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Die Stadt und der Kanton St.Gallen setzten sich über die Frauen-EM hinaus für die Förderung des Mädchen- und Frauenfussballs ein. Mit über 20 Massnahmen werden Schulen, Vereine und Trainingsangebote unterstützt. Das Ziel: den Zugang zum Fussball für Mädchen langfristig zu sichern und zu verbessern. Weitere Themen: · Serie der Regionaljournale: Warum die Schweiz so viele Bunker hat
Ab dem 14. Juli wird im Kanton St. Gallen die Kurtaxe bei Airbnb-Buchungen automatisch eingezogen. Die neue Regelung soll die Abrechnung vereinfachen und dem Tourismus jährlich rund 60'000 Franken zusätzlich einbringen. Weitere Themen: · Nach Brand: Entsorgungszentrum Kreuzlingen bleibt vorerst geschlossen · Nach Einbruch: In Fischzucht in Malans sterben tausende Fische · Fachfrau/Fachmann Gesundheit löst KV als Top-Ausbildung im Thurgau ab · Veloweggsetz: Pro Velo kritisiert Kanton Graubünden
Im Kanton Graubünden konnten Gemeinden Baugesuche ausserhalb von Bauzonen bisher selbständig ablehnen. Das geht nun nicht mehr. Das Bundesgericht hat in einem Fall von Zizers entschieden, dass solche Gesuche immer vom Kanton beurteilt werden müssen. Weitere Themen: · Der Teambuss der Fussballerinnen aus Wales hatte einen Unfall im Kanton Thurgau. · Schulen im Kanton St.Gallen suchen immer noch Lehrpersonen. · Fünf von sechs nominierten Projekten für den Prix Montagne 2025 sind aus der Region Ostschweiz und Graubünden. · Die Schweizer Bergbahnen sind gut in die Sommersaison gestartet und verzeichnen mehr Fahrgäste als letztes Jahr um diese Zeit.
Wer sich in Kreuzlingen einbürgern lassen will, zahlt neu 200 Franken weniger, dies hat das städtische Parlament beschlossen. Vorgängig hat der Schweizer Preisüberwacher eine Gebührenreduktion empfohlen. Weitere Themen: · 2024 gab es 11 Todesfälle in Ostschweizer und Bündner Gewässern · Hirschbestand in Graubünden rückgängig · Neue Datenstrategie im Kanton St.Gallen · Wetter
In den sozialen Medien kursierte ein Video von einem Basejumper im Alpstein beim Berggasthaus Aescher. Das Video wurde mittlerweile gelöscht. Weil Basejumping gegen das Alpgesetz verstösst, hat die Innerrhoder Regierung nun Anzeige erstattet. Weitere Themen: · Auch Ostschweizer Kantonsregierungen wehren sich gegen die Individualbesteuerung. · Die meisten Jugendlichen aus dem Kanton St.Gallen haben nach der Volksschule eine Anschlusslösung gefunden. · Die Glarner Regierung unterstützt drei Projekte mit Beiträgen aus dem Tourismusfonds. · Die Oberstufe Centrum in der Stadt St. Gallen wird neu eine Swiss Olympic Partnerschule.
Der Kanton St. Gallen reagiert auf die aktuelle Trockenheit. In einigen Regionen wird die Gefahrenstufe 3 von 5 ausgerufen. Das bedeutet, dass beispielsweise das Waschen von Autos untersagt ist und Bauern kein Wasser mehr aus Flüssen und kleinen Seen entnehmen dürfen. Weitere Themen: · Nach einem Erdrutsch ist die Albulapassstrasse zwischen Bergün und Preda wieder geöffnet. Die Strasse wurde nicht beschädigt und es kamen auch keine Personen oder Fahrzeuge zu Schaden. · Im Kanton Thurgau haben 2025 mehr Gemeinden ihren Steuerfuss erhöht als gesenkt. Damit setzt sich ein Trend fort, denn bereits in den vergangenen Jahren hatten immer weniger Gemeinden ihren Steuerfuss gesenkt. · Der Kanton St. Gallen passt seinen Richtplan an und setzt dabei zwei Schwerpunkte: Die Zusammenarbeit mit Gemeinden und Regionen sowie der Klimawandel. Die Vernehmlassung läuft von heute Dienstag bis Ende September.
In zwei Wochen startet die Europameisterschaft im Frauenfussball. Im St. Galler Stadion werden drei Vorrunden-Spiele ausgetragen. Als Host-City gibt es ein vielfältiges Rahmenprogramm. Man sei mit allen Vorbereitungen auf Kurs. Weitere Themen: · Zu wenige Sonderschulplätze im Kanton St. Gallen: Kanton stellt Besserung in Aussicht · Neues Asylzentrum in Rapperswil-Jona geplant · Gedenkstätte für Gino Mäder am Albulapass eingeweiht
Der Hof zu Wil wird in der dritten Bauetappe restauriert. Neben dem Restaurant, das bereits wieder geöffnet ist, soll es auch ein Hotel, einen Festsaal, eine museale Inszenierung oder Büros für Co-Working geben. Das Projekt kostet rund 30 Millionen Franken. Eröffnung ist im Juli 2026. Weitere Themen: · Das Wirtschaftsprojekt Wil West bekommt eine zweite Chance. Der Grosse Rat Thurgau stimmt einem Landkauf zu. · Die Maul- und Klauenseuche könnte auch in der Schweiz bald ausbrechen. Der Kanton Thurgau probt für den Ernstfall. · Das Bundesratsreisli führt diesen Sommer in den Kanton St.Gallen. · Die Glarner Regierung ist gegen eine Lohndeckelung für die Geschäftsleitung der Axpo.
