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WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Wir leben in einer Welt, in der Kriege, Bürgerkriege und geopolitische Spannungen großen Einfluss auf die Märkte haben. Es gibt viele Berater, die bereit sind, den Anlegern mit Rat und Tat zur Seite zu stehen, und noch mehr Strategen, die vorgeben, zu wissen, wie man in einer Zeit geopolitischer Spannungen mit den Märkten spielt. Was aber war bisher richtig? Du hast einen Themen-Wunsch für den Podcast oder interessierst Dich für ein Seminar mit mir? Schreibe mir gerne einfach per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören, Dein Matthias Krapp (Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Im Gespräch mit Joel Kaczmarek taucht Erik Pfannmöller tief in die Welt der Firmenkultur ein. Als Gründer der Culture Code Foundation teilt Erik seine Expertise zu typischen kulturellen Konflikten und deren Lösungen. Von Hierarchiekonflikten über Arbeitswelten bis hin zu Generationenunterschieden – Erik beleuchtet die Herausforderungen und bietet praxisnahe Ansätze zur Konfliktlösung. Mit seiner Erfahrung zeigt er, wie Unternehmen durch partizipative Führung und klare Zielabstimmung eine harmonische und produktive Kultur schaffen können. Ein Muss für alle, die ihre Unternehmenskultur auf das nächste Level heben möchten! Du erfährst... …wie Erik Pfannmöller Hierarchiekonflikte in Firmenkulturen entschärft …welche Rolle Arbeitsweltenkonflikte in der Unternehmensdynamik spielen …wie Zielkonflikte durch abgestimmte Ziele gelöst werden können …wie Generationenkonflikte durch gegenseitige Wertschätzung minimiert werden …warum Arbeitsweisenkonflikte in hybriden Arbeitsmodellen auftreten __________________________ ||||| PERSONEN |||||
Sein und Streit - Das Philosophiemagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
So ernst die Zeiten auch sein mögen, es wäre ein Fehler, die Welt nur im tragischen Modus zu sehen. Von Komödien können nicht nur Individuen viel lernen. Sie haben auch etwas mit Politik zu tun, erklärt der Wiener Philosoph Robert Pfaller. Pfaller, Robert; Newmark, Catherine www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
Sportmediziner, Notfallarzt, Mitgründer der Sportordination und medizinischer Leiter des Vienna City Marathons sowie des Österreichischen Frauenlaufs – Dr. Robert Fritz steht für fundierte Expertise und gelebte Begeisterung für Bewegung. Im Gespräch geht es um körperliche und mentale Gesundheit, die Bedeutung von Sport im Alltag – und warum Erholung genauso entscheidend ist wie das Training selbst.
In dieser Episode bespreche ich mit dem Investor und Buchautor Alex von Frankenberg die transformative Wirkung von Bitcoin auf Individuen und Unternehmen. Sein Buch "Das ehrliche Geld" erscheint am 27.5.25 bei Aprycot und kann jetzt bereits vorbestellt werden. Wir beleuchten die persönlichen Effekte von Bitcoin, die zunehmende Adoption und Netzwerkeffekte, die Stabilität von Stablecoins wie Tether sowie die unternehmerischen Risiken und Chancen im Bitcoin-Ökosystem. Zudem wird die Rolle von Bitcoin im globalen Finanzsystem und seine potenzielle Funktion als 'digitales Gold' erörtert.Alex auf XDas ehrliche Geld auf Amazon vorbestellenDas ehrliche Geld bei Aprycot***Leading Partner⚡️ Coinfinity Bitcoin kaufen, verkaufen & Sparplan!
Wat is het verschil tussen mensen die in relatietherapie gaan en koppels en individuen die bewust aan hun relatie werken met een ervaren relatietherapeut? En waarom ik veel enthousiaster ben over die laatste groep dan over die eerste.
Vor vielen Jahrzehnten – die Älteren werden sich gegebenenfalls erinnern – war die Utopie eines Zurückdrängens staatlicher Strukturen das diskursive Privileg anarchistisch grundierter linksradikaler Milieus. Damals empfand diese Szene – mehr als dass sie es analysiert hätte –, das staatliche Wirken in jeglicher Form als Zumutung eines übermächtigen Apparats gegenüber den nach Freiheit strebenden Individuen. Auch im Alltagsbewusstsein … 278 Bürokratieabbau weiterlesen →
In dieser Episode von Juttas Zukunftskompetenzen Podcastwird die Kunst der Verbundenheit thematisiert. Jutta Kallies-Schweiger erklärt die Bedeutung der Verbundenheit in einer zunehmend fragmentierten Welt und stellt die dreifache Verbundenheit vor: mit uns selbst, mit anderen und mit der Welt. Sie bietet praktische Wege zur Förderung dieser Verbundenheit an und diskutiert die Rolle des Atems als zentrales Element. Der soluvaire-Ansatz wirdals Methode zur Unterstützung von Individuen und Organisationen vorgestellt, um mehr Verbundenheit und Kreativität zu erreichen.TakeawaysVerbundenheit ist entscheidend für unser Wohlbefinden.Die dreifache Verbundenheit umfasst Selbst-,zwischenmenschliche und Weltverbundenheit.Achtsamkeit und Meditation sind Schlüssel zurSelbstverbundenheit.Echte Präsenz ist das größte Geschenk inzwischenmenschlichen Beziehungen.Der Atem kann helfen, Stress zu regulieren und Verbundenheit zu fördern.Kreativität erfordert Vertrauen und tiefes Zuhören.Die Weltgesundheitsorganisation warnt vor einer Epidemie derEinsamkeit.Verbundenheit ist eine Notwendigkeit, keine Option.Der soluvaire-Ansatz fördert kreative Entfaltung durchVerbundenheit.Jeder kann Verbundenheit in seinem Umfeld fördern.Kapitel00:00 Einführung in die Kunst der Verbundenheit01:41 Die Bedeutung der Verbundenheit in einerfragmentierten Welt03:37 Die dreifache Verbundenheit: Mit uns selbst, anderenund der Welt10:15 Praktische Wege zur Selbstverbundenheit14:01 Förderung zwischenmenschlicher Verbundenheit16:36 Weltverbundenheit und ihre Bedeutung20:14 Die Wechselwirkung der drei Ebenen der Verbundenheit23:49 Die Verbindung zwischen Atem und Natur30:07 Atemarbeit als Herzstück des soluvaire-Ansatzes35:58 Wechselwirkungen der Verbundenheit in derKommunikation36:19 Ist Verbundenheit nicht ein Luxus, den wir uns inunserer schnellebigen und leistungsorientierten Welt kaum leisten können?37:48 Wie kann ich in einer digitalen Welt echteVerbundenheit erleben?40:03 Wie kann ich Verbundenheit in meinem Team oder meiner Organisation fördern, auch wenn ich nicht die Führungsposition innehabe?41:55 Ist die soluvaire Methode nur für bestimmtePersönlichkeitstypen oder Berufsgruppen geeignet?42:59 Wie kann ich den ersten Schritt zu mehr Verbundenheitin meinem Leben machen?44:47 Praktische Schritte zur Förderung von Verbundenheit45:54 UnterstützungsangeboteWeitere Infos zu Breathwork findest du hier.Weitere Infos zu FourSight findest du hier.Das soluvaire Akademie Programm findest du hier.Für einen tieferen Austausch und weitere Impulse zu den Themen Inner Development und Kreativität lade ich dich herzliche ein, Teil der soluvaire Community zu werden.Aktuelle Live Podcast Session findest du hier.Wenn du meine Arbeit mit dem Podcast unterstützen möchtest, abonniere ihn, teile deine Lieblingsfolgen mit anderen Menschen und hinterlasse mir deine Sternebewertung.
Die Sonderreihe "UNrecht" des UNhörbar-Podcastes der DGVN Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen führt in Thematiken des Völkerrechts ein. Diesmal eine Sonderstaffel zum Thema “Ökozid.“ In dieser ersten Folge unserer Sonderreihe zum Thema Ökozid sprechen wir mit der Völkerrechtlerin Hanna Birkenkötter. Als Assistant Professor am Instituto Tecnológico Autónomo de México (ITAM) in Mexiko-Stadt forscht sie zu internationalem Recht und Umweltfragen. Mit ihrer langjährigen Erfahrung in der DGVN ordnet sie für uns ein, welche Chancen und Herausforderungen ein Ökozid-Gesetz auf internationaler Ebene hätte.Fazit: Die Diskussion um Ökozid zeigt, wie komplex es ist, Umweltzerstörung juristisch zu fassen. Ein internationales Ökozid-Gesetz könnte ein starkes Signal setzen – doch seine Umsetzung bleibt schwierig. Hanna Birkenkötter gibt Einblick in die rechtlichen, politischen und ethischen Herausforderungen und macht deutlich, dass der Kampf für Klimagerechtigkeit auf vielen Ebenen geführt werden muss.Definitionen: Ökozid: Rechtswidrige oder willkürliche Handlungen, die mit dem Wissen begangen werden, dass eine erhebliche Wahrscheinlichkeit besteht, dass schwere und entweder weitreichende oder langfristige Schäden für die Umwelt durch diese Handlungen verursacht werden.Internationaler Strafgerichtshof (IStGH/ICC): Gericht für die schwerwiegendsten Verbrechen, die die internationale Gemeinschaft als Ganzes betreffen. Nur für Staaten bindend, die das Römische Statut ratifiziert haben.Römische Statuten: Rechtsgrundlage des IStGH. Es verfolgt nur Individuen, keine Staaten oder Unternehmen und handelt nur in letzter Instanz. Moderation: Natalia RudenkoProduktion: Erwin EisenhardtRedaktion: DGVN Arbeitskreis Nachhaltigkeit und KlimagerechtigkeitFragen, Kritik, Anregungen? Schreib uns gerne eine Mail an ak-nachhaltigkeit@dgvn.de
Robert Misik im Gespräch mit Michael Soder und Afra PorscheEINE GRÜNE REVOLUTIONEine neue Wirtschaftspolitik in Zeiten der Klimakrise„Eine grüne Revolution“ ist ein eindringlicher Aufruf, die Klimakrise als Chance für eine tiefgreifende Transformation zu begreifen und gemeinsam eine lebenswerte und gerechte Zukunft zu gestalten. Ein unverzichtbares Buch für alle, die die Zukunft aktiv mitgestalten wollen.“Um die Klimakatastrophe abzuwenden oder auch nur abzumildern, wird es nicht reichen, dass die Individuen ihren privaten Konsum verändern. Wir werden unser ganzes Wirtschaftssystem umbauen müssen, zielstrebig, vernünftig aber auch ohne Zeitverzug. Gerade die jüngste Regierungsbildung zeigt, dass das in Zeiten knapper Budgetkassen noch einmal schwieriger ist.Die Antwort auf die Klimakrise muss daher nichts weniger als eine radikale Neuausrichtung der Wirtschaftspolitik sein, meint Arbeiterkammer-Forscher Michael Soder. Wir brauchen eine grüne industrielle Revolution, die erneuerbare Energien fördert, nachhaltige Produktionsmethoden einsetzt, Wirtschaftsprozesse in einem Kreislauf denkt und die Auswirkungen der Transformation auf Ungleichheit und Verteilung berücksichtigt.Aus einem praxisorientierten Blickwinkel beleuchtet der Autor, ein Ökonom und Sozioökonom mit Schwerpunkt Wirtschaftspolitik, was zu tun ist. Mit vielen konkreten Beispielen ist dieses Buch ein Leitfaden für politische Entscheidungsträger:innen, engagierte Bürger:innen und alle Interessierte.Mit ihm diskutiert die Aktivistin Afra Porsche, eine der führenden Sprecherinnen der Protestbewegung „Letzte Generation“, die etwa mit Klebeaktion und Blockaden für viele Debatten sorgte – und sich unlängst aufgelöst hat.Modertion: Robert Misik, Autor und JournalistMichael Soder studierte Wirtschafts- und Sozialwissenschaften und Sozioökonomie an der WU Wien. 2017 promovierte er am Institute for Ecological Econnomics zur politischen Ökonomie der sozial-ökologischen Transformation. Aktuell arbeitet er in der Abteilung Wirtschaftspolitik der Arbeiterkammer Wien zu den Themen des grünen Strukturwandels, der grünen Industriepolitik, der Gestaltung eines gerechten Übergangs (Just Transition) sowie Forschung, Technologie und Innovation. Außerdem lehrt er an der WU Wien, der Fachhochschule Campus Wien sowie der Fachhochschule des BFI Wien. Im Zuge seiner Lehrtätigkeit an der Wirtschaftsuniversität Wien wurde er zweimal mit dem Preis für innovative Lehre ausgezeichnet und erhielt 2018 den Kurt-Rothschild-Preis für Wirtschaftspublizistik.Afra Porsche ist Sozial- und Kulturanthropologin und war eine der führenden Aktivistinnen der „Letzten Generation“ in Österreich.
