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"Müll: Eine schmutzige Geschichte der Menschheit" – öffentliche Radio-Aufzeichnung mit Roman Köster und Uwe Kullnick(Hördauer ca. 75 Min.)SHORTLIST FÜR DEN DEUTSCHEN SACHBUCHPREIS 2024Mensch und Müll – das ist eine lange und innige Beziehung. Bereits die Neandertaler haben Dinge für nutzlos befunden, aussortiert und weggeworfen. Das alte Rom kämpfte ebenso mit Müllproblemen wie die Metropolen des 19. Jahrhunderts. Doch alles verblasst hinter den Abfallbergen der Gegenwart. Anhand der Produktion von und dem Umgang mit Müll schreibt Roman Köster eine erhellende Geschichte unserer Spezies und zeigt, wie sich das Leben mit dem Abfall von der Sesshaftwerdung bis heute verändert. Sein Buch bietet die erste durchgehend schmutzige Geschichte der Menschheit, denn weggeworfen wird immer.In der Vormoderne waren Abfälle vor allem ein praktisches Problem. Sie lagen herum, rochen schlecht und behinderten den Verkehr. Im Zuge des starken und weltweiten Städtewachstums seit dem späten 18. Jahrhundert stieg die Aufmerksamkeit für durch Abfälle erzeugte hygienische Probleme, die die Ausbreitung von Typhus oder Cholera begünstigten. Heute hingegen ist der Müll von einer Frage städtischer Sauberkeit zu einem globalen Umweltproblem geworden. In seiner Globalgeschichte des Mülls von der Frühgeschichte bis heute geht Roman Köster den Ursachen dieser Entwicklungen nach und zeigt, wie sich das Wegwerfen, Entsorgen und Wiederverwerten im Lauf der Geschichte verändert hat. Denn der Müll und der Versuch, ihn zu beseitigen, prägten das Gesicht der Siedlungen und Städte sowie das Leben ihrer Bewohner – von der Steinzeit bis heute.Weggeworfen wird immerLeben mit Müll – von der Sesshaftwerdung bis heuteWie der Umgang mit Abfall das Gesicht der Siedlungen und Städte prägte – und das Leben ihrer BewohnerEine Geschichte des Wegwerfens, Entsorgens und RecyclensVon den Abfallproblemen alter Städte zu den Müllbergen der GegenwartVorgeschichte und Ursachen der aktuellen Umweltprobleme …Roman Köster ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und hat sich über die deutsche Abfallwirtschaft nach dem Zweiten Weltkrieg habilitiert.Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, hören Sie doch auch einmal hier hineinoder vielleicht in diese SendungKommen Sie doch auch einfach mal zu unseren Live-Aufzeichnungen nach SchwabingRedaktion und Realisation Uwe Kullnick
Momentan sind es täglich 400.000 Päckchen aus China, die schon an deutsche Türen geliefert werden. Im Zuge der hohen Zölle auf chinesische Produkte, die US-Präsident Donald Trump verhängt hat, rechnet CDU-Chef Friedrich Merz mit noch mehr chinesischen Waren auf dem deutschen Markt.
Kapitel 31Julius' Einnahmequelle ist versiegt, aber er wird sich sicher nicht der Bande anschliessen, die Fays Bruder ins Spiel gebracht hat. Er wirft Jerry aus der Wohnung und Fay schärft er ein, dass sie diese Bande besser nicht wieder erwähnt. In Garre Castle kommt es später zu einem Zwischenfall mit einem der Hunde, der ein Dienstmädchen angrefit. Im Zuge der Entwicklungen wirft Bellamy das Mädchen und den Hausmeister raus. Der stellt sich allerdings als Capt. James Featherstone vor und zeigt einen Durchsuchungsbefehl. Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
Laut einem umfassenden Bericht der New York Times haben die USA Militäroperationen für Angriffe auf russisches Kernland geplant, gelenkt und dafür die Zielkoordinaten bereitgestellt. Damit übte Washington de facto das Kommando über die gesamte „Tötungskette“ aus. Geplant und organisiert wurde das Ganze von US-Stützpunkten in Deutschland, namentlich der Clay-Kaserne in Wiesbaden. Im Zuge dieser US-OperationWeiterlesen
Im Zuge der Proteste in der Türkei kritisiert die EU-Abgeordnete Özlem Alev Demirel (Die Linke) die Reaktion der internationalen Gemeinschaft scharf. Sie sei zwar für Diplomatie, aber: "[...] dreckige Deals sind nicht Diplomatie. Dreckige Deals sind dreckige Deals. Und wer dreckige Deals mit einem Partner macht, der gerade sein Land offen in eine Autokratie führt, der ist wirklich unglaubwürdig."
Im Zuge der Diskussion um die teilweise Aufhebung von US-Sanktionen gegen Russland kam in der Bundespressekonferenz die Frage auf, wie Deutschland und die EU sich dazu verhalten. Die NachDenkSeiten wollten in diesem Zusammenhang wissen, wie die Bundesregierung die EU-Sanktionen gegen Russland völkerrechtlich bewertet, da die Verhängung dieser Sanktionen ohne Legitimierung durch die Vereinten Nationen erfolgte.Weiterlesen
Functional Basics - Die Basis für deine Gesundheit, mehr Lebensqualität & Performance im Leben.
Im Zuge meiner Recherche für mein kommendes Buch "Longevity Basics - Prävention, statt Reaktion" möchte ich dir Einblicke über die 12 Gründe, wieso wir altern geben.Ich bin mir sicher, dass du hier definitiv etwas neues erfahren wirst!===NUTZE DIE KOMMENTARFUNKTION VON SPOTIFY:Hybrid-Training & HYROX - welche Erfahrungen hast du damit bereits gemacht?===Mehr über Carsten:Instagram: https://www.instagram.com/functional.basics/LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/carsten-w%C3%B6lffling-4b08b3141/===
Lange Zeit störte sich niemand an den Bildern, die Reisende aus fernen Weltgegenden mitbrachten, sie galten als Dokumente exotischer Kulturen. Doch der westliche Blick war häufig rassistisch und diffamierend. Im Zuge der Rückgabedebatten um geraubte Kunstobjekte wird auch die Fotografie aus kolonialen Kontexten sensibler befragt. Wer bestimmt den Blick? Was soll man zeigen? Auch die fotografische Sammlung des Münchner Stadtmuseums hat koloniale Fotografien gesammelt und ausgestellt. Auf welche Weise, das muss immer neu verhandelt werden.
Im Zuge der Abstimmung über das Schuldenpaket in Deutschland ist der DAX auf neue Rekordhochs geklettert, zudem hat sich der S&P 500 nach der vorherigen Korrektur etwas erholt. Außerdem eilt Gold von einem Rekordhoch zum nächsten.Diese Themen analysiert Finanzspezialist Egmond Haidt in der Sendung ebenso wie die neuesten Zahlen und Nachrichten zu Rheinmetall, Hensoldt, Nvidia, Heidelberg Materials, Porsche AG, BMW, Daimler Truck und Nordex. Nun warten Investoren gespannt auf die Fed-Sitzung am Mittwochabend. Am Donnerstagabend legen Micron Technology und Nike Quartalszahlen vor. Wie geht es in diesem Umfeld weiter bei S&P 500, Nasdaq und DAX, Euro-Dollar, Öl, Gold und Bitcoin?Wichtige rechtliche Hinweise (www.bnp.de/service/disclaimer/rechtliche-hinweise)Grundsätze zur Weitergabe von Anlage- und Anlagestrategieempfehlungen sowie Informationen über eigene Interessen und Interessenkonflikte (https://www.derivate.bnpparibas.com/service/disclosure/mad-mar)Informationen über Interessen und Interessenkonflikte des Erstellers (https://news.derivate.bnpparibas.com/wp-content/uploads/egmond_pdfs/Offenlegung_EgmondHaidt.pdf)
Muss RWE für Klimarisiken in anderen Ländern zahlen? Ein Bauer aus Peru könnte vor dem OLG Hamm Rechtsgeschichte schreiben. Und: Mehr als Symbolpolitik? Im Zuge der neuen Schuldenregeln soll das Ziel der Klimaneutralität ins Grundgesetz. (15:25) Schulz, Josephine
Muss RWE für Klimarisiken in anderen Ländern zahlen? Ein Bauer aus Peru könnte vor dem OLG Hamm Rechtsgeschichte schreiben. Und: Mehr als Symbolpolitik? Im Zuge der neuen Schuldenregeln soll das Ziel der Klimaneutralität ins Grundgesetz. (15:25) Schulz, Josephine
