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Wenn sich junge Menschen radikalisieren, dann passiert das vor allem in den sozialen Medien. Nina Kolleck untersucht solche Vorgänge. Sie ist Professorin für Erziehungs- und Sozialisationstheorie an der Universität Potsdam und interessiert sich die Rolle sozialer Netzwerke. Dazu gehören nicht nur die medialen Netze, sondern auch Netzwerke, die von außen auf das Bildungssystem einwirken wollen. Nicht-Regierungs-Organisationen etwa nehmen Einfluss auf die Bildung weltweit. Sie haben dazu kein Mandat, keinen Auftrag – aber Interessen. Ihre Ziele sind unterschiedlich: Manche wollen Bildungsgerechtigkeit und Bildung für Nachhaltigkeit fördern – andere agieren im Sinne von Unternehmen. Studie Längsschnittstudie der DAK-Gesundheit und des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE): Problematische Mediennutzung bei Kindern und Jugendlichen | https://www.dak.de/dak/unternehmen/reporte-forschung/dak-studie-mediensucht-2024_91442 Medientipp Tobi Krell – Wege aus dem Hass | https://1.ard.de/wege_aus_dem_hass?pod=dsb Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: dieschulebrennt@auf-die-ohren.com
Ein neuer Mobilfunkstandort bringt leistungsstarkes 5G dorthin, wo man es nicht unbedingt erwartet: mitten in die Sektproduktion. Wir waren zu Gast in Eltville am Rhein, genauer gesagt auf dem Gelände einer traditionsreichen Sektkellerei der Rotkäppchen-Mumm-Gruppe. Hier trifft feinperlige Handwerkskunst auf moderne 5G-Technologie und das mitten im Ausbau eines der leistungsfähigsten Mobilfunknetze Europas. In dieser Folge sprechen wir über die Bedeutung stabiler Netze für Unternehmen, die Herausforderungen bei der Standortsuche und warum Eltville jetzt Teil von über 1.000 5G-Orten in Deutschland ist.
Bruder Christian Die Jünger sind zurück am See. Nach all den Jahren, zusammen mit Jesus unterwegs, nach allem, was geschehen ist – Kreuz, Tod, Auferstehung – kehren sie in ihren Alltag zurück, in alte Muster. Sie gehen fischen. Und plötzlich sind die Netze voll. Jesus, der Auferstandene, steht am Ufer. [Evangelium: Johannes, Kapitel 21, Verse 1 bis 19] In jener Zeit offenbarte sich Jesus den Jüngern noch einmal, am See von Tibérias, und er offenbarte sich in folgender Weise. Simon Petrus, Thomas, genannt Dídymus, Natánaël aus Kana in Galiläa, die Söhne des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern waren zusammen. Simon Petrus sagte zu ihnen: Ich gehe fischen. Sie sagten zu ihm: Wir kommen auch mit. Sie gingen hinaus und stiegen in das Boot. Aber in dieser Nacht fingen sie nichts. Als es schon Morgen wurde, stand Jesus am Ufer. Doch die Jünger wussten nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihnen: Meine Kinder, habt ihr keinen Fisch zu essen? Sie antworteten ihm: Nein. Er aber sagte zu ihnen: Werft das Netz auf der rechten Seite des Bootes aus und ihr werdet etwas finden. Sie warfen das Netz aus und konnten es nicht wieder einholen, so voller Fische war es. Da sagte der Jünger, den Jesus liebte, zu Petrus: Es ist der Herr! Als Simon Petrus hörte, dass es der Herr sei, gürtete er sich das Obergewand um, weil er nackt war, und sprang in den See. Dann kamen die anderen Jünger mit dem Boot – sie waren nämlich nicht weit vom Land entfernt, nur etwa zweihundert Ellen – und zogen das Netz mit den Fischen hinter sich her. Als sie an Land gingen, sahen sie am Boden ein Kohlenfeuer und darauf Fisch und Brot liegen. Jesus sagte zu ihnen: Bringt von den Fischen, die ihr gerade gefangen habt! Da stieg Simon Petrus ans Ufer und zog das Netz an Land. Es war mit hundertdreiundfünfzig großen Fischen gefüllt, und obwohl es so viele waren, zerriss das Netz nicht. Jesus sagte zu ihnen: Kommt her und esst! Keiner von den Jüngern wagte ihn zu befragen: Wer bist du? Denn sie wussten, dass es der Herr war. Jesus trat heran, nahm das Brot und gab es ihnen, ebenso den Fisch. Dies war schon das dritte Mal, dass Jesus sich den Jüngern offenbarte, seit er von den Toten auferstanden war. Als sie gegessen hatten, sagte Jesus zu Simon Petrus: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich mehr als diese? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Lämmer! Zum zweiten Mal fragte er ihn: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Schafe! Zum dritten Mal fragte er ihn: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich? Da wurde Petrus traurig, weil Jesus ihn zum dritten Mal gefragt hatte: Liebst du mich? Er gab ihm zur Antwort: Herr, du weißt alles; du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Schafe! Amen, amen, ich sage dir: Als du jünger warst, hast du dich selbst gegürtet und gingst, wohin du wolltest. Wenn du aber alt geworden bist, wirst du deine Hände ausstrecken und ein anderer wird dich gürten und dich führen, wohin du nicht willst. Das sagte Jesus, um anzudeuten, durch welchen Tod er Gott verherrlichen werde. Nach diesen Worten sagte er zu ihm: Folge mir nach! Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
In dieser Episode des Energiezone-Podcasts widmen wir uns dem neuen Koalitionsvertrag zwischen der SPD, CDU und CSU und untersuchen, wie er sich auf die Energiepolitik in Deutschland auswirken wird. Begleitet von Ilan und Mia erörtern wir die Details des Vertrages, insbesondere im Hinblick auf den neuen Wirtschaftsminister sowie aktuelle Ereignisse, wie den Stromausfall in Spanien. Wir steigen direkt in die Themen ein und diskutieren, wie die neue Wirtschaftsministerin mit ihrem Hintergrund in Chemie und Erfahrung in der Energiewirtschaft potenziellen Einfluss auf die Politik und deren Umsetzung nehmen könnte. Es wird deutlich, dass Herausforderungen bestehen, insbesondere wenn man die Rolle großer Energieunternehmen betrachtet, die oft im Widerspruch zu den Zielen der dezentralen Energieerzeugung stehen. Im Gespräch werfen wir einen kritischen Blick auf den Koalitionsvertrag selbst. Welche Forderungen der SPD und CDU wurden tatsächlich berücksichtigt? Es zeigt sich, dass die Zielsetzungen für erneuerbare Energien, CO2-Reduktion und die zukünftige Energieversorgung sehr unterschiedlich interpretiert wurden. Dabei wird klar, dass einige Vorhaben, die ursprünglich auf uralte Technologien wie atomare Energie abzielen, durch lobbyistische Einflüsse gegebenenfalls stärker gefördert werden könnten, als initial gedacht. Ein weiterer diskussionswürdiger Punkt sind die geplanten Maßnahmen zur Stabilisierung des Energiepreises und wie diese mit dem Ausbau der Infrastruktur zusammenhängen. Hierbei erörtern wir die Probleme, die mit einer zentralen und dezentralen Energieversorgung einhergehen, und ziehen Vergleiche zu den aktuellen Entwicklungen in Spanien, wo ein massiver Stromausfall die sofortige Diskussion über die Energieabhängigkeit und -versorgung angestoßen hat. Der Stromausfall in Spanien wird als Beispiel für die fragilen Netze in Europa angeführt und wir versuchen herauszufinden, welche Lehren wir daraus ziehen können. Interessante Gespräche über die Verbindungen zwischen der dezentralen Energieerzeugung und der Gesamtnetzstabilität bilden den Kern dieser Diskussion. Side Event am 6.5.. ab 08:00 Uhr Das große ENERGIEZONE Frühstück: http://www.Energiefrühstück.de Webseite: [https://www.energiezone.org](http://www.energiezone.org) Community: [https://forum.energiezone.org](https://forum.energiezone.org/) Feedback: team@energiezone.org Alexander Graf: [https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/](http://www.linkedin.com/in/alexandergraf/) Ilan Momber: [https://www.linkedin.com/in/imomber/](http:///www.linkedin.com/in/imomber/)
Power-to-Gas (PtG) beschreibt eine Technologie, bei der nachhaltig erzeugter Strom in Gasform, wie Wasserstoff und Methan, umgewandelt und gespeichert wird. Mit dieser Technologie wird die fluktuierende Sonnen- und Windenergie gespeichert. Mit der Energie des grünen Wasserstoffs können Strom und Wärme sowie Kälte zur Verfügung gestellt werden, wenn der Bedarf vorhanden ist. Die Herstellung von grünem Wasserstoff gilt bei Manchen als energieaufwendig, ineffizient und kostenintensiv. Aber ist das wirklich so? Wann rechnet sich grüner Wasserstoff? Und ist das wirklich eine Schlüsseltechnologie für die Energiewende? Wir diskutieren heute mit Martin Weiss und Dr. Ricard Petranovic über diese Themen. Über Martin Weiss Martin Weiss steuert mit über 20 Jahren beruflichem Hintergrund im Bereich der Elektro- und Leittechnik bei CYTOK das operative Projektgeschäft, die Weiterentwicklung und Optimierung der CYTOK Power-to-Gas Technologie und verantwortet die Finanzen. In der Vergangenheit war er für nationale und internationale Projekte als Projekt- und Fachbereichsleiter in den Bereichen der Energieerzeugung und Offshore-Windkraft verantwortlich und baute den Sektor Erneuerbare Energien mit Schwerpunkt Power-to-Heat neu auf. Er verantwortete dabei Umsatzvolumina von 4 bis 34 Mio. € und führte bis zu 35 Mitarbeiter. Seit 2020 ist er im Bereich Power-to-Gas als Spartenleiter und Mitglied der Geschäftsleitung unterwegs. Über Dr. Ricard Petranovic Dr. Petranovic hat Elektrotechnik an der technischen Hochschule in Karlsruhe studiert und dort im Anschluss auf dem Gebiet der Elektroenergiesysteme promoviert. Seine erste Stelle hatte er bei der Robert Bosch GmbH in der Forschung und Vorausentwicklung auf dem Thema der elektromagnetischen Verträglichkeit. Mittlerweile ist er seit 17 Jahren bei der ABB in Mannheim. Dort war er lange Zeit als technischer Berater für elektrische Netze der Mittel- und Hochspannung tätig. In diesem Bereich bekleidete er unterschiedlichste Führungspositionen. Von 2019 bis 2024 beschäftigte er sich mit Energiemanagementsystemen, deren Optimierung sowie der Erfassung von Treibhausgasen. Er war als technischer Berater dafür verantwortlich, das Geschäftsgebiet der CO2 Berichterstattung im Geschäftsbereich der ABB zu entwickeln. Seit 2024 ist er für das Business Development des Bereichs zuständig. Über CYTOC CYTOK ist ein Systemlieferant aus Rostock mit innovativen Lösungen für nachhaltige Energieversorgung und Energiespeicher mit Power-to-X (PtX) Technologie. Seine Systeme erreichen höchste Effizienz durch Wärme- und Sektorenkopplung. Mit dem von CYTOK weiterentwickelten Verfahren werden Emissionen vollständig vermieden. Diese patentierte Technologie hat ein Alleinstellungsmerkmal im Power-to-Gas (PtG) Bereich und erreicht bereits heute die Energie- und Klimaschutzziele.