Die Behörde des US-Verteidigungsministeriums für Forschungsförderung beklagt in einer aktuellen Ausschreibung, dass das Verhalten der Bevölkerung trotz Auswertung riesiger Datenmassen noch nicht völlig vorhersehbar ist. Private Unternehmen sollen helfen.Ein Kommentar von Norbert Häring.DARPA, die Defense Advanced Research Projects Agency (Behörde für Spitzenforschungsprojekte der Verteidigung), ist die Abteilung des Pentagon, die spitzentechnologische Projekte der privaten Wirtschaft fördert, die für das Militär von Interesse sind — mit einem jährlichen Etat von mehreren Milliarden Dollar.Eine aktuelle Einladung an Unternehmen, sich um DARPA-Förderung zu bewerben, hat es in sich. Der schöne Titel MAGICS steht für „Methodological Advancements for Generalizable Insights into Complex Systems“, auf deutsch etwa: Methodologische Fortschritte in Richtung verallgemeinerungsfähiger Einsichten in komplexe Systeme. Die am 8. April veröffentlichte Ausschreibung DARPA-EA-25-02-05 wird (wohl etwas dauerhafter) in Kurzform im Magazin Military-Aerospace Electronics beschrieben.Die gute Nachricht für uns liegt in der einleitenden Feststellung der DARPA, dass sich die „Annahme und Hoffnung“ bisher nicht erfüllt hat, „dass die explosionsartige Zunahme digitaler Datenströme (z. B. soziale Medien, Kaufverhalten, Verkehrsdynamik usw.) in Verbindung mit leistungsfähigen Werkzeugen des Maschinenlernens es ermöglichen werde, das Verhalten einer Bevölkerung verlässlich vorherzusagen. Das Problem für die Militärs liegt darin, dass es sich bei menschlichen Gesellschaften um "komplexe, dynamische, sich entwickelnde Systeme“ handelt.Die schlechte Nachricht besteht darin, dass das Pentagon entschlossen ist, dieses Problem zu lösen. Das US-Militär strebt ausweislich dieser Ausschreibung die vollständige Vorhersagbarkeit und damit Steuerbarkeit der Bevölkerung der USA und wohl auch anderer Länder an.Übersetzt in verständliche Sprache besteht das Hindernis darin, dass es sich bei Gesellschaften (noch) nicht um soziale Maschinen handelt, in denen das gegenseitige aufeinander Einwirken und Zusammenwirken der Teile so reglementiert ist, dass das Ergebnis vorhersehbar ist. Stattdessen handelt es sich um organische Systeme, die sich auf prinzipiell unvorhersehbare Weise entwickeln, weil die Individuen so viele Handlungsweisen zur freien Verfügung haben, dass ihr Zusammenwirken selbst mit den leistungsfähigsten Computern und größten Datenmengen nicht auszurechnen ist.Eine problematische Handlungsmöglichkeit der Individuen liegt darin, mit ihrem Handeln darauf zu reagieren, was diejenigen, die ihr Verhalten messen und prognostizieren wollen, anstellen. Ein anderes Problem entsteht daraus, dass die Menschen ihr Denken und Verhalten ändern können. Zusammenfassend beschreibt DARPA die Forschungsfrage so:...hier weiterlesen: https://apolut.net/das-pentagon-sucht-unternehmen-zur-perfektionierung-der-bevolkerungskontrolle-von-norbert-haring/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Hayek wird von Neoliberalen als Ikone individueller Freiheit glorifiziert. Tatsächlich hatte er selbst für einen solchen Individualismus nur Spott übrig. Artikel vom 17. April 2025: https://jacobin.de/artikel/individualismus-ohne-individuen-friedrich-von-hayek-ludwig-von-mises-neoliberalismus-thatcherismus-thatcher Seit 2011 veröffentlicht JACOBIN täglich Kommentare und Analysen zu Politik und Gesellschaft, seit 2020 auch in deutscher Sprache. Die besten Beiträge gibt es als Audioformat zum Nachhören. Nur dank der Unterstützung von Magazin-Abonnentinnen und Abonnenten können wir unsere Arbeit machen, mehr Menschen erreichen und kostenlose Audio-Inhalte wie diesen produzieren. Und wenn Du schon ein Abo hast und mehr tun möchtest, kannst Du gerne auch etwas regelmäßig an uns spenden via www.jacobin.de/podcast. Zu unseren anderen Kanälen: Instagram: www.instagram.com/jacobinmag_de X: www.twitter.com/jacobinmag_de YouTube: www.youtube.com/c/JacobinMagazin Webseite: www.jacobin.de
Diversität ist wichtig und richtig, auch bei Figuren in Romanen, Serien, Games etc. Doch Diversität um der Diversität willen geht meiner Meinung nach am Ziel vorbei. Figuren extra-queer zu schreiben, macht sie weder glaubwürdiger noch realistischer. Vielmehr sollte man im Kontext der Welt realistische Figuren schreiben, die nicht Tokenism verkörpern, sondern als Individuen funktionieren.
Schickt uns euer Feedback zur EpisodeIn Episode 129 nehmen wir uns ein aktuelles Buzzword vor. Die Forderung nach mehr Resilienz durchdringt unsere Arbeitswelt wie ein Echo – aber was bedeutet es wirklich, wenn wir ständig “widerstandsfähiger” werden sollen? In dieser faszinierenden Diskussion mit dem Philosophieprofessor Jan Slaby tauchen wir tief in die Wurzeln dieses populären Konzepts ein und decken auf, wie es von einem deskriptiven wissenschaftlichen Begriff zu einem moralischen Imperativ mutiert ist.Was ursprünglich die Elastizität von Materialien beschrieb, wird heute zur individualisierten Anforderung an Menschen in Krisensituationen. Dabei enthüllen wir die problematische Verschiebung der Verantwortung: Statt Systeme zu verändern, sollen Individuen einfach mehr aushalten. Diese “Halbierung des Handlungsvermögens” fokussiert auf das passive Erleiden, während der aktive, gestalterische Teil des menschlichen Handelns vernachlässigt wird.Besonders erhellend ist die Parallele zum deutschen “Rumpelfußball” früherer Zeiten: Wenn komplexe Probleme bestehen, ist die Forderung nach mehr persönlichem Einsatz oft nur ein Deckmantel für fehlende systemische Lösungen. Die Metapher der einsamen Pflanze im Asphalt verdeutlicht dieses Dilemma – ein Leben in der Schrumpfform statt echter Transformation.Doch wir bleiben nicht bei der Kritik stehen! Mit dem Konzept der “Haltung” bieten wir eine bereichernde Alternative, die sowohl das Aushalten als auch das aktive Gestalten umfasst. Nicht als individualistisches Unterfangen, sondern als gemeinschaftliche Praxis. Denn am Ende sind es nicht die einsamen Prepper, die Krisen überstehen, sondern Menschen in funktionierenden sozialen Netzwerken, die füreinander sorgen.Shownotes:Jan Slaby, Kritik der Resilienz, AufsatzTimothy Snyder, Bloodlands, Buch
„Mensch guck doch noch einmal anders hin!“ Dieser Satz wird Sokrates zugeschrieben. Und das Ziel seiner philosophischen Aktivitäten war die Suche nach dem Guten im Leben - das einem den Weg zu einem gelingenden Leben zeigen kann. Ein Gedanke, den auch die Stoiker bewegten. Mein heutiger Podcast-Gast ist Dr. Alexander Zock. Er ist Autor des Buches „Der Weg der Stoa in der Führung“ und er bezeichnet sich auch als systemischer Kohärenzdenker für Organisationen, Teams und Individuen. Und er ist zudem Blogger und Podcast-Host des Podcast „Der Weg der Stoa“ Wir tauschen uns über die Stoiker, deren Denken und Verstehen sowie die Gedanken, wo wir heute von ihnen profitieren könnten, sieben Tugenden und Dialogkultur, aus. Im Gespräch mäandern wir u.a. vorbei am Lebensziel der Stoa, dem stoischen Konzept der Persönlichkeitsentwicklung, innerer Achtsamkeit und der Resonanz mit dem Anderen - also Bindungsfähigkeit & Verbundenheit. Doch hören Sie selbst und lassen Sie sich von den Gedanken der Stoiker und Dr. Alexander Zock inspirieren … Herzlichst Ihre Claudia Lutschewitz
In dieser Episode von "Stimme wirkt!" tauchen wir mit Joyce Ilg tief in die Welt der zwischenmenschlichen Kommunikation ein und wie diese sowohl im privaten als auch im beruflichen Kontext stärkere Verbindungen schaffen kann. Sei gespannt auf:-**Echte Nähe schaffen:** Erfahre, warum wir oft nicht sagen, was wir wirklich meinen und wie Missverständnisse entstehen. Lerne, deine Sprache so einzusetzen, dass authentische und vertrauensvolle Beziehungen entstehen können.**Verantwortung übernehmen:** Entdecke, wie wichtig es ist, Verantwortung für deine eigenen Gefühle und Gedanken zu übernehmen, um alte Muster zu durchbrechen und innerlich zu heilen.**Rollenbewusstsein:** Arno Fischbacher erklärt, wie wichtig es ist, sich der eigenen Rolle in der Kommunikation bewusst zu werden. Als Führungskraft lernst du, wie du deine Mitarbeiter nicht nur als Teil ihrer Rolle wahrnimmst, sondern als Individuen – was zu einem produktiveren und harmonischeren Arbeitsumfeld führen kann.**Bedürfnishierarchie abbauen:** Lass dich inspirieren, die Hierarchie von Bedürfnissen in deinem Umfeld abzubauen. Erfahre, warum alle Bedürfnisse gleichwertig sind und wie dies ein vertrauensvolles Miteinander fördert.**Umgang mit schwierigen Persönlichkeiten:** Joyce Ilg teilt ihre persönlichen Erfahrungen im Umgang mit narzisstischen Persönlichkeiten und gibt wertvolle Tipps, wie du dich abgrenzen und dein inneres Gleichgewicht bewahren kannst.Diese Episode bietet dir wertvolle Impulse, um in Kommunikationssituationen im Alltag und als Führungskraft bewusster, empathischer und authentischer zu agieren. Nutze das Wissen, um Beziehungen zu stärken und Missverständnisse zu vermeiden. Bleib dran und mache die "Macht der Stimme" zu deinem Vorteil! Viel Spaß beim Zuhören. . . . . . . . . . . . . . .Gesprächspartner von Arno Fischbacher ist auch in dieser Episode Andreas K. Giermaier von https://lernenderzukunft.com/Dein Voicecoach Arno Fischbacher begleitet Dich auf Deinem persönlichen Weg von Stimm-Besitzer zum Stimm-Benutzer!✅ Hast Du Fragen? Schreib an podcast@arno-fischbacher.com✅ Du willst mit mir persönlich sprechen? Gern: https://arno-fischbacher.com/espresso
#203 Weiblicher Narzissmus – mit Dr. Bärbel Wardetzki Der April dreht sich in einer kleinen Sonderreihe um ein Thema, das ich für aktueller, relevanter und dringlicher denn je halte. Nicht nur, weil es uns als Individuen und auch als Gesellschaft mehr betrifft, als uns vielleicht bewusst ist, sondern auch, weil wir meines Erachtens einen zu eindimensionalen Blick darauf haben. Es geht um Narzissmus. Laut ICD 10 sind nur 0,5 bis 2,5 % der Bevölkerung von einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung betroffen, in der ICD 11 gibt es dieses Krankheitsbild gar nicht mehr, es gibt nur noch die allgemeine Persönlichkeitsstörung, die dann differenziert erforscht werden soll, wo ein Mensch aufgrund seiner Symptomatiken welche Hilfe braucht.
