POPULARITY
Categories
Sonja Eichwede, SPD-Fraktionsvize und Richterin, verteidigt die Kandidatur von Frauke Brosius-Gersdorf fürs Bundesverfassungsgericht: „Wir haben eine herausragende Wissenschaftlerin nominiert. Ich sehe keinen Grund, davon abzuweichen.“ Eichwede erwartet, dass die Union hier einlenkt. Im Gespräch mit Michael Bröcker sagt sie, „eine Demokratie und eine Koalition können nur funktionieren, wenn man sich an Absprachen auch hält.“Bundeskanzler Friedrich Merz reist zu Premier Keir Starmer nach London. Deutschland und Großbritannien schließen einen Freundschafts- und Sicherheitspakt, der historisch werden soll. Im Fokus stehen: Verteidigung, Migration, Wirtschaft – und Visa-Erleichterungen für Schülerreisen. Die Briten wieder näher an Europa heranrücken. Und Deutschland versucht schon lange, ein neues Bündnis mit dem Vereinigten Königreich zu schmieden.Der “Boomer-Soli” ist eine neue Idee, mit der das Rentensystem wenigstens vorübergehend stabilisiert werden soll. Der Vorschlag kommt vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung. Die Idee ist, wohlhabende Rentner zu belasten, um dann mit den Einnahmen die Renten von einkommensschwachen Senioren mitzufinanzieren. Der Rentenexperte Bernd Raffelhüschen hält von diesem Soli gar nichts.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Für die neue carpe diem-Podcastfolge hat sich Host Holger Potye mit Primavera-Mitgründer Kurt L. Nübling zu einem inspirierenden Spaziergang verabredet. Am Firmensitz von Primavera Life im Allgäu – mit der Adresse „Naturparadies 1“ – lernen wir die Grundsätze der PRIMAVERA-Philosophie. Eine Reise ins Primavera-Universum Zwischen Lavendel, Feng-Shui-Architektur und plätschernden Brunnen erzählt Kurt L. Nübling von prägenden Reisen, seiner Kindheit und seiner Mission: Menschen wieder stärker mit der Natur zu verbinden. Seit fast 40 Jahren steht Primavera für Biodiversität, fairen Handel und Ressourcenschonung. Was als Herzensprojekt zweier Naturfreunde begonnen hat, ist heute ein Vorzeigeunternehmen – mit Nachhaltigkeit als gelebter Überzeugung. Feng Shui und die Kraft der Natur Im Podcast verrät Kurt, wie Feng Shui das Firmengebäude prägt, warum ätherische Öle unser Wohlbefinden stärken und wie bewusst gestaltete Räume die Kreativität der Mitarbeiter:innen fördern können. Ein Blick in die Zukunft Trotz der Erfolge bleibt der Bio-Pionier bodenständig. Was ihn bis heute antreibt? „Die Idee, einen Ort zu schaffen, an dem Mensch und Natur im Einklang miteinander wirken.“ Im Podcast wagt Kurt einen Ausblick: Wie kann und muss Wirtschaft künftig aussehen, damit ökologische und soziale Verantwortung nicht mehr als Zusatz, sondern als Selbstverständlichkeit gelten? Show Notes: Dieser Podcast ist in freundlicher Zusammenarbeit mit Primavera entstanden – deinem Bio-Pionier für Aromatherapie und Naturkosmetik aus dem Allgäu. Erfahre alles über die Kraft ätherischer Öle und wie du damit dein Wohlbefinden steigern kannst, unter primaveralife.com. Über Kurt L. Nübling: Als Gründer von PRIMAVERA hat es sich Kurt L. Nübling zur Lebensaufgabe gemacht, Naturprodukte erlesener Qualität in verantwortungsvollem Umgang mit der Natur zu entwickeln und nachhaltig im Allgäuer Firmensitz herzustellen. Hinter all seinen Entscheidungen steht der Gedanke, dass pure und unverfälschte Natur perfekte Balance und Ausgewogenheit schenkt. PRIMAVERA geht daher grundsätzlich besonders schonend und respektvoll mit den Ressourcen unserer Erde um. Über Primavera: Die PRIMAVERA LIFE GmbH mit Sitz in Süddeutschland und Bio-Pionier seit den 1980er Jahren, ist heute Marktführer im Bereich Aromatherapie und zertifizierter Naturkosmetik. Gegründet von Ute Leube und Kurt L. Nübling, setzt das Unternehmen auf Bio-Qualität und naturreine Inhaltsstoffe. Das Sortiment umfasst über 440 Produkte, darunter reine ätherische Öle, Ready-to-use-Produkte wie das Aktivwohl Cooling Sport Spray und wirkstarke Naturkosmetik für Gesicht und Körper. Alle Produkte sind tierversuchsfrei und tragen sowohl das „Leaping Bunny" als auch das NaTrue-Siegel. PRIMAVERA steht seit knapp 40 Jahren für ganzheitlich wirksame Naturprodukte höchster Qualität. Das Unternehmen fördert dabei ökologisch nachhaltigen Anbau und pflegt jahrzehntelange vertrauensvolle Beziehungen zu seinen Bio-Anbaupartnern weltweit. Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, dann schreibt bitte einen Kommentar oder chattet mit uns via WhatsApp und schenkt uns 5 Sterne auf Apple Podcasts oder Spotify (in der Smartphone-App kannst du Sterne vergeben). Wir freuen uns ganz besonders über Post, Anregungen und Ideen von euch. Schickt sie uns an: podcast@carpediem.life Du findest unsere Podcasts auf Spotify, Apple Podcasts und überall, wo es Podcasts gibt.
Das US-amerikanische Militär hat im Zweiten Weltkrieg ein Problem: Viele Flieger ihrer Luftwaffe kehren gar nicht oder stark beschädigt zurück. Die US Air Force bittet den Mathematiker Abraham Wald um Hilfe: Er soll mit statistischen Methoden herausfinden, wie das Militär seine Flugzeuge sicherer machen kann. Manons „Spektrum“-Artikel zum Mythos um Abraham Wald und den Survivorship Bias lest ihr hier. Wer sich tiefer in das Thema einlesen möchte, kann das hier tun: Harold Hotelling: Abraham Wald. In: The American Statistician Vol. 5, No. 1 (1951) J. Wolfowitz: Abraham Wald, 1902-1950. In: The Annals of Mathematical Statistics Vol 3, No. 1 (1952) Marc Mangel and Francisco J. Samaniego: Abraham Wald’s Work on Aircraft Survivability. In: Journal of the American Statistical Association Vol. 79, No. 386 (1984) Die Idee für diesen Podcast hat Demian Nahuel Goos am MIP.labor entwickelt, der Ideenwerkstatt für Wissenschaftsjournalismus zu Mathematik, Informatik und Physik an der Freien Universität Berlin, ermöglicht durch die Klaus Tschira Stiftung. (00:00:00) Einleitung (00:03:41) Der Mythos um Abraham Wald (00:08:01) Der Survivorship Bias (00:10:06) Mit Statistik zu mehr Flugzeugsicherheit (00:14:25) Walds letzter Schicksalsschlag & Demians Ratschlag (00:16:29) Fazit & Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/geschichten-aus-der-mathematik-survivorship-bias
DIE IDEE mit Norbert Grundei ist ein Podcast des NDR. In dieser Folge spricht Norbert Grundei mit Bernhard Pörksen, Professor für Medienwissenschaft an der Universität Tübingen. Pörksen erklärt, warum echtes Zuhören so schwer fällt – und gleichzeitig essenziell ist für gelingende Beziehungen, politische Debatten und den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Bernhard Pörksen wurde u. a. mit dem Erich Fromm-Preis ausgezeichnet und forscht zu öffentlicher Kommunikation, Skandalen, Medienethik und Demokratie. Podcast-Tipps: LEGION: House of Scam https://www.ardaudiothek.de/sendung/legion/urn:ard:show:2e03fce3739ab514/ eat.READ.sleep. Bücher für Dich. https://www.ardaudiothek.de/sendung/eat-read-sleep-buecher-fuer-dich/urn:ard:show:21785c45dc44e254/ Danke an N-JOY.
In dieser Folge spricht Norbert Grundei mit Bernhard Pörksen, Professor für Medienwissenschaft an der Universität Tübingen. Pörksen erklärt, warum echtes Zuhören so schwer fällt – und gleichzeitig essenziell ist für gelingende Beziehungen, politische Debatten und den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Bernhard Pörksen wurde u. a. mit dem Erich Fromm-Preis ausgezeichnet und forscht zu öffentlicher Kommunikation, Skandalen, Medienethik und Demokratie. Quelle: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:e765df2228fc85f8/ / Bitte abonniert den Original-Podcastfeed: https://www.ndr.de/ratgeber/podcast5006.xml
Mon, 14 Jul 2025 17:03:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/2412-kapitalmarkt-stimme-at-daily-voice-195-365-grunde-fur-und-gegen-den-erwerb-von-osterreichischen-einzeltiteln 94e46811117c4304661491c6d43154dd Episode 195/365 der kapitalmarkt-stimme.at daily voice auf audio-cd.at. Was sind die Gründe für und gegen den Erwerb von österreichischen Einzeltiteln? Den analytischen Job machte Thomas Schwabl von Marketagent, Inputs von Gunter Deuber (Raiffeisen Research) und mir sind eingebaut. Die Idee dazu kam von kapitalmarkt-stimme.at . Geldgespräch Schwabl/Deuber/Drastil vom Aktientag Langversion: https://audio-cd.at/page/podcast/7577/ Boersepeople Thomas Schwabl: https://audio-cd.at/page/podcast/6794 Unser Ziel: Kapitalmarkt is coming home. Täglich zwischen 19 und 20 Uhr. kapitalmarkt-stimme.at daily voice Playlist auf spotify: http://www.kapitalmarkt-stimme.at/spotify http://www.kapitalmarkt-stimme.at Musik: Steve Kalen: https://open.spotify.com/artist/6uemLvflstP1ZerGCdJ7YU Playlist 30x30 (min.) Finanzwissen pur: http://www.audio-cd.at/30x30 Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: http://www.audio-cd.at/apple http://www.audio-cd.at/spotify 2412 full no Christian Drastil Comm.
