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+++ Neue Zwangsabgabe: Hauseigentümer sollen jetzt für Klimafolgen zahlen +++ Polen verweigert Rücknahme von Asylbewerbern +++ Trump macht Deals in Milliardenhöhe, während Friedrich Merz Schulden in Billionenhöhe macht +++ Corona-SMS-Affäre: Gericht verdonnert von der Leyen zur Herausgabe ihrer Nachrichten – Gespräch mit Europa-Abgeordneter Christine Anderson +++ Ermittler jagen Cum-Ex-Chefermittlerin Brorhilker anstelle von Verantwortlichen +++ TE-Energiewendewetter +++ Den Roman „2075 Wenn Schönheit zum Verbrechen wird“, finden Sie in jedem gut sortierten Buchladen. Mehr zum Buch und eine Leseprobe finden Sie auf www.schoenheit-2075.de www.schoenheit-zweitausenfünfundziebzig.de Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Die Märkte reagieren positiv auf die Einigung zwischen den USA und Großbritannien im Zollstreit. Außerdem: Rheinmetall übertrifft die Ziele für das erste Quartal.
Heute vor 25 Jahren verbreitete sich der Computerwurm "Loveletter" weltweit und verursachte Schäden in Milliardenhöhe. Es war der erste Computerwurm, über den in den Massenmedien berichtet wurde.
Wegen der angedrohten Kürzung von Zuschüssen in Milliardenhöhe verklagt die Harvard-Universität die Trump-Regierung. In der Klage heißt es, das Vorgehen der Regierung verstößt gegen Meinungsfreiheit und Bundesgesetze. Der Konflikt schwelt schon seit einigen Wochen, jetzt droht die Eskalation.
Harvard ist die älteste und reichste Universität der USA. Jetzt will die Regierung unter Donald Trump die bisherige Förderung in Milliardenhöhe streichen. Doch die Privatuniversität wehrt sich und klagt - auch im Namen der Wissenschaftsfreiheit. Weingart, Christopher www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Kommentiert wird der bevorstehende Besuch der italienischen Ministerpräsidentin Meloni in Washington. Zudem ist die Entscheidung der Trump-Regierung, Zuschüsse in Milliardenhöhe für die private Elite-Universität Harvard zu stoppen, ein Thema. Doch zunächst zum Handelsstreit zwischen den USA und China. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Kommentiert wird der bevorstehende Besuch der italienischen Ministerpräsidentin Meloni in Washington. Zudem ist die Entscheidung der Trump-Regierung, Zuschüsse in Milliardenhöhe für die private Elite-Universität Harvard zu stoppen, ein Thema. Doch zunächst zum Handelsstreit zwischen den USA und China. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Die Universität Harvard weigert sich, Diversitätsprogramme abzubauen und Aufnahmekriterien zu verändern. Das hat finanzielle Folgen. Die US-Regierung friert Zuschüsse und Verträge in Milliardenhöhe ein. Auch andere Unis stehen unter Druck.
Bericht des EU-Klimadienstes Copernicus zu steigenden Temperaturen in Europa, Deutscher Wetterdienst meldet größte Trockenheit seit mehr als 90 Jahren, SPD-Mitglieder stimmen über Koalitionsvertrag mit der Union ab, Stimmen aus der CDU für offeneren Umgang mit der AfD im Bundestag, Bundesrechnungshof schlägt 22 Maßnahmen zur Entlastung des Bundeshaushalts vor, US-Präsident Trump streicht Eliteuniversität Harvard Fördergelder in Milliardenhöhe, Neues Alzheimer-Medikament in der EU zugelassen, Marode Magdeburger Brücke muss wegen massiver Schäden abgerissen werden, Das Wetter Korrektur: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet
Das US-Bildungsministerium streicht der Universität Harvard Fördergelder in Milliardenhöhe. Dies, weil sich die Eliteuniversität weigerte, den von Trumps Regierung geforderten politischen Kurswechsel umzusetzen. Mit welchen Folgen? Das Gespräch mit Julia Amalia Heyer, US-Korrespondentin des Spiegel. Weitere Themen: Russland wirft der Ukraine Verbrechen an der Zivilbevölkerung in der russischen Region Kursk vor. Eine unabhängige Aufarbeitung der Geschehnisse wird allerdings von Russland selbst verhindert - und auch andere Faktoren lassen an der russischen Darstellung zweifeln. In der Baubranche wird händeringend nach Fachkräften gesucht. Es fehlt vor allem an Maurern, aber auch Vorarbeiter und Poliere sind gesucht. Nun macht die Branche einen Wandel und versucht, mehr Frauen für die Arbeit auf dem Bau zu begeistern.
