verkannten Bezirks. In außergewöhnlichen Fotos und kurzen Texten berichtet das Buch über verschiedenste Menschen, das Leben und die Nachbarschaft im Stadtteil: vom freischaffenden Künstler über eine Judo-Trainerin aus der Ukraine bis hin zur alteingesessenen Rentnerin.“WIR MARZAHNER” wird am 27. August 2024 als Bildband im BeBra-Verlag erscheinen.Am 30.09.2024 um 20 Uhr wird das Buch in der Mark-Twain-Bibliothek vorgestellt.Asger Hunov ist professioneller Fotograf aus Dänemark. Er lebt mit seiner Familie in Kopenhagen und arbeitet an der dortigen Fachhochschule. Marzahn mit seinen Grünflächen, Plattenbauten und authentischen Bewohnern stellt für ihn einen besonderen Reiz abseits der üblichen Touristenströme dar.Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite von Asger Hunov.BeBra: Wir sind der Hauptstadtverlag – der Verlag mit dem größten Berlinprogramm! Und wir publizieren umfangreich zur Geschichte und Kultur auch über die Grenzen unserer Stadt hinaus.Seit 1995 macht sich BeBra als unabhängiger Verlag mit populären Sachbüchern zu den Themen Geschichte, Kultur- und Zeitgeschichte auch über die Stadtgrenze hinaus einen Namen. Das Programm umfasst ca. 300 lieferbare Titel, jedes Jahr kommen etwa 60 Neuerscheinungen heraus. 2021 hat Dirk Palm den Verlag vom Verlagsgründer Ulrich Hopp übernommen, im Folgejahr sind der BeBra und der BeBra Wissenschaft Verlag dann in die Verlagsräume des Elsengold Verlages an den Asternplatz in Berlin-Lichterfelde gezogen. Sachkundige Autorinnen und Autoren, brisante Themen und eine ansprechende Gestaltung sind Anliegen des Verlages, der 2021 den Deutschen Verlagspreis gewonnen hat.Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite des BeBra-Verlages.
Die neue Folge haben wir vor dem Absturz einer ATR 72 in Brasilien aufgenommen. Deswegen gehen wir in unserer Moderation nicht auf diese Katastrophe ein. Parallelen zu unserem neuen Fall könnten aber durchaus vorhanden sein. Am späten Abend des 12. Februar 2009 stürzt eine Dash 8 Q400 in eine Wohnsiedlung bei Buffalo. Die Flugnummer ist Continental Connection 3407. Doch durchgeführt wird er von der Regionalfluglinie Colgan Air. Und bei der herrschen Missstände, die am Ende zu der Katastrophe mit 50 Toten beitragen. Für die 24. Episode von Flugforensik konnten Benjamin Denes und Andreas Spaeth mit Karen Eckert sprechen, die nach dem Absturztod ihrer Schwester Beverly zu einer Art Aktivistin für die Luftfahrt-Sicherheit wurde. Karen Wielinski hat ihren Ehemann verloren, der im Haus am Boden starb, auf das das Flugzeug stürzte. Dash 8-Kapitän und Ausbilder Wolfgang Starke analysiert mit den Flugforensikern die fatalen letzten Minuten von Colgan Air 3407. So könnt ihr Flugforensik unterstützen: Patron werden: https://www.patreon.com/user?u=84692298 Apple Business Class Supporter werden: https://podcasts.apple.com/de/podcast/flugforensik-abst%C3%BCrze-und-ihre-geschichte/id1585512535 Shirts und Hoodies kaufen im Flugforensik-Merchstore. Das sind unsere First Class-Patrons: Dieter Hoff, Felix Salzinger, Mika MetalAssassin, Norbert L., Thomas Werner, Robert Kiderle, Martin Kramer, Peter, ÖV-Fan Tanino, Anthony, Alexander H., Collin Hombach, Niclas L, Valentin Ferstl, Marci1509, Marcel Schulze, CH6022, Jill Hassler, Carsten Banach, Pascal Ackermann, Maximilian Lux, Gigi Tarmann, TheNacho, Peter Köcher, Huette124, Lisa Scheerle, Jennifer De, Katharina Spohrer, Cornelius G., Thomas Kühnis, Stefan Frehse, Johannes Fleischmann, Daniela Arni, Jens Knauer, Leon F, Ricardo Stelter, Stefan Kirschsieper, Kevin Kausemann, Fotis T., Lukas Willibald, Andreas Linsin, Klaus R. Wüst, Gasi Legass, Andrea Elia Berchtold, Fabian Pfister, Andreas Agazzi, Michael Harms, Raja Katz, Felix Keller, Manu S., Ira Adam, Kai Michael Poppe. Das sind unsere Patrons in der Business- und Economy Class: Stefan Grahlert, Perpetual_Calendar, Dirk Schubert, Felix Wende, Attila, t- rex, ChristophA340, Benedikt von Tongelen, Holger Sirch, Christian Tepfer, Rolf, Philipp Pratter, Stefan, Rudi Kirchmayer, Johannes, Andreas Hoppstädter, Raspado, Robert Deutsch, Alexander, Mahatma Striker, Floh Fischer, Jan Viebahn, Michael, Christoph, Markus Diebel, Adrian Spörri, Katja Kerscher, Elmar Brümmer, JayJay, Ivo Maiolo, Jürgen Köstlin, Gunthard Reinkensmeier, Julia, André, Richy, Tilman, nick, TotoA320, Claudia Lange, Fabian Schlüter, Ingo Rentz, Tamara Berzen, Dominik Spicher, robach, Roman Tanner, Markus Bürgi, Mario Siedersleben, Arvid T, Eric, Sabrina Pfister, Lucy&Mo, Fabian Hunziker, Konrad Ebneter, Beroett, René Ott, Pascal Krebs, Michael Axthelm, Bernhard Röhl, Daniel Brinkmann, Simone Paolo Ponzetto, Kaj, Andrea Bettina, Daniel, Dirk Grothe, Katja, Vanessa Holt, Chris DL1DRK, Roland Opprecht, Carsten, Ina Gäbler, Moritz, Jörg G, Thomas Rützel, Lu Hylz, Daniela Bädje, Daniela Straube, Harry Gerpo, Christina De Simone, Axel Reinhardt, Fabio Steiner, Anchitell, Annette, Eric, Helge Laufmann, Steffi, Benjamin Domenig, Sven Buchholz, Axel Budde, Metti_A320, Anna Rothgang, Pascal Suter, Caro Steinhäuser, Maximilian Bischoff, Centosei, Alexander Große, Jimmy, Sabine Krätzschmar, Vincent Leuthold, Nina Coppik, Micha, Antje Rosebrock, Daniel Schöner, Thorsten, Tim, Inken Perschke, Andreas Jeindl, Felix Weber, Alois Weber, Jens Hörburger, Jan-Thore Kutschan, Miriam, Micha, coniflakes, C S, Felix, Philipp, Dirk Luthe, Annike, Nina, J. S. A. vor dem Reimersbache, Hendrik Schroeder, Lauwrance, Roman Frauenberger, Susanne Möhrke, Timo Schröder, Kerstin Ludwig, Lars Klück, Peter, Romana Lindinger.
