POPULARITY
Categories
Trump will doch wieder Waffen an Ukraine liefern / Albanese trifft Xi Jinping in Peking / EU bereitet Tarife auf U.S.-Importe vor / Reserve Bank empfiehlt Abschaffung von Aufschlägen für Kredit- und Debitkarten / Experten warnen vor Meningokokken-Erkrankungen
Im frühen 16. Jahrhundert erhoben sich im süddeutschen Raum tausende von Bauern, Bergwerksknappen und Bürgern gegen ihre adeligen oder kirchlichen Herren. Sie stürmten Burgen und Klöster und forderten mehr Rechte, weniger Frondienste, weniger Steuern und die freie Ernennung von Priestern. Gerd Schwerhoff hat diese Welle von Rebellionen, durch die innerhalb von wenig mehr als einem Jahr 70.000 Menschen zu Tode kamen, untersucht und nacherzählt. War dies die erste Sozialrevolution Europas oder nur eine Serie von gescheiterten Aufständen? Wie wichtig war die Reformation für die aufständischen Bauern und welchen Einfluss hatten die Abschaffung der Almenden und der Buchdruck? Geschichte, sagt man, wird immer von Siegern geschrieben. In diesem Falle ist es sicher so. Die meisten offiziellen Dokumente kommen von der Seite, die die Aufstände niederschlug und die Anführer oft grausam hinrichten ließ. Was können wir von der anderen Seite wissen, davon, was sie dachten, wie sie den Konflikt erlebten und wie sie sich daran erinnerten?Support the show
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
Am gestrigen Donnerstag wurde auf Park Fiction die Pressekonferenz zu Gefahrengebiet und racial Profiling ausgeführt. Der Mitschnitt im Audio. Aus der Einladung: ... "Hintergrund ist die wachsende, tiefe Besorgnis vor einer eskalierenden Situation polizeilicher Gewalt und einer Gefährdung von Gesundheit und Leben insbesondere Schwarzer Menschen im Stadtteil. Nachdem im vergangenen Jahr zweimal vor Ort Personen mit einer Dienstwaffe von Polizeibeamt*innen bedroht wurden und angesichts einer deutlichen Zunahme von durch die Polizei verursachten Todesfällen in Deutschland, wenden sich nun die Stadtteilakteur*innen mit dringenden zentralen Anliegen an die Öffentlichkeit: Sofortige Auflösung der Taskforce Drogen, Abschaffung polizeilicher Sonderzonen, Stopp des rassistischen Profilings und der eskalierenden Polizeigewalt. Konkret richten sich diese Forderungen an die Innenbehörde und Polizei sowie an die Bürgerschaft und den Senat. Diesem, für die Menschen im Stadtteil belastenden, Szenario setzt »St. Pauli für Alle!« am 13.07.2025 ein nachbarschaftliches Get Together entgegen." ...
Diese Woche unterzeichnete Donald Trump eine Verordnung, die die Abschaffung staatlicher Subventionen für Solar- und Windkraft sowie andere grüne Technologien einleitet. Unterstützt wird die Maßnahme durch das neue Haushalts- und Steuergesetz „One Big Beautiful Bill Act“.
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
bto#302 – Die Forderung nach Wachstumsverzicht, um das Klima zu schützen, findet breite mediale Aufmerksamkeit. Bestsellerautoren wie Ulrike Herrmann und Kohei Saito fordern nicht weniger als die Abschaffung des Kapitalismus und die gezielte Schrumpfung der Wirtschaft – Degrowth als angeblich letzte Hoffnung, den Planeten zu retten. Der japanische Philosoph Saito geht sogar so weit, einen „Degrowth-Kommunismus“ zu propagieren, der nicht auf Wachstum, sondern auf Verlangsamung, Umverteilung und kollektive Genügsamkeit setzt. Die Medien greifen es gerne auf, in Talkshows sind die Autoren gern gesehene Gäste und die politische Linke hat ein Argument für ihre radikalen Forderungen. Doch wie belastbar sind die wissenschaftlichen Fundamente dieser Vision wirklich?Skepsis ist angebracht, wie eine aktuelle Metastudie zeigt: Fast 90 Prozent der 561 untersuchten Degrowth-Studien basieren auf Meinungen, nicht auf belastbaren Analysen.Daniel Stelter bespricht mit Professor Ivan Savin und Professor Jeroen van den Bergh, wie es um die Qualität der Degrowth-Studien bestellt ist. Die beiden Wissenschaftler haben die genannte umfassende Metastudie zu diesem Thema vorgelegt. NEU AB 9. Juli 2025: bto REFRESH jeden Mittwoch in deinem Player! Ausgewählte bto-Experteninterviews im aktuellen Fokus. HörerserviceDie Studie zu den Folgen von Degrowth-Strategien: https://is.gd/cy1Ip0 Die Metastudie Reviewing studies of degrowth: Are claims matched by data, methods and policy analysis? von den Professoren Savin und van den Bergh: https://is.gd/W4VdFP beyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.ShownotesHandelsblatt-Aktion vom 23. Juni bis 21. Juli 2025 – Übrigens haben wir beim Handelsblatt gerade ein großes Sommer-Special: Aktuell können Sie sich statt vier Wochen, sechs Wochen lang Zugriff auf unsere digitalen Inhalte sichern – für nur einen Euro. Das ist die Gelegenheit, sich von unserem journalistischen Angebot zu überzeugen und auch im Urlaub erstklassig informiert zu bleiben. Diese besondere Vorteilsaktion finden Sie jetzt unter handelsblatt.com/sommerOder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30% Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Marcel Luthe (x.com/ggluthe) spricht mit Milena Preradovic (x.com/punktpreradovic) und Paul Brandenburg (x.com/docbrandenburg) über den Sommer, Lauterbach als WHO-Chef, Atombomben für Deutschland, einen psychopathischen Bundeswehrgeneral als neuen Heeresinspekteur, den Friedenswunsch der Ukrainer, eine mögliche Waffenruhe in Gaza, Trumps "Big Beautiful Bill" und die Rage dagegen von Elon Musk, das Ende von Männern im Frauensport, das Karlsruher Unrechturteils gegen Familienrichter Siegfried Dettmar, den Abschaum in Deutschlands Staatsanwaltschaften, den arabisch-muslimischen Krieg in Deutschlands Freibädern und den Frieden in den Schweizern, den nächsten arabisch-muslimischen Axt-Angriff in der Deutschen Bahn, die "EU"-Pläne zur Abschaffung der Rest-Industrie und den Regimebetrug beim neuen Mindestlohn (Erstveröffentlichung: 05.07.2025).Become a supporter of this podcast: https://www.spreaker.com/podcast/nacktes-niveau--5136972/support.
