POPULARITY
Der Kanton St. Gallen senkt die Zinsen für Kredite aus den kantonalen Covid-19-Programmen einheitlich auf 0,25 Prozent. Damit zieht er mit dem Bund gleich. Per Ende März senkte der Bundesrat die Zinsen für Kredite unter 5 Millionen Franken ebenfalls auf 0,25 Prozent. Die Anpassung erfolgt auf Juni. Weitere Themen: · Daniel Model blitzt in Strassburg ab. · Ausgleichsbecken bei Bergün muss saniert werden. · Rolf Müller neuer Präsident von Thurgau Tourismus. · Glarner Regierung gegen Lockerung der Gebäudeabstände.
Die Thurgauer Regierung will den Slow-Up Bodensee nicht mit einer zusätzlichen Finanzspritze unterstützen. Der autofreien Veranstaltung fehlt es an Geld, auch weil der Kanton seine Unterstützung reduziert hat. Weitere Themen: · Bericht zeigt: Kaum mehr Potential für Wasserkraft im Kanton St.Gallen. · Hotellerie in der Schweiz muss auch weiterhin weniger Mehrwertsteuer abliefern.
Die Tanzgruppe «The Blackouts» aus Walenstadt tanzen im dunkeln mit leuchtenden LED-Anzügen. Klein angefangen stehen sie mittlerweile auf grossen Bühnen im In- und Ausland. Ihr bisher grösster Erfolg ist der Einzug ins Finale der Talentshow «Britain's Got Talent». Weitere Themen: · Private Public Partnership wird im Kanton Thurgau diskutiert. · Neuer Richtplan im Kanton Glarus stellt Weichen für Windenergie. · Lastwagenfahrer am Kreisgericht Mels wegen fahrlässiger Tötung verurteilt. · Kanton St.Gallen hat Jagdausbildung überarbeitet. · Herisau startet «Gemeinderat bi de Lüt».
Das Seenachtsfest Arbon hätte eigentlich vom 13. bis 15. Juni 2025 stattfinden sollen. Nun sagen die Veranstaltenden ab. Die Gründe seien vielfältig von herausfordernden Rahmenbedingungen bis hin zu steigenden Infrastruktur- und Sicherheitskosten. Für 2026 würden Zukunftspläne geprüft. Weitere Themen: · Die Bischofswahl in St.Gallen findet neu am 20. Mai statt. · Das Bundesgericht urteilt über einen Fussgängerstreifen in Lenggenwil im Kanton St.Gallen.
Ab Herbst darf im Kanton St. Gallen kein Stacheldraht mehr verwendet werden. Derzeit gebe es aber noch «hunderte, wenn nicht tausende Kilometer Stacheldraht», schreibt der Verband Revierjagd St. Gallen. Er droht mit Anzeigen. Weitere Themen: · Kein eigenes Frauenhaus: Frauen aus dem Kanton Thurgau kommen in Zürcher Frauenhäusern unter. Wie ist die aktuelle Situation? Das fragen zwei Thurgauer Kantonsrätinnen. · Wasserverschmutzung: In einem Bach in Roggwil sind mehrere Dutzend Fische verendet. Es sei zu einem Totalausfall des Fischbestandes gekommen, heisst es von der Kantonspolizei Thurgau. Die genauen Ursachen der Wasserverschmutzung sind noch unklar. · Bekenntnis zum Standort Davos: WEF-Direktor Alois Zwinggi bekennt sich in einem Interview mit Tamedia zum Standort Davos. Das WEF ist derzeit wegen einer Untersuchung gegen den Gründer Klaus Schwab in den Schlagzeilen.
Seit vier Jahren gilt im Kanton St. Gallen ein Verbot für den Einsatz von Stacheldraht. Im Herbst läuft die vierjährige Übergangsfrist ab. Wer das Verbot missachtet, muss nun mit einer Anzeige des Jagdverbandes rechnen. Weiter in der Sendung: · AG/SO/CH: Cargo Souterrain setzt auf eine neue Transporttechnik. · ZH: Behindertenverbände lancieren die Initiative «Schule für alle». · BE: Die neue Halle auf dem Berner Expogelände kommt beim Publikum gut an.
Themen:Neuerungen Postsystem: Flexibilität oder Pünktlichkeit?Tech-Konzern-Regulierung: Kuschen wegen Trump oder endlich durchgreifen?Zweite Gotthard-Röhre: Weniger Stau oder Scheinlösung?Gäste:Aline Trede, Grüne-Fraktionspräsidentin und Nationalrätin Kanton BernEsther Friedli, SVP-Ständerätin Kanton St. GalleMartin Candinas, Mitte-Nationalrat Kanton Graubünden Moderation: Oliver SteffenProduktion: Moana Grünenfelder
Nach 18 Jahren geht eine Ära zu Ende: Röbi Koller verabschiedet sich als Gastgeber von «Happy Day». In seiner letzten Sendung erfüllt er Herzenswünsche und wird selbst überrascht: Co-Moderatorin Kiki Maeder schenkt ihm einen eigenen «Happy Day». Stargäste sind Pegasus, Zoë Më und mehr. Am 19. Mai 2007 begrüsste Röbi Koller das Publikum zur ersten Ausgabe von «Happy Day». Nun, 18 Jahre später, moderiert er am 5. April 2025 seine letzte Sendung – und beendet damit auch seine langjährige Karriere als Radio- und Fernsehmoderator bei SRF. Ein letztes Mal erfüllt er besondere Herzenswünsche und begrüsst spannende Stargäste im Studio. Röbi Koller erlebt seinen eigenen «Happy Day» Zum Abschied dreht Röbi Kollers Team den Spiess um und überrascht ihn für seine Dernière mit einem «Happy Day». Co-Moderatorin Kiki Maeder taucht unangemeldet neben dem nichtsahnenden Röbi auf einem Markt in Zürich auf. Danach warten auf ihn nicht nur seine Liebsten und eine Reise in seine Vergangenheit, sondern auch die Erfüllung seines Herzenswunsches. So viel sei verraten: Es geht ins Ausland, aber am Ende landet Röbi Koller an einem Ort, der ihm ziemlich vertraut sein sollte. Musik-Acts im Studio: Pegasus und Zoë Më Als Starduett treten Pegaus mit ihrem Fan Kilian, 30, in Uerikon ZH auf: Kilian wurde in Brasilien geboren und als Baby von Schweizer Eltern adoptiert. Im Wallis fühlte er sich mit seinem südamerikanischen Aussehen stets fremd, seine Jugend war nicht einfach. Heute leitet Kilian eine Primarschule in Zürich und ist ein grosser Fan der Band Pegasus, deren Songtexte ihn sehr berühren. Leadsänger Noah überrascht Kilian in seiner Schule mit einer besonderen Nachricht. Zweiter Music-Act im Studio ist Zoë Më, die dieses Jahr die Schweiz am Eurovision Song Contest vertritt. Sie performt ihre Ballade «Voyage» ein erstes Mal im Rahmen einer TV-Show. Pilotin Esther und ihr schönster Flug Esther Baumer, 75, aus dem Kanton St. Gallen fliegt seit 55 Jahren und gehörte zu den ersten Frauen, die in der Schweiz einen Pilotenschein besassen. Aber langsam ist für Esther die Zeit gekommen, ihren Schein abzugeben. Ihr Göttibueb Nöldi will ihr zuvor noch ein unvergessliches Erlebnis schenken: Esther möchte seit Jahren gern in einer alten PC-7 mitfliegen und Kunststücke am Himmel erleben. Nach dem «Happy Day» über den Wolken warten in Esthers Zweitheimat Benken SG all jene, die ihr zeigen wollen, wie wichtig Esther für sie immer war. «Röbi Koller-Kultnacht»: Auf Zeitreise durch Röbi Kollers SRF-Karriere Im Anschluss an die Show zeigt SRF 1 die «Röbi Köller-Kultnacht»: Ab 23.05 Uhr bis am frühen Morgen erwartet das Publikum ein Best-of von Sendungen aus Röbi Kollers langjähriger Moderationskarriere: Gezeigt werden sechs Sendungen aus dem Archiv, unter anderem ein Zusammenschnitt seiner Live-Reportage vom Matterhorn oder seine letzte «Club»-Ausgabe. Weitere Details zur «Röbi Koller-Kultnacht» finden sich in der hier verlinkten Übersicht. «Happy Day» kehrt am 27. September 2025 aus der Sommerpause zurück – mit Gastgeber Nik Hartmann und Co-Moderatorin Kiki Maeder.
Themen: Mehr Kriminalität: Ausländerproblem oder Männerproblem? Kampfjet F-35: Kauf stoppen wegen Trump? Fall Stocker: Wohnsitzpflicht für Politiker aus der Zeit gefallen? Gäste: Franziska Ryser, Grüne-Nationalrätin Kanton St. Gallen Damian Müller, FDP-Ständerat Kanton Luzern Mauro Tuena, SVP-Nationalrat Kanton Zürich Mehr zum Thema Sendung vom 30. März 2025 Moderation: Oliver Steffen Produktion: Matthias Steimer
Die Hirslanden-Gruppe stellt den Betrieb der Klinik Am Rosenberg in Heiden ein. Sie wolle sich auf den Standort Stephanshorn in St. Gallen konzentrieren, teilte sie am Donnerstag mit. Von der Schliessung sind 150 Mitarbeitende betroffen. Weitere Themen: · Parkhaus-Knatsch in der Stadt St. Gallen: Die günstigeren Preise im neuen Parkhaus Central sorgen für rote Köpfe. · Ausserrhoder Verkehrsunfallstatistik 2024: So viele Unfälle und Verletzte wie seit mindestens 11 Jahren nicht mehr. · 200 Jahre Sangallensien-Sammlung im Kanton St. Gallen: Interessierte können beim Entziffern helfen.
Im neu eröffneten Parkhaus Central am Rande der St. Galler Altstadt kann man günstiger parken als rundum. Das sorgt für rote Köpfe in der Parkhausbranche. Und ruft die Stadt auf den Plan. Denn: In der Baubewilligung von 2016 wurden höhere Tarife festgelegt. Weitere Themen: · Zahl der Kirchenaustritte sinkt: 2024 sind im Kanton St. Gallen nur noch gut halb so viele Katholikinnen und Katholiken aus der Kirche ausgetreten wie 2023. Trotzdem muss die katholische Kirche in St. Gallen jetzt sparen. · Sitterbrücke kehrt zurück: Am Wochenende wird die sanierte Brücke bei Appenzell wieder an ihren Platz gebracht. Dafür bleibt die Bahnstrecke zwischen Teufen und Appenzell das ganze Wochenende gesperrt. · Geld für Zirkus Mugg: Der Glarner Zirkus erhält maximal 75'000 Franken aus dem Glarner Tourismusfonds. Damit sollen neue Angebote in Bettschwanden mitfinanziert werden.
Die Stadt Chur plant schon lange einen Konsumraum in der Stadt. Das Projekt hat sich aber mehrmals verzögert. Nun liegt die Baubewilligung auf dem Tisch. Jetzt muss nur noch der Kanton zustimmen, der im Konsumraum eine Anlaufstelle für Suchtkranke betreiben will. Weitere Themen · Neue Steuersoftware und ein provisorisches Gefängnis im Kanton Thurgau. · Sozialhilfequote im Kanton St.Gallen erstmals unter zwei Prozent. · Gemeinde Glarus muss sparen. · Vorstand der SRG Ostschweiz schlägt Monika Knill als neue Präsidentin vor. · Das neue Parkhaus Central in der Stadt St.Gallen wird heute eröffnet.
Am Montagnachmittag fand in der evangelischen Kirche Müllheim die offizielle Trauerfeier für die verstorbene Regierungsrätin Sonja Wiesmann statt. Anwesend waren auch Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider, sowie Bundeskanzler Viktor Rossi. Weitere Themen · Veloparkplatz bei Wasserauen soll für Entlastung der Verkehrssituation sorgen. · Mehr tödliche Verkehrsunfälle im Kanton St. Gallen. · Wie sich die Lawinen mit dem Klimawandel verändern.
Kanton St. Gallen und Kanton Zug vor der Bundesratswahl, Wallis: Ausserordentliche Recyclingaktion nach Rhone-Hochwasser, Laternenausstellung an der Basler Fasnacht
Eine Familie verlangt seit Jahren eine Genugtuung, weil der mittlerweile verstorbene Vater an seinem Arbeitsplatz Asbest ausgesetzt war und krank wurde. Weil der Europäische Gerichtshof EGMR die Schweizer Verjährungsfristen scharf kritisiert hat, geht der Fall zurück ans Glarner Obergericht. Weitere Themen: · St.Galler Kantonsrat will 22 Millionen in Forschungsstandort Buchs investieren · Gemeinden im Kanton St.Gallen sollen keine fixe «Ersatzverwaltung» bekommen · Social-Media-Präsenz der Gemeinden in der Ostschweiz untersucht · Wetter
Wenn die Säntisbahn nächstes Jahr für rund ein halbes Jahr stillsteht, rechnen die anderen Bergbahnen im Alpstein mit mehr Gästen. Man überlege sich bereits, wie man die Gäste auffangen könne, heisst es bei den Verantwortlichen des Hohen Kastens. Weitere Themen: · Bürgerliche Parteien wollen Frühfranzösisch im Kanton St. Gallen abschaffen: Die Fraktionen von SVP, FDP und EVP Mitte reichen heute im St. Galler Kantonsrat einen Vorstoss ein. · Zu schnell gefahren oder angetrunken hinter dem Steuer gesessen: Im vergangenen Jahr mussten mehr Personen ihren Führerausweis abgeben als 2023. Das zeigt eine neue Statistik des Bundesamts für Strassen (Astra). In der Ostschweiz und Graubünden gab es im Kanton St. Gallen, dem grössten Kanton, die meisten Ausweisentzüge.
Vor gut fünf Jahren, am 16. März, wurde in der Schweiz der erste Lockdown ausgerufen. Dies löste einen regelrechten Outdoor-Boom aus. Die Menschen flüchteten in die Natur und kauften Velos wie wild. Ab 2023 jedoch brach die Nachfrage nach Velos drastisch ein, und die Geschäfte blieben auf den Fahrrädern und E-Bikes sitzen.Den Sinkflug der Preise für Bikes nach der Pandemie bekam auch Andreas Ackermann zu spüren. Er ist Gründer und Kopf von Bikebox. Seine Veloladen-Kette wuchs nach der Gründung vor etwa fünf Jahren schnell auf sechs Filialen, fünf davon im Kanton Bern und eine im Kanton St. Gallen.Im vergangenen Oktober jedoch wurde Bikebox plötzlich umbenannt, in den Kanton Zug verschoben und kurz darauf in den Konkurs geschickt. Warum der Verdacht auf Konkursreiterei aufkam, was Andreas Ackermann zu den Vorwürfen sagt und wieso in der Velobranche niemand diese Entwicklung kommen sah, erzählt Wirtschaftsredaktor Carlo Senn in einer neuen Folge des Podcasts «Gesprächsstoff».Artikel zum Thema:Konkurs von Bikebox-Läden: Der tiefe Fall eines VelovisionärsModeration und Produktion: Sibylle HartmannSounds Ande Hebeisen 3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einenGefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1' Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.https://info.tamedia.ch/gespraechsstoffHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an podcast.bern@tamedia.ch
Mit jährlich 290'000 Franken unterstützt der Kanton St. Gallen die Start-Up-Messe «Start Summit». Man habe eine Partnerschaft für drei Jahre unterzeichnet, heisst es heute. Es handelt sich um einen weiteren Beitrag an die Start-up-Förderung. Das Gespräch mit dem Regierungsrat, Beat Tinner. Weitere Themen: · 7 Kandidierende für einen Sitz im Thurgauer Regierungsrat: Die Parteileitung der SP gibt keine Empfehlung ab. Wie aussergewöhnlich ist das? Eine Einordnung. · Untersuchung abgeschlossen: Der Tod eines Paares in Altenrhein im letzten Sommer war ein tragischer Unfall und ein Suizid, schreibt heute die kantonale Staatsanwaltschaft. · Sparen bei der Sportschule nicht erlaubt: Der Glarner Landrat macht der Regierung einen Strich durch die Rechnung. Sie darf die Schliessung der Sportschule nicht weiter prüfen.
Die Bündner Polizei soll künftig sagen, wo geblitzt wird. Wie im Kanton St. Gallen soll vor Blitzern gewarnt werden. Diese Forderung kommt aus dem Kantonsparlament. Das Thema sorgt immer wieder für Diskussionen und beschäftigt nun auch die Bündner Regierung. Weiter in der Sendung: · Biathlon-WM auf der Lenzerheide: Interview mit Martina Kindler, Physiotherapeutin der Schweizer Biathleten.
Seit einigen Jahren gibt die Kantonspolizei St. Gallen wöchentlich bekannt, wo im Kanton die semistationären Geschwindigkeitsmessanlagen stehen. Die Massnahme diene der Erhöhung der Verkehrssicherheit, heisst es. Aus dem Bündner Kantonsparlament kommt nun die gleiche Forderung. Weitere Themen: - Heimatschutz kritisiert das Neugestaltungs-Projekt des Marktplatzes in der Stadt St. Gallen - St. Galler Stadtrat will keine Pride-Beflaggung während der nächsten Pride Parade in St. Gallen - Biathlon-WM auf der Lenzerheide: Interview mit der Physiotherapeutin des Schweizer Biathlon-Teams
Wie im Kanton St. Gallen soll künftig auch die Bündner Polizei die Standorte der mobilen Radargeräte veröffentlichen. Dies verlangt eine Gruppe von Parlamentsmitgliedern. Weiter in der Sendung: · AG: Die Axpo verzichtet in ihren Kernkraftwerken auf Uran aus Russland. · SG: Die Stadt will keine Beflaggung für die «Pride Parade» vom August 2025. · ZH: Gefrässige Rehe wurden vom Friedhof Rosenberg in den Wald vertrieben.
Themen: Trump-Putin-Deal: Lässt der Bundesrat die Ukraine fallen? Mitte-Sitz im Bundesrat: Offizielles Ticket oder wilde Wahl? Islamistischer Terror in Europa: Wie sicher ist die Schweiz? Gäste: Jacqueline Badran, SP-Nationalrätin Kanton Zürich Michael Graber, SVP-Nationalrat Kanton Wallis Susanne Vincenz-Stauffacher, FDP-Nationalrätin Kanton St. Gallen Moderation: Patrik Müller Produktion: Matthias Steimer
Hoch oben über dem Walensee im Kanton St. Gallen liegt das Skigebiet Flumserberg. Und da, in der Slalom Bar, wurden schon Schweizer Olympiahelden gefeiert – und erklingt immer wieder Volksmusik zum Après-Ski. Nicolas Senn besucht die legendäre Bar und erlebt ein Volksmusikfest der Extraklasse. Wenn das Quartett Waschächt einen Hit der Oberkrainerlegende Saso Avsenik interpretiert, dann ist Stimmung garantiert. Schon beim Auftakt der Sendung «Potzmusig» aus der Slalom Bar am Flumserberg SG wird getanzt und geklatscht, wie es eben nur in einer Skihütte passieren kann. Auch das Rex Quintett aus dem St. Galler Rheintal und das Ländlertrio Augenschmaus schliessen nahtlos an die Stimmung an und zeigen, wie lebendig Volksmusik interpretiert werden kann. Aber auch ruhigere Töne werden angestimmt. Unter dem Namen Jodel meets Classic tourt im Moment ein kleines Orchester mit ein paar der besten Jodlerinnen und Jodler des Landes durch die Schweiz und kombiniert Jodel mit klassischer Musik. Die Streichinstrumente begleiten und umspielen die Stimmen von den Geschwistern Monney, Franz-Markus Stadelmann und Matthias Wüthrich. Der Skifahrer Marco Odermatt ist im Moment kaum zu bremsen – und hat den Stanser Musiker Joseph Bachmann dazu inspiriert, eine rasante Skifahrt Odermatts mit Flügelhorn, Klarinette, Akkordeon und Kontrabass zu vertonen. Und natürlich darf auch eine Nachwuchsformation nicht fehlen: Die Familienmusik Good aus Mels SG spielt mit Schwyzerörgeli, Akkordeon, Kontrabass, Chlefeli und Löffeli einen Titel aus dem Berner Oberland. Und neben all den Sängerinnen und Sänger, Volksmusikerinnen und Volksmusikern geben sich auch noch zwei Legenden aus Flumserberg SG die Ehre: Die Olympiasiegerin Marie-Theres Nadig hat 1972 an den Olympischen Winterspielen Gold in Abfahrt und Riesenslalom geholt und diese danach in der Slalom Bar gefeiert. Und auch Ernst Good war olympisch erfolgreich: So holte der Flumser 1976 in Innsbruck Silber.
Die Schweizer Armee setzt den Rotstift an. Dies auch beim «Ausgänger», der Ausgangs-Uniform. Diesen soll es künftig nur für representative Zwecke geben. Betroffen davon: zwei Textilfirmen aus dem Kanton Thurgau und eine Firma aus dem Kanton St.Gallen. Weitere Themen: · Niederlassungssfreiheit für anerkannte Flüchtlinge: St.Galler Regierung lehnt Gesetzesvorlage ab. · Annina Ludwig ist neue Denkmalpflegerin im Kanton Glarus.
Am 18. Mai sind im Kanton Thurgau Regierungsratsersatzwahlen. Das hat die Thurgauer Regierung heute Donnerstag mitgeteilt. Die Stimmberechtigen entscheiden dann, wer Nachfolgerin oder Nachfolger von Sonja Wiesmann wird. Die SP-Regierungsrätin ist vor drei Wochen gestorben. Weitere Themen: - Rekurs von Pro Infirmis zur Neugestaltung des Bahnhofplatzes in Romanshorn - Churer Stadtrat unterschreibt Neufassung der Genfer Erklärung über die Rechte von Kindern - Glarner Kantonalbank hat 2024 weniger Gewinn erwirtschaftet - Zwei Unfälle innerhalb von einer halben Stunde verursachen langen Stau auf A1 im Kanton St. Gallen
mit David Roth, SP-Vizepräsident, Esther Friedli, SVP-Ständerätin und Jürg Grossen, GLP-Präsident Zuwanderungs-Debatte: Genügen die geplanten Asylverschärfungen des Bundesrats? Eizellenspende: Hoffnung auf ein Baby oder Kostenfalle für die Kasse? Bundesrats-Wahl: Ist Ritter der einzige Retter für die Mitte? David Roth, SP-Vizepräsident und Nationalrat Kanton Luzern Esther Friedli, SVP-Ständerätin Kanton St. Gallen Jürg Grossen, GLP-Präsident und Nationalrat Kanton Bern Mehr zum Thema Sendung vom 02. Februar 2025 Moderation: Oliver Steffen Produktion: Adrian Sutter
Die SVP der Kantons St. Gallen ist erfreut über die Nomination Ritters und lobt seine bisherige Arbeit. Parteien aus dem links-grünen Spektrum sind skeptisch. Sie hätten sich einen "progressiveren" Kandidaten gewünscht. Weitere Themen: · Bund lässt Ausbauprojekte für Strasse und Schiene priorisieren. Auswirkungen für Kanton St. Gallen ungewiss. · Bündner Rapper Gimmas neues Buch über seine verstorbene Mutter
Yanick Wasser aus Benken im Kanton St. Gallen ist ins Weltcup-Kader nachgerückt. Der 20-jährige Skispringer im Gespräch. Weitere Themen: · Reaktionen von Wegbegleiterinnen und -begleitern der überraschend verstorbenen Thurgauer Regierungsrätin Sonja Wiesmann. · Der Kanton Glarus erlässt eine sofortige Abschussverfügung von zwei Wölfen. Aus verschiedenen Beobachtungen gehe hervor, dass die Wölfe keine Scheu vor Menschen zeigen. · Der Innerrhoder Mitte-Nationalrat Thomas Rechsteiner will nicht Bundesrat werden. · Der Pikettdienst bei Unfällen mit Wildtieren in Appenzell Innerrhoden bekommt zusätzliches Personal. · Nach verschiedenen Aktionen von Aktivistinnen und Aktivisten: Braucht es mehr Sicherheit am WEF?
Der Chef der Schweizerischen Post, Roberto Cirillo, tritt zurück. Er war sechs Jahre an der Spitze des Unternehmens. Was hat er in dieser Zeit erreicht? Weitere Themen: Eine Schule nur für Mädchen, so wie die katholische Mädchenschule des Klosters Will im Kanton St. Gallen, ist diskriminierend. Zu diesem Schluss kommt das Bundesgericht. Es hat eine Beschwerde der jungen Grünen gutgeheissen. Am Montag verlässt US-Präsident Joe Biden das Weisse Haus. Er kann so manche Leistung für sich in Anspruch nehmen, scheiterte am Ende aber an seinem erklärten Ziel, Donald Trump eine zweite Amtszeit zu verwehren. Was bleibt von Biden? Das Gespräch mit Historiker Douglas Brinkley.
Mit der Genehmigung durch den Bund sind nun im Kanton St. Gallen 15 Standorte für die Windenergie rechtskräftig im Richtplan eingetragen. Für die Bewilligung von Projekten ist ein kantonaler Sondernutzungsplan massgebend. Ursprünglich sollten 17 Gebiete als Standorte festgelegt werden. Weiteres Thema: · Noch mehr Widerstand gegen Thursanierung in Wattwil SG
Die Klöster der Schweiz stehen vor einem epochalen Umbruch. Der Nachwuchs fehlt, Gemeinschaften verlassen ihre Klöster. Dabei gibt es auch spirituelle Aufbrüche. Einst haben Klöster mit Schulen, Internaten und Spitälern die Kultur und Generationen von Menschen geprägt. Seit Jahren fehlt den Klöstern und Ordensgemeinschaften der Schweiz der Nachwuchs. Gemeinschaften verlassen ihre Klöster, wie die Kapuziner in Olten. Geschichtsträchtige Gebäude werden von anderen religiösen Gemeinschaften oder für kulturelle Zwecke genutzt. Gleichzeitig gibt es in der Bevölkerung ein wachsendes Interesse an religiösen, spirituellen und philosophischen Fragen. «Perspektiven» zeigt, wie einzelne Klöster mit ihren Angeboten hier anknüpfen. Die Zisterzienserinnen im Kloster Mariazell-Wurmsbach am oberen Zürichsee haben vor drei Jahren ihr Mädcheninternat geschlossen. Nun bieten Sie eine «Auszeit mit spirituellem Flair» für junge Menschen im Kloster an. Die Kapuziner im Kloster Rapperswil im Kanton St. Gallen laden in ihr «Kloster zum Mitleben» ein. Sie führen für das erfolgreiche Projekt eine Warteliste. Autor: Norbert Bischofberger Erstausstrahlung: 10.03.2024
Ab Sommer müssen die Kinder im Kanton St. Gallen eine Lektion weniger zur Schule gehen. So will der Kanton die Entlastungslektion für die Klassenlehrpersonen mitfinanzieren. Der Entscheid gleiche einer Hauruckübung, sagt der kantonale Lehrerinnen- und Lehrerverband. Weitere Themen: · «Erstwohnung bleibt Erstwohnung»: Das fordert eine Volksinitiative in der Gemeinde Sils im Engadin. Der Gemeindevorstand empfiehlt ein Ja zur Initiative. · 2 Gewinner in der Ostschweiz: Der Schweizer Energiepreis Watt d'Or 2025 geht unter anderem an Projekte in Frauenfeld und Buchs.
Die St. Galler Kantonsregierung kündigte heute ein Sparpaket an: Zwischen 120 und 150 Millionen Franken sollen eingespart werden. Damit reagiert die Regierung auf die tiefroten Zahlen aus der Staatsrechnung 2024. Am Sparplan ändern auch die unerwartet hohe Gewinnausschüttung der Nationalbank nichts. Weitere Themen: · Neustes Agglomerationsprogramm für Churer Rheintal enthält Projekte für über 130 Millionen Franken · 100'000 Franken für Ukraine-Hilfe aus St. Galler Lotteriefonds · GLP Appenzellerland unterstützt Susann Metzger (PU) für Ausserrhoder Regierungsrats-Ersatzwahl
Nachdem die historische Badehütte in Rorschach kurz vor Weihnachten niedergebrannt ist, seht jetzt die Frage im Zentrum: Wie soll das 100-jährige Baudenkmal wieder aufgebaut werden? In der Bevölkerung sind die Meinungen gemacht – nicht so im Stadtrat. Weitere Themen SG Die Primarschülerinnen und -schüler der ersten bis dritten Klasse im Kanton St.Gallen besuchen ab dem neuen Schuljahr eine Unterrichtslektion weniger und für die Klassenlehrpersonen gibt es eine zusätzliche Entlastungslektion. OS Der mutmassliche Subventionsbetrug bei der Bus Ostschweiz: Für die ehemaligen Verantwortlichen ist diese Affäre noch nicht ausgestanden. Nach einer Voruntersuchung vom Bund geht der Fall zur Beurteilung an das kantonale Gericht. AI Am 1. Januar 1900 hat die Innerrhoder Bank ihren Betrieb aufgenommen: Die Appenzeller Kantonalbank blickt zurück auf 125 Jahre Firmengeschichte.
Fast 20 Prozent des Stroms im Kanton St. Gallen kommt aus eigener Wasserkraft. Die St. Galler Regierung will noch mehr Strom mit Wasserkraft produzieren. Es gebe noch einen geeigneten Standort dafür: im Gebiet Ellhorn bei Sargans. Doch dort gibt es eine national geschützte Trockenwiese. Weitere Themen: · Schiffsbergeverein will Wrackteile eines 1957 abgestürzten Swissair-Flugzeugs aus dem Bodensee bergen · Steuererklärung kann in Appenzell Innerrhoden künftig nicht mehr runtergeladen und ausgefüllt werden · Spielsperren für Schweizer Casinos gelten neu auch für das Fürstentum Liechtenstein
Die Gästefrequenz stieg um über 8% gegenüber dem Vorjahr. Die 23 Bergbahnunternehmen erzielten das zweitbeste Ergebnis der letzten 20 Jahre. Hauptgrund war die anhaltende Schönwetterphase zwischen Weihnachten und Neujahr. Weiter in der Sendung: · Ein Mann im Kanton St. Gallen sprengte sich beim Basteln von Feuerwerk an Silvester den Unterarm weg · Die St. Galler Handballerin Tabea Schmid wechselt zum Rekordmeister innerhalb der dänischen Liga
Eine Gruppe von 40 Personen absolvierte am Samstagmorgen einen Lawinenkurs. Dabei löste sich ein rund 30 Meter breites Schneebrett. Drei Personen wurden verschüttet und konnten praktisch unverletzt geborgen werden. Weitere Themen: · Mehrere Einbrüche im Kanton St. Gallen · Junge Frau im Thurgau von Stier verletzt · Konstanz stellt Gas ab: Das macht Kreuzlingen · Arbon erhält schon bald einen Bus ohne Fahrer
Ob und welche Kampfhunde erlaubt sind, ist von Kanton zu Kanton unterschiedlich. Das führt zu absurden und gefährlichen Situationen. Ausserdem: Warum verunfallen viele 16-jährige Motorradfahrende? Und: Zwei Genfer Ölmanager sitzen in einem spektakulären Prozess in Stockholm auf der Anklagebank. Gefährliche Kampfhunde: Chaos bei der Zulassung Ende Oktober attackiert ein Rottweiler eine Familie in Zürich. Die Mutter und zwei Kinder werden zum Teil schwer verletzt. Der Vorfall befeuert die Debatte um das Verbot von Kampfhunden. Von Kanton zu Kanton herrscht heute ein wahres Vorschriften-Chaos. Besonders liberal ist der Kanton St. Gallen. Im Theken-Interview erklärt Kantonstierarzt Albert Fritsche, warum in St. Gallen alle Kampfhunde erlaubt sind. Mehr Töff-Unfälle: 16-Jährige auf schnellen Maschinen Die Zahl der Unfälle, an denen minderjährige Motorradfahrerinnen und -fahrer beteiligt sind, hat sich verdreifacht. Dies, seit 2021 das Mindestalter für 125ccm-Motorräder von 18 auf 16 gesenkt wurde. Die Reportage mit Junglenkerinnen und Fahrlehrern. Öl-Manager angeklagt: Die Sudan-Geschäfte einer Genfer Firma Hat eine Rohstofffirma in Sudan Kriegsverbrechen in Kauf genommen? In einem Prozess in Schweden sind zwei Genfer Öl-Manager angeklagt. Der Vorwurf: Beihilfe zu Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Die Angeklagten weisen die Anschuldigung zurück.
Ob und welche Kampfhunde erlaubt sind, ist von Kanton zu Kanton unterschiedlich. Das führt zu absurden und gefährlichen Situationen. Ausserdem: Warum verunfallen viele 16-jährige Motorradfahrende? Und: Zwei Genfer Ölmanager sitzen in einem spektakulären Prozess in Stockholm auf der Anklagebank. Gefährliche Kampfhunde: Chaos bei der Zulassung Ende Oktober attackiert ein Rottweiler eine Familie in Zürich. Die Mutter und zwei Kinder werden zum Teil schwer verletzt. Der Vorfall befeuert die Debatte um das Verbot von Kampfhunden. Von Kanton zu Kanton herrscht heute ein wahres Vorschriften-Chaos. Besonders liberal ist der Kanton St. Gallen. Im Theken-Interview erklärt Kantonstierarzt Albert Fritsche, warum in St. Gallen alle Kampfhunde erlaubt sind. Mehr Töff-Unfälle: 16-Jährige auf schnellen Maschinen Die Zahl der Unfälle, an denen minderjährige Motorradfahrerinnen und -fahrer beteiligt sind, hat sich verdreifacht. Dies, seit 2021 das Mindestalter für 125ccm-Motorräder von 18 auf 16 gesenkt wurde. Die Reportage mit Junglenkerinnen und Fahrlehrern. Öl-Manager angeklagt: Die Sudan-Geschäfte einer Genfer Firma Hat eine Rohstofffirma in Sudan Kriegsverbrechen in Kauf genommen? In einem Prozess in Schweden sind zwei Genfer Öl-Manager angeklagt. Der Vorwurf: Beihilfe zu Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Die Angeklagten weisen die Anschuldigung zurück.
Die Bevölkerung des Dorfes Brienz im Albulatal muss sich auf eine erneute Evakuierung vorbereiten. Wie schon im Juni 2023 drohen erneut rund 1,2 Millionen Kubikmeter Fels oberhalb vom Dorf abzubrechen. Dies teilte die Gemeinde Albula/Alvra am Samstagmorgen mit. Ausserdem in dieser Sendung: * Neues Co-Präsidium: Die SP des Kantons Appenzell Innerrhoden wird neu von zwei Personen geleitet. * Abstimmungen im Kanton St. Gallen vom 24. November: Die FDP sagt zu allen drei kantonalen Vorlagen ja. * Tennis in Egnach: Wie die Bodensee Open zum grössten Tennisturnier der Ostschweiz wurden.
Solaranlagen trotz Heimatschutz im Kanton St. Gallen, Unispital Basel untersucht Wirkung von Bier gegen Delir, Testflug Prototyp Schweizer Hybridflugzeug Smartflyer
Robert Meier präsentiert den Wochenrückblick mit ausgewählten Gesprächen aus „Kontrafunk aktuell“. Diese Woche sprachen wir mit dem Blogger und Informatiker Hadmut Danisch über die „Trusted Flagger“, mit dem Osteuropahistoriker Alexander Rahr über den „Siegesplan“ des ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski für die Ukraine und mit Elias Vogt vom Verband Freie Landschaft Schweiz über die nun verunmöglichten Schweizer Referenden im Kanton St. Gallen gegen die Installation von Windkraftanlagen. Außerdem zu Gast waren der Ingenieur Dr. Hans-Bernd Pillkahn, der slowakische politische Kommentator Michal Stahel, das Gründungsmitglied des ÖRR-Blogs Jonas Müller, der Politikwissenschaftler Dr. Pascal Lottaz, die polnische Journalistin Aleksandra Rybinska, der Physiker Dr. Hans Hofmann-Reinecke und die Kommunalpolitikerin Susanne Dagen.
Die Schweiz ist bekanntlich das Land der direkten Demokratie, über fast alles können die Bürger mitreden und abstimmen. Doch wenn es um neue Windräder geht, wird es im Kanton St. Gallen künftig keine Referenden mehr geben. Darüber sprechen wir mit Elias Vogt vom Verband Freie Landschaft Schweiz. Immer mehr europäische Regierungen verschärfen ihre Asylpolitik. Welche Länder sind Vorreiter und wie ernst zu nehmen ist dieser Trend? Das fragen wir den Journalisten Matthias Nikolaidis. In Deutschland sind Polizeibeamte immer öfter Opfer von Gewalt. Über Ursachen und mögliche Maßnahmen dagegen spricht der Kriminologen, Polizei- und Politikwissenschaftler Björn Lars Oberndorf. Und im Kommentar von Martina Binnig geht es um die neue EU-Reise-App.
Skifahren könnte in Zukunft massiv teurer werden. Diese Aussage von Reto Gurtner, Verwaltungsratspräsident des Skigebiets Flims Laax gab diese Woche zu reden. Er sagte dies in einem Interview mit Radio RTR. Eine Ski-Tageskarte für 200 bis 300 Franken ist kein unrealistisches Szenario. Weitere Themen: * Frauenfelder Stadtrat gegen günstigere Einbürgerungen von jungen Ausländerinnen und Ausländern * Gemeinde Bühler AR will trotz budgetiertem Minus Steuern senken * Walter Zoo Gossau: Einer von zwei entflohenen Rosakakadus zurück * Kanton St. Gallen an der Olma: Gemischte Reaktionen zum Gastauftritt
Über 75 Prozent der Bündner Stimmbevölkerung sagt Ja zum Neubau. Das neue Gebäude in Chur ersetzt das Bisherige, welches bereits 50 Jahre alt ist. 19 Millionen Franken kostet der Neubau. Baustart ist im Frühling 2025. Weitere Themen: * Kein Landtausch: Die Churer Stimmbevölkerung sagt Nein zum Tausch zwischen der Stadt Chur und der Baugesellschaft City West. * Keine Überraschungen bei St. Galler Stadtratswahlen: Alle fünf Bisherigen wurden wiedergewählt. * Doppelte Niederlage für Martin Stöckling: Der amtierende Stadtpräsident von Rapperswil-Jona erhält die wenigsten Stimmen und der Kredit für das Frei- und Hallenbad Lido wird abgelehnt. * Gesamterneuerungswahlen im Kanton St. Gallen: Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick. * Keine weiteren Kompetenzen für die Stimmbevölkerung: Die Herisauer Stimmbevölkerung lehnt das Finanzreferendum ab. Damit hätten die Stimmberechtigten über Budget und Steuerfuss mitbestimmen können.
Fünf Bauernbetriebe im Kanton St. Gallen dürfen ihr Fleisch nicht mehr verkaufen, weil dieses mit PFAS, sogenannten Ewigkeitschemikalien, belastet sind. Vermutet wird, dass diese in Klärschlamm enthalten waren, der hierzulande bis in die Nullerjahre noch als Dünger ausgebracht wurde. Nur: Wie kamen die Ewigkeitschemikalien in den Klärschlamm? Und wie gefährlich sind sie für den Menschen? Weitere Themen: (07:26) «Ewigkeitschemikalien» in Böden und Fleisch: eine Spurensuche (14:40) Gefälschte Unterschriften: Die Romandie hadert mit dem Bund (19:16) Pensionskassen: die Frage nach den Kosten (24:11) Proteste und Streiks gegen geplante Justizreform in Mexiko (31:07) Wieso die neue EU-Kommission auf sich warten lässt (35:58) Landschaften: ein knappes Gut – und unter Druck
Mehrere Milliarden Franken könne der Bund bei den Ausgaben einsparen, sagt eine Fachgruppe. Was aber ist mit Steuererhöhungen, um den Bund zu entlasten? Weitere Themen: Im Kanton St. Gallen dürfen fünf Bauernbetriebe ihr Fleisch wegen belasteter Böden nicht mehr verkaufen. Das Problem mit P-FAS-Chemikalien geht aber über die Landwirtschaft und den Kanton St. Gallen hinaus. Gleich zwei rote Karten musste die Schweizer Fussball-Nationalmannschaft im Nations League-Spiel gegen Dänemark einstecken. Ein hitziges Spiel mit vielen Fehlern, analysiert unser Sportredaktor.
Experten-Kommission fordert Revision der Neutralitätspolitik, Solingen-Attentat: Regierung einigt sich auf Massnahmenpaket, Kanton St. Gallen stoppt Verkauf von belastetem Fleisch, Challenger Selection Series: Alinghi startet mit Niederlage
Auf der Rheinbrücke und dem Rheindamm zwischen Montlingen im Kanton St. Gallen und Koblach im Vorarlberg haben am Sonntagnachmittag rund 3'500 Blasmusikerinnen und Blasmusiker aus der Vierländerregion zusammen musiziert - und damit einen inoffiziellen Weltrekord aufgestellt. Ausserdem in dieser Sendung: * Kanton Graubünden muss sich mit Beschwerde von Umweltverbänden gegen die proaktive Wolfsjagd beschäftigen. * Rund je 16'000 Besucherinnen und Besucher an den beiden Grossanlässen SlowUp Bodensee und Motocross-WM im Kanton Thurgau. * Neulenker wird in Chur mit 73 km/h in 30er-Zone geblitzt. * Stadtratswahlen St. Gallen am 22. September: In unseren Vorschauen stellen wir heute den Kandidaten Cem Kirmizitoprak vor. * Handballerinnen vom LC Brühl St. Gallen gewinnen den Supercup.
Ein psychisch kranker Täter hat mutmasslich im unbegleiteten Ausgang eine Frau getötet. Er hatte schon vor zehn Jahren zwei Menschen umgebracht und wurde verurteilt. Was ist schiefgelaufen? Wie funktionieren die Therapiekonzepte für gefährliche Straftäter? Wird zu viel therapiert und zu wenig weggesperrt? Mit Barbara Lüthi diskutieren: – Marc Graf, Forensischer Psychiater, ehemaliger Chefarzt und Direktor der Klinik für Forensik PKU Basel; – Sabine Uhlmann, Leiterin des kantonalen Straf- und Massnahmenvollzug Basel Stadt; – Marianne Heer, ehemalige Richterin; – Matthias Bregy, Fraktionschef Die Mitte; – Josef Sachs, ehemaliger Chefarzt Forensik der Psychiatrischen Dienste Aargau; und – Peter Straub, Leitender Staatsanwalt im Kanton St. Gallen, Präsident der Fachkommission zur Beurteilung der Gemeingefährlichkeit.