Dominique spricht in dieser Folge mit Oliver darüber, was in dem vor einigen Wochen veröffentlichen Scrum Guide Expansion Pack für Product Owner steckt. Während der Scrum Guide seit 2020 nicht mehr aktualisiert wurde, liefert das Expansion Pack nun zusätzliche Erläuterungen, neue Rollen, erweiterte Verantwortlichkeiten und vertiefte Perspektiven auf Produktentwicklung mit Scrum. Was davon ist hilfreich? Was bringt neue Klarheit – und was vielleicht neue Verwirrung? Die Idee des Expansion Packs: Scrum verständlicher machen und anschlussfähiger an die Herausforderungen der Produktentwicklung in der Zukunft. Dabei setzen die Autoren rund um Jeff Sutherland, Ralf Jocham und John Coleman auf Ergänzungen statt grundlegende Veränderungen. Doch genau das macht es spannend – und auch anspruchsvoll. Denn viele der zusätzlichen Perspektiven, etwa zu Rollenverständnis, Stakeholder-Zusammenarbeit oder Discovery, gehen deutlich über das hinaus, was der ursprüngliche Scrum Guide als Framework abbildet. Für Product Owner enthält das Expansion Pack gleich mehrere konkrete "Erweiterungen". Discovery wird als fester Bestandteil von Scrum benannt – und sogar als Aufgabe des gesamten Scrum Teams. Das rückt die Realität vieler Teams näher an das, was ohnehin längst gelebt wird: Entscheidungen auf Basis echter Erkenntnisse und Daten statt reiner Feature-Wünsche. Product Owner werden dadurch hoffentlich weniger als reine Product Backlog Verwalter, sondern als Verantwortliche für den gesamten Produktlebenszyklus gesehen. Die Rolle wird explizit mit Produktmanagement-Kompetenz verbunden – inklusive strategischem Denken, Marktverständnis und Führungskraft auf Augenhöhe. Das war im Scrum Guide aus unserer Sicht auch immer so gemeint aber nicht explizit formuliert. Auch auf Artefakt-Ebene bringt das Scrum Guide Expansion Pack neue Impulse: Das klassische Produktinkrement wird ergänzt um das Produkt selbst als weiteres Artefakt, mit einem klaren Fokus auf Outcome. Gleichzeitig sorgt die Trennung von Output Done und Outcome Done für Irritationen – gerade, weil sie die Verantwortung zwischen Product Owner und Product Developer stärker aufteilt, als es aus unserer Sicht in der Praxis sinnvoll ist. Für Oliver und Dominique wird klar: Das ganze Team sollte an Outcome gemessen werden, nicht nur an fertigen Features. Neu definiert wird auch die Stakeholder-Rolle. Sie ist nicht länger nur eine diffuse Bezugsgruppe, sondern erhält im Expansion Pack eine klar beschriebene Verantwortung: aktiver Beitrag zum Erfolg des Produkts durch regelmäßige, zielgerichtete Interaktion mit dem gesamten Scrum Team. Diese Perspektive unterstreicht, wie stark gute Produktentwicklung auch von der Qualität der Zusammenarbeit mit dem Umfeld abhängt – und nicht nur vom internen Prozess. Ergänzt wird das durch eine weitere neue Rolle, den sogenannten Supporter. Gemeint sind meist Führungskräfte, die systemische Rahmenbedingungen schaffen, um Scrum-Teams handlungsfähig zu machen. Ob diese neue Begrifflichkeit wirklich nötig ist, bleibt offen – sie macht aber sichtbar, dass erfolgreiche Produktarbeit mehr braucht als nur ein gut laufendes Sprint Board. Neben der inhaltlichen Erweiterung bringt das Expansion Pack auch Risiken mit. Wo zusätzliche Begriffe und Rollen eingeführt werden, steigt die Komplexität – und damit die Gefahr, dass Organisationen beginnen, das Dokument als Blaupause zu verstehen. Dabei war Scrum immer als leichtgewichtiges Framework gedacht, das bewusst Interpretationsspielräume lässt. Dominique und Oliver plädieren dafür, das Expansion Pack als Impuls zu nutzen, nicht als Vorlage. Das gilt auch für die beschriebenen Einsatzmöglichkeiten von KI im Scrum-Kontext. Während das Expansion Pack versucht, auch hier Orientierung zu geben, bleibt offen, ob die konkreten Szenarien realistisch oder voreilig sind. Klar wird nur: Wer heute mit Scrum arbeitet, sollte sich damit auseinandersetzen, wie Technologie, Produktstrategie und Zusammenarbeit neu zusammenspielen – und welch
In der Romandie wird im Zuge der Fussball-EM der Frauen auch die Gleichstellung vorangetrieben. Die Stadt Genf fördert gezielt Frauenfussball-Teams. Und die Waadt beginnt damit, Fussballerinnen auf dem Weg zu einer Profikarriere zu unterstützen. Weitere Themen: Eurobonds sind europäische Staatsanleihen, bei denen die Länder der Eurozone gemeinsam Geld aufnehmen und für diese Schulden auch gemeinsam haften. Die Idee solcher gemeinsamen Schulden kam vor 15 Jahren während der Eurokrise auf, jetzt erhält sie plötzlich wieder Aufwind. Die Sicherheitslage im Karibikstaat Haiti ist desolat, in der Hauptstadt Port-au-Prince haben Banden das Sagen. Um die Sicherheitskrise in den Griff zu bekommen, benötigt Haiti internationale Unterstützung, bisher wartet man erfolglos darauf. Deshalb hat sich Haiti an Söldnerunternehmen gewandt.
Sun, 13 Jul 2025 20:07:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/2409-geldgesprach-s1-06-mit-thomas-schwabl-feat-gunter-deuber-uber-den-besitz-in-osterreich-aktien-babyboomer-yes-gen-z-no e21a16e925f5994cc75dbd067404bfd7 Heute geht es am Super Me Sunday um ein Geldgespräch vor Kinopublikum und zwar vom 1. Österreichischen Aktientag (Börse Social Network, Börse Express im Cineplexx Kino). Den Job machte Thomas Schwabl von Marketagent, Inputs von Gunter Deuber (Raiffeisen Research) und mir sind eingebaut. Die Idee dazu kam von kapitalmarkt-stimme.at . Mehr zum Aktientag: http://www.kapitalmarkt-stimme.at . https://kapitalmarkt-stimme.at/2025/07/09/studie_anteil_an_osterreichischen_wertpapieren_in_portfolios_im_schnitt_bei_27_prozent Boersepeople Thomas Schwabl: https://audio-cd.at/page/podcast/6794 Weitere Geldgespräche: https://audio-cd.at/search/geldgespräch%203bg About: Die Serie "Geldgespräche" des Podcasters Christian Drastil, der im Q4/24 in Frankfurt als "Finfluencer & Finanznetworker #1 Austria" ausgezeichnet wurde, findet im Rahmen der "Super Me Sundays" von http://www.audio-cd.at und dem Podcast "Audio-CD.at Indie Podcasts" statt. Es handelt sich dabei - Nomen Est Omen - um Gespräche über Geld(anlage), dies mit Leuten aus dem Kapitalmarkt genauso wie mit Leuten, die sich nicht als Börsepeople sehen, also out of the Bubble. Die Season 1 mit 10 Folgen ist presented von der 3 Banken-Generali Investment-Gesellschaft http://www.3bg.at . Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: http://www.audio-cd.at/spotify , http://www.audio-cd.at/apple . 2409 full no Christian Drastil Comm.
In dieser Folge von „Ich bin dann mal erfolgreich“ treffen wir Dieter Könnes: Journalist, Fernsehmoderator, Reporter, Gründer der Robin Gut Stiftung und seit Jahren eine der engagiertesten Stimmen für gesellschaftliche Verantwortung in den Medien.Seit Sommer 2021 begleitet Dieter ehrenamtlich die Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten im Ahrtal, einer Region, die von der Flutkatastrophe im Juli 2021 besonders hart getroffen wurde. Was als einzelner Reporter-Einsatz begann, wurde zu einer langfristigen Mission: zuhören, dokumentieren, sichtbar machen. Dieter spricht mit Betroffenen, Helfern und Verantwortlichen. Er gibt Menschen eine Stimme, die sonst kaum gehört würden, mit Empathie, klarem Blick und einem tiefen Sinn für Gerechtigkeit.Im Podcast erzählt er, was ihn antreibt. Wie aus journalistischer Beobachtung persönliches Engagement wurde. Und wie daraus schließlich die Idee für die Robin Gut Stiftung entstand, eine Plattform für nachhaltige Projekte, gemeinschaftliche Aktionen und konkrete Veränderung. Die Idee: nicht belehren, sondern inspirieren. Nicht perfekt sein, aber anfangen. Nicht auf andere warten, sondern gemeinsam losgehen.Wir sprechen über Haltung, über Ohnmacht und Wut, über Medienverantwortung und die Frage: Was können wir eigentlich wirklich tun, als Einzelne, als Gesellschaft, als Unternehmen? Und was bedeutet Erfolg in einem Umfeld, in dem es keine schnellen Lösungen gibt?Dieter teilt seine Erfahrungen als Reporter, aber auch seine persönlichen Zweifel, Grenzerfahrungen und seinen festen Glauben daran, dass Veränderung möglich ist, wenn Menschen sich verbinden und gemeinsam handeln. Seine jüngste Pflanzaktion im Ahrtal ist dafür ein Beispiel: Aus einer Idee wurden über 300 Menschen, die gemeinsam anpackten. Und Bäume, die zu Hoffnungsträgern wurden.Diese Episode ist eine Einladung, Verantwortung nicht zu delegieren. Und ein eindrückliches Beispiel dafür, wie viel Wirkung entstehen kann, wenn jemand sagt: Ich mache das jetzt einfach.Dieter Könnes auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dieter-könnes-7a11711b9/ROBIN GUT Stiftung: https://robin-gut.orgBaum pflanzen: www.nrw-pflanzt.dehttps://dieterkoennes.de
Supermärkte, Café, Bibliothek und Park in nur 15 Minuten zu Fuß oder mit Rad erreichen – das ist die Idee der "15-Minuten-Stadt". Eine Studie zeigt: Die Idee ist oft Realität. Autorin: Milena Kupka. Von Daily Good News.
