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Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Regierung soll Fehler der EU bei Altersvorsorge vermeiden Der VOTUM-Verband fordert die Bundesregierung auf, endlich Reformen in der betrieblichen und privaten Altersvorsorge umzusetzen – unabhängig von einer Rentenreform. Der Sonderbericht des Europäischen Rechnungshofs hat das Scheitern des PEPP deutlich bestätigt. Martin Klein warnt: „Die Bundesregierung kann nicht auf Europa warten – die Reformgesetze liegen längst vor.“ Die EU-Kommission habe laut Rechnungshof kaum wirksame Maßnahmen für zusätzliche Altersvorsorge ergriffen. Vermittler lehnen Rüstung in ESG-Fonds mehrheitlich ab Laut aktuellem Vermittlerbarometer des AfW Bundesverbands sprechen sich 41,7 % der befragten Vermittler klar gegen eine nachhaltige Klassifizierung konventioneller Waffen aus. Nur 18,6 % würden eine solche Erweiterung des ESG-Begriffs befürworten. AfW-Vorstand Norman Wirth warnt vor einem Glaubwürdigkeitsverlust bei der Nachhaltigkeitsregulierung. Concordia Versicherungen knacken Milliardengrenze Die Concordia Versicherungen haben im Geschäftsjahr 2024 erstmals Beitragseinnahmen von über 1 Mrd. EUR erzielt. Mit einem Plus von 7,2 % übertrifft das Unternehmen den Branchendurchschnitt deutlich. Besonders stark wuchs das Kfz-Geschäft mit +10 %. Auch die Concordia Krankenversicherung legte mit +13,5 % erneut zweistellig zu. blau direkt mit Rekordjahr: Umsatz steigt auf 251 Mio. EUR Die blau direkt-Gruppe meldet für 2024 ein Umsatzwachstum von 31 % auf 251 Mio. EUR. Die Provisionserlöse stiegen sogar um 32 % auf 236 Mio. EUR. Mit Fokus auf KI, Automatisierung und dem Launch der Plattform QONEKTO setzt der Maklerpool gezielt auf Technologieführerschaft. Auch 2025 setzt sich der Wachstumskurs fort. EUROPA verbessert Risikolebensversicherung – einfacher Abschluss mit neuen Kurzanträgen Die EUROPA Versicherung hat ihre Risikolebensversicherung überarbeitet und bietet Vermittlern jetzt mehr Flexibilität und Vereinfachungen im Abschlussprozess. Ab sofort stehen verkürzte Anträge mit nur zwei Gesundheitsfragen für alle Tarife (E-RL, E-RLP und E-VRL) zur Verfügung. Weitere Verbesserungen umfassen eine wählbare Beitragsdynamik (2 %, 3 %, 4 %), vorläufigen Versicherungsschutz bis 200.000 EUR, angepasste Fristen im family-Antrag und eine erhöhte Versicherungssumme bei der Über-Kreuz-Absicherung. Ziel ist eine breitere Zielgruppenansprache bei gleichzeitig reduziertem administrativen Aufwand für Vermittler. gBnet-Kompetenztage 2025: Fachdialog mit Fokus auf Personenversicherung Die germanBroker.net AG lädt ihre Partnermakler am 25. und 26. Juni zu den diesjährigen Kompetenztagen nach Hagen ein. Auf dem Programm stehen Vorträge, Workshops und Podiumsdiskussionen mit Branchengrößen – von Altersvorsorge bis Social Media. Eine Fachausstellung mit über 20 Versicherern rundet die Veranstaltung ab.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: 20.000 EUR geschenkt – was tun die Deutschen damit? Sparen vor Reisen und Altersvorsorge: 39 % der Deutschen würden einen unerwarteten Geldsegen in Höhe von 20.000 EUR auf die hohe Kante legen. Das zeigt der aktuelle DIA-Deutschland-Trend. Nur 22 % würden ihn in zusätzliche Altersvorsorge investieren, 16 % in Aktien oder ETF. Auffällig: Männer zeigen deutlich mehr Risikofreude bei der Kapitalanlage, Ältere sparen am liebsten. Alle Details zur repräsentativen Umfrage auf der Website des Deutschen Instituts für Altersvorsorge. Generali als „Nachhaltigkeits-Champion“ ausgezeichnet Die Generali Deutschland wurde von ServiceValue und Die Welt als „Nachhaltigkeits-Champion“ ausgezeichnet und belegt Platz zwei im Versicherer-Ranking. Verbraucher bescheinigen dem Unternehmen ein besonders ökologisch verantwortungsvolles Handeln. Generali-Vorstandschef Stefan Lehmann betont: „Nachhaltigkeit ist eine Grundvoraussetzung unseres wirtschaftlichen Erfolgs.“ Die Auszeichnung würdigt das ESG-Engagement im Rahmen der Strategie „Lifetime Partner 27“. Kundenservice als Stärke: Die Bayerische erhält Doppelauszeichnung Die Bayerische zählt laut aktueller Untersuchungen zu den Versicherern mit dem besten Kundenservice. In der ServiceValue-Studie mit der Wirtschaftswoche erhielt sie das Prädikat „Exzellent“. Auch im digitalen Dialog überzeugte die Bayerische: Laut Fralytics reagiert sie schnell, persönlich und transparent – in einer Branche, in der viele Anbieter E-Mails oft gar nicht beantworten. Der Mittelständler setzt auf eine Kombination aus digitaler Unterstützung und direktem Ansprechpartner – ganz nach dem Motto: „Von Mensch zu Mensch.“ BCA AG vertreibt neuen Pangaea Life AIF für nachhaltige US-Wohnimmobilien Die BCA AG startet den Vertrieb des geschlossenen Publikumsfonds „Pangaea Life Co-Invest US Residential“. Der Fonds investiert in Wohnimmobilien im US-Sunbelt und richtet sich an Privatanleger, die gemeinsam mit institutionellen Investoren am Wachstum der Region partizipieren wollen. Vermittler der BCA, CARAT Fonds Service AG und BfV Bank für Vermögen AG können das Produkt ab 10.000 $ Einmalanlage vertreiben. Prognostiziert wird ein Mittelrückfluss von 144 % bei etwa fünf Jahren Laufzeit. Cleos Welt startet erste Kleintierversicherung für Vögel, Reptilien und Kleinsäuger Das Insurtech Cleos Welt bringt die erste umfassende Kleintierversicherung auf den deutschen Markt. Abgedeckt werden Tiere wie Wellensittiche, Bartagamen oder Meerschweinchen – inklusive Zahnbehandlungen, Vorsorgepauschale und Kastration. „Wir schließen eine echte Versorgungslücke“, so Ludwig Koch, Head of Product. Der digitale Rundumschutz ist ab sofort online verfügbar. Fusion in Spanien: Helvetia vereint Caser, Helvetia Seguros und Holding Suizo Der Verwaltungsrat der Helvetia Gruppe hat der geplanten Fusion ihrer spanischen Gesellschaften zugestimmt. Caser soll als absorbierende Einheit bestehen bleiben. Ziel ist die Schaffung einer neuen Top-10-Versicherung auf dem spanischen Markt mit über 2,5 Mio. Kunden und 7.000 Mitarbeitenden. CEO Juan Estallo sieht darin eine „Investition in Stabilität, Wachstum und nachhaltige Wertschöpfung“.
In dieser Podcast-Episode spreche ich mit Simon Röwer, Vorstand der Gothaer Vertriebsservice AG und Leiter Maklervertrieb Unternehmerkunden Komposit bei der Barmenia Gothaer. Wir tauchen tief in die spannende Entwicklung des Maklermarktes ein, der sich gerade stark konsolidiert. Große Gruppen entstehen, Assekuradeure knabbern an Marktanteilen – ein echter Wandel! Hier sind fünf Highlights unserer Unterhaltung: Der rasante Anstieg von Maklerübernahmen: Die Anzahl der Transaktionen im Maklermarkt hat in den letzten Jahren explosionsartig zugenommen. Von ca. 10-11 Übernahmen pro Jahr vor einigen Jahren auf über 120 im Jahr 2024! Demographischer Wandel, regulatorische Anforderungen und Digitalisierung sind die Haupttreiber. Der Einfluss der Konsolidierung auf Versicherer: Die wachsende Größe der Maklergruppen führt zu einer erhöhten Verhandlungsmacht. Für uns Versicherer bedeutet das zwar neue Herausforderungen in der Betreuung und Koordination, aber nicht unbedingt weniger Arbeit. Die Professionalität des Partners ist wichtiger als seine Größe. Professionelles Arbeiten im Maklergeschäft: Ich und Simon Röwer definieren "professionell" als tiefgehendes Branchenwissen, Verlässlichkeit und die Fähigkeit, komplexe Risiken gemeinsam mit dem Kunden und Versicherer zu entwickeln. Das ist insbesondere bei Industrie-Kunden wichtig. Die Rolle von Assekuradeuren: Assekuradeure spielen eine immer wichtigere Rolle, sowohl im Spezial- als auch im Standardgeschäft. Sie helfen Maklergruppen, Komplexität zu reduzieren und ermöglichen Skaleneffekte. Wir als Versicherer müssen die Zusammenarbeit mit Assekuradeuren genau steuern und kontrollieren, um unsere eigenen Interessen zu wahren. Die Zukunft des Versicherungsmarktes: Die Konsolidierung birgt Risiken, aber auch Chancen. Simon Röwer betont die unverzichtbare Kompetenz von Versicherern, Risiken richtig zu bewerten und zu tragen. Diese Kernkompetenz ist nicht einfach zu kopieren. Wir Versicherer müssen unsere Steuerungs- und Kooperationsfähigkeit verbessern, um in diesem sich verändernden Markt erfolgreich zu bleiben. Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Simon Röwer Die Liferay Digital Experience Platform Kunden erwarten digitale Services für die Kommunikation, Schadensmeldung und -abwicklung. Liferays Digital Experience Platform bietet Out-of-the-Box-Funktionen wie Low-Code, höchste Sicherheit & Zuverlässigkeit. Jetzt Kontakt aufnehmen.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Eltern als Abschlusszielgruppe: Jeder Fünfte plant Versicherung Laut YouGov-Analyse planen 21 % der Eltern in Deutschland in den nächsten 12 Monaten den Abschluss oder Wechsel eines Versicherungsvertrags. Besonders Männer zwischen 35 und 44 Jahren mit Vollzeitjob zeigen Abschlussbereitschaft. Sie sind überdurchschnittlich investitionsfreudig, gesundheitsbewusst und versicherungsaffin. KI, Deepfakes und digitale Gesundheit: Neue Ausgabe des Tech Trend Radar veröffentlicht Welche Technologien verändern 2025 die Versicherungsbranche? Munich Re und ERGO präsentieren mit dem neuen Tech Trend Radar 2025 einen Überblick über 36 technologiegetriebene Trends – von KI-Agenten über Digital Healthcare bis Deepfake Defense. Die Publikation zeigt Chancen, Risiken und Einsatzmöglichkeiten entlang der gesamten Wertschöpfungskette von Versicherern. Stuttgarter ernennt Volker Bohn zum Generalbevollmächtigten für unabhängige Vertriebspartner Die Stuttgarter Versicherungsgruppe hat Volker Bohn zum Generalbevollmächtigten für unabhängige Vertriebspartner ernannt. Seit 2019 im Unternehmen, steht Bohn für Marktnähe, strategischen Weitblick und starke Partnerschaften. Neben dem Vertrieb war er auch Nachhaltigkeitsbeauftragter und gestaltete aktiv die Unternehmensstrategie sowie das Fusionsprojekt mit der SDK mit. ESG-Award für hylane: DEVK-Tochter überzeugt mit Wasserstoff-Lkw-Vermietung Die DEVK-Tochter hylane hat beim ESG Transformation Award den 2. Platz in der Kategorie „Change Enabler“ belegt. Das Unternehmen bietet ein nutzungsbasiertes Mietmodell für emissionsfreie Wasserstoff-Lkw an – und unterstützt damit die klimaneutrale Transformation im Schwerlastverkehr. Neben einem nachhaltigen Antrieb profitieren Firmen von CO₂-Nachweisen zur Erfüllung der neuen EU-Berichtspflichten. Zurich gewinnt ESG Transformation Award in der Kategorie „Change Enabler“ Die Zurich Gruppe Deutschland wurde für ihren Bereich Zurich Resilience Solutions mit dem ESG Transformation Award ausgezeichnet. In der Kategorie „Change Enabler“ überzeugte Zurich mit einer skalierbaren Lösung zur Klimarisikoanalyse – auch für kleine und mittlere Unternehmen. Die unabhängige Jury lobte den konkreten Impact der digitalen Dienstleistung. Marsh ernennt Thomas Droberg zum Leiter Cyber-Risiko-Sparte Marsh Deutschland hat Thomas Droberg zum neuen Leiter der Spezialabteilung CYRIS für Cyber-Versicherung, Incident- und Claims-Management ernannt. Droberg übernimmt die Funktion von Johannes Behrends, der zu Jahresbeginn Chief Specialty Officer wurde. Neuer Leiter Cyber Insurance ist Patrick Baas, der seit 2020 bei Marsh tätig ist.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Hans John verstorben: Branche trauert um VSH-Pionier Die Versicherungsbranche nimmt Abschied von Hans John. Der Gründer der Hans John Versicherungsmakler GmbH verstarb am 3. Mai 2025. Als Vorreiter der Vermögensschaden-Haftpflicht für Makler und Mitbegründer des AfW hat er die Branche maßgeblich geprägt. Sein Engagement für Weiterbildung, Interessenvertretung und Gemeinschaft bleibt unvergessen. BaFin-Bericht: Lebensversicherer unter Druck – Übergangsmaßnahme senkt Solvenzquoten Alle Lebensversicherer erfüllten 2024 weiterhin die Solvenzvorgaben. Doch eine Neuberechnung der Übergangsmaßnahme ließ die ausgewiesenen Quoten deutlich sinken. Die BaFin betont zugleich: Die ökonomische Kapitalausstattung bleibt stabil. Die Aufsicht will künftig noch stärker auf Effizienz, Proportionalität und Augenmaß setzen. Verwirrung bei Finanzbegriffen: „Saldo“ ist meistgesuchtes Wort Laut einer aktuellen Analyse von OANDA ist „Saldo“ mit 4.800 monatlichen Google-Suchanfragen der am häufigsten gesuchte Finanzbegriff in Deutschland. Auch „Rendite“ und „EBITDA“ gehören zu den Top-Begriffen, die viele Deutsche verwirren. Die Stadt mit dem höchsten Pro-Kopf-Interesse an Finanzwissen ist Mannheim. Ein klarer Hinweis, wie wichtig verständliche Finanzbildung auch für Vermittler und Berater bleibt. Ascendia holt Sebastian Leifkes als Head of Sales Development Zum 1. April 2025 verstärkt Sebastian Leifkes die Ascendia Gruppe als Head of Sales Development. Der langjährige tecis-Manager soll das organische Wachstum der Partnerunternehmen sowie gruppenweite Vertriebsinitiativen und den Allfinanz-Bereich ausbauen. EasyRepair entlastet Werkstätten: Fottner bestätigt Praxistauglichkeit Die Autolackiererei Fottner hat das neue Tool „EasyRepair“ der Innovation Group im Reparaturalltag erfolgreich getestet. Das System sorgt für sofortige Freigaben und garantiert Werkstätten eine verbindliche Zahlungszusage – ein Plus an Effizienz und Planungssicherheit. Inhaber Robert Fottner betont: „Wir können schneller und sicherer kalkulieren – und sparen erheblich an Verwaltungsaufwand.“ Mehr Service, mehr Courtage, mehr Netzwerk Dr. Alexandra Handerer geht neue Wege in der Versicherungsbranche – als erste freie Maklerbetreuerin unterstützt sie Vermittlerinnen und Vermittler unabhängig, praxisnah und mit einem klaren Ziel: nachhaltige Geschäftsmodelle statt schneller Skalierung. Im Interview spricht sie über ihr Netzwerk, ihre Rolle als Bindeglied zwischen Maklern und Versicherern – und warum Loyalität und Menschlichkeit zentrale Erfolgsfaktoren sind. Lesen Sie hier das Interview >>>
Was braucht es für den „Perfect Match“ zwischen Start-Ups und Versicherern? Im Vorfeld zur insureNXT sprach ich mit Dr. Philipp Nolte, Geschäftsführer des InsurLab Germany, über 10 Tipps die von Start-Ups und Versichern kommen und an Versicherungen gerichtet sind, damit die Kooperation erfolgreich wird. Dabei geht es u.a. um Kapital, Kunden und keinen Applaus.