Nach dem Stromausfall in Spanien haben die lokalen Energieversorger die Netze wieder kontrolliert hochgefahren. Wie haben die Menschen den Blackout erlebt? Epoch Times sprach mit zwei Betroffenen.
Strom weg – und keiner weiß, warum. Spanien, Portugal, sogar Teile Südfrankreich standen still. Was, wenn's uns als Nächstes trifft? Wie anfällig sind unsere Netze wirklich? Und wie sicher sind die Netze, auf die sich unser Alltag jeden Tag verlässt?**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Die Maus zum Hören - Lach- und Sachgeschichten. Heute: mit Strom, Spinnen und ihren Netzen, Nachrichten auf Smartphones, mit André und natürlich mit der Maus und dem Elefanten. Erzähl mal - Was weißt du über die KI? (01:14) Frage des Tages - Wie ist der Strom entstanden? (08:12) Joachims Experimente - Warum bleiben Spinnen nicht im eigenen Netz hängen? (15:32) Sachgeschichte - Nachrichtenübertragung per Smartphone (28:50) Maus - Hörspiel - Gräta und Flossi (46:30 ) Von André Gatzke.
Aus der Stratosphäre werfen wir die Netze für die wirklich frühen Gags aus und tischen so reichhaltig auf, wie die Gastronomie einer Videothek. Wenn die Schuh-Detektei ihren nächsten großen Fall gelöst hat, schaut Maria für eine Portion Fragen vorbei. Fertig!Für Sonderfolgen, Videofolgen und allerlei exklusiven Schnick Schnack, schaut hier vorbei: https://www.patreon.com/gaestelistegeisterbahn Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Dass Wasserstoff – wie auch darauf basierende Derivate – in Zukunft wichtiger werden, zeigen viele Analysen. Dass wir nicht sämtlichen, in Zentraleuropa benötigten Wasserstoff selbst produzieren werden können, ist auch weitgehend Konsens. Ein gewisser Teil des Bedarfs wird also importiert werden müssen - und das zu möglichst kompetitiven Preisen, denn schließlich gilt er vor allem in der im Wettbewerb stehenden Industrie, aber auch für die Spitzenlastabdeckung für Strom und Wärme als Schlüssel zur Dekarbonisierung. Wie steht es um die Netze für den Transport des Wasserstoffs? Was ist mit Projekten, um den Wasserstoff in den Exportländern zu erzeugen? Welche Erzeuger-Regionen sind dabei für Österreich interessant? Und - sind die Anlaufschwierigkeiten beim Hochlauf, die wir gerade beobachten, Ausdruck größerer, struktureller Probleme oder ein Teil der ohnehin notwendigen Konsolidierung, um den "Hype" rund um Wasserstoff hinter uns zu lassen? Gemeinsam mit Susanna Zapreva (VERBUND AG) und Judith Neyer (BMWET) gehen wir diesen und weitern Fragen auf den Grund.
Willkommen zu einer neuen Folge des Weltverbesserer-Podcasts! Heute tauchen wir tief ein – nicht nur ins Meer, sondern auch in die Welt der Geister. Genauer gesagt: der Ghost Diving Germany e.V.. Mein Gast ist Derk Remmers, ein erfahrener Taucher und Trainer, der seine Leidenschaft für Wrackerkundung mit einem wichtigen Anliegen verbindet: der Rettung unserer Ozeane vor Geisternetzen und Plastikmüll. Derk ist stellvertretender Koordinator der deutschen Ghost Diving Gruppe, einer globalen Initiative, die verlorenes Fischereigerät und andere Abfälle aus unseren Meeren birgt. Seit den 1980er Jahren erlebt er als Taucher hautnah, wie Plastikverschmutzung und Geisternetze unsere Meere belasten. Was genau Ghost Diving bewirkt, wie eine solche Unterwasserrettungsaktion abläuft und warum diese Arbeit lebenswichtig für unsere Umwelt ist, darüber spricht er heute mit uns. Also: Flossen anziehen und los geht's!