Am 21. Juni fand im HIRO Gym ein Info-Tag zum Thema MMA-Gewerkschaft statt. Das "Rocket Sportmanagement" hat sich im Vorfeld mit der "Younion Sportgewerkschaft" zusammen getan, um durch die Gründung der ersten MMA-Gewerkschaft den Sport weiterzubringen und Athleten zu unterstützen. Die Idee kam von Aleksandar Rakic und seinem Manager Erwin Tauber. Beide beantworteten an diesem Tag die wichtigsten Fragen der Anwesenden zu diesem Thema: Was ist eigentlich eine Gewerkschaft und welche Aufgaben hat sie? Wer ist die Younion und wofür braucht es die? Warum sollten MMA-Anfänger, -Amateure oder -Profis der Gewerkschaft beitreten? Bin ich damit (Unfall-)versichert oder erhalte ich einen Rechtsschutz? Wer hilft mir bei Problemen mit einem Kampfvertrag? Was sind die langfristigen Ziele der Gewerkschaft, welche Hürden gab es bei der Gründung und vieles mehr! All diese Fragen beantwortet im Interview Erwin Tauber. Diese Folge wird unterstützt von HIRO Gym. Viel Spaß!
**Die Geburtsstunde der „Akademie Neue Arbeitswelt“ – Fortbildung zum Future Work Strategist** In dieser ganz besonderen Folge von „Attraktive Arbeitgeber“ feiern wir einen Meilenstein: Die Gründung der Akademie Neue Arbeitswelt. Ich teile mit euch meinen Herzenswunsch, der nun Realität geworden ist – ein Ort, an dem wir gemeinsam Arbeitswelten gestalten, die Menschen stärken, Entwicklung fördern und echte Wertschätzung erlebbar machen. **Mit dabei ist HR-Expertin Sabrina Rest,** die mit geballter Erfahrung und Leidenschaft die Akademie von Anfang an mitgeprägt hat. Was dich in dieser Folge erwartet: Die Idee und Vision hinter der Akademie Neue Arbeitswelt Wie wir unsere Kompetenzen bündeln, um praxisnahe und inspirierende Lernformate zu entwickeln **Ein exklusiver Einblick in unsere erste Fortbildung: Future Work Strategist – Moderne Arbeitswelten für attraktive Arbeitgeber gestalten** Alle Infos zum Kurs findest du [hier.](https://akademie-neue-arbeitswelt.de/certified-future-work-strategist/)
Anfang des 20. Jahrhunderts entwickelt der Brauereileiter und Statistiker William Sealy Gosset eine Methode, um das Bier der Guinness-Brauerei objektiv zu testen. Obwohl die Methode bis heute angewendet wird, kennt kaum jemand den Namen des Erfinders. Wer sich tiefer in das Thema einlesen möchte, kann das mit diesem Buch tun: Egon S. Pearson: ‚Student‘. A Statistical Biography of William Sealy Gosset (1990) Die Idee für diesen Podcast hat Demian Nahuel Goos am MIP.labor entwickelt, der Ideenwerkstatt für Wissenschaftsjournalismus zu Mathematik, Informatik und Physik an der Freien Universität Berlin, ermöglicht durch die Klaus Tschira Stiftung. (00:00:00) Einleitung (00:03:57) Der Guinness-Mathematiker William Sealy Gosset (00:08:48) Statistik aus der Brauerei (00:12:36) Gauß-Verteilung & t-Verteilung (00:14:11) Der t-Test nach Gosset (00:18:04) Bier-Fazit und Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/geschichten-aus-der-mathematik-statistik-aus-der-brauerei
Anfang des 20. Jahrhunderts entwickelt der Brauereileiter und Statistiker William Sealy Gosset eine Methode, um das Bier der Guinness-Brauerei objektiv zu testen. Obwohl die Methode bis heute angewendet wird, kennt kaum jemand den Namen des Erfinders. Wer sich tiefer in das Thema einlesen möchte, kann das mit diesem Buch tun: Egon S. Pearson: ‚Student‘. A Statistical Biography of William Sealy Gosset (1990) Die Idee für diesen Podcast hat Demian Nahuel Goos am MIP.labor entwickelt, der Ideenwerkstatt für Wissenschaftsjournalismus zu Mathematik, Informatik und Physik an der Freien Universität Berlin, ermöglicht durch die Klaus Tschira Stiftung. (00:00:00) Einleitung (00:03:57) Der Guinness-Mathematiker William Sealy Gosset (00:08:48) Statistik aus der Brauerei (00:12:36) Gauß-Verteilung & t-Verteilung (00:14:11) Der t-Test nach Gosset (00:18:04) Bier-Fazit und Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/geschichten-aus-der-mathematik-statistik-aus-der-brauerei
Anfang des 20. Jahrhunderts entwickelt der Brauereileiter und Statistiker William Sealy Gosset eine Methode, um das Bier der Guinness-Brauerei objektiv zu testen. Obwohl die Methode bis heute angewendet wird, kennt kaum jemand den Namen des Erfinders. Wer sich tiefer in das Thema einlesen möchte, kann das mit diesem Buch tun: Egon S. Pearson: ‚Student‘. A Statistical Biography of William Sealy Gosset (1990) Die Idee für diesen Podcast hat Demian Nahuel Goos am MIP.labor entwickelt, der Ideenwerkstatt für Wissenschaftsjournalismus zu Mathematik, Informatik und Physik an der Freien Universität Berlin, ermöglicht durch die Klaus Tschira Stiftung. (00:00:00) Einleitung (00:03:57) Der Guinness-Mathematiker William Sealy Gosset (00:08:48) Statistik aus der Brauerei (00:12:36) Gauß-Verteilung & t-Verteilung (00:14:11) Der t-Test nach Gosset (00:18:04) Bier-Fazit und Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/geschichten-aus-der-mathematik-statistik-aus-der-brauerei
In den frühen 1990er Jahren versuchte Microsoft, seine Software einsteigerfreundlicher zu gestalten. Ein Ergebnis war Microsoft Bob, das eine radikal vereinfachte Oberfläche für Windows mitbrachte. Doch dieser Ansatz scheiterte am Markt. Eine der damals entwickelten Technologien war Microsoft Agents, ein Framework für persönliche Assistenten, die stets mit Rat und Tat zur Seite stehen sollten. Die Idee war gut, doch die Umsetzung genügte nicht den Bedürfnissen der Nutzer. Ihre Premiere feierten die Assistenten im Jahr 1996 mit der Veröffentlichung von Office 97, wo es zehn verschiedene Assistenten zur Auswahl gab. Am prominentesten war allerdings eine kleine Büroklammer namens Clippy, da es sich dabei um die Standardeinstellung handelte. In Deutschland wurde Clippy als „Karl Klammer” bekannt. Und Clippy war vor allem eines: nervig. Der Assistent war nicht personalisierbar und kam immer und immer wieder mit den gleichen Vorschlägen um die Ecke. Nach wenigen Jahren verabschiedete sich Microsoft wieder von der Idee der Assistenten – und damit auch von Clippy. Heute ist Clippy ein Internetmeme und taucht immer wieder irgendwo auf. Sprecher & Produktion: Wolfgang Schoch Musik: BACKPLATE von https://josephmcdade.com
"Deep Cover" auf Prime Video ist eine dieser Streaming-Komödien, die mehr versprechen, als sie letztlich halten. Die Ausgangsidee - eine in der Krise steckende Impro-Theater-Lehrerin wird mit zwei Möchtegern-Schauspielern in eine Undercover-Operation verwickelt - klingt schräg und hätte in den richtigen Händen zu einer cleveren Genre-Parodie werden können. Doch stattdessen verkommt der Film zu einer überdrehten Nummernrevue, in der Gag an Gag gereiht wird, ohne dass je wirklich etwas zündet.Bryce Dallas Howard wirkt seltsam unterfordert, Orlando Bloom spielt sich routiniert durch die absurden Szenen und der Rest des Casts bleibt blass. Die Dialoge schwanken zwischen bemüht ironisch und schlicht albern. Man merkt dem Film an, dass er "anders" sein will. Aber statt originell zu sein, ist er vor allem laut und unfokussiert.Auch inszenatorisch bleibt "Deep Cover" belanglos: keine klare Bildsprache, keine Spannung, kein Rhythmus. Was als Satire auf Theater, Rollenfindung und Polizeiarbeit gedacht sein könnte, verliert sich in einem konfusen Tonmix irgendwo zwischen Krimi-Parodie, Sitcom und Klamauk. Die Idee mit den Impro-Elementen wird nie wirklich genutzt, sondern dient nur als lose Klammer für eine Reihe überzogener Szenen."Deep Cover" will originell und witzig sein, ist aber vor allem nervig und erstaunlich leer. Es ist einer dieser Filme, bei denen man schon nach kurzer Zeit das Gefühl hat, alles gesehen zu haben, nur leider nichts, was hängen bleibt. Get full access to Substack von Ronny at hausmeisterronny.substack.com/subscribe
Boomer – Eine neue Plattform für die Ü60-RevolutionIn dieser Folge von Gelassen älter werden sitzen wir mit zwei visionären Frauen am imaginären Küchentisch: Anna Schwengle und Lara Schuhwerk wollen das Altern neu erzählen – selbstbestimmt, aktiv und inspirierend. Mit ihrer Plattform Boomer haben sie einen digitalen Treffpunkt für Menschen geschaffen, der Begegnungen im realen Leben ermöglicht. Gemeinsam mit Host Bertram Kasper sprechen sie über Altersbilder, Selbstwirksamkeit und die Kraft einer Community, die das Leben wieder bunt macht.Hauptpunkte:Boomer neu gedacht: Vom Schimpfwort zum Selbstbewusstsein – wie Boomer die Erzählung über das Altern umdreht.Die Idee hinter Boomer: Warum aus Annas Frust über klischeehafte Altersbilder eine digitale Revolution wurde.Gastgeber statt Zuschauer: Wie sich die Community aktiv einbringt – mit eigenen Events, Ideen und Geschichten – Co-Creation als ProgrammDigital verbindet: Warum echte Resonanz heute online beginnt – aber im echten Leben weitergeht.Ein Ort der Möglichkeiten: Boomer als Raum für Sinn, neue Freundschaften und den Mut, Neues zu wagen.Zitate:„Unsere Plattform soll sich nicht wie eine Plattform für Menschen über 60 anfühlen. Genau das ist der Punkt.“ – Anna Schwengle„Was fällt uns eigentlich ein, zu glauben, wir wüssten, was die Boomer wollen? Genau deshalb entscheiden sie bei uns selbst – und zwar alles.“ – Lara SchuhwerkZur direkten Anmeldung:Boomer - Die neue Plattform für die Ü60-Community
In dieser Folge spricht Gabriel mit Birgit Schmidt-Deckert über ihre Arbeit als Leiterin des Alten- und Servicezentrums Maxvorstadt, das vom Münchner Roten Kreuz betrieben wird. Die Alten- und Servicezentren gibt es in München seit mehr als 40 Jahren, derzeit sind es 33 Einrichtungen in den Stadtteilen. Die Idee ist, einen Begegnungsort für alte Menschen zu schaffen, dessen Angebote sie aktiv mitgestalten können und dessen Ressourcen ihnen helfen, möglichst lange selbstständig in ihrer Wohnung bleiben zu können. Dass das viel mehr ist als ein Seniorentreff, erklärt Birgit anschaulich anhand der Ziele, Zielgruppen, Angebote, Ressourcen und auch der Vernetzungspartner ihres Zentrums. Zudem geht es um Lobbyarbeit und Anwaltschaft für die Interessen von Senior:innen, um Altersarmut, Demenz und Einsamkeit, um den Umgang mit Sterben und Tod und auch um den Mehrwert, den Ehrenamtliche im Alten- und Servicezentrum bieten können.