Verdrängt: In Zürich-Brunau muss eine riesige Wohnsiedlung der Aufwertungslogik weichen. Ein Dokumentarfilm begleitet die Betroffenen während drei Jahren. Ausgeliefert: Die Antifaschist:in Maja T sitzt in Ungarn im Gefängnis, weil der deutsche Staat sie an Ungarn ausgeliefert hatte. Ein Besuch hinter Gittern ermöglicht Einblicke in die miserablen ungarischen Haftbedingungen und auf den versagenden deutschen Rechtsstaat. ... >
Innerhalb von gut zwei Jahren versetzen drei Sexualmorde die Einwohner des Wiener Gemeindebezirks Favoriten in große Unruhe. Die Opfer: eine junge Frau und zwei Mädchen. Der erste Mord passiert im Oktober 1988. Am österreichischen Nationalfeiertag geht die 20-jährige Alexandra mit ihren Freundinnen feiern. Als sie danach von der Diskothek nach Hause will, ruft sie gegen 2:30 Uhr ihren Freund von einer Telefonzelle aus an, um ihn zu bitten, sie abzuholen. Dieser macht sich sofort auf den Weg. Doch als er am verabredeten Treffpunkt ankommt, ist sie nicht da. Er sucht sie, erfolglos. Am Tag darauf wird sie gefunden: Sie ist tot. Sie wurde vergewaltigt und ermordet. Ihre nackte Leiche ist an einen Baum gebunden. Gut drei Monate später verschwindet in derselben Gegend ein zehnjähriges Mädchen auf dem Nachhauseweg von der Schule. Gegen 17 Uhr wird sie noch in einem Zeitungsladen gesehen, als sie sich ein Mickey-Maus-Heft kauft. Danach verliert sich ihre Spur. Am nächsten Vormittag wird die Schülerin tot aufgefunden. Auch sie wurde missbraucht und ihre Leiche festgebunden - am Geländer eines Treppenhauses in der Wohnsiedlung, in der die Familie des Mädchens lebt. Im Jahr darauf, im Dezember 1990, wird wieder ein Mädchen vermisst. Die Siebenjährige war von ihrer Tante am Nachmittag aufgebrochen und auf dem Weg nach Hause verschwunden. Auch sie wird am Folgetag tot aufgefunden: vergewaltigt und erdrosselt. Zu Gast im Studio bei Rudi Cerne und Conny Neumeyer: Hofrat Dr. Ernst Geiger. Der Wiener Volljurist war unter anderem Leiter der Mordkommission und leitete später im Bundeskriminalamt Wien die Abteilung 3 (Ermittlungen, Organisierte und Allgemeine Kriminalität). Er berichtet von der damaligen Angst der Bewohner in Favoriten. Insbesondere die Frauen schlossen sich zu Protestaktionen zusammen. Sie fühlten sich alleingelassen, forderten mehr Schutz von der Polizei. Außerdem im Interview: die Psychiaterin Dr. Sigrun Roßmanith. Ernst Geiger kennt die Expertin gut, weiß um ihre Erfahrung bei der Beurteilung von Täterverhalten, insbesondere durch ihre Tätigkeit als forensisch psychiatrische Gutachterin. Sie erklärt, um was es dem Täter bei seinen Taten vorrangig ging und wie es dazu kommt, dass ein Mensch so handelt. *** Wenn ihr Kritik oder Anregungen zu Fällen habt, schreibt uns gerne eine E-Mail an xy@zdf.de. Die aktuelle Sendung und mehr findet ihr in der ZDFmediathek: aktenzeichenxy.zdf.de. *** Moderation: Rudi Cerne, Conny Neumeyer Gäste & Experten: Hofrat Dr. Ernst Geiger a.D., BKA Wien, Dr. Sigrun Roßmanith, Psychiaterin Autor dieser Folge: Rüdiger Wellnitz Audioproduktion: Anja Rieß Technik: Anja Rieß Produktionsleitung Securitel: Marion Biefeld Produktionsleitung Bumm Film: Melanie Graf, Nina Kuhn Produktionsmanagement ZDF: Julian Best Leitung Digitale Redaktion Securitel: Nicola Haenisch-Korus Redaktion Securitel: Corinna Prinz, Erich Grünbacher Produzent Securitel: René Carl Produzent Bumm Film: Nico Krappweis Redaktion ZDF: Sonja Roy, Kirsten Schönig Regie Bumm Film: Alexa Waschkau
Die Schweiz im Jahr 1918: In vielen Teilen des Landes herrscht akute Wohnungsnot. Ganze Familien wohnen in Einzelzimmern oder werden behilfsmässig in Schulhäusern untergebracht. Um den Zuzug in die Städte zu mindern, ermöglicht der Bundesrat den Kantonen, die Niederlassungsfreiheit zu beschränken. Dem pensionierten Lokomotivführer Marbet wird in der Folge die Rückkehr in seine Heimatgemeinde verweigert. Marbet zieht den Fall vor das Bundesgericht. Auch während dem 2. Weltkrieg leidet die Schweiz unter einer Wohnungsnot. Erneut wird die Niederlassungsfreiheit eingeschränkt. Doch bald zeigt sich, dass die Gemeinden damit ganz andere Motive verfolgen als die Bekämpfung der Wohnungsnot. Das Bild zeigt eine Aufnahme der Wohnsiedlung im Eisernen Zeit in Unterstrass, Zürich aus dem Jahr 1928 (Quelle Stadt Zürich)
Am Sonntag ist es so weit: Auf dem Glaubten-Areal eröffnen in Zürich-Affoltern die reformierte Kirchgemeinde Zürich und das Sozialwerk Pfarrer Sieber ihren Neubau. Drin gibt es ein Spital, ein Pflegheim und eine Wohnsiedlung für sozial Benachteiligte. Wir waren schon heute zu Besuch. Weitere Themen: * Bülach: Hohe Littering-Bussen zeigen kaum Wirkung. * Stadt Zürich zieht Entscheid gegen Uferplanung weiter. * Hangrutsche und gesperrte Wege am Üetliberg/Entlisberg. * Schaffhausen: Gemeinsame Sitzung der Justizkommission und Geschäftsprüfungskommission zum Fall Fabienne W. * Reportage von der Gedenkfeier zu Ehren der Menschen, die ihren toten Körper letztes Jahr der Wissenschaft gespendet haben. Weitere Themen: (17:43) Die Körperspende - eine Spende für die nächste Generation
Elisabeth Joris war dabei, als im Gemeinschaftsraum ihrer Wohnsiedlung der Verein Klimaseniorinnen gegründet wurde. Und sie war vor Ort, als vorletzte Woche in Strassburg das historische Urteil fiel. Wie sie diese Momente erlebte, was in den acht Jahren dazwischen alles passiert ist und was sie sich jetzt erhofft, erzählt sie im Gespräch mit Cédric.