Das „Gleichgewicht des Schreckens“ ist Geschichte, aber Atomwaffen spielen immer noch eine große Rolle, um echte oder vermeintliche Gegner in Schach zu halten. Zu den Atommächten zählen Russland und die USA, Frankreich, Großbritannien und China. Außerdem Indien, Pakistan, Nordkorea und Israel. Und in absehbarer Zeit vielleicht auch Japan und der Iran? Über 12.000 atomare Sprengköpfe gibt es weltweit, einige davon sind auch in Deutschland stationiert. Die einen sehen sie als Garant für Sicherheit, andere als großes Risiko. Dort, wo Atomwaffen getestet oder eingesetzt wurden, bedeuten sie seit Jahrzehnten reales Leid, das vom Rest der Welt gerne übersehen wird. Wie groß ist die Gefahr durch Atomwaffen fast vier Jahrzehnte nach dem Ende des Kalten Krieges? Wen behütet und wen bedroht der „atomare Schutzschirm“? Und wie steht es um das iranische Atomwaffenprogramm? Darüber sprechen wir mit Malte Göttsche vom Leibniz-Institut für Friedens- und Konfliktforschung und Florian Eblenkamp von ICAN, der Internationalen Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen. Podcast-Tipp: Der tagesschau Zukunfts-Podcast: mal angenommen Mal angenommen, Deutschland hat eigene Atomwaffen... Hätte Deutschland dann international mehr Gewicht? Ist nukleare Aufrüstung sinnvoll? Oder würden uns dann alle hassen? Ein Gedankenexperiment. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:60f3cac60c5a5a91/
Deutschland hebt wahrscheinlich bald ab: Denn der Wirtschaftsbooster ist beschlossen. Außerdem hat die Koalition aus Union und SPD ja auch noch den Bau-Turbo gezündet und es scheint für Moderator Stephan Fritzsche nur eine Frage der Zeit, bis auch die Bundeswehr "geturboboostert" wird. Vielleicht mit einer Rückkehr zur Wehrpflicht? Archäologen haben jetzt zumindest schon mal ein altes Kreiswehrersatzamt ausgegeraben. Und als ob das alles nicht schon genug Stoff für den satirische Monatsrückblick der Intensiv-Station auf den Juni wäre, gab es da ja noch diese Gipfel: Erst der G-7-Gipfel, bei dem Trump früher abreiste, und dann der Nato-Gipfel, auf dem alles getan wurde damit der US-Präsident eben nicht früher abreist. Bis die Schleimspuren in Den Haag wieder komplett beseitigt sein werden, dürfte Trump längst seine dritte oder gar vierte Amtszeit eingetütet haben und die Nationalgarde zu weiteren wichtigen Einsätzen in Chaosgebieten ausgesendet haben, etwa in Kitas. Zumindest en bisschen wurde auch auf dem SPD-Parteitag geschleimt, als man Olaf Scholz und Saskia Esken verabschiedete. Parteichef Lars Klingbeil erhielt hingegen einen fetten Denkzettel. Noch mehr Kritik hagelte es im Juni wohl nur an der Deutschen Bahn, die sich mit der Abschaffung der Familienreservierungen für viele Fahrgäste endgültig aufs Abstellgleis manövriert hat. Unser Podcast-Tipp heute: Die neueste Folge von "extra 3 - Bosettis Woche", in der die Komikerin Cordula Stratmann zu einer Therapie-Sitzung gegen Trump-Wahnsinn eingeladen hat: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:56b040e28cf6b07d/
Die aktuelle politische Entwicklung in den Vereinigten Staaten: Was würde die Abschaffung des Americans with Disabilities Act (ADA) für Menschen mit Behinderung bedeuten? Oder Änderungen bei Medicare und Medicaid? Und warum sollte jetzt Deutschland genau hinsehen, was in den USA passiert? Interviews mit den Behindertenvertreter*innen Jim LeBrecht, Jan Groh und Day Al-Mohamed.
Nava Ebrahimi hielt die offizielle Klagenfurter Rede zur Literatur – doch die bessere Rede hielt an diesem Abend jemand anders. Am Mittwochabend, 25. Juni 2025, wurde der Bachmannpreis eröffnet oder vielmehr die 49. Tage der deutschsprachigen Literatur, wie der Literaturwettbewerb offiziell heißt. Traditionell ein Abend mit viel Reden von Honoratioren und Sponsoren, bevor das Buffet eröffnet wird. Es ist aber auch der Abend, an dem die Lesereihenfolge der kommenden drei Tage ausgelost wird und an dem die »Klagenfurter Rede zur Literatur« gehalten wird. Kastbergers Klartext-Rede Podcaster Wolfgang Tischer und Bozena Badura Jury-Vorsitzender Klaus Kastberger nutzte seine Eröffnungsrede mit dem Titel »Aus Kostengründen« für deutliche Worte. Nach Ansicht von Wolfgang Tischer und Bozena Badura war dies die rhetorisch beste Rede des Abends. Kastberger benannte konkret die Sparmaßnahmen, die Kultur und Literatur treffen: von der Abschaffung des Klagenfurter Literaturkurses über die Diskussion um eine mögliche 3sat-Abschaltung bis hin zu den politischen Entwicklungen in der Steiermark und darüber hinaus bis nach Deutschland. Schwache Rede zur Literatur Die offizielle »Klagenfurter Rede zur Literatur« hielt die Bachmannpreis-Gewinnerin von 2021, Nava Ebrahimi, mit dem Titel »Drei Tage im Mai«. Nach Einschätzung der beiden Moderatoren sorgte die Rede für gemischte Gefühle. Bozena Badura kritisiert, dass sich der Text zu sehr um Schreibblockaden und persönliche Reflexionen drehte. Der vermeintliche Trick, eine Rede darüber zu schreiben, wie man versucht, eine Rede zu schreiben ist abgedroschen und nicht sonderlich originell. Lediglich der Schluss rettete die Rede ein wenig. Dass danach die Band »Die Omama« von Ludwig Hirsch spielte, war großartig aber unpassend nach der Rede. Besonders war nach Ansicht beider Moderatoren der Auftritt von Heinz Bachmann, dem 86-jährigen Bruder Ingeborg Bachmanns, am Anfang des Abends. Heinz Bachmann ist zur Eröffnung des Bachmann-Hauses am Freitag angereist und beeindruckte mit seiner Zurückhaltung und Authentizität. Neue Erfahrung im Garten Erstmals erlebten die Podcast-Moderatoren die Eröffnung nicht im Studio, sondern im Garten vor dem ORF-Theater. Bozena Badura beschreibt die entspanntere Atmosphäre: »Man musste nicht bei jeder Rede irgendeines Honoratioren sich bemüßigt fühlen zu klatschen.« Die Band, die speziell für diesen Abend zusammengestellt wurde, erhielt hier deutlich mehr Aufmerksamkeit – und begeisterte mit einer ungewöhnlich guten Performance, die nicht dem »üblichen Kultur-Jazz« entsprach. Wolfgang Tischer und Bozena Badura blicken in dieser Podcast-Folge auf den Eröffnungsabend 2025. Morgen geht es auf die große Bühne am Lendhafen, wo die nächste Folge zum ersten Lesetag aufgenommen wird. Gast wird Thomas Zirnbauer vom dtv Verlag sein.
Bringt die Abschaffung von Feiertagen mehr Wirtschaftswachstum? Zustandsbericht NRW-Badegewässer Von Thomas Schaaf.
