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Joachim Löw unterstützt eine Freiburger Initiative zur Seenotrettung. Die 20. Ausgabe des Jobmotor-Wettbewerb Südbaden steht an. Die Bilanz für das Freiburg Weihnachtsgeschäft ist durchmischt.
Dirk Kreuters Vertriebsoffensive: Verkauf | Marketing | Vertrieb | Führung | Motivation
20-25 Minuten Zeitersparnis pro Lead. Klingt gut? Ist es auch. In diesem Interview spreche ich mit Sascha und Marc – den Bell-Brüder – über das Thema, das viele Unternehmer falsch machen: CRM-Systeme richtig nutzen. Nicht nur haben, sondern richtig nutzen. Mit KI. Mit KI-Agents. Mit Automatisierung.Die Wahrheit ist: Die meisten Unternehmer fahren einen Porsche 911 Turbo im ersten Gang. Sie haben Hubspot, Salesforce oder ein anderes CRM – aber sie nutzen vielleicht 10 % der Möglichkeiten. Und das kostet Geld. Jeden Tag.In diesem Interview erfährst du:
Ich fege die letzten Themen des Jahres zusammen und schaue mir weitere Punkte aus dem Bundespolizeigesetz an, versuche das Standortfördergesetz zu verstehen und freue mich über das Gesetz zum unlauteren Wettbewerb. Ein Satz zur Jugendarbeit und die Einigung zum Pflegekompetenzgesetz sind auch dabei.
Der Zusammenprall unterschiedlicher wirtschaftlicher Denkschulen prägt dieses Wirtschafts-Panel: Kritik an Schuldenlogik, Zweifel an zentraler Geldmacht und die Suche nach tragfähigen Alternativen bieten Raum für Kontroversen. Einig sind sich Dr. Eike Hamer, Benjamin Mudlack, Erich Hambach und Günter Hannich darin, dass das heutige Geldsystem strukturell instabil ist und sich zunehmend von realer Wirtschaftsleistung entfernt hat. Ob Zins, Gold, Wettbewerb oder ganz neue Modelle – die Diskussion öffnet Perspektiven, stellt Gewissheiten infrage und lädt dazu ein, Geld neu zu denken.
Zum 150. Jubiläum der Bayreuther Festspiele gibt es einen Wettbewerb für junge Wagner-Stimmen. Das Repertoire: vor allem, aber nicht nur Wagner.
Estimated reading time: 11 Minuten Im B2B-Vertrieb verkaufst du nicht "Features". Du verkaufst Klarheit, und du verkaufst Entscheidungssicherheit. Genau darum geht es hier: Bedarfsermittlung im B2B – nicht irgendwann, sondern planbar, sauber und wiederholbar. Statt nur zu hören, was der Kunde sagt, willst du verstehen, was wirklich dahintersteckt, damit du nicht am Symptom hängen bleibst. Gleichzeitig brauchst du den Blick fürs Buying Center, weil sonst der echte Entscheider unsichtbar bleibt. Und damit sind wir beim Kern: Entscheider identifizieren ist nicht „nice to have", sondern Pflicht, wenn du nicht in Endlosschleifen verkaufen willst. In meinem Gespräch mit Stephan Heinrich haben wir das auseinandergebaut und wieder zusammengesetzt. Du bekommst daraus einen Praxis-Guide, den du direkt in Discovery Calls, Qualifizierung und Angebot übernehmen kannst, sodass du weniger "Wir melden uns" hörst und mehr echte Entscheidungen auslöst. Und ja: Wir zeigen dir, wie du den Entscheider identifizieren-Job systematisch erledigst – weil gute Bedarfsermittlung genau dort gewinnt. Kundenergründung 3.0: Was sich im B2B für die Bedarfsermittlung geändert hat Viele Verkäufer machen heute denselben Fehler wie vor 15 Jahren – nur mit besserer Kamera: Sie springen zu früh in die Lösung, und oft sogar in Minute 3. Sobald PowerPoint läuft, verlierst du aber leicht die Gesprächsführung, weil der Kunde dann bewertet, während du lieferst. Genau deshalb musst du zuerst Problem und Prozess klären, und du musst frühzeitig den Entscheider identifizieren, bevor du in die Demo rutschst. Kundenergründung 3.0 akzeptiert drei harte Realitäten, und genau deshalb funktioniert sie so gut: Mehr Stakeholder: Du verkaufst selten an eine Person, sondern ans Buying Center. Mehr Risiko: Der Kunde entscheidet nicht nur für, sondern auch gegen den Status quo, und das fühlt sich intern riskant an. Mehr "No Decision": Viele Deals sterben nicht am Wettbewerb, sondern an Aufschieberitis, Unsicherheit oder fehlender Priorität. Die PowerPoint-Falle: Warum "früh präsentieren" deine Bedarfsermittlung zerstört Sobald du präsentierst, passiert Folgendes: Der Kunde lehnt sich zurück, du arbeitest, und er bewertet. Am Ende kommt dann oft der Satz: "Schicken Sie mal ein Angebot." Das klingt wie ein Kaufsignal, ist aber häufig nur ein höfliches "Ich will jetzt aus dem Call raus." Die Alternative ist simpel, aber nicht leicht: Du bleibst im Dialog, und du gräbst tiefer, damit am Ende wirklich Klarheit entsteht. Außerdem erkennst du dadurch viel früher, ob der Deal echt ist oder nur "mal schauen". Und du kannst nebenbei direkt den Entscheider identifizieren, statt später hinterherzulaufen. Bedarfsermittlung heißt heute: Entscheidung ermöglichen Der moderne Verkäufer ist nicht nur Problemlöser, sondern auch Entscheidungs-Architekt. Du hilfst dem Kunden, intern zu erklären, warum eine Veränderung nötig ist, und warum sie jetzt passieren muss. Gleichzeitig sorgst du dafür, dass die richtigen Menschen beteiligt sind, weil du sonst zwar diskutierst, aber nie abschließt – daher: Entscheider identifizieren. Warum wir etwas ändern müssen Warum wir es jetzt ändern müssen Warum wir es mit dieser Lösung ändern können Und wer dazu "Ja" sagen muss Das ist Kundenergründung 3.0. Und das ist Bedarfsermittlung, die wirklich Umsatz macht. Das wahre Problem finden: Vom Symptom zur Diagnose (Basis jeder Bedarfsermittlung) Ich nutze dafür gern ein Bild: Arzt vs. Apotheke. Der Kunde kommt rein und sagt: "Ich hab Kopfschmerzen." Wenn du jetzt direkt "Aspirin" verkaufst, bist du Apotheke, aber nicht Berater. Fragst du dagegen "Seit wann? Wo genau? Was war vorher, und was haben Sie schon probiert?", dann wirst du zum Arzt – und erst eine saubere Diagnose macht deine Bedarfsermittlung wertvoll. Für eine stabile Bedarfsermittlung brauchst du drei Ebenen, und jede Ebene baut auf der vorherigen auf: Ebene 1: Das Symptom (was der Kunde sagt) "Unsere Leads sind schlecht." "Unser Forecast wackelt." "Wir brauchen ein neues Tool." Ebene 2: Die Ursache (warum es passiert) Fehlt eine saubere Qualifizierung, oder fehlt ein gemeinsames Verständnis? Ist der Entscheidungsprozess unklar, und deshalb bleibt alles hängen? Gibt es keinen Champion, obwohl das Thema wichtig wäre? Ebene 3: Der Impact (was es kostet) Jetzt wird's spannend: Sobald du den Impact sauber machst, verändert sich das Gespräch, weil aus "nice to have" ein "müssen wir lösen" wird. Damit wird deine Bedarfsermittlung automatisch schärfer, und du hast außerdem einen klaren Aufhänger, um den Entscheider identifizieren-Part sauber anzustoßen. Fragen, die dich sofort tiefer bringen "Was passiert, wenn Sie das nicht lösen?" "Woran merken Sie das konkret – in Zahlen, Zeit oder Risiko?" "Was haben Sie bisher probiert, und warum hat's nicht gereicht?" "Wer merkt den Schaden am stärksten?" (Denn dort sitzt oft der Sponsor – und manchmal auch der echte Entscheider.) Merksatz: Bedarfsermittlung entsteht nicht durch "mehr reden", sondern durch Zusammenhänge, die der Kunde intern weitergeben kann. Schmerz in Euro: So wird Bedarfsermittlung messbar und wirksam Viele Verkäufer sind nett, und das ist grundsätzlich gut. Ohne Dringlichkeit gewinnt jedoch immer der Status quo, weshalb du in Richtung Entscheidung einen harten Schritt brauchst: Quantifizierung. Du machst keinen Druck, sondern du schaffst Klarheit, und dadurch wird auch deutlich, wer intern wirklich entscheiden muss – also: Entscheider identifizieren. Die Kosten der Nicht-Entscheidung Hilf dem Kunden nicht nur beim "Warum kaufen?", sondern auch beim "Warum NICHT warten?". Das gelingt, wenn du den Schaden greifbar machst und gleichzeitig die Logik sauber hältst: "Was kostet Sie das Problem pro Monat?" "Wie viele Stunden gehen dabei verloren, und wo genau?" "Welches Risiko tragen Sie, wenn das so bleibt?" Das Ziel ist nicht, den Kunden zu grillen, sondern ihm eine Rechnung zu geben, die er intern verwenden kann. Gute Bedarfsermittlung fühlt sich für den Kunden an wie: "Endlich versteht mich jemand." Critical Event: Warum jetzt? Wenn du Deals beschleunigen willst, brauchst du ein Ereignis, ein Datum oder einen Auslöser. Ohne dieses "Warum jetzt?" wird alles vertagt, obwohl das Problem real ist. Und wenn vertagt wird, verschwimmt fast immer auch, wer zuständig ist – deshalb: Entscheider identifizieren und Verantwortlichkeiten festzurren. "Was muss bis wann stehen – und warum genau dann?" "Was passiert, wenn Sie das Datum reißen?" "Welche internen Meilensteine hängen daran, und wer verantwortet sie?" Klärst du das nicht, bekommst du "Wir melden uns", und dann meldet sich: niemand. Preis ohne Drama: Obergrenze & Preis-Fragmentierung Viele Verkäufer trauen sich nicht über Geld zu reden, und dadurch entstehen falsche Erwartungen. Zwei saubere Wege, die Entscheidung zu erleichtern, sind: Obergrenze: Du nennst eine klare Decke (mit Pause), sodass der Kunde sofort einordnet. Beispiel: "Wenn Sie befürchtet haben, dass Sie 35.000 Euro investieren müssen: da liegen wir auf jeden Fall drunter." Fragmentierung: Du brichst den Preis auf eine verdauliche Einheit runter (pro Verkäufer/Monat oder pro Standort/Woche), damit es entscheidbar wird. Das ist keine Manipulation, sondern es reduziert Unsicherheit, und Unsicherheit ist der natürliche Feind jeder guten Bedarfsermittlung. Den echten Entscheider finden: Buying Center, Economic Buyer & Bedarfsermittlung Jetzt wird's politisch, aber im besten Sinne: Unternehmensrealität. In komplexen Deals gibt es selten "den Entscheider", sondern mehrere Rollen, und du musst sie trennen, damit deine Bedarfsermittlung nicht zur Blackbox wird. Kurz gesagt: Entscheider identifizieren ist dein Sicherheitsgurt im komplexen Vertrieb. Der Mythos "Mein Chef macht, was ich sage" Ich höre ständig: "Ich bin nah dran am Chef." Das ist gut, aber Nähe ist kein Unterschriftrecht. Wenn du nur mit Beeinflussern sprichst, bekommst du schöne Gespräche, jedoch keine Entscheidung. So fragst du den Entscheidungsprozess ab (ohne peinlich zu wirken) Diese Formulierung funktioniert fast immer, weil sie den Kunden schützt und dich gleichzeitig führt: "Damit ich Ihnen nichts Falsches baue: Wie wird so eine Entscheidung bei Ihnen typischerweise getroffen?" Danach gehst du strukturiert weiter, und zwar mit einer Decision Map, die intern tragfähig ist. Ziel: Nicht raten, sondern sauber Entscheider identifizieren: Decision Criteria: "Woran machen Sie die Auswahl fest, und was ist 'must have'?" Decision Process: "Welche Schritte kommen nach diesem Gespräch, und wann?" People: "Wer muss am Ende zustimmen – fachlich, finanziell und operativ?" Risiko: "Wer trägt den Ärger, falls es schiefgeht?" Der Entscheider-Test: Der Konditionalabschluss Jetzt kommt ein Hebel, der vielen Bauchschmerzen macht, aber brutal effektiv ist: der Konditionalabschluss. Das ist eine geschlossene Frage, weil du Klarheit willst und nicht Hoffnungen sammelst. "Wenn ich Ihnen das so zuschicke: sind wir dann auf dem Weg zur Entscheidung?" Warum ist das so stark? Weil du echte Informationen bekommst. Entweder es gibt ein Ja (mit Bedingungen), oder es gibt ein Nein (mit Gründen), und beides bringt dich weiter. Und vor allem zeigt es dir, ob du wirklich den Entscheider identifizieren-Schritt schon erledigt hast. Das Angebot als Entscheidungsdokument: "Heiratsantrag" statt PDF-Friedhof Ein Angebot ist kein Preisblatt, und es ist auch kein Roman. Es ist ein Entscheidungsdokument, das intern weitergeleitet werden kann, ohne dass du daneben sitzt. Damit das klappt, musst du vorher Problem, Impact und Rollen geklärt haben – inklusive "Entscheider identifizieren". Was in ein gutes B2B-Angebot gehört (und was nicht) Ich mag Angebote, die klar, kurz und intern verwertbar sind. Drei Bausteine reichen, wenn sie sauber sind: Ausgangslage: Was ist heute? (Symptom + Ursache, wie ihr es verstanden habt) Zielbild: Was soll danach besser sein? (Kennzahlen, Outcome, Nutzen) Hindernisse: Warum ging's bisher nicht? (Risiken, interne Blocker, fehlende Ressourcen) Erst dann kommen Lösung, Vorgehen, Investment und nächste Schritte. So wird aus Interesse eher eine Entscheidung, statt ein "Wir prüfen mal". Und ja: Eine saubere Bedarfsermittlung macht genau diesen Unterschied. Die stärkste Angebotsfrage überhaupt Wenn du nur eine Frage vor dem Angebot stellst, dann diese, weil sie alles fokussiert: "Was muss im Angebot stehen, damit Sie entscheiden können?" Damit baust du nicht dein Lieblingsangebot, sondern das Angebot, das intern durchkommt. KI-Boost: So machst du Bedarfsermittlung schneller und sauberer Fast alle Calls sind online, und das ist eine Chance, wenn du sie sauber nutzt. Mit Einwilligung kannst du Transkripte verwenden, sodass du besser zuhörst und trotzdem alles sauber dokumentierst. Gerade bei Stakeholdern hilft das, weil du Aussagen besser zuordnen kannst und schneller Entscheider identifizieren kannst. Transkript aktiv einschalten (und dadurch besser zuhören) "Ich würde gern das Transkript einschalten, damit ich Ihnen noch besser zuhören kann. Ist das für Sie okay?" Wichtig: Hol dir immer eine klare Zustimmung und beachte eure Regeln, weil Vertrauen die Basis ist. Wenn der Kunde nein sagt, ist das okay, und dann schreibst du klassisch mit. Vom Gespräch direkt ins Angebot (ohne Copy-Paste-Hölle) Mit einem sauberen Protokoll baust du in Minuten: Zusammenfassung in 7 Zeilen (Problem, Ursache, Impact, Ziel, Timeline) Decision Map (wer, wann, wie, womit) Risiken & Einwände (und wie du sie im Angebot vorweg nimmst) Das spart Zeit, und es reduziert Missverständnisse, sodass deine Bedarfsermittlung nicht nur schneller wird, sondern auch stabiler. Sales-Training als "Flugsimulator": schneller besser werden Ich liebe das Bild: Im Flugsimulator darfst du Fehler machen, während du im echten Flugzeug besser keine machst. Genau so ist Vertrieb, weshalb du Discovery und Decision Map trainieren solltest, bevor du Einwände übst. Und im Training kannst du gezielt üben, wie du den Entscheider identifizieren-Teil sauber, ruhig und ohne Druck formulierst. Quick Takeaways: Die wichtigsten Punkte zur Bedarfsermittlung Bedarfsermittlung gewinnt, wenn Problem, Impact und Entscheidungsweg glasklar sind. Geh vom Symptom zur Ursache, und mach danach den Impact in Euro, Zeit oder Risiko sichtbar. Kläre ein Critical Event, sonst gewinnt der Status quo, obwohl alle nicken. Baue eine Decision Map: Kriterien, Prozess, Rollen und Risiko-Träger. Entscheider identifizieren ist kein "später", sondern Teil der Bedarfsermittlung. Nutze den Konditionalabschluss, damit du Klarheit bekommst und nicht rätst. Mach dein Angebot zum Entscheidungsdokument, damit es intern funktioniert. Anleitung: Bedarfsermittlung im B2B in 9 Schritten (Discovery-Checkliste) So führst du Gespräche, die Problem, Impact und Entscheider sauber klären, damit eine Entscheidung möglich wird – und zwar ohne Präsentations-Falle und ohne endlose Follow-ups. Das ist Bedarfsermittlung, die im Alltag funktioniert. Eröffnung mit Erwartungsmanagement Sag kurz, wie ihr vorgeht: erst Kontext und Ziele, dann Entscheidungsweg und nächste Schritte – Demo später (wenn nötig). Symptom verstehen Lass den Kunden erzählen, und frag nach Beispielen, bevor du Lösungen ansprichst. Ursache finden Frag nach dem "Warum", und klär gleichzeitig, was bisher versucht wurde. Impact quantifizieren Euro, Zeit oder Risiko, damit Dringlichkeit entsteht und Entscheidungen logisch werden. Decision Map aufbauen Kriterien, Prozess und Rollen klären, damit du nicht rätst, sondern den Entscheider identifizieren kannst. Critical Event klären Bis wann muss was stehen, und was passiert, wenn nicht? Echten Entscheider identifizieren Frag nach Budget- und Freigaberechten, und klär, wer final "Ja" sagt. Ziel: Entscheider identifizieren statt hoffen. Entscheider-Test setzen Nutze eine klare Frage, damit du weißt, ob ihr wirklich vorankommt. Nächste Schritte verbindlich machen Termine, Verantwortliche und Deliverables festlegen, damit es nicht im Sande verläuft. FAQ: Häufige Fragen zur Bedarfsermittlung im B2B Was bedeutet Bedarfsermittlung im B2B? Bedarfsermittlung bedeutet, dass du Symptom, Ursache und Impact klärst und zusätzlich Entscheidungsweg und Rollen im Buying Center sichtbar machst, damit der Kunde intern entscheiden kann. Warum ist "Entscheider identifizieren" so wichtig? Weil viele Deals nicht am Produkt scheitern, sondern daran, dass niemand final verantwortlich ist. Wenn du den Entscheider identifizieren kannst, werden nächste Schritte klarer, und Entscheidungen fallen schneller. Wie frage ich den Entscheidungsprozess ab, ohne unangenehm zu wirken? Nutze eine Schutz-Formulierung wie: "Damit ich Ihnen nichts Falsches baue: Wie wird so eine Entscheidung bei Ihnen typischerweise getroffen?" Das wirkt professionell, weil es Klarheit schafft. Welche Fragen machen die Bedarfsermittlung besser? Fragen zu Impact und Dringlichkeit ("Was kostet das pro Monat?", "Warum jetzt?") und Fragen zur Decision Map ("Wer muss zustimmen?", "Woran wird entschieden?"). Wie nutze ich KI, ohne dass es komisch wirkt? Hol dir eine klare Zustimmung für Transkript/Mitschrift, erkläre den Nutzen ("damit ich besser zuhören kann"), und halte dich an eure Datenschutzregeln. Dann wird es normal und hilfreich.