Themen:Individualbesteuerung: Ende der Heiratsstrafe oder Bürokratiemonster?05:56Strengere UBS-Vorschriften: Wettbewerbsnachteil oder Schutz für Steuerzahler?16:25Rücktritt von Thierry Burkart: Zerreissprobe für den Freisinn?26:00 Gäste:Diana Gutjahr, SVP-Nationalrätin Kanton ThurgauDaniel Jositsch, SP-Ständerat Kanton ZürichSusanne Vincenz-Stauffacher, FDP-Nationalrätin Kanton St. GallenModeration: Patrik MüllerProduktion: Matthias Steimer
Es ist einer der wichtigsten Industriegebiet im Kanton St. Gallen: Das Areal St. Gallen West, Gossau Ost. Hier sind über 800 Unternehmen angesiedelt. Das Problem: Die Infrastruktur ist am Anschlag, der Platz wird knapp. Heute wurde vorgestellt, wie es im Industriegebiet weitergehen soll. Weitere Themen in der Sendung: · Die neue Ausserrhoder Kantonsverfassung könnte eine der modernsten der Schweiz werden – mit Stimmrechtsalter 16 und Ausländerstimmrecht. Die Kantonsregierung hat aber mehrere umstrittene Punkte entschärft. Die parlamentarische Kommission vom Kantonsrat macht jetzt ähnlich weiter. · Das Ausserrhoder Kantonsgericht hat eine Frau zu einer vierjährigen unbedingten Freiheitsstrafe verurteilt. Sie soll systematisch Geld von über 1'000 Stiftungen erschlichen haben. · Im Fall Kümmertshausen wurden zwei ehemalige Thurgauer Staatsanwälte definitiv freigesprochen. Eine Berufung wurde zurückgezogen. Damit ist der Freispruch rechtskräftig, teilt das Obergericht mit. · Aus Spitalzimmern und Industriehallen werden Wohnungen. Immer wieder werden grosse Überbauungen nicht mehr gebraucht und umgenutzt. Dabei gibt es verschiedene Herausforderungen. · Ein grosser LEGO-Fan organisiert dieses Wochenende eine grosse LEGO-Ausstellung in St. Gallen. Die Tickets dafür sind gefragt.
Im Kanton St. Gallen sind gewisse Böden mit PFAS verseucht. Die Ewigkeitschemikalien gelangen über tierische Produkte wie Fleisch, Milch und Eier auch in unsere Körper. Was passiert, wenn wir mit PFAS belastetes Fleisch essen? Und können wir uns überhaupt davor schützen? Es ist ein Problem, das wohl nicht nur den Kanton St. Gallen betrifft. PFAS, sogenannte Ewigkeitschemikalien, stecken in unzähligen Alltagsgegenständen wie Regenjacken oder Pfannen. Auch in bestimmten Löschschäumen sind PFAS enthalten, ebenso im Klärschlamm von Abwasserreinigungsanlagen. St. Gallen hat als erster Kanton umfangreiche Messungen durchgeführt und festgestellt, dass der gesetzlich vorgeschriebene Grenzwert in Fleisch, Milch und Eiern teilweise massiv überschritten wird. Wir zeigen in dieser Folge auf, welche gesundheitlichen Auswirkungen der Konsum von belasteten Produkten haben kann. Und warum es aktuell keine wirkliche Lösung für das Problem gibt. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Irène Dietschi, SRF-Wissenschaftsredaktorin - Martin Scheringer, Umweltchemiker an der ETH Zürich - Bruno Damann, Gesundheitsdirektor Kanton St. Gallen (Mitte) ____________________ Links - https://www.srf.ch/audio ____________________ Team - Moderation: Dominik Rolli - Produktion: Daniela Püntener - Mitarbeit: Vanessa Ledergerber, Silvia Staub ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Bei der Essensverteilung einer Hilfsorganisation in Gaza sollen 30 Menschen getötet worden sein - durch Schüsse der israelischen Armee - sagt die Hamas. Israel bestreitet dies. UNO-Generalsekretär Antonio Guterres hat sich entsetzt gezeigt und fordert eine unabhängige Untersuchung. Weitere Themen: · Grossbritannien will aufrüsten: Premierminister Keir Starmer hat Milliarden-Investitionen angekündigt, in die Verteidigung auf dem Land und im Wasser. Das Ziel: die Streitkräfte für den Kriegsfall einsatzbereit zu machen. · Iran treibt sein Atomprogramm kräftig voran. Zu diesem Schluss kommt ein vertraulicher Bericht der Internationalen Atomenergie-Organisation IAEA. Iran verfüge inzwischen über 400 Kilogramm Uran, das zu 60 Prozent angereichert sei. · Im Kanton St. Gallen wird Fleisch mit zu hohen PFAS-Werten verkauft - trotz Verbot. PFAS, das sind sogenannte Ewigkeitschemikalien, die sich nur schwer abbauen. Der Bund kritisiert den Kanton St. Gallen dafür scharf.