In der Corona-Pandemie wurden 25 Grundrechte eingeschränkt. Wie genau konnte dies geschehen? Welche Folgen hat das für die aktuelle Entwicklung unserer Demokratie? Und wie könnte unsere Gesellschaft mit zukünftigen Krisen demokratischer umgehen? Im Zuge der Gemeinwohl-Ökonomie-Zertifizierung unseres Vereins haben wir uns mit dem GWÖ-Vordenker und Autoren Christian Felber getroffen. Im Podcast besprechen wir sein neues Buch „Lob der Grundrechte. Wie wir in kommenden Krisen das Gemeinwohl schützen.“ Er analysiert auf 220 Seiten mit sagenhaften 687 Quellenangaben die Geschehnisse während der Corona-Zeit auf nationaler und internationaler Ebene. Das Buch ist gründlich recherchiert, respektvoll geschrieben und stellt viele gesellschaftliche Bezüge her: Gesundheitssystem, Rechtsstaatlichkeit, Medienlandschaft, Rolle der Wissenschaft u.v.m. Basierend auf dieser rückblickenden Auswertung des Pandemie-Managements schlägt Christian konkrete Strategien für kommende Krisen vor, welche die Grund- und Menschenrechte wahren. Dazu gehören die Einrichtung eines demokratischen Krisenrates, größte Vorsicht bezüglich „Notstand“, die Aufwertung und Erweiterung von Grundrechten, die Abschaffung staatlicher Vorzensur zugunsten Nachzensur in sozialen Medien. Wie auch in der Gemeinwohl-Ökonomie geht es Christian mit seinem neuen Buch wieder im Kern um das Gemeinwohl und die demokratischen Werte. Die Gemeinwohl-Ökonomie definiert die Unternehmensziele neu: Gemeinwohl-Orientierung statt Gewinnmaximierung. Ihre zentralen Werte sind weltweit in zahlreichen Verfassungen verankert und sind die Fundamente der Demokratien. Die 4 zentralen Werte der GWÖ: 1.Menschenwürde // 2. Solidarität und Gerechtigkeit // 3. ökologische Nachhaltigkeit // 4. Transparenz und Mitbestimmung. Lesetipp: „Lob der Grundrechte“, erschienen im Westend-Verlag (2025). Man kann es zum Beispiel bei unserem Freund Andreas Schaaf im altmärkischen „Bücherwinkel“ bestellen (10% des Gewinns geht an gute Zwecke). Zu den 687 Quellenangaben „Lob der Grundrechte“ (größtenteils verlinkt). Christian Felber studierte Romanische Philologie, Soziologie, Psychologie und Politikwissenschaft in Salzburg, Wien und Madrid. Seit 2000 ist Felber Wirtschafts- und Umweltjournalist und Autor zahlreicher Bücher, darunter „Gemeinwohl-Ökonomie“ (SPIEGEL-Bestseller). Er erhielt u. a. den Lehrpreis der Universität Graz, den „Premio Universitas“ in Chile und den ZEIT Wissen-Preis „Mut zur Nachhaltigkeit“. https://christian-felber.at Gemeinwohl-Ökonomie: http://germany.econgood.org/ Autorin: Simone Britsch Mail: podcast@siebenlinden.org Interviewpartnerin: Christian Felber Veröffentlicht unter der Creative Commons (CC BY 4.0) Copyright Freundeskreis Ökodorf e.V., 07.06.2025
In der Corona-Pandemie wurden 25 Grundrechte eingeschränkt. Wie genau konnte dies geschehen? Welche Folgen hat das für die aktuelle Entwicklung unserer Demokratie? Und wie könnte unsere Gesellschaft mit zukünftigen Krisen demokratischer umgehen? Im Zuge der Gemeinwohl-Ökonomie-Zertifizierung unseres Vereins haben wir uns mit dem GWÖ-Vordenker und Autoren Christian Felber getroffen. Im Podcast besprechen wir sein neues Buch „Lob der Grundrechte. Wie wir in kommenden Krisen das Gemeinwohl schützen.“ Er analysiert auf 220 Seiten mit sagenhaften 687 Quellenangaben die Geschehnisse während der Corona-Zeit auf nationaler und internationaler Ebene. Das Buch ist gründlich recherchiert, respektvoll geschrieben und stellt viele gesellschaftliche Bezüge her: Gesundheitssystem, Rechtsstaatlichkeit, Medienlandschaft, Rolle der Wissenschaft u.v.m. Basierend auf dieser rückblickenden Auswertung des Pandemie-Managements schlägt Christian konkrete Strategien für kommende Krisen vor, welche die Grund- und Menschenrechte wahren. Dazu gehören die Einrichtung eines demokratischen Krisenrates, größte Vorsicht bezüglich „Notstand“, die Aufwertung und Erweiterung von Grundrechten, die Abschaffung staatlicher Vorzensur zugunsten Nachzensur in sozialen Medien. Wie auch in der Gemeinwohl-Ökonomie geht es Christian mit seinem neuen Buch wieder im Kern um das Gemeinwohl und die demokratischen Werte. Die Gemeinwohl-Ökonomie definiert die Unternehmensziele neu: Gemeinwohl-Orientierung statt Gewinnmaximierung. Ihre zentralen Werte sind weltweit in zahlreichen Verfassungen verankert und sind die Fundamente der Demokratien. Die 4 zentralen Werte der GWÖ: 1.Menschenwürde // 2. Solidarität und Gerechtigkeit // 3. ökologische Nachhaltigkeit // 4. Transparenz und Mitbestimmung. Lesetipp: „Lob der Grundrechte“, erschienen im Westend-Verlag (2025). Man kann es zum Beispiel bei unserem Freund Andreas Schaaf im altmärkischen „Bücherwinkel“ bestellen (10% des Gewinns geht an gute Zwecke). Zu den 687 Quellenangaben „Lob der Grundrechte“ (größtenteils verlinkt). Christian Felber studierte Romanische Philologie, Soziologie, Psychologie und Politikwissenschaft in Salzburg, Wien und Madrid. Seit 2000 ist Felber Wirtschafts- und Umweltjournalist und Autor zahlreicher Bücher, darunter „Gemeinwohl-Ökonomie“ (SPIEGEL-Bestseller). Er erhielt u. a. den Lehrpreis der Universität Graz, den „Premio Universitas“ in Chile und den ZEIT Wissen-Preis „Mut zur Nachhaltigkeit“. https://christian-felber.at Gemeinwohl-Ökonomie: http://germany.econgood.org/ Autorin: Simone Britsch Mail: podcast@siebenlinden.org Interviewpartnerin: Christian Felber Veröffentlicht unter der Creative Commons (CC BY 4.0) Copyright Freundeskreis Ökodorf e.V., 07.06.2025
Eine Mehrheit im Parlament will die bestehende Wehrpflicht durch eine «Sicherheitsdienstpflicht» ablösen. Aus Sicht der Linksparteien bedeutet dies faktisch die Abschaffung des Zivildienstes. Und sie warnen vor Zusatzkosten in der Höhe von mehreren Hundert Millionen Franken pro Jahr. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:20) Nationalrat befürwortet neue Form des Bevölkerungsschutzes (05:25) Nachrichtenübersicht (09:55) Gaza und die Genozid-Frage (19:45) Schwerer Cyberangriff auf Schweizer IT-Anbieter (24:16) Schwerer Stand für Klimafonds-Initiative (28:23) Ständerat will regionale Sender verstärkt fördern (32:26) Restriktive US-Politik: Was bedeutet sie für Afrika? (36:59) Mit Swisstopo auf Vermessungsflug
