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Engelbrecht, Sebastian www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
In dieser Episode 22 von “Kompromissloses Verbinden mit IHM” dieser neuen Serie 2 (als Weiterführung von “Mit IHM Beleuchten”) sehen wir uns genauer an, was uns Christus Jesus anbietet in bezug auf unsere Erinnerung des vollkommenen Von-Hier-Rausgehens, der Auflösung des Sebstes, des Eintretens in den HIMMELSelbst, und was wir an Erkenntnis davon mitbringen, als Gabe GOTTES Selbst geben können, und als Diener GOTTES im Wirken uns den Frieden GOTTES aufzeigt. Wir teilen diesbezüglich Beispiele, die dir eine praktischen Bezug zu deinen Erwachens- und Erkenntis-Erfahrungen aufzeigen, und eine neue kompromisslose Erkenntnis deiner Selbst in deiner Wahl, alles als bereits vorüber und darüber hinaus, als eins und neu im Licht zu sehen zu eröffnen vermögen. ◊"#KompromisslosesVerbinden" mit #Devavan und EKIW – #einkursinwundern * — Ein Kurs in Wundern - EKIWYouTube: https://youtu.be/qs6l22N9Uv0
Der Ägyptologe Jan Assmann habe die kulturelle Diskurslandschaft in Deutschland in einzigartiger Weise geprägt, sagt die Direktorin des ägyptischen Museums in Berlin, Friederike Seyfried, über ihren einstigen Lehrer. Er ist 85-jährig gestorben. Seyfried, Friederikewww.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Der Ägyptologe Jan Assmann habe die kulturelle Diskurslandschaft in Deutschland in einzigartiger Weise geprägt, sagt die Direktorin des ägyptischen Museums in Berlin, Friederike Seyfried, über ihren einstigen Lehrer. Er ist 85-jährig gestorben. Seyfried, Friederikewww.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/montagsdebatte_mittelundosteuropa
Dies ist der zweite Teil meines Gespräches mit der Künstlerin und Fotografin Susanne Krauss aus München. Im ersten Teil unseres Gespräches erfährst du mehr über Susannes Werdegang und wir konzentrieren und uns auf die Geburtsfotografie. In dieser Folge geben wir einem Thema Raum, das uns beiden sehr am Herzen liegt: die Sternkindfotografie. „Seien Sie bitte mein Gedächtnis!“ Mit diesen Worten hat eine Frau, deren Kind unter der Geburt verstorben ist, Susanne überzeugt, gegen alle Angst, dass das pietätlos sein könnte, Fotos von dem Kind und der Familie zu machen. In dieser Folge erfährst du: • Was ist Sternkindfotografie überhaupt? • Wie läuft das genau ab? • Ist es nicht pietätlos? • Warum hilft es Eltern, Bilder ihres verstorbenen Kindes zu haben? • Wie Susanne dazu gekommen ist und welche Erfahrungen sie über viele Jahre gemacht hat • Was macht eine gute Sternfotografin aus? Was sollte man mitbringen bzw. unbedingt lernen, wenn man das machen will? • Wie erfahre ich mehr über das Thema? Und ganz am Ende werden wir nachdenklich. Lass dich überraschen, was die beiden wichtigsten Übergänge in unserem Leben- nämlich geboren werden und sterbe- gemeinsam haben. Ich wünsche dir viel Freude und gute Erkenntnisse beim Hören! Vereine für verwaiste Eltern und Sternenkindfotografie: Hopes Angel - Hoffnung schenken https://www.hopesangel.com/ Sternenkindfotografie im Raum Schleswig-Holstein, Hamburg und Münster https://www.sternenkindfotografie.de/ Fotografenstiftung Dein Sternenkind https://www.dein-sternenkind.eu/ Es gibt in vielen Orten Regionalvereine und Selbsthilfegruppen für Sterneneltern: Die entsprechenden Angebote findest du am besten, wenn du folgende Suchbegriffe eingibst: „Sternenkind“, „verwaiste Eltern‘“, „leere Wiege“ oder „Sternenkindfotografie“ und dann den entsprechenden Ortsnamen. Website Geburtsfotografie Susanne Krauss: www.susannekrauss.de Instagram Geburtsfotografie: https://www.instagram.com/geburtsfotografiemuenchen Instagram Workshops und Coachings zur Geburtsfotografie: https://www.instagram.com/geburtsfotografiemasterclass Website Künstlerische Arbeiten (Portraitfotos und Malerei): www.susanne-krauss.com Instagram Künstlerische Arbeiten (Portraitfotos und Malerei) https://www.instagram.com/the_poetry_of_being_ „Kraft schöpfen- Verbundenheit spüren“ Wochenendworkshop für Sternmamas vom 5.