Lagebericht – der Immobilienpodcast von Capital in Kooperation mit dem iib Institut
Deutschlands Gemeinden stehen finanziell mit dem Rücken zur Wand. Steigende Sozialausgaben, stagnierende Einnahmen und ein System, das reaktive Flickschusterei belohnt, zwingen viele Städte zum Verkauf ihrer Sozialwohnungen. Gleichzeitig verschärft der Wettbewerb um niedrige Gewerbesteuerhebesätze das Dilemma: Wer kurzfristig spart, riskiert langfristige Verluste und spielt Unternehmen steuerliche Schlupflöcher zu. Doch wie lässt sich kommunale Selbstständigkeit sichern, ohne soziale Substanz zu opfern? Welche Strategie verhindert den Ausverkauf der Zukunft? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Erneuerbaren Energien boomen weltweit und haben Investitionen in fossile Energieträger längst überholt. Technische Innovationen und massive Kostensenkungen haben ihre Wettbewerbsfähigkeit eindeutig unter Beweis gestellt. Eigentlich scheint ihr weiterer Siegeszug kaum noch aufzuhalten. Und doch mehren sich zuletzt alarmierende Signale – insbesondere aus den USA. Äußerungen und politische Ankündigungen von US-Präsident Donald Trump stellen den Ausbau der Erneuerbaren Energien zunehmend infrage, bis hin zu Forderungen nach drastischen Einschränkungen oder sogar Verboten. In diesem Podcast sprechen wir mit Hans-Josef Fell, ehemaligem Mitglied des Deutschen Bundestages und Präsident der Energy Watch Group, über den aktuellen Stand der globalen Energiewende. Wer treibt sie international voran, wer bremst? Welche Länder haben am meisten zu verlieren – und welche am meisten zu gewinnen? Welche Rolle spielt Deutschland heute, und wie positioniert sich Europa im internationalen Wettbewerb der Erneuerbaren Energien? Wer sind die entscheidenden Akteure auf globaler Ebene – oder liegt der Schlüssel zum Erfolg letztlich auf der lokalen Ebene?
Bald startet der nächste Etsy SEO und GEO Kurs - endlich sichtbar mit deinem Etsy Shop Der Etsy Marktbericht (Marketplace Insights): Lohnt sich das neue Tool wirklich? Der neue Etsy Marktbericht ist seit Oktober 2025 für fast alle verfügbar. Endlich gibt es Einblicke in echte Etsy‑Suchanfragen – etwas, worauf viele Shop-Inhaber seit Jahren warten. Aber wie gut sind diese Daten wirklich? Wie nutzt du das Tool sinnvoll? Und wo sind die Grenzen, über die Etsy nicht spricht? In dieser Episode erkläre ich dir: • wo du den Marktbericht findest und wie du ihn freischaltest • was der Basis‑ vs. Vollzugang wirklich bringt • warum Etsy plötzlich Daten verkauft, die sie jahrelang zurückgehalten haben • wie du echte Etsy‑Suchvolumen liest und richtig interpretierst • warum der Zeitraum von 30 Tagen problematisch ist • wie du Suchvolumen und Wettbewerb sinnvoll bewertest • warum die Daten global sind – und was das für dich in Deutschland bedeutet • welche Begriffe in meinem Praxistest aufgefallen sind • wie du Nischen findest, die kaum jemand bedient • wie du monatlich ein eigenes Mini‑Datenprotokoll aufbaust • und wie du den Marktbericht mit Etsy Ads und dem Keyword-Finder kombinierst Du erfährst außerdem: welche Begriffe erstaunlich wenig Nachfrage haben welche „ähnlichen Suchbegriffe" richtig spannend sind warum manche Funktionen im Tool noch verwirrend wirken wo du aufpassen musst, um keine wertvollen Suchanfragen zu verschwenden wie du das Tool strategisch nutzt, statt dich von Einzelwerten irritieren zu lassen Am Ende weißt du genau: Der Marktbericht ist nützlich – aber nur, wenn du seine Schwächen kennst und ihn mit anderen Daten kombinierst. Ich zeige dir, wie du das machst. Wenn du tiefer einsteigen willst: In den Kassenklingeln‑Tools findest du den Keyword‑Finder mit deutscher Etsy‑Relevanz und Google‑Daten. Zusammen mit dem Marktbericht baust du dir endlich eine echte Keyword‑Strategie auf – statt ins Blaue zu raten. Hör rein und entscheide für dich, ob Etsy Plus sich für deinen Shop lohnt.
Schön, dass du reinschaltest! Ich habe grad befristet eine Geschenkmitgliedschaft von meinem wöchentlichen Newsletter im Angebot. Der Mensch erfährt, dass er von dir beschenkt wurde, aber nicht, was du bezahlt hast. Das Abo endet automatisch nach einem Jahr. Ich freue ich mich über deinen Support! Meinen Podcast schon abonniert? Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Anfragen an backoffice@katja-diehl.de! Zusammen mit Carlo Severini aus der Schweiz habe ich mir eine dreitägige Exkursion der guten Dinge in der Mobilität überlegt. "Learn & Travel" nenne ich das Format und es soll euch zeigen, dass alles möglich ist, wenn wir nur wollen. Schaut mal vorbei, ob das nicht auch für euch oder eine Person, die ihr kennt, eine gute Idee sein könnte! Vera Huwe hat eine wissenschaftliche Arbeit geschrieben zu, im weiteren Sinne, Fragen von sozialem Klimaschutz im Verkehr und durfte damals zu meinem Buch "Autokorrektur" beitragen. Jetzt arbeitet sie seit ungefähr einem Jahr für das Dezernat Zukunft, einen Think Tank in Berlin. Und wir beschäftigen uns vor allem mit öffentlichem Geld und öffentlicher Finanzierung. Niklas Höhne ist seit Anfang des Jahres beim Dezernat Zukunft und beschäftigt sich vor allem mit der Schnittstelle von Klimapolitik und Fiskalpolitik, also allem, was mit der Finanzierung von Klimapolitik zu tun hat. Wir starten mit einem Reality-Check zum Bundeshaushalt. Immer wieder höre ich in Talkshows von Unions-Politikern, dass Deutschland ja so viel Geld für die Schiene ausgibt wie noch nie. Niklas erklärt, was dahinter steckt: "Die gute Nachricht und das große positive Signal ist, dass es tatsächlich einen Mittelaufwuchs gibt. Das gilt für alle Verkehrsträger: für Wasserstraßen, für Straße, für Schiene und auch einen größeren Fokus auf den Bestand. Das ist erst mal gut, das finden wir super. Die Finanzierung wird so ein bisschen komplizierter. Wir haben seit Anfang des Jahres ein großes Sondervermögen dazu bekommen: 500 Milliarden über die nächsten 12 Jahre für Infrastruktur. Es wird aber nicht nur daraus finanziert, sondern auch aus dem Verkehrsetat und auch aus dem Verteidigungsetat." Vera ergänzt kritisch: "Es ist tatsächlich so, dass wenn man sich die Zahlen anschaut, die jetzt so im Raum stehen – ich glaube, es sind über 80 Milliarden für die Schiene in den nächsten Jahren – dann klingt das erst mal nach sehr viel. Aber wenn man dann wirklich reinguckt und fragt: Okay, was davon ist wirklich zusätzlich? Was davon kommt aus dem Sondervermögen? Was kommt aus dem regulären Etat? Dann wird es schnell komplizierter. Und vor allem: Was davon geht wirklich in den Schienenausbau und in die Sanierung? Und was davon geht zum Beispiel an die Deutsche Bahn als Unternehmen für andere Zwecke?" Ein zentrales Thema sind die Trassenpreise – ein Begriff, mit dem viele zunächst nichts anfangen können. Niklas erklärt: "Trassenpreise, das sind die Preise, die Eisenbahnverkehrsunternehmen – also die, die die Züge fahren – an den Infrastrukturbetreiber zahlen müssen, um die Schienen nutzen zu dürfen. Das ist so ähnlich wie eine Maut auf der Straße, nur eben für die Schiene." Vera bringt das Problem auf den Punkt: "Hohe Trassenpreise machen den Bahnverkehr teurer. Das trifft vor allem den Güterverkehr und den Fernverkehr. Und das macht die Bahn im Wettbewerb mit anderen Verkehrsträgern weniger attraktiv."