Viele Menschen gehen inspiriert aus einem Coaching, Workshop oder Podcast – und trotzdem passiert: nichts. In dieser Folge spreche ich über die tieferliegenden Gründe, warum uns Umsetzung oft so schwerfällt. Wir schauen auf die evolutionären Hintergründe, auf psychologische Blockaden und auf das, was Organisationen systemisch verhindern. Anhand der SIPT-Regel zeige ich, woran Transfer scheitert – und was du stattdessen brauchst: Geeignete Struktur (ggf. bei gleichzeitiger Abschaffung hinderlicher Strukturen), Spiegelung, Wiederholung. Du bekommst wissenschaftliche Fundierung, persönliche Beispiele und eine klare Einladung zum Handeln. Denn am Ende zählt nicht, was du verstanden hast – sondern was du tust. Und genau dafür gibt es den Mehrwert-Call, den ich dir ans Herz lege und zu dem ich dich einlade. Schreib mir einfach.Linkedin Profil Dr. Ulrich Vogel: https://de.linkedin.com/in/ulrich-vogel-profilingvaluesprofilingvalues Website: https://www.profilingvalues.comAutorenseite Dr. Uli Vogel: https://uli-vogel.com/Linkedin Profil profilingvalues: https://de.linkedin.com/company/profiling-values?trk=public_profile_topcard-current-companyprofilingvalues Blog: https://profilingvalues.com/ueber-uns/pv-blog/Keywords: Umsetzung, Erkenntnis, SIPT-Regel, Verhalten ändern, Systemfalle, Personalentwicklung, Coaching, Feedback, Werte, Mehrwert-Call, Hartman, Leadership, Veränderung
Eingeführt wurde er per Notrecht vor fast 100 Jahren, und er sollte schon mehrfach abgeschafft werden. Geht's dem ungeliebten Eigenmietwert jetzt an den Kragen? Im September stimmen wir ab. Im Parlament ist eine klare Mehrheit dafür. Doch ausserhalb des Bundeshauses organisiert sich bereits der Widerstand gegen die Abschaffung: Linke, Gewerkschaften, Mieterinnen - und ein bunter Haufen von Skeptikern aus den Bergen und der Wirtschaft. Inlandredaktor Michael Graber sagt: «Die Chancen stehen gut, dass der Eigenmietwert auch diesen Angriff überlebt.»Warum sorgt ein so umständlicher Begriff wie der Eigenmietwert im Volk für so grosse Emotionen?Wer profitiert von der Abschaffung - und wer bangt um seine Pfründen?Und ganz grundsätzlich: Bringt man eine Steuer, die einmal eingeführt wird, nie mehr weg?Lesen Sie hier mehr zum Thema: Zu teuer, zu ungerecht, zu kompliziert: Kantone wollen den Eigenmietwert nicht abschaffenNoch hat die Abschaffung des Eigenmietwerts eine Chance«Steuerausfälle sind zu hoch»: Der Mieterverband stellt sich gegen die Abschaffung des EigenmietwertsMehr Folgen von "Hinter der Schlagzeile":Hinter der Schlagzeile – Podcast mit Joëlle Weil und Stefan Bühler Host und Produzent: Stefan BühlerGast: Michael GraberKontakt: podcast@chmedia.ch
Mon, 16 Jun 2025 14:07:17 +0000 https://podcast.stefanschulz.com/link/24085/17053739/remigration-als-realitaet e436617e6abfe1b2bd02668646627a91 Stefan und Mick besprechen die Nachrichtentage Alle haben Pläne, aber niemand weiß weiter. Trumps Remigrationspolitik ist wohl sowohl Alternativprogramm zum Streit mit Musk und zum Streit mit dem Kongress als auch Gelegenheit für die Millers, ihre Ideologie umzusetzen, die ökonomisch aber in den Abgrund führt. Von dem Chaos gönnte sich Trump eine Pause und nutzte seine Parade für ein Nickerchen. Dass zwischendurch Merz bei ihm war, hat er gar nicht mitbekommen. 00:00:00 Fernsehpod 164 Zum Einstieg geht es um die kleinen und großen Absurditäten aus den Nachrichten: Begleitetes Trinken mit 14 in Deutschland, die Diskussion um die Abschaffung des Pfingstmontags und Stefans These, dass pünktliche Züge Deutschland mehr Produktivität brächten als jede Feiertagsdebatte. Ein besonderes Highlight ist die Kritik an einer Talkshow, in der eine weltpolitische Diskussion über Trump und Putin in einem Gespräch über iranische Datteln in Moskauer Supermärkten mündet. Anschließend thematisieren die beiden Trumps plötzliche Einsicht, dass Arbeitskräfte aus der Migration für die Landwirtschaft unverzichtbar sind, und die generelle Überforderung durch eine Nachrichtenlage, für die man eigentlich mehrere Gehirne bräuchte. 00:13:51 Iran Ein tiefer Einblick in den eskalierenden Konflikt zwischen Israel und Iran. Die Gastgeber diskutieren die paradoxe Situation deutscher Politiker wie Wadephul, die von den Angriffen nachts überrascht werden und zur Deeskalation aufrufen, während die Lage gerade eskaliert. Es wird die Absurdität von Diplomatie beleuchtet, wenn Verhandlungspartner gezielt eliminiert werden, und wie der Journalismus mit dieser neuen Realität ringt. Die Verstrickungen mit Russland und den USA sowie die verheerenden wirtschaftlichen Folgen für die globalen Öl- und Handelsmärkte werden analysiert, während Trump auf der Weltbühne zunehmend vorgeführt wird. 00:58:46 Ukraine Die Strategieänderung bei der Unterstützung für die Ukraine steht im Fokus. Statt nur Waffen zu liefern, investiert Deutschland nun massiv in die ukrainische Rüstungsproduktion in Kooperation mit deutschen Firmen. Dies wird als eine Art "Privatisierung" des Krieges diskutiert, bei der Unternehmen wie Rheinmetall profitieren und wertvolles Know-how aus der ukrainischen Erfahrung mit Drohnen und KI nach Deutschland fließt. Verteidigungsminister Pistorius' zögerliche Wortwahl, die Ukraine als "Waffenschmiede" zu bezeichnen, obwohl sie genau das ist, wird ironisch kommentiert. 