Jesus wird kommen, «zu richten die Lebenden und die Toten». So steht es in allen ökumenischen Glaubensbekenntnissen. Leider haben viele Gerichts- und Höllenprediger die Frohbotschaft des Evangeliums als Drohbotschaft missbraucht. Die neuzeitliche Theologie hat sich deshalb schwer getan mit dem richtenden Jesus. Zugleich hat die spätmoderne Kultur eine neue Sensibilität für Menschen entwickelt, die Opfer von Ausgrenzung, Missbrauch und Gewalt geworden sind. Steht Gott nicht radikal auf ihrer Seite? Zieht er die Menschen, die Böses tun, nicht irgendwann und endgültig zur Rechenschaft? Oder ist er immer nur der Gott, der liebevoll und barmherzig vergibt? Andi und Thorsten haben den jungen Theologen Martin Thoms eingeladen und sprechen mit ihm über das erstaunliche Evangelium von Jesus als dem Richter. Wird Jesus in einem zukünftigen Akt die Menschen endgültig zurechtbringen und aufrichten? Und zwar so, dass alle Bilder von der Hölle, welche die Kirche über viele Jahrhunderte gemalt hat, überflüssig werden? In der aktuellen Folge diskutieren die drei Gesprächspartner, inwiefern sich eine Fantasie der Allversöhnung biblisch und theologisch plausibel machen lässt. Nachdem die Haupteinwände gegen die Lehre von der Allversöhnung nachgezeichnet sind, steht die Frage nach Gottes Gerechtigkeit im Brennpunkt. Die Idee einer göttlichen Höllenstrafe erscheint zwar als verständlich, aber verstellt den Blick auf Gottes schöpferische Gerechtigkeit und verdunkelt sie. Martin Thoms argumentiert dafür, das Gericht Gottes nicht im Gegensatz zur Gerechtigkeit der Liebe Gottes zu denken, wie sie durch Jesus Christus zu uns Menschen gekommen ist. Brisant wird der Podcast, wenn die drei Gesprächspartner danach fragen, was in dieser alle erfassenden Versöhnung mit den Opfern und den Tätern geschieht. Wie lässt sich eine letztgültige Transformation und Heilung hier denken? Werden die zum Himmel stinkenden Ungerechtigkeiten und Leiden der Menschen hier nicht wegparfümiert? Werden die Opfer nicht noch mal unter Druck gesetzt, indem man von ihnen Vergebung verlangt? Am Ende bleiben natürlich Fragen offen und das Problem des Bösen, der Übel und des Leides kehrt in nachdenklichen Tönen in das Gespräch zurück. Thorsten und Andi haben sich jedenfalls überzeugen lassen, dass Allversöhnung durch Gottes liebende Gerechtigkeit mehr. ist als eine stille Hoffnung, die man aber besser nicht lehrmässig aus dem eigenen Herzen herauslässt. Mehr Fantasie für das, was Gott tun könnte, scheint an der Zeit.
Stefan Röbel verfolgt ein klares Ziel: Europa muss verteidigungsfähig werden, sagt der ehemalige Bundeswehroffizier und Mitgründer von Arx Robotics. Das Unternehmen aus dem bayerischen Oberding stellt unbemannte Fahrzeuge her, die zum Beispiel bei der Versorgung, Aufklärung und Evakuierung Verwundeter helfen. "Wenn unsere Technologie gut arbeitet, kommt ein Vater oder eine Mutter gegebenenfalls nach Hause".Röbel beschreibt Arx als "fahrendes Schweizer Taschenmesser": Die Fahrzeuge können je nach Mission mit Funk, Radar oder Transportmodul bestückt werden - vor Ort, mit europäischer Lieferkette: "Wer für Europa antritt, aber auf China setzt, macht sich abhängig."Röbel und sein Team verbinden militärische Taktik mit Startup-Tempo. Er fordert einen radikalen Wandel im Denken. "Wir haben ein Fenster von fünf Jahren. Wenn wir es jetzt nicht schaffen, Europa so aufzustellen, dass es kein lohnendes Ziel ist, wird es für unsere Kinder nicht so schön in den nächsten Jahren."Die Idee von Arx Robotics entstand unkonventionell: mit Boombox, Metallstift und Nebelmaschine aus dem Partykeller hat Röbel einen improvisierten Prototyp gebaut. Simulierte Schüsse und Rauch inklusive. Damit gewann das Team den Innovationspreis des Generalinspekteurs der Bundeswehr. Später wurde aus dem Guerilla-Projekt ein skalierbares, modulares System.Röbel denkt jedoch über Technik hinaus. Die größte Bedrohung sei systemischer Natur: "Der Krieg ändert sich alle zwei Monate", erklärt der frühere Bundeswehroffizier. "Unsere bürokratischen Prozesse sind aber seit 40 Jahren unverändert".Seine Forderung: Raus aus der analogen Welt, hin zu vernetzten, autonomen Systemen. Flexibel, missionsorientiert, anpassbar. "'Safety First' ist überholt. Wir brauchen 'Mission First'."Arx Robotics ist Teil eines boomenden Sektors: 2024 flossen 1,3 Milliarden Dollar in deutsche Defense- und Deep-Tech-Startups. Firmen wie Helsing und Quantum Systems zeigen, dass Hightech aus Deutschland längst militärisch eingesetzt wird. Auch Tech-Prominenz wie Spotify-Gründer Daniel Ek investiert: Erst kürzlich führte er eine Finanzierungsrunde von 600-Millionen-Euro für Helsing an.Trotz Automatisierung bleibt der Mensch für Arx-Gründer Röbel im Zentrum. "Wir wollen kein Terminator-Szenario. Der Mensch bleibt Entscheider, Taktiker, Verantwortlicher." Ziel sei es, menschliche Fähigkeiten zu stärken - nicht zu ersetzen.Defense-Tech ist längst kein Randthema mehr. Laut Bundesagentur für Arbeit stieg die Zahl der Beschäftigten in der Rüstungsproduktion seit 2015 um fast 50 Prozent - ein Zeichen für den industriellen Aufbruch.Warum Ex-Offiziere heute gefragte Manager sind, erzählt Röbel in der neuen Folge von "So techt Deutschland". Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Mitte des 17. Jahrhunderts machen die Mathematiker Blaise Pascal und Pierre de Fermat die Zukunft berechenbar, indem sie erstmals mit Wahrscheinlichkeiten rechnen. Ausschlaggebend ist ein abgebrochenes Glücksspiel. Manons „Spektrum“-Artikel zu den Anfängen der Wahrscheinlichkeitsrechnung lest ihr hier. Die Idee für diesen Podcast hat Demian Nahuel Goos am MIP.labor entwickelt, der Ideenwerkstatt für Wissenschaftsjournalismus zu Mathematik, Informatik und Physik an der Freien Universität Berlin, ermöglicht durch die Klaus Tschira Stiftung. (00:00:00) Einleitung (00:03:26) Mathematische Brieffreundschaft zwischen Fermat und Pascal (00:09:53) Wahrscheinlichkeiten und ein Würfelspiel (00:13:35) Bashing unter Wissenschaftlern im 17. Jahrhundert (00:15:42) Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/geschichten-aus-der-mathematik-wahrscheinlichkeitsrechnung
Mitte des 17. Jahrhunderts machen die Mathematiker Blaise Pascal und Pierre de Fermat die Zukunft berechenbar, indem sie erstmals mit Wahrscheinlichkeiten rechnen. Ausschlaggebend ist ein abgebrochenes Glücksspiel. Manons „Spektrum“-Artikel zu den Anfängen der Wahrscheinlichkeitsrechnung lest ihr hier. Die Idee für diesen Podcast hat Demian Nahuel Goos am MIP.labor entwickelt, der Ideenwerkstatt für Wissenschaftsjournalismus zu Mathematik, Informatik und Physik an der Freien Universität Berlin, ermöglicht durch die Klaus Tschira Stiftung. (00:00:00) Einleitung (00:03:26) Mathematische Brieffreundschaft zwischen Fermat und Pascal (00:09:53) Wahrscheinlichkeiten und ein Würfelspiel (00:13:35) Bashing unter Wissenschaftlern im 17. Jahrhundert (00:15:42) Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/geschichten-aus-der-mathematik-wahrscheinlichkeitsrechnung
