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Niklas Terrahe, Gründer von Pick'em, spricht über den unglaublichen Erfolg seines Startups, mit dem er in den letzten zwei Jahren über 25 Millionen Zahnstocher verkauft hat. Was als experimentelles D2C-Projekt begann, hat sich zu einer der spannendsten Markenentwicklungen Europas entwickelt – mit einer innovativen Produktidee, die Zahnstocher mit Geschmack in den Fokus rückt. Niklas erklärt, wie er es geschafft hat, mit viralen TikTok-Videos, einer einzigartigen Produktion und dem Fokus auf Habit-Forming-Products eine loyale Community aufzubauen. Außerdem spricht er über die Herausforderungen beim Aufbau einer eigenen Zahnstocher-Fabrik, den Einstieg in den Einzelhandel und seine Pläne für die Expansion in die USA und weitere Märkte. Was du lernst: Wie alles begann: Die Idee, Zahnstocher mit Geschmack zu entwickeln, und wie die ersten 2.000 Packungen in der eigenen Wohnung produziert wurden Warum Niklas und sein Team mit einem spielerischen Ansatz gestartet sind und wie Social Media den Durchbruch brachte Social Media als Wachstumstreiber: Wie TikTok zur zentralen Plattform für Pick'em wurde und warum die Videos durchschnittlich 2 Millionen Views erzielen Die Bedeutung von Storytelling, viralen Hooks und dem richtigen Content-Mix, um langfristig relevant zu bleiben Produktentwicklung und eigene Produktion: Die Entscheidung, eine eigene Produktion aufzubauen, um schneller zu skalieren und neue Geschmacksrichtungen zu launchen Wie die Produktion in Brandenburg es ermöglicht, innerhalb von einer Woche neue Produkte zu entwickeln und zu vermarkten Einzelhandel und Internationalisierung: Warum der Schritt in den Einzelhandel entscheidend für das Wachstum ist und welche Strategien Pick'em hierfür verfolgt Pläne für die Expansion in die USA, Skandinavien und andere europäische Märkte – und wie Retailer von sich aus auf Pick'em zukamen Community und Habit-Forming: Wie Pick'em es schafft, Zahnstocher wieder zu einem Lifestyle-Produkt zu machen Die Rolle von Influencern, Kollaborationen und kreativen Kampagnen, um die Marke weiter aufzubauen ALLES ZU UNICORN BAKERY: https://zez.am/unicornbakery Mehr zu Niklas: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/nterrahe/ Website: https://pickem.store/de Join our Founder Tactics Newsletter: 2x die Woche bekommst du die Taktiken der besten Gründer der Welt direkt ins Postfach: https://www.tactics.unicornbakery.de/ Kapitel: (00:00:00) Wieso Zahnstocher als Lifestyle-Produkt? (00:03:28) Tests & Produktion: Wie setzt man sowas um? (00:07:45) Wann hat Pick'em gemerkt, dass es Bedarf gibt? (00:10:55) Who serves first: Marke oder Influencer? (00:16:50) Content-Strategie von Pick'em (00:19:45) Expansion vs. Heimatmarkt: Wer kriegt zuerst den Retail? (00:24:22) Marktstrategie: Wen pusht Pick'em zuerst? (00:27:26) Creator-Brand vs. Consumer-Brand (00:34:15) Was ist wirklich der "geile Sh*t" auf Social Media: Story vs. Editing (00:41:37) Wettbewerb im Zahnstocher-Business (00:44:41) Reach, Awareness & Marke bei Pick'em (00:49:48) Jeder kennt Zahnstocher: Ein Allday-Produkt neu gedacht (00:56:21) Warum Angels und keine VCs bzw. warum bisher kein VC?
Als die britische Krankenschwester Florence Nightingale am 4. November 1854 im Lazarett in Scutari ankommt, sterben im Schnitt vier von zehn Patienten. Mithilfe von statistischen Analysen und deren visueller Aufbereitung kann Nightingale die Sterblichkeitsrate unter den verletzten und kranken Soldaten drastisch senken. Den Artikel von Manon Bischoff aus der Reihe „Die fabelhafte Welt der Mathematik“ über Florence Nightingale und die Datenvisualisierung könnt ihr hier lesen. Ein Archiv der schriftlichen Arbeiten von Florence Nightingale findet ihr hier. Und den Nachruf über Florence Nightingale, der am 15. August 1910 in der Times erschienen ist, lest ihr hier nach. Die Idee für diesen Podcast hat Demian Nahuel Goos am MIP.labor entwickelt, der Ideenwerkstatt für Wissenschaftsjournalismus zu Mathematik, Informatik und Physik an der Freien Universität Berlin, ermöglicht durch die Klaus Tschira Stiftung. (00:00:01) Einleitung (00:03:23) Der frühe Wunsch nach Unabhängigkeit (00:06:34) Alles für den Traumjob Krankenschwester (00:10:43) Als Krankenpflegerin in den Krimkrieg (00:16:36) Nightingales Engagement im Lazarett (00:21:47) Visualisierung von Daten (00:24:59) Die Macht der Statistik (00:30:13) Manipulative Diagramme (00:33:53) Fazit & Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/geschichten-aus-der-mathematik-florence-nightingale
Bürgerwissenschaft oder auch Citizen Science geht dank Smartphones und anderen Kleinstcomputern oft richtig komfortabel – sei es zum Vögel zählen, zum Feinstaub messen oder auch zum Kartieren und Dokumentieren bestimmter Orte. In dieser Folge des c't uplink sprechen wir deshalb darüber, was Citizen Science leisten kann. Die Idee, viele Leute zum Mitforschen zu bewegen, ist gar nicht so neu: Das erste bürgerwissenschaftliche Projekt war vor 125 Jahren eine Vogelzählaktion in den USA. Zu Gast: Greta Friedrich, Sabrina Patsch Host: Jan Schüßler Produktion: Gordon Hof Unser Titelthema zu Citizen Science lesen Sie in c't 10/2025: https://www.heise.de/select/ct/2025/10 Links zur Folge: - mit:forschen! (Citizen-Science-Plattform für Deutschland, Projektsuche): https://www.mitforschen.org/projekte - Schweiz forscht: https://www.schweizforscht.ch/projekte - Österreich forscht: https://www.citizen-science.at/projekte - European Citizen Science Platform: https://eu-citizen.science/projects - Citizen Science-Tag der Leibniz Uni Hannover: https://www.uni-hannover.de/de/universitaet/aktuelles/veranstaltungen/citizen-science-tag (Do, 15. Mai, 9-16 Uhr) - Noch mehr Links aus c't 10/2025: https://ct.de/y6xd
Bürgerwissenschaft oder auch Citizen Science geht dank Smartphones und anderen Kleinstcomputern oft richtig komfortabel – sei es zum Vögel zählen, zum Feinstaub messen oder auch zum Kartieren und Dokumentieren bestimmter Orte. In dieser Folge des c't uplink sprechen wir deshalb darüber, was Citizen Science leisten kann. Die Idee, viele Leute zum Mitforschen zu bewegen, ist gar nicht so neu: Das erste bürgerwissenschaftliche Projekt war vor 125 Jahren eine Vogelzählaktion in den USA. Unser Titelthema zu Citizen Science lesen Sie in c't 10/2025: https://www.heise.de/select/ct/2025/10 Links zur Folge: - mit:forschen! (Citizen-Science-Plattform für Deutschland, Projektsuche): https://www.mitforschen.org/projekte - Schweiz forscht: https://www.schweizforscht.ch/projekte - Österreich forscht: https://www.citizen-science.at/projekte - European Citizen Science Platform: https://eu-citizen.science/projects - Citizen Science-Tag der Leibniz Uni Hannover: https://www.uni-hannover.de/de/universitaet/aktuelles/veranstaltungen/citizen-science-tag (Do, 15. Mai, 9-16 Uhr) - Noch mehr Links aus c't 10/2025: https://ct.de/y6xd