Der St.Galler Kantonsrat hat den Verkauf von zwei Parzellen in Münchwilen genehmigt. Der Kanton Thurgau soll damit das Wirtschafts-Projekt "Wil West" vorantreiben. Dies wurde dem Kanton St.Gallen vom Stimmvolk untersagt. Weitere Themen: · PFAS-Fleisch: St.Galler Regierung bekommt mehr Zeit für Antworten · Simon Wildermuth wird CEO des St.Galler Spitalverbundes HOCH · Maitlisek Gossau hofft auf Hilfe aus der Politik · Für die Bühne Thurtal entsteht ein aufwändiges Bühnenbild
Nachdem publik wurde, dass im Kanton St.Gallen weiterhin Fleisch verkauft wird, das die Ewigkeits-Chemikalie PFAS enthalten könnte, haben mehrere Parteien dringliche Vorstösse im Kantonsrat eingereicht. Die Regierung muss die Vorstösse aber nicht mehr in dieser Session beantworten. Weitere Themen: · 300'000 Franken aus St.Galler Lotteriefonds für Blatten · Simon Wildermuth wird definitiv CEO von St.Galler Spitalverbund HOCH · Roger Strub wird neuer Leiter der Thurgauer Denkmalpflege · Neues Polizei Gesetz für Graubünden
Bewohnende von Blatten kommen in Zweitwohnungen unter, im Kanton St. Gallen wird weiter Fleisch mit zu hohen PFAS-Werten verkauft, 500 Jahre Täuferbewegung
Das Fach Frühfranzösisch steht im Kanton St. Gallen auf der Kippe. Der Druck aus dem Parlament ist inzwischen so gross, dass nun auch die Regierung eingelenkt hat. Sie wehrt sich nicht mehr per se gegen eine Abschaffung. Dies geht aus dem am Dienstag veröffentlichten Antrag auf eine Motion hervor. Weitere Themen in der Sendung: · Die Redezeit an der Glarner Landsgemeinde soll auf drei Minuten beschränkt werden. Das fordert ein Glarner in einem Memorialsantrag. Dieser wird aktuell von der Regierung geprüft. · Die Stadt St. Gallen aktualisiert ihre Inventarliste der Brutplätze geschützter Vögel. Dafür sind Freiwillige unterwegs. Die Nester zu finden, ist allerdings nicht ganz einfach.
Der Kanton St. Gallen senkt die Zinsen für Kredite aus den kantonalen Covid-19-Programmen einheitlich auf 0,25 Prozent. Damit zieht er mit dem Bund gleich. Per Ende März senkte der Bundesrat die Zinsen für Kredite unter 5 Millionen Franken ebenfalls auf 0,25 Prozent. Die Anpassung erfolgt auf Juni. Weitere Themen: · Daniel Model blitzt in Strassburg ab. · Ausgleichsbecken bei Bergün muss saniert werden. · Rolf Müller neuer Präsident von Thurgau Tourismus. · Glarner Regierung gegen Lockerung der Gebäudeabstände.
Die Thurgauer Regierung will den Slow-Up Bodensee nicht mit einer zusätzlichen Finanzspritze unterstützen. Der autofreien Veranstaltung fehlt es an Geld, auch weil der Kanton seine Unterstützung reduziert hat. Weitere Themen: · Bericht zeigt: Kaum mehr Potential für Wasserkraft im Kanton St.Gallen. · Hotellerie in der Schweiz muss auch weiterhin weniger Mehrwertsteuer abliefern.
Die Tanzgruppe «The Blackouts» aus Walenstadt tanzen im dunkeln mit leuchtenden LED-Anzügen. Klein angefangen stehen sie mittlerweile auf grossen Bühnen im In- und Ausland. Ihr bisher grösster Erfolg ist der Einzug ins Finale der Talentshow «Britain's Got Talent». Weitere Themen: · Private Public Partnership wird im Kanton Thurgau diskutiert. · Neuer Richtplan im Kanton Glarus stellt Weichen für Windenergie. · Lastwagenfahrer am Kreisgericht Mels wegen fahrlässiger Tötung verurteilt. · Kanton St.Gallen hat Jagdausbildung überarbeitet. · Herisau startet «Gemeinderat bi de Lüt».
Das Seenachtsfest Arbon hätte eigentlich vom 13. bis 15. Juni 2025 stattfinden sollen. Nun sagen die Veranstaltenden ab. Die Gründe seien vielfältig von herausfordernden Rahmenbedingungen bis hin zu steigenden Infrastruktur- und Sicherheitskosten. Für 2026 würden Zukunftspläne geprüft. Weitere Themen: · Die Bischofswahl in St.Gallen findet neu am 20. Mai statt. · Das Bundesgericht urteilt über einen Fussgängerstreifen in Lenggenwil im Kanton St.Gallen.
Ab Herbst darf im Kanton St. Gallen kein Stacheldraht mehr verwendet werden. Derzeit gebe es aber noch «hunderte, wenn nicht tausende Kilometer Stacheldraht», schreibt der Verband Revierjagd St. Gallen. Er droht mit Anzeigen. Weitere Themen: · Kein eigenes Frauenhaus: Frauen aus dem Kanton Thurgau kommen in Zürcher Frauenhäusern unter. Wie ist die aktuelle Situation? Das fragen zwei Thurgauer Kantonsrätinnen. · Wasserverschmutzung: In einem Bach in Roggwil sind mehrere Dutzend Fische verendet. Es sei zu einem Totalausfall des Fischbestandes gekommen, heisst es von der Kantonspolizei Thurgau. Die genauen Ursachen der Wasserverschmutzung sind noch unklar. · Bekenntnis zum Standort Davos: WEF-Direktor Alois Zwinggi bekennt sich in einem Interview mit Tamedia zum Standort Davos. Das WEF ist derzeit wegen einer Untersuchung gegen den Gründer Klaus Schwab in den Schlagzeilen.