-7.1.2024 in Berlin. Melde dich jetzt für ein Informationsgespräch bei mir, wenn dich das interessiert. Per Mail unter info@innere-landschaften.de oder unter 0175 72 19844. Und hier einige Podcastfolgen zum Thema: Stille Geburt: es ist ein kostbares Leben, egal wie lang es war: https://youtu.be/6x_23IWfXYY Kunsttherapie und Psychotherapie nach stiller Geburt: https://youtu.be/NT1xB29_BY8 Kleine und stille Geburten: https://youtu.be/coxoQRrKOT4 Liebesbrief an meine Gebärmutter: https://youtu.be/n3AVu1ndzcg Lerne den Garten deiner Weiblichkeit kennen: https://youtu.be/T1NlpC9G3nI Weitertragen trotz erschütternder Diagnose: https://youtu.be/YSeY7rWXHuk Ein Baby beerdigen: https://youtu.be/8ckK7tyU_ic Hoffnung und Zuversicht in dein Leben holen: https://youtu.be/0TYEn4UJStI?feature=shared Was brauchen Regenbogenmamas? https://youtu.be/B0MpmVirAcw Wie du nach einer Fehlgeburt gut für dich sorgen kannst https://youtu.be/mxmT5WZukPI?si=Krl8ZngVB3XsUpdB Ich war schwanger aber bin es nicht mehr https://youtu.be/gpIXbvt_Lx8?si=zguylYaqZySawZMw Trauer als lebendiger und heilsamer Prozess https://youtu.be/tZbnQNHIS0I?si=sAIm62B6d2JTZl_e Innerer sicherer Ort https://youtu.be/WljKxjBRkDs?si=bO7QcsYph7D9Rrc5 Schwangerschaftsabbruch mit schwerem Herzen https://youtu.be/hLbbyDeQVv4?si=t-zOK8Wrp9mKY-vn Meine unfruchtbaren Tage https://youtu.be/4j1_Z5yCk9Y?si=oGawv3jF9RxDK1xF Meine Mailadresse für Fragen oder Anregungen: info@innere-landschaften.de Homepage: https://www.petra-drachenberg.de
Unsere Autorin Sophie Rebmann fühlt sich in Polen und Deutschland zuhause. Neuerdings schlägt sie sich aber mit antideutschen Vorurteilen herum und muss in Deutschland die Politik der Regierung in Warschau erklären. Was macht das mit ihrer Identität?Rebmann, Sophiewww.deutschlandfunkkultur.de, Die ReportageDirekter Link zur Audiodatei
Die Krönung von Charles III. wird ein mediales Großereignis, bei dem die Royals vor allem gefeiert werden. Die koloniale Vergangenheit der britischen Krone wird dabei in der deutschen Medienlandschaft wenig reflektiert. Dabei sind die Ausbeutung und blutige Unterwerfung ganzer Weltregionen eine der Grundlagen des Reichtums des Königshauses. Inwiefern haben wir uns als Gesellschaft mit dem Kolonialismus auseinandergesetzt, vor allem auch mit der deutschen kolonialen Vergangenheit? Leiden wir unter „kolonialer Amnesie“? Wie hat sich das Bewusstsein über das Unrecht der Vergangenheit und seine Folgen entwickelt? Und welche Rolle spielen Medien dabei? Darüber spricht Kommunikationswissenschaftlerin Nadia Zaboura mit der Autorin und Journalistin Charlotte Wiedemann. Ihr aktuelles Buch heißt: Den Schmerz der anderen begreifen. Holocaust und Weltgedächtnis. „quoted. der medienpodcast“ ist eine Kooperation der CIVIS-Medienstiftung für Integration und kulturelle Vielfalt in Europa und der Süddeutschen Zeitung, gefördert von der Stiftung Mercator. Zum Weiterlesen: https://www.deutschlandfunkkultur.de/deutscher-kolonialismus-100-jahre-koloniales-nicht-gedenken-100.html https://www.dw.com/de/wie-l%C3%A4uft-die-aufarbeitung-des-deutschen-kolonialismus/a-57314614 https://www.sueddeutsche.de/politik/deutsch-suedwestafrika-wie-deutschland-langsam-seine-kolonialgeschichte-aufarbeitet-1.2559180 https://taz.de/Aufarbeitung-des-deutschen-Kolonialismus/!5767433/
Darüber diskutiert Stefan Reinecke mit Klaus Hillenbrand, taz-Redakteur und Experte für den Nationalsozialismus und Charlotte Wiedemann, Autorin und taz-Kolumnistin. Am 27. Januar gedenkt der Bundestag der Befreiung des KZ Auschwitz 1945 - in diesem Jahr mit besonderem Fokus auf verfolgte sexuelle Minderheiten. In einer vernetzten Welt ist auch die Erinnerung zunehmend global. Das provoziert neue Fragen. Ist es angesichts postkolonialer Geschichtsaufarbeitung sinnvoll, auf der Einzigartigkeit des Holocaust zu bestehen? Wie entkommt man den Sackgassen endloser Opferkonkurrenz?