Was braucht es für den „Perfect Match“ zwischen Start-Ups und Versicherern? Im Vorfeld zur insureNXT sprach ich mit Dr. Philipp Nolte, Geschäftsführer des InsurLab Germany, über 10 Tipps die Start-Ups und Versichern kommen und an Versicherungen gerichtet sind, damit die Kooperation erfolgreich wird. Dabei geht es u.a. um Evangelisten, Übersetzer und frühe Vögel.
In dieser Podcast-Folge spreche ich mit Dr. Rainer Sommer, Vorstandsmitglied der Provinzial Versicherung. Wir tauchen tief in das Thema Produktivität ein und beleuchten, wie KI und Digitalisierung dabei helfen können, aber auch wo die Fallstricke liegen. Rainer betont, dass der Fokus nicht auf dem Spielen mit neuen Technologien liegen sollte, sondern auf ihrer produktiven Anwendung. Fünf Highlights der Folge: Produktivität neu definiert: Wir diskutieren Rainers dreidimensionales Verständnis von Produktivität: die richtigen Dinge tun, diese richtig machen und sie effizient erledigen. Er zeigt, wie sich Kundenanforderungen und der Arbeitsmarkt verändert haben und warum das Produktivität zum entscheidenden Faktor macht. Komplexitätsreduktion vor KI: Bevor man mit KI-Spielereien anfängt, muss man die bestehenden Prozesse optimieren und Komplexität reduzieren. Rainer illustriert das mit anschaulichen Beispielen aus der Versicherungsbranche, wie z.B. die Vielzahl an alten Tarifen und redundante Informationsflüsse. Er vergleicht dies mit dem Löschen eines Brandes – besser ist es, gar nicht erst Feuer zu machen. Praktische Umsetzung der Produktivitätssteigerung: Rainer beschreibt, wie die Provinzial mit einem Moderationsteam arbeitet, um Mitarbeiter*innen direkt nach ihren Herausforderungen und Zeitverlusten zu fragen ("Bauch und Kopf"). Durch die systematische Analyse und das Hinterfragen bestehender Prozesse ("Wem nützt es? Was passiert, wenn wir es nicht tun?") werden unnötige Komplexitäten identifiziert und beseitigt. KI-Phasen und Skalierung: Rainer beschreibt drei KI-Phasen: die anfängliche Spielerei und Erkundung, die Anreicherung mit unternehmensspezifischen Daten und die finale Integration in die operativen Prozesse. Er betont die Bedeutung der Industrialisierung und Skalierung, um echten Mehrwert zu generieren. Die Provinzial ist bereits in Phase 3 angekommen und implementiert KI in den Workflow, um z.B. relevante Informationen aus E-Mails zu extrahieren. Veränderte Erwartungen und Rollen: Wir diskutieren die oft unrealistischen Erwartungen an KI und die Notwendigkeit, die Mitarbeiter*innen entsprechend zu schulen und die neuen Rollen zu definieren. Der Fokus liegt auf der Kombination von menschlicher Expertise und KI-Unterstützung für eine effektivere Arbeitsweise. Rainer beschreibt, wie die Provinzial die Zusammenarbeit zwischen KI-Experten und Fachbereichen verbessert. Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Rainer Sommer Der Liferay Trendreport Wie digital sind die Customer Journeys? Wie schätzen sich Versicherer ein, was erwarten Kunden? Welche Maßnahmen sind geplant? Ladet euch den Trend-Report von Liferay und den Versicherungsforen herunter: Trendreport herunterladen Das QAware Whitepaper KI-Experte QAware zeigt Versicherern, wie sie mit Hilfe von KI eine automatisierte Schadenbearbeitung, effizientere Prozesse und personalisierte Angebote realisieren können. Ladet euch jetzt das aktuelle QAware-Whitepaper herunter: Whitepaper herunterladen
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: HanseMerkur knackt 300-Millionen-Marke in der Reiseversicherung Mit einem Rekordbeitrag von 318,1 Millionen Euro (+9 %) bleibt die HanseMerkur Marktführer in der Reiseversicherung in Deutschland. Besonders stark wuchsen Reise-Krankenversicherung (+14 %) und Reisehaftpflicht, -unfall und -gepäck (+15,3 %). Auch international legte der Versicherer zu und gewann zahlreiche neue Partner – darunter die DERTOUR Group in Deutschland und Suisse sowie neue Vertriebspartner in Österreich, Polen und den Niederlanden. HDI erweitert Betriebshaftpflichtschutz für Händler auf Online-Marktplätzen Die HDI Versicherung ergänzt ihren Betriebshaftpflichtschutz um eine Mitversicherungslösung für Online-Marktplätze. Händler, die etwa über Amazon, eBay oder Otto verkaufen, können nun ihre Plattformen via „Vendors Endorsement“ mitversichern – als Reaktion auf die neue EU-Produkthaftungsrichtlinie. Der Zusatzschutz gilt bei Personen- oder Sachschäden durch verkaufte Produkte. Auch Plattformen in den USA und Kanada können berücksichtigt werden. Die Bayerische bringt neue Krankenhauszusatzversicherung an den Start Mit überarbeiteten Tarifen und neuen Services modernisiert die Bayerische ihre Krankenhauszusatzversicherung. Die neuen Tarife Smart, Komfort und Prestige bieten mehr Selbstbestimmung im Krankheitsfall – inklusive Chefarztbehandlung, Ein- oder Zweibettzimmer und optionalem ÄrzteKompass zur Arztsuche. Zielgruppe sind gesetzlich und privat Versicherte mit Wunsch nach individueller Versorgung. Assekurata stärkt Bereich „Analytics & Insights“ mit Tatiana Wandraj Die Assekurata Assekuranz Rating-Agentur erweitert ihr Angebot: Tatiana Wandraj übernimmt die neue Rolle der Geschäftsfeldkoordinatorin für „Analytics & Insights“. Die erfahrene Aktuarin bringt über 15 Jahre Branchenerfahrung mit und wird künftig Themen wie Value for Money, Wiederanlage und aktuarielle Validierung weiter vorantreiben. Ziel des Geschäftsfelds ist es, Versicherern durch Analysen, Benchmarking und Studien strategischen Mehrwert zu bieten. Revolut mit Rekordjahr 2024: 1,4 Mrd. USD Gewinn, 52,5 Mio. Kunden weltweit Revolut hat im Geschäftsjahr 2024 ein Rekordergebnis erzielt: Der Gewinn vor Steuern stieg um 149 % auf 1,4 Mrd. USD. Die Einnahmen legten um 72 % auf 4 Mrd. USD zu. Mit weltweit 52,5 Mio. Kunden (+38 %) und einem Anstieg der Kundeneinlagen auf 38 Mrd. USD (+66 %) bleibt das Fintech auf Wachstumskurs – auch in Deutschland mit einem Kundenzuwachs von 61 %. Brandrisiken in Recyclingbetrieben nehmen wieder zu Immer mehr Brände in deutschen Recyclinganlagen alarmieren die Branche. Falsch entsorgte Akkus, technische Defekte und Trockenheit gelten als zentrale Brandursachen. Laut Hübener Versicherung steigen die Schadenzahlen 2025 erneut. Versicherer reagieren mit Rückzug oder höheren Prämien. Die Hübener Versicherung bleibt einer der wenigen verlässlichen Anbieter für die Entsorgungswirtschaft.
In dieser Podcast-Episode spreche ich mit Thomas Fröhlich, Berater für KI, über die aktuellsten Entwicklungen im Bereich der künstlichen Intelligenz. Hier sind fünf Highlights aus dem spannenden Gespräch: MCP und die Vernetzung von KI-Tools: Wir haben über MCP gesprochen (ich habe leider vergessen, die Abkürzung zu klären, aber mein Gast hat das super erklärt!), eine Technologie, die es KI-Tools ermöglicht, sich über APIs miteinander zu vernetzen und so noch leistungsfähiger zu werden. Vibe Coding: Programmieren für Nicht-Programmierer: Mein Gast hat Vibe Coding vorgestellt, eine Methode, mit der man mithilfe von KI-Tools auch ohne tiefgreifende Programmierkenntnisse funktionierenden Code erstellen kann. Er hat sogar ein Beispiel gezeigt: die Erstellung eines komplexen Stream-Graphen für die Visualisierung seiner Lebensphasen. Zugegeben, es ist nicht immer perfekt, aber es ermöglicht es, schnell Prototypen zu bauen und Ideen auszuprobieren. KI als Teamplayer: Wir haben eine Harvard Business Review Studie diskutiert, die zeigt, dass Teams, die KI einsetzen, deutlich schneller und bessere Ergebnisse liefern als Teams ohne KI. Einzelpersonen mit KI-Unterstützung schneiden sogar besser ab als manche Zweier-Teams! Die Studie belegt, dass KI zwar die Produktivität steigert, aber Expertenwissen dennoch wichtig bleibt. KI gleicht eher die Defizite aus und ermöglicht es, breiter gedacht. KI und die Mitarbeiterzufriedenheit: Die HBR Studie ergab auch, dass die Mitarbeiter, die KI nutzen durften, glücklicher und motivierter waren. Die KI wirkt wertfrei und unterstützend, nimmt den Druck heraus und hilft, kreativer zu werden. Das ist ein enorm wichtiger Aspekt für die erfolgreiche Einführung von KI in Unternehmen. KI als Gamechanger für Transformationsprojekte: Die positive Erfahrung mit KI kann ein entscheidender Faktor für den Erfolg von Unternehmenstransformationen sein. Wenn die Mitarbeiter begeistert sind und die KI als hilfreichen Kollegen sehen, ist der Weg für Veränderungen geebnet. Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Thomas Fröhlich Der Liferay Trendreport Wie digital sind die Customer Journeys? Wie schätzen sich Versicherer ein, was erwarten Kunden? Welche Maßnahmen sind geplant? Ladet euch den Trend-Report von Liferay und den Versicherungsforen herunter: Trendreport herunterladen Das QAware Whitepaper KI-Experte QAware zeigt Versicherern, wie sie mit Hilfe von KI eine automatisierte Schadenbearbeitung, effizientere Prozesse und personalisierte Angebote realisieren können. Ladet euch jetzt das aktuelle QAware-Whitepaper herunter: Whitepaper herunterladen
In dieser Podcast-Episode spreche ich mit Mark Klein, Chief Digital Officer der ERGO Goup AG, über die Herausforderungen und Chancen der Künstlichen Intelligenz (KI) in der Versicherungsbranche. Wir tauchen tief in die Frage ein, wie die ERGO Group KI in den operativen Betrieb integriert und wie die Akzeptanz bei den Mitarbeitern gefördert wird. Hier sind 5 Highlights aus unserer spannenden Diskussion: ERGOs KI-Strategie: Mark erklärt das ambitioniertes Ziel der ERGO, bis Ende 2025 digital führend in der Branche zu sein, und beschreibt die verwendeten KPIs zur Messung des Fortschritts – von Online-Vertriebsanteilen bis hin zu digitalen Kundeninteraktionen. Wir sprechen über die Benchmarking-Strategie gegenüber anderen großen Multilinern. Der KI-Lebenszyklus bei ERGO: Wir beleuchten den Reifegrad verschiedener KI-Anwendungen bei Ergo. Während prädiktive KI (Machine Learning) bereits etabliert ist und in Bereichen wie Dokumentenmanagement zum Einsatz kommt, befinden sich generative KI und agentenbasierte Systeme noch in der Anfangsphase der Implementierung. ERGO GPT im Einsatz: Mark beschreibt detailliert die Implementierung von Ergo GPT, einem auf Azure basierenden Large Language Model von OpenAI, das mit ERGO-spezifischen Informationen angereichert wurde. Er betont die wichtigen Aspekte von Datensicherheit und Governance sowie die interne Akzeptanzsteigerung durch Schulungen und ein Multiplikatorenmodell. Über 50% der deutschen Mitarbeiter nutzen es bereits! Herausforderungen der generativen KI: Wir diskutieren die Herausforderungen der generativen KI, insbesondere das Problem von "Halluzinationen" (falsche Informationen) und wie die ERGO die Qualität der KI-Outputs sicherstellt – Stichproben, QA-Prozesse und der wichtige "Human-in-the-Loop"-Ansatz. KI-gestützte Schadenregulierung: Wir betrachten die zukünftige Rolle der KI in der Schadenregulierung. Während die Automatisierung bereits weit fortgeschritten ist, betont Mark die weiterhin wichtige Rolle des Menschen, insbesondere bei komplexeren Fällen. Er spricht über den demografischen Wandel und die Notwendigkeit der Automatisierung zur Bewältigung der steigenden Volatilität und des Fachkräftemangels. Der Fokus liegt auf der Unterstützung der Mitarbeiter, nicht auf deren vollständigem Ersatz. Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Mark Klein Der Liferay Trendreport Wie digital sind die Customer Journeys? Wie schätzen sich Versicherer ein, was erwarten Kunden? Welche Maßnahmen sind geplant? Ladet euch den Trend-Report von Liferay und den Versicherungsforen herunter: Trendreport herunterladen Das QAware Whitepaper KI-Experte QAware zeigt Versicherern, wie sie mit Hilfe von KI eine automatisierte Schadenbearbeitung, effizientere Prozesse und personalisierte Angebote realisieren können. Ladet euch jetzt das aktuelle QAware-Whitepaper herunter: Whitepaper herunterladen
“Value Creation with Generative AI – what is next for Insurance?“ - so wird die Keynote von Florian Deter (Geschäftsführer Microsoft Deutschland) auf der insureNXT 2025 heißen. Wir konnten mit ihm schon vorab über die Zukunft der Versicherungsbranche in 2030 Tagen sprechen. Dann wird für ihn jeder einen persönlichen KI-Assistenten nutzen. Für Versicherer heißt das: KI wird Prozesse durchgängig verändern – von Schadenmanagement bis Marketing. Und auch die Art, wie Kunden mit Versicherern kommunizieren – mit kürzeren, modularen Verträgen und smarter Interaktion. Gleichzeitig bleiben Herausforderungen wie Altsysteme und regulatorische Hürden. Über all das und vieles mehr sprechen wir im Exklusiv-Interview mit Florian Deter über die Versicherungsbranche in 2030 Tagen.