Peter Müller ist Kommunikations- und Unternehmensberater. Im Zuge seiner Beschäftigung mit dem Thema Freiheit hat er drei Bücher des US-Amerikaners Larken Rose übersetzt, von denen das dritte den Namen „Die Jones Plantage“ trägt.Das Buch ist eine Beschreibung in Romanform, wie die Menschen einen Wechsel von körperlichen zu geistigen Ketten vollzogen haben. Nicht Zwang, sondern Selbstbeteiligung und eigener Wille waren der Stahl, aus dem diese neuen Ketten geschmiedet wurden.Aktuell arbeitet Peter Müller an seinem ersten eigenen Buch, das von der Philosophie des Nichtwählens handelt. Moderator Rüdiger Lenz und Peter Müller sprechen in dieser M-Pathie-Folge über beide Bücher: „Die Jones Plantage“ und „Lieber Nichtwähler als Stimmvieh“.Noch vor wenigen Tagen war Bundestagswahl. Vor dieser versprach der CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz Dinge, die er nach seiner Wahl prompt widerrief.Wahlkampf ist eine Betrugsshow, wie so oft, wo die Kandidaten Versprechungen abgeben, welche die Wähler hören wollen. Wähler und Kandidaten bedingen sich also gegenseitig. Es ist eine einvernehmliche Betrugsshow – zum Zweck beider Seiten.Hierzu stellt sich die Frage: Wann beginnen Wähler zu verstehen, dass sie niemand anderes als sich selbst für ihr eigenes Leben zu wählen brauchen – und dies ihr Leben lang?Freiheit geht stets mit Verantwortung einher. Diese ist aber auch anstrengend, unbequem und daher wenig sexy für den Einzelnen, eigenverantwortlich zu handeln. Freiheit liegt uns Menschen nicht zu Füßen, sie muss ergriffen werden. Freiheit ist nichts, was der Staat einem schenkt oder vorbereitet. Freiheit ist der Hauptfeind im Inneren des Staates. In keiner Zeit seit Gründung der Bundesrepublik ist dies offensichtlicher als heute!Der Philosoph der Aufklärung, Immanuel Kant, schrieb einst sinngemäß, dass die einzige Aufgabe des Staates darin bestehe, die Freiheit zu vergrößern. Was aber ist davon ins Staatswesen übergegangen? Das Staatswesen braucht den in geistige Ketten gelegten Sklaven, um sich selbst und sein Tun zu rechtfertigen. Parteien und andere Gruppierungen scheinen als dessen Büttel zu fungieren.Die beiden großen Geschwister Freiheit und Frieden sind die Wunschkandidaten fast aller Menschen überall auf der Erde. Beiden liegt zugrunde, dass nur der Einzelne sie für sich und in sich verwirklichen kann. Für Phlegmatiker bleiben beide unerreichbar! Niemand, weder Nachbar noch Staat oder Partei, werden Freiheit und Frieden für die Menschen verwirklichen können. Es ist eine Illusion zu glauben, sie lägen in irgendeiner Philosophie begründet, die bloß zu verstehen wäre, um sie ins Leben zu holen.Die Freiheit, die wir wollen, liegt in unserem Kern selbst als Holschuld zur Entfaltung bereit. Wir müssen sie nur herausholen und leben wollen. Mit anderen Worten: Seitdem wir auf die Welt gekommen sind, gehört die Freiheit uns sowie zu unserem Wesen. Zu jeder Zeit können wir sie ergreifen – wir müssen es nur wollen.Mehr über Peter Müller hier: www.voluntaristen.de oder hier: https://www.youtube.com/@voluntaristen+++ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Archivfoto eines Toyota Wasserstoff-LkwWenn die Sprache auf umweltfreundliche Antriebe kommt ist meistens die Rede von batterieelektrischen Fahrzeugen. Die Hauptkritikpunkte sind dabei in alle Regel die mangelnde Ladeinfrastruktur, die Ladezeiten und die Reichweiten. Die beiden letztgenannten Punkte fallen bei Wasserstofffahrzeugen weg und an der Ladeinfrastruktur wird intensiv gearbeitet. Auch bei Toyota. Darum geht es diesmal!Auch wenn der eine oder andere den Eindruck hat, dass die Automobilindustrie das Thema Wasserstoff aus den Augen verloren hat, es ist ein Irrtum. Gerade hat Toyota Motor Europe zusammen mit Hydrogen Refueling Solutions (HRS) und ENGIE eine Vereinbarung zur Entwicklung neuer Wasserstoffbetankungssysteme unterzeichnet.Die neue Technologie, die schneller und kosteneffizienter ist, wird im Rahmen des von der Europäischen Union finanzierten Refuelling Heavy Duty with very High flow Hydrogen Projekts (RHeaDHy) erprobt, das auf einen schnelleren Ausbau der Wasserstoffinfrastruktur abzielt.Über RHeaDHyDas von der Europäischen Union finanzierte Projekt (Refuelling Heavy Duty with very High flow Hydrogen) strebt die Entwicklung von Hochleistungs-Wasserstofftankstellen für schwere Nutzfahrzeuge an. Das Projekt konzentriert sich auf die Entwicklung und Erprobung neuer Verfahren zur Betankung von 700-bar-Wasserstoff-Lkw mit 100 Kilogramm Wasserstoff innerhalb von zehn Minuten. Es ist Teil der EU-Maßnahmen zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes im Güterverkehr und zur Unterstützung des Marktes für Wasserstoff-Lkw durch den Aufbau eines stabilen Tankstellennetzes. Das wiederum ist der Schlüssel, um Wasserstofffahrzeuge für Käufer interessant zu machen. Eine der Herausforderungen beim Ausbau der Wasserstoffversorgung ist der Bedarf an Zapfsäulen, die sowohl leichte als auch schwere Brennstoffzellenfahrzeuge in kurzer Zeit betanken können. Die neue Twin-Mid-Flow-Technologie bietet hierfür eine Lösung, indem sie eine Zapfpistole mit höherem Durchfluss einsetzt. Auf diese Weise lassen sich schwere Nutzfahrzeuge in weniger als zehn Minuten und leichte Nutzfahrzeuge in weniger als fünf Minuten an derselben Wasserstoff-Zapfsäule betanken, was unterschiedliche Zapfsäulen-Arten an einer Tankstelle überflüssig macht.Archivfoto eines Toyota Wasserstoff-LkwDank der neuen Technologie kann ein 40-Tonnen-Lkw für eine Reichweite von 600 Kilometern in nur acht Minuten betankt werden, für eine Reichweite von 900 Kilometern sind es zwölf Minuten. Für Tankstellenbetreiber bedeutet die neue Technologie deutlich niedrigere Installationskosten für Wasserstoff-Zapfsäulen. Im Zuge der neuen Zusammenarbeit stellt Toyota einen Prüfstand sowie einen Lkw zur Verfügung, der mit der neuen Twin-Mid-Flow-Technologie ausgerüstet ist. Die Partner Hydrogen Refueling Solutions und ENGIE entwickeln hierzu kompatible Wasserstofftankstellen, die ab dem vierten Quartal 2025 im Rahmen des RHeaDHy-Projekts getestet werden.Alle Fotos: Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
„Sie fragen, ob ihre Verse gut sind. [...] Gehen Sie in sich. Erforschen Sie den Grund, der Sie schreiben heißt; prüfen Sie, ob er in der tiefsten Stelle Ihres Herzens seine Wurzeln ausstreckt, gestehen Sie sich ein, ob Sie sterben müssten, wenn es Ihnen versagt würde zu schreiben. Dieses vor allem: fragen Sie sich in der stillsten Stunde der Nacht: muss ich schreiben? Graben Sie in sich nach einer tiefen Antwort. Und wenn diese zustimmend lauten sollte, wenn Sie mit einem starken und einfachen ˃Ich muss˂ dieser ernsten Frage begegnen dürfen, dann bauen Sie ihr Leben nach dieser Notwendigkeit; Ihr Leben bis hinein in seine gleichgültigste und geringste Stunde muss ein Zeichen und Zeugnis werden diesem Drange.