Seit vier Jahren gilt im Kanton St. Gallen ein Verbot für den Einsatz von Stacheldraht. Im Herbst läuft die vierjährige Übergangsfrist ab. Wer das Verbot missachtet, muss nun mit einer Anzeige des Jagdverbandes rechnen. Weiter in der Sendung: · AG/SO/CH: Cargo Souterrain setzt auf eine neue Transporttechnik. · ZH: Behindertenverbände lancieren die Initiative «Schule für alle». · BE: Die neue Halle auf dem Berner Expogelände kommt beim Publikum gut an.
Themen:Neuerungen Postsystem: Flexibilität oder Pünktlichkeit?Tech-Konzern-Regulierung: Kuschen wegen Trump oder endlich durchgreifen?Zweite Gotthard-Röhre: Weniger Stau oder Scheinlösung?Gäste:Aline Trede, Grüne-Fraktionspräsidentin und Nationalrätin Kanton BernEsther Friedli, SVP-Ständerätin Kanton St. GalleMartin Candinas, Mitte-Nationalrat Kanton Graubünden Moderation: Oliver SteffenProduktion: Moana Grünenfelder
Nach 18 Jahren geht eine Ära zu Ende: Röbi Koller verabschiedet sich als Gastgeber von «Happy Day». In seiner letzten Sendung erfüllt er Herzenswünsche und wird selbst überrascht: Co-Moderatorin Kiki Maeder schenkt ihm einen eigenen «Happy Day». Stargäste sind Pegasus, Zoë Më und mehr. Am 19. Mai 2007 begrüsste Röbi Koller das Publikum zur ersten Ausgabe von «Happy Day». Nun, 18 Jahre später, moderiert er am 5. April 2025 seine letzte Sendung – und beendet damit auch seine langjährige Karriere als Radio- und Fernsehmoderator bei SRF. Ein letztes Mal erfüllt er besondere Herzenswünsche und begrüsst spannende Stargäste im Studio. Röbi Koller erlebt seinen eigenen «Happy Day» Zum Abschied dreht Röbi Kollers Team den Spiess um und überrascht ihn für seine Dernière mit einem «Happy Day». Co-Moderatorin Kiki Maeder taucht unangemeldet neben dem nichtsahnenden Röbi auf einem Markt in Zürich auf. Danach warten auf ihn nicht nur seine Liebsten und eine Reise in seine Vergangenheit, sondern auch die Erfüllung seines Herzenswunsches. So viel sei verraten: Es geht ins Ausland, aber am Ende landet Röbi Koller an einem Ort, der ihm ziemlich vertraut sein sollte. Musik-Acts im Studio: Pegasus und Zoë Më Als Starduett treten Pegaus mit ihrem Fan Kilian, 30, in Uerikon ZH auf: Kilian wurde in Brasilien geboren und als Baby von Schweizer Eltern adoptiert. Im Wallis fühlte er sich mit seinem südamerikanischen Aussehen stets fremd, seine Jugend war nicht einfach. Heute leitet Kilian eine Primarschule in Zürich und ist ein grosser Fan der Band Pegasus, deren Songtexte ihn sehr berühren. Leadsänger Noah überrascht Kilian in seiner Schule mit einer besonderen Nachricht. Zweiter Music-Act im Studio ist Zoë Më, die dieses Jahr die Schweiz am Eurovision Song Contest vertritt. Sie performt ihre Ballade «Voyage» ein erstes Mal im Rahmen einer TV-Show. Pilotin Esther und ihr schönster Flug Esther Baumer, 75, aus dem Kanton St. Gallen fliegt seit 55 Jahren und gehörte zu den ersten Frauen, die in der Schweiz einen Pilotenschein besassen. Aber langsam ist für Esther die Zeit gekommen, ihren Schein abzugeben. Ihr Göttibueb Nöldi will ihr zuvor noch ein unvergessliches Erlebnis schenken: Esther möchte seit Jahren gern in einer alten PC-7 mitfliegen und Kunststücke am Himmel erleben. Nach dem «Happy Day» über den Wolken warten in Esthers Zweitheimat Benken SG all jene, die ihr zeigen wollen, wie wichtig Esther für sie immer war. «Röbi Koller-Kultnacht»: Auf Zeitreise durch Röbi Kollers SRF-Karriere Im Anschluss an die Show zeigt SRF 1 die «Röbi Köller-Kultnacht»: Ab 23.05 Uhr bis am frühen Morgen erwartet das Publikum ein Best-of von Sendungen aus Röbi Kollers langjähriger Moderationskarriere: Gezeigt werden sechs Sendungen aus dem Archiv, unter anderem ein Zusammenschnitt seiner Live-Reportage vom Matterhorn oder seine letzte «Club»-Ausgabe. Weitere Details zur «Röbi Koller-Kultnacht» finden sich in der hier verlinkten Übersicht. «Happy Day» kehrt am 27. September 2025 aus der Sommerpause zurück – mit Gastgeber Nik Hartmann und Co-Moderatorin Kiki Maeder.
Themen: Mehr Kriminalität: Ausländerproblem oder Männerproblem? Kampfjet F-35: Kauf stoppen wegen Trump? Fall Stocker: Wohnsitzpflicht für Politiker aus der Zeit gefallen? Gäste: Franziska Ryser, Grüne-Nationalrätin Kanton St. Gallen Damian Müller, FDP-Ständerat Kanton Luzern Mauro Tuena, SVP-Nationalrat Kanton Zürich Mehr zum Thema Sendung vom 30. März 2025 Moderation: Oliver Steffen Produktion: Matthias Steimer
Im neu eröffneten Parkhaus Central am Rande der St. Galler Altstadt kann man günstiger parken als rundum. Das sorgt für rote Köpfe in der Parkhausbranche. Und ruft die Stadt auf den Plan. Denn: In der Baubewilligung von 2016 wurden höhere Tarife festgelegt. Weitere Themen: · Zahl der Kirchenaustritte sinkt: 2024 sind im Kanton St. Gallen nur noch gut halb so viele Katholikinnen und Katholiken aus der Kirche ausgetreten wie 2023. Trotzdem muss die katholische Kirche in St. Gallen jetzt sparen. · Sitterbrücke kehrt zurück: Am Wochenende wird die sanierte Brücke bei Appenzell wieder an ihren Platz gebracht. Dafür bleibt die Bahnstrecke zwischen Teufen und Appenzell das ganze Wochenende gesperrt. · Geld für Zirkus Mugg: Der Glarner Zirkus erhält maximal 75'000 Franken aus dem Glarner Tourismusfonds. Damit sollen neue Angebote in Bettschwanden mitfinanziert werden.
Die Hirslanden-Gruppe stellt den Betrieb der Klinik Am Rosenberg in Heiden ein. Sie wolle sich auf den Standort Stephanshorn in St. Gallen konzentrieren, teilte sie am Donnerstag mit. Von der Schliessung sind 150 Mitarbeitende betroffen. Weitere Themen: · Parkhaus-Knatsch in der Stadt St. Gallen: Die günstigeren Preise im neuen Parkhaus Central sorgen für rote Köpfe. · Ausserrhoder Verkehrsunfallstatistik 2024: So viele Unfälle und Verletzte wie seit mindestens 11 Jahren nicht mehr. · 200 Jahre Sangallensien-Sammlung im Kanton St. Gallen: Interessierte können beim Entziffern helfen.
Die Stadt Chur plant schon lange einen Konsumraum in der Stadt. Das Projekt hat sich aber mehrmals verzögert. Nun liegt die Baubewilligung auf dem Tisch. Jetzt muss nur noch der Kanton zustimmen, der im Konsumraum eine Anlaufstelle für Suchtkranke betreiben will. Weitere Themen · Neue Steuersoftware und ein provisorisches Gefängnis im Kanton Thurgau. · Sozialhilfequote im Kanton St.Gallen erstmals unter zwei Prozent. · Gemeinde Glarus muss sparen. · Vorstand der SRG Ostschweiz schlägt Monika Knill als neue Präsidentin vor. · Das neue Parkhaus Central in der Stadt St.Gallen wird heute eröffnet.
Am Montagnachmittag fand in der evangelischen Kirche Müllheim die offizielle Trauerfeier für die verstorbene Regierungsrätin Sonja Wiesmann statt. Anwesend waren auch Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider, sowie Bundeskanzler Viktor Rossi. Weitere Themen · Veloparkplatz bei Wasserauen soll für Entlastung der Verkehrssituation sorgen. · Mehr tödliche Verkehrsunfälle im Kanton St. Gallen. · Wie sich die Lawinen mit dem Klimawandel verändern.
Kanton St. Gallen und Kanton Zug vor der Bundesratswahl, Wallis: Ausserordentliche Recyclingaktion nach Rhone-Hochwasser, Laternenausstellung an der Basler Fasnacht
Eine Familie verlangt seit Jahren eine Genugtuung, weil der mittlerweile verstorbene Vater an seinem Arbeitsplatz Asbest ausgesetzt war und krank wurde. Weil der Europäische Gerichtshof EGMR die Schweizer Verjährungsfristen scharf kritisiert hat, geht der Fall zurück ans Glarner Obergericht. Weitere Themen: · St.Galler Kantonsrat will 22 Millionen in Forschungsstandort Buchs investieren · Gemeinden im Kanton St.Gallen sollen keine fixe «Ersatzverwaltung» bekommen · Social-Media-Präsenz der Gemeinden in der Ostschweiz untersucht · Wetter
Wenn die Säntisbahn nächstes Jahr für rund ein halbes Jahr stillsteht, rechnen die anderen Bergbahnen im Alpstein mit mehr Gästen. Man überlege sich bereits, wie man die Gäste auffangen könne, heisst es bei den Verantwortlichen des Hohen Kastens. Weitere Themen: · Bürgerliche Parteien wollen Frühfranzösisch im Kanton St. Gallen abschaffen: Die Fraktionen von SVP, FDP und EVP Mitte reichen heute im St. Galler Kantonsrat einen Vorstoss ein. · Zu schnell gefahren oder angetrunken hinter dem Steuer gesessen: Im vergangenen Jahr mussten mehr Personen ihren Führerausweis abgeben als 2023. Das zeigt eine neue Statistik des Bundesamts für Strassen (Astra). In der Ostschweiz und Graubünden gab es im Kanton St. Gallen, dem grössten Kanton, die meisten Ausweisentzüge.
Vor gut fünf Jahren, am 16. März, wurde in der Schweiz der erste Lockdown ausgerufen. Dies löste einen regelrechten Outdoor-Boom aus. Die Menschen flüchteten in die Natur und kauften Velos wie wild. Ab 2023 jedoch brach die Nachfrage nach Velos drastisch ein, und die Geschäfte blieben auf den Fahrrädern und E-Bikes sitzen.Den Sinkflug der Preise für Bikes nach der Pandemie bekam auch Andreas Ackermann zu spüren. Er ist Gründer und Kopf von Bikebox. Seine Veloladen-Kette wuchs nach der Gründung vor etwa fünf Jahren schnell auf sechs Filialen, fünf davon im Kanton Bern und eine im Kanton St. Gallen.Im vergangenen Oktober jedoch wurde Bikebox plötzlich umbenannt, in den Kanton Zug verschoben und kurz darauf in den Konkurs geschickt. Warum der Verdacht auf Konkursreiterei aufkam, was Andreas Ackermann zu den Vorwürfen sagt und wieso in der Velobranche niemand diese Entwicklung kommen sah, erzählt Wirtschaftsredaktor Carlo Senn in einer neuen Folge des Podcasts «Gesprächsstoff».Artikel zum Thema:Konkurs von Bikebox-Läden: Der tiefe Fall eines VelovisionärsModeration und Produktion: Sibylle HartmannSounds Ande Hebeisen 3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einenGefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1' Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.https://info.tamedia.ch/gespraechsstoffHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an podcast.bern@tamedia.ch
Mit jährlich 290'000 Franken unterstützt der Kanton St. Gallen die Start-Up-Messe «Start Summit». Man habe eine Partnerschaft für drei Jahre unterzeichnet, heisst es heute. Es handelt sich um einen weiteren Beitrag an die Start-up-Förderung. Das Gespräch mit dem Regierungsrat, Beat Tinner. Weitere Themen: · 7 Kandidierende für einen Sitz im Thurgauer Regierungsrat: Die Parteileitung der SP gibt keine Empfehlung ab. Wie aussergewöhnlich ist das? Eine Einordnung. · Untersuchung abgeschlossen: Der Tod eines Paares in Altenrhein im letzten Sommer war ein tragischer Unfall und ein Suizid, schreibt heute die kantonale Staatsanwaltschaft. · Sparen bei der Sportschule nicht erlaubt: Der Glarner Landrat macht der Regierung einen Strich durch die Rechnung. Sie darf die Schliessung der Sportschule nicht weiter prüfen.
Die Bündner Polizei soll künftig sagen, wo geblitzt wird. Wie im Kanton St. Gallen soll vor Blitzern gewarnt werden. Diese Forderung kommt aus dem Kantonsparlament. Das Thema sorgt immer wieder für Diskussionen und beschäftigt nun auch die Bündner Regierung. Weiter in der Sendung: · Biathlon-WM auf der Lenzerheide: Interview mit Martina Kindler, Physiotherapeutin der Schweizer Biathleten.
Hoch oben über dem Walensee im Kanton St. Gallen liegt das Skigebiet Flumserberg. Und da, in der Slalom Bar, wurden schon Schweizer Olympiahelden gefeiert – und erklingt immer wieder Volksmusik zum Après-Ski. Nicolas Senn besucht die legendäre Bar und erlebt ein Volksmusikfest der Extraklasse. Wenn das Quartett Waschächt einen Hit der Oberkrainerlegende Saso Avsenik interpretiert, dann ist Stimmung garantiert. Schon beim Auftakt der Sendung «Potzmusig» aus der Slalom Bar am Flumserberg SG wird getanzt und geklatscht, wie es eben nur in einer Skihütte passieren kann. Auch das Rex Quintett aus dem St. Galler Rheintal und das Ländlertrio Augenschmaus schliessen nahtlos an die Stimmung an und zeigen, wie lebendig Volksmusik interpretiert werden kann. Aber auch ruhigere Töne werden angestimmt. Unter dem Namen Jodel meets Classic tourt im Moment ein kleines Orchester mit ein paar der besten Jodlerinnen und Jodler des Landes durch die Schweiz und kombiniert Jodel mit klassischer Musik. Die Streichinstrumente begleiten und umspielen die Stimmen von den Geschwistern Monney, Franz-Markus Stadelmann und Matthias Wüthrich. Der Skifahrer Marco Odermatt ist im Moment kaum zu bremsen – und hat den Stanser Musiker Joseph Bachmann dazu inspiriert, eine rasante Skifahrt Odermatts mit Flügelhorn, Klarinette, Akkordeon und Kontrabass zu vertonen. Und natürlich darf auch eine Nachwuchsformation nicht fehlen: Die Familienmusik Good aus Mels SG spielt mit Schwyzerörgeli, Akkordeon, Kontrabass, Chlefeli und Löffeli einen Titel aus dem Berner Oberland. Und neben all den Sängerinnen und Sänger, Volksmusikerinnen und Volksmusikern geben sich auch noch zwei Legenden aus Flumserberg SG die Ehre: Die Olympiasiegerin Marie-Theres Nadig hat 1972 an den Olympischen Winterspielen Gold in Abfahrt und Riesenslalom geholt und diese danach in der Slalom Bar gefeiert. Und auch Ernst Good war olympisch erfolgreich: So holte der Flumser 1976 in Innsbruck Silber.
Der Chef der Schweizerischen Post, Roberto Cirillo, tritt zurück. Er war sechs Jahre an der Spitze des Unternehmens. Was hat er in dieser Zeit erreicht? Weitere Themen: Eine Schule nur für Mädchen, so wie die katholische Mädchenschule des Klosters Will im Kanton St. Gallen, ist diskriminierend. Zu diesem Schluss kommt das Bundesgericht. Es hat eine Beschwerde der jungen Grünen gutgeheissen. Am Montag verlässt US-Präsident Joe Biden das Weisse Haus. Er kann so manche Leistung für sich in Anspruch nehmen, scheiterte am Ende aber an seinem erklärten Ziel, Donald Trump eine zweite Amtszeit zu verwehren. Was bleibt von Biden? Das Gespräch mit Historiker Douglas Brinkley.
Die Gästefrequenz stieg um über 8% gegenüber dem Vorjahr. Die 23 Bergbahnunternehmen erzielten das zweitbeste Ergebnis der letzten 20 Jahre. Hauptgrund war die anhaltende Schönwetterphase zwischen Weihnachten und Neujahr. Weiter in der Sendung: · Ein Mann im Kanton St. Gallen sprengte sich beim Basteln von Feuerwerk an Silvester den Unterarm weg · Die St. Galler Handballerin Tabea Schmid wechselt zum Rekordmeister innerhalb der dänischen Liga
Eine Gruppe von 40 Personen absolvierte am Samstagmorgen einen Lawinenkurs. Dabei löste sich ein rund 30 Meter breites Schneebrett. Drei Personen wurden verschüttet und konnten praktisch unverletzt geborgen werden. Weitere Themen: · Mehrere Einbrüche im Kanton St. Gallen · Junge Frau im Thurgau von Stier verletzt · Konstanz stellt Gas ab: Das macht Kreuzlingen · Arbon erhält schon bald einen Bus ohne Fahrer
Ob und welche Kampfhunde erlaubt sind, ist von Kanton zu Kanton unterschiedlich. Das führt zu absurden und gefährlichen Situationen. Ausserdem: Warum verunfallen viele 16-jährige Motorradfahrende? Und: Zwei Genfer Ölmanager sitzen in einem spektakulären Prozess in Stockholm auf der Anklagebank. Gefährliche Kampfhunde: Chaos bei der Zulassung Ende Oktober attackiert ein Rottweiler eine Familie in Zürich. Die Mutter und zwei Kinder werden zum Teil schwer verletzt. Der Vorfall befeuert die Debatte um das Verbot von Kampfhunden. Von Kanton zu Kanton herrscht heute ein wahres Vorschriften-Chaos. Besonders liberal ist der Kanton St. Gallen. Im Theken-Interview erklärt Kantonstierarzt Albert Fritsche, warum in St. Gallen alle Kampfhunde erlaubt sind. Mehr Töff-Unfälle: 16-Jährige auf schnellen Maschinen Die Zahl der Unfälle, an denen minderjährige Motorradfahrerinnen und -fahrer beteiligt sind, hat sich verdreifacht. Dies, seit 2021 das Mindestalter für 125ccm-Motorräder von 18 auf 16 gesenkt wurde. Die Reportage mit Junglenkerinnen und Fahrlehrern. Öl-Manager angeklagt: Die Sudan-Geschäfte einer Genfer Firma Hat eine Rohstofffirma in Sudan Kriegsverbrechen in Kauf genommen? In einem Prozess in Schweden sind zwei Genfer Öl-Manager angeklagt. Der Vorwurf: Beihilfe zu Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Die Angeklagten weisen die Anschuldigung zurück.
Ob und welche Kampfhunde erlaubt sind, ist von Kanton zu Kanton unterschiedlich. Das führt zu absurden und gefährlichen Situationen. Ausserdem: Warum verunfallen viele 16-jährige Motorradfahrende? Und: Zwei Genfer Ölmanager sitzen in einem spektakulären Prozess in Stockholm auf der Anklagebank. Gefährliche Kampfhunde: Chaos bei der Zulassung Ende Oktober attackiert ein Rottweiler eine Familie in Zürich. Die Mutter und zwei Kinder werden zum Teil schwer verletzt. Der Vorfall befeuert die Debatte um das Verbot von Kampfhunden. Von Kanton zu Kanton herrscht heute ein wahres Vorschriften-Chaos. Besonders liberal ist der Kanton St. Gallen. Im Theken-Interview erklärt Kantonstierarzt Albert Fritsche, warum in St. Gallen alle Kampfhunde erlaubt sind. Mehr Töff-Unfälle: 16-Jährige auf schnellen Maschinen Die Zahl der Unfälle, an denen minderjährige Motorradfahrerinnen und -fahrer beteiligt sind, hat sich verdreifacht. Dies, seit 2021 das Mindestalter für 125ccm-Motorräder von 18 auf 16 gesenkt wurde. Die Reportage mit Junglenkerinnen und Fahrlehrern. Öl-Manager angeklagt: Die Sudan-Geschäfte einer Genfer Firma Hat eine Rohstofffirma in Sudan Kriegsverbrechen in Kauf genommen? In einem Prozess in Schweden sind zwei Genfer Öl-Manager angeklagt. Der Vorwurf: Beihilfe zu Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Die Angeklagten weisen die Anschuldigung zurück.
Die Bevölkerung des Dorfes Brienz im Albulatal muss sich auf eine erneute Evakuierung vorbereiten. Wie schon im Juni 2023 drohen erneut rund 1,2 Millionen Kubikmeter Fels oberhalb vom Dorf abzubrechen. Dies teilte die Gemeinde Albula/Alvra am Samstagmorgen mit. Ausserdem in dieser Sendung: * Neues Co-Präsidium: Die SP des Kantons Appenzell Innerrhoden wird neu von zwei Personen geleitet. * Abstimmungen im Kanton St. Gallen vom 24. November: Die FDP sagt zu allen drei kantonalen Vorlagen ja. * Tennis in Egnach: Wie die Bodensee Open zum grössten Tennisturnier der Ostschweiz wurden.
Solaranlagen trotz Heimatschutz im Kanton St. Gallen, Unispital Basel untersucht Wirkung von Bier gegen Delir, Testflug Prototyp Schweizer Hybridflugzeug Smartflyer
Robert Meier präsentiert den Wochenrückblick mit ausgewählten Gesprächen aus „Kontrafunk aktuell“. Diese Woche sprachen wir mit dem Blogger und Informatiker Hadmut Danisch über die „Trusted Flagger“, mit dem Osteuropahistoriker Alexander Rahr über den „Siegesplan“ des ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski für die Ukraine und mit Elias Vogt vom Verband Freie Landschaft Schweiz über die nun verunmöglichten Schweizer Referenden im Kanton St. Gallen gegen die Installation von Windkraftanlagen. Außerdem zu Gast waren der Ingenieur Dr. Hans-Bernd Pillkahn, der slowakische politische Kommentator Michal Stahel, das Gründungsmitglied des ÖRR-Blogs Jonas Müller, der Politikwissenschaftler Dr. Pascal Lottaz, die polnische Journalistin Aleksandra Rybinska, der Physiker Dr. Hans Hofmann-Reinecke und die Kommunalpolitikerin Susanne Dagen.
Die Schweiz ist bekanntlich das Land der direkten Demokratie, über fast alles können die Bürger mitreden und abstimmen. Doch wenn es um neue Windräder geht, wird es im Kanton St. Gallen künftig keine Referenden mehr geben. Darüber sprechen wir mit Elias Vogt vom Verband Freie Landschaft Schweiz. Immer mehr europäische Regierungen verschärfen ihre Asylpolitik. Welche Länder sind Vorreiter und wie ernst zu nehmen ist dieser Trend? Das fragen wir den Journalisten Matthias Nikolaidis. In Deutschland sind Polizeibeamte immer öfter Opfer von Gewalt. Über Ursachen und mögliche Maßnahmen dagegen spricht der Kriminologen, Polizei- und Politikwissenschaftler Björn Lars Oberndorf. Und im Kommentar von Martina Binnig geht es um die neue EU-Reise-App.
Skifahren könnte in Zukunft massiv teurer werden. Diese Aussage von Reto Gurtner, Verwaltungsratspräsident des Skigebiets Flims Laax gab diese Woche zu reden. Er sagte dies in einem Interview mit Radio RTR. Eine Ski-Tageskarte für 200 bis 300 Franken ist kein unrealistisches Szenario. Weitere Themen: * Frauenfelder Stadtrat gegen günstigere Einbürgerungen von jungen Ausländerinnen und Ausländern * Gemeinde Bühler AR will trotz budgetiertem Minus Steuern senken * Walter Zoo Gossau: Einer von zwei entflohenen Rosakakadus zurück * Kanton St. Gallen an der Olma: Gemischte Reaktionen zum Gastauftritt
Über 75 Prozent der Bündner Stimmbevölkerung sagt Ja zum Neubau. Das neue Gebäude in Chur ersetzt das Bisherige, welches bereits 50 Jahre alt ist. 19 Millionen Franken kostet der Neubau. Baustart ist im Frühling 2025. Weitere Themen: * Kein Landtausch: Die Churer Stimmbevölkerung sagt Nein zum Tausch zwischen der Stadt Chur und der Baugesellschaft City West. * Keine Überraschungen bei St. Galler Stadtratswahlen: Alle fünf Bisherigen wurden wiedergewählt. * Doppelte Niederlage für Martin Stöckling: Der amtierende Stadtpräsident von Rapperswil-Jona erhält die wenigsten Stimmen und der Kredit für das Frei- und Hallenbad Lido wird abgelehnt. * Gesamterneuerungswahlen im Kanton St. Gallen: Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick. * Keine weiteren Kompetenzen für die Stimmbevölkerung: Die Herisauer Stimmbevölkerung lehnt das Finanzreferendum ab. Damit hätten die Stimmberechtigten über Budget und Steuerfuss mitbestimmen können.
Fünf Bauernbetriebe im Kanton St. Gallen dürfen ihr Fleisch nicht mehr verkaufen, weil dieses mit PFAS, sogenannten Ewigkeitschemikalien, belastet sind. Vermutet wird, dass diese in Klärschlamm enthalten waren, der hierzulande bis in die Nullerjahre noch als Dünger ausgebracht wurde. Nur: Wie kamen die Ewigkeitschemikalien in den Klärschlamm? Und wie gefährlich sind sie für den Menschen? Weitere Themen: (07:26) «Ewigkeitschemikalien» in Böden und Fleisch: eine Spurensuche (14:40) Gefälschte Unterschriften: Die Romandie hadert mit dem Bund (19:16) Pensionskassen: die Frage nach den Kosten (24:11) Proteste und Streiks gegen geplante Justizreform in Mexiko (31:07) Wieso die neue EU-Kommission auf sich warten lässt (35:58) Landschaften: ein knappes Gut – und unter Druck
Mehrere Milliarden Franken könne der Bund bei den Ausgaben einsparen, sagt eine Fachgruppe. Was aber ist mit Steuererhöhungen, um den Bund zu entlasten? Weitere Themen: Im Kanton St. Gallen dürfen fünf Bauernbetriebe ihr Fleisch wegen belasteter Böden nicht mehr verkaufen. Das Problem mit P-FAS-Chemikalien geht aber über die Landwirtschaft und den Kanton St. Gallen hinaus. Gleich zwei rote Karten musste die Schweizer Fussball-Nationalmannschaft im Nations League-Spiel gegen Dänemark einstecken. Ein hitziges Spiel mit vielen Fehlern, analysiert unser Sportredaktor.
Experten-Kommission fordert Revision der Neutralitätspolitik, Solingen-Attentat: Regierung einigt sich auf Massnahmenpaket, Kanton St. Gallen stoppt Verkauf von belastetem Fleisch, Challenger Selection Series: Alinghi startet mit Niederlage