Wie gelingt der Perfect Match zwischen Versicherern und Startups? Simon Moser, Gründer und CEO von muffintech, spricht darüber, wie man als KI-StartUp in der Versicherungsbranche Fuß fasst. Er erklärt, worauf man bei der Zusammenarbeit mit Versicherern allgemein achten sollte und im Speziellen sprechen wir über die erfolgreiche Kooperation mit der Wertgarantie. Ein Gespräch über Vertrauen, Timing, einen langen Atem und warum technologische Stärke allein nicht reicht. Hören Sie rein. Es lohnt sich!
In dieser Podcast-Episode spreche ich mit Thomas Fröhlich, Gründer von GenAI Berlin, über den aktuellen Stand der KI-Adoption in Unternehmen. Wir beleuchten, wie Unternehmen KI einsetzen, wo sie Fortschritte machen und wo sie noch Schwierigkeiten haben. Thomas, der als KI-Berater tätig ist, gibt Einblicke in seine Arbeit mit verschiedenen Unternehmen und deren Herausforderungen. Der KI-Hype und der Weg zur Klarheit: Thomas beschreibt den anfänglichen Hype um KI und seinen Fokus darauf, Klarheit in den Markt zu bringen. Sein Meetup in Berlin diente als Plattform für den Austausch und das tiefere Verständnis von KI-Anwendungsfällen. Die Rolle von Large Language Models (LLMs): Wir sprechen über LLMs und ihre Anwendungsmöglichkeiten, von der Texterstellung über Bild- und Videoanalyse bis hin zu Multimodalität. Thomas demonstriert die Möglichkeiten, indem er von seiner eigenen Nutzung von Tools wie Google Gemini berichtet, um Fragen zu beantworten und Inhalte zu generieren. Er betont die einfache Interaktion durch Sprache im Gegensatz zu aufwändigem Prompt Engineering. Praktische Anwendung und Workshops: Thomas bietet Workshops an, die von KI-Grundlagen bis hin zur Strategieentwicklung und der Identifizierung von Anwendungsfällen (Use Cases) reichen. Ein Schwerpunkt liegt auf der Suche nach "Low Hanging Fruits" – also Anwendungsfällen mit geringem Aufwand und hohem Nutzen. Herausforderungen bei der Implementierung: Ein wesentlicher Stolperstein ist die Integration von KI in bestehende IT-Systeme. Die Komplexität der IT-Landschaft in vielen Unternehmen behindert die schnelle Implementierung von KI-Lösungen. Ein vielversprechender Ansatz besteht darin, KI auf Betriebssystemebene zu integrieren, um die Integration in verschiedene Anwendungen zu vereinfachen. Skalierung und ROI: Die Skalierung von KI-Pilotprojekten in die Produktion stellt eine weitere Herausforderung dar. Die Erwartungshaltung an die Fehlerfreiheit von KI-Systemen muss realistisch bewertet werden. Der Return on Investment (ROI) von KI muss sorgfältig abgewogen werden, unter Berücksichtigung von Kosten und Nutzen. Kernaussage: Der erfolgreiche Einsatz von KI in Unternehmen erfordert nicht nur die Auswahl der richtigen Technologie, sondern vor allem eine ganzheitliche Betrachtung der Digitalisierungsstrategie, der Dateninfrastruktur und der internen Prozesse. Ein schrittweiser Ansatz mit Fokus auf konkrete Anwendungsfälle und realistischen Erwartungen ist entscheidend. Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Thomas Fröhlich Der Liferay Trendreport Wie digital sind die Customer Journeys? Wie schätzen sich Versicherer ein, was erwarten Kunden? Welche Maßnahmen sind geplant? Ladet euch den Trend-Report von Liferay und den Versicherungsforen herunter: Trendreport herunterladen Das QAware Whitepaper KI-Experte QAware zeigt Versicherern, wie sie mit Hilfe von KI eine automatisierte Schadenbearbeitung, effizientere Prozesse und personalisierte Angebote realisieren können. Ladet euch jetzt das aktuelle QAware-Whitepaper herunter: Whitepaper herunterladen
In dieser Podcast-Folge spreche ich mit Dr. Arne Barinka von der Rheinland Versicherung. Wir sitzen im Rheinlandhaus in Neuss und blicken auf den Hafen. Arne und ich diskutieren die Herausforderungen und Chancen für kleine, mittlere und große Versicherer im Zeitalter von KI und Automatisierung. Hier sind 5 Highlights aus unserem Gespräch: Skaleneffekte in der Versicherungsbranche: Arne erklärt, dass die Definition von "klein", "mittel" und "groß" schwierig ist und eher an der Mitarbeiterzahl als an der Bestandsgröße festgemacht werden sollte. Er betont, dass die Einführung von IT-Systemen oft sprungfixe Kosten verursacht, die unabhängig von der Unternehmensgröße sind. Größere Unternehmen profitieren jedoch von Skaleneffekten bei der Komplexität und dem Ressourcenmanagement. KI und Automatisierung: Wir diskutieren die Herausforderungen und Chancen von KI und Automatisierung, insbesondere im Kontext der Regulatorik (z.B. Dora/Vet). Arne schildert, wie die Einführung neuer Systeme in einem mittelständischen Unternehmen wie der Rheinland Versicherung (ca. 900 Mitarbeiter) abläuft und welche Herausforderungen dabei zu bewältigen sind. Die Fokussierung auf wenige, strategisch wichtige Projekte ist entscheidend. IT-Security: Wir befassen uns mit den IT-Security-Risiken und wie kleine und mittelständische Unternehmen damit umgehen. Arne vertritt den Standpunkt, dass die meisten Bedrohungsvektoren nicht gezielt auf einzelne Unternehmen ausgerichtet sind, sondern eher allgemeine Schwachstellen in Software ausnutzen. Die Balance zwischen IT-Security und Produktivität ist eine große Herausforderung. KI im Kundenservice: Arne sieht großes Potenzial für KI im Kundenservice, insbesondere im Bereich der Datenverarbeitung und der Automatisierung von Kundengesprächen (Chatbots, Voicebots). Die Möglichkeit, Daten aus verschiedenen Kanälen zu kombinieren und den Mitarbeitern relevante Informationen zur Verfügung zu stellen, bietet enorme Vorteile. Er ist jedoch skeptisch gegenüber der automatisierten Emotionserkennung. Zukunft der Versicherungsbranche: Wir sprechen über die Konsolidierung im Versicherungsmarkt und die Frage, ob kleine und mittlere Versicherer langfristig bestehen können. Arne glaubt, dass die Branche weiterhin vielfältig bleiben wird, aber die Konsolidierung wird zunehmen. Kleine und mittlere Versicherer müssen sich auf ihre Stärken, wie Fokussierung und Pragmatismus, konzentrieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Dr. Arne Barinka Der Liferay Trendreport Wie digital sind die Customer Journeys? Wie schätzen sich Versicherer ein, was erwarten Kunden? Welche Maßnahmen sind geplant? Ladet euch den Trend-Report von Liferay und den Versicherungsforen herunter: Trendreport herunterladen Das QAware Whitepaper KI-Experte QAware zeigt Versicherern, wie sie mit Hilfe von KI eine automatisierte Schadenbearbeitung, effizientere Prozesse und personalisierte Angebote realisieren können. Ladet euch jetzt das aktuelle QAware-Whitepaper herunter: Whitepaper herunterladen
Wie gelingt der Perfect Match zwischen Versicherern und Startups? Fynn Wolken, Digital Innovation Manager bei Wertgarantie, setzt auf gezielte Kooperationen – wie aktuell mit dem KI-Startup muffintech. Im Podcast erklärt er, warum es sich lohnt, Innovationen strategisch frühzeitig „einzukaufen“, welche Qualitätssiegel bei Startups entscheidend sind und wie generative KI den Kundenservice neu denkt. Außerdem reden wir u.a. darüber, was Versicherungen und Start-Ups bei einer Kooperation beachten müssen und was er aus der Zusammenarbeit mit über 800 Gründern gelernt hat. Hören Sie rein. Es lohnt sich!