Die Stromnetze stoßen an ihre Grenzen: Mehr erneuerbare Energien, E-Autos und Wärmepumpen erfordern smarte Lösungen. Wie sichern wir die Netze für die Zukunft? (00:00:44) Begrüßung (00:01:44) Erhöhte Belastung der Stromnetze (00:02:31) Welche Probleme können auftreten? (00:03:50) Welche Lösungsansätze gibt es? (00:05:13) Konkrete Herausforderungen (00:06:21) Hohe Strompreise – Wie kommt’s? (00:08:33) Mehr erneuerbare, trotzdem hohe Preise (00:09:13) Netz ausbauen und Kosten senken (00:10:09) Speichermöglichkeiten (00:13:20) Ausblick auf die aktuelle „Spektrum“-Ausgabe (00:14:47) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-stromnetz
Die Stromnetze stoßen an ihre Grenzen: Mehr erneuerbare Energien, E-Autos und Wärmepumpen erfordern smarte Lösungen. Wie sichern wir die Netze für die Zukunft? (00:00:44) Begrüßung (00:01:44) Erhöhte Belastung der Stromnetze (00:02:31) Welche Probleme können auftreten? (00:03:50) Welche Lösungsansätze gibt es? (00:05:13) Konkrete Herausforderungen (00:06:21) Hohe Strompreise – Wie kommt’s? (00:08:33) Mehr erneuerbare, trotzdem hohe Preise (00:09:13) Netz ausbauen und Kosten senken (00:10:09) Speichermöglichkeiten (00:13:20) Ausblick auf die aktuelle „Spektrum“-Ausgabe (00:14:47) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-stromnetz
Die Stromnetze stoßen an ihre Grenzen: Mehr erneuerbare Energien, E-Autos und Wärmepumpen erfordern smarte Lösungen. Wie sichern wir die Netze für die Zukunft? (00:00:44) Begrüßung (00:01:44) Erhöhte Belastung der Stromnetze (00:02:31) Welche Probleme können auftreten? (00:03:50) Welche Lösungsansätze gibt es? (00:05:13) Konkrete Herausforderungen (00:06:21) Hohe Strompreise – Wie kommt’s? (00:08:33) Mehr erneuerbare, trotzdem hohe Preise (00:09:13) Netz ausbauen und Kosten senken (00:10:09) Speichermöglichkeiten (00:13:20) Ausblick auf die aktuelle „Spektrum“-Ausgabe (00:14:47) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-stromnetz
Wer die Energie kontrolliert, kontrolliert die Zukunft. Doch was passiert, wenn Bürgerinnen und Bürger sich ihre Netze zurückholen? Michael spricht mit Sebastian Sladek, Geschäftsführer der Elektrizitätswerke Schönau EWS, über eine Bewegung, die sich nicht länger von Konzernen und politischer Trägheit ausbremsen lässt.Die EWS sind aus Protest entstanden, ist ein Kind der Anti-Atombewegung der 80er Jahre – aber anstatt nur gegen Atomkraft zu demonstrieren, haben sie das System von innen aufgebrochen. Lange vor der Liberalisierung der Strommärkte haben sie gegen Widerstände das örtliche Stromnetz übernommen. Worauf sie sich damit letztlich eingelassen haben, war ihnen nicht ganz klar. Heute betreiben sie immer noch Netze & mehr und vermarkten bundesweit Ökostrom. Ihr Erfolg beweist: Die Energiewende scheitert nicht an Technik oder Machbarkeit.Während andere Länder Tempo machen, blockieren in Deutschland große Konzerne jede ernsthafte Veränderung im Strommarkt. Sebastian erklärt, warum Bürgerinnen und Bürger selbst aktiv werden müssen, wenn sie eine nachhaltige Zukunft wollen. Politik verspricht den Fortschritt, hält aber am fossilen Denken fest.Michael und Sebastian sprechen darüber, warum wir immer noch glauben, die Energieversorgung sei etwas für „die da oben“. Warum warten wir, statt selbst Lösungen zu schaffen? Und wie viel Macht könnten Kommunen gewinnen, wenn sie sich aus der Abhängigkeit befreien? Zu Gast:Sebastian Sladek, Geschäftsführer der Elektrizitätswerke SchönauCreate your podcast today! #madeonzencastr
Input geben - Networking starten!In dieser Episode beleuchten wir, wie KI die Patentrecherche revolutioniert und welche wesentlichen Vorteile sie für Unternehmen bietet. Durch den Einsatz spezialisierter KI-Modelle wird die Suche nach relevanten und innovativen Informationen effizienter und präziser gestaltet, was Unternehmen hilft, ihre Innovationsgeschwindigkeit zu erhöhen.• KI als Schlüssel zur effizienteren Patentrecherche• Vorzüge von spezialisierten Modellen im Vergleich zu generellen LLMs• Herausforderungen der Patentsprache und deren Bedeutungen• Bedeutung von hochwertigen Trainingsdatensätzen• Selbsttrainierte Modelle für spezifische Anwendungen und deren Vorteile• Die Balance zwischen externen und eigenen KI-Lösungen• Ausblick auf zukünftige Entwicklungen in der KI-unterstützten InnovationLink zu Kwintely: https://kwintely.de/ Support the showVielen Dank an unsere Starken Podcast-Partner CreaLog Software-Entwicklung und Beratung GmbH und VIER. Und als Medienpartner mit dabei CMM360.Ihr wollt mehr Networking? Dann kommt in meine WhatsApp Gruppe zu aktuellen Trends und News rund um AI und Chatbots: https://chat.whatsapp.com/BilAa1OLfELKJwuyodKgkXWeitere Links:Sophie auf WhatsApp kontaktierenSophie per Mail anfragenSophies WebseiteUnd noch mehr zu AI und Bots könnt ihr hier lesen.
Jesus ruft uns in die Tiefe – des Lebens und des Glaubens. Auch wenn die Netze manchmal leer bleiben, lohnt sich der Mut, tiefer zu gehen. Denn dort begegnen wir Gott.
In der aktuellen Podcast-Folge hatte ich die Gelegenheit, mit Elisabeth Breuer zu sprechen. Sie ist Senior Vice President Product & Pricing bei Eon Energie Deutschland und kennt sich bestens mit dem Thema Smart Meter und flexiblen Stromtarifen aus. Wir haben über die Herausforderungen, Chancen und die Rolle intelligenter Stromzähler in der Energiewende gesprochen. Smart Meter sind im Prinzip moderne Stromzähler, die nicht nur den Verbrauch digital erfassen, sondern diese Daten auch übermitteln können. Damit schaffen sie Transparenz über den eigenen Stromverbrauch und ermöglichen es, diesen gezielt zu steuern. Wie Elisabeth erklärte, sind sie die Voraussetzung für flexible Stromtarife, die es Kunden ermöglichen, von schwankenden Strompreisen zu profitieren. Besonders für Haushalte mit Photovoltaikanlagen, Elektroautos oder Speichern bieten Smart Meter entscheidende Vorteile. Ein zentrales Thema war der Smart-Meter-Rollout, der in Deutschland nur schleppend vorankommt. "Deutschland hängt da ganz klar hinterher in Europa", stellte Elisabeth fest. Hohe Datenschutzanforderungen haben den Einbau verzögert, und aktuell sind nur rund fünf Prozent der Haushalte mit einem Smart Meter ausgestattet. Zwar ist der verpflichtende Rollout seit dem 1. Januar 2025 neu gestartet, doch bis 2032 sollen erst 90 Prozent der relevanten Haushalte versorgt sein. Wer nicht warten möchte, kann jedoch über Anbieter wie Eon einen Zählereinbau auf Kundenwunsch veranlassen. Die Vorteile eines Smart Meters sind klar: "Ich kann meinen Stromverbrauch in Echtzeit verfolgen, gezielt steuern und damit bares Geld sparen", so Elisabeth. Besonders spannend wird das in Verbindung mit dynamischen Tarifen, bei denen die Strompreise täglich schwanken. Kunden können dann ihren Verbrauch gezielt in günstige Zeiten verlegen. Doch nicht jeder möchte sich täglich mit Marktpreisen auseinandersetzen. Daher bietet Eon mit den "Home & Drive"-Tarifen eine Alternative an. "Wir übernehmen die Steuerung der Ladevorgänge und optimieren sie automatisch auf die günstigsten Zeiträume", erklärte Elisabeth. Kunden erhalten dafür eine feste monatliche Gutschrift von bis zu 20 Euro, was jährlich 240 Euro Ersparnis ausmachen kann. Ein besonders spannender Punkt unseres Gesprächs war die Rolle von Elektroautos als dezentrale Speicher. "Wenn wir die Batterien von Elektroautos intelligent ins Netz integrieren, haben wir eine riesige virtuelle Batterie, die zur Stabilität beiträgt", so Elisabeth. Schon heute könnten die in Deutschland zugelassenen Elektrofahrzeuge rechnerisch 1,75 Millionen Haushalte für zwölf Stunden mit Energie versorgen. Diese Flexibilität hilft nicht nur der Energiewende, sondern spart den Nutzern auch bares Geld. Unser Fazit: Smart Meter sind ein Schlüssel für die Zukunft des Energiemarkts. Sie schaffen Transparenz, ermöglichen Einsparungen und tragen zur Stabilität der Netze bei. Wer also in Zukunft günstiger und nachhaltiger Strom nutzen will, sollte sich mit dem Thema befassen. Nun aber genug der Vorworte – lasst uns direkt ins Gespräch einsteigen.