“ (Briefe an einen jungen Dichter, S. 6/7)Dieses Zitat, das einem Briefwechsel zwischen dem Offizier Franz Xaver Kappus und Rainer Maria Rilke entstammt, und in Briefe an einen jungen Dichter erschienen ist, erscheint mir gleichfalls als Ausdruck Rilkes' eigenem Drang zum Schreiben. Ihm zur Feier – denn in diesem Jahr wäre er 150 Jahre alt geworden – sind gleich zwei neue Biografien erschienen und auch ich möchte dies zum Anlass nehmen, mich wieder intensiver der Lyrik im Allgemeinen und seiner Gedichte im Speziellen zu widmen. Während meines nun schon einige Jahre zurückliegenden Studiums hatte ich die großartige Gelegenheit, ein Seminar über Rilke zu besuchen. Im Zuge dessen verfasste ich eine 7-seitige Gedichtinterpretation, die ich den Leserinnen und Lesern an dieser Stelle erspare, nicht aber das Gedicht, um das es ging. Das Gedicht „Die Liebende“, von Rainer Maria Rilke, entstand im Jahr 1907 in Paris und wurde 1908 in „Der neuen Gedichte anderer Teil“ veröffentlicht, fand aber in der Forschungs- und Sekundärliteratur kaum Erwähnung. Es soll an dieser Stelle den Beginn meines persönlichen Rilke Jahres markieren, in dessen Verlauf ich unter anderem auf weitere meiner persönlichen Lieblingsgedichte Rilkes aufmerksam machen, mich auch mit seiner Person noch einmal intensiver befassen und in diesem Kontext natürlich auch weitere Lektüreempfehlungen aussprechen möchte.Die LiebendeDas ist mein Fenster. Eben bin ich so sanft erwacht. Ich dachte, ich würde schweben. Bis wohin reicht mein Leben, und wo beginnt die Nacht? Ich könnte meinen, alles wäre noch Ich ringsum; durchsichtig wie eines Kristalles Tiefe, verdunkelt, stumm. Ich könnte auch noch die Sterne fassen in mir; so groß scheint mir mein Herz; so gerne ließ es ihn wieder los den ich vielleicht zu lieben, vielleicht zu halten begann. Fremd, wie niebeschrieben sieht mich mein Schicksal an. Was bin ich unter diese Unendlichkeit gelegt, duftend wie eine Wiese, hin und her bewegt, rufend zugleich und bange, daß einer den Ruf vernimmt, und zum Untergange in einem Andern bestimmt. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Smart Fitness and Food Radio | Ernährung, Training, Lebensmittel, Abnehmen, Muskelaufbau, Gesundheit
In dieser Podcastfolge habe ich erneut meinen Stammgast Frank Taeger zu Gast in der Show. Frank ist studierter Psychologe, mehrfacher Buchautor, Coach sowie Gründer und Ausbilder der Deutschen Kraft- und Konditionstrainerakademie. Im Zuge der bevorstehenden Bundestagswahlen sprechen wir in dieser Folge darüber, wieso in unserer Politik so wenig über Themen wie Gesundheit, Langlebigkeit, Krankheiten, Produktivität etc. gesprochen wird. Teilt diese Folge gerne auf Instagram oder in deinem Netzwerk! Enjoy :) Schreib mir dafür einfach über meine Homepage www.marcdrossel.de über mein Kontaktformular! Einfach oben auf den orangenen Button klicken und das Formular ausfüllen! Oder schreib mir direkt auf Instagram über meinen Account "@marc_drossel"! Supplements: ► Maximal mögliche Rabatte mit dem Code "SMARTFITNESS" auf alle Supplements von www.esn.com & www.morenutrition.de und Kleidung von www.oace.de! Vielen Dank für den Support :-) ► 10% Rabatt auf die DKKA Ausbildung wenn du über meinen Podcast startest Hier findet ihr alle Links zu Frank: ► Hier gibt's das große Trainingsbuch von Frank ► Hier bekommt ihr das neue Ernährungsbuch von Frank ► Hier gibts das Trainingsprogramm von Frank ► YouTube-Kanal von Frank ► Frank's Facebookseite ► Frank´s Homepage ► Frank´s neue Homepage Direkte Link zu meinen Social Media-Kanälen auf: ► Instagram ► YouTube ► TikTok ► Facebook Wenn dir die Show gefällt, dann schreib mit doch bitte eine Bewertung auf iTunes und abonniere die Show :) Hast du Ideen, Fragen oder Anregungen? Dann schreib mir einfach an info@smartfitnessandfood.de
In der letzten Folge unserer vierteiligen Podcastreihe „Demokratie und Strafrecht“ vor der Bundestagswahl spricht Dr. Rosinus mit Rechtsanwalt Sascha Kuhn darüber, inwieweit Compliance einen Beitrag zum Rechtsstaat leistet, oder ob dadurch lediglich staatliche Aufgaben auf Unternehmen abgewälzt werden. Im Zuge dessen diskutieren Dr. Rosinus und Herr Kuhn die Vorteile interner Untersuchungen gegenüber staatlichen Ermittlungen und die Besonderheit der Geldwäscheprävention im Vergleich zu anderen Compliance-Bereichen. Dazu beleuchten Sie die Auswirkungen der fehlenden Formalisierung der Compliance und welchen Einfluss Compliance-Maßnahmen auf die Höhe von Bußgeldern haben können. Zudem sprechen sie darüber, inwiefern gesellschaftliche Erwartungen im Zusammenspiel mit Compliance dazu führen, dass Unternehmen zur Stärkung des Rechtsstaats beitragen. Abschließend diskutieren sie die mögliche Einführung eines Unternehmensstrafrechts und werfen einen Blick auf die zunehmende Internationalisierung des Compliance-Rechts. Dr. Rosinus im Gespräch mit: Sascha Kuhn ist Rechtsanwalt, zertifizierte Mediator und Supervisor. Nach langjähriger Tätigkeit in einer internationalen Großkanzlei ist er seit 2024 Partner bei der Kanzlei Pohlmann & Company in Düsseldorf. Sein anwaltlicher Tätigkeitsschwerpunkt ist die Vertretung von Mandant*innen in komplexen straf- und damit im Zusammenhang stehenden zivilrechtlichen Streitigkeiten sowie anderen sensiblen Angelegenheiten. Im Zuge seiner Tätigkeit leitet er regelmäßig sowohl national als auch international interne Ermittlungen für seine Mandant*innen. Falls Sie Fragen an Herrn Kuhn haben, können sie ihn kontaktieren per E-Mail: skuhn@pohlmann-company.com Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Kanzlei Pohlmann & Company: https://www.pohlmann-company.com/team/sascha-kuhn/ Hier geht´s zur Folge Nr. 43: Die Reform des § 261 StGB – Anforderungen an die Geldwäsche-Compliancepraxis: https://criminal-compliance.podigee.io/43-rosinusonair Hier geht´s zur Folge Nr. 123: Interne Untersuchungen https://criminal-compliance.podigee.io/121-cr Hier geht´s zur Folge Nr. 194: Die Aufarbeitung von MeToo-Fällen: https://criminal-compliance.podigee.io/194-new-episode Hier geht´s zur Folge Nr. 213: Internal Investigations im Steuerstrafrecht: https://criminal-compliance.podigee.io/213-cr https://www.rosinus-on-air.com https://rosinus-partner.com
Im Zuge ihrer globalen Entwicklung hat die weltweit tätige Chemielogistikfirma Bertschi AG drei Standorte überprüft: Bertschis Heimatgemeinde Dürrenäsch, Rotterdam mit dem wichtigsten Hafen Europas oder das fortschrittliche Singapur. Warum sich Dürrenäsch dabei durchgesetzt hat, erzählt Verwaltungsratspräsident Hans-Jörg Bertschi Moderator Oliver Steffen in der neuesten Folge des Podcasts «KMUStorys» des Swiss Venture Club (SVC). Die Bertschi AG ist mit rund einer Milliarde Franken Umsatz eines der grössten Familienunternehmen der Schweiz. Sie sähen grosse Vorteile, als Familienunternehmen tätig zu sein, sagt Verwaltungsratspräsident Hans-Jörg Bertschi: «Wir sind in einem volatilen Markt und müssen schnell reagieren können, gleichzeitig aber langfristig denken, weil wir viel investieren müssen. Das können börsenkotierte Unternehmen nicht, weil sie kurzfristigen Entwicklungen ausgesetzt sind». Ihre Kunden würden langfristige Beziehungen wollen, weil sie Lieferketten aufbauen müssen. Als Familienunternehmen könnte die Bertschi AG genau diese Kontinuität bieten. Auch wenn die Bertschi AG nur noch gut zwei Prozent ihres Umsatzes in der Schweiz macht, sei ihm die Heimat wichtig, sagt Bertschi. Sie hätten vor zwölf Jahren, als sie die globale Entwicklung starteten, drei Standorte überprüft: Singapur, Rotterdam und Dürrenäsch im Kanton Aargau. «Wir sind zum Schluss gekommen, dass Dürrenäsch der beste Standort ist», erzählt Hans-Jörg Bertschi Moderator Oliver Steffen in der 43. Folge des Podcasts KMUStorys.
Herzlich Willkommen zu Rund um Rapid
In vielerlei Hinsicht ist Kaiserin Elisabeth medial präsent. Im Zuge künstlerischer Freiheiten, welche in Film- und Fernsehproduktionen häufig anzutreffen sind, werden oft auch bei Drehorten gravierende Abstriche gemacht. Wie aber hat das Appartement Kaiserin Elisabeths in der Wiener Hofburg tatsächlich ausgesehen? Und was hat sich davon erhalten?Begleite uns in dieser Folge der Porzellanfuhre auf einen Streifzug durch die kaiserlichen Räumlichkeiten, entdecke mit uns die Eigenheiten einer Lebenswelt, die Kaiserin Elisabeths Wesen in besonderem Maße widerspiegelt.