In dieser Folge spreche ich mit Fabian Ober, Leiter Maklervertrieb Norddeutschland und zentrale Maklerbetreuung beim Versicherungskammer Maklermanagement, über die Zukunft der Maklerbetreuung. Wir beleuchten, wie die Digitalisierung den traditionellen, persönlichen Ansatz verändert und welche Herausforderungen und Chancen sich daraus ergeben. Fünf Highlights der Folge: Digitalisierung ja, aber nicht unpersönlich: Fabian betont, dass digitale Tools wie Video-Calls und Social Media die persönliche Beziehung zum Makler nicht ersetzen, sondern ergänzen. Persönliche Treffen bleiben wichtig, vor allem für den Aufbau und die Pflege langjähriger Beziehungen. Digitale Tools optimieren hingegen die Effizienz, insbesondere bei der Ansprache einer großen Anzahl von Maklern. Tracking und Prozessoptimierung: Wir diskutieren, wie wichtig es ist, die Effizienz der Maklerbetreuung zu tracken und zu optimieren. Hierbei geht es nicht nur um die reine Datenmessung, sondern auch darum, die gewonnenen Erkenntnisse für eine verbesserte, zielgerichtete Betreuung zu nutzen. Diese Prozessorientierung stellt für viele Unternehmen jedoch noch eine große Herausforderung dar. Relevanz über Personalisierung: Wir sprechen über die Herausforderung, relevante Kommunikation an viele Makler zu senden. Dabei stellen wir fest, dass massenhaft versendete E-Mails oder Newsletter oft ignoriert werden. Der Fokus muss auf relevantem Content liegen, der den individuellen Bedürfnissen der Makler entspricht. Eine persönliche Ansprache, selbst bei skalierten Kampagnen, ist entscheidend. Community statt Produktfokus: Fabian beschreibt erfolgreich eingeführte Veranstaltungen und Netzwerke, die nicht primär produktfokussiert sind. Stattdessen steht der Austausch zwischen Maklern und der gegenseitige Wissensaustausch im Vordergrund. Diese Community-Ansätze stärken die Bindung an das Unternehmen und fördern langfristige Beziehungen. Mindset-Wandel als größte Hürde: Wir kommen zu dem Schluss, dass die größte Hürde für ein modernes Maklermanagement nicht die Technik, sondern der Mindset-Wandel ist. Viele Unternehmen und Makler müssen sich erst an die neuen Prozesse und die damit verbundene Datennutzung gewöhnen. Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Fabian Ober Der Liferay Trendreport Wie digital sind die Customer Journeys? Wie schätzen sich Versicherer ein, was erwarten Kunden? Welche Maßnahmen sind geplant? Ladet euch den Trend-Report von Liferay und den Versicherungsforen herunter: Trendreport herunterladen Das QAware Whitepaper KI-Experte QAware zeigt Versicherern, wie sie mit Hilfe von KI eine automatisierte Schadenbearbeitung, effizientere Prozesse und personalisierte Angebote realisieren können. Ladet euch jetzt das aktuelle QAware-Whitepaper herunter: Whitepaper herunterladen
In dieser Folge spreche ich mit Jennifer Glindemann, Bereichsleiterin Portfolio und Prozesse bei den Rheinland Versicherungen, über die ersten KI-Anwendungen bei den Rheinland Versicherungen und die Learnings daraus. Jennifer gibt Einblicke in ihre Arbeit, die den gesamten Change-Prozess des mittelständischen Unternehmens das ca. 900 Mitarbeitern umfasst, inklusive Datenschutz und Informationssicherheit – ein Bereich, der natürlich eng mit KI-Implementierung verknüpft ist. Wir beleuchten den anfänglichen KI-Hype und die damit verbundene Unsicherheit, die zu einer anfänglichen Einschränkung der geschäftlichen Nutzung von Tools wie ChatGPT führte. Wir diskutieren die Strategien, die Rheinland entwickelt hat, um die Risiken zu managen und gleichzeitig den Mitarbeitern den verantwortungsvollen Umgang mit KI zu ermöglichen. Dabei spielte auch die Teilnahme an der Forschungsinitiative "Xplore GenAI" eine wichtige Rolle. Ein Highlight ist die Vorstellung von "Rheinland GPT", einem internen KI-Tool, das auf einer geschlossenen Wissensdatenbank basiert und somit den Datenschutz gewährleistet. Wir besprechen die ersten Use Cases, die sich auf Informationsverdichtung und die Verbesserung interner Prozesse konzentrieren, darunter die Bildgenerierung – überraschenderweise ein sehr beliebter Anwendungsfall bei den Mitarbeitern! Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Herausforderung, KI in die Kernprozesse zu integrieren. Jennifer beschreibt die Schwierigkeiten, die bei der Verknüpfung der KI mit bestehenden Systemen entstehen, und die Notwendigkeit, interne Ressourcen und Expertenwissen optimal einzusetzen. Wir diskutieren die Grenzen der schnellen KI-Implementierung und die Realitäten von Ressourceneinschränkungen, insbesondere in einem mittelständischen Unternehmen. Zuletzt sprechen wir über die Herausforderungen des AI Act und die Notwendigkeit, verantwortungsvolle KI-Lösungen zu entwickeln, die sowohl effizient als auch datenschutzkonform sind. Jennifer teilt ihre Learnings aus den letzten zwei Jahren, wobei die Bedeutung einer offenen Unternehmenskultur und die Notwendigkeit einer starken Führungsrolle hervorgehoben werden. Sie schildert die Zukunft der KI-Strategie bei Rheinland Versicherungen mit dem Fokus auf die Integration in Kernprozesse und die Zusammenarbeit mit den Fachbereichen. Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jennifer Glindemann Der Liferay Trendreport Wie digital sind die Customer Journeys? Wie schätzen sich Versicherer ein, was erwarten Kunden? Welche Maßnahmen sind geplant? Ladet euch den Trend-Report von Liferay und den Versicherungsforen herunter: Trendreport herunterladen Das QAware Whitepaper KI-Experte QAware zeigt Versicherern, wie sie mit Hilfe von KI eine automatisierte Schadenbearbeitung, effizientere Prozesse und personalisierte Angebote realisieren können. Ladet euch jetzt das aktuelle QAware-Whitepaper herunter: Whitepaper herunterladen
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Versicherungskammer und Provinzial vertiefen Kapitalanlage-Kooperation Die Versicherungskammer und die Provinzial intensivieren ihre Zusammenarbeit im Bereich Kapitalanlagen: Die Provinzial erwirbt 35 % der Anteile an der Haltegesellschaft der Versicherungskammer und wird dadurch mittelbarer Gesellschafter der Amprion GmbH - einem Betreiber von Stromübertragungsnetzen in Deutschland. Die erweiterte Partnerschaft soll beiden Versicherern verstärkte Investitionen in nachhaltige Energielösungen und Transformationsprojekte ermöglichen. Bereits in der Vergangenheit arbeiteten Provinzial und Versicherungskammer in verschiedenen Bereichen eng zusammen, zuletzt in einer Technologiepartnerschaft. Geopolitisches Risiko dominiert klar bei Versicherern wie Unternehmen Industrieversicherer und ihre Kunden betrachten geopolitische Risiken derzeit als mit Abstand größte Bedrohung für die gesamtwirtschaftliche Lage. In einer Blitzumfrage unter rund 200 Versicherungsexperten auf dem WTW Insurer Summit, welcher vergangene Woche in Essen stattgefunden hat, verortete fast die Hälfte der Teilnehmer (48 %) dieses Risiko auf Platz 1. Cyber-Risiken folgen mit 26 %, während Haftungs- (15), ESG- (10) sowie Kreditausfallrisiken (1) zurzeit eher in den Hintergrund treten. Darlehenssummen sinken leicht, Beleihungsauslauf bleibt stabil Laut dem Dr. Klein-Trendindikator für Baufinanzierung (DTB) ist die durchschnittliche Darlehenssumme für Immobilienkäufe im Februar auf 312.000 Euro gesunken, nachdem sie im Januar noch bei 316.000 Euro lag. Damit setzt sich der leichte Rückgang nach dem Rekordhoch im Dezember 2024 fort. Der Beleihungsauslauf bleibt mit 86,78 % nahezu unverändert auf hohem Niveau. Die anfängliche Tilgung verharrt bei 1,73 %, während der Anteil der KfW-Darlehen am Finanzierungsvolumen leicht auf 7,86 % gestiegen ist. Die Standardrate bewegt sich weiterhin stabil bei rund 1.393 Euro, während die durchschnittliche Zinsbindung im Februar bei zehn Jahren und zehn Monaten lag. FM setzt Spatenstich für neues Science and Technology Centre in Luxemburg Die Industriesachversicherungsgruppe FM hat den Spatenstich für ihr neues FM Science and Technology Centre, Europe in Luxemburg gefeiert. Mit der Einrichtung möchte FM Kunden und Partner in der EMEA-Region durch Forschung und Engineering-Expertise beim Risikomanagement unterstützen. Das Zentrum wird sich auf Schadenverhütungslösungen in den Bereichen Klimarisiken, industrielle Technologien und Cyberrisiken konzentrieren und zudem als Schulungs- und Lernzentrum dienen. Die Fertigstellung ist für 2027 geplant. Aventus verstärkt M&A-Team Die Aventus Gruppe baut ihr Team weiter aus und hat Gerrit Schmickler als neuen Head of M&A am Standort Frankfurt gewonnen. Schmickler bringt umfassende Erfahrung im Bereich Mergers & Acquisitions mit und war zuvor bei Rothschild & Co., der Beteiligungsgesellschaft Triton sowie im Umfeld der Unternehmerfamilien Robens und Goldbeck tätig. WIFO GmbH präsentiert neue Webseite Die WIFO GmbH hat ihren Internetauftritt überarbeitet und eine neue Webseite mit modernem Design und verbesserter Benutzerfreundlichkeit gelauncht. Die Seite bietet eine optimierte Darstellung für Desktop-, Tablet- und Smartphone-Nutzer sowie eine intuitive Navigation. Besucher können zwischen der persönlichen und digitalen Welt wählen, um gezielt relevante Informationen zu erhalten. Ein neues Buchungssystem soll zudem die Terminvereinbarung mit Ansprechpartnern erleichtern.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Generali übertrifft Wachstumsziele und erzielt Rekordergebnisse Die Generali Gruppe hat 2024 ihre Wachstumsziele aus dem Plan „Lifetime Partner 24: Driving Growth“ übertroffen und Rekordergebnisse erzielt. Die gebuchten Brutto-Beiträge stiegen um 14,9 % auf 95,2 Milliarden Euro, insbesondere durch starkes Wachstum in der Lebensversicherung (+19,2 %) sowie der Schaden- und Unfallversicherung (+7,7 %). Das Operating Result erreichte mit 7,3 Milliarden Euro (+8,2 %) einen Höchstwert, während das bereinigte Konzernergebnis auf 3,8 Milliarden Euro (+5,4 %) anstieg. Der Vorstand schlägt eine Dividende von 1,43 Euro je Aktie vor (+11,7 %). MLP überschreitet Milliardengrenze Die MLP Gruppe hat im Geschäftsjahr 2024 ihre Gesamterlöse um 10 % auf 1,067 Milliarden Euro gesteigert und damit erstmals die Milliardengrenze überschritten. Das EBIT erreichte mit 95 Millionen Euro das obere Ende der Prognose und lag deutlich über den Vorjahreswerten. Besonders der Bereich Vermögensverwaltung trug zum starken Ergebnis bei. Der Vorstand schlägt eine Dividendenerhöhung um 20 % auf 36 Cent pro Aktie vor. Für 2025 erwartet MLP ein EBIT von 100 bis 110 Millionen Euro und plant bis 2028 eine weitere Steigerung auf bis zu 150 Millionen Euro bei Gesamterlösen von 1,3 bis 1,4 Milliarden Euro. Ecclesia Gruppe stellt IT-Organisation neu auf Die Ecclesia Gruppe richtet ihre IT-Organisation neu aus: Unter der Leitung von Dr. Andrea Weierich, gruppenweite CIO und Mitglied der Geschäftsleitung, arbeiten IT-Verantwortliche nun als Segment-CIOs, die eng mit den Geschäftsbereichen zusammenarbeiten. Die Segment-CIOs formulieren strategische IT-Prioritäten, leiten zentrale IT-Funktionen und steuern gruppenweite IT-Projekte. Dr. Weierich übernimmt die Segmente Industrie und Vorsorge sowie IT-Governance, während Dirk Borsetzky, Daniel Ahrend und Don Rorlach weitere Segmente und zentrale IT-Bereiche verantworten. Ziel ist eine stärkere Kundenorientierung und effizientere Nutzung digitaler Ressourcen. cpit comparit erweitert Vergleichsrechner um Altersvorsorge-Produkte Der Vergleichsrechner-Anbieter cpit comparit hat seinen cpit.LV-Rechner um den Bereich Altersvorsorge erweitert. Neben Risikolebens- und Berufsunfähigkeitsversicherungen können nun auch Produkte der Basis-Rente (1. Schicht) und der privaten Rente (3. Schicht) direkt verglichen werden. Die Erweiterung umfasst Tarife von 15 Versicherern, darunter Allianz, Alte Leipziger, Swiss Life und Volkswohl Bund. Zudem ist eine Geeignetheitsprüfung nach IDD vollständig integriert, um die Beratung effizienter zu gestalten. Weitere Anbieter sollen in den kommenden Monaten folgen. Versicherer verbessern hybriden Vertrieb Die großen Erstversicherer in Deutschland optimieren weiter ihre Vertriebsstrategie und vernetzen digitale und stationäre Kanäle zunehmend besser. Der Hybrid Sales Index (HSI©) 2024 des Beratungsunternehmens Wavestone zeigt, dass Versicherer ihre hybride Kundenansprache verbessern konnten: Der durchschnittliche HSI©-Score stieg von 50 % im Vorjahr auf 53 %. Die Allianz führt das Ranking mit 72 % an, gefolgt von Axa (63 %) und ERGO (60 %). HUK-Coburg (45 %), Provinzial (43 %) und HDI (39 %) belegen die letzten Plätze. BarmeniaGothaer Asset Management AG beruft neuen Vorstandssprecher Gerrit Heine tritt im Sommer 2025 in den Vorstand der BarmeniaGothaer Asset Management AG ein und übernimmt die Nachfolge von Christof Kessler als Vorstandssprecher, der zum 30. Juni 2025 in den Ruhestand geht. Heine wird zudem für das Middle- und Back-Office verantwortlich sein. Derzeit ist er Managing Director und Head of Northern Europe bei der Munich Re Group.
