Das Datenschutz-Forum Schweiz führt regelmässig Veranstaltungen zu aktuellen Fragen aus dem Bereich des Datenschutzes und der Datensicherheit durch. Die Weblaw AG zeichnet diese Referate auf. Die entstandenen Podcasts finden Sie hier.
Reto Fanger, ehemaliger Datenschutzbeauftragter des Kantons Luzern, erläutert die Anforderungen des Datenschutzes an die Umsetzung des Digitalisierungsvorhabens.
Auf die IT-Sicherheit und Risiken für das Stimmgeheimnis geht Christian Folini ein. Der IT-Sicherheitsexperte erläutert das technische Spannungsfeld zwischen verifizierten und absolut vertrauenswürdigen Stimmergebnissen bei gleichzeitiger Wahrung des Stimmgeheimnisses.
Reto Fanger, ehemaliger Datenschutzbeauftragter des Kantons Luzern, erläutert die Anforderungen des Datenschutzes an die Umsetzung des Digitalisierungsvorhabens.
An der Veranstaltung wird Benedikt von Spyk, Vizestaatssekretär Kanton St.Gallen, das E-Voting Projekt des Kantons St. Gallen vorstellen. Dort können nebst den Auslandschweizern seit 2016 auch alle Stimmberechtigten in fünf Pilotgemeinden elektronisch abstimmen und wählen. Er wird von den Erfahrungen berichten und in die Zukunft schauen.
Jährlich entstehen der Schweizer Wirtschaft Schäden in Milliardenhöhe durch unbezahlte Forderungen und Konkurse. Deshalb ist eine sorgfältige Abklärung der Kreditwürdigkeit vor dem Abschluss eines Geschäfts unumgänglich geworden. Wirtschaftsinformationsdienste leisten mit ihren mächtigen Datenbanken einen wichtigen Beitrag zur Schadensprävention und bewegen sich dabei unweigerlich im Spannungsfeld zwischen Datenschutz und Kreditrisiko. Wie viel Prüfung ist erwünscht, was ist technisch möglich, was ist wirtschaftlich nötig und was rechtlich erlaubt?
Jährlich entstehen der Schweizer Wirtschaft Schäden in Milliardenhöhe durch unbezahlte Forderungen und Konkurse. Deshalb ist eine sorgfältige Abklärung der Kreditwürdigkeit vor dem Abschluss eines Geschäfts unumgänglich geworden. Wirtschaftsinformationsdienste leisten mit ihren mächtigen Datenbanken einen wichtigen Beitrag zur Schadensprävention und bewegen sich dabei unweigerlich im Spannungsfeld zwischen Datenschutz und Kreditrisiko. Wie viel Prüfung ist erwünscht, was ist technisch möglich, was ist wirtschaftlich nötig und was rechtlich erlaubt?
In den letzten Wochen kam es wiederholt zu Terroranschlägen oder vermeintlichen Terroranschlägen in Europa. BÜPF und NDG sollen für die Untersuchungsbehörden mehr Möglichkeiten schaffen, potentielle Täter zu überwachen und präventiv zu wirken. Das BÜPF (Bundesgesetz betreffend die Überwachung des Post- und Fernmeldeverkehrs) wird stark kritisiert ein Referendum ist allerdings gescheitert. Über die Zukunft des NDG (Nachrichtendienstgesetz) entscheidet das Schweizer Stimmvolk am 25. September 2016.
In den letzten Wochen kam es wiederholt zu Terroranschlägen oder vermeintlichen Terroranschlägen in Europa. BÜPF und NDG sollen für die Untersuchungsbehörden mehr Möglichkeiten schaffen, potentielle Täter zu überwachen und präventiv zu wirken. Das BÜPF (Bundesgesetz betreffend die Überwachung des Post- und Fernmeldeverkehrs) wird stark kritisiert ein Referendum ist allerdings gescheitert. Über die Zukunft des NDG (Nachrichtendienstgesetz) entscheidet das Schweizer Stimmvolk am 25. September 2016.
In den letzten Wochen kam es wiederholt zu Terroranschlägen oder vermeintlichen Terroranschlägen in Europa. BÜPF und NDG sollen für die Untersuchungsbehörden mehr Möglichkeiten schaffen, potentielle Täter zu überwachen und präventiv zu wirken. Das BÜPF (Bundesgesetz betreffend die Überwachung des Post- und Fernmeldeverkehrs) wird stark kritisiert ein Referendum ist allerdings gescheitert. Über die Zukunft des NDG (Nachrichtendienstgesetz) entscheidet das Schweizer Stimmvolk am 25. September 2016.
In den letzten Wochen kam es wiederholt zu Terroranschlägen oder vermeintlichen Terroranschlägen in Europa. BÜPF und NDG sollen für die Untersuchungsbehörden mehr Möglichkeiten schaffen, potentielle Täter zu überwachen und präventiv zu wirken. Das BÜPF (Bundesgesetz betreffend die Überwachung des Post- und Fernmeldeverkehrs) wird stark kritisiert ein Referendum ist allerdings gescheitert. Über die Zukunft des NDG (Nachrichtendienstgesetz) entscheidet das Schweizer Stimmvolk am 25. September 2016.