Mitte des 17. Jahrhunderts machen die Mathematiker Blaise Pascal und Pierre de Fermat die Zukunft berechenbar, indem sie erstmals mit Wahrscheinlichkeiten rechnen. Ausschlaggebend ist ein abgebrochenes Glücksspiel. Manons „Spektrum“-Artikel zu den Anfängen der Wahrscheinlichkeitsrechnung lest ihr hier. Die Idee für diesen Podcast hat Demian Nahuel Goos am MIP.labor entwickelt, der Ideenwerkstatt für Wissenschaftsjournalismus zu Mathematik, Informatik und Physik an der Freien Universität Berlin, ermöglicht durch die Klaus Tschira Stiftung. (00:00:00) Einleitung (00:03:26) Mathematische Brieffreundschaft zwischen Fermat und Pascal (00:09:53) Wahrscheinlichkeiten und ein Würfelspiel (00:13:35) Bashing unter Wissenschaftlern im 17. Jahrhundert (00:15:42) Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/geschichten-aus-der-mathematik-wahrscheinlichkeitsrechnung
Mit Benedict Kurz (Knowunity) Staffel #12 Folge #11 | #Marketing_021 Der Podcast über Marketing, Vertrieb, Entrepreneurship und Startups *** www.knowunity.de/ www.linkedin.com/in/benedict-kurz-11abb1159/ *** Benedict Kurz erzählt im Marketing From Zero To One Podcast von der Gründungsgeschichte und dem rasanten Wachstum von Knowunity, einem von fünf Schülern entwickelten EdTech-Startup mit mittlerweile über 20 Millionen Nutzer:innen weltweit. Die Idee entstand aus eigenem Schulfrust und dem Wunsch nach einem coolen Lernbegleiter, der kollaboratives Peer-Learning fördert. Besonders erfolgreich war das frühe Marketing über TikTok-Creator und die internationale Skalierung mit einem datengetriebenen Playbook. Heute ist Knowunity ein AI-First-Unternehmen, das mit einem personalisierten AI-Companion klassische Nachhilfe ersetzen möchte – unterstützt durch frisches Kapital in Höhe von 30 Millionen Euro. Wir gratulieren zur Finanzierungsrunde! *** 00:00 – Vision: Globaler AI-Lernbegleiter 00:53 – Intro des Podcasts mit Benedict und Knowunity 02:23 – Gründerstory & Frühere Mini-Startups 04:36 – Erste Idee & Peer-Learning-Konzept 07:06 – Teamgründung & Mitgründer finden 08:05 – Frust mit Bildungssystem als Treiber 09:36 – Erste Inhalte & Plattformstart 10:30 – Zielgruppe & TikTok-Marketing-Strategie 11:50 – Launch-Vorbereitung & frühes Setup 13:21 – Erste Nutzerzahlen & Wachstumssignale 14:37 – Breites Fächerspektrum als Erfolgsfaktor 15:48 – User Experience in der App 17:50 – Inhaltsprüfung & Creator-Logik 19:22 – Motivation der Creator 21:01 – Sommer 2020 & Launch im Opa-Keller 22:57 – Erste Investorenkontakte & Bootstrapping 24:35 – Launch-Tag & virales TikTok-Video 26:57 – Erste Userzahlen & organisches Wachstum 28:23 – Creator-Strategie & TikTok-Ansatz 30:32 – Performance-basierte Creator-Vergütung 30:45 – Eigene Social-Media-Präsenz 31:48 – Internationalisierung & Länderstrategie 33:59 – Playbook für globale Expansion 34:10 – Datengetriebenes Growth & A/B-Tests 37:23 – Erfolgreiche Growth-Hacks 39:15 – Freemium-Geschäftsmodell 41:06 – B2B-Kooperationen & Zusatzumsätze 41:15 – KI-Nutzung im Marketing 42:22 – AI-Companion als Kernprodukt 44:52 – KI-Integration in der App 45:34 – Trusted Content & Kombi Mensch-KI 47:39 – AI-First als Selbstverständnis 49:20 – KI im Arbeitsalltag & Prozesse 51:08 – Austausch & Lernkultur intern 52:23 – Spannende interne KI-Use Cases 54:06 – Neuentwicklungen wie Voice & Whiteboard 55:38 – Lehrer auf der Plattform (selten) 56:26 – Neue Finanzierung & Wachstumspläne 58:25 – Fokus auf Südostasien & USA 59:09 – Reflexion: Ohne Studium erfolgreich 01:00:52 – Satzbälle gegen Carlos Alcaraz *** Die Zeitangaben können leicht abweichen.
In dieser Episode von Movecast sprechen Martin Benz und Martin Thoms über einen Bibeltext, der wie kaum ein anderer die Idee der alles versöhnenden Güte Gottes reflektiert. Nachdem wir nun zwei Episoden lang über Bibelstellen gesprochen haben die scheinbar der Allversöhnung widersprechen, sind wir nun bei Texten gelandet, die sich für die Allversöhnung aussprechen. So lesen wir in Römer 5: 10 Als wir Gott noch als Feinde gegenüberstanden, hat er uns durch den Tod seines Sohnes mit sich versöhnt. Dann werden wir als mit Gott Versöhnte nun erst recht durch das Leben seines Sohnes vor dem Verderben gerettet werden. 18 Also: Durch die Gebotsübertretung des einen Menschen kam es dazu, dass alle verurteilt wurden. Ebenso bewirkt die Gehorsamstat des einen, dass alle für gerecht erklärt werden und leben. 19 Weil ein Einziger ungehorsam war, sind alle zu Sündern geworden. Ebenso werden alle vor Gott zu Gerechten, weil der eine gehorsam war. Und ich betone es hier nochmals: Wenn jemand behauptet, die Lehre einer ewigen Straffhölle wäre biblisch, dann ist das einfach nicht korrekt. Korrekt wäre es zu sagen: Die Idee einer ewigen Strafhölle findet sich in der Bibel. Aber genauso findet sich die Idee der Allversöhnung in der Bibel. Für mich persönlich stimmt die Idee der Allversöhnung am Allermeisten mit dem Bild von Gottes Charakter überein, das in den Evangelien und im Neuen Testament gemalt wird. Movecast und Lovecast finanzieren sich ausschließlich von Spenden. Wenn du Movecast unterstützen möchtest, findest du alle Informationen hier: https://movecast.de/spenden-givio/. Vielen Dank! Das Transskript zur Folge findet sich auf www.movecast.de unter der jeweiligen Episode. GEMA-freie Musik von www.frametraxx.de Cinematic by Makaih Beats is licensed under a Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International License. https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de
Das Bekenntnis zum dreifaltigen oder dem dreieinen Gott ist ein christliches Spezifikum. Bereits die Gottesbezeichnungen des altehrwürdigen Bundes sind oft im Plural gehalten, signalisieren also, dass Gott in sich als Fülle verstanden. Die aus Kreuzestod und Auferstehung resultierende christologische Diskussion, die im Konzil von Nicäa im Jahr 325 n.d.Z. ihren Höhepunkt im Bekenntnis findet, dass Jesus Christus wahrer Mensch und wahrer Gott ist, führt auch zu einer neuen Sicht auf Gott. Aus christlicher Sicht hat sich Gott in Jesus Christus nicht nur selbst geoffenbart. Er hat so auch gezeigt, dass er in sich dynamisch und Begegnung ist. Der Wuppertaler Theologe Dr. Werner Kleine geht der Entstehung des christlichen Glaubens an den dreieinen Gott nach. Mitschnitt der Glaubensinformation, die am 11. Juni 2025 als Webinar stattfand. Weiterführende Links und Materialien: Begleitskizze "Trinität" (pdf) Werner Kleine, Juden, Christen und Muslime - was sie verbindet und was sie trennt (Glaubensinformation), Youtube, 19.2.2025 Werner Kleine, Einmal erlöst - für immer? - Neutestamentliche Spekulationen über die Bedeutung der Auferstehung des Gekreuzigten (Glaubensinformation), Youtube, 28.5.2025 Werner Kleine, Der dreifaltige Gott und die Welt - eine Verhältnisbestimmung (Glaubensinformation), Youtube, 26.5.2021
Das Thema der deutschen Kultur gehört zu den brennenden Fragen der Gegenwart und bildete eine, wenn nicht sogar die zentrale Fragestellung des Werkes von Thomas Mann. Der vor 150 Jahren geborene Schriftsteller erlebte in seinen frühen Jahren den Einbruch der Moderne in Kunst und Gesellschaft und suchte nach Antworten, wie eine genuine deutsche Kultur unter diesen Bedingungen gestaltet werden könnte. Zunächst Anhänger Nietzsches und ihm folgend Fürsprecher einer „Rebarbarisierung“, wandelten sich seine Ansichten im Angesicht des heraufziehenden Nationalso-zialismus. Die Versöhnung der scheinbaren Gegensätze von Zivilisation und Kultur wurde zu seinem wichtigen Anliegen. Philipp Gut zeichnet in seinem Essay diese Entwicklung nach und hebt hervor, warum Thomas Manns Ideen von der deutschen Kultur heute noch als Vorbild dienen sollten.
