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Mit Benedict Kurz (Knowunity) Staffel #12 Folge #11 | #Marketing_021 Der Podcast über Marketing, Vertrieb, Entrepreneurship und Startups *** www.knowunity.de/ www.linkedin.com/in/benedict-kurz-11abb1159/ *** Benedict Kurz erzählt im Marketing From Zero To One Podcast von der Gründungsgeschichte und dem rasanten Wachstum von Knowunity, einem von fünf Schülern entwickelten EdTech-Startup mit mittlerweile über 20 Millionen Nutzer:innen weltweit. Die Idee entstand aus eigenem Schulfrust und dem Wunsch nach einem coolen Lernbegleiter, der kollaboratives Peer-Learning fördert. Besonders erfolgreich war das frühe Marketing über TikTok-Creator und die internationale Skalierung mit einem datengetriebenen Playbook. Heute ist Knowunity ein AI-First-Unternehmen, das mit einem personalisierten AI-Companion klassische Nachhilfe ersetzen möchte – unterstützt durch frisches Kapital in Höhe von 30 Millionen Euro. Wir gratulieren zur Finanzierungsrunde! *** 00:00 – Vision: Globaler AI-Lernbegleiter 00:53 – Intro des Podcasts mit Benedict und Knowunity 02:23 – Gründerstory & Frühere Mini-Startups 04:36 – Erste Idee & Peer-Learning-Konzept 07:06 – Teamgründung & Mitgründer finden 08:05 – Frust mit Bildungssystem als Treiber 09:36 – Erste Inhalte & Plattformstart 10:30 – Zielgruppe & TikTok-Marketing-Strategie 11:50 – Launch-Vorbereitung & frühes Setup 13:21 – Erste Nutzerzahlen & Wachstumssignale 14:37 – Breites Fächerspektrum als Erfolgsfaktor 15:48 – User Experience in der App 17:50 – Inhaltsprüfung & Creator-Logik 19:22 – Motivation der Creator 21:01 – Sommer 2020 & Launch im Opa-Keller 22:57 – Erste Investorenkontakte & Bootstrapping 24:35 – Launch-Tag & virales TikTok-Video 26:57 – Erste Userzahlen & organisches Wachstum 28:23 – Creator-Strategie & TikTok-Ansatz 30:32 – Performance-basierte Creator-Vergütung 30:45 – Eigene Social-Media-Präsenz 31:48 – Internationalisierung & Länderstrategie 33:59 – Playbook für globale Expansion 34:10 – Datengetriebenes Growth & A/B-Tests 37:23 – Erfolgreiche Growth-Hacks 39:15 – Freemium-Geschäftsmodell 41:06 – B2B-Kooperationen & Zusatzumsätze 41:15 – KI-Nutzung im Marketing 42:22 – AI-Companion als Kernprodukt 44:52 – KI-Integration in der App 45:34 – Trusted Content & Kombi Mensch-KI 47:39 – AI-First als Selbstverständnis 49:20 – KI im Arbeitsalltag & Prozesse 51:08 – Austausch & Lernkultur intern 52:23 – Spannende interne KI-Use Cases 54:06 – Neuentwicklungen wie Voice & Whiteboard 55:38 – Lehrer auf der Plattform (selten) 56:26 – Neue Finanzierung & Wachstumspläne 58:25 – Fokus auf Südostasien & USA 59:09 – Reflexion: Ohne Studium erfolgreich 01:00:52 – Satzbälle gegen Carlos Alcaraz *** Die Zeitangaben können leicht abweichen.
In dieser Episode von Movecast sprechen Martin Benz und Martin Thoms über einen Bibeltext, der wie kaum ein anderer die Idee der alles versöhnenden Güte Gottes reflektiert. Nachdem wir nun zwei Episoden lang über Bibelstellen gesprochen haben die scheinbar der Allversöhnung widersprechen, sind wir nun bei Texten gelandet, die sich für die Allversöhnung aussprechen. So lesen wir in Römer 5: 10 Als wir Gott noch als Feinde gegenüberstanden, hat er uns durch den Tod seines Sohnes mit sich versöhnt. Dann werden wir als mit Gott Versöhnte nun erst recht durch das Leben seines Sohnes vor dem Verderben gerettet werden. 18 Also: Durch die Gebotsübertretung des einen Menschen kam es dazu, dass alle verurteilt wurden. Ebenso bewirkt die Gehorsamstat des einen, dass alle für gerecht erklärt werden und leben. 19 Weil ein Einziger ungehorsam war, sind alle zu Sündern geworden. Ebenso werden alle vor Gott zu Gerechten, weil der eine gehorsam war. Und ich betone es hier nochmals: Wenn jemand behauptet, die Lehre einer ewigen Straffhölle wäre biblisch, dann ist das einfach nicht korrekt. Korrekt wäre es zu sagen: Die Idee einer ewigen Strafhölle findet sich in der Bibel. Aber genauso findet sich die Idee der Allversöhnung in der Bibel. Für mich persönlich stimmt die Idee der Allversöhnung am Allermeisten mit dem Bild von Gottes Charakter überein, das in den Evangelien und im Neuen Testament gemalt wird. Movecast und Lovecast finanzieren sich ausschließlich von Spenden. Wenn du Movecast unterstützen möchtest, findest du alle Informationen hier: https://movecast.de/spenden-givio/. Vielen Dank! Das Transskript zur Folge findet sich auf www.movecast.de unter der jeweiligen Episode. GEMA-freie Musik von www.frametraxx.de Cinematic by Makaih Beats is licensed under a Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International License. https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de
Das Bekenntnis zum dreifaltigen oder dem dreieinen Gott ist ein christliches Spezifikum. Bereits die Gottesbezeichnungen des altehrwürdigen Bundes sind oft im Plural gehalten, signalisieren also, dass Gott in sich als Fülle verstanden. Die aus Kreuzestod und Auferstehung resultierende christologische Diskussion, die im Konzil von Nicäa im Jahr 325 n.d.Z. ihren Höhepunkt im Bekenntnis findet, dass Jesus Christus wahrer Mensch und wahrer Gott ist, führt auch zu einer neuen Sicht auf Gott. Aus christlicher Sicht hat sich Gott in Jesus Christus nicht nur selbst geoffenbart. Er hat so auch gezeigt, dass er in sich dynamisch und Begegnung ist. Der Wuppertaler Theologe Dr. Werner Kleine geht der Entstehung des christlichen Glaubens an den dreieinen Gott nach. Mitschnitt der Glaubensinformation, die am 11. Juni 2025 als Webinar stattfand. Weiterführende Links und Materialien: Begleitskizze "Trinität" (pdf) Werner Kleine, Juden, Christen und Muslime - was sie verbindet und was sie trennt (Glaubensinformation), Youtube, 19.2.2025 Werner Kleine, Einmal erlöst - für immer? - Neutestamentliche Spekulationen über die Bedeutung der Auferstehung des Gekreuzigten (Glaubensinformation), Youtube, 28.5.2025 Werner Kleine, Der dreifaltige Gott und die Welt - eine Verhältnisbestimmung (Glaubensinformation), Youtube, 26.5.2021
Das Thema der deutschen Kultur gehört zu den brennenden Fragen der Gegenwart und bildete eine, wenn nicht sogar die zentrale Fragestellung des Werkes von Thomas Mann. Der vor 150 Jahren geborene Schriftsteller erlebte in seinen frühen Jahren den Einbruch der Moderne in Kunst und Gesellschaft und suchte nach Antworten, wie eine genuine deutsche Kultur unter diesen Bedingungen gestaltet werden könnte. Zunächst Anhänger Nietzsches und ihm folgend Fürsprecher einer „Rebarbarisierung“, wandelten sich seine Ansichten im Angesicht des heraufziehenden Nationalso-zialismus. Die Versöhnung der scheinbaren Gegensätze von Zivilisation und Kultur wurde zu seinem wichtigen Anliegen. Philipp Gut zeichnet in seinem Essay diese Entwicklung nach und hebt hervor, warum Thomas Manns Ideen von der deutschen Kultur heute noch als Vorbild dienen sollten.