Strippenzieher und Tarifdschungel - Der Podcast von teltarif.de
Wir haben uns auf dem MWC in Barcelona zusammengesetzt, um über neue Netze, Endgeräte und Technologien zu sprechen. Handy ohne Apps, Rennwagen & Co.: Highlights vom MWC Samsung Galaxy S25 Edge: Das "dünne" Ding gibts wirklich Nothing Phone (3a) Pro: Starke Mittelklasse mit eSIM offiziell 1&1: Noch im März 1000 aktive Basisstationen im Netz
Künstliche Intelligenz kann mittlerweile vieles. Aber kann sie auch komponieren? Und wenn ja, kann sie es besser als wir Menschen? Die Meinungen gehen auseinander. Und die klingenden Antworten sind denkbar vielfältig: von Beethovens «Zehnter» bis hin zu Chatbots, die personalisierte Songs kreieren. Jeder kennt das: Man gibt einen anderssprachigen Text in ein Übersetzungsprogramm im Internet ein. Heraus kommt eine Übersetzung, die zwar verständlich ist, aber vielleicht ungelenk formuliert oder sogar fehlerhaft. Trotzdem sind genau das die spannenden Momente. Denn wenn die Maschine überfordert ist, entsteht oft wunderbar aparte Poesie: Sätze oder Wortfolgen, die keinen Sinn ergeben, missinterpretierte Zusammenhänge oder bizarre Sprachbilder. Solche «Lücken» intelligenter Systeme lassen sich kreativ nutzen – nicht nur für Texte, sondern auch in der Musikproduktion. Auf denkbar unterschiedliche Weise arbeiten Komponistinnen und Komponisten der Gegenwart mit Künstlicher Intelli-genz. Jennifer Walshe trainiert digitale neuronale Netze mit ihrer eigenen Stimme, Genoël von Lilienstern programmiert seine KI-Modelle gleich selbst und das «Intelligent Instruments Lab» in Island stattet traditionelle akustische Instrumente mit Computertechnologie aus. Mit - Genoël von Lilienstern, Komponist - Jennifer Walshe, Komponistin - Thor Magnusson, Gründer des Intelligent Instruments Lab Reykjavik - Alexander Schubert, Komponist/Informatiker Erstausstrahlung: 15.02.2023
Walk-Män-Podcast Episode 223: Street Racket - Zurück zur Straßenspielkultur – Begegnung durch Bewegung – mit David Senf. "Wir wollen den Menschen die Freude an der Bewegung näherbringen. Sei es im privaten Raum von Familien, in Vereinen oder auf Events - der Spaß steht im Vordergrund. Durch Street Racket können wir die Bewegungszeit von Menschen erhöhen, gemeinsam neue Sprachen lernen und gleichzeitig unsere Auge-Hand-Koordination verbessern". Das sagt David Senf aus Leipzig. Er widmet sich mit Leib und Seele dem Street Racket. Dieses spielt man mit einem Mittelding zwischen Tischtennis-, Tennis- und Badmintonschläger. Klein, kompakt, leicht und relativ Körper-nah. "Was uns verloren gegangen ist, ist das zwanglose Spielen auf der Straße, auf dem Hof". Ohne Platz, Netze und Genehmigung. Straßenkreide, ein Feld aufmalen und mit Gleichgesinnten starten - das ist(fast) Street Racket. Da Street Racket im Schwerpunkt von einer Schweizer Firma vertrieben wird, sicherheitshalber der Hinweis "unbezahlte Werbung".David Senf ist beruflich Lehrkraft für besondere Aufgaben an der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig. Seine Haupttätigkeitsfeld ist die Lehre in der methodisch-praktischen Ausbildung in der Fachpraxis der Studiengänge Sport an Grundschulen und Sport an Förderschulen. Kontakt David Senf:Tel.: 0177 4206910EMail: david.senf@streetracket-mitteldeutschland.deWeb: https://www.streetracket-mitteldeutschland.de Walk-Män – Der Mutmach- und Motivier-Podcast. Runter kommen von der Couch, Hindernisse überwinden und Ziele erreichen - unabhängig von Alter, Umfeld, oder Barrieren im Kopf. Wieder Lust bekommen auf‘s Leben. Podcaster und Journalist Ralf Baumgarten stellt inspirierende Persönlichkeiten und ihre Geschichten bzw. Projekte vor. Er selbst stellt sich immer wieder und regelmäßig eigenen Challenges sportlicher Art oder einfach nur, um den eigenen Horizont zu erweitern, neue Erfahrungen zu sammeln und die wenige Zeit auf Erden nicht zu verschenken. Der Walk-Män-Podcast: Lust auf‘s Leben, runter von der Couch kommen und gesund leben in Bewegung. Zu Podcaster Ralf Baumgarten: Redakteur, Mediengestalter, Herausgeber und Podcaster. Zusätzliche Ausbildungen (u.a.): Triathlon- und Lauf-Trainer, Yoga-Lehrer (200), Waldbademeister, Kommunaler Gesundheitsmoderator u.v.m. Kontakt Ralf Baumgarten:EMail: walkmaenpodcast@gmail.com / info@printhouse24.deWeb: https://mein-blaettche.deWeb: https://walkmaen.de/LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/ralf-baumgarten-796287a1/Instagram: https://www.instagram.com/ralf_baumgarten/Sprecherin Einleitung: Christina Schmitt / TRIGA - der VerlagCover (Grundentwurf): Marek Bereta Lizenz Hintergrundmusik: PremiumBeat_license_2912638_3467091_those-mornings(1)Wichtig: Wenn Dir gefällt, was Du hörst, dann teile den Podcast und abonniere ihn beim Audio- oder Video-Streaming-Dienst Deiner Wahl. Toll wäre ein Feedback direkt an mich und (und) eine Bewertung auf dem jeweiligen Streaming-Dienst. Und last not least: Rückwärtshören oder -ansehen auf dem Walk-Män-Kanal macht Sinn - hier gibt es noch sehr viele spannende, unterhaltsame und informative Aufnahmen zu entdecken. Bleib wach, gesund und aufmerksam, Dein Ralf Baumgarten
In dieser inspirierenden Podcast-Episode wirst du von mir auf eine faszinierende Reise in die Tiefen deines Gehirns mitgenommen - in die Welt der neuronalen Netze, die unser Denken, Fühlen und Handeln maßgeblich beeinflussen. Über Jahre hinweg haben sich unzählige Verbindungen gebildet, die uns oft unbewusst in festgefahrenen Verhaltensmustern festhalten. Diese sogenannten Trampelpfade sind die Spuren alter Entscheidungen, die sich zu Gewohnheiten verfestigt haben - auch wenn du genau weißt, dass sie dir nicht guttun. Wir beleuchten, wie und warum diese schlechten Gewohnheiten entstehen. Anhand neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse erfährst du, dass unser Gehirn auf Wiederholung und Emotionen programmiert ist. Je öfter du einen bestimmten Gedankengang oder eine Handlung wiederholst, desto stärker wird die neuronale Verbindung. So können selbst destruktive Muster, die langfristig mehr schaden als nützen, zu einem festen Bestandteil unserer Identität werden. Doch warum fällt es uns so schwer, diese Verhaltensmuster zu durchbrechen? Und was kannst du konkret dagegen unternehmen? Diese Episode liefert dir nicht nur tiefgreifende Einblicke in die Mechanismen deines Gehirns, sondern auch handfeste Strategien, wie du aktiv gegensteuern kannst. Du lernst, wie du alte, negative Trampelpfade erkennst und Schritt für Schritt durch neue, positive Verbindungen ersetzt. Entdecke effektive Methoden, um dein Verhalten nachhaltig zu korrigieren – von Achtsamkeitsübungen und gezieltem Mentaltraining bis hin zu Techniken, die dir helfen, deine Ziele klar zu definieren und konsequent zu verfolgen. Lass dich motivieren, dein volles Potenzial zu entfalten und die Kontrolle über dein Leben zurückzugewinnen. Es ist an der Zeit, die Ketten alter Gewohnheiten zu sprengen und einen neuen, gesunden Weg einzuschlagen. Du hast die Kraft, dein Denken und Handeln zu transformieren und ich zeige dir wie! Wenn du bereit bist, den nächsten Schritt zu gehen und dein Verhalten grundlegend zu verbessern, dann nutze die Chance, mich persönlich kennenzulernen. Erfahre in meinem exklusiven Performance Coaching, wie du deine inneren Blockaden löst und dein Leben nachhaltig positiv veränderst. Starte jetzt deine Transformation! Deine Zukunft beginnt genau hier und jetzt! https://www.andreas-trienbacher.com __________________________
Energiezone #73 – Enerparc Reloaded: Netzanschlüsse, Modulpreise & die Zukunft der Solarenergie „Solar wächst ohne Ende, aber die Netze sind am Limit – was heißt das für die Branche?“ Fast genau ein Jahr nach seinem letzten Besuch ist Stefan Müller, Gründer & Vorstand von Enerparc AG, wieder in der Energiezone! In dieser Folge gibt er ein Update zum Status der Solarbranche, den Herausforderungen beim Netzausbau und warum die Modulpreise gerade völlig verrückt spielen. Was euch erwartet: ⚡ Netzausbau als Flaschenhals: Warum sich viele Solarprojekte verzögern – und wie Enerparc damit umgeht. ⚡ Modulpreise & Marktentwicklung: Ist der Preisverfall vorbei oder geht's noch weiter bergab? ⚡ Speicherlösungen & Innovationen: Wie Enerparc Solarstrom flexibler machen will. ⚡ Finanzierung & Zinsen: Was sich 2025 für Solar-Investments ändert. ⚡ Chancen in Nordamerika & Europa: Wo Enerparc den nächsten Boom sieht. ⚡ Großanlagen vs. Klein-PV: Warum sich das Verhältnis gerade verschiebt. ⚡ Die nächsten 12 Monate: Welche Trends Stefan für den Markt erwartet. Webseite: [https://www.energiezone.org](http://www.energiezone.org) Community: [https://forum.energiezone.org](https://forum.energiezone.org/) Feedback: team@energiezone.org Alexander Graf: [https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/](http://www.linkedin.com/in/alexandergraf/) Ilan Momber: [https://www.linkedin.com/in/imomber/](http:///www.linkedin.com/in/imomber/)
Seit August 2024 ist Auf den Tag genau bekanntlich nicht mehr in Berlin, sondern in Hamburg beheimatet; allerdings umfasst unser Portfolio seither auch Zeitungen aus Orten, die damals noch nicht gehörten bzw. heute nicht mehr zu Hamburg gehören. Die Hansestadt Lübeck tat dies bekanntlich noch nie, dennoch schauen wir heute, wie bereits vor vier Tagen, ein weiteres Mal über den Tellerrand hinaus und in den Lübecker Volksboten, der – um die Verwirrung komplett zu machen – am 20. Februar 1925 freilich eher in hamburgischen Gewässern fischte. Die großen Heringsbänke, in die uns Rosa Leu gleich entführt, lagen und liegen nämlich vor allem in Nordseegewässern. In diesem Sinne: Ahoi und gute Fahrt!