Dein Update zur Digitalisierung der Versicherungsbranche. In dieser Podcast-Episode spreche ich mit Daniel Pytiak, einem Experten für die Optimierung des Vertriebs bei Versicherern durch direkte Consumer-Modelle. Daniel hat einen starken Hintergrund im Online-Geschäft und hat für einen Versicherer einen erfolgreichen B2C-Vertrieb aufgebaut. Wir tauchen tief in seine Strategie ein und enthüllen sein Erfolgsgeheimnis. 5 Highlights der Episode: Das Consumer-Centric Mindset: Daniel betont die Bedeutung eines kundenorientierten Denkens, das sich von der Produktentwicklung bis zur Vermarktung durchzieht. Im Gegensatz zum traditionellen B2B2C-Ansatz im Versicherungsgeschäft, bei dem das Marketingbudget oft gedeckelt ist, wird im Direct-to-Consumer-Modell der Erfolg nicht durch ein fixes Budget limitiert. Der Unterschied zwischen Marketingbudgets und Provisionsmodellen: Wir diskutieren den fundamentalen Unterschied zwischen der begrenzten Natur von Marketingbudgets und dem offenen Charakter von Provisionsmodellen im traditionellen Versicherungsvertrieb. Die unterschätzte Bedeutung von Markenaufbau: Im Direct-to-Consumer-Bereich generiert man nicht nur direkte Verträge, sondern baut gleichzeitig die Marke auf. Jeder Kontakt, auch ohne unmittelbaren Abschluss, trägt zum Markenimage bei und beeinflusst zukünftige Kaufentscheidungen. Die Herausforderungen und Möglichkeiten im Direct-to-Consumer-Markt: Wir beleuchten die Schwierigkeiten, die klassische Versicherer bei der Umstellung auf ein Direct-to-Consumer-Modell haben. Es geht nicht nur um die Technologie, sondern vor allem um das Mindset. Der Aufbau eines Direct-to-Consumer-Vertriebs: Daniel gibt konkrete Tipps für den Aufbau eines Direct-to-Consumer-Geschäfts im Versicherungssektor. Er erklärt die Bedeutung von Testbudgets, die Wahl der richtigen Kanäle und die Analyse von KPIs wie ROAS und CPA. Er rät dazu, klein anzufangen, mit kleinem Testbudget zu experimentieren und die richtigen Leute mit dem richtigen Track Record einzustellen. Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Daniel Pytiak Der Liferay Trendreport Wie digital sind die Customer Journeys? Wie schätzen sich Versicherer ein, was erwarten Kunden? Welche Maßnahmen sind geplant? Ladet euch den Trend-Report von Liferay und den Versicherungsforen herunter: Trendreport herunterladen
In dieser Podcast-Episode spreche ich mit Sven Schlünzen, Geschäftsführer von Adesso Insurance Solutions, einem Softwarehersteller für die Versicherungsbranche (Kranken-, Lebens- und Sachversicherung). Wir tauchen tief in die Zukunft der Versicherungsbranche ein und diskutieren, wie sich die Rolle der Versicherer und Dienstleister in den nächsten 10 Jahren verändern wird. Sven hat Einblicke aus Gesprächen mit Google-Mitarbeitern in Kalifornien mitgebracht, die mir helfen, die möglichen Auswirkungen von Tech-Giganten auf die Branche zu verstehen. Seine Kernaussage: Google & Co. werden zwar nicht kurzfristig das Versicherungsgeschäft zerstören, aber das Geschäftsmodell wird sich definitiv verändern. Kunden erwarten heutzutage ein Erlebnis, nicht nur Verwaltung. Hier 5 Highlights aus unserem Gespräch: Das Erlebnis- statt Verwaltungsparadigma: Die Versicherungsbranche muss sich vom verwaltungslastigen Image lösen und ein kundenorientiertes Erlebnis bieten. Die neue Generation ist mit digitalen Erlebnissen von Amazon, Apple etc. aufgewachsen und erwartet dasselbe von ihren Versicherern. Die All-in-One-Versicherung: Die zunehmende Nachfrage nach "All-in-One"-Versicherungspaketen, die Kranken-, Lebens- und Sachversicherungen kombinieren, erfordert eine technologische Lösung, die die verschiedenen Sparten vereint. Das bedeutet, dass die regulatorische Trennung weiterhin bestehen kann, wir aber trotzdem eine ganzheitliche Kundenlösung kreieren können. Technologische Herausforderungen: Die Entwicklung einer solchen Plattform ist komplex. Es geht nicht nur um eine schöne User Experience, sondern um die Entwicklung einer robusten, skalierbaren Technologie, die den regulatorischen Anforderungen gerecht wird und gleichzeitig zukunftssicher ist. Adesso ist dabei, die entsprechenden strategischen Entscheidungen zu treffen. Neue Geschäftsmodelle durch Datenintegration: Die Integration von Daten aus verschiedenen Quellen (z.B. Reisebuchungen, Online-Gaming-Aktivitäten) ermöglicht die Entwicklung völlig neuer Versicherungsangebote (z.B. Cyberversicherung für Gamer). Dies erfordert jedoch ein Umdenken und ein schnelles Ausprobieren neuer Ideen ("Iterieren"). Sukzessive Transformation statt radikaler Umbruch: Ein kompletter Austausch der bestehenden Systeme ist unrealistisch und würde Chaos verursachen. Die Transformation muss schrittweise erfolgen, um die kontinuierliche Erfüllung der Versicherungsverpflichtungen sicherzustellen. Zusammenfassend lässt sich sagen: Die Versicherungsbranche steht vor einem tiefgreifenden Wandel. Es wird entscheidend sein, die richtigen technologischen Lösungen zu entwickeln, neue Geschäftsmodelle auszuprobieren und sich an die veränderten Kundenerwartungen anzupassen. Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Sven Schlünzen
In der heutigen, spannenden Episode von Insurance Monday sprechen unsere Hosts, Julius Kretz und Alexander Bernert, mit den Gästen Knut Besold und Fabian Michels von KPMG über den aktuellen Stand und die Zukunft des Maklermarktes, die KPMG-Maklerstudie sowie die Zusammenarbeit zwischen Maklern und Versicherern.Der Maklermarkt in der Versicherungswirtschaft wächst stark und wird auch zukünftig als Wachstumsmarkt angesehen. Ein Wandel führt zu mehr Zusammenschlüssen und Konsolidierungen, was den Wettbewerb verschärft und die Verhandlungsposition der Makler stärkt. Digitalisierung und demografische Veränderungen spielen dabei eine wesentliche Rolle und Versicherer müssen sich auf die Bedürfnisse der Makler einstellen und Lösungen für die Zusammenarbeit entwickeln.Die KPMG-Maklerstudie untersucht die strategischen Anforderungen von Versicherungsmaklern an Versicherer und identifiziert fünf entscheidende Kooperationsdimensionen: Preis-Leistungs-Verhältnis, Provision, Prozesse, Promotion und People. Im Podcast beschreibt Fabian Michels die wichtigsten Erkenntnisse entlang einer vorher definierten Maklersegmentierung.Zukünftige Trends und regulatorische Veränderungen, wie die Makler-/Plattformkonsolidierung, die Financial Data Access Verordnung (FiDA) und der „War-for-Talents“, werden den Maklermarkt prägen. Knut Besold und Fabian Michels geben Empfehlungen für Makler und Versicherer, wie sie erfolgreich zusammenarbeiten und sich auf zukünftige Herausforderungen gemeinsam vorbereiten können.Freut Euch auf eine spannende Diskussion über die Zukunft des Maklermarktes und wie Makler und Versicherer besser zusammenarbeiten können.Schreibt uns gerne eine Nachricht!Sichere Dir Dein Ticket zur InsureNXT und spare 10% mit dem Rabattcode "insurancemonday" auf Kongresstickets!Folge uns auf unserer LinkedIn Unternehmensseite für weitere spannende Updates.Unsere Website: https://www.insurancemondaypodcast.de/Du möchtest Gast beim Insurance Monday Podcast sein? Schreibe uns unter info@insurancemondaypodcast.de und wir melden uns umgehend bei Dir.Dieser Podcast wird von dean productions produziert.Vielen Dank, dass Du unseren Podcast hörst!
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: InterRisk ernennt neuen Vorstandsvorsitzenden Zum 1. Februar 2025 übernahm Dr. Florian Sallmann den Vorstandsvorsitz der Wiesbadener InterRisk Versicherungen und folgt damit auf Roman Theisen, der in den Ruhestand tritt. Sallmann bringt umfassende Erfahrung aus Führungspositionen bei Generali und anderen Versicherern mit. Seit Oktober 2024 ist er bereits für Vertrieb, Marketing und Produkte der InterRisk verantwortlich. MLP leitet Generationenwechsel im Firmenkundengeschäft ein Die MLP Finanzberatung SE stellt Weichen für einen Generationenwechsel im Firmenkundengeschäft: Sascha Schürings wird ab dem 1. April 2025 neuer Bereichsvorstand Firmenkunden und übernimmt die Verantwortung für den Geschäftsbereich TPC. Er folgt damit auf Dr. Ralf Raube, der zum Jahresende 2025 in den Ruhestand geht. Schürings ist seit über 20 Jahren in leitenden Funktionen im Bereich der betrieblichen Vorsorge tätig und kam 2006 zu MLP. BVK ernennt neuen Geschäftsführer Dominik Hoffmann wurde zum 1. Februar 2025, anlässlich seines zehnjährigen Dienstjubiläums, zum Geschäftsführer des Bundesverbands Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) ernannt. Das BVK-Präsidium würdigt damit Hoffmanns Verdienste im Bereich Kommunikation, Public Affairs und Verbandsentwicklung. Seit 2021 leitete er die Verbandskommunikation und übernahm 2024 die Chefredaktion der VersicherungsVermittlung. Hallesche beruft neue Vertriebsleitung Die Hallesche Krankenversicherung hat Lars Hertwig kommissarisch zum neuen Vertriebsleiter ernannt. In dieser Funktion berichtet er direkt an Frank Kettnaker, Vertriebsvorstand der ALH Gruppe. Hertwig folgt auf Alexandra Markovic-Sobau, die ab dem 1. Mai neue Vertriebsvorständin bei Signal Iduna wird. uniVersa verbessert Kindervorsorge und Berufsunfähigkeitsschutz Die uniVersa hat ihr Vorsorgekonzept für Kinder „Tip-Top Tabaluga“ erweitert und den Berufsunfähigkeitsschutz für Schüler verbessert. Ab sofort ist eine BU-Absicherung bereits ab 10 Jahren möglich, mit einer garantierten Jahresrente von bis zu 15.000 Euro. Zudem wurden Nachversicherungsgarantien und Verlängerungsoptionen optimiert, um den Schutz flexibel an die Lebenssituation anzupassen. Auch bei der fondsgebundenen Zukunftsvorsorge profitieren Kinder von höheren garantierten Rentenfaktoren. NV-Versicherungen bringt neue Hausrat-Tarifgeneration auf den Markt Die NV-Versicherungen haben die neue Tarifgeneration 7.0 ihrer Hausratversicherung vorgestellt. Die überarbeiteten Tarife bieten 3.000 verbesserte Tarifzonen sowie zahlreiche erweiterte Leistungen. Neu integriert sind Bausteine zu Cyberrisiken, Elektromobilität, Extremwetterereignissen und Digitalisierung. Wichtige Neuerungen umfassen unter anderem beitragsfreien Fahrraddiebstahlschutz im Premium-Tarif bis 10.000 Euro, unbenannte Gefahren bis 100.000 Euro und Starkregenschutz ohne ZÜRS-Prüfung.
Dein Update zur Digitalisierung der Versicherungsbranche. In dieser Folge des Digital Insurance Podcast spricht Jonas Piela mit Markus Hedwig, Financial Services Industry Advisor bei Salesforce. Hier sind fünf Highlights aus unserem Gespräch: Salesforce: Von CRM zum Allrounder: Markus erklärt Salesforces Entwicklung von einem einfachen CRM-System zu einer umfassenden Plattform, die den gesamten Kundenlebenszyklus abdeckt – von Marketing über Vertrieb bis hin zum Kundenservice Die Versicherungsbranche im Fokus: Markus zeigt, wie Salesforce seine Plattform an die spezifischen Bedürfnisse von Versicherern anpasst. Es geht dabei nicht nur um Standard-CRM-Funktionalitäten, sondern auch um die Integration bestehender IT-Systeme, Datenanalyse und die Berücksichtigung der Besonderheiten verschiedener Vertriebskanäle (Endkunden, Makler etc.). Wir haben viel über die Herausforderungen und Chancen im B2B und B2C Versicherungsgeschäft diskutiert. Velocity – Die Bestandsverwaltung in Salesforce: Markus erklärt, wie die Akquisition von Velocity Salesforce erlaubt, auch Kernprozesse wie die Bestandsverwaltung direkt in die Plattform zu integrieren. Agent Force – KI im Einsatz: Ein spannendes Thema war Agent Force, Salesforces KI-Ansatz. Markus erklärt, wie KI in Salesforce nicht nur Mitarbeitende unterstützt, sondern auch Prozesse automatisieren und sogar autonom Aufgaben übernehmen kann. Wir beleuchten, wie das im Gegensatz zu anderen KI-Assistenten funktioniert. Es geht dabei wirklich um eine nächste Stufe der Automatisierung, die über einfache Hinweise hinausgeht. Der Einstieg in die Salesforce-Welt: Markus gibt praktische Tipps für Versicherer, die Salesforce nutzen wollen. Er betont den modularen Aufbau der Plattform, die Möglichkeit, mit kleinen Projekten (z.B. einem KI-basierten FAQ) zu starten und schrittweise weitere Funktionen hinzuzufügen. Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Markus Hedwig
Moin und herzlich willkommen zu einer brandneuen Folge des Makler und Vermittler Podcasts! Heute sind wir tief in das Thema Wohngebäude und energetische Sanierung eingetaucht. Unser Gast Nico Streker von ASSPICK Versicherungsmakler hat uns detailliert erläutert, warum energetische Sanierungen nicht nur politisch und aus Eigentümersicht wichtig sind, sondern auch aus der Perspektive von Versicherungsmaklern. Torsten und Nico haben darüber gesprochen, wie die Modernisierung von Wohngebäuden die Beratungs- und Absicherungsmöglichkeiten enorm erweitern kann und warum gerade für junge Vermittler immense Chancen in diesem Bereich liegen. Zudem haben sie unterstrichen, dass moderne und gut abgesicherte Häuser nicht nur den Eigentümern, sondern auch den Versicherern zugutekommen. Viel Spaß beim Zuhören und eine erfolgreiche Woche!
In dieser Podcast-Episode spreche ich mit Michael Rodenberg, Director Property Solutions bei Verisk, einem nordamerikanischen Konzern, der seit 2021 auch in Deutschland aktiv ist. Verisk hat drei Unternehmen – Actineo (Personenschäden), SV Krug (Kfz-Schäden) und Rocket Enterprise Solutions GmbH (Gebäudeschäden) – unter einem Dach vereint, um eine ganzheitliche Lösung für die Schadenbearbeitung im deutschen Markt zu schaffen. Hier sind fünf Highlights aus unserem Gespräch: Der deutsche vs. der amerikanische Versicherungsmarkt: Michael erklärt, warum standardisierte amerikanische Lösungen im deutschen Markt nicht funktionieren. Die Deutschen legen einen viel stärkeren Fokus auf die Anpassung von Tools an bestehende Prozesse, im Gegensatz zu anderen Märkten, wo die Prozesse oft den Tools angepasst werden. Verisks Ökosystem-Ansatz: Verisk baut ein Ökosystem auf, das verschiedene Dienstleister (Sachverständige, Sanierer, etc.) und Versicherungen verbindet. Dies soll die Effizienz steigern und die Komplexität der Schadenbearbeitung reduzieren, indem man auf viele einzelne Dienstleister und Verträge verzichtet. Die drei Geschäftsbereiche: Wir besprechen die einzelnen Leistungen von Actineo (medizinische Dienstleistungen und Gutachten im Personenschadenbereich), SV Krug (Sachverständigenleistungen und Software im Kfz-Bereich) und Rocket Enterprise Solutions GmbH (Software für die Gebäudexpertensysteme). Outsourcing der Schadenbearbeitung: Wir diskutieren die Vor- und Nachteile des Outsourcings von Schadenbearbeitungsprozessen. Michael argumentiert, dass spezialisierte Dienstleister oft effizienter arbeiten und Skaleneffekte ermöglichen, besonders für mittelgroße Versicherer. Zukunft der Schadenbearbeitung: Michael teilt seine Vision einer Zukunft, in der die Schadenbearbeitung stärker automatisiert und über zentrale Plattformen gesteuert wird. KI und intelligente Prozessgestaltung werden dabei eine entscheidende Rolle spielen. Zusammenarbeit zwischen Versicherern und Dienstleistern ist essentiell, um diese Vision zu verwirklichen. Das Gespräch mit Michael war unglaublich informativ und spannend! Ich habe viel über die Herausforderungen und Chancen der Schadenbearbeitung im deutschen Markt gelernt. Wenn du mehr über Verisk und ihre innovative Lösung erfahren möchtest, solltest du dir unbedingt die gesamte Podcast-Episode anhören! Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Michael Rodenberg
Beim diesjährigen OMGV Makler Award 2024 wurde Hendrik Hamel in der Kategorie Zielgruppenstrategie ausgezeichnet. Er hat sich auf die Absicherung von Lehrern spezialisiert. Der Pate dieser Kategorie war Marcel R. Neumann von OCC und Campingfreunde, der selbst Experte für die richtige Zielgruppenansprache ist. In diesem Podcast spricht MarKo Petersohn mit ihnen über ihre Erfolgsrezepte, Social-Media-Strategien und die Rolle von Versicherern in der Zusammenarbeit mit Maklern.