Bibelvortrag von Pastor Heinrich Schneider am Freitag, den 24.01.2025: Themenreihe: „Prüft alles und behaltet das Gute!“ - Teil 3 Höchstwahrscheinlich besitzt du ein Smartphone! Aber hast du dir schon mal Gedanken gemacht, wie du das Smartphone nutzt? Neben den vielen praktischen Vorteilen des Smartphones, bietet das Gerät auch verschiedene Fällen. Fünf davon werden in dem Vortrag von Pastor Heinrich Schneider besprochen. Im Zuge der Jahreslosung 2025 kannst du dein Nutzungsverhalten prüfen. Weitere Informationen: https://mb-bielefeld.de YouTube: MB Bielefeld oder https://www.youtube.com/@MBBielefeld Instagram: https://www.instagram.com/mbbielefeld/
Impulsgeber für diese Ausgabe ist der Jahreswirtschaftsbericht der Bundesregierung. Er belegt das, was Lars Feld und Justus Haucap in dieser Podcast-Reihe mehrfach im Vorfeld prognostiziert haben. Dass die Wachstumserwartungen zu optimistisch sind und die Probleme der deutschen Wirtschaft zunehmen werden.Die beiden Wirtschaftsprofessoren diskutieren vor diesem Hintergrund über die Maßnahmen, die zu ergreifen wären. Dabei werden aktuelle Berechnungen und Vorschläge herangezogen, die das ifo Institut, der Bund der Steuerzahler und der BDI vorgelegt haben.Im Zuge dieses Dialogs auch ein Blick auf die Deutsche Bundesbank, deren politische Unabhängigkeit durch die Äußerungen ihres Präsidenten Joachim Nagel in Frage gestellt werden muss. Weitere Themen sind die subventionierte Pleite von Northvolt und die Subventionen des Bundes generell. ID:{ytm0BAdm14nRdGC19NfVn}
„Interessenjurisprudenz“ gilt als gescheiterter Versuch, den Begriff des Interesses aus der externen Umwelt des Rechts in Form einer Theoriedebatte in die Rechtswissenschaft einzuführen. Um 1900 führte eine pragmatisch-zweckdienlich auftretende Theorie den Begriff des Interesses in die Rechtswissenschaft ein. In Deutschland entfachte die Theorie Diskussionen unter dem Terminus „Interessenjurisprudenz“ (prudentia, lat.: Klugheit, Vernunft). In den USA wurde sie mit anderen Konzepten kombiniert (z.B. mit social engineering, social policy, Instrumentalismus und „legal realism“). Eine Zeitlang schien die Frage debattierfähig, ob die Funktion des Rechts im Schutz „berechtigter“ Interessen liegen könnte. Also: in einem Zweck, den die externe Umwelt des Rechts bestimmt. Funktion und Zweck des Rechts wären demnach dasselbe. Eine Tautologie: Die Unterscheidung ergibt keinen Unterschied! Die Diskussion vergaloppierte sich. In Deutschland wirkte sie sich u.a. auf die Dogmatik des gerade kodifizierten Zivilrechts aus. Im Zuge dieser Bewegung entwickelte sich eine weitere neue Theorie über den Begriff des Begriffs. Die Debatte darüber wiederum wurde unter dem Etikett „Begriffsjurisprudenz“ polemisch kommentiert. Bezeichnend erscheint hier Jherings Hinweis, jede Wissenschaft operiere mit Begriffen, weswegen man genauso gut auf den Zusatz verzichten könnte (Fußnote 128, S. 390f.). Als wichtig erachtet Luhmann, „Interessenjurisprudenz“ nicht als Gegensatz von „Begriffsjurisprudenz“ zu begreifen. Vielmehr erscheint die Einführung des Interessenbegriffs in Form einer Theorie als Versuch, die Funktion des Rechts zweckdienlich aus Umweltperspektive zu bestimmen. Ähnliches war zuvor schon mit dem Begriff der Freiheit als nur zweckerfüllendes Um-zu-Programm versucht worden. Freiheit oder Interessen: Beide Begriffe verführen dazu, die Funktion des Rechts auf eine Zweckerfüllung von Wünschen aus der Umwelt zu reduzieren. Demnach bestünde die Funktion darin, die größtmögliche Freiheit für Individuen zu gewährleisten oder eben ihre Interessen zu schützen. Unbefriedigend! Das Recht ist kein Zweckprogramm. Ebenso wenig die Freiheit: Es gibt Notwendigkeiten, sie einzuschränken. Vor allem aber lenkt der Interessenbegriff die Aufmerksamkeit nicht aufs Recht, sondern auf seine externe Umwelt. Eine Rechtstheorie, die den Begriff des Interesses einordnen will, muss also die Rechtsprechung beobachten – und nicht die Interessen der Gesellschaft. Dann fällt auf: Die Rechtsprechung geht nur vage auf den Interessenbegriff ein, nicht theoretisch fundiert. Das Gleiche gilt für die Folgeneinschätzung, die in vorigen Abschnitten Thema war. Hier hatten wir festgestellt, dass sich Gerichte punktuell auf bestmögliche Expertise aus der Umwelt verlassen. Darüberhinausgehende Nachforschungen finden nicht statt, z.B.: Prognosen, wie sich ein Urteil auf die Wirtschaft auswirken könnte. Zu der Übersteigerung der damaligen Diskussion gehörte es, das Recht zu verdächtigen, es wäre selbst ein Interesse. Demnach gäbe es Interessenten – und nicht Interessierte? Letztlich scheiterten beide Theorien an den absurden Fragestellungen, die sie provozierten. Die Funktion des Rechts für die Gesellschaft erscheint umso mehr als offene Frage. Im folgenden Abschnitt rekonstruiert Luhmann darum – auf erhöhtem Abstraktionsniveau und mit eigenem Begriffsapparat –, welches zugrunde liegende Problem die Theoriestreitigkeiten offenbaren.
Britta Kunze, Sex Coach, Ausbilderin für ganzheitliche Sex Coaches und Sexualberater:innen wurde mir als Podcast Gast von einer Tanz Dich glücklich Teilnehmerin vorgeschlagen. Und bevor sich Britta für diese Folge vor meinem Mikrofon gesetzt hat, war sie tatsächlich ganz überraschend in einer meiner Tanz Sessions in Berlin. Nach dieser gemeinsamen Session hat sie zu mir gesagt, dass die Art von Tanzen, so wie ich sie unterrichte, mehr mit Sex zu tun hat, als viele vielleicht denken. Was sie damit gemeint hat, will ich natürlich ganz genau von ihr wissen. Warum sie selbst Ausbilderin geworden ist, wie eine Ausbildung bei ihr aussieht und wer sich alles bei ihr ausbilden lässt, interessiert mich außerdem sehr. Im Zuge dessen erzählt sie mir von einer Pflegekraft, die in einem Altenheim arbeitet. Du fragst dich, für was es einen Sex Coach im Altenheim braucht? Ging mir genau so. Dann sei mal gespannt, was Britta dazu zu erzählen hat. Sexualität hat so viele verschiedene Ebenen - eine körperliche, eine energetische, eine emotionale, die Verstandesebene, die Freude, das Ausleben von Vorlieben etc. - da kann auch z.B. Mode eine Element davon sein. Darüber freue ich mich besonders, allerdings nur bis zu dem Punkt, bis Britta mich darauf anspricht, ob ich auch meine sexy Mode schon mal ausgeführt habe. Die Frage, und das Gespräch dass dadurch entsteht treffen mich so tief, dass ich vor Erleichterung, wie Britta mit mir umgeht, weine. Deep talk eben. So, wie ich das am Liebsten habe.
470 Tage lang waren Emily Damari, Romi Gonen und Doron Steinbrecher in den Händen der Terrororganisation Hamas. Seit knapp einer Woche sind die drei Frauen frei. Im Zuge der aktuell erst zweiten Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas seit Oktober 2023 sollen alle der rund 100 Geiseln aus dem Gazastreifen freikommen. Im Gegenzug soll Israel gefangene Palästinenserinnen und Palästinenser enthaften. Aber wie sicher ist es, dass dieses Abkommen hält? Und was bedeutet die Feuerpause für die Zivilbevölkerung in Gaza? Darüber spricht im Podcast Noura Maan, Außenpolitikredakteurin beim STANDARD. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Im Zuge des Wahlkampfs zur Bundestagswahl am 23. Februar 2025 mehren sich die Stimmen, die sich für die Einrichtung eines separaten Digitalministeriums aussprechen. Doch wie könnte ein solches Digitalministerium aussehen? Welche Kompetenzen und Themen müssten hier gebündelt werden? Und welche weiteren politischen Maßnahmen wären erforderlich, um die Digitalisierung in Deutschland voranzutreiben? Mit diesen und weiteren Fragen haben sich Sidonie und Sven gemeinsam mit ihren Gästen in der aktuellen Folge von “Das Ohr am Netz” auseinandergesetzt. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Ralph Brinkhaus argumentiert in seinem Arbeitspapier “100 Vorschläge für einen Neustaat” für ein Transformationsministerium. Was dieses genau leisten soll, erläutert er unter anderem im Gespräch mit Sidonie. Die ehemalige Vorsitzende des Digitalrats der Bundesregierung, Katrin Suder, stellt in ihrem Konzeptpapier ihre Vision eines Digitalministeriums vor. Sie erklärt, warum ein solches notwendig ist, welche Aufgaben es übernehmen sollte und wie realistisch sie die Einrichtung eines neuen Hauses nach der Bundestagswahl einschätzt. Auch eco fordert seit Jahren ein eigenständiges Digitalministerium, um die Digitalisierung in Deutschland konsequent und effizient voranzutreiben. Im Interview mit Sven erklärt der eco Geschäftsführer Alexander Rabe, warum das bisherige Ministerium für Digitales und Verkehr nicht ausreicht und welche weiteren Maßnahmen auf der digitalpolitischen Agenda der nächsten Bundesregierung stehen sollten. Weitere Informationen: Internetpolitische Agenda von eco zur Bundestagswahl 2025 eco Hintergrundpapier zum Digitalministerium eco zum Start der elektronischen Patientenakte (ePA) eco Podcast zur Digitalisierung im Gesundheitswesen EuroCloud Whitepaper zu Confidential Computing eco zur Amtseinführung von Donald Trump ----------- Redaktion: Christin Müller, Anja Wittenburg, Melanie Ludewig Schnitt: David Grassinger Moderation: Sidonie Krug, Sven Oswald Produktion: eco – Verband der Internetwirtschaft e.V.