Der Ifo-Geschäftsklimaindex steigt leicht, doch Deutschland bleibt wirtschaftlich am unteren Ende Europas – trotz eines beschlossenen Schuldenpakets in Milliardenhöhe. Warum könnten die erhofften Investitionen verpuffen? Und wie groß ist das Risiko steigender Inflation? Auch auf europäischer Ebene wird viel Geld bewegt, doch strukturelle Probleme bleiben. Gleichzeitig belasten US-Strafzölle die globale Konjunktur – und sorgen in den USA für sinkendes Verbrauchervertrauen und steigende Inflationserwartungen. Zudem im Fokus: die wirtschaftliche Lage in der Türkei nach politischen Turbulenzen sowie ein Ausblick auf das Wachstumspotenzial einzelner europäischer Länder für 2025. Diese Themen diskutieren Sebastian Neckel und Dr. Ulrich Stephan in der aktuellen Folge von results. MärkteAktuell. (Aufnahmedatum: 31. März 2025 um 14:00h)
Die Top-Meldungen am 25. März 2025: Marketing- und Vertriebschef Meineke verlässt Edeka-Zentrale, Lidl trennt sich von Personalvorstand und: Umbau kostet Migros Umsatz in Milliardenhöhe
LeanIX hat eine Enterprise Vertriebsorganisation aufgebaut, die 100 Millionen Euro Jahresumsatz (ARR) geknackt und zu einem Firmenverkauf in Milliardenhöhe geführt hat. Co-Founder und CEO André Christ spricht mit Florian Dostert bei Sales Bakery über den Aufbau einer skalierbaren Revenue Engine und die Herausforderungen im Enterprise-Vertrieb. André gibt Einblicke in die Entwicklung von LeanIX – von den ersten Vertriebs-Mitarbeitern bis hin zu einem globalen Team, das Deals mit Fortune-500-Unternehmen abschließt. Dabei teilt André konkrete Learnings, wie man Enterprise-Kunden überzeugt, welche Rolle produktnaher Vertrieb spielt und wie man als Gründer langfristig ein Unternehmen aufbaut, ohne dabei die Kundenzentrierung zu verlieren. Was du lernst: Die ersten Schritte im Enterprise-Sales: Warum die ersten Account Executives sowohl Sales- als auch Produktexperten sein sollten Wie man produktnah arbeitet und Kunden von Anfang an erfolgreich macht Der Umgang mit verschiedenen Kundengruppen: Wie man mit Kunden umgeht, die von Excel-Lösungen kommen, und wie man Legacy-Software-Anbieter ablöst Warum ein schneller Wow-Effekt entscheidend ist, um Enterprise-Kunden zu überzeugen Der Aufbau einer skalierbaren Revenue Engine: Die Bedeutung von Revenue Operations und wie man Prozesse entlang der gesamten Sales-Funnel optimiert Warum Predictability im Vertrieb der Schlüssel zu nachhaltigem Wachstum ist Wie man Kundenzentrierung sicherstellt: Warum Customer Success nicht nur eine Funktion, sondern eine Philosophie ist Wie LeanIX als junges Unternehmen gegen etablierte Player bestehen konnte – durch klare Werte und authentischen Vertrieb Herausforderungen beim Aufbau eines Sales-Teams: André spricht offen über die Schwierigkeiten, die richtigen Sales-Leader zu finden, und was er dabei gelernt hat Warum es wichtig ist, als Gründer selbst Verantwortung im Vertrieb zu übernehmen und die Vision vorzuleben ALLES ZU UNICORN BAKERY: https://zez.am/unicornbakery Mehr zu André: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/andrechrist/ Website: https://www.leanix.net/de/ Mehr zu Florian: Florian Dostert: https://www.linkedin.com/in/florian-dostert/ Syntinels: https://www.syntinels.com/ Join our Founder Tactics Newsletter: 2x die Woche bekommst du die Taktiken der besten Gründer der Welt direkt ins Postfach: https://www.tactics.unicornbakery.de/ Kapitel: (00:00:00) Ab wann orientierte sich das Team an den Kundenwerten statt an André? (00:03:44) Verschiedene Arten von Kunden (00:08:22) Produktverständnis bei Marketern/Account Executives fördern (00:15:42) Verschiedene Phasen bei LeanIX (pre-Exit) (00:20:36) Deal-Cycles bei LeanIX (00:23:45) Eigenschaften eines guten Sellers (00:28:35) Revenue Operations bei LeanIX (00:41:32) Predictability: Erfahrungswerte (00:48:57) Das Revenue-Team (00:56:26) Andrés schwierigste Phasen als Gründer (01:07:47) Verbindlichkeit auf Kundenseite schaffen (01:18:14) André als First-Time-Founder mit jahrelanger Erfahrung: Was hat sich bestätigt, was nicht? (01:22:13) Mehr nennenswerte Unternehmen in Deutschland: Andrés Tipp
LeanIX hat eine Enterprise Vertriebsorganisation aufgebaut, die 100 Millionen Euro Jahresumsatz (ARR) geknackt und zu einem Firmenverkauf in Milliardenhöhe geführt hat.Co-Founder und CEO André Christ spricht mit Florian Dostert bei Sales Bakery über den Aufbau einer skalierbaren Revenue Engine und die Herausforderungen im Enterprise-Vertrieb. André gibt Einblicke in die Entwicklung von LeanIX – von den ersten Vertriebs-Mitarbeitern bis hin zu einem globalen Team, das Deals mit Fortune-500-Unternehmen abschließt.Dabei teilt André konkrete Learnings, wie man Enterprise-Kunden überzeugt, welche Rolle produktnaher Vertrieb spielt und wie man als Gründer langfristig ein Unternehmen aufbaut, ohne dabei die Kundenzentrierung zu verlieren. Was du lernst:Die ersten Schritte im Enterprise-Sales:Warum die ersten Account Executives sowohl Sales- als auch Produktexperten sein solltenWie man produktnah arbeitet und Kunden von Anfang an erfolgreich machtDer Umgang mit verschiedenen Kundengruppen:Wie man mit Kunden umgeht, die von Excel-Lösungen kommen, und wie man Legacy-Software-Anbieter ablöstWarum ein schneller Wow-Effekt entscheidend ist, um Enterprise-Kunden