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In Episode 33 des Loyalty Talk Podcast begrüsse ich Robert Blum, Gründer und CEO von poinz. Poinz ist eine mobile App, mit vielfältigen Loyalty-Funktionen. Nutzer finden in der App Digitale Stempelkarten, Deals & Coupons, Gewinnspiele und können zudem ihre bestehenden Kundenkarten hinterlegen. Im Jahr 2022 wurde das Angebot mit dem Multi-Partner Cashback-Programm "Swiss Loyalty", der Swiss Loyalty Kreditkarte und mit digitalen Gutscheinkarten ergänzt. Im Loyalty Talk erklärt Robert die Funktionsweise von poinz Swiss Loyalty, was die Beweggründe und Ziele dahinter sind, wie das Business Modell funktioniert und warum ein Cashback-Modell als Mechanik gewählt wurde. Im zweiten Teil des Podcast sprechen wir über Entwicklungen und Trends im Loyalty-Marketing. Robert teilt zudem seine persönlichen Best Practices und gibt Empfehlungen für Unternehmen, die ihr Loyalty-Marketing verbessern möchten. Weiterführende Links: www.poinz.ch Robert Blum auf LinkedIn: www.linkedin.com/in/robert-blum-67977171 Michael Bietenhader auf LinkedIn: www.linkedin.com/in/michaelbietenhader Alle Folgen des Loyalty Talk: www.loyaltytalk.ch Mehr zur MilesAhead AG: www.milesahead.ch
Frust bei den Stammgästen des früheren Zürcher Kinos «Kosmos»: Trotz gegenteiliger Versprechen, sind die «Kosmos»-Gutscheine und Kundenkarten bei den neuen Kinobesitzern nicht mehr gültig. Zumindest ein Einzelfällen gab es dennoch eine Entschädigung. Weitere Themen * Zürcher Kantonalbank und Swisscom entschuldigen sich für Lohnpanne der Stadt Zürich * VPOD kritisiert Kita-Vorlage der Stadt Schaffhausen
Was früher Rabattkarten waren, sind heute die Supermarkt-Apps: Mit den digitalen Kundenkarten fürs Handy bekommen Kunden Sonderangebote, können Punkte sammeln, an Gewinnspielen teilnehmen und Einkaufslisten teilen. Bezahlen müssen sie dafür allerdings mit ihren persönlichen Daten. Von Anja Dobrodinsky
Thu, 15 Jun 2023 03:00:00 +0000 https://ehi-retail-insights.podigee.io/75-neue-episode be5d0f763072c91a5c2793de14367ae1 Heute sitzt mir Julian Drees, Head of Loyalty bei KPS gegenüber und wir sprechen darüber, mit welchen Maßnahmen Unternehmen ihre Kund:innen besser kennenlernen und verstehen können. KPS ist eines der führenden Beratungsunternehmen im Handel. Gemeinsam mit ihren Kunden beschleunigen sie die digitale Transformation für die gesamte Wertschöpfungskette – von smarten Business-Prozessen bis zur herausragenden Customer Experience. Wer kennt es nicht? Den Satz an der Kasse „haben Sie eine Kundenkarte?“ Viele Unternehmen haben bereits Loyalty-Programme im Einsatz, in denen Kund:innen individualisierte Angebote und Rabatte bekommen. Aber wer kennt seine Kunden am besten? Und wieso bilden Loyalty-Programme die Schnittstelle zwischen online und offline? Auf der anderen Seite: die Problematik des anonymen Kunden. Man tätigt einen Einkauf, bezahlt bar und hat keine Kundenkarte. Es werden also keinerlei Informationen zur Person gesammelt. Ohne Daten keine guten Loyalty-Programme. Aber wie komme ich an die Daten, die dafür nötig sind? Ein klassisches Henne-und-Ei-Problem. Was kann man alles mit einem Loyalty-Programm erreichen? Was macht ein erfolgreiches Loyalty-Programm aus? Und wie werden Daten von Kund:innen erhoben und bewertet? Über all das spreche ich heute mit Julian. Wie viele Kundenkarten er eigentlich so besitzt, hört ihr in der Folge. full no
Du möchtest for free ins Kino? Na klar. Es gibt ab und zu tolle Aktionen in vielen Städten Deutschlands. Manchmal wird dabei der Film vorher nicht benannt. Es kann sich dann um ein so genanntes Testscreening handeln. Dann gibt es keine Werbung und keine Filmvorschauen, statt dessen musst du hinterher einen Fragebogen ausfüllen. Kay war schon einmal bei einem Testscreening dabei und es hat ihm richtig gut gefallen. Die tolle Seite heißt Sneak-Kino.de. In den Shownotes findest du den Link auch zur Facebookgruppe in der nicht benötigte Karten verschenkt werden.Wenn es gerade nicht kostenlos klappt, dann vielleicht günstig beim einmal jährlichen Kinofest. 