Erichsen Geld & Gold, der Podcast für die erfolgreiche Geldanlage
In den letzten Jahren dürfte auf diesem Kanal deutlich geworden sein, dass ich kein politischer Scharfmacher bin. Darum geht es mir auch nicht, sondern um Geldanlage. Ich bin allerdings überzeugt, dass wir vor einer außergewöhnlichen Phase stehen, in der sich die Dinge nicht einfach „wieder einruckeln“ und die Märkte anschließend so laufen wie immer. Wir sprechen über Entwicklungen, die mindestens so groß sind wie der KI-Trend, die Energiewende oder die Digitalisierung. Unter diesem Text findet ihr ein öffentlich zugängliches Dokument aus dem Weißen Haus: die „National Security Strategy of the United States of America“ vom November 2025. Darin wird sehr klar beschrieben, wie die USA ihre Strategie anlegen – auch im Umgang mit Verbündeten. Ebenso wird deutlich, wer als zentraler Rivale gilt: China. Es wird beschrieben, wie diese Rivalität beziehungsweise dieser Wettbewerb gewonnen werden soll – und das hat erhebliche Konsequenzen für uns als Anleger, aber auch für Europa. Denn wir sind der Gefahr ausgesetzt, zwischen den Fronten zerrieben zu werden, wenn wir keine eigene Strategie entwickeln. Wie also sieht diese Strategie konkret aus, und wie kann ich als Anleger daraus Chancen ableiten? Darüber spreche ich - legen wir los. ► Das im Podcast genannte Dokument: https://www.whitehouse.gov/wp-content/uploads/2025/12/2025-National-Security-Strategy.pdf ► Hole dir jetzt deinen Zugang zur brandneuen BuyTheDip App! Jetzt anmelden & downloaden: http://buy-the-dip.de ► An diese E-Mail-Adresse kannst du mir deine Themen-Wünsche senden: podcast@lars-erichsen.de ► Meinen BuyTheDip-Podcast mit Sebastian Hell und Timo Baudzus findet ihr hier: https://buythedip.podigee.io ► Schau Dir hier die neue Aktion der Rendite-Spezialisten an: https://www.rendite-spezialisten.de/aktion ► TIPP: Sichere Dir wöchentlich meine Tipps zu Gold, Aktien, ETFs & Co. – 100% gratis: https://erichsen-report.de/ Viel Freude beim Anhören. Über eine Bewertung und einen Kommentar freue ich mich sehr. Jede Bewertung ist wichtig. Denn sie hilft dabei, den Podcast bekannter zu machen. Damit noch mehr Menschen verstehen, wie sie ihr Geld mit Rendite anlegen können. ► Mein YouTube-Kanal: http://youtube.com/ErichsenGeld ► Folge meinem LinkedIn-Account: https://www.linkedin.com/in/erichsenlars/ ► Folge mir bei Facebook: https://www.facebook.com/ErichsenGeld/ ► Folge meinem Instagram-Account: https://www.instagram.com/erichsenlars Die verwendete Musik wurde unter www.soundtaxi.net lizenziert. Ein wichtiger abschließender Hinweis: Aus rechtlichen Gründen darf ich keine individuelle Einzelberatung geben. Meine geäußerte Meinung stellt keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Beitrags, lagen bei dem Autor, Lars Erichsen, keine Interessenskonflikte vor. Geplante Änderungen: Keine. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unserem Transparenzhinweis zum Umgang mit Interessenskonflikten: https://www.lars-erichsen.de/transparenz-und-rechtshinweis
In dieser Folge meines Wasserball Podcasts spreche ich mit Sascha Seifert, Wasserball-Nationalspieler und Bundesligaspieler beim ASC Duisburg. Gemeinsam sprechen wir darüber, wie der Weg in den deutschen Leistungssport wirklich aussieht – zwischen Wasserball Bundesliga, Studium, Nationalmannschaft und internationalem Wettbewerb im Eurocup. Sascha erzählt, wie er vom Schwimmen zum Wasserball kam, warum er früh an die Elite-Schule des Sports in Potsdam wechselte und wie diese Zeit seine Karriere entscheidend geprägt hat. Über seine Entscheidung für den Leistungssport sagt er selbst: „Im Nachhinein hat sich das auf jeden Fall gelohnt – und ich bin superglücklich, dass ich diesen Weg gegangen bin.“ Wir sprechen außerdem über seinen Wechsel in die Wasserball Bundesliga nach Duisburg, über Vereinsstrukturen, Ehrenamt, finanzielle Realität im deutschen Wasserball und darüber, wie herausfordernd es ist, Sport, Studium und Privatleben miteinander zu verbinden. Auch die aktuelle Entwicklung des ASC Duisburg, internationale Spiele im Eurocup sowie die Rolle deutscher Nationalspieler in den Top-Teams sind Thema. Sascha bringt es treffend auf den Punkt: „Ich glaube, wir sind jetzt an einem Punkt angekommen, an dem wir wirklich eine richtig gute Mannschaft geworden sind.“ Die wichtigsten Aussagen & Erkenntnisse aus der Folge Der Weg in den Wasserball-Leistungssport in Deutschland beginnt oft sehr früh und verlangt viel Verzicht. Eine Sportschule kann ein echter Karriereschlüssel sein, wenn Training und Schule optimal verzahnt sind. Vereinswechsel sind nicht nur sportlich, sondern auch persönlich große Umbrüche. Und vor allem wird klar: Erfolg in der Wasserball Bundesliga entsteht nicht durch große Namen – sondern durch Konstanz, Vertrauen, Teamgeist und professionelle Strukturen.
NATO-Chef Mark Rutte warnt, dass es der russische Präsident Putin nicht bei dem Angriffskrieg gegen die Ukraine belassen wolle/ Trump über die seiner Meinung nach zu bescheidene Zinssenkung offen enttäuscht/ nach Leck in Pipeline in Brandenburg sind geschätzte 200.000 Liter Erdöl in die Umwelt gelangt/ Nemo, Schweizer Gewinner des Eurovision Song Contest 2024, gibt aus Protest gegen die Teilnahme Israels beim nächsten Wettbewerb seine Siegertrophäe zurück
Falls es beim Shoot-Out sowas ähnliches wie ein Favoritensterben geben kann, dann hat es gestern stattgefunden. Mit Mark Allen, Zhao Xintong, Si Jiahui, Stephen Maguire und einigen weiteren sind mehrere großen Namen aus dem Wettbewerb ausgeschieden. Für Aufsehen konnten aber auch die Damen sorgen, von denen Bai Yulu und Ng On Yee die nächste Runde erreichen konnten. Kathi und Chris fassen Tag 2 des 1-Frame-Turniers in Blackpool zusammen und schauen auf die Ergebnisse der Auslosung zur 2. Runde. Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.