Die Idee klingt gut: Lehrkräfte, die nur für ein Fach ausgebildet sind, sollen den Mangel an Schulen beheben. Diese Ein-Fach-Lehrer unterrichten weniger Stunden. Doch damit entstehen laut dem Verband für Bildung und Erziehung nur neue Probleme. Brinkmann, Regina www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Wenn du gern mit einem sogenannten Gravelbike unterwegs bist, hast du vielleicht schon einmal von Orbit360 gehört. Die Idee: vorab gescoutete Strecken zum Nachfahren. Und jetzt neu: Orbit360 fürs Trailrunning, also mit Laufstrecken durchs Gelände. Redakteur Henning hat mit dem Gründer von Orbit360, Raphael Albrecht, gesprochen. Das Gespräch hörst du in dieser Podcast-Folge – und erfährst darin, wie die Idee entstanden ist und natürlich, wie du mitmachen kannst. Wir wünschen dir viel Freude mit dieser Podcast-Folge! Hier findest du die Trail-Running-Series von Orbit360 im Netz: https://www.orbit360.cc/trail-running-series Du hast Themen-Wünsche, Lob oder Kritik für unseren Podcast? Dann schreib uns gern – entweder als Kommentar zur Folge oder per Mail an leserservice@runnersworld.de Mitwirkende in Folge 174: Raphael Albrecht, Henning Lenertz, Ela Wildner Postproduktion: Waldemar Markin
Der FIFA Club World Cup - oder kurz: die Klub-WM - steht an. Der BVB, ein deutscher Fußballverein mit gewachsener Fankultur, spielt ein ganzes Turnier auf einem anderen Kontinent. Was bedeutet das für den Fan-Support? Vertreter der BVB-Fanclubs in den USA haben sich getroffen, um die Frage zu klären, wie sich der schwarzgelbe Support im Fanblock anhören und wie er aussehen könnte, während dieses Turniers. Die Idee hinter dem Treffen, wie es ablief und was erste Ableitungen daraus sind - all das besprechen Sebastian Schneider von der Abteilung für Fanangelegenheiten und Tilo Zingler, US Fan Club Liason Officer, mit Moderator Christoph Bökamp.
Wir sind das Sprachrohr der Liebe.Eine Ehe ist relativ rasch rückabwickelbar.Wir haben nichts angeschafft in der Zeit.Wir haben die Menschen durch den Alltag begleitet.Das vereint uns alle: Familie und Frieden.Wir haben ohne Plan angefangen und weitergemacht.Das echte ist, wenn du fünf Minuten vor der Aufnahme schreibst.Das waren schöne Momente abseits der Kamera.Das ist balsam für die Ohren.Wir haben ein Jahr lang so durchgezogen. Der Podcast ist wie ein Kurzurlaub für die Ohren.Ehrlichkeit und Authentizität sind entscheidend im Marketing.Die persönliche Entwicklung ist ein fortlaufender Prozess.Hausbau kann zu unerwarteten persönlichen Veränderungen führen.Die Dynamik im Podcast hat die Kommunikationsfähigkeiten verbessert.Das Mysterium um persönliche Namen kann spannend sein.Beziehungen erfordern Mut und Timing.Abschiede können temporär sein und neue Möglichkeiten eröffnen.Zukunftsperspektiven sollten offen gehalten werden.Die Verbindung zwischen den Gastgebern bleibt auch nach dem Podcast bestehen. Die Idee, den Podcast in längeren Intervallen zu veröffentlichen, wird als positiv empfunden.Michael hat seine Platzreife im Golf erhalten und investiert in Ausrüstung.Die beiden Hosts reflektieren über ihre gemeinsame Reise und die Bedeutung des Podcasts für ihre Zuhörer.Manuel arbeitet an einem neuen Programm, das persönliche Themen behandelt.Michael plant eine Radiosendung, die sich mit Vaterschaft beschäftigt.Ein studentischer Kurzfilm von Michael wird bald veröffentlicht.Die Hosts betonen die Wichtigkeit von Dankbarkeit gegenüber ihren Unterstützern.Es wird über die Interaktion mit dem Publikum in zukünftigen Programmen gesprochen.Die Hosts freuen sich auf zukünftige Projekte und die Möglichkeit, weiterhin kreativ zu sein.Der Podcast hat eine bedeutende Rolle im Leben der Zuhörer gespielt. Michael und Manuel spielen auch Solo-Kabarett.TERMINE:www.heidelbeerhugo.at/terminewww.manuelthalhammer.at/aktuell Schaue "Am Boden geblieben" auch als Videopodcast auf Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=24_yvXDEcn0&list=PLAu0EI0LUgsnmqx709KWNINoUCD7qJanJ
Zwischenruf - Der politikwissenschaftliche Podcast rund ums Parlament
Los statt Wahl? Die Idee, Entscheidungsträger nicht zu wählen, sondern auszulosen, ist nicht neu – gewinnt aber in den letzten Jahren an politischer und wissenschaftlicher Aufmerksamkeit. Wie genau funktionieren Bürgerräte? Wo liegen ihre Stärken – und ihre Schwächen? Über diese und weitere Fragen haben wir in einer Doppelfolge mit Frank Decker von der Universität Bonn und Florian Wiezcorek von Mehr Demokratie e.V. gesprochen, um uns sowohl aus wissenschaftlicher sowie aus zivilgesellschaftlicher Perspektive dieser Frage zu nähern. Für diese zweite Folge haben wir mit Florian Wieczorek von Mehr Demokratie gesprochen. Das Gespräch fand am 7. Mai 2025 statt. Grundlegend, realitätsgerecht, praxisnah ist das Motto des Instituts für Parlamentarismusforschung (IParl). Das gilt auch für unseren „Zwischenruf – der politikwissenschaftliche Podcast rund ums Parlament“. Wenn wir mit unseren Gästen aus Politik, Wissenschaft und Journalismus über Themen rund ums Parlament sprechen, verbinden wir politikwissenschaftliche mit praktischen, politischen Perspektiven. Garantiert ohne Elfenbeinturm. Redaktion und Produktion: Daniel Hellmann, Kevin W. Settles. [Frank Decker] (https://www.politik-soziologie.uni-bonn.de/de/personal-politikwissenschaft/decker-frank-prof-dr) ist Professor am Institut für Politikwissenschaft der Universität Bonn. [Florian Wieczorek] (https://www.mehr-demokratie.de/beratung/beratung-zu-buergerraeten) arbeitet für Mehr Demokratie e.v. und ist u.a. für kommunale Demokratie und Bürgerräte verantwortlich. Weiterführende Informationen: - [Bürgerräte – ein Weg aus der Repräsentationskrise?] (https://www.frankfurter-hefte.de/artikel/buergerraete-ein-weg-aus-der-repraesentationskrise-3196/), in: Neue Gesellschaft Frankfurter Hefte - [Bürgerräte – Abhilfe gegen die Repräsentationskrise oder demokratiepolitisches Feigenblatt?] (https://doi.org/10.5771/0340-1758-2021-1-125) - [Werden Bürger:innenräte überschätzt?] (https://goodimpact.eu/dialog/streitgespraech/werden-buergerinnenraete-ueberschaetzt-ein-streitgespraech) - [Bürgerrat-Datenbank] (https://www.buergerrat.de/buergerraete/buergerrat-datenbank/)
Themen: Bülkauer Reitturnier: Knapp 1000 Nennungen und steigende Beliebtheit +++ Vatertag feiern: Die Idee einer Tochter zu Ehren ihres Vaters +++ Cuxhaven/Otterndorf: Fachanwalt spricht über Insolvenzen zweier Unternehmen. Cuxaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG. Redaktionelle Leitung: Ulrich Rohde. Produktion: Win-Marketing - Agentur für Audio-Produktionen.
Du hast den Plan. Die Idee. Die Richtung. Du weißt, was du willst. Aber dann: Nichts. Leere. Widerstand. Blockade. Du denkst, du bist faul. Aber vielleicht ist das kein Mangel an Disziplin – sondern ein Schutzreflex deines Nervensystems. n dieser Folge spreche ich über genau diesen Moment: Wenn du innerlich bereit bist – und trotzdem bewegungslos bleibst. Wenn du alles willst – aber dich selbst sabotierst. Es geht nicht um Tipps. Es geht um Realtalk. Und darum, was wirklich hinter deinem Verhalten steckt.
