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Seit letztem Sonntag können die Stimmberechtigten der sieben grössten St. Galler Städte ihre Stimme elektronisch abgeben. Der Kanton St. Gallen zieht unterdessen eine positive Zwischenbilanz – obwohl bisher nur sehr wenige Stimmberechtigte per E-Voting abgestimmt haben. Weitere Themen: · Neuer Stadionname: Bis zum 10. Oktober können Fans des FCSG ihre Vorschläge einreichen. Dabei sind sie aber zeichenmässig eingeschränkt. · Nachhaltige Verkehrsentwicklung: Durch das Zentrum von Wattwil fahren rund 40 Prozent weniger Fahrzeuge als noch vor der Eröffnung der Umfahrung. Das zeigen neue Verkehrszahlen.
Seit 2023 testet der Kanton St. Gallen im Rahmen eines Pilotversuchs den Einbau von lärmarmen Belägen bei Bushaltestellen. Die bisherigen Ergebnisse sind überwiegend positiv, bei einer Bushaltestelle in Eschenbach muss der Belag wegen Schäden aber bereits ersetzt werden. Weitere Themen: · Das Thurgauer Obergericht muss sich nochmals mit dem Fall eines diebischen Paket-Diebs befassen. · Der Werdenberger Christoph Reich wird neuer CEO der Liechtensteinischen Landesbank LLB. · Die Kunstaktion Bignik fand gestern Sonntag in Basel statt. · Auch Bündner Gemeinden wie Silvaplana rechnen mit Schwierigkeiten bei der Einführung einer möglichen Objektsteuer für Ferienwohnungen.
An sieben Bushaltestellen, verteilt im Kanton St. Gallen, laufen Pilotversuche mit lärmarmen Strassenbelägen. Nicht überall ist der Belag den Belastungen gewachsen. Weitere Themen: · Bündner Gemeinden befürchten massiven Steuerausfall nach Wegfall des Eigenmietwertes. · Thurgauer Grosser Rat diskutiert ein Handy-Verbot an den Schulen. · Der scheidende Leiter des Amts für Gesundheit in Graubünden zieht Bilanz über seine 26-jährige Amtszeit. · Die Ausstellung «Movements 1» bringt Alltagsgeräusche nach Buchs und St.Gallen
Rund zwei Millionen Franken kostet der neue Belag für die Flugpiste in Mollis. Einen finanziellen Beitrag hat auch das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest geleistet, da der Flugbetrieb für das Fest gesperrt werden musste. Am 1. Oktober soll die neue Flugpiste offiziell eingeweiht werden. Weitere Themen: · Die Strafverfolgungsbehörden im Kanton Appenzell Innerrhoden arbeiten gut. Das zeigt ein Bericht der Fachkommission für Strafverfolgung. · In Sevelen im Kanton St. Gallen formiert sich Widerstand gegen Windkraftanlagen. · Das Gästehaus des Napoleonmuseums im Kanton Thurgau soll saniert werden. · Ein Städtevergleich zeigt klar die wirtschaftliche Zentrumsfunktion von St. Gallen.
Die Stadt will den Freestyle- und Musikanlass nicht mehr finanziell unterstützen und beendet die Zusammenarbeit mit dem Veranstalter. Weitere Themen: · Die Regierung des Kantons St. Gallen rechnet für nächstes Jahr mit einem Minus von rund 93 Millionen Franken. Von Parteien und Verbänden hagelt es Kritik. · Seit 2021 gelten im Kanton St. Gallen strengere Regeln für Zäune. Stacheldraht ist flächendeckend verboten und muss entfernt werden. Die Übergangsfrist läuft Ende September aus. · Die Gemeinden Flims, Laax und Falera wollen die Infrastruktur ihres Skigebiets übernehmen. Die Zustimmung bei den Aktionärinnen und Aktionären der Weisse Arena Gruppe AG ist gross.
Seit 2021 gelten im Kanton St. Gallen strengere Regeln für Zäune. Stacheldraht ist flächendeckend verboten und muss entfernt werden. Nur einzelne Ausnahmen gelten noch. Die Übergangsfrist läuft Ende September aus. Ab dem 1. Oktober drohen jetzt Bussen bis 20 000 Franken. Weitere Themen: · Reaktionen der Parteien auf das budgetierte Defizit des Thurgauer Budgets für 2026 · Weniger Kantonsgeld fürs Textilmuseum: Jetzt könnte auch der Anteil der Stadt St. Gallen sinken
Fast alle Parteien kritisieren die St. Galler Regierung nachdem diese Massnahmen vorgeschlagen hat, um die Finanzen des Kantons wieder ins Lot zu bringen. Weitere Themen: · St. Galler Regierung plant zwei Millionen-Bauprojekte: Ein Provisorium für die Universität und die Sanierung des Berufs- und Weiterbildungszentrums in Rorschach. · Das Big Air-Festival in Chur ist Geschichte. Die Stadt will den Freestyle- und Musikanlass nicht mehr finanziell unterstützen und beendet die Zusammenarbeit. · Seit 2021 gelten im Kanton St. Gallen strengere Regeln für Zäune. Stacheldraht ist flächendeckend verboten und muss entfernt werden. Die Übergangsfrist läuft Ende September aus. · Die Gemeinden Flims, Laax und Falera wollen die Infrastruktur ihres Skigebiets übernehmen. Die Zustimmung bei den Aktionärinnen und Aktionären der Weisse Arena Gruppe AG ist gross.