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Wenn der HERR nicht das Haus baut, so arbeiten umsonst, die daran bauen.Psalm 127,1Simon sprach: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen; aber auf dein Wort hin will ich die Netze auswerfen. Und als sie das taten, fingen sie eine große Menge Fische.Lukas 5,5-6Titel der Andacht: "Der Segen Gottes"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Wenn der HERR nicht das Haus baut, so arbeiten umsonst, die daran bauen. Psalm 127,1Simon sprach: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen; aber auf dein Wort hin will ich die Netze auswerfen. Und als sie das taten, fingen sie eine große Menge Fische. Lukas 5,5-6
Wir haben der Frage gewidmet: Was sind neuronale netze? Wo hat das eigentlich angefangen? Wir beginnen mit dem Blick darauf, was eigentlich ein Neuron ist und wie ab den 1940er Jahren damit experimentiert wurde, elektronische Neuronen herzustellen. Das war nämlich der Ausgangspunkt dafür, dass um 1960 herum das Perzeptron orgestellt werden konnte - ein einfaches neuronales netz. Es geht darum, in wie fern das eine wichtige grundlage für die heutigen neuronalen Netze war.
Ein Gespräch mit dem Filmemacher Stefan Stöger über die Ästhetik und Funktion seiner Gleitschirmvideos +++ Auf Youtube oder Instagram gibt Hunderttausende von Gleitschirmvideos. Die meisten davon beiläufig gefilmt mit irgendeiner Action-Kamera auf dem Helm – als so simple wie uninspirierte Dokumentation des eigenen Fluggeschehens. Eine Art Dash-Cam auf dem Kopf. Die Bilder laden ein zum mitfliegen, aber man verliert sich schnell in der Beliebigkeit. Zwischendurch spülen einem die Algorithmen der sozialen Netze dann aber doch das eine oder andere Kleinod auf den Bildschirm. Shorts, Stories, Reels oder sogar längere Filme, bei denen die Macher nicht einfach nur die Kamera draufgehalten, sondern sich bei der Komposition der Geschichte und ihrer Bildsprache auch etwas gedacht haben. Diese Filme wecken Gefühle, Luftbewegungen werden greifbar, es raschelt reizvoll in den Ohren, und mit einem Mal wächst die Sehnsucht und der Moment schmeckt nach Freiheit. Das ist die Magie der Kinematografie. Einer, der dieses Hand- und auch Kunstwerk beherrscht, ist der junge Österreicher Stefan Stöger. Das Filmen hat sich der 30-jährige seit seiner Jugend autodidaktisch beigebracht. Seit einigen Jahren lebt er vom Filmemachen. Am liebsten setzt er dabei das Gleitschirmfliegen in Szene – mit einer ganz eigenen, künstlerischen Ästhetik. Die bisher größte Aufmerksamkeit hat Stefan Stöger allerdings für ein eher simples Video bekommen. Es zeigt, wie er unkontrolliert in einen stehenden Sessellift crasht. Wie Stefan damit zu einer offeneren Fehlerkultur in der Gleitschirmszene beizutragen hofft, auch darum geht es in dieser 154. Episode von Podz-Glidz. +++ Wenn Du Podz-Glidz und den Blog Lu-Glidz fördern möchtest, so findest Du alle zugehörigen Infos unter: https://lu-glidz.blogspot.com/p/fordern.html +++ Musik dieser Folge: Track: Traverse the Sky | Künstler: Asher Fulero Youtube Audio Library https://www.youtube.com/watch?v=t3a7NWaZmho +++ Lu-Glidz Links: + Blog: https://lu-glidz.blogspot.com + Facebook: https://www.facebook.com/luglidz + Instagram: https://www.instagram.com/luglidz/ + Whatsapp-Kanal: https://whatsapp.com/channel/0029VaBVs05CHDynzdlJlU34 + Youtube: https://youtube.com/@Lu-Glidz + Soundcloud: https://soundcloud.com/lu-glidz + Spotify: https://open.spotify.com/show/6ZNvk83xxGHHtfgFjiAHyJ + Apple-Podcast: https://itunes.apple.com/de/podcast/podz-glidz-der-lu-glidz-podcast/id1447518310?mt=2 + Linktree: https://linktr.ee/luglidz +++ Links zu Stefan Stöger: Website: https://www.stoeger.film/
Willkommen zu einer neuen Episode von Expanding Utilities. In dieser Folge haben wir das Vergnügen, mit Nicolas Kuhlmann von Eviden über das Thema Smart Maintenance und die SAP S4HANA Service Transformation zu sprechen. Nicolas erläutert, wie Smart Maintenance weit über die intelligente Instandhaltung hinausgeht, indem es den gesamten Betrieb, die Erhaltung sowie den Bau und Umbau von Infrastrukturen mit einbezieht. Er geht auf die gestiegenen Anforderungen an Wartung und Instandhaltung ein, ausgelöst durch die Energiewende und den Ausbau der Netze. Darüber hinaus beleuchtet er die Rolle von SAP S4HANA in dieser Transformation und wie Unternehmen bei der Implementierung und Optimierung dieser Technologien unterstützt werden können. Viel Spaß beim Zuhören!
Für Naturliebhaber sind sie eines der Traumziele in Norwegen: die Lofoten. Die kleine Inselgruppe, rund 200 Kilometer nördlich vom Polarkreis, vereint gewaltige Bergformationen, malerische Fischerdörfer und fast schon karibische Strände. Doch Norwegens Inseljuwel bietet auf rund 80 Inseln noch mehr als eine beeindruckende Landschaft und Tierwelt. NDR-Reporter Johannes Koch hat die Inselgruppe besucht und ganz unterschiedliche Orte und Menschen erlebt. Anker Franzen zum Beispiel – der 23-jährige Lofotinger gehört zu den besten Surfern Norwegens. Seinen Eltern gehört das nördlichste Surfcamp der Welt. Außerdem begleiten wir den Fischer Geir Halvard Nilssen. Geir fährt jeden Tag raus in die Fjorde und lehrt seine Netze. Schon als kleiner Junge lernte er das Fischen und er merkt: Seit immer mehr Touristen auf die Lofoten kommen, verändert sich seine Heimat und seine Lebensgrundlage. Doch die Lofoten sind nicht nur ein Paradies für Sportler und Naturliebhaber. In dieser Folge „Zwischen Hamburg und Haiti“ besuchen wir auch eine alte Lebertran-Fabrik, die inzwischen zu einem kulturellen Treffpunkt umgebaut wurde. Junge Menschen aus der ganzen Region treffen sich dort für Konzerte, Workshops und zum Feiern. Inzwischen kommen auch Kulturschaffende aus aller Welt.