2022 hat dieses zum ersten Mal im September stattgefunden und die Karten kosteten 5 Euro für eine Vorstellung. Auch hier findest du die Links in den Shownotes wie auch für die folgenden Tipps.Viele Kinobetreiber wie das Cinemaxx und UCI haben Abos mit denen du dir viele Vorstellungen zu einem vorher bezahlten Preis anschauen kannst. Alternativ gibt es auch manchmal eine Karte für mehrere Vorstellungen, wie das Cinestar 5 Sterne Ticket.Darüber hinaus haben manche Anbieter auch Kundenkarten wie z.B. das Cinestar und UCI mit denen es vergünstigte Karten für ausgewählte Vorstellungen gibt.Bist du O2 Kunde? Falls ja, so gibt es wöchentlich einen O2 Kinotag und du zahlst bei zwei Tickets nur eins.Links:www.Sneak-Kino.dehttps://m.facebook.com/groups/534903183554774/https://www.kinoheld.de/hdf-kinofest-2022?s=09https://www.kinoheld.de/das-kinofest-2023https://www.uci-kinowelt.de/meinuci-unlimitedhttps://www.cinemaxx.de/zeitkartenhttps://shop.cinestar.de/5-sterne-ticket-new.htmlhttps://www.cinestar.de/kino-stade/cinestarcardhttps://www.uci-kinowelt.de/moviepointshttps://www.o2online.de/priority/vorteile/o2-kinotag-plus-eins-tickets-kaufenNatürlich bekomme ich nichts für die Erwähnung der Anbieter.Gibt es einen Tipp den ich noch nicht habe? Schreibe ihn mir gerne per Mail: 4lau@gmx.deMeinen Twitteraccount mit kurzfristigen Tipps findest du hier: www.twitter.com/4lau5Die Datenschutzerklärung und das Impressum findest du auf der Homepage unter https://shows.acast.com/4-lau/about Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Brieftasche quillt über mit Kreditkarten, Kundenkarten, Ausweisen, Kassenzetteln, Gutscheinkarten und immerhin auch ein paar Geldscheinen. Wir diskutieren im Podcast c't Uplink, wie das Smartphone das Portemonnaie ersetzt: Bezahlen per Handy oder Smartwatch, wie man Kundenkarten am besten in Apps mitnimmt, und was sich Richtung E-Perso oder digitalem Führerschein tut. Die digitale Geldbörse ist nicht nur kleiner und praktischer als die echte, sondern sogar sicherer. Dazu sprechen wir mit den drei c't-Redakteuren Wilhelm Drehling, Markus Montz und Chrisitian Wölbert, von denen die Titelgeschichte "Die digitale Brieftasche" in der aktuellen c't 3/2023 stammt. Sie erklären die Möglichkeiten, Risiken und Vorteile der digitalen Brieftasche, aber auch die Grenzen, denn ganz kommt man um die Plastikkarten noch nicht herum. Das Bezahlen per Smartphone oder Smartwatch wird immer verbreiteter -- scheitert im Alltag aber in den Läden, die keine Kreditkarten annehmen, sondern nur EC-Karten (die inzwischen Girocards heißen). Wir zeigen einen Ausweg und fassen die anderen Aspekte zusammen: Was leisten Google Wallet (Google Pay) und Apple Wallet, an welche Daten kommen die beiden, und wie steht es um die Sicherheit: Tatsächlich ist das eigene Geld beim Diebstahl des Handys sogar sicherer als beim Diebstahl der Brieftasche. Viele weitere Plastikkärtchen, vor allem die Kundenkarten etwa der Supermärkte, lassen sich ebenfalls digital mitnehmen. Google und Apple Wallet wollen helfen, aber wir erklären, warum sie das nicht gut hinbekommen. Besser eignen sich andere Kundenkarten-Sammel-Apps, doch die wiederum erweisen sich als Datensauger -- bis auf zwei empfehlenswert datensparsame Apps, die wir vorstellen. Zudem werfen wir einen Blick auf spezialisierte Apps einiger Herausgeber der Karten. Schwieriger wird's beim Personalausweis und Führerschein. Wir erklären, warum der e-Perso (genauer: die eID) unser Anliegen gar nicht erfüllt, sondern eine andere Aufgabe hat.; auch die zukünftige Smart-eID bringt nicht den Personalausweis ins Handy. Etwas besser schlägt sich das Verimi-Wallet, aber auch weit weg vom Ideal. Und über die digitale Krankenkarte reden wir lieber erst gar nicht. So ganz können wir die Geldbörse also noch nicht zu Hause lassen, aber ein wenig dünner haben wir sie im Laufe des Podcasts schon bekommen.
Alles wird spürbar teurer. Tiki wollte wissen, ob er mit Kundenkarten im Supermarkt wirklich sparsamer einkaufen kann und hat es ein Vierteljahr lang lang getestet.. Testen Sie kostenfrei unseren Beratungsbrief: https://bit.ly/3zGJo8E
Etwa 14 Prozent der neu zugelassenen Autos in Deutschland hatten 2021 einen rein elektrischen Antrieb. Damit verdoppelte sich der E-Auto-Anteil auf deutschen Straßen. Aktuell ist vor allem die Transparenz über anfallende Kosten beim Laden häufig nicht verbraucherfreundlich. Grund dafür sind Roaming- und Startgebühren sowie verschiedene Tarife. Dass diese dann auch noch über Kundenkarten, Apps oder QR-Codes bezahlt werden müssen, macht den Markt zusätzlich unübersichtlich."ntv mobil" - der Podcast für die Mobilität von heute, morgen und übermorgen mit Norman Adelhütte.
Etwa 14 Prozent der neu zugelassenen Autos in Deutschland hatten 2021 einen rein elektrischen Antrieb. Damit verdoppelte sich der E-Auto-Anteil auf deutschen Straßen. Aktuell ist vor allem die Transparenz über anfallende Kosten beim Laden häufig nicht verbraucherfreundlich. Grund dafür sind Roaming- und Startgebühren sowie verschiedene Tarife. Dass diese dann auch noch über Kundenkarten, Apps oder QR-Codes bezahlt werden müssen, macht den Markt zusätzlich unübersichtlich."ntv mobil" - der Podcast für die Mobilität von heute, morgen und übermorgen mit Norman Adelhütte.
Kundenkarten: Sinnvoll oder Abzocke?