Leihmutterschaft ist in der Schweiz verboten. Es gibt jedoch immer mehr Paare, die ein Kind von einer Leihmutter im Ausland austragen lassen. Im Kanton Zürich wurden 2023 20 solche Neugeborenen registriert - so viele wie noch nie. Weitere Themen * Franz Carl Weber in Zürich wird in Drogeriemarkt umgewandelt * Grossandrang auf neue Wohnsiedlung in Zürich-Leutschenbach * 2023 gab es 2950 Einbürgerungen - ca. 300 weniger als im Jahr zuvor
Wieviele Kinder dürfen die eigenen Kinder zum Geburtstag einladen? Was ist der Unterschied zwischen Partyraum und Schlechtwetterspielplatz in Michaels ehemaliger Wohnsiedlung? Was hat Michael angestellt, dass ihm als Kind die Gastgeschenke auf einem Kindergeburtstag wieder weggenommen wurden? Hör rein, du wirst staunen. :)
Unsere Filmkritiken haben uns bereits durch die Dekaden der 1980er und 90er geführt. Diesmal springen wir in das neue Jahrtausend. „Operation: Kingdom“, ein Paradebeispiel eines Thrillers der frühen 2000er, spiegelt die tiefgreifenden Veränderungen wider, die die Anschläge vom 11. September 2001 in der US-amerikanischen Gesellschaft ausgelöst haben. Diese Ereignisse haben nicht nur ein Gefühl der Verunsicherung hinterlassen, sondern auch die Filmindustrie nachhaltig beeinflusst. Der „Krieg gegen den Terror“ dominierte fortan die filmische Auseinandersetzung mit Themen rund um Terrorismus und den Nahen Osten. Der Film „Operation: Kingdom“ thematisiert einen grausamen Anschlag von Al-Qaida-Terroristen auf eine amerikanische Wohnsiedlung in Riad, Saudi-Arabien, bei dem auch FBI-Agenten ihr Leben verlieren. Trotz des Verbots, eigene Ermittlungen anzustellen, reisen dennoch FBI-Mitarbeiter nach Saudi-Arabien, um die Täter zur Rechenschaft zu ziehen. In dieser Ausgabe unseres Filmmagazins werfen wir einen kritischen Blick auf den Thriller und diskutieren, inwieweit solche stereotypen Darstellungen und Erzählweisen über muslimische Menschen unsere Wahrnehmung in jungen Jahren geprägt haben.
Wohnsiedlung, Plattenbau, irgendwo am Rande Berlins. Ein Ort der Perversionen und Verzweiflung - auch für den hoffnungslosen Darko. Doch plötzlich ist da auch Motte und die Sehnsucht nach etwas, jenseits der Grenze der Wohnsiedlung. Hörspiel von und mit Nis-Momme Stockmann, Milan Peschel, Jaecki Schwarz, Chris Pichler, Hüseyin Ekici, Carl Heinz Choynski, Johannes Richard Völkel, Anja Scheffer, Stephan Wolf-Schönburg, Christian Gaul// Regie Regine Ahrem// Produktion rbb 2010
Die Slowakei hautnah, Magazin über die Slowakei in deutscher Sprache
Nachrichten, Tagesthema, Magazin - Forschungsprojekt auf den Spuren der Geister der deutschen Vergangenheit in Handlová. Paralelná Petržalka: Architekten untersuchen die jüngere Entwicklung von Bratislavas größter Wohnsiedlung.
Der Kriminalfall "Das Horrorhaus von Höxter" gehört zu den erschütterndsten in der deutschen Kriminalgeschichte. In einer unauffälligen Wohnsiedlung in Höxter-Bosseborn entpuppte sich ein einfamilienhaus als Ort des Grauens. Hier lebten Wilfried W. und Angelika W., ein Pärchen, das über Anzeigen in der Zeitung ahnungslose Frauen anlockte. Doch statt der versprochenen Partnerschaft erwartete die Opfer ein Martyrium. Solltet ihr mich unterstützen wollen oder einfach Interesse daran haben den Fall visuell aufbereitet zu sehen, schaut einfach hier vorbei: https://www.youtube.com/watch?v=hokkGvJ_0PY&t=50s Ansonsten könnt ihr mich natürlich auch gerne bei Instagram abonnieren: https://www.instagram.com/insolito_yt/ Ich wünsche euch einen schönen Morgen, Mittag oder Abend
Pünktlich zum langen Pfingstwochenende berichtet anredo aus seiner idyllischen Lärmhölle, während BastiMasti mit seiner Mutter die heimatlichen Dorffeste unsicher macht. anredo und BastiMasti freuen sich bei der Pfingstmontagsausgabe von #rundfunk17 vor allem über das lange Wochenende. Doch trotz der Feiertage knistert es in anredos Wohnsiedlung. Die Sonne scheint, die Kinder spielen und genau das bringt anredos Fass zum Überlaufen. Er lebt in einer Siedlung, in der die Geräuschkulisse nicht von einer idyllischen Hauptstraße und Autogehupe geprägt ist, sondern wo Kindergeplärre der größte Lärmverursacher ist. Der Kinder-Grinch liefert den Audiobeweis zum Antrag auf Mietminderung und sorgt sich um unsere Helene. Helene Fischer, die leider immer wieder durch Jill Fischer in den Schatten gestellt wird, hat ihr Lächeln in der neuen LIDL-Werbung verloren. Gemeinsam mit Basti geht er der Sache auf den Grund. Auch Basti hat neue Erlebnisse im Gepäck. Er hat sich mit seiner Mutter zum Dorffest in seiner Heimat begeben. Dort wollte er nicht nur mit seiner schnellen Frisur imponieren, sondern auch frei nach dem Motto "no farmers not future" Leute bewundern, die in das Handwerk oder die sogenannte Landwirtschaft gegangen sind und den ganzen Laden hier zusammen halten. Zum Abschluss wird es dann noch mal sentimental. Zuerst wird Arno Dübel hinterhergetrauert und dann anredos Südafrika-Urlaub.