Am 14. Februar 1967 gibt Manfred Müller seinem erkälteten Arbeitskollegen Albert Blumoser einen Enzianschnaps aus, den er ein paar Tage zuvor von einer ihm unbekannten Person per Post erhalten hatte. Albert Blumoser stirbt unmittelbar nachdem er den Enzianschnaps getrunken hatte. Im Zuge der Ermittlungen geraten Manfreds Ehefrau Christel Müller und Wilhelm Leinauer aus Kempten in Verdacht den Schnaps vergiftet zu haben.
Lukas Arenson wanderte 2003 wegen seiner Forschungstätigkeit als Permafrost Ingenieur mit seiner Frau nach Kanada aus. Seit siebzehn Jahren lebt er mit seiner Familie in Vancouver an der Westküste in British Columbia. Für seine Forschungsprojekte reist er um die Welt. Der Basler Lukas Arenson studierte Permafrost an der ETH in Zürich. Seit über zwanzig Jahren lebt der Forscher und Permafrost Ingenieur in Kanada. In Vancouver arbeitet er als Berater für eine Firma, die weltweite Permafrost Projekte tätigt. Der 52-Jährige ist auch für den Bau der Küstenschutzmassnahmen mitverantwortlich. Im Zuge der globalen Erwärmung, wird das Bauen auf Permafrostböden zu einer immer grösseren Herausforderung: «Wir bauen Fundamente auf Eis, statt auf Erde und Felsen. Wenn das Eis schmilzt, werden Häuser oder Strassen instabil.» Für seine Forschungsarbeiten reist Lukas Arenson oft in Gebiete, wo Naturgefahren bestehen. Beispielsweise nach Peru oder Nepal. Aber auch in der Arktis geben ihm die Inuit ihr wertvolles Wissen über das Bauen auf Permafrost weiter: «Die Inuit erfahren die Veränderungen der Natur aus erster Hand. Wir können viel von ihnen lernen.» Pfefferspray zum Schutz vor Bären Lukas Arenson ist bei seinen Feldarbeiten in der kanadischen Wildnis schon einigen Bären begegnet. Er hat ein «Bear Safety» Training gemacht und hat auch immer seinen Bärenspray dabei: «Aber zum Einsatz kam der zum Glück noch nie. Mit lauten Geräuschen suchen die Bären normalerweise rasch das Weite.»
Lavanttal in den 1930er-Jahren. Ein Bauer wird auf dem nächtlichen Heimweg erschossen. Lange bleibt die Tat ungeklärt. Dass seine nunmehrige Witwe eine Affäre mit einem Knecht hatte, lässt viele vermuten, dass die beiden hinter der Tat stecken. Als sie ein Kind miteinander bekommen, erhärtet sich der Verdacht. Im Zuge der Ermittlungen wir auch ein Giftmord, der sich ein halbes Jahr vor dem Mord an dem Bauern zugetragen hat, geklärt.
Während die SAP-Aktie einen Rekord nach dem anderen erreicht, soll die deutsche Belegschaft des Software-Herstellers um rund 14 Prozent schrumpfen. Im Zuge der Umstrukturierung sollen Arbeitsplätze zudem an günstigere Standorte verlegt werden – insbesondere nach Indien.
An diesem Wochenende wird das TV Total Promi Wrestling in Köln-Mülheim aufgezeichnet. Dieses Event wird dafür sorgen, dass Pro-Wrestling endlich zur Prime Time im deutschen Fernsehen ausgestrahlt wird. Dann werden sechs Pro-Wrestler mit sechs Prominenten Tag Teams bilden, um die ersten TV Total Promi Wrestling Tag Team Champions zu küren. Entweder in der Halle oder am Fernseher, am Samstag, dem 4. Januar 2025, könnt ihr dann Stars, wie Claudio Castagnoli, Axel Tischer, Sebastian Pufpaff oder Fabian Hambüchen in einmaligen Aufeinandertreffen verfolgen. Im Zuge dieses Meilensteins des deutschen Wrestlings hat sich Ahmed Chaer, Gründer der GWF und Produzent hinter dem TV Total Promi Wrestling, Zeit genommen, um unsere Fragen zu beantworten. Das Besondere dabei? Ahmed Chaer gab uns exklusive Informationen aus erster Hand, die ihr garantiert nirgendwo anders nachlesen könnt! Bereits am Sonntag haben wir in einem Artikel einige Informationen für euch zusammengefasst. Jetzt habt ihr noch die Möglichkeit, das genaue Interview nachzulesen, anzuhören oder anzusehen. Audio und Video sind selbstverständlich für euch verlinkt. Viel Spaß!
Im Zuge der Gezeiten wurden die Nordseeküste, aber auch die Ufer der tideabhängigen Ströme wie Elbe, Oste, Weser und Ems schon immer von Meerwasser überspült. Mal mehr, mal weniger, gelegentlich katastrophal. Zurück blieb fruchtbares Land, das sich der Mensch zunutze machte: das Marschland. Der Hamburger Sozial- und Kulturhistoriker Norbert Fischer hat dem amphibischen Raum, der einst vor Reichtum strotzte und heute als abgehängt und strukturschwach gilt, mit MARSCHLAND einen European Essay on Nature and Landscape gewidmet. Im Gespräch mit Jürgen Deppe erklärt Fischer die historische Bedeutung der Region mit ihrem ausgeklügelten Entwässerungssystem, erläutert die Faszination der einzigartigen Vogelpopulation und beschreibt, wie Naturschützer und Landwirte heute um den richtigen Umgang mit dem Marschland ringen: Wildnis oder Wirtschaft?
Wer bei der Bundeswehr eine Grundausbildung als Soldat gemacht hat, bleibt sein Leben lang Reservist. Er oder sie kann dann im bei einem Angriff eingesetzt werden, um Deutschland zu verteidigen. Geschützt werden soll im Verteidigungsfall alles, was strategisch wichtig ist: Flughäfen, wichtige Verbindungsstraßen oder Elektrizitätswerke. Ziel ist es, die aktive Truppe zu entlasten.Im Zuge der von der Politik ausgerufenen "Zeitenwende" ist auch der Job als Reservist wichtiger geworden. In Bayern wurde vor einigen Jahren das "Heimatschutzregiment 1" ins Leben gerufen. Am Anfang war es ein Pilotprojekt, dann der erste Verband dieser Art in ganz Deutschland. Kilian Neuwert hat den Aufbau des Regiments begleitet und nun eine Übung in Schwaben besucht.
Quincy Jones ist gestorben, das soll bei uns natürlich nicht unerwähnt bleiben. Im Zuge dessen erfahren wir, dass kein geringerer als Prince himself mal was für Nana Mouskuri produziert hat. Natürlich haben wir für euch auch wieder Filme geschaut und sprechen drüber. Auch fragen wir uns, was sich manche Menschen bei ihren Bewertungen, die sie so abgeben, denken. Und auch Figuren sind wieder Thema bei uns, also wieder alles dabei. In dieser Folge: Host (2020) The Substance (2024) Enthüllung (1994) Speak no Evil (2022) #popkultur #movies #actionfiguren #hobby
Am 29. August 1995 ruft Mark Winger panisch beim Polizeinotruf von Springfield, Illinois an. Er gibt an, einen Einbrecher, der seine Frau Donna angegriffen habe, in Notwehr erschossen zu haben. Im Zuge der Ermittlungen scheint der Fall klar zu sein und niemand zweifelt an den Ausführungen des trauernden Ehemannes. Doch hat sich der Fall wirklich so abgespielt?
Regierungsapparate mächtiger Staaten haben sich seit der Antike in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten eingemischt. Typische Formen verdeckter Beeinflussung laufen über die Kooptierung bzw. Einsetzung politisch relevanter Funktionsträger, die Androhung bzw. Ausführung von Sanktionen und Sabotageakten sowie die gezielte Verbreitung von Desinformationen zur Mobilisierung der öffentlichen Meinung. Im Zuge der Militarisierung moderner Gesellschaften hat sichWeiterlesen
Am 22. Februar 1993 betritt ein Unbekannter das Büro der 54-jährigen Buchhalterin Doris K. in einem Autohaus in Berlin. Ohne Vorwarnung schießt er ihr mir einer Schrotflinte in den Kopf. Im Zuge der Ermittlungen, die sich anfänglich schwierig gestalten, kommt einige Jahre später das Motiv heraus. Dieses Motiv verschlägt allen Beteiligten die Sprache.