Die Idee klingt gut: Lehrkräfte, die nur für ein Fach ausgebildet sind, sollen den Mangel an Schulen beheben. Diese Ein-Fach-Lehrer unterrichten weniger Stunden. Doch damit entstehen laut dem Verband für Bildung und Erziehung nur neue Probleme. Brinkmann, Regina www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Der FIFA Club World Cup - oder kurz: die Klub-WM - steht an. Der BVB, ein deutscher Fußballverein mit gewachsener Fankultur, spielt ein ganzes Turnier auf einem anderen Kontinent. Was bedeutet das für den Fan-Support? Vertreter der BVB-Fanclubs in den USA haben sich getroffen, um die Frage zu klären, wie sich der schwarzgelbe Support im Fanblock anhören und wie er aussehen könnte, während dieses Turniers. Die Idee hinter dem Treffen, wie es ablief und was erste Ableitungen daraus sind - all das besprechen Sebastian Schneider von der Abteilung für Fanangelegenheiten und Tilo Zingler, US Fan Club Liason Officer, mit Moderator Christoph Bökamp.
"The Dream Of The Blue Turtles" war 1985 das erste Soloalbum von Sting nach seiner Zeit bei The Police. Die Idee dazu – der Titel lässt es erahnen – basiert auf einem Traum von ihm. Vor 40 Jahren, am 17. Juni 1985, ist "The Dream Of The Blue Turtles" von Sting herausgekommen. Sting selbst kann es kaum glauben, dass es schon so lange her sein soll, hat er im SWR1 Interview erzählt: "Es fühlt sich überhaupt nicht an wie 40 Jahre, viel mehr so als ob es gestern gewesen wäre. Es überrascht mich immer, wie schnell die Zeit vergeht". Nachdem die Zeit für The Police 1984 geendet hatte, wollte Sting, der mit bürgerlichem Namen Gordon Sumner heißt, sich weiterentwickeln. Weg von der Musik mit einem Rockband-Powertrio und hin zu komplexerer Musik, auch mit Jazzelementen. Für dieses Vorhaben hat sich der britische Sänger fantastische Jazzmusiker ins Studio geholt. Unter anderem war auch Omar Hakim dabei, der gerade ein Jahr zuvor den Schlagzeuger bei den Dire Straits ersetzt hatte, während der Aufnahmen zum legendären Album "Brothers In Arms". Weg vom Pop und Rock, hin zum Jazz. Für einen etablierten Künstler, der mit seinen Songs schon Millionen Menschen erreicht hat, war das eine enorme Veränderung, die ein gleichermaßen großes Risiko mit sich bringt, welches Sting allerdings nicht scheut. Und auch wenn die Zuwendung zum Jazz auf dem Album für einige Fans von The Police ungewöhnlich erscheint, ist es für Sting eigentlich eher eine Rückbesinnung auf seine musikalischen Ursprünge gewesen. Vor seiner Zeit bei The Police hat der Musiker nämlich in unterschiedlichen Jazzbands gespielt. Musikalisch ist "The Dream Of The Blue Turtles" von Sting zwar sehr durchdacht und hat durch die vielen musikalischen Ausnahmetalente an den Instrumenten auch sehr komplexe Passagen, in denen sich die Jazzmusiker wirklich austoben können. Doch für den Hörer startet dieses Album gleich mit zwei sehr eingängigen Nummern, die auf den ersten Blick gar nicht so komplex wirken. Zum einen wäre das der Album-Opener "If You Love Someone Set Them Free" und das karibisch (mehr als nur angehauchte) "Love Is The Seventh Wave". Mit seinem Album "The Dream Of The Blue Turtles" und seiner neuen musikalischen Ausrichtung hat Sting 1985 mit Sicherheit einige Fans überrascht, vielleicht sogar schockiert, aber auch viele neue Fans dazugewonnen. Für Nina Waßmundt ist aber vor allem dieser neue Weg, den Sting mit der Platte gegangen ist, ein Grund dafür, dass dieses Album ein echter Meilenstein geworden ist: "Das Album ist ein absolutes Meisterwerk in der Verschmelzung von Pop, Rock und Jazz! Musik schreibt immer dann Geschichte, wenn sie etwas Traditionelles aufbricht und weiterentwickelt und der Künstler was Eigenes dazu gibt und was ganz Neues schafft. Und genau das macht Sting hier." __________ Über diese Songs vom Album "The Dream Of The Blue Turtles" wird im Podcast gesprochen: (14:08) – "If You Love Somebody Set Them Free"(21:21) – "Love Is The Seventh Wave"(28:05) – "Russians"(42:45) – "Children's Crusade"(50:44) – "Moon Over Bourbon Street" __________ Alle Shownotes und weiterführenden Links zur Folge: https://1.ard.de/sting-the-dream-of-the-blue-turtles __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert "Meilensteine – Alben, die Geschichte machten"! Fragen, Kritik, Anregungen? Meldet euch gerne per WhatsApp-Sprachnachricht an die (06131) 92 93 94 95 oder schreibt uns an meilensteine@swr.de
Niklas Terrahe, Gründer von Pick'em, spricht über den unglaublichen Erfolg seines Startups, mit dem er in den letzten zwei Jahren über 25 Millionen Zahnstocher verkauft hat. Was als experimentelles D2C-Projekt begann, hat sich zu einer der spannendsten Markenentwicklungen Europas entwickelt – mit einer innovativen Produktidee, die Zahnstocher mit Geschmack in den Fokus rückt. Niklas erklärt, wie er es geschafft hat, mit viralen TikTok-Videos, einer einzigartigen Produktion und dem Fokus auf Habit-Forming-Products eine loyale Community aufzubauen. Außerdem spricht er über die Herausforderungen beim Aufbau einer eigenen Zahnstocher-Fabrik, den Einstieg in den Einzelhandel und seine Pläne für die Expansion in die USA und weitere Märkte. Was du lernst: Wie alles begann: Die Idee, Zahnstocher mit Geschmack zu entwickeln, und wie die ersten 2.000 Packungen in der eigenen Wohnung produziert wurden Warum Niklas und sein Team mit einem spielerischen Ansatz gestartet sind und wie Social Media den Durchbruch brachte Social Media als Wachstumstreiber: Wie TikTok zur zentralen Plattform für Pick'em wurde und warum die Videos durchschnittlich 2 Millionen Views erzielen Die Bedeutung von Storytelling, viralen Hooks und dem richtigen Content-Mix, um langfristig relevant zu bleiben Produktentwicklung und eigene Produktion: Die Entscheidung, eine eigene Produktion aufzubauen, um schneller zu skalieren und neue Geschmacksrichtungen zu launchen Wie die Produktion in Brandenburg es ermöglicht, innerhalb von einer Woche neue Produkte zu entwickeln und zu vermarkten Einzelhandel und Internationalisierung: Warum der Schritt in den Einzelhandel entscheidend für das Wachstum ist und welche Strategien Pick'em hierfür verfolgt Pläne für die Expansion in die USA, Skandinavien und andere europäische Märkte – und wie Retailer von sich aus auf Pick'em zukamen Community und Habit-Forming: Wie Pick'em es schafft, Zahnstocher wieder zu einem Lifestyle-Produkt zu machen Die Rolle von Influencern, Kollaborationen und kreativen Kampagnen, um die Marke weiter aufzubauen ALLES ZU UNICORN BAKERY: https://zez.am/unicornbakery Mehr zu Niklas: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/nterrahe/ Website: https://pickem.store/de Join our Founder Tactics Newsletter: 2x die Woche bekommst du die Taktiken der besten Gründer der Welt direkt ins Postfach: https://www.tactics.unicornbakery.de/ Kapitel: (00:00:00) Wieso Zahnstocher als Lifestyle-Produkt? (00:03:28) Tests & Produktion: Wie setzt man sowas um? (00:07:45) Wann hat Pick'em gemerkt, dass es Bedarf gibt? (00:10:55) Who serves first: Marke oder Influencer? (00:16:50) Content-Strategie von Pick'em (00:19:45) Expansion vs. Heimatmarkt: Wer kriegt zuerst den Retail? (00:24:22) Marktstrategie: Wen pusht Pick'em zuerst? (00:27:26) Creator-Brand vs. Consumer-Brand (00:34:15) Was ist wirklich der "geile Sh*t" auf Social Media: Story vs. Editing (00:41:37) Wettbewerb im Zahnstocher-Business (00:44:41) Reach, Awareness & Marke bei Pick'em (00:49:48) Jeder kennt Zahnstocher: Ein Allday-Produkt neu gedacht (00:56:21) Warum Angels und keine VCs bzw. warum bisher kein VC?