zu überzeugenDer Aufbau einer skalierbaren Revenue Engine:Die Bedeutung von Revenue Operations und wie man Prozesse entlang der gesamten Sales-Funnel optimiertWarum Predictability im Vertrieb der Schlüssel zu nachhaltigem Wachstum istWie man Kundenzentrierung sicherstellt:Warum Customer Success nicht nur eine Funktion, sondern eine Philosophie istWie LeanIX als junges Unternehmen gegen etablierte Player bestehen konnte – durch klare Werte und authentischen VertriebHerausforderungen beim Aufbau eines Sales-Teams:André spricht offen über die Schwierigkeiten, die richtigen Sales-Leader zu finden, und was er dabei gelernt hatWarum es wichtig ist, als Gründer selbst Verantwortung im Vertrieb zu übernehmen und die Vision vorzulebenMehr zu André:LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/andrechrist/ Website: https://www.leanix.net/de/ Mehr zu Florian:Florian Dostert: https://www.linkedin.com/in/florian-dostert/ Syntinels: https://www.syntinels.com/ Join our Founder Tactics Newsletter:2x die Woche bekommst du die Taktiken der besten Gründer der Welt direkt ins Postfach:https://www.tactics.unicornbakery.de/ Kapitel:(00:00:00) Ab wann orientierte sich das Team an den Kundenwerten statt an André?(00:03:44) Verschiedene Arten von Kunden(00:08:22) Produktverständnis bei Marketern/Account Executives fördern(00:15:42) Verschiedene Phasen bei LeanIX (pre-Exit)(00:20:36) Deal-Cycles bei LeanIX(00:23:45) Eigenschaften eines guten Sellers(00:28:35) Revenue Operations bei LeanIX(00:41:32) Predictability: Erfahrungswerte(00:48:57) Das Revenue-Team(00:56:26) Andrés schwierigste Phasen als Gründer(01:07:47) Verbindlichkeit auf Kundenseite schaffen(01:18:14) André als First-Time-Founder mit jahrelanger Erfahrung: Was hat sich bestätigt, was nicht?(01:22:13) Mehr nennenswerte Unternehmen in Deutschland: Andrés Tipp Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Aufrüstung und Schulden in Milliardenhöhe - in der Europäischen Union werden dafür gerade die Weichen gestellt. Im Gespräch mit AUF1 erläutert die Ökonomin und FPÖ-Nationalratsabgeordnete Dr. Barbara Kolm eindrücklich, welche Folgen diese Politik haben wird.
Finanzpaket in Milliardenhöhe: Bundestag stimmt Reform der Schuldenbremse zu. Trump und Putin telefonieren: Was jetzt im Ukraine-Krieg passieren könnte. Zwei Monate nach Waffenruhe: Israelisches Militär greift Gaza an. Moderation: Tobias Altehenger Von WDR 5.
Union, SPD und Grüne haben sich auf ein milliardenschweres Finanzpaket geeinigt. Morgen sollen die Abgeordneten über die Grundgesetzänderungen abstimmen. Dafür wäre eine Zweidrittel-Mehrheit notwendig. Union, SPD und Grüne bringen diese Mehrheit gemeinsam auf. Die AfD, die Linke und einzelne Abgeordnete hatten versucht, mit Eilanträgen die Abstimmung im Bundestag noch zu verhindern. Vergangenen Freitag entschied das Bundesverfassungsgericht: Der alte Bundestag darf das Grundgesetz ändern und damit neue Schulden in Milliardenhöhe möglich machen. Der alte Bundestag, so das Gericht, sei auch nach der vorgezogenen Wahl weiterhin voll beschluss- und handlungsfähig. So lange, bis der neue Bundestag zusammengetreten ist.
Mit Kommentaren zur Außenpolitik von US-Präsident Trump und der Lage in Nahost. Zunächst aber geht es um das geplante Schuldenpaket in Milliardenhöhe, auf das sich Union und SPD mit den Grünen verständigt haben. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Sondervermögen klingt erst mal positiv. Doch hinter dem Begriff stecken Schulden in Milliardenhöhe. 500 Milliarden wollen SPD und Union für ein Infrastrukturpaket locker machen. Wie funktioniert so ein Sondervermögen? Und wer zahlt die Schulden ab?**********Ihr hört: Moderation: Marcel Bohn Gesprächspartnerin: Ria Schröder, FDP Gesprächspartnerin: Paula Piechotta, Die Grünen Gesprächspartner: Benjamin Hammer, Deutschlandfunk-Wirtschaftsredaktion**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Von Peter Gesprochen von Petra (Team Hallo Meinung) _____________ Bitte teilt unsere Sendungen & unterstützt unsere Arbeit hier: PayPal: https://paypal.me/HalloMeinung oder per Überweisung unter: Hallo Meinung GmbH IBAN: DE 21 7605 0101 0013 9635 82 BIC: SSKNDE77XXX Bank: Sparkasse Nürnberg Herzlichen Dank für eure Unterstützung sagen Peter Weber & Team Hallo Meinung
Seit dem Krieg in der Ukraine sind die Nachrichten voll von Aufrüstung oder Waffenlieferungen. Die mögliche neue Regierung plant weitere Ausgaben in Milliardenhöhe. Auch an den Schulen hat sich der Umgang mit Militär und Bundeswehr grundlegend geändert. Claudia Maschner über ein Thema, das stark polarisiert. Von WDR 5.
Um die Wirtschaft in Schwung zu bringen, planen Union und SPD unter anderem ein Sondervermögen für Investitionen in die Infrastruktur. Für Bau und Sanierung von Straßen, Schienen und Brücken sollen Kredite in Milliardenhöhe aufgenommen werden. "Das ist das Signal, auf das wir alle gewartet haben", freut sich der Hauptgeschäftsführer des Verbands der Bauwirtschaft Baden-Württemberg, Thomas Möller. Die Herausforderungen seien groß, aber: "Wir müssen unser Land am Laufen halten!" Und damit müsse jetzt schnell begonnen werden, so Möller im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Fischer. Hören Sie auch, warum der Fachkräftemangel Möller kein Kopfzerbrechen bereitet.