EU/NATO schaukeln Provokationen gegen russische Schiffe in der Ostsee hochEin Kommentar von Rainer Rupp.Es scheint, dass die Biden-Administration kurz vor ihrem Abgang eine Eskalation der Spannungen in der Ostsee angeordnet hat, die das Potenzial für eine direkte militärische Konfrontation mit Russland hat. Das Verhalten der europäischen Staaten in den letzten Jahren deutet darauf hin, dass all diese Aktionen von Washington aus gesteuert wurden. Was derzeit in der Ostsee inszeniert wird, kann nur als irrational und daher höchst gefährlich beschrieben werden.Lassen Sie uns zusammenfassen, was passiert. Unter der Vortäuschung, dass die EU angeblich das Recht hat, Sanktionen gegen Lieferungen von russischem Öl zu verhängen, obwohl die nicht einmal die Hoheitsgewässer der EU-Mitgliedstaaten berühren, sondern lediglich durch internationale Schifffahrtswege führen, werden derzeit gewöhnliche Öltanker verschiedener Eigner und Herkunft als "Schattenflotte" gekennzeichnet. Diese künstliche Klassifizierung soll die Öffentlichkeit glauben machen, dass die NATO das Recht hat, diese Schiffe nach Belieben zu stoppen, zu inspizieren oder sogar zu blockieren.Aus der Perspektive des Seerechts ist die Situation jedoch klar und, - nicht überraschend - völlig anders als von NATO-Vertretern und westlichen Medien dargestellt. Es gibt keine(!) rechtliche Grundlage, Schiffe auf internationalen Schifffahrtsrouten abzufangen, es sei denn, es besteht ein begründeter Verdacht auf Beteiligung am Sklavenhandel oder an Piraterie. Das Blockieren von Schifffahrtswegen oder das Beschlagnahmen von Schiffen stellt eine Kriegshandlung dar! Punkt! Die rechtliche Unterscheidung zwischen Piraterie und Kriegshandlung liegt nicht in der Tat selbst, sondern im Akteur: Die Piraterie ist nicht staatlich unterstützt. Wenn aber ein Staat Handlungen ausführt, die denen von Piraten ähneln, wie das unrechtmäßige Übernehmen eines Schiffs, dann wird dies als Kriegshandlung zwischen den beteiligten Staaten betrachtet.Vor einigen Tagen hat die EU-Kommission in Brüssel eine neue Sanktionsliste veröffentlicht, die Schiffe ins Visier nimmt, die sie als Teil der russischen "Schattenflotte" ansieht. Ein angeführtes Argument ist, dass diese Schiffe nicht "angemessen" versichert seien, also nicht von westlichen Versicherern. Interessanterweise sind viele dieser Schiffe nicht "Schatten"-Schiffe, sondern im Besitz des staatlichen russischen Unternehmens SCF (ehemals bekannt als Sovcomflot, die ehemalige sowjetische Handelsflotte). Für staatlich betriebene Schiffe gibt es keinen Zwang zur kommerziellen Versicherung, da der Staat alle Schäden decken kann. Versicherungsanforderungen sollen lediglich sicherstellen, dass im Falle von Schäden, wo der Schädiger möglicherweise nicht in der Lage ist, die Kosten zu kompensieren, eine Deckung vorhanden ist...hier weiterlesen: https://apolut.net/neuer-hotspot-mit-potenzial-fur-einen-atomkrieg-von-rainer-rupp/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Folge des Digital Insurance Podcast spricht Jonas Piela mit Peter Stockhorst, Vorstand Digital Business & Partnerships bei der Zurich Gruppe Deutschland & CEO bei der DA Direkt. Die Zurich Gruppe in Deutschland gehört zur weltweit tätigen Zurich Insurance Group. Mit Beitragseinnahmen von über 6 Milliarden Euro und rund viereinhalbtausend Mitarbeitern zählt sie zu den führenden Versicherern in Deutschland. Gen AI hilft bei der Verbesserung der digitalen Kundenkommunikation. Damit verändert Künstliche Intelligenz die Art und Weise, wie Versicherer mit ihren Kunden in Interaktion treten. Wie genau sie das tut, darüber spreche ich mit Peter Stockhorst. 30 % der Abschlüsse finden heute schon digital statt, sagt Peter. In Gen AI sieht er den nächsten Turbo der Digitalisierung. Der erste Hype rund um KI ist bereits verflacht. Nun geht es darum, die neue Technologie zur stetigen Verbesserung der Kundenzufriedenheit einzusetzen, erklärt Peter weiter. Aktuell wird geschaut, welche Use Cases sich mit Gen AI umsetzen lassen. Im Falle der Zurich setzt man auf “Bello” - einen KI-basierten Bot, der Kundenwünsche erkennt und Antworten generiert. Peter erklärt stolz, dass es sich hierbei um eine echte One-Click-Lösung handele. Allerdings schaut vor dem Absenden der Antwort sicherheitshalber immer noch einmal ein Mensch drüber. Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Peter Stockhorst
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Riester-Rente kehrt ins Portfolio der DVAG zurück Die Deutsche Vermögensberatung (DVAG) bietet ab sofort wieder die fondsgebundene Riester-Rente an. Ermöglicht durch die Erhöhung des Höchstrechnungszinses auf 1,0 % ab 2025, richtet sich das Angebot an Neu- und Bestandskunden. Ziel ist es, die private Altersvorsorge durch staatliche Zulagen und steuerliche Vorteile zu stärken. Union Investment startet KI-gestützte Vermögensverwaltung Union Investment bietet in Zusammenarbeit mit der LAIC Vermögensverwaltung das neue Kooperationsprodukt „WertAnlage“ an. Die Lösung kombiniert Künstliche Intelligenz mit menschlicher Expertise und ermöglicht über 2.600 individuelle Allokationen. Das Angebot richtet sich an vermögende Privatkunden ab einer Mindesteinlage von 50.000 Euro. Wefox verkauft Liechtensteiner Versicherungsgesellschaft Die Wefox Holding AG hat den Verkauf der wefox Insurance AG an eine Gruppe Schweizer Unternehmen unter der Leitung des Pensionsdienstleisters BERAG vereinbart. Die Übergabe soll im ersten Halbjahr 2025 erfolgen, vorbehaltlich der Zustimmung der Liechtensteiner Finanzmarktaufsicht (FMA). Neue Leitung des Marktbereichs Nichtleben bei der Deutschen Rück Zum 1. Dezember 2024 hat Sebastian Hoos die Verantwortung für den Marktbereich Nichtleben Deutschland bei der Deutschen Rückversicherung AG übernommen. Sein Vorgänger Dr. Werner Schwilling ist nach 30 Jahren im Unternehmen in den Ruhestand getreten. Ab dem 1. Januar 2025 richtet die Deutsche Rück den Marktbereich Nichtleben Deutschland zudem neu aus: Iris Bagh übernimmt die Leitung des Vertragsgeschäfts Nichtleben, während Carolin Bergmann das Geschäft mit den öffentlichen Versicherern verantwortet. LVM-Lebensversicherung hält Gewinnbeteiligung stabil bei 3,1 Prozent Die LVM-Lebensversicherung setzt 2025 die Gesamtverzinsung für Rentenversicherungen mit modernen Garantiekonzepten bei 3,1 Prozent fort. Die laufende Verzinsung bleibt unverändert bei 2,4 Prozent, trotz sinkender Zinsen am Kapitalmarkt. Neuer Bachelor Professional in Versicherungen und Finanzanlagen Der Bachelor Professional in Versicherungen und Finanzanlagen wurde offiziell eingeführt und tritt zum 1. Januar 2025 in Kraft. Entwickelt wurde die neue Fortbildung vom BWV Bildungsverband, Verdi, der DIHK sowie diversen Experten aus der Versicherungsbranche. Sie legt den Fokus auf Zukunftskompetenzen wie Digitalisierung, KI und Nachhaltigkeit. Die ersten vorbereitenden Kurse starten noch 2024.
Was ein Finanzdienstleister wissen muss und warum die besten Jahre noch vor uns liegen
Buch kaufen: https://www.robert-peukert.de/autor/ ________________ Bitte liken, teilen, kommentieren, abonnieren! Danke! ________________ Wir sprechen heute mit Achim Finke über Gebäudeversicherungen. Gebäudeversicherungen müssen zum Gebäude passen. Daher sind viele Tarife von Versicherern nicht passend, da diese meist für einen normalen Standard konzipiert sind. Sobald aber ein Gebäude vom "üblichen Standard" abweicht, muss der Versicherungsschutz auch angepasst werden. Website Achim Finke: https://www.con4b-online.de Roberts Mentorings: https://www.robert-peukert.de/seminare/ ________________ Verstärke unser Team: https://www.lieblingsmakler-jena.de/karriere/
In dieser Podcast-Episode diskutiere ich mit Marcus Schmid, Business Analyst/ Product Owner bei Schmilis Consulting, die Herausforderungen und Lösungen bei der Anbindung der IT-Systeme eines mittelständischen Versicherers an seine Vertriebspartner. Wir analysieren zwei konkrete Projekte aus dem Jahr 2024. Kernpunkte: Ausgangssituation: Der Versicherer möchte den Maklermarkt stärker bedienen und benötigt dafür moderne, standardisierte Schnittstellen. Die bestehende Infrastruktur basiert auf proprietären Lösungen und älteren Standards (z.B. GTV), was ineffizient ist. BiPRPO als Schlüssel: BiPRO (Brancheninitiative Prozessoptimierung) wird als zentraler Standard für die Prozessoptimierung zwischen Versicherern und Vermittlern identifiziert. Die Umsetzung von BiPRO ist jedoch komplex und erfordert ein strategisches Vorgehen. Vorstudie als essentieller Schritt: Eine umfassende Vorstudie (ca. 6 Monate) mit internen Experten und Vertretern von Maklerpools ist entscheidend, um Prioritäten zu setzen und die richtige Reihenfolge der Implementierung zu definieren. Das perfekte Team: Das Projektteam sollte Business Analysten (mit Erfahrung in alten und neuen Versicherungsprodukten), Entwickler (mit Expertise im Zielsystem und der Architektur), einen Architekten und Vertreter aus dem Vertrieb beinhalten. Techniker allein reichen nicht aus. Dienstleister-Einbindung: Der Einsatz eines externen Dienstleisters zur Implementierung von BiPRO reduziert Komplexität und Aufwand. Attribut-Mapping als größte Herausforderung: Das Zuordnen der Attribute zwischen dem eigenen System und dem BiPRO-Standard ist sehr arbeitsintensiv. Unterschiedliche Namensgebungen, Datenformate und Längenbeschränkungen erschweren den Prozess. Hier ist Expertenwissen unerlässlich. Geschäftsvorfälle und Granularität: Die korrekte Abbildung von Geschäftsvorfällen (z.B. Vertragsabschluss, Schadenmeldung, Mahnung) ist essenziell für die effiziente Verarbeitung durch die Makler und Pools. Eine zu grobe oder zu feine Granularität kann zu Problemen führen. Testkonzept und Qualitätssicherung: Ein umfassendes Testkonzept mit Fokus auf die Schnittstellenkommunikation (XML, JSON) und die Einbeziehung von Fachbereichen ist unerlässlich. Die Qualitätssicherung sollte konkrete Daten und reale Szenarien verwenden. Rechtliche Aspekte: Die Übertragung sensibler Daten erfordert die Einhaltung von Datenschutzbestimmungen und rechtlichen Rahmenbedingungen. Eine frühzeitige Einbindung der Rechtsabteilung ist daher wichtig. Agile Entwicklung: Ein agiler Entwicklungsprozess ermöglicht eine schrittweise Implementierung und eine schnellere Bereitstellung von Ergebnissen. Wichtigste Erkenntnis: Eine frühzeitige und umfassende Einbindung aller relevanten Stakeholder (intern und extern) ist der Schlüssel zum Erfolg. Vergesst niemanden! Der Erfolg eines solchen Projekts hängt maßgeblich von einer gründlichen Vorplanung, der Zusammensetzung des Projektteams, der Berücksichtigung rechtlicher Aspekte und der frühzeitigen Einbindung aller relevanten Stakeholder ab. BiPRO bietet zwar einen Standard, aber das Mapping der eigenen Daten und die Gestaltung der Geschäftsvorfälle bleiben eine große Herausforderung. Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Marcus Schmid
In dieser Folge des Digital Insurance Podcast spricht Jonas Piela mit Christoph Glinka, Leiter Vertrieb und Marketing bei der IDEAL Versicherung. Die IDEAL Versicherung wurde 1913 in Berlin gegründet, wo sie bis heute ihren Hauptsitz hat. Sie gilt als Erfinder der privaten Pflegerentenversicherung in Deutschland. In diesem Bereich ist sie bis heute Marktführer. Jeder Bereich eines Maklerversicherers ist von der Digitalisierung betroffen - auch der Vertrieb. Wie funktioniert dieser bei der IDEAL? Und was kann uns Christoph Glinka zur Rolle der Jungmakler sagen? Der demographische Wandel ist eines der bestimmenden Themen bei Versicherern. Christoph steht zu dem Thema ganz entspannt. Die Produkte der IDEAL seien auf Babyboomer ausgerichtet. Christoph freut sich darauf, mit den Jungmaklern diese Kundenzielgruppe weiter zu erschließen. Jungmakler definiert Christoph als Leute, die unter 45 Jahre alt sind, noch Appetit auf neue Zielgruppen haben und offen für Neues sind. Auf interessante Einsichten angesprochen, meint Christoph: LinkedIn funktioniere sehr gut. Ich ergänze: Hier sind auch die großen Vertriebspartner unterwegs. Um an das nötige Know-how zu gelangen, habe sich die IDEAL von außen beraten lassen. Christoph sieht dies als eine übliche Investition an, wie das Kaufen einer neuen Maschine. Auf Künstliche Intelligenz angesprochen, gibt er zu, dass die IDEAL noch ganz am Anfang stehe. Die Integration dieser Systeme sei nicht einfach. Dennoch meint er, dass KI in Zukunft viele Probleme lösen wird, wie den demographischen Wandel. Die Automatisierung ließe sich nur bis zu einem gewissen Grad fortsetzen. Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Christoph Glinka
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Versicherungen im Todesfall: Was bleibt bestehen, was endet? Es gibt bestimmte Dinge, die man gerne verdrängt und dazu gehört alles, was mit dem Tod zu tun hat. Doch manchmal ist es besser, zu wissen, was zu tun ist, wenn der Fall des Falles eintritt und das ist oft überraschend. Verstirbt ein Mensch, sehen sich Angehörige oft mit einer Vielzahl von Formalitäten konfrontiert, die sie erledigen müssen. Dazu gehört auch die Benachrichtigung von Versicherungen. „Beim Tod einer geliebten Person ist es wichtig, den Versicherern so schnell wie möglich Bescheid zu geben – besonders bei Verträgen, die eine Todesfallleistung beinhalten. Außerdem sollten Hinterbliebene beachten, dass nicht alle Versicherungen mit dem Tod erlöschen – einige Verträge können weiterlaufen oder gehen automatisch auf die Erben über“, sagt man beim Bund der Versicherten e. V. (BdV). Insbesondere Versicherungen mit Todesfallleistung geben für die Todesfallmeldung sehr enge Zeitfenster vor. Welche Fristen gelten, steht in den jeweiligen Versicherungsbedingungen. Die erste Meldung kann unkompliziert per E-Mail erfolgen; die erforderlichen Nachweise zum Versicherungsfall lassen sich später nachreichen – am besten in Form von Kopien, die per Einschreiben versendet werden. Die benötigten Dokumente variieren je nach Art der Versicherung. „Es ist ratsam, alle möglicherweise erforderlichen Unterlagen frühzeitig zu sammeln. Dazu zählen der Toten- und Versicherungsschein, Geburts- und Sterbeurkunden sowie die Adress- und Bankdaten der begünstigten Personen. Sollte der Verstorbene durch einen Unfall ums Leben gekommen sein, ist außerdem ein ärztlicher Bericht erforderlich“. Welche Versicherung endet, welche läuft weiter? Die verschiedenen Versicherungen sehen jeweils unterschiedliche Regelungen vor. Nur bei der Krankenversicherung gilt stets: Die Krankenversicherung endet automatisch mit dem Tod des Versicherungsnehmers. Im Vertrag (mit)versicherte Personen können diesen innerhalb von zwei Monaten nach Tod des Versicherungsnehmers fortsetzen. • Bei der Hausratversicherung bleibt der Versicherungsschutz bei einigen Versicherern noch zwei Monate nach dem Tod bestehen. Auf diese Weise wird den Erben eine Übergangszeit für die Auflösung des Hausstandes gewährt. • Bei der Familienhaftpflichtversicherung besteht der Versicherungsschutz bis zur nächsten Beitragsfälligkeit. • Die Wohngebäudeversicherung geht automatisch auf den Erben des Hauses über. Es entsteht kein außerordentliches Kündigungsrecht. • Und auch die Kfz-Versicherung geht automatisch auf die Erben des Autos über. Solche Verträge können nicht per Sonderkündigungsrecht, sondern nur ordentlich gekündigt werden. Eine Ausnahme: Der Erbe verkauft den Wagen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die Woche – der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden
Diese Themen haben wir heute für Sie: Der Schmolltalk entfällt, weil Andreas "Scholle" Harms auf der DKM unterwegs ist. Ab 00:01:14: Von der Messe haben die Kollegen Andreas Harms und Barbara Bocks aber ein spannendes Interview mit der Stuttgarter und Süddeutschen Krankenversicherung mitgebracht, die fusionieren wollen. Ab 00:20:22: Und in den News der Woche verkauft die Baloise ihren Digitalversicherer Friday an die Allianz. Eine Umfrage offenbart, was eigentlich die Bürger von Lindners Altersvorsorgereform halten. Der Klimawandel kostet die Versicherer Milliarden-Beträge. Und die Mehrheit der mittelständischen Unternehmer vertraut Versicherern nur so halb.