"The Dream Of The Blue Turtles" war 1985 das erste Soloalbum von Sting nach seiner Zeit bei The Police. Die Idee dazu – der Titel lässt es erahnen – basiert auf einem Traum von ihm. Vor 40 Jahren, am 17. Juni 1985, ist "The Dream Of The Blue Turtles" von Sting herausgekommen. Sting selbst kann es kaum glauben, dass es schon so lange her sein soll, hat er im SWR1 Interview erzählt: "Es fühlt sich überhaupt nicht an wie 40 Jahre, viel mehr so als ob es gestern gewesen wäre. Es überrascht mich immer, wie schnell die Zeit vergeht". Nachdem die Zeit für The Police 1984 geendet hatte, wollte Sting, der mit bürgerlichem Namen Gordon Sumner heißt, sich weiterentwickeln. Weg von der Musik mit einem Rockband-Powertrio und hin zu komplexerer Musik, auch mit Jazzelementen. Für dieses Vorhaben hat sich der britische Sänger fantastische Jazzmusiker ins Studio geholt. Unter anderem war auch Omar Hakim dabei, der gerade ein Jahr zuvor den Schlagzeuger bei den Dire Straits ersetzt hatte, während der Aufnahmen zum legendären Album "Brothers In Arms". Weg vom Pop und Rock, hin zum Jazz. Für einen etablierten Künstler, der mit seinen Songs schon Millionen Menschen erreicht hat, war das eine enorme Veränderung, die ein gleichermaßen großes Risiko mit sich bringt, welches Sting allerdings nicht scheut. Und auch wenn die Zuwendung zum Jazz auf dem Album für einige Fans von The Police ungewöhnlich erscheint, ist es für Sting eigentlich eher eine Rückbesinnung auf seine musikalischen Ursprünge gewesen. Vor seiner Zeit bei The Police hat der Musiker nämlich in unterschiedlichen Jazzbands gespielt. Musikalisch ist "The Dream Of The Blue Turtles" von Sting zwar sehr durchdacht und hat durch die vielen musikalischen Ausnahmetalente an den Instrumenten auch sehr komplexe Passagen, in denen sich die Jazzmusiker wirklich austoben können. Doch für den Hörer startet dieses Album gleich mit zwei sehr eingängigen Nummern, die auf den ersten Blick gar nicht so komplex wirken. Zum einen wäre das der Album-Opener "If You Love Someone Set Them Free" und das karibisch (mehr als nur angehauchte) "Love Is The Seventh Wave". Mit seinem Album "The Dream Of The Blue Turtles" und seiner neuen musikalischen Ausrichtung hat Sting 1985 mit Sicherheit einige Fans überrascht, vielleicht sogar schockiert, aber auch viele neue Fans dazugewonnen. Für Nina Waßmundt ist aber vor allem dieser neue Weg, den Sting mit der Platte gegangen ist, ein Grund dafür, dass dieses Album ein echter Meilenstein geworden ist: "Das Album ist ein absolutes Meisterwerk in der Verschmelzung von Pop, Rock und Jazz! Musik schreibt immer dann Geschichte, wenn sie etwas Traditionelles aufbricht und weiterentwickelt und der Künstler was Eigenes dazu gibt und was ganz Neues schafft. Und genau das macht Sting hier." __________ Über diese Songs vom Album "The Dream Of The Blue Turtles" wird im Podcast gesprochen: (14:08) – "If You Love Somebody Set Them Free"(21:21) – "Love Is The Seventh Wave"(28:05) – "Russians"(42:45) – "Children's Crusade"(50:44) – "Moon Over Bourbon Street" __________ Alle Shownotes und weiterführenden Links zur Folge: https://1.ard.de/sting-the-dream-of-the-blue-turtles __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert "Meilensteine – Alben, die Geschichte machten"! Fragen, Kritik, Anregungen? Meldet euch gerne per WhatsApp-Sprachnachricht an die (06131) 92 93 94 95 oder schreibt uns an meilensteine@swr.de
Die Idee ist ganz einfach: Wer frustriet wird, reagiert mit Aggression. Frustration stellt sich ein, wenn jemand ein angestrebtes Ziel nicht oder nur mit Verzögerung erreichen kann: Sie freuen sich auf einen angenehmen Feierabend, doch stehen im Stau oder der Bus kommt einfach nicht. Tatsächlich reagieren Menschen in solchen und ähnlichen Situationen vermehrt mit aggressiven Verhaltensweisen. Doch ist der Zusammenhang zwischen Frustration und Aggression nicht ganz so einfach. Unter welchen Bedingungen Frustration zu Aggression führt und wann auch nicht, diskutieren Judith Balzukat und Prof. Erb in diesem Beitrag.
Niklas Terrahe, Gründer von Pick'em, spricht über den unglaublichen Erfolg seines Startups, mit dem er in den letzten zwei Jahren über 25 Millionen Zahnstocher verkauft hat. Was als experimentelles D2C-Projekt begann, hat sich zu einer der spannendsten Markenentwicklungen Europas entwickelt – mit einer innovativen Produktidee, die Zahnstocher mit Geschmack in den Fokus rückt. Niklas erklärt, wie er es geschafft hat, mit viralen TikTok-Videos, einer einzigartigen Produktion und dem Fokus auf Habit-Forming-Products eine loyale Community aufzubauen. Außerdem spricht er über die Herausforderungen beim Aufbau einer eigenen Zahnstocher-Fabrik, den Einstieg in den Einzelhandel und seine Pläne für die Expansion in die USA und weitere Märkte. Was du lernst: Wie alles begann: Die Idee, Zahnstocher mit Geschmack zu entwickeln, und wie die ersten 2.000 Packungen in der eigenen Wohnung produziert wurden Warum Niklas und sein Team mit einem spielerischen Ansatz gestartet sind und wie Social Media den Durchbruch brachte Social Media als Wachstumstreiber: Wie TikTok zur zentralen Plattform für Pick'em wurde und warum die Videos durchschnittlich 2 Millionen Views erzielen Die Bedeutung von Storytelling, viralen Hooks und dem richtigen Content-Mix, um langfristig relevant zu bleiben Produktentwicklung und eigene Produktion: Die Entscheidung, eine eigene Produktion aufzubauen, um schneller zu skalieren und neue Geschmacksrichtungen zu launchen Wie die Produktion in Brandenburg es ermöglicht, innerhalb von einer Woche neue Produkte zu entwickeln und zu vermarkten Einzelhandel und Internationalisierung: Warum der Schritt in den Einzelhandel entscheidend für das Wachstum ist und welche Strategien Pick'em hierfür verfolgt Pläne für die Expansion in die USA, Skandinavien und andere europäische Märkte – und wie Retailer von sich aus auf Pick'em zukamen Community und Habit-Forming: Wie Pick'em es schafft, Zahnstocher wieder zu einem Lifestyle-Produkt zu machen Die Rolle von Influencern, Kollaborationen und kreativen Kampagnen, um die Marke weiter aufzubauen ALLES ZU UNICORN BAKERY: https://zez.am/unicornbakery Mehr zu Niklas: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/nterrahe/ Website: https://pickem.store/de Join our Founder Tactics Newsletter: 2x die Woche bekommst du die Taktiken der besten Gründer der Welt direkt ins Postfach: https://www.tactics.unicornbakery.de/ Kapitel: (00:00:00) Wieso Zahnstocher als Lifestyle-Produkt? (00:03:28) Tests & Produktion: Wie setzt man sowas um? (00:07:45) Wann hat Pick'em gemerkt, dass es Bedarf gibt? (00:10:55) Who serves first: Marke oder Influencer? (00:16:50) Content-Strategie von Pick'em (00:19:45) Expansion vs. Heimatmarkt: Wer kriegt zuerst den Retail? (00:24:22) Marktstrategie: Wen pusht Pick'em zuerst? (00:27:26) Creator-Brand vs. Consumer-Brand (00:34:15) Was ist wirklich der "geile Sh*t" auf Social Media: Story vs. Editing (00:41:37) Wettbewerb im Zahnstocher-Business (00:44:41) Reach, Awareness & Marke bei Pick'em (00:49:48) Jeder kennt Zahnstocher: Ein Allday-Produkt neu gedacht (00:56:21) Warum Angels und keine VCs bzw. warum bisher kein VC?