Bürgerwissenschaft oder auch Citizen Science geht dank Smartphones und anderen Kleinstcomputern oft richtig komfortabel – sei es zum Vögel zählen, zum Feinstaub messen oder auch zum Kartieren und Dokumentieren bestimmter Orte. In dieser Folge des c't uplink sprechen wir deshalb darüber, was Citizen Science leisten kann. Die Idee, viele Leute zum Mitforschen zu bewegen, ist gar nicht so neu: Das erste bürgerwissenschaftliche Projekt war vor 125 Jahren eine Vogelzählaktion in den USA. Zu Gast: Greta Friedrich, Sabrina Patsch Host: Jan Schüßler Produktion: Gordon Hof Unser Titelthema zu Citizen Science lesen Sie in c't 10/2025: https://www.heise.de/select/ct/2025/10 Links zur Folge: - mit:forschen! (Citizen-Science-Plattform für Deutschland, Projektsuche): https://www.mitforschen.org/projekte - Schweiz forscht: https://www.schweizforscht.ch/projekte - Österreich forscht: https://www.citizen-science.at/projekte - European Citizen Science Platform: https://eu-citizen.science/projects - Citizen Science-Tag der Leibniz Uni Hannover: https://www.uni-hannover.de/de/universitaet/aktuelles/veranstaltungen/citizen-science-tag (Do, 15. Mai, 9-16 Uhr) - Noch mehr Links aus c't 10/2025: https://ct.de/y6xd
Das Römische Reich ist zerstritten, da könnten doch wenigstens Vater, Sohn und Heiliger Geist eine Einheit sein, oder? Das erste Konzil von Nicäa hat genau das geregelt. Die Idee kam allerdings nicht von einem Kirchenmann.**********Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":09:56 - Elisabeth Herrmann-Otto21:56 - Volker Drecoll31:13 - Jörg Ulrich**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Theologie - Gottes Allmacht auf dem PrüfstandKatholische Sexuallehre: Zwei Schritte vor, zwei Schritte zurück?Katholische Kirchengeschichte: Warum der Zölibat weg kann – und weg muss**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********In dieser Folge mit: Moderation: Steffi Orbach
Vor 200 Jahren fand im Appenzellerland das weltweit erste Gesangsfest statt. Das Singen im Freien fand schnell Anklang. Die Idee eines Gesangsfestes verbreitete sich innert kürzester Zeit über Deutschland bis nach Estland. Dort findet alle fünf Jahre das grösste Gesangsfestival statt. Heute weiss man: Das Sänger- und Tanzfest in Tallinn wird nur alle fünf Jahre durchgeführt. Es geht zurück auf das erste Gesangsfest in der Schweiz. Dieses fand im Freien statt. Vor genau 200 Jahren wurde es in Speicher AR auf der Vögelinsegg veranstaltet. Es war das erste Gesangsfest dieser Art weltweit. Das Fest hoch über dem Bodensee wurde zum Vorbild für Sängerfeste in ganz Europa. Unter dem Motto «Mir träumte von grossen Chören – 200 Jahre Singen im Freien» gibt der «chorwald» im Mai zwei Konzerte. Vor rund 200 Jahren soll der Pfarrer Samuel Weishaupt aus der Gemeinde Wald AR einmal gesagt haben: «Mir träumte von grossen Chören, von Hunderten von Sängern.» Um die direkte Verbindung vom Appenzellerland nach Estland aufzuzeigen, werden in den beiden Konzerten einheimische und auch estnische Lieder gesungen. Das erste Konzert findet am Sonntag, 11. Mai 2025 in der evangelischen Kirche Speicher AR statt, das zweite am Sonntag, 25. Mai 2025 in der evangelischen Kirche Wetzikon ZH. Chormusikredaktor Guido Rüegge unterhält sich mit Heidi Eisenhut über dieses Projekt. Sie ist Historikerin und singt im «chorwald» im Sopran.
Die Idee, eine einzige Weltwährung einzuführen, anstelle der rund 180 aktuell gehandelten, hat etwas Reizvolles an sich. Weltwährung hätte einige Vorteile. Ginge man in die Ferien, dann müsste man kein Geld mehr wechseln. Ein Umrechnen beim Einkauf im Ausland wäre auch nicht mehr notwendig. Der globale Handel würde sich vereinfachen. Es gäbe auch keine Währungsspekulationen mehr. Auf der anderen Seite hätten die Länder keine Nationalbanken mehr, die Zinsen und Geldmengen steuern. Die Macht ginge an eine einzige zentrale Weltbank. In der Sendung «Treffpunkt» läss sich der Ökonomieprofessor Mathias Binswanger auf dieses theoretische Gedankenexperiment ein.
Stephanie Köllinger – besser bekannt als «Vorsorge Steffi» – hat ursprünglich eine Ausbildung in der Gastronomie absolviert und danach als Sozialarbeiterin bei Pro Senectute gearbeitet. Während eines Sabbaticals mit dem Camper kam erstmals der Wunsch nach einer Selbständigkeit auf – zunächst als freiberufliche Autorin im Campingbereich. Als dies scheiterte, erkannte sie, dass es nachhaltiger ist, eigene Angebote zu entwickeln, anstatt auf Aufträge angewiesen zu sein. Die Idee für «Vorsorge Steffi» entstand direkt aus ihren Erfahrungen bei Pro Senectute, wo sie täglich sah, welche dramatischen Folgen unzureichende Altersvorsorge für Betroffene haben kann. Heute vermittelt sie unabhängiges Finanzwissen, insbesondere an Frauen, und hilft dabei, Altersarmut zu verhindern.
Als der französische Mathematiker Cédric Villani 2010 die Fields-Medaille gewinnt, ist das der Höhepunkt seiner Karriere als mathematischer Forscher — doch sie markiert zugleich den Startpunkt einer neuen Karriere als wissenschaftlicher Kommunikator und Politiker. Den Disney-Kurzfilm „Donald in Mathmagic Land“ könnt ihr hier anschauen. Manon und Demian bei „Behind Science“ über die Geschichte der Zahl Null könnt ihr hier anhören. Demian bei „Behind Science“ über Mathe im Café findet ihr hier. Die Idee für diesen Podcast hat Demian Nahuel Goos am MIP.labor entwickelt, der Ideenwerkstatt für Wissenschaftsjournalismus zu Mathematik, Informatik und Physik an der Freien Universität Berlin, ermöglicht durch die Klaus Tschira Stiftung. (00:00:02) Einleitung (00:03:34) Wozu Wissenschaftskommunikation? (00:06:08) Villani: Mathe-Liebe auf den ersten Blick (00:09:53) Eine steile Forschungskarriere (00:14:20) Die Folgen der Fields-Medaille (00:17:14) Villani zwischen Wissenschaft und Politik (00:20:45) Die Komplexität der Boltzmann-Gleichung (00:24:56) Physikalische Systeme und ihre Zeitrichtung (00:30:36) Die zunehmende Komplexität der Welt (00:37:46) Manon und Demian über Forschung & Wissenschaftskommunikation (00:40:20) Fazit & Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/geschichten-aus-der-mathematik-cedric-villani