Dein Update zur Digitalisierung der Versicherungsbranche. In dieser Folge des Digital Insurance Podcast spricht Jonas Piela mit Robert Müthing, Sales Lead Financial Services Industry bei Liferay. Liferay ist ein globaler Softwarekonzern und ein führender Anbieter für DXP - Digital-Experience-Plattformen. Das Unternehmen feiert dieses Jahr sein 20-Jähriges. Zu Open Source gibt es viele Meinungen. Die Einen sehen den enormen Beitrag, den die Community für die Technologie leistet. Für die Anderen überwiegt die Gefahr, sich von Dritten abhängig zu machen. Über diese und weitere Themen habe ich mit Robert Müthing von Liferay gesprochen. Bei Open Source geht es darum, eine kollaborative Zusammenarbeit mit möglichst vielen Nutzern einzugehen, erklärt Robert. Diese Nutzer können die Software frei nutzen und einen Beitrag zur Weiterentwicklung leisten. Er erklärt weiter: Bei Open Source handelt es sich keineswegs um eine völlig neue Idee. Die ersten Ansätze existieren seit rund 30 Jahren. Was jedoch neu ist: Open Source wird stärker im Unternehmensumfeld eingesetzt als früher. Die Vorteile sind Versicherern erst in den vergangenen Jahren klar geworden, so Robert. Hierzu verweist er auf eine Bitkom-Studie aus dem Jahr 2023, die kontinuierliche Zuwachsraten in der Nutzung von Open Source im Unternehmensumfeld nachweist. Ein entsprechender Mindset-Wandel habe ebenfalls stattgefunden. Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Robert Müthing
In der heutigen Folge von „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Laurin Meyer und Holger Zschäpitz über den großen China-Schock für deutsche Autobauer, die „Milton”-Erleichterung bei den Versicherern und einen deutschen Online-Modehändler im Aufwind. Außerdem geht es um Munich Re, Hannover Rück, Swiss Re, Heritage Insurance, Universal Insurance, American Coastal Insurance, üDeutsche Telekom, Rheinmetall, Hensoldt, Zalando, TD Bank, Deutsche Pfandbriefbank, Volkswagen, Mercedes-Benz, BMW, Tesla, BYD, SAIC Motor, Meta, Amazon, Goldman Sachs, Uber, Microsoft, Apple, Nvidia, Blackrock, Coinbase, Airbnb, Adobe, Intuit, Netflix, Palantir, Oracle, Snap, Spotify, Carbios und Avantium. Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de. Ab sofort gibt es noch mehr "Alles auf Aktien" bei WELTplus und Apple Podcasts – inklusive aller Artikel der Hosts und AAA-Newsletter.[ Hier bei WELT.](https://www.welt.de/podcasts/alles-auf-aktien/plus247399208/Boersen-Podcast-AAA-Bonus-Folgen-Jede-Woche-noch-mehr-Antworten-auf-Eure-Boersen-Fragen.html.) Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen. Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören. Außerdem bei WELT: Im werktäglichen Podcast „Das bringt der Tag“ geben wir Ihnen im Gespräch mit WELT-Experten die wichtigsten Hintergrundinformationen zu einem politischen Top-Thema des Tages. +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/alles_auf_aktien) Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Aktien hören ist gut. Aktien kaufen ist besser. Bei unserem Partner Scalable Capital geht's unbegrenzt per Trading-Flatrate oder regelmäßig per Sparplan. Alle weiteren Infos gibt's hier: scalable.capital/oaws. Aktien + Whatsapp = Hier anmelden. Lieber als Newsletter? Geht auch. Das Buch zum Podcast? Jetzt lesen. Inflation höher als gedacht, Arbeitsmarkt schlechter als gedacht - macht der FED die Arbeit schwerer. Florida-Hurrikan nicht mehr so schlimm wie gedacht - gefällt den Versicherern. Zalando und About You besser als gedacht, GSK-Einigung mit Klägern günstiger als gedacht und US-Logistik-Aktien fliegen zum Mond. Apple (WKN: 865985) veröffentlicht jedes Jahr ein iPhone und ist dafür weniger innovativ. Vielleicht ist es an der Zeit, mit einer Tradition zu brechen. China will die Konjunktur stützen. Das gefällt nicht nur chinesischen und deutschen Unternehmen, sondern auch südkoreanischen. Dazu gibt es spannende Entwicklungen in dem Land. Investment-Chance mit dem iShares MSCI Korea (WKN: A0HGWD)? Diesen Podcast vom 11.10.2024, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung.
In der 255. Episode von Irgendwas mit Recht ist Christiane Osterspey zu Gast, Rechtsanwältin bei BLD in Köln. Sie hat sich - ebenso wie die gesamte Kanzlei - auf das Versicherungs- und Haftungsrecht spezialisiert. Hört von Christianes Werdegang, der sie über ein Studium in Mainz und Stationen im IT-Recht schließlich ins Versicherungsrecht führte. Wie wird man Anwältin im Versicherungsrecht, und warum ist das Berufsfeld trotz seines vermeintlich verstaubten Rufs so spannend? Welche Rolle spielen Produkthaftungsfälle, und wie läuft die Zusammenarbeit zwischen Versicherern und Kanzleien ab? Welche Kuriositäten sind Christiane im Laufe der Jahre begegnet? Antworten auf diese und viele weitere Fragen gibt es in dieser Folge von IMR. Viel Spaß!
In der heutigen Episode von Insurance Monday sprechen unsere Hosts mit den Gästen Ulrich Kleipass und Dr. Philipp Nolte über die faszinierende Welt der Ökosysteme in der Versicherungsbranche. Ulrich Kleipers erklärt, wie sich das Angebot von Einzelprodukten hin zu ganzheitlichen Lösungen entwickelt und welche Rolle dabei die Integration von Dienstleistungen wie Smart-Home-Lösungen spielt. Dr. Philipp Nolte beschreibt die Bedeutung von Ökosystemen für die Innovationskraft der Branche und wie sie dazu beitragen können, Effizienz zu steigern und Prozesse zu verbessern.Wir thematisieren erfolgreiche Beispiele wie Onpeer und diskutieren die potenziellen Rollen von Versicherern in den Bereichen Cyber, Gesundheit und Mobilität. Die Studie "Ecosystems of Tomorrow" von InsurLab Germany und Roland Berger gibt wertvolle Einblicke und zeigt, welche Erfolgsfaktoren für die Nutzung von Ökosystemen entscheidend sind.Freut euch auf eine spannende Diskussion über die Zukunft der Versicherungswirtschaft, die Wichtigkeit der Kundenzentrierung und den strategischen Wert der Kundenschnittstelle. Bleibt dran, wenn wir tief in das Thema eintauchen und erfahren, wie Versicherungen Resilienz schaffen und als Orientierungshilfe dienen können. Viel Spaß beim Zuhören!Schreibt uns gerne eine Nachricht!Folge uns auf unserer LinkedIn Unternehmensseite für weitere spannende Updates.Unsere Website: https://www.insurancemondaypodcast.de/Du möchtest Gast beim Insurance Monday Podcast sein? Schreibe uns unter info@insurancemondaypodcast.de und wir melden uns umgehend bei Dir.Vielen Dank, dass Du unseren Podcast hörst!