Das soziale, politische und kulturelle Gefüge eines immer kosmopolitischeren und widersprüchlichen Berlin-Hellersdorf war Ausgangspunkt des künstlerischen Rechercheprojekts Die Pampa lebt im Quartier Boulevard Kastanienallee 2019-2021. Anwohner_innen arbeiteten hier mit den Künstler_innen Eva Hertzsch und Adam Page an einer Reihe von Fragen: Welche Hoffnungen, Ängste, Glücksversprechen und Kränkungen gab es hier in den 1990ern und heute? Welche Auswirkungen hat der Wegfall von Arbeitsplätzen in der Industrie? Welche Zukunftsvisionen gibt es für Hellersdorf? Bei Ausstellungsbesuchen und Ausflügen zu anderen Großsiedlungen sammelten sie über 300 Antworten in Form von Dokumenten, Fotos und Statements. Hieraus entstanden Aquarellbilder, die zentrale Motive einer Plakatreihe im Quartier bildeten. Die Publikation zeigt die Recherche, die zeichnerisch-performative Präsentation im Stadtraum, eine Transkription der Veranstaltungsreihe Hellersdorfer Gespräche und eine abschließende Reflektion mit regionalen Expert_innen am Runden Tisch.Quelle: Verlagstext
Luxushotel in Santorini, Bungalow am Strand oder vollausgestattetes Einfamilienhaus? Wir haben nach 1,5 Jahren den asiatischen Kontinent verlassen und sind in die USA geflogen. Genauer gesagt sitzen wir gerade in einem großen Einfamilienhaus in einer typisch amerikanischen Wohnsiedlung. Nach 1,5 Jahren Pad Thai und Bratreis schieben wir uns endlich wieder einen Nudelauflauf in den Ofen. Aber natürlich haben wir uns nicht nur nach Auflauf gesehnt: Für unseren USA-Aufenthalt gibt es mehrere Gründe. Welche das genau sind und was für eine Erkenntnis wir durch diesen Wechsel in dieses völlig neue Leben hatten, hörst du in dieser Folge! :) Viel Spaß dabei, Sabina & Alex
Die Eskalation der Gewalt im Nahostkonflikt geht in eine neue Runde: In der Stadt Nablus im besetzten Westjordanland tötete ein mutmaßlich palästinensischer Attentäter am Sonntag zwei israelische Siedler, am Abend kam es in der Stadt Hawara im Norden des Westjordanlands zu Ausschreitungen. Die freie Autorin Steffi Hentschke spricht im Podcast über die erneute Gewalt. Ist es ein Kompromiss und Friedensschluss oder doch eher eine Erpressung? Nach einem Deal mit dem grünen Oberbürgermeister von Hannover, Belit Onay, wollen die Klimaaktivisten der Letzten Generation die Stadt künftig nicht mehr mit Straßensperren blockieren. Lenz Jacobsen, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE, erklärt im Podcast, was genau der Deal in Hannover beinhaltet und warum die FDP darin eine Erpressung der Politik sieht. Und sonst so? In Kenia soll ein 3D-Drucker bald eine ganze Wohnsiedlung entstehen lassen. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Leon Holly Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Israel: Die Sorge vor schweren Unruhen wächst (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-02/israel-justizreform-proteste-unruhen) - Nahostkonflikt: Die Dynamik der Gewalt ist entfacht (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-01/nahostkonflikt-israel-attentate-waffenlizenzen) - Letzte Generation: Das große Los (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-02/letzte-generation-klimaschutz-losen-buergerrat) - Klimaaktivisten: FDP bezeichnet Angebot der Letzten Generation als Erpressung (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-02/letzte-generation-klimakleber-gesellschaftsrat-fdp-erpressung)
Paul und Coral Jones leben im beschaulichen Machynlleth mit ihren drei Kindern Jazmin, Harley und dem Nesthäkchen April und fühlen sich sehr wohl. Ihr Haus liegt in einer kleinen Wohnsiedlung, bei der ein Haus dem anderen gleicht. In der Nachbarschaft kennt man sich sehr gut untereinander und die Kinder der Familien spielen täglich zusammen. Niemand sorgt sich. Hier in Machynlleth hält man zusammen und hilft sich gegenseitig.Doch das ändert sich schlagartig am 01.Oktober 2012. Es dämmert langsam und Coral schickt Aprils Bruder Harley los, um seine kleine Schwester reinzuholen. Doch es dauert nicht lange, bis der Junge aufgeregt und laut schreiend zurückkommt. Paul und Coral ist sehr schnell klar, dass irgendetwas nicht stimmt. Erst verstehen sie ihn nicht richtig, aber kaum steht er vor ihnen ruft er mit weit aufgerissenen Augen hysterisch: „Sie haben sie!! Sie haben sie in einem Auto mitgenommen!“ Du möchtest wissen, was genau passiert ist? Dann höre dir unsere 73. Folge an.--------------------------------------------------------ClarkVersichere dich up mit der kostenlosen CLARK-App und erfahre alle Infos mit dem Code “MORDGEFLÜSTER“ zum Shopping-Gutschein hier.--------------------------------------------------------KoroBestelle jetzt deine Lebensmittel auf Koro unter https://emea01.safelinks.protection.outlook.com/?url=http%3A%2F%2Fwww.korodrogerie.de%2F&data=05%7C01%7C%7C641213aa825344fdfdcc08db126ffbb5%7C84df9e7fe9f640afb435aaaaaaaaaaaa%7C1%7C0%7C638124044386288897%7CUnknown%7CTWFpbGZsb3d8eyJWIjoiMC4wLjAwMDAiLCJQIjoiV2luMzIiLCJBTiI6Ik1haWwiLCJXVCI6Mn0%3D%7C3000%7C%7C%7C&sdata=KG5ArKBDadUAPndicY6Ehi2urmgJ%2B05lGgsBBS0hOwo%3D&reserved=0 und spare dauerhaft 5% auf das gesamte Sortiment mit den Code „MORDGEFLÜSTER“--------------------------------------------------------EveryEvery ist ein Startup aus Berlin und produziert schockgefrorene, vegane Produkte, unter anderem die begehrten Bowls, Smoothies und Ingwer Shots- alles in unter 10 Minuten zubereitbar, frei von Zusatzstoffen und Co2-neutral! Mit unserem Rabattcode könnt ihr jetzt auch dauerhaft 10% auf eure Bestellung sparen. Dafür müsst ihr nur auf every-foods.com gehen und den Rabattcode Mordgefluester10 eingeben. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Vor ein paar Jahren hatten Nachbarn einer Wohnsiedlung in Cronenberg eine Idee: Die Adventsfenster. Von Klaudia Deus.