Lilian Peter, dieses Mal Gesprächspartnerin von Mascha Jacobs, studierte einige Semester Klavier, danach Philosophie und Musikwissenschaften u.a. in Wien und Heidelberg. In ihrem poetischen Essay "Mutter geht aus" 2022 bei Diaphanes erschienen, ist ihr Studium und die immer noch bestehenden Schwierigkeiten in derart männerdominierten Fächern immer wieder mal Thema. Sie kulminieren in einem Brief an Hegel, in dem Lilian Peter einen Heiratsantrag seinerseits ablehnt. An ihr geisteswissenschaftliches Studium hing Peter dann eine Ausbildung zum Literarischen Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig an. 2017 erhielt sie den Edit Essaypreis. Es folgten zahlreiche Arbeits- und Aufenthaltsstipendien, u.a. in Kyoto. Im März 2022 erschien ihr Debütband mit poetischen Essays "Mutter geht aus". Vor vier Wochen ist ihr erstes Kind geboren und Lilian Peter war das erste Mal für diesen Podcast aus. Mascha Jacobs und Lilian Peter reden über ihre Texte, aber auch allgemeiner über Essays, Lektüren anderer Bücher, die in die Texte reinsprechen, Mischformen, patriarchale Erzählhaltungen, Romane, Geschichten, subtilen Humor und Kalauer. Wir umkreisen Begriffe und Themengebiete wie Buße, Feminismus, Herkünfte, „andere“ Schreibweisen, das Unbewusste und nicht-immer-schon-vorher-Gewusste, Sprachlosigkeit, Erinnerung, Vertrauen, Sprech- und Schreibfähigkeiten, Geburten, Altphilologie und chinesische Weisheiten. Sie rasen in diesem Gespräch fast atemlos durch sehr unterschiedliche Themen und kommen immer wieder auf Lieblingsthemen und Schriftstellerinnen, die sie zum Schreiben ermutigen, zurück. Auch die mitgebrachten Lieblingstexte von Lilian Peter haben es Mascha Jacobs angetan. Sie hat sich, seitdem ALLES (was sie noch nicht kannte) von diesen Autorinnen bestellt. Aber im Gespräch geht es ausführlich um einzelne Bücher: Yoko Tawada „Wo Europa anfängt“. Gedichte und Prosa im Konkursbuch Verlag 1991 erschienen. Und „Anthropology of Water“ von Anne Carson. In: Plainwater. Essays and Poetry 1995 im Original erschienen. Ins Deutsche von Marie Luise Knott als „Anthropologie des Wassers“ übersetzt und von Matthes & Seitz 2014 veröffentlicht.
Lilian Peter, dieses Mal Gesprächspartnerin von Mascha Jacobs, studierte einige Semester Klavier, danach Philosophie und Musikwissenschaften u.a. in Wien und Heidelberg. In ihrem poetischen Essay "Mutter geht aus" 2022 bei Diaphanes erschienen, ist ihr Studium und die immer noch bestehenden Schwierigkeiten in derart männerdominierten Fächern immer wieder mal Thema. Sie kulminieren in einem Brief an Hegel, in dem Lilian Peter einen Heiratsantrag seinerseits ablehnt. An ihr geisteswissenschaftliches Studium hing Peter dann eine Ausbildung zum Literarischen Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig an. 2017 erhielt sie den Edit Essaypreis. Es folgten zahlreiche Arbeits- und Aufenthaltsstipendien, u.a. in Kyoto. Im März 2022 erschien ihr Debütband mit poetischen Essays "Mutter geht aus". Vor vier Wochen ist ihr erstes Kind geboren und Lilian Peter war das erste Mal für diesen Podcast aus. Mascha Jacobs und Lilian Peter reden über ihre Texte, aber auch allgemeiner über Essays, Lektüren anderer Bücher, die in die Texte reinsprechen, Mischformen, patriarchale Erzählhaltungen, Romane, Geschichten, subtilen Humor und Kalauer. Wir umkreisen Begriffe und Themengebiete wie Buße, Feminismus, Herkünfte, „andere“ Schreibweisen, das Unbewusste und nicht-immer-schon-vorher-Gewusste, Sprachlosigkeit, Erinnerung, Vertrauen, Sprech- und Schreibfähigkeiten, Geburten, Altphilologie und chinesische Weisheiten. Sie rasen in diesem Gespräch fast atemlos durch sehr unterschiedliche Themen und kommen immer wieder auf Lieblingsthemen und Schriftstellerinnen, die sie zum Schreiben ermutigen, zurück. Auch die mitgebrachten Lieblingstexte von Lilian Peter haben es Mascha Jacobs angetan. Sie hat sich, seitdem ALLES (was sie noch nicht kannte) von diesen Autorinnen bestellt. Aber im Gespräch geht es ausführlich um einzelne Bücher: Yoko Tawada „Wo Europa anfängt“. Gedichte und Prosa im Konkursbuch Verlag 1991 erschienen. Und „Anthropology of Water“ von Anne Carson. In: Plainwater. Essays and Poetry 1995 im Original erschienen. Ins Deutsche von Marie Luise Knott als „Anthropologie des Wassers“ übersetzt und von Matthes & Seitz 2014 veröffentlicht.
