In unserer Rubrik "Bei Anruf Rapid" bitten wir interessante Persönlichkeiten aus der großen Rapid-Familie zum Gespräch!
In einer neuen Ausgabe von „Bei Anruf .... Rapid“ haben wir das Telefon bei unserem sportlichen Leiter Rapid II, Akademie und Nachwuchs Willi Schuldes läuten lassen. Im Interview spricht er darüber wie die letzten Monate für unsere Nachwuchsteams und Rapid II ausgesehen haben und unter welchen Bedingungen die aktuellen Trainingseinheiten stattfinden.
Er war einer der wichtigsten Männer in unserem Betreuerstab während des "Lockdowns", versorgte unsere Spieler mit Spinning Rädern, organsierte Cybertraining und vieles mehr. Auch sonst ist er natürlich ein sehr wertvoller Teil des Trainerteams und wir haben mit ihm am Wochenende im Rahmen unserer Video-Call-Serie "Bei Anruf Rapid" gesprochen, auch über das seit 21. April laufende Kleingruppentraining und wie sehr die Wiederaufnahme des Mannschaftstrainings herbei gesehnt wird. Dass dies nun ab Mitte Mai wieder erlaubt ist, wird auch unseren Interviewpartner, Alexander Steinbichler, freuen.
Wie schnell es im Fußball gehen kann hat Mert Müldür im vergangenen Sommer bewiesen. Nach nur einem Jahr österreichische Bundesliga mit 30 Ligaeinsätzen und Erfahrungen in der Europa League wechselte der damals 20-jährige im Sommer 2019 in die Serie A zu Sassuolo Calcio. Ein Karriereverlauf nach dem die meisten Nachwuchsspieler bei Rapid streben, dem gebürtigen Wiener ist dies gelungen und verwirklichte sich damit einen Kindheitstraum. Neues Land, neue Kultur, neue Sprache mit all diesen Faktoren galt es in kürzester Zeit umzugehen. Denn nur wenige Tage nach seinem Wechsel feierte Mert Müldür gegen FC Torino sein Serie A-Debüt. Der zweifache türkische Nationalspieler wusste mit der Herausforderung aber gut umzugehen und fand sich schnell sportlich als auch privat gut zu recht in seiner neuen Heimat. Es folgten zwölf weitere Einsätze für seinen neuen Verein ehe Covid19 für einen Ausnahmezustand in Europa aber vor allem in Italien sorgte. Seine bodenständige und humorvolle Art und Weise hat unsere ehemalige Nummer 3 dennoch nicht verloren. In der 7. Episode von „Bei Anruf .... Rapid“ erzählt Mert über seine aktuelle Situation in Italien, wie zufrieden er mit seiner bisherigen Entwicklung ist und wie sein weiterer Karriereplan aussieht. Mit welchen Rapid-Spielern er nach wie vor im engen Kontakt ist und vieles mehr - das alles erfahrt ihr in der aktuellen Ausgabe!
So schnell kann es gehen: Das dachten sich wohl nicht nur alle im grün-weißen Umfeld, sondern auch Dalibor Velimirovic selbst. Der zu diesem Zeitpunkt erst 18-jährige Mittelfeldspieler, der bis dato bei SK Rapid II zu sehen war, trainierte zwar schon da und dort mit unseren Profis mit. Dass er dann aber ausgerechnet im Auswärts-Derby (3:1-Sieg!) zu Beginn der Saison zu deinem Debüt in der ersten Mannschaft kommen würde, noch dazu in der Startelf, das hätte auch er sich kaum vorher denken können. Mit seiner unbekümmerten Art kam der aus dem eigenen Nachwuchs stammende Velimirovic zu weiteren Einsätzen und unterzeichnete auch einen langfristigen Profi-Vertrag - ehe ihn Ende November ein Innenbandriss vorerst stoppte. Nicht aber seine Ambitionen, denn nachdem er wieder fit geworden ist, will auch er, sobald es die Gegebenheiten wieder zulassen, bei unseren Profis wieder aufzeigen. In Anbetracht der Umstände haben wir auch die neue Folge von "Bei Anruf....Rapid" wieder von zuhause und in der vergangenen Woche aufgenommen - sollten die aktuellen Gegebenheiten Teile des Gesprächs bereits überholt haben (wie etwa beim bereits begonnen Einzelgruppen-Training), bitten wir euch um Nachsicht.