Rick Zabel kommt aus einer Radsportfamilie und wird nach der Profikarriere Content Creator. Mit Jan Ullrich hat er einen neuen Podcast. (00:00:00) Intro (00:02:13) Begrüßung Rick Zabel (00:03:23) Warum „Ulle & Rick“? (00:07:07) Die Idee hinter „Ulle & Rick“ (00:11:00) Ricks Großvater Detlef Zabel (00:13:24) Opa Manni als „zweiter großer Papa“ (00:15:33) Entscheidung für den Radsport (00:21:59) Wieso wollte Rick Profi werden? (00:23:52) Einstieg in den Profiradsport (00:27:38) Einstieg ins Podcasting (00:29:54) Radsportkarriereende (00:33:29) Rick Zabel, der Content Creator (00:39:10) Was macht Rick Zabel 2026? (00:42:07) Die Zukunft des Radsports (00:46:55) Outro (00:48:31) Bodi Bill – I Like Holden Caulfield Hier könnt ihr uns bei Steady unterstützen: https://steadyhq.com/de/antritt/about Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/antritt >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/antritt-rick-zabel-ueber-jan-ullrich-profikarriere-und-leben-als-content-creator
Rick Zabel kommt aus einer Radsportfamilie und wird nach der Profikarriere Content Creator. Mit Jan Ullrich hat er einen neuen Podcast. (00:00:00) Intro (00:02:13) Begrüßung Rick Zabel (00:03:23) Warum „Ulle & Rick“? (00:07:07) Die Idee hinter „Ulle & Rick“ (00:11:00) Ricks Großvater Detlef Zabel (00:13:24) Opa Manni als „zweiter großer Papa“ (00:15:33) Entscheidung für den Radsport (00:21:59) Wieso wollte Rick Profi werden? (00:23:52) Einstieg in den Profiradsport (00:27:38) Einstieg ins Podcasting (00:29:54) Radsportkarriereende (00:33:29) Rick Zabel, der Content Creator (00:39:10) Was macht Rick Zabel 2026? (00:42:07) Die Zukunft des Radsports (00:46:55) Outro (00:48:31) Bodi Bill – I Like Holden Caulfield Hier könnt ihr uns bei Steady unterstützen: https://steadyhq.com/de/antritt/about Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/antritt >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/antritt-rick-zabel-ueber-jan-ullrich-profikarriere-und-leben-als-content-creator
Rick Zabel kommt aus einer Radsportfamilie und wird nach der Profikarriere Content Creator. Mit Jan Ullrich hat er einen neuen Podcast. (00:00:00) Intro (00:02:13) Begrüßung Rick Zabel (00:03:23) Warum „Ulle & Rick“? (00:07:07) Die Idee hinter „Ulle & Rick“ (00:11:00) Ricks Großvater Detlef Zabel (00:13:24) Opa Manni als „zweiter großer Papa“ (00:15:33) Entscheidung für den Radsport (00:21:59) Wieso wollte Rick Profi werden? (00:23:52) Einstieg in den Profiradsport (00:27:38) Einstieg ins Podcasting (00:29:54) Radsportkarriereende (00:33:29) Rick Zabel, der Content Creator (00:39:10) Was macht Rick Zabel 2026? (00:42:07) Die Zukunft des Radsports (00:46:55) Outro (00:48:31) Bodi Bill – I Like Holden Caulfield Hier könnt ihr uns bei Steady unterstützen: https://steadyhq.com/de/antritt/about Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/antritt >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/antritt-rick-zabel-ueber-jan-ullrich-profikarriere-und-leben-als-content-creator
Als die britische Krankenschwester Florence Nightingale am 4. November 1854 im Lazarett in Scutari ankommt, sterben im Schnitt vier von zehn Patienten. Mithilfe von statistischen Analysen und deren visueller Aufbereitung kann Nightingale die Sterblichkeitsrate unter den verletzten und kranken Soldaten drastisch senken. Den Artikel von Manon Bischoff aus der Reihe „Die fabelhafte Welt der Mathematik“ über Florence Nightingale und die Datenvisualisierung könnt ihr hier lesen. Ein Archiv der schriftlichen Arbeiten von Florence Nightingale findet ihr hier. Und den Nachruf über Florence Nightingale, der am 15. August 1910 in der Times erschienen ist, lest ihr hier nach. Die Idee für diesen Podcast hat Demian Nahuel Goos am MIP.labor entwickelt, der Ideenwerkstatt für Wissenschaftsjournalismus zu Mathematik, Informatik und Physik an der Freien Universität Berlin, ermöglicht durch die Klaus Tschira Stiftung. (00:00:01) Einleitung (00:03:23) Der frühe Wunsch nach Unabhängigkeit (00:06:34) Alles für den Traumjob Krankenschwester (00:10:43) Als Krankenpflegerin in den Krimkrieg (00:16:36) Nightingales Engagement im Lazarett (00:21:47) Visualisierung von Daten (00:24:59) Die Macht der Statistik (00:30:13) Manipulative Diagramme (00:33:53) Fazit & Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/geschichten-aus-der-mathematik-florence-nightingale
Als die britische Krankenschwester Florence Nightingale am 4. November 1854 im Lazarett in Scutari ankommt, sterben im Schnitt vier von zehn Patienten. Mithilfe von statistischen Analysen und deren visueller Aufbereitung kann Nightingale die Sterblichkeitsrate unter den verletzten und kranken Soldaten drastisch senken. Den Artikel von Manon Bischoff aus der Reihe „Die fabelhafte Welt der Mathematik“ über Florence Nightingale und die Datenvisualisierung könnt ihr hier lesen. Ein Archiv der schriftlichen Arbeiten von Florence Nightingale findet ihr hier. Und den Nachruf über Florence Nightingale, der am 15. August 1910 in der Times erschienen ist, lest ihr hier nach. Die Idee für diesen Podcast hat Demian Nahuel Goos am MIP.labor entwickelt, der Ideenwerkstatt für Wissenschaftsjournalismus zu Mathematik, Informatik und Physik an der Freien Universität Berlin, ermöglicht durch die Klaus Tschira Stiftung. (00:00:01) Einleitung (00:03:23) Der frühe Wunsch nach Unabhängigkeit (00:06:34) Alles für den Traumjob Krankenschwester (00:10:43) Als Krankenpflegerin in den Krimkrieg (00:16:36) Nightingales Engagement im Lazarett (00:21:47) Visualisierung von Daten (00:24:59) Die Macht der Statistik (00:30:13) Manipulative Diagramme (00:33:53) Fazit & Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/geschichten-aus-der-mathematik-florence-nightingale
Als die britische Krankenschwester Florence Nightingale am 4. November 1854 im Lazarett in Scutari ankommt, sterben im Schnitt vier von zehn Patienten. Mithilfe von statistischen Analysen und deren visueller Aufbereitung kann Nightingale die Sterblichkeitsrate unter den verletzten und kranken Soldaten drastisch senken. Den Artikel von Manon Bischoff aus der Reihe „Die fabelhafte Welt der Mathematik“ über Florence Nightingale und die Datenvisualisierung könnt ihr hier lesen. Ein Archiv der schriftlichen Arbeiten von Florence Nightingale findet ihr hier. Und den Nachruf über Florence Nightingale, der am 15. August 1910 in der Times erschienen ist, lest ihr hier nach. Die Idee für diesen Podcast hat Demian Nahuel Goos am MIP.labor entwickelt, der Ideenwerkstatt für Wissenschaftsjournalismus zu Mathematik, Informatik und Physik an der Freien Universität Berlin, ermöglicht durch die Klaus Tschira Stiftung. (00:00:01) Einleitung (00:03:23) Der frühe Wunsch nach Unabhängigkeit (00:06:34) Alles für den Traumjob Krankenschwester (00:10:43) Als Krankenpflegerin in den Krimkrieg (00:16:36) Nightingales Engagement im Lazarett (00:21:47) Visualisierung von Daten (00:24:59) Die Macht der Statistik (00:30:13) Manipulative Diagramme (00:33:53) Fazit & Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/geschichten-aus-der-mathematik-florence-nightingale
Der DAX startet mit Rückenwind in die neue Woche und hat die 24.000-Punkte-Marke geknackt. Heiko Thieme: Wenn das Tempo so weitergeht, dann sind wir Ende Oktober bei der 28.000-Marke ... und dann rückt zum Jahresende die 30.000-Marke für den DAX ins Blickfeld. Und da sage ich ganz klar: Das können wir nicht schaffen, weil dann eine Geschwindigkeit von über 300 Kilometern pro Stunde auf der Autobahn gefahren würde - und das ist durch nichts zu rechtfertigen. Beim Thema Stopp-Absicherung im Sommer gibt Thieme Tipps, wie man Gewinne effektiv sichern kann, ohne in der Markt-Volatilität den Überblick zu verlieren. "Die Idee ist, flexibel zu bleiben - auch im Urlaub. Ich betone, wie wichtig es ist, sich nicht nur auf technische Analysen zu verlassen, sondern auch die jeweiligen Marktbedingungen und die persönliche Risikobereitschaft zu berücksichtigen." "Ich würde China heute konzeptionell auf 10 % setzen. Daraus ergibt sich folgende neue Gesamtportfolio-Zusammensetzung ..." Hier geht zu zum Clubbeitrag: https://www.heiko-thieme.club/2025/05/20/heiko-thieme-club-dax-rekord-24-000-und-nun/
Der vanDusen Podcast. Zwei plus Zwei ist Vier. Immer und überall.