US-Präsident Donald Trump und der reichste Mann der Welt, Elon Musk, wollen den US-Staatsapparat schrumpfen. Sie versprechen Einsparungen in Milliardenhöhe und Erleichterungen für Unternehmen. Eric Frey, Leitender Redakteur beim STANDARD, spricht im Podcast darüber, was Trumps und Musks radikales Vorgehen wirklich erreicht, und darüber, ob das, was wir hier erleben, ein Staatsstreich ist.
Pitch Elements - Der Sales Podcast für den B2B Software Vertrieb
Die 3 heftigsten Learnings aus 10.000+ Software-Deals Nach 850+ Kundenprojekten und Deals bis zur Milliardenhöhe zeig ich Dir, was Sales wirklich ausmacht. Vergiss den Standard-Kram. Hier kriegst Du die echten Insights, die den Unterschied zwischen Mittelmaß und Champion machen. Das knallen wir durch: Warum 90% aller Seller sich selbst im Weg stehen Wie du mit System statt Geschwätz Deine Deals gewinnst Warum Du raus aus Deiner Komfortzone musst Keine Theorie. Kein Bullshit. Nur Learnings, die Dich und Dein Team wirklich nach vorne bringen. Meld Dich jetzt zum Online Event an und mach 2025 zu Deinem besten Jahr: https://www.sales-elements.io/landing/webinar-14-02-sales-city-anmeldung Hol Dir den unfairen Vorteil für Deinen Software- und IT-Sales:
Der Klimawandel stellt auch für die deutsche Wirtschaft eine Bedrohung dar. Um den Herausforderungen gerecht zu werden, brauche es massive Investitionen, sagt Holger Lösch vom Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI).
Die Finanzlage in Bundesbern ist angespannt – in den nächsten Jahren droht der Schweiz ein Finanzloch in Milliardenhöhe. Ein sogenanntes «Entlastungspaket» soll nun Abhilfe schaffen. Doch von diesen Sparvorschlägen sind längst nicht alle politischen Kräfte begeistert. Im Jahr 2027 möchte der Bund seinen Haushalt um 2,7 Milliarden Franken entlasten – 2028 gar um 3,6 Milliarden. Dazu sieht der Bundesrat ein sogenanntes «Entlastungspaket» vor. Dieses beinhaltet 59 Massnahmen und wird nun in die Vernehmlassung gegeben. Weitere Massnahmen, um die künftigen Ausgaben zu senken, stehen bereits im Raum. Sind die vorgeschlagenen Massnahmen nötig, um den Finanzhaushalt des Bundes zu entlasten? Trifft das Sparpaket vor allem die soziale Schweiz? Müsste man auch vermehrt bei den Einnahmen ansetzen, statt mehrheitlich bei den Ausgaben? Und: Soll die Schuldenbremse unantastbar bleiben? Zu diesen Fragen begrüsst Mario Grossniklaus in der «Arena»: – Esther Friedli, Ständerätin SVP/SG; – Sarah Wyss, Nationalrätin SP/BS; – Beat Walti, Nationalrat FDP/ZH; und – Franziska Ryser, Nationalrätin Grüne/SG.
Der Bund rechnet in den kommenden Jahren mit einem Defizit in Milliardenhöhe. Etwa wegen der zusätzlichen Gelder für die Armee oder für die 13. AHV-Rente. Deshalb hat der Bundesrat nun ein Milliarden-Sparpaket mit 59 Massnahmen in die Vernehmlassung geschickt. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:06) Bundesrat präsentiert umfangreiches Sparpaket (04:57) Nachrichtenübersicht (08:49) Schlagabtausch im deutschen Bundestag wegen Migrationspolitik (13:36) So will Beat Jans die 10-Millionen-Initiative der SVP abwehren (17:50) Bundesrat will Adoptionen ausländischer Kinder verbieten (27:05) Gericht stoppt Ausgabensperre Trumps (31:21) Kash Patel: Trumps Mann fürs FBI (37:50) Das Herzpflaster - ein medizinischer Meilenstein
Im Kampf gegen Finanzkriminalität sind bessere Strukturen nötig. Dafür braucht es politischen Willen. Schließlich geht es bei den Cum-Ex- und Cum-Cum-Geschäften nicht nur um Steuerbeträge in Milliardenhöhe, sondern auch um Vertrauen in den Rechtsstaat. Ein Kommentar von Anne Brorhilker www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
PFAS, sogenannte Ewigkeits-Chemikalien, belasten Böden und das Trinkwasser. Die Schweiz rechnet mit Sanierungskosten in Milliardenhöhe. Wer soll das bezahlen? Weitere Themen: die grössten Konsumärgernisse 2024 und smarte Stecker im Test. Wer bezahlt die Milliarden? – Streit um PFAS-Sanierungen PFAS, sogenannte Ewigkeits-Chemikalien, belasten Böden und das Trinkwasser. Die Schweiz rechnet mit Sanierungskosten in Milliardenhöhe. Heute tragen diese Kosten oft die Steuerzahlenden. In Zukunft sollen PFAS-Hersteller ebenfalls zur Kasse gebeten werden, fordert die Eidgenössiche Finanzkontrolle in «Kassensturz». Ärger mit Samsung-Handys – Bei Kratzern keine Garantie Es ist ein grosser Ärger für Samsung-Kundinnen und -Kunden: Der Konzern lehnt bei einem Schaden jegliche Garantie ab, sobald kleinste Kratzer auf dem Gerät sind. Pikant: Die Kratzer müssen dabei gar keinen Zusammenhang mit dem reklamierten Schaden haben. Es genügt, wenn sie da sind. Dagegen wehren können sich Kunden kaum. Die grössten Konsumärger 2024 – Unerfreuliche Hitparade Explodierende Krankenkassenprämien sorgten letztes Jahr für den grössten Konsumenten-Ärger. Das zeigt die Hitparade der Stiftung für Konsumentenschutz. Aber auch Garantieverweigerungen und Geoblocking stossen sauer auf. «Kassensturz» geht den grössten Ärgernissen live im Studio auf den Grund. Smarte Steckdosen im Test – Drei Produkte fallen durch Smarte Steckdosen sind praktisch: Mit ihnen kann man die Ständerlampe ferngesteuert per Handy einschalten und so Einbrecher vertreiben oder das Heizkissen vor dem Zubettgehen aufwärmen. «Kassensturz» schickt ein Dutzend solcher Smartstecker ins Labor. Drei Produkte fallen im Test durch.