Es war ein eindrucksvolles Symbol des Pazifismus, das international für Aufsehen sorgte: Am 22. Oktober 1983 versammelten sich zwischen 250 000 und 400 000 Menschen, um eine Menschenkette zu bilden, von Stuttgart bis Neu-Ulm. Von Rolf Gumlichwww.deutschlandfunkkultur.de, Das FeatureDirekter Link zur Audiodatei
Es war ein eindrucksvolles Symbol des Pazifismus, das international für Aufsehen sorgte: Am 22. Oktober 1983 versammelten sich zwischen 250 000 und 400 000 Menschen, um eine Menschenkette zu bilden, von Stuttgart bis Neu-Ulm. Von Rolf Gumlichwww.deutschlandfunkkultur.de, Das FeatureDirekter Link zur Audiodatei
Es war ein eindrucksvolles Symbol des Pazifismus, das international für Aufsehen sorgte: Am 22. Oktober 1983 versammelten sich zwischen 250 000 und 400 000 Menschen, um eine Menschenkette zu bilden, von Stuttgart bis Neu-Ulm. Von Rolf Gumlichwww.deutschlandfunkkultur.de, Das FeatureDirekter Link zur Audiodatei
Es war ein eindrucksvolles Symbol des Pazifismus, das international für Aufsehen sorgte: Am 22. Oktober 1983 versammelten sich zwischen 250 000 und 400 000 Menschen, um eine Menschenkette zu bilden, von Stuttgart bis Neu-Ulm. Von Rolf Gumlichwww.deutschlandfunkkultur.de, Das FeatureDirekter Link zur Audiodatei
Lilija Derjabina wurde 1943 als Zwangsarbeiterin nach Göttingen gebracht. Ihre Erinnerungen hat sie aufgeschrieben – doch einige ihrer Schilderungen sind aus wissenschaftlicher Sicht nicht plausibel. Wie geht die Forschung damit um? Eine Spurensuche in Göttingen.Von Andrea Rehmsmeierwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellHören bis: 19. Januar 2038, 04:14Direkter Link zur Audiodatei
Vor 61 Jahren wurde die Berliner Mauer gebaut. Sie teilte eine Stadt und dann die Grenze auch ein ganzes Land. Heute erinnern in Berlin nur wenige Orte noch an diese Teilung. Erinnerungsorte sind wichtiger Bestandteil, um die Erinnerung wach zu halten, erlebbar zu machen. Heute, am 13. August, gibt es an der Bernauer Straße eine zentrale Gedenkveranstaltung. Wir sprechen mit dem Direktor der Stiftung Berliner Mauer, Axel Klausmeier, über Erinnerung und "neue Mauern".
Bei Carl-Auer Sounds of Science spricht Antonia Pfeiffer über die Möglichkeiten, emotionale Erinnerung zu beeinflussen, über die Wichtigkeit der Einbeziehung des Körpers in der Psychotherapie und darüber, was wir alles noch nicht wissen (obwohl manche anderes behaupten) und worauf Schwerpunkte der zukünftigen Forschung liegen sollten, für eine stetige Verbesserung der Praxis. "Carl-Auer Sounds of Science" finden Sie auch auf: Apple Podcasts podcasts.apple.com/de/podcast/carl…ce/id1487473408 Spotify open.spotify.com/show/6wX82k2waqcU8IDUK9Vn7o Stitcher www.stitcher.com/show/carlauer-sounds-of-science Deezer www.deezer.com/de/show/862242 SoundCloud @carlauersoundsofscience Facebook www.facebook.com/carlauersoundsofscience/ Folgen Sie auch unserem anderen Podcast, der "autobahnuniversität", auf: SoundCloud @carlauerverlag Apple Podcasts podcasts.apple.com/de/podcast/carl…1479529658?mt=2 Spotify open.spotify.com/show/0HVLyjAHZkFMVr9XDATMGz Facebook www.facebook.com/carlauerautobahnuniversitaet/ Und folgen Sie auch "Heidelberger Systemische Interviews" auf: Apple Podcasts podcasts.apple.com/us/podcast/heid…ws/id1612033161 Spotify open.spotify.com/show/1R6KDwMFBUOIw6Hx9e8tE1 SoundCloud @systemische-interviews Sowie dem Carl-Auer Verlag auf: Twitter twitter.com/carlauerverlag Instagram www.instagram.com/carlauerverlag/ YouTube www.youtube.com/carlauerverlag Facebook www.facebook.com/carlauerverlag/ Oder schauen Sie hier vorbei www.carl-auer.de Erscheinungsdatum : 11 Mai 2022
Ref.: Alexander Nawar
August Sander (1876–1964) gilt als einer der bedeutendsten Fotografen des 20. Jahrhunderts. In seiner berühmten Porträtreihe "Menschen des 20. Jahrhunderts" wollte er ein typologisches Gesamtbild der deutschen Gesellschaft seiner Zeit zeigen. In dem Film "August" des israelischen Videokünstlers und Filmemachers Omer Fast wird der Fotograf am Ende seines Lebens vom Tod seines Sohnes und seiner fotografierten Figuren heimgesucht. Fast verwebt assoziativ das Werk Sanders mit einer dramatischen, filmischen Erzählung. Die surrealen Traumsequenzen, Klang, Musik und Farbe lassen den Zuschauer*innen rätseln: Was ist echt? Was ist Fiktion? In "Das ist Kunst" spricht Friederike Herr mit Omer Fast über "August", Erinnerungen und was ihn an der 3D-Technik fasziniert.