Wie läuft das neue „Handball Freebeat Cup“‑Format wirklich – und was bedeutet es für Vereine, Spieler und Fans? In dieser Folge spricht Björn Tyrner, Geschäftsführer von Bregen Handball, mit dem Moderator über den ersten Spieltag im neuen Cup‑Modus, die sportlichen Ideen dahinter und die Herausforderungen für Mannschaft und Organisation. Das Gespräch beleuchtet: – den Aufbau des neuen Cupformats, Spielmodi & Wertung – Chancen für junge Spieler und strategische Ausrichtung – Zuschauer‑ und Event‑Perspektive beim zweiten Spieltag in Bregenz – das Verhältnis zwischen traditionellem ÖHB‑Cup und dem neuen Wettbewerb – die Saisonentwicklung von Bregen Handball
Constellation Software zählt zu den erfolgreichsten Softwarekonsolidierern der vergangenen zwei Jahrzehnte. Die Wachstumszahlen sind beeindruckend, die Übernahmestrategie gilt als wegweisend, und über 800 akquirierte Unternehmen haben ein Geschäftsmodell entstehen lassen, das in dieser Form einzigartig ist. Doch erstmals seit langer Zeit geraten gleich mehrere Grundpfeiler des Unternehmens unter Druck. Zum einen sorgt der überraschende Rücktritt von Gründer Mark Leonard für Verunsicherung. Seine Rolle als strategischer Kopf und Architekt des Akquisitionsmodells ist kaum zu überschätzen. Mit Mark Miller übernimmt zwar ein interner Manager mit jahrzehntelanger Erfahrung, doch der Übergang fällt in eine Phase, in der der Markt sensibler reagiert denn je. Gleichzeitig wächst der Wettbewerb durch neue KI-Plattformen, die einfache, individualisierbare Softwarelösungen ermöglichen. Gerade im vertikalen Softwaremarkt könnte dies die Margen unter Druck setzen. Einige Wettbewerber zeigen bereits ähnliche Schwächetendenzen, was die Frage aufwirft, ob die gesamte Branche vor einem strukturellen Wandel steht. Im Podcast wird beleuchtet, warum die Bewertung des Unternehmens trotz langfristiger Stärke spürbar gefallen ist, welche Rolle die jüngsten Quartalszahlen spielen und welche charttechnischen Marken jetzt entscheidend sind. Außerdem wird eingeordnet, wie real die Risiken für das Geschäftsmodell tatsächlich sind, und welche Faktoren darauf hindeuten, dass der aktuelle Abschwung sowohl Warnsignal als auch Chance sein kann. Inhaltsverzeichnis00:00 Intro01:12 Langfristiger Chart: Constellation Software02:44 Constellation Software vs. Technologie ETF (XLK) vs. S&P 500 vs. S&P/TSX Composite Index03:25 Constellation Software vs. Microsoft vs. Vitec Software vs. Roper Technologies vs. Enghouse Systems04:54 Gründe des jüngsten Kurs-Rückgangs08:50 Geschäftsmodell von Constellation Software10:03 Firmen-Überblick12:01 Zukäufe & Akquisitionen12:45 Negative Meldungen13:42 Burggraben14:49 Inhaberschaft17:01 Umsatz- & Margen vs. Video aus 202417:49 Umsatz nach Segmenten & Regionen18:49 Gewinn, CashFlows & Dividenden vs. Video aus 202419:52 Bilanzüberblick & Aktienrückkäufe20:45 Übernahmen der letzten Jahre22:01 Kennzahlen (KGV) vs. Wettbewerber22:54 Dividenden Rendite23:27 Bewertung: Constellation Software vs. Video aus 202425:26 Chartanalyse: Constellation Software vs. Video aus 202428:06 Ist die Constellation Software Aktie derzeit ein Kauf?29:17 Börsen-Kompass Einblick30:14 Disclaimer & Danke fürs Einschalten!
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Falls es beim Shoot-Out sowas ähnliches wie ein Favoritensterben geben kann, dann hat es gestern stattgefunden. Mit Mark Allen, Zhao Xintong, Si Jiahui, Stephen Maguire und einigen weiteren sind mehrere großen Namen aus dem Wettbewerb ausgeschieden. Für Aufsehen konnten aber auch die Damen sorgen, von denen Bai Yulu und Ng On Yee die nächste Runde erreichen konnten. Kathi und Chris fassen Tag 2 des 1-Frame-Turniers in Blackpool zusammen und schauen auf die Ergebnisse der Auslosung zur 2. Runde. Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.
Wieso ist das Internet nicht (mehr) frei? Welche Macht haben Tech Giganten über die Meinungsbildung? Und was hat das mit Rechtspopulismus zu tun? Die Big Tech Konzerne werden immer reicher und durch den Aufstieg von KI ist kein Ende ihres Wachstums in Sicht. Große Unternehmen bündeln die Ressourcen und Angebote im Netz und machen sich so selbst unersetzlich. Es gibt keine ernstzunehmenden Alternativen zu Meta, Alphabet & Co auf dem Weltmarkt, erst recht nicht nach Vorbild von europäischen Standards beim Thema Datenschutz und Wettbewerb. Unser Gast hat diese Monopolisierung des vermeintlich freien Internets schon vor ein paar Jahren in einem erfolgreichen Buch beschrieben und vor den Folgen gewarnt. Mit "Big Tech muss weg" brachte Prof. Martin Andree von der Universität zu Köln die Debatte um Big Tech in breitere Schichten, heraus aus dem wissenschaftlichen Diskurs. Nun hat er mit "Krieg der Medien - Dark Tech und Populisten übernehmen die Macht" ein Folgebuch geschrieben. Über beide Bücher hat unser Host Daniel Mendes Jenner mit Martin gesprochen. Auch wenn es alles etwas düster klingt, ist es auch laut Martin noch nicht zu spät, das Ruder rumzureißen. Wie das gehen kann erfahrt ihr in der Folge. Viel Vergnügen!
Wie der Stadtraum Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts zu einem zunehmend umkämpften Raum wurde und welche Rolle dabei internationale städtebauliche Wettbewerbe spielten, darüber reden wir mit Cosima Götz. Denn Wettbewerbe erlebten zwischen den 1890er und den 1930er Jahren eine beispiellose Hochphase. Man versprach sich von diesen ihnen nichts Geringeres als einen »Generalplan« – für die Anlage von Verkehrswegen, Bau- sowie Freiflächen und vor allem auch für die gesellschaftliche Neuorganisation unter den Bedingungen einer als »modern« verstandenen Zeit. An den Städten Berlin, Ankara, Paris und Canberra zeigt Cosima Götz, wie die dabei entstehenden Konflikte bearbeitet wurden und welche planerischen, aber auch ideellen Folgen dies hatte. Uta Karstein und Thomas Schmidt-Lux haben nachgefragt, was das eigentlich bedeutet hat. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/thomasius_club_cosima_goetz_metropolen_im_wettbewerb
In dieser Sonderfolge von VerkehrsRundschau Funk blicken Tabea Schulz und Christian Bonk auf das Jahr 2025 zurück – ein Jahr voller Belastungen und Umbrüche für die Transport- und Logistikbranche. Insolvenzen im Straßengüterverkehr, steigende Energiepreise, höhere Mautkosten und ein verschärfter Wettbewerb um Fahrer haben viele Speditionen unter Druck gesetzt. Gleichzeitig sorgten steigende Mieten im Logistikimmobilienmarkt und Engpässe auf der Schiene für zusätzliche Herausforderungen. Doch es gab auch positive Entwicklungen: Digitalisierung und Elektromobilität kamen stärker in der Praxis an, erste E-Lkw-Flotten gingen in den Regelbetrieb. Im Gespräch mit Florian Neuhaus, Partner bei McKinsey, ordnen wir die globalen Perspektiven ein und diskutieren, welche strategischen Schritte für Speditionen jetzt entscheidend sind.