Die Gemeinden Flims, Laax und Falera wollen die Infrastruktur ihres Skigebiets übernehmen. Laut Abstimmungsbotschaft kostet dies die drei Gemeinden insgesamt rund 94.5 Millionen Franken. Entscheiden wird die Stimmbevölkerung. Weitere Themen: · Kanton Thurgau budgetiert 2026 ein Minus von 85 Millionen Franken · Stadt St. Gallen rechnet mit einem Defizit von 25 Millionen Franken für · Axpo plant in Wil ein viertes Windpark-Projekt im Kanton St. Gallen · SBB-Unterführung Buriet ab 13. Oktober wieder einspurig befahrbar · Kita in Lichtensteig zügelt in umgebaute Turnhalle · Vorschau: Alles zur Olma 2025 mit dem Gastkanton Wallis
Wie geht es weiter mit dem Spital in Samedan? Diese Frage beschäftigt das Oberengadin schon lange. Eine Fusion mit dem Kantonsspital wollten nicht alle Gemeinden. Eine Übergangslösung soll jetzt den Betrieb für die nächsten zwei Jahre sichern. Geht der Plan nicht auf, droht die Schliessung. Weitere Themen: · Die Krankenkassenprämien werden im nächsten Jahr im Durchschnitt um 4,4 Prozent steigen. In einigen Ostschweizer Kantonen, auch in Graubünden, fällt der Anstieg noch stärker aus. · Vor drei Jahren ist im Bündner Südtal Misox eine Frau nach einer Party gestorben. Jetzt müssen sich zwei der Organisatoren verantworten, da sie der Frau nicht geholfen haben sollen. · Zu Besuch bei der «Kräutertante» vom Weisstannental: Eine Frau, welche sich besonders für das abgelegene Tal im Kanton St. Gallen einsetzt.
Heute hat im Appenzellerland in Herisau die Viehschau-Saison begonnen. Aus allen Himmelsrichtungen zogen die Bauern mit ihren Kühen und Stieren mitten ins Dorf. Wir waren bei der Viehschau dabei. Weitere Themen: · Die Krankenkassenprämien werden im nächsten Jahr im Durchschnitt um 4,4 Prozent steigen. In einigen Ostschweizer Kantonen fällt der Anstieg noch stärker aus. · Vor drei Jahren ist im Bündner Südtal Misox eine Frau nach einer Party gestorben. Jetzt müssen sich zwei der Organisatoren verantworten, da sie der Frau nicht geholfen haben sollen. · Zu Besuch bei der «Kräutertante» vom Weisstannental: Eine Frau, welche sich besonders für das abgelegene Tal im Kanton St. Gallen einsetzt.
Der Kantonsrat von Appenzell Ausserrhoden hat sechs mögliche Standorte für Windkraftanlagen in den Richtplan aufgenommen. Davon drei in erster Priorität. Bereits am Morgen gab es vor dem Kantonsrat Demonstrationen für und auch gegen Windkraftanlagen. Weitere Themen: · Thyssenkrupp Presta AG streicht 570 Stellen. Unter anderem auch am Standort Oberegg in Appenzell Innerrhoden. · In Gossau im Kanton St. Gallen wurden mutmasslich Schüsse in einem Wohnhaus abgegeben. · Die Uznacherstrasse auf dem Ricken wird saniert. · Ein Fragenkatalog in Pontresina soll klären, ob eine Wohnung als Erst- oder als Zweitwohnung genutzt wird.
Bars und Clubs im Kanton St. Gallen sollen besser auf sexuelle Belästigungen und Übergriffe im Nachtleben reagieren können. Der Kanton St. Gallen startet dafür das Projekt «Your Night. Your Rules». Die Betriebe sollen Checklisten erhalten und an Schulungen teilnehmen können. Weitere Themen: · Der Kantonsrat Appenzell Ausserrhoden diskutiert unter anderem über eine dritte Röhre im Rosenbergtunnel und über Windkrafteignungsgebiete.
Im April 2023 wurde in Kreuzlingen ein Mann auf einem Parkplatz angeschossen. Er starb an den Verletzungen. Nun kommt sein Geschäftspartner vor Gericht. Weitere Themen: · Die Wolfsregulation im Kanton St. Gallen ist für dieses Jahr abgeschlossen: Zwei Jungwölfe des Schilt-Rudels wurden erlegt. · Der Bund bewilligt dem Kanton Graubünden weitere Wolfsabschüsse. Zwei Drittel der Jungwölfe des Agnas-Rudels dürfen geschossen werden. · Die beiden Thurgauer Gemeinden Arbon und Roggwil prüfen den Zusammenschluss ihrer Feuerwehren.
Edit: Wenige Stunden nach Aufnahme dieser Folge wurde bekannt, dass neben den zwei Jungwölfen aus dem Schilt-Rudel im Kanton St. Gallen, weitere Welpen getötet wurden. Mindestens fünf weitere Jungwölfe wurden im Kanton Graubünden erschossen. Im Wallis drei Welpen sowie zwei erwachsene Wölfe. Stand heute (20.9.2025) wurden mindestens 125 Abschüsse von Wölfen in der Schweiz bewilligt. Seit dem 1. September läuft in der Schweiz wieder eine proaktive Wolfsjagd, die bis Ende Januar 2026 andauert. In mehreren Kantonen wie Graubünden, Wallis und St. Gallen werden gezielt Wolfswelpen getötet, um angebliche Schäden an Nutztieren zu verhindern. Dabei zeigen wissenschaftliche Daten und Erfahrungen aus anderen Ländern mit hohen Wolfsdichten, dass Abschüsse weder notwendig noch wirksam sind. Statt Risse zu verhindern, zerstört die Jagd die sozialen Strukturen der Wolfsrudel und gefährdet die Population. Im Podcast spricht Riet Caspescha, ein Jäger aus Graubünden, über die Fakten, Rechtliches, ethische Fragen aber auch den wachsenden Widerstand in der Öffentlichkeit. Denn es geht in dieser Folge unter anderem auch um die nationale Wolfsdemo am 27. September 2025 in Bern, die vom Komitee gegen Wolfsabschüsse organisiert wird. Riet und die Schweizer Wolfsschützer hoffen darauf, dass möglichst viele Teilnehmer:innen kommen, um ein klares Signal gegen die sinnlose Wolfsjagd an die Politik zu senden. Der Widerstand wächst, findet Sabine und schließt sich dem Aufruf an.
Die Stimmberechtigten im Kanton St. Gallen entscheiden ein zweites Mal über Wil West. Das Projekt soll bis zu 3000 Arbeitsplätze schaffen. 2021 scheiterte die 35-Millionen-Vorlage, nun folgt eine neue Abstimmung über den Landverkauf an den Kanton Thurgau. Weitere Themen: · Mubea-Produktion in Arbon steht vor dem Aus · Stadt St. Gallen will städtischen Waldkindergarten weiterführen · St. Gallen, Thurgau und Graubünden testen Alltagsangebote gemeinsam
PFAS-Chemikalien galten eine Zeit lang als chemisches Wundermittel: Beispielsweise haben sie die positiven Eigenschaften von Wasser und sind gleichzeitig Wasser abweisend. In den letzten Jahren wurde jedoch deutlich, dass sich die PFAS-Chemikalien nicht von selbst abbauen und immer weiter fliessen, respektive versickern.Jetzt findet man diese in den Böden, in Bächen, im Fleisch und sogar in der Milch. Das ist nicht nur für Tiere, sondern auch die Menschen gesundheitsgefährdend. Lange aber merkte das niemand. Bis im Kanton St. Gallen eine Untersuchung die restliche Schweiz wachgerüttelt hat.Nun ist auch die nationale Politik aktiv geworden.Warum sind PFAS auf einmal ein grosses Problem? Für wen? Und was genau sind eigentlich PFAS? Diese und weitere Fragen beantwortet Bundeshausredaktor Cyrill Pinto in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Alexandra AreggerProduzent: Tobias HolzerPFAS – Segen und Fluch zugleich:Bauern sollen Geld erhalten, wenn Felder mit «Ewigkeits»-Chemikalien belastet sindFrauen und Männer sind unterschiedlich von PFAS belastetChemikalien im Fleisch: Nun verschärft die Migros ihre eigenen KontrollenGiftige Chemikalien in den Böden könnten die Schweiz 26 Milliarden Franken kostenBund stampft Studie zu Pestiziden und PFAS-Chemikalien ein Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Asylsuchende im Kanton St. Gallen sollen künftig eine Debitkarte mit einem fixen Betrag erhalten – anstatt Bargeld wie bisher. Damit soll verhindert werden, dass Geld ins Ausland geschickt wird. Die Regierung muss das Sozialhilfegesetz nun enstsprechend anpassen. Weitere Themen: · Tempo 30 ist grundsätzlich auf allen Gemeindestrassen in Rapperswil-Jona möglich, wie eine Analyse zeigt. · Im Kanton Glarus wurden bei einer Überprüfung vier mangelhafte Mobilfunkanlagen entdeckt. Die Mängel sind mittlerweile behoben.
Themen: 13. AHV-Rente: Gerechtigkeit für Senioren oder Belastung für Junge?UKW-Abschaltung: Kulturgut retten oder Technik bremsen?Schüsse in Amerika: Demokratietest oder Zerfall einer Nation? Gäste:Gregor Rutz, SVP-Nationalrat Kanton ZürichFranziska Ryser, Grüne-Nationalrätin Kanton St.Gallen Martin Candinas, Mitte-Nationalrat Kanton Graubünden Moderation: Oliver SteffenProduzent: Adrian Sutter
Der Kanton St. Gallen möchte im Kampf gegen häusliche Gewalt und Gewalt an Frauen einen Zacken zulegen. Bis Mitte nächsten Jahres soll eine Bestandesaufnahme durchgeführt werden. Anschliessend soll ein Aktionsplan erstellt werden. Denn es brauche verstärkte Anstrengungen, so der Kanton St. Gallen. Weitere Themen: · Ein Memorialsantrag fordert, dass für den Besuch des Klöntals im Kanton Glarus in Zukunft Eintritt bezahlt werden soll. · In Appenzell Innerrhoden gibt es bisher kein richtiges Velonetz. Ein neues Gesetz soll das ändern.
Auf dem Reitpark in Egnach im Kanton Thurgau hat die Armee nach biologischen Proben gesucht, die bei einer Übung verwendet wurden. Diese Proben enthalten laut der Armee Stoffe, die Durchfall oder Lugenentzündungen auslösen könnten. Mittlerweile konnten die Proben gesichert werden. Weitere Themen: · In Wil im Kanton St.Gallen kann sich die Bevölkerung zur Ortsplanungsrevision äussern.
Die Kantonsregierung unterstützt eine entsprechende Forderung aus dem Grossen Rat. Ihre Begründung: Der Schutz der Umwelt und der Gesundheit junger Erwachsener. Weitere Themen: · Das walliser Dorf Blatten soll vom Kanton St. Gallen rund eine Million Franken bekommen. Der Kantonsrat muss dies aber noch bewilligen. · An der Universität St. Gallen fangen nächste Woche rund 2000 neue Studierende an. · Empfang für Schwingerkönig Armon Orlik in Rapperswil-Jona in zwei Wochen. · Der Kanton Appenzell Innerrhoden möchte detaillierte Informationen zum potenziell hochwasseranfälligen Industriegebiet Mettlen.
Die Zukunft der Selunbahn im Obertoggenburg ist ungewiss. Die Bahn, die aus zwei offenen Holzkisten besteht, muss dringend saniert werden. Die Sanierung würde 1.2 Millionen Franken kosten. Vom Kanton und Bund gibt es dafür aber nicht mehr Geld als bisher vereinbart. Weitere Themen: · Wiler Kathi: Seit dem Bundesgerichtsurteil, demzufolge reine Mädchenschulen diskriminierend sind, ist die Zukunft katholischer Schulen im Kanton St. Gallen unsicher. Nun antwortet die Regierung auf einen Vorstoss der SVP und der Mitte. · Ruhetagsgesetz: Ende September stimmt die Thurgauer Stimmbevölkerung über die Lockerung des sogenannten Tanzverbots ab. Eine Übersicht.
Ein Architekturbüro aus Bern und Zürich hat mit seinem Projekt «Tsumiki» den Wettbewerb für den neuen Campus der Universität St. Gallen am Platztor, am Rand der Innenstadt, gewonnen. 2032 könnte der Holzbau mit Platz 3000 Studierende fertig sein. Der ganze Bau kostet 207 Millionen Franken. Weitere Themen: · Thurgauer Grosser Rat lehnt Islamverbot in Schulräumen ab · Grosser Rat Thurgau: Plakatieren im Wahlkampf soll besser geregelt werden · Landrat Glarus beerdigt Kantonsreferendum gegen Individualbesteuerung · Axpo prüft sieben Windanlagen im Kanton St. Gallen · 30 Jahre Wakkerpreis für Splügen GR
Themen:Gute AHV-Prognose: Reformen vom Tisch oder weiter sparen?Putin und Selenski: Wie realistisch sind Friedensgespräche?Notfallpauschale: Unsozial oder Entlastung der Spitäler? Gäste:Farah Rumy, SP-Nationalrätin Kanton SolothurnMartin Bäumle, GLP-Nationalrat Kanton ZürichSusanne Vincenz-Stauffacher, FDP-Nationalrätin Kanton St. Gallen Moderation: Oliver SteffenProduktion: Moana Grünenfelder
Die Innerrhoder Zeitung hat damit zum ersten Mal in ihrer 150-jährigen Geschichte ein Redaktionsbüro in Appenzell Ausserrhoden. Sie will sich als Zeitung für beide Appenzell etablieren. Weitere Themen: · An der Chilbi in Glarus kam es zu einem Sittlichkeitsdelikt gegen einen 10-jährigen Jungen. · 2-Jähriger ertrinkt in Neckertal in einem Pool. · Finanzausgleich im Kanton Graubünden schüttet dieses Jahr deutlich mehr Geld an die finanzschwächeren Gemeinden aus. · Beschuldigter im Mordfall Barchetsee TG zieht Urteil an das Bundesgericht weiter. · Kanton St. Gallen startet Verfahren zu möglichem Windpark in Wartau. · Der neue St. Galler Dompfarrer heisst Mathai Ottapally.
Das US-Unternehmen Eastman-Kodak war mal ein Foto-Imperium. Jetzt teilt Kodak im neuen Geschäftsbericht mit, es stecke in grossen finanziellen Schwierigkeiten. Was eine Pleite für die Branche - und für Fotoliebhaber - bedeuten würde. Weitere Themen: · Wegen der Zollpolitik der US-Regierung wird der Handel mit den USA für viele Länder teuer. Ist das der Anfang vom Ende des globalisierten Welthandels? · Nepal will die Touristenströme vom Mount Everest auf andere Berge umlenken. Davon sollen vor allem abgelegene und wirtschaftsschwache Regionen profitieren. Könnte das funktionieren? · Im Taminatal im Kanton St. Gallen ist ein junger Bartgeier aus seinem Horst ausgeflogen. Es ist das erste Jungtier im Kanton, zehn Jahre nach der Auswilderung von zwölf Bartgeiern.
Die St.Galler Stadtpolizei hat ab August in jedem der drei Polizeikreise monatliche Treffpunkte eingeführt. Die Quartierpolizei ist dann jeweils vor Ort und hat Zeit für Anliegen, Fragen oder einen persönlichen Austausch. Damit soll das Vertrauen zwischen Bevölkerung und Polizei gestärkt werden. Weitere Themen: · Leica Geosystems baut am Standort Heerbrugg Stellen ab. · Ostschweizer Firmen sind stark von US-Zöllen betroffen. · Erhöhte Konzentration von Blaualgen im Obersee im Kanton Glarus. · Manor will Filiale in Rapperswil-Jona an Coop verkaufen. · Mutmasslicher Täter nach Banküberfall in Sargans festgenommen. · Grosser Rat lehnt Verbot von Gendersprache an Volksschulen knapp ab. · Die medizinische Erstanlaufstelle im Kanton Appenzell Innerrhoden stösst auch im Ausland auf Interesse. · Stadt und Kanton St.Gallen prüfen Synergien ihrer Polizeien.
Die Stadt und der Kanton St.Gallen prüfen in einem gemeinsamen Projekt mögliche Synergien zwischen der Stadtpolizei und der Kantonspolizei. Die Prüfung soll ergebnisoffen, sachlich und mit Blick auf die Zukunft stattfinden. Dabei soll auch über eine Fusion diskutiert werden. Weitere Themen: · Die Winzerfusion zwischen den Branchenverbänden Zürich, Schaffhausen und Thurgau ist vom Tisch. · Ein neuer Speichersee für die Schneekanonen im Oberengadiner Skigebiet Corviglia wird heute vom Bund abgenommen. · Zwei Memorialsanträge im Kanton Glarus werden geprüft. · Appenzell Innerrhoden ist bei der Breitbanderschliessung auf Kurs. · Ein Raser in Frauenfeld wurde auf der Autobahn mit 231 km/h erwischt.
Seit dem Jahr 2000 haben sich die Leistungen der Schülerinnen und Schüler im Kanton St. Gallen in den Grundkompetenzen Deutsch und Mathematik nicht verschlechtert. Dies wird in einem Bericht der Regierung festgestellt, den die zuständige Kommission positiv bewertet. Weitere Themen: · Positive Zwischenbilanz der medizinischen Erstanlaufstelle in Appenzell · Sprengungen in der Gemeinde Glarus Nord · Stadt Rapperswil-Jona informiert Mitte September über mögliche Tempo 30-Zonen
Sie sensibilisieren Menschen, die mit dem Standup-Padel unterwegs sind. Die acht Padel-Ranger am Bodensee. Nach der dreijährigen Projektphase wird das Projekt weitergeführt. Man erhält immer wieder positive Rückmeldungen, heisst es von Thurgau Tourismus, der das Projekt mitträgt. Weitere Themen: · Vor über zehn Jahren hat der Kanton St. Gallen ein Dutzend Bartgeier ausgewildert. Jetzt gab es zum ersten Mal auf dem Kantonsgebiet Nachwuchs – und der Vogel ist letzte Woche von zu Hause ausgeflogen. · Ein Hingucker sind die beiden fast 100-jährigen Krokodile der Rhätischen Bahn. In letzter Zeit waren sie kaum mehr unterwegs. An den Achsen haben sich Risse gebildet. Das Problem: Für so eine alte Lok gibt es keine Ersatzteile mehr. Seit diesem Sommer ist jedoch klar: Die Krokodile sind gerettet. · Gegen die Pläne des Bundes, die J+S-Gelder zu kürzen, gibt es aus der Ostschweiz und Graubünden Widerstand. Es wird befürchtet, dass Pfadi- und Sportlager auf der Kippe stehen und Eltern beispielsweise mehr für das Fussballtraining ihres Kindes bezahlen müssen.
Mehr als zehn Jahre nach der Auswilderung junger Bartgeier ist nun erstmals ein Jungvogel ausgeflogen. Das Bartgeier-Paar hat im St. Galler Taminatal wild gebrütet. Der junge Bartgeier kam im Frühling zur Welt und verliess letzte Woche den Horst. Weitere Themen: · Die Bündner Regierung möchte den Geldtopf zur Förderung systemrelevanter Infrastrukturen um 35 Millionen Franken aufstocken. · Das inklusive Sportprogramm UNIFIED St. Gallen wird bis 2027 fortgeführt. Der Kanton St. Gallen zieht eine positive Zwischenbilanz. · Gegen die Pläne des Bundes, die J+S-Gelder zu kürzen, gibt es aus der Ostschweiz Widerstand.
Die Tuberkulose ist seit Jahren ein Problem in Vorarlberg. Letztes Jahr haben Jäger auch einige Kilometer von der Schweizer Grenze entfernt infizierte Hirsche geschossen. Der Kanton Graubünden will deshalb bei der bald beginnenden Jagdsaison genau hinschauen. Weiter in der Sendung: · Schulstart: In den meisten Schulen und Gemeinden sind die Stellen für Lehrpersonen besetzt. An vielen Orten ist das allerdings nur möglich, weil Personen ohne Lehrdiplom vor der Klasse stehen. · Strassensanierung: Ab heute und für zwei Jahre saniert der Kanton St. Gallen einen Teil der Wasserfluh-Passstrasse.
39 Prozent Zölle: Hat sich die Schweiz ins Abseits verhandelt?Trumps Angriff: Soll die Schweiz verhandeln oder kontern?Palästina anerkennen: Wichtiges Bekenntnisoder Neutralitätsbruch? Gäste:Anna Rosenwasser, SP- Nationalrätin Kanton ZürichPirmin Bischof, Mitte-Ständerat Kanton SolothurnEsther Friedli, SVP-Ständerätin Kanton St.Gallen Moderation: Patrik Müller Produzent: Adrian Sutter
Die zwei Jungwölfe wurden im Weisstannental bei Mels nachgewiesen. Sie gehören wahrscheinlich zum Schiltrudel, welches dieses Jahr die Jungen im Weisstannental aufzieht. Insgesamt sind drei Wolfrudel im Kanton St.Gallen unterwegs. Weitere Themen: · Der viele Regen führte in der Region zu zahlreichen Einsätzen von Polizei und Feuerwehr. Besonders betroffen ist der Kanton Glarus. · Freude am Regen herrscht bei den Hallenbäder. Sie verzeichnen mehr Besucher als normalerweise.
Der Flughafen Samedan soll aus- und umgebaut werden. Für die Modernisierung ist unter anderem auch Geld von den Trägergemeinden im Oberengadin nötig. Gestern fand zur bevorstehenden Abstimmung ein Informationsanlass statt. Rund 80 Personen nahmen daran teil, darunter auch viele Politiker. Weitere Themen in der Sendung: · Für den FC St. Gallen beginnt am Samstag die neue Super-League-Saison. Die FCSG-Verantwortlichen haben heute Freitag zur Saisoneröffnungsmedienkonferenz eingeladen. Wir fassen die wichtigsten Aussagen zusammen. · Bad Ragaz – der Ort im Kanton St. Gallen, der heute für Luxus, Erholung und Wellness steht. Hauptgrund ist das bekannte Grand Resort. Doch wie hat alles begonnen? Die neue Ausstellung «Werke aus dem Archiv» gibt einen exklusiven Einblick in die Anfangsjahre des Resorts. · Eine Serie der Regionaljournale: Sich wehren, sich gegenseitig unterstützen. Wir porträtieren Menschen, die gegen Verbrechen und Ungerechtigkeit kämpfen.
Bad Ragaz im Kanton St. Gallen ist heute für Luxus, Erholung und Wellness bekannt. Hauptgrund ist das bekannte Grand Resort. Doch wie hat alles begonnen? Die neue Ausstellung «Werke aus dem Archiv» gewährt einen exklusiven Einblick in die Anfänge des Resorts. Weitere Themen in der Sendung: · Der Flughafen Samedan soll ausge- und umgebaut werden. Für die Modernisierung ist unter anderem auch Geld von den Trägergemeinden im Oberengadin nötig. Gestern fand zur bevorstehenden Abstimmung ein Informationsanlass statt. · Für den FC St. Gallen beginnt am Samstag die neue Super-League-Saison. Die FCSG-Verantwortlichen haben heute Freitag zur Saisoneröffnungsmedienkonferenz eingeladen. Wir fassen die wichtigsten Aussagen zusammen. · Eine Serie der Regionaljournale: Sich wehren, sich gegenseitig unterstützen. Wir porträtieren Menschen, die gegen Verbrechen und Ungerechtigkeit kämpfen.
Der Kanton St. Gallen gilt seiner Form wegen als Ringkanton. Die verschiedenen Regionen haben sehr unterschiedliche Interessen und stehen vehement dafür ein. Ostschweizkorrespondentin Selina Etter und Karoline Arn besuchen die Herkunftsstadt des Zirkus Knie Rapperswil-Jona. Die Form verdankt der Kanton St. Gallen Napoleon. Politikerinnen und Politiker stehen für ihre unterschiedlichen Regionen ein, was oft ein langes politisches Ringen mit sich bringt, sei es bei der Planung von Schulen, Spitälern oder auch kulturellen Institutionen. Die Stadt Rapperswil-Jona liegt näher an der Stadt Zürich als an St. Gallen und wird nicht selten dem Kanton Zürich zugeordnet. Mitten im Zentrum liegt prominent ein Kiesplatz, Standort des Zirkus Knie beim jährlichen Start seiner Tournee. Für dieses Areal hat Rapperswil-Jona grosse Entwicklungspläne. Ostschweizkorrespondentin Selina Etter und Karoline Arn treffen sich in Rapperswil-Jona im Tagesgespräch unterwegs.
Das neue Wahrzeichen von Mulegns, der Weisse Turm, wird zum ersten Mal bespielt. Das Freilichttheater «La Torre» handelt von einem begnadeten Zuckerbaron, der seinen Sohn in den Turm einsperrt, weil er Angst vor einer Prophezeiung hat. Ausserdem in dieser Sendung: · Häufung von Waffendiebstählen im Kanton St. Gallen · Suworow Museum zügelt bald von Altdorf nach Schwanden in den Kanton Glarus · Serie «Sicher ist sicher»: Die geplanten Hochsicherheitszellen vom Projekt Brünig Mega Safe
In den letzten Tagen sind im Kanton St. Gallen an verschiedenen Orten Waffen gestohlen worden. Seit letztem Donnerstag hat die Kantonspolizei vier Fälle gezählt. Bei einer solchen Häufung achte man natürlich auf Zusammenhänge, sagt ein Polizeisprecher. Weitere Informationen gibt es aktuell nicht. Weitere Themen in der Sendung: · Ein 54-jähriger Deutscher wurde gestern Nachmittag auf der Julierstrasse mit 66 km/h zu schnell geblitzt. Sein ausländischer Führerschein wurde ihm daraufhin sofort entzogen. · Vergangenen Donnerstag und Freitag kämpfte die Braunwald-Standseilbahn mit technischen Problemen. Am Freitag kam es zu einem mehrstündigen Ausfall. Während dieser Zeit gab es Helikopterflüge von und nach Braunwald. · Wieso kommen Regenwürmer bei Regen aus der Erde? Auf Antwortensuche im Sommerservice.
Das Suworow Museum in Altdorf im Kanton Uri zeigt die Geschichte des Feldzugs des russischen Generals Suworow im Jahr 1799 über die Schweizer Alpen. Wegen zu hohen Mietkosten zügelt das Museum aber bald nach Schwanden im Kanton Glarus, wo es schon einmal war. Weitere Themen in dieser Sendung: · Häufung von Waffendiebstählen im Kanton St. Gallen · Weisser Turm von Mulegns wird zum ersten Mal bespielt · Serie «Sicher ist sicher»: Die geplanten Hochsicherheitszellen des Projekts Brünig Mega Safe
In den vergangenen Tagen kam es im Kanton St. Gallen gleich zu mehreren Diebstählen von Waffen. Ob ein Zusammenhang zwischen den Taten besteht, ist noch unklar. Auch im Wallis kam es zu einem Einbruchdiebstahl, wo Waffen entwendet wurden. Weiter in der Sendung: · AG: Der Frauenanteil bei der Kantonspolizei steigt deutlich. · ZH: Das System mit den «First Responder» funktioniert – es braucht jedoch noch mehr Freiwillige. · UR/GL: Das Suworow-Museum zügelt von Altdorf (UR) nach Schwanden (GL).
Der Fall einer Lehrerin, die im Kanton St. Gallen eine Stelle nicht antreten darf, weil sie aus religiösen Gründen ein Kopftuch trägt, sorgt für Diskussionen. Für den Dachverband der Lehrerinnen und Lehrer ist klar: religiöse Symbole haben im Schulzimmer nichts zu suchen. Ausserdem: Im Gebiet der Ostsee kommt es zunehmend zu riskanten militärischen Manövern; nicht nur in der Luft, sondern auch auf und unter dem Wasser. Auch Sabotageakte häufen sich, hinter denen vermutlich Russland steckt. Nun verstärkt die Nato die Überwachung in dem Gebiet. Der Schuman-Kreisel mitten im Europaquartier von Brüssel erhält ein neues Gesicht. EU-Ministerinnen und Premiers sollen sehen, dass sich ein Besuch im Herzen Europas lohnt. Allerdings droht dem millionenschweren Bauprojekt der Stillstand, weil das Geld fehlt.
Die Bilder des niedrigen Wasserstands am Bodensee sorgten im Frühling schweizweit für Aufsehen. Jetzt, drei Monate später, ist der Pegel zwar gestiegen. Im langjährigen Vergleich hat der Bodensee aber immer noch sehr wenig Wasser. Weitere Themen: · Nach Unia-Kritik: Der Bündner Gastroverband weist die Vorwürfe zurück, er habe auf Beschwerden von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nicht reagiert. · Sommer in der Region: Nicht alle Restaurants im Kanton St. Gallen profitieren vom Wetter. In den Sommerferien gebe es einen Stadt-/Land-Graben.
Die Stadt und der Kanton St.Gallen setzten sich über die Frauen-EM hinaus für die Förderung des Mädchen- und Frauenfussballs ein. Mit über 20 Massnahmen werden Schulen, Vereine und Trainingsangebote unterstützt. Das Ziel: den Zugang zum Fussball für Mädchen langfristig zu sichern und zu verbessern. Weitere Themen: · Serie der Regionaljournale: Warum die Schweiz so viele Bunker hat
Ab dem 14. Juli wird im Kanton St. Gallen die Kurtaxe bei Airbnb-Buchungen automatisch eingezogen. Die neue Regelung soll die Abrechnung vereinfachen und dem Tourismus jährlich rund 60'000 Franken zusätzlich einbringen. Weitere Themen: · Nach Brand: Entsorgungszentrum Kreuzlingen bleibt vorerst geschlossen · Nach Einbruch: In Fischzucht in Malans sterben tausende Fische · Fachfrau/Fachmann Gesundheit löst KV als Top-Ausbildung im Thurgau ab · Veloweggsetz: Pro Velo kritisiert Kanton Graubünden
Im Kanton Graubünden konnten Gemeinden Baugesuche ausserhalb von Bauzonen bisher selbständig ablehnen. Das geht nun nicht mehr. Das Bundesgericht hat in einem Fall von Zizers entschieden, dass solche Gesuche immer vom Kanton beurteilt werden müssen. Weitere Themen: · Der Teambuss der Fussballerinnen aus Wales hatte einen Unfall im Kanton Thurgau. · Schulen im Kanton St.Gallen suchen immer noch Lehrpersonen. · Fünf von sechs nominierten Projekten für den Prix Montagne 2025 sind aus der Region Ostschweiz und Graubünden. · Die Schweizer Bergbahnen sind gut in die Sommersaison gestartet und verzeichnen mehr Fahrgäste als letztes Jahr um diese Zeit.
Bei der Essensverteilung einer Hilfsorganisation in Gaza sollen 30 Menschen getötet worden sein - durch Schüsse der israelischen Armee - sagt die Hamas. Israel bestreitet dies. UNO-Generalsekretär Antonio Guterres hat sich entsetzt gezeigt und fordert eine unabhängige Untersuchung. Weitere Themen: · Grossbritannien will aufrüsten: Premierminister Keir Starmer hat Milliarden-Investitionen angekündigt, in die Verteidigung auf dem Land und im Wasser. Das Ziel: die Streitkräfte für den Kriegsfall einsatzbereit zu machen. · Iran treibt sein Atomprogramm kräftig voran. Zu diesem Schluss kommt ein vertraulicher Bericht der Internationalen Atomenergie-Organisation IAEA. Iran verfüge inzwischen über 400 Kilogramm Uran, das zu 60 Prozent angereichert sei. · Im Kanton St. Gallen wird Fleisch mit zu hohen PFAS-Werten verkauft - trotz Verbot. PFAS, das sind sogenannte Ewigkeitschemikalien, die sich nur schwer abbauen. Der Bund kritisiert den Kanton St. Gallen dafür scharf.
Im Kanton St. Gallen sind gewisse Böden mit PFAS verseucht. Die Ewigkeitschemikalien gelangen über tierische Produkte wie Fleisch, Milch und Eier auch in unsere Körper. Was passiert, wenn wir mit PFAS belastetes Fleisch essen? Und können wir uns überhaupt davor schützen? Es ist ein Problem, das wohl nicht nur den Kanton St. Gallen betrifft. PFAS, sogenannte Ewigkeitschemikalien, stecken in unzähligen Alltagsgegenständen wie Regenjacken oder Pfannen. Auch in bestimmten Löschschäumen sind PFAS enthalten, ebenso im Klärschlamm von Abwasserreinigungsanlagen. St. Gallen hat als erster Kanton umfangreiche Messungen durchgeführt und festgestellt, dass der gesetzlich vorgeschriebene Grenzwert in Fleisch, Milch und Eiern teilweise massiv überschritten wird. Wir zeigen in dieser Folge auf, welche gesundheitlichen Auswirkungen der Konsum von belasteten Produkten haben kann. Und warum es aktuell keine wirkliche Lösung für das Problem gibt. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Irène Dietschi, SRF-Wissenschaftsredaktorin - Martin Scheringer, Umweltchemiker an der ETH Zürich - Bruno Damann, Gesundheitsdirektor Kanton St. Gallen (Mitte) ____________________ Links - https://www.srf.ch/audio ____________________ Team - Moderation: Dominik Rolli - Produktion: Daniela Püntener - Mitarbeit: Vanessa Ledergerber, Silvia Staub ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Bewohnende von Blatten kommen in Zweitwohnungen unter, im Kanton St. Gallen wird weiter Fleisch mit zu hohen PFAS-Werten verkauft, 500 Jahre Täuferbewegung
Nach 18 Jahren geht eine Ära zu Ende: Röbi Koller verabschiedet sich als Gastgeber von «Happy Day». In seiner letzten Sendung erfüllt er Herzenswünsche und wird selbst überrascht: Co-Moderatorin Kiki Maeder schenkt ihm einen eigenen «Happy Day». Stargäste sind Pegasus, Zoë Më und mehr. Am 19. Mai 2007 begrüsste Röbi Koller das Publikum zur ersten Ausgabe von «Happy Day». Nun, 18 Jahre später, moderiert er am 5. April 2025 seine letzte Sendung – und beendet damit auch seine langjährige Karriere als Radio- und Fernsehmoderator bei SRF. Ein letztes Mal erfüllt er besondere Herzenswünsche und begrüsst spannende Stargäste im Studio. Röbi Koller erlebt seinen eigenen «Happy Day» Zum Abschied dreht Röbi Kollers Team den Spiess um und überrascht ihn für seine Dernière mit einem «Happy Day». Co-Moderatorin Kiki Maeder taucht unangemeldet neben dem nichtsahnenden Röbi auf einem Markt in Zürich auf. Danach warten auf ihn nicht nur seine Liebsten und eine Reise in seine Vergangenheit, sondern auch die Erfüllung seines Herzenswunsches. So viel sei verraten: Es geht ins Ausland, aber am Ende landet Röbi Koller an einem Ort, der ihm ziemlich vertraut sein sollte. Musik-Acts im Studio: Pegasus und Zoë Më Als Starduett treten Pegaus mit ihrem Fan Kilian, 30, in Uerikon ZH auf: Kilian wurde in Brasilien geboren und als Baby von Schweizer Eltern adoptiert. Im Wallis fühlte er sich mit seinem südamerikanischen Aussehen stets fremd, seine Jugend war nicht einfach. Heute leitet Kilian eine Primarschule in Zürich und ist ein grosser Fan der Band Pegasus, deren Songtexte ihn sehr berühren. Leadsänger Noah überrascht Kilian in seiner Schule mit einer besonderen Nachricht. Zweiter Music-Act im Studio ist Zoë Më, die dieses Jahr die Schweiz am Eurovision Song Contest vertritt. Sie performt ihre Ballade «Voyage» ein erstes Mal im Rahmen einer TV-Show. Pilotin Esther und ihr schönster Flug Esther Baumer, 75, aus dem Kanton St. Gallen fliegt seit 55 Jahren und gehörte zu den ersten Frauen, die in der Schweiz einen Pilotenschein besassen. Aber langsam ist für Esther die Zeit gekommen, ihren Schein abzugeben. Ihr Göttibueb Nöldi will ihr zuvor noch ein unvergessliches Erlebnis schenken: Esther möchte seit Jahren gern in einer alten PC-7 mitfliegen und Kunststücke am Himmel erleben. Nach dem «Happy Day» über den Wolken warten in Esthers Zweitheimat Benken SG all jene, die ihr zeigen wollen, wie wichtig Esther für sie immer war. «Röbi Koller-Kultnacht»: Auf Zeitreise durch Röbi Kollers SRF-Karriere Im Anschluss an die Show zeigt SRF 1 die «Röbi Köller-Kultnacht»: Ab 23.05 Uhr bis am frühen Morgen erwartet das Publikum ein Best-of von Sendungen aus Röbi Kollers langjähriger Moderationskarriere: Gezeigt werden sechs Sendungen aus dem Archiv, unter anderem ein Zusammenschnitt seiner Live-Reportage vom Matterhorn oder seine letzte «Club»-Ausgabe. Weitere Details zur «Röbi Koller-Kultnacht» finden sich in der hier verlinkten Übersicht. «Happy Day» kehrt am 27. September 2025 aus der Sommerpause zurück – mit Gastgeber Nik Hartmann und Co-Moderatorin Kiki Maeder.