Im Zuge der Missbrauchsskandale wird der römisch-katholischen Kirche vorgeworfen, sie würde mit ihrem eigenen Kirchenrecht Täter schützen und Paralleljustiz zum weltlichen Recht betreiben. Stimmt das und macht der Vergleich überhaupt Sinn? Was ist vom geplanten nationalen Kirchengericht zu halten? Dass die römisch-katholische Kirche ein eigenes Strafgesetz hat, mag manche überraschen. Doch auch andere grosse Unternehmen wie die FIFA oder Schweizer Banken haben privat geregelte Sanktionsmechanismen. In der Schweiz geht das staatliche Strafrecht immer vor. Die katholischen Bistümer können sich also nicht vom weltlichen Recht befreien, in dem sie sich auf ihr eigenes Kirchenrecht berufen. Was also kann insbesondere das Strafrecht der römisch-katholischen Kirche leisten, wenn es um die Aufarbeitung von sexueller Gewalt geht? Welche Möglichkeit bietet es, wenn Missbrauchsfälle verjährt sind? Und welche Vorteile hätte ein nationales Straf- und Disziplinargericht, dass die Schweizer Bischöfe einführen wollen? Im Kultur-Talk wird diesen Fragen zusammen mit Astrid Kaptijn nachgegangen. Sie ist Professorin für kanonisches Recht an der Universität Fribourg und Mitglied des wissenschaftlichen Beirats, der die aktuelle historische Studie zu Missbrauch im Umfeld der römisch-katholischen Kirche Schweiz begleitet. Mehr zum Thema und wie Aufarbeitung gelingen kann, beleuchtet eine aktuelle «Kontext»-Folge: Sie begleitet eine Betroffene und gewährt Einblick in kirchliche Geheimakten: https://www.srf.ch/audio/kontext/missbrauch-in-der-roem-kath-kirche-wie-gelingt-aufarbeitung?id=12649892
Die Erde ist flach, Barfußlaufen macht gesund, wer vegan isst, lebt länger? Jeden Tag wird in Deutschland wissenschaftlicher Unfug erzählt. Die Quarks Science Cops Maximilian Doeckel und Jonathan Focke haben die Aufgabe, diesen Unfug aufzudecken, richtigzustellen und alle Fakten zu checken. Im Zuge des FritzTakeover übernahmen sie das Mikrofon im Blue Moon mit Jan Katona und haben über eure wildesten Theorien und die spannendsten Wissenschaftsfragen gequatscht.
Wir sprechen in dieser Folge über den Untergang der antiken Stadt Pompeji, aber auch über die Ausgrabungen, die die Stadt nach hunderten von Jahren wieder zutage förderten. Im Zuge dieser wurden nicht nur die diversen Tempel, das Forum oder öffentliche Bäder, sondern auch ein ganz bestimmter Gebäudekomplex ausgegraben. Es ist die Anlage der Julia Felix, über die wir zwar relativ wenig wissen, deren unternehmerische Tätigkeiten uns aber Aufschluss sowohl über die Möglichkeiten von Frauen in der antiken römischen Gesellschaft, als auch über einen ansonsten wenig beleuchteten Teil der römischen Gesellschaft geben. Zu hören ist auch Dr. Emma Southon, die in ihrem Buch "A History of Rome in 21 Women" über Julia Felix geschrieben hat. // Literatur - Emma Southon. A History of the Roman Empire in 21 Women. Simon and Schuster, 2023. - D'Ambra, E. ‘Real Estate for Profit: Julia Felix's Property and the Forum Frieze.' In "Women's Lives, Women's Voices. Roman Material Culture and Female Agency in the Bay of Naples", edited by B. Longfellow and M. Swetnam-Burland, 85–108. Austin, TX: University of Texas Press, 2021. - Emanuel Mayer. The Ancient Middle Classes. Harvard University Press, 2012. - Mary Beard. Pompeji. Das Leben in einer römischen Stadt: Das Leben in einer römischen Stadt. FISCHER E-Books, 101 n. Chr. - Parslow, Christopher. „Documents illustrating the excavations of the Praedia of Julia Felix in Pompeii“. Rivista di Studi Pompeiani 2 (1988): 37–48. - Zanker, Paul. "Stadtbilder als Spiegel von Gesellschaft und Herrschaftsform" // Erwähnte Folgen - GAG435: Die Schlacht bei Carrhae – https://gadg.fm/435 - GAG183: Agrippina die Jüngere, mächtigste Frau der frühen Kaiserzeit – https://gadg.fm/183 - GAG288: Der Senat, der über Leichen ging – https://gadg.fm/288 Das Episodenbild zeigt einen Ausschnitt des Freskos im Anwesen der Julia Felix: ein Bäcker, der Brot verkauft. //Aus unserer Werbung Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/GeschichtenausderGeschichte //Wir haben auch ein Buch geschrieben: Wer es erwerben will, es ist überall im Handel, aber auch direkt über den Verlag zu erwerben: https://www.piper.de/buecher/geschichten-aus-der-geschichte-isbn-978-3-492-06363-0 Wer Becher, T-Shirts oder Hoodies erwerben will: Die gibt's unter https://geschichte.shop Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady oder ein Abo des GeschichteFM-Plus Kanals auf Apple Podcasts tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts oder wo auch immer dies möglich ist rezensiert oder bewertet. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr Euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt! Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Tayiba trägt ihr Kopftuch eigentlich mit Stolz. Im Zuge der rechtsextremen Krawalle in Großbritannien ist sie vorsichtiger geworden. Im Moment hat sich die Lage zwar beruhigt – doch die gewalttätigen Unruhen könnten wieder aufflammen. ***** Hinweis der Redaktion: Wir haben den Titel dieser Folge nach der Veröffentlichung angepasst. Der ursprüngliche Titel suggerierte eine passive Opferrolle der Protagonistin Tayiba, was einen unvollständigen Eindruck ihrer Situation vermitteln konnte.**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Tue, 30 Jul 2024 17:10:00 +0000 https://fcsp-hamburg-vds-millernton-nds.podigee.io/654-fc_st_pauli_mtmeetsbl_tsghoffenheim 59ca2a06578d238589afed1348dfc13d Gast: Louis Loeser Endlich ist es soweit - der FC St. Pauli ist zurück in der Bundesliga und wir blicken auf die kommende Saison. Heute: TSG Hoffenheim. (Titelbild im Blog: Stefan Groenveld; Design: Arnulf Urban) In diesem Sommer spreche ich mit 17 Fans von Bundesligisten, mit dem Team des VdS/NdS über den magischen FCSP sowie mit unserem Taktik-Experten Tim. Über die TSG Hoffenheim spreche ich mit Louis Loeser, der uns früher an gleicher Stelle auch schon über den SV Sandhausen berichtet hat, wo er Blindenreporter ist. Wir starten mit einem Rückblick auf die letzte Begegnung und erfahren hier einiges Wissenswertes über David Alaba und Ralf Rangnick. Anschließend hat Louis uns einige Daten mitgebracht anhand derer er skizziert, was wir bei der TSG Hoffenheim verpasst haben. Dabei ziehen wir auch einige Parallelen zu seiner persönlichen (Fan-)Biografie. Dann geht es um das Standing der TSG -die ja immerhin seit nunmehr 16 Jahren in der Bundesliga spielt - in der Region. Im Zuge dessen beleuchten wir auch die (aktive und auch kritische) Fanszene. Außerdem geht es um verschiedene Personalien und Verstrickungen miteinander - Stichwort ROGON. Von den Sehenswürdigkeiten der Region wechseln wir schließlich ins Stadion und treffen auf den Wänden der Spielstätte einen alten Bekannten. Und wir lernen etwas über recycelte Autogrammkarten. Zum Abschluss geht es wie in den anderen Gesprächen auch um die Baustellen für den Verein und Louis packt der TSG Hoffenheim noch etwas in den Reisekoffer. Viel Spaß beim Hören! Schon morgen zur besten Uhrzeit gibt es eine neue Folge! // Yannick 654 full Gast: Louis Loeser no FCSP,TSG,FC St. Pauli,TSG Hoffenheim,Bundesliga,MillernTon meets Bundesliga,MillernTon,Podcast,Fußball Yannick Pohl
Justin Timberlake befindet sich offiziell in seiner Flop-Ära. Im Zuge der Free Britney Bewegung begann die Öffentlichkeit sich mit Timberlakes Verhalten nach der Trennung von Spears zu beschäftigen. Er habe nicht nur seine Ex-Freundin auflaufen lassen, sondern auch Lügen über sie verbreitet und damit von den misogynen Strukturen Hollywoods und der Boulevard-Presse profitiert. Aber nicht nur sie sei Opfer von Timberlakes Machenschaften geworden. Janet Jackson habe er ebenfalls in die Pfanne gehauen und auf ihrem Rücken seine Karriere etabliert. Doch stimmt das? Wir schauen uns an, was passiert ist und wie beiden Frauen heute zu ihm stehen.