Die Idee hatten wir ja schon länger aber endlich hat es geklappt. Das grosse vanDusen Quiz ist da, und es hat uns so richtig Spass gemacht unsere beiden Kandidaten zu grillen und ihr Wissen über die Denkmaschine zu testen. Wie hättet ihr abgeschnitten? Würdet Ihr auch gerne mal antreten und Euer Wissen mit anderen messen? Schreibt uns in die Kommentare wie Ihr die Fragen fandet, was ihr gewusst hättet und wo Euch unsere Kandidaten beeindruckt haben.
Bürgerwissenschaft oder auch Citizen Science geht dank Smartphones und anderen Kleinstcomputern oft richtig komfortabel – sei es zum Vögel zählen, zum Feinstaub messen oder auch zum Kartieren und Dokumentieren bestimmter Orte. In dieser Folge des c't uplink sprechen wir deshalb darüber, was Citizen Science leisten kann. Die Idee, viele Leute zum Mitforschen zu bewegen, ist gar nicht so neu: Das erste bürgerwissenschaftliche Projekt war vor 125 Jahren eine Vogelzählaktion in den USA. Zu Gast: Greta Friedrich, Sabrina Patsch Host: Jan Schüßler Produktion: Gordon Hof Unser Titelthema zu Citizen Science lesen Sie in c't 10/2025: https://www.heise.de/select/ct/2025/10 Links zur Folge: - mit:forschen! (Citizen-Science-Plattform für Deutschland, Projektsuche): https://www.mitforschen.org/projekte - Schweiz forscht: https://www.schweizforscht.ch/projekte - Österreich forscht: https://www.citizen-science.at/projekte - European Citizen Science Platform: https://eu-citizen.science/projects - Citizen Science-Tag der Leibniz Uni Hannover: https://www.uni-hannover.de/de/universitaet/aktuelles/veranstaltungen/citizen-science-tag (Do, 15. Mai, 9-16 Uhr) - Noch mehr Links aus c't 10/2025: https://ct.de/y6xd
Bürgerwissenschaft oder auch Citizen Science geht dank Smartphones und anderen Kleinstcomputern oft richtig komfortabel – sei es zum Vögel zählen, zum Feinstaub messen oder auch zum Kartieren und Dokumentieren bestimmter Orte. In dieser Folge des c't uplink sprechen wir deshalb darüber, was Citizen Science leisten kann. Die Idee, viele Leute zum Mitforschen zu bewegen, ist gar nicht so neu: Das erste bürgerwissenschaftliche Projekt war vor 125 Jahren eine Vogelzählaktion in den USA. Unser Titelthema zu Citizen Science lesen Sie in c't 10/2025: https://www.heise.de/select/ct/2025/10 Links zur Folge: - mit:forschen! (Citizen-Science-Plattform für Deutschland, Projektsuche): https://www.mitforschen.org/projekte - Schweiz forscht: https://www.schweizforscht.ch/projekte - Österreich forscht: https://www.citizen-science.at/projekte - European Citizen Science Platform: https://eu-citizen.science/projects - Citizen Science-Tag der Leibniz Uni Hannover: https://www.uni-hannover.de/de/universitaet/aktuelles/veranstaltungen/citizen-science-tag (Do, 15. Mai, 9-16 Uhr) - Noch mehr Links aus c't 10/2025: https://ct.de/y6xd
Bürgerwissenschaft oder auch Citizen Science geht dank Smartphones und anderen Kleinstcomputern oft richtig komfortabel – sei es zum Vögel zählen, zum Feinstaub messen oder auch zum Kartieren und Dokumentieren bestimmter Orte. In dieser Folge des c't uplink sprechen wir deshalb darüber, was Citizen Science leisten kann. Die Idee, viele Leute zum Mitforschen zu bewegen, ist gar nicht so neu: Das erste bürgerwissenschaftliche Projekt war vor 125 Jahren eine Vogelzählaktion in den USA. Zu Gast: Greta Friedrich, Sabrina Patsch Host: Jan Schüßler Produktion: Gordon Hof Unser Titelthema zu Citizen Science lesen Sie in c't 10/2025: https://www.heise.de/select/ct/2025/10 Links zur Folge: - mit:forschen! (Citizen-Science-Plattform für Deutschland, Projektsuche): https://www.mitforschen.org/projekte - Schweiz forscht: https://www.schweizforscht.ch/projekte - Österreich forscht: https://www.citizen-science.at/projekte - European Citizen Science Platform: https://eu-citizen.science/projects - Citizen Science-Tag der Leibniz Uni Hannover: https://www.uni-hannover.de/de/universitaet/aktuelles/veranstaltungen/citizen-science-tag (Do, 15. Mai, 9-16 Uhr) - Noch mehr Links aus c't 10/2025: https://ct.de/y6xd
Das Römische Reich ist zerstritten, da könnten doch wenigstens Vater, Sohn und Heiliger Geist eine Einheit sein, oder? Das erste Konzil von Nicäa hat genau das geregelt. Die Idee kam allerdings nicht von einem Kirchenmann.**********Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":09:56 - Elisabeth Herrmann-Otto21:56 - Volker Drecoll31:13 - Jörg Ulrich**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Theologie - Gottes Allmacht auf dem PrüfstandKatholische Sexuallehre: Zwei Schritte vor, zwei Schritte zurück?Katholische Kirchengeschichte: Warum der Zölibat weg kann – und weg muss**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********In dieser Folge mit: Moderation: Steffi Orbach
Vor 200 Jahren fand im Appenzellerland das weltweit erste Gesangsfest statt. Das Singen im Freien fand schnell Anklang. Die Idee eines Gesangsfestes verbreitete sich innert kürzester Zeit über Deutschland bis nach Estland. Dort findet alle fünf Jahre das grösste Gesangsfestival statt. Heute weiss man: Das Sänger- und Tanzfest in Tallinn wird nur alle fünf Jahre durchgeführt. Es geht zurück auf das erste Gesangsfest in der Schweiz. Dieses fand im Freien statt. Vor genau 200 Jahren wurde es in Speicher AR auf der Vögelinsegg veranstaltet. Es war das erste Gesangsfest dieser Art weltweit. Das Fest hoch über dem Bodensee wurde zum Vorbild für Sängerfeste in ganz Europa. Unter dem Motto «Mir träumte von grossen Chören – 200 Jahre Singen im Freien» gibt der «chorwald» im Mai zwei Konzerte. Vor rund 200 Jahren soll der Pfarrer Samuel Weishaupt aus der Gemeinde Wald AR einmal gesagt haben: «Mir träumte von grossen Chören, von Hunderten von Sängern.» Um die direkte Verbindung vom Appenzellerland nach Estland aufzuzeigen, werden in den beiden Konzerten einheimische und auch estnische Lieder gesungen. Das erste Konzert findet am Sonntag, 11. Mai 2025 in der evangelischen Kirche Speicher AR statt, das zweite am Sonntag, 25. Mai 2025 in der evangelischen Kirche Wetzikon ZH. Chormusikredaktor Guido Rüegge unterhält sich mit Heidi Eisenhut über dieses Projekt. Sie ist Historikerin und singt im «chorwald» im Sopran.