Als der französische Mathematiker Cédric Villani 2010 die Fields-Medaille gewinnt, ist das der Höhepunkt seiner Karriere als mathematischer Forscher — doch sie markiert zugleich den Startpunkt einer neuen Karriere als wissenschaftlicher Kommunikator und Politiker. Den Disney-Kurzfilm „Donald in Mathmagic Land“ könnt ihr hier anschauen. Manon und Demian bei „Behind Science“ über die Geschichte der Zahl Null könnt ihr hier anhören. Demian bei „Behind Science“ über Mathe im Café findet ihr hier. Die Idee für diesen Podcast hat Demian Nahuel Goos am MIP.labor entwickelt, der Ideenwerkstatt für Wissenschaftsjournalismus zu Mathematik, Informatik und Physik an der Freien Universität Berlin, ermöglicht durch die Klaus Tschira Stiftung. (00:00:02) Einleitung (00:03:34) Wozu Wissenschaftskommunikation? (00:06:08) Villani: Mathe-Liebe auf den ersten Blick (00:09:53) Eine steile Forschungskarriere (00:14:20) Die Folgen der Fields-Medaille (00:17:14) Villani zwischen Wissenschaft und Politik (00:20:45) Die Komplexität der Boltzmann-Gleichung (00:24:56) Physikalische Systeme und ihre Zeitrichtung (00:30:36) Die zunehmende Komplexität der Welt (00:37:46) Manon und Demian über Forschung & Wissenschaftskommunikation (00:40:20) Fazit & Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/geschichten-aus-der-mathematik-cedric-villani
#604 - In dieser Episode sprechen Tim und Lea Giltjes darüber, wie Solopreneure und kleine Teams mit KI-Tools wie ChatGPT ihre Produktivität verdoppeln können. Du erfährst, welche konkreten Anwendungsfälle wirklich Zeit sparen, wie die Membership aufgebaut ist und welche Vorteile Automatisierung und alltagsnahe KI-Workflows bieten. Lass dich inspirieren, KI gezielt und gewinnbringend für dein Business einzusetzen. Lea findest du unter https://leagiltjes.de/ Highlights: "Die wahre Stärke von KI liegt darin, Routineaufgaben zu automatisieren und dir wertvolle Zeit zurückzugeben." "KI ersetzt nicht das eigene Denken, sondern ist ein Sparringspartner, der neue Impulse gibt und kreative Prozesse unterstützt." "Wer jetzt nicht auf den KI-Zug aufspringt, wird abgehängt – technologische Entwicklung lässt sich nicht aufhalten." Timestamps: 00:00 – Warum "Mission KI"? Das neue Programm vorgestellt 03:59 – Produktivitäts-Booster: Wie KI Solopreneuren hilft 05:14 – Die Idee hinter der Membership "Mission KI" 07:36 – Für wen ist "Mission KI" gedacht? 12:44 – Praxis-Workshops und Playbooks erklärt 18:22 – Die Nerd-Ecke: Automatisierung und KI-Hacks 22:26 – Beispiele: KI im Arbeitsalltag 24:54 – Mehr Produktivität – KI als Sparringspartner Connect: → Tritt meinem Newsletter bei und erhalte 3 E-Mails pro Woche, die deine Conversions erhöhen: https://www.timgelhausen.de/newsletter/ → Folge mir auf Instagram für Einblicke in mein Business: https://www.instagram.com/timgelhausende/
Als der französische Mathematiker Cédric Villani 2010 die Fields-Medaille gewinnt, ist das der Höhepunkt seiner Karriere als mathematischer Forscher — doch sie markiert zugleich den Startpunkt einer neuen Karriere als wissenschaftlicher Kommunikator und Politiker. Den Disney-Kurzfilm „Donald in Mathmagic Land“ könnt ihr hier anschauen. Manon und Demian bei „Behind Science“ über die Geschichte der Zahl Null könnt ihr hier anhören. Demian bei „Behind Science“ über Mathe im Café findet ihr hier. Die Idee für diesen Podcast hat Demian Nahuel Goos am MIP.labor entwickelt, der Ideenwerkstatt für Wissenschaftsjournalismus zu Mathematik, Informatik und Physik an der Freien Universität Berlin, ermöglicht durch die Klaus Tschira Stiftung. (00:00:02) Einleitung (00:03:34) Wozu Wissenschaftskommunikation? (00:06:08) Villani: Mathe-Liebe auf den ersten Blick (00:09:53) Eine steile Forschungskarriere (00:14:20) Die Folgen der Fields-Medaille (00:17:14) Villani zwischen Wissenschaft und Politik (00:20:45) Die Komplexität der Boltzmann-Gleichung (00:24:56) Physikalische Systeme und ihre Zeitrichtung (00:30:36) Die zunehmende Komplexität der Welt (00:37:46) Manon und Demian über Forschung & Wissenschaftskommunikation (00:40:20) Fazit & Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/geschichten-aus-der-mathematik-cedric-villani
Was wie ein Scherz begann, ist jetzt Realität: Der 5. Mai wird mit sofortiger Wirkung offiziell zum weltweiten „Ozontag“ erklärt – ein Feiertag, an dem sich die Menschheit dafür feiern darf, dass sie eines der größten Umweltprobleme der Geschichte gelöst hat. Die Idee dazu kam nicht etwa von der UNO oder einem Umweltgremium, sondern ausgerechnet von Phil und C-Bas, den beiden Machern des Podcasts Eistee Pistazie. In Folge 73 hatten sich die Brüder darüber gewundert, warum eigentlich niemand darüber spricht, dass das Ozonloch fast vollständig verschwunden ist. Ein lockerer Spruch, ein bisschen Empörung – und dann ging es los. Innerhalb weniger Tage trendete der Hashtag #Ozontag auf allen Plattformen. Wissenschaftler, Politiker, Medien – plötzlich war man sich einig: Diese Leistung verdient Anerkennung. Der Hintergrund: Die Ozonschicht, jahrzehntelang durch FCKW und andere Schadstoffe gefährlich geschwächt, erholt sich seit Jahren messbar. Laut Prognosen der Weltwetterorganisation und der UNO wird sie sich bis spätestens 2066 weltweit vollständig geschlossen haben. Grund dafür ist das internationale Montreal-Protokoll von 1987, mit dem die gefährlichsten Stoffe konsequent verboten wurden. Und jetzt kommt die Belohnung: Ein weltweiter Feiertag, der daran erinnern soll, dass kollektives Handeln, politische Entschlossenheit und wissenschaftliche Zusammenarbeit tatsächlich funktionieren können. Am 5. Mai heißt es also nicht jammern, sondern stolz sein. Was passiert am Ozontag? Um Punkt 12 Uhr wird offiziell zum „Schulterklopfen“ aufgerufen. Schulen sollen den Tag nutzen, um aufzuzeigen, wie konkrete Umweltpolitik funktionieren kann. Es soll öffentliche Infoscreens geben, die live anzeigen, wie es der Ozonschicht weltweit geht. In einigen Städten sind sogar kleine Feiern und Konzerte geplant. Phil und C-Bas selbst zeigen sich überrascht. „Wir wollten einfach, dass mal jemand sagt: Ey, gut gemacht!“, sagt C-Bas. Phil ergänzt: „Wir feiern jeden Mist, aber wenn wir ein Loch im Himmel stopfen, sagt keiner was. Jetzt sagt man was.“ Der Ozontag ist mehr als ein Gag. Er ist der Beweis, dass wir nicht nur zerstören, sondern auch reparieren können. Ein Feiertag für den Fortschritt – und für zwei Typen, die einfach mal laut gedacht haben.
Starkregen, Überflutungen, Hitze, Trockenheit - der Klimawandel stellt die Städte vor neue Herausforderungen. Das Prinzip der „Schwammstadt“ sucht hier nach Möglichkeiten, mit natürlichen Ressourcen eine Antwort zu finden. Die Idee besteht darin, dass die Stadt bei Starkregen das Zuviel an Wasser wie ein Schwamm speichern kann, um dieses später wieder zur Bewässerung oder zur Kühlung benutzen zu können. In der Schwammstadt Kopenhagen wurden dazu etliche Parks und Innenhöfe zu Wasserspeichern umgebaut. Der Begriff könnte aus dem Englischen (Sponge City) oder sogar aus dem Chinesischen übernommen worden sein, meint Dr. Annette Klosa-Kückelhaus vom Leibniz-Institut in Mannheim.