Schulbücher für Kinder – eine profitable Selfpublishing-Nische mit ZukunftIn der heutigen Folge des Verlagsniveau Podcasts öffnen Tom und Jonathan das zehnte Türchen ihres Adventskalenders und stellen eine besonders spannende Nische vor: Schulbücher für Kinder.Warum diese Nische 2025 besonders heraussticht, wie du dich mit kreativen Konzepten und hoher Qualität vom Wettbewerb abhebst und welches enorme Potenzial in diesem Markt steckt – all das erfährst du in dieser Episode.Du lernst unter anderem:Warum Schulbücher für Kinder auch 2025 boomenWelche Unterkategorien besonders stark nachgefragt sind (z. B. Erstleser, Mathe, Diktate)Wie du mit emotionalem Storytelling und spannenden Covern aus der Masse hervorstichstWas die hohe Markteintrittsbarriere für dich als Selfpublisher so attraktiv machtWie du dir mit einer durchdachten Schulbuchmarke ein langfristiges Einkommen aufbauen kannstJetzt reinhören und entdecken, wie du mit didaktisch hochwertigen und kindgerechten Büchern im Selfpublishing durchstartest!Link: "Mach mit bei unserem Adventskalender-Gewinnspiel und sichere dir die Chance auf ein nagelneues Apple MacBook! Notiere dir dazu täglich das Gewinnspielwort und reiche dies ab dem 24.12.25 über unser Gewinnspiel Formular ein. Alle Infos und Teilnahmebedingungen findest du unter:
Glasfaser, Datenverkehr und Gefahr neuer Monopole - wie gelingt der Wettbewerb im EU-Telekommunikationsmarkt?In dieser Folge stellt der Vorsitzende der Monopolkommission, Tomaso Duso, zentrale Ergebnisse des 14. Sektorgutachtens Telekommunikation vor.Die Empfehlungen im Überblick:1️⃣ Gefahr neuer Monopole: Strengere Regulierungen für große TK-Unternehmen mit erheblicher Marktmacht beibehalten bis wirksamer Wettbewerb entstanden ist2️⃣Infrastrukturwettbewerb stärken: mindestens zwei Glasfasernetze dort, wo es wirtschaftlich sinnvoll ist, sowie vier Fasern je Wohnung als Standard3️⃣ Migrationsprozess von Kupfer- zu Glasfasernetzen klar regeln, um strategische Benachteiligungen von Wettbewerbern zu verhindern
Wie steht es um den Wettbewerb im deutschen Postmarkt? In dieser Folge spricht der Vorsitzende der Monopolkommission, Tomaso Duso, über zentraleErgebnisse des 14. Sektorgutachtens Post. Die Empfehlungen im Überblick:1️⃣ Keine exklusive Umsatzsteuerbefreiung für die Deutsche Post 2️⃣ Abbau bestehender Monopol-Privilegien 3️⃣ Fünf statt sechs Zustelltage für die Post bei sinkender Briefmenge4️⃣ Instrumente des neuen Postgesetzes zur Stärkung des Wettbewerbs nutzen
Wie kann Europa Souveränität, Resilienz und technologischen Wettbewerb in Einklang bringen? Sidonie Krug und Sven Oswald gehen in dieser Folge von „Das Ohr am Netz“ mit Gästen aus Politik, Wirtschaft und Internetindustrie der Frage auf die Spur, wie Europa seine digitale Zukunft trotz geopolitischen Spannungen und globalen Marktkräften selbstbewusst gestalten kann. Henri Schmidt, Mitglied des Deutschen Bundestages (CDU/CSU) und Mitglied im Ausschuss für Digitales und Staatsmodernisierung, erklärt, welche politischen Hebel über digitale Souveränität entscheiden und ordnet die sicherheitspolitischen Bemühungen der Bundesregierung ein. Mit Sascha Novoselic, Associate Director Public Affairs bei Huawei Deutschland, spricht Sidonie Krug über die Sicht des globalen Technologieunternehmens auf digitale Souveränität. Novoselic erklärt, welche Schritte Europa gehen sollte, um in Telekommunikation, Chipsets und Cloud-Diensten eine ausgewogene Position zu erreichen. Klaus Landefeld, eco Vorstand Infrastruktur und Netze, bewertet, wie robust Europa angesichts internationaler Spannungen, Lieferkettenrisiken oder Knotenabhängigkeiten tatsächlich dasteht. Er blickt hinter die Kulissen des Marktes und analysiert, ob und wo Strukturen resilienter werden. Weitere Informationen: eco zum BMDS-Etat: https://www.eco.de/presse/eco-verband-der-internetwirtschaft-e-v-bmds-etat-reicht-nicht-fuer-den-digitalen-aufbruch/ eco Umfrage zu Cookie-Bannern: https://www.eco.de/presse/4-von-5-deutschen-sind-genervt-von-cookie-bannern-eco-fordert-eine-vereinfachung-in-sachen-datenschutz/ Altersbegrenzung Social Media – neue eco Umfrage: https://www.eco.de/presse/eco-umfrage-altersbegrenzung-fuer-social-media/ Verwaltung https://www.eco.de/presse/eco-umfrage-buergerinnen-unzufrieden-mit-digitaler-verwaltung-digitales-wallet-koennte-wendepunkt-sein/ ----------- Redaktion: Christin Müller, Laura Rodenbeck, Anja Wittenburg, Irmeline Uhlmann Schnitt: David Grassinger Moderation: Sidonie Krug, Sven Oswald Produktion: eco – Verband der Internetwirtschaft e.V.
Master of Search - messbare Sichtbarkeit auf Google (Google Ads, Analytics, Tag Manager)
Deine Anzeigen performen. Leads kommen rein. Aber niemand kauft? Dann liegt's nicht an Google – sondern an dir. In dieser Folge zeige ich dir, warum in 90 % der Fälle der Fehler nach dem Klick liegt. Ein Kunde meldet sich über deine Anzeige. Klingt gut – aber dann passiert nichts. Freitagabend gebucht, Montag keiner erreichbar. Dienstag ist er beim Wettbewerb. Die Anzeige hat funktioniert. Dein System nicht. In dieser Folge erfährst du: – Warum Reaktionsgeschwindigkeit wichtiger ist als dein CPL – Was in den meisten CRM-Systemen fehlt – und Leads killt – Wie du mit Automatisierung 4 % zu 14 % Abschlussquote machst – Warum du Google falsche Signale gibst, wenn du Stornos nicht meldest – Und wieso Ads kein Umsatzhebel sind, wenn dein Prozess nicht greift Am Ende weißt du: Leads zu bekommen ist leicht. Kunden zu machen – das ist Systemarbeit.
Der Ausschluss Russlands und Weissrusslands beim Eurovision Song Contest (ESC), während Israel teilnehmen darf, löst Kritik an der Inkonsistenz der Organisatoren aus. Viele sehen darin eine politisch motivierte Auswahl, die das Vertrauen in den Wettbewerb untergräbt. Von Hans-Ueli Läppli
„Es gibt kein Argument gegen Erfolg.“ Mit diesem Satz beschreibt Klaus Saloch, was den Markt gerade stärker prägt als jedes Stimmungsbarometer: Reichweite, Nutzungsintensität und die Fähigkeit, Nachfrage in Echtzeit zu bündeln. Genau deshalb sprechen wir über Kleinanzeigen, eine Plattform mit über 16 Millionen monatlichen Nutzern, rund 90 Millionen Besuchen und einer Dynamik, die für einige Verticals längst zur strategischen Herausforderung geworden ist. Ich spreche mit Klaus darüber, warum dieses Portal in der Immobilienbranche wächst, obwohl der Markt insgesamt im Krisenmodus ist, welche Rolle Künstliche Intelligenz bei der Qualifizierung von Anfragen übernimmt und wie Homestaying, virtuelle Vermessung und automatisierte Prozesse das Nutzerverhalten und auch den Beruf des Maklers verändern. Wir schauen darauf, weshalb der persönliche Eindruck trotz aller Technologie an Bedeutung gewinnt: Kommunikation, Präsentation, Professionalität, alles Faktoren, die im Wettbewerb um Aufmerksamkeit zunehmend entscheiden. Klaus ist ein Urgestein der Branche, ich darf das genauso benennen. Deshalb muss es auch um seine Erfahrungen gehen und die Veränderungen im Markt. Seit Mitte des Jahres ist er als Head of Industry Relations für das Netzwerk verantwortlich und dazu beispielsweise im Austausch mit dem IVD oder dem GdW. Ich will von ihm wissen, was eine digitale Plattform im Land-Stadt-Gefälle bewirken kann, welche Abstrahleffekte entstehen, welche Logiken dahinterstecken und warum in Sachsen und Thüringen immer mehr Angebot zu verzeichnen ist. Fakt ist: „Nach wie vor kauft man eine Immobilie mit sehr viel Empfindung, sogar viele Kapitalanleger.“
Wie fit sind Europas Versicherer wirklich für die KI-Revolution? Im Insurance Monday Podcast diskutieren Herbert Jansky, Sebastian Pitzler und Slobodan Pantelic den steilen Aufstieg von Agentic AI, die Goldgräberstimmung rund um Daten und die Frage: Ist Datensouveränität hinderlich oder der große Trumpf im globalen Wettbewerb?Mut, Mindset und neue Geschäftsmodelle – wir nehmen die Komfortzone auseinander und zeigen, warum offene Daten und innovative Tools wie Frieda über die Zukunft entscheiden. Erfahre, wie Versicherer heute schon mit Multistep Agents echten Mehrwert schaffen, welche Chancen sich für Vermittler und Kunden auftun – und warum Europa dringend mehr als Datenschutz braucht.Ein Podcast für alle, die wissen wollen, ob KI die Kollegin oder Konkurrentin der Zukunft wird. Jetzt reinhören und mitdiskutieren!Schreibt uns gerne eine Nachricht!Dieser Podcast wird von msg unterstützt. Die msg Gruppe ist führender Anbieter im Versicherungsmarkt für moderne Systemlösungen. Von Automation- über KI- und SAP- bis hin zu modernen Kommunikations- und Vertriebslösungen. Die msg bündelt moderne Technologien mit tiefem Branchen Know-How. Folge uns auf unserer LinkedIn Unternehmensseite für weitere spannende Updates.Unsere Website: https://www.insurancemondaypodcast.de/Du möchtest Gast beim Insurance Monday Podcast sein? Schreibe uns unter info@insurancemondaypodcast.de und wir melden uns umgehend bei Dir.Dieser Podcast wird von dean productions produziert.Vielen Dank, dass Du unseren Podcast hörst!
Da sich nicht genug Bäcker für die Sternstundenaktion gemeldet haben, ruft Rosi einen Wettbewerb mit gelosten Paaren aus. Da wird doch nichts schiefgehen, oder?