Schon mit 17 Jahren gründete Franz Tretter sein erstes Unternehmen: die Event-Plattform szene.at in Österreich, bei der sich bald über eine Million Nutzer registrierten. Viele Jahre war er dort aktiv, bis er als Produkt Manager zu Runtastic wechselte. Es war die Affinität zum Sport, die Tretter begeisterte und die er heute noch hat. Deshalb kann es sein, dass Mitarbeiter Meetings mit ihm während einer lockeren Joggingrunde abhalten müssen. 2017 packte ihn dann erneut das Gründungsfieber und er hob zusammen mit drei Freunden das Start-up hello again aus der Taufe - eine Loyalty-App-Lösung für Unternehmen. Das war kein einfaches Vorhaben, denn der Markt war bereits dicht besetzt. Heute zeigt sich: hello again hat trotzdem seine Nische gefunden. Rund 400 Unternehmen in 25 Ländern nutzen inzwischen die Whitelabel-Lösung und jede Woche werden es mehr. Zum Erfolgsgeheimnis zählt sicher, dass hello again von großen Unternehmen, aber auch von kleinen Läden mit nur wenigen Filialen, beispielsweise Friseuren und Bäckereien, genutzt werden kann. Außerdem achtet Franz Tretter akribisch auf die Nutzerfreundlichkeit. Die Loyalty-Lösung darf nicht nur für das anbietende Unternehmen reibungslos funktionieren, sondern auch für die Kunden. Aus diesem Grund ließ er schon mal seine Mutter eine neue Version testen. Motto: Auch weniger digital-affine Menschen müssen mit der App unbeschwert umgehen können. Die App kann von Unternehmen in nur wenigen Tagen implementiert werden und verschickt automatisiert über ein CRM-Dashboard Nachrichten zu besonderen Angeboten. Sowas zieht. Ein Selbstläufer ist sie trotzdem nicht. Tretter beobachtet deswegen ununterbrochen die Konkurrenz, um keinen Trend zu verpassen. Auf seinem Handy hat er mehrere Dutzend Loyalty-Apps und zu Hause eine ganze Kiste mit Kundenkarten. Am Markt sei Platz genug für viele Anbieter, denn das Loyalty-Thema stehe eigentlich erst am Anfang. Tretter: "Ich bin der festen Überzeugung, dass jedes Unternehmen ein Kundenbindungsprogramm haben muss."
“Haben Sie eine Kundenkarte?” – diese Frage wurde uns allen schon mal an der Kasse von Supermärkten, Modeläden oder Drogeriemärkten gestellt. In unserem heutigen Podcast sprechen wir darüber, was hinter Cashback-Aktionen, Kundenkarten und anderen Rabattportalen steckt. Wir finden heraus, wie viel Geld man sparen kann und was der Haken an der Sache ist – denn: Ganz umsonst sind auch solche Rabatte nicht.
Die Kundenkarte ist das unterschätzte Marketinginstrument in der Apotheke. Sie ist der Auftakt zur besseren Beratungsqualität, der Intensivierung der Kundenbeziehung sowie der Schlüssel zur Entwicklung von Loyalität. Aber die Abgabe von Kundenkarten will gelernt sein. Das Team am HV braucht ein Verständnis und gute Argumente um den Kunden die Kundenkarte näher zu bringen, zu "verkaufen". Mein Vortrag gibt Impulse zur Umsetzung und macht hoffentlich Lust auf mehr! *** **Über den Sponsor**: Rolf Rissel Objekteinrichtungen GmbH Kontakt: https://rolf-rissel.de *** **Über den Referenten**: Frank Betker, Trainer & Motivator, Globalcoach Kontakt: http://globalcoach.de/ *** Mehr über Apothekers Corner auf Facebook: https://www.facebook.com/Apothekers-Corner-1438611806206086 Mehr zu K&K mystery shopping and more auf facebook: https://www.facebook.com/MysteryShoppingAndMore Mehr zu dem Praxistool POSITIVES- die Wertschätzungskarten: https://www.apothekers-corner.de/positives *** **Organisiert durch** permanent. Wirtschaftsförderung GmbH & Co.: http://permanent.de KG K&K mystery shopping and more GmbH: https://www.mystery-shopping-and-more.de *** **Technischer Podcast Support durch** Tatjana Kiefler: https://tatjanakiefler.de/, Virtuelle Assistentin
Das Smartphone macht vor nichts halt – auch nicht vor Kundenkarten: Den Plastik-Kram kann man digitalisieren und in eine Wallet packen. Dahinter steckt allerdings sehr viel mehr als ein technischer Vorgang. was und wie, warum der Handel davon profitiert und die Kunden auch, erzählt Björn Goß von Stocard im Gespräch mit Christian Jakubetz in der neuen Ausgabe von D25.
Finance Forward - Der Podcast zu New Finance, Fintech, Crypto, Blockchain & Co.
Bereits vor zehn Jahren ist die Mannheimer Firma Stocard gestartet und zählt mittlerweile 60 Millionen Kunden weltweit. In der App lassen sich verschiedene Kundenkarten hochladen, seit einiger Zeit kann man damit auch bezahlen. Björn Goß hat das Fintech aus dem Studium heraus gegründet und will zum größten Wallet-Anbieter in Europa aufsteigen. Wie ist die hohe Kundenzahl einzuordnen – und was hält er vom Konkurrenten der Deutschen Bank? Darüber sprechen wir im Podcast.