Immer wieder liest und hört man von Wohnungsbränden, die von explodierenden Akkus verursacht sind. In unserem Podcast diskutieren wir, wie hoch die Gefahr wirklich ist, warum Akkus überhaupt brennen, was von Schutztaschen zu halten ist und wie man das Brandrisiko weiter senkt. Zu Gast im Studio: Michael Link und Christian Wölbert aus der c't-Redaktion. Michael hat die einschlägigen Statistiken beispielsweise von Versicherern und Feuerwehr durchstöbert und nichts dazu gefunden, dass die Fallzahlen brennender Akkus hochgehen – meist wurden sie nicht einmal separat ausgewiesen. Akkus gehen vor allem dann in Flammen auf, wenn sie überhitzen (daher droht beim Laden eine größere Gefahr), wenn sie beschädigt sind etwa durch Stürze, wenn sie altern und wenn sie von schlechter Qualität sind etwa vom Billighersteller oder gar gefälscht. Diese Risiken gilt es also zu kennen und zu minimieren. Beim Brand selbst anzusetzen hilft hingegen wenig: Wir diskutieren die Schutzproduke, also Taschen oder Boxen zum Aufbefahren und Laden der Akkus. Der unten verlinkte Brandtest einer billigen Tasche zeigt, dass die Tasche weder das Brandrisiko eliminiert noch die entstehenden Feuerschäden mindert. Es gibt bessere und teurere Schutzprodukte, aber unter Berücksichtigung der geringen Brandgefahr dürfte es für Privatleute nicht sinnvoll sein, so viel Geld auszugeben. Wichtiger und zielführender ist es also, ein paar Tipps beim Umgang mit Akkus und speziell beim Laden zu beherzigen. Und dabei sollte man nicht nur den Akku des gerade gekauften E-Bikes im Blick haben, sondern auch Keller, Dachboden und Schubladen nach ungenutzten Altgeräten mit Akkus durchforsten. Auch erklären wir, wie Sie Altgeräte oder defekte Akkus loswerden. ► Das Video zum Brandtest mit der Schutztasche: https://www.youtube.com/watch?v=HnkVzedAUK0 ► Die c't-Artikel zum Thema (Paywall): Akkubrände: Wie groß die Bedrohung wirklich ist https://www.heise.de/select/ct/2024/18/seite-16 Akkus in Flammen: Vorbeugen und richtig löschen https://www.heise.de/select/ct/2024/18/seite-22 Ausprobiert: Das können Ladetaschen und -boxen https://www.heise.de/select/ct/2024/18/seite-26 ► oder auf heise+ (Paywall): https://www.heise.de/hintergrund/Akkubraende-Zwischen-Panikmache-und-Fakten-ein-Ueberblick-9814106.html https://www.heise.de/ratgeber/Warum-ein-Akku-brennt-und-wie-Sie-es-verhindern-koennen-9814045.html https://www.heise.de/ratgeber/Akkuladetaschen-und-boxen-Brandtest-mit-Billigtasche-und-Marktuebersicht-9814098.html
Immer wieder liest und hört man von Wohnungsbränden, die von explodierenden Akkus verursacht sind. In unserem Podcast diskutieren wir, wie hoch die Gefahr wirklich ist, warum Akkus überhaupt brennen, was von Schutztaschen zu halten ist und wie man das Brandrisiko weiter senkt. Zu Gast im Studio: Michael Link und Christian Wölbert aus der c't-Redaktion. Michael hat die einschlägigen Statistiken beispielsweise von Versicherern und Feuerwehr durchstöbert und nichts dazu gefunden, dass die Fallzahlen brennender Akkus hochgehen – meist wurden sie nicht einmal separat ausgewiesen. Akkus gehen vor allem dann in Flammen auf, wenn sie überhitzen (daher droht beim Laden eine größere Gefahr), wenn sie beschädigt sind etwa durch Stürze, wenn sie altern und wenn sie von schlechter Qualität sind etwa vom Billighersteller oder gar gefälscht. Diese Risiken gilt es also zu kennen und zu minimieren. Beim Brand selbst anzusetzen hilft hingegen wenig: Wir diskutieren die Schutzproduke, also Taschen oder Boxen zum Aufbefahren und Laden der Akkus. Der unten verlinkte Brandtest einer billigen Tasche zeigt, dass die Tasche weder das Brandrisiko eliminiert noch die entstehenden Feuerschäden mindert. Es gibt bessere und teurere Schutzprodukte, aber unter Berücksichtigung der geringen Brandgefahr dürfte es für Privatleute nicht sinnvoll sein, so viel Geld auszugeben. Wichtiger und zielführender ist es also, ein paar Tipps beim Umgang mit Akkus und speziell beim Laden zu beherzigen. Und dabei sollte man nicht nur den Akku des gerade gekauften E-Bikes im Blick haben, sondern auch Keller, Dachboden und Schubladen nach ungenutzten Altgeräten mit Akkus durchforsten. Auch erklären wir, wie Sie Altgeräte oder defekte Akkus loswerden. ► Das Video zum Brandtest mit der Schutztasche: https://www.youtube.com/watch?v=HnkVzedAUK0 ► Die c't-Artikel zum Thema (Paywall): Akkubrände: Wie groß die Bedrohung wirklich ist https://www.heise.de/select/ct/2024/18/seite-16 Akkus in Flammen: Vorbeugen und richtig löschen https://www.heise.de/select/ct/2024/18/seite-22 Ausprobiert: Das können Ladetaschen und -boxen https://www.heise.de/select/ct/2024/18/seite-26 ► oder auf heise+ (Paywall): https://www.heise.de/hintergrund/Akkubraende-Zwischen-Panikmache-und-Fakten-ein-Ueberblick-9814106.html https://www.heise.de/ratgeber/Warum-ein-Akku-brennt-und-wie-Sie-es-verhindern-koennen-9814045.html https://www.heise.de/ratgeber/Akkuladetaschen-und-boxen-Brandtest-mit-Billigtasche-und-Marktuebersicht-9814098.html
Immer wieder liest und hört man von Wohnungsbränden, die von explodierenden Akkus verursacht sind. In unserem Podcast diskutieren wir, wie hoch die Gefahr wirklich ist, warum Akkus überhaupt brennen, was von Schutztaschen zu halten ist und wie man das Brandrisiko weiter senkt. Zu Gast im Studio: Michael Link und Christian Wölbert aus der c't-Redaktion. Michael hat die einschlägigen Statistiken beispielsweise von Versicherern und Feuerwehr durchstöbert und nichts dazu gefunden, dass die Fallzahlen brennender Akkus hochgehen – meist wurden sie nicht einmal separat ausgewiesen. Akkus gehen vor allem dann in Flammen auf, wenn sie überhitzen (daher droht beim Laden eine größere Gefahr), wenn sie beschädigt sind etwa durch Stürze, wenn sie altern und wenn sie von schlechter Qualität sind etwa vom Billighersteller oder gar gefälscht. Diese Risiken gilt es also zu kennen und zu minimieren. Beim Brand selbst anzusetzen hilft hingegen wenig: Wir diskutieren die Schutzproduke, also Taschen oder Boxen zum Aufbefahren und Laden der Akkus. Der unten verlinkte Brandtest einer billigen Tasche zeigt, dass die Tasche weder das Brandrisiko eliminiert noch die entstehenden Feuerschäden mindert. Es gibt bessere und teurere Schutzprodukte, aber unter Berücksichtigung der geringen Brandgefahr dürfte es für Privatleute nicht sinnvoll sein, so viel Geld auszugeben. Wichtiger und zielführender ist es also, ein paar Tipps beim Umgang mit Akkus und speziell beim Laden zu beherzigen. Und dabei sollte man nicht nur den Akku des gerade gekauften E-Bikes im Blick haben, sondern auch Keller, Dachboden und Schubladen nach ungenutzten Altgeräten mit Akkus durchforsten. Auch erklären wir, wie Sie Altgeräte oder defekte Akkus loswerden. ► Das Video zum Brandtest mit der Schutztasche: https://www.youtube.com/watch?v=HnkVzedAUK0 ► Die c't-Artikel zum Thema (Paywall): Akkubrände: Wie groß die Bedrohung wirklich ist https://www.heise.de/select/ct/2024/18/seite-16 Akkus in Flammen: Vorbeugen und richtig löschen https://www.heise.de/select/ct/2024/18/seite-22 Ausprobiert: Das können Ladetaschen und -boxen https://www.heise.de/select/ct/2024/18/seite-26 ► oder auf heise+ (Paywall): https://www.heise.de/hintergrund/Akkubraende-Zwischen-Panikmache-und-Fakten-ein-Ueberblick-9814106.html https://www.heise.de/ratgeber/Warum-ein-Akku-brennt-und-wie-Sie-es-verhindern-koennen-9814045.html https://www.heise.de/ratgeber/Akkuladetaschen-und-boxen-Brandtest-mit-Billigtasche-und-Marktuebersicht-9814098.html
Willkommen zu einer brandneuen Folge von Insurance Monday! Unser heutiges Thema kreist um den Wandel des Maklermarkts. In dieser Episode haben wir als Gäste zwei absolute Kenner der Branche: Tobias Warweg und Wolfgang Hanssmann, die ihr tiefgreifendes Wissen mit uns teilen.Tobias, Mitgründer der GGW-Gruppe und Experte für den Vermittlermarkt, Unternehmensstrukturen und Kapitalisierung, erklärt uns die Veränderungen im Vermittlermarkt und die Optionen der aktiven Gestaltung. Er gibt Einblick in die Erfolgskriterien der GGW und damit ein Best-Practice für Unternehmer und deren Mitarbeiter. Dabei betont er die Wichtigkeit von langfristigen Partnerschaften.“Wir sind ein Zusammenschluss von Maklerunternehmern und Assekuradeuren, die sich gegenseitig unterstützen und voneinander profitieren.” (Tobias Warweg)Wolfgang, mit einer beeindruckenden Laufbahn in der Versicherungsbranche, spricht über die aktuellen Herausforderungen, wie den Kostendruck, technologische Veränderungen und die Konsolidierung der Industrie. Als Senior Advisor bei HDI und GGW kennt er die Problematiken von Inflation und steigenden Rückversicherungspreisen bestens und gewährt uns einen Blick hinter die Kulissen der Versicherer."Die Konsolidierung im Maklermarkt ist erst am Anfang und auch unter den Versicherern wird sie zunehmen." (Wolfgang Hanssmann)In der Episode berühren wir auch das Thema der persönlichen gegenüber der digitalen Beratung und besprechen die Veränderungen im Maklermarkt der letzten zwei Jahrzehnte mit einem besonderen Augenmerk auf Automatisierung und Digitalisierung.Bereitet euch vor auf eine Folge voller Einsichten und Expertenwissen, die keinen Aspekt des sich ständig wandelnden Versicherungsmarktes außer Acht lässt.KontaktdatenWolfgang Hanssmann: wolfgang.hanssmann@ggwgroup.de, 0173 3006682Tobias Warweg: tobias.warweg@ggwgroup.de, 0172 2828480Folge uns auf unserer LinkedIn Unternehmensseite für weitere spannende Updates.Unsere Website: https://www.insurancemondaypodcast.de/Du möchtest Gast beim Insurance Monday Podcast sein? Schreibe uns unter info@insurancemondaypodcast.de und wir melden uns umgehend bei Dir.Vielen Dank, dass Du unseren Podcast hörst!
Ist Deutschland schon abgehängt, wenn es um Künstliche Intelligenz und Digitalisierung allgemein geht? Oder steht das kurz bevor? Welcher deutsche Konzern kann mit Microsoft, Google & Co. wirklich mithalten? Und werden hierzulande nicht viel zu wenige neue Unternehmen gegründet in den Hochtechnologie-Bereichen? So fragen Kritiker immer wieder - im Inland wie im Ausland. Ausdrückliches Lob bekommt der Standort gegenwärtig jedenfalls eher selten. Volker Gruhn findet das übertrieben. Er ist Informatik-Professor, gründete die Adesso SE und ist inzwischen deren Aufsichtsratsvorsitzender. Viele klassische Branchen, von den Versicherern bis zu den Maschinenbauern, sind garnicht so schlecht, wenn es darum geht, ihre Produkte und Prozesse mittels KI zu verbessern. Im Podcast diskutiert er konkrete Beispiele, Stärken und Schwächen - und nicht zuletzt, was die Politik nun tun müsste.
In dieser Episode tauchen wir tief in die Welt der Versicherungen ein und haben zwei spannende Gäste dabei: Björn Hinrichs und Philipp Kupka von Experian, einem großen internationalen Unternehmen für Daten, Analytik und Entscheidungssysteme. Wir starten mit dem Thema Daten und wie sie von Versicherern genutzt werden können, um sowohl Kosten zu sparen als auch vor betrügerischen Machenschaften zu schützen. Erfahren Sie, wie Experian Versicherungsunternehmen dabei unterstützt, den gesamten Schadenprozess zu optimieren und Echtzeit-Orchestrierungsmöglichkeiten zu schaffen. Doch wie wirkt sich die zunehmende Digitalisierung und Automatisierung auf Arbeitskräfte in der Versicherungsbranche aus? Ist sie eine Bedrohung oder eine willkommene Unterstützung? Unsere Experten diskutieren diese Fragen und geben einen Einblick in die Zukunft der Branche.Außerdem werfen wir einen Blick auf die Herausforderungen im Schadenmanagement und wie Experian dazu beiträgt, Transparenz und Effizienz in diesem Prozess zu schaffen. Von der Auswahl der Werkstatt bis zur endgültigen Bezahlung erforschen wir die verschiedenen Schritte, die bei einem Versicherungsschadenfall zu beachten sind. Aber auch das Thema Nachhaltigkeit und die Rolle der Versicherungsbranche werden nicht vernachlässigt. Wie können nachhaltigere Reparaturmethoden implementiert werden und wie wichtig ist das Thema ESG für die Branche?Folge uns auf unserer LinkedIn Unternehmensseite für weitere spannende Updates.Unsere Website: https://www.insurancemondaypodcast.de/Du möchtest Gast beim Insurance Monday Podcast sein? Schreibe uns unter info@insurancemondaypodcast.de und wir melden uns umgehend bei Dir.Vielen Dank, dass Du unseren Podcast hörst!
In dieser Ausgabe dreht sich alles um das Thema Versicherungen und Nachhaltigkeit. Wir haben die Experten Dominik Badarne und Herbert Jansky als Gastgeber und sind gespannt auf die Einblicke unserer Gäste Giso Hutschenreiter, Sven Gerhardus und Thorsten Vogel von BearingPoint.Wir beginnen mit einer Diskussion über die Nachhaltigkeit im Versicherungswesen. Dabei geht es um die Frage, ob Versicherungsunternehmen genug tun, um den Anforderungen an Nachhaltigkeit gerecht zu werden. Außerdem betrachten wir die Herausforderungen bei der Erstellung von Nachhaltigkeitsberichten und wie diese besser kommuniziert werden können.Des Weiteren werfen wir einen Blick auf eine interessante Studie, die einen vielversprechenden Zielmarkt für Versicherungsunternehmen aufzeigt. Diese Studie befasst sich mit den potenziellen Kunden, die Handys besitzen und in Zukunft Immobilienbesitzer sein könnten. Wir diskutieren, warum es wichtig ist, diese Zielgruppe zu beachten und welche Gründe dafür sprechen.Ein weiteres Thema, das wir ansprechen, ist die IT-Landschaft in der Versicherungsbranche. Wir stellen Ihnen eine brandneue Studie vor, die eine umfassende Bewertung der IT-Systeme bei Versicherern liefert. Außerdem werfen wir einen Blick auf die Herausforderungen und Chancen von Innovationen und Künstlicher Intelligenz im Versicherungsbereich.Es erwartet Euch eine spannende Diskussion über die aktuellen Trends, Entwicklungen und Herausforderungen in der Versicherungsbranche. Unsere Gäste: Giso Hutschenreiter, Sven Gerhardus und Thorsten Vogel von BearingPointVersicherungs.Dialog2023: https://www.bearingpoint.com/de-de/insights-events/veranstaltungen/versicherungsdialog-2023/Co-Host: Dominik BadarneCo-Host: Herbert JanskyFolge uns auf unserer LinkedIn Unternehmensseite für weitere spannende Updates.Unsere Website: https://www.insurancemondaypodcast.de/Du möchtest Gast beim Insurance Monday Podcast sein? Schreibe uns unter info@insurancemondaypodcast.de und wir melden uns umgehend bei Dir.Vielen Dank, dass Du unseren Podcast hörst!
Die „Unabhängige Patientenberatung Deutschland“ gehörte sieben Jahre lang einem Unternehmen im Dienste von Versicherern und Pharmaindustrie mit Tuchfühlung zu einem Private-Equity-Fonds. Darunter litten Service und Qualität, während die Firmenkasse klingelte. Das provozierte immer mehr Unmut, weshalb die Ampelregierung einen Neustart versprach – mit „staatsferner und unabhängiger Struktur“. Jetzt zeichnet sich ab: Die kommende UPD-Stiftung sollWeiterlesen