Zwei weitere Schlüssel zum Wiederaufstehen: (1) Anstatt dich über das zu beschweren, was du nicht ändern kannst, ändere was du kannst. Wenn du deine Situation nicht ändern kannst, ändere deine Einstellung. Wie geht das? Indem du deinen Sinn mit Gottes Wort neu programmierst. Die Bibel sagt: „Denn die Kinder Gottes besiegen diese Welt; sie siegen durch den Glauben an Christus” (1.Joh 5,4 NLB). (2) Anstatt über deinen Schmerz zu klagen, wachse durch ihn. Als die Fotografin Linda Joy Montgomery am Höhepunkt ihrer Karriere erfuhr, dass sie blind werden würde, sagte ihr eine innere Stimme: „Das ist nicht das Ende, sondern der Anfang.” Sie begann Gedichte zu schreiben, entdeckte ihre Berufung als Motivationsrednerin und schuf das True Vision Institut, wo sie Kinder lehrte, ihre inneren Ressourcen anzuzapfen. Die Idee, im Schmerz einen Sinn zu finden, ist nicht neu. Überlebende von lebensbedrohlichen Krankheiten, Naturkatastrophen und der Shoah sowie Eltern chronisch kranker Kinder zeigen immer wieder, wie Überlebende den sprichwörtlichen Hoffnungsschimmer finden, indem sie sich selbst neu erfinden. Die Bewältigung von Herausforderungen hilft, die Einstellung zu entwickeln, dass man etwas tun kann: „Das habe ich schon erlebt und ich werde es überleben.” Der Basketballstar Michael Jordan sagte: „Ich habe während meiner Karriere mehr als 9.000-mal danebengeschossen, mehr als 300 Spiele verloren und 26-mal den Siegestreffer verschossen. Ich bin in meinem Leben immer wieder gescheitert. Deshalb habe ich Erfolg.” Das kannst du auch!
Die Anfänge von BoD Das Podcast-Gespräch wurde auf der Leipziger Buchmesse 2025 aufgezeichnet und bietet einen Einblick in die Welt des Self-Publishing und die Rolle von BoD. Die Idee zu BoD (Books on Demand) entstand bereits in den 1990er-Jahren im Hause des Buchgroßhändlers Libri, inspiriert von der neuen Digitaldrucktechnologie, dem sogenannten Print-on-Demand (PoD). Wie Simon erläutert, war das Angebot zunächst vor allem für Verlage gedacht, um Backlist- oder vergriffene Titel verfügbar zu halten. Weil Verlage neuen Technologien gegenüber oft zurückhaltend gewesen seien, habe man sich entschieden, die Dienstleistung auch Autorinnen und Autoren zugänglich zu machen. Offiziell wurde die Books on Demand GmbH am 1. Januar 2001 gegründet, doch der erste Titel – Die Hamburger Verfassung – erschien bereits 1998, als BoD noch ein internes Projekt war. Ein erster Beitrag darüber erschien im literaturcafe.de bereits 1999. Bücher in Auflage 1 zu drucken, galt damals als revolutionär. Von »Self-Publishing« sprach man zu dieser Zeit noch nicht, stattdessen vom »Selbstverlegen«. Wachstum und Umfang Schon früh weitete BoD seine Aktivitäten über Deutschland, Österreich und die Schweiz hinaus aus – zunächst nach Dänemark, später in weitere europäische Länder. Heute werden laut Simon europaweit über 70.000 Autorinnen und Autoren sowie 140.000 Titel über BoD veröffentlicht. Diese Zahlen zeigen, so Thorsten Simon, wie stark sich das Modell etabliert habe. Das Geschäftsmodell und die Entwicklung Grundlage des Erfolgs ist das Prinzip, Bücher erst bei Bestellung zu drucken. Ergänzt wird dieses Modell durch die Möglichkeit, E-Books selbst zu publizieren. BoD übernimmt dabei nicht nur den Druck, sondern auch Logistik und die Anbindung an den Buchhandel. In den Anfangsjahren hielten sich Verlags- und Autorenprojekte geschäftlich etwa die Waage, auch wenn durch die Digitalisierung von Backlist-Titeln mehr Verlagstitel im Katalog waren, so Simon. Die entscheidende Buchhandelsanbindung Dass Titel von BoD eine ISBN erhalten und im Verzeichnis Lieferbarer Bücher (VLB) gelistet werden, sei nur ein Aspekt der Sichtbarkeit. Viel wichtiger sei die Listung in den Katalogen der großen Barsortimente, über die der stationäre Buchhandel sowie zahlreiche Online-Shops beliefert werden. Bestelle eine Buchhandlung ein BoD-Buch, werde es in Bad Hersfeld gedruckt und über Nacht ausgeliefert. Die Produktions- und Lieferzeit liege derzeit bei zwei bis drei Tagen – eine Geschwindigkeit, die laut Simon den Erfolg von Print-on-Demand maßgeblich unterstützt. Druckqualität und Produktion Mit der vollständigen Übernahme der Produktion in Bad Hersfeld vor wenigen Jahren habe BoD wichtige Weichen gestellt. Investitionen in moderne Technologien hätten sowohl Tempo als auch Qualität verbessert. Inzwischen sei der Digitaldruck laut Simon so ausgereift, dass er vom klassischen Offsetdruck kaum noch zu unterscheiden sei. Eine interne »Blindverkostung« bei einem renommierten Verlag habe dies bestätigt. Entwicklung der Self-Publishing-Szene Die Szene der Selfpublisher habe sich in den vergangenen Jahren stark professionalisiert, stellt Thorsten Simon fest. Er verweist auf zahlreiche Titel, die Bestsellerlisten erreichen. Namen wie Alicia Zett oder J. G. Rose stehen exemplarisch für diesen Erfolg. Self-Publishing greife Trends oft früher auf und ermögliche den direkten Kontakt zu Leserinnen und Lesern – nicht zuletzt über Plattformen wie TikTok/BookTok, wie Simon anmerkt. Verschwimmende Grenzen Heute wählen viele Autorinnen und Autoren flexibel zwischen Self-Publishing und klassischen Verlagen. Simon spricht von einer zunehmenden Zahl »hybrider« Autoren. Self-Publishing sei längst ein wichtiger Talentpool geworden, aus dem Verlage schöpften. Manche Autoren agierten inzwischen wie kleine Verlage, arbeiteten mit Lektoren und Designern zusammen und nutzten professionelle Auslieferungen.
Laut US-Friedensplan soll die Krim als russisches Staatsgebiet anerkannt werden. Der Frontverlauf wird eingefroren. Das von Russland besetzt ukrainische Gebiet soll unter russischer Kontrolle bleiben - aber, anders als bei der Krim, ohne diplomatische Anerkennung durch die USA. Die Ukraine wehrt sich verständlicherweise gegen diesen Plan. Denn Trump winkt damit faktisch Putins Eroberungen durch – ohne der Ukraine brauchbare Sicherheitsgarantien zu offerieren. Die Drohung der USA scheinen ernst gemeint zu sein: Entweder die ukrainische Regierung akzeptiert das nicht Akzeptable - oder die USA stellen jede Hilfe ein. Was bedeutet all das für Europa? Für Deutschland? Die Idee, dass Europa die USA in diesem Krieg ersetzen kann, mag naheliegen. Aber ist sie realistisch? Oder gar eine gefährliche Selbstüberschätzung? Darüber diskutiert Stefan Reinecke (Parlamentskorrespondent) mit Inna Hartwich (Russlandkorrespondentin), Barbara Oertel (Leiterin des Auslandsressorts) und Bernd Pickert (Auslandsredakteur zuständig für die USA).
Mit dem Plan P wollen die reformierten Landeskirchen der deutschsprachigen Schweiz dem Pfarrmangel begegnen. Akademikerinnen und Akademiker, die über 55 Jahre alt sind, sollen verwaiste Pfarrstellen nach einem Eignungstest und einem Crash-Kurs in Theologie übernehmen können. Die Idee hat eine Debatte über das reformierte Verständnis des Pfarrberufs ausgelöst. Am Stammtisch diskutieren Christian Meier und Renato Pfeffer mit «reformiert.»-Redaktionsleiter Felix Reich über den Plan P und andere Rezepte gegen den Pfarrmangel. Christian Meier ist Pfarrer in Gossau und präsidiert die Evangelisch-kirchliche Fraktion in der Zürcher Synode, Renato Pfeffer ist Jugendpfarrer in den Kirchgemeinden Horgen, Oberrieden und Thalwil sowie Präsident der Religiös-sozialen Fraktion im Parlament der reformierten Landeskirche Zürich. Den Pfarrmangel bezeichnet Christian Meier als Wüstenerfahrung, der sich Kirchgemeinden stellen und dabei kreativ werden müssten. Renato Pfeffer fordert zwar Änderungen am Plan P, zu dem die Antworten aus der Vernehmlassung inzwischen eingetroffen sind, hält das Konzept aber für einen nahrhaften Proviant auf dieser Wüstenwanderung.