Aufzeichnung vom 20. Oktober 2021 Jérôme Buske: Vermittelter "Zivilisationsbruch"? – Verfolgung, Erinnerung und Zeugenschaft in und nach der Shoah Die Verbrechen der Nationalsozialisten an den europäischen Juden, Sinti und Roma, „Asozialen“ und politischen Gegnern sind seit Jahrzehnten Gegenstand historischer Auseinandersetzungen und lösen erinnerungspolitische Debatten im postnazistischen Deutschland aus. Geprägt wurden diese Debatten in der Bundesrepublik vom Historikerstreit, der Kontroverse um die Hamburger Wehrmachtsausstellung im Jahr 1995, Martin Walsers geschichtsrevisionistischer Rede in der Frankfurter Paulskirche im Jahr 1998, von kulturpolitischen Debatten um die Errichtung des Mahnmals für die ermordeten Juden Europas in der Berliner Republik und der unter der ersten rotgrünen Bundesregierung geführten politischen Auseinandersetzung um die Entschädigung ehemaliger Zwangsarbeiter sowie von der Gründung der Stiftung „Erinnerung. Verantwortung. Zukunft“ um die Jahrtausendwende. Nachdem der ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schröder nach einem rechtsextrem motivierten Anschlag auf eine Düsseldorfer Synagoge im Jahr 2000 einen „Aufstand der Anständigen“ forderte, vollzog sich ein Paradigmenwechsel. Während bis in die 1990er-Jahre geschichtsrevisionistische Strukturen in ehemals konservativen Volksparteien wie bspw. der CDU zeitweise geduldet wurden, kann im gegenwärtigen politischen System der Bundesrepublik eine überparteiliche Anerkennung der nationalsozialistischen Verbrechen sowie ein Konsens der demokratischen Parteien über die Relevanz der kultur- und bildungspolitischen Auseinandersetzung mit dem Holocaust an Erinnerungsorten wie beispielsweise der Topographie des Terrors oder dem Denkmal für die ermordeten Sinti und Roma im Berliner Tiergarten konstatiert werden. Der Vortrag thematisiert die nationalsozialistische Entrechtung, Verfolgung und Vernichtung von Juden sowie deren individuelle Wahrnehmung davon zwischen den Jahren 1933 und 1945. Den immer wiederkehrenden Bezugspunkt bilden die Erinnerungszeugnisse der Holocaustüberlebenden Charlotte Delbo (Auschwitz und danach, Erstveröffentlichung, 1965), Primo Levi (Ist das ein Mensch, Erstveröffentlichung 1947), Jean Améry (Jenseits von Schuld und Sühne, Erstveröffentlichung, 1966), Otto Dov Kulka (Landschaften der Metropole des Todes, Erstveröffentlichung 2009), Hanna Lévy-Hass (Vielleicht war das alles erst der Anfang, Erstveröffentlichung 1979) und Anna Langfus (Salz und Schwefel, Erstveröffentlichung 1960). Im Verlauf des Vortrags geht es um die Frage, wie die singulären Verbrechen gegen die Menschheit in den Erinnerungstexten sprachlich dargestellt werden. Ferner werden die Zeugenberichte aus Auschwitz und Bergen-Belsen vor dem Hintergrund der kulturphilosophischen Debatten über das Darstellungsverbot in den 1960er Jahren und der „Aufarbeitung der Vergangenheit“ im Nachkriegsdeutschland miteinander verglichen und die Rolle von Traumquellen in der Lagerliteratur analysiert. Referent: Jérôme Buske (Kulturwissenschaftler und Politologe, promoviert an der HU Berlin, arbeitet im Bereich der politischen Bildung und schreibt regelmäßig für die Wochenzeitung jungle World)
"Mensch ärgere dich nicht!" - ein altes Brettspiel bringt es auf den Punkt: Wie viel Ärger, Frust, ja Erniedrigung und Beschämung haben wir im Zusammenhang mit Gewinn-Spiel, Wettkampf und Schulsport erlebt, und wurden dafür womöglich auch noch gescholten ... Müssen Kinder nicht auch verlieren lernen? Bereitet uns das Spiel für den Ernst des Lebens vor? Ist Spiel nur Gewinnen und Verlieren? Wie sieht das Spiel kleiner Kinder aus, bevor wir ihnen Wettkampf beibringen? Welche Erinnerungen erreichen uns aus unserer eigenen Kindheit? Welche Erfahrungen machen wir heute mit unseren Kindern? Welche Glaubenssätze sind damit verbunden und welche sollten wir überwinden? Wollen sich Kinder nur messen, oder können wir uns auch an unseren unterschiedlichen Gaben freuen, ohne dabei zu urteilen oder zu benoten? Steve Heitzer arbeitet mit Kindern, Eltern, Familien und Pädagog:innen und hält als Achtsamkeitslehrer Seminare und Retreats. Er schreibt seit bald 20 Jahren für die Zeitschrift Mit Kindern wachsen, im Arbor-Verlag erschien sein Buch "Kinder sind nichts für Feiglinge. Ein Übungsweg der Achtsamkeit". In Götzis beginnt am 21. Oktober 2021 sein Kurs "Achtung Kinder! Grundkurs Achtsamkeit & Pädagogik", mehr dazu hier. Vom 30.Oktober -1.November 2021 findet dazu auch ein Retreat in Tirol statt, mehr Infos hier. Christina Raftery ist Redakteurin der Zeitschrift „Mit Kindern wachsen“, in deren Juli-Ausgabe 2021 Steve Heitzers Artikel zum Thema erschien.