MASTERMINDS Podcast #22 mit Inhaber und CEO Roman Chromik (Teil 1) - die Story hinter dem Unternehmen Cards and Systems Wir haben mit Inhaber & CEO Roman Chromik gesprochen und gleich zwei Folgen aufgenommen. In Teil 1 stellt Roman sein Unternehmen „Cards & Systems“, das verschiedene IT-Lösungen für E-Commerce und Kundenbindung anbietet, vor. Angefangen bei klassischen Kundenkarten spezialisiert sich das Unternehmen mittlerweile auf die Bereiche E-Commerce, Business Intelligence und Payment. Neben den Ursprüngen von Cards & Systems erzählt uns Roman von der Vision und Zukunft seines Unternehmens. Dabei geht er auf das omnipräsente Thema rund um Payment-Prozesse ein – ein Bereich, der immer mehr an Bedeutung gewinnt. Zudem geht es in dieser Folge darum, wie das Unternehmen mit dem starken Konkurrenzkampf umgeht und wie sich die derzeitige Corona-Pandemie auf das Geschäft auswirkt. Zuletzt erklärt uns Roman, was ein Management Buyout ist und warum er sich für diesen Schritt selbst entschieden hat. Viel Freude beim Anhören! Mehr Infos zu Cards & Systems: https://www.cardsys.at/ Alle Folgen des MASTERMINDS Podcasts: https://pod.co/elg-podcast Mehr Infos zu den berufsbegleitenden Weiterbildungen der E-Learning Group: https://fernstudium.study/
Ich dachte, dass Stocard uns einfach das Leben rund um Kundenkarten leichter machen will: Kein störendes Plastik mehr, kein dicker Gelbeutel mehr. Endlich frei. Mir wurde aber nach ein paar Minuten mit Björn klar, dass ich umdenken sollte. Ja, Stocard ist eine praktische App, mit der ich in Minuten all meine Kundenkarten digitalisieren kann. Leichter werden kann. Aber... ... die Vision von Björn, David und Florian geht viel weiter. Stocard kann unseren ganzen Geldbeutel disrupten. Au revoir Portemonnaie. Warum sollte ich nicht mit einer einzigen App gleichzeitig bezahlen, von Sonderangeboten profitieren und auch noch Kunden-Punkte sammeln? Diese Gesamtlösung wird Stocard sehr bald anbieten. 50 Mio. User weltweit, $30 Mio. Investment. In Björns Mund klingt das fast einfach. Aber der Weg bis dahin war immer wieder etwas... unruhig. Hört es euch einfach an. *** Erwähnungen*** stocazzo (ital.) – Blödsinn, Unsinn (also doch kein böses Schimpfwort
In der neuen Ausgabe unseres Interview-Podcasts ist Björn Goß, Mitgründer von stocard, zu Gast. Mit der kostenlosen Stocard-App können Nutzer seitdem alle vorhandenen Kundenkarten und Coupons aufs Handy ziehen und ersetzen. Das FinTech kann 50 Millionen User vorweisen. Gerade erst ist das millionenfinanzierte Unternehmen ins Mobile Payment-Segment eingestiegen. Unser Sponsor Die heute Ausgabe wird gesponsert von Vanta. Für alle Gründer: Mit Vanta bekommt Ihr die erste Firmenkreditkarte mit echtem verlängertem Zahlungsziel von bis zu 30 Tagen - nach dem Motto: buy now pay later - es ist kein PrePaid bzw. Aufladen notwendig. Mit Vanta können Mitarbeiter Zahlungsanfragen stellen und Admins Kreditkarten in nur zwei Klicks erstellen, z.B. für eine Einmalzahlung wie ein Reiseticket oder für eine wiederkehrende Zahlung, wie eine Software Subscription oder eure Marketingausgaben - das alles von einer Plattform. Als ds-Podcast-Hörer bekommt ihr ein exklusives Willkommensangebot. Bucht hierzu einfach noch heute eine Demo unter getvanta.com - anschließend erhaltet Ihr eine persönliche Einführung zu Vanta und euren ds-Podcast-Vorteil. Hier entlang: https://getvanta.com/ Über uns Der deutsche-startups.de-Podcast besteht aus den Formaten #Insider, #News, #Interview und #StartupRadar. Mehr unter: www.deutsche-startups.de/tag/DSPodcast/ Anregungen bitte an podcast@deutsche-startups.de. Unseren anoynmen Briefkasten findet ihr hier: www.deutsche-startups.de/stille-post/
Die digitale Brieftasche - ein Begriff unter dem unterschiedliche Anwendergruppen unterschiedliche Dinge verstehen, Illusion bleibt es am Ende aber immer. Pass4Wallet integriert Kundenkarten in die Apple Wallet App. Wir alle kennen sie - die beliebten Kundenkarten von diversen Händlern und Läden. 20 Plastikkarten im täglichen Gepäck? Kein Problem. Viele iPhone-Apps versprechen hier Lösungen - viele Einzelhändler Unternehmen immer wieder etwas dagegen. Pass4Wallet wählt einen etwas neuen Ansatz - mit der App können Kundenkarten digitalisiert werden und anschließend in das Apple Wallet integriert werden. Das gilt mitunter auch für Coupons. Die App ist gratis, viele unterschiedliche Code-Typen werden unterstützt. Pass4Wallet im AppStore "WICHTIG: Dies ist keine digitale Brieftasche, sie verwaltet keine Währung oder Kryptowährung. Aber wir alle haben normalerweise Tonnen von anderem, nicht benötigten Plastik in unseren Brieftaschen. Kundenkarten, Rabattkarten, Coupons, etc. Pass4Wallet löst dieses Problem und ermöglicht es, sie zu digitalisieren. Sie müssen sich nicht mehr auf Ihre Kartenhändler/Anbieter verlassen, und viele von ihnen bieten keinen Support für das Apple Wallet. Mit Pass4Wallet sind Sie der Verantwortliche. Außerdem sind Sie nicht mehr an Kundenkarten oder Coupons gebunden. Du kannst ganz einfach jede beliebige Information hinzufügen. Vergessen Sie immer Steuer- oder Sozialidentifikationsnummern? Behalte sie einfach in der Brieftasche. Unser Ziel ist es, den Prozess so komfortabel und leicht wie möglich zu gestalten, so dass es nur ein paar Klicks sind, um einen neuen Eintrag hinzuzufügen. Gleichzeitig ist der Prozess flexibel und konfigurierbar, mit dem richtigen Maß an Personalisierung. Hauptmerkmale: • Sie können Wallet Einträge hinzufügen und aktualisieren, einschließlich (aber nicht beschränkt auf): Kundenkarten, Mitgliedskarten, Gutscheine, Rabattkarten, Tickets, Geschenkkarten, Community Cards, etc. • Inklusive eines kostenlosen Barcodescanners • Sie können Einträge mit einer größeren Vielfalt an Formaten als üblich hinzufügen. • Sie können Farben und Symbole auswählen. • Sie können Notizen auf der Rückseite hinzufügen. • Sie können relevante Daten angeben, die vom System erinnert werden sollen. • Sie können Ihren Eingaben relevante Orte hinzufügen, so dass sie auf dem gesperrten Bildschirm angezeigt werden, wenn Sie sich in der Nähe befinden. • Sie können die Navigation direkt auf der Rückseite Ihrer Karte starten. • Du kannst deine Einträge teilen, wenn du willst :) [appbox appstore id1423106610] Via AppStore ----- Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, würden wir uns freuen, wenn ihr Apfeltalk unterstützen würdet. Einerseits könnt ihr uns auf iTunes bewerten – damit erhöht sich die Sichtbarkeit dieses Podcasts – oder uns andererseits auf Steady unterstützen. Förderer auf Steady erhalten die Apfeltalk SE sowie die Film und Serien Folgen immer bereits am Sonntag, alle anderen Hörer am Freitag. Außerdem sind alle Folgen werbefrei und ihr bekommt Zugriff auf unsere wöchentliche News-Zusammenfassung. Empfehlt uns auch gerne euren Freunden!