- Schizophrenie und Sprache: Narrative Kriminologie und Korpuslinguistik - Grammatik in der Schule - Wann lernen Kinder das Passiv und wie? - Ich höre meiner perfekten Aussprache zu: Die Idee des Golden Speakers im Sprachenlernen
Srinivasa Ramanujan hat einen eigenen Zugang zur Mathematik. Weil er Autodidakt ist und die konventionellen Regeln des Fachs nicht kennt, folgt er seiner Intuition — und schreibt damit Geschichte. Die Idee für diesen Podcast hat Demian Nahuel Goos am MIP.labor entwickelt, der Ideenwerkstatt für Wissenschaftsjournalismus zu Mathematik, Informatik und Physik an der Freien Universität Berlin, ermöglicht durch die Klaus Tschira Stiftung. (00:00:06) Einleitung (00:02:59) Indiens Mathematik-Tradition (00:04:46) Ramanujans Jugend und mathematische Prägung (00:09:59) Ramanujans Karriere: Intuition statt Konvention (00:16:38) Einmal England und zurück (00:19:20) Die „Taxicab-Number“: 1729 (00:25:41) Die Formel und der Zufallsfund (00:29:38) Fazit & Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/geschichten-aus-der-mathematik-srinivasa-ramanujan
Srinivasa Ramanujan hat einen eigenen Zugang zur Mathematik. Weil er Autodidakt ist und die konventionellen Regeln des Fachs nicht kennt, folgt er seiner Intuition — und schreibt damit Geschichte. Die Idee für diesen Podcast hat Demian Nahuel Goos am MIP.labor entwickelt, der Ideenwerkstatt für Wissenschaftsjournalismus zu Mathematik, Informatik und Physik an der Freien Universität Berlin, ermöglicht durch die Klaus Tschira Stiftung. (00:00:06) Einleitung (00:02:59) Indiens Mathematik-Tradition (00:04:46) Ramanujans Jugend und mathematische Prägung (00:09:59) Ramanujans Karriere: Intuition statt Konvention (00:16:38) Einmal England und zurück (00:19:20) Die „Taxicab-Number“: 1729 (00:25:41) Die Formel und der Zufallsfund (00:29:38) Fazit & Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/geschichten-aus-der-mathematik-srinivasa-ramanujan
Srinivasa Ramanujan hat einen eigenen Zugang zur Mathematik. Weil er Autodidakt ist und die konventionellen Regeln des Fachs nicht kennt, folgt er seiner Intuition — und schreibt damit Geschichte. Die Idee für diesen Podcast hat Demian Nahuel Goos am MIP.labor entwickelt, der Ideenwerkstatt für Wissenschaftsjournalismus zu Mathematik, Informatik und Physik an der Freien Universität Berlin, ermöglicht durch die Klaus Tschira Stiftung. (00:00:06) Einleitung (00:02:59) Indiens Mathematik-Tradition (00:04:46) Ramanujans Jugend und mathematische Prägung (00:09:59) Ramanujans Karriere: Intuition statt Konvention (00:16:38) Einmal England und zurück (00:19:20) Die „Taxicab-Number“: 1729 (00:25:41) Die Formel und der Zufallsfund (00:29:38) Fazit & Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/geschichten-aus-der-mathematik-srinivasa-ramanujan
Zum Livestream am 8. Mai: https://youtube.com/live/aeh1mNmLt7A?feature=shareWas wäre, wenn du nochmal von vorne anfangen könntest?Diese Frage stellt sich jeder irgendwann. Gerade im Frühling und zu Ostern liegt ein Hauch von Neuanfang in der Luft. Viele Menschen fühlen sich von ihren Aufgaben überfordert und wünschen sich, Ballast abzuwerfen.Die Idee des leeren Blattes: Stell dir vor, du könntest deine Rollen und Verantwortungsbereiche komplett neu definieren. Welche Aufgaben würdest du streichen?Von der Idee zur Umsetzung: Erich Kästners Zitat "Es gibt nichts Gutes, außer man tut es" wird hier neu interpretiert: Es passiert nichts Gutes, außer du setzt ein Projekt auf. Egal ob es um Unterstützung im Job oder im Haushalt geht, Veränderungen brauchen Initiative und Zeit.Dein Weg zum Neustart: Identifiziere die Unterschiede zwischen deinem aktuellen und deinem idealen Leben. Welche Rollen stressen dich unnötig?Der Livestream am 8. Mai: Am 8. Mai findet ein Livestream statt, der dir hilft, deine Veränderung konkret anzugehen. [Link zum Livestream auf dem YouTube-Kanal] (Sobald der Link verfügbar ist, wird er hier eingefügt) Aktiviere die Benachrichtigung, um den Start nicht zu verpassen.Teile deine Gedanken und Fragen als Kommentar unter dem Video oder per E-Mail. Der Livestream wird genutzt, um anhand eurer Beispiele konkrete Lösungen zu erarbeiten.#Produktivität #Zeitmanagement #Aufgabenmanagement #Stressbewältigung #WorkLifeBalance #Überlastung #Effizienz
Mit Agnieszka Michalik (Checktur.io) Staffel #12 Folge #5 | #Marketing_021 Der Podcast über Marketing, Vertrieb, Entrepreneurship und Startups *** https://www.checktur.io/de https://www.linkedin.com/in/m-aga/ *** Aga Michalik, Co-Founderin und CTO von Checktur.io, berichtet in der aktuellen Podcast-Folgeüber ihren Werdegang von der Informatikstudentin in Polen über Stationen bei Nokia und Here Technologies bis zur Gründung ihres eigenen Startups im Bereich smartes Flottenmanagement. Ausgelöst durch einen LinkedIn-Post eines Venture Builders von Schmitz Cargobull, entwickelte sie zunächst eine KI-gestützte Lösung zur Schadenserkennung an LKWs, die sie gemeinsam mit Industriepartnern und Kunden aufbaute. Sie spricht offen über ihre Motivation zur Gründung, ihre Erfahrungen als Gründerin und CTO (mittlerweile auch als CEO) sowie über die Rolle von KI im Produkt und Unternehmensalltag von Checktur.io. Besonders spannend: Der Aufbau eines diversen Teams mit hohem Frauenanteil und der strategische Einsatz von KI zur Skalierung des Unternehmens. Michael Högemann, Seriengründer (Passado, DaWanda und Magaloop) und KI-Experte war ebenfalls wieder mit dabei. *** 01:45 – Agas Hintergrund: Kindheit, Informatikstudium & erste Jobs 06:10 – Station Nokia: Innovation, Touchphones & Rückschläge 08:30 – Wechsel nach Berlin: Arbeit bei Here Technologies & autonome Fahrzeuge 11:10 – MBA an der ESMT & Gründungsmotivation 13:00 – Die Idee hinter Checktur.io & Rolle von Schmitz Cargobull 16:50 – Venture Building & Teamzusammenstellung 19:50 – Erster Use Case & MVP 21:00 – Kunden, Schäden & smarte Anhänger 24:00 – Finanzierung & Wachstum 28:30 – Vertrieb & Aufbau der Kundenbasis 32:00 – Unterstützung durch Schmitz & Go-to-Market 33:46 – Thema KI: Schadenerkennung & Training der Modelle 36:51 – Übersetzungsfeatures & Sprachvielfalt 38:54 – Datenqualität & strategischer KI-Einsatz 40:26 – Anwendungsübertragbarkeit & Unterschiede zu PKW 43:06 – Weitere KI-Entwicklung & Predictive Maintenance 45:41 – Nutzungsorientierte Feature-Entwicklung 47:26 – Agas Blick auf KI im internen Alltag 51:26 – Automatisiertes UI-Testing & LLMs 53:56 – Reflexion, Frauenanteil & persönliche Einblicke 56:41 – Abschlussrunde: Einfluss des Onkels & Zukunftsblick *** Die Zeitangaben können leicht abweichen.