PFAS, sogenannte Ewigkeitschemikalien, belasten Böden und das Trinkwasser. Die Schweiz rechnet mit Sanierungskosten in Milliardenhöhe. +++ Weiteres Thema: Das neue Jahr ist der perfekte Zeitpunkt, auch in der digitalen Welt für Ordnung zu sorgen. Einige Tipps helfen dabei.
Ein Jahr danach: Was haben die Bauernproteste gebracht? (Von Sandra Lohse) / Vor der Wahl: Agrarpolitik in Wahlprogrammen (Gespräch mit Tobias Betz) / Verärgerte Landwirte: Niedrigere Sätze bei Umsatzsteuer-Pauschalierung (Von Sandra Lohse) / Schweine nicht richtig betäubt? Augsburger Schlachthof darf keine Schweine mehr schlachten (Von Veronika Scheidl) / Klimawandel und die Folgen: MunichRe verweist auf Unwetterschäden in Milliardenhöhe (Von Gabriel Wirth) / Bessere Luft: Was bringen Tempo 30 und Dieselfahrverbot? (Von Jeanne Turczynski) / Windkraft im Wald: Wie schützen wir die Natur? (Von Doris Fenske) // Moderation: Jutta Schilcher
Die intensiven Brände rund um Los Angeles haben eine riesige Verwüstung hinterlassen. Mindestens zehn Menschen sind bisher ums Leben gekommen, um die 10'000 Gebäude sind zerstört worden. Die Schäden dürften in Milliardenhöhe liegen. Donald Trump macht bereits jetzt Schuldzuweisungen. Weitere Themen: Nein zum Ausbau der Autobahnen und zu den Anpassungen im Mietrecht. Ja zur einheitlichen Finanzierung der Pflege. So hat die Bevölkerung am letzten Urnengang im November abgestimmt. Jetzt zeigt eine Nachbefragung: Im Abstimmungsverhalten war die Bevölkerung gespalten durch einen Geschlechtergraben. KI setzt die Medienwelt unter Druck. Das Kernproblem: Die Tech-Firmen füttern ihre Sprachroboter wie ChatGPT mit journalistischen Inhalten, und zwar gratis ohne etwas dafür zu bezahlen. Das bedroht die Einnahmen aus Abos und Werbung. Die Geschäftsmodelle der Verlage stehen unter Druck. Wie geht die Branche damit um?
Die intensiven Brände rund um Los Angeles haben eine riesige Verwüstung hinterlassen. Mindestens zehn Menschen sind bisher ums Leben gekommen, um die 10'000 Gebäude sind zerstört worden. Die Schäden dürften in Milliardenhöhe liegen. Und die Brände sorgen bereits jetzt für politischen Zündstoff.
Nachdem die Nationalbank einen Gewinn in Milliardenhöhe bekanntgegeben hat ist klar: Graubünden erhält gegen 50 Millionen Franken von der SNB. Weitere Themen: · Die Gemeinden im Churer Rheintal planen ihre Verkehrszukunft. Geplant sind im Rahmen des Agglomerationsprogramms Projekte für über 130 Millionen Franken. · In Sils im Engadin sollen Erstwohnungen auch Erstwohnungen bleiben. Eine entsprechende Abstimmung gelangt bald vor die Gemeindeversammlung.
Österreichs Schuldenberg ist enorm. In den kommenden Jahren steht ein Sparpaket in Milliardenhöhe bevor. Doch an der Frage, wo genau weniger Geld ausgegeben werden oder mehr Staatseinnahmen herkommen sollen – daran sind unter anderem die Koalitionsverhandlungen zwischen ÖVP, SPÖ und Neos zerbrochen. Jetzt liegt der Ball bei der FPÖ und deren voraussichtlichem Verhandlungspartner, der Volkspartei. Bis Mitte Jänner muss ein Sparplan stehen – sonst droht Österreich ein sogenanntes Defizitverfahren der Europäischen Union. Renate Graber und András Szigetvari aus der STANDARD-Wirtschaftsredaktion sprechen darüber, was genau ein Defizitverfahren ist und welche Sparmaßnahmen eine blau-schwarze Regierung setzen könnte. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Ungarn hat wegen Verstößen gegen die Rechtsstaatlichkeit den Anspruch auf EU-Hilfen in Höhe von rund einer Milliarde Euro verloren. Zur Freigabe des Geldes hätte das Land bis Ende 2024 Reformauflagen umsetzen müssen, wie eine Sprecherin der Europäischen Kommission der Deutschen Presse-Agentur bestätigte.
Engelbrecht, Sebastian www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Die deutsche Wirtschaft steckt in der Rezession. Wie kommt sie da wieder raus? Finanzminister Lindner will im Sozialetat sparen. Wirtschaftsminister Habeck plant ein Konjunkturprogramm in Milliardenhöhe. Kann sich die Ampel noch mal zusammenraufen? Von WDR 5.