„Das Patriarchat sind nicht die Männer”, schreibt Katharina Linnepe in ihrem neuen Buch „Wenn das Patriarchat in Therapie geht”. Und trotzdem gibt es da draußen so einige männlich sozialisierte Individuen, von denen manch eine*r sich wünscht, sie mögen doch bitte mal eine Therapie machen. Was sich dann alles verbessern würde! Katharina Linnepe hat dieses Gedankenexperiment auf die Spitze getrieben und in ihren satirischen Reels auf Instagram sowie in ihrem Buch das personifizierte Patriarchat mit seinen antisozialen Persönlichkeitsstrukturen auf die Therapie-Couch gebeten.In dieser Folge spricht Laura mit Katharina unter anderem darüber, welche Rolle Humor im Feminismus spielt, warum Psychotherapie-Räume immer auch politische Räume sind, was Weltpolitik mit Psyche zu tun hat, oder wie politische Arbeit aus dem Taxi heraus aussehen kann. Wie geht es dem Patienten? Und gibt es Hoffnung auf Heilung? Das erfahrt ihr in dieser Sendung.Danke an alle, die uns unterstützen!Dennoch reichen die Crowdfunding-Einnahmen noch nicht aus, um alle 14 Tage eine Folge und einen Newsletter zu finanzieren. Du willst unabhängigen, feministischen Journalismus unterstützen? Hier findest du alle Infos dazu.Links und HintergründeWebsite von Katharina LinnepeInstagram Katharina Linnepe„Wenn das Patriarchat in Therapie geht“, erschienen beim BELTZ Verlag Mehr zum Thema Macht das Patriarchat uns psychisch krank, Beatrice Frasl? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Gesprächsstoff. Der Forschungspodcast der Hochschule Fulda. Für alle, die mitreden wollen.
Wir alle spüren die Veränderungen im gesellschaftlichen Zusammenhalt. Doch das bietet auch die Chance, neu zu denken: Wie gestalten wir ein faires und nachhaltiges Zusammenleben? In der letzten Gesprächsstoff-Folge der aktuellen Staffel sprechen Professorin Dr. Bettina Stoll und Moderatorin Mariana Friedrich über die oft übersehene Dimension der sozialen Nachhaltigkeit, die fester Bestandteil des Konzeptes nachhaltiger Entwicklung ist. Gemeinsam diskutieren sie, was soziale Nachhaltigkeit wirklich bedeutet und welche Ansätze wir verfolgen können, um in einer sich wandelnden Welt stabile und gerechte Gemeinschaften zu schaffen. Welche Rolle spielen Individuen? Wie können wir als Gesellschaft auf die Herausforderungen unserer Zeit reagieren? Und was sagt die Wissenschaft? Mehr Infos zur Folge:Bettina Stoll auf LinkedInBettina Stoll auf der Seite der HS FuldaLiteratur:Stoll, Bettina (in Vorb.): Betriebliche Sozialarbeit und unternehmerische (soziale) Nachhaltigkeit, in: Schneiders, Katrin (Hrsg.): Betriebliches Sozialmanagement. Sozialpolitik und Soziale Arbeit in Unternehmen. Springer VS.Stoll, Bettina., & Herrmann, Heike. (Eds.). (2020). Corporate Social Responsibility – Impulse aus der und für die Profit- und Sozialwirtschaft: Verantwortung und Nachhaltigkeit (1st ed.). Verlag Barbara Budrich. https://doi.org/10.2307/j.ctvzsmcds Baumgartner, Edgar, Klein, Michael und Stoll, Bettina (2020): Betriebliche Soziale Arbeit und Soziale Gerechtigkeit, in: Badura, Bernhard/Ducki, Antje/Schröder, Helmut [u.a.] (Hrsg.): Fehlzeiten Report 2020 - Gerechtigkeit und Gesundheit. SpringerVerlag.In Vorbereitung: Fachbeitrag zur Relevanz und Ansatzpunkten sozial nachhaltiger Entwicklung in und durch NPO.Ganzheitliches Nachhaltigkeitsmanagement in Unternehmen/Organisationen:"We Impact“ - https://we-impact.de/ (Entwicklung gefördert durch BMUV)Foto: Tobias Büttner Wir freuen uns über Feedback an: gespraechsstoff(at)hs-fulda.de.
Was bedeuten die vielfältigen politischen, wirtschaftlichen und technischen Veränderungen für uns persönlich und welche Lernfelder sind jetzt entscheidend für Unternehmen und Individuen? Der hybride Gesprächstisch ist ein Podcast-Tisch, der beim Camp von insgesamt 15 Community-Mitgliedern im stündlichen Wechsel moderiert wurde.
„Resonanz ist der Mechanismus, der die Welt im Innersten zusammenhält.“ (Friedrich Cramer) Magdalena Wallkamm widmete ihre Arbeit all den mutigen Menschen, die neue Wege gehen und für ein neues Miteinander eintreten. Sie zeigt in ihrer Dissertation auf, wie positive und negative Resonanzen entstehen oder verstummen und welche Auswirkungen sie auf Individuen, Organisationen und Gesellschaft haben. Ihre Forschungsfragen sind: - Wie lässt sich Resonanz in Organisationen definieren? - Wie entsteht Resonanz in Organisationen und weshalb kann sie (wieder) verstummen? - Welche Auswirkungen haben positive Resonanz, ein Resonanzverstummen und negative Resonanz auf Organisationsmitglieder, Organisation und Gesellschaft Ihr Fazit (u.a.): In der Resonanz liegt das Potential, Konflikte zu meistern und gestärkt aus ihnen hervorzugehen. „Ohne Gemeinwohl keine positive Resonanz.“ (Magdalena Wallkamm) Neugierig? Dann ab in den Podcast …
Ja... ich weiß. Aber keine Angst, es wird nicht ganz so schlimm wie damals in den 80ern, oder den 60ern, von den 40ern gar nicht zu reden."Herr Falschgold hat gesagt, der Holocaust ist nicht mehr so schlimm!"Exakt.In meiner Jugend, in der DDR, liefen am Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz noch Tausende von ehemaligen Häftlingen in ihren gestreiften Anzügen mit dem gelben Stern oder dem roten Dreieck die Strecke des Todesmarsches ab. Sowas brennt sich ein in ein Kinderhirn.Zwanzig Jahre später, in den Neunzigern, im Kibbuz in Israel als Freiwilliger, freundete ich mich mit einem Bewohner an. Er hieß Bedolf. Bedolf war ein alter Berliner mit Schnauze. Seine Heimat hatte er damals, im Jahr 1998, schon seit fünfundsechzig Jahren nicht mehr gesehen. Er hatte Anfang der Dreißiger, eher als viele andere, die Zeichen der Zeit erkannt und ging nach Palästina. Er hieß da noch Adolf, was ein ganz normaler Jungsname war, und hätte ich in '98 schon gewusst, was ich heute von der Geschichte des Zionismus, Palästinas und der Gründung des Staates Israel weiß, hätten wir ein wirkliches Gesprächsthema gehabt. So habe ich ihn natürlich befragt, ob er wirklich Bedolf heiße (unklar) und über den Holocaust. Bedolf hat mich nur angeschaut, leise und bestimmt gesagt, dass er lange vorher rausgekommen ist und damit war das Thema erledigt.Heute in den 2020ern gibt es nahezu keine Überlebenden der Judenvernichtung mehr. Die Erinnerungen an die Shoa sind von den Opfern auf deren Kinder, Enkel, Großenkel übergegangen, von der Tätergeneration auf die unseren.Die Shoa war ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. So ist sie definiert, haben wir alle gelernt. Das Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Aber man kann das "Das" noch so kursiv setzen, man wird ihm nicht gerecht. Gleich gar nicht in Worte zu fassen ist die Innenansicht, die Gefühle der Überlebenden und ihrer Nachfahren (und nur um die wird es in diesem Text gehen). Das muss versucht werden, klar. Wenn man über etwas sprechen will, braucht es Worte. Aber "Shoa" ist zu abstrakt, "Holocaust" zu institutionalisiert. Ok, nennen wir es "Trauma"? Das ist vielleicht zu allgemein, aber hat den Vorteil, dass es die Gefühlswelt der Opfer in den Empfindungsbereich ihrer Mitmenschen bringt. Trauma kennt jeder vom Sport, aus der Liebe, aus dem Leben. Damit ist es vielleicht doch das beste Wort, wenn man über das sprechen möchte, worüber man nicht sprechen kann. Heute nicht mehr, weil fast alle Überlebenden tot sind, damals nicht, weil sie noch gelebt haben. Aber wir müssen über den Holocaust sprechen!Das sagte sich Taffy Brodesser-Akner, nachdem sie mit ihrem Debutroman 2019 "Fleishman is in trouble" einen wirklichen Erfolg gelandet hatte. Die rasante Story um eine New Yorker Middle-Class-Familie (also aus unserer Sicht "f*****g rich"), in der unten, oben, männlich, weiblich, richtig und falsch wild durcheinandergewirbelt wurden, voller Überraschungen und mit genau der richtigen Mischung aus jiddisch/jüdisch/amerikanischer Stereotype und deren Brechen, war der reine fun.In den erzählenden Künsten sind Stereotype meist ein großer Spaß (wenn man auf sowas steht) und haben auch im realen Leben eine Funktion. Sie halten Erinnerungen wach, sie verbinden Gruppen, deren Individuen oft gar nicht so viel gemein haben; da muss man manchmal ein bisschen nachhelfen, passend machen, verallgemeinern. Die Kehrseite des gruppenverbindenden Holzschnittes ist, dass ein Stereotyp abgrenzt, nach und von außen. Auch wenn der erste Gedanke in aufgeklärten Kreisen ein "Nonononono!" ist: "Abgrenzung böse! Pfui! Aus!" sollte man das anthropologisch neutral sehen. Nicht jede Abgrenzung ist eine Ausgrenzung, ein Akt der Gewalt; zumindest geht sie vom Grenzenziehen nicht zwangsläufig aus. Bei Juden ist die Abgrenzung nach ein paar tausend Jahren Verfolgung, mit der bekannten Kulmination vor achtzig Jahren, eher Selbstschutz. Man weiß, was man aneinander hat und damit kein anderer. Leider ist das neben seltsamen Haar- und Bartmoden, einer Sprache voller Rachenlaute und absurden Ideen, wie man einen Fisch FILLT, vor allem eines - ein Trauma.Nun können es nicht nur deutsche Schulkinder nicht mehr hören, wenn ihnen der Holocaust so erklärt wird, wie das noch vor fünfzig Jahren üblich war. Zu abstrakt, zu brutal oft, zu abstumpfend gleichzeitig, wird institutionalisiert erklärt, was nicht zu verstehen ist. Ein anderer Ansatz scheint nötig, das Verbrechen und seine Nachwirkungen auf ein menschlich erfühlbares Niveau zu bringen. Zum Beispiel, indem man die Geschichte der nachfolgenden Generationen erzählt, ohne Holzhammer und Zeigefinger, verpackt in eine absolut packende, moderne Story. Eine Familiengeschichte vielleicht, mit ein bisschen Kriminalität, Drama, Eifersucht. Wir denken "Billions", "Yellowstone" oder "Succession". Inklusive bekommt man bei einem solchen Herangehen aber den zwangsläufigen kollektiven Aufschrei der Aufpasser, vor der "Verharmlosung der unvergleichlichen Shoa" wird gewarnt werden. Das ist so reflexhaft wie unvermeidlich und somit kann nur eine Jüdin eine solche Story schreiben. Exakt das ist es, was Taffy Brodesser-Akner mit "Die Fletchers von Long Island" anging und was ihr, vorab, ziemlich hervorragend gelingt.Hervorragend deshalb (auf das "ziemlich" kommen wir zum Schluss), weil "Long Island Compromise" (so der Originaltitel) zunächst einmal eine ganz normale amerikanische Geschichte ist, in den Fußstapfen eines Franzen, eines Irving oder Updike. Wir schreiben die frühen 1980er und lernen die Fletchers kennen, eine prototypische weiße, reiche Industriellenfamilie aus Long Island, also im Norden aus New York City raus und dann rechts abbiegen. Welchem ethnischen Hintergrund sie entstammt, erfahren wir sofort, wird doch gerade eine Bar Mizwa vorbereitet. Der Familienvater, so um die 40 Jahre alt, Sohn eines aus Deutschland 1943 geflohenen Juden, tritt aus der Tür des stattlichen Anwesens und auf dem Weg zu seinem Auto wird er, Sack überm Kopf, entführt. Bummer.Aber Brodesser-Akner hält uns nur ein Kapitel lang in Atem, dann kehrt der Entführte, äußerlich fast unversehrt, zurück. Das Lösegeld, $250.000, ist weg - aber scheißegal, es sind Peanuts für die Zeit und die finanziellen Umstände, in denen sich die Familie befindet. Ist ja nix passiert. Ok, wirklich? Das fragen wir uns gerade noch, so schnell geht das alles, da macht das Buch einen Cut und wir sind in den Zwanzigern des aktuellen Jahrhunderts und finden uns wieder im ziemlich kranken Schädel des jüngsten Sohns des damals Entführten, Spitzname "Beamer", einem eher erfolglosen Screenwriter mit "Problemen". Vielen. Er hat Frau und Kinder und einen frühen und leider einmaligen Kinohit auf der Haben-Seite und gegenüber so ziemlich jede Droge, die man in L.A. finden kann. Das ist amüsant bis schmerzhaft zu lesen und, wir kommen zum oben genannten "ziemlich": Das ist alles ziemlich lang. Wir fangen an die Seiten mit den endlosen Exzessen und Ausflüchten und lahmen Entschuldigungen des Mittvierzigers zu überfliegen und wollen schon aufgeben, da kommt der Schnitt zu seinem Bruder Nathan, dem ältesten Sohn des Entführten, der das Familienunternehmen weitergeführt hat und nur äußerlich ein stabileres Leben als sein Bruder in Hollywood führt. Während Beamers Drogen "richtige" sind, beruhigt Nathan sein angsterfülltes Hirn mit dem Kauf von Versicherungen oder dem Verschenken von Handbüchern, mit denen er nicht nur seinen Kindern beibringen möchte, wie man sich durch die achso gefährliche Welt sicher bewegt. Er ist ein Kontrollfreak, ein Langweiler. Soweit so überspitzt, aber auch gut lesbar und wieder fast zu lang. Erst als wir auch hier sagen "Wir haben es verstanden, Taffy, er ist auch ein Wrack!" kommen wir zur scheinbar normalsten der drei Geschwister: Jenny von der Gnade der späten Geburt, war sie doch zum Zeitpunkt der Entführung des Vaters noch nicht geboren. Sie stellt sich also exakt die gleiche Frage wie viele Enkel von Überlebenden der Shoa: was sie denn mit der ganzen Scheiße zu tun habe? Nichts! Und warum es ihr trotzdem schlecht geht. Jenny war damals, 1983, noch gar nicht auf der Welt, so wie ihre Eltern 1943 noch nicht geboren waren und dennoch kommt sie, wie diese, in dieser nicht so zurecht, wie sie es sollte. "Survivors Guilt kann doch beim besten Willen nicht vererbt werden?", fragt sie sich.Eben doch! Zumindest laut wissenschaftlichen Forschungen, die schon vor dem Aussterben der direkten Holocaustüberlebenden begannen. Nicht dass mir das einleuchtet, mit dem Wissen um Mendels Chromosomen aus Biounterricht und überhaupt als jemand, der zu lange aus der Schule raus ist. Wie soll das gehen, frage ich mich, das (genetische) Vererben von Traumata? Aber, so gebe ich zu, an der Kreuzung von Nature und Nurture liegt ein großer ausladender Sumpf, namens "Gesellschaft" und in ebendiesem Sumpf gären Meinungen über und untereinander, blubbern, fallen aus und kristallisieren sich über Generationen. Man nennt das dann "Stereotype" und die vererben sich natürlich und zwar sowieso, siehe: Juden, siehe: Deutsche, siehe: "Amis", siehe: die “Anderen".Und so haben wir es nun wirklich begriffen, das Buch ist auch schon sehr lang, dass alle handelnden Personen von einem Ur-Trauma abgefuckt wurden: der Entführung des Vaters im ersten Kapitel, von der jeder weiß und trotzdem niemand spricht, damit das nur noch in sich selbst existierende "Familienoberhaupt" (in dicken Anführungen) nicht getriggert werde. Und, ich muss es nicht aussprechen, sprach Herr Falschgold es aus: Dem Holocaust, das Trauma der Spätgeborenen, das der heutigen dritten und vierten Überlebendengeneration, über das erst recht niemand spricht. Wie geht man damit um? Muss es so abgefuckt enden, wie für die Söhne und Töchter Fletcher? Taffy Brodesser-Akner macht nicht viel Hoffnung: ja es muss. Wie anders? Aber wir, die un- oder kaum Traumatisierten sollten davon erfahren, sollen wissen, dass es sie gibt, die Abgefuckten, die Stummen, auch drei, vier Generationen danach und sicher noch ein paar in der Zukunft und wir müssen mit diesen umgehen und wenn wir es nicht können, müssen wir das eben lernen.Das kann man in wissenschaftlichen Abhandlungen vermitteln, in Vorträgen oder Dokumentarfilmen, alles wichtig. Aber die Abstraktion, welche die Belletristik bietet, das ein, zwei emotionale Schritte entfernt sein von schwarzweißen Filmrollen mit Leichenbergen, hilft, die heutigen Generationen von Mitmenschen der Überlebenden der Shoa zu erreichen. Zu erreichen, dass wir nicht gleich abschalten, wenn wir an den Holocaust erinnert werden, denn es ist nicht nur deren Holocaust, es ist auch unserer.Und natürlich hilft dabei auch Humor, eine stimmige Story, ein Bild vom abgefuckten Amerika mit seinen absurden Unterschieden zwischen Arm und Reich, denen sich Taffy Brodesser-Akner auch stellt. Sie lässt uns da manchmal etwas zu lange warten. Wir stöhnen durchaus manchmal: "S**t, tough luck, rich kid!" wenn einer der handelnden Personen mal wieder fast scheitert und dann doch gerettet wird von den nahezu unendlichen finanziellen Polstern, die so eine Industriellenfamilie nunmal hat.Aber alles Geld der Welt kann das Trauma der Entführung wie das der Shoa, und sei es noch so lange her, nicht wirklich lindern und da kann man dann halt nicht sagen "Tough luck, idiot!", schon gar nicht als Deutscher, aber auch einfach als empathischer Mensch. Ja, reiche Leute haben auch Probleme, so klitzekleine, wie die vergasten Vorfahren, vor 80 Jahren, im Holocaust.Und über den müssen wir sprechen. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Je gebildeter, desto reicher? Darüber habe ich mit dem Bildungsökonomen Ludger Wößmann gesprochen. Über die riesige Rendite von Bildung für Individuen – und die große Rolle, die Bildung für den Wohlstand von Nationen hat. Und: Wie wir das Bildungssystem für alle besser hinbekommen. Ein deep dive. Zur Person
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
EXPERTENGESPRÄCH | Nach einem Unternehmensverkauf beginnt eine Phase der Veränderung – für die Firma, aber vor allem für ihre Führungskräfte. Im zweiten Teil unseres 2-Teilers spricht Joel Kaczmarek mit Leadership-Experte Stefan Lammers darüber, wie du als Führungskraft einen Exit aktiv mitgestalten kannst. Wie gewinnst du das Vertrauen deines neuen Teams? Welche Strategien helfen, eine erlebbare Firmenkultur zu etablieren? Und welche Stolpersteine solltest du in der Post-Merger-Phase unbedingt umgehen? Mit spannenden Praxisbeispielen – unter anderem von Zalando und About You – bekommst du wertvolle Impulse für einen erfolgreichen Übergang und nachhaltige Führung in Zeiten des Wandels. Du erfährst... …wie du dich als Führungskraft erfolgreich in ein neues Unternehmen integrierst …auf welche Weise du das Vertrauen deines neuen Teams gewinnen kannst …weshalb eine erlebbare Firmenkultur für ein neues Team so wichtig ist …Praxisbeispiele erfolgreicher Firmenzusammenschlüsse …warum ein Sparringspartner für einen Exit sinnvoll ist …wie lange der Post-Merger Integrationsprozess dauert …wie ein Merging-Prozess am Beispiel von Zalando und About You abläuft …welche Führungsstile in der Post-Merger-Phase besonders erfolgreich sind Du verstehst nur Bahnhof? Zu viel Fachchinesisch? Unser Lexikon hilft dir dabei, die wichtigsten Fachbegriffe zu verstehen:High Performance Leadership - Ein Führungsansatz, der darauf abzielt, besonders hohe Leistung und Effektivität bei Führungskräften und ihren Teams zu fördern.Unternehmenskultur - Die Werte, Überzeugungen und Verhaltensweisen, die den sozialen und psychologischen Rahmen eines Unternehmens bestimmen.Stakeholder-Management - Der Prozess, bei dem die Interessen und Erwartungen von Personen oder Gruppen, die einen Einfluss auf ein Unternehmen haben oder betroffen sind, identifiziert und gesteuert werden.Post-Merger-Integration (PMI) - Der Prozess der Integration und Konsolidierung von Unternehmen und ihren Kulturen nach einer Fusion oder Übernahme.Cultural Ambassadors - Freiwillige Teammitglieder, die eine wichtige Rolle bei der Vermittlung und Förderung von Unternehmenskultur spielen.Mentoren - Erfahrene und vertrauenswürdige Berater, die weniger erfahrene Individuen unterstützen und ihnen Orientierung bieten. Diese Episode dreht sich schwerpunktmäßig um Leadership: Dazu spricht Joel regelmäßig mit Stefan Lammers von SLBB, der auf die Entwicklung von High Performance Teams spezialisiert ist. Du bist hier genau richtig, wenn du auch zur High Performance Führungskraft werden und erfahren willst, welche Potenziale in deiner Führung stecken. Ob für dein gesamtes Unternehmen oder für dein Team – mit diesem Podcast katapultierst du deinen Führungsstil auf ein neues Level.