Die digitale Brieftasche - ein Begriff unter dem unterschiedliche Anwendergruppen unterschiedliche Dinge verstehen, Illusion bleibt es am Ende aber immer. Pass4Wallet integriert Kundenkarten in die Apple Wallet App. Wir alle kennen sie - die beliebten Kundenkarten von diversen Händlern und Läden. 20 Plastikkarten im täglichen Gepäck? Kein Problem. Viele iPhone-Apps versprechen hier Lösungen - viele Einzelhändler Unternehmen immer wieder etwas dagegen. Pass4Wallet wählt einen etwas neuen Ansatz - mit der App können Kundenkarten digitalisiert werden und anschließend in das Apple Wallet integriert werden. Das gilt mitunter auch für Coupons. Die App ist gratis, viele unterschiedliche Code-Typen werden unterstützt. Pass4Wallet im AppStore "WICHTIG: Dies ist keine digitale Brieftasche, sie verwaltet keine Währung oder Kryptowährung. Aber wir alle haben normalerweise Tonnen von anderem, nicht benötigten Plastik in unseren Brieftaschen. Kundenkarten, Rabattkarten, Coupons, etc. Pass4Wallet löst dieses Problem und ermöglicht es, sie zu digitalisieren. Sie müssen sich nicht mehr auf Ihre Kartenhändler/Anbieter verlassen, und viele von ihnen bieten keinen Support für das Apple Wallet. Mit Pass4Wallet sind Sie der Verantwortliche. Außerdem sind Sie nicht mehr an Kundenkarten oder Coupons gebunden. Du kannst ganz einfach jede beliebige Information hinzufügen. Vergessen Sie immer Steuer- oder Sozialidentifikationsnummern? Behalte sie einfach in der Brieftasche. Unser Ziel ist es, den Prozess so komfortabel und leicht wie möglich zu gestalten, so dass es nur ein paar Klicks sind, um einen neuen Eintrag hinzuzufügen. Gleichzeitig ist der Prozess flexibel und konfigurierbar, mit dem richtigen Maß an Personalisierung. Hauptmerkmale: • Sie können Wallet Einträge hinzufügen und aktualisieren, einschließlich (aber nicht beschränkt auf): Kundenkarten, Mitgliedskarten, Gutscheine, Rabattkarten, Tickets, Geschenkkarten, Community Cards, etc. • Inklusive eines kostenlosen Barcodescanners • Sie können Einträge mit einer größeren Vielfalt an Formaten als üblich hinzufügen. • Sie können Farben und Symbole auswählen. • Sie können Notizen auf der Rückseite hinzufügen. • Sie können relevante Daten angeben, die vom System erinnert werden sollen. • Sie können Ihren Eingaben relevante Orte hinzufügen, so dass sie auf dem gesperrten Bildschirm angezeigt werden, wenn Sie sich in der Nähe befinden. • Sie können die Navigation direkt auf der Rückseite Ihrer Karte starten. • Du kannst deine Einträge teilen, wenn du willst :) [appbox appstore id1423106610] Via AppStore ----- Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, würden wir uns freuen, wenn ihr Apfeltalk unterstützen würdet. Einerseits könnt ihr uns auf iTunes bewerten – damit erhöht sich die Sichtbarkeit dieses Podcasts – oder uns andererseits auf Steady unterstützen. Förderer auf Steady erhalten die Apfeltalk SE sowie die Film und Serien Folgen immer bereits am Sonntag, alle anderen Hörer am Freitag. Außerdem sind alle Folgen werbefrei und ihr bekommt Zugriff auf unsere wöchentliche News-Zusammenfassung. Empfehlt uns auch gerne euren Freunden!
Die wertvollsten User einer App sind stetig wiederkehrende Nutzer. Am besten noch, sie kommen von sich aus wieder. Ohne kostenintensive Remarketing-Kampagnen. Und wenn sie dann noch zu wahren Fans und Multiplikatoren werden, kann man die Champagnerflasche öffnen. Dies gilt natürlich genauso für Online-Shops oder jedes andere digitale Produkt. Die ständige Akquise von Neukunden ist einfach viel teurer im Vergleich zu treuen Bestandskunden. Im klassischen Bestandskundenmarketing oder CRM lernen wir unter anderem Kundenkarten, Bonusprogramme und Crossselling einzusetzen. Das Hook Modell von Nil Eyal geht noch einen Schritt weiter. Es zeigt, wie wir digitale Produkte entwickeln können, die uns in den Bann ziehen und fesseln (to hook).