Gespräch · Zärtlichkeit und Humor in einer Welle aus Ungewissheit - ein Hörspiel über eine Corona-Quarantäne. Die Autorin, Illustratorin und Goldschmiedin Naema Gabriel offenbart im Gespräch die autobiografischen Züge von "Hab mich wohl" - und warum sie manchmal die Hörer:in ins Ungewisse führen muss. // Gespräch zur Ursendung mit Pauline Seiberlich / BR 2021 // Das Hörspiel "Hab mich wohl" finden Sie im Hörspiel Pool: www.hörspielpool.de
Klaus Rudershausen, Wiesbaden, Altkatholische Kirche: ‚Freiheit hat mit Achtsamkeit und mit Verantwortung zu tun‘
Klaus Rudershausen, Wiesbaden, Altkatholische Kirche: ‚Freiheit hat mit Achtsamkeit und mit Verantwortung zu tun‘
von Joel Walterscheid 2Petr 3,1-2; 2Petr 1,12; 1Petr 1,1-12
von Joel Walterscheid 2Petr 3,1-2; 2Petr 1,12; 1Petr 1,1-12
von Joel Walterscheid 2Petr 3,1-2; 2Petr 1,12; 1Petr 1,1-12
Im 15. Kapitel der Bhagavad Gita wird uns der Yoga der Unterscheidung zwischen dem Feld und dem Kenner des Feldes gelehrt. Swami Sivananda erläutert dir diesen Vers des 13. Kapitels der Bhagavad Gita, der großartigen Schrift über Yoga, über spirituelles Leben und Meditation. Lies hier den Kommentar: http://schriften.yoga-vidya.de/bhagavad-gita/. Seminare zu Bhagavad Gita und indischen Schriften https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/indische-schriften.html. Alles zum Thema Bhagavad Gita zu finden auf http://schriften.yoga-vidya.de/bhagavad-gita. Besuche unsere Online Seminare:www.yoga-vidya.de/live-online/ und unterstütze Yoga Vidya mit Deiner Spende: www.yoga-vidya.de/spenden.
Im 15. Kapitel der Bhagavad Gita wird uns der Yoga der Unterscheidung zwischen dem Feld und dem Kenner des Feldes gelehrt. Swami Sivananda erläutert dir diesen Vers des 13. Kapitels der Bhagavad Gita, der großartigen Schrift über Yoga, über spirituelles Leben und Meditation. Lies hier den Kommentar: http://schriften.yoga-vidya.de/bhagavad-gita/. Seminare zu Bhagavad Gita und indischen Schriften https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/indische-schriften.html. Alles zum Thema Bhagavad Gita zu finden auf http://schriften.yoga-vidya.de/bhagavad-gita. Besuche unsere Online Seminare:www.yoga-vidya.de/live-online/ und unterstütze Yoga Vidya mit Deiner Spende: www.yoga-vidya.de/spenden.
Im 15. Kapitel der Bhagavad Gita wird uns der Yoga der Unterscheidung zwischen dem Feld und dem Kenner des Feldes gelehrt. Swami Sivananda erläutert dir diesen Vers des 13. Kapitels der Bhagavad Gita, der großartigen Schrift über Yoga, über spirituelles Leben und Meditation. Lies hier den Kommentar: http://schriften.yoga-vidya.de/bhagavad-gita/. Seminare zu Bhagavad Gita und indischen Schriften https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/indische-schriften.html. Alles zum Thema Bhagavad Gita zu finden auf http://schriften.yoga-vidya.de/bhagavad-gita. Besuche unsere Online Seminare:www.yoga-vidya.de/live-online/ und unterstütze Yoga Vidya mit Deiner Spende: www.yoga-vidya.de/spenden.
Die kritische Auseinandersetzung mit der Vergangenheit ist unverzichtbar für die Demokratie. Der damit verbundene Prozess des Erinnerns wird indes mit vielen Herausforderungen konfrontiert. Wie können wir morgen vom Gestern erzählen? Ein Gespräch mit Mirjam Zadoff, der Direktorin des NS-Dokumentationszentrums München. Außerdem in der kulturWelt: Fotografische Neuanfänge: Die Ausstellung "Auf/Bruch. Vier Künstlerinnen im Exil" im Museum der Moderne in Salzburg / Was geht ab in München? Wie die Stadt alternative Formen der Musik- und Clubkultur unterstützt. Und schließlich: Sorgen der Privattheater: Wie Thomas Pekny an der Komödie im Bayerischen Hof den Neuanfang versucht
24. April 2020 | Ein Podcast des MANNHEIMER MORGEN in Zusammenarbeit mit Jagoda Marinic
Das christliche Wort zum Alltag von Bernhard Marondel von der Katholischen Kirche. Den Text des SR1 Zwischenrufs kann man auch im Internet nachlesen unter kirche-im-sr.de
Lilija Derjabina wurde 1943 als Zwangsarbeiterin nach Göttingen gebracht. Ihre Erinnerungen hat sie aufgeschrieben – doch einige ihrer Schilderungen sind aus wissenschaftlicher Sicht nicht plausibel. Wie geht die Forschung damit um? Eine Spurensuche in Göttingen. Von Andrea Rehmsmeier www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Lilija Derjabina wurde 1943 als Zwangsarbeiterin nach Göttingen gebracht. Ihre Erinnerungen hat sie aufgeschrieben – doch einige ihrer Schilderungen sind aus wissenschaftlicher Sicht nicht plausibel. Wie geht die Forschung damit um? Eine Spurensuche in Göttingen. Von Andrea Rehmsmeier www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
In dieser Episode treffen wir André Keil, einen der wichtigsten und angesehensten Sportjournalisten in Deutschland. Der Sportreporter, Journalist und Autor ist Chef vom Dienst "Aktuell" beim NDR. Bis 2005 war er dort Ressortchef für Sport im Landesfunkhaus Mecklenburg-Vorpommern und danach Studioleiter in Schwerin. Bekannt sind v.a. seine eindringlichen Dokumentarfilme: Darunter „Unterstützende Mittel – Das Trauma des DDR-Sports“ (2014) ,„Kindheit unter Qualen – Missbrauch im DDR-Leistungssport“ (2017) und zuletzt „Der Kraftakt“. Wir sprechen mit André Keil darüber, wie man sich als Journalist diesem Themen-komplex annähert, wie ihm seine eindringlichen Porträts gelungen sind, welche Erfahrungen er im Umgang mit den Tätern gemacht hat und wie er die Aufarbeitung und den Umgang mit den ehemaligen DDR-Sportlern heute bewertet.