In dieser Folge tauchen wir tief in das endlose Spiel des Kapitalismus ein und wie es unsere Denkweise prägt. Die Leading Bros diskutieren, warum viele Dinge im Leben – wie Beziehungen, Gesundheit oder Erfolg – nicht „gewonnen“ werden können und warum es keinen Sinn macht, nach kurzfristigen Siegen zu streben. Wir beleuchten, wie Unternehmen im modernen Kapitalismus oft falsche Entscheidungen treffen, wenn sie Mitarbeiter entlassen, um kurzfristig Bilanzen zu verbessern, und wie dies langfristig zu sinkender Loyalität, weniger Innovationen und kürzeren Unternehmenslebensspannen führt. Doch es gibt einen anderen Weg: Wir zeigen auf, wie zukunftsorientierte Unternehmen und Individuen durch langfristiges Denken und Vertrauen in ihre Teams wahre Stärke entwickeln können. Schließe Dich uns an und erfahre, warum Kapitalismus ein mächtiges System ist – wenn man es richtig versteht und für sich nutzt.----Kommt in unseren Circle auf Discord: https://discord.com/invite/beHjmpWn----Mehr zum Thema findest du bei uns auf Social Media: Instagram: https://www.instagram.com/leadingcircleTikTok: https://www.tiktok.com/@leadingcircle-------Trete dem Leading Circle bei, wenn auch Du aktiv an einem erfüllten Leben arbeiten möchtest – für Männer, die ihr Glück selbst in die Hand nehmen und ihre wahre Stärke entdecken wollen:https://dating-bros.jimdosite.com
Achtung (Werbung in eigener Sache): Jetzt mein Buch "Die perfekte Candidate Journey & Experience" unter folgenden Links bestellen: https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-662-66875-7 https://bit.ly/3KEgwDF https://amzn.to/3mbzhUO Der inhaltliche Fokus liegt auf Recruiting für mittelständische Unternehmen sowie Startups und darum, wie die Candidate Journey und deren Touchpoints so gestaltet werden können, dass eine hervorragende Candidate Experience möglich wird. Florian Kunze (*1981) ist seit Juli 2014 Inhaber des Lehrstuhls für Organisational Behaviour am Fachbereich Politik- und Verwaltungswissenschaft der Universität Konstanz und leitet das Konstanz Future of Work Lab. Von 2001-2006 studierte er Diplom Verwaltungswissenschaft an der Universität Konstanz. Anschließend (2006-2010) promovierte er am Institut für Führung und Personalmanagement der Universität St. Gallen. Von 2010-2011 war er als Post-Doc am selben Institut tätig. Im Anschluss verbrachte er einen durch den Schweizer Nationalfonds (SNF) finanzierten Gastaufenthalt an der Anderson Business School der University of California Los Angeles (UCLA). Von 2013-2014 war er als Assistenzprofessor für Leadership an der Universität St. Gallen tätig. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich Digitalisierung der Arbeitswelt - insbesondere Homeoffice & mobiles Arbeiten, Management des demographischen Wandels und von Diversität in öffentlichen und privaten Organisationen sowie der Gestaltung von effektivem Führungsverhalten für Individuen, Teams und Organisationen. Themen Mit Prof. Florian Kunze (Inhaber des Lehrstuhls für Organisational Behaviour und Leiter des Future of Work Lab an der Universität Konstanz) habe ich in der GainTalents-Podcastfolge 390 nach ca. 2,5 Jahren erneut über das Thema Homeoffice und mobilem Arbeiten gesprochen. Ich bedanke mich recht herzlich bei Florian für die vielen (auch wissenschaftlich belegten) Informationen zum Thema. Warum Führungskräfte und Mitarbeiter zum Thema Homeoffice und mobiles Arbeiten oft nicht einer Meinung sind? Die Perspektiven von Mitarbeitenden und Führungskräften klaffen auseinander.
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Niemand kann sich mehr erinnern, dass Menschen je anders als im Inneren der Erde gelebt hätten. Das Zusammenleben wird von zwei gigantischen konkurrierenden Konzernen bestimmt, die die Wirtschaft lenken und auch die jeweilige Regierung stellen. Raubende und mordende Banden terrorisieren die Bevölkerung. Die Konzernregierung unternimmt nichts dagegen, weil das Klima unkontrollierter Gewalt hilft, bestehende Herrschaftsstrukturen aufrechtzuerhalten. In dieser Situation wagen zwei Individuen den Versuch, aus dem System auszubrechen. Sie überwinden das umfassende Sicherungssystem und dringen in die Schaltzentrale ein, von der aus die großen Schleusen zur Erdoberfläche gesteuert werden. Von dort versuchen sie, die Regierung zu erpressen und eine Verbesserung der Lebensverhältnisse zu erzwingen. Mit: Marie-Luise Etzel, Gottfried John, Heta Mantscheff und Willy Semmelrogge | von Hans-Peter von Preßmar | Regie: Andreas Weber-Schäfer | Technische Realisation: Bernd Lossen, Iris Hartmann | Produktion: Süddeutscher Rundfunk 1978 | Erstausstrahlung: 17.04.1978
Die Notarin Fabiana Haldemann aus Thun gibt in dieser Folge Auskunft rund um rechtliche und finanzielle Fragen, die sich einem als unverheiratetes Paar mit Kindern stellen. Die Art und Weise, wie Paare zusammenleben und wie sie sich organisieren, wird zunehmend diverser. Auch dann, wenn gemeinsame Kinder ins Spiel kommen. Fabiana Haldemann ist selbstständige Notarin in Thun und berät Individuen, Paare und Familien rund um rechtliche Fragen. Unter anderem begleitet sie sie dabei, wenn Verträge erstellt, finanzielle Regelungen getroffen oder die Vorsorge geklärt und organisiert werden muss. Sie ermutigt uns alle dazu, die Scheu vor all diesen Themen zu verlieren und uns – in welcher Form auch immer – mit ihnen auseinanderzusetzen. So wird das vermeintliche Monster schneller zahnlos(er)... Fabiana Haldemann: www.notarinthun.ch Relevante Websites zu rechtlichen und finanziellen Themen für unverheiratete Paare mit Kindern: www.kesb-kurz-erklaert.ch Podcast «Beziehungskosmos» mit einzelnen Folgen zum Thema oder zu verwandten Themen: www.beziehungskosmos.com
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In dieser fesselnden Episode von "From Done To Dare" ist der bekannte Philosoph und Bestsellerautor Richard David Precht zu Gast. Precht, bekannt für seine scharfsinnigen Beobachtungen und fundierten Analysen zu Bildung, Digitalisierung und gesellschaftlichem Wandel, diskutiert intensiv über die Herausforderungen und Chancen in der modernen Welt. Er teilt seine Einsichten zur Zukunft der Arbeit, den Einfluss sozialer Medien auf die politische Landschaft und die Rolle der Bildung in einer sich schnell verändernden Gesellschaft. Durch seine Geschichten und persönlichen Erfahrungen beleuchtet Precht komplexe Themen auf zugängliche Weise und regt zum Nachdenken an. Diese Episode bietet nicht nur tiefe Einblicke in Prechts Philosophie, sondern auch praktische Überlegungen, wie wir als Gesellschaft und Individuen auf die Zukunft reagieren können.
Trotz Trumps Wahl und dem Ampel-Aus drängte sich der Fall Luigi Mangione Anfang Dezember ins Zentrum der Internetaufmerksamkeit. Mangione, der attraktive College-Boy aus gutem Hause, steht momentan wegen des Mordes an UnitedHealth-Care-CEO Brian Thompson vor Gericht. Doch statt Verurteilungen aus der Gesellschaft wurde er gefeiert und verteidigt: Mangione wurde zum Volkshelden – zum Rächer am korrupten System. Über Mangione-Memes könnten Doktorarbeiten geschrieben werden: Mangione als Che Guevara, Mangione als Boyfriend, Mangione als Jesus. Aber auch: Mangione als Joker – die Figur, die für manche ein Bösewicht und für andere ein Idol ist. In Filmklassikern gibt es einige solcher Figuren: Männer, die von der Gesellschaft übersehen und letztendlich gebrochen werden. De Niro in Taxi Driver, die Figur „V“ aus V for Vendetta oder auch Joaquin Phoenix' Interpretation des Jokers. In dieser Folge schauen wir, wie sich Mangione in Erzählungen von ikonisierter Selbstjustiz am System einreiht – und die gleichen komplizierten Fragen aufwirft. Was ist Gewalt? Kann man Individuen für systemisches Versagen verantwortlich machen? Was macht der schwindende Glaube an friedlichen Widerstand mit uns? Und ist die ganze Memefizierung von Mangione nicht eigentlich Ausdruck einer Gesellschaft, die schon längst aufgehört hat, an Werte zu glauben?
„Interessenjurisprudenz“ gilt als gescheiterter Versuch, den Begriff des Interesses aus der externen Umwelt des Rechts in Form einer Theoriedebatte in die Rechtswissenschaft einzuführen. Um 1900 führte eine pragmatisch-zweckdienlich auftretende Theorie den Begriff des Interesses in die Rechtswissenschaft ein. In Deutschland entfachte die Theorie Diskussionen unter dem Terminus „Interessenjurisprudenz“ (prudentia, lat.: Klugheit, Vernunft). In den USA wurde sie mit anderen Konzepten kombiniert (z.B. mit social engineering, social policy, Instrumentalismus und „legal realism“). Eine Zeitlang schien die Frage debattierfähig, ob die Funktion des Rechts im Schutz „berechtigter“ Interessen liegen könnte. Also: in einem Zweck, den die externe Umwelt des Rechts bestimmt. Funktion und Zweck des Rechts wären demnach dasselbe. Eine Tautologie: Die Unterscheidung ergibt keinen Unterschied! Die Diskussion vergaloppierte sich. In Deutschland wirkte sie sich u.a. auf die Dogmatik des gerade kodifizierten Zivilrechts aus. Im Zuge dieser Bewegung entwickelte sich eine weitere neue Theorie über den Begriff des Begriffs. Die Debatte darüber wiederum wurde unter dem Etikett „Begriffsjurisprudenz“ polemisch kommentiert. Bezeichnend erscheint hier Jherings Hinweis, jede Wissenschaft operiere mit Begriffen, weswegen man genauso gut auf den Zusatz verzichten könnte (Fußnote 128, S. 390f.). Als wichtig erachtet Luhmann, „Interessenjurisprudenz“ nicht als Gegensatz von „Begriffsjurisprudenz“ zu begreifen. Vielmehr erscheint die Einführung des Interessenbegriffs in Form einer Theorie als Versuch, die Funktion des Rechts zweckdienlich aus Umweltperspektive zu bestimmen. Ähnliches war zuvor schon mit dem Begriff der Freiheit als nur zweckerfüllendes Um-zu-Programm versucht worden. Freiheit oder Interessen: Beide Begriffe verführen dazu, die Funktion des Rechts auf eine Zweckerfüllung von Wünschen aus der Umwelt zu reduzieren. Demnach bestünde die Funktion darin, die größtmögliche Freiheit für Individuen zu gewährleisten oder eben ihre Interessen zu schützen. Unbefriedigend! Das Recht ist kein Zweckprogramm. Ebenso wenig die Freiheit: Es gibt Notwendigkeiten, sie einzuschränken. Vor allem aber lenkt der Interessenbegriff die Aufmerksamkeit nicht aufs Recht, sondern auf seine externe Umwelt. Eine Rechtstheorie, die den Begriff des Interesses einordnen will, muss also die Rechtsprechung beobachten – und nicht die Interessen der Gesellschaft. Dann fällt auf: Die Rechtsprechung geht nur vage auf den Interessenbegriff ein, nicht theoretisch fundiert. Das Gleiche gilt für die Folgeneinschätzung, die in vorigen Abschnitten Thema war. Hier hatten wir festgestellt, dass sich Gerichte punktuell auf bestmögliche Expertise aus der Umwelt verlassen. Darüberhinausgehende Nachforschungen finden nicht statt, z.B.: Prognosen, wie sich ein Urteil auf die Wirtschaft auswirken könnte. Zu der Übersteigerung der damaligen Diskussion gehörte es, das Recht zu verdächtigen, es wäre selbst ein Interesse. Demnach gäbe es Interessenten – und nicht Interessierte? Letztlich scheiterten beide Theorien an den absurden Fragestellungen, die sie provozierten. Die Funktion des Rechts für die Gesellschaft erscheint umso mehr als offene Frage. Im folgenden Abschnitt rekonstruiert Luhmann darum – auf erhöhtem Abstraktionsniveau und mit eigenem Begriffsapparat –, welches zugrunde liegende Problem die Theoriestreitigkeiten offenbaren.