Frag mich was du willst…! Klar gerne, nur was tun, wenn man nicht immer vis a vis die Gelegenheit dazu hat? „Ask me anything“ oder „AMA“ genannt, ist ein beliebtes Format digitaler Plattformen. Dabei steht eine Person oder eine Thematik im Mittelpunkt eines Expertenchats. Ob Fragen zu Expertenwissen oder ganz persönliches aus dem Alltag, ganz egal. Mit „Ask me anything…“ startet Payment & Banking ein interaktives und regelmäßiges Format, das hoffentlich dank euch, nie langweilig wird. Bekannte Gesichter, Akteure der Szene und inspirierende Persönlichkeiten der Fintech-Branche kommen hier künftig zu Wort. Das Besondere daran: Nicht das Team von Payment & Banking denkt sich die Fragen aus, sondern unsere Community. Folge 14. – Ask me anything – mit Björn Goß (Stocard) Vergiss Berlin! Wirklich erfolgreiche Fintechs sitzen nicht nur in der Hauptstadt, in München oder Hamburg, sondern auch in Mannheim. Bestes (und einziges?) Beispiel ist die Mobile Wallet-App Stocard. Sie es Nutzern, alle ihre Kundenkarten in ihrem Smartphone zu speichern. Die Idee hierfür hatten die drei Gründer bereits 2011 – an einem Strand in Australien. Wir treffen den Gründer Björn Goß zum „Ask me anything“ an einem verregneten Tag in seinem Büro –nach dem langen Lockdown das erste Mal wieder vis-a-vis, ein seltsames Gefühl. Doch die Schreibtische sind weitgehend leer, noch arbeiten die meisten bei Stocard von zu Hause und noch ist die Kaffeemaschine aus. Und auch Goß wird nach dem Interview direkt wieder ins Home-Office düsen, um von dort an der nächsten Besprechung teilzunehmen. Ausruhen in Zeiten von Corona? Ist nicht drin, denn acht Jahre nach der Idee - übrigens an einem Strand in Australien - ist das Unternehmen aktuell dabei, die nächste Stufe in der Unternehmensgeschichte zu zünden. Die App von Stocard zählt weltweit 50 Millionen Nutzer – hauptsächlich in elf europäischen Ländern plus Australien und Kanada. Zudem gaben die Mannheimer die Einführung einer Mobile Payment Funktion bekannt: Stocard Nutzer können nun mit ihrer App fast überall auch bezahlen und nutzt zur Umsetzung der Mobile Payment Funktion eine virtuelle Mastercard, die rein digital in der App erstellt wird. Next Step: Stocard soll die Nummer 1 Mobile Wallet der Welt zu werden. Wie das gelingen soll, warum sich der australische Markt als Versuchslabor für deutsche Fintechs eignet und warum aus seiner einst angepeilten Musikerkarriere mit seiner Band nichts geworden ist, erzählt er in der neuen Ausgabe von „Ask me anything“.
Frag mich was du willst…! Klar gerne, nur was tun, wenn man nicht immer vis a vis die Gelegenheit dazu hat? „Ask me anything“ oder „AMA“ genannt, ist ein beliebtes Format digitaler Plattformen. Dabei steht eine Person oder eine Thematik im Mittelpunkt eines Expertenchats. Ob Fragen zu Expertenwissen oder ganz persönliches aus dem Alltag, ganz egal. Mit „Ask me anything…“ startet Payment & Banking ein interaktives und regelmäßiges Format, das hoffentlich dank euch, nie langweilig wird. Bekannte Gesichter, Akteure der Szene und inspirierende Persönlichkeiten der Fintech-Branche kommen hier künftig zu Wort. Das Besondere daran: Nicht das Team von Payment & Banking denkt sich die Fragen aus, sondern unsere Community. Folge 14. – Ask me anything – mit Björn Goß (Stocard) Vergiss Berlin! Wirklich erfolgreiche Fintechs sitzen nicht nur in der Hauptstadt, in München oder Hamburg, sondern auch in Mannheim. Bestes (und einziges?) Beispiel ist die Mobile Wallet-App Stocard. Sie es Nutzern, alle ihre Kundenkarten in ihrem Smartphone zu speichern. Die Idee hierfür hatten die drei Gründer bereits 2011 – an einem Strand in Australien. Wir treffen den Gründer Björn Goß zum „Ask me anything“ an einem verregneten Tag in seinem Büro –nach dem langen Lockdown das erste Mal wieder vis-a-vis, ein seltsames Gefühl. Doch die Schreibtische sind weitgehend leer, noch arbeiten die meisten bei Stocard von zu Hause und noch ist die Kaffeemaschine aus. Und auch Goß wird nach dem Interview direkt wieder ins Home-Office düsen, um von dort an der nächsten Besprechung teilzunehmen. Ausruhen in Zeiten von Corona? Ist nicht drin, denn acht Jahre nach der Idee - übrigens an einem Strand in Australien - ist das Unternehmen aktuell dabei, die nächste Stufe in der Unternehmensgeschichte zu zünden. Die App von Stocard zählt weltweit 50 Millionen Nutzer – hauptsächlich in elf europäischen Ländern plus Australien und Kanada. Zudem gaben die Mannheimer die Einführung einer Mobile Payment Funktion bekannt: Stocard Nutzer können nun mit ihrer App fast überall auch bezahlen und nutzt zur Umsetzung der Mobile Payment Funktion eine virtuelle Mastercard, die rein digital in der App erstellt wird. Next Step: Stocard soll die Nummer 1 Mobile Wallet der Welt zu werden. Wie das gelingen soll, warum sich der australische Markt als Versuchslabor für deutsche Fintechs eignet und warum aus seiner einst angepeilten Musikerkarriere mit seiner Band nichts geworden ist, erzählt er in der neuen Ausgabe von „Ask me anything“.