01:10:26 Merz in Amerika Eine satirische Aufarbeitung des Antrittsbesuchs von Kanzler Merz bei Donald Trump. Die überzogenen Erwartungen der deutschen Medien werden der amerikanischen Realität gegenübergestellt, in der Merz' Besuch von Trumps Fehde mit Elon Musk komplett überschattet wird. Die Oberflächlichkeit des Treffens – von Geschenken wie der Geburtsurkunde von Trumps Großvater bis zu Trumps Frage, ob Englisch Merz' Muttersprache sei – wird als Zeichen für die Bedeutungslosigkeit des Besuchs gewertet. Die Paradoxie, dass die USA von Europa mehr Verteidigungsausgaben fordern, aber gleichzeitig ein unzuverlässiger Partner sind, unterstreicht die europäische Hilflosigkeit. 02:06:09 Unterstützerdank Ein kurzer Moment der Wertschätzung und ein Dankeschön an alle finanziellen Unterstützerinnen und Unterstützer des Podcasts. 02:08:35 Remigration unter Trump Die brutale Umsetzung von Trumps Abschiebepolitik wird thematisiert. Vermummte, nicht identifizierbare Einsatzkräfte führen Razzien durch und schaffen ein Klima der Angst. Die Gastgeber kritisieren die deutsche Berichterstattung, die durch die Überbetonung kleinerer Zusammenstöße Trumps Narrativ vom "Kontrollverlust" stützt. Die Diskussion dreht sich um Trumps gezielte Provokation von Chaos, um seine Macht zu testen und auszubauen, indem er die Nationalgarde und sogar die Marines gegen den Willen der Bundesstaaten einsetzt – ein in der jüngeren Geschichte beispielloser Vorgang. full Stefan und Mick besprechen die Nachrichtentage no Stefan Schulz 11961
Diesmal zur Abschaffung der Familienreservierung bei der Deutschen Bahn und mit einem Blick nach Polen. Die allermeisten Zeitungen befassen sich aber mit dem sogenannten "Manifest" mehrerer SPD-Politiker. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
In der Corona-Pandemie wurden 25 Grundrechte eingeschränkt. Wie genau konnte dies geschehen? Welche Folgen hat das für die aktuelle Entwicklung unserer Demokratie? Und wie könnte unsere Gesellschaft mit zukünftigen Krisen demokratischer umgehen? Im Zuge der Gemeinwohl-Ökonomie-Zertifizierung unseres Vereins haben wir uns mit dem GWÖ-Vordenker und Autoren Christian Felber getroffen. Im Podcast besprechen wir sein neues Buch „Lob der Grundrechte. Wie wir in kommenden Krisen das Gemeinwohl schützen.“ Er analysiert auf 220 Seiten mit sagenhaften 687 Quellenangaben die Geschehnisse während der Corona-Zeit auf nationaler und internationaler Ebene. Das Buch ist gründlich recherchiert, respektvoll geschrieben und stellt viele gesellschaftliche Bezüge her: Gesundheitssystem, Rechtsstaatlichkeit, Medienlandschaft, Rolle der Wissenschaft u.v.m.. Basierend auf dieser rückblickenden Auswertung des Pandemie-Managements schlägt Christian konkrete Strategien für kommende Krisen vor, welche die Grund- und Menschenrechte wahren. Dazu gehören die Einrichtung eines demokratischen Krisenrates, größte Vorsicht bezüglich „Notstand“, die Aufwertung und Erweiterung von Grundrechten, die Abschaffung staatlicher Vorzensur zugunsten Nachzensur in sozialen Medien. Wie auch in der Gemeinwohl-Ökonomie geht es Christian mit seinem neuen Buch wieder im Kern um das Gemeinwohl und die demokratischen Werte. Die Gemeinwohl-Ökonomie definiert die Unternehmensziele neu: Gemeinwohl-Orientierung statt Gewinnmaximierung. Ihre zentralen Werte sind weltweit in zahlreichen Verfassungen verankert und sind die Fundamente der Demokratien. Die 4 zentralen Werte der GWÖ: 1.Menschenwürde // 2. Solidarität und Gerechtigkeit // 3. ökologische Nachhaltigkeit // 4. Transparenz und Mitbestimmung. Lesetipp: „Lob der Grundrechte“, erschienen im Westend-Verlag (2025). Man kann es zum Beispiel bei unserem Freund Andreas Schaaf im altmärkischen „Bücherwinkel“ bestellen (10% des Gewinns geht an gute Zwecke). Zu den 687 Quellenangaben „Lob der Grundrechte“ (größtenteils verlinkt). Christian Felber studierte Romanische Philologie, Soziologie, Psychologie und Politikwissenschaft in Salzburg, Wien und Madrid. Seit 2000 ist Felber Wirtschafts- und Umweltjournalist und Autor zahlreicher Bücher, darunter „Gemeinwohl-Ökonomie“ (SPIEGEL-Bestseller). Er erhielt u. a. den Lehrpreis der Universität Graz, den „Premio Universitas“ in Chile und den ZEIT Wissen-Preis „Mut zur Nachhaltigkeit“. christian-felber.at Gemeinwohl-Ökonomie: http://germany.econgood.org/ Autorin: Simone Britsch Mail: podcast@siebenlinden.org Interviewpartnerin: Christian Felber Veröffentlicht unter der Creative Commons (CC BY 4.0) Copyright Freundeskreis Ökodorf e.V., 07.06.2025
Wer heiratet und keine Kinder hat, bezahlt deutlich mehr Steuern als Konkubinatspaare, die einzeln besteuert werden. Nun diskutiert das Parlament über eine Systemänderung - hin zur Einzelbesteuerung. Am Dienstag hat der Ständerat einen zentralen Punkt bereinigen können. Weitere Themen: Die Regierungskoalition in den Niederlanden ist im Streit um die Migrationspolitik zerbrochen. Der niederländische Rechtspopulist Geert Wilders erklärte nach monatelangem Ringen den Rückzug seiner Partei aus der Vier-Parteien-Koalition, an der diese als stärkste Kraft beteiligt war. Wie weiter? In Sachen Klimaschutz ist die Schweiz nicht auf Kurs. Nun legt die Klima-Allianz einen Masterplan vor, wie die Schweiz das 1,5 Grad-Ziel erreichen könnte. Doch - wie viel müsste die Schweiz tun, um tatsächlich einen fairen Anteil an den Klimaschutz zu leisten?
Heute startet die Sommersession des St. Galler Kantonsrats. Dabei beschäftigen die 120 Kantonsrätinnen und Kantonsräte unter anderem mit der Abschaffung des Frühfranzösischs oder einer umstrittenen Gesetzesänderung. Ausserdem ist auch die Autonomie der Stadt St. Gallen Thema im Rat. Weitere Themen: · Die Thurgauer Regierung möchte kein eigenes Frauenhaus. Das schriebt sie in einer Antwort auf einen Vorstoss aus dem Parlament. Die Zahl der Fälle seien für ein eigenes Frauenhaus zu tief. · Das Pilotprojekt des Familienbüros in der Stadt St. Gallen wird nach einem Jahr abgebrochen. Grund dafür ist neben der zu kleinen Nachfage auch die finanziell angespannte Situation der Stadt.
An einem Augustmorgen 1973 stehen 20 Arbeiterinnen vor dem Werkstor der Firma Pierburg in Neuss und verteilen Flyer. Kurz darauf ist die gesamte Frühschicht im Streik. Sie fordern die Abschaffung einer Lohngruppe, in die nur Frauen eingruppiert werden. Und eine Mark mehr für alle Beschäftigten. Die überwiegende Mehrheit der Arbeiter*innen bei Pierburg sind Migrantinnen. Und dass sie ihren Arbeitskampf selbst organisieren und von keiner Gewerkschaft vertreten werden, ist kein Zufall. Der Streik bei Pierburg ist Teil einer Welle selbstorganisierter Streiks, die Geschichte der Arbeitskämpfe in der BRD revolutionierte. Quellen:Film "Pierburg - ihr Kampf ist unser Kampf" den uns Labournet freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat und den man dort ausleihen kann. Interview mit Emine Orhanoğlu, dass das BIPoC Referat der Uni Köln geführt hatBuch: "Wilder Streik - Das ist Revolution" hrsg Dieter BraegDer Name der griechischen Arbeiterin, die im Streik eine wichtige Rolle spielte, ist Elefteria Marmela. Support the showSchickt uns Feedback an hallo-gkw@riseup.net Abonniert unseren Telegram-Kanal @linkegeschichte um die Fotos zu sehen und keine Folge zu verpassen: https://t.me/linkegeschichte Folgt uns auf Instagram: https://www.instagram.com/linkegeschichte/Unterstützt diesen Podcast mit einer Spende: https://steadyhq.com/de/linkegeschichte/about
Der Chefarzt des Luzerner Kantonsspitals Wolhusen und zwei weitere Führungskräfte verlassen das Unternehmen per sofort. Der Grund dafür sind Vorwürfe von Kaderpersonen des Spitals, welche extern untersucht wurden. Weiter in der Sendung: · Gerichtsprozess FCL vs. Grossaktionär Bernhard Alpstäg · Der Nidwaldner Landrat will die Abschaffung der Erbschaftssteuer in die Teilrevision des Steuergesetzes nehmen. · Unsere Vorschau zu den Regierungs-Ersatzwahlen im Kanton Zug
Schülerinnen und Schüler in den beiden Basel sind im Schulfach Französisch schlechter als der Schweizer Schnitt. Deshalb bekommt in der Region die Forderung nach der Abschaffung von Frühfranzösisch Aufwind. Ausserdem: · Waldenburgerbahn legt bei Fahrgästen deutlich zu
Wellendorf, Sebastian www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Alles außer Politik: Peter Filzmaier und Oliver Rathkolb diskutieren über Ahnungslosigkeit als Todesurteil für Demokratien. Ein Podcast vom Pragmaticus. Das Thema:Der Historiker Oliver Rathkolb hat eine These zu der „nervösen Zeit“ unserer Gegenwart, zu Trump, Putin und zum Erfolg der AfD in Deutschland: Irgendwo und irgendwann in den acht Jahrzehnten Demokratie in Österreich und Deutschland seit 1945 müssen die demokratischen Institutionen ausgelassen haben, bei ihrer Aufgabe, „historisches, kritisches Orientierungswissen“ zu vermitteln. „Wenn ich mir heute die AfD in Deutschland anschaue, muss ich mir schon die Frage stellen: Wo ist die politische Bildung denn geblieben? Hat sie die jungen Menschen nicht erreicht?“, fragt Rathkolb.Wer nichts weiß, wird zur Beute jener, die aus der Vergangenheit den Giftbecher der Demokratie machen und so die demokratische Zukunft klauen – Trump, Putin und die AfD sind für den Historiker die prominentesten Beispiele für die Macht der Geschichtsverdrehung und der schleichenden Abschaffung von Demokratie. Die besteht nicht lediglich darin Mehrheiten regieren zu lassen, sondern im politischen Aushandlungsprozess. Dieser ist ohne Wissen nicht zu haben. Unser Gast in dieser Folge: Oliver Rathkolb wurde im November 1955 in Wien geboren und wuchs in Gmünd im Waldviertel auf. Als Professor für Zeitgeschichte an der Universität Wien prägte er die Charakterisierung Österreichs als „paradoxe Republik“, deren Genese er in vielen Büchern aufzeigt. Er initiierte zahlreiche Ausstellungen zur Zeitgeschichte, so auch die aktuelle Ausstellung „Kontrollierte Freiheit. Die Alliierten in Wien“ im Wien Museum. Anlässlich dessen gab er dem Pragmaticus ein Interview über die Wirkung dieser Kulturpolitik. Im Interview zeigt er, dass die vier Besatzungsmächte unterschiedlich agierten, und dass der Ansatz der Sowjetunion erstaunlich restaurativ und rückwärtsgewandt war – was sich mit den Interessen der ersten österreichischen Regierung deckte, aber in überraschendem Gegensatz zur Kulturpolitik der KPÖ stand. Der Podcast Alles außer Politik mit Peter FilzmaierIn „Alles außer Politik“ vollzieht der Politikwissenschaftler und Polit-Analyst Peter Filzmaier den Drahtseilakt im Gespräch mit Wissenschaftlern und Experten alles zu bereden und doch nicht bei der Politik anzustreifen. Gar nicht so leicht. Und doch ein weites Feld: Jeden 3. Donnerstag im Monat also Gespräche über Alltag, Leben, Philosophie, Kultur und neue Ideen abseits des Politzirkus.Was bisher besprochen wurde: Das Geld mit Gabriel FelbermayrDie Gesundheit mit Katharina Reich Der Marathon mit Julia Mayer Das Land mit Lisz Hirn Der Host, Peter FilzmaierPeter Filzmaier stammt aus Wien und ist der Politanalyst des Landes. Die Frequenz seiner Auftritte in den Nachrichtensendungen des ORF kann als Indikator für die Intensität einer politischen Krise dienen. Filzmaier formuliert dann im berühmten Schnellsprech präzise Einschätzungen zur Lage der Parteien und zum Urteil der Wähler. Der Politikwissenschaftler forscht und lehrt ansonsten an den Universitäten Graz und Krems, wo er Professuren für Politische Kommunikation sowie Politikforschung innehat. Und er ist Leiter des Instituts für Strategieanalysen (ISA) in Wien. Alles außer Politik ist der einzige Podcast, in dem er nicht über Politik spricht.Dies ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).
Die US-Regierung erzielt Rekordeinnahmen durch neue Importzölle – und denkt laut über die Abschaffung der Einkommenssteuer nach. Europäische Exporteure betrachten dies mit gemischten Gefühlen.
Im aktuellen TE-Gespräch spricht Roland Tichy mit Hansjörg Stützle, Geldumgangstrainer und Gründer der Initiative Bargelderhalt EU, über eines der brisantesten Themen unserer Zeit: das mögliche Ende des Bargelds. In einer zunehmend digitalisierten Welt wird Bargeld mehr und mehr aus dem Alltag verdrängt – nicht nur durch die Bequemlichkeit neuer Bezahlsysteme, sondern auch durch gezielte Interessen von Finanzindustrie, Großkonzernen und staatlichen Akteuren. Stützle beschreibt eindrucksvoll, wie Bargeld nicht nur ein Zahlungsmittel ist, sondern ein Symbol individueller Freiheit, Privatsphäre und gesellschaftlicher Teilhabe. Im Gespräch geht es um die schleichende Abschaffung der Barzahlung im Alltag, um rechtliche Rahmenbedingungen, wirtschaftliche Folgen für Händler, die Überwachungsmöglichkeiten durch digitale Zahlungsströme und den politischen Willen, den digitalen Euro einzuführen. Dabei wird deutlich: Der Bürger steht an einem Wendepunkt – zwischen Bequemlichkeit und Kontrolle. Mit Nachdruck plädiert Stützle für ein gesetzlich verankertes Recht auf Barzahlung und ruft zur Unterstützung der laufenden Petition auf. Ein aufrüttelndes Gespräch über die Freiheit im Portemonnaie – und was wir verlieren könnten, wenn Bargeld verschwindet.
80 Jahre nach Kriegsende ist das Gedenken an NS und Holocaust bedroht: Zeitzeugen sterben, Wissen schwindet. Und Rechtspopulisten wie die AfD fordern Kürzungen oder Abschaffung von Gedenkstätten und Bildungsorten. Herzing, Johanna www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Wie aus dem Nichts hat Blizzard am Feiertag die Info-Bombe gedroppt und jede Menge Inhalte für die kommenden Monate angekündigt. Wobei es sich nicht direkt um Inhalte, sondern eher um Features handelt. Daher sitzen Seb und Phil zusammen und sprechen über die neue 1-Tasten-Rotation, den Rotations-Helfer und die stückchenweise Abschaffung der Kampf-Addons und WeakAuren. Aber auch die neuen Abenteuer von Lehrensucher Cho und die kommenden Meta-Erfolge werden diskutiert. Genauso wie der WoW-Turbo-Boost, der unser Itemlevel erhöht und uns neue Beute spendiert. Am Ende erzählt Phil noch von seiner Island-Reise zum EVE Online Fanfest und warum nicht nur die Fans des SciFi-MMOs eine ganz spezielle Community bilden, sondern auch die CCP-Entwickler mit keinem anderen Studio auf der Welt zu vergleichen sind. Ihr wollt uns Feedback zum buffedCast geben oder habt Themenvorschläge oder Fragen an uns? Dann immer her damit. Unter buffedCast@buffed.de erreicht ihr uns am schnellsten.Mehr von buffed findet ihr hier:buffed.de: http://www.buffed.debuffed auf Facebook: http://www.facebook.com/buffedbuffed auf Twitter: http://twitter.com/buffeddebuffed auf Instagram: https://www.instagram.com/buffed.de/
Österreich muss sparen, um das Budgetdefizit in den kommenden Jahren doch noch irgendwie in den Griff zu bekommen. Viele Leistungen, die in vergangenen Regierungsperioden eingeführt worden sind, stehen vor der Abschaffung. Wer betroffen ist und wie viel Geld das wirklich einbringt, erklärt András Szigetvari aus der Wirtschaftsredaktion des STANDARD. Die politischen Dimensionen zeigt Gerald John aus der Innenpolitikredaktion des STANDARD auf.
Nachdem es so viel Kritik an der Abschaffung eines Feiertages zur Finanzierung des Sondervermögens gab, hat man sich jetzt darauf geeinigt die Brückentage abzuschaffen. Da braucht es dann keine Diskussion ob gesetzlicher oder kirchlicher Feiertag oder den oder doch den anderen. Ab jetzt muss jeder am Brückentag arbeiten. Wer trotzdem an dem Tag frei haben will, kann sich für drei Tage unbezahlten Urlaub einen Brückentag kaufen. Eine Glosse von Helmut Schleich.
Ist die romantische Liebe over? Darüber will Autorin und Podcasterin Beatrice Frasl zumindest nachdenken. Ihr Buch „Entromantisiert euch! Ein Weckruf zur Abschaffung der Liebe!“ !“ ist vor Kurzem erschienen. Beatrice Frasl beschreibt wie die romantische Liebe als Grundlage für Beziehungen erst mit dem Aufkommen des Frühkapitalismus zur alleinigen Grundlage für die Organisation des privaten Lebens wird. Sie beschreibt, dass diese Art der Zweierbeziehungen mehr den Männern nützt, sowohl emotional als auch gesundheitlich, und dass Frauen besser aus den Zusammenbrüchen derartiger Beziehungen rauskommen, weil sie sich zusätzlich zur romantischen Zweierbeziehung noch anderer emotionaler Netzwerke bedienen, wie Freundschaften, Zweckgemeinschaften und anderer Bindungen ohne romantische Liebesgrundlage. Das Interview mit der Autorin führten Emily Busvine und Philipp Emberger.Sendungshinweis: FM4, OKFM4, 30.04.2025, 17 Uhr
Im Koalitionsvertrag der neuen Regierung aus CDU/CSU und SPD ist zu lesen: „Die Arbeitswelt ist im Wandel. Beschäftigte und Unternehmen wünschen sich mehr Flexibilität. Deshalb wollen wir im Einklang mit der europäischen Arbeitszeitrichtlinie die Möglichkeit einer wöchentlichen anstatt einer täglichen Höchstarbeitszeit schaffen – auch und gerade im Sinne einer besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf.“ Mit anderen Worten: Der 8-Stunden-Tag könnte bald Geschichte sein. Das sind keine guten Aussichten, denn diese Errungenschaft musste über Jahrzehnte hinweg von der Arbeiterbewegung mühsam erkämpft werden. Wenn jetzt so getan wird, als bringe das auch für Arbeitnehmer mehr Vorteile, lenkt dies von den eigentlichen Problemen ab: Nicht nur sind viele Tätigkeiten schon acht Stunden am Tag enorm kräftezehrend, auch wird so getan, als hätten die Arbeiter bald freie Wahl. Mitnichten sieht es danach aus. Eher scheint die Abschaffung des 8-Stunden-Tags nur der Anfang zu sein, um dauerhaft die Arbeitszeit zu verlängern. Denn was viele nicht wissen: Die 40-Stunden-Woche ist keineswegs gesetzlich festgeschrieben. Mehr dazu von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“! Literatur/Quellen: Michael Schneider: "Der Kampf um die Arbeitszeitverkürzung von der Industrialisierung bis zur Gegenwart", online verfügbar unter: https://library.fes.de/gmh/main/pdf-files/gmh/1984/1984-02-a-077.pdf. Veranstaltungen: Wir sind am 3. Mai in Zürich: https://www.millers.ch/spielplan/detail/jean-philippe-kindler-2186 Wir sind am 5. Mai in Stuttgart: https://theaterhaus.reservix.de/p/reservix/event/2318654 Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Apple Podcasts, Steady und Patreon hören. Vielen Dank! Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/wohlstand-f%C3%BCr-alle/id1476402723 Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about
Obermann, Kati www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Blue Alpine Cast - Kryptowährung, News und Analysen (Bitcoin, Ethereum und co)
Die Strafzölle auf Importe in die USA treffen auch die Schweiz hart. Nun ringt die Politik um die richtige Strategie im Handelskrieg. Im Zentrum steht die Frage, wie die Schweiz auf den Zollhammer von US-Präsident Donald Trump reagieren soll. Exportiert die Schweiz Waren in die USA, so werden diese neu mit einem Strafzoll von 31 Prozent belegt. Ausgenommen sind vorerst Produkte der Pharmaindustrie. Der Beschluss des US-Präsidenten Donald Trump beschäftigt die Schweizer Politik seit Tagen. Während die einen Gegenmassnahmen ergreifen wollen, plädieren andere für ein Entgegenkommen – etwa durch die Abschaffung von einzelnen Agrarzöllen oder zusätzliche Investitionen in den USA. Wie soll die Schweiz auf den Zollhammer reagieren? Welche Karten hat sie gegen Trump in der Hand? Die aggressive US-Handelspolitik rückt auch die Europafrage wieder stärker in den Fokus. Wie beeinflusst die US-Politik die Debatte über das Vertragspaket mit der EU? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 11. April 2025 in der «Arena»: – Thierry Burkart, Präsident FDP; – Jacqueline Badran, Vizepräsidentin SP; – Werner Salzmann, Ständerat SVP/BE; und – Benedikt Würth, Ständerat Die Mitte/SG.
Zensur, Überwachung, die Abschaffung des Bargelds – Der Staat weitet seinen Einfluss auf unser Leben immer stärker aus. Dabei macht er auch vor unseren Kindern nicht Halt: Das Motto in den Schulen lautet Umerziehung statt Bildung… Darum geht es heute: Benjamin Gollme und Marcel Joppa, die Jungs von Basta Berlin, setzen heute zwei Schwerpunkte: Einerseits geht es um die weiter fortschreitende Abschaffung unseres Bargelds und der damit verbundene „gläserne Bürger“. Außerdem schauen wir in Deutschlands Schulen und was wir da entdecken, macht uns große Sorgen…
US-Präsident Trump ist offen für Gespräche über Zölle. Bereits 2018 schlug er bei einem G7-Treffen die vollständige Abschaffung vor. Trumps Strategie und die Reaktionen der Staaten im Fokus.
Ein Bündnis aus 44 NGOs warnt vor einer möglichen Abschaffung des Informationsfreiheitsgesetzes in seiner aktuellen Form. In einem offenen Brief fordern sie die SPD-Spitze auf, sich gegen entsprechende Pläne der Union zu stellen. Hintergrund ist eine Debatte über Transparenz und Auskunftsrechte, die vor allem Bürger und Organisationen betreffen.
Abschaffung des Informationsfreiheitsgesetzes, Kriminalisierung „falscher Tatsachenbehauptungen“, verschärfter Tatbestand der Volksverhetzung: Einige Forderungen in den schwarz-roten Koalitionsverhandlungen bezüglich der Meinungsfreiheit sind sehr beunruhigend. Ein Kommentar von Tobias Riegel. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. In den kürzlich „durchgestochenen“ Verhandlungspapieren der künftigen schwarz-roten Koalitionäre heißt es laut Medien unter der Überschrift „Stärkung derWeiterlesen
Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Schnellabschaltung: Frankreichs darf soziale Netzwerke sperren – Frankreichs Regierung hat ohne ein neues Gesetz die Befugnis erhalten, soziale Netzwerke zu sperren. Was bedeutet diese Entwicklung für die Meinungsfreiheit im Internet? Welche Kriterien gelten für eine solche Sperre? Und könnte ein ähnliches Modell auch in anderen EU-Ländern Schule machen? - Ablösung: Kann der Schnellausstieg der USA aus COBOL gelingen? – Die US-Sozialkasse soll offenbar ihre COBOL-Systeme innerhalb weniger Monate durch moderne Software ersetzen. Warum ist ein so schneller Ausstieg aus der Altsprache problematisch? Welche Risiken birgt das DOGE-Projekt für die Sozialversicherung? Und was können andere Behörden und Unternehmen von diesem Vorhaben lernen? - Zeit für eine Umstellung: Warum gibt es die Sommerzeit noch? – Obwohl die EU-Kommission die Abschaffung der Zeitumstellung bereits beschlossen hat, stellt Europa weiterhin die Uhren um. Was verhindert die eigentlich beschlossene Abschaffung? Welche Rolle spielt die mitteleuropäische Zeitzone dabei? Und welche Auswirkungen hätte eine dauerhafte Sommer- oder Winterzeit auf unseren Alltag? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Schnellabschaltung: Frankreichs darf soziale Netzwerke sperren – Frankreichs Regierung hat ohne ein neues Gesetz die Befugnis erhalten, soziale Netzwerke zu sperren. Was bedeutet diese Entwicklung für die Meinungsfreiheit im Internet? Welche Kriterien gelten für eine solche Sperre? Und könnte ein ähnliches Modell auch in anderen EU-Ländern Schule machen? - Ablösung: Kann der Schnellausstieg der USA aus COBOL gelingen? – Die US-Sozialkasse soll offenbar ihre COBOL-Systeme innerhalb weniger Monate durch moderne Software ersetzen. Warum ist ein so schneller Ausstieg aus der Altsprache problematisch? Welche Risiken birgt das DOGE-Projekt für die Sozialversicherung? Und was können andere Behörden und Unternehmen von diesem Vorhaben lernen? - Zeit für eine Umstellung: Warum gibt es die Sommerzeit noch? – Obwohl die EU-Kommission die Abschaffung der Zeitumstellung bereits beschlossen hat, stellt Europa weiterhin die Uhren um. Was verhindert die eigentlich beschlossene Abschaffung? Welche Rolle spielt die mitteleuropäische Zeitzone dabei? Und welche Auswirkungen hätte eine dauerhafte Sommer- oder Winterzeit auf unseren Alltag? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Während die Union und die SPD um einen Koalitionsvertrag ringen, zeigt sich der Luftfahrtverband von den bisherigen Ergebnissen enttäuscht. Er fordert eine deutliche Entlastung, beispielsweise wie Schweden, das die Ticketsteuer komplett abgeschafft hat.
Eine Weile war unklar, wie die Union wirklich zum Heizungsgesetz steht. Ein Arbeitspapier einer Fachgruppe von Union und SPD, die die mögliche schwarz-rote Koalition mitvorbereitet hat, schlägt nun eine Reform oder sogar Abschaffung des GEG vor.
Guten Morgen! Heute berichten wir über die geplante Abschaffung des Informationsfreiheitsgesetzes, weiter geht es um den Besuch von US-Vize JD Vance und seiner Frau in Grönland und welche Interessen die USA in Grönland verfolgen. Als Drittes schauen wir auf die EU-Strategien für Krisen, Katastrophen und den Kriegsfal
Tipps für deine Steuererklärung
Semsrott, Arne www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan geht mit aller Härte gegen seine politischen Gegner und ihre Unterstützer vor. Zehntausende gehen auf die Straße, um gegen diese Politik zu demonstrieren. Und auch Deutschland und die EU verurteilen die Verhaftung von Ekrem İmamoğlu scharf. Wieso handelt Erdoğan ausgerechnet jetzt und was bedeutet das für die Beziehungen der Türkei mit der EU? Darüber spricht Leonard Schulz mit Yaşar Aydin von der Stiftung Wissenschaft und Politik.Das wohl umstrittenste Gesetz der vergangenen Jahre soll wieder abgeschafft werden. Die Verhandler von Union und SPD in der Arbeitsgruppe Verkehr und Infrastruktur, Bauen und Wohnen haben sich laut Abschlusspapier auf die Abschaffung des Heizungsgesetzes in seiner bisherigen Form geeinigt.Zu Gast ist außerdem Carlo Lazzarini, CEO der PWO-Gruppe. Lazzarini berichtet über den wirtschaftlichen Erfolg des Automobilzulieferers. Alle Standorte wachsen - nur einer nicht: der in Deutschland. Michael Bröcker spricht mit Lazzarini über Reformen, die mehr als überfällig sind.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Stromleitung zwischen Therwil und dem Mittelland soll nicht in den Boden verlegt werden. Zu diesem Schluss kommt unter anderem die Netzbetreiberin Swissgrid. Nun gehen diese Pläne in die Vernehmlassung. Ausserdem: · Politischer Widerstand gegen Abschaffung der Münz-Billettautomaten · EHC Basel verliert gegen Visp 2:3