Bruder Christian Es ist wohl eine der bekanntesten Berufungsgeschichten der Bibel: die Berufung des Simon Petrus. Angesichts der Erkenntnis der Heiligkeit Jesu, fällt Simon vor ihm auf die Knie und sagt: „Herr, geh weg von mir, denn ich bin ein sündiger Mensch!“ Simon zeigt, dass es gerade die Schwächen sind, die für die Begegnung mit Jesus öffnen. [Evangelium: Lukas, Kapitel 5, Verse 1 bis 11] In jener Zeit, als die Volksmenge Jesus bedrängte und das Wort Gottes hören wollte, da stand er am See Gennésaret und sah zwei Boote am See liegen. Die Fischer waren aus ihnen ausgestiegen und wuschen ihre Netze. Jesus stieg in eines der Boote, das dem Simon gehörte, und bat ihn, ein Stück weit vom Land wegzufahren. Dann setzte er sich und lehrte das Volk vom Boot aus. Als er seine Rede beendet hatte, sagte er zu Simon: Fahr hinaus, wo es tief ist, und werft eure Netze zum Fang aus! Simon antwortete ihm: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen. Doch auf dein Wort hin werde ich die Netze auswerfen. Das taten sie und sie fingen eine große Menge Fische; ihre Netze aber drohten zu reißen. Und sie gaben ihren Gefährten im anderen Boot ein Zeichen, sie sollten kommen und ihnen helfen. Sie kamen und füllten beide Boote, sodass sie fast versanken. Als Simon Petrus das sah, fiel er Jesus zu Füßen und sagte: Geh weg von mir; denn ich bin ein sündiger Mensch, Herr! Denn Schrecken hatte ihn und alle seine Begleiter ergriffen über den Fang der Fische, den sie gemacht hatten; ebenso auch Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, die mit Simon zusammenarbeiteten. Da sagte Jesus zu Simon: Fürchte dich nicht! Von jetzt an wirst du Menschen fangen. Und sie zogen die Boote an Land, verließen alles und folgten ihm nach. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
In jener Zeit, als die Volksmenge Jesus bedrängte und das Wort Gottes hören wollte, da stand er am See Gennésaret und sah zwei Boote am See liegen. Die Fischer waren aus ihnen ausgestiegen und wuschen ihre Netze. Jesus stieg in eines der Boote, das dem Simon gehörte, und bat ihn, ein Stück weit vom Land wegzufahren. Dann setzte er sich und lehrte das Volk vom Boot aus. Als er seine Rede beendet hatte, sagte er zu Simon: Fahr hinaus, wo es tief ist, und werft eure Netze zum Fang aus! Simon antwortete ihm: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen. Doch auf dein Wort hin werde ich die Netze auswerfen. Das taten sie und sie fingen eine große Menge Fische; ihre Netze aber drohten zu reißen. Und sie gaben ihren Gefährten im anderen Boot ein Zeichen, sie sollten kommen und ihnen helfen. Sie kamen und füllten beide Boote, sodass sie fast versanken. Als Simon Petrus das sah, fiel er Jesus zu Füßen und sagte: Geh weg von mir; denn ich bin ein sündiger Mensch, Herr! Denn Schrecken hatte ihn und alle seine Begleiter ergriffen über den Fang der Fische, den sie gemacht hatten; ebenso auch Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, die mit Simon zusammenarbeiteten. Da sagte Jesus zu Simon: Fürchte dich nicht! Von jetzt an wirst du Menschen fangen. Und sie zogen die Boote an Land, verließen alles und folgten ihm nach. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In dieser Folge spricht Jacqueline Klusik-Eckert mit Torsten Veit über historische Netzwerkforschung als Methode für die Kunstgeschichte. Dabei steht neben seiner eigenen Forschung auch die Frage im Raum, mit welchen digitalen Werkzeugen man sich hochkomplexen historischen Zusammenhängen nähern kann. Neben Programmen für die Anreicherung der Daten gehört dabei auch ein tieferes Verständnis für Datenvisualisierungen und Statistiken.Um komplexe Beziehungsgeflechte zu erforschen und zu verstehen, braucht es neben diesen digitalen Hilfsmitteln noch ein großes Verständnis von historischen Zusammenhängen und Sozialgeschichte. Torsten betont die Bedeutung der Netzwerkforschung, nicht nur als Methode zur Datenorganisation, sondern auch als einen Weg, um historische und kunsthistorische Zusammenhänge neu zu interpretieren. Dabei wird deutlich, dass Netzwerkanalysen weit über die reine Betrachtung sozialer Beziehungen hinausgehen, indem sie auch Objekte und Kunstwerke als zentrale Knotenpunkte innerhalb eines Netzwerkes behandeln können.Die Diskussion bietet auch eine kritische Auseinandersetzung mit den Limitationen und Herausforderungen der Netzwerkforschung, wie der Umgang mit lückenhaften historischen Daten und die Notwendigkeit, Netzwerkvisualisierungen sorgfältig zu interpretieren. Thorsten teilt seine Erfahrungen mit der praktischen Anwendung von Netzwerkanalyse-Tools wie Gephi und die Relevanz dieser Methoden für die kunsthistorische Forschung. Es zeigt sich in dem Gespräch deutlich, dass ein fundiertes Kontextwissen notwendig bleiben wird, um die Visualisierungen und Netze zu interpretieren.Torsten Veit M.A. ist Wissenschaftlicher Koordinator und Datenmanager des Herrenhauszentrum des Ostseeraums am Caspar-David-Friedrich-Institut, Universität Greifswald und Akademischer Mitarbeiter der Data Literacy an der FH Potsdam.Begleitmaterial zu den Folgen findest du auf der Homepage unter https://www.arthistoricum.net/themen/podcasts/arthistocast.Alle Folgen des Podcasts werden bei heidICON mit Metadaten und persistentem Identifier gespeichert. Die Folgen haben die Creative-Commons-Lizenz CC BY 4.0 und können heruntergeladen werden. Du findest sie unter https://doi.org/10.11588/heidicon/1738702Bei Fragen, Anregungen, Kritik und gerne auch Lob kannst du uns gerne per Mail kontaktieren unter podcast@digitale-kunstgeschichte.de
In dieser Episode begleite ich dich durch ein Bad an heilsamen Affirmationen, die dein Nervensystem beruhigen und bei regelmäßiger Praxis die neuronalen Netze in deinem Gehirn verändern. Das wirkt sich auf den gesamten Körper aus und unterstützt den Körper in seiner natürlichen Selbstregulierungskompetenz und Selbstheilungskraft. Die Übung kannst du als alleinige Übung machen, direkt nach dem Aufwachen oder kurz vor dem Schlafengehen, du kannst die Affirmationen aber auch im Alltag im Hintergrund laufen lassen, damit sie tief in dein Unterbewusstsein eindringen. Sehr gut funktioniert die Übung auch, wenn du vorher eine meiner Atemübungen machst, um das Nervensystem in einen Zustand der Sicherheit, Entspannung und des Wohlbefindens zu bringen. Gute Übungen dafür sind zum Beispiel folgende: https://open.spotify.com/episode/5bd104DaKZi2bLQuPQMRku?si=hnk9_qJyTuWf7kHZweJGiA https://open.spotify.com/episode/3KqW9doxg57PUzjGRwQ46H?si=jIgLP3B9SGSRiKwTS9Ouxw https://open.spotify.com/episode/5pFb0UmTM5Ag2F6shMUNv9?si=muSr1jmYS9SMETx5lMaKlg https://open.spotify.com/episode/3PM5N1WjVVzc4LMyG1W6QX?si=E97IV8H6QHyJbQFFArZMbg https://open.spotify.com/episode/0urogiWzZS2pH6BmmPbVsK?si=M9gwKgfJTbaFGMR9TrPXgw Medizinischer Disclaimer: Sämtliche im Podcast, auf meiner Website sowie auf meinem Instagram Account enthaltenen Informationen und Übungen stellen keinen Ersatz für eine professionelle ärztliche oder psychotherapeutische Beratung, Diagnose oder Behandlung dar. Die Inhalte des Podcasts sind nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren oder zu behandeln. Im Rahmen des Podcasts werden keinerlei medizinische oder gesundheitliche Heilversprechen oder Handlungsempfehlungen zu Medikation und Ähnlichem abgegeben. Alle Inhalte, einschließlich Körper- und Atemübungen, Literatur, und sonstige Informationen in diesem Podcast wurden mit größter Sorgfalt recherchiert und ausgewählt, erheben jedoch keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit, Aktualität, Richtigkeit und Ausgewogenheit. Insbesondere sind sie in keiner Weise ein Ersatz für professionelle Diagnosen, Beratungen und Behandlungen durch ausgebildete und anerkannte Ärzt*innen. Ebensowenig dienen die Inhalte des Podcasts als Grundlage für eigenständige Diagnosen sowie Behandlungen oder Änderungen an einer durch Fachärzt*innen bereits empfohlenen Behandlung. Der Podcast dient ausschließlich der neutralen Information und allgemeinen Weiterbildung. Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben sowie Schäden und Unannehmlichkeiten, die sich durch die Nichtbeachtung dieser Hinweise ergeben, wird - weder direkt noch indirekt - keine Haftung durch Geetashri Ghosh übernommen. Es wird empfohlen, alle Informationen von entsprechenden Fachärzt*innen überprüfen zu lassen.
In dieser Episode begleite ich dich durch ein Bad an heilsamen Affirmationen, die dein Nervensystem beruhigen und bei regelmäßiger Praxis die neuronalen Netze in deinem Gehirn verändern. Das wirkt sich auf den gesamten Körper aus und unterstützt den Körper in seiner natürlichen Selbstregulierungskompetenz und Selbstheilungskraft. Die Übung kannst du als alleinige Übung machen, direkt nach dem Aufwachen oder kurz vor dem Schlafengehen, du kannst die Affirmationen aber auch im Alltag im Hintergrund laufen lassen, damit sie tief in dein Unterbewusstsein eindringen. Sehr gut funktioniert die Übung auch, wenn du vorher eine meiner Atemübungen machst, um das Nervensystem in einen Zustand der Sicherheit, Entspannung und des Wohlbefindens zu bringen. Gute Übungen dafür sind zum Beispiel folgende: https://open.spotify.com/episode/5bd104DaKZi2bLQuPQMRku?si=hnk9_qJyTuWf7kHZweJGiA https://open.spotify.com/episode/3KqW9doxg57PUzjGRwQ46H?si=jIgLP3B9SGSRiKwTS9Ouxw https://open.spotify.com/episode/5pFb0UmTM5Ag2F6shMUNv9?si=muSr1jmYS9SMETx5lMaKlg https://open.spotify.com/episode/3PM5N1WjVVzc4LMyG1W6QX?si=E97IV8H6QHyJbQFFArZMbg https://open.spotify.com/episode/0urogiWzZS2pH6BmmPbVsK?si=M9gwKgfJTbaFGMR9TrPXgw Medizinischer Disclaimer: Sämtliche im Podcast, auf meiner Website sowie auf meinem Instagram Account enthaltenen Informationen und Übungen stellen keinen Ersatz für eine professionelle ärztliche oder psychotherapeutische Beratung, Diagnose oder Behandlung dar. Die Inhalte des Podcasts sind nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren oder zu behandeln. Im Rahmen des Podcasts werden keinerlei medizinische oder gesundheitliche Heilversprechen oder Handlungsempfehlungen zu Medikation und Ähnlichem abgegeben. Alle Inhalte, einschließlich Körper- und Atemübungen, Literatur, und sonstige Informationen in diesem Podcast wurden mit größter Sorgfalt recherchiert und ausgewählt, erheben jedoch keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit, Aktualität, Richtigkeit und Ausgewogenheit. Insbesondere sind sie in keiner Weise ein Ersatz für professionelle Diagnosen, Beratungen und Behandlungen durch ausgebildete und anerkannte Ärzt*innen. Ebensowenig dienen die Inhalte des Podcasts als Grundlage für eigenständige Diagnosen sowie Behandlungen oder Änderungen an einer durch Fachärzt*innen bereits empfohlenen Behandlung. Der Podcast dient ausschließlich der neutralen Information und allgemeinen Weiterbildung. Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben sowie Schäden und Unannehmlichkeiten, die sich durch die Nichtbeachtung dieser Hinweise ergeben, wird - weder direkt noch indirekt - keine Haftung durch Geetashri Ghosh übernommen. Es wird empfohlen, alle Informationen von entsprechenden Fachärzt*innen überprüfen zu lassen.