Hej, Du bist verrückt nach Kundenkarten, um Rabatte zu bekommen? Das geht auch digital mit der App Stocard: https://stocardapp.com/de/de Mit der App kannst Du viele Kundenkarten digitalisieren und hast mehr Platz in der Geldbörse. In Schweden sagt man "lagom", wenn etwas genau richtig. Doch oft herrscht in unserem Alltag das pure Chaos. Eine kleine Umfrage von mir hat ergeben, dass viele von uns ein dunkles Geheimnis zu Hause haben: Die Klamotten liegen herum, es wird alles in Schubladen gestopft, die Kellertür geht nicht mehr auf vor lauter Kartons und der Kleiderschrank ist komplett überfüllt. Hier möchte ich helfen und gebe in 10 Episoden Tipps, wie Du Deinen Alltag lagom gesteltest. Bist Du bereit etwas zu ändern? Dann nutze #lagomDeinLeben auf Instagram und zeig, wie es vorher und nachher bei Dir aussah. Keine Ausreden! Starte jetzt! Mein Name ist Stefan und ich blogge seit 2015 auf www.NordicWannabe.com über alles, was mit dem hohen Norden zu tun hat. Mein Herz schlägt für Skandinavien und mit meiner Community möchte ich allen ein Zuhause bieten, die auch den Skandi-Style, Hygge und Reisen in Norwegen, Schweden Dänemark, Island und Finnland mögen. Viel Spaß beim Hören. Dein Skandi-Blogger Stefan Falls Du Fragen hast, melde Dich gerne unter Podcast@nordicwannabe.com Mein Podcast DER NØRD: www.skandinavienpodcast.de oder www.DerNørd.de Meinen "Hygge"-Podcast & "Nordic Home"-Podcast findest Du auf allen Streamingplattformen Mein Blog: www.NordicWannabe.com Instagram: www.instagram.com/Nordicwannabe Youtube: www.Youtube.com/Nordicwannabe
Eine Kundenkarte hier, eine dort: Schnell wird das Portemonnaie dicker und dicker. Eine Kundenkarten-App macht es wieder rank und schlank. Dank einer App wandern alle Kundenkarten ins Smartphone: Statt an der Ladenkasse die physische Karte hervorzukramen, wählen wir die Kundenkarte in der App aus und zeigen diese dem Kassierer, der dann wie bei einer physischen Karte den Code vom Smartphone-Bildschirm einscannt. Kundenkarten selber digitalisieren Die Kundenkarte digitalisieren wir vorher selbst: Mit dem Smartphone scannen wir den aufgedruckten Code auf der Kundenkarte ein – oft ist es ein Strichcode – und hinterlegen die Informationen so in der App. In vielen Kundenkarten-Apps sind bekannte Geschäfte bereits hinterlegt, etwa Migros, Coop oder Manor. Kundenkarten-Apps mit oder ohne Bezahlsystem Bei den Kundenkarten-Apps gilt es zwei Varianten zu berücksichtigen. Bei der einen Variante ist es nicht möglich, eigene Kundenkarten zu erfassen, sondern es gibt nur eine begrenzte Auswahl an Geschäften, die die App zur Verfügung stellt. Der Grund: Diese Apps sind an ein Bezahlsystem gekoppelt, was wiederum bedeutet, dass ein Geschäft erst autorisiert werden muss, bevor es in der Auswahl erscheinen kann. Apps mit Bezahlsystemen sind solche der jeweiligen Smartphone-Betriebssysteme iOS und Android, aber auch Twint der Postfinance. In Apps ohne Bezahlsystem lassen sich fast immer auch Kundenkarten erfassen, die noch nicht im System hinterlegt sind, also etwa das Quartierlädeli um die Ecke, das keiner grösseren Kette angehört. Vorausgesetzt natürlich, die Kundekarte verfügt über einen scanbaren Code, beispielsweise einen Strich- oder QR-Code. Ansonsten unterscheiden sich die Apps von dieser Variante nur geringfügig – ausprobieren lohnt sich und ein Blick in die Datenschutzbestimmungen sowieso. Eine Alternative ist die App des Geschäfts selbst, denn grössere Ketten bieten oft gleich eigene Apps an, die häufig noch mehr Vorteile bieten als eine reine Kundenkarte. Wer jedoch alle Kundenkarten in einer App bündeln möchte, ist mit den folgenden Apps gut beraten. Kundenkarten-Apps Stocard * Android * iOS Pass2U * Android * iOS Mobile-Pocket * Android * iOS WalletPasses: Nur Android OneWallet: Nur Android Apps mit Bezahlsystem AppleWallet: Nur iOS (an Apple Pay geknüpft) Google Pay: Nur Android (an Google Pay geknüpft) Twint: für iOS und Android Hinweis eines Hörers: Es kann sein, dass manche Geschäfte darauf bestehen, dass man die echte Kundenkarte oder zumindest die App des Geschäfts verwendet, statt einer Kundenkartenapp – selbst wenn die entsprechende Karte in der Kundenkartenapp erfasst werden kann.
Aufreger der Woche: Diskussion um Smartphone-Preise: Sind iPhones zu teuer? Sag uns deine Meinung! +++ Apple muss in Frankreich 25 Millionen US-Dollar wegen Drosselung zahlen. +++ Und noch eine neue Podcast-Plattform: FEYO Brauchen wir das? Ne, geht auch ohne super! Du willst Podcasts nicht mehr bei Spotify hören? Teste doch die Podcast-App von Apple, Overcast oder Castro. Unser Anrufbeantworter: 0431 200 766 705 Neues aus Cuptertino: Schack berichtet von seinem Besuch bei Apple in London. Profis berichteten aus ihrem Arbeitsalltag. Unter anderem von Trim Editing, Lunar Animation und Jason Hawkes. Mehr dazu in der kommenden Ausgabe von Mac Life. +++ Foxconn arbeitet nur noch mit Notbesetzung. Neues iPhone soll aber ohne Verzögerung kommen. +++ Steigt Apple auf AMD um? Hörer-Feedback: Sascha empfiehlt LumaFusion für den Videoschnitt auf iPad und iPhone Tipps & Tricks: Hörbücher mit Spooks und speziell für Kinder Ooigo. Hardware: Schacks Audio-Odyssee mit dem Soundsystem Citation von Harman & Kardon (Retro-Tipp: Wer erinnert sich noch an die Soundsticks? Gibt’s jetzt auch ohne Kabel!) +++ App-Fundstücke: Eigene Karten für das Wallet mit Wallet Creator. Praktisch für Kundenkarten etc. +++ Tagebuch mit Moleskine Journey Streaming: NFL-GamePass aus der Hölle! Comedy-Serie Mythic Quest kann überzeugen … The Mandalorian setzt auf eine neue Technologie: Das Video gibt es hier. In eigener Sache: Wir suchen noch immer Autoren! Bewertet uns bei iTunes, klickt auf „Abonnieren“ beim Podcatcher eurer Wahl. Vielen Dank!