Stephanie Köllinger – besser bekannt als «Vorsorge Steffi» – hat ursprünglich eine Ausbildung in der Gastronomie absolviert und danach als Sozialarbeiterin bei Pro Senectute gearbeitet. Während eines Sabbaticals mit dem Camper kam erstmals der Wunsch nach einer Selbständigkeit auf – zunächst als freiberufliche Autorin im Campingbereich. Als dies scheiterte, erkannte sie, dass es nachhaltiger ist, eigene Angebote zu entwickeln, anstatt auf Aufträge angewiesen zu sein. Die Idee für «Vorsorge Steffi» entstand direkt aus ihren Erfahrungen bei Pro Senectute, wo sie täglich sah, welche dramatischen Folgen unzureichende Altersvorsorge für Betroffene haben kann. Heute vermittelt sie unabhängiges Finanzwissen, insbesondere an Frauen, und hilft dabei, Altersarmut zu verhindern.
Die Idee, eine einzige Weltwährung einzuführen, anstelle der rund 180 aktuell gehandelten, hat etwas Reizvolles an sich. Weltwährung hätte einige Vorteile. Ginge man in die Ferien, dann müsste man kein Geld mehr wechseln. Ein Umrechnen beim Einkauf im Ausland wäre auch nicht mehr notwendig. Der globale Handel würde sich vereinfachen. Es gäbe auch keine Währungsspekulationen mehr. Auf der anderen Seite hätten die Länder keine Nationalbanken mehr, die Zinsen und Geldmengen steuern. Die Macht ginge an eine einzige zentrale Weltbank. In der Sendung «Treffpunkt» läss sich der Ökonomieprofessor Mathias Binswanger auf dieses theoretische Gedankenexperiment ein.
Als der französische Mathematiker Cédric Villani 2010 die Fields-Medaille gewinnt, ist das der Höhepunkt seiner Karriere als mathematischer Forscher — doch sie markiert zugleich den Startpunkt einer neuen Karriere als wissenschaftlicher Kommunikator und Politiker. Den Disney-Kurzfilm „Donald in Mathmagic Land“ könnt ihr hier anschauen. Manon und Demian bei „Behind Science“ über die Geschichte der Zahl Null könnt ihr hier anhören. Demian bei „Behind Science“ über Mathe im Café findet ihr hier. Die Idee für diesen Podcast hat Demian Nahuel Goos am MIP.labor entwickelt, der Ideenwerkstatt für Wissenschaftsjournalismus zu Mathematik, Informatik und Physik an der Freien Universität Berlin, ermöglicht durch die Klaus Tschira Stiftung. (00:00:02) Einleitung (00:03:34) Wozu Wissenschaftskommunikation? (00:06:08) Villani: Mathe-Liebe auf den ersten Blick (00:09:53) Eine steile Forschungskarriere (00:14:20) Die Folgen der Fields-Medaille (00:17:14) Villani zwischen Wissenschaft und Politik (00:20:45) Die Komplexität der Boltzmann-Gleichung (00:24:56) Physikalische Systeme und ihre Zeitrichtung (00:30:36) Die zunehmende Komplexität der Welt (00:37:46) Manon und Demian über Forschung & Wissenschaftskommunikation (00:40:20) Fazit & Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/geschichten-aus-der-mathematik-cedric-villani
Als der französische Mathematiker Cédric Villani 2010 die Fields-Medaille gewinnt, ist das der Höhepunkt seiner Karriere als mathematischer Forscher — doch sie markiert zugleich den Startpunkt einer neuen Karriere als wissenschaftlicher Kommunikator und Politiker. Den Disney-Kurzfilm „Donald in Mathmagic Land“ könnt ihr hier anschauen. Manon und Demian bei „Behind Science“ über die Geschichte der Zahl Null könnt ihr hier anhören. Demian bei „Behind Science“ über Mathe im Café findet ihr hier. Die Idee für diesen Podcast hat Demian Nahuel Goos am MIP.labor entwickelt, der Ideenwerkstatt für Wissenschaftsjournalismus zu Mathematik, Informatik und Physik an der Freien Universität Berlin, ermöglicht durch die Klaus Tschira Stiftung. (00:00:02) Einleitung (00:03:34) Wozu Wissenschaftskommunikation? (00:06:08) Villani: Mathe-Liebe auf den ersten Blick (00:09:53) Eine steile Forschungskarriere (00:14:20) Die Folgen der Fields-Medaille (00:17:14) Villani zwischen Wissenschaft und Politik (00:20:45) Die Komplexität der Boltzmann-Gleichung (00:24:56) Physikalische Systeme und ihre Zeitrichtung (00:30:36) Die zunehmende Komplexität der Welt (00:37:46) Manon und Demian über Forschung & Wissenschaftskommunikation (00:40:20) Fazit & Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/geschichten-aus-der-mathematik-cedric-villani
#604 - In dieser Episode sprechen Tim und Lea Giltjes darüber, wie Solopreneure und kleine Teams mit KI-Tools wie ChatGPT ihre Produktivität verdoppeln können. Du erfährst, welche konkreten Anwendungsfälle wirklich Zeit sparen, wie die Membership aufgebaut ist und welche Vorteile Automatisierung und alltagsnahe KI-Workflows bieten. Lass dich inspirieren, KI gezielt und gewinnbringend für dein Business einzusetzen. Lea findest du unter https://leagiltjes.de/ Highlights: "Die wahre Stärke von KI liegt darin, Routineaufgaben zu automatisieren und dir wertvolle Zeit zurückzugeben." "KI ersetzt nicht das eigene Denken, sondern ist ein Sparringspartner, der neue Impulse gibt und kreative Prozesse unterstützt." "Wer jetzt nicht auf den KI-Zug aufspringt, wird abgehängt – technologische Entwicklung lässt sich nicht aufhalten." Timestamps: 00:00 – Warum "Mission KI"? Das neue Programm vorgestellt 03:59 – Produktivitäts-Booster: Wie KI Solopreneuren hilft 05:14 – Die Idee hinter der Membership "Mission KI" 07:36 – Für wen ist "Mission KI" gedacht? 12:44 – Praxis-Workshops und Playbooks erklärt 18:22 – Die Nerd-Ecke: Automatisierung und KI-Hacks 22:26 – Beispiele: KI im Arbeitsalltag 24:54 – Mehr Produktivität – KI als Sparringspartner Connect: → Tritt meinem Newsletter bei und erhalte 3 E-Mails pro Woche, die deine Conversions erhöhen: https://www.timgelhausen.de/newsletter/ → Folge mir auf Instagram für Einblicke in mein Business: https://www.instagram.com/timgelhausende/
Luise Zucker und ich flattern hinein ins Gespräch – sie ist nämlich die Erfinderin des sagenumwobenen Vulva-Schmucks, der beim Stöbern in meinem Kleiderschrank für die Sendung Shopping Queen schon mal als „Flatterf*tze“ beschrieben wurde. Wie kommt man dazu, diese Art von Schmuck zu machen, wenn man eigentlich Modedesign studiert hat? Ihre Antwort überrascht mich ehrlich gesagt nicht. Die Idee kam ihr ganz einfach – beim Kuchenbacken mit einer Freundin. Und der Moment des Schams, bzw. das schlechte Gewissen, kam dabei nicht etwa, weil sie mit dieser Form als Schmuck in die Öffentlichkeit ging, sondern vielmehr, weil sie sich als Frau mit etwas Eigenem in die erste Reihe stellte. Nach fünf Jahren selbstständiger Arbeit stehen bei ihr nun große Veränderungen an. Bei einem Coaching, das sie sich regelmäßig selbst gönnt, hatte sie ein tiefes Learning: Ich habe so viel mehr zu geben und zu sagen, als nur Verkäuferin zu sein. Und damit trifft sie bei mir einen ganz wunden Punkt. Denn genau damit hadere ich auch in meiner Selbstständigkeit mit Tanz Dich glücklich: Es gibt zu viele Regularien, die erfüllt werden müssen, und zu wenig künstlerische Freiheit. Ihr Vulva-Schmuck wird in Zukunft eher Merch sein. Für ein Thema, das sie noch viel weiter ausbauen möchte: Community, Networking und Female Empowerment in alle Richtungen. Und das resoniert extrem mit meiner Arbeit. Man begegnet den richtigen Menschen immer zur richtigen Zeit – und auf Luise habe ich scheinbar nur gewartet. Kennst du das?