Rick Zabel kommt aus einer Radsportfamilie und wird nach der Profikarriere Content Creator. Mit Jan Ullrich hat er einen neuen Podcast. (00:00:00) Intro (00:02:13) Begrüßung Rick Zabel (00:03:23) Warum „Ulle & Rick“? (00:07:07) Die Idee hinter „Ulle & Rick“ (00:11:00) Ricks Großvater Detlef Zabel (00:13:24) Opa Manni als „zweiter großer Papa“ (00:15:33) Entscheidung für den Radsport (00:21:59) Wieso wollte Rick Profi werden? (00:23:52) Einstieg in den Profiradsport (00:27:38) Einstieg ins Podcasting (00:29:54) Radsportkarriereende (00:33:29) Rick Zabel, der Content Creator (00:39:10) Was macht Rick Zabel 2026? (00:42:07) Die Zukunft des Radsports (00:46:55) Outro (00:48:31) Bodi Bill – I Like Holden Caulfield Hier könnt ihr uns bei Steady unterstützen: https://steadyhq.com/de/antritt/about Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/antritt >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/antritt-rick-zabel-ueber-jan-ullrich-profikarriere-und-leben-als-content-creator
Rick Zabel kommt aus einer Radsportfamilie und wird nach der Profikarriere Content Creator. Mit Jan Ullrich hat er einen neuen Podcast. (00:00:00) Intro (00:02:13) Begrüßung Rick Zabel (00:03:23) Warum „Ulle & Rick“? (00:07:07) Die Idee hinter „Ulle & Rick“ (00:11:00) Ricks Großvater Detlef Zabel (00:13:24) Opa Manni als „zweiter großer Papa“ (00:15:33) Entscheidung für den Radsport (00:21:59) Wieso wollte Rick Profi werden? (00:23:52) Einstieg in den Profiradsport (00:27:38) Einstieg ins Podcasting (00:29:54) Radsportkarriereende (00:33:29) Rick Zabel, der Content Creator (00:39:10) Was macht Rick Zabel 2026? (00:42:07) Die Zukunft des Radsports (00:46:55) Outro (00:48:31) Bodi Bill – I Like Holden Caulfield Hier könnt ihr uns bei Steady unterstützen: https://steadyhq.com/de/antritt/about Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/antritt >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/antritt-rick-zabel-ueber-jan-ullrich-profikarriere-und-leben-als-content-creator
Als die britische Krankenschwester Florence Nightingale am 4. November 1854 im Lazarett in Scutari ankommt, sterben im Schnitt vier von zehn Patienten. Mithilfe von statistischen Analysen und deren visueller Aufbereitung kann Nightingale die Sterblichkeitsrate unter den verletzten und kranken Soldaten drastisch senken. Den Artikel von Manon Bischoff aus der Reihe „Die fabelhafte Welt der Mathematik“ über Florence Nightingale und die Datenvisualisierung könnt ihr hier lesen. Ein Archiv der schriftlichen Arbeiten von Florence Nightingale findet ihr hier. Und den Nachruf über Florence Nightingale, der am 15. August 1910 in der Times erschienen ist, lest ihr hier nach. Die Idee für diesen Podcast hat Demian Nahuel Goos am MIP.labor entwickelt, der Ideenwerkstatt für Wissenschaftsjournalismus zu Mathematik, Informatik und Physik an der Freien Universität Berlin, ermöglicht durch die Klaus Tschira Stiftung. (00:00:01) Einleitung (00:03:23) Der frühe Wunsch nach Unabhängigkeit (00:06:34) Alles für den Traumjob Krankenschwester (00:10:43) Als Krankenpflegerin in den Krimkrieg (00:16:36) Nightingales Engagement im Lazarett (00:21:47) Visualisierung von Daten (00:24:59) Die Macht der Statistik (00:30:13) Manipulative Diagramme (00:33:53) Fazit & Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/geschichten-aus-der-mathematik-florence-nightingale
Als die britische Krankenschwester Florence Nightingale am 4. November 1854 im Lazarett in Scutari ankommt, sterben im Schnitt vier von zehn Patienten. Mithilfe von statistischen Analysen und deren visueller Aufbereitung kann Nightingale die Sterblichkeitsrate unter den verletzten und kranken Soldaten drastisch senken. Den Artikel von Manon Bischoff aus der Reihe „Die fabelhafte Welt der Mathematik“ über Florence Nightingale und die Datenvisualisierung könnt ihr hier lesen. Ein Archiv der schriftlichen Arbeiten von Florence Nightingale findet ihr hier. Und den Nachruf über Florence Nightingale, der am 15. August 1910 in der Times erschienen ist, lest ihr hier nach. Die Idee für diesen Podcast hat Demian Nahuel Goos am MIP.labor entwickelt, der Ideenwerkstatt für Wissenschaftsjournalismus zu Mathematik, Informatik und Physik an der Freien Universität Berlin, ermöglicht durch die Klaus Tschira Stiftung. (00:00:01) Einleitung (00:03:23) Der frühe Wunsch nach Unabhängigkeit (00:06:34) Alles für den Traumjob Krankenschwester (00:10:43) Als Krankenpflegerin in den Krimkrieg (00:16:36) Nightingales Engagement im Lazarett (00:21:47) Visualisierung von Daten (00:24:59) Die Macht der Statistik (00:30:13) Manipulative Diagramme (00:33:53) Fazit & Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/geschichten-aus-der-mathematik-florence-nightingale
Bürgerwissenschaft oder auch Citizen Science geht dank Smartphones und anderen Kleinstcomputern oft richtig komfortabel – sei es zum Vögel zählen, zum Feinstaub messen oder auch zum Kartieren und Dokumentieren bestimmter Orte. In dieser Folge des c't uplink sprechen wir deshalb darüber, was Citizen Science leisten kann. Die Idee, viele Leute zum Mitforschen zu bewegen, ist gar nicht so neu: Das erste bürgerwissenschaftliche Projekt war vor 125 Jahren eine Vogelzählaktion in den USA. Zu Gast: Greta Friedrich, Sabrina Patsch Host: Jan Schüßler Produktion: Gordon Hof Unser Titelthema zu Citizen Science lesen Sie in c't 10/2025: https://www.heise.de/select/ct/2025/10 Links zur Folge: - mit:forschen! (Citizen-Science-Plattform für Deutschland, Projektsuche): https://www.mitforschen.org/projekte - Schweiz forscht: https://www.schweizforscht.ch/projekte - Österreich forscht: https://www.citizen-science.at/projekte - European Citizen Science Platform: https://eu-citizen.science/projects - Citizen Science-Tag der Leibniz Uni Hannover: https://www.uni-hannover.de/de/universitaet/aktuelles/veranstaltungen/citizen-science-tag (Do, 15. Mai, 9-16 Uhr) - Noch mehr Links aus c't 10/2025: https://ct.de/y6xd
Bürgerwissenschaft oder auch Citizen Science geht dank Smartphones und anderen Kleinstcomputern oft richtig komfortabel – sei es zum Vögel zählen, zum Feinstaub messen oder auch zum Kartieren und Dokumentieren bestimmter Orte. In dieser Folge des c't uplink sprechen wir deshalb darüber, was Citizen Science leisten kann. Die Idee, viele Leute zum Mitforschen zu bewegen, ist gar nicht so neu: Das erste bürgerwissenschaftliche Projekt war vor 125 Jahren eine Vogelzählaktion in den USA. Unser Titelthema zu Citizen Science lesen Sie in c't 10/2025: https://www.heise.de/select/ct/2025/10 Links zur Folge: - mit:forschen! (Citizen-Science-Plattform für Deutschland, Projektsuche): https://www.mitforschen.org/projekte - Schweiz forscht: https://www.schweizforscht.ch/projekte - Österreich forscht: https://www.citizen-science.at/projekte - European Citizen Science Platform: https://eu-citizen.science/projects - Citizen Science-Tag der Leibniz Uni Hannover: https://www.uni-hannover.de/de/universitaet/aktuelles/veranstaltungen/citizen-science-tag (Do, 15. Mai, 9-16 Uhr) - Noch mehr Links aus c't 10/2025: https://ct.de/y6xd
Bürgerwissenschaft oder auch Citizen Science geht dank Smartphones und anderen Kleinstcomputern oft richtig komfortabel – sei es zum Vögel zählen, zum Feinstaub messen oder auch zum Kartieren und Dokumentieren bestimmter Orte. In dieser Folge des c't uplink sprechen wir deshalb darüber, was Citizen Science leisten kann. Die Idee, viele Leute zum Mitforschen zu bewegen, ist gar nicht so neu: Das erste bürgerwissenschaftliche Projekt war vor 125 Jahren eine Vogelzählaktion in den USA. Zu Gast: Greta Friedrich, Sabrina Patsch Host: Jan Schüßler Produktion: Gordon Hof Unser Titelthema zu Citizen Science lesen Sie in c't 10/2025: https://www.heise.de/select/ct/2025/10 Links zur Folge: - mit:forschen! (Citizen-Science-Plattform für Deutschland, Projektsuche): https://www.mitforschen.org/projekte - Schweiz forscht: https://www.schweizforscht.ch/projekte - Österreich forscht: https://www.citizen-science.at/projekte - European Citizen Science Platform: https://eu-citizen.science/projects - Citizen Science-Tag der Leibniz Uni Hannover: https://www.uni-hannover.de/de/universitaet/aktuelles/veranstaltungen/citizen-science-tag (Do, 15. Mai, 9-16 Uhr) - Noch mehr Links aus c't 10/2025: https://ct.de/y6xd
Das Römische Reich ist zerstritten, da könnten doch wenigstens Vater, Sohn und Heiliger Geist eine Einheit sein, oder? Das erste Konzil von Nicäa hat genau das geregelt. Die Idee kam allerdings nicht von einem Kirchenmann.**********Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":09:56 - Elisabeth Herrmann-Otto21:56 - Volker Drecoll31:13 - Jörg Ulrich**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Theologie - Gottes Allmacht auf dem PrüfstandKatholische Sexuallehre: Zwei Schritte vor, zwei Schritte zurück?Katholische Kirchengeschichte: Warum der Zölibat weg kann – und weg muss**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********In dieser Folge mit: Moderation: Steffi Orbach