Dieses Mal geht es u.a. um Berufungen, glühende Kohlen und volle Netze. Kristell Köhler und Till Magnus Steiner diskutieren über die drei biblischen Texte, die am 5. Sonntag im Jahreskreis (9. Februar 2025) gelesen werden: 1. Lesung (Jes 6,1-2a.3-8) 2. Lesung (1 Kor 15,1-11) Evangelium (Lk 5,1-11) Ausführliche Einzelkommentierungen dieser Bibeltexte findet Ihr auf der Homepage des Bibelprojektes des Erzbistum Köln „In Principio“, zu dem dieser Podcast gehört: www.in-principio.de Kristell Köhler ist Neutestamentlerin und Referentin für Glaubenskommunikation. Till Magnus Steiner arbeitet als Alttestamentler in einem akademischen Projekt in Jerusalem/Israel.
Gestern haben wir gesehen, wie Petrus sein Boot Jesus zur Verfügung gestellt hat, obwohl er eine erfolglose Nachtschicht hinter sich hatte. Es ist nicht überliefert, worüber Jesus bei dieser Gelegenheit predigte, aber es muss etwas ganz Faszinierendes gewesen sein; etwas, das Petrus bei seiner nächsten lebensverändernden Entscheidung half.Jedenfalls sagte Jesus nach der Predigt zu Petrus, er solle nochmals hinausfahren und die Netze zu einem Fang auswerfen. Was muss da in dem Profi-Fischer vorgegangen sein! Er war der Experte. Er kannte den See Genezareth wie seine Westentasche und hatte bereits alles versucht – vergeblich! Und jetzt kommt Jesus – ein Zimmermann – und will ihm seinen Job erklären? Es ergab menschlich gesehen einfach keinen Sinn, am helllichten Tag noch einen Versuch zu unternehmen.Aber Petrus antwortete mit dem heutigen Tagesvers und traf die zweite lebensverändernde Entscheidung: »... weil du es sagst, will ich die Netze noch einmal auswerfen.« Er entscheidet sich dafür, Jesus mehr zu vertrauen als seiner eigenen Einschätzung der Lage und Berufserfahrung. Es geht hier nicht mehr nur darum, Gottes Wort zu hören, sondern auch darum, es zu glauben – Gott beim Wort zu nehmen und zu tun, was er sagt! Als Petrus diesen Schritt wagte, erlebte er den Fang seines Lebens. Er fing mit seinen Leuten so viele Fische, dass zwei Fischerboote vor lauter Gewicht zu sinken drohten. Ein gewaltiges Erlebnis!So etwas möchte jeder erleben, oder? Aber vergessen wir nicht, wie es dazu kam: Petrus hat sich ganz auf Jesu Zusage verlassen. Dazu kam es, weil er sich vorher Zeit genommen hatte, ihm gründlich zuzuhören und sich eine eigene Meinung zu bilden. Dadurch lernte er, dass Jesus vertrauenswürdig ist.Stefan HasewendDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Angeblich treffen wir täglich bis zu 20 000 Entscheidungen, die meisten davon unbewusst. Nur 10 % der Entscheidungsprozesse laufen bewusst ab – und von denen haben viele keine große Bedeutung für unser Leben: blaue oder graue Socken, Erdbeer- oder Vanillejoghurt usw. Aber dann gibt es Entscheidungen, die wie Wegkreuzungen sind. Sie verändern den Verlauf unseres Lebens völlig.Simon Petrus traf an einem Tag seines Lebens gleich drei solcher Entscheidungen: Sie bauten aufeinander auf und führten dazu, dass wir diesen vorher unbedeutenden Fischer aus Bethsaida fast 2000 (!) Jahre später noch kennen. Sie veränderten nicht nur sein eigenes Leben grundlegend, sondern bewirkten, dass er bis heute unzählige Menschen beeinflusst.Zunächst war es ein ganz normaler Tag – oder besser gesagt ein Tag, auf den man auch hätte verzichten können. Petrus hat gerade eine vergebliche Nachtschicht hinter sich. Die ganze Nacht hat er mit seinen Kollegen geschuftet und nicht einen einzigen Fisch gefangen! Als er dann morgens gerade beim letzten Arbeitsschritt ist und die Netze wäscht, taucht plötzlich Jesus in seinem Alltag auf: Er möchte Petrusʼ Boot als schwimmende Kanzel benutzen, um von da aus zur Volksmenge zu reden. Petrus muss hundemüde und auch frustriert gewesen sein, aber er entscheidet sich, der Bitte Jesu nachzukommen, und hört in der Folge aus nächster Nähe das Wort Gottes. Das war die erste Entscheidung, mit der seine gewaltige Lebensveränderung ihren Lauf nahm.Haben Sie sich schon einmal Zeit genommen für das Wort Gottes, obwohl der Alltag voll ist und Sie vielleicht müde sind? Haben Sie sich schon mal Zeit genommen, sich wirklich eine eigene Meinung zu bilden über das, was Jesus sagen will?Stefan HasewendDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Nachdem Johannes der Täufer ausgeliefert worden war, ging Jesus nach Galiläa; er verkündete das Evangelium Gottes und sprach: Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um und glaubt an das Evangelium! Als Jesus am See von Galiläa entlangging, sah er Simon und Andreas, den Bruder des Simon, die auf dem See ihre Netze auswarfen; sie waren nämlich Fischer. Da sagte er zu ihnen: Kommt her, mir nach! Ich werde euch zu Menschenfischern machen. Und sogleich ließen sie ihre Netze liegen und folgten ihm nach. Als er ein Stück weiterging, sah er Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und seinen Bruder Johannes; sie waren im Boot und richteten ihre Netze her. Sogleich rief er sie und sie ließen ihren Vater Zebedäus mit seinen Tagelöhnern im Boot zurück und folgten Jesus nach. (Mk 1,14-20)
Österreich deckt bereits über 80 Prozent seines Strombedarfs aus erneuerbaren Energien. Dennoch bleibt die Energiewende bis 2040 ein anspruchsvolles Ziel, das konsequente Anstrengungen und innovative Lösungen erfordert.