Bibelstellen zur Predigt: 5. Mose 6:4-9, Apostelgeschichte 9:16, Galater 4:19, 5. Mose 6:20-25, Richter 2:10
Hirnforscher belegen, dass frühkindliche Erinnerungen erst ab dem Ende des dritten Lebensjahres einsetzen. Was ist Eure allererste Erinnerung? Und welche Bilder kommen Euch in den Kopf, wenn Ihr an Eure Kindheit denkt? Sind es Geburtstagsfeiern? Sommerferien bei Euren Großeltern? Toben mit Freunden? Euer Kindergarten? Verbindet Ihr Eure Kindheit mit einer unbeschwerten Zeit oder kommen bei Euch eher negative Gefühle auf? Gab es Verletzungen? Welche Erlebnisse empfindet Ihr im Nachhinein als besonders prägend? Jule Jank ist mit Euch gemeinsam nochmal in die Vergangenheit gereist und hat über Eure Kindheitserlebnisse gesprochen.
Zeit, einen Schlussstrich zu ziehen: Die Oscar-Saison 2019 ist vorbei, aber diesen kurzen Nachklapp gönnen wir uns noch. Die ProSieben-Berichterstattung fiel dieses Jahr anders aus als zuletzt. Und die große «Oscar»-Nacht düste ohne Moderation vorbei. Aber hat uns das überhaupt gefallen? Quotenmeter.de-Teammitglied Veit-Luca Roth und Filmkritiker Sidney Schering haben sich die 91. Academy Awards interessiert angeschaut und diskutieren in unserem Podcast über die große Preisgala. Vermissen sie es, dass ein Moderator durch den Abend führt? Welche Dankesrede blieb ihnen besonders in Erinnerung? Und welchen Award können sie so gar nicht nachvollziehen? Zudem sprechen sie über die ProSieben-Vorberichterstattung. War Bill Kaulitz auf dem roten Teppich ein Upgrade gegenüber Modedesigner Michael Michalsky? Und wie hat ihnen dieses Jahr der Einsatz von Reporter Steven Gätjen gefallen? Das und mehr, in unserer kompakten Oscar-Audioanalyse!
Zeit, einen Schlussstrich zu ziehen: Die Oscar-Saison 2019 ist vorbei, aber diesen kurzen Nachklapp gönnen wir uns noch. Die ProSieben-Berichterstattung fiel dieses Jahr anders aus als zuletzt. Und die große «Oscar»-Nacht düste ohne Moderation vorbei. Aber hat uns das überhaupt gefallen? Quotenmeter.de-Teammitglied Veit-Luca Roth und Filmkritiker Sidney Schering haben sich die 91. Academy Awards interessiert angeschaut und diskutieren in unserem Podcast über die große Preisgala. Vermissen sie es, dass ein Moderator durch den Abend führt? Welche Dankesrede blieb ihnen besonders in Erinnerung? Und welchen Award können sie so gar nicht nachvollziehen? Zudem sprechen sie über die ProSieben-Vorberichterstattung. War Bill Kaulitz auf dem roten Teppich ein Upgrade gegenüber Modedesigner Michael Michalsky? Und wie hat ihnen dieses Jahr der Einsatz von Reporter Steven Gätjen gefallen? Das und mehr, in unserer kompakten Oscar-Audioanalyse!
In unserer 34. Episode von Campusmarke fragen wir uns: Was blieb uns im Bereich Marke und Markenkommunikation aus dem Jahr 2018 eigentlich alles in Erinnerung? Und was wird das Jahr 2019 in unserem Themenbereich bringen? Begleitet uns, wenn wir... die wertvollsten Marken 2018 beleuchtenüber die kreativsten Marken 2018 sprechendiskutieren, welche Auswirkungen die Fußball Weltmeisterschaft 2018 auf Marken hatteuns fragen, welche Markentrends uns 2019 erwartendir erläutern, warum deine Marke auch für Audio-Suchanfragen fit sein sollteViel Spaß beim Zuhören - und mitmachen! Shownotes:Link zu unserem Campusmarke BlogDie wertvollsten Marken der Welt, MillwardBrownDie kreativsten Marken 2018, horizont.netDie Fußball Weltmeisterschaft 2018 aus Markensicht, horizont.net"Like a BOSCH" - neue IoT-Marken Kampagne von Robert Bosch, horizont.net
Gestern war ein rabenschwarzer Tag für Comicfans weltweit. Stan Lee, der Vater so vieler unserer Comichelden ist verstorben. In der heutigen PTS Ausgabe, versuche ich ein paar Eindrücke zu Stan Lee zu sammeln und will damit schlichtweg meine Dankbarkeit zum Ausdruck bringen. Aber damit es nicht nur traurig und melancholisch zur Sache geht, enthält die heutige Ausgabe von PTS auch zwei Rezensionen zur fortlaufenden OLD MAN LOGAN Reihe. In Band 5 BLUTIGE ERINNERUNG reist Logan durch die schmerzlichsten seiner Erinnerungen in der Zeit zurück und in Band 6 MAESTROS RACHE, kommt es zum unausweichlichen Kampf zwischen Old Man Logan und Bruce Banners fiesester Inkarnation Maestro. Zwei so saustarke Comics, das ich nicht anders kann als zu schwärmen. Ich hatte richtig Spaß beim Lesen und hoffe das die Euphorie darüber auf euch überschwappt. Viel Spaß mit der neuesten Folge Pow, Thwip und Snikt.