Als der französische Mathematiker Cédric Villani 2010 die Fields-Medaille gewinnt, ist das der Höhepunkt seiner Karriere als mathematischer Forscher — doch sie markiert zugleich den Startpunkt einer neuen Karriere als wissenschaftlicher Kommunikator und Politiker. Den Disney-Kurzfilm „Donald in Mathmagic Land“ könnt ihr hier anschauen. Manon und Demian bei „Behind Science“ über die Geschichte der Zahl Null könnt ihr hier anhören. Demian bei „Behind Science“ über Mathe im Café findet ihr hier. Die Idee für diesen Podcast hat Demian Nahuel Goos am MIP.labor entwickelt, der Ideenwerkstatt für Wissenschaftsjournalismus zu Mathematik, Informatik und Physik an der Freien Universität Berlin, ermöglicht durch die Klaus Tschira Stiftung. (00:00:02) Einleitung (00:03:34) Wozu Wissenschaftskommunikation? (00:06:08) Villani: Mathe-Liebe auf den ersten Blick (00:09:53) Eine steile Forschungskarriere (00:14:20) Die Folgen der Fields-Medaille (00:17:14) Villani zwischen Wissenschaft und Politik (00:20:45) Die Komplexität der Boltzmann-Gleichung (00:24:56) Physikalische Systeme und ihre Zeitrichtung (00:30:36) Die zunehmende Komplexität der Welt (00:37:46) Manon und Demian über Forschung & Wissenschaftskommunikation (00:40:20) Fazit & Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/geschichten-aus-der-mathematik-cedric-villani
Als der französische Mathematiker Cédric Villani 2010 die Fields-Medaille gewinnt, ist das der Höhepunkt seiner Karriere als mathematischer Forscher — doch sie markiert zugleich den Startpunkt einer neuen Karriere als wissenschaftlicher Kommunikator und Politiker. Den Disney-Kurzfilm „Donald in Mathmagic Land“ könnt ihr hier anschauen. Manon und Demian bei „Behind Science“ über die Geschichte der Zahl Null könnt ihr hier anhören. Demian bei „Behind Science“ über Mathe im Café findet ihr hier. Die Idee für diesen Podcast hat Demian Nahuel Goos am MIP.labor entwickelt, der Ideenwerkstatt für Wissenschaftsjournalismus zu Mathematik, Informatik und Physik an der Freien Universität Berlin, ermöglicht durch die Klaus Tschira Stiftung. (00:00:02) Einleitung (00:03:34) Wozu Wissenschaftskommunikation? (00:06:08) Villani: Mathe-Liebe auf den ersten Blick (00:09:53) Eine steile Forschungskarriere (00:14:20) Die Folgen der Fields-Medaille (00:17:14) Villani zwischen Wissenschaft und Politik (00:20:45) Die Komplexität der Boltzmann-Gleichung (00:24:56) Physikalische Systeme und ihre Zeitrichtung (00:30:36) Die zunehmende Komplexität der Welt (00:37:46) Manon und Demian über Forschung & Wissenschaftskommunikation (00:40:20) Fazit & Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/geschichten-aus-der-mathematik-cedric-villani
Mit dem Plan P wollen die reformierten Landeskirchen der deutschsprachigen Schweiz dem Pfarrmangel begegnen. Akademikerinnen und Akademiker, die über 55 Jahre alt sind, sollen verwaiste Pfarrstellen nach einem Eignungstest und einem Crash-Kurs in Theologie übernehmen können. Die Idee hat eine Debatte über das reformierte Verständnis des Pfarrberufs ausgelöst. Am Stammtisch diskutieren Christian Meier und Renato Pfeffer mit «reformiert.»-Redaktionsleiter Felix Reich über den Plan P und andere Rezepte gegen den Pfarrmangel. Christian Meier ist Pfarrer in Gossau und präsidiert die Evangelisch-kirchliche Fraktion in der Zürcher Synode, Renato Pfeffer ist Jugendpfarrer in den Kirchgemeinden Horgen, Oberrieden und Thalwil sowie Präsident der Religiös-sozialen Fraktion im Parlament der reformierten Landeskirche Zürich. Den Pfarrmangel bezeichnet Christian Meier als Wüstenerfahrung, der sich Kirchgemeinden stellen und dabei kreativ werden müssten. Renato Pfeffer fordert zwar Änderungen am Plan P, zu dem die Antworten aus der Vernehmlassung inzwischen eingetroffen sind, hält das Konzept aber für einen nahrhaften Proviant auf dieser Wüstenwanderung.
Srinivasa Ramanujan hat einen eigenen Zugang zur Mathematik. Weil er Autodidakt ist und die konventionellen Regeln des Fachs nicht kennt, folgt er seiner Intuition — und schreibt damit Geschichte. Die Idee für diesen Podcast hat Demian Nahuel Goos am MIP.labor entwickelt, der Ideenwerkstatt für Wissenschaftsjournalismus zu Mathematik, Informatik und Physik an der Freien Universität Berlin, ermöglicht durch die Klaus Tschira Stiftung. (00:00:06) Einleitung (00:02:59) Indiens Mathematik-Tradition (00:04:46) Ramanujans Jugend und mathematische Prägung (00:09:59) Ramanujans Karriere: Intuition statt Konvention (00:16:38) Einmal England und zurück (00:19:20) Die „Taxicab-Number“: 1729 (00:25:41) Die Formel und der Zufallsfund (00:29:38) Fazit & Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/geschichten-aus-der-mathematik-srinivasa-ramanujan
Mit Agnieszka Michalik (Checktur.io) Staffel #12 Folge #5 | #Marketing_021 Der Podcast über Marketing, Vertrieb, Entrepreneurship und Startups *** https://www.checktur.io/de https://www.linkedin.com/in/m-aga/ *** Aga Michalik, Co-Founderin und CTO von Checktur.io, berichtet in der aktuellen Podcast-Folgeüber ihren Werdegang von der Informatikstudentin in Polen über Stationen bei Nokia und Here Technologies bis zur Gründung ihres eigenen Startups im Bereich smartes Flottenmanagement. Ausgelöst durch einen LinkedIn-Post eines Venture Builders von Schmitz Cargobull, entwickelte sie zunächst eine KI-gestützte Lösung zur Schadenserkennung an LKWs, die sie gemeinsam mit Industriepartnern und Kunden aufbaute. Sie spricht offen über ihre Motivation zur Gründung, ihre Erfahrungen als Gründerin und CTO (mittlerweile auch als CEO) sowie über die Rolle von KI im Produkt und Unternehmensalltag von Checktur.io. Besonders spannend: Der Aufbau eines diversen Teams mit hohem Frauenanteil und der strategische Einsatz von KI zur Skalierung des Unternehmens. Michael Högemann, Seriengründer (Passado, DaWanda und Magaloop) und KI-Experte war ebenfalls wieder mit dabei. *** 01:45 – Agas Hintergrund: Kindheit, Informatikstudium & erste Jobs 06:10 – Station Nokia: Innovation, Touchphones & Rückschläge 08:30 – Wechsel nach Berlin: Arbeit bei Here Technologies & autonome Fahrzeuge 11:10 – MBA an der ESMT & Gründungsmotivation 13:00 – Die Idee hinter Checktur.io & Rolle von Schmitz Cargobull 16:50 – Venture Building & Teamzusammenstellung 19:50 – Erster Use Case & MVP 21:00 – Kunden, Schäden & smarte Anhänger 24:00 – Finanzierung & Wachstum 28:30 – Vertrieb & Aufbau der Kundenbasis 32:00 – Unterstützung durch Schmitz & Go-to-Market 33:46 – Thema KI: Schadenerkennung & Training der Modelle 36:51 – Übersetzungsfeatures & Sprachvielfalt 38:54 – Datenqualität & strategischer KI-Einsatz 40:26 – Anwendungsübertragbarkeit & Unterschiede zu PKW 43:06 – Weitere KI-Entwicklung & Predictive Maintenance 45:41 – Nutzungsorientierte Feature-Entwicklung 47:26 – Agas Blick auf KI im internen Alltag 51:26 – Automatisiertes UI-Testing & LLMs 53:56 – Reflexion, Frauenanteil & persönliche Einblicke 56:41 – Abschlussrunde: Einfluss des Onkels & Zukunftsblick *** Die Zeitangaben können leicht abweichen.
Die Idee, diese Utopie einer freien und offenen Gesellschaft, wird von immer mehr Menschen in Zweifel gezogen. , sagt Michael Landau, Präsident von Caritas Europa. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 17.04. 2025
Eine neue Folge und ein neues Format! Die Idee ist, Neuigkeiten aus der Game Dev Welt via Podcast in eure Öhrchen zu bringen. Dank Simons geheimen Trick, den er direkt am Anfang der Folge verrät, gibt es frische News, die man so vermutlich noch nicht mitbekommen hat. #InvestigativSimon
Die Idee, den Alterungsprozess umzukehren, fasziniert Gründer und Investoren. Langlebigkeit wird zum Businesscase - aber ist "Longevity" wirklich mehr als ein teures Versprechen?
Die Rede von J.D. Vance auf der Münchener Sicherheitskonferenz hat Europa aufgeschreckt. Die Idee der transatlantischen Freundschaft ist pulverisiert. Von einem Weckruf für mehr europäische Eigenständigkeit ist die Rede. Aber wie viele Weckrufe hat es schon gegeben, ohne dass wir gehandelt haben? Wir sind beispielsweise sehr abhängig von US-Informationen, besonders von deren Warnungen vor terroristischen Anschlägen. Markus Lanz hofft, dass die Rede von Vance „vielleicht jetzt endlich mal der Ruf war, der uns hinter dem Ofen hervorholt.“ Richard David Precht wundert sich dagegen, dass „wir viel über Militär sprechen, aber nicht über die Frage, wie sich Europa künftig politisch positioniert.“ Wie könnte eine „positive Vision“ für Europa aussehen?