In jener Zeit, als Jesus am See von Galiläa entlangging, sah er zwei Brüder, Simon, genannt Petrus, und seinen Bruder Andreas; sie warfen gerade ihr Netz in den See, denn sie waren Fischer. Da sagte er zu ihnen: Kommt her, mir nach! Ich werde euch zu Menschenfischern machen. Sofort ließen sie ihre Netze liegen und folgten ihm nach. Als er weiterging, sah er zwei andere Brüder, Jakóbus, den Sohn des Zebedäus, und seinen Bruder Johannes; sie waren mit ihrem Vater Zebedäus im Boot und richteten ihre Netze her. Er rief sie und sogleich verließen sie das Boot und ihren Vater und folgten Jesus nach.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In der 195. Folge des Astropod besprechen Alexander von Schlieffen und Ricarda Berlage die aktuelle astrologische Lage und deren Auswirkungen auf die Weltpolitik, insbesondere die kürzlich stattgefundene Präsidentschaftswahl in den USA.Die USA haben mit dem Wahlergebnis einen Rückschritt in die Erdepoche gewählt. Donald Trump möchte ein altes Erdreich Gesetz von 1798 - den Alien Enemies Act - wieder beleben. Alexander zieht historische Parallelen zwischen dem Start der Erdepoche und dem jetzigen Epochenübergang in die Luftepoche. Am 15.11. gibt es einen Vollmond im Zeichen Stier, der uns einlädt zu hinterfragen, woran wir noch festhalten und warum. Einen Tag später wird Saturn wieder direktläufig.Die Wichtigste Konstellation in den kommenden zwei Wochen ist der Übergang von Pluto in das Zeichen Wassermann am 19.11.2024.Bei Pluto im Wassermann - die Kontrolle über die Netze - geht es nun für darum, den individuellen Umgang mit zentralisierte und dezentralisierten Netzwerken zu finden. Es gilt für uns zu erkennen, das wir als Gemeinschaft stärker sind und es einen Platz für jeden gibt. Jetzt Alexanders Buch "Das astrologische Luftzeitalter" bestellen: https://bit.ly/3lymMjoUnd das Hörbuch: https://bit.ly/3ACmX1z . Habt ihr Rückmeldung zum Astropod? Schreibt uns gerne an astropod@the-aoa.de, auf Instagram oder Facebook. ART OF ASTROLOGY ACADEMY:Informationen zur Astrologischen Grundausbildung von Schlieffen findet ihr auf Alexanders Website. Es gibt noch freie Plätze für Zyklus II, der im März 2025 startet: . https://www.schlieffen.eu/astroschule Folgt uns auf Instagram: @astrologie_akademie@schlieffenalexandervon@ricardaberlage Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Huiiiii! Das wird gefeiert bei Jule und Freund Sparky, dem Schlauschwein: 80 Folgen "Süßes oder Saurier" und über 2000 Fragen von Euch! Die beiden singen nicht nur zauberhaft schief mit Euch, nein sie rütteln und schütteln auch am magischen Vielfragenglas. Zusammen mit Lieblingsbiologe Sebastian Demtröder vom Museum für Naturkunde Berlin finden sie für Euch heraus, wie alt so ein Dinosaurier wurde, warum bei toten Insekten eigentlich die Beine zusammenkleben und was Tukane den ganzen Tag so machen. Ihr wolltet auch noch wissen, ob Giraffen auch einen Schluckauf bekommen können und welche Spinne die größten Netze spinnt. Und natürlich viel viel mehr, denn das Vielfragenglas spuckt immer zehn Fragen von euch aus! DANKE und schön, dass es euch gibt! Ihr wollt wissen, ob Faultiere wirklich den ganzen Tag schlafen? Und warum Flamingos auf einem Bein stehen? Oder zu allem anderen, was stampft, krabbelt, blubbert und fliegt? Dann her mit Euren Fragen! Schickt uns eure Frage als Sprachnachricht an 0176 - 921 362 08 oder eine E-Mail an sos@mfn.berlin. Sprecher:innen: Jule Kaden und Tolga Akar Autorin: Jule Kaden Redaktion: Lena Günther und Jule Kaden Sounddesign: Florestan v. Tschammer Eine Produktion der Auf die Ohren GmbH.
In dieser Folge graben wir uns tief in die Gehirne zweier Genies: John J. Hopfield und Geoffrey Hinton – Pioniere der Künstlichen Intelligenz, ohne die dein Smartphone, dein Laptop und die nette Dame von der Hotline einfach nur... ja, nicht existieren würden. Hopfield-Netzwerke, Boltzmann-Maschinen, Backpropagation-Algorithmen. Klingt kompliziert? Keine Sorge, wir brechen es runter. Erfahre, wie Hopfield in den 80ern ein Modell des menschlichen Gehirns entwickelte, das heute noch die Grundlage für moderne KI bildet. Oder wie Hinton mit seinen bahnbrechenden Ideen neuronale Netze auf das nächste Level brachte – und uns alle auf eine Achterbahnfahrt in die KI-Zukunft schickte. Doch wie gefährlich kann das Ganze werden? Hinton selbst warnt: KI könnte uns irgendwann überflügeln – und dann? Diese Episode liefert dir spannende Geschichten über Nobelpreise, künstliche Intelligenz und den schmalen Grat zwischen technologischem Fortschritt und Science-Fiction-Dystopie. CHAPTERS (00:00) Intro (00:01) Hast du schonmal einen Preis bekommen? (00:02) Nobelpreisgeschichte (00:07) John Hopfield (00:12) Geoffrey Hinton (00:13) Backpropagation (00:23) Wie sehen wir die Zukunft? (00:31) Outtakes (00:32) Outro LINKS https://www.tagesspiegel.de/wissen/grundlage-fur-chatgpt-und-co-physik-nobelpreis-geht-an-ki-forscher-fur-maschinen-die-lernen-12498434.html https://www.zeit.de/wissen/2024-10/nobelpreis-physik-kuenstliche-intelligenz-geoffry-hinton-john-hopfield https://www.youtube.com/watch?v=Hc-RpjTpHFg https://www.youtube.com/watch?v=BcG9KEdiZfw
Deutschland erlebt einen Solarboom. Der wird allerdings speziell in süddeutschen Regionen mit vielen privaten Anlagen auf Dächern und an Balkonen immer häufiger zum Problem. "An sonnigen Feiertagen stoßen unsere Netze schon heute an die Grenzen", sagt Maik Render, Vorstandssprecher des Nürnberger Energieversorgers N-Ergie. "Irgendwann fliegt die Sicherung raus." Um den Solarinfarkt zu verhindern, gibt es ihm zufolge zwei Möglichkeiten: "Vielleicht müssen wir sagen, dass wir PV nicht mehr dort bauen, wo schon ganz viel ist", sagt er im Interview. Der N-Ergie-Chef kann sich allerdings auch Vorgaben für den Betrieb privater Solaranlagen vorstellen, etwa: Überschüssiger Strom darf nur zu bestimmten Zeiten ins Netz einspeist werden. "Man kann nicht immer nur fördern, sondern muss auch mal fordern", meint Render. "Als kommunales Unternehmen sagen wir: Diese Verknüpfung fehlt viel zu oft."Mit? Maik Render, Vorstandssprecher des Nürnberger Energieversorgers N-ErgieModeration? Clara Pfeffer und Christian HerrmannSie möchten uns unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Gaskunden sollen so schnell es geht auf Wärmepumpen oder Fernwärme umsteigen. Noch aber gibt es die Netze, Bau und Betrieb haben Geld gekostet - und tun es noch. Von Anja Dobrodinsky
Autonomes Fahren, Hautkrebs erkennen, Sprachen übersetzen - all das ist dank künstlicher Intelligenz mittlerweile ein Kinderspiel. Maschinen, die mithilfe künstlicher neuronaler Netze lernen, sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Ihr Vorbild: Das menschliche Gehirn. Das haben die Physiker John Hopfield und Geoffrey Hinton schon in den 1980er Jahren genutzt, um mit künstlichen neuronalen Netzen zu experimentieren. Jetzt bekommen die KI-Pioniere den Physik-Nobelpreis 2024 von der Königlich-Schwedischen Akademie der Wissenschaften. Warum sie Ihre Erfindungen heute auch mit Sorge betrachten, das ist eine Frage in unserer heutigen Podcast Folge.
Diesmal mit Sandra Kirchner und Susanne Schwarz. Die Temperaturen steigen - und zwar in vielen Städten ganz besonders, denn sie sind zu stark betoniert und zugebaut. Damit staut sich die Hitze stark und es ist wärmer, als es sein müsste. Wir gucken uns an, welche Städte in Deutschland davon besonders betroffen sind - und in welchen hingegen es sich auch bei Hitze ganz gut lebt. Es geht gut voran mit dem Ausbau der Solar-Energie - so gut, dass manche nun davor warnen, es sei sogar zu viel. Tatsächlich gibt es an sonnenreichen Tagen jetzt manchmal mehr Strom als wir brauchen, was teuer ist und die Netze belastet. Aber liegt das Problem wirklich bei den Solaranlagen? Mieter*innen kommt die energetische Sanierung ihrer Wohnhäuser manchmal teuer zu stehen. Deutscher Mieterbund und Öko-Institut haben gemeinsam untersucht, wie die Wärmewende sozial gerecht erfolgen kann. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender*innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Computerpanne legt weltweit und auch in Deutschland wichtige digitale Netze lahm, Parteitag der US-Republikaner endet mit Trumps Rede, US-Journalist Gershkovich in Russland zu 16 Jahren Straflager verurteilt, Israel verstößt mit seiner Siedlungspolitik gegen Völkerrecht stellt der Internatioale Gerichtshof fest, Bundeskanzler Scholz in Serbien zu Verhandlungen über Lithium-Lieferungen, Fehlerhafte Kaufverträgen für Masken können für Steuerzahler teuer werden, Büchner-Preis geht an Wortkünstler Oswald Egger, Venedig zieht erste Bilanz über Eintritt für Tagestouristen, Das Wetter
Der steigende Strombedarf durch Elektroautos und Wärmepumpen sowie die schwankende Erzeugung aus erneuerbaren Energien fordern das deutsche Stromnetz heraus. Die Digitalisierung der Netze schreitet voran, aber der Umbau wird noch Milliarden kosten. Waltz, Manuel www.deutschlandfunk.de, Hintergrund