Vier Länder ziehen sich im nächsten Jahr vom Eurovision Song Contest zurück - aus Protest, weil Israel nicht vom Wettbewerb ausgeschlossen wird. Die Fernsehsender aus Spanien, den Niederlanden, Irland und Slowenien haben am Abend ihren Rückzug bekannt gegeben. Weitere Themen: · Schönheitsideale auf Social Media können Jugendliche beeinflussen - Mädchen noch mehr als Jungen. Das zeigt die neue James-Studie der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften. · Das Parlament diskutiert in diesen Tagen über eine neue Nachtzug-Verbindung von Basel nach Malmö. Unterdessen haben die SBB ihr neustes Nachtzugmodell vorgestellt. · Die Staatschefs von Kongo-Kinshasa und Ruanda haben in Washington einen Friedensvertrag unterzeichnet. Vermittelt hatten die USA.
Mehr Umsatz mit Verkaufspsychologie - Online und Offline überzeugen
Der gute Stoff: https://matthiasniggehoff.de/ressourcen In dieser Folge zeige ich dir, warum viele Leadmagneten deinem Geschäft mehr schaden als nutzen – und wie du mit einer psychologisch cleveren Strategie echte Top-Kunden gewinnst. Ich erkläre, woran die meisten bei der Gestaltung ihrer Leadmagneten scheitern und weshalb ein zu generöses Freebie oft deine Conversion ausbremst. Du erfährst, was das trojanische Pferd-Prinzip bedeutet und wie du Leadmagneten entwickelst, die dein Angebot perfekt ergänzen statt es zu verschenken. Aus meinen Erfahrungen im Marketing und der Verkaufspsychologie gebe ich dir Impulse, mit denen du dich klar vom Wettbewerb abhebst. Höre jetzt rein und finde heraus, wie du mit smarten Leadmagneten nachhaltiges Wachstum und mehr Umsatz erzielst!
Israel wird beim ESC 2026 in Österreich dabei sein. Spanien, die Niederlande, Irland und Slowenien haben deshalb abgesagt, andere Länder könnten folgen. Historiker Dean Vuletic spricht vom bisher größten politischen Boykott in der ESC-Geschichte. Lechler, Bernd www.deutschlandfunk.de, Corso
Die Themen von Matthis und Robert am 05.12.2025: (00:00:00) 1LIVE Krone: Zartmann, Nina Chuba und andere räumen bei Deutschlands größtem Musikpreis ab (00:01:31) ESC-Boykott: Weil Israel antreten darf, sagen vier Länder ihre Teilnahme am Wettbewerb ab (00:05:51) Mehrwertsteuersenkung: Wird Essen gehen wieder billiger? (00:12:19) Würge-Verbot: UK verbietet Strangulation in Pornos (00:15:56) 🎁Unser Adventskalender: Die gute Nachricht von Caro und Miguel vom Podcast "too many tabs". Hier findet ihr den Podcast: https://1.ard.de/toomany-de-shownotes Habt ihr Feedback oder Themenwünsche? Dann meldet euch gerne per (Sprach-)Nachricht an 0151 15071635 oder per Mail an 0630@wdr.de. Von 0630.
Borussia Mönchengladbach - FC St. Pauli 1:2 Der FC St. Pauli feiert bei Borussia Mönchengladbach einen Pokalerfolg. Ein Podcast über das Spiel, Tim Kleindienst und den Borussia-Park. (Titelfoto: Stefan Groenveld) +++ 0:1 Martijn Kaars (43. Minute, Vorarbeit Fujita) +++ 1:1 Harris Tabakovic (56. Minute, Vorarbeit Honorat) +++ 1:2 Louis Oppie(43. Minute, Vorarbeit Kaars) +++ Zuschauer:innen: 48.108 Menschen im Borussia-Park Der FC St. Pauli steht nach einem Auswärtssieg bei Borussia Mönchengladbach in der nächsten Pokalrunde und das nach einem Abend, der wieder einmal gezeigt hat, warum wir diesen Wettbewerb so lieben: ein enges Spiel, ein ...Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.
Nehls, Anja www.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport
Bild- und Videogeneratoren haben zu einer Flut manipulierter Medieninhalte geführt. Um Deepfakes zuverlässig zu erkennen, hat die Bundesagentur für Sprunginnovationen einen Technologie-Wettbewerb veranstaltet. Jetzt stehen die Gewinner fest. Brose, Maximilian; Schroeder, Carina
In dieser Folge des Marketing Transformation Podcasts sprechen Erik und Dr. Peter Aschmoneit, CEO und Mitgründer von Quantilope, einer Consumer Intelligence Plattform, über verschiedene Aspekte der Marktforschung und Markenwachstum. - Wie entstand die Idee für Quantilope? - Wie positioniert sich Quantilope im Wettbewerb zu den traditionellen Marktforschungsunternehmen (wie z.B. Kantar und Nielsen)? - Mythen der Marktforschung und des Markenwachstums - Wettbewerbsanalyse und Datennutzung Über Dr. Peter Aschmoneit: Peter Aschmoneit ist Mitgründer und CEO von Quantilope und zählt zu den prägenden Köpfen der modernen, technologiegetriebenen Marktforschung. Nach seiner Promotion an der Universität St. Gallen arbeitete er viele Jahre in führenden Marketingpositionen bei internationalen Konsumgüterunternehmen wie Unilever, Danone und Fuchs. Diese Erfahrung aus der Markenführung verbindet er heute mit tiefem Marktforschungs-Know-how und starkem unternehmerischem Denken. Mit Quantilope verfolgt er die Vision, Insights-Prozesse durch Automatisierung, Software und KI radikal zu vereinfachen und Unternehmen schneller zu besseren Entscheidungen zu führen. Der Marketing Transformation Podcast wird produziert von TLDR Studios.
Kellner, Hans-Günter www.deutschlandfunk.de, Europa heute
In dieser Folge von BierTalk nehme ich euch mit nach Lahnstein – und zwar an den Verkostungstisch von Dr. Markus Fohr: Braumeister, Biersommelier, Craftbier-Tüftler und obendrein Marathonläufer. Gemeinsam probieren wir uns einmal quer durch seine Craftbiere und sprechen darüber, was hinter den Rezeptideen steckt: Warum genau diese Rohstoffe? Welche Aromen sollen im Glas landen? Und was macht ein Bier für ihn wirklich „stimmig“? Zwischendurch geht's raus aus dem Sudhaus und rein in die Laufschuhe: Markus erzählt, wie er das Training für lange Distanzen mit dem Braueralltag zusammenbringt – und warum Ausdauer, Fokus und ein gutes Gefühl für Timing in beiden Welten entscheidend sind. Natürlich darf auch sein großer Moment nicht fehlen: der Sieg bei der Deutschen Meisterschaft der Biersommeliers – inklusive Einblicken, was dort wirklich zählt und wie man sich auf so einen Wettbewerb vorbereitet. Eine wahre Marathon-Folge voller Geschmack, Tempo und echter Leidenschaft fürs Bier. Kopfhörer auf, Glas bereit – los geht's!
Schneller Kulturwandel im E-Commerce: Whatnot verwandelt Livestreams in Marktplätze voller Community-Spirit. Deutschlandchefin und Head of Collectibles Europa Isabelle Weiser schildert, wie Leidenschaft, Transparenz und gelebte Interaktion Verkäufer:innen und Käufer:innen zusammenbringen – warum der Aufbau von Vertrauen, radikaler Fokus auf Nischen und echte Nutzerbindung sogar Betrug ausbremst und wie Erfolg jenseits von Algorithmen entsteht. Wem Social Media zu beliebig erscheint, lernt hier neue Nähe im Handel kennen. Du erfährst... …wie Whatnot die Live-Shopping-Welt mit interaktiven Auktionen revolutioniert. …warum die Community und Leidenschaft das Herzstück von Whatnot bilden. …wie Verkäufer*innen mit kreativen Strategien auf Whatnot erfolgreich werden. __________________________ ||||| PERSONEN |||||
Vom 25. bis zum 29. November 2025 wird beim neuen Black Forest Filmfestival ein buntes Programm angeboten, unter anderem ein Wettbewerb mit Deutschland-Premieren und Filmklassikern.