Warum solltest du das Wort „Problem“ mit anderen Augen sehen? Und warum „Zielgruppe“ oft nicht weit genug greift? In dieser Folge erfährst du, wie du Probleme als Ausgangspunkt für echte Innovationen nutzen kannst. Du verstehst, warum es wichtig ist, Kunden nicht als Gruppe zu sehen, sondern als einzigartige Individuen mit eigenen Bedürfnissen. Wir sprechen über den Unterschied zwischen Empathie und Emphase und warum letzteres deine Kundenbeziehungen auf ein neues Level heben kann. Außerdem bekommst du praktische Ansätze, um die Perspektive deiner Kunden besser zu erfassen und gezielt Lösungen zu entwickeln. Am Ende geht es nicht nur um das Lösen von Problemen, sondern um echte Transformation. Lass dich inspirieren und überdenke deinen Umgang mit Kunden!Karl Popper: Alles Leben ist Problemlösen: Alles Leben ist Problemlösen: Über Erkenntnis, Geschichte und Politik | Das Wichtigste aus der Philosophie Sir Karl Poppers - verständlich erklärt : Popper, Karl R.: Amazon.de: BücherStephen Covey: Die 7 Wege zur Effektivität: Die 7 Wege zur Effektivität: Prinzipien für persönlichen und beruflichen Erfolg (Dein Erfolg) : Covey, Stephen R., Roethe, Angela, Bertheau, Nikolas, Proß-Gill, Ingrid: Amazon.de: BücherLinkedin Profil Dr. Ulrich Vogel: https://de.linkedin.com/in/ulrich-vogel-profilingvaluesprofilingvalues Website: https://www.profilingvalues.comAutorenseite Dr. Uli Vogel: https://uli-vogel.com/Linkedin Profil profilingvalues: https://de.linkedin.com/company/profiling-values?trk=public_profile_topcard-current-companyprofilingvalues Blog: https://profilingvalues.com/ueber-uns/pv-blog/Keywords: Problemlösung, Zielgruppenverständnis, Empathie, Emphase, Kundenperspektive, Transformation, Coaching-Impulse
Warum solltest du das Wort „Problem“ mit anderen Augen sehen? Und warum „Zielgruppe“ oft nicht weit genug greift? In dieser Folge erfährst du, wie du Probleme als Ausgangspunkt für echte Innovationen nutzen kannst. Du verstehst, warum es wichtig ist, Kunden nicht als Gruppe zu sehen, sondern als einzigartige Individuen mit eigenen Bedürfnissen. Wir sprechen über den Unterschied zwischen Empathie und Emphase und warum letzteres deine Kundenbeziehungen auf ein neues Level heben kann. Außerdem bekommst du praktische Ansätze, um die Perspektive deiner Kunden besser zu erfassen und gezielt Lösungen zu entwickeln. Am Ende geht es nicht nur um das Lösen von Problemen, sondern um echte Transformation. Lass dich inspirieren und überdenke deinen Umgang mit Kunden!Karl Popper: Alles Leben ist Problemlösen: Alles Leben ist Problemlösen: Über Erkenntnis, Geschichte und Politik | Das Wichtigste aus der Philosophie Sir Karl Poppers - verständlich erklärt : Popper, Karl R.: Amazon.de: BücherStephen Covey: Die 7 Wege zur Effektivität: Die 7 Wege zur Effektivität: Prinzipien für persönlichen und beruflichen Erfolg (Dein Erfolg) : Covey, Stephen R., Roethe, Angela, Bertheau, Nikolas, Proß-Gill, Ingrid: Amazon.de: BücherLinkedin Profil Dr. Ulrich Vogel: https://de.linkedin.com/in/ulrich-vogel-profilingvaluesprofilingvalues Website: https://www.profilingvalues.comAutorenseite Dr. Uli Vogel: https://uli-vogel.com/Linkedin Profil profilingvalues: https://de.linkedin.com/company/profiling-values?trk=public_profile_topcard-current-companyprofilingvalues Blog: https://profilingvalues.com/ueber-uns/pv-blog/Keywords: Problemlösung, Zielgruppenverständnis, Empathie, Emphase, Kundenperspektive, Transformation, Coaching-Impulse
Tech-Riesen und Start-ups nutzen Werke und Daten von Individuen zum Trainieren von KI. Rechte an beidem ignorieren sie oft. Wie die Kolonialisten vergangener Jahrhunderte schaffen sie so „Datenterritorien“, die unter ihrer Kontrolle stehen. Linß, Vera www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. Feature
Künstliche Intelligenz (KI) ist inzwischen allgegenwärtig: von beeindruckenden Texten aus ChatGPT über realistische KI-generierte Bilder und Videos bis hin zu Algorithmen in Dating-Apps. Doch welche Auswirkungen hat diese Technologie auf unser Leben – und wie sollten wir damit umgehen? In dieser spannenden Folge spricht René mit dem Philosophen Christian Uhle über die Möglichkeiten und Risiken von KI. Gemeinsam werfen sie einen Blick darauf, wie KI unser Dating-Leben, den Arbeitsalltag und zwischenmenschliche Beziehungen verändert – und wie viel Verantwortung wir als Individuen dabei tragen. Außerdem erwartet dich: - Zwei Leitfragen, um Chancen & Risiken von KI besser zu bewerten - Macht Technologie uns einsamer oder verbindet sie uns? - Kann KI Beziehungen stärken oder führt sie eher zu Abhängigkeiten? ☞ Wenn du mehr über Christian und seine Arbeit erfahren? Dann schau mal auf seiner [Website](https://christian-uhle.de/) oder auf [Instagram](https://www.instagram.com/christian.uhle.philosophie/) vorbei oder lies sein neues Buch “[Künstliche Intelligenz und echtes Leben](https://christian-uhle.de/buch-club/)”. ☞ Die erste Folge mit Christian über den Sinn des Lebens findest du [hier](https://www.7mind.de/podcast/wie-finde-ich-meinen-sinn-des-lebens-interview-mit-philosoph-christian-uhle). ☞ Du tust dich mit Veränderungen und Ungewissheit schwer? Dann hör mal in die Meditation “[Umgang mit Veränderung](https://4bw6.adj.st/library/single/428454387?adj_t=1a30bnbd&adj_campaign=25-01-podcast&adj_creative=christian-uhle&adj_deeplink=sevenmind%3A%2F%2F)”. ✎ Für Kooperationsanfragen und Informationen rund um den Podcast schreib einfach eine Mail direkt an [podcast@7mind.de](mailto:podcast@7mind.de). Feedback für René kannst du direkt an [mail@renetraeder.de](mailto:mail@renetraeder.de) senden. ✎ Teile deine Erfahrungen und diskutiere mit anderen 7Mindern in unserer Community zum Podcast: https://www.facebook.com/groups/305387979939302. Hinweis: Diese Folge wurde am 12.01.2025 veröffentlicht.
Die Denkschule, die eine Maximierung der Autonomie der Individuen propagiert und daher Befugnisse von Staat und Politik zurückdrängen will, erlebt mit Trump, Musk und Milei ein Revival. Rürup und Hüther ordnen ein.
Wer häufig in neuen Projektkonstellationen arbeitet, weiß: Jedes Team besteht aus einer Summe von Individuen mit unterschiedlichen Erfahrungen, Arbeits- und Sichtweisen. Wie schafft man es, gerne und effektiv zusammenzuarbeiten? Genau darüber sprechen Lena Kraaz und Anja Kammer in dieser Folge des INNOQ Podcasts. Die beiden haben mit dem Team Communication Canvas einen Workshop entwickelt, der Teams gerade in der Anfangsphase eines Projekts Orientierung bietet. Das Ziel: die Teammitglieder kennenlernen und eigene Erwartungen formulieren, um Missverständnisse in der täglichen Zusammenarbeit zu vermeiden und ein gemeinsames Verständnis von Rollen, Verantwortlichkeiten und Projektzielen zu entwickeln.
Female Leaders Academy – 10 Wochen Online Kurs inkl. Coaching «Erfülle ich die Erwartungen?» «Was, wenn ich die Erwartungen nicht erfülle?» «Ich muss mich mehr anstrengen!» Solche und ähnliche Gedanken quälen viele von uns ständig im Hinterkopf. Sie treiben uns nicht nur zu (oft unnötiger) Mehrleistung an, sondern sie machen uns zu ängstlichen, gestressten Individuen, die unter dem Druck fast zerbrechen. Wie können wir das ändern? Die Lösung heißt: Erwartungsmanagement. Anstatt unausgesprochene Erwartungen versuchen zu erraten, steuern wir diese selbstbewusst. Wir helfen damit auch unseren Stakeholdern (Vorgesetzten, Team-Mitgliedern, Kolleg:innen, Kund:innen und auch Familienmitgliedern), klare Erwartungen zu formulieren. Wenn Erwartungen klar formuliert sind, kann man darüber reden. Wir brauchen nicht einfach alles erfüllen, was sich jemand wünscht, sondern wir können die gegenseitigen Erwartungen auf eine neutrale Weise besprechen. Erwartungsmanagement ist eine Fähigkeit, die man lernen kann. Sie bedeutet, dass wir 3 Arten von Erwartungen managen können, anstatt ihnen ausgeliefert zu sein: ✔️ Ausgesprochene Erwartungen ✔️ Unausgesprochene Erwartungen ✔️ Emotionale Erwartungen Wenn wir selbst klarer sehen, welche Erwartungen an uns gestellt werden, können wir viel besser damit umgehen. ✔️ Wir kennen unsere Ziele. ✔️ Wir kommunizieren unsere eigenen Bedürfnisse klar. ✔️ Wir werden selbstbewusst und gelassen. ✔️ Wir arbeiten fokussiert und erreichen unsere Ziele. Ganz nebenbei schätzen unsere Stakeholder (also alle Leute, mit denen wir zu tun haben) es sehr, wenn wir ihnen dabei helfen, Klarheit herzustellen in Bezug auf Erwartungen und was erfüllt wird und was nicht oder anders. So werden wir zu wertvollen Business Partnern auf Augenhöhe und verlassen das stressige Hamsterrad, das uns ohnehin nirgends hinbringt. P.S.: Möchtest du lernen, wie Erwartungsmanagement konkret funktioniert? Werde Teil der Female Leaders Academy und hol dir alle Tools, um im Business erfolgreich zu sein!
Was ist Anarchismus? Anarchismus ist eine breitgefächerte - aber sich ergänzende - Sammlung an politischen Ideologien. Das Ziel is die Erschaffung einer staatenlosen Gesellschaft, in der alle Individuen frei von willkürlicher Autorität, Hierachie und Unterdrückung sind. Da unsere aktuelle Gesellschaftsordnung auf Hierachie basiert - der eingetrichterte Glaube, dass einige Menschen mehr Macht als andere haben sollten - denken wir, dass dieses unterdrückende Machtsystem beendet werden muss. Audible Anarchist ist ein Kollektiv aus freiwilligen Menschen weltweit, die anarchistische Ideen durch Audio-Aufnahmen teilen wollen. Seien es nun Aufnahmen von Büchern oder Essays, Podcasts oder einfach durch Zusammenarbeit. Abonniert unseren Kanal und entdeckt unsere Vielzahl an Ressourcen. Bei Fragen, Kommentaren oder wenn ihr helfen wollt, schreibt uns eine E-Mail an audibleanarchist(at)gmail.com
Mwangi Hutter ist ein Künstler-Duo mit einer Persönlichkeit: „die Geschichte zweier Individuen, die zu einem Künstler verschmelzen“. So stellt sich das Paar auf seiner Website vor. In ihrer Kunst zeigen Mwangi Hutter, wie konventionelle Vorstellungen von Identität und Geschlecht, sozialer und kultureller Herkunft überwunden werden können. Geboren in Nairobi und in Ludwigshafen am Rhein, haben sich die beiden während des Studiums in Saarbrücken kennengelernt. Ihre Arbeiten wurden bei der documenta, bei der Biennale von Venedig, im Brooklyn Museum New York und im Centre Pompidou Paris gezeigt.