Die 92. Ausgabe des „FohlenEcho – Das Magazin“ widmet sich den Karrieren zweier Ur-Borussen, die mit dem Ende der Saison 2023/24 ihre aktive Laufbahn beendet haben: Tony Jantschke und Patrick Herrmann. Dementsprechend ist das Karriereende des „Fußballgotts“ und „Flacos“ auch großes Thema in der neuen Folge des „FohlenPodcast – Das Magazin“, die ab sofort auf allen gängigen Plattformen verfügbar ist. So hat Moderator Torsten „Knippi“ Knippertz unter anderem das Mikrofon reingehalten, als die VfL-Profis für die Kategorie „Sag mal,…“ erzählt haben, was sie mit Flaco und Tony verbinden. „Tony ist ein sehr energischer Mensch, er hat im Training immer Vollgas gegeben. Das war immer gut für die Truppe“, sagt zum Beispiel Kapitän Jonas Omlin. Und weiter: „Flaco war immer sehr laut. Er hat in der Kabine immer viele Anweisungen gegeben und gute Stimmung verbreitet. Es war sehr schön mit den beiden.“ Neben Jantschke und Herrmann wird im neuen FohlenEcho-Magazin auch Hans Meyer verabschiedet. Im Zuge der Neuwahl des Präsidiums Ende März hatte er nach 13 Jahren sein Amt als Präsidiumsmitglied niedergelegt. Im Podcast verrät Journalist Bernd Schneiders, der als Gastautor einen Artikel über Meyer geschrieben hat, wie er sich dieser launigen Würdigung genähert hat. „Eine Würdigung von Hans Meyer hätte ich ad hoc schreiben können, das wäre kein Problem gewesen. Aber ich finde, das wird ihm nicht gerecht. Viel sinnvoller und besser ist es, man lässt ihn einfach selbst sprechen, denn er hat eine Menge zu sagen“, erzählt Schneiders. „So habe ich ihn angerufen und es war wie immer: Ein Stichwort und er hörte nicht auf, über Fußball zu referieren – pointiert, unterhaltsam und sehr scharf.“ Von welcher denkwürdigen Interview-Begegnung mit Meyer Schneiders außerdem berichtet, wieso im neusten Buch von Autor Holger Jenrich vom „Bökelhügel“ die Rede ist und was sonst so hinter den Kulissen der Produktion des neuen Magazins passiert ist, hört ihr in der neuen Folge des „FohlenPodcast – Das Magazin“. Viel Spaß!
Wer bei Spielen der Fohlen sowie der deutschen Nationalmannschaft gelegentlich seinen Blick vom Spielfeld auf die Ränge schweifen lässt, der wird sie schon mal gesehen haben: Die schwarze rechteckige Fahne, auf der in weißen großen Buchstaben „FUPPE“ geschrieben steht. Rechts und links der Letter sind jeweils die Deutschland-Farben zu sehen und darauf die Borussia-Raute. Doch was bedeutet „Fuppe“ eigentlich? Und wer steckt dahinter? Dem ist Moderator Torsten Knippertz für die neue Folge des „FohlenPodcast – Mit Fans, für Fans“ auf den Grund gegangen. Im Zuge dessen hat „Knippi“ den 54-Jährigen mit dem Spitznamen „Fuppe“, der seinen richtigen Namen nicht preisgeben möchte, in seiner Heimat, einem kleinen Örtchen zwischen Leipzig und Halle, besucht. In dem rund einstündigen Gespräch verrät „Fuppe“ unter anderem, seit wann er bereits mit seiner Fahne in den Stadien Deutschlands und Europas unterwegs ist, wie es überhaupt dazu kam und wieso die Fahne so aussieht, wie sie aussieht. „Meine erste Fahne habe ich mir im Internet bestellt. Die war schwarz, weiß, grün und hatte in der Mitte den Schriftzug ‚Fuppe‘ stehen. Der ist in den Stadien aber völlig untergegangen – zu kleine Buchstaben, der Kontrast hat nicht gepasst, typisch Anfänger“, sagt der glühende Borussia-Anhänger. Kurzerhand musste demnach eine neue Fahne her. Und mit diesem verbesserten Exemplar reist „Fuppe“ unter anderem zu nahezu jedem Heimspiel der Fohlen – 485 Kilometer von seinem Wohnort zum BORUSSIA-PARK und wieder zurück. „Wenn man sowas erst einmal angefangen hat, kann man nicht Rosinen picken – dann geht nur alles oder nichts. Das hat mich gelockt“, sagt er. Welche (Auswärts-) Stadien sich für Fahnen-Fans besonders eignen, welche ungeschriebenen Gesetzte es in Bezug auf die Fahnen in den Stadien gibt und noch viel mehr erfahrt ihr in der neuen Folge des „FohlenPodcast – Mit Fans, für Fans“. Hört jetzt rein!
Ein Integrationslotse unterstützt Ehrenamtliche, die sich bei der Integration von Flüchtlingen engagieren. Im Zuge der Flüchtlingswelle 2015 wurden diese Posten geschaffen, um Netzwerke zu errichten, Helferkreise zu betreuen und Flüchtlingsarbeit zu unterstützen. Wir reden mit einem Integrationslotsen und mit 2 Ehrenamtlichen aus Breitenberg. (im Bild v.l.: Alexander Popitz, Ehrenamtlicher Flüchtlingsbetreuer; Andreas Trpak, Integrationslotse der Caritas in Passau und Reinhard Langmeyer, Ehrenamtlicher Flüchtlingsbetreuer.)
Jede Woche der gleiche Driss: Kurz vor der Veröffentlichung einer neuen Folge von Baywatch Berlin nervt unser Podcaststudio „Studio Bummens“ rum, weil „die Folge noch dringend einen Titel braucht“. Zugegeben: Oft wurde in den Folgen so inhaltsleer rumgeschwafelt, dass die Titelfindung komplizierter wurde, als Lundt von der Schinkentheke bei Real Madrid wegzulocken. Doch diesmal nicht! In dieser Folge haben die Themen Hand und Fuß, es hagelt Pointen wie Gegentore für den FC Kaiserslautern im Pokalfinale und es stehen so viele mögliche Episodentitel im Raum, dass die Auswahl schwer fällt. Hier eine Auswahl samt inhaltlicher Einordnung: 1. „Cringe-Verrat am Gandalfer See“ Eine gelungene Verbindung zweier lose zusammenhängender Themen: Lundt war mal wieder im Kino und sah sich beim Kampf um seinen Sitzplatz einem „Cringe-Verrat“ erster Kajüte ausgesetzt. Klaas wiederum besuchte einen mystischen Ort und bekam dort bei einem physikalischen Experiment die Auswirkungen der Schwerkraft auf Kotze vorgeführt. Hamwa wieder was gelernt. 2. Das Monster Truck/Bushido Dilemma Welche Freizeitaktivitäten eigenen sich für erste Dates? Welche Orte und Aktivitäten gibt es zu vermeiden, wenn man auf Chancen für die Liebe hofft - und welche gilt es dringend zu vermeiden? Zumindest auf die letzte Frage haben Schmitt und Klaas verlässliche Antworten. 3. Der Littlefinger von Plötzensee / Die Gefängnis-Natter Real Talk: Wären Lundt, Schmitt und Heufer-Umlauf Gefängnistauglich? Wie würden sie reagieren, wenn sie „einfahren“ müssten? Was wäre ihre Überlebensstrategie und würde Lundt sofort aufs Maul bekommen? Ja. Aber auch die anderen Fragen werden geklärt. 4. Lundt geht in Schinkenrente Erschütternde Nachrichten Mitte der Woche: Klaas bester Freund Toni hört mit dem Fussball auf. Sofort wird es philosophisch: Was macht man, wenn man eigentlich noch vierzig Jahre Arbeitsleben vor sich hätte, das aber wegen körperlichen Verfalls und Reichtum als Zukunftsplan wegfällt? Was macht ein Toni Kroos in „den Jahren danach“ und wo bekommt Lundt in den kommenden Jahren kostenlosen Schinken her? Eine Meldung der Woche - mit Auswirkungen für Jahre. 5. Die ganze Palz hasst Heufer-Umlauf In dieser Woche steht das DFB Pokalfinale an und Schmitts „rode Deufel“ (Lundt) haben sich irgendwie ins Olympiastadion geschummelt, um sich von Bayer 04 eine sogenannte „Packung“ abzuholen. Warum das aber mal so gar kein Grund zur Sorge ist, schreit Schmitt (komplettes Nervenbündel) jedem ins Gesicht, der nicht bei drei seine Rieslingschorle ausgesoffen hat. Im Zuge dieser völlig diffusen Eskalation schießt sich Klaas Heufer-Umlauf komplett ins Aus und bringt ein ganzes Bundesland, ach was - DIE REGION - gegen sich auf. Das Wort „Palz“ ist dem Herrn zu bodenständig und gehöre ab sofort: verboten. Sieht Schmitt nicht so. Was folgt ist eine unfassbar sinnlose „Pyroshow der Emotionen“ - was ja eigentlich auch ein ganz guter Titel für diese denkwürdige Folge wäre. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/BaywatchBerlin