Mit dem Plan P wollen die reformierten Landeskirchen der deutschsprachigen Schweiz dem Pfarrmangel begegnen. Akademikerinnen und Akademiker, die über 55 Jahre alt sind, sollen verwaiste Pfarrstellen nach einem Eignungstest und einem Crash-Kurs in Theologie übernehmen können. Die Idee hat eine Debatte über das reformierte Verständnis des Pfarrberufs ausgelöst. Am Stammtisch diskutieren Christian Meier und Renato Pfeffer mit «reformiert.»-Redaktionsleiter Felix Reich über den Plan P und andere Rezepte gegen den Pfarrmangel. Christian Meier ist Pfarrer in Gossau und präsidiert die Evangelisch-kirchliche Fraktion in der Zürcher Synode, Renato Pfeffer ist Jugendpfarrer in den Kirchgemeinden Horgen, Oberrieden und Thalwil sowie Präsident der Religiös-sozialen Fraktion im Parlament der reformierten Landeskirche Zürich. Den Pfarrmangel bezeichnet Christian Meier als Wüstenerfahrung, der sich Kirchgemeinden stellen und dabei kreativ werden müssten. Renato Pfeffer fordert zwar Änderungen am Plan P, zu dem die Antworten aus der Vernehmlassung inzwischen eingetroffen sind, hält das Konzept aber für einen nahrhaften Proviant auf dieser Wüstenwanderung.
Srinivasa Ramanujan hat einen eigenen Zugang zur Mathematik. Weil er Autodidakt ist und die konventionellen Regeln des Fachs nicht kennt, folgt er seiner Intuition — und schreibt damit Geschichte. Die Idee für diesen Podcast hat Demian Nahuel Goos am MIP.labor entwickelt, der Ideenwerkstatt für Wissenschaftsjournalismus zu Mathematik, Informatik und Physik an der Freien Universität Berlin, ermöglicht durch die Klaus Tschira Stiftung. (00:00:06) Einleitung (00:02:59) Indiens Mathematik-Tradition (00:04:46) Ramanujans Jugend und mathematische Prägung (00:09:59) Ramanujans Karriere: Intuition statt Konvention (00:16:38) Einmal England und zurück (00:19:20) Die „Taxicab-Number“: 1729 (00:25:41) Die Formel und der Zufallsfund (00:29:38) Fazit & Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/geschichten-aus-der-mathematik-srinivasa-ramanujan
Srinivasa Ramanujan hat einen eigenen Zugang zur Mathematik. Weil er Autodidakt ist und die konventionellen Regeln des Fachs nicht kennt, folgt er seiner Intuition — und schreibt damit Geschichte. Die Idee für diesen Podcast hat Demian Nahuel Goos am MIP.labor entwickelt, der Ideenwerkstatt für Wissenschaftsjournalismus zu Mathematik, Informatik und Physik an der Freien Universität Berlin, ermöglicht durch die Klaus Tschira Stiftung. (00:00:06) Einleitung (00:02:59) Indiens Mathematik-Tradition (00:04:46) Ramanujans Jugend und mathematische Prägung (00:09:59) Ramanujans Karriere: Intuition statt Konvention (00:16:38) Einmal England und zurück (00:19:20) Die „Taxicab-Number“: 1729 (00:25:41) Die Formel und der Zufallsfund (00:29:38) Fazit & Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/geschichten-aus-der-mathematik-srinivasa-ramanujan
Mit Agnieszka Michalik (Checktur.io) Staffel #12 Folge #5 | #Marketing_021 Der Podcast über Marketing, Vertrieb, Entrepreneurship und Startups *** https://www.checktur.io/de https://www.linkedin.com/in/m-aga/ *** Aga Michalik, Co-Founderin und CTO von Checktur.io, berichtet in der aktuellen Podcast-Folgeüber ihren Werdegang von der Informatikstudentin in Polen über Stationen bei Nokia und Here Technologies bis zur Gründung ihres eigenen Startups im Bereich smartes Flottenmanagement. Ausgelöst durch einen LinkedIn-Post eines Venture Builders von Schmitz Cargobull, entwickelte sie zunächst eine KI-gestützte Lösung zur Schadenserkennung an LKWs, die sie gemeinsam mit Industriepartnern und Kunden aufbaute. Sie spricht offen über ihre Motivation zur Gründung, ihre Erfahrungen als Gründerin und CTO (mittlerweile auch als CEO) sowie über die Rolle von KI im Produkt und Unternehmensalltag von Checktur.io. Besonders spannend: Der Aufbau eines diversen Teams mit hohem Frauenanteil und der strategische Einsatz von KI zur Skalierung des Unternehmens. Michael Högemann, Seriengründer (Passado, DaWanda und Magaloop) und KI-Experte war ebenfalls wieder mit dabei. *** 01:45 – Agas Hintergrund: Kindheit, Informatikstudium & erste Jobs 06:10 – Station Nokia: Innovation, Touchphones & Rückschläge 08:30 – Wechsel nach Berlin: Arbeit bei Here Technologies & autonome Fahrzeuge 11:10 – MBA an der ESMT & Gründungsmotivation 13:00 – Die Idee hinter Checktur.io & Rolle von Schmitz Cargobull 16:50 – Venture Building & Teamzusammenstellung 19:50 – Erster Use Case & MVP 21:00 – Kunden, Schäden & smarte Anhänger 24:00 – Finanzierung & Wachstum 28:30 – Vertrieb & Aufbau der Kundenbasis 32:00 – Unterstützung durch Schmitz & Go-to-Market 33:46 – Thema KI: Schadenerkennung & Training der Modelle 36:51 – Übersetzungsfeatures & Sprachvielfalt 38:54 – Datenqualität & strategischer KI-Einsatz 40:26 – Anwendungsübertragbarkeit & Unterschiede zu PKW 43:06 – Weitere KI-Entwicklung & Predictive Maintenance 45:41 – Nutzungsorientierte Feature-Entwicklung 47:26 – Agas Blick auf KI im internen Alltag 51:26 – Automatisiertes UI-Testing & LLMs 53:56 – Reflexion, Frauenanteil & persönliche Einblicke 56:41 – Abschlussrunde: Einfluss des Onkels & Zukunftsblick *** Die Zeitangaben können leicht abweichen.
Die Idee, diese Utopie einer freien und offenen Gesellschaft, wird von immer mehr Menschen in Zweifel gezogen. , sagt Michael Landau, Präsident von Caritas Europa. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 17.04. 2025
Die Idee des Ortsweines hängt stark von der Idee des Begriffes ‚Ort‘ ab. Klingt unfassbar banal, bis man das ganze auf Wein anwendet, dann wird es hochkomplex. Eigentlich wird ja alles hochkomplex, wenn man es auf Wein anwendet, sogar so unsinnige Fragen wie: Gibt es eine Hierarchie der Gesteinsschichten? Jenseits aller Blödelei kommenn Flo und Felix aber am Ende bei einer wirklich wichtigen Feststellung heraus: Terroir kann man nicht herausarbeiten! Im Glas: Pittacum 2020 aus Bierzo und Elio Grasso Langhe Nebbiolo 2023
Pierre de Fermat ist vor allem berühmt für das Mathe-Rätsel, das er der Welt 1641 in einer Randnotiz aufgibt. Daneben gerät der gelernte Jurist in Konfikt mit dem namhaften Philosophen René Descartes — der Mathematik zuliebe. Die Idee für diesen Podcast hat Demian Nahuel Goos am MIP.labor entwickelt, der Ideenwerkstatt für Wissenschaftsjournalismus zu Mathematik, Informatik und Physik an der Freien Universität Berlin, ermöglicht durch die Klaus Tschira Stiftung. (00:00:00) Einleitung (00:04:48) Das Jahrhundert der Mathematik (00:05:45) Fermat zwischen Jura und Mathematik (00:08:36) Wie Descartes die Wissenschaft prägt (00:10:37) Der Konflikt mit Descartes (00:17:57) Der Satz von Fermat (und Pythagoras) (00:22:53) Fermats berühmte Randnotiz (00:24:36) Der Widerspruchsbeweis (00:26:39) Wiles‘ Beweis & der Simpsons-Gag (00:30:46) Fazit & Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/geschichten-aus-der-mathematik-pierre-de-fermat
Pierre de Fermat ist vor allem berühmt für das Mathe-Rätsel, das er der Welt 1641 in einer Randnotiz aufgibt. Daneben gerät der gelernte Jurist in Konfikt mit dem namhaften Philosophen René Descartes — der Mathematik zuliebe. Die Idee für diesen Podcast hat Demian Nahuel Goos am MIP.labor entwickelt, der Ideenwerkstatt für Wissenschaftsjournalismus zu Mathematik, Informatik und Physik an der Freien Universität Berlin, ermöglicht durch die Klaus Tschira Stiftung. (00:00:00) Einleitung (00:04:48) Das Jahrhundert der Mathematik (00:05:45) Fermat zwischen Jura und Mathematik (00:08:36) Wie Descartes die Wissenschaft prägt (00:10:37) Der Konflikt mit Descartes (00:17:57) Der Satz von Fermat (und Pythagoras) (00:22:53) Fermats berühmte Randnotiz (00:24:36) Der Widerspruchsbeweis (00:26:39) Wiles‘ Beweis & der Simpsons-Gag (00:30:46) Fazit & Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/geschichten-aus-der-mathematik-pierre-de-fermat
Die Idee zu dem inklusiven Projekt hatten die BUGA-Freunde Koblenz, die sich für den Erhalt der Koblenzer Seilbahn zwischen Konrad-Adenauer-Ufer und Festung Ehrenbreitstein einsetzen.
Fuzzing: Software-Stabilität durch Zufalls-generierte EingabedatenTesten, besonders automatisiertes Testen der eigenen Software, gilt als Best Practice in der Softwareentwicklung. Egal, ob wir dabei von Unit-Testing, Integration Testing, Funktions- oder Akzeptanztesting sprechen. Die Idee dabei ist, dass wir die Fehler in der Software gering halten. Auch wenn deine Tests zu einer 100%igen Code Coverage führen, heißt es nicht, dass dein Programm keine Bugs hat. Denn ein Problem gibt es bei all diesen Test-Arten: Die Input-Parameter sind i.d.R. nach einer gewissen Struktur erstellt worden. Und dies heißt noch lange nicht, dass diese Input-Parameter alle möglichen Fälle abdecken.Und genau da kommt das Thema Fuzzing bzw. Fuzz-Testing ins Spiel. Das Testen deiner Software mit zufällig generierten Input-Parametern. Das klingt erstmal wild, kann aber ganz neue Probleme in deiner Software aufdecken. Und das ist das Thema in dieser Episode.Zu Gast ist Prof. Dr. Andreas Zeller, Forscher im Bereich Softwaretesting und Autor des Fuzzing Books. Mit ihm klären wir, was Fuzzing eigentlich ist, woher es kommt und wie es sich gegenüber anderen Teststrategien, wie Unit-Testing, verhält. Er gibt uns einen Einblick in die Unterschiede von Search-Based Fuzzing, Grammar-Fuzzing, Symbolic Fuzzing sowie spezifikationsbasierten Fuzzern, wie komplexe Systeme mittels metamorphes Testen verbessert werden können, was das Orakel-Problem ist, wie z.B. Datenbanken gefuzzed werden können, aber auch wie das Ganze in der Praxis angewendet werden kann und wie du einfach mit Fuzzing starten kannst.Bonus: Was ein Orakel mit Testing zu tun hat.Unsere aktuellen Werbepartner findest du auf https://engineeringkiosk.dev/partnersDas schnelle Feedback zur Episode:
Eine neue Folge und ein neues Format! Die Idee ist, Neuigkeiten aus der Game Dev Welt via Podcast in eure Öhrchen zu bringen. Dank Simons geheimen Trick, den er direkt am Anfang der Folge verrät, gibt es frische News, die man so vermutlich noch nicht mitbekommen hat. #InvestigativSimon
Die Idee, den Alterungsprozess umzukehren, fasziniert Gründer und Investoren. Langlebigkeit wird zum Businesscase - aber ist "Longevity" wirklich mehr als ein teures Versprechen?
Am 11. November 2013 postet eine Userin in einem Mathe-Forum ein Integral. Es scheint unlösbar. Doch dann kommt Cleo. Cleo hat die Lösung sofort parat — aber macht ein Geheimnis aus dem Lösungsweg und aus der eigenen Identität. Ein Katz-und-Maus-Spiel beginnt, das bis 2025 andauern wird … Die Idee für diesen Podcast hat Demian Nahuel Goos am MIP.labor entwickelt, der Ideenwerkstatt für Wissenschaftsjournalismus zu Mathematik, Informatik und Physik an der Freien Universität Berlin, ermöglicht durch die Klaus Tschira Stiftung. (00:00:00) Einleitung (00:02:14) Mathe-Foren und ihre Regeln (00:05:56) Cleo und das anstößige Integral (00:11:49) Der integrale Ragebait (00:17:36) Showdown: Wer ist Cleo? (00:20:30) How to Integralrechnung? (00:28:50) Verdachtsfall „Cleo“ (00:32:14) Der Professor und sein Alter Ego (00:35:14) Fazit & Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/geschichten-aus-der-mathematik-cleo
Die Hoffnungshäuser machen günstigen Wohnraum und Integration möglich. Wir sprechen mit Vorstand Marcus Witzke. (00:01:28) Begrüßung (00:01:59) Wie man Hoffnung in Häuser bekommt (00:02:24) Die Idee hinter den Hoffnungshäusern (00:03:19) Das finanzielle Konstrukt der Stiftung (00:07:15) Warum die Stiftung wachsen will (00:10:44) Wie die Hoffnungshäuser strukturiert sind (00:14:35) Das christliche Werteverständnis hinter der Stiftung (00:19:10) Herausforderungen: Tolle Sache, aber nicht in meinem Viertel (00:21:11) Die Hürden der Bürokratie (00:22:41) Expandieren: Räumliche Nähe zur Zentrale (00:24:23) Was Marcus Witzke Hoffnung macht (00:26:01) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Hier geht's zur aktuellen brand eins: https://www.brandeins.de/products/brand-eins-03-2025 >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-marcus-witzke-hoffnungshaeuser
Die Idee, Vielfalt in Unternehmen zu managen ist gut, die Umsetzung meist wenig hilfreich, findet unser Gast. Hunderte Milliarden Euro für Verteidigung und Infrastruktur klingen ebenfalls gut, sind aber nicht sinnvoll, meint unsere Kommentatorin. Aber zuvor ein paar Worte zur Debatte um die Wehrpflicht... Von WDR 5.
Die Idee: radioaktive Abfälle in weniger gefährliche Stoffe umwandeln, damit insgesamt weniger strahlender Müll übrigbleibt. Denn trotz Atomausstieg gilt Strom aus Kernkraftwerken in der politischen Debatte weiterhin als möglicher Weg aus Energieengpässen. Aber der strahlende Müll bleibt ein ungelöstes Problem, es gibt immer noch kein Endlager. In dieser Podcast-Folge fragen wir: Ist die sogenannte Transmutation ein Ausweg? Habt Ihr Feedback? Anregungen? Schreibt uns gerne oder schickt eine Sprachnachricht: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de
Die Rede von J.D. Vance auf der Münchener Sicherheitskonferenz hat Europa aufgeschreckt. Die Idee der transatlantischen Freundschaft ist pulverisiert. Von einem Weckruf für mehr europäische Eigenständigkeit ist die Rede. Aber wie viele Weckrufe hat es schon gegeben, ohne dass wir gehandelt haben? Wir sind beispielsweise sehr abhängig von US-Informationen, besonders von deren Warnungen vor terroristischen Anschlägen. Markus Lanz hofft, dass die Rede von Vance „vielleicht jetzt endlich mal der Ruf war, der uns hinter dem Ofen hervorholt.“ Richard David Precht wundert sich dagegen, dass „wir viel über Militär sprechen, aber nicht über die Frage, wie sich Europa künftig politisch positioniert.“ Wie könnte eine „positive Vision“ für Europa aussehen?