Die G7-Staaten wollen Finanzhilfen in Milliardenhöhe für die Ukraine. Zahlen soll indirekt Russland. Der Deal steht fast.
Das frühere Mitglied des Sachverständigenrats, Lars Feld, hat die Politik zu einer Absenkung der Arbeitskosten aufgefordert und hofft auf einen Wirtschaftswahlkampf. „Wir brauchen eine Auseinandersetzung über den Fortschritt in Deutschland“, sagt der Freiburger Ökonom, der auch Finanzminister Christian Lindner berät. Die Industrie sei bereits seit 2017 in der Rezession. „Die Arbeitskosten sind entscheidend für die Unternehmen, die jetzt über ihren Standort nachdenken. Dass die Firma Stihl ihre Erweiterungsinvestition in der Schweiz macht, muss einem doch zu denken geben“, sagt Feld im Gespräch mit Michael Bröcker. „In der Schweiz gibt es eine 42-Stunden-Woche und einen lockeren Kündigungsschutz.“ Deutschland profitiere nicht mehr wie früher von externen Effekten wie günstiger Energie und großen Absatzmärkten. Auf der Vorstandsklausur der Sozialdemokraten, die bis Montag in Berlin stattfindet, steht die Finanzierung der Staatsaufgaben in den nächsten Jahren im Mittelpunkt. Energiepreise, der Netzausbau, die E-Mobilität, die Bahn, die Infrastruktur insgesamt – es geht um Investitionen in dreistelliger Milliardenhöhe. Geht es nach der SPD, sollen 95 Prozent der Steuerzahler eine Entlastung erfahren, wie aus der Beschlussvorlage für die Klausur hervorgeht. Und „die, die viel haben, müssen ein bisschen mehr Verantwortung tragen“, wie es Parteichef Lars Klingbeil formulierte. Auch die Vermögensteuer wird wieder auf die Tagesordnung kommen. Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Heute: Wiedererweckung bei CDU/CSU: Sie wollen die Kernkraft zurück ++ Wiedererweckung bei CDU/CSU: Sie wollen die Kernkraft zurück ++ Keiner will sie: im grünen Kernland Baden-Württemberg stürzen die Grünen dramatisch ab ++ Erneut verliert NDR gegen Vosgerau wegen Falschbehauptungen ++ zu teuer: Sachsen können Flugzeugpassgiere nicht mehr so häufig verreisen wie bisher ++ Hurrikan Milton: Bisher 13 Menschen ums Leben gekommen, Zerstörungen in Milliardenhöhe, TE-Korrespondentin wohlauf, kurzer Report von Suse Heger ++ TE-Energiewendewetterbericht ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Der Bundesrat setzt den Rotstift an: Kürzlich präsentierte er ein detailliertes Sparpaket in Milliardenhöhe – die Reaktionen könnten unterschiedlicher nicht sein. Besonders umstritten: Ist das Sparprogramm ausgewogen? Der Bund erwartet für die nächsten Jahre ein jährliches Defizit von bis zu vier Milliarden Franken. Um die Bundesfinanzen wieder ins Lot zu bringen, setzte der Bundesrat im Frühjahr eine Expertengruppe ein unter der Leitung von Serge Gaillard, dem ehemaligen Chef der Finanzverwaltung. Basierend auf dem Bericht der Expertengruppe präsentierte der Bundesrat im September 2024 sein detailliertes Sparpaket. Dabei setzt er hauptsächlich auf Massnahmen auf der Ausgabenseite. Weniger ausgeben oder mehr einnehmen? Punktuell sind auch Massnahmen auf der Einnahmenseite geplant. So sollen etwa Kapitalbezüge aus der zweiten und dritten Säule höher besteuert werden. Die Massnahme würde laut Bund mehrere Millionen Franken Mehreinnahmen generieren. Geht es nach der SP, soll der Bund noch mehr einnahmenseitige Massnahmen in Betracht ziehen – beispielsweise die Abschaffung weiterer Steuerprivilegien. Auch die Mitte fordert Massnahmen, die sich nicht nur auf die Ausgabenseite fokussieren. SVP und FDP hingegen wollen von Mehreinnahmen und Steuererhöhungen nichts wissen. Sie sehen das Problem bei den wachsenden Bundesausgaben. Hat die Schweiz ein Einnahmen- oder ein Ausgabenproblem? Ist das Sparpaket ausgewogen? Insgesamt sieht das Sparpaket des Bundesrats rund 60 Massnahmen in verschiedenen Aufgabengebieten vor. Die grösste Einsparung soll durch den Verzicht auf die geplanten Subventionen für die familienergänzende Kinderbetreuung erfolgen. Weitere Sparvorschläge sind etwa bei der Integrationspolitik und im Klimabereich vorgesehen. Die Linke spricht angesichts der Sparpläne bereits vom «Ende der sozialen Schweiz». Lob gibt es von den Bürgerlichen: Die Sparpläne würden in die richtige Richtung gehen, heisst es. Hat der Bundesrat den richtigen Kurs eingeschlagen oder sind die Sparmassnahmen der falsche Weg? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 4. Oktober 2024 in der «Arena»: – Benjamin Fischer, Parteileitungsmitglied SVP; – Tamara Funiciello, Nationalrätin SP/BE; – Beat Walti, Nationalrat FDP/ZH; und – Yvonne Bürgin, Vize-Präsidentin Die Mitte.
Heute geht es in Anknüpfung an Folge #151 “Wie Google den Displaymarkt dominiert” einmal mehr um den Missbrauch der marktbeherrschenden Stellung des Tech-Giganten und der damit einhergehenden Wettbewerbsverzerrung zu Lasten von Medien, Publishern und Advertisern. Und es geht um Strafen in Milliardenhöhen. Was ist in den letzten Monaten im Bereich AdTech passiert? Wie sieht die juristische Seite dazu aus? Ich habe mir als Gesprächspartner zu diesem höchst spannenden und zukunftsträchtigen Thema erneut die beiden Mega-Experten auf diesem Gebiet eingeladen: Philipp (Pip) Klöckner und Prof. Dr. Thomas Höppner, Rechtsanwalt und Partner von Hausfeld. Unsere Diskussion gibt euch ein detailliertes Update u.a. zu folgenden Fragestellungen: - Wettbewerbsschädigung durch Google: Was ist in den letzten Monaten passiert? - Welche Bewegungen gab es zuletzt auf der juristischen Seite in Bezug auf Verfahren, Prozesse und Urteile in den US und der EU? - DOJ Case: Googles Beziehung zu Apple - braucht es hier strukturelle Änderungen und welche? - Booking.com: Welche Wechselwirkung hat das jüngste EuGH-Urteil für Amazon? - Werden die Milliardenstrafen die Plattformen zum Ändern ihrer Geschäftspraktiken bewegen? - Wird AI die AdTech-Krise ggf. noch weiter verschärfen? - Wie können Werbungtreibende auf diese Entwicklung Einfluss nehmen? Philipp (Pip) Klöckner war Produktmanager, Inhouse SEO und leitete das Marketing beim marktführenden Preisvergleich in Deutschland (Idealo.de). Er ist spezialisiert auf die Bereiche Accessibility, Crawlability und Onpage-Optimierung von Websites mit umfangreichem Inventar in wettbewerbsintensiven Branchen (eCommerce, Vergleichssuchmaschinen, Marktplätze, Kleinanzeigen & Reisen). Seit 2011 konzentriert sich Philipp Klöckner auf Search-Beratung und organische Wachstumsstrategien, um seine Erfahrungen in den Bereichen Search (Google, Bing, Yandex, SEO / PPC), Comparison Shopping und Business Intelligence als unabhängiger Berater und Angel-Investor mit Verlagen, E-Commerce-Unternehmen und Start-ups zu teilen. Prof. Dr. Thomas Höppner ist Rechtsanwalt und Partner von Hausfeld mit Schwerpunkt im europäischen und deutschen Kartellrecht und Immaterialgüterrecht. Seine Tätigkeit umfasst das gesamte Spektrum des Marktordnungsrechts, einschließlich der sektorspezifischen Regulierung.Thomas hat erfolgreich Kartellrechtsbeschwerden vor der Europäischen Kommission und nationalen Gerichten geführt und vertritt Geschädigte vor deutschen Gerichten, insbesondere im Zusammenhang mit dem Missbrauch von Marktmacht und Schadensersatzansprüchen. Besondere Erfahrung hat Thomas in Technologie-, Medien- und Netzwerkmärkten, wo er Mandanten regelmäßig in komplexen Verfahren an der Schnittstelle von Wettbewerb, Regulierung, Geistigem Eigentum und Datenschutz berät. Angesprochene Empfehlungen von Philipp und Thomas zum Thema AI Foundation Models Technical update report Thomas Höppner LinkedIN Produziert von TLDR Studios
Israel und Libanon setzten gegenseitige Angriffe fort, Hohe Kosten und niedrige Verkaufszahlen verursachen Krise bei deutschen Auto-Konzernen, Wahlkampfabschluss vor Landtagswahl in Brandenburg, EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen stellt bei Ukraine-Besuch Finanzhilfen in Milliardenhöhe in Aussicht, "Reform UK"-Parteitag des Rechtspopulisten und Brexit-Befürworters Farage, Forderung am Weltkindertag für mehr Rechte und bessere Gesundheitsversorgung für Kinder, Fridays for Future Demonstration in mehr als 100 deutschen Städten, Hochwasser - Höchststand der Oder für Montag erwartet, Das Wetter Hinweis: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
Die Themen: Achtung, Warntag; Taylor Swift unterstützt Kamala Harris; Harris ist klarer TV-Debattensieger; Polenz fordert Abgrenzung der CDU von BSW; Merz verweigert Scholz Zusammenarbeit zu Migration; VW kündigt Tarifverträge; EuGH bestätigt Geldbuße in Milliardenhöhe gegen Google und Apple und Gen Z kann nicht mehr mit Tastatur umgehen Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Schon zum vierten Mal in diesem Jahr ist das Saastal von der Aussenwelt abgeschnitten. Heute wird nun darüber entschieden, ob Helikopter die Menschen rausfliegen sollen, denn die Strasse wird frühestens am Sonntagabend freigeräumt sein. Wir sprechen mit dem Gemeindepräsidenten von Saas-Grund. Weitere Themen: * Eine neue Untersuchung im Auftrag der Weltgesundheitsorganisation WHO kommt zum Schluss, dass Hirntumore und Handystrahlen nichts miteinander zu tun haben. Eine Strahlenforscherin erklärt. * Heute geht der China-Afrika-Gipfel in Peking zu Ende. Dabei hat China Investitionen in Milliardenhöhe versprochen. Wir ziehen mit unserem China-Korrespondenten Bilanz. * 700 Elefanten, Zebras und Flusspferde werden in Namibia zum Abschuss freigegeben, denn das Land im Südwesten von Afrika erlebt die schlimmste Dürre seit Jahrzehnten. Die Tier-Tötungen sollen helfen, Wasser zu sparen und die Menschen zu ernähren. Einschätzungen dazu von unserer Afrika-Korrespondentin.
Guyana ist reich an Erdöl. Vor der Küste der Essequibo-Region liegen riesige Ölfelder, die erst in den letzten neun Jahren entdeckt wurden. Und das schwarze Gold lässt die Wirtschaft des Landes boomen: Im Jahr 2022 war Guyana mit einem Plus von rund 62 Prozent die am schnellsten wachsende Volkswirtschaft weltweit. Aktuell legt Guyanas Wirtschaft um knapp ein Drittel jährlich zu. Bis zum Jahr 2029 erwarten Experten weiteres Wachstum von 20 Prozent pro Jahr. Für Edwin Schuh, Wirtschaftsexperte von Germany Trade & Invest, könnte Guyana im optimalen Fall vielleicht sogar "eine Art lateinamerikanischer Golfstaat" werden, sagt Schuh im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit". Größter Player beim guyanischen Ölboom ist das US-Unternehmen Exxon Mobile, das über die Förderlizenzen verfügt. Guyana selbst profitiert von Förderabgaben in Milliardenhöhe. Fließen diese Gelder künftig in den Ausbau des Gesundheitssektors, in Straßenbau und Infrastrukturprojekte, können laut Schuh auch deutsche Unternehmen profitieren.Doch anders als etwa der Bau von Krankenhäusern spalten Straßenbauprojekte die Bevölkerung. Denn Guyana besteht zu mehr als 80 Prozent aus schützenswertem Regenwald. Klimaschützer lehnen derartige Eingriffe vehement ab. Auch dem Lateinamerika-Kenner Christian Cwik liegt Guyanas Natur sehr am Herzen. Darüber hinaus hält Cwik eine Autobahn durch den Regenwald generell für wenig praktikabel: Diese Pläne kenne er schon seit Jahrzehnten, erzählt er im Podcast, und nicht mal eine Brücke sei bisher fertiggestellt worden: "Da ist das Geld in Korruptionssümpfen versunken", so seine Beobachtungen.Zudem warnt Cwik vor radikalen Veränderungen in Guyana: Die Einnahmen aus dem Ölboom sollten seiner Ansicht nach so verteilt werden, dass Guyana eine "sanfte Entwicklung" nehmen kann: "Wir werden sehen, ob sowas im 21. Jahrhundert vielleicht möglich ist", sagt der Historiker. "Im 20. Jahrhundert war das nicht möglich."Ist das Öl Fluch und Segen gleichermaßen? Welche Rolle spielt Deutschland vor dem Hintergrund der Energiewende als Abnehmer fossiler Energieträger? Und wie brisant ist eigentlich der Grenzstreit zwischen Guyana und seinem westlichen Nachbarland Venezuela, das die rohstoffreiche Essequibo-Region für sich beansprucht? Diese und viele weitere Fragen bespricht Host Andrea Sellmann mit ihren Gästen Edwin Schuh und Christian Cwik in der neuen Podcast-Folge.Edwin Schuh ist Wirtschaftsexperte für Mexiko und die Karibik bei Germany Trade & Invest, der Außenwirtschaftsagentur des Bundes. Er beobachtet die Entwicklung in Guyana von Mexiko aus. Christian Cwik ist Historiker am Zentrum für Inter-Amerikanische Studien an der Universität Graz. Auf seinen Forschungsreisen war er selbst in Guyana unterwegs. Er berichtet also aus eigener Erfahrung über das Land.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gerne an www@n-tv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Nach Fehlberechnungen bei der AHV in Milliardenhöhe nimmt Sozialministerin Elisabeth Baume-Schneider erstmals öffentlich Stellung gegenüber Radio SRF. Die Bundesrätin zeigt sich irritiert über die Vorgänge in ihrem Bundesamt. Die Fehler seien gravierend und personelle Konsequenzen kein Tabu. Weitere Themen: (01:22) Nach AHV-Fehlberechnungen: Baume-Schneider nimmt Stellung (09:50) Grosse Anspannung in Israel (16:59) Schweizer Lehrpersonen leiden unter wachsender Belastung (21:34) Coop zieht eigener Digitalbank den Stecker (24:42) WHO warnt vor Ausbreitung des Mpox-Virus (29:42) Verkauft die EU ihre Rechtstaatlichkeit für Lithium?
Wegen Terrorgefahr sind in Wien drei Konzerte der US-Sängerin Taylor Swift abgesagt worden. Einer der beiden verhafteten Terrorverdächtigen hat mittlerweile ein Geständnis abgelegt. Dass die Konzerte abgesagt wurden, sorgt weltweit für Diskussionen. Wie wird in Österreich darüber diskutiert? Weitere Themen: Nach den Fehlberechnungen bei der AHV in Milliardenhöhe nimmt Sozialministerin Elisabeth Baume-Schneider jetzt erstmals ausführlich Stellung gegenüber Radio SRF. Die Bundesrätin zeigt sich irritiert über die Vorgänge in ihrem Bundesamt. Lehrerinnen und Lehrer fühlen sich immer stärker belastet. Das zeigt die neueste Umfrage unter gut 18'700 Lehrpersonen, die der Dachverband LCH veröffentlicht hat. Die Berufszufriedenheit wird vor allem durch administrative Arbeiten, einen hohen Arbeitsdruck und mangelnde Ressourcen getrübt.
Neger Oosten: Weltsekerheitsraat röppt to Deeskalatschoon op +++ Bund un Länner fördert Problemscholen mit Geld in Milliardenhööchde +++ Neddersassen: Vun hüüt an mehr Geld för veele Schoolmesters +++ Klimaaktivisten blockeert Flegerhaben Leipzig/Halle +++ Bunnswehr schütt wedder op dat Flach in't Emsland na Moorbrand +++ Dat Weer