Diese Woche berichten Amrei und Franziska in den DEBMS True Crime News von dreisten Schokodieben, weiblichen Exhibitionisten, Vergewaltigern, Handydieben und vermeintlichen Hanfplantagen in der Wohnsiedlung. Aber das ist noch nicht alles!CW: Alkohol- und Drogenmissbrauch, Vergewaltigung in der Beziehung Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Paul Bokowski schreibt in seinem Debütroman „Schlesenburg“ über eine gleichnamige westdeutsche Wohnsiedlung. Der Roman ist an seine eigenen Erfahrungen angelegt. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/n99-paul-bokowski-ueber-schlesenburg-und-sein-leben-in-der-wohnsiedlung
Paul Bokowski schreibt in seinem Debütroman „Schlesenburg“ über eine gleichnamige westdeutsche Wohnsiedlung. Der Roman ist an seine eigenen Erfahrungen angelegt. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/n99-paul-bokowski-ueber-schlesenburg-und-sein-leben-in-der-wohnsiedlung
Wir leben in einer sehr konservativen Wohnsiedlung und in den nächsten 12 Monaten haben wir irgendwie die Möglichkeit bekommen, hier mal einiges "aufzuräumen".
Es hat gekracht, wie bei einer Explosion vergangene Nacht in einer Wohnsiedlung in Leonding: Ein Auto ist gegen eine Hausmauer gekracht. Der Fahrer ist verletzt. Alexander Dandl steht gerade in der Garage und schraubt an seinem Motorrad.
Rundgang in der Wohnsiedlung für Ukrainer im Berner Viererfeld, Pilotbetrieb zur Beruhigung der offenen Drogenszene in Chur, traditionelles Handwerk im Ziegeleimuseum Hagendorn im Kanton Zug, Sommerserie «Ohne Geld durch die Schweiz»: Tag 3
Wie kann das eigene Quartier grüner werden? Wie gibt es mehr Platz für Fussgänger, Velo und Kinder? Solche Fragen haben sich Bewohnerinnen und Bewohner zweier Basler Quartiere gestellt. Ihre Lösung: Begegnungszonen nach dem Vorbild der Grossstadt Barcelona - sogenannte Superblocks. Weitere Themen * SG Verstopfte Strassen: Bad Ragaz zieht die Reissleine und gibt die Verantwortung für die Feuerwehr ab. * BS Rettungswesen: Basler Rettungssanität hat neu ein Grossraum-Sanitätsfahrzeug mit Platz für zwölf Verletzte. * BE Container-Siedlung: Die ersten 100 Ukrainer ziehen nächste Woche in die Wohnsiedlung im Berner Viererfeld. Weitere Themen: - Zwei Quartiere in Basel wollen mehr Grün und weniger Auto
FOLGE 26: BERNHARD LLOYD (ATLANTIC POPES, EX-ALPHAVILLE) TEIL 1- Wir klären in dieser Folge ein für alle Mal:Was war der erste Song, den Alphaville jemals aufgenommen haben?Mit welchen Synthesizern hat Alphaville damals begonnen?Wie kam Alphaville zu ihrem ersten Plattenvertrag?Was macht Bernhard Lloyd heute?Wieso kam es zur Trennung der Band?- Fun facts & Nerd Facts- Wie immer ein paar interessante Fakten zur Folge:Die Sendung "Flashlights" lief im ZDF nur sechs Folgen lang, vom 01.02.1984 an einmal pro Monat Mittwochs um 19:30. Moderatorin war u.a. Evi Seibert. Am 01.02.1984 traten neben Alphaville noch Gazebo, die Flying Pickets und Drafi Deutscher auf.Der Name Alphaville beruht auf dem gleichnamigen Film von Jean-Luc Godard von 1965, der in Deutschland unter dem Namen "Lemmy Caution gegen Alpha 60" veröffentlicht wurde. Der Arbeitstitel des Films hingegen war "Tarzan gegen IBM".In Brasilien hingegen existiert die Stadt Alphaville seit 1973 tatsächlich als geschlossene Wohnsiedlung (gated community) in der Nähe von Sao Paulo. Alphaville ist in Brasilien inzwischen ein Synonym für gated communities geworden.LinksHomepage Atlantic Popes: https://atlanticpopes.comAlphaville Dokumentation: https://bit.ly/3PDYLolPodcasts: https://disko80.buzzsprout.comRSS-Feed: https://feeds.buzzsprout.com/1754816.rssHomepage: http://www.purwienundkowa.comAktuelle CD von Purwien & Kowa: https://ffm.to/puk5Musik von Purwien & Kowa: https://purwienkowa.bandcamp.comBücher von Purwien & Kowa: https://amzn.to/2W9Ftj8Spotify Playlist Episode 26+27: https://spoti.fi/3z7UK5P
Da war er wieder.... dieser überhebliche Blick vom Exmann, als er mir vorhält, das Kind hätte ja so geweint, weil ich immer so wenig Zeit hätte, oder, wenn die Erzieherin wiederholt und mit ernster Miene zum Gespräch bittet, oder wenn das Kind mal wieder: "Du bist eine Kackamama!" durch die Wohnsiedlung brüllt.... und zack befindet sich unser Gefühl im Notzustand, alles schnürt sich zu und die Gedanken kreisen nur noch um das eine: Wie geht das weg? Alles! Sofort! Weil wir den gefühlten Angriff in dem Moment nicht lösen können, weil wir vielleicht gerade die Kraft und Zeit nicht haben, fällt es uns so schwer damit umzugehen. Dann wollen wir, dass diese Situation bitte weggeht und bauen Widerstand auf. Kennst du das, dass.... dir manchmal alles zuviel wird und du nur noch deine Ruhe haben willst ? du Probleme gedanklich immer wieder durchkaust, aber zu keiner Lösung kommst? dir zu viele unnötige Sorgen machst? Wie wäre es, wenn du... Wüsstest, wie du dein Gedankenkarussell stoppen kannst? vertrauen könntest, dass es das Leben gut mit dir meint? dich mit Mamas verbinden würdest, denen es grad genau so geht wie dir? Hör dir jetzt meinen neuen Podcast „Das eigentliche Problem ist dein Widerstand!" an, da erfährst du.... wie du Schritt für Schritt loslassen kannst und wieder Energie bekommst warum Widerstand nur weitere Probleme bereitet und eine wirkungsvolle Übung, mit der du wieder Frieden und Ruhe in dir spürst und wie schön es ist, wenn sich die Frauen gegenseitig unterstützen. Hier kannst du dich zur Gruppe anmelden: https://www.facebook.com/groups/MutzurWutGruppe Hier geht es zu meinem neuen Online-Kurs: https://christina-strauss.de/loewenmama/ Wenn du gut für dich sorgst, geht es auch allen anderen um dich gut. Ich wünsche dir friedvolle Impulse. Bis bald! Deine Christina
Inmitten einer Wohnsiedlung in Gladbeck steht das 1972 erbaute Hochhaus, das mit seinen neun Stockwerken alles andere überragt. Das Leben entsprach hier selten bürgerlicher Norm. Dabei bildet das Haus recht anschaulich die sich wandelnden gesellschaftlichen Verhältnisse in der Bundesrepublik ab. // Von Reinhard Schneider / WDR 2017 / www.radiofeature.wdr.de Von Reinhard Schneider.