Kai Wielands Debütroman spielt in einem Örtchen in Schwaben – und trägt den Titel „Amerika“. Wie passt das zusammen? Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/n99-kai-wieland-ueber-erinnerung-und-einbildung
Knippi und Kellermann sagen, warum Borussia am Samstag gegen Frankfurt gewinnen muss.
Wie schon letzte Woche festgestellt, sind Gimmicks - als besondere Charaktere - essentiell im Wrestling. Doch wie steht es damit im europäischen Ringkampf? Gibt es diese dort auch? Wenn ja, welche blieben uns in Erinnerung? Und welche lehrten uns das Fürchten?
Die »Zwischengesellschaft«: Tradition und Moderne im Widerspruch
www.inspiration.yoga-vidya.de Erläuterung des 20. Verses der Raja Yoga Sutra von Patanjali von Sukadev Bretz aus dem Haus Yoga Vidya Bad Meinberg als Inspiration des Tages.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/19
81 Es wurden in dieser Studie bei 210 gynäkologischen tageschirurgischen Patientinnen intraoperative Wachheit und postoperative Erholung nach Kurznarkosen mit Etomdidate (n=50), Ketamin (n=10), Methohexital (n=50), Midazolam (n=49) und Propofol (n=51) untersucht. Um mögliche intraoperative Wachepisoden der Patientinnen erfassen zu können, wurden die Patientinnen entgegen dem klinischen Alltag während der Narkose aufgefordert, die Augen zu öffnen oder die Hand des Untersuchers zu drücken. Es wurde notiert, ob die Patientinnen daraufhin mit unspezifischen Aufwachreaktionen reagierten oder die Aufforderungen adäquat befolgten. Auch spontan aufgetretene Aufwachreaktionen wurden festgehalten. In dieser Studie wurden in allen fünf Hypnotikagruppen die gleichen Untersuchungstechniken angewendet. Die Pharmakodynamik und Pharmakokinetik der jeweiligen Hypnotika differierten allerdings teilweise erheblich und sind nicht immer ausreichend berücksichtigt worden, so dass die nachfolgend aufgeführten Ergebnisse kritisch zu bewerten sind und auf den klinischen Alltag zu übertragen sind. Bei dem hier angewandten Narkoseverfahren, d.h. Nachinjektionen der Anästhetika bolusweise anstatt als Dauerinfusion und nicht EEG-kontrolliert, fand sich, dass intraoperative Wachheit relativ häufig und unabhängig von der Art des Eingriffs bei Kurznarkosen mit Etomidate, Ketamin, Methohexital, Midazolam und Propofol auftrat: Von 210 untersuchten Patientinnen reagierten insgesamt 72% (152 von 210 Patientinnen) unspezifisch mit Aufwachreaktionen, spontan oder nach Ansprechen, oder befolgten gezielt Aufforderungen. Das Ausmaß der intraoperativen Wachheit hing bis zu einem gewissen Grad auch von dem verwendeten Hypnotikum ab: Die Zahl der intraoperativen Aufwachreaktionen und befolgten Aufforderungen lag in den untersuchten Patientinnengruppen zwischen 13,5% (Propofol) und 86% (Ketamin). Das Risiko, dass bei einer Patientin intraoperative Wachheit auftrat, erwies sich aufgrund der fehlenden EEG-Kontrolle als schwer einschätzbar: Bei einigen Patientinnen fehlten Anzeichen einer intraoperativen Wachepisode wie z.B. Unruhe oder spontane Aufwachreaktionen. Diese Patientinnen wirkten bewusstlos, befolgten aber auf Ansprache Aufforderungen. In allen Untersuchungsgruppen hätte das Auftreten intraoperativer Wachepisoden verringert werden können, wenn die Anästhetika per infusionem konstant verabreicht und sogar vermieden werden können, wenn die Narkosetiefe mittels EEG kontrolliert worden wäre. In dieser Studie wurden unterschiedliche Stufen intraoperativer Wachheit eingeteilt: a) Intraoperative Wachheit mit bewusster Erinnerung des Patienten daran 1. Erinnerbare bewusste Wachheit mit Schmerz
Zivilgesellschaftliche Organisationen stehen in Russland seit einigen Jahren unter starkem politischem Druck und mit ihnen die vielen Frauen und Männer, die unermüdlich weiter an der Aufarbeitung der sowjetischen Vergangenheit arbeiten. Eine Geschichtspolitik der imperialen Größe dient der Regierung zunehmend zur Legitimierung ihrer Macht und zur Glorifizierung der Heimat. Welche Rolle kommt dabei gesellschaftlichen Initiativen zu, die sich kritisch mit kommunistischen Verbrechen auseinandersetzen, die Opfer der kommunistischen Diktatur ehren und in den Dissidentenbewegungen Vorbilder für Freiheit und Demokratie sehen? Wie sind die Aufarbeitung der Vergangenheit und die aktuelle Menschenrechtssituation in Russland miteinander verknüpft?