Marc-Uwe Kling ist Autor. Viele, inklusive mir, lieben seine Geschichten vom Känguru – und seine Gesellschaftskritik. Dabei ist er eigentlich ungern berühmt. Dass er trotzdem zu Besuch im Aufzug ist, freut mich natürlich umso mehr. Ich wollte wissen, ob er mehr Künstler oder Aktivist ist und wie er auf neue Ideen kommt. Mit seinem neuesten Roman VIEWS bedient er jetzt ein für ihn ganz neues Genre. Besonders sprechen wir auch, wie soll es anders sein, über die Politik. Sollte die Verantwortung großer Themen auf dem Rücken von Individuen lasten? Und wieso sind Politiker*innen so empathielos? Es geht um Weltschmerz und Zynismus, um die Klimakrise und die Letzte Generation. Aufzugtür auf für Marc-Uwe Kling!Marc-Uwes Empfehlung:LobbycontrolHier erfährst du mehr zu den Organisationen, die er mit dem Gewinn seines Onlineshops unterstütztDiese Folge wurde dir präsentiert von Schindler Aufzüge. Willst du noch mehr über Aufzüge erfahren und vielleicht mit uns ganz nach oben fahren, dann steig gern ein. Unter schindler.de/karriere findest du viele Möglichkeiten für Einsteiger und Senkrechtstarter.Steady: So kannst du meine Arbeit unterstützenHier findest du mehr über mich: WebsiteInstagramTwitterLinkedInDieser Podcast ist eine Produktion von Schønlein MediaProduktion und Schnitt: Anna GermekCoverart: Amadeus Fronk Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ab17 - der tägliche Podcast mit Kathrin und Tommy Wosch. Montag bis Freitag. Morgens und AbendsInstagram: https://www.instagram.com/ab17podcastWhatsapp: https://www.whatsapp.com/channel/0029VaBSCV98kyyQceNs4A1ISchreib uns: kontakt@diewoschs.deIn der heutigen Episode diskutieren Kathrin und Tommy auf humorvolle und nachdenkliche Weise über aktuelle Themen aus Politik, Medien und dem Alltag. Mit einem ironischen Blick kommentieren sie die raue politische Stimmung in Deutschland und den USA und werfen einen satirischen Blick auf die absurde Rhetorik von Politikern wie Markus Söder und Donald Trump.In einer lockeren und manchmal provokanten Gesprächsatmosphäre beleuchten sie, wie sich die Medienlandschaft entwickelt hat und wie Moderatoren oft perfekt vorbereitet erscheinen, während sie Texte von vorgefertigten Skripten ablesen. Dieser ironische Blick hinter die Kulissen des Mediengeschäfts wird begleitet von persönlichen Anekdoten über Wildschweinangriffe und der Frage, wie man sich am besten vor diesen Tieren schützt. Außerdem gehen sie auf die zunehmende Polarisierung in der politischen Kommunikation ein und fragen, was diese für die Gesellschaft bedeutet.Der Podcast ist eine erfrischende Mischung aus Satire, ernsten Kommentaren und persönlichen Geschichten. Dabei wird auch nicht vor kontroversen Themen haltgemacht – ob es um die Verwendung veralteter Begriffe in der Gastronomie oder die aktuelle US-Politik geht. Kathrin und Toni schaffen es, brisante Themen mit einem Augenzwinkern zu betrachten, ohne den Ernst der Lage völlig aus den Augen zu verlieren.Ein besonderes Highlight dieser Episode ist die Diskussion über Omas Küche, ein Restaurant in Binz, das durch eine unglückliche Werbetafel für Aufsehen sorgte. Die Hosts reflektieren, wie Sprache und Humor im Wandel sind und was heute als inakzeptabel gilt. Mit Charme und Witz führen sie die Hörer durch eine bunte Mischung aus Themen, die zum Nachdenken und Lachen anregen.Obwohl sich das Gespräch oft ins humorvolle und satirische verliert, gelingt es den beiden, den Kern wichtiger gesellschaftlicher und politischer Themen herauszustellen und kritisch zu beleuchten. In der Episode schwingt stets der Gedanke mit, dass wir uns als Gesellschaft und Individuen ständig weiterentwickeln müssen, um ein friedliches Miteinander zu ermöglichen.Inhalt:00:00:00 Start und Einführung in die Episode00:02:31 Die Kunst des Vorlesens in Podcasts00:04:57 Persönliche Anekdote: Angriff durch Wildschwein00:06:38 Humorvolle Diskussion über Wildschweinangriffe00:09:48 Donald Trumps absurde Rhetorik in der US-Politik00:12:26 Satirische Betrachtung politischer Kommunikation00:15:19 Kontroverse um Begriffe in der Gastronomie00:18:01 Diskussion über das Aussterben von Faultieren00:20:01 Rückblick auf Omas Küche und Sprachgebrauch00:23:40 Vorschau auf kommende Themen und Verabschiedung Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Schwestern haben eine besondere Verbindung. Mal eng, mal schwierig, mal beides in Phasen. Heute spricht Julia dazu mit Prof. Dr. Corinna Onnen, ihres Zeichens Sozialwissenschaftlerin mit Schwerpunkt Familiensoziologie und Gender Studies; sie hat zu dem Thema geforscht – also zu einer Konstellation, in der zwei Frauen aus einer Herkunftsfamilie stammen.Julia interessiert dabei vor allem: Wirken in einer solchen Konstellation Frauenbilder, die in der Gesellschaft vorherrschen – und wenn ja wie?Wie viel Freiheit oder Unfreiheit liegt in der Rolle und Position, die wir als Schwestern innerhalb der Familie wählen?Und was heißt das für unsere Töchter, wenn wir sie denn haben? Professorin Onnen sagt: "Welche Frauenrolle Schwestern in einer Familie einnehmen, hat natürlich auch mit den Anlagen der Individuen zu tun, aber eben auch sehr stark mit den Frauenbildern, die die umgebende Gesellschaft anbietet: Meist ist für die Jüngere die Rolle der 'kleinen Bedürftigen/Unbedarften" vorgesehen', von der 'Großen' wird erwartet, dass sie sich kümmert, am besten um alles."ZITAT: "Bei Schwestern ist es oft so: Für die Jüngere ist in unserer Gesellschaft die Rolle der 'kleinen Bedürftigen/Unbedarften" vorgesehen', von der 'Großen' wird erwartet, dass sie sich kümmert, am besten um alles."Schwestern. Zur Dynamik einer lebenslangen Beziehung, Corinna Onnen-Isemann (Hg.), Gertrud Maria Rösch (Hg.). Campus Verlag 2005, 232 SeitenJUHU - unser neuer SAISONWECHSEL Newsletter ist da, in dem sich alles um die Lebensmitte und die Wechseljahre dreht! Lasst Euch informieren, und inspirieren! Hier könnt Ihr Euch anmelden.+++ Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/menoanmich +++Lade dir die Aware App noch heute herunter und verwende den Code MENOANMICH20, um exklusive 20% Rabatt auf alle Aware Tests zu erhalten! Mit Aware setzt du auf Prävention! Erhalte eine umfassende Blutanalyse durch erfahrenes Fachpersonal und deine Ergebnisse in 48 Stunden in deiner App. Verfolge deine Gesundheit im Detail und nutze die Erkenntnisse, um während der Wechseljahre und darüber hinaus in bester Form zu bleiben. Mehr auf https://www.aware.appWEITERE TOLLE ANGEBOTE ZUR LEBENSMITTE aus der BRIGITTE Redaktion:NEU On Demand Video-Kurs zum Thema WechseljahreAusserdem, fundierte schriftliche Dossiers zu den ThemenWECHSELJAHRESTOFFWECHSELPARTNERSCHAFT Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Turtlezone Tiny Talks - 20 Minuten Zeitgeist-Debatten mit Gebert und Schwartz
Wir alle haben sicherlich schon Bilder gesehen, bei denen Meeresschildkröten einen GPS-Sender auf dem Panzer tragen und Berichte gelesen, dass einzelne Tiere in zwei Jahren viele tausend Kilometer zurücklegen. Wissenschaftler beobachten die Routen der Meeresschildkröten nicht nur für weitere Erkenntnisse zur Veränderung von Populationen und Verhaltensmustern der Arten, sondern auch um darüber Informationen zum Zustand des jeweiligen Ökosystems zu erhalten. Die Schildkröten dienen dabei als sogenannter Indikator. Bislang war es jedoch sehr aufwändig und fehleranfällig die Tiere mit Sendern auszustatten. Eine weitere Herausforderung ist der Datenaustausch und die Auswertung der Erhebungen der zahlreichen regionalen oder überregionalen Forschungsprojekte. Es stellt sich also die Frage, wie man die Individuen eindeutig identifizieren kann. Dabei hat die Natur schon vorgesorgt: Denn jede Meeresschildkröte hat ein einzigartiges Gesichtsmuster, vergleichbar mit unseren Fingerabdrücken! Die Fähigkeiten der Künstlichen Intelligenz zur Gesichtserkennung werden daher schon in mehreren maritimen Forschungsprojekten getestet und genutzt. Die Idee ist dabei bestechend: Kamerabilder und Aufnahmedaten werden zum Trainieren der KI genutzt und dabei auf Niedrigschwelligkeit gesetzt. Die Anforderung zum Erheben der Trainingsdaten sind idealerweise ebenso gering wie beim Prozess der Re-Identifikation. Für die Episode 168 der Turtlezone Tiny Talks werfen Dr. Michael Gebert und Oliver Schwartz einen detaillierten Blick auf verschiedene Biometrie-Projekte mit KI-gestützter Gesichtserkennung bei Meeresschildkröten. Und sie thematisieren die Chancen der Künstlichen Intelligenz zum Schutz der Ökosysteme.
Cat und Jones sprechen heute über ihre Erlebnisse und Erkenntnisse im Sommer und sprechen über Fragen zu Ehe-Problemen mit Affären, Seitensprüngen, Sexlosigkeit. Wie kommt Sex aus Sexualität, wie bleiben wir intim aktiv, warum ist das unabhängig von unserem Beziehungsmodell? MASTERCLASS AB 01.08.2024 https://club.reinundraus.com/masterclass-landing/
Netzwerken Online vs. Offline: Strategien und Wirkungen Die Macht des Online-Netzwerkens Online-Netzwerken über Plattformen wie LinkedIn oder Xing bietet die Möglichkeit, ein berufliches Profil zu präsentieren und mit Menschen weltweit in Kontakt zu treten, die man möglicherweise nie persönlich getroffen hat. Diese Art des Netzwerkens kann besonders kraftvoll sein, um die Reichweite zu erweitern und neue berufliche Chancen zu erschließen. Ein Beispiel dafür ist Alexander, der Gründer einer kleinen Softwarefirma, der LinkedIn nutzte, um sein Unternehmen durch regelmäßige Beiträge und aktive Teilnahme in Fachgruppen voranzubringen. Seine Expertise und die Fähigkeit, komplexe Inhalte einfach zu erklären, zogen die Aufmerksamkeit eines großen Tech-Unternehmens auf sich, was zu einer bedeutenden Partnerschaft führte. Der Charme des Offline-Netzwerkens Offline-Netzwerken umfasst persönliche Treffen, wie auf Konferenzen oder Branchen-Events, und ermöglicht ein tieferes, persönlicheres Kennenlernen. Diese traditionelle Form des Netzwerkens fördert die Bildung langfristiger und bedeutungsvoller Geschäftsbeziehungen durch direkten Augenkontakt und persönlichen Austausch. Ein Beispiel ist ein Treffen auf einem Branchenevent, das zu einer tiefen beruflichen Verbindung und gemeinsamen Projekten führen kann. Qualität der Verbindungen Die Qualität der Verbindungen, die durch Online- und Offline-Netzwerken entstehen, variiert erheblich. Online kann man schnell viele Kontakte knüpfen, was jedoch oft als oberflächlich empfunden wird. Dennoch zeigen Beispiele wie das von Markus, einem Grafikdesigner, der über Twitter eine professionelle Beziehung zu einem Zeitschriftenherausgeber aufbaute, dass auch online tiefgehende Verbindungen möglich sind. Im Gegensatz dazu ermöglicht das Offline-Netzwerken oft stärkere, auf Vertrauen basierende Beziehungen durch persönliches Kennenlernen, wie Michael erlebte, der auf einem Event einen langfristigen Geschäftspartner fand. Skalierbarkeit und Effizienz des Online-Netzwerkens Online-Netzwerke wie LinkedIn und Xing bieten eine beeindruckende Skalierbarkeit, mit der Möglichkeit, schnell und mit wenigen Klicks Hunderte bis Tausende von Fachleuten weltweit zu erreichen. Ein Beispiel hierfür ist Leon, ein Start-up-Gründer, der durch gezielte Online-Kampagnen zahlreiche Investoren und Partner erreichte, was ohne die digitalen Netzwerkmöglichkeiten nicht möglich gewesen wäre. Wert der persönlichen Begegnungen im Offline-Netzwerken Im Gegensatz dazu ist die Skalierbarkeit bei Offline-Netzwerken begrenzter, da man physisch anwesend sein muss. Dies ermöglicht jedoch tiefere und engere Beziehungen, wie das Beispiel von Anna zeigt, die durch regelmäßige Teilnahme an lokalen Meetups wertvolle Geschäftsbeziehungen aufgebaut hat. Diversität und Reichweite im Netzwerken Online-Netzwerken erleichtert den Zugang zu einem globalen Pool von Kontakten, wie bei Lena, die mit Entwicklern aus verschiedenen Ländern an Projekten arbeitete und dadurch ihr Fachwissen erweiterte. Offline-Netzwerken, wie das von Thomas erlebt, bietet tiefe Einblicke und wertvolle lokale Kontakte, die durch persönliche Gespräche auf internationalen Messen gewonnen wurden. Effektivität für Karriere und Business Online-Netzwerken ist ideal, um schnell neue berufliche Chancen zu erkennen und eine breite Kontaktaufnahme zu ermöglichen, wie bei Claudia, die durch gezieltes Netzwerken mehrere Projekte sicherte. Offline-Netzwerken fördert dagegen tiefere, vertrauensbasierte Beziehungen, die für langfristige Geschäftserfolge entscheidend sind, wie Michael, der durch regelmäßige lokale Events vertrauensvolle Geschäftsbeziehungen aufbaute. Fazit: Kombination beider Netzwerkformen Die optimale Netzwerkstrategie nutzt sowohl Online- als auch Offline-Methoden. Während Online-Netzwerken durch seine Schnelligkeit und Reichweite besticht, bietet Offline-Netzwerken tiefe und dauerhafte Beziehungen. Je nach persönlichem Typ und beruflichen Zielen sollte eine angepasste Kombination beider Formen angestrebt werden. Stichpunkte/ Zusammenfassung: 1. Einführung in die Episode Thema der Episode: Vergleich von Online- und Offline-Netzwerken. Ziel: Untersuchung der Vor- und Nachteile beider Netzwerkmethoden. 2. Online-Netzwerken Plattformen wie LinkedIn, Xing, Twitter und deren Nutzen zur Erweiterung der beruflichen Reichweite. Echtzeitbeispiel: Alexander und der Nutzen von LinkedIn zur Förderung seines SAAS-Unternehmens. Vorteile der Skalierbarkeit und globalen Erreichbarkeit durch Online-Netzwerke. Unterschiede in der Art der Verbindungen: Potenziell oberflächlicher, aber schneller und weitreichender. 3. Offline-Netzwerken Traditionelle Methoden wie persönliche Treffen auf Konferenzen und After-Work-Events. Persönliche Interaktionen ermöglichen tiefere und bedeutungsvollere Verbindungen. Beispielgeschichten, die den Wert von Offline-Netzwerken illustrieren. Grenzen der Skalierbarkeit und Reichweite, aber intensive Qualität der Beziehungen. 4. Vergleich der Netzwerkmethoden Diskussion über Qualität und Wert der Verbindungen in beiden Netzwerkformen. Realistische Szenarien, die die Stärken und Schwächen von Online- und Offline-Netzwerken verdeutlichen. Die Balance zwischen schneller Reichweite online und tieferen Beziehungen offline. 5. Bedeutung von Online- und Offline-Netzwerken für die Karriereentwicklung Beispiele von Individuen, die durch spezifische Netzwerkmethoden Erfolg hatten. Wie beide Ansätze helfen können, berufliche Ziele zu erreichen und das Geschäft zu fördern. 6. Schlussfolgerung und Handlungsaufforderung Zusammenfassung der Diskussion und Aufforderung an die Zuhörer, beides zu nutzen. Ermutigung zur Weiterbildung durch das Hörbuch-Angebot des Podcasts. Einladung für Zuhörer, als Interviewgast teilzunehmen, um eigene Reichweite zu steigern. 7. Abschlussworte Zusammenfassende Weisheit und motivierende Worte von Tom. Kontaktaufnahme und weiterführende Ressourcen werden bereitgestellt. Und denk immer daran: Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe. Tschüss, mach's gut. Dein Tom. Hol Dir jetzt Dein Hörbuch "Selfmade Millionäre packen aus" und klicke auf das Bild! 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Der Workshop ‘Die Kunst des Erschaffens' vermittelt dir die Grundprinzipien der Kreativität, Intuition und Realitätsgestaltung. Um dich mit deinem kreativen Potenzial zu verbinden und zu befähigen das was dir am Herzen liegt, in deinem Leben frei zu setzen - nimm jetzt teil: https://simonrilling.com/events/kunst-des-erschaffens-1
Achtsamkeitstraining: es kann so einfach sein! Achtsamkeitstraining: Wurzeln in der Herausforderung Manuel Chandramohan ist eine engagierte Persönlichkeit in der Welt der Persönlichkeitsentwicklung, dessen berufliche Laufbahn als Unternehmer, Mentor und Coach durch eine herausfordernde Kindheit geprägt wurde. Er wuchs in einem Umfeld auf, das von häuslicher Gewalt, der Scheidung seiner Eltern und der Drogensucht seiner Mutter gekennzeichnet war. Diese schwierigen Umstände haben ihn tief geprägt, aber auch den Grundstein für seine spätere berufliche Entwicklung und seinen Erfolg gelegt. Achtsamkeitstraining und asiatische Kampfkünste Manuel entdeckte in den asiatischen Kampfkünsten wie Tai-Chi und Qigong sowie in daoistischen Lehren eine Quelle der Stärke und des inneren Gleichgewichts. Diese Praktiken waren nicht nur eine Methode, um seine Emotionen zu verarbeiten, sondern auch ein Weg, um die Herausforderungen des Lebens besser zu meistern. Integration von Achtsamkeitstraining in die Persönlichkeitsentwicklung In seiner professionellen Karriere kombiniert Manuel bewährte Methoden der Persönlichkeitsentwicklung mit Elementen der asiatischen Kampfkünste und anderen Disziplinen. Als Coach und Mentor hat er vielen Menschen geholfen, mehr Klarheit und Achtsamkeit in ihr Leben zu bringen. Die Kombination von bewährten Methoden der Persönlichkeitsentwicklung mit Elementen der asiatischen Kampfkünste und anderen Disziplinen ist seine Spezialität. Achtsamkeitstraining als Schlüssel zur Selbstfindung Er betont die Bedeutung der Selbsthilfe und begleitet Menschen auf ihrem Weg der Selbstfindung und -verwirklichung. Durch die Verbindung von Theorie und Praxis hat Manuel eine treue Anhängerschaft aufgebaut und Anerkennung für seine Fähigkeiten erhalten. Als vielfach zertifizierter Lehrtrainer verschiedener Akademien, wie zum Beispiel die Denys Scharnweber Akademie, gibt er sein Wissen in Form von Ausbildungen und Seminaren weiter. Manuel hat seine Vision und Werte in seine unternehmerischen Projekte eingebracht. Er gründete achtsamkeitsretreat.de, eine Plattform, die sich der Förderung von Achtsamkeit und persönlichem Wachstum widmet. Durch seine Angebote unterstützt er Individuen und Organisationen dabei, positive Veränderungen in ihrem Leben und ihrer Arbeitsweise zu erreichen. Achtsamkeitstraining in der Praxis: Ausbildung und Seminare Seine Fähigkeit, komplexe Themen verständlich und anwendbar zu machen, hat ihn zu einem gefragten Berater und Mentor gemacht. Zu seinen Angeboten zählen Führungskräfte- und Mitarbeitertrainings, Vorträge und 1zu1 Mentorings für Unternehmer und Privatpersonen. Manuel ist davon überzeugt, dass Unternehmertum und persönliche Entwicklung eng miteinander verbunden sind und beide Mut, Vision und die Bereitschaft zur ständigen Weiterentwicklung erfordern. In seinem Geschäftsleben legt Manuel großen Wert auf Authentizität und Integrität. Diese Werte bilden das Fundament seiner Geschäftsphilosophie und spiegeln sich in der Qualität und dem Einfluss seiner Dienstleistungen wider. Seine unternehmerische Tätigkeit ist geprägt von dem Verständnis, dass Erfolg von innen kommt und sich in der Art und Weise manifestiert, wie er seine Arbeit und Projekte gestaltet. Achtsamkeitstraining im Geschäftsleben und persönliche Philosophie Sein Leben zeigt, wie man persönliche Herausforderungen in persönliche Kraftquellen umwandeln kann. Manuel hat bewiesen, dass mit einer positiven Einstellung und dem Wunsch, anderen zu helfen, bemerkenswerte Erfolge erzielt werden können. In dieser Podcast-Folge spricht Manuel über seinen Lebensweg und gibt praktische Tipps, wie unsere Emotionen so transformiert werden können, dass sie von Stolpersteinen zu willkommenen Chancen werden. Dein größter Fehler als Unternehmer?: Zu Beginn meiner Selbstständigkeit, war mein größter Fehler sich nur auf einen Kunden zu verlassen, dies hatte für mich während der Corona Pandemie fatale Auswirkungen. Deine Lieblings-Internet-Ressource?: Memberspot Deine beste Buchempfehlung: Buchtitel 1: Der Pfad des friedvollen Kriegers; Dan Millman Buchtitel 2: Für Tieftaucher: Entdecke und nutze den Schatz der in Dir steckt. Kontaktdaten des Interviewpartners: Manuel Chandramohan info@manuelchandramohan.de www.manuelchandramohan.de www.achtsamkeitsretreat.de LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/manuel-chandramohan-7631a7a5/ Instagram: manuel_chandramohan_official Instagram: mos_taichi_qigong >> Goodie für unsere Hörer: Hier geht´s zur Achtsamkeits-Challenge (hier klicken zum downloaden) +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. 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