Inmitten einer Wohnsiedlung in Gladbeck steht das 1972 erbaute Hochhaus, das mit seinen neun Stockwerken alles andere überragt. Das Leben entsprach hier selten bürgerlicher Norm. Dabei bildet das Haus recht anschaulich die sich wandelnden gesellschaftlichen Verhältnisse in der Bundesrepublik ab. // Von Reinhard Schneider / WDR 2010 / www.radiofeature.wdr.de Von Reinhard Schneider.
Inmitten einer Wohnsiedlung in Gladbeck steht das 1972 erbaute Hochhaus, das mit seinen neun Stockwerken alles andere überragt. Das Leben entsprach hier selten bürgerlicher Norm. Dabei bildet das Haus recht anschaulich die sich wandelnden gesellschaftlichen Verhältnisse in der Bundesrepublik ab. // Von Reinhard Schneider / WDR 2017 / www.radiofeature.wdr.de Von Reinhard Schneider.
Inmitten einer Wohnsiedlung in Gladbeck steht das 1972 erbaute Hochhaus, das mit seinen neun Stockwerken alles andere überragt. Das Leben entsprach hier selten bürgerlicher Norm. Dabei bildet das Haus recht anschaulich die sich wandelnden gesellschaftlichen Verhältnisse in der Bundesrepublik ab. // Von Reinhard Schneider / WDR 2010 / www.radiofeature.wdr.de Von Reinhard Schneider.
Was machen 300 Intellektuelle, die in einer Wohnsiedlung zusammenleben…? Was klingt wie der Anfang eines Witzes ist eine Frage, die die Berliner Volks-Zeitung in ihrer Ausgabe vom 11. Dezember 1921 zu beantworten suchte. Offensichtlich gab es derartige Siedlungs-Ideen, die die Produktivität der geistigen Arbeiter steigern sollten. Die BVZ positioniert sich eindeutig und warnt vor lebensunfähigen Parallelgesellschaften. Frank Riede liefert die Argumentation.
Der Rücktritt der Regierungsrätin Carmen Haag sorgt für Aufregung unter den Thurgauer Parteien. Wer greift den Sitz an?; Der Gewinner für die Gestaltung der Südfassade des Stadthausgevierts Schaffhausen steht fest. Wie hat die Jury entschieden?; Im Winterthurer Vogelsang fällt eine neue Wohnsiedlung durch knallige Farben und ungewöhnliche Formen auf. Was sind die Rahmenbedingungen für solche Bauten?
“We are at the junk status”, das sagt Nkosi über sich und alle anderen Menschen, die in sogenannten Townships in Südafrika aufwachsen. Also in einer Wohnsiedlung, in die Schwarze und People of Colour vor Jahrzehnten zwangsweise ziehen mussten. Weil die weiße Bevölkerungsminderheit sie systematisch und rassistisch unterdrückt hat. Die Spuren dieser Politik der Apartheid spürt Nkosi bis heute. Er erzählt Merve, was er als Kind über Apartheid gelernt hat und was er jetzt als Geschichtslehrer seinen Klassen beibringt. Aber bei all der Ungerechtigkeit: eins können Nkosi und seine Kumpels im Township immer – feiern! Die Straßenpartys sind legendär, so dass Merve und Nkosi direkt eine starten. Wie das klingt, hört ihr in der neuesten Folge von Sack Reis. *** *Für Lob, Kritik und Wünsche: schaut gerne vorbei auf unseren Instagram-Kanal: https://www.instagram.com/sack_reis_podcast/ Dort findet ihr auch noch mehr Infos und Bilder von Nkosi. *Zu Merves Instagram-Account kommt ihr hier: https://www.instagram.com/primamuslima/ *Wer mehr über Apartheid und Nelson Mandela erfahren will – unser Kollege MrWissen2go hat dazu ein Video gemacht: https://youtu.be/Fs1arv69-N8 *Aktuelle Nachrichten aus Südafrika gibt's hier: https://www.tagesschau.de/thema/s%C3%BCdafrika/
In Winterthur und Umgebung sind besonders viele Freikirchen und fromme Christen aktiv. Ist die Gegend eine Art «Bibelgürtel der Schweiz» – analog zu den frommen Gebieten im mittleren Westen der USA? Eine christliche Privatschule, eine eigene Wohnsiedlung, Seminarräume, ein eigenes Kongresszentrum: Die Dichte an Freikirchen scheint in Winterthur und Umgebung besonders hoch zu sein. Die Verbindungen reichen bis in die Politik hinein. Die Evangelische Allianz Winterthur EAW, ein Dachverband von Freikirchen, Sozialwerken und Vereinen, sieht sich als «gesellschaftsrelevant» und will «Gottes Liebe in der Stadt erlebbar» machen. Warum sind Freikirchen in Winterthur so präsent und aktiv sind? Wie einflussreich sind sie? Und welche Vorurteile über Freikirchen stimmen heute noch? Weitere Themen: - Soziales Engagement, im Namen Gottes - Den Menschen christliche Perspektiven vermitteln - Fromm, missionarisch, sektiererisch - stimmen die Vorurteile noch?
Bei vielen Online-Prüfungen der ZHAW werden die Studierenden nicht nur beobachtet, sondern auch gefilmt. Ihr Bewegungsprofil wird danach von einer speziellen Software auf mögliche Schummeleien überprüft. Weiter in der Sendung: * BL: Die Stelle der obersten Staatsanwältin wird neu im Jobsharing besetzt. * ZG: In einer neuen Wohnsiedlung wird das Pilotprojekt «Sorglos mobil» gestartet. Weitere Themen: - ZHAW setzt bei Prüfungen auf eine Überwachungs-Software
Ruhig bleiben im Sinne von keine Party müssen wir in Zeiten von geschlossenen Clubs sowieso. Dann lasst es uns zelebrieren, bis wir wieder an Raves gehen können! Gute Musik mit der man wunderbar die innere Ruhe findet, anstatt den verlorenen Garderobenzettel gibt es momentan zu Hauf. CH Beats widmet sich in dieser Ausgabe vorwiegend der ruhigeren Electronica jenseits des Dancefloors. Auch eine Wohnsiedlung ist Musik Jedenfalls wenn dort Magda Drozd lebt. Die Produzentin und Künstlerin lebte vier Jahre lang in der Zürcher Wohnsiedlung Lochergut. Im 18. Stock. Immer wieder war sie mit ihrer Aufnahmeausrüstung im Wohnblock anzutreffen. Sie machte Aufnahmen vom Treppenhaus, von sich selbst als Körper im Raum oder von den zwölf Tumblern in der grossen Waschküche. Diese Elemente verwob sie liebevoll mit elektronischen Sounds und ihrer Stimme. Nun ist ihr neues Album 18 Floors auf Präsens Editionen erschienen. Es ist übrigens nicht das erste Mal, dass Drozd mit ungewöhnlichen Mitteln ein Album produziert. Ihr Vorgängeralbum hat sie mit Pflanzen aufgenommen. CH Beats DJ Set: Nach der Ruhe kommt der Sturm Na, na, na...also bitte. Ihr dachtet doch nicht im Ernst, dass ich komplett auf die Bassdrum verzichten kann?! Es gibt in der Musik nämlich nichts schöneres als Gegensätze, die zu einem Ganzen werden. Das Yang für das Yin ist diese Woche ein zügiges Technoset. Track ID's DJ Set John Bürgin (23 - 24H): Arwenn Seeker Of Revenge Joseph Capriati Psychic Journey (Steve Rachmad Remix) A Sagittariun Inner Frontier Juan Sanchez Dor 2pole Every Day Anika Kunst Prism Ellen Allien I Can't See You (Matrixxman Remix) FS Bart Subjective Truth Robert Hood Black Man's Word DJ T. Bazar Break Battle (Kiwi Remix)
Mitten in der Wohnsiedlung erinnert heute eine kleine Gedenkstätte an die Gräueltaten von damals. Hören Sie in der zweiten Folge der fünfteiligen Podcast-Reihe „Die vergessene Hölle“ von den „Presse“-Mitarbeitern Michael Mayrhofer und David Freudenthaler, produziert von Philipp Pankraz, wie das offizielle Österreich die letzten Überreste des KZ Gusen vollständig beseitigen wollte, wie die Steinbrüche in den Nachkriegsjahren zur Goldgrube der sowjetischen Besatzer wurden und warum der KZ-Lagerkomplex auch heute noch kaum erforscht ist.
Von seinen Häftlingen als „Hölle aller Höllen“ bezeichnet, befand sich in Gusen vor 76 Jahren der mit rund 70.000 Häftlingen größte KZ-Lagerkomplex auf österreichischem Boden. Heute steht hier eine Wohnsiedlung. Der erste Teil der fünfteiligen Reportagereihe von den "Presse"-Mitarbeitern Michael Mayrhofer und David Freudenthaler und produziert von Philipp Pankraz taucht ein in einen der geschichtsträchtigsten Orte Österreichs. Wie kann es sein, dass die dunkle Geschichte von Gusen fast vergessen wurde? Eine Reportage über das Spannungsfeld zwischen Gedenken und Vergessen und wie die Menschen, die dort leben, heute damit umgehen.
„Viele Städte wachsen, dazu kommen die Mobilitätswende und die Klimakrise”, sagt Cordelia Polinna, Geschäftsführerin des Berliner Stadtplanungsbüro Urban Catalyst. So entstünden zur Zeit Probleme, die Städte nur lösen könnten, wenn sie langfristige Pläne entwickelten: “Die Kommunen müssen reagieren – und wir helfen ihnen dabei.” Die promovierte Stadtplanerin Polinna, 45, wuchs in einer denkmalgeschützten Wohnsiedlung in Berlin auf. Schon als Jugendliche habe sie dort beobachtet, wie die ganze Stadt sich mit ihren Vierteln entwickelte, erzählt sie im Zeit-Online-Podcast “Frisch an die Arbeit”. Schon in der Schule habe sie sich bei einem Erdkunde-Kurs mit der Frage beschäftigt, wo Berlin seinen neuen Flughafen bauen solle. Das habe ihr gezeigt, wie komplex solche Prozesse seien. Heute spricht sie mit ihrem Team viel mit den Bewohnerinnen und Bewohnern. Ihre Erfahrungen sollten genauso berücksichtigt werden wie das, was die Gegend in Zukunft leisten müsse, erzählt sie. Im Schweizerischen Bern etwa verwandelte Polinna einen zentralen, aber etwas verwahrlosten Parkplatz zwischen einem Bahnviadukt und zwei Ausfallstraßen in einen urbanen Platz – mit einem Ideenpavillon und Flächen für Theater, Sport und Spiel. „Aber viele Politikerinnen und Politiker haben eben Angst vor Veränderung.” Für sie selbst sei das manchmal frustrierend: „Wenn ich schlecht drauf bin, denke ich: Wir produzieren eigentlich nur Pdf-Dateien.” Als besonders motivierend erlebe sie hingegen, wenn die Prozesse von Politik, Verwaltung und Bürgerinnen und Bürgern eine eigene Dynamik entwickelten. In Bern zum Beispiel habe der Ideenpavillon dazu geführt, dass Stadtverwaltung und Anwohnerinnen und Anwohner die Qualitäten des Platzes erst erkannt hätten. Wo früher billig Autos abgestellt wurden, haben sie plötzlich Tänze gelernt und Feste gefeiert. Die Kinder sausten mit Fahrgeräten ungestört umher. „Am Spannendsten ist, wenn sich der Blick der Beteiligten weitet – und die Menschen mutig werden”, sagt die Stadtplanerin.
Nicht nur UFO-Meldungen beschäftigen die UFO-Experten, sondern auch ein mysteriöser Fall von Viehverstümmelung und die Sichtung eines grauen Humanoiden. Insgesamt vier eingetragene UFO-Vereine gibt es in Deutschland - seit Jahren arbeiten sie vorbildlich bei der Aufklärung gemeldeter UFO-Sichtungen zusammen. Wie auch bei staatlichen UFO-Forschungsprojekten wie beispielsweise in Frankreich oder Chile erweist sich der größte Teil aller Meldungen als konventionell erklärbare Falschinterpretationen von Wetterballons, Insekten oder Flugzeugen. Doch es sind die verbleibenden fünf bis zehn Prozent der Fälle, die den Forschern Kopfzerbrechen bereiten. Beispielsweise die scheinbare Landung eines hell-erleuchteten Objekts vor einer Wohnsiedlung in Thüringen oder auch ungeklärte Flugbewegungen im gesperrten Luftraum über dem Kernkraftwerk Neckarwestheim. Doch einige der gemeldeten Ereignisse haben überhaupt nichts mit UFOs, sondern mit anderen rätselhaften Phänomenen zu tun... ►►Den gesamten Beitrag hier anschauen: http://bit.ly/2t4CmXz
In der heutigen Folge verschwindet eine junge Frau auf ihrer Jogging-Route. Am nächsten Tag findet man eine übel zugerichtete Leiche inmitten einer Wohnsiedlung. Die Täter hatten hier bei den Ermittlungen klar einen Beamten-Bonus. Doch am Ende kann trotzdem für Gerechtigkeit gesorgt werden.
Inmitten einer Wohnsiedlung in Gladbeck steht ein 1972 erbautes Hochhaus, das mit seinen neun Stockwerken alles andere überragt. Die Bewohner stehen in regem Kontakt untereinander. Der Autor Reinhard Schneider hat sie über längere Zeit getroffen.
Nur wenige Kilometer von Mauthausen entfernt wurden über 35.000 Menschen Opfer der Verbrechen des Nationalsozialismus. 75 Jahre später wissen nur die wenigsten über das Ausmaß des Konzentrationslagers Gusen Bescheid. Das Areal des ehemaligen KZ verwandelte sich bereits 15 Jahre nach der Befreiung in eine Wohnsiedlung.
Die fünfteilige Podcast-Serie „Die vergessene Hölle" führt die beiden Addendum-Redakteure David Freudenthaler und Michael Mayrhofer nach Gusen, einem vermeintlich beschauliches Örtchen im unteren Mühlviertel. Von seinen Häftlingen als „Hölle aller Höllen" bezeichnet, befand sich hier zur Zeit des Nationalsozialismus der mit mehr als 70.000 Häftlingen größte KZ-Lagerkomplex auf österreichischem Boden. Heute steht hier eine Wohnsiedlung. Die erste Folge dieser Podcastreihe taucht ein in einen der geschichtsträchtigsten Orte Österreichs, dessen Vergangenheit lange völlig vergessen wurde. Diese holt die Bewohner heute wieder ein. Eine Reportage über das Spannungsfeld zwischen Gedenken und Vergessen und wie die Menschen, die dort leben, damit umgehen.
Wie nah dürfen Windräder an Wohnsiedlungen stehen? Darüber gibt es Streit zwischen Umweltschützern und Anwohnern. Windkraft ja, aber bitte nicht vor der eigenen Tür?
Als Darko Motte trifft, gibt es auf einmal Hoffnung. Und die Sehnsucht nach etwas, das jenseits der Grenze der Wohnsiedlung liegt. Von Nis-Momme Stockmann, rbb 2010. ndr.de/radiokunst
Bei der Bundesgartenschau in Heilbronn geht es nicht nur um Blumen-Arrangements, sondern auch um nachhaltige Mobilitäts- und Wohnkonzepte sowie darum, junge Zielgruppen zu begeistern. 800 Menschen wohnen derzeit in einer neuen Wohnsiedlung - direkt auf dem Gelände der Gartenschau. Von Manuel Waltz www.deutschlandfunk.de, Mikrokosmos - Die Kulturreportage Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Bei der Bundesgartenschau in Heilbronn geht es nicht nur um Blumen-Arrangements, sondern auch um nachhaltige Mobilitäts- und Wohnkonzepte sowie darum, junge Zielgruppen zu begeistern. 800 Menschen wohnen derzeit in einer neuen Wohnsiedlung - direkt auf dem Gelände der Gartenschau. Von Manuel Waltz www.deutschlandfunk.de, Mikrokosmos - Die Kulturreportage Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Der Grüne Berg oder Schönbrunner Berg war einst ein beliebtes Ausflugsziel. Hier befanden sich seit 1830 das Vergnügungsetablissement Tivoli, nach dem heute noch eine Wohnsiedlung der Gemeinde Wien an der Hohenbergstraße benannt ist, und Weigls Dreherpark. Dieser war so bekannt, dass die Straßenbahnlinie L von der Prater-Hauptallee nach "Schönbrunn-Dreherpark" fuhr.
Hebbelsfurt - In einer alternativen Wohnsiedlung ist der Architekt Stahnke zuletzt gesehen worden. Nicht nur sein privates Umfeld ist von seinem Verschwinden irritiert, auch die Staatsanwaltschaft, die ihn als Zeugen vorgeladen hat: Schmidt-Ehry, Chefin der Firma IGWT, für die Stahnke arbeitet, muss sich vor Gericht wegen Steuerhinterziehung verantworten. Am Ausgang des Prozesses sind darüber hinaus auch der Hebbelsfurter Bürgermeister und einige Hebbelsfurter Bürger interessiert. // Mit Wiebke Puls, Martin Feifel, Nicole Heesters, Axel Milberg, Fabian Hinrichs und Jutta Speidel u. a. / Komposition: Frank Witzel / Regie: Leonhard Koppelmann / BR 2018 // www.hörspielpool.de
In einer alternativen Wohnsiedlung ist der Architekt Stahnke zuletzt gesehen worden. Nicht nur sein privates Umfeld ist von seinem Verschwinden irritiert, auch die Staatsanwaltschaft, die ihn als Zeugen vorgeladen hat: Schmidt-Ehry, Chefin der Firma IGWT, für die Stahnke arbeitet, muss sich vor Gericht wegen Steuerhinterziehung verantworten. Am Ausgang des Prozesses sind darüber hinaus auch der Hebbelsfurter Bürgermeister und einige Hebbelsfurter Bürger interessiert.
Heinz Nauer muss als Gartenordner der Familiengärten im Seebacher Grubenacker dafür sorgen, dass auf und neben den Beeten alles mit rechten Dingen zugeht. Die Stadt will auf dem Areal jetzt allerdings eine grosse Wohnsiedlung bauen, die Gärtner müssen ganz an den Stadtrand zügeln. Nirgendwo in Zürich zeigt sich dieser Konflikt zwischen Wachsen und Bewahren so deutlich wie im Kreis 11, der in den nächsten 15 Jahren bis zu 20'000 neue Einwohner empfangen soll.
Ihr Weg führte die CDU-Landtagsabgeordnete einen Tag lang von der Ruhrfeld-City in Meckenheim, wo die Sprachkurse zu den Menschen in der Wohnsiedlung kommen, über das Haus der Jugend in Bad Honnef, wo Integration über Musikmachen funktioniert, bis zum Kampfsport-Club in Sankt Augustin. Dort, so Andrea Milz, funktioniert Integration – auch dank vieler ehrenamtlicher Helfer. Moderation: Erika Altenburg.
Chrismon: Worauf es ankommt - die Kolumne von Bischof Wolfgang Huber
Sat, 1 Jan 1994 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/6370/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/6370/1/6370.pdf Moser, Johannes Moser, Johannes (1994): Widerstand und Aneignung. Eine kleine Wohnsiedlung zwischen Abrißplänen und Neubewertung. In: Greverus, Ina-Maria (Hrsg.), Kulturtexte. 20 Jahre Institut für Kulturanthropologie und europäische Ethnologie. Bd. 46, Kulturanthropologie Notizen. Inst. für Kulturanthropologie und Europ. Ethnologie der Univ.: Frankfurt am Main, pp. 149-172. Kulturwissenschaften 0