Das Löwendenkmal erinnert an das Massaker an Schweizer Gardisten von 1792 in Paris. Auch Carl Pfyffer war einer der Gardisten. Sein Glück: Er war in den Ferien. Traumatisiert von den Ereignissen entschloss er sich, den Getöteten ein Denkmal zu setzen. Im Sommer 1792 kommt der französische König Louis XVI. unter Druck. Im Zuge der französischen Revolution beantragt die Nationalversammlung seine Absetzung. Seine französische Garde hat sich schon zu Beginn der Revolution mit dem Volk verbündet. Zu seinem Schutz bleiben ihm etwa 1500 Schweizer Gardisten. Hunderte von ihnen werden bei einem Aufstand vom Volk überrannt und getötet. An dieses Ereignis erinnert das Löwendenkmal in Luzern. Kopf und Motor hinter dem Denkmal war Carl Pfyffer, ein Vertreter der alten Ordnung und der Aristokratie. Er gehörte einer Familie an, für die Kriegsdienste ein Geschäft waren, mit dem sich Reichtum anhäufen liess. Dieses Militärunternehmertum geht mit dem Tod der Schweizer Söldner zu Ende. Auch dafür steht das Löwendenkmal. Und es steht für den neu aufkommenden Tourismus in Luzern. Von Beginn weg wird das Denkmal als Sehenswürdigkeit vermarktet und lockt Touristen an. Bis heute. Aktuell besuchen jedes Jahr Hundertausende das Denkmal und machen ein Selfie mit dem Löwen. Deshalb sagt der Luzerner Historiker Jürg Stadelmann in dieser Zeitblende: «Das Löwendenkmal war schon immer ein Ort des Histotainment, ein Ort also, an dem mit Geschichte unterhalten wird.» Feedback, Fragen oder Wünsche bitte an zeitblende@srf.ch Gesprächspartner: * Claudia Hermann, Kunsthistorikern * Jürg Stadelmann, Historiker Verwendete/weiterführende Literatur und Quellen: * «In die Höhle des Löwen – 200 Jahre Löwendenkmal Luzern», Verlag Pro Libro Luzern
Wir haben uns bei unserer 100. Episode um die Zukunft gekümmert. Zu Gast war Benjamin Liedtke, der mit Fabian Seeger das Nachwuchsleistungszentrum (NLZ) des FC St. Pauli leitet. Wenn man in über zehn Jahren 100 Episoden eines Podcasts veröffentlicht hat, ist man natürlich auch ein bisschen stolz auf das Erreichte. Wenn dann nach dieser Episode in kleinem Kreis das Kurzfazit "Ach, das war aber wirklich eine der besseren Folgen!" geäußert wird, fusst dies auch schon auf einiger Erfahrung. Mit Benjamin Liedtke hatten wir einen der beiden Leite des Nachwuchsleistungszentrums beim FC St. Pauli zu Gast. Er nahm sich ausführlich Zeit für uns und so sind knapp zweieinhalb Stunden Gespräch über die Ausbildung junger Fußballer (und ein wenig auch über Fußballerinnen) herausgekommen. Diese Folge kann man sicher auch dann gut hören, wenn man als Fußballfan sonst mit dem FC St. Pauli nicht unbedingt sympathisiert, empfehlt sie also gerne weiter. Es gibt außerdem gleich eine ganze Reihe von Links, die wir mit Euch teilen möchten: Während des Gesprächs haben wir uns unter anderem über das die Art und Weise des Erlernens von Fähigkeiten unterhalten. Benny verwies dabei unter anderem auf die Arbeiten von John Hattie: Lernen sichtbar machen. In Bezug auf den Ansatz die Juniorenspieler möglichst früh im Seniorenbereich einzusetzen, erwähnte Benny die IFC-Studie. Die Studie selbst können wir nicht verlinken, aber IFC hat auf seiner LinkedIn-Seite einige übergeordnete Fakten dazu in mehreren Posts zusammengetragen. Im Zuge der Vorstellung des Ausbildungskonzeptes "Rebellution - ein anderer Jugendfußball ist möglich" haben Benny und sein Kollege Fabian Seeger die Ideen und Hintergründe ausführlich im vereinsinternen Interview dargestellt. Falls ihr mal wissen wollt, wie die tägliche Arbeit und die räumliche Nähe, von der im Podcast die Rede ist, aussieht, dann schaut Euch dieses zehnminütige Video an. Zur Reform der Junioren-Bundesligen haben wir uns nach deren Bekanntwerden bereits einmal mit Benny ausgetauscht, aber auch mit Jasper Hölscher, Jugendkoordinator beim ETV, darüber gesprochen: Ausbildung contra Wettbewerb? Vielen Dank für Deine Zeit, Benny, es war uns ein Fest!
Heute wird es leider nicht so lustig: Wir schauen uns nämlich an, wie und warum Tierarten aussterben. Was sind die Ursachen? Wie läuft das ab? Da gibt es natürlich (oft erschreckende) Fakten und Zahlen. Wenn die Dinosaurier zum Beispiel in der Geschwindigkeit ausgestorben wären, in der heute Tier- und Pflanzenarten verschwinden, dann wären sie heute nach 33 anstelle von 33.000 Jahren ausgestorben. Arten verschwinden also in rasantem Tempo, aber auch einzelne Tiere: Es gibt heute 600 Millionen Vögel in Europa weniger als zu Lydias Geburt 1981. Genauso wie in dieser Zeit 75% der Insekten in Deutschland verschwunden sind. Das klingt alles krass, aber auch abstrakt. Reisen wir darum in den Wald von Hawaii zum Kauai-Krausschwanz. Der wurde durch invasive Arten erstmal selten. Wie Frauke zu sagen pflegt: Selten ist die Vorstufe für Aussterben. Und so kam es auch: Das letzte Weibchen starb vermutlich in einem Hurricane, das letzte Männchen pfiff noch einige Jahre lang verzweifelt nach Artgenossen, bis es auch verstummte. Seitdem wurde diese Vogelart weder gesehen noch gehört und gilt heute als ausgestorben. Und das ist uns wichtig zu zeigen: Aussterben ist kein abstrakter Akt. Im Zuge des Aussterbens gibt es immer ein letztes Tier, das einsam nach Artgenossen sucht. Aber wir haben natürlich auch wieder wichtige Lebensweisheiten anzubieten und erklären euch, was ihr tun müsst, um ein Fossil zu werden. Zusammenfassend kann man sagen: Wir sollten alles daransetzen, das aktuelle Sterben der Arten zu verlangsamen.Weiterführende Links Internationale Weichtierwahl des Jahres: https://tbg.senckenberg.de/de/mollusc-of-the-year-nominations/ Parasaurolphus Geräusch: https://dinosaurculture.com/parasaurolophussounds/ Der Schuppenkehl Moho: https://www.artensterben.de/schuppenkehlmoho/ Triebkräfte, die hinter dem Artensterben stehen: https://www.ardalpha.de/wissen/natur/tiere/artenschutz/biodiversitaet-artenschutz-artensterben-klimawandel-tiere-natur Lydias Buch über Aussterben und Artenschutz: https://www.hanser-literaturverlage.de/buch/lydia-moecklinghoff-die-supernasen-9783446448889-t-4215 Bedrohte Arten in Europa: https://www.europarl.europa.eu/topics/de/article/20200519STO79424/bedrohte-arten-in-europa-zahlen-und-fakten-infografik Insektensterben: https://www.bmuv.de/faq/was-steht-in-der-krefelder-studie Jeder sechste Vogel in Europa ist verschwunden: https://www.nabu.de/news/2021/november/30754.html#:~:text=November%202021%20%E2%80%93%20In%20den%20vergangenen,allem%20Sperlinge%2C%20Finken%20und%20Lerchen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wir springen in dieser Folge ans Ende des 18. Jahrhunderts. Im Zuge der Revolutionskriege wird von Frankreich der Plan einer Invasion Großbritanniens ausgeheckt. Ausgangsort soll Irland sein, doch nichts läuft so wie geplant. Schlussendlich wird es vor allem eine Schusterin aus Wales werden, deren Andenken heute noch an diese letzte Invasion Großbritanniens erinnert. //Literatur Rose, Richard (2003). "The French at Fishguard: Fact, Fiction and Folklore". Transactions of the Hon. Society of Cymmrodorion. Ahlstrom, John D. „Captain and Chef de Brigade William Tate: South Carolina Adventurer“. The South Carolina Historical Magazine 88, Nr. 4 (1987): 183–91. Come, Donald R. „French Threat to British Shores, 1793-1798“. Military Affairs 16, Nr. 4 (1952): 174–88. https://doi.org/10.2307/1982368. Davies, Hywel M. "Terror, treason and tourism: the French in Pembrokeshire 1797" in Footsteps of „Liberty and Revolt“: Essays on Wales and the French Revolution. eds: Mary-Ann Constantine und Dafydd Johnston. University of Wales Press, 2013. Singer, Rita. ‘”[A] very improbable and imaginative fiction”: Fictionalising the French Invasion of Fishguard.' Literature & History, forthcoming. DOI: https://hcommons.org/deposits/item/hc:63597 //Erwähnte Folgen GAG433: Der Schinderhannes https://gadg.fm/433 GAG397: Hy Brasil https://gadg.fm/397 GAG272: Am Ende der Welt – Napoleons letzte Jahre im Exil https://gadg.fm/272 Das Episodenbild zeigt einen Ausschnitt einer Darstellung der Landung der Franzosen in Wales, aus einem zeitgenössischen Reiseführer. //Aus unserer Werbung Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/GeschichtenausderGeschichte //Wir haben auch ein Buch geschrieben: Wer es erwerben will, es ist überall im Handel, aber auch direkt über den Verlag zu erwerben: https://www.piper.de/buecher/geschichten-aus-der-geschichte-isbn-978-3-492-06363-0 Wer Becher, T-Shirts oder Hoodies erwerben will: Die gibt's unter https://geschichte.shop Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady oder ein Abo des GeschichteFM-Plus Kanals auf Apple Podcasts tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts oder wo auch immer dies möglich ist rezensiert oder bewertet. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt!