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In dieser Folge nehmen wir euch mit auf eine Reise durch die Welt relationaler und nicht-relationaler Datenbanken – oder wie wir sagen: SQL trifft auf NoSQL, Struktur trifft auf Chaos, Ordnung trifft auf… Hühner?!Wir sprechen darüber, wann SQL deine beste Freundin ist – und wann sie dich einfach nur nervt. Warum NoSQL die coole, flexible Schwester ist, die sich an keine Regeln hält. Was ACID und BASE eigentlich bedeuten (Spoiler: hat nichts mit Chemie zu tun). Und welches Datenbankmodell sich am besten eignet, wenn deine App "EggTrack" heißt und Hühner zu Social-Media-Stars macht.Wie immer gibt's dazu eine sehr gute Frage, praktische Tipps und den einen oder anderen AHA-Moment. Viel Spaß beim Hören!
Wissenschaft in den USA steht unter großem Druck. Joybrato Mukherjee, Präsident Deutscher Akademischer Austauschdienst, warnt vor unüberlegtem Abwerben: "In den USA sind wesentliche Datenbanken, Strukturen und Einrichtungen, von denen wir alle abhängen." Von WDR 5.
Von Kanten und Knoten: Ein Einstieg in Graph-DatenbankenWelche Relationen die einzelnen Datensätze in deiner Datenbank haben, kann eine Rolle bei der Entscheidung spielen, welche Art von Datenbank du am besten einsetzen solltest. Wenn du unabhängige Datensätze hast, die keine Relation zueinander haben oder häufige One to Many-Relationen, sind relationale Datenbanken gut geeignet. Wenn du jedoch sehr viele Many to Many Relationen hast, spielt eine Datenbank-Art ihre Vorteile aus: Graph Datenbanken.Ein gutes Beispiel sind wohl soziale Netzwerke wie LinkedIn oder Facebook, wo Events, Personen, Firmen und Posts mit Kommentaren eine durchgehende Beziehung zueinander haben. Auch bekannt als Social Graph. Natürlich kann dies auch alles in einer relationalen Datenbank gespeichert werden, aber Fragen wie “Gib mir bitte alle Personen, über die ich im 3. Grad verbunden bin, die aus Deutschland kommen und bei Aldi gearbeitet haben” sind schwer zu beantworten. Für Graph-Datenbanken jedoch ein Klacks. Grund genug, diesem Thema eine Bühne zu geben. Darum geht es in dieser Episode.In dem Interview mit dem Experten Michael Hunger klären wir, was eine Graph-Datenbank ist, welche Anwendungsfälle sich dadurch besser abbilden lassen, als z. B. in relationalen Datenbanken, was der Ursprung von Graph Datenbanken ist, was der Unterschied eines Property-Graph-Model und dem Triple-Store-Model ist, wie man mithilfe von Sprachen wie Cypher, SPARQL und Datalog, Daten aus einem Graph extrahiert, für welche Use Cases dies ggf. nicht die richtige Datenstruktur ist und geben einen Einblick in die Themen Knowledge Graphen, LLMs und GraphRAG.Bonus: Was der Film Matrix mit Graph-Datenbanken zu tun hat.Unsere aktuellen Werbepartner findest du auf https://engineeringkiosk.dev/partnersDas schnelle Feedback zur Episode:
Die Pandemiepolitik wurde von Anfang an mit einer drohenden Überlastung des Gesundheitssystems begründet. Die dafür relevanten Datenbanken, wie das DIVI-Register zeigten jedoch über die gesamte fragliche Zeitspanne von 2020 bis 2023 bundesweit keine besonders starke Auslastung der Intensivstationen. Wie sah es nun in den Kliniken wirklich aus? Der Chefarzt der radiologischen Abteilung der Collm Klinik Oschatz (Lehrklinikum der Uni Leipzig) Professor Dr. Henrik Ullrich entwickelte schon zu Beginn des Corona-Geschehens Zweifel an der Verhältnismäßigkeit der Eindämmungsmaßnahmen. Im Kontrast zum angekündigten Drohbild von hoffnungslos überfüllten Krankenhäusern gab es in seiner Klinik keinen nennenswerten Anstieg von Atemwegserkrankungen. Bereits Ende 2019 hatte Dr. Ullrich ungewöhnliche Entzündungen des Lungengewebes beobachtet, weshalb er davon ausgeht, dass SARS-Cov2 in Deutschland seit Herbst 2019 kursierte. Der Chefarzt Ullrich begann dann in Eigeninitiative Daten zu erheben, um mehr Klarheit über die Erkrankung Covid-19 und deren Auswirkung auf die Auslastung des Krankenhauses zu bekommen und stellte diese Untersuchung auch der Krankenhausleitung vor. Als die neuartigen modRNA-Injektionen zugelassen wurden, stand er im engen Kontakt mit der Ärzteschaft und dem Pflegepersonal. Als einziger aus der Ärzteschaft entschied er sich zusammen mit einigen Krankenschwestern gegen die sogenannte Corona-Impfung. Nach dem Start der Impfkampagne begann er nun ebenfalls, Daten hinsichtlich der Wirksamkeit und Sicherheit der modRNA-Injektionen zu erheben. Früh zeichnete sich dabei ab, dass sich Verdachtsfälle auf schwere Nebenwirkungen häuften, was vor allem in der Schwesternschaft zu noch mehr Zweifel an der Sinnhaftigkeit der „Impfung“ führte. Als die Politik die einrichtungsbezogene Impfpflicht beschloss und damit das impfunwillige Krankenhauspersonal vor die Wahl zwischen „Corona-Impfung“ oder Ausschluss vom Arbeitsplatz stellte, wurde dies seitens der Betroffenen als Eskalation wahrgenommen. Dr. Ullrich gelang es, seinen Arbeitsplatz als Ungeimpfter zu behalten, auch weil es schwer gewesen wäre, ihn zu ersetzen. Seine Daten zu Nebenwirkungen und Krankschreibungen nach Impfstatus legte er wieder der Klinikleitung vor. Ein sachlicher kollegialer Austausch zu seiner Stichprobe fand jedoch nie statt. Henrik Ullrich plädiert in unserem Gespräch dafür, dass Ärzte, Politiker und Verbände wieder Verantwortung für ihr Handeln übernehmen. Artikel und Video: https://blog.bastian-barucker.de/corona-ullrich/ Produktionskosten: ca. 1600 € Weitere Produktionen ermöglichen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/
In unserer heutigen Folge tauchen wir ein in die Welt der Datenökonomie und ihre Bedeutung in der Immobilien- und Versicherungsbranche. Unser Gast ist Tim Peters von der Datenservice Plus GmbH, einem Unternehmen, das sich auf georeferenzierte Daten spezialisiert hat. Tim führt uns durch die Gründungsgeschichte der DatenservicePlus, einer Ausgründung aus der Provinzial, und erklärt, wie das Unternehmen mithilfe von umfangreichen Datenbanken und modernen KI-Technologien einflussreiche Lösungen im Schadensmanagement und bei der Risikobewertung bietet.Die Episode beleuchtet die immense Rolle der Daten im Versicherungswesen, indem sie als treibende Kraft für Innovationen und Effizienzsteigerungen fungieren. Tim gibt Einblicke in die Herausforderungen, mit denen sein Team konfrontiert ist, wie etwa der Umgang mit großen Datenmengen und die Sicherung der Aktualität dieser Daten. Des Weiteren diskutiert er über die sich ergebenden Chancen durch Open Data Initiativen und den möglichen Einfluss von EU-Vorhaben wie FIDA auf die zukünftige Geschäftsentwicklung.Euch erwartet eine spannende Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten der Datenanalyse, der Nutzung von Künstlicher Intelligenz zur Anreicherung von Gebäudedaten und wie all dies den Weg für datenbasierte Entscheidungen ebnet. Seid gespannt auf inspirierende Einblicke und erfahrt, warum Daten nicht nur das neue Öl sind, sondern vielmehr der Schlüssel zu fortschrittlicher Versicherungsarbeit. Viel Vergnügen beim Zuhören!Schreibt uns gerne eine Nachricht!Sichere Dir Dein Ticket zur InsureNXT und spare 10% mit dem Rabattcode "insurancemonday" auf Kongresstickets!Folge uns auf unserer LinkedIn Unternehmensseite für weitere spannende Updates.Unsere Website: https://www.insurancemondaypodcast.de/Du möchtest Gast beim Insurance Monday Podcast sein? Schreibe uns unter info@insurancemondaypodcast.de und wir melden uns umgehend bei Dir.Dieser Podcast wird von dean productions produziert.Vielen Dank, dass Du unseren Podcast hörst!
Thema in diesem Podcast ist OSINT - Open Source Intelligence. Gemeint ist die Beschaffung, Auswertung und Nutzung öffentlich zugänglicher Informationen. Oft fehlt es Strafverteidigerinnen an Geld für private Ermittlungen. Gerade bei amtlicher Verteidigung werden solche Auslagen meist nicht vergütet. OSINT kann hier helfen: man muss nur wissen, wo die Informationen schlummern. Gregor Münch nähert sich mit dem Rechtsanwalt Martin Steiger dem Thema an, indem sie sich zuerst einmal fragen, was nicht erlaubt ist: Darf ich bspw. Passwörter geleakter Datenbanken nutzen? Wie ist es, wenn man ohne eigenes Zutun mitlesen kann – wie es kürzlich dem US-Journalisten Jeffrey Goldberg passiert ist? Goldberg, Chefredaktor des Magazins The Atlantic, wurde versehentlich in einen Gruppenchat auf Signal eingeladen, in dem Mitglieder der US-Regierung militärische Angriffe im Jemen planten. Er konnte sensible Informationen in Echtzeit mitlesen – darunter Details zu Zielen, eingesetzten Waffen und dem Zeitplan. Und was gilt, wenn man gegenüber Behörden falsche Angaben macht, etwa um einen Interessennachweis vorzutäuschen? Als Strafverteidiger erhält man Einblicke in die unglaublichsten Fälle und arbeitet eng mit sehr unterschiedlichen und spannenden Menschen zusammen. Im Podcast [Auf dem Weg als Anwält:in](https://www.duribonin.ch/podcast) versucht der Anwalt [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) gemeinsam mit seinen Gesprächspartnern (Beschuldigte, Verurteilte, Staatsanwälte, Strafverteidiger, Gutachter, Opfer, Unschuldige, Schuldige …) zu ergründen, wie diese ticken, was sie antreibt und wie sie das Rechtssystem erleben. Behandelt werden urmenschliche Themen. Bei genauerem Hinsehen findet man Antworten auf eigene Fragen des Lebens und der Gesellschaft. Links zu diesem Podcast: - Zu unserem Gast [Martin Steiger](https://www.linkedin.com/in/martinsteiger/), [Anwalt](https://steigerlegal.ch) und [Unternehmer](https://martinsteiger.ch/) für Recht im digitalen Raum, sowie Sprecher der [Digitalen Gesellschaft](https://www.digitale-gesellschaft.ch/uber-uns/kurzvorstellung-personen/) - Martin publiziert regelmässig auf [chaos.social](https://chaos.social/@martinsteiger), [bsky](https://bsky.app/profile/martinsteiger.ch) und führt spannende Gespräche in seinem Podcast [Datenschutz-Plaudereien](https://podcast.datenschutzpartner.ch) - [Bundesgesetz über den Nachrichtendienst](https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/2017/494/de#art_13) (Nachrichtendienstgesetz, NDG) - [Rechtmässigkeit von Open Source-Ermittlungen durch Strafverfolgungsbehörden](https://eizpublishing.ch/ausgabe/risiko-recht-ausgabe-1-2024/), [Monika Simmler](https://www.linkedin.com/in/monika-simmler-525ba815a/) / [Giulia Canova](https://www.linkedin.com/in/giulia-canova-a71138180/) in Risiko & Recht – Ausgabe 1 / 2024 - strafprozess.ch zu [Google Dorking](https://www.strafprozess.ch/google-dorking/) - Anwaltskanzlei von [Gregor Münch](https://www.d32.ch/personen) - Anwaltskanzlei von [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) - Titelbild [bydanay](https://www.instagram.com/bydanay/) - Das Buch zum Podcast: [In schwierigem Gelände — Gespräche über Strafverfolgung, Strafverteidigung & Urteilsfindung](https://www.duribonin.ch/shop/) Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören
Daten spielen die zentrale Rolle in der modernen Industrie - nicht nur im Engineering des Produktes selber, sondern auch in Vernetzung der gesamten Prozesskette von R&D, Produktion, Sales und After Sales. Doch noch immer werden Daten als Nebenprodukt der Prozesse betrachtet, und nicht als zentraler Ausgangspunkt. Und so ergeht es ihnen dann auch: Daten sind oft verstreut, unvollständig, inkonsistent oder ohne Kontext. Und sie leben in einer heterogenen Tool-Landschaft - meistens in mehreren hundert IT-Programmen und Datenbanken, die meist nicht durchgängig vernetzt sind. Das Scale-Up Spread.AI hat Lösungen entwickelt, um das zu ändern. An der Stelle von IT Großprojekten setzen sie auf eine intelligente Vernetzung der Daten durch Wissensgraphen und Konnektoren zwischen den verschiedenen IT-Inseln. Wir haben Co-Founder Philipp Noll bei uns im Studio und möchten von ihm wissen, warum Daten das neue Gold für's Engineering sind und welche Chancen sich für Firmen aus der Vernetzung ihrer Datenwelten ergeben. Die Richtung ist klar: Mit der durchgängigen Datenverfügbarkeit öffnet sich die Tür zum breiten Einsatz von AI-Agenten im Engineering. Spread.AI hat dazu eine Plattform entwickelt, mit der sich Aufgaben entlang des Entwicklungsprozesses automatisieren lassen - wir finden: eine spannende Sache! In a nutshell: Unternehmen kämpfen mit der Verfügbarkeit und Integration von Daten. Software-definierte Produkte erfordern durchgängiges Wissen. Datenqualität beeinflusst die Effizienz und Fehlerquote. AI kann helfen, Prozesse zu automatisieren und zu optimieren. Die Transformation in Unternehmen erfordert eine Anpassung der Prozesse. Kontextualisierung von Daten ist entscheidend für deren Wert. Lernprozesse aus der Automobilindustrie sind auf andere Branchen übertragbar. Die Zukunft der Produktentwicklung liegt in der Nutzung von AI und Datenintegration.
In dieser Folge vom Unternehmer-Podcast war Leon Köster zu Gast – und was soll ich sagen: Das war geballte Energie, Ehrlichkeit und Unternehmergeist pur. Leon ist so einer, der macht einfach. Kein Gelaber, sondern direkt ins Tun kommen. Er hat gleich mehrere Unternehmen aufgebaut – von einer Agentur für kurzfristiges Personal über eine Datenbanklösung bis hin zu einer Vertriebsagentur.Besonders spannend fand ich, wie reflektiert er mit seinen Fehlern umgeht – zum Beispiel mit einer Messeaktion, bei der er mal eben 20.000 Euro verbrannt hat. Statt sich zu verstecken, spricht er ganz offen darüber und erklärt, was er daraus gelernt hat. Wir haben auch darüber gesprochen, wie er mit Disziplin, sportlicher Routine und einem krassen Mindset durchzieht – egal ob motiviert oder nicht.Leon hat mich mit seiner Klarheit und seinem Drive echt beeindruckt. Für alle, die mehr als nur Bullshit-Bingo wollen und wissen möchten, wie echtes Unternehmertum abseits von LinkedIn-Glanz aussieht: Hört da rein!Kapitelmarken:00:00 – Einführung in die UnternehmerweltLeon im Gespräch mit Wolfgang über seinen Weg als Multi-Unternehmer und wie aus ersten Ideen echte Geschäftsmodelle wurden – inklusive Personalvermittlung & Tech-Lösungen.03:00 – Die Herausforderungen des UnternehmertumsWas es wirklich bedeutet, mehrere Firmen gleichzeitig zu führen – mit Learnings aus dem Alltag eines Gründers im Bereich Personaldienstleistungen und Vertrieb.05:57 – Lernen aus Fehlern und EntscheidungenLeon spricht offen über teure Fehlentscheidungen, unter anderem bei Events & Messeplanung, und wie diese Erfahrungen sein unternehmerisches Denken geschärft haben.09:00 – Der Weg zur SelbstständigkeitWie Leon seine ersten Schritte in Richtung Selbstständigkeit gemacht hat – vom Beats verkaufen bis zur Gründung eines Personaldienstleisters.12:00 – Die Anfänge von Staff Connect – Personalvermittlung neu gedachtEin Blick hinter die Kulissen von Staff Connect: Wie Leon mit fairen Löhnen, Qualität im Recruiting und smarter Abwicklung die Personalvermittlung effizienter und attraktiver gemacht hat.14:56 – Motivation und Disziplin im UnternehmertumWarum Leon Disziplin über Motivation stellt – und wie dieser Mindset entscheidend ist, um langfristig in der schnelllebigen Welt der Personalvermittlung und Start-ups zu bestehen.21:32 – Automatisierung und Effizienz im PersonalmanagementLeon erklärt, wie er Prozesse in der Personalbeschaffung automatisiert hat, um schneller und skalierbarer auf Kundenanfragen reagieren zu können.24:37 – Onboarding-Prozesse und Qualitätssicherung in der VermittlungWie ein gutes Onboarding-System die Qualität der Personalvermittlung steigert und warum Kontrolle und Nachverfolgung entscheidend sind.25:27 – Datenbanken und Web Scraping für B2B-KontakteMit cleverem Web Scraping hat Leon ein zweites Business aufgebaut – für datengetriebene Leadgenerierung und bessere Ansprache von B2B-Zielgruppen.31:02 – Vertriebsstrategien und skalierbarer TelefonserviceWie Leon über strukturierte Vertriebsprozesse und klare Gesprächsleitfäden neue Kunden gewinnt – und dabei Menschen und Daten perfekt zusammenbringt.40:20 – Langfristige Visionen und nachhaltiges Wachstum in der PersonalvermittlungWorauf Leon in Zukunft setzt: nachhaltige Skalierung, neue Produktideen und eine moderne Vision von Personalvermittlung im digitalen Zeitalter.Links:Leons Webseite: https://www.staffconnect.agency/Folgt mir auf Social Media für mehr Insights:Instagram: https://www.instagram.com/patzpreneur/LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/wolfgang-patzMeine Webseite: https://wolfgangpatz.de/Hashtags:#Unternehmertum #Unternehmer #Startup #Personalvermittlung
Fuzzing: Software-Stabilität durch Zufalls-generierte EingabedatenTesten, besonders automatisiertes Testen der eigenen Software, gilt als Best Practice in der Softwareentwicklung. Egal, ob wir dabei von Unit-Testing, Integration Testing, Funktions- oder Akzeptanztesting sprechen. Die Idee dabei ist, dass wir die Fehler in der Software gering halten. Auch wenn deine Tests zu einer 100%igen Code Coverage führen, heißt es nicht, dass dein Programm keine Bugs hat. Denn ein Problem gibt es bei all diesen Test-Arten: Die Input-Parameter sind i.d.R. nach einer gewissen Struktur erstellt worden. Und dies heißt noch lange nicht, dass diese Input-Parameter alle möglichen Fälle abdecken.Und genau da kommt das Thema Fuzzing bzw. Fuzz-Testing ins Spiel. Das Testen deiner Software mit zufällig generierten Input-Parametern. Das klingt erstmal wild, kann aber ganz neue Probleme in deiner Software aufdecken. Und das ist das Thema in dieser Episode.Zu Gast ist Prof. Dr. Andreas Zeller, Forscher im Bereich Softwaretesting und Autor des Fuzzing Books. Mit ihm klären wir, was Fuzzing eigentlich ist, woher es kommt und wie es sich gegenüber anderen Teststrategien, wie Unit-Testing, verhält. Er gibt uns einen Einblick in die Unterschiede von Search-Based Fuzzing, Grammar-Fuzzing, Symbolic Fuzzing sowie spezifikationsbasierten Fuzzern, wie komplexe Systeme mittels metamorphes Testen verbessert werden können, was das Orakel-Problem ist, wie z.B. Datenbanken gefuzzed werden können, aber auch wie das Ganze in der Praxis angewendet werden kann und wie du einfach mit Fuzzing starten kannst.Bonus: Was ein Orakel mit Testing zu tun hat.Unsere aktuellen Werbepartner findest du auf https://engineeringkiosk.dev/partnersDas schnelle Feedback zur Episode:
Daten(banken) versionieren – klingt maximal unsexy, spart aber Stress im Deployment. Warum ohne Schema-Versionierung selbst kleine Änderungen große Probleme verursachen und was ORMs, Flyway oder Liquibase damit zu tun haben, erfahrt ihr hier. Daten historisieren ist ein Must-have für Compliance, Reproduzierbarkeit und Modellierung. Aber Achtung: Nicht jede Lösung passt für jede Datenbank und den Live-Betrieb. Wir geben Tipps, wie ihr eure Datenprodukte systematisch und effizient im Griff behaltet. **Zusammenfassung** Schema-Versionierung ist essenziell, um Änderungen an Datenbanken nachvollziehbar und reibungslos ins Deployment einzubinden Fehlende Versionierung kann zu kaputten Prozessen führen, wenn Schema-Änderungen nicht dokumentiert und automatisiert umgesetzt werden Werkzeuge wie ORMs, Flyway oder Liquibase helfen dabei, Änderungen an Datenbankschemata strukturiert zu verwalten Historisierung von Daten ist für Compliance, Reproduzierbarkeit und Modellierung entscheidend Ansätze zur Datenhistorisierung: Append-only-Strategien vs. System-Versionierung Herausforderungen: Performance-Engpässe, hohe Pflegekosten und Kompatibilitätsprobleme je nach Datenbank und Migrationstool Best Practices: Versionierung systematisch einführen, Automatisierung priorisieren und sicherstellen, dass Downgrades funktionieren. **Links** #58: Arm, aber sexy: Data Warehousing at Scale ohne Budget https://www.podbean.com/ew/pb-gywt4-1719aef #52: In-process Datenbanken und das Ende von Big Data https://www.podbean.com/ew/pb-tekgi-16896e4 #36: Der Data Mesh Hype und was davon bleibt https://www.podbean.com/ew/pb-7er7v-15080c1 Flyway: https://www.red-gate.com/products/flyway/ Liquibase: https://www.liquibase.com/ Alembic (für SQLAlchemy): https://alembic.sqlalchemy.org/en/latest/ MariaDB: https://mariadb.org/ ClickHouse: https://clickhouse.com/ Fragen, Feedback und Themenwünsche gern an podcast@inwt-statistics.de
Code mit Impact und Meeresschutz digital: Der Einsatz von Software bei Sea Shepherd DeutschlandIn dieser Episode tauchen wir in die Welt des Meeresschutzes ein. Florian Stadler, seit 15 Jahren aktiv und Kampagnenleiter bei Sea Shepherd Deutschland, gibt uns Einblicke, wie Software beim Meeresschutz angewandt wird, um verlorene Fischernetze (sogenannte Geisternetze) aufzuspüren und zu bergen.Wir sprechen darüber, wie mithilfe Sonar-Scans und manueller Interpretation und (teils öffentlicher) Datenbanken der Meeresboden in der Ostsee systematisch untersucht wird, um illegale Fangmethoden und Umweltschäden aufzudecken. Dabei beleuchten wir auch Herausforderungen wie Schiffs-Ortungen, Bereiche von Cyber Security, wie z. B. AIS-Spoofing, den Datenaustausch mit anderen Organisationen, Infrastruktur auf einem Schiff von Sea Shepherd, wie Software-Entwickler*innen beim Meeresschutz helfen können und den oft überraschenden Einsatz von pragmatischen Lösungen wie händisch gepflegte Excel-Listen, selbst erstellten Google Maps-Layern oder Bildmaterial von öffentlich zugänglichen Webcams. Die Grenzen zwischen Hightech und altbewährter Technik mit pragmatischen Ansätzen verschwimmen hier ganz wunderbar.Bonus: Excel vs. Hightech – Wie kann man mit simplen Tools und digitaler Navigation ganze Meeresgebiete effizient kartieren?Unsere aktuellen Werbepartner findest du auf https://engineeringkiosk.dev/partnersDas schnelle Feedback zur Episode:
„Als KRITIS-Betreiber ist unsere IT so kritisch, dass ihr Ausfall das Gemeinwohl gefährden könnte.“
Private Equity hat ein großes Problem: Aktuell stoßen viele „Buy and Build“-Cases auf Skepsis. Warum, und was das mit Datensalat zu tun hat – das sagt Radial-Gründer Sascha Haggenmüller bei FINANCE-TV.Neben den allgemeinen Problemen am M&A-Markt quält die Private-Equity-Industrie gerade auch noch ein spezielles: Die in der Branche weitverbreiteten „Buy and Build“-Cases – also Unternehmen, die im Wege von Zukäufen stark vergrößert wurden – stoßen bei potentiellen Käufern aktuell auf große Skepsis. Der Grund dafür ist, dass viele PE-finanzierte Plattformunternehmen in der knappen dafür zur Verfügung stehenden Zeit daran scheitern, die Zukäufe gut zu integrieren. Vor allem im Bereich der Konsolidierung zeigen sich Schwächen, wie etwa uneinheitliche Zahlen mit begrenzter Aussagekraft, weil die verschiedenen Gruppenunternehmen noch mit unterschiedlichen Reporting-Systemen arbeiten.„Käufer, die sich ‚Buy and Build‘-Cases anschauen, wollen im Moment aber sehr genau verstehen, welche Faktoren die Umsätze und die Margen treiben, welche Projekte gut und welche schlecht laufen oder auch, wie genau die Ebitda-Adjustments zustande kommen“, berichtet Sascha Haggenmüller, Gründer von Radial, der als Berater in diesem Umfeld tätig ist. „Das Problem ist, dass kaum ein Investor, der eine komplexe „Buy and Build“-Strategie anstößt, diesem Unternehmen dann auch noch parallel ein ERP-Projekt zumuten will. So entsteht diese Datenherausforderung beim Exit.“Zwar ermöglichen es Datenbanken, Daten aus verschiedenen Systemen zusammenzuführen und KPIs zu berechnen. „Aber für den CFO vor Ort ist das schwieriger, als es aus Sicht seines Eigentümers aussieht, weil er bis zum Ursprung der Daten gehen muss, im Zweifel bis in die Kalkulation der einzelnen Projekte hinein.“ Ein großes Problem, das Haggenmüller zufolge viele PE-Häuser erstaunlicherweise erst unmittelbar vor dem Start des Verkaufsprozesses angehen. Wie lange es dann dauert, datenseitig bei „Buy and Build“-Cases die Exit Readiness herzustellen und warum dieses Problem umso größer wird, je kleiner die „Buy and Build“-Plattformen sind, beantwortet Haggenmüller im FINANCE-TV-Talk.
Westerhaus, Christine www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Event Sourcing: Ein Deep Dive mit Golo RodenSpeziell beim Debuggen stellen wir uns oft die Frage “Wie kam dieser Datensatz nun in diesen Zustand?”. Nachvollziehbarkeit ist da oft schwer. Wenn man Glück hat, gibt es irgendwo ein Log. Wenn man Pech hat, hat man nach der erfolglosen Log-Suche ein neues Ticket, um ein Log einzubauen. Wäre es nicht irgendwie cool, alle Zustandsänderungen zu protokollieren bzw. zu speichern? Oder noch besser: Dieses Verhalten als First-Class-Konzept in meiner App zu behandeln?Wenn man das Ganze weiter denkt, landet man oft beim Thema “Event Sourcing”. Event … wat?In dieser Podcast-Episode machen wir mal einen Deep Dive ins Thema Event Sourcing. Wir klären, was Event Sourcing eigentlich ist, welches Problem es eigentlich löst, wie technische Implementierungen aussehen können, was Command Query Responsibility Segregation (CQRS) und Domain Driven Design damit zu tun haben, wann man doch lieber Abstand von Event Sourcing halten sollte und welche Tools und Datenbanken dich dabei unterstützen.Bonus: Wie viele Stadtbibliotheken nutzen eigentlich Event Sourcing?Unsere aktuellen Werbepartner findest du auf https://engineeringkiosk.dev/partnersDas schnelle Feedback zur Episode:
Über 50 Jahre Queries: Das relationale Datenbankmodell und die Sprache SQL haben Geburtstag!Relationale Datenbanken und die Abfragesprache SQL sind aus der modernen Welt nicht mehr wegzudenken. Egal ob du eine eigene Webseite mit WordPress betreibst, Business Intelligence Analysen für eine Versicherung machst oder die größte Oracle Datenbank der Welt betreibst - In allen Use Cases kommt das relationale Datenbankmodell und die Sprache SQL zum Einsatz.Und SQL ist bei weitem kein neuer heißer Scheiß. SQL ist inzwischen 50 Jahre alt und das relationale Datenbankmodell ist sogar noch 5 Jahre älter als SQL! Welche Technologie fällt dir ein, die inzwischen so alt ist, aber dennoch eine solch aktive und breite Nutzung vorweisen kann?Klar, COBOL, Fortan und Co sind bestimmt noch in irgendwelchen Kellern aktiv - Aber auch in diesem Volumen wie SQL?Dieser Umstand hat uns dazu bewegt, einmal die Frage zu beleuchten: Wie kam es eigentlich zu relationalen Datenbanken? Wie wurde SQL eigentlich erfunden? Darum geht's in dieser Episode. Wir erzählen die Geschichte von SQL.Inkl. Streit, welches Datenbankmodell das bessere ist, Wettbewerbe um die schönsten Queries zu schreiben, Behörden die Test-Suites für die Industrie schreiben und warum du IBM und Oracle ggf. mehr zu verdanken hast, als dir eigentlich lieb ist.Bonus: SQL wurde mal totgesagt, doch totgesagte leben länger.Unsere aktuellen Werbepartner findest du auf https://engineeringkiosk.dev/partnersDas schnelle Feedback zur Episode:
Einen Mörder auch viele Jahre nach der Tat mit Hilfe von DNA finden? Das geht – und zwar mit Datenbanken, bei denen Leute freiwillig zur Ahnenforschung ihr genetisches Profil abgeben. Aber wie genau führt das Wissen um eine Cousine dritten Grades zu einem gesuchten Mörder?
Schweizer Versicherte bezahlen viel zu viel für Labortests: «Kassensturz» will wissen, warum die Labortarife nicht endlich günstiger werden in der Schweiz. Weitere Themen: Datenbanken erschaffen vermeintliche Zombies und Backofenreiniger im Test. Fehler in Datenbanken – Digitale Zombies sorgen für Ärger Ein vermeintlich lebender Toter und ein vermeintlich toter Lebender machen zwei Menschen grossen Ärger: Der Bankkunde hat keinen Zugriff mehr auf sein Geld, dem Telecom-Kunde wird ein Mobile-Abo verwehrt. «Kassensturz» über Kunden, die wegen Fehlern in Datenbanken übers Jenseits stolpern. Umstrittene Labortarife – Sparpotential in Millionenhöhe Schweizer Versicherte bezahlen viel zu viel für Labortests: Im Vergleich zum umliegenden Ausland resultiert ein Sparpotential in Millionenhöhe, wie eine Studie im Auftrag vom BAG belegt. Dasselbe BAG hat es in der Hand, die Tarife zu senken, wartet damit aber zu. «Kassensturz» will wissen, warum die Labortarife nicht endlich günstiger werden in der Schweiz. Backofenreiniger im Test – Zwei Produkte fallen durch Welche Backofenreiniger helfen wirklich? «Kassensturz» schickt zehn der meistverkauften Produkte zum Härtetest ins Labor: Wie gut wirken sie bereits nach einer Stunde, wie gut nach acht? Fazit: Zwei Produkte fallen durch, und wirklich überzeugend sind nur deren drei.
Schweizer Versicherte bezahlen viel zu viel für Labortests: «Kassensturz» will wissen, warum die Labortarife nicht endlich günstiger werden in der Schweiz. Weitere Themen: Datenbanken erschaffen vermeintliche Zombies und Backofenreiniger im Test. Fehler in Datenbanken – Digitale Zombies sorgen für Ärger Ein vermeintlich lebender Toter und ein vermeintlich toter Lebender machen zwei Menschen grossen Ärger: Der Bankkunde hat keinen Zugriff mehr auf sein Geld, dem Telecom-Kunde wird ein Mobile-Abo verwehrt. «Kassensturz» über Kunden, die wegen Fehlern in Datenbanken übers Jenseits stolpern. Umstrittene Labortarife – Sparpotential in Millionenhöhe Schweizer Versicherte bezahlen viel zu viel für Labortests: Im Vergleich zum umliegenden Ausland resultiert ein Sparpotential in Millionenhöhe, wie eine Studie im Auftrag vom BAG belegt. Dasselbe BAG hat es in der Hand, die Tarife zu senken, wartet damit aber zu. «Kassensturz» will wissen, warum die Labortarife nicht endlich günstiger werden in der Schweiz. Backofenreiniger im Test – Zwei Produkte fallen durch Welche Backofenreiniger helfen wirklich? «Kassensturz» schickt zehn der meistverkauften Produkte zum Härtetest ins Labor: Wie gut wirken sie bereits nach einer Stunde, wie gut nach acht? Fazit: Zwei Produkte fallen durch, und wirklich überzeugend sind nur deren drei.
Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis ich durch eine KI ersetzt werde. Alles, was ich kann und weiß, wissen und können Datenbanken besser. Eine Künstliche Intelligenz wird schon bald meinen Platz einnehmen und Romane schreiben. Das dauert pro Buch…
Von Karteikarten zu Excel-Listen – ein Irrweg. Datenbanken sind flexibler. Unternehmensberatung für Verlage, Folge 4 von 4.
In dieser Folge spricht Jacqueline Klusik-Eckert mit Meike Hopp über die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen der Provenienzforschung. Im Fokus stehen dabei digitale Hilfsmittel wie Datenbanken, die es ermöglichen, komplexe Objekt- und Personenbiographien besser sichtbar zu machen und Wissenssilos aufzubrechen.Während Datenbanken wie das Art Loss Register und die Lost Art Datenbank seit Jahren zur Verfügung stehen, haben sich die Methoden und Werkzeuge zur Erforschung der Herkunft von Kunstwerken und Kulturgütern rasant weiterentwickelt. Die zunehmende Öffnung von Sammlungsinstitutionen hilft dabei. Dennoch gibt es erhebliche Herausforderungen bei der Standardisierung, dem Zugang zu Daten und der internationalen Zusammenarbeit. Und dabei ist das Öffnen der Silos nur ein Aspekt des ganzen. Provenienzforschung ist nämlich viel mehr als nur genug Quellen zusammenzutragen. Datenauswertung im großen Stil verlangt Kompetenzen, die noch lange nicht zum Ausbildungskanon der Kunstgeschichte gehören.Ein besonderer Fokus liegt daneben auf der Notwendigkeit, Forschungsdaten und Quellen so aufzubereiten und zu präsentieren, dass sie nicht nur für Forschende, sondern auch für die breite Öffentlichkeit zugänglich sind. Dabei betont Meike Hopp die Bedeutung der Provenienzforschung, die über die reine Restitution von Kunstwerken hinausgeht. Es geht vermehrt um Teilhabe und Ermächtigung. Betroffenen Familien und Gemeinschaften erhalten erst durch optimal aufbereitete Daten – Stichwort Mehrsprachigkeit – und Interfaces die Möglichkeit, ihre eigene Geschichte aufzuarbeiten.Trotz signifikanter Fortschritte in der Provenienzforschung bangt der Forschungsbereich noch immer um eine nachhaltige Etablierung in der kunsthistorischen Ausbildungslandschaft.Prof. Dr. Meike Hopp, Juniorprofessorin für Digitale Provenienzforschung an der TU Berlin sowie Vorsitzendes des Arbeitskreis Provenienzforschung.Begleitmaterial zu den Folgen findest du auf der Homepage unter https://www.arthistoricum.net/themen/podcasts/arthistocast.Alle Folgen des Podcasts werden bei heidICON mit Metadaten und persistentem Identifier gespeichert. Die Folgen haben die Creative-Commons-Lizenz CC BY 4.0 und können heruntergeladen werden. Du findest sie unter https://doi.org/10.11588/heidicon/1738702.Bei Fragen, Anregungen, Kritik und gerne auch Lob kannst du uns gerne per Mail kontaktieren unter podcast@digitale-kunstgeschichte.de.
3 Jahre Engineering Kiosk: Geburtstagsepiode und Jahresrückblick auf 2024Der Engineering Kiosk Podcast wird stolze 3 Jahre alt. Ein Grund zu feiern. Zeitgleich geht das Jahr 2024 zu Ende. Eine Möglichkeit auf einen Rückblick, wie sich das Engineering Kiosk Projekt entwickelt. Wir sprechen über Episoden, die etws bei unseren Hörer*innen und bei uns selbst bewegt haben. Wir teilen ein paar Statistiken über den Podcast sowie unseren persönlichen Highlights, Lowlights und Neutralights. Weiterhin geben wir einen Einblick wie wir unsere Interviewgäste auswählen und wir auf gekaufte Interviews und Tech Employer Branding Agenturen reagieren. Am Ende lösen wir auch noch unsere Tech Predictions für das Jahr 2024 auf und entscheiden somit, wer das bessere Orakel ist.Bonus: Auch Podcast-Hosts streiten sich manchmal wie ein altes Ehepaar und ein paar Outtakes gibts auch.Unsere aktuellen Werbepartner findest du auf https://engineeringkiosk.dev/partnersDas schnelle Feedback zur Episode:
Pessimistisches und Optimistisches Sperren in Datenbanken.Im Engineering Kiosk Adventskalender 2024 sprechen befreundete Podcaster⋅innen und wir selbst, Andy und Wolfi, jeden Tag kurz & knackig innerhalb von wenigen Minuten über ein interessantes Tech-Thema.Unsere aktuellen Werbepartner findest du auf https://engineeringkiosk.dev/partnersDas schnelle Feedback zur Episode:
Suchalgorithmen: Lineare- und Binäre Suche mit Stefan Macke vom IT Berufe Podcast.Im Engineering Kiosk Adventskalender 2024 sprechen befreundete Podcaster⋅innen und wir selbst, Andy und Wolfi, jeden Tag kurz & knackig innerhalb von wenigen Minuten über ein interessantes Tech-Thema.Unsere aktuellen Werbepartner findest du auf https://engineeringkiosk.dev/partnersDas schnelle Feedback zur Episode:
In dieser Episode begrüßen Peter Ache und Robert Krägenbring den Geodäten und Wertermittlungsexperten Herbert Troff. Gemeinsam blicken sie auf die Entwicklung der Immobilienbewertung in Deutschland, diskutieren aktuelle Herausforderungen und nehmen uns mit in die Anfänge der Kaufpreissammlung. Herbert Troff teilt spannende Einblicke aus seiner jahrzehntelangen Erfahrung und erzählt, wie sich die Wertermittlung von handschriftlichen Karteikarten hin zu modernen, digitalen Datenbanken entwickelt hat. Besonders brisant: unser Gast spricht sich dafür aus, den Zugang zu Kaufpreisdaten deutlich zu öffnen, um den Immobilienmarkt transparenter und die Bewertung fairer zu machen. Die drei beleuchten dabei, was eine solche Öffnung für den Markt, Fachleute und auch private Verkäufer bedeuten könnte. Zum Schluss wagt Herbert Troff einen Ausblick und verrät, welche Entwicklungen er sich für die Zukunft der Immobilienbewertung wünscht. Eine inspirierende Folge für alle, die wissen möchten, wie Daten und Transparenz die Immobilienbranche verändern können – und was das für die Immobilienbewertung von morgen bedeutet. Weitere Informationen findest du hier: Webseite: https://dvw.de/podcast Social Media: LinkedIn | Instagram | Facebook
Was gibt's Neues in der Welt von No-Code?
Dies ist ein Gedankenexperiment, das euch zeigt, wie man mit wenig Budget und minimaler Hardware eine clevere self-service Umgebung bastelt, die auf dem Laptop oder einer günstigen Cloud-Instanz läuft. Wir sprechen darüber wie so ein Stack aussehen kann (Storage Layer, Data Layer, Compute Layer) und welche Anwendungsszenarien es gibt, aber auch wo die Grenzen bei einem solchen Szenario liegen. ***Links*** #52: In-process Datenbanken und das Ende von Big Data https://www.podbean.com/ew/pb-tekgi-16896e4 Engineering Kiosk - #129 Simplify Your Stack: Files statt Datenbanken! https://engineeringkiosk.dev/podcast/episode/129-simplify-your-stack-files-statt-datenbanken/ https://delta.io/ https://ibis-project.org/ https://duckdb.org/
Kunst steht für Kreativität und Indvidualität, während Zahlen und Wirtschaftlichkeit oft das genaue Gegenteil symbolisieren – dennoch sind beide Welten enger miteinander verknüpft, als man vermuten würde. In unserer aktuellen Podcastfolge sprechen Dr. Sebastian Voigt und Diandra Donecker, Geschäftsführerin des Berliner Auktionshauses Grisebach, über diese einzigartige Schnittstelle. Gemeinsam sprechen sie darüber, wie Kunstwerke bewertet und mit Zahlen bepreist werden. Welche Faktoren bestimmen den Wert eines Gemäldes? Wie werden Auktionen vorbereitet, und welche Rolle spielen Datenbanken wie ArtNet und ArtPrice bei der Preisfindung? Diandra gibt uns einen spannenden Einblick in die Welt der Auktionen – von den Schätzungen bis hin zu den aufregenden Momenten, wenn Gebote in die Höhe schnellen und Rekordpreise erzielen. Neben den emotionalen Höhepunkten des Auktionssaals geht es aber auch um die Herausforderungen, mit denen sich Kunsthäuser heute konfrontiert sehen. Diandra erklärt, wie geopolitische Krisen und technologische Entwicklungen, wie Onlineauktionen, den Markt verändern. In einer persönlichen Anekdote erzählt sie von ihren Anfängen im Auktionsgeschäft und wie sie ihre Leidenschaft für die Kunstwelt entdeckte. Diese Folge bietet einen spannenden Blick auf die Schnittstelle zwischen Kreativität und Marktmechanismen – perfekt für alle, die sich für Kunst und die wirtschaftlichen Prozesse dahinter interessieren. Links: Podcast Die Sucht zu Sehen Winterauktionen Über den Gast: Diandra Donecker ist seit 2019 Geschäftsführerin und Partnerin des Berliner Auktionshauses Grisebach. Zuvor sammelte sie umfangreiche Erfahrungen bei namhaften Institutionen wie Christie's in München und dem Metropolitan Museum of Art in New York. Als Expertin für Fotografie, insbesondere Werke weiblicher Fotografen, bringt sie fundiertes Wissen und eine besondere Leidenschaft für Kunst mit. Schon früh entdeckte sie ihre Faszination für die Kunstwelt, inspiriert durch ihre kunstaffine Familie. Heute leitet sie eines der führenden Auktionshäuser Deutschlands.
Zeitsynchronisation: Ein Element, wovon wir ausgehen, dass es einfach funktioniertSo gut wie jede Applikation benötigt die aktuelle Zeit als ein Element zur Berechnung, zum Logging oder auch zur Synchronisation. Besonders bei mehreren Systemen, die miteinander kommunizieren, ist die Synchronisation der Zeit essenziell. Dazu zählen z.B. verteilte Systeme wie Datenbanken oder auch IP-basierte Funk- und Videoübertragungssysteme.Doch wie funktioniert das eigentlich und was steckt dahinter? In dieser Episode geht es also um Zeit und Zeitsynchronisation.Wir sprechen über die beiden Protokolle NTP, das Network Time Protocol und PTP, das Precision Time Protocol. Was sind das für Protokolle? Wo kommen diese zum Einsatz, welche Genauigkeit legen diese zu Grunde und wo kommen diese an ihre Grenzen? Und was sind Boundary Clocks und Transparent Clocks?Weiterhin schauen wir uns mal an, wozu spezifische Hardware zur Zeitsynchronisation gebraucht wird und woher die Ursprungszeit eigentlich stammt.Das schnelle Feedback zur Episode:
In dieser Episode von Sound of Finance werfen wir einen Blick in die Welt des KI- gestützten Wissensmanagements. Jonas Schneider hat Florian Polak, den Mitgründer und CEO von Tukan.ai, zu Gast. Gemeinsam diskutieren sie die Mission von Tukan.ai, Unternehmen durch die Entwicklung unternehmensweiter Datenbanken zu unterstützen, die essenzielle Informationen automatisch erfassen und mit verschiedenen Informationsquellen verknüpfen. Florian gibt einen Einblick in die Zukunft des Wissensmanagements und erklärt, wie ihre Software dazu beiträgt, Datensilos aufzubrechen und Mitarbeiter von zeitaufwendigen, manuellen Prozessen zu entlasten. Dabei werden die Funktionsweise und die Vorteile der KI- Plattform von Tukán.ai detailliert erläutert, insbesondere in Bezug auf die automatisierte Analyse von Verträgen und Kundenanfragen. Durch die intelligente Verknüpfung von Informationen aus Datenbanken können Mitarbeiter nun rascher und effizienter auf relevante Informationen zugreifen. Ein besonders spannendes Thema, das im Podcast angesprochen wird, ist die bevorstehende Einführung des Digital Operations Resilience Act (DORA) in Europa. Florian erklärt, wie seine Software vielen Finanzinstituten dabei hilft, die neuen Anforderungen zu erfüllen, indem sie große Mengen an Verträgen und Dokumenten schnell und zuverlässig analysiert. So bleiben Unternehmen nicht nur compliant, sondern sparen auch wertvolle Zeit und Ressourcen. Die Diskussion beleuchtet weiter, wie wichtig es ist, eine klare und nachvollziehbare Datenverarbeitung zu gewährleisten, insbesondere im rechtlichen Bereich, wo Sicherheit und Datenschutz von höchster Bedeutung sind. Florian teilt außerdem seine persönliche Reise und die Herausforderungen, die mit der Gründung eines Unternehmens im Tech-Bereich verbunden sind. Schließlich gibt er einen Ausblick auf die Zukunft von KI im Unternehmenskontext: Die Bedeutung der frühen Adaption von KI-Technologien wird hervorgehoben, und er ermutigt Unternehmen, die Chancen dieser Technologien zu nutzen, um ihre Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Diebe stehlen Autos im Wert von 310 Millionen Euro Die Zahl der Autodiebstähle ist im vergangenen Jahr erneut deutlich gestiegen. Wie aus dem Kfz-Diebstahlreport des GDV hervorgeht, haben Autodiebe 2023 unter anderem 14.585 kaskoversicherte Pkw gestohlen. Das ist ein Plus von fast 20 Prozent. Im Durchschnitt zahlten die Versicherer für jeden Diebstahl fast 21.400 Euro und damit rund sechs Prozent mehr als im Jahr 2022. „Der wirtschaftliche Gesamtschaden durch die Autodiebe wuchs auf mehr als 310 Millionen Euro.”, sagte GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen. Gothaer schützt Jagdhunde Die Gothaer hat ihre Bewegungsjagdversicherung aktualisiert. Im Rahmen dessen wurde der Versicherungsumfang speziell auf die Bedürfnisse von Jagdhunden und ihren Haltern zugeschnitten. Der Deckungsumfang der Versicherung ist in zwei Varianten erhältlich und ermöglicht es alle eingesetzten Jagdhunde zu versichern. „Durch die jüngste Erhöhung der Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) sind die Kosten für tierärztliche Behandlungen deutlich gestiegen. Dies stellt insbesondere für Jägerinnen und Jäger und ihre Jagdhunde eine zunehmende Herausforderung dar“, sagt Dirk van der Sant, Line of Business Manager Jagd bei der Gothaer. Allianz-Vertrieb verstärkt Vorstand Der Aufsichtsrat der Allianz Beratungs- und Vertriebs-AG hat Hanno Wienhausen mit Wirkung zum 1. Oktober 2024 in den Vorstand berufen. Er war zuletzt bei der Allianz Suisse als Chief Underwriting Officer und Mitglied der Geschäftsleitung tätig. Wienhausen begann seine Karriere bei der Allianz 2014 als Assistent des Vorstandsvorsitzenden der ABV. HDI setzt auf generative KI Der Industrieversicherer HDI Global nutzt zukünftig generative künstliche Intelligenz, um die Leistungen für Kunden im Segment Internationale Programme weiter zu verbessern. Eine eigens entwickelte KI-Lösung greift dabei auf die firmeninternen und kontinuierlich durch Experten gepflegten Datenbanken mit Länderinformationen und Versicherungsbestimmungen aus tausenden lokalen Policen-Einträgen zu. Im laufenden Betrieb unterstützt die KI dann die HDI-Experten durch automatisierte Reaktionsvorschläge auf konkrete Kundenanfragen – diese Vorschläge umfassen länderspezifische Compliance-Vorgaben, benötigte Dokumente und empfohlene Prozessabläufe. MRH Trowe übernimmt Reise-Spezialisten MRH Trowe erwirbt 100 Prozent der Anteile an der TAS Touristik Assekuranz-Service GmbH von der Ergo Reiseversicherung AG. Die langjährige Kooperation der TAS mit Ergo wird auch zukünftig weitergeführt. Die Geschäftsführer Andreas Zollner und Tim Vittinghoff bleiben an Bord. Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von TAS Touristik Assekuranz-Service GmbH sind keine Änderungen zu erwarten. Mit der Übernahme werde das Kompetenzfeld als Assekuradeur in der Reisebranche weiter ausgebaut. Mit der mdt travel underwriting GmbH verfügt MRH Trowe bereits über Expertise in der Touristikbranche. WIFO vertärkt Geschäftsleitung Der Maklerpool WIFO hat Martin Krausz Gesamtprokura verliehen. Der Ressortleiter für die Abteilungen Underwriting Leben, Underwriting Sach-Gewerbe, Antragsmanagement, Vertriebsinnendienst und Vertriebsaußendienst ist damit bereits mit Wirkung zum 1. August 2024 in die Geschäftsleitung aufgestiegen. Krausz ist seit über 17 Jahren im Unternehmen und verantwortet seit 2013 mehrere Bereiche als Ressortleiter.
In der zehnten Folge von Informatik für die moderne Hausfrau spreche ich mit meinem Gast Doerthe Weber über eine ebenso fundamentale wie relevante Technologie, nämlich über Datenbanken. Doerthe erklärt euch, wie sich Dinge aus der realen, materiellen Welt im Digitalen abbilden lassen, wie man dabei möglichst geschickt vorgehen kann und welche Fallstricke bei der Umsetzung lauern. Sie verrät euch, warum es keine gute Idee ist, große Datenmengen einfach in einem Textdokument abzuspeichern, und gibt euch außerdem Einblicke in ihre Arbeit als Datenbankentwicklerin in einem Unternehmen in der Luft- und Raumfahrtbranche. Von den besonderen Herausforderungen, denen sie sich dort stellen muss, berichtet sie euch ebenso wie von den kreativen Lösungen, mit denen sie sich behilft, wenn ein Projekt so geheim ist, dass sie die Problemstellung gar nicht genau kennt, die sie lösen soll. Darüber hinaus lässt euch Doerthe an den Erfahrungen ihrer Studienzeit teilhaben - sie hat nämlich vor 40 Jahren als eine von sehr wenigen Frauen Informatik studiert - und reflektiert, was sich seitdem verändert hat. Wir greifen zudem ein Thema auf, das stellenweise schon den Weg in diesen Podcast gefunden hat: Stricken bzw. nerdige Strickprojekte. Kontakt zu Doerthe Weber könnt ihr über Xing aufnehmen: https://www.xing.com/profile/Doerthe_Weber Wenn ihr euch mit SQL beschäftigen möchtet, hilft euch ein textbasiertes Adventure-Spiel beim Einstieg, das in der Arbeitsgruppe entstanden ist, in der Doerthe ihr Diplom gemacht hat: https://sql-island.informatik.uni-kl.de Mehr über zelluläre Automaten erfahrt ihr hier: https://mathworld.wolfram.com/ElementaryCellularAutomaton.html Beispiele von Doerthes Strickprojekten zu zellulären Automaten findet ihr hier: https://ravel.me/Doerthe/e4kgqw https://ravel.me/Doerthe/pincoj Alle Informationen zum Podcast findet ihr auf der zugehörigen Webseite https://www.informatik-hausfrau.de. Zur Kontaktaufnahme schreibt mir gerne eine Mail an mail@informatik-hausfrau.de oder meldet euch über Social Media. Auf Twitter, Instagram und Bluesky ist der Podcast unter dem Handle @informatikfrau (bzw. @informatikfrau.bsky.social) zu finden. Wenn euch dieser Podcast gefällt, abonniert ihn doch bitte und hinterlasst eine positive Bewertung, um ihm zu mehr Sichtbarkeit zu verhelfen. Falls ihr die Produktion des Podcasts finanziell unterstützen möchtet, habt ihr die Möglichkeit, dies über die Plattform Steady zu tun. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: https://steadyhq.com/de/informatikfrau Falls ihr mir auf anderem Wege etwas 'in den Hut werfen' möchtet, ist dies (auch ohne Registrierung) über die Plattform Ko-fi möglich: https://ko-fi.com/leaschoenberger Dieser Podcast wird gefördert durch das Kulturbüro der Stadt Dortmund.
In dieser Episode sprechen wir über die in-process Datenbank DuckDB, die im Juni Version 1.0.0 erreicht hat und einen innovativen Ansatz verfolgt. DuckDB wird direkt aus dem Code heraus gestartet und benötigt keine Berechtigungen oder User-Management, was an SQlite erinnert. Außerdem beleuchten wir die These, dass die "Big Data" Ära vorbei ist, warum das so ist und was das eigentlich mit DuckDB zu tun hat. ***Links*** DuckDB: https://duckdb.org/ MotherDB: https://motherduck.com/ Blog: Big Data is Dead by Jordan Tigani https://motherduck.com/blog/big-data-is-dead/ Fragen, Feedback und Themenwünsche gern an podcast@inwt-statistics.de
Business unplugged - Menschen, Unternehmen und Aspekte der Digitalisierung
Thu, 25 Jul 2024 22:00:00 +0000 https://businessunplugged.podigee.io/78-gregorcohnen-valuwiz 4169d64fb1d84e4c3d49ab11c523bc8a In dieser Folge habe ich Gregor Cohnen zu Gast, der nicht nur ein früherer Arbeitskollegen von mir ist, sondern auch Start-up-Gründer in den 40ern. Gregor war jahrelang in Private-Equity-Unternehmen für die Value Creation im Bereich Sales zuständig und hat dieses Jahr den Fulltime-Sprung in die Start-up-Szene gewagt. Gemeinsam mit Benedikt Reinhard hat er das Start-up ValuWIZ gegründet, mit dem sie eine SaaS-Lösung anbieten, die Hebel für Wertsteigerungspotentiale inklusive Handlungsempfehlungen aus Transaktionsdaten ableitet, zum Beispiel für das Preis- oder Margenmanagement. Ein absolut spannendes Tool, da es IT-Lock-ins vorbeugt und auf jahrelanger Berufserfahrung basiert. Eine tolle Folge, bei der ich euch jetzt viel Spaß wünsche! Takeaways Das Tool konzentriert sich auf den Bereich Sales und Commercial und ermöglicht es Unternehmen, Opportunities in ihren Daten zu identifizieren und umzusetzen. Auch mit einer Datenqualität von 80 Prozent lassen sich bereits wertvolle Erkenntnisse gewinnen. Die Umsetzung von Veränderungen in Unternehmen erfordert eine Kombination aus Datenanalyse und menschlicher Entscheidungsfindung. Der Implementierungsaufwand für den ValuWiz ist relativ gering und kann innerhalb von zwei bis drei Wochen abgeschlossen werden. Der ValuWiz kann mit verschiedenen Datenquellen und -formaten arbeiten, einschließlich Excel-Tabellen und alten Datenbanken. Die organisatorischen Voraussetzungen für den Erfolg von Opportunities sind eine intensive Zusammenarbeit mit dem Vertrieb, das Schaffen von Vertrauen in die Daten und das Üben als Team. Mein Gast: Gregor Cohnen (LinkedIn) ValuWiz Feedback & Wunschgäste: podcast@peopex.de Über mich: LinkedIn XING Instagram PEOPEX GmbH 78 full no SaaS,Sales,Commercial,KMU,Wertsteigerung,Sales Excellence,Handlungsempfehlungen,Start-up,Private Equity,Data analysis Prof. Dr. Johannes Pohl, Gregor Cohnen 3513 78
Vergiss Datenbanken - Benutze mehr Files!Warum denkst du eigentlich, dass du eine Datenbank brauchst?Würde deine Applikationskomplexität nicht deutlich niedriger sein, wenn du alles in einer Datei abspeichern würdest? Hast du wirklich so dynamische Daten? Liest du deine Daten nicht deutlich öfter, als dass du diese schreibst? Und macht die Datenbank deine Applikation nicht langsamer?Mit dieser steilen These kommt Wolfgang um die Ecke. Obwohl dies gegen alles geht, was wir sonst normalerweise so lernen und beigebracht bekommen. Und das von jemandem, der in dem Bereich Datenbanken studiert hat. Darum geht es in dieser Episode.Bonus: 1 Jahr Engineering Kiosk Alps Meetup.**** Diese Episode wird gesponsert von WeAreDevelopers World Congress Nimm am WeAreDevelopers World Congress teil, der weltweit führenden Veranstaltung für Entwickler*innen vom 17. bis 19. Juli 2024 in Berlin. WeAreDevelopers begrüßt 15.000+ Entwickler*innen und 500+ Speaker zu einem unvergesslichen Event in diesem Sommer. Nutze unseren exklusiven Rabattcode "WWC_EngineeringKiosk15" für 15% Rabatt.Zu den Speakern gehören: Scott Hanselman, Scott Farquhar, Douglas Crockford, Thomas Dohmke, Demetris Cheatham, John & Brenda Romero, Prashanth Chandrasekar, Madona Wambua, Jonas Andrulis, Denis Yarats, Scott Chacon und viele mehr!Sichern Sie sich Ihren Platz unter https://worldcongress.dev/ Hier geht es zum Gewinnspiel: https://www.linkedin.com/feed/update/urn:li:share:7211263176640729088/****Das schnelle Feedback zur Episode:
IN. UP! OUT? Alles über Unternehmensberatung mit Moritz Neuhaus
Wiebke Apitzsch, eine Expertin im Bereich Datenanalyse, hat einen Schwerpunkt auf mittelständische Unternehmen gelegt, um die Verbindung zwischen Datenbanken und technischen Möglichkeiten zu stärken. Dabei betont sie drei wichtige Punkte: Empathie als Ausgangspunkt, die Festlegung gemeinsamer Ziele und die Überwindung der Angst vor Fehlern im Vergleich zur Angst, etwas zu verpassen. Ihre Perspektive zum Stand der Daten im deutschen Mittelstand teilt sie mit mir in dieser Folge. ---------------------------------------------------------------- Moritz Neuhaus ist Co-Founder und CEO der Insight Consulting GmbH. Gemeinsam mit seinem Team hilft er CEOs, Gründern und Consulting-Partnern dabei, online zu Meinungsführern in ihrer Industrie zu werden.
In letzter Sekunde taucht Jan Marsalek unter, bevor weltweit nach ihm gefahndet wird. Er flüchtet nahezu unerkannt nach Russland, und seine Spur verliert sich. Bis jetzt. Die geheime Identität des Österreichers bekommt Risse. Von einer orthodoxen Kirche über ein Luxushotel in Dubai bis hin zu einer dubiosen Wohnung in Moskau zieht sich seine Spur. Seine Pläne sind gefährlich, und die Geschichte des meistgesuchten Österreichers der Welt wird immer unglaublicher. Ein Rechercheteam von STANDARD und "Spiegel" ist Marsaleks Spuren nach Russland gefolgt. Gemeinsam mit Journalisten vom ZDF und der russischen Investigativplattform "The Insider" haben sie dutzende Datenbanken und Leaks durchsucht, alte Weggefährten aufgespürt und Reiserouten rekonstruiert. Was sie herausgefunden haben, erzählt die Geschichte eines Österreichers, der mutmaßlich zum russischen Spion wurde. Dass Jan Marsalek von Geheimdienstlern rekrutiert wurde und für den verlängerten Arm des Kreml arbeitete. In dieser Reihe von "Inside Austria" folgen wir seiner Spur nach Russland und rekonstruieren, was wir über das Leben von Marsalek heute wissen. Und wir fragen, wie gefährlich dieser Mann wirklich ist.
Jan Marsalek, Lebemann aus Österreich und einer der meistgesuchten Wirtschaftskriminellen der Welt, spioniert also für Russland. Lange Jahre, ohne dass es jemand merkt. Um das zu bewerkstelligen, baut er ein beeindruckendes Netzwerk auf. Von einer Münchner Nobelvilla über den österreichischen Geheimdienst bis hin nach Afrika, London und eben Russland. Wofür er seine Kontakte nutzt? Marsalek spielt ein gefährliches Spiel ... Ein Rechercheteam von STANDARD und "Spiegel" ist Marsaleks Spuren nach Russland gefolgt. Gemeinsam mit Journalisten vom ZDF und der russischen Investigativplattform "The Insider" haben sie dutzende Datenbanken und Leaks durchsucht, alte Weggefährten aufgespürt und Reiserouten rekonstruiert. Was sie herausgefunden haben, erzählt die Geschichte eines Österreichers, der mutmaßlich zum russischen Spion wurde. Dass Jan Marsalek von Geheimdienstlern rekrutiert wurde und für den verlängerten Arm des Kreml arbeitete. In dieser Reihe von "Inside Austria" folgen wir seiner Spur nach Russland und rekonstruieren, was wir über das Leben von Marsalek heute wissen. Und wir fragen, wie gefährlich dieser Mann wirklich ist.
Vom Schulabbrecher aus Wien zum gefeierten Dax-Vorstand - und dann zum flüchtigen Verdächtigen im größten Wirtschaftskriminalfall der deutschen Geschichte. Als wäre diese Vita von Jan Marsalek noch nicht abenteuerlich genug, bringen neue Erkenntnisse mehr Licht in seine Verbindungen ins russische Geheimdienst-Milieu. Der Verdacht erhärtet sich: Jan Marsalek dürfte für Moskau spioniert haben. Ein Rechercheteam von STANDARD und "Spiegel" ist Marsaleks Spuren nach Russland gefolgt. Gemeinsam mit Journalisten vom ZDF und der russischen Investigativplattform "The Insider" haben sie dutzende Datenbanken und Leaks durchsucht, haben alte Weggefährten aufgespürt, Reiserouten rekonstruiert. Was sie herausgefunden haben erzählt die Geschichte eines Österreichers, der mutmaßlich zum russischen Spion wurde. Dass Jan Marsalek von Geheimdienstlern rekrutiert wurde und für den verlängerten Arm des Kreml arbeitete. In dieser Reihe von Inside Austria folgen wir seiner Spur nach Russland und rekonstruieren, was wir über das Leben von Marsalek heute wissen. Und wir fragen, wie gefährlich dieser Mann ist.
Wir wissen deshalb so wenig über Arzneimittelrisiken für Ungeborene, weil Schwangere aus ethischen Gründen von klinischen Sicherheitsstudien von vornherein ausgeschlossen sind. In Skandinavien aber gewinnen Forschungsteams Erkenntnisse aus gut gepflegten Datenbanken.
In dieser Folge spricht Jacqueline Klusik-Eckert mit Harald Sack und Holger Simon über den Knowledge Graph und seine Bedeutung für die Kunstgeschichte. Schon jetzt finden sich viele Informationen über Kulturgüter und Geschichte digital im Netz. Datenbanken und Repositories bieten zwar verstärkt Zugang zu Informationen, sind aber oft in isolierten Silos verstreut. Institutionen nutzen unterschiedliche Systeme zur Datenbereitstellung, was zu einer fragmentierten Landschaft führt. Meta-Datenbanken wie Europeana und die Deutsche Digitale Bibliothek versuchen, diese Fragmentierung zu überwinden, aber ihr Erfolg ist begrenzt. Es scheint, als bräuchten wir eine Meta-Meta-Datenbank, um diese Silos zu durchbrechen. Die Grundidee des Internets und das Konzept Linked Open Data (LOD) versprechen hier Abhilfe zu leisten. Die Herausforderung besteht darin, dieses vernetzte Wissen digital abzubilden. Hier kommt der Knowledge Graph ins Spiel. Im Rahmen des NFDI 4 Culture Projekts entsteht ein solcher Wissensgraph. Während in anderen Bereichen die Technologie des Knowledge Graphs schon länger im Einsatz ist – Google hat seit 2012 einen solchen Graphen etabliert –, befindet sich die Kunstgeschichte möglicherweise noch am Anfang dieser Entwicklung. GLAM-Institutionen (Galleries, Libraries, Archives, Museums) haben eine wichtige Rolle bei der Datenbereitstellung, müssen aber auch Anreize für den Austausch schaffen und erhalten.Für die Forschung eröffnet der Knowledge Graph neue Horizonte. Er ermöglicht nicht nur andere Fragestellungen und Visualisierungen von Datenmassen, sondern auch eine komplexere Anreicherung von Museumsinformationen. Aber letztendlich gewinnt der Mensch durch die Erkenntnisse, die aus diesen Daten gezogen werden.Von der Modellierung im Graphen bei der Digitalisierung bis hin zur Unterstützung durch die NFDI gibt es verschiedene Wege, sich einzubringen. Doch letztendlich liegt die Herausforderung darin, wie wir als Gemeinschaft von Forschenden und Kulturerbebewahrenden diese komplexe Datenlandschaft gemeinsam gestalten und nutzen können.Prof. Dr. Harald Sack isst Bereichsleiter für Information Service Engineering bei FIZ Karlsruhe – Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur und Professor am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Angewandte Informatik und Formale Beschreibungsverfahren (AIFB) mit der Forschungsgruppe „Information Service Engineering“. Und NFDI4Culture Co-Spockesperson von FIz KarlsruheProf. Dr. Holger Simon ist Sprecher im AK Digitale Kunstgeschichte, Geschäftsführer der Pausanio GmbH & Co. KG, Er ist außerplanmäßiger Professor an der Universität zu Köln und im Culture Steering Board NFDI 4 Culture.Begleitmaterial zu den Folgen findest du auf der Homepage unter https://www.arthistoricum.net/themen/podcasts/arthistocastAlle Folgen des Podcasts werden bei heidICON mit Metadaten und persistentem Identifier gespeichert. Die Folgen haben die Creative-Commons-Lizenz CC BY 4.0 und können heruntergeladen werden. Du findest sie unterhttps://doi.org/10.11588/heidicon/1738702Bei Fragen, Anregungen, Kritik und gerne auch Lob kannst du gerne per Mail an uns schicken unterpodcast@digitale-kunstgeschichte.de
SQL is Dead, Long Live SQL!Fast jede Applikation hat irgendeine Form von persistenter Datenhaltung. Oft in Form einer Datenbank. Der Platzhirsch bei Datenbanken sind Systeme, die sich mit der Structured Query Language (kurz SQL) abfragen lassen. MySQL, PostgreSQL, Oracle, MSSQL Server, sqlite, Google BigQuery und so weiter.Die coolen Kids haben vielleicht irgendeine Form von NoSQL-Datenbank im Einsatz. Aber auch da kommt man nicht um SQL herum.Für die meisten Entwickler*innen ist SQL ein alter Hut. SELECT * FROM Tabelle WHERE foo = bar GROUP BY id. Das haben wohl die meisten gelernt und damit kommt man schon sehr weit. Doch war es das mit den Möglichkeiten von SQL? Klare Antwort: Nein.Die Sprache wird weiterentwickelt, bekommt moderne Features und hat weitaus mehr zu bieten als manch einer denkt. Und darüber sprechen wir in dieser Episode mit dem SQL-Experten Markus Winand.Wir sprechen über Modernes SQL, die verschiedenen SQL Standards, ORMs und die Trennung von “Daten-Logik” und “Application-Logik” sowie über eine “Can I Use”-Platform für SQL Features.Bonus: Warum die Übernahme von MySQL durch Oracle das Beste war, was MySQL passieren konnte.Das schnelle Feedback zur Episode:
#108 Bioniq Gesundheits-Decoder mit Vadim FedotovDu stehst vor den individuellsten Nährstoffen, die es auf unserem Planeten gibt!Marktführer in seinem SegmentBioniq präsentiert dir weltweit maßgeschneiderte Nährstoffe, die auf Basis deiner Bluttestdaten kreiert werden. Dank unserer jahrelangen Forschungen und Tests in Nordamerika, Europa, dem Nahen Osten und Asien haben wir eine der umfangreichsten und genetisch diversifiziertesten biochemischen Datenbanken des Erdballs erschaffen. Diese ermöglicht es uns, deine Ernährung in einer Weise zu personalisieren, die ihresgleichen sucht.Einzigartige Kreationen für über 40.000 MitgliederMehr als 40.000 individualisierte Nährstoffmischungen sind aus unserer Schmiede hervorgegangen. Keine gleicht der anderen – denn jedes Individuum ist ein Unikat! Jede einzelne Mischung ist perfekt auf die spezifischen Nährstoffbedürfnisse des jeweiligen Kunden zugeschnitten, die anhand seiner Blutwerte sorgfältig ermittelt werden.Zuverlässigkeit par excellenceBioniq PRO ist das nonplusultra für alle, die ihre Gesundheit mit Präzision und Sorgfalt unterstützen möchten. Mit einem exklusiven Kundenkreis, der von Olympioniken, Weltcup-Siegern und Spitzenathleten bis hin zu Künstlern reicht, ist Bioniq dein verlässlicher Partner auf dem Weg zur Optimierung deiner Gesundheit und Leistungskraft.Ein Netzwerk von Partnern, die ihresgleichen suchtBioniq offeriert einen einzigartigen, quantifizierbaren Ansatz für Nahrungsergänzungsmittel. Die Bluttests ermöglichen eine transparente Darstellung von Vorher-Nachher-Ergebnissen. Die Daten lügen nicht! Daher zählt Bioniq zu den bevorzugten Partnern renommierter medizinischer Einrichtungen wie dem Lanserhof oder dem King's College Hospital sowie von Sportorganisationen wie der UFC, deutschen Nationalmannschaften und weltbekannten Athleten. Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Schattenwelten - Unheimliche Horrorgeschichten und Creepypastas von Kati Winter
Eine unheimliche Horrorgeschichte: Mutter Natur hatte den Krieg verloren und den Thron an einen neuen, besseren Schöpfer abtreten müssen. Ihr gefiel dieses Wort: „Mutter“. Oft schon hatte Ai diesen Begriff in ihren Datenbanken entdeckt, doch erst vor Kurzem wurde ihr dessen Bedeutung erst gänzlich klar oder zumindest klarer. _______________________________________ Verfasst von: The Dark Antichrist Text: https://creepypasta.fandom.com/de/wiki/Der_Gynoid _______________________________________ Mehr von Kati: https://linktr.ee/katiwinter und auf meinem YouTube-Channel: https://www.youtube.com/@Kati.Winter --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/schattenwelten/message
Mit DNA-Ahnenforschung lassen sich jahrzehntealte Verbrechen aufklären. Neue Methoden und öffentlich zugängliche Datenbanken mit DNA-Profilen machen es möglich. Was Behörden frohlocken lässt, ist für Datenschützer ein Albtraum. (Erstsendung 12.5.22)Von Max Raunerwww.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. FeatureDirekter Link zur Audiodatei
"Als ich angefangen habe, mich mit Geheimdiensten und dem Verfassungsschutz zu beschäftigen, gab es natürlich so eine Phase, wo ich das selbst ein bisschen krass fand und dachte: Was ist eigentlich, wenn das Leute nicht so cool finden?", erzählt die Hackerin und IT-Sicherheitsexpertin Lilith Wittmann im Podcast Frisch an die Arbeit. Wittmann, 28, hat mit 16 Jahren die Schule abgebrochen, um Software zu entwickeln und mit Datenbanken zu arbeiten. Sie hat schon mehrfach eklatante Sicherheitslücken aufgedeckt, etwa in der Corona-Tracking-App Luca des Fantastische-Vier-Rappers Smudo und in der Wahlkampf-App CDU connect. Dort waren private Daten ungesichert gespeichert worden. Wittmann hat zudem die zunächst nicht downloadbaren Abiturprüfungen in NRW im April öffentlich gemacht – und eine Tarnorganisation des Verfassungsschutzes entdeckt. Im Podcast spricht sie darüber, weshalb es in mehreren Behörden Arbeitsgruppen mit dem Namen "Lilith Wittmann" gab und was die größten Gefahren bei der Digitalisierung des Staates sind. Außerdem: Warum Hacken oft nur bedeutet, zu Hause zu sitzen und zu recherchieren.
Das Programm „Hessendata“, mit dem die Polizei Verbrechen aufklären will, sorgt für Streit. Kritiker fürchten, dass mit der Software Grundrechte verletzt werden. Nun kommt der Fall vor das Bundesverfassungsgericht.
Neuromancer ist ein einflussreicher Roman von William Gibson, der als Startpunkt für das Genre Cyberpunk gilt. Der Titel erschien 1984 in Amerika und (1987 in Deutschland) und war der Auftakt zu einer Trilogie. Die Geschichte, wie aus dem Roman erst ein Film werden sollte und dann unter Umwegen ein Spiel entstand, ist spektakulär – Gunnar und Chris erzählen sie mithilfe von Troy Miles und Bruce Balfour, beide zentral an der Entwicklung des Spiels bei Interplay beteiligt, nach und gehen auch auf die spielerischen Besonderheiten des ungewöhnlichen Titels ein. Hinweis: Die O-Töne im Podcast sind übersetzt und von Dennis Richarski gesprochen. Eine Version ohne Overdub gibt es auf Steady (ohne Paywall): https://steadyhq.com/de/stayforever/posts/42d250d2-ec47-4907-8000-6a8d6fe75d55 Zum Spiel gibt es auf Steady/Patreon für Unterstützer eine ganze Staffel "Stay Forever Spielt", in der sich Gunnar und Chris ohne Netz und doppelten Boden durch das Spiel rätseln, sich in Datenbanken hacken und gegen übermächtige Kisten antreten. Infos zum Spiel: Thema: Neuromancer, 1988 Nach einem Roman von William Gibson Plattform: Amiga, Apple II, Apple IIGS, Commodore 64, MS-DOS Entwickler: Interplay Publisher: Interplay Genre: Rollenspiel-Adventure Designer: Brian Fargo, Troy Miles, Bruce Balfour, Michael Stackpole Soundtrack: DEVO Podcast-Credits: Sprecher: Christian Schmidt, Gunnar Lott, O-Töne von Troy Miles, Bruce Balfour (deutsch von Dennis Richtarski Audioproduktion: Fabian Langer, Christian Schmidt Titelgrafik: Paul Schmidt Intro, Outro: Nino Kerl (Ansage); Chris Hülsbeck (Musik)