Die Idee, diese Utopie einer freien und offenen Gesellschaft, wird von immer mehr Menschen in Zweifel gezogen. , sagt Michael Landau, Präsident von Caritas Europa. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 17.04. 2025
Die Idee des Ortsweines hängt stark von der Idee des Begriffes ‚Ort‘ ab. Klingt unfassbar banal, bis man das ganze auf Wein anwendet, dann wird es hochkomplex. Eigentlich wird ja alles hochkomplex, wenn man es auf Wein anwendet, sogar so unsinnige Fragen wie: Gibt es eine Hierarchie der Gesteinsschichten? Jenseits aller Blödelei kommenn Flo und Felix aber am Ende bei einer wirklich wichtigen Feststellung heraus: Terroir kann man nicht herausarbeiten! Im Glas: Pittacum 2020 aus Bierzo und Elio Grasso Langhe Nebbiolo 2023
Pierre de Fermat ist vor allem berühmt für das Mathe-Rätsel, das er der Welt 1641 in einer Randnotiz aufgibt. Daneben gerät der gelernte Jurist in Konfikt mit dem namhaften Philosophen René Descartes — der Mathematik zuliebe. Die Idee für diesen Podcast hat Demian Nahuel Goos am MIP.labor entwickelt, der Ideenwerkstatt für Wissenschaftsjournalismus zu Mathematik, Informatik und Physik an der Freien Universität Berlin, ermöglicht durch die Klaus Tschira Stiftung. (00:00:00) Einleitung (00:04:48) Das Jahrhundert der Mathematik (00:05:45) Fermat zwischen Jura und Mathematik (00:08:36) Wie Descartes die Wissenschaft prägt (00:10:37) Der Konflikt mit Descartes (00:17:57) Der Satz von Fermat (und Pythagoras) (00:22:53) Fermats berühmte Randnotiz (00:24:36) Der Widerspruchsbeweis (00:26:39) Wiles‘ Beweis & der Simpsons-Gag (00:30:46) Fazit & Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/geschichten-aus-der-mathematik-pierre-de-fermat
Pierre de Fermat ist vor allem berühmt für das Mathe-Rätsel, das er der Welt 1641 in einer Randnotiz aufgibt. Daneben gerät der gelernte Jurist in Konfikt mit dem namhaften Philosophen René Descartes — der Mathematik zuliebe. Die Idee für diesen Podcast hat Demian Nahuel Goos am MIP.labor entwickelt, der Ideenwerkstatt für Wissenschaftsjournalismus zu Mathematik, Informatik und Physik an der Freien Universität Berlin, ermöglicht durch die Klaus Tschira Stiftung. (00:00:00) Einleitung (00:04:48) Das Jahrhundert der Mathematik (00:05:45) Fermat zwischen Jura und Mathematik (00:08:36) Wie Descartes die Wissenschaft prägt (00:10:37) Der Konflikt mit Descartes (00:17:57) Der Satz von Fermat (und Pythagoras) (00:22:53) Fermats berühmte Randnotiz (00:24:36) Der Widerspruchsbeweis (00:26:39) Wiles‘ Beweis & der Simpsons-Gag (00:30:46) Fazit & Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/geschichten-aus-der-mathematik-pierre-de-fermat
Die Idee zu dem inklusiven Projekt hatten die BUGA-Freunde Koblenz, die sich für den Erhalt der Koblenzer Seilbahn zwischen Konrad-Adenauer-Ufer und Festung Ehrenbreitstein einsetzen.
Fuzzing: Software-Stabilität durch Zufalls-generierte EingabedatenTesten, besonders automatisiertes Testen der eigenen Software, gilt als Best Practice in der Softwareentwicklung. Egal, ob wir dabei von Unit-Testing, Integration Testing, Funktions- oder Akzeptanztesting sprechen. Die Idee dabei ist, dass wir die Fehler in der Software gering halten. Auch wenn deine Tests zu einer 100%igen Code Coverage führen, heißt es nicht, dass dein Programm keine Bugs hat. Denn ein Problem gibt es bei all diesen Test-Arten: Die Input-Parameter sind i.d.R. nach einer gewissen Struktur erstellt worden. Und dies heißt noch lange nicht, dass diese Input-Parameter alle möglichen Fälle abdecken.Und genau da kommt das Thema Fuzzing bzw. Fuzz-Testing ins Spiel. Das Testen deiner Software mit zufällig generierten Input-Parametern. Das klingt erstmal wild, kann aber ganz neue Probleme in deiner Software aufdecken. Und das ist das Thema in dieser Episode.Zu Gast ist Prof. Dr. Andreas Zeller, Forscher im Bereich Softwaretesting und Autor des Fuzzing Books. Mit ihm klären wir, was Fuzzing eigentlich ist, woher es kommt und wie es sich gegenüber anderen Teststrategien, wie Unit-Testing, verhält. Er gibt uns einen Einblick in die Unterschiede von Search-Based Fuzzing, Grammar-Fuzzing, Symbolic Fuzzing sowie spezifikationsbasierten Fuzzern, wie komplexe Systeme mittels metamorphes Testen verbessert werden können, was das Orakel-Problem ist, wie z.B. Datenbanken gefuzzed werden können, aber auch wie das Ganze in der Praxis angewendet werden kann und wie du einfach mit Fuzzing starten kannst.Bonus: Was ein Orakel mit Testing zu tun hat.Unsere aktuellen Werbepartner findest du auf https://engineeringkiosk.dev/partnersDas schnelle Feedback zur Episode:
Eine neue Folge und ein neues Format! Die Idee ist, Neuigkeiten aus der Game Dev Welt via Podcast in eure Öhrchen zu bringen. Dank Simons geheimen Trick, den er direkt am Anfang der Folge verrät, gibt es frische News, die man so vermutlich noch nicht mitbekommen hat. #InvestigativSimon
Die Idee, den Alterungsprozess umzukehren, fasziniert Gründer und Investoren. Langlebigkeit wird zum Businesscase - aber ist "Longevity" wirklich mehr als ein teures Versprechen?
Am 11. November 2013 postet eine Userin in einem Mathe-Forum ein Integral. Es scheint unlösbar. Doch dann kommt Cleo. Cleo hat die Lösung sofort parat — aber macht ein Geheimnis aus dem Lösungsweg und aus der eigenen Identität. Ein Katz-und-Maus-Spiel beginnt, das bis 2025 andauern wird … Die Idee für diesen Podcast hat Demian Nahuel Goos am MIP.labor entwickelt, der Ideenwerkstatt für Wissenschaftsjournalismus zu Mathematik, Informatik und Physik an der Freien Universität Berlin, ermöglicht durch die Klaus Tschira Stiftung. (00:00:00) Einleitung (00:02:14) Mathe-Foren und ihre Regeln (00:05:56) Cleo und das anstößige Integral (00:11:49) Der integrale Ragebait (00:17:36) Showdown: Wer ist Cleo? (00:20:30) How to Integralrechnung? (00:28:50) Verdachtsfall „Cleo“ (00:32:14) Der Professor und sein Alter Ego (00:35:14) Fazit & Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/geschichten-aus-der-mathematik-cleo
Am 11. November 2013 postet eine Userin in einem Mathe-Forum ein Integral. Es scheint unlösbar. Doch dann kommt Cleo. Cleo hat die Lösung sofort parat — aber macht ein Geheimnis aus dem Lösungsweg und aus der eigenen Identität. Ein Katz-und-Maus-Spiel beginnt, das bis 2025 andauern wird … Die Idee für diesen Podcast hat Demian Nahuel Goos am MIP.labor entwickelt, der Ideenwerkstatt für Wissenschaftsjournalismus zu Mathematik, Informatik und Physik an der Freien Universität Berlin, ermöglicht durch die Klaus Tschira Stiftung. (00:00:00) Einleitung (00:02:14) Mathe-Foren und ihre Regeln (00:05:56) Cleo und das anstößige Integral (00:11:49) Der integrale Ragebait (00:17:36) Showdown: Wer ist Cleo? (00:20:30) How to Integralrechnung? (00:28:50) Verdachtsfall „Cleo“ (00:32:12) Der Professor und sein Alter Ego (00:35:11) Fazit & Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/geschichten-aus-der-mathematik-cleo
Die Hoffnungshäuser machen günstigen Wohnraum und Integration möglich. Wir sprechen mit Vorstand Marcus Witzke. (00:01:28) Begrüßung (00:01:59) Wie man Hoffnung in Häuser bekommt (00:02:24) Die Idee hinter den Hoffnungshäusern (00:03:19) Das finanzielle Konstrukt der Stiftung (00:07:15) Warum die Stiftung wachsen will (00:10:44) Wie die Hoffnungshäuser strukturiert sind (00:14:35) Das christliche Werteverständnis hinter der Stiftung (00:19:10) Herausforderungen: Tolle Sache, aber nicht in meinem Viertel (00:21:11) Die Hürden der Bürokratie (00:22:41) Expandieren: Räumliche Nähe zur Zentrale (00:24:23) Was Marcus Witzke Hoffnung macht (00:26:01) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Hier geht's zur aktuellen brand eins: https://www.brandeins.de/products/brand-eins-03-2025 >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-marcus-witzke-hoffnungshaeuser
Die Hoffnungshäuser machen günstigen Wohnraum und Integration möglich. Wir sprechen mit Vorstand Marcus Witzke. (00:01:28) Begrüßung (00:01:59) Wie man Hoffnung in Häuser bekommt (00:02:24) Die Idee hinter den Hoffnungshäusern (00:03:19) Das finanzielle Konstrukt der Stiftung (00:07:15) Warum die Stiftung wachsen will (00:10:44) Wie die Hoffnungshäuser strukturiert sind (00:14:35) Das christliche Werteverständnis hinter der Stiftung (00:19:10) Herausforderungen: Tolle Sache, aber nicht in meinem Viertel (00:21:11) Die Hürden der Bürokratie (00:22:41) Expandieren: Räumliche Nähe zur Zentrale (00:24:23) Was Marcus Witzke Hoffnung macht (00:26:01) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Hier geht's zur aktuellen brand eins: https://www.brandeins.de/products/brand-eins-03-2025 >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-marcus-witzke-hoffnungshaeuser
„Pitches und Kampagnen basieren oft auf Erfahrung und Bauchgefühl – aber was, wenn man den Erfolg schon vorher messen könnte? Immer mehr Agenturen setzen auf datengetriebene Pretests, um ihre Ideen zu validieren und Kunden zu überzeugen. Denn Social Effectiveness bedeutet nicht nur Reichweite, sondern echten Impact.“ Erfolg in Social Media wird oft an schnellen Zahlen festgemacht: Wie viele Menschen haben eine Kampagne gesehen? Wie viele Likes und Shares gab es? Doch sagen diese Werte wirklich aus, ob eine Marke langfristig in den Köpfen der Konsument*innen bleibt?In dieser Folge von #WhatsNextAgencies spricht Kim Alexandra Notz mit Johanna Lück, Senior Customer Success Manager bei Appinio, über eine zentrale Frage der modernen Markenkommunikation: Wie misst man echte Wirkung auf den Social Media Plattformen? Gemeinsam gehen sie der Frage nach, warum klassische Methoden wie Brand-Lift-Studien oft zu kurz greifen und wie Agenturen und Unternehmen Kampagnen strategisch besser auswerten können.Ein Schlüsselbegriff dabei: mentale Verfügbarkeit. Die Idee dahinter: Eine Marke ist nur dann erfolgreich, wenn sie in möglichst vielen relevanten Kauf- und Entscheidungssituationen präsent ist. Anstatt nur darauf zu achten, ob eine Kampagne Reichweite erzielt, geht es darum, ob Menschen eine Marke mit den richtigen Momenten und Bedürfnissen verbinden. Brands sollten gezielt nach Lücken suchen – nach wichtigen Category Entry Points – die noch nicht von anderen Marken besetzt sind, und sich dort positionieren, erklärt Johanna im Gespräch.Doch wie lässt sich das in der Praxis nutzen? In der Agenturwelt gewinnen Pretests zunehmend an Bedeutung – nicht nur zur Absicherung, sondern auch als strategisches Instrument. Agenturen investieren enorme Summen in Pitches, doch oft fehlt ihnen ein entscheidendes Argument: belastbare Daten. Gerade in Pitch-Situationen kann es helfen, ungenutzte Potenziale und Schwachstellen des Wettbewerbs zu kennen. Neben den Möglichkeiten der Marktforschung diskutieren Kim und Johanna auch die Auswirkungen der technologischen Entwicklung: Welche Rolle spielt generative KI in der Datenauswertung? Wird sie Marktforschung verändern oder lediglich Prozesse beschleunigen? Und wie können Agenturen und Unternehmen die neuen Tools sinnvoll für sich nutzen?
300 Gedichte von 120 Autorinnen und Autoren – das war das Ergebnis eines Aufrufs der Tübinger Verleger Hubert Klöpfer und des Lyrikers und Theologen Thomas Weiß aus Baden-Baden. Die Idee war, in den aktuellen Zeiten an die Demokratie zu erinnern. 70 dieser Gedichte wurden ausgewählt und erscheinen morgen als Sammelband. SWR-Redakteurin Kerstin Bachtler war Teil in der Jury, die die Auswahl getroffen hat. Im Gespräch mit SWR Kultur spricht sie unter anderem über ein Gedicht von Heidi Jahnke, das auf den ersten Blick von Bäumen handele – dahinter ginge es aber eindeutig um Ausländerhass, die Migrationsdebatte und die bedrohte Demokratie.
Ich habe eine neue Routine und die will geteilt werden, denn sie hängt mit etwas zusammen, was auch das Lucky Girl Syndrom genannt wird und bei mir gerade einschlägt wie ein Konfettiregen! Was genau du tun musst, wieso das wichtig ist und warum es dich nicht nur glücklicher, sondern auch kreativer machen wird – darum geht es heute in der Folge. Es ist auch die erste Solo-Folge, die als Video auf Youtube erscheinen wird. Wohoo. Ich bin aufgeregt. Du findest sie auf meinem Kanal @gluecksplanetNatürlich bin ich gespannt auf deine Gedanken zur Folge. Lass gerne einen Kommentar mit deinen Gedanken auf www.gluecksplanet.com da und tagg mich auf Instagram, wenn dir die Folge gefallen hat – ich freue mich von dir zu hören. Jede Rezension und jeder Stern auf Apple Podcasts und Spotify tut natürlich auch unendlich gut. Danke! Die Idee zur Dankbarkeitsübung ist aus dem Buch „The Magic“ von Rhonda Byrne und die anderen Fragen aus einem Podcast mit Robin Sharma und seinem Buch über Wohlstand. Sowie Julia Camerons „The Artists way“. Alle Bücher findest du überall im Buchhandel. Die Links gehen zum Ecobookstore / non affiliate).Glück ist eine Energie. Hol sie dir.Von Herzen,SiljaPS: Mehr von mir findest du auf meiner Seite:www.siljamahlow.deUnter Coaching meine Coachingprogramme und einen Link zu den von mir ausgebildeten Soul Coaches. Wenn dich ready to rise interessiert, schau hier vorbei.Wenn du mehr zu ätherischen Ölen und Supplements erfahren willst (Z.B. zu Meta PWR Advantage oder zur Cleanse Kur) oder mit mir dein Doterra - Business aufbauen willst – ich bin gerne an deiner Seite. Schreib mir einfach eine E-Mail an silja@siljamahlow.deMein zweites Buch Spiritual Leadership findest du überall. Hier ist der Link zum Buch. Mein erstes Buch findest du hier.Mentioned in this episode:Diese Folge enthält Werbung für meinen neuen Podcast „Zurück zur Natur“, in dem ich über ätherische Öle spreche und wie sie dir Rückenwind geben können. Du findest ihn überall, wo es Podcasts gibt und mit Player auf meiner Welt der Öle Plattform.
Die Idee, Vielfalt in Unternehmen zu managen ist gut, die Umsetzung meist wenig hilfreich, findet unser Gast. Hunderte Milliarden Euro für Verteidigung und Infrastruktur klingen ebenfalls gut, sind aber nicht sinnvoll, meint unsere Kommentatorin. Aber zuvor ein paar Worte zur Debatte um die Wehrpflicht... Von WDR 5.
Thu, 06 Mar 2025 23:15:00 +0000 https://hoagartn.podigee.io/92-brauhaus_garmisch 114879ec1f15b7c08802a24fe8b8b8f0 Heimat braucht Bier Heimat braucht Bier - das ist der Slogan vom Brauhaus Garmisch und der Antrieb der beiden Gründer und Freunde Alexander Huber und Antonius Huber. Sie kennen sich seit Kindesbeinen an und haben es mit viel Aufwand, Leidenschaft und Energie geschafft, die Brautradition in Garmisch-Partenkirchen wiederzubeleben. Bis in die 70er Jahre gab es die Garmischer Brauerei in der Brauhausstraße, dann schloss sie und damit vorerst auch das Brauwesen in Garmisch. Die Idee, die Brauerei wiederzubeleben ließ die beiden nicht los. So begannen sie, über anderthalb Jahre an einer Rezeptur für ein erstes Bier zu tüfteln, suchten eine Brauerei, welche ihnen das Bier danach braute und abfüllte. Diese wurde mit der Herrnbräu in Ingolstadt gefunden und 2018 kam das erste Garmischer Hell auf den Markt. Die Suche nach einer Heimstätte zog sich noch einige Jahre und konnte erfolgreich abgeschlossen werden. Im früheren Steinmetzbetrieb Falk haben sie diese gefunden. Da diese auch noch in der Brauhausstraße, unweit der früheren Brauerei steht, schließt sich der Kreis der Wiederbelebung. Seit 2023 kommt das Bier aus der eigenen Brauerei. Die Palette umfasst mehrere ganzjährige Biere - Helles, Kellerbier, Weißbier, Sunnawind, ein Dunkles, sowie mehrere Saisonbiere. In der angeschlossenen Gastronomie kann das Bier direkt getrunken werden. Diese Folge ist nicht nur für Menschen mit einer Affinität zu Bier. Sie erzählt die Geschichte von zwei Freunden, einer aus der Immobilienbranche und einer aus der Pharmabranche, wie sie mit festem Willen und Glauben an die Heimat etwas großes geschaffen haben. https://brauhausgarmisch.de/ https://www.instagram.com/brauhausgarmisch/ https://www.instagram.com/gerd_styler/ 92 full Heimat braucht Bier no bier aus garmisch,garmisch partenkirchen,brauhaus,hopfen und malz,hallertau,olympia,zugspitze,brautradition,geselligkeit David Stiehler
Jaco van Tonder, direkteur van adviesdienste by Ninety One, deel sy insigte oor die voorstel dat die staat vanjaar sy GEPF-bydraes staak. Volg RSG Geldsake op Twitter
Im 15. Jahrhundert ist Maria Stuart Königin von Schottland — aber sie will mehr. Sie ist auf den englischen Thron aus, legt sich mit der Königin Elisabeth I. an, spinnt Intrigen. Schließlich wird sie zum Opfer ihrer eigenen Verschwörungen: Menschliche und kryptografische Fehler kosten sie das Leben. Die Idee für diesen Podcast hat Demian Nahuel Goos am MIP.labor entwickelt, der Ideenwerkstatt für Wissenschaftsjournalismus zu Mathematik, Informatik und Physik an der Freien Universität Berlin, ermöglicht durch die Klaus Tschira Stiftung. (00:00:02) Einleitung (00:02:34) Drei Königreiche für ein Drama (00:05:46) Die junge Königin von Schottland und Frankreich (00:10:31) Katholizismus vs. Protestantismus (00:13:10) Das Schicksal von Elisabeth I. (00:16:28) Kabale und Liebe (00:19:42) Maria Stuart in englischer Gefangenschaft (00:23:10) Eine kurze Geschichte der Kryptografie (00:30:01) Verschlüsselte Verschwörung (00:32:11) Fazit & Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/geschichten-aus-der-mathematik-maria-stuart
Die Idee: radioaktive Abfälle in weniger gefährliche Stoffe umwandeln, damit insgesamt weniger strahlender Müll übrigbleibt. Denn trotz Atomausstieg gilt Strom aus Kernkraftwerken in der politischen Debatte weiterhin als möglicher Weg aus Energieengpässen. Aber der strahlende Müll bleibt ein ungelöstes Problem, es gibt immer noch kein Endlager. In dieser Podcast-Folge fragen wir: Ist die sogenannte Transmutation ein Ausweg? Habt Ihr Feedback? Anregungen? Schreibt uns gerne oder schickt eine Sprachnachricht: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de
Die Rede von J.D. Vance auf der Münchener Sicherheitskonferenz hat Europa aufgeschreckt. Die Idee der transatlantischen Freundschaft ist pulverisiert. Von einem Weckruf für mehr europäische Eigenständigkeit ist die Rede. Aber wie viele Weckrufe hat es schon gegeben, ohne dass wir gehandelt haben? Wir sind beispielsweise sehr abhängig von US-Informationen, besonders von deren Warnungen vor terroristischen Anschlägen. Markus Lanz hofft, dass die Rede von Vance „vielleicht jetzt endlich mal der Ruf war, der uns hinter dem Ofen hervorholt.“ Richard David Precht wundert sich dagegen, dass „wir viel über Militär sprechen, aber nicht über die Frage, wie sich Europa künftig politisch positioniert.“ Wie könnte eine „positive Vision“ für Europa aussehen?
Die Idee, sich gute Vorsätze zu machen, ist vor allem zum Jahreswechsel beliebt, aber oft muss man sich nach ein paar Wochen sagen: War ja gar nicht so ernst gemeint. Wie also kann es gelingen, Vorsätze in dauerhafte Gewohnheiten zu verwandeln? Habit Tracker wollen dabei helfen – also Apps, die einen regelmäßig daran erinnern, dranzubleiben – gleich ob um Sport, gesunde Ernährung und Meditation geht, oder auch um Kleinigkeiten wie das Aufräumen der Wohnung und Rausbringen des Mülls.
Die Idee, sich gute Vorsätze zu machen, ist vor allem zum Jahreswechsel beliebt, aber oft muss man sich nach ein paar Wochen sagen: War ja gar nicht so ernst gemeint. Wie also kann es gelingen, Vorsätze in dauerhafte Gewohnheiten zu verwandeln? Habit Tracker wollen dabei helfen – also Apps, die einen regelmäßig daran erinnern, dranzubleiben – gleich ob um Sport, gesunde Ernährung und Meditation geht, oder auch um Kleinigkeiten wie das Aufräumen der Wohnung und Rausbringen des Mülls. Zu Gast im Studio: Dorothee Wiegand Host: Jan Schüßler Produktion: Ralf Taschke
Die Idee, sich gute Vorsätze zu machen, ist vor allem zum Jahreswechsel beliebt, aber oft muss man sich nach ein paar Wochen sagen: War ja gar nicht so ernst gemeint. Wie also kann es gelingen, Vorsätze in dauerhafte Gewohnheiten zu verwandeln? Habit Tracker wollen dabei helfen – also Apps, die einen regelmäßig daran erinnern, dranzubleiben – gleich ob um Sport, gesunde Ernährung und Meditation geht, oder auch um Kleinigkeiten wie das Aufräumen der Wohnung und Rausbringen des Mülls. Zu Gast im Studio: Dorothee Wiegand Host: Jan Schüßler Produktion: Ralf Taschke
Der Völkerbund von 1920 sollte eine friedlichen Nachkriegsordnung institutionalisieren. Die Idee wirkt bis heute – nur ihre Macht bleibt überschaubar. Sie war es schon bei der Gründung.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Völkerrecht: Paulina Starski über Bedingungen für einen gerechten KriegNahostkrieg: Israel, Gaza und das humanitäre VölkerrechtUkraine-Krieg: Das Völkerrecht definiert, was Kriegsverbrechen sind**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .**********In dieser Folge mit: Moderation: Steffi Orbach