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Eine Hitparade der schrecklichsten Namen für WLan Netze. Von Router66 bis Alice im WLand. Von René Steinberg /Maria Grund-Scholer.
Unsere Ägypten-Reise ist fast vorbei. Wir nehmen das zum Anlass, über unsere Reisechecklisten zu sprechen: Manuel hat eine ganze Reihe an App- und Website-Empfehlungen, die bei der Reisevorbereitung helfen. Cari erzählt, warum sie immer eine Wärmflasche im Gepäck hat und welche Dinge auf keiner Reise fehlen dürfen. Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Thema der Woche: Unsere Reisechecklisten Eine Liste mit Listen (Easy German Podcast 294) App "Flighty" für Flug-Updates App "Kayak" für Übersichten zur Reise App "Timeshifter - The Jet Leg App" Google Maps - Offlinekarte herunterladen (Support-Artikel) Google Translate App WiFi Map für WLAN-Netze auf Reisen App "Lonely Planet" - Reiseführer App "Currency Converter Air" - Währungsumrechnung (Apple App Store) Worldwide Tipping Etiquette - Trinkgeldkultur Bandsintown - Konzerte und Shows Songkick - Konzerte und Shows Geography Now (YouTube-Kanal) Reise- und Sicherheitshinweise des Auswärtiges Amts: Länderliste Krisenvorsorgeliste des Auswärtigen Amts: Elektronische Erfassung Deutscher im Ausland App "Things" (Apple App Store) Wichtige Vokabeln in dieser Episode das Bauchgefühl: intuitives Gefühl die Herzrhythmusstörung: wenn das Herz zu schnell, zu langsam oder unregelmäßig schlägt die Reisecheckliste: Liste, die alles enthält, was man für eine Reise oder dessen Vorbereitung braucht die Trinkgeldkultur: beschreibt, in welchen Bereichen einer Kultur es üblich oder unüblich ist, ein Trinkgeld zu geben und wie hoch das Trinkgeld sein sollte die Sicherheitshinweise: Informationen für Reisende zu besonderen Risiken in den jeweiligen Ländern die Krisenvorsorgeliste: Liste, in die sich alle deutschen Staatsangehörigen, die sich im Ausland aufhalten, online eintragen können, damit sie in Notfällen oder Krisensituationen informiert werden können der Reisestecker: Adapter, der dazu dient, unterschiedliche Steckertypen mit unterschiedlichen Steckdosentypen zu verbinden Sponsor Lingopie: Lerne Deutsch mit Filmen und Serien! Über learn.lingopie.com/easygermanpodcast kannst du Lingopie 7 Tage kostenlos testen und bekommst danach 55% Rabatt auf das Jahresabo. Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
Kloiber, Manfredwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Ob im Café, im Einkaufszentrum oder im Hotel, freie WLAN-Netze gehören inzwischen zum Service. Aber in solche Netze können sich auch Hacker einklinken und Daten klauen.
Camper on Tour - DER Podcast für Camper mit Dominic Bagatzky
Hi zusammen, durch die "Abschaffung* der Roaminggebühren ist die Nutzung des (mobilen) Internets natürlich deutlich einfacher und vor allem wesentlich günstiger geworden. Trotzdem kann es es natürlich sinnvoll sein öffentliche WLAN Netze oder zum Beispiel das Netz des Campingplatzes zu nutzen. Auf manchen Campingplätzen ist es dann ab und zu auch noch so das es keine 100% Abdeckung gibt oder nur ein Hotspot im Bereich der Rezeption / Restaurant / Kiosk vorhanden ist Auch anderen Campingplätzen sind die WLAN-Gebühren dann ab und an auch schon unverschämt och. Zumal dann oft noch pro Gerät abgerechnet wird. Hier nun ein paar Möglichkeiten, insbesondere mit mehreren Geräten ins Internet zu kommen. Smartphone als WLAN-Hotspot Wer eine All-Inklusive Flatrate oder zumindest eine Datenflat hat kann auch sein Smartphone als WLAN Hotspot nutzen. Gängige Smartphones wie das iPhone*, Samsung Galaxy* oder viele andere Androidgeräte bieten diese Funktion von Haus aus. Hier muss man aber aufpassen dass das inokulierte Datenvolumen nicht schnell aufgebraucht ist. Richtige unbegrenzte Datenflatrates gibt es meines Wissens bis jetzt nicht in Deutschland. Des weiteren sind Smartphones nicht per se als WLAN Hotspot gebaut worden. Der Akkuverbrauch steigt deutlich, das Gerät wird wärmer und die Datenrate ist nicht so hoch wie bei einem mobilen Router. mobiler Router mit SIM-Karte Es gibt spezielle Datentarife* mit einem hohen Datenvolumen welche speziell für Laptops und dergleichen gedacht sind. Mit einem mobilen Router wie dem Huwai E5573 mobiler LTE Router* kann man ein eigenes WLAN-Netz aufbauen. Alle Geräte die dann damit verbunden sind gehen dann über diesen einen Router ins Internet. Insbesondere wenn man im Ausland unterwegs ist kann dies eine günstige Möglichkeit sein. Zum Beispiel gibt es in Portugal den Anbieter NOS. Dieser bietet eine unlimitierte Datenflatrate an welche 25 €/Monat kostet. Wenn man da dann als Familie solch einen mobilen Router verwendet ist das recht günstig. Ansonsten müsste man für jedes Gerät eine Karte kaufen. Richtfunkantenne mit WISP-Router Funktion Wer das WLAN eines Campingplatzes nutzen möchte oder ein öffentliches, vielleicht uch weit entferntes WLAN-Netz, ist mit der Nutzung einer Richtfunkantenne gut beraten. Ich selbst nutze hier den TP-LINK CPE210*. Dieses Gerät ist mehr als nur eine Antenne. So kann man den CPE als Repeater, Bridge, Router und WISP-Router konfigurieren. Insbesondere letzteres ist äusserst interessant. Denn als WISP-Router ist es möglich das der CPE210* als zentrale Übertragungseinheit fungiert. Somit sieht der Gegenüberliegende Part des WLANs nur dieses eine Gerät. Ganz egal mit wie vielen Geräten man letzten Endes ins Internet geht. Dies dürfte insbesondere für völlig überteuerte Campingplatz-WLAN-Netze interessant sein. :-) Durch die Richtfunkcharakteristik ist es auch möglich WLAN Netzwerke einzufangen welche mehrere hundert Meter entfernt sind. So kann man eventuell auch mal einen WLAN Hotspot zugreifen der sonst nur an der Rezeption zur Verfügung steht, oder ein öffentliches WLAN welches sich sozusagen vor dem Campingplatz befindet. Ich selbst nutze den CPE210* ausschliesslich als Verbindungsglied zum Camping- oder öffentlichen WLAN Netzwerk. Den eigenen WLAN Access Point bildet ein kleiner dahinter geschalteter WLAN Access Point. Ich nutze dazu den TP-Link TL-WR710N*. Der CPE210* kann dies zwar auch, nutzt man aber die integrierte WLAN-Access-Point Möglichkeit wird eine der beiden Richtfunkantennen dazu verwendet. Da muss man dann schauen das man nicht im eigenen Funkschatten sitzt. Je nachdem wo man den CPE210* aufgestellt hat. Die Konfiguration des ganzen ist gerade am Anfang nicht ganz einfach. Ich bin damals im Wohnwagen-Forum auf einen entsprechenden Faden (Thread) gestossen. Dort hat Harry eine umfassende Anleitung dazu geschrieben. Hier geht es zum Thema an sich: http://wohnwagen-forum.de/index.php?thread/73319-wlan-vom-campingplatz-optimal-und-f%C3%BCr-mehrere-ger%C3%A4te-nutzen-mit-dem-tp-link-cpe2/&pageNo=1 Hier der Link zur Anleitung: https://drive.google.com/folderview?id=0Bw5hw5HB6zXbajlCZEZFMmc0OHM&usp=sharing Internet via Satellit Natürlich gibt es auch die Möglichkeit Internet via Satellit zu bekommen. Hier kann ich persönlich keinerlei Erfahrungswerte beisteuern weshalb ich hier nur auf die Möglichkeit dessen verweise. Hierzu sollte man eine Suchmaschine wie google befragen.
Wissen Sie, wie man mit E-Mails von unbekannten Absendern am besten umgeht? Oder wie sicher öffentliche WLAN-Netze sind? Und wie Kriminelle versuchen, an Ihre Daten zu gelangen?
Auf Reisen schnell E-Mails checken und auf ein vorhandenes WLAN-Netz zugreifen? Das klingt verlockend. Die Idee nicht genutzte Kapazitäten der eigenen Internetleitung anderen zur Verfügung zustellen und dafür bei anderen deren Kapazität mit nutzen zu können ist ein Geschäftsmodell, dass erfolgreich läuft. Vorhandene DSL-Anschlüsse und WLAN-Netze werden dazu mit spezieller Hardware ausgestattet und so den Teilnehmern zugänglich gemacht. Teilnehmer ohne eigenen Internetanschluss können Tagestickets für die Nutzung der teilnehmenden WLAN-Netze erwerben. Das OLG Köln hatte zu entscheiden, ob ein solches Geschäftsmodell gegen das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb verstößt, da hierdurch die Anbieter von DSL-Anschlüssen unzulässig benachteiligt werden. Über das Urteil des OLG Köln und die rechtlichen Argumente des Gerichtes sprach Christoph Golla mit dem Geschäftsführer der Forschungsstelle gewerblicher Rechtsschutz am ITM Christoph Rempe. Das Urteil findet sich hier .
Was für ein Glück - obwohl in meiner neuen Wohnung der Telefonanschluss noch lange nicht freigeschaltet war, konnte ich trotzdem surfen, und das sogar kostenlos. Dem Nachbarn sei dank, der hatte sein WLAN für mich (?) offengelassen. Doch welche Risiken bergen offene WLAN-Netze, seit das LG Hamburg eine Störerhaftung des Betreibers bejaht hat? Hat eine Community wie Fon, die offene Funknetze weltweit bereitstellen möchte, bei dieser Rechtsprechung noch eine Chance - und was muss sie tun? Der J!Cast ist mit seiner 22. Episode zu Gast bei Jens Eckhardt, Rechtsanwalt in der Kanzlei Piepenbrock und Schuster, der nicht nur die Haftungsprobleme sondern auch die einzelnen vertraglichen Fragen offener WLANs beleuchtet.