Diese Woche freue ich mich, weil ich bei meinem Gast Thees Uhlmann schon vor über zehn Jahren mal auf einem Konzert war und dachte: Mensch, die Musik ist ja schon schön, aber am schönsten ist, wie er zwischen den Liedern Geschichten erzählt. Seine damalige Band Tomte hat sich inzwischen aufgelöst, jetzt ist Thees solo unterwegs und hat gerade sein drittes Album herausgebracht. „Junkies & Scientologen“ heißt das und ist direkt auf Platz 2 in die Charts eingestiegen – und das obwohl, wie Thees selbst erzählt hat, die großen Zeiten des Rock’n’Roll eigentlich vorbei sind. Es ging um Dunkelheit und Kundenkarten, um die AfD, Donald Trump, Thees’ Tochter und warum er den Zivildienst wieder einführen würde – allerdings nur für Männer. Ich glaube, ich habe ganz gut verstanden, was es ihm bedeutet, Künstler zu sein, und warum er manchmal so verdammt wütend wirkt. Irgendwie kamen wir auch immer wieder auf die Liebe zu sprechen. Da hat Thees mich mit ein, zwei Aussagen fast traurig gemacht. Ansonsten war es aber ein sehr lustiges Gespräch mit einigen guten Geschichten und Abschweif-Momenten. ►►► Hier noch ein interessanter Link: Deutschland3000: „Komm in die Pflege!“ https://www.facebook.com/Deutschland3000/videos/1836219943342070/ ►►► Folgt Thees auf Instagram: https://www.instagram.com/theesuhlmann Facebook: https://www.facebook.com/theesuhlmannmusik/ Twitter: https://twitter.com/theesuhlmann ►►► Lob, Kritik, Wunschgäste? Schreibt mir! Facebook: https://facebook.com/Deutschland3000/ Instagram: https://instagram.com/deutschland3000/ ►►► „Deutschland3000 – ‘ne gute Stunde mit Eva Schulz“ ist eine Produktion von 1LIVE, Bremen NEXT, DASDING, FRITZ vom rbb, MDR SPUTNIK, N-JOY, PULS, YOU FM, UNSERDING und funk. Neue Folgen gibt es jeden Mittwoch überall, wo es Podcasts gibt.
Folge 24 LINK MOVES®. Seid ihr auch echte Schnäppchenjäger und freut euch über 3-für-1-Angebote? Sammelt ihr Bonus- oder Treuepunkte und bekommt euren Geldbeutel vor lauter Kundenkarten kaum noch zu? Die heutige Podcastfolge erklärt, was die Belohnungszentrale in eurem Gehirn damit zu tun hat. Hört mal rein!
Seid ihr auch echte Schnäppchenjäger und freut euch über 3-für-1-Angebote? Sammelt ihr Bonus- oder Treuepunkte und bekommt euren Geldbeutel vor lauter Kundenkarten kaum noch zu? Die heutige Podcastfolge erklärt, was die Belohnungszentrale in eurem Gehirn damit zu tun hat. Hört mal rein!
Im MCÖ-Podcast erzählt Walter Lukner, Geschäftsführer von Payback Austria und einigen anderen Ländern, wie Kundenbindung in einer digitalen Welt funktioniert und warum Kunden loyal sind. Lukner erklärt, wie es einfacher ist nur eine Karte mit einem Bonusprogramm für viele Partnern bei sich zu haben und informiert wie Payback funktioniert, wie Payback mit seiner Konkurrenz umgeht und mit der DSGVO. Payback ist seit 2018 am österreichischen Markt.
Du wirst in Supermärkten und beim Klamotten kaufen überwacht und ausspioniert. Willst Du wissen, was die harmlosen Kunden-Apps wirklich machen? Hier erfährst Du, wie offline tracking funktioniert und wie Du Dich davor schützen kannst.
Haustiere, Sinn der Kundenkarten und die Vererbbarkeit von Ängsten an die Nachkommen; das alles sind die heutigen Themen dieser Episode. Viel Spaß! Links aus den BroShorts: Familie Braun: https://www.youtube.com/channel/UCh3prUEWsydhc3wIweTaVLA Formula 1: https://www.netflix.com/de/title/80204890
Es ist möglich, Kundenkarten zu bauen, die sowohl die Privatsphäre der Kunden schützen, als auch die Datensammelwut der Unternehmen befriedigen. Am KIT arbeitet Andy Rupp an entsprechenden Lösungen.
Der Finanzwesir rockt - Der etwas andere Podcast über Geld und finanzielle Bildung
Der unsterbliche Kassendialog: "Macht 34,87. Haben Sie eine Payback-Karte?" Wir fragen: Wie viel – und vor allem – welches Plastik soll man mit sich führen? Wie nützlich sind Kreditkarten, EC-Karten und die ganzen Kundenkarten wie die Bahncard, die Payback-Karte oder die anonyme Brotstempelkarte des Finanzwesirs? Und natürlich die Frage: Wie viel Plural brauche ich wirklich? Eine, zwei, drei oder gar vier Kreditkarten? Kundenkarten: Immer ja sagen zum Deal "Daten gegen tolles Topfset" oder doch lieber abstinent bleiben (meine Daten gehören mir)?
Jeder von uns trägt etliche Plastikkarten mit sich herum, um damit Bargeld, Essen oder einen Rabatt zu bekommen. Im Chaosradio möchten wir aufklären, was sich hinter den Karten verbirgt. Und was auf dem Magnetstreifen von EC-Karten drauf ist, welche Daten die Mensa beim Essen kaufen von uns sieht und wie sicher das ganze ist. Ihr dürft in euren Taschen nach Plastikkarten kramen und wir tun unser bestes um herauszufinden, mit was für einem Exemplar ihr es zu tun habt.