In der fünften Folge von "Bei Anruf ... Rapid" hat unsere Nummer #13 Thorsten Schick die Rolle des Interviewers übernommen und mit Tennisprofi und Rapid-Fan Dennis Novak telefoniert. Im Interview unterhalten sich die beiden Sportler über ihre Erfahrungen im Spitzensport und tauschen sich über die eine oder andere Anekdote aus.
Seit vielen Jahren spielt Kelvin Arase für unseren Verein, da und dort gab es Leihen zu anderen Klubs. Rapid aber blieb der 21-jährige Flügelspieler immer verbunden und nach viel Arbeit, auch an ihm selbst, gelang in dieser Saison der Durchbruch: Bis dato absolvierte er heuer 19 Pflichtspiele (Meisterschaft und Cup), wobei ihm bereits drei Treffer gelungen sind. Mehr als nur eine Bestätigung für ihn, genau hier weiterzumachen und an sich zu arbeiten, wie Kelvin auch in unserem Gespräch betont. Zudem gibt die jetzige Unterbrechung der Meisterschaft die Möglichkeit, die vergangenen Monate reflektieren zu lassen. In Anbetracht der Umstände haben wir auch die vierte Folge von "Bei Anruf....Rapid" wieder von zuhause aus aufgenommen. Viel Spaß beim Anhören!
Im Zuge der Wintervorbereitung stieß mit Dejan Petrovic, unmittelbar nach dem Trainingslager in der Türkei, noch ein neuer Spieler zu unserer Mannschaft hinzu. Und gab nur wenige Tage später bereits im ersten Heimspiel des Jahres gegen die WSG Tirol sein (auch für ihn) überraschend schnelles Debüt. Danach folgten weitere drei Pflichtspiele, in denen der 22-jährige Slowene stets in der Startelf stand. Bevor uns die aktuell sehr herausfordernde Situation zu einer Pause zwang - und auch für den Mittelfeldspieler Zeit brachte, über die letzten Wochen nachzudenken und sich in Wien so richtig niederzulassen. In Anbetracht der Umstände natürlich, weswegen wir auch die dritte Folge von "Bei Anruf....Rapid" wieder von zuhause aus aufgenommen haben. Viel Spaß beim Anhören!
Normalerweise würde die Mannschaft des SK Rapid bereits zwei Schlagerspiele in der Meistergruppe der heimischen Bundesliga absolviert haben und am Sonntag im Top-Match der Runde bei Tabellenführer LASK gastieren. Aufgrund der Corona-Krise ist aber bekanntlich alles ganz anders gekommen und hat sich das gesellschaftliche Leben völlig verändert. Natürlich ruht auch das runde Leder, seit Mitte März sind nicht einmal mehr die gewohnten Trainingseinheiten möglich, auch alle andere Veranstaltungen sind abgesagt und die drei beliebten grün-weißen Fanshops haben ebenso wie tausende andere Geschäfte im Lande geschlossen. Die wirtschaftlichen Auswirkungen sind natürlich enorm, Rapid hat zur Bewältigung dieser schweren Krise bereits zahlreiche Maßnahmen eingeleitet bzw. umgesetzt. Präsident Martin Bruckner zeigt sich vom allgemeinen Zusammenhalt in der grün-weißen Community im Rapid TV-Videointerview beeindruckt.
Home Office und Ausgangsbeschränkungen um die Ausbreitung des Corona Virus zu reduzieren, gehören bereits zu unserem Alltag und werden wohl noch länger dauern. Um euch wie gewohnt via unserer Kanälen am Laufenden zu halten, haben wir rasch einige neue Formate entwickelt. Nun starten wir mit diversen Interviews unter dem Titel "Bei Anruf Rapid" - den Start macht unser Geschäftsführer Wirtschaft, Christoph Peschek, den wir ausführlich via Video-Call befragt haben!