346: In dieser Episode teile ich meine Erfahrungen und ehrlichen Einblicke rund um YouTube als Longform-Content-Kanal im Zeitalter der künstlichen Intelligenz. Ich spreche darüber, weshalb YouTube für nachhaltigen Vertrauensaufbau sorgt, aber auch welche Herausforderungen die Plattform mit sich bringt – von aufwendiger Produktion bis hin zum wachsenden Performance-Druck durch Algorithmen und KI-generierten Content. Du erfährst, wie sich YouTube von Blog und Podcast unterscheidet, welche Chancen für Reichweite bestehen und worauf es beim Aufbau einer erfolgreichen Video-Strategie wirklich ankommt. Außerdem reflektiere ich, warum Authentizität und Sichtbarkeit gerade jetzt wichtiger sind als je zuvor – und wie du dich im Dschungel aus KI-Schrott und Wettbewerb als ExpertIn behauptest. Lass dich inspirieren und finde heraus, ob YouTube der richtige Longform-Kanal für dein Online-Business ist. Zum Adventskalender: https://katharina-lewald.de/advent25
Die US-Börsen haben am Montag in die verkürzte Thanksgiving-Woche etwas fester eröffnet. Der S&P 500 legte rund 0,7 % zu, der Nasdaq Composite stieg um etwa 1,5 %, während der Dow Jones weitgehend unverändert blieb. Unterstützung kam vor allem von Alphabet: Die Aktie gewann mehr als 5 %, nachdem Google in der vergangenen Woche sein neues KI-Modell Gemini 3 vorgestellt hatte. Marktteilnehmer werten die Aktualisierung als Hinweis darauf, dass Alphabet im Wettbewerb um leistungsfähige KI-Systeme gegenüber OpenAI und anderen Anbietern an Boden gewinnt. Aussagen aus dem Unternehmensumfeld, wonach Gemini 3 deutliche Fortschritte bei Geschwindigkeit, Multimodalität und Problemlösung zeigt, trugen ebenfalls zur positiven Kursreaktion bei. Parallel dazu hoffen Anleger auf eine mögliche Zinssenkung der US-Notenbank im Dezember, nachdem der Präsident der New York Fed signalisiert hatte, dass dieser Schritt nicht ausgeschlossen sei. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Zwischen intensivem Wettbewerb und dem Wunsch nach Kooperation sucht die deutsche Politik und Wirtschaft gerade nach einer neuen, zukunftsfähigen China-Strategie. Volkswirtin Marion Mühlberger analysiert im neuen Podzept die volkswirtschaftlichen Fakten hinter der Diplomatie. Sie sieht Deutschland vor einem „schleichenden China-Schock", der weit über die einseitige Abhängigkeit von Rohstoffen hinausgehe: „Der 'China-Schock' hat zwei entscheidende Facetten. Einerseits die strategische Abhängigkeit bei kritischen Importen wie Seltenen Erden. Andererseits, und das könnte für unser Wirtschaftsmodell der schmerzhaftere Teil sein, der zunehmende Wettbewerb auf den globalen Exportmärkten, selbst in unseren traditionellen Stärkefeldern." Mühlberger skizziert eine dreiteilige Strategie, wie Deutschland diese Herausforderung meistern kann – ohne auf Konfrontation zu setzen, sondern auf kluge, strategische Weichenstellungen: „Eine erfolgreiche Strategie braucht drei Bausteine: Erstens, die gezielte Reduzierung kritischer Abhängigkeiten. Zweitens, der smarte und WTO-konforme Einsatz von EU-Schutzinstrumenten. Und drittens, und das ist entscheidend, die Stärkung der eigenen Wettbewerbsfähigkeit durch Strukturreformen zu Hause."
Eine tiefergehende Analyse zu Benefit Systems und vielen weiteren Aktien findet ihr auf unserer Analyse-Plattform: oaws.de. Ohne Aktien-Zugang ist's schwer? Starte jetzt bei unserem Partner Scalable Capital. Mit eigenem KI-Chatbot, der dir alle Fragen rund ums Investieren beantwortet. Alle weiteren Infos gibt's hier: scalable.capital/oaws. Netflix-Split. Peter Thiel verkauft NVIDIA. TotalEnergies kauft Strom. Xpeng kämpft mit Wettbewerb. Jazz und Zymeworks mit Krebs-Erfolgen. Johnson & Johnson kauft Halda Therapeutics. Formycon ist Sanofi-Nachahmer. SUSS Microtec sieht Wachstum bis 2030. Pumpen-Marktführer KSB (WKN: 629203) hat seinen Börsenwert in den letzten 5 Jahren fast vervierfacht. Geholfen hat der KI-Boom. Fitnessfirma EGYM ist eines der wenigen deutschen Unicorns. Leider kann man dort nicht investieren, dafür aber in den polnischen Konkurrenten Benefit Systems (WKN: A1JALK). Den schauen wir uns heute gemeinsam mit Yannic Joekel von Alpha Star genauer an. Diesen Podcast vom 18.11.2025, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
17.11.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Holz, Dorothee www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und Gesellschaft
Nach rund fünf Jahren Planung war es Anfang Oktober so weit: Der Mitmach-Supermarkt Mila hat im Wiener Bezirk Meidling eröffnet und stellt sich dem Realitäts-Check. Unweit der U6-Station Niederhofstraße entfaltet Mila auf 350 Quadratmetern eine Einkaufswelt, in der es nicht um schnellen Profit und maximale Effizienz gehen soll, wie man dies aus dem Wettbewerb der Supermarktketten kennt. Mila will nach ganz anderen Prinzipien handeln, organisiert ist man als Genossenschaft. Alle Eigentümerinnen und Eigentümer arbeiten hier zugleich auch alle vier Wochen für eine Schicht mit. Außerdem will Mila mit transparenter Preisbildung (einheitlich 30 Prozent Aufschlag auf jedes Lebensmittel) und hohem Bio-Anteil überzeugen. Wird es dem Geschäft gelingen, in Wien eine Institution zu werden?
Gartner Download #1: https://spryker.com/recognitions/gartner-critical-capabilities Gartner Download #2: https://spryker.com/recognitions/gartner-magic-quadrant Amazon vs. Perplexity: https://www.aboutamazon.com/news/company-news/amazon-perplexity-comet-statement In dieser Episode des Kassenzone.de Podcasts diskutiere ich mit Florian Heinemann die aktuellen Herausforderungen und Entwicklungen, die sich in der digitalen Wirtschaft und insbesondere rund um Künstliche Intelligenz (KI) abzeichnen. Wir beginnen mit der Frage, ob wir uns in einer Blase befinden oder ob das, was wir erleben, Teil einer natürlichen Evolution der Technologie ist. Besonders interessant ist unsere Analyse zu den jüngsten Aktionen von Amazon, die offenbar auf den neuen Perplexity-Browser nervös reagieren. Wir beleuchten die Gründe, warum Amazon sich entschieden hat, bestimmte Browsing-Verhalten einzuschränken und welche Implikationen dies für die Zukunft des E-Commerce haben könnte. Ein weiteres zentrales Thema ist die Unabhängigkeit Europas in Bezug auf IT-Dienstleistungen. Wir sprechen darüber, wie europäische Anbieter im Wettbewerb mit den großen Hyperscalern aus den USA bestehen können. Hierbei gehe ich auf die Herausforderungen ein, die mit der Schaffung einer souveränen Cloud-Infrastruktur verbunden sind, und analysiere, was diese Anbieter tun müssen, um im globalen Kontext relevant zu bleiben. Besonders aufschlussreich ist unsere Diskussion über die Investitionsstrategien großer Unternehmen wie OpenAI, deren hohe Ausgaben und die angeschlagenen Marktbewertungen Anlass zur Skepsis geben. Wir reflektieren darüber, ob die Infrastruktur, die durch die Cloud- und KI-Entwicklung geschaffen wird, letztendlich der breiten Unternehmerlandschaft zugutekommen könnte, auch wenn dies gegenwärtig schwer vorstellbar scheint. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Rolle von Analystenfirmen wie Gartner. Ich hinterfrage, ob die Kosten für ihre Berichterstattung noch gerechtfertigt sind, nachdem viele Inhalte möglicherweise von KI generiert werden können. Dabei wirft die Diskussion Fragen zur Qualität und Validität der bereitgestellten Informationen auf und zeigt, warum der menschliche Input in komplexen Entscheidungsprozessen weiterhin wertvoll bleibt. Partner in der Folge: https://linktr.ee/kassenzone Community: https://kassenzone.de/discord Feedback zum Podcast? Mail an alex@kassenzone.de Disclaimer: https://www.kassenzone.de/disclaimer/ Kassenzone” wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in “Kassenzone” werben? Dann https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_kassenzone Alexander Graf: https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/ https://twitter.com/supergraf Youtube: https://www.youtube.com/c/KassenzoneDe/ Blog: https://www.kassenzone.de/ E-Commerce Buch 2019: https://amzn.eu/d/5Adc1ZH Plattformbuch 2024: https://amzn.eu/d/1tAk82E
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Fünf Sales-Fehler entscheiden oft über Erfolg oder Stillstand: Wer nur eine Vertriebsperson einstellt, verliert Vergleich und Lernerfahrung. Späte Trennungen lähmen Teams, fehlende Ziele bringen Unsicherheit. Ein zu niedriger Einstiegspreis klebt wie ein Etikett, das späteres Wachstum blockiert. Upsells entstehen selten von allein, sondern brauchen klare nächste Schritte und echtes Commitment. Praktische Erfahrungen und klare Haltung prägen diese Folge – für alle, die Sales ehrlich und nachhaltig gestalten wollen. Du erfährst... …warum mehrere Vertriebler*innen den Erfolg im Sales steigern. …wie klare Ziele den Vertrieb dynamisch und erfolgreich machen. …warum der richtige Preis entscheidend für langfristige Kundenbeziehungen ist. __________________________ ||||| PERSONEN |||||