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Vilka kommunikationstrender dominerar i Sverige och Norden? Finns det en gemensam nordisk syn på kommunikation eller är det mer skillnader än likheter mellan oss och våra grannländer? Och vilka kompetenser behöver framtidens kommunikatörer? Allt detta och mycket mer får du svar på i detta avsnitt med Hanna Brogren, VD för Sveriges kommunikatörer och Jesper Falkheimer, professor i strategisk kommunikation och ansvarig för den svenska delen av European Communication Monitor, världens största studie av PR och kommunikation.
Ansgar Zerfaß ist Kommunikationswissenschaftler von internationalem Ruf und Universitätsprofessor am Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaften in Leipzig. Laut Google Scholar ist er weltweit der am häufigsten zitierte Forscher zu den Themen Strategic Communication, Corporate Communication und Communication Management. Neben seinen Lehrtätigkeiten in Leipzig und Oslo ist er Herausgeber des „International Journal of Strategic Communication“ und Leiter verschiedener internationaler Studien, darunter der „European Communication Monitor“ und der „Communications Trend Radar“. Im Cyber-Podcast spricht der unermüdliche Mahner für mehr Relevanz, Qualität und Glaubwürdigkeit der Unternehmenskommunikation über die in seinen Augen noch immer junge Profession und deren Reflexionsvermögen. Zerfaß beleuchtet technologische Entwicklungen, ihre Potenziale und ethischen Grauzonen. Und rät den Kommunikator*innen: Nicht nur sprechen, mehr Zuhören! „Kommunikator*innen sind nicht das soziale Gewissen von Unternehmen.“ „Kommunikation ist immer zweitseitig – heute geht es um den Dialog.“ „Wer sein knappes Geld in falsche Pilotprojekte investiert, wird sehr viel schneller im Kommunikationswettbewerb abgehängt werden.“
Europawahl, Rezo-Video, Diskussion um die Meinungsfreiheit, 70 Jahre Grundgesetz – der öffentlichen Diskussion im politischen Berlin und darüber hinaus in der Republik mangelte es im Monat Mai 2019 nicht an Themen. Kaum hatten sich die Medien auf ein Thema eingeschossen, schwappte bereits die nächste Diskussionswelle durch die Republik. Das PR-Journal beschränkt sich für seinen Rückblick im monatlichen Podcast auf drei andere Themen: die vermeintliche Krise um die Monsanto-Listen, den European-Communication-Monitor und die Fortsetzung der Nachwuchsdebatte zwischen GPRA und den PR-Studierenden-Initiativen.
Wenn’s ums Geld geht … dann ist das Interesse der Leser besonders groß. Der Bericht über die jüngste Vergütungsstudie von Kienbaum wurde zum meistgeklickten Artikel im Monat Juni. Mehr als 3.700 Leserinnen und Leser wollten wissen, warum die Gehälter in PR und Marketing stagnieren, aktuell aber in den oberen Führungspositionen in der PR mehr gezahlt wird als im Marketing. Sehr beschäftigt haben die Branche im Juni 2018 die Themen Vertrauenskrise und Glaubwürdigkeitsverlust. Zum einen wurde der neue ECM, der European Communication Monitor 2018, vorgestellt. In der weltweit wohl größten Studie der Kommunikationsbranche wurde herausgearbeitet, dass Fake News reale Auswirkungen auf die öffentliche Kommunikation und steigendes Misstrauen zur Folge haben. Das war erwartbar. Doch überraschenderweise wird die tägliche Arbeit von Kommunikatoren davon jedoch bislang nur wenig beeinflusst. Aus einer anderen Perspektive hat sich die Agentur Edelman mit dem Thema Vertrauenskrise beschäftigt. Sie hat im Rahmen des Edelman Trust Barometers 2018 einen Special Report „Brands and Social Media“ vorgestellt. Darin wird herausgearbeitet, dass das Vertrauen in Social Media auf einem alarmierend niedrigen Niveau ist. Nur 41 Prozent der Verbraucher weltweit schenken den Plattformen noch Glauben. Und dann hat das PR-Journal im Juni einmal hinter die Kulissen von Newsrooms geschaut. Bei der Frage, wer eigentlich das konzeptionelle Know-how und die Technologie für Newsrooms liefert, hat uns Unicepta Einblick gewährt. In einem ebenfalls viel beachteten Beitrag haben wir dargestellt, welche konzeptionellen Grundlagen und Technologien nötig sind, um Newsrooms konvergent und effizient aufzustellen.
Zahlen aus dem European Communication Monitor. #1: In Agenturen lässt sich besser arbeiten als in Unternehmen. Studie zum Download auf: https://www.slideshare.net/communicationmonitor/european-communication-monitor-2018-102268767
The PRCA's ruling on Bell Pottinger, OFCOM and European Communication Monitor reports, the CIPR election, social media platform updates, and Twitter's application as a customer service tool are all among the